Corporate Design Manual Soreco AG

swiss business software since 1988

CORPORATE DESIGN MANUAL

Soreco AGRingstrasse 78603 Schwerzenbach ZH

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Soreco AG - Ringstrasse 7 - CH - 8603 Schwerzenbach - Tel. +41 (0) 44 806 25 25 - Fax +41 (0) 44 806 25 26 - www.soreco.ch

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ORT

SORECO AG

Die Soreco entwickelt und implementiert seit über 20 Jahren ERP-Lösungen für die Vereinfachung von komplexen Prozessen in mittel-ständischen und grossen Unternehmen. Dabei setzt sie schon heute auf Technologien von Morgen. Sie deckt alle branchenunabhängigen Bereiche einer betriebswirtschaftlichen Softwarelösung ab. Dank fundierten Kenntnissen der Schweizer Richtlinien und Regelun-gen, der flexiblen und offenen Architektur von Soreco Software sowie ihrem Fokus auf die Benutzerfreundlichkeit vertrauen bereits 30% der Top 500 Schweizer Unternehmen auf Soreco Lösungen.

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CORPORATE IDENTITY

Soreco ist: Männlich, 35-40 Jahre alt, sympathisch, herzlich, ehrgeizig aber nicht überdreht, visionär, zielstrebig, flexibel, engagiert und aktiv.

Hauptbotschaft:Die Soreco ist Spezialist im Bereich HR und Business Prozesse.Die Lösungen der Soreco lassen sich auch mit anderen Anwendungen kombinieren.

Nebenbotschaft:Die Soreco bietet ERP Lösungen für Finanzen und Dokumentenmanage-ment an.

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CORPORATE DESIGN

Um ein einheitliches Erscheinungsbild gegen Aussen zu erreichen, und um somit in den Köpfen aller Menschen die mit der Soreco in Kontakt kommen die von uns gewollten Assoziationen auszulösen, sind Vorga-ben bezüglich Logo, Farben, Bilder und deren Anwendung notwendig. Das Corporate Design Manual gibt klare Richtlinien vor für den Einsatz von Logo, Farben, Bildern. Wo immer möglich, stehen Vorlagen zur Verfügung die bereits gestaltet wurden und so angewendet werden müssen. Für den Fall, dass keine solche Vorlage vorhanden ist, regelt das Corporate Design Manual der Soreco die Anwendung aller Gestal-tungselemente.

Die einheitliche, konsequente und langfristige Anwendung dieser Vor-gaben soll das Bild in den Köpfen aller die mit der Soreco zu tun haben, nachhaltig prägen mit dem Ziel, die Soreco zu einer bekannten und starken Marke aufzubauen die positive Assoziationen auslöst und ein klar Erkennbares „Gesicht“ hat.Starke Marken haben viele Vorteile:

• Starke Marken schaffen bei potenziellen Kunden Vertrauen.• Starke Marken helfen, sich gegenüber der Konkurrenz zu

differenzieren und zu profilieren.• Starke Marken helfen höhere Preise durchzusetzen.• Starke Marke sprechen für sich und sind ein Qualitätssiegel.• Starke Marken werden eher in den Evaluationsprozess einbe-

zogen.• Je risikobehafteter Kaufentscheidungen sind, desto wichtiger

sind Marken für die Kunden.

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INHALT

CORPORATE DESIGN KERNELEMENTE

LOGOPrimärlogo 6Sekundärlogo 7Terziärlogo 8Anwendungszusammenzug 9Die Schutzzone 10Grössen 11

TYPOGRAFIEDie Hausschrift 12

FARBENFarbphilosophie 13Farbdefinitionen 14

FORMENLinien 15Kreis 16Zusammensetzung 17

RAUMAUFTEILUNGDIN A4 18

BILDERErklärung 19Beispiele 20-25

ANWENDUNGSBEISPIELEInserate 27Vistenkarte 28Ordner 29Einlagemappen 30Soreco Today 31Couvert & Briefpapier 32Präsentationen 33

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INHALT

USER MANUAL

POWERPOINT VORLAGERaumaufteilung 35Ausnahme 36Grafiken 38No-Go 40

WORDVORLAGENBriefpapier 43Wordvorlage 43

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LOGO PRIMÄRLOGO

Das Primärlogo der Soreco ist eine Schwarz/Grüne Farbkomposition. Schriftbild Soreco setzt sich durch die schwarzen Buchstaben SOR CO und dem grünen “e” zusammen. Unter dem Logo erscheint der erklären-de Claim “swiss business software since 1988”.

Einsatzgebiet: auf weissem Hintergrund.

FARBEN

SchwarzC: 0 M: 0 Y: 0 K: 95

GrünC: 24 M: 0 Y: 96 K: 0

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LOGO SEKUNDÄRLOGO

Das Sekundärlogo ist eine einfarbige Umsetzung des Primärlogos.

Einsatzgebiet: auf grünem Hintergrund oder als Anthrazitvariante auf schwarzem Hintergrund.

FARBEN

SchwarzC: 0 M: 0 Y: 0 K: 95

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LOGO TERZIÄRLOGO

Das Terziärlogo ist eine Umsetzung speziell für schwarzen Hintergrund. 2 Farbige Umsetzung mit Weiss / Grün.

Einsatzgebiet: auf schwarzem Hintergrund.

FARBEN

WeissC: 0 M: 0 Y: 0 K: 0

GrünC: 34 M: 0 Y: 100 K:0

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ANWENDUNGSZUSAMMENZUG

LOGO

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SCHUTZZONE

Die Schutzzone um das Logo herum setzt definiert sich durch die Buchstaben höhe des Buchstabens “S”. Diese Schutzzone darf nicht verletzt werden und definiert den Mindestabstand zum nächstgelege-nen Objekt.

LOGO

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GRÖSSEN

Die Mindestgrösse des Logos definiert sich durch die Höhe des Claims in mm. Das Logo darf nicht kleiner sein als dass der Claim eine Höhe von 2.275mm (6.5pt) unterschreitet.

In der Maximalgrösse ist das Logo nicht beschränkt, sofern die Schutzzo-ne eingehalten wird.

LOGO

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HAUSSCHRIFT

Als Typografieinstrument wurde die ITC Quay Familie definiert.

ITC Quay Book RegularITC Quay Book BoldITC Quay Black

ITC Quay Book RegularITC Quay Book BoldITC Quay Black

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Ä Ö Ü a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z ä ö ü é è à 1 2 3 4 5 6 7 8 9 + “ ç % & / ( ) = ? ` ^ $ £ æ ¢ § ‘ ± “ # Ç [ ] | { } ≠ ¿ – « » ÷



Solange die Soreco noch über keine Firmenlizenz der Schriftfami-lie ITC Quay verfügt, wird für die normalen Kommunikationsmit-tel die Schriftart Trebuchet MS verwendet.

Trebuchet MS RegularTrebuchet MS ItalicTrebuchet MS BoldTrebuchet MS Bold Italic

TYPO

GRA

FIE

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FARBPHILOSOPHIEUrsprünglich war die Soreco Gelb / Blau. Um sich von der allgemeinen Masse der Softwareunternehmen abheben zu können (80% blau, grau usw.) wurde aus Gelb / Blau = Grün. Ein Kräftiges grün.

Um Variationen zuzulassen werden Pantone 381 und Pantone 382 eingesetzt.

FARB

E

PANTONE 381

PANTONE 382

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FARBDEFINITION

Pantone 381 EC

C: 26 M: 0 Y: 94 K: 0

R: 200 G: 218 B: 58

Pantone 382 EC

C: 34 M: 0 Y: 100 K: 0

R: 181 G: 211 B: 52

Schwarz

C: 0 M: 0 Y: 0 K: 95

R: 51 G: 49 B: 50

FARB

E

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LINIEN

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KREIS

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ZUSAMMENSETZUNG

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RAUMAUFTEILUNG - DIN A4

RAUM

HEADER BEREICH

TITELBEREICH

TEXTBEREICHKAPITELEIN-STIEG (OPTIONAL)

SEITENZAHLEN & ADRESSZEILE

LOGO

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ERKLÄRUNG

Um die Attribute der Soreco zu unterstreichen werden nur Bilder mit grossem, umlaufenden Weissraum oder sehr hellem Hintergrund eingesetzt. Charakteristisch mit dem Weiss / Grün Kontrast werden Menschen in Fron-talansicht mit freundlicher Ausstrahlung verwendet.

Die abgebildeten Personen müssen nicht umbedingt dem Business Touch entsprechen, falls diese aber einen Anzug tragen, muss die abgebildete Person ein charakterstark es Gesicht haben.

BILD

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BEISPIELE

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ERKLÄRUNG

Um die Attribute der Soreco zu unterstreichen werden nur Bilder mit grossem Weissraum eingesetzt. Charakteristisch mit dem Weiss / Grün Kontrast werden Menschen in Frontalansicht mit freundlicher Ausstrahlung verwendet.

Die abgebildeten Personen müssen nicht umbedingt dem Business Touch entsprechen, falls diese aber einen Anzug tragen, muss die abgebildete Person ein charakterstark es Gesicht haben.

BILD

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INSERATE

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DUNG

Unsere flexiblen Xpert.Line-Lösungen ermög-

lichen Ihren Geschäftsprozessen maximale

Bewegungsfreiheit, da sie sich an branchen-

spezifische und wirtschaftliche Verände-

rungen schnell und zuverlässig anpassen.

Bereits 30% der Top 500 Schweizer Unter-

nehmen vertrauen auf unsere Lösungen!

www.soreco.ch

BUSIneSS-SofTware, dIe mIT der BeweG-LIchkeIT IhreS UnTer-nehmenS mIThaLTen kann.

die Lösung für hr, finanzen und Prozesse

Logo 100 mm

XPERTLINE-LogoCMYK

soreco_inserat-mann_79x320_def.indd 1 11.08.09 10:46

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VISITENKARTE

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DUNG

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RKET

ING James Watt

Eidg. Dipl. Glühbirne

Soreco AGWorblentalstrasse 161CH - 3065 BolligenTel dir. +41 (0) 31 917 18 42Fax +41 (0) 31 917 18 [email protected]

XPERT LINEDie ERP-Lösung für die Bereiche HR,

Finanzen und Prozessewww.xpertline.ch

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ORDNER

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DUNG

Die Lösung für HR, Finanzen und Prozesse



HRM EPM FIN IVY ECMDie Lösung für HR, Finanzen und Prozesse







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EINLAGEMAPPEN

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SORECO TODAY - HAUSZEITSCHRIFT

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DUNG

von Carmen Daetwyler

Moderator Sascha Ruefer führte gewohnt frisch und frech durch eine Innovation Session voller Höhe-punkte. Gleich zu Beginn sorgte die Saxophonistin Natalie Marchenko für einen fulminanten Ein-stieg in das Nachmittagsprogramm. Nach der offi ziellen Eröffnung und dem Einstiegsreferat „Innovation@Soreco“ von Soreco-CEO Renato Stalder, hielt Keynote-Referentin Dr. phil. Sonja A. Buholzer ein inspiriertes und inspirierendes, manchmal provoka-tives und allseits begeistert aufgenommenes Referat zum Thema „Innovation und Aufbruch: Neue Wege in die Zukunft“. Frau Buholzer ist persönliche Beraterin und langjährige Sparring-Partnerin von namhaften Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik im In- und Ausland und kann sowohl in Bezug auf Öko-nomie und Ethik als auch hinsichtlich ihrer Erfahrungs-schätze aus dem Vollen schöpfen – was sie zur Freude der Zuhörer auch getan hat.

Erster Programmpunkt nach der Pause waren die drei parallel durchgeführten Breakout Sessions, für die sich die Teilnehmenden – je nach Interesse – individuell anmelden konnten. Markus Hotz, Unternehmer und integraler Führungs- und Teamentwickler, hielt in sei-ner Breakout Session ein Referat zum Thema „Integ-rale Führungsentwicklung und deren Umsetzung“. Er zeigte eindrücklich auf, wie Manager und Politiker in Zeiten von Veränderungen mithilfe der integralen Füh-rungsentwicklung grundlegende Qualitäten wie Glaub-würdigkeit, Authentizität, Innovation und Inspiration entwickeln können.

von Renato Stalder

Um das kulturelle Umfeld eines Landes oder eines Unternehmens besser zu verstehen, behilft man sich verschiedener Modelle. Zu den bekannten gehören Hofstede und das Cohort Modell. Letzteres geht von der Dekade des Eintritts eines Menschen ins Arbeitsle-ben aus. Vereinfacht gesagt, sind wir geprägt von dem, was wir erlebt haben. Es ist ein Unterschied, ob jemand mit Internet und Handy aufgewachsen ist oder ob sie oder er den Krieg miterlebt hat. Die jüngste Generation (Eintritt ins Erwerbsleben nach 2000) wird als „Nex-ters“ bezeichnet. Sie ist in besonderem Masse fähig, Partnerschaften auf verschiedensten Ebenen einzuge-hen. Auch moderne Unternehmen müssen verschiede-ne Partnerschaften eingehen können. Es geht um die Bündelung von Kräften durch die geschickte Kombina-tion von Stärken. Gleichzeitig bedeutet es aber auch, dem Partner Raum für seine Stärken zu lassen – also unter Umständen auf etwas zu verzichten. Moderne Unternehmen können von jungen Mitarbeitenden ler-nen. Wer auch künftig erfolgreich sein will, muss die Disziplin des Partnerings beherrschen. Wer es in einer komplexen Welt nicht tut, wird zwangsläufi g verschwin-den. Für uns sind Partnerschaften deshalb auch in Zu-kunft ein zentrales Thema.

Herzlichst, Renato Stalder - CEO Soreco AG

Fabienne Moroge, HR Process Manager und HR Project Manager, und Florian Morgenthaler, Head of HR Busi-ness Application Management bei der Swiss Life AG, stellten in ihrer Breakout Session die vom Soreco Busi-ness Partner LEHMANN + PARTNER entwickelte und

auf Xpert.ivy von Soreco basierende Prozessapplikation „Zeugnistool“ vor. Die Swiss Life AG hat mit diesem Prozess die Durchlaufzeit von Zeugnissen von 9 auf 6 Wochen reduziert, die Bearbeitungszeit von 6 auf 4 Stunden verkürzt und die Termintreue um 90% erhöht.

Die dritte Breakout Session widmete sich dem Thema „Optimale Kundenbetreuung im komplexen Strom-markt“. Dr. Thorsten Seiferth von der Centralschwei-zerischen Kraftwerke AG (CKW) berichtete in seinem Referat über das von der CKW in Zusammenarbeit mit dem Lösungsanbieter und Soreco Business Partner Customer Business Solutions GmbH implementierte prozessorientierte Web-Portal (lesen Sie dazu auch den Artikel auf Seite 6).

Nach den Breakout Sessions verzauberte der Ak-robat Jens Jensen das Publikum mit seinem Light-ing Cube und atemberaubenden Jonglierkünsten!

Schwungvoll – wenn auch im Bündner Dialekt und des-halb um einiges gemütlicher wirkend – ging es weiter. Keynote-Referent Simon Jacomet erzählte erfrischend und mit viel Bodenhaftung von „echten Innovationen“ und stellte klar, dass diese nur durch Machen und Aus-probieren möglich werden – denn erst so werden Gren-zen klar erkennbar. Der Skibauer und kreative Kopf der Ski-Manufaktur zai ag in Disentis ist ständig auf der Suche nach dem besseren Material, dem schlichteren Design, der optimaleren Kurve, der harmonischeren Bewegung. Mit einem Ziel: Die Fahrleistung des Skis zu erhöhen und Qualität zu vermitteln in einer Liga, wo der Preis keine Rolle mehr spielt. Kurz: Innovation, wie sie im Buche steht.

Das letzte Wort gehörte den Vertretern des Gastgebers: Renato Stalder – CEO, und Thomas Koller – GL-Mitglied und Director Business Development, bedankten sich bei allen Teilnehmenden für ihr Kommen und baten zum anschliessenden Stehcocktail, der nicht nur wie für Networking geschaffen war, sondern auch ausgiebig dafür genutzt wurde.

Alles in Allem hat die Soreco Innovation Session auch in diesem Jahr ein spannendes und ausgewogenes Programm geboten – man darf gespannt sein auf die nächste Ausgabe. Gerne informieren wir Sie rechtzeitig über Datum und Austragungsort.

DIE INNOVATION SESSION IST DEN KINDERSCHUHEN ENTWACHSENVON DEN JUNGEN LERNEN


INHALTSVERZEICHNIS

Von den Jungen lernen Seite 1

Die Innovation Session ist denKinderschuhen entwachsen Seite 1

Xpert.ivy - überragender Sieger an der DMS Expo mit 20% Punkt-vorsprung Seite 2

Optimales Bewerber-Management durch prozessorientierte Lösungen Seite 2

Elektronische Kursadministration bei der Basler Kantonalbank Seite 3

Change – von der Idee zur Lösung Seite 3

Das Märchen von den „Eh da“ – Mitarbeitern Seite 4

Lernen von Haien: Der ganz andere Leadership-Ansatz Seite 5

Optimale Kundenbetreuung im Seite 6komplexen Strommarkt

Flexible Prozesse sind Trumpf! Seite 7

Auf den Hund gekommen Seite 8

IMPRESSUM

Soreco Today Oktober 2009Aufl age: 13.000 Ex.

Soreco AGRingstrasse 7CH-8603 Schwerzenbach ZHTelefon +41 58 666 36 36Fax +41 58 666 36 00www.soreco.ch

Mit der dritten Ausgabe ist die Soreco Innovation Session defi nitiv den Kinder-

schuhen entwachsen und auf dem besten Weg dazu, in den Agenden der Gäste

ein fester Bestandteil der Jahresplanung zu werden. Das Ziel, alljährlich einen

innovativen, visionären und professionellen Business-Event zu veranstalten, der

sowohl für die Kunden als auch für die Partner der Soreco einen Mehrwert bie-

tet, darf selbstbewusst als erreicht deklariert werden.

LERNEN VON HAIENXPERT.IVY GEWINNT: DMS EXPO

Soreco Innovation Session: ein Erfolg!

XPERT LINEDie Lösung für HR, Finanzen und Prozesse

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TOD

AYÜberragender Sieg an der DMS Expo

mit 20 % Punktvorsprung!

SEITE 2

Der etwas andere Leadership-Ansatz

von Dr. Sonja A. Buholzer

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COUVERT & BRIEFPAPIER

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Soreco AGRingstrasse 7CH - 8603 Schwerzenbach

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Kanton SchaffhausenPersonalamtHerr Thomas SulzbergerMühlentalstrasse 1058200 Schaffhausen

Schwerzenbach, 1. April 2009

Vertragswerk zwischen Kanton Schaffhausen und Soreco im Projekt PAAL

Sehr geehrter Herr Sulzberger

Besten Dank für Ihr E-Mail vom 27. März 2009 und für das beigelegte Schreiben gleichen Datums. Mit den Antworten auf die in unserem Mail vom 16. März 2009 gestellten Fragen sind wir mit Ausnahme der nachfolgend erwähnten Punkte einverstanden, ebenso mit den von Ihnen vorgeschlagenen (gelb markierten) Änderungen und Ergänzungen.

Die folgenden Vertragsbestimmungen möchten wir nach vertiefter Prüfung der Entwürfe sowie aufgrund der Präsentation des Vertragswerks anlässlich der GL-Sitzung vom 30. März 2009 und der dabei erhaltenen Instruk-tionen zur Diskussion stellen.

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PRÄSENTATION

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POWER POINT VORLAGE

RAUMAUFTEILUNG

Die Powerpoint-Vorlage ist in 4 Bereiche unterteilt

Der Logobereich, Kapitelbereich und Footer dürfen nicht vom Inhalt berührt oder gar überschritten werden

Logobereich und Footer dürfen nicht angepasst werden.

Der Kapitelbereich definiert den Teilbereich der Präsentation. Dieser darf nur unter folgenden Auflagen angepasst werden:

• Nur Grossbuchstaben• Einzeilig• Schriftgrösse darf nicht angepasst werdenU

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POWER POINT VORLAGE

RAUMAUFTEILUNG AUSNAHME

In der Mastervorlage ist eine Ausnahme zugelassen:

Falls eine grosse Grafik verwendet wird, die keinen Platz auf der norma-len Folie hat, darf ausnahmsweise die oben gezeigte Raumaufteilung verwendet werden. Für diesen Fall, muss die Vorlage aus dem Master verwenden werden.

Dieser Fall gilt als Ausnahme, da die Identifikationsmerkmale der Sore-co weggelassen werden (Kapitelbereich, Footer).

Diese Vorlage ist nur im Notfall zu verwenden.USE

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POWER POINT VORLAGE

RAUMAUFTEILUNG BEISPIEL NORMAL

RAUMAUFTEILUNG BEISPIEL AUSNAHME

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POWER POINT VORLAGE

GRAFIKEN

Wichtige Hinweise bei Grafiken:• Grafiken nicht “überladen” und einfach gestalten• Farbigkeit nicht übertreiben• Weiche Grafiken verwenden (Power Point 2008 Grafikvor

lagen sind i.o.)• Grafiken auf weissem Hintergrund gestalten

Positivbeispiel:

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POWER POINT VORLAGE

GRAFIKFARBENUm Farbüberfluss zu verhindern liegen hier Farbbeispiele bei, die man verwenden kann. Sie sind den Powerpoint Grafikvorlagen entnommen.

BEISPIELE:

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POWER POINT VORLAGE

Negativbeispiel

Probleme:• Grafikfarben konkurrieren die Grundfarbenkonstellation• Durch eckige Formen werden die runden Grundformen

angegriffen• Hintergrundfarbe wirkt altmodisch

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POWER POINT VORLAGE

NO - GO

1. Inhaltsüberladung

2. Wordart - Kreativschriften. Verletzung der Typografievor gaben und der Schutzzonen

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POWER POINT VORLAGE

NO - GO

3. Verletzung der Schutzzonen, Logo, Footer und PPT - Vorlage

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BRIEFVORLAGE

Für den Gebrauch des Briefpapiers stehen vorgedruckte Papierbogen zur Verfügung. Für Word existieren Vorlagen die exakt auf diese Papier-bogen abgestimmt sind.

WORDVORLAGE

Bei der Wordvorlage sind die vorhandenen Formatierungsvor lagen zu gebrauchen. Wichtig bei der Vorlage ist allerdings, dass viel Raum gebraucht wird und auf keinen Fall zu viel Information auf zu wenig Platz gedrückt wird.

Es kann sein, dass die momentane Wordvorlage noch nicht alle Fälle unterstützt. Deshalb befindet sich die Wordvorlage noch in Bearbeitung.

Beim Grafikeinsatz sind dieselben Richtlinien wie bei den Powerpoint Präsentationen zu beachten.

Der Textspiegel darf nicht überschritten und die Seitenränder der Vorla-ge nicht verletzt werden.

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Documents

Corporate Design Manual Soreco AG