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FBB eNEWS 30 Jahre alte Dachbegrünung ist gleich zweimal Gründach des Jahres 2014 ... mehr ab Seite 6 Grüne Fassadenkunst ... mehr ab Seite 10 SEPT 2014 Das Digitale Journal für Dach- und Fassadenbegrünung

Das Digitale Journal für Dach- und ... - … · Das Digitale Journal für Dach- und Fassadenbegrünung. 2 ... von 22 Meter Länge vertreten. Schauen Sie doch vorbei! Halle 3A, Stand

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FBB eNews

30 Jahre alte Dachbegrünung ist gleich zweimal Gründach des Jahres 2014 ... mehr ab Seite 6

Grüne Fassadenkunst ... mehr ab Seite 10SEPT 2014

Das Digitale Journal für Dach- und Fassadenbegrünung

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Termin Ort Veranstaltung Infos

17.-20.09.2014 Nürnberg Messe GaLaBau 2014 www.galabau-messe.com/de

24.09.2014 Ingolstadt Fachseminar Regenwasser www.fachseminar-regenwasser.de

25.09.2014 Stuttgart Fachseminar Regenwasser www.fachseminar-regenwasser.de

30.09.2014 Frankfurt Fachseminar Dach www.fachseminar-dach.de

07.10.2014 Hamburg Fachseminar Regenwasser www.fachseminar-regenwasser.de

07.-10.10.2014 Sydney, Australien WGIC Kongress

www.fbb.de/inc/template/Internationales/2014WGIC_prospectus_final_res.pdf

08.10.2014 Magdeburg Planerseminar 4 x 4 www.planerseminar4x4.de

09.10.2014 Bremen Planerseminar 4 x 4 www.planerseminar4x4.de

15.10.2014 Radolfzell Planerseminar 4 x 4 www.planerseminar4x4.de

15.10.2014 Berlin7. FBB-Fassaden-begrünungssymposium

www.fbb.de

23.10.2014 Bonn Planerseminar 4 x 4 www.planerseminar4x4.de

30.10.2014 Heidelberg Seminar Dachlandschaften www.dachlandschaften.com

10.-13.11.2014 SA-Riyad Messe Saudi Build 2014 www.saudibuild-expo.com

11.11.2014 Potsdam D.G.G. Dach. Garten. Gestaltung www.zinco-greenroof.com

13.11.2014 Münster Seminar Dachlandschaften www.dachlandschaften.com

20.11.2014 Stuttgart Seminar Dachlandschaften www.dachlandschaften.com

20.-22.11.2014 ABZ, Hamm VHF-Seminar Planen und Ausführen www.FVHF.de

26.11.2014 DAZ, Berlin 15. Deutscher Fassadentag www.FVHF.de

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Herzlich Willkommen zu den FBB-eNews, dem Online-Journal der Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V. (FBB) mit vielen aktuellen Meldungen rund um die Dach- und Fassadenbegrünung!

Nächste Woche findet ab Mittwoch, den 17. September 2014 die Messe GaLaBau in Nürnberg statt. Die FBB ist mit vielen Mitgliedern und einem langen Messestand von 22 Meter Länge vertreten. Schauen Sie doch vorbei! Halle 3A, Stand 3A-633.

Wir möchten Sie ebenso herzlich einladen zu unserem 7. FBB-Fassadenbegrünungssym-posium, das am 15. Oktober 2014 in Berlin stattfindet und freuen uns auf Ihr Kommen.

Blättern Sie durch das Journal, indem Sie mit ihrer Maus an die untere Seitenspitze gehen und diese anklicken oder Sie klicken im Inhaltsverzeichnis auf das Thema, das Sie interessiert und gelangen direkt dorthin.

Selbstverständlich finden Sie alle bisherigen Ausgaben der FBB-eNews jederzeit unter www.fbb.de – nicht nur einsehbar, sondern auch ausdruckbar.

Viel Spaß beim Lesen!

Dr. Gunter MannPräsident der Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V. (FBB)

7. FBB-Fassadenbegrünungs- symposium am 15.10.2014 in Berlin

Altbewährt und prämiert: 30 Jahre alte Dachbegrünung ist gleich zweimal Gründach des Jahres 2014

Grüne Fassadenkunst: Ästhetisch und funktional zugleich verwandelt GREENCABLE Fassaden in natürliche Kunstwerke

MISAPOR Schaumglas macht das Bauen leicht

Bauder auf der GaLaBau in Nürnberg: Einzigartiges Angebotkompletter Systemaufbauten

Frauenhofer-Institut für Bauphysik IBP: Neue Labor- und Freilandversuche zur Entwicklung eines hygrothermischen Berechnungs- modells für Dachbegrünungen

22 laufende Meter Messestand der FBB: So lang wie noch nie!

Aktuelle Mitgliederliste FBB

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7. FBB-Fassadenbegrünungssymposium am 15.10.2014 in Berlin

Viele Infos rund um die Fassadenbegrünung

Die Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V. hat das mittlerweile 7. FBB-Fassadenbegrünungssymposium für den 15.10.2014 in Berlin-Adlershof angekündigt.

Das ganztägige Seminar, das sich an Planer, Städte, Bauherren und Stadtökologen richtet, vermit-telt sowohl bau- als auch vegetationstechnische Grundlagen, Aktuelles und Innovatives zur Fas-sadenbegrünung. Unter anderem sind Themen vorgesehen wie „Erfahrungen zur Förderung von Fassadenbegrünungen“, „Pflege und Wartung wandgebundener Begrünungen“, „Vergleich boden- und wandgebundener Fassadenbegrünun-gen hinsichtlich Bauweise, Vegetation, Kosten“, „Grundlagen der Bauphysik“, „Energetisches Bau-en mit begrünten Fassaden“, „Statik, Wind- und Scheelasten bei Rankseilen und –gerüsten“ und „Ergebnisse zur Machbarkeitsstudie Palmengarten Frankfurt“. Aufgrund der räumlichen Nähe kön-nen die bodengebundenen Fassadenbegrünun-gen am Institutsgebäude der HU Berlin besichtigt werden, über die in einem Vortrag berichtet wer-den. Mit Spannung werden auch die praxisnahen Berichte von FBB-Mitgliedern zu besonderen Pro-jekten erwartet, die schon beim letzten Fassaden-begrünungssymposium großen Anklang gefunden

haben. Die Veranstaltungsgebühr beträgt 99 Euro (für FBB-Mitglieder nur 79 Euro). Das Tagungspro-gramm und Anmeldemöglichkeiten sind zu finden unter: www.fbb.de

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WEITERE INFORMATIONEN: Agenda und Anmeldung

GaLaBau 2014: HALLE 3A, STAND 633

7. FBB-Symposium Fassadenbegrünung 2014

Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V. FBB Tel. +49 (0) 681-988057-0 | Fax +49 (0) 681-988057-2Kanalstraße 2 | D-66130 Saarbrücken [email protected] | www.fbb.de

www.fll.de

www.fbb.de

www.galabau.de

www.fvhf.de

1 5 .1 0 . 2 0 1 4 in Berlin-Adlershof

Begrüßung… und Vorstellung der Ergebnisse der FBB-NABU-Umfrage zur Förderung der BauwerksbegrünungFBB-Präsident Dr. Gunter Mann

Einführung: Pro Fassadenbegrünung Treppe, Fenster, Wand: Grün für Leib und Seele. Erfahrungen aus der Architektur- und UmweltpsychologieDipl.-Psych. Nicola Moczek, PSY:PLAN, Berlin

Erfahrungen mit der Förderung von Fassadenbegrünungen am Beispiel HannoverDipl. Biol. Gerd Wach, BUND Region Hannover

Kaffeepause Untersuchungen zur Fassadenbegrünung

Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Vertikale Gärten Palmengarten Frankfurt a. M.Prof. Dr.-Ing. Stephan Roth-Kleyer und B.Eng. Susanne Gunkel, Geisenheim University

Vegetation und textile Trägermaterialien in der Vegetationstechnik begrünter FassadenDr.-Ing. Henning Günther, Technische Universität Berlin

Energieeffizientes Bauen mit begrünten FassadenGast-Prof. Dipl.-Ing. Architektin, MLA Nicole Pfoser, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen / Technische Universität DarmstadtDipl.-Ing. Marco Schmidt, Technische Universität Berlin

Mittagspause (und Besichtigung der Fassadenbegrünungen Institut für Physik der HU Berlin www.gebaeudekuehlung.de in zwei Gruppen)

Bau- und vegetationstechnische Grundlagen

Grundlagen der Bauphysik begrünter und unbegrünter WändeJörg Brandhorst, Bauphysik–Planung–Ökologisches Bauen, Bonn

Beachtenswertes zu Statik, Wind- und Schneelasten bei RankhilfenDipl.-Ing. Dirk Pfeifer, Pfeifer Ingenieure GmbH, Konstanz

Boden- vs wandgebundene Fassadenbegrünungen. Vergleich der Bauweisen, Möglichkeiten und HerstellungskostenProf. Dr. Manfred Köhler, Hochschule Neubrandenburg

Pflege und Wartung wandgebundener FassadenbegrünungenStefan Brandhorst, Vertiko GmbH, Kirchzarten

Kaffeepause

Präsentation besonderer Projekte

Kurzvorträge zu ReferenzobjektenStephan Becsei (BAER, DE), Gregor Zorn (Optigrün international AG, DE), Susanne Herfort (IASP, DE), Bettina Guédeu (Novintiss, FR), Andreas Okun (Carl Stahl, DE), Thorwald Brandwein (Biotekt, DE), Stefan Brandhorst (Vertiko GmbH, DE), Nils van Steenis (Schadenberg Combi Groen, NL)

Veranstaltungsende und Verabschiedung

08.45 Uhr

09.00 Uhr

10.30 Uhr

13.00 Uhr

15.30 Uhr

10.00 Uhr

12.00 Uhr

15.00 Uhr

17.00 Uhr www.bdla.de

Das gab es noch nie, dass eine über 30 Jah-re alte Dachbegrünung zum Gründach des Jahres gewählt wurde – und das gleich zwei-mal! Ende Januar wählten die über 100 Teil-nehmer der Optigrün-Geschäftsführertagung das Gründach eines bekannten Stuttgarter Dienstleistungsunternehmens aus über 30 Bewerbern zum „Opti-Gründach des Jahres 2014“ und zwei Wochen später taten dies auch die 120 Teilnehmer des 12. FBB-Grün-dachsymposiums in Ditzingen und das zeit-lose Gründachobjekt wurde zum „FBB-Grün-dach des Jahres 2014“ gekürt.

Zur Wahl eingereicht wurde das Objekt von der Optigrün international AG, die schon seit 1974 auf dem Dachbegrünungsmarkt aktiv ist und damals unter dem Firmen- und Markennamen „optima“ den Systemaufbau geliefert hat. Erwähnens-wert und interessant ist auch, dass der dama-lige optima-Fachbetrieb Arnold aus Leinfelden-

Echterdingen nicht nur seinerzeit die Ausführung übernommen hat, sondern auch noch heute als Optigrün-Partnerbetrieb aktiv ist und Dächer be-grünt. Die Erfahrungen, die damals Otto Arnold machte, hat er über die Jahre hinweg Stück für Stück seinem Sohn und jetzigem Geschäftsführer Stephan Arnold übergeben.

Das Gebäude mit etwa 2.000 Quadratmeter be-grünter Dach- und Terrassenflächen entstand in mehreren Bauabschnitten von 1981-84 und liegt im Stadtzentrum von Stuttgart in Sichtweite von Charlottenplatz, Landesbibliothek, Staatsarchiv und Wilhelmspalais. Für das ganze Areal zwischen Olga-, Archiv-, Urbanstraße und der Bundesstr. 27 gab es seinerzeit ein Freiraumkonzept der Land-schaftsarchitekten Hans Luz & Partner und der Ar-chitekten Brümmendorf, Müller, Murr, Reichmann. Die beiden Hauptgebäude, die unterirdisch mitei-nander verbunden sind, haben jeweils begrünte stufenförmige Terrassen, die wiederum umgeben

30 Jahre alte Dachbegrünung ist gleich zweimal Gründach des Jahres 2014

Altbewährt und prämiert

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Die begrünten Terrassen über 30 Jahre später

sind von begehbaren und genutzten Dachgärten. Die mit Gehölzen bepflanzten Terrassen stellen den Blickfang der beiden Gebäudekomplexe dar und sehen heute auf den ersten Blick nicht viel anders aus als vor 30 Jahren. Auch die Dachgär-ten haben sich gut gehalten und bieten den Woh-nungsmietern der obersten Etage einen Garten in bester Lage mit schönem Blick über Stuttgart. Die Dachflächen sind mit begehbarem Rasen begrünt, eingerahmt durch Sträucher und Kleinbäume, und werden als Spiel- und Liegewiese genutzt. Selbst ein kleines Fußballtor und Obstgehölze finden sich auf den Dachflächen. Einzig der mit Holz einge-fasste Sandkasten ist stummer Zeitzeuge dafür, dass auch über die Begrünung drei Jahrzehnte gegangen und aus Kindern erwachsene Menschen geworden sind.Der Dachaufbau sah grundsätzlich wie folgt aus:• Betondecke mit Schutzestrich• Einfassung der Beete mit Betonwinkel,

etwa 50 cm hoch• Styroporplatten mit integrierten Dränagerohren

Der Schichtaufbau der Dachbegrünung (im dama-ligen optima-System, dem Vorläufer der heutigen Optigrün-Systemlösungen) wurde folgenderma-ßen ausgeführt:• Schutzvlies• Wurzelschutzbahn 0,8 mm • 10 cm Schüttgüterdränage Typ Perl 8/16• Filtermatte• 30-40 cm Intensivsubstrat Typ i• Pflanzung mit Stauden und Gehölzen,

Raseneinsaat

Die Dränage Typ „Perl“ bestand 1981 aus Blähton-Rundkorn, die heutigen Produkte unter der glei-chen Bezeichnung sind auch Schüttgüter-Dränage und setzen sich aus Blähschiefer, Lava oder Bläh-ton zusammen, allerdings in gebrochenen Kör-nungen. Die Filtermatte, damals ein Schaumstoff, wurde schon längst durch dünnere und reißfestere Geotextilien abgelöst und das Substrat von heu-te sieht ganz anders aus: damals bestimmt durch Torf und Blähton mit hohem organischen Anteil,

setzt es sich heute vielfältig aus Blähschiefer, Lava, Sand, Komposten usw. zusammen.

Prof. Hans Luz schrieb in der Publikation zur Ein-weihung Bemerkenswertes: „Ein wichtiger Beitrag für die Verbesserung von Klima, Wasserhaushalt und Erscheinungsbild unserer Städte ist das Ein-bringen von Vegetation. Dabei hat man gemerkt, dass es […] nicht ausreicht, nur Parks und Gärten auf gewachsenen Grund anzulegen, sondern dass man dabei auch die bebauten Flächen, die Dächer, Garagen, Terrassen, Fassaden […] mit einbezie-hen muss.“ Was schon damals erkannt wurde, ist heute immer noch aktuell angesichts der weiterhin hohen Flächenversiegelung. Es werden in Deutsch-

land heute pro Jahr immerhin schon etwa 8 Millio-nen Quadratmeter Dachfläche begrünt, doch das sind nur etwa 10 Prozent der jährlich neu hinzu-kommenden Flachdachflächen – es gibt also noch viele Möglichkeiten und Handlungsbedarf.

FAzIT

Das FBB- und Opti-Gründach des Jahres 2014 zeigt gleich mehrere positive Aspekte zur Dachbe-grünung auf: • Begrünte Dächer können bei fachgerechter Pla-

nung, Ausführung und Pflege viele Jahrzehnte gedeihen und genutzt werden. Das Grundprinzip der 3-schichtigen Bauweise (Dränage-, Filter-

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Gartenplan des Gesamtareals mit vielen begrünten Dächern und TerrassenQuelle: Brümmendorf, Luz& Partner

Baujahr: 1979-1986

Architekten: Brümmendorf, Müller, Murr, Reichmann, Stuttgart

Landschaftsarchitekten: Prof. Hans Luz & Partner, Stuttgart

Flächengröße Dachbegrünung: ca. 2.000 m²

Gründachaufbau: mehrschichtige Bauweise als Vorgänger der Optigrün-Systemlösung „Gartendach“

Ausführungsbetrieb: Optigrün-Partnerbetrieb Arnold, Leinfelden-Echterdingen

und Vegetationstragschicht) hat sich bis heute behauptet, auch wenn sich die einzelnen Schich-ten in ihren Materialien, Zusammensetzung und Kenndaten teilweise stark verändert haben.

• Es gibt Gründachanbieter (wie in diesem Fall die Optigrün international AG), die mit dem Grün-dachmarkt gewachsen sind und diesen weiter vorangetrieben, entwickeln und prägen.

• Und ebenso gibt es einige Ausführungsbetriebe des Garten- und Landschaftsbaus (wie die Otto Arnold GmbH), die als Dachbegrüner der ersten Stunde auch noch heute auf dem Markt agie-ren – damals als optima-Fachbetriebe, heute als Optigrün-Partnerbetriebe.

• Letztendlich sind auch die Planer weiterhin aktiv: heute als LUZ Landschaftsarchitektur und Arcass Architekten. Die Planer setzen nach wie vor auf die Verbesserung des Lebens- und Arbeitsumfel-des durch begrünte Dächer.

Autor: Dr. Gunter Mann, Leiter Marketing, Optigrün international AG

WEITERE INFORMATIONEN: www.optigruen.de www.fbb.de

GaLaBau 2014: HALLE 4, STAND 103

Grüne Fassadenkunst

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Grüne Fassaden bereichern Architektur und Um-welt: mit ihrer natürlichen Ästhetik, ihrem positi-ven Einfluss auf Luft und Klima sowie durch die Schaffung eines grünen Lebensraums. Dabei wir-ken sie nicht nur als optische Highlights, sondern vereinen vielfältige funktionale Vorteile. Sie däm-men im Winter, kühlen im Sommer, wirken als na-türlicher Schallschutz und bewahren die Fassade vor schädlichen Einwirkungen durch UV-Strahlen, Hagel, starken Temperaturschwankungen und Schmutz.

Ästhetisch und funktional zugleich verwandelt GREENCABLE Fassaden in natürliche Kunstwerke. Schnell und einfach zu montieren ermöglicht das Rankhilfe-System von Carl Stahl individuelle Gestaltungsmöglichkeiten – für den Einsatz im urbanen Raum ebenso wie für das eigene zuhause.

Die Fassadenbegrünung mit GREENCABLE von Carl Stahl verbindet Technik und Einfachheit. Sie setzt grüne Akzente und ist Ausdruck eines verant-wortungsvollen Umgangs mit der Natur. Mit seiner schnellen und einfachen Montage eignet sich das GREENCABLE System besonders für die Begrünung kleiner bis mittelgroßer Flächen. Die vier Millimeter starken Seile werden im zylindrischen Wandhalter mit vier Durchgangsbohrungen einfach verklemmt und von Hand auf Spannung gebracht. Das ermög-licht eine individuelle und flexible Gestaltung so-

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wie eine kostengünstige Ausführung vor Ort. Die homogene Eloxalschicht der Aluminiumteile sorgt dafür, dass die Fassade auch gut aussieht, so lange das Grün noch wächst. GREENCABLE bietet opti-malen Halt für Blattstielranker wie die Clematis, Spreizklimmer wie Kletterrose oder Winterjasmin und Sprossranker wie die Weinrebe. Zurückhaltend in der Optik setzen die filigranen Edelstahlseile die Pflanzen in Szene. Sie sind witterungsbeständig, langlebig und wartungsarm. So kann der grüne Teppich über Jahre wachsen.

Aus diesen Gründen entschieden sich Architekten und Gemeinde für eine Fassadenbegrünung mit GREENCABLE von Carl Stahl für die neue Mehr-

zweckhalle in Blaufelden bei Schwäbisch Hall. Das architektonische Meisterstück in zentraler Lage erfüllt die gewachsenen Ansprüche von Ver-einen, Schulen und Veranstaltern und bietet auf 750 Quadratmetern Nutzfläche bis zu 800 Besu-chern Platz. Moderne Materialien wie Sichtbe-ton und Glas prägen die Architektur. Damit sich der Neubau natürlich in die Umgebung einpasst, wachsen an Treppenaufgang und Promenade ent-lang der Halle nach und nach eine grüne Hülle. Mit 120 Haltern kam GREENCABLE von Carl Stahl zum Einsatz und bietet den Rankpflanzen optimalen Halt.

Seine innovativen Fassadenbegrünungssyste-me für vielfältige Ansprüche zeigt Carl Stahl auf der GaLaBau 2014 in Nürnberg. Vom 17. bis 20. September repräsentiert die europäische Leitmes-se für Garten- und Landschaftsbau das gesamte Angebotsspektrum für Planung, Bau und Pflege von Urban-, Grün- und Freiräumen. Carl Stahl be-grüßt die Fachbesucher in Halle 3A, Stand 633.

WEITERE INFORMATIONEN: www.carlstahl.de

GaLaBau 2014: HALLE 3A, STAND 633

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MISAPOR Schaumglas macht das Bauen leicht, sei dies bei statischen Entlastun-gen oder auch beim zeitsparenden Einbau von Leichtschüttungen. Der innovative Baustoff aus Recyclingglas ist 100 % mineralisch und birgt durch den hohen Anteil an Glas noch viele weitere gewichtige Vorteile für anspruchsvolle Bauprojekte aller Art.

MISAPOR MACHTS LEICHT

MISAPOR Schaumglas ist 10-mal leichter als Kies. Wo immer damit Kies ersetzt wird, wird das Ge-wicht um 90 % reduziert. Viel eingeschlossene Luft und eine feinporige und geschlossenzellige Struktur des Schaumglases ergänzen das Produkt von MISAPOR mit hoher Druckfestigkeit, starker Belastbarkeit und Tragsicherheit. MISAPOR nimmt kein Wasser auf und bleibt dadurch gewichtsstabil. Es erfüllt und übertrifft zudem sämtliche Anforde-rungen der Belastungsklassen 1–3 gemäss FLL, ist wärmedämmend, nicht brennbar, chemisch inert, frostsicher und verrottet nicht. Dank dem leichten Gewicht entlastet MISAPOR Schaumglas Aufbauten so massiv, dass wesentlich mehr Raum und Gestaltungsfreiheit für eine fle-xible Flächennutzung besteht. Das Produkt bietet sich somit besonders für Gewerke wie Tiefgaragen oder Dachterrassen an. Ebenso prädestiniert ist es für extensiv und intensiv begrünte Flächen oder

auch Verkehrsflächen mit zeitweiser oder dauer-hafter Belastung. Gerade der Aufbau von Funk- tionsschichten und deren Übergänge stellen immer wieder hohe Herausforderungen an das Bauteam, die dank der Systemkompatibilität und Flexibilität des Schaumglases jedoch einfach zu lösen sind. Das Leichtgewicht kann in grossen Volumen an-geliefert und bei jedem Wetter eingebaut werden. Das spart Zeit und Geld. Und ganz nebenbei be-sticht der Schaumglasschotter mit einem überaus einfachen Handling: Anliefern, verteilen, verdich-ten und weiterarbeiten. Einfacher geht es nicht. MISAPOR Schaumglas ist direkt nach dem Einbau befahrbar – auch mit schweren Baumaschinen.

TOP IN FORM

MISAPOR ist auch im Sportplatzbau top in Form. Dank der hohen Sickerleistung sind Fussball- oder

Misapor als Dämmung und Geländemodellierung

Vegetationsschicht

Misapor alsDrainageschicht

bauseitige Abdichtungnach DIN

Trennvlies

Schutzbahn

Betondecke

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Tennisplätze, Parkplätze und andere Flächen nach heftigen Regenfällen im Nu wieder trocken und be-nutzbar. Der entscheidende Vorteil von MISAPOR Schaumglas ist der sehr gute Durchflusswert mit einer hohen Wasserdurchlässigkeit. Verantwortlich dafür sind vor allem zwei Faktoren: Schaumglas ist geschlossenzellig, das Wasser dringt also nicht ein, sondern perlt ab. Zudem garantieren die äus-sere Form und die Korngrösse immer genug Zwi-schenräume, durch welche das Wasser abfliessen kann. Aufgrund der Kornstruktur findet dabei kein Auswaschen von Feinanteilen in der MISAPOR-Gründung statt. Bei Kunsteisbahnen zum Beispiel verringern sich sowohl Kofferstärke als auch Ener-giekosten, das lässt keinen kalt. Bauen mit MISAPOR ist absolut sportlich. Das zeigt sich auch auf dem Golfplatz. Auch wenn MISAPOR so einige Steine ins Rollen bringt, so rollt es selbst dennoch nicht. MISAPOR verkrallt so gut, dass Modellierungen bis zu 45 Grad ohne zu-sätzliche Stabilisierung möglich sind. Garten- und Landschaftsarchitekten bieten sich daher ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten – Parkanlagen oder Golfplätze mit Hügellandschaften oder krea-tive Gärten auf Dächern sind mit MISAPOR „drei-dimensional“ realisierbar. MISAPOR ist in jeder Disziplin ein Champion!

FuNKTIONALITÄT uND ÄSTHETIK

Funktionalität und Ästhetik schliessen sich bei MISAPOR Schaumglas nicht aus. Bewiesen hat dies MISAPOR schon oft – zum Beispiel als Füll-material für bepflanzte Steinkörbe oder als Sicht- und Schallschutz in Gärten, entlang von stark be-fahrenen Strassen und Bahnlinien. MISAPOR hat sich zwar vor allem als Wärmedämmung einen Namen gemacht, aber auch Schall dämmt das um-weltfreundliche Material dank seiner feinporigen Oberfläche perfekt. Kreative Landschaftsgestalter nutzen das Schaumglas zudem immer wieder als dekorative Schüttung rund ums Haus, im Garten oder in Parkanlagen. MISAPOR muss man nicht verstecken, die attraktiven, hellgrauen »Steine« machen auch als Deckschicht eine gute Figur. Und das All-in-one-Paket MISAPOR zeigt auch dem all-seits gefürchteten Effekt des Frost-Tau-Wechsels die kalte Schulter. Dank der Zellstruktur dringt kein Wasser ein, so dass Setzungen oder Materialschä-

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den gänzlich ausgeschlossen werden können. Und dem noch nicht genug, können Betonwerkstein-platten und auch andere Kunststeinplatten direkt in einer Splittlage auf das verdichtete MISAPOR gesetzt werden. Durch Misapor wird ein Vermoo-sen von Beton- und Steinplatten deutlich vermin-dert. Der Vielfältigkeit von MISAPOR Schaumglas sind genauso wenig Grenzen gesetzt, wie der Kre-ativität und dem Gestaltungsfreiraum für Garten- und Landschaftsarchitekten. Mit nur einem Stein bieten sich viele Vorteile, die weitum begeistern.

VOM RECyCLINGGLAS zuM SCHAuMGLAS

Der fertige MISAPOR-Stein besteht aus 98% auf-geschäumtem Recyclingglas, 2% mineralischem Aktivator und ganz viel nützlichem Hohlraum. Dies verhilft MISAPOR zu seinen Schlüsseleigen-schaften: Der Baustoff ist extrem leicht, wärme-dämmend, mineralisch, nicht brennbar, chemisch inert, frostsicher und nicht verrottend. Die guten Eigenschaften von Glas und die feinporige, ge-schlossenzellige Struktur bringen zudem exzellen-te Druckeigenschaften mit sich. Ob als lose bzw. verdichtete Schüttung oder in gebundener stabi-lisierter Form, die Möglichkeiten sind beinahe un-erschöpflich: MISAPOR ist modellierbar, standfest, drainierend, kapillarunterbrechend und belastbar.

WER HATS ERFuNDEN?

MISAPOR hat als Pionier Schaumglas zur Markt-reife entwickelt, als erster eingeführt und war ei-nige Jahre der einzige Hersteller. Gegründet wurde das Schweizer Unternehmen bereits 1982. Natür-lich wurde das Verfahren zur Herstellung in der Zwischenzeit kopiert. Inzwischen gibt es auch an-dere Schaumglas-Fabrikanten. MISAPOR nimmt es gelassen. Know-how und Erfahrungen aus 30’000 Objekten in den letzten 30 Jahren lässt sich nicht so einfach kopieren. Das wissen auch Kunden, die eine fundierte Beratung schätzen. Als führender Hersteller darf MISAPOR laut Europäisch Techni-scher Zulassung (ETA-13/0549) und neuer Baupro-duktenverordnung im Bereich Hoch- und Tiefbau als druckfeste, kapillarunterbrechende und drai-nierende Leichtschüttung eingesetzt werden. Er-fahren Sie mehr dazu auf der GaLaBau 2014.

WEITERE INFORMATIONEN: www.misapor.com

GaLaBau 2014: HALLE 3, STAND 418

Die Paul Bauder GmbH & Co. KG aus Stuttgart, führender Hersteller von Dach-begrünungssystemen, präsentiert in Halle 4, Stand 4-303, auf der Nürnberger Galabau, der führenden europäischen Fachmesse für den Garten- und Land-schaftsbau, vom 17. bis 20. September 2014 aktuelle Produkte für die Begrü-nung von Flach- und Steildächern. Das optimal auf die jeweilige Nutzung abge-stimmte Angebot kompletter Systemaufbauten von der Dampfsperre über die Wärmedämmung und Abdichtungslage bis hin zur Begrünung ist in dieser Form einzigartig.

Bauder auf der GaLaBau in Nürnberg

Einzigartiges angebot kompletter systemaufbauten

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Schwerpunkt auf der GaLaBau ist in diesem Jahr die Extensivbegrünung mit flächendeckendem Sedumbewuchs. Neben dem Standardaufbau mit dem Bauder Drän- und Speicherelement DSE 20 werden zwei weitere Systemlösungen gezeigt. Für Dächer ohne Gefälle kann mit der höheren Bauder Dränplatte DP 50 die Substratschicht aus der Stauzone herausgehoben werden. Besonders wirtschaftlich für mehrschichtige Bauweisen ist die Systemlösung mit der Bauder SDF-Matte. Ein weiteres Thema ist das Bauder Dachbiotop. Was in der Schweiz bereits auf dem Weg zu einer Standardbauweise ist, findet auch andernorts im-mer mehr Anhänger. Denn Dachbegrünungen ber-gen viel ökologisches Potenzial. Mit wenigen zu-sätzlichen Maßnahmen verwandeln sich mit dieser Bauder-Systemlösung auch einfache Extensivbe-grünungen in ökologisch wertvolle Dachbiotope.

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GaLaBau 2014: HALLE 4, STAND 303

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Zu den berühmtesten Verfechtern zählt der öster-reichische Künstler Friedensreich Hundertwasser, der Gründächer als einen wichtigen Teil der von ihm angestrebten Versöhnung von Mensch und Natur sah. In Stuttgart sind beispielsweise zwischen 1986 und 2008 180.000 Quadratmeter begrünte Dach-fläche auf öffentlichen und privaten Gebäuden entstanden, im Flächennutzungsplan 2010 waren

für zukünftige Bauvorhaben weitere 1,5 Millionen Quadratmeter als Minimierungs- oder Ausgleichs-maßnahmen geplant. Und aus einer aktuellen Um-frage der Fachvereinigung Bauwerksbegrünung (FBB) geht hervor, dass der Anteil der deutschen Städte, die die Begrünung von Dächern in ihren Bebauungsplänen verankern, auch weiterhin kon-stant bleibt. Grüne Flächen auf dem Dach sind also zweifelsfrei etabliert.

Begrünte Dächer sind längst nicht mehr der Inbegriff von Luxus oder moderne Spinnerei extrovertierter Architekten. In der Ökologie gelten sie als Siedlungsbiotop, in manchen Bebauungsplänen werden sie als Ausgleichsmaßnahme für die versiegelten Flächen fest-gesetzt und teilweise werden sie in Deutschland auch öffentlich gefördert. Darüber hinaus sehen die teilweise als Hochgärten kultivierten Grünflächen zwischen den Dachlandschaf-ten schön aus, speichern Regenwasser und verbessern das Mikroklima in Städten.

Neue Labor- und Freilandversuche zur Entwicklung eines hygrothermischen Berechnungsmodells für Dachbegrünungen

Frauenhofer-institut für Bauphysik iBp: iBp-Bericht HTB 13-2013

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BEGRüNTE HOLzKONSTRuKTIONEN IM FOKuS

Doch gibt es auch die Kehrseite der Medaille: Vor allem bei vollgedämmten Holzkonstruktionen kommt es immer wieder zu Feuchteschäden. »Eine mögliche Ursache ist, dass begrünte Dächer – wie alle Flachdächer – auf der bauphysikalischen „fal-schen“ Seite, nämlich der Außenseite, dicht sind und so nur eine Trocknung nach Innen möglich ist«, weiß Daniel Zirkelbach, stellvertretender Leiter der Abteilung Hygrothermik am Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP. Im Unterschied zu Flachdächern ohne Deckschicht ist die Erwärmung von Gründä-chern deutlich geringer, so dass eben auf Grund der Bepflanzung eine Austrocknung während der Som-mermonate nicht ausreichend stattfinden kann. Daher bedarf es für begrünte Holzkonstruktionen einer exakten, fachkundigen Planung. Um diese zu gewährleisten, reichen klassische Feuchteberech-nungen, wie zum Beispiel das Glaser-Verfahren, nicht aus. Um dahingehend neue Wege zu gehen, lief von November 2011 bis April 2013 mit Mitteln der Forschungsinitiative „Zukunft Bau“ des Bun-desinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung, ein Forschungsprojekt. Ziel war es, Planern und Bauproduktherstellern eine möglichst genaue und

zuverlässige Grundlage zur Planung der Feuchtesi-cherheit der kritischen Dachbegrünungen zur Ver-fügung zu stellen. Ein Fall für die Wissenschaftler des Fraunhofer IBP. Ihnen gelang es im Rahmen des Forschungsprogramms, ihre Simulationssoft-ware WUFI® zu erweitern und neue Modelle zur Beurteilung von Dachbegrünungen zu erstellen, welche die Feuchtebilanz unter Realbedingungen berücksichtigen. Die inzwischen weltweit verbrei-tete Software-Familie WUFI® wurde am Fraunho-fer IBP entwickelt und erlaubt die realitätsnahe Berechnung des instationären hygrothermischen Verhaltens von mehrschichtigen Bauteilen unter natürlichen Klimabedingungen.

Im Wesentlichen wird bei der Begrünung von Dächern zwischen zwei Ausführungsvarianten unterschieden: Die Extensivbegrünung zeichnet sich durch einen dünnschichtigen Aufbau mit bis zu 15 Zentimetern sowie einem geringen Gewicht und minimalen Pflegeaufwand aus. Diese Vegeta-tionsform erhält sich weitgehend selbst und passt sich auch an extreme Standortbedingungen an, ist allerdings nicht als Nutzfläche geeignet. Im Vergleich dazu ist bei einer Intensivbegrünung die Nutzung des Gründaches erwünscht. Der mehrschichtige Aufbau ist hier mit 15 bis 100 Zen-

Jetzt können die Einflüsse der Substrat- und Vegetationsschicht von Extensivbegrünungen rechnerisch abgebildet werden.

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timetern deutlich dicker und damit auch schwerer. Er stellt hohe Ansprüche an die Pflege, Wasser- und Nährstoffversorgung.

FREILANDuNTERSuCHuNGEN zuM HyGROTHERMISCHEN VERHALTEN BEIM IBP IN HOLzKIRCHEN

Im Rahmen des Forschungsprojekts wurde jedoch ausschließlich die Extensivbegrünung untersucht. Im Vordergrund stand dabei vor allem, die Funk-tionsfähigkeit der Unterkonstruktion zuverlässig zu berechnen, denn die Einflüsse der Substrat- und

Vegetationsschicht konnten bisher nicht eindeu-tig rechnerisch abgebildet werden – es fehlten verallgemeinerbare Datensätze. »Dazu nahmen wir zunächst bereits vorhandene Messergebnisse basierend auf Versuchsaufbauten sowie langjäh-rigen Konstruktionsuntersuchungen am Standort Holzkirchen sowie aus Kassel, Leipzig, Wien und Mailand. Zusätzlich starteten wir noch neue Frei-landversuche am Fraunhofer IBP Holzkirchen«, erklärt Zirkelbach die Vorgehensweise. Dazu rich-teten die Wissenschaftler neue Versuchsflächen mit unterschiedlichen Substrat- und Pflanzentypen auf einen Versuchsdach ein. Verwendet wurden

Optigrün-Schutz- u. Speichervlies Typ RMS 300 (500)***

Dachabdichtung (wurzelfest nach FLL)*

geeignete Unterkonstruktion**

Optigrün-Systemlösung "Naturdach"Lösung 1: 0 - 5° / Dränage mit Festkörperdränage

Optigrün-Extensivsubstrat Typ E ("leicht" oder "schwer")mit Anhügelungen (50 - 200 mm)

Optigrün-Festkörperdränage Typ FKD 40 (40 mm)

Optigrün-Filtervlies Typ 105

Staudenpflanzung und/oder Optigrün-SaatgutmischungTyp E und Sedum-Sprossen

Optigrün international AG

Die vorliegende Zeichnung bezieht sich insbesondere auf den Begrünungsaufbau. Die Komponenten der Vor- und Nachgewerke sindteilweise stark vereinfacht dargestellt und müssen entsprechend dem Stand der Technik geplant und ausgeführt werden.

Nachdruck nur mit Zustimmungdes Herausgebers.

Keine Haftung für Druckfehler.Technische Änderungen vorbehalten.

Herausgeber: Gezeichnet: Stand: Maßstab: Detail-Nr.:

ob

Rev.:

D I E D A C H B E G R Ü N E R unmaßstäblich 02.05.2011 3 1.050

* Gewerk Dachabdichtung ** Gewerk Hochbau *** In Österreich ist das Optigrün-Schutz- u. Speichervlies Typ RMS 500 zu verwenden.

Optigrün-Systemlösung "Naturdach"Lösung 1: 0 - 5° / Dränage mit Festkörperdränage

Optigrün-Schutz- u. Speichervlies Typ RMS 300 (500)***

Dachabdichtung (wurzelfest nach FLL)*

geeignete Unterkonstruktion**

Optigrün-Systemlösung "Leichtdach"Lösung 1: 0 - 5°

Optigrün-Vegetationsmatte Typ SM/G

Optigrün-Festkörperdrainage Typ FKD 25 (25 mm),verfüllt

30 l/m² Optigrün-Leichtsubstrat Typ L

Optigrün international AG

Die vorliegende Zeichnung bezieht sich insbesondere auf den Begrünungsaufbau. Die Komponenten der Vor- und Nachgewerke sindteilweise stark vereinfacht dargestellt und müssen entsprechend dem Stand der Technik geplant und ausgeführt werden.

Nachdruck nur mit Zustimmungdes Herausgebers.

Keine Haftung für Druckfehler.Technische Änderungen vorbehalten.

Herausgeber: Gezeichnet: Stand: Maßstab: Detail-Nr.:

ob

Rev.:

D I E D A C H B E G R Ü N E R unmaßstäblich 02.05.2011 3 1.030

* Gewerk Dachabdichtung ** Gewerk Hochbau *** In Österreich ist das Optigrün-Schutz- u. Speichervlies Typ RMS 500 zu verwenden.

Optigrün-Systemlösung "Leichtdach"Lösung 1: 0 - 5°

Optigrün-Schutz- u. Speichervlies Typ RMS 300 (500)***

Dachabdichtung (wurzelfest nach FLL)*

geeignete Unterkonstruktion**

Optigrün-Systemlösung "Spardach"Lösung 2: 1 - 5°

Optigrün-Anspritzbegrünung/ Nassansaat(alternativ: Trockenansaat mit Keimsubstrat

Optigrün-Triangel-Wasserleitsystem (patentiert):Kombischacht + Triangel-Wasserleitprofile

Optigrün-Extensiv-Einschichtsubstrat Typ M("leicht" oder "schwer") (80 mm)

Optigrün international AG

Die vorliegende Zeichnung bezieht sich insbesondere auf den Begrünungsaufbau. Die Komponenten der Vor- und Nachgewerke sindteilweise stark vereinfacht dargestellt und müssen entsprechend dem Stand der Technik geplant und ausgeführt werden.

Nachdruck nur mit Zustimmungdes Herausgebers.

Keine Haftung für Druckfehler.Technische Änderungen vorbehalten.

Herausgeber: Gezeichnet: Stand: Maßstab: Detail-Nr.:

ob

Rev.:

D I E D A C H B E G R Ü N E R unmaßstäblich 02.05.2011 3 1.020

* Gewerk Dachabdichtung ** Gewerk Hochbau *** In Österreich ist das Optigrün-Schutz- u. Speichervlies Typ RMS 500 zu verwenden.

Optigrün-Systemlösung "Spardach"Lösung 2: 1 - 5°

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dabei die Optigrün-Systemlösungen „Spardach“, „Leichtdach“ und „Naturdach“. Diese Versuche waren erforderlich, weil bei den vorangegangenen Untersuchungen weder die Feuchteverhältnisse in den Substraten noch die langwellige Gegenstrah-lung gemessen worden waren. Beides ist jedoch für die Übertragbarkeit der Berechnungsmodelle auf andere Klimabedingungen mit unterschiedli-chen Strahlungs- und Niederschlagsverhältnissen von wesentlicher Bedeutung. Mit Hilfe von Senso-ren wurde die Temperatur bei den verschiedenen Dachaufbauten gemessen. »Interessant dabei war, dass wir innerhalb eines Versuchsfeldes, unter den gleichen Randbedingungen punktuell unterschied-liche Temperaturen gemessen haben. Diese vari-ierten teilweise um bis zu sechs Grad Celsius, ob-wohl kein wirklicher Unterschied erkennbar war«,

so Daniel Zirkelbach. Grundsätzlich kristallisierten sich jedoch die mittleren Verhältnisse für eine Be-rechnungsbasis klar heraus.

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Die Fraunhofer-Wissenschaftler konnten zudem belegen, dass die Temperaturen maßgeblich von der Masse des Substrats sowie der darin enthal-tenen Wassermenge beeinflusst werden. »Diese Kombination führt zu einer großen thermischen Trägheit. Im Sommer sorgt die Verdunstungsküh-lung für eine Verzögerung der Erwärmung, im Win-ter bremst die Schmelzwärme die Abkühlung unter den Gefrierpunkt. Durch eine gewisse

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Selbstverschattung begrenzt die Pflanzdeckschicht eine Erwärmung ebenso wie eine nächtliche Un-terkühlung durch langwellige Abstrahlung. Zusätz-lich wird der Wärmeübergang durch die geringere Luftbewegung an der Oberfläche reduziert«, fasst der Forscher die Ergebnisse zusammen. Der zweite Punkt, der die Funktionsweise grund-legend beeinflusst, ist die exakte Auslegung der Dachkonstruktion. Bis dato verwendete man Au-ßen meist eine zum Substrat hin abgedichtete Holzverschalung mit einem Faserdämmstoff zwi-schen den Sparren und nach Innen wurde eine Dampfbremse angebracht, um die Holzkonstruk- tion vor der eindringenden Feuchte aus dem Raum-klima zu schützen. Diese Dampfbremse behindert aber im Sommer auch die Austrocknung, so dass bereits kleinere eingebaute oder eindringende Feuchtemengen zu Problemen führen können. Die Konsequenz einer mangelhaften Ausführung war eine verkürzte Haltbarkeit oder über kurz oder lang ein Feuchteschaden an der Konstruktion. Je dicker die Dämmschicht war, umso feuchter wurde sie im Winter. Auf Grund der neuen Versuche und der daraus resultierenden Berechnungen fanden die Wissenschaftler vielversprechende Lösungsmög-lichkeiten. So kann beispielsweise eine feuchte-variable Dampfbremse die Feuchtebilanz deutlich

verbessern. Bei Dämmstärken ab 15 bis 20 Zen-timetern kann eine zusätzliche feuchteresistente Überdämmung Schaden vermeiden – denn dann sind die Temperaturunterschiede an der Holzver-schalung deutlich geringer und es entstehen be-sonders in den Wintermonaten nur noch kleine Mengen Tauwasser.

Alle Ergebnisse fließen nun ein in das Verfahren zur Berechnung des gekoppelten Wärme- und Feuchtetransports in Bauteilen (hygrothermisches Simulationsprogramm WUFI©).

WEITERE HINWEISE zuR AuSFüHRuNG VON BEGRüNTEN LEICHTBAuKONSTRuKTIONEN

Aufgrund des bei Begrünungen geringen Trock-nungspotenzial sollten u.a. folgende Hinweise zur Ausführung von Leichtbaudächern beachtet wer-den:• Dachränder (Traufe und First) sind laufdicht

auszuführen• Der Anschluss von einbindenden Bauteilen ist

luftdicht auszuführen, insbesondere bei Massivwänden mit Einbaufeuchte

• Verwendung von möglichst dampfdichten Dachbahnen (Sd-Wert mindestens 300 m)

Dieses Leichtdach gilt mit seinem schlanken Aufbau (das Substrat kommt direkt auf die Drainageschicht) als Minimallösung. Der Vorteil: Im Sommer wird es wärmer und somit schneller trocken. Quelle: Frauenhofer IBP

25

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ENERGETISCHE VORTEILE EINES GRüNDACHS

Da die neu entwickelten Modelle eine genaue Be-rechnung der Verhältnisse von Dachbegrünungen mit Hilfe hygrometrischen Simulationen erlauben, besteht auch die Möglichkeit, Gründächer hinsicht-lich ihres sommerlichen und winterlichen Wärme-schutzes zu beurteilen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich Gründächer in Hinsicht auf sommerlichen Wärmeschutz eines Gebäudes besonders günstig im Vergleich zu Flachdächern ohne Deckschicht verhalten. Verdunstungskühlung und thermische Trägheit der Begrünung führen zu niedrigeren Ma-ximaltemperaturen und somit auch zu geringeren unerwünschten Wärmegewinnen. Die zeitliche Verzögerung der maximalen Temperaturen wirkt sich ebenfalls positiv aus. Das neue Gründach-modell ermöglicht eine genaue Beurteilung der

thermischen Verhältnisse unter Dachbegrünungen unter Berücksichtigung des vor allem im Sommer maßgeblichen Feuchtehaushalts. Bezüglich des sommerlichen Wärmeschutzes sind vor allem in warmen Regionen deutliche Vorteile zu erwarten. Das nun entwickelte bzw. modifizierte spezifische Gründachmodell ist auch für die Anwendung in anderen Klimaregionen geeignet.

WEITERE INFORMATIONEN: www.ibp.fraunhofer.de Untersuchungsbericht

zum kostenlosen Download www.optigruen.de

GaLaBau 2014: HALLE 4, STAND 103

So lang wie noch nie!Noch nie hatte die FBB einen größeren und längeren Stand auf der Messe GaLaBau als in diesem Jahr. Die Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V. (FBB) geht mit 66 Quadratmeter „ins Rennen“ und zeigt anhand zweier begrünter Modelle, was ihre Mitglieder zu bieten haben: alles rund um die Dach- und Fassadenbegrünung.

Die FBB bietet auf ihrem Stand sowohl firmenneu-trale Basis-Informationen zur Bauwerksbegrünung als auch weitergehende spezielle Fachinformatio-nen von den mitpräsentierenden FBB-Mitgliedern. Der FBB-Stand soll als Branchentreffpunkt, Kon-taktbörse und als Informationsgeber der Bauwerks-begrünung fungieren. So sind viele ganz aktuelle Informationen zu bekommen, wie beispielsweise die neue Liste der Wurzelfesten Bahnen und Be-schichtungen („WBB-Liste“), die Ergebnisse der Städteumfrage zu den Förderungen von Dach- und Fassadenbegrünung und die Argumentations-

übersicht zu begrünten Dächern und Fassaden als wichtiger Bestandteil des nachhaltigen Bauens.Natürlich besteht auf der Messe auch die Möglich-keit, sich über eine Mitgliedschaft bei der FBB zu informieren und auch gleich Mitglied zu werden.

22 laufende Meter Messestand der FBB

WEITERE INFORMATIONEN: www.fbb.de

GaLaBau 2014: HALLE 3A, STAND 633

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Mitgliederliste FBB

NAME PLZ ORT Webseite

6 fürs Grün GmbH 66130 Saarbrücken www.6-f-g.de

90 De Green GmbH A-3033 Hochstrass www.90degreen.com

Abraham, Georg 10439 Berlin n.v.

Ackermann 70567 Stuttgart n.v.

ACO Hochbau Vertrieb GmbH 24782 Büdelsdorf www.aco-hochbau.de

alwitra Flachdachsysteme GmbH & Co 54296 Trier www.alwitra.de

Atka Kunststoffverarbeitung GmbH 49393 Lohne www.atka.de

ATL Begrünungs GmbH 50226 Frechen www.ATL-Begruenung.de

B.A.E.R. Architekturbüro 60437 Frankfurt www.b-a-e-r.com

Bambach GbR - Tensio Technik 65366 Geisenheim www.tensio.de

Bauder GmbH & Co 70499 Stuttgart www.bauder.de

Beining, Wim NL-5251 XH Vlijmen n.v.

Benkert Dachbegrünung GmbH & Co.KG 97486 Königsberg www.benkert-dachbegruenung.de

Bohlen, Rainer 49549 Ladbergen n.v.

Biotope City, Stiftung NL-1016 Amsterdam www.biotope-city.net

Brandwein, Fassadenbegrünungen 53894 Mechernich www.biotekt.de

Bußmann & Feckler Rechtsanwälte 50996 Köln www.bussmann-feckler.de

Carlisle Construction Materials GmbH 21079 Hamburg www.resitrix.com

Consagros GmbH 72622 Nürtingen www.consagros.de

Corthum Erdenwerke Forst-Humus GmbH 76359 Marxzell-Pfaffenrot www.corthum.de

Dani Alu 63768 Hösbach www.danialu.de

DIADEM APP Dachgarten GmbH 85049 Ingolstadt www.grundach.com

Die Wiese - Naturnahe Gärten GmbH 54317 Gusterath www.diewiese.com

Dörken GmbH & Co.KG 58313 Herdecke www.doerken.de

Duraproof technologies 66687 Wadern-Büschfeld www.duraproof.de

Ehlert, Jan 13053 Berlin www.ehlert-berlin.com

Elison-medien.de Michael Elison & Alois Mangler GbReJournal GalabauPraxis

85258 Weichs www.galabaupraxis.com

FDT Flachdach Technologie GmbH + Co.KG 68199 Mannheim www.fdt.de

"FVHF Fachverband Baustoffe und Bauteile für vorgehängte, hinterlüftete Fassaden e.V."

10785 Berlin www.fvhf.de

Hochschule Geisenheim, Prof. Roth-Kleyer 65368 Geisenheim am Rhein www.fbg.fh-wiesbaden.de/roth-kleyer

FlorDepot International GmbH 50126 Bergheim www.flordepot.de

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Mitgliederliste FBBNAME PLZ ORT Webseite

Fachvereinigung Betriebs- undRegenwassernutzung e.V. 64295 Darmstadt www.fbr.de

GaLaTech UG 74429 Sulzbach-Laufen www.galatech.eu

Garten Gestaltung Gröne 49413 Dinklage www.groene-dinklage.de

Gründach Siebert GmbH 93471 Arnbruck www.gruendach-siebert.de

GDT Gründach-Technik GmbH 72669 Unterensingen www.gruendachtechnik.de

Gegen Absturz 08527 Plauen www.gegen-absturz.de

Geosystem GBK GmbH 10555 Berlin www.rau.de

Goldmann, Dagmar 56112 Lahnstein n.v.

Götz, Reiner WUS-Architektur - WasserUmweltStadt-Architektur 70195 Stuttgart www.wus-architektur.de

Green Roof Service LLC USA Forest Hill, MD 21050 www.greenroofservice.com

Greenwall F-34000 Montpellier www.greenwall.fr

Die Grünmanufaktur GmbH 99428 Nohra www.gruenmanufaktur.de

Haderstorfer GmbH 84030 Ergolding www.haderstorfer.de

Fritz Hämmerle 71254 Ditzingen n.v.

Hämmerle Begrünungen GmbH 71254 Ditzingen www.gruenesdach.de

Helix Pflanzensysteme GmbH 70806 Kornwestheim www.helix-pflanzensysteme.de

Helmdach GmbH 83374 Traunwalchen n.v.

Herbamadre Gartenplanung & Beratung 89547 Gerstetten www.herbamadre.de

Gartenbau Hofstetter Mühle 88633 Heiligenberg-Steigen www.bambuswald.de

Humko, d.o.o., Bled SI-4260 Bled www.greenwalls.si

Icopal GmbH 59368 Werne www.icopal.de

IGMA FG Baubotanik 70174 Stuttgart www.baubotanik.org

ILD Deutschland GmbH 63768 Hösbach www.ild-group.com

Institut für Agrar-und Stadtökolo-gische Projekte an der HU zu Berlin 10115 Berlin www.iasp.asp-berlin.de

ISATIS Montana 72574 Bad-Urach-Hengen www.isatis.de

Jakob GmbH 73760 Ostfildern www.jakob-inoxline.de

Jakob Leonhards Söhne GmbH & Co. 42327 Wuppertal www.leonhards.de

Kolb Grün Konzept 68519 Viernheim www.kolb-gruenkonzept.de

Prof. Dr. Manfred Köhler 17033 Neubrandenburg www.gruendach-mv.de

Köthner, Ben 45133 Essen n.v.

Kramer Gartenbau 81927 München www.kramer-gartenbau.de

Kramer, Sven Der Dachbegrüner und Gärtner 65606 Villmar www.kramer-dachbegruenung.de

Planungsbüro Bernd W. Krupka 31812 Bad Pyrmont www.gruendachexperte-krupka.de

Verlag Dieter A. Kuberski GmbH 70178 Stuttgart www.verlagsmarketing.de

NAME PLZ ORT Webseite

Landco Ltd. GR-14341 Nea Philadelphia www.prasinistegi.gr

Landeshauptstadt Stuttgart - Garten-, Friedhofs- und Forstamt 70192 Stuttgart www.stuttgart.de

Christian Lang & Waldemar Weiß GmbH 79238 Ehrenkirchen www.top.gruen.de

Jo Leinen Europa Büro 66119 Saarbrücken n.v.

Liebherr-Werk Biberach GmbH 88400 Biberach www.liebherr.com

Liepelt, Philipp 10247 Berlin n.v.

Prof. Dr. H.-J. Liesecke 30419 Hannover n.v.

Link Substrat Produktion u. Handel GmbH 70825 Korntal www.linkbaustoffe.de

Misapro Produktion Deutschland GmbH 41542 Dormagen www.misapor.de

Garten Moser GmbH & Co. KG 72762 Reutlingen www.garten-moser.de

Mobilane GmbH 46446 Emmerich www.mobilane.eu

Klaus Naundorf Begrünungstechnik 48455 Bad Bentheim www.naundorf-gruendach.de

Dr. Thomas Nehls 10967 Berlin n.v.

Niedersächsische Rasenkulturen, NIRA GmbH & Co. KG 27243 Groß Ippener www.xeroflor.de

Novintiss SAS F-17000 La Rochelle www.novintiss.com

Optigrün International AG 72505 Krauchenwies www.optigruen.de

Pfoser, Nicole 64285 Darmstadt n.v.

Plangarten 26123 Oldenburg www.plangarten.de

ProNatur 72555 Metzingen www.PRONATUR.com

Purus Plastics GmbH 95659 Arzberg www.purus-plastics.de

Reichlmeier Metallprofile GmbH 80935 München www.monsunrinne.de

Ruoff GmbH 72631 Aichtal www.ruoff-dachbegruenung.de

Sachsenband i-send GmbH 25494 Heist bei Hamburg www.sachsenband.de

Scapetime GmbH 73730 Esslingen www.scapetime.de

Schadenberg Combi Groen B.V. NL-1607 MV HEM www.schadenberg.nl

Schnabl Louis 40470 Düsseldorf www.hs-pr.de

Schweizerische Fachvereinigung CH-3661 Uetendorf www.sfg-gruen.ch

Sika Deutschland GmbH 70439 Stuttgart www.sika.de

Skyland USA, LLC PA 19311 Avondale www.rooflite.us

Soiltec GmbH – Sky Garden 28832 Achim www.sky-garden.de

Sommer - Eisele & Co. GmbH 71263 Weil der Stadt www.sommer-eisele.de

Stadt Ditzingen 71254 Ditzingen www.ditzingen.de

Svejkovsky, Jan CZ-16900 Prag n.v.

Carl Stahl GmbH 73079 Süßen www.carlstahl-architektur.com

Tephra-Flora GmbH 56746 Kempenich www.tephra-flora.com

Trautmann, Melanie 13355 Berlin n.v.

Mit

glie

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iste

FBB

NAME PLZ ORT Webseite

Steinmetz, Eberhard 42111 Wuppertal n.v.

UMV GmbH Vegetationssysteme 77933 Lahr www.umv-gmbh.de

VEDAG GmbH 96050 Bamberg www.vedag.de

VEDAG Shanghai Limited = DeWeiDa Trade Co., Ltd. 200063 Shanghai P.R. China

VCR www.vedag.com

Veit Katrin 16727 Velten n.v.

Verband für Bauwerksbegrünung (VFB) A-1045 Wien www.gruendach.at

Vertiko GmbH 79199 Kirchzarten www.vertiko-gmbh.de

Vulkatec-Riebensahm GmbH 56630 Kretz-Andernach www.vulkatec.de

Fritz Wassmann Atelier für Ökologie u. Gartengestaltung CH-3032 Hinterkappelen n.v.

Winkelhorst-Dach GbR 48151 Münster www.winkelhorst-dach.de

Wolf GmbH 63110 Rodgau www.wolf-gartenbau.de

Xeroflor Green Solutions GmbH 27243 Groß Ippener www.xeroflor.com

Zeobon GmbH 53547 Dattenberg www.zeobon.com

Urbanes Grün und Bauwerksbegrünung 10115 Berlin n.v.

ZinCo GmbH 72622 Nürtingen www.zinco.de

Zwirner Dachbegrünungen 45470 Mülheim a.d. Ruhr www.holgerzwirner.de

Mit

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Niedersächsische Rasenkulturen NIRA GmbH & Co. KG Annen Nr. 3 D-27243 Groß Ippener

Vegetationsmatten – FertigrasenTel.: +49 (0)4224 9214-19Fax: +49 (0)4224 9214-20 e-Mail: info @ xeroflor.deInternet: www.xeroflor.de

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Herausgeber: Das digitale Journal für Dach- und Fassadenbegrünung FBB eNEWSist ein Service der Elison-medien.de, Michael Elison & Alois Mangler GbR.Pfarrer-Niederhuber-Straße 11, D - 85258 Weichs, Tel.: +49 (0) 8136 30 48 212, E-Mail: [email protected], www.elison-medien.deUmsatzsteuer-ID: DE 27 38 14 916

Redaktion: Dr. Gunter Mann, Tel.: +49 (0) 681 / 98 80 570, E-Mail: [email protected]

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