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Wie die Informationskampagne entstand
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CURAVIVA Thurgau rappt über PflegeheimeCURAVIVA Thurgau rappt über PflegeheimeCURAVIVA Thurgau rappt über Pflegeheime
Eine Imagekampagne kreiert von Brüggli Medien
Aber klar – und das jederzeit: Unsere Alters- und Pfl ege-
heime geben dir gerne einen Einblick in ein spannendes Ar-
beitsumfeld, damit du dir einen ersten Eindruck in deinem
ausgewählten Berufsbereich verschaffen kannst. Finde jetzt
ein Heim in deiner Nähe auf: www.heime-thurgau.ch (Menü-
punkt «Alters- und Pfl egeheime»). Du darfst dort gerne an-
rufen oder dich via E-Mail informieren.
Bevor du dich defi nitiv für den Pfl egeberuf entscheidest,
kannst du auch ein Praktikum in einem unserer Heime ab-
solvieren, z.B. als Zwischenjahr nach deiner Schulausbildung.
Das Praktikum verschafft dir einen guten Einblick in den Be-
rufsalltag und erleichtert deine Berufswahl.
Wie soll ich mich bewerben?
Deine Bewerbung ist deine Visitenkarte: Je überzeugender
und ansprechender du dich zeigst, desto besser sind deine
Chancen, im Heim deiner Nähe deine Traum-Lehrstelle zu
bekommen.
Schreibe einen kurzen Motivations-
brief, warum dich der «Arbeitsplatz
Heim» so fasziniert und warum
du gerne mit Menschen arbeiten
möchtest.
Zeige deine Bewerbung deinen
Eltern, Freunden und Lehrern, bevor
du sie abschickst: Das kann dir hel-
fen, weitere interessante Dinge über
dich einzubringen.
Falls vorhanden: Berichte auch
über bereits besuchte Schnupper-
tage oder Praktika – wie waren
deine Erfahrungen und Erlebnisse?Beachte den richtigen Bewer-
bungszeitpunkt und bewerbe
dich zwischen den Sommer- und
Herbstferien.
Zu guter Letzt: Sei du selbst.
Lege einen tabellarischen Lebens-
lauf inklusive deiner Zeugnis-
kopien bei.
Kann ich auch mal schnuppern gehen?
Praktikum als Zwischenjahr
Tipps für deine Bewerbung:
Tabitha Halter, lernte Fachfrau Gesundheit
im Alterszentrum Sunnewies.
«Mit diesen Tipps wirst du deine Bewerbung
spielend meistern. Ich wünsche dir viel Erfolg!»
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Solltest du in einem Heim nicht weiterkommen oder
in deiner Umgebung derzeit keine Ausbildungsmög-
lichkeit besteht, wende dich doch an unsere Ge-
schäftsstelle. Julia Käppeler hilft dir gerne weiter:
Tel. 071 917 24 04, [email protected].
Medienkonferenz CURAVIVA
Informationskampagne vom 29. April 14
Von Guisan geküsst,
vom Leben beglückt
Anny Ringger feiert ihren 100. Geburtstag im
Wohn- und Pfl egezentrum Neuhaus in Wängi und
traf in ihrer Jugend General Guisan.
Worum geht's?
CURAVIVA Thurgau möchte das Image der Alters- und Pflegeheime als Arbeits- und Lebensort entstauben.
Und wie?
Mit:- einem Rap-Video- einer Plakat- und ÖV-Kampagne- einer Informationsseite- einer Facebookseite- einem Postkarten-Set- einer Informationsbroschüre
Begleitend dazu: Öffentlichkeitsarbeit über lokale und regionale Medien sowie in Schulen
Medienkonferenz CURAVIVAInformationskampagne vom 29. April 14
Früher Lebensretter, heute LausbubeOtto Seeger wohnt im Wohn- und Pfl egezentrum Neuhaus in Wängi und rettete als junger Mann ein Kind vor dem Ertrinken.
P.P.CH-9243 Jonschwil
Post CH AG
CURAVIVA Thurgau, c/o käppeler consulting gmbh
Oberdorfstrasse 4, 9243 Jonschwil, Tel. 071 917 24 04
P.P.CH-9243 Jonschwil
Post CH AG
Neuer Job gefällig?
www.karriere-im-heim.ch
Früher bediente ich
den Papst – heute meine
Senioren
Christian Bundhun ist P
fl egehelfer SRK im Alters- und
Pfl egezentrum Amriswil und bediente als Servicefachangestellter
früher Berühmtheiten wie den Papst oder James Bond.
P.P.CH-9243 JonschwilPost CH AG
CURAVIVA Thurgau, c/o käppeler consulting gmbh
Oberdorfstrasse 4, 9243 Jonschwil, Tel. 071 917 24 04
P.P.CH-9243 JonschwilPost CH AG
CURAVIVA Thurgau, c/o käppeler consulting gmbh
Oberdorfstrasse 4, 9243 Jonschwil, Tel. 071 917 24 04
Ein Lächeln der Bewohner ist kostbarer als ein Banker-Bonus Marlene Schadegg tauschte die Grossbank gegen das Pfl egeheim und ist Heimleiterin im Regionalen Pfl egeheim Sonnhalden in Arbon.
Job mit Substanz gesucht?www.karriere-im-heim.ch
Aber klar – und das jederzeit: Unsere Alters- und Pfl ege-
heime geben dir gerne einen Einblick in ein spannendes Ar-
beitsumfeld, damit du dir einen ersten Eindruck in deinem
ausgewählten Berufsbereich verschaffen kannst. Finde jetzt
ein Heim in deiner Nähe auf: www.heime-thurgau.ch (Menü-
punkt «Alters- und Pfl egeheime»). Du darfst dort gerne an-
rufen oder dich via E-Mail informieren.
Bevor du dich defi nitiv für den Pfl egeberuf entscheidest,
kannst du auch ein Praktikum in einem unserer Heime ab-
solvieren, z.B. als Zwischenjahr nach deiner Schulausbildung.
Das Praktikum verschafft dir einen guten Einblick in den Be-
rufsalltag und erleichtert deine Berufswahl.
Kann ich auch mal schnuppern gehen?
Kann ich auch mal schnuppern gehen?
Praktikum als Zwischenjahr
Im Pfl egeheim brachte ich meine Karriere ins Rollen Maria Dolce, Fussballfan und FachfrauGesundheit im Wohn- und Pfl egezentrum NEUHAUS/Wängi.
Starte deine Zukunft –mit einem Job im Pfl egeheim
Die Idee
Den Alters- und Pflegeheimen ein Gesicht geben – mit Menschen, die in Alters- und Pflegeheimen leben oder arbeiten. Mit Menschen, die ein besonderes Hobby pflegen. Mit Menschen, die eine spannende Ge-schichte aus ihrem Leben erzählen.
Früher bediente ich
den Papst – heute meine
Senioren
Christian Bundhun ist Pfl egehelfer SRK im Alters- und
Pfl egezentrum Amriswil und bediente als Servicefachangestellter
früher Berühmtheiten wie den Papst oder James Bond.
Neuer Job gefällig?
www.karriere-im-heim.chFamilie & Karriere � exibel planen: www.karriere-im-heim.ch
Familie und Beruf unter einem Hut? Endlich mal kein MärchenElisabeth Meier ist Fachfrau Hauswirtschaft im Alterszentrum Sunnewies in Tobel und Grossmutter von Nico (2).
Im P� egeheim tschäderets wie an der FasnachtAlexandra Wirth ist Mitarbeiterin Hauswirtschaft im Alters-
und Pfl egeheim Horn und glühende Guggenmusikerin.
Hier geht’s zum Traumberuf:www.karriere-im-heim.ch
Unseren Alten gebührt voller RespektDemian Länzlinger ist Rapper und hat seine Ausbildung
zum Fachmann Gesundheit im Alters- und Pfl egezentrum
Amriswil absolviert.
Jetzt einsteigen und Karriere machen:www.karriere-im-heim.ch
Von Guisan geküsst,
vom Leben beglückt
Anny Ringger feiert ihren 100. Geburtstag im
Wohn- und Pfl egezentrum Neuhaus in Wängi und
traf in ihrer Jugend General Guisan.
Jetzt Traumberuf mit Herz � nden:
www.karriere-im-heim.ch
Meine Senioren spielen bei mir die erste GitarreTabitha Halter, lernte Fachfrau Gesundheit im Alterszentrum Sunnewies in Tobel und rockt als Leadsängerin die Bühne.
Jetzt Traumjob sichern:www.karriere-im-heim.ch
Die Umsetzung
Lernende von Brüggli Medien setzten die Kampagne unter Anleitung von Fach-leuten um.
Brüggli Medien gehört dem Sozial-unternehmen Brüggli in Romanshorn an, das Menschen mit psychischen oder körperlichen Erkrankungen oder Behinde-rungen Arbeit und Ausbildungsmöglich-keiten bietet, um sich wieder in den ersten Arbeitsmarkt einzugliedern.
Kampagnenteam:
Konzept/Text/Leitung: Predrag Jurisic
Grafik: Regina Furger
Foto/Film: Veit Bühler Hanspeter Bühler
Datenaufbereitung: Damaris Huser
Web/Facebook/Media: André Obrist, Couponplus
Calvin Mattes, Fotofachmann in AusbildungFilm und Fotografie am Set, Schnitt von Interviews
Yannick Müller, Fotofachmann in AusbildungFilm und Fotografie am Set
Ivan Wietlisbach, Fotofachmann in AusbildungFilm und Fotografie am Set, Schnitt Rap-Video
Die Impressionen vom Set
Die Wirkung
56 | unterwegs 0613
Brückenschlag
Unser Partner : CURAVIVA ThurgauDominique Nobel, Leiter des Alters- und Pflegezentrums Amriswil und
Verbandspräsident von CURAVIVA Thurgau, im Gespräch über das Alter, das Image
der Pflegeheime und die Zusammenarbeit mit Brüggli Medien.Wer ist CURAVIVA Thurgau ?CURAVIVA Thurgau ist der Branchenverband der 53 Alters- und Pflegeheime im Kanton Thurgau. Entstanden ist er aus der kantonalen Sektion des Dachverbandes CURAVIVA Schweiz. Er gehört dem Dachverband als Mitglied an, ist jedoch ein eigenständiger Verband, der regional die Qualität in den Heimen, aber auch in der Aus- und Wei-terbildung der Fachkräfte fördert und sich für eine nachhaltige Alterspolitik einsetzt.
Zusammen mit Brüggli Medien lancieren Sie 2013 eine Imagekampagne zum Thema « Alters- und Pflegeheim als Arbeits- und Le-bensort ». Mit welchem Ziel ?In erster Linie möchten wir das Image der Alters-
und Pflegeheime in der Öffentlichkeit verbessern, da noch viele Vorurteile gegenüber den Heimen als Arbeits- und Lebensort bestehen. Was wir da-bei besonders betonen, ist der Fachkräftemangel : Geht das so weiter, haben wir aufgrund der demo-grafischen Entwicklung ein Gesellschaftsproblem, das uns alle betrifft. Im Moment leben in unseren 53 Alters- und Pflegeheimen rund 3000 Bewohne-rinnen und Bewohner. Auch als Arbeitgeber sind die Heime wirtschaftlich betrachtet wichtig für die Region : Sie sichern rund 4000 Arbeitsplätze.
Warum arbeiten Sie gerade mit Brüggli Medien zusammen und nicht mit einer her-kömmlichen Werbeagentur ?Weil Brüggli Medien ein innovativer Partner für
uns ist und uns zugleich versteht : einerseits, weil er auch im Sozialwesen tätig ist, andererseits, weil er stets auf unsere Wünsche und Bedürfnisse eingeht. Zudem haben wir einen Ansprechpartner für alles : Bei Brüggli Medien erhalten wir alle Kommunikationsdienstleistungen aus einer Hand.Das Thema « Alter » ist gesellschaftlich im-
mer noch ein Tabu. Worauf führen Sie das zurück ?
Das hat direkt mit unserer Gesellschaft und ihrem Jugendwahn zu tun. Denn nur « jung » bedeutet auch « schön ». Aber auch die Medien verstärken diesen Effekt, wenn sie permanent über Verjün-gungsmethoden berichten – egal, ob diese aus der Chirurgie, Medizin oder Kosmetik stammen. Alt sein ist einfach nicht modern, und wir versuchen das Alter möglichst lange hinauszuzögern und damit aus unserem Leben zu verbannen, was eigentlich schade ist : Ältere Menschen haben einen riesigen Erfahrungsschatz, den sie an die nachfolgende
Generation weitergeben können. Wissen kann man sich heute genügend an Universitäten und Fachhochschulen aneignen, Erfahrungen jedoch werden im Leben gemacht und reifen erst mit dem Alter. Ich fände es schön, wenn wir den älte-ren Menschen wieder einen höheren Stellenwert einräumen würden – so, wie es die Naturvölker
machen. Damit sichern wir uns nicht nur Erfahrun-gen, sondern auch Werte und nehmen dabei die eine oder andere Lebensweisheit mit.
Wie kann dieses Tabu entkräftet werden ?Indem möglichst viele Leute einen Einblick ins « Innenleben » eines Pflegeheims erhalten. Meist sind die Leute überrascht, wie modern, offen und kundenorientiert die Heime sind. Viele Heime führen Informationsanlässe durch. Die Erfahrung zeigt, dass das Tabu fällt, sobald man die Heime mit eigenen Augen gesehen hat.
Vor kurzem haben Sie Ihren Arbeitsort, das Alters- und Pflegezentrum in Amriswil, re-noviert und den Neubau eingeweiht. Beim Eintritt ins Foyer erinnert es einen an ein modernes Hotel mit einer durchdachten Infrastruktur zum Wohlfühlen. Worin unter-scheiden sich die heutigen Heime von denen vor zwanzig, dreissig Jahren ?Heute stehen die Bedürfnisse der Bewohnerinnen
und Bewohner im Vordergrund. Es sind Kunden, und sie entscheiden, was sie haben möchten und was für sie das Beste ist – angefangen beim Es-sen über die Wäsche bis hin zum Wohnen und der individuellen Pflege. Daneben sind die Betriebe moderner eingerichtet und professioneller : Das Personal ist heute im Pflege- oder im Ad-ministrationsbereich sehr gut ausgebildet – das reicht von höhe-
ren Fachschulabschlüssen bis hin zum Master in Pflege. Dies ist aber auch nötig, weil sich die Al-tersheime vermehrt zu Pflegeheimen gewandelt haben, in denen die medizinische Betreuung und Anforderungen ans Personal gestiegen sind. Was möchten Sie unseren Leserinnen und
Lesern noch mit auf den Weg geben ?Schauen Sie mal in einem Heim an Ihrem Wohnort vorbei. Viele Heime organisieren Infotage, sind of-fen für auswärtige Anfragen oder freuen sich über Freiwillige, die mithelfen möchten.
Notiert : Predrag Jurisic Fachspezialist Unternehmenskommunikation
Dominique Nobel freut sich auf die Imagekampagne mit Brüggli Medien. Bild: Pedrag Jurisic
« Alt sein ist einfach nicht modern. »
sind die Leute überrascht, wie modern, offen und kundenorientiert die Heime sind. Viele Heime führen Informationsanlässe durch. Die Erfahrung zeigt, dass das Tabu fällt, sobald man die Heime mit eigenen Augen gesehen hat.
Das hat direkt mit unserer Gesellschaft und ihrem Jugendwahn zu tun. Denn nur «jung» bedeutet schön». Aber auch die Medien verstärken
diesen Effekt, wenn sie permanent über Verjün-gungsmethoden berichten – egal, ob diese aus der Chirurgie, Medizin oder Kosmetik stammen. Alt sein ist einfach nicht modern, und wir versuchen das Alter möglichst lange hinauszuzögern und damit aus unserem Leben zu verbannen, was eigentlich schade : Ältere Menschen haben einen riesigen Erfahrungsschatz, den sie an die nachfolgende
Generation weitergeben können. Wissen kann man sich heute genügend an Universitäten und Fachhochschulen aneignen, Erfahrungen jedoch werden im Leben gemacht und reifen erst mit dem Alter. Ich fände es schön, wenn wir den älte-ren Menschen wieder einen höheren Stellenwert einräumen würden – so, wie es die Naturvölker
führen Informationsanlässe durch. Die Erfahrung zeigt, dass das Tabu fällt, sobald man die Heime mit eigenen Augen gesehen hat.
Vor kurzem haben Sie Ihren Arbeitsort, das Alters- und Pflegezentrum in Amriswil, re-noviert und den Neubau eingeweiht. Beim Eintritt ins Foyer erinnert es einen an ein modernes Hotel mit einer durchdachten Infrastruktur zum Wohlfühlen. Worin unter-scheiden sich die heutigen Heime von denen vor zwanzig, dreissig Jahren?Heute stehen die Bedürfnisse der Bewohnerinnen
und Bewohner im Vordergrund. Es sind Kunden, und sie entscheiden, was sie haben möchten und was für sie das Beste ist – angefangen beim Es-sen über die Wäsche bis hin zum Wohnen und der individuellen Pflege. Daneben sind die Betriebe moderner eingerichtet und professioneller: Das Personal ist heute im Pflege- oder im Ad-ministrationsbereich sehr gut ausgebildet – das reicht von höhe-
ren Fachschulabschlüssen bis hin zum Master in Pflege. Dies ist aber auch nötig, weil sich die Al-tersheime vermehrt zu Pflegeheimen gewandelt haben, in denen die medizinische Betreuung und Anforderungen ans Personal gestiegen sind. Was möchten Sie unseren Leserinnen und
Lesern noch mit auf den Weg geben?Schauen Sie mal in einem Heim an Ihrem Wohnort vorbei. Viele Heime organisieren Infotage, sind of-fen für auswärtige Anfragen oder freuen sich über Freiwillige, die mithelfen möchten.
Notiert: Predrag JurisicFachspezialist Unternehmenskommunikation
Dominique Nobel freut sich auf die Imagekampagne mit Brüggli Medien. Bild: Pedrag Jurisic
«Alt sein ist einfach nicht modern.»
eigenständiger Verband, der regional die Qualität in den Heimen, aber auch in der Aus- und Wei-terbildung der Fachkräfte fördert und sich für eine nachhaltige Alterspolitik einsetzt.
Zusammen mit Brüggli Medien lancieren Sie 2013 eine Imagekampagne zum Thema Alters- und Pflegeheim als Arbeits- und Le
bensort». Mit welchem Ziel?In erster Linie möchten wir das Image der Alters- und Pflegeheime in der Öffentlichkeit verbessern, da noch viele Vorurteile gegenüber den Heimen als Arbeits- und Lebensort bestehen. Was wir dabei besonders betonen, ist der FachkräftemangelGeht das so weiter, haben wir aufgrund der demo
eingeht. Zudem haben wir einen Ansprechpartner : Bei Brüggli Medien erhalten wir alle Kommunikationsdienstleistungen aus einer Hand.
» ist gesellschaftlich im-mer noch ein Tabu. Worauf führen Sie das
einräumen würden – so, wie es die Naturvölker
Zusammen mit Brüggli Medien lancieren Sie 2013 eine Imagekampagne zum Thema Alters- und Pflegeheim als Arbeits- und Le-In erster Linie möchten wir das Image der Alters-
als Arbeits- und Lebensort bestehen. Was wir dabei besonders betonen, ist der FachkräftemangelGeht das so weiter, haben wir aufgrund der demo
was eigentlich schade isthaben einen riesigen Erfahrungsschatz, den sie an die nachfolgende
Generation weitergeben können. Wissen kann man sich heute genügend an Universitäten und Fachhochschulen aneignen, Erfahrungen jedoch werden im Leben gemacht und reifen erst mit dem Alter. Ich fände es schön, wenn wir den älteren Menschen wieder einen höheren Stellenwert einräumen würden – so, wie es die Naturvölker
In erster Linie möchten wir das Image der Alters- und Pflegeheime in der Öffentlichkeit verbessern, da noch viele Vorurteile gegenüber den Heimen
In erster Linie möchten wir das Image der Alters- und Pflegeheime in der Öffentlichkeit verbessern, da noch viele Vorurteile gegenüber den Heimen als Arbeits- und Lebensort bestehen. Was wir da-bei besonders betonen, ist der Fachkräftemangel: Geht das so weiter, haben wir aufgrund der demo-grafischen Entwicklung ein Gesellschaftsproblem,
Das hat direkt mit unserer Gesellschaft und ihrem Jugendwahn zu tun. Denn nur «auch «schön
diesen Effekt, wenn sie permanent über Verjüngungsmethoden berichten – egal, ob diese aus der Chirurgie, Medizin oder Kosmetik stammen. Alt sein ist einfach nicht modern, und wir versuchen das Alter möglichst lange hinauszuzögern und damit aus unserem Leben zu verbannen, was eigentlich schade ist: Ältere Menschen haben einen riesigen Erfahrungsschatz, den sie an die nachfolgende
Generation weitergeben können. Wissen kann man sich heute genügend an Universitäten und Fachhochschulen aneignen, Erfahrungen jedoch werden im Leben gemacht und reifen erst mit dem Alter. Ich fände es schön, wenn wir den älteren Menschen wieder einen höheren Stellenwert einräumen würden – so, wie es die Naturvölker
Dominique Nobel freut sich auf die Imagekampagne mit Brüggli Medien. Bild: Pedrag Jurisic
56 | unterwegs 0613
als Arbeits- und Lebensort bestehen. Was wir dabei besonders betonen, ist der FachkräftemangelGeht das so weiter, haben wir aufgrund der demografischen Entwicklung ein Gesellschaftsproblem, das uns alle betrifft. Im Moment leben in unseren 53 Alters- und Pflegeheimen rund 3000 Bewohnerinnen und Bewohner. Auch als Arbeitgeber sind die Heime wirtschaftlich betrachtet wichtig für die Region: Sie sichern rund 4000 Arbeitsplätze.
Warum arbeiten Sie gerade mit Brüggli Medien zusammen und nicht mit einer herkömmlichen Werbeagentur?Weil Brüggli Medien ein innovativer Partner für
uns ist und uns zugleich versteht: einerseits, weil er auch im Sozialwesen tätig ist, andererseits, weil er stets auf unsere Wünsche und Bedürfnisse eingeht. Zudem haben wir einen Ansprechpartner für alles: Bei Brüggli Medien erhalten wir alle Kommunikationsdienstleistungen aus einer Hand.Das Thema «Alter» ist gesellschaftlich im
mer noch ein Tabu. Worauf führen Sie das zurück?
Geht das so weiter, haben wir aufgrund der demografischen Entwicklung ein Gesellschaftsproblem, das uns alle betrifft. Im Moment leben in unseren 53 Alters- und Pflegeheimen rund 3000 Bewohnerinnen und Bewohner. Auch als Arbeitgeber sind die Heime wirtschaftlich betrachtet wichtig für die
Warum arbeiten Sie gerade mit Brüggli Medien zusammen und nicht mit einer her-Weil Brüggli Medien ein innovativer Partner für
grafischen Entwicklung ein Gesellschaftsproblem, das uns alle betrifft. Im Moment leben in unseren 53 Alters- und Pflegeheimen rund 3000 Bewohne-rinnen und Bewohner. Auch als Arbeitgeber sind die Heime wirtschaftlich betrachtet wichtig für die
Jugendwahn zu tun. Denn nur «auch «diesen Effekt, wenn sie permanent über Verjüngungsmethoden berichten – egal, ob diese aus der Chirurgie, Medizin oder Kosmetik stammen. Alt sein ist einfach nicht modern, und wir versuchen das Alter möglichst lange hinauszuzögern und damit aus unserem Leben zu verbannen,
Medienpräsenz:
20 MinutenTVOBlick am AbendTELE TOPThurgauer ZeitungKreuzlinger ZeitungKreuzlinger NachrichtenAmriswil Aktuellunterwegs
Dienstag, 29. April 2014
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Der Wolf ist (noch) nicht daSPURLOS → Die St. Galler Wildhüter entwarnen: Der Wolf
ist nicht im Toggenburg unterwegs, wie es gerüchteweise
hiess, teilt die St. Galler Staatskanzlei heute mit. Im Frühling
müssen die einjährigen männlichen Jungtiere das Rudel ver-
lassen. Bei ihren Wanderungen durchstreifen sie grosse Ge-
biete. Gemäss Dominik Thiel, Leiter Amt für Natur, Jagd und
Fischerei, sei es möglich, dass die Jungwölfe aus dem Tami-
natal auch andernorts im Kanton St. Gallen unterwegs sind.
Es gebe bis jetzt keinen gesicherten Nachweis, dass ein Wolf
das Toggenburg oder Werdenberg durchstreift habe. Die
Wildhüter werden weiterhin jeder Meldung nachgehen. agm
Glücklicher Pfleger und Rapper
F ür mich ist die Arbeit in der Pflege sehr berei-chernd», sagt Rapper Demi-an Länzlinger alias Crispy Dee. Der 23-jährige Arboner ist selbst Fachmann Pflege und hat einen Song für die Werbekampagne von Curavi-va geschrieben. Der Verband der Thurgauer Alters- und Pflegeheime will mit seiner neuen Kampagne «das Image des Pflegeberufs ent-stauben».
«Irgendwenn» ist ein nachdenklicher, ruhiger Song. «Wenns irgendwänn nömä liächt goht, sind Men-schä da», singt Länzlinger, dazwischen kommen Seni-oren zu Wort, die das Leben im Pflegeheim beschreiben. Die Kampagne von Cu-raviva Thurgau wurde heu-te den Medien vorgestellt. Rund 80 Mitarbeitende und Bewohner aus Thurgauer Hei-men geben der Kampagne ein Gesicht. «Ich verstehe den Song als Input, denn Alter
und Krankheit sind etwas, was uns alle betrifft, auf die eine oder andere Wei-se.» Länzlinger arbeitet seit fünf Jahren im Pflege-beruf. «Ich schätze die Nähe zum Menschen.» Daneben widmet er sich seiner Musik. Er steht bei ei-ner Musik-firma un-ter Ver-trag, und als Cris-py Dee wird er dieses
Jahr ein zweites Album her-ausgeben. «Musik ist wichtig für mich und schafft einen guten Aus-gleich zur Ar-beit.» agm
«IRGENDWENN» → Dem Pflegeberuf fehlt es an Nachwuchs – eine
Werbekampagne soll Abhilfe schaffen. Der Thurgauer Rapper Crispy Dee
hat einen Song dafür geschrieben.
Auf dem Sprung Der Wolf im Taminatal SG.
Wurde rege genutzt Oberstufenschüler strömen aus der Mühleggbahn.
«Ohne Bahn sind wir aufgeschmi ssen»
Rappender Pfleger Crispy Dee singt über seine Arbeit.
Kein Durchkommen Der untere Tunnelbereich muss saniert werden.
<wm>10CFXKsQ7CMAwE0C9ydOezQ4JH1K3qUHXPgpj5_wnBxvC2t--VDT-P7bi2swhIxpw5enHMNp0lqAm3Qng4GHcqXfDe_74RGkms7zGEeSzKYpq0Bnp7P18fHywvcXIAAAA=</wm>
<wm>10CAsNsjY0MDA21jU0tTS1MAMAtB3Y4A8AAAA=</wm>
am 18. Mai
gripen-ja.chzum Gripen
Lukas ReimannNationalrat SVP/SG«Eine starke Schweizbraucht eine moderneLuftwaffe!»
Glücklicher Pfleger und Rapper
F ür mich ist die Arbeit in der Pflege sehr bereichernd», sagt Rapper Demian Länzlinger alias Crispy Dee. Der 23-jährige Arboner ist selbst Fachmann Pflege und hat einen Song für die Werbekampagne von Curaviva geschrieben. der Thurgauer Alters- und Pflegeheime will mit seiner neuen Kampagne «das Image des Pflegeberufs entstauben». «Irgendwenn» ist ein nachdenklicher, ruhiger Song. «Wenns irgendwänn nömä liächt goht, sind Men
«IRGENDWENNWerbekampagne soll Abhilfe schaffen. Der Thurgauer Rapper Crispy Dee
hat einen Song dafür geschrieben.
Song. «Wenns irgendwänn nömä liächt goht, sind Men
als Crispy Dee
Song. «Wenns irgendwänn nömä liächt goht, sind Menschä da», singt Länzlinger,
nömä liächt goht, sind Men-schä da», singt Länzlinger, dazwischen kommen Seni-oren zu Wort, die das Leben im Pflegeheim beschreiben. Die Kampagne von Cu-raviva Thurgau wurde heu-te den Medien vorgestellt. Rund 80 Mitarbeitende und Bewohner aus Thurgauer Hei-men geben der Kampagne ein «Ich verstehe den Song als Input, denn Alter
py Dee py Dee wird er wird er dieses dieses Jahr ein Jahr ein zweites zweites
Album herAlbum her-ausgeben. ausgeben. «Musik ist «Musik ist wichtig für wichtig für mich und mich und schafft einen schafft einen guten Ausguten Aus-gleich zur Argleich zur Ar-beit.» agmagm
nömä liächt goht, sind Menschä da», singt Länzlinger, dazwischen kommen Senioren zu Wort, die das Leben im Pflegeheim beschreiben. Die Kampagne von Curaviva Thurgau wurde heute den Medien vorgestellt. Rund 80 Mitarbeitende und Bewohner aus Thurgauer Heimen geben der Kampagne ein
Gesicht. «Ich verstehe den Song als Input, denn Alter
CURAVIVA Thurgau ist der Branchenverband der 53 Alters- und Pflegeheime im Kanton Thurgau. Entstanden ist er aus der kantonalen Sektion des Dachverbandes CURAVIVA Schweiz. Er gehört dem Dachverband als Mitglied an, ist jedoch ein eigenständiger Verband, der regional die Qualität in den Heimen, aber auch in der Aus- und Weiterbildung der Fachkräfte fördert und sich für eine
terbildung der Fachkräfte fördert und sich für eine nachhaltige Alterspolitik einsetzt.
Zusammen mit Brüggli Medien lancieren Sie 2013 eine Imagekampagne zum Thema «Alters- und Pflegeheim als Arbeits- und LebensortIn erster Linie möchten wir das Image der Alters- und Pflegeheime in der Öffentlichkeit verbessern,
St. Gallen30. april – 6. MaiSpelteriniplatz
Vorverkauf: www.knie.ch und
Mittwoch, 30. April 2014 / 20Minuten.ch
SG_region113L_Fertig
29 April 2014 9:07 nachm. Bucher Jonas
5
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St. Gallen/region 5
Luzern zeigt sich «rüüdig» an der OlmaST. GALLEN. Luzern ist vom 9. bis
19. Oktober Gastkanton an der
Olma. Das Motto des 1,4 Mio.
Franken teuren Auftritts:
«Rüüdig guet! Lozärn». So
gibt es etwa einen überdimen
sionierten Reisecar, der eine
virtuelle Fahrt durch alle Re
gionen des Kantons bietet. An
einer Degustationsbar sollen
Gäste Luzerner Produkte pro
bieren und vor einer Foto
wand Touristenfotos machen
können. Am Festumzug am
Samstag nach der Eröffnung
nehmen rund 35 Luzerner Ver
eine und 1200 Mitwirkende
teil. Von Alphornspielen bis
zur Holzköhlerei am Napf zei
gen die Gruppen Traditionen
und Bräuche des Kantons. sda
Flucht vor Polizei mit
Tempo 100 innerortsSCHMERIKON. Nach einer film
reifen Verfolgungsjagd hat die
Polizei am späten Montag
nachmittag in Schmerikon
einen 21jährigen Verkehrsrow
dy festgenommen. Der Mann
hatte 0,5 bis 0,8 Promille Alko
hol im Blut. Er besass keinen
Fahrausweis und am Auto wa
ren gestohlene Kontrollschilder
montiert.Laut der Kapo missachtete
der junge Schweizer alle Auf
forderungen der Polizei, seine
Fahrt zu beenden. Im Feier
abendverkehr gelang ihm
mehrmals die Flucht; dabei be
schleunigte er seinen Wagen
innerorts zum Teil auf über 100
km/h. Auf seiner Flucht über
holte er mit seinem Wagen an
dere Autos. In Schmerikon
konnten zwei Polizeipatrouil
len den Rowdy stoppen und
festnehmen. Dabei wurde ein
Polizeiauto beschädigt. 20M
Rhymes für den PflegeberufWEINFELDEN. HipHop meets Ge
riatrie: Der Thurgauer Rapper
Crispy Dee alias Demian Länz
linger hat im Alterszentrum
Weinfelden seinen neuen Song
vorgestellt. «Irgendwenn»
heisst das Stück, in dem der
23Jährige die Arbeitswelt eines
Altenpflegers beschreibt. Länz
linger weiss, wovon er spricht:
Er ist gelernter Gesundheits
fachmann. Sein Song ist Teil
der neuen Kampagne des Thur
gauer Verbandes der Alters
und Pflegeheime Curaviva. aKI
«Die Brandstiftung war
für mich versuchter Mord»KALTBRUNN. Roger S. (36) zündete
in Kaltbrunn ein Wohnhaus an.
Mehre Menschen wurden dabei
verletzt. Gestern stand er vor
Gericht. Ein Opfer leidet noch heute.
Lichterloh brannte das Mehrfamilienhaus
in Kaltbrunn in der Nacht auf den 27. De
zember 2012. Mehrere Bewohner wurden
teils schwer verletzt. Nur dank Glück gab
es keine Todesopfer. Roger S.* gestand die
Brandstiftung. Gestern stand er deshalb in
Uznach vor Gericht. Die Staatsanwalt
schaft fordert 13 Jahre Gefängnis.
Im Gerichtssaal sass gestern auch Eve
lyn G.* (27), die 2012 im ersten Stock des
Hauses wohnte. Als sie erwachte, standen
grosse Teile des Hauses in Flammen. «Der
Mann hatte das Feuer so gelegt, dass der
Fluchtweg abgeschnitten war. Für mich
war es versuchter Mord», sagt ihr Bruder
Walter Stump. Evelyn G. und ihr Mann
konnten sich mit einem Sprung aus dem
Fenster retten. Sie erlitt schwere Verbren
nungen am Rücken und lag 21 Tage auf
der Intensivstation. Noch heute leidet sie
an den Folgen des Anschlags: Sie ist nur
zu 50 Prozent arbeitsfähig.
Der Angeklagte sass mit gesenktem
Die Opfer sehen dies anders: Ihr An
walt sprach von einem «skrupellosen und
kaltblütigen Racheakt». Stump war nach
der Verhandlung enttäuscht: «Von auf
richtiger Reue oder gar einer Entschuldi
gung war nichts zu hören.» Das Urteil
steht noch aus. SDA/ELI
*Namen der Redaktion bekannt
Kopf auf seinem Platz. Er gab zu, in jener
Nacht betrunken einen Teppich beim Ein
gang mit Benzin übergossen und ange
zündet zu haben. Er habe aber niemanden
verletzen wollen. «Es gab einen grossen
Knall und ich bin über die Stichflamme er
schrocken.» Er sei weggegangen und habe
nicht zurückgeschaut.
Das lichterloh brennende Mehrfamilienhaus in Kaltbrunn am 27. Dezember 2012. Kapo sg
Rapper Crispy Dee.
Reka-Feriendörfer: Kreuzlingen und Altnau favorisiert
KREUZLINGEN. Laut Medienberich
ten will der Reiseveranstalter
Reka in der Schweiz bis zu drei
Feriendörfer an Seeufern bauen
und sucht derzeit nach geeigne
ten Standorten. Benötigt wer
den je 20 000 m2 Platz für 50
Wohnungen plus Spielplätze
und andere Einrichtungen. Für
Reka sind hier vor allem Kreuz
lingen und Altnau interessant –
es laufen Verhandlungen mit
den Gemeinden. Die Dörfer sol
len in zwei bis drei Jahren reali
siert sein. 20m
Nach einer Verfolgungsjagd konnte der Rowdy gestoppt werden. Kapo sg
Die Reaktionen
Nach 7 Tagen « »Ein Facebook-Fan meint:
Gratuliere zur Idee. Tolle Werbung.
«»
Ich bin total begeistert von dieser innovativen, frischen,
aktuellen und peppigen Kampagne! Ein riesengrosses
Kompliment an alle, die sich dafür eingesetzt und daran
beteiligt haben. Das ist wirklich eine tolle Idee, von
A bis Z total gut aufgemacht.
« »TELE TOP findet:
Rap über Pflegeheime – eine originelle Infokampagne.
« »Simon Müller von der Stiftung MyHandicap freut sich:
Toll, wie gut die Kampagne ankommt.
17‘000
3‘900
700
Werbefranken in Form von Bericherstattung
Aufrufe des Rap-Videos auf YouTube
Besuche auf Facebook
Beatrice Gregus, Chefin des Bildungszentrums für Gesundheit und Soziales des Thurgauer
Departements für Erziehung und Kultur, lobt:
Als Integrations- und Ausbildungsunternehmen können wir nicht nur reden, son-dern auch zuhören. Wir finden, das ist schon mal eine gute Voraussetzung für Wer-bung, die nicht nur dem Selbstzweck dient. Und wir sind umgeben von Geschich-ten, die uns in der Arbeit für unsere Kunden inspirieren: Geschichten von Hoffnung und zweiten Chancen, Geschichten vom Scheitern und Riskieren, Geschichten vom Fordern und Fördern. Unsere Mission macht uns zum Partner für alle, die auch in der Werbung einen sozialen Mehrwert suchen.
Unser Mehrwert – unsere handfesten praktischen Seiten: Bei uns ist viel Erfahrung aus Werbung, Journalismus und Gestaltung vereint, und wir sind auch eine Druckerei. Alles aus einer Hand also – mit Herz und Verstand.
WEIL WERBUNG AUCH SOZIAL SEIN KANN
Adriano Greco lernte Printmedienverabeiter EFZ bei Brüggli Medien, gehörlos
BRÜGGLI MEDIENHofstrasse 3+5 | CH-8590 Romanshorn
T +41 71 466 94 94 | F +41 71 466 94 95