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27. bis 29. März 2014 Bielefeld
ChristliCher GesundheitskonGress4.Heilen und Begleiten – Zukunft gestalten
Vorkongress am 26. März 2014
ChristliCher GesundheitskonGress
www.christlicher-gesundheitskongress.de
Einladung
kompetent. innovativ. diakonisch.Als großer diakonischer Gesundheitsdienstleister in der Metropolregion Hamburg steht das Albertinen-Diakoniewerk
für kompetente Medizin z.B. in unserem hochspezialisierten Herz- und Gefäßzentrum, in der Tumormedizin, der Orthopädie, der bundesweit anerkannten Altersmedizin, der Psychiatrie/Psychotherapie und der Geburtshilfe;
für innovative Pflege in unseren Kliniken, den Senioreneinrichtungen, der ambulanten Pflege und dem Diakonie-Hospiz Volksdorf;
für den diakonischen Auftrag, der die Zuwendung zum Menschen in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellt
Sie wollen für Menschen da sein und suchen einen attraktiven Arbeitsplatz? Dann helfen Sie mit, die uns anvertrauten Menschen und Bewohner jeden Tag so zu behandeln, wie wir selbst behandelt werden wollen.
www.albertinen.de
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Albertinen-Krankenhaus
Albertinen-HausZentrum für Geriatrie und Gerontologie
Evangelisches AmalieSieveking-Krankenhausmit Richard Remé-Haus
Zentrum für psychische Gesundheit
Residenz am Wiesenkamp
Feierabendhaus
Diakonie-Hospiz Volksdorf
Kindertagesstätten
Albertinen-Schule
Albertinen-Akademie
Albertinen-Stiftung
AZ_Christlicher Gesundheitskongress 2013.indd 1 08.08.2013 12:12:16
EIN SCHÖNES GEFÜHL. RÜCKHALT.
Man kann Leben einfach versichern. Man kann es aber auch einfach sicherer und lebenswerter machen.
Gemeinsam tun wir das und unterstützen kirchliche und soziale Projekte.
Menschen schützen.Werte bewahren.
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Telefon 0800 2 153456 . www.vrk.de
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herzliche einladung
ChristliCher GesundheitskonGress
liebe leserin, lieber leser,
„Es lohnt sich!“ – Als Christ sich einbringen in die Begleitung, Pflege und
Behandlung von kranken und behinderten Menschen ist zutiefst sinnvoll und
wirksam. Denn das Potential einer gesunden christlichen Spiritualität trägt
beide – Patienten und Begleitende. Und das auch angesichts komplexer und
vielerorts problematischer Rahmenbedingungen, die gerade vor dem Hinter-
grund eines christlichen Menschen- und Gottesbildes hinterfragt und mitge-
staltet werden müssen.
Die Vision eines fruchtbaren Zusammenwirkens von Gemeinde und geist-
lichen Gemeinschaften mit dem modernen Gesundheitswesen ist zukunfts-
weisend. Sie hat bereits vielerorts zu neuen Erfahrungen geführt. Gerade
christliche Gemeinden können Räume des Heilwerdens eröffnen, in denen
Menschen von Gottes Liebe und Kraft berührt werden.
Die Christlichen Gesundheitskongresse bieten ein breites Forum für engagierte
Christen in begleitenden und heilenden Diensten aus Gesundheitswesen,
Kirche und Gesellschaft. Wir laden Sie ein dabei zu sein – „es lohnt sich!“
Mit herzlichen Grüßen aus dem Kongressvorstand
Kongressvorstand: Frank Fornaçon, Pastor und Redakteur Verlag FF • Dr. med. Martin Grabe, Akademie für Psychotherapie & Seelsorge (APS) • Günther Gundlach, Christen im Gesundheits-wesen (CiG) • Dr. med. Beate Jakob, Deutsches Institut für Ärztliche Mission (Difäm) • Annette Meussling-Sentpali, Caritasverband München und Freising • Cord Meyer, Hauptgeschäftsführer Albertinen-Diakoniewerk • Dr. theol. Heinrich Christian Rust, Geistliche Gemeindeerneuerung im BEFG • Dr. med. Georg Schiffner, Christen im Gesundheitswesen (CiG) • Pfarrer Christoph Siekermann, Geistliche Gemeinde-Erneuerung in der Ev. Kirche
heilen und Begleiten — Zukunft gestalten
Annette Meussling-SentpaliDipl.-Pflegewirtin, MScN, Caritas München
Dr. theol. Heinrich Christian RustFriedenskirche Braunschweig
Dr. med. Georg SchiffnerChristen im Gesundheitswesen
Grußwort Für den Verlauf des 4. Christlichen Gesundheitskongresses unter dem Motto „Heilen und Begleiten – Zu-kunft gestalten“ wünschen wir allen Teilnehmenden und den Mitwir-kenden gutes Gelingen.
Wenn Menschen aus einer christ-lichen Haltung heraus gepflegt, geheilt und begleitet werden, wenn ein Beitrag dazu geleistet wird, Zu-kunft zu gestalten, dann geschieht das immer in dem Bewusstsein, dass Gesundheit nicht alles ist.
So sehr es darauf ankommt, dass Menschen für andere Menschen ihr Bestes geben und sich fachlich hochkompetent und menschlich zugewandt für sie einsetzen, um Leben zu retten und zu erhalten: Die Zukunft haben wir nicht in der Hand. Diese liegt letztlich in Gottes Händen: „Denn sicher gibt es eine Zukunft, deine Hoffnung wird nicht zerschla-gen“ (Spr. 23,18). Im Vertrauen auf diese Hoffnung kann es gelingen, auch die Grenzen des Lebens anzu-nehmen und zu gestalten.
Oberkirchenrat Johannes Stockmeier, Präsident Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband
Prälat Dr. theol. Peter Neher, Präsident des Deutschen Caritasverbandes
Mitglieder im Vorstand des 4. Christlichen Gesundheitskongresses 2014
ChristliCher GesundheitskonGress
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Programm
DONNERSTAG, 27.MäRz 2014
16:30 – 17:00 UhrPause
17:00 – 18:30 UhrSEMINARBLOCK I
18:30 – 20:00 UhrAbendpause
20:00 – 22:00 UhrABENDPROGRAMMWarum es wertvoll ist, was du tust
Moderation und Gestaltung: Johannes Warth
Neu begeistert werden!Paul Ch. Donders
Verleihung des 3. Christlichen Gesundheitspreises
Tagesabschluss
Johannes Warth
Anreise & Registrierung
10:30 – 13:00 UhrPLENuM 1 Heilen und Begleiten – Zukunft gestalten
Begrüßung und Eröffnung des KongressesAnnette Meussling-Sentpali, Dr. theol. Heinrich Christian Rust und Dr. med. Georg Schiffner
Verantwortung aus Vertrauen – Zukunfts-gestaltung aus christlicher PerspektiveProf. Dr. theol. Gerhard Wegner
Gesandt zu heilen im weltweiten Kontext von Armut und KrankheitDr. med. Gisela Schneider
Erfahrungen im afrikanischen Kontext – wie Gemeinde Jesu den heilenden Auftrag wahrnimmtDr. Ian Campbell
Mit Berufung fing es an – Portrait von Friedrich von BodelschwinghPastor Ulrich Pohl
Zukunft gestalten – mein Weg Gespräch mit Fachleuten aus Pflege, Medizin und SeelsorgeU. Hübel, Dr. med. V. Brandes, H.-D. Feisthauer
13:00 – 15:00 UhrMittagspause
15:00 – 16:30 UhrPLENuM 2Christliche Spiritualität im Berufsalltag
Die Kirchen und der „Spiritual Turn“ im GesundheitswesenProf. Dr. theol. Traugott Roser
Was christliche Spiritualität auszeichnetDr. theol. Wolfgang J. Bittner
Christliche Spiritualität im Berufsalltag gestaltenGespräch mit Fachleuten aus Pflege, Therapie, Psychologie, Medizin und TheologieF. Höppner, C. Elwert, B. Schrage, Prof. Dr. phil. T. Hagemann, Dr.med. R. Baumann
Pflegekompetenz bringt Leistung!Prof. Christel Bienstein
und wie geht das praktisch? Gespräch mit Fachleuten aus Management, Pflege und MedizinC. Meyer, A. Meussling-Sentpali, Dr. med. R. Senst, Prof. Dr.med. H. Renz
11:15 – 11:45 UhrPause
11:45 – 13:00 UhrPLENuM 4 Bedeutung gemeindlicher Dienste für kranke Menschen
Heilende Dienste in der Gemeinde – aus der PraxisPfarrer Ulrich Laepple, Angela GlaserElfriede Schuldes (Gemeindeseelsorge) Pastor Hans-Peter Pache
Helfen ist doch immer gut? Zur Qualifizierung im EhrenamtDr. med. Martin Grabe
13:00 – 15:00 UhrMittagspause
15:00 – 16:30 UhrSEMINARBLOCK II
16:30 – 17:00 UhrPause
17:00 – 18:30 UhrSEMINARBLOCK III
18:30 – 20:00 UhrAbendpause
20:00 – 21:45 Uhr ABENDPROGRAMMSpiritualität erleben – zur Quelle gehen
Moderation: Johanna Freymann
Zum Kraftort der Seele pilgern2 Flügel
Gott, sieh mich anTagesabschluss mit Dr. theol. Heinrich Christian Rust
FREITAG, 28. MäRz 2014
08:30 – 09:30 Uhr BIBLISCHER IMPuLS Der Glaube der anderen – Zeichen der ZeitSr. Prof. Dr. Margareta Gruber OSF
09:30 – 11:15 UhrPLENuM 3unaufhaltsame Ökonomisierung? Weichenstellungen für die Zukunft
Wenn die Ökonomie zum Taktgeber wird – für eine Wiederentdeckung der Caritas in der modernen MedizinProf. Dr. med. Giovanno Maio
Mit Rückmelde- möglichkeit aus dem Publikum
Mit Rückmelde- möglichkeit aus dem Publikum
Mit Rückmelde- möglichkeit aus dem Publikum
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ChristliCher GesundheitskonGress
EIN KONGRESS – VIELE MÖGLICHKEITEN.
Beratung — Coaching — Seelsorgekongressteilnehmer/innen können Beratungs-, Coachings- und seelsorgege-spräche in Anspruch nehmen. ein team erfahrener und fachlich qualifizierter Berater/innen und seelsorger/innen steht zu ihrer Verfügung.
Stille und Gebetin einem raum der stille können sie zur ruhe kommen, beten und neue kraft schöpfen. es besteht außerdem die Mög-lichkeit zur persönlichen segnung.
Hörendes Gebetein team versucht im Gebet für sie auf Gottes impulse zu hören. in der Gebets-gruppe erzählen sie bewusst nichts von sich und ihrem Anliegen. die eindrücke werden ihnen erläutert und für sie auf-geschrieben. Wenn sie möchten, wird das team sie auch segnen.
Christlicher GesundheitspreisZum dritten Mal verleiht der Gesundheitskongress den „Christlichen Gesundheitspreis“. damit möchten wir beispielhafte initiati-ven und Projekte in der Zusammenarbeit von christlicher Gemeinde und professio-nellem Gesundheitswesen anerkennen und fördern. die Bewerbungsunterlagen und kriterien finden sie auf der homepage. Bewerbungen und Vorschläge richten sie bitte bis zum 31.01.2014 an [email protected].
Fachausstellungentdecken sie bei rund 80 Ausstellern aus dem Gesundheitswesen, der diakonie, der Caritas und dem raum der kirchen in der großzügigen Ausstellungshalle der stadt-halle Bielefeld ein vielfältiges Angebot an dienstleistungen.kontakt für Aussteller über unseren Partner Meissner eXPo ([email protected])
Berufsgruppentreffentreffen sie kolleginnen und kollegen ihrer Berufsgruppe, um sich zu berufsrelevanten themen des kongresses auszutauschen und sich zu vernetzen. Night Loungereflektieren, Austauschen, tanzen – Zeit für Gespräche und unterhaltung bei live-Musik in entspannter Atmosphäre bietet die abendliche night lounge.
2 Flügel (Christina Brudereck, Benjamin seipel)
Moderation:Simone Ehm Johanna Freymann Michael Rathgeb Johannes Warth
Musik: Kongressband des 4. Christlichen Gesundheitskongresses u.a. mit Heribert Elfgen, Marion Meyer, Michael Nestler, Birte Wefel
Inspiration und Bewegung:Johanna Freymann
Kunst und unterhaltung:2 FlügelJohannes Warth
SAMSTAG, 29. MäRz 2014
08:30 – 09:30 UhrBIBLISCHER IMPuLS Präses Annette Kurschus
09:30 – 13:00 Uhr mit PausePLENuM 5Christliche Perspektiven in der Transplantationsdiskussion
Helfen über den eigenen Tod hinaus? Hirntod und OrgantransplantationProf. Dr. theol. Eberhard Schockenhoff
Kirchliche Perspektiven in der Transplan-tationsdiskussionKatrin Göring-Eckardt (angefragt)
Immer mehr Organe? Das beschwiegene Dilemma der TransplantationsmedizinProf. Dr. med. Axel W. Bauer
Aus meinen Erfahrungen mit der Betreu-ung von „hirntoten“ Patienten – „Hirn-tod“ ist nicht der Tod des MenschenDott. Paolo Bavastro
Organspende – wie komme ich zu einer persönlichen Entscheidung? Gespräch mit Fachleuten aus Politik, Medizin und OrganempfängerK. Göring-Eckardt (angefragt), Prof. Dr. med. A.W. Bauer, Dott. P. Bavastro, R. Brettschneider
Mutige Schritte in die ZukunftAnnette Meussling-SentpaliDr. theol. Heinrich Christian RustDr. med. Georg Schiffner
Jetzt bewerben!Mit
Rückmelde- möglichkeit aus dem Publikum
Birte WefelCello
Marion MeyerGesang
Michael nestlerGeige
heribert elfgenFlügel
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Prof. Dr. med. Axel W. Bauer, Medizinhi-storiker und Medizinethiker, Leiter des Fachge-biets Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Von 2008 bis 2012 Mitglied des Deutschen Ethikrates. Biopolitik und Thanatopolitik zählen zu seinen medizin-ethischen Forschungsschwerpunkten.
Dott. Paolo Bavastro ist Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Ethiker und Sachbuchautor. Nach Tätigkeiten in verschie-denen Krankenhäusern war er über 20 Jahre an der Filderklinik, bis Ende 2003 als Chefarzt der Inneren Abteilung. Seither in freier, privater Pra-xis in Stuttgart tätig. Seit 30 Jahren Beschäftigung mit Fragen der Ethik in der Medizin, u.a. mit den Themen Patientenverfügung und Transplantati-onsmedizin. Mitbegründer des IMEW (Institut für Mensch, Ethik und Wissenschaft in Berlin), seit 2002 Inhaber des Verdienstkreuzes am Bande für Verdienste im Bereich Ethik.
Prof. Christel Bienstein, Leiterin des Department für Pflegewissenschaft, Univer-sität Witten/Herdecke; Honorarprofessur der Universität Bremen; Präsidentin des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) und Sachverständige in der Enquete-Kommission „Situation und Zukunft der Pflege NRW“ sowie des Runden Tisches Pflege BMFSJ/BMG
Dr. theol. Wolfgang J. Bittner, Studi-enleiter der Fritz Blanke Gesellschaft (Zürich), Autor, Meditationsleiter, Referent. Viele Jahre war er Beauftragter für Spiritualität der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und Lehrbeauftragter für christliche Spiritualität an der Freien Universität sowie an der Humboldt-Universität in Berlin.
Dr. Ian Campbell, Arzt, engagiert sich in der internationalen christlichen Gesundheitsarbeit mit besonderem Blick auf den Beitrag von Glaubens-gemeinschaften zur Förderung von Gesundheit. Er entwickelt mit verschiedenen Partnern – oft auch in Zusammenarbeit mit der UN – Ansätze für die Prävention von HIV-Infektionen und anderen Krankheiten. Derzeit koordiniert er ‘Affirm Facili-tation Associates’ (www.affirmfacilitators.org), ein weltweites Netzwerk mit dem Ziel, lokale Initia-tiven zur Gesundheitsförderung zu unterstützen und bekannt zu machen.
Paul Ch. Donders studierte Architektur und lebte 22 Jahre in Deutschland. Seit 1998 wohnt er in den Niederlanden. Er ist Geschäftsführer von xpand international, einem Beratungsunter-nehmen mit ca. 100 Trainern und Coaches, die in zehn Ländern auf christlicher Basis arbeiten. Donders veröffentlichte diverse Bücher, darunter die Titel: „Wertvoll führen“ und „Berufung als Lebensstil“.
hauptreferenten, Moderatoren und künstler
Simone Ehm, M.A. studierte Biologie, evangelische Theologie und Management von sozialen und gesundheitlichen Einrichtungen. Sie ist Studienleiterin an der Evangelischen Akademie zu Berlin. Inhaltliche Schwerpunkte ihrer Tätigkeit sind medizinethische Fragen, Versorgungsstrukturen in Medizin und Pflege und das Profil konfessioneller Einrichtungen im Gesundheitssystem (Tagungen, wissenschaftliche Projekte, Moderation und Vorträge).
Johanna Freymann studierte in Montréal / Kanada Theaterwissenschaft und Journalismus, schloss mit einem M.A. der McGill University ab. Beim YMCA in Montréal absolvierte sie eine Fitnesstrainer-Ausbildung bevor sie nach Deutschland zurückkehrte. In Deutschland ar-beitete sie für verschiedene Zeitungen, als Presse-referentin unter anderem beim Ev. Kirchentag sowie als Buchautorin.
Katrin Göring-Eckardt (angefragt), Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutsch-land (Amt bis zur Bundestagswahl ruhend), Präsidentin des 33. Deutschen Evangelischen Kirchentags 2011 in Dresden, Bundestagsvizeprä-sidentin und MdB aus Thüringen, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, GRÜNE Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl 2013
Dr. med. Martin Grabe, Psychiater, Psychotherapeut und Chefarzt der Psycho-therapeutischen Abteilung der Klinik Hohe Mark in Oberursel. Weiterhin ist er Vorsitzender der „Akademie für Psychotherapie und Seelsorge“ (APS) und Autor mehrerer Bücher.
Prof. Sr. Margareta Gruber OSF, Fran-ziskanerin von Kloster Sießen, Professorin für Neues Testament an der philosophisch-theolo-gischen Hochschule der Pallottiner in Vallendar bei Koblenz. Von 2009-2013 lebte und lehrte sie in Jerusalem als Inhaberin des Laurentius-Klein-Lehrstuhls für Biblische und Ökumenische Theologie im Theologischen Studienjahr der Abtei Dormitio.
Präses Annette Kurschusstudierte kurz Medizin, wechselte dann zur Evangelischen Theologie. Seit 2001 ist sie aktiv in diversen Gremien. 2008 übernahm sie den Vorsitz des Ständigen Theologischen Ausschusses der Evangelischen Kirche von Westfalen. 2011 wählte sie die Landessynode mit großer Mehrheit zur Präses. Damit ist erstmals eine Frau an der Spitze der Evangelischen Kirche von Westfalen. Als ein „Lebenselixier“ bezeichnet sie die Musik, besonders Gesang und Cello.
Prof. Dr. med. Giovanni Maio, M.A. phil, ist Philosoph und klinisch erfahrener Arzt, seit 2005 Inhaber des Lehrstuhls für Medizine-thik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin. Mitglied im Ausschuss für ethische Grundsatzfragen der Bundesärztekammer, Mit-glied im Ethik-Beirat der Malteser Deutschland, 2010 Ernennung zum Berater der Deutschen Bischofskonferenz. Aktuelle Buchpublikation „Mittelpunkt Mensch – Ethik in der Medizin“.
Pastor Ulrich Pohl, Studium für das Lehramt Sekundarstufe II (Deutsch, Ev. Religion) und der Evangelischen Theologie in Paderborn, Bielefeld und Münster, Vikariat, Pfarrer, von 1991-2001 Superintendent Lage in der Lippischen Landeskirche, jetzt Vorstands-vorsitzender der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel
Michael Rathgeb, Berater, Trainer und Coach, geschäftsführender Gesellschafter der Convalere UG in Ravensburg, Gemeinschaft Immanuel Ravensburg e.V., Studium der Kommunikationswissenschaften und Theologie, Weiterbildungen in den Bereichen Systemisch-integrative Beratung am Kirschenbaum Institut in der Schweiz, Systemisches Management und Moderation. Lizensierter tempus und persolog Trainer für Selbst-, Ziel- und Zeitmanagement sowie Stressbewältigung.
Prof. Dr. theol. Traugott Roser, Professur für Spiritual Care am Lehrstuhl für Palliativme-dizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Stiftseelsorger am Augustinum München-Neufriedheim, seit 03/2013 Lehrstuhl für Praktische Theologie I, Westfälische-Wil-helms-Universität Münster, seit 07/2013 Univer-sitätsprediger Uni Münster, u.a. Herausgeber der „Zeitschrift für Palliativmedizin“, Begründer und Schriftleitung der Zeitschrift „Spiritual Care“.
ChristliCher GesundheitskonGress
Dr. med. Gisela Schneider arbeitete 1984-2007 als Ärztin in Afrika. Neben ihrer klinischen Kranken-haustätigkeit bildete sie dort medizinisches Personal aus, entwickelte Basisgesundheitsprogramme und initiierte Gesundheitsprojekte zur Versorgung für Menschen mit HIV/Aids sowie zur Stärkung von Forschung und Lehre zu HIV und Malaria. Seit 2007 ist sie Direktorin des Deutschen Instituts für Ärztliche Mission (Difäm e.V.) in Tübingen. Sie begleitet Gesundheitsprojekte in Zentral- und Ostafrika und unterrichtet an der Akademie für globale Gesundheit und Entwicklung.
Prof. Dr. theol. Eberhard Schockenhoff, katholischer Priester der Diözese Rottenburg-Stuttgart und Professor für Moraltheo-logie an der Universität Freiburg. Er ist Mitglied im Deutschen Ethikrat und Herausgeber der Zeitschrift für medizinische Ethik.
Johannes Warth ist ein Meister seines Faches. Sein Repertoire aus Schauspielkunst, Musik und Artistik zieht ausnahmslos jeden Zuschauer in seinen Bann. Vor allem durch die Vermischung seiner Akti-onsbilder und der geistigen Botschaften gelingt es ihm, wichtige Botschaften an den entscheidenden Stellen zum Leben zu erwecken und so manchen Verände-rungsprozess ins Rollen zu bringen.
Prof. Dr. theol. Gerhard Wegner, Instituts-direktor des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Ev. Kirche in Deutschland, Apl. Prof. für Praktische The-ologie Universität Marburg, Mitglied des Präsidiums des Diakonischen Werks der Ev.-luth. Landeskirche Hannover, Beirat Gemeinwesendiakonie Diakonisches Werk der EKD und ständiger Gast der Kammer der EKD für soziale Ordnung. Arbeitsschwerpunkte: So-zialethik und Religionssoziologie, Kirche und soziale Milieus, Wirtschafts- und Sozialpolitik, Sozialethik.
2 Flügel (Christina Brudereck, Benjamin Seipel)Ihre Begeisterung für Sprache, sein kunstvolles Klavierspiel. Ihre Spiritualität, seine Variationen bekannter Lieder. Ihre Reiselust, sein Gesang. Ihr Engagement für Menschenrechte, seine Improvisation. Ihr Wortwitz, seine Nachdenklichkeit.
TrägerkreisReinhild Bohlmann, Hebamme, Vorstandsmitglied BfHD und FAB; Pastor Michael Borkowski, Diakoniewerk Kirchröder Turm e.V.; Birgit Czymmek, xpand; Pfarrer Torsten Ernst, Anhaltische Diakonissenanstalt Dessau; Rolf Gersdorf, Leben im Kontext e.V.; Reinhard Klein, Beratungsstelle Aus-WEG e.V.; Pfarrer ulrich Laepple, Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste (AMD); Edith Mause, Gemeinschaft Geist und Sendung; Andreas Müller-Röpke, DRK Bildungswerk Nord; Dipl. Psych. Rainer Oberbillig, de'ignis Fachklinik; Sr. M. Rebekka Rigel, Gemeinschaft der Franziskanerinnen von Sießen; Pastor Dr. theol. Stefan Stiegler Albertinen-Diakoniewerk e.V.; Dr. phil. Michael utsch, Ev. Zentralstelle für Weltanschauungsfragen; Rainhard Wedeleit, Health Care Management; Pastor Dr. theol. Dietrich Werner, World Council of Churches, ETE Chateau de Bossey; Dr. med Andrea Wiedner, Christliches MS-Netzwerk
KuratoriumPastor Reinhold Balzer, v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel; Dr.med. Gerda-Dorothea Dietze, Arbeitskreis Christlicher Mediziner (ACM); Pfarrer Henning Dobers, Geistliche Gemeinde-Erneuerung der Ev. Kirche; Pastor Frank Eibisch, Stellv. Vorstand Agaplesion, Zeisigwaldkliniken Bethanien; Prof. Dr. med. Eckhard Frick SJ, Dozent Spiritual Care Uni München; Dr. theol. Astrid Giebel, Stab des sozialpolitischen Vorstands im Diakonischen Werk der EKD; Pastor Norbert Groß, Dt. Ev. Krankenhausverband; Sr. Marzella Krieg, Barmherzige Schwestern Untermarchtal; Sr. Gabriele Kuhnt, Ev. Diakonieverein Berlin-Zehlendorf; Dr.med. Gabriele Müller, Fokolarbewegung; Michael Rathgeb, oqm International (Consulting), Gemeinschaft Immanuel Ravensburg e.V.; Lorenz Reithmeier, Geistliche Gemeinde-Erneuerung der Ev. Kirche; Prof. Dr. theol. Traugott Roser, Dozent Spiritual Care Uni München, Theologie Uni Münster; Pastor Stefan Vatter, Geistliche Gemeindeerneuerung im BEFG
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Medienpartner:
www.chriscare.info
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Vorkongress-Seminare 26. März 2014, 10:00 — 18:00 uhr
008 Hörendes Gebet – Einübung in das Hören auf Gottes Reden Die Schulung vermittelt eine Einführung in das Hören auf Gottes konkretes Reden im Gebet. In Vorträgen werden geistliche Grundlagen, viele Tipps und Hinweise vermittelt, und im Praxisteil wird das Hören auf Gott und der verantwortliche Umgang damit eingeübt.ursula und Manfred Schmidt, ev. Theologen, Referenten, Autoren, www.hoerendes-gebet.de, Fürth/Bayern
009 ADHS – Auch Du Hast Stärken – vom Fehlerpolizist zum SchatzsucherHanna & Arno Backhaus werden Betroffene und Interessierte humorvoll auf eine neue Spur bringen, wie man aus dem Störfaktor „ADS“ (Ach Du Schreck!) einen Kreativ-Posten macht: „Auch Du hast Stärken“ (ADHS). Beide befassen sich seit über 25 Jahren auch aus eigener Betroffenheit mit der Thematik nach dem Motto „ADS-Menschen sind wie Diamanten – man muss sie mit Fassung tragen“. Sie wollen Mut machen, auch die außergewöhnlichen Begabungen der ADHS Personen zu erkennen und zu nutzen. Im Blick: Betroffene, Eltern, Erzieher, Lehrer, Partner von ADHSlern. Hanna Backhaus, Sozialpädagogin; Arno Backhaus, Sozialarbeiter, Autor aus Calden bei Kassel, www.arno-backhaus.de
010 Entscheidungen treffen – aber richtig(e)Eine richtige Entscheidung im Leben hat viele gute Auswirkungen. Eine falsche Ent-scheidung kann dagegen negative Folgen nach sich ziehen. Das bestimmt unser ganzes Leben. Wie entscheide ich richtig? Mit dem Verstand oder doch eher nach Bauchgefühl? Welchen Einfluss hat meine Spiritualität auf Entscheidungsprozesse? Welche Rolle spie-len andere Menschen dabei und was mache ich nach Fehlentscheidungen? Es werden Entscheidungstechniken vermittelt und Beispiele genannt, die sich bewährt haben. Michael Borkowski, Theologe, Geschäftsführer Diakoniewerk Kirchröder Turm e.V., Leiter Kirchröder Institut (Hannover), systemischer Berater und Familientherapeut (DGSF), Traumatherapeut (zptn), Aus- und Fortbildung in Meditation
011 Kunst des verbindenden Nein-SagensNein-Sagen bzw. Grenzen setzen fällt vielen nicht leicht, nicht nur als Eltern. Ein Grund liegt darin, dass wir Beziehungsstress befürchten und selten das Nein-Sagen gelernt haben. Die Kunst des verbindenden Nein-Sagens dagegen will vermitteln, dass es sogar ein Nein gibt, das Beziehungen vertiefen kann.Werner May, Dipl. Psych., lehrt innerhalb der IGNIS-Akademie Grundfragen Christ-licher Psychologie und Beratung, Dozent im In- und Ausland, Autor mehrerer Bücher im Bereich Christlicher Psychologie und Lebensberatung, Herausgeber des e-Journals Christian Psychology Around The World.
012 Bewegung ist aller Gesundheit Anfang – Bewegung leicht gemacht mit PMT SwingWalking®Das Präventiv-Medizinische Training auf dem Minitrampolin ist eine sehr effiziente Be-wegungsmöglichkeit, die kostengünstig und ohne großen Aufwand zu Hause anzuwen-den ist. Von diesem Training profitieren alle Körpersysteme. Im Seminar führen wir Sie mit etwas Theorie und mit viel Praxis ein in dieses gesundheitsfördernde Bewegungs-konzept. Trampoline sind vorhanden. Mehr unter www.swingwalking.chursula Häberling, Dipl. Turn- und Sportlehrerin ETH; Heinz Hagmann, Dipl. Physiotherapeut HF, Leiter Christlich ganzheitliche Heilkunde, Herisau, Schweiz
013 Männergesundheit Ein Seminar nicht nur für MännerDieses Seminar vermittelt fachliche Inhalte zur Thematik für Berater und Beraterinnen, richtet sich aber auch an Interessierte.Teil 1: Sexualität – geniale Schöpfung, stark angefochtenIn unserer Sexualität erleben wir eine faszinierende und intensive, von Gott geschenkte Begegnungsform zwischen Mann und Frau zu der Unterschiedlichkeit, Kreativität, Ent-decken etc. gehören. Jeder Mensch entdeckt, erlebt und entfaltet seine Sexualität anders. Schwerpunkte des Seminars sind: Sexualität bei Männern und Frauen, verschiedene Formen von Selbstbefriedigung, Wege aus der Pornografie.Dr. rer. nat. Matthias Burhenne, Forum Wiedenest e.V., BergneustadtTeil 2: Männermedizin – warum leben Männer 5 Jahre kürzer als Frauen? Kann Mann was dagegen tun?Wichtige Erkenntnisse zu Sport und Ernährung. Betrachtung besonderer Risiken und Störungen bei Männern – bezogen auf: Stoffwechsel, Herz und Gefäßsystem, Spirituali-tät, Potenz und Verhalten. Anregungen für einen besseren Umgang mit uns. Ausrichtung mit einem geistlichen Impuls. Dr. med. Volker Brandes, Facharzt für Urologie, CiG, Hamburg;Dr. med. Matthias Pein, niedergelassener Diabetologe, Hamburg
001 Emotionale Erholung zur Prävention von Stress, Erschöpfung und BurnoutBurnout ist ein tiefgreifender psychosomatischer Erschöpfungszustand verbunden mit dem Verlust der Erholungsfähigkeit; Ursache und zentrales Merkmal ist eine emotionale Erschöpfung. Ziel des Workshops ist es, die strukturellen und persönlichen Ursachen von Stress, Er-schöpfung und Burnout zu verstehen und individuelle Möglichkeiten der emotionalen Erholung für sich erfahrbar werden zu lassen. Helen Heinemann, Leiterin des Instituts für Burnout-Prävention in Hamburg und Autorin von „Warum Burnout NICHT vom Job kommt“, www.ibp-hamburg.de
002 Entspannte Schultern – gelöster Nacken & der befreite Rücken – mit der Franklin-Methode®Einführung in die Franklin-Methode® Die Franklin-Methode® gibt dem Menschen die ursprüngliche, gute Idee seines Körpers und seiner Bewegung zurück. Die gesunde Anatomie wird erforscht, angeschaut, erta-stet, erlebt und in jede Art der Bewegung umgesetzt.Kerstin Schlue, Basic-Diplom Bewegungspädagogin, Franklin-Methode® Tanzpädago-gin mit Zertifikat Dance&Praise®, Pilates Trainerin mit Zertifikat, Bornich, www.schlue-bewegung.de
003 Berufung als Lebensstil – Aufbrechen in ein wertvolles und achtsames LebenViele Menschen arbeiten im Gesundheitswesen, weil sie Anderen etwas Gutes tun wollen und eine Berufung dafür spüren. Gleichzeitig spricht die Realität oft eine andere Sprache. Wie können Sie auch im Angesicht von Leistungsdruck und immer neuen Herausforderungen Ihrer Berufung treu bleiben? Dieser Tag lädt Sie ein zum Innehalten – Reflektieren – Neues entdecken.Peter Essler, Coach(Ausbilder), Buchautor und Leiter xpand Berufungs-Movement, Dierdorf, www.xpand.eu
004 Komplexität meisternSelbst-, Ziel- und Zeitmanagement für FührungskräfteDer Umgang mit Komplexität und Dynamik ist für Führungskräfte heute eine der größ-ten Herausforderungen. Strategisches Denken, emotionale Kompetenz, Führungsfertig-keiten, Resilienz und das richtige Einsetzen moderner Zeitmanagementinstrumente sind gefordert. Das Seminar will Hilfen geben und den Erfahrungsaustausch anregen.Michael Rathgeb, Berater, Trainer und Coach, geschäftsführender Gesellschafter der Convalere UG in Ravensburg, Gemeinschaft Immanuel Ravensburg e.V., www.coach-link.de, www.convalere.org, www.immanuel-online.de
005 Im Fokus: Alternative und komplementäre Medizin Orientierungshilfen aus biblisch-theologischer und seelsorgerlicher Sicht Jede Heilkunde hat einen weltanschaulichen Kontext. Welche Bedeutung haben die unterschiedlichen Ansätze in Bezug auf die Heilkunde und ihre Heilmethoden? Nach welchen biblisch-theologischen, seelsorgerlichen und medizinisch-wissenschaftlichen Kriterien können wir zu einer Einschätzung kommen, die umsichtig ist und aus christ-licher Sicht verantwortet werden kann? Wir werden Kontroversen auslösende Fragen aufgreifen und miteinander anhand von Praxisbeispielen diskutieren. Reinhard Köller, Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren, Dozent für Natur-heilverfahren und Neuraltherapie, CiG, Hamburg; Dr. theol. Heinrich Christian Rust, Pastor der Friedenskirche Braunschweig
006 Christliche Heilkunde — eine Not-wendende Erweiterung für Medizin und KrankenbegleitungChristliche Heilkunde verbindet moderne Pflege, Therapie und Medizin mit seel-sorgerlichen und heilenden Diensten von Kirche und Gemeinden. Angesichts der zunehmenden spirituellen Sehnsucht von Menschen gerade in Krankheit und Leid ist eine zeitgemäß christlich fundierte Heilkunde von großer praktischer Bedeutung. Im Seminar ergänzen sich grundlegende Aspekte, Übungen zur persönlichen Erfahrung und Training zur Umsetzung in Beruf und Gemeinde.Dr. med. Georg Schiffner, Facharzt für Innere Medizin, Naturheilverfahren, Geriatrie und Palliativmedizin, Chefarzt Geriatriezentrum und Palliativbereich Wilhelmsburger Krankenhaus Groß- Sand, Vorsitzender CiG, Hamburg; Selma Stark, Lehrerin für Krankenpflege, zertifiz. Seelsorgerin und Gestaltberaterin, Hamburg
007 Die Botschaft der Träume verstehen und nutzen Träume wurden als „Königsweg zur Seele“ bezeichnet. In oft schwer verständlichen Bil-dern und Szenen teilen sie etwas von inneren Konflikten, Sehnsüchten und Wünschen mit und enthalten gleichzeitig Lösungswege. Ausgehend von Träumen des Alten und Neuen Testamentes, sprechen wir über eigene Erfahrungen mit Träumen. Es können auch fremde Träume eingebracht werden, die in der Gruppe besprochen werden. Dabei sollen uns einfache Regeln aus der Tiefenpsychologie helfen, im Gespräch mit dem „Träumer“ die Botschaft des Traumes zu erfassen und zu vermitteln.Dr. med. Martin Steinbach, Praxis für Psychosomatik und Psychotherapie, Elbingerode
Eine ausführliche Beschreibung der Seminare finden Sie im Internet
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Seminarblock I donnerstag, 27. März 2014, 17:00 — 18:30 uhr
Medizin Pflege Therapie
101 Gut aufgestellt – wirksame Lösungen durch Familien- und SystemaufstellungenRolf Gersdorf, Autor, Leiter der EFL- Beratungsstelle von Leben im Kontext e.V. in Dortmund
102 Spiritual Care & Existenzielle Fallbesprechung – die vierte Dimension der PflegeKarin Schroeder-Hartwig, Diplom-Gesundheitswirtin, Master für Angewandte Ethik (MAE), stellv. Pflegedirektorin des Albertinen-Krankenhauses Hamburg; Pastor Dr. theol. Stefan Stiegler, Vorstand im Albertinen-Diakoniewerk Hamburg
103 Patientenvorstellung – ganzheitliche Diagnostik und Therapie in der Christlichen HeilkundeReinhard Köller, Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren, CiG, Hamburg
104 Arbeit, Gesundheit, Spiritualität und Religiosität – oder: Sind Mitarbeiter in kirchlichen Einrichtungen weniger belastet? Prof. Dr. phil. Tim Hagemann, Lehrstuhl für Arbeits-, Organisations- und Gesundheitspsychologie Fachhochschule der Diakonie gGmbH, Bielefeld
105 Möglichkeiten und Grenzen spiritueller Interventionen im öffentlichen GesundheitswesenDr. Michael utsch, Dipl.-Psychologe, Referent der Ev. Zentralstelle für Weltanschauungsfragen in Berlin, www.ezw-berlin.de
106 Gebet mit Kranken Dr. med. Hartmut von Schnurbein, Internist, als Kirchenvorstand in der ev. Kirchengemeinde mit verantwortlich für den Gebets- und Segnungsdienst, CiG, Kaufering
107 Christliche Spiritualität in der Geriatrie – aus christlichen Kraftquellen geriatrischen Patienten begegnenDr. med. Claudia Schark, Fachärztin f. Innere Medizin, Geriatrie, Psychotherapie, CÄ Klinik für Geriatrie und Innere Medizin, Blankenburg; Dorothea Hartog, Krankenschwester, bildende Künstlerin, tätig in der Altenpflege, Aumühle
Gemeinde Theologie
108 „Was willst Du, das ich für Dich tun soll?“(Markus 10, 51) – dem heilenden Jesus erwartungsvoll begegnenFrank Eibisch, Dipl.-Diakoniewissenschaftler, Pastor, stellv. Vorstand AGAPLESION, Frankfurt/Main
109 Wo ist Gott, gerade jetzt? – Spiritualität und DepressionDr. med. Beate Jakob, Ärztin, Referentin, Deutsches Institut für Ärztliche Mission e.V. (Difäm), Tübingen
110 Psychotherapie und Spiritualität – auf dem Weg zur Integration?Darstellung und Kritik integrativer Modelle aus den letzten zwei JahrzehntenHans-Arved Willberg, Theologe M.Th. Pastoraltherapeut, Coach, Dozent und Autor, Karlsruhe
111 Ernährungs- und Gesundheitsberatung aus der Bibel – Biblische Prinzipien für einen gesunden LebensstilOliver Späth, Leiter der Schule für christliche Naturheilkunde, Kandern
112 Parish Nursing – das Modell der ehrenamtlichen Gemeindeschwester und der umgang mit Kranken in der Gemeindeulrich Laepple, Pfarrer, Diakonisch-Missionarischer Gemeindeaufbau, ehem. Diakonie Deutschland, Ev. Bundesverband, Berlin; Angela Glaser, B.A. Pflegefachkraft und Referentin für das Projekt Vis-a-vis (Parish Nursing) beim Missonarisch Ökumenischen Dienst in der Evangelischen Kirche der Pfalz
Prävention Selbstfürsorge
113 Resilienz – was unser seelisches Immunsystem stärkt Michael Rathgeb, Berater, Trainer und Coach, Geschäftsführender Gesellschafter der Convalere UG, Gemeinschaft Immanuel Ravensburg e.V.
114 Geistliche Charakterentwicklung und Psychohygiene – das Buch der Sprüche Dr. rer. nat. Matthias Burhenne, Referent für Seelsorge und Männerarbeit, Forum Wiedenest, Bergneustadt
115 Wachsen im Sturm des Lebens – aus der Kraftquelle Gottes Widerstandskraft schöpfenDr. med. Andrea Wiedner, Ärztin für Innere Medizin/Nephrologie, seit 1998 an MS erkrankt, Herford
Management Organisation Führung
116 Mit Paradoxa leben lernen – Leiterschaft im „operativen“ Dienst Dipl. Ing. Thomas Mieth, Certified Coach by xpand, „M&M Coaching“, Freiberg; Dipl. Psych. Matthias Mieth, Psychologe, Coach, „Elimoonus“, Utrecht, Niederlande
117 Führen im Spannungsfeld von Kompetenz- und Charakterbildung – Burnout vs. KontrolleRainhard Wedeleit, Unternehmensberater in der Gesundheitswirtschaft, Hamburg
118 Wertschätzung – eine praktische Anleitung, wie eine Kultur der Begegnung entstehen kannPaul Ch. Donders, Trainer und Geschäftsführer xpand, Buchautor, siehe S. 6
Gesellschaft Ethik
119 Gefühle – wo ist die Gebrauchsanleitung? Freifrau Cornelia v. u. z. Aufseß, Hausfrau, Trauerbegleiterin, Trauerrednerin, Trauernetz-Consolare e.V., Ebermannstadt/Bayern
120 Was hilft Frauen im Schwangerschaftskonflikt wirklich? Schwangerschaftskonfliktberatung im InternetzeitalterDr. Markus Arnold, Theologe, stv. Vorsitzender des Vorstands von Pro Femina e.V., Heidelberg
Ausführliche Informationen zu den einzelnen Seminaren finden Sie im Internet unter www.christlicher-gesundheitskongress.de
Seminarblock II Freitag, 28. März 2014, 15:00 — 16.30 uhr
Medizin Pflege Therapie
201 Freu dich des Lebens – mein Denken verändern Dr. med. Martin Steinbach, Praxis für Psychosomatik und Psychotherapie, Elbingerode
202 „und er schuf sie als Mann und als Frau“ – männliche und weibliche Spiritualität in der PflegeMartina Kessler, Krankenschwester, psychologische Beraterin, Master in Theologie (Cand. DTh), Lebensberaterin, Referentin, Gummersbach
203 Hochsensibilität in Therapie und Praxis – wahrnehmen und verstehenChristiane Seiler, Ergotherapeutin, Sachbuchautorin, Dozentin CiG, Sandhausen
204 Ganzheitliche Begleitung durch die Schwangerschaft – Vorstellung eines KonzeptsReinhild Bohlmann, freiberufliche Hebamme i.R., Vorstandsmitglied des Bundes freiberuflicher Hebammen Deutschlands, Hofgeismar
205 Modelle einer christlichen Heilkunde – wie Gemeinde- und Gesundheitsdienste kreativ zusammen wirkenDr. med. Volker Brandes, Facharzt für Urologie, Vorstand CiG, Hamburg; Claudia Elwert, Physiotherapeutin, Zentrum für Gesundheit-Therapie-Heilung (ZfG), Vorstand CiG, Karlsruhe; Dr. med. Georg Schiffner, Facharzt für Innere Medizin, Naturheilverfahren, Geriatrie und Palliativmedizin, Chefarzt Geriatriezentrum und Palliativbereich Wilhelmsburger Krankenhaus Groß- Sand, Vorsitzender CiG, Hamburg
206 Menschen in der Demenz laden uns ein, die Kraft der Auferstehung zu erfahrenSr. Rosa Maria Lochmiller, OSF, Franziskanerin v. Sießen, Altenpflegerin, z. Zt. Leitung des ordensinternen Pflegeheims, Kloster Sießen, CiG, Bad Saulgau; Christine Czeloth-Walter, Fachreferentin für Senioren der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Vorsitzende des Bundesvereins Alzhei-mer Ethik e.V., Sachsenheim
207 Teil 1: Gezielt über Spiritualität ins Gespräch kommen – ein Kurs in spiritueller Anamnese für Gesundheitsberufe und Pflege Zweiteiliger Kurs, Teil 2 in Seminarblock III (307)Prof. Dr. Traugott Roser, Professor für Spiritual Care, LMU München, Stiftseelsorger, Lehrstuhl für Praktische Theologie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, siehe S. 7; Prof. Dr. med. Eckhard Frick SJ, Facharzt für Psychiatrie und Psychosomatische Medizin, Dozent Hochschule für Philosophie, Professur für Spiritual Care, LMU München; Eva Elhardt, Doktorandin med. am Klinikum der Universität München
Gemeinde Theologie
208 Was bedeutet die Erfahrung des Leids für unseren Glauben an Gott? – ein theologisches Werkstattgespräch mit Texten aus jüdischer, christlicher und islamischer TraditionProf. Sr. Dr. theol. Margareta Gruber OSF, Franziskanerin Kloster Sießen, Professorin für Neues Testament an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Pallottiner in Vallendar bei Koblenz, siehe S. 6
209 Der Einsatz von Charismen im Heilungsdienst Dr. theol. Heinrich Christian Rust, Pastor der Friedenskirche Braunschweig, Buchautor
210 Trauma – Hoffnung für verletzte Seelen Michael Borkowski, Theologe, Geschäftsführer Diakoniewerk Kirchröder Turm e.V., Traumatherapeut (zptn), Hannover; Sabine Mascher, Beratungsstelle Kirchröder Turm, Heilpraktikerin, Systemtherapeutin, Traumatherapeutin, Hannover
211 und wie komme ich von der Krankengebetsliste wieder runter? – Psychisch Kranke in der Gemeinde begleitenEsther Kenntner, Dipl.-Sozialarbeiterin, akademische Mitarbeiterin an der Internationalen Hochschule Liebenzell
Prävention Selbstfürsorge
212 Harmonics – ein tänzerisch bewegter Weg zu einer heilsamen Glaubenserfahrung Erika Schiffner, Ergotherapeutin, Psychomotorik, CiG, Aumühle; Birte Wefel, Musikpädagogin, CiG, Reinbek
213 Pflegen mit „50 Plus“ – Herausforderungen für Körper, Seele und GeistBirgit Czymmek, Fachschwester für Intensivmedizin, freiberuflicher Coach, Trainer und Berater bei xpand, Kirchlengern
214 Frau sein – Sexualität mit Leib und Seele Dr. med ute Buth, Fachärztin für Frauenheilkunde und Weißes Kreuz Fachberaterin, Leiterin sexualethische Beratungsstelle Herzenskunst in Bochum
215 Stressbewältigung und Burnout – zu sich kommen statt außer sich geratenBettina Gundlach, Ärztin im Sozialpsychiatrischen Dienst, Therapeutische Seelsorgerin BTS und BI, Klinische Hypnotherapeutin, CiG, Aumühle
Management Organisation Führung
216 Wie der „C-Faktor“ in konfessionellen Einrichtungen im Gesundheitswesen neu zum Zug kommen kannMichael Rathgeb, Berater, Trainer und Coach, geschäftsführender Gesellschafter der Convalere UG in Ravensburg, Gemeinschaft Immanuel Ravensburg e.V.; Dr.phil. Stephan Wesely, oqm International, Gerbach; Dr.med. Bernd Meyjohann, Chefarzt Innere Medizin/Neurologie, Ärztliches Qualitätsmanagement, CiG, Lindau
217 Führungskräfte im umgang mit Macht, Dilemma und SubstanzerhaltBirgit Bergmann, M.Sc. Wirtschaftspsychologie, Consulting-Training-Coaching im Sozial- und Gesundheitswesen; MA bei Daimler; GF Führungsakademie für Nachhaltigkeit und Gesundheit, Bremen; Prof. Dr. Georg Müller-Christ, Uni Bremen, Wirtschaftswissenschaften, MC-Managementaufstellungen für Nachhaltigkeit, Bremen
218 Persönlichkeitsentwicklung und Spiritualität Edith Mause, Lehrsupervisorin, Supervisorin (EASC), Coach (IHK/EASC), kath. Theologin, Therapeutin, Leitung der benediktinischen Gemeinschaft Geist und Sendung, Fulda
Gesellschaft Ethik
219 Natürliches Sterben zulassen? – Intensivmedizinische Versorgung am Lebensende Prof. Dr. med. Jörg Rathgeber, Chefarzt für Anästhesiologie & Intensivmedizin im Albertinen-Krankenhaus, Hamburg; Pastor Dr. theol. Stefan Stiegler, Vorstand im Albertinen-Diakoniewerk, Hamburg
220 Vom Schwangerschaftskonflikt zum Trauma – Wege zum LebenReinhard Klein, Vorsitzender und Berater, Hilfe zum Leben Pforzheim e.V., Pforzheim; Dorothee Erlbruch, Dipl. Sozialarbeiterin, Ausbildung in Systemischer Familientherapie, EMDR-Therapeutin
Ausführliche Informationen zu den einzelnen Seminaren finden Sie im Internet unter www.christlicher-gesundheitskongress.de10
Seminarblock III Freitag, 28. März 2014, 17:00 — 18:30 uhr
Medizin 301 Religiöse Krankheitsbewältigung durch Hoffnung, Dankbarkeit und Sinngebung – Anregungen aus der Positiven Psychologie Dr. phil. Michael utsch, Dipl.-Psychologe, Referent der Ev. Zentralstelle für Weltanschauungsfragen in Berlin, www.ezw-berlin.de
302 Wer SuCHT, der findet!? – Suchtursachen, Suchtverlauf und HilfsmöglichkeitenHolger Nickel, Dipl.-Sozialarbeiter, Systemischer Familientherapeut, Blaukreuz-Zentrum Lippe, Bad Salzuflen
303 Perspektiven der therapeutischen Beziehung in ärztlicher Behandlung und PsychotherapieDipl.-Psych. Rainer Oberbillig, Psychologischer Psychotherapeut und Supervisor, therapeutischer Leiter der Tagesklinik/ leitender Psycho-loge an der de’ignis Fachklinik, Egenhausen
304 Als Christen unterwegs in der Pflegepolitik: kompetent – werteorientiert – innovativMonika Pöhlmann, Lehrerin für Pflegeberufe, Leiterin Ausbildungszentrum, Vorsitzende Katholischer Pflegeverband e. V., Regensburg
305 respectare® – Berühren in Pflege und Therapie – Zeit für Nähe – Raum für DistanzAnnette Berggötz, Begründerin des Konzepts „respectare®“, Kinderkrankenschwester, Lehrerin für Pflege- und Gesundheitsberufe, Work-Life-Balance-Coach, Karlsruhe
306 Selbstsorge, betriebliches Gesundheitswesen und SpiritualitätDr. theol. Astrid Giebel, Theologin und Krankenschwester, Stab des sozialpolitischen Vorstands im Diakonischen Werk der EKD, Berlin; Dr. phil. Gabriele Beckert, Bundesakademie für Kirche und Diakonie, Berlin
307 Teil 2: Gezielt über Spiritualität ins Gespräch kommen – ein Kurs in spiritueller Anamnese für Gesundheitsberufe und Pflege Zweiteiliger Kurs, Teil 1 in Seminarblock II (207) Prof. Dr. Traugott Roser, Professor für Spiritual Care, LMU München, Stiftseelsorger, Lehrstuhl für Praktische Theologie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, siehe S. 7; Prof. Dr. med. Eckhard Frick SJ, Facharzt für Psychiatrie und Psychosomatische Medizin, Dozent Hochschule für Philosophie, Professur für Spiritual Care, LMU München; Eva Elhardt, Doktorandin med. am Klinikum der Universität München
Gemeinde Theologie
308 Heilsame Gemeinschaft oder Risikofaktor? Christliche Gemeinde und seelische Gesundheit Prof. Dr. ulrich Giesekus, Professor für Psychologie und Counseling an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL), systemischer Familientherapeut, Leiter des Beraternetzwerkes BeratungenPlus, Freudenstadt
309 Was die Seele stark macht – Resilienzforschung im Licht der Bibel Stefan Vatter, Pastor, 1. Vorsitzender der Geistlichen Gemeindeerneuerung im BEFG, Berater, Kempten
310 Suizid aus biblischer und ärztlicher Sicht – „Wenn ich tot wäre, dann läge ich jetzt ungestört, hätte Ruhe und würde schlafen...“ (Hiob 3,13) Prof. Dr. theol. Michael Rohde, Professor für Altes Testament am Theologischen Seminar Elstal (bei Berlin); Dr. med. Claudia Rosenthal, Ärztin im Alexianerkrankenhaus, Aachen
311 Nächtliche Träume als Hilfe zum ganzheitlichen LebenPfarrer Dr. theol. Gottfried und Annegrit Wenzelmann, Reisedienst mit Angeboten zur Intensivseelsorge (Innere Heilung) und Gemeindeseminare, Hamburg
312 Chance des gemeinschaftlichen Lebens: heilsame und gesellschaftsrelevante Lebensräume Pfr. Thomas Widmer-Huber, Klinikseelsorger Sonnenhalde/Leiter Gemeinschaftshaus Moosrain und Fachstelle Gemeinschaftliches Leben; Irene Widmer-Huber, Familienfrau, Traumacoach, Koordinatorin Gemeinschaftshaus Moosrain, Riehen, Schweiz
Prävention Selbstfürsorge
313 Vom Ernährungsbewusstsein zur Esskultur – wie wir essen, was wir essenEva-Maria Hengel, Diplom-Ökotrophologin, Ernährungsberaterin/DGE, Fachberaterin für Essstörungen (FZE), Christliche Lebensberaterin (BI), Freudenstadt
315 Starten statt Warten – Wege aus der SelbstsabotageDorothea Gersdorf, Psychologische Beraterin (ITS/ R.Ruthe); Leben im Kontext. e.V., Dortmund
314 Soaking – mehr als nur Wellness für die SeeleHeribert Elfgen, Musiktherapeut und Physiotherapeut; Franka Elfgen, Physiotherapeutin, CiG, Aachen
Management Organisation Führung
316 Narzissmus in der Arbeitswelt – eine Bedrohung der GesundheitWerner Berschneider, Führungskräftetrainer und Coach, F&A Training und Coaching, Wasserburg/Bodensee
317 Christen in Führungsverantwortung: Das macht den unterschiedDipl.-Kfm. Cord Meyer, Hauptgeschäftsführer Albertinen-Diakoniewerk e.V., CiG, Hamburg
318 Wie baue ich ein starkes Team?Paul Ch. Donders, Trainer und Geschäftsführer xpand, Buchautor, siehe S. 6
Gesellschaft Ethik
319 Barrierefreiheit beginnt im Kopf – vom gesellschaftlichen umgang mit Krankheit und BehinderungDr. med. Hans-Georg Topf, Leiter der Abteilung für Neonatologie/pädiatrische Intensivmedizin, Kinder- und Jugendklinik, Universitätsklinikum Erlangen
320 Sichtweisen zu Beihilfe zum Suizid im Alter oder bei unheilbarer ErkrankungDiakon Robert Ischwang, Diözesan-Altenseelsorger Augsburg; Dr. med. Monika Windsor, Ärztin mit langjähriger Erfahrung in spezialisier-ter Palliativmedizin; Moderation: Dr. med. Gabriele Müller, Ärztin für spezialisierte Schmerztherapie, Frankfurt
Ausführliche Informationen zu den einzelnen Seminaren finden Sie im Internet unter www.christlicher-gesundheitskongress.de11
VeranstaltungszeitVorkongress: Mittwoch, 26. März 2014, 10:00-18:00 UhrKongress: Donnerstag, 27. März 2014, 10:30 Uhr bis Samstag, 29. März 2014, 13:00 Uhr
VeranstaltungsortStadthalle Bielefeld Willy-Brandt-Platz 133602 Bielefeldwww.stadthalle-bielefeld.de
informationen und teilnahmebedingungen
Seminarblöcke I—III Sie können pro Seminarblock ein Seminar wählen. Aufgrund der Raumkapazitäten ist Ihre verbindliche Voranmeldung erforderlich. Ohne Voranmeldung besteht kein Anspruch auf Teilnahme an einem bestimmten Seminar.
UnterkunftBitte reservieren Sie zu günstigen Konditionen über unsere Partner:
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oder Bielefeld Marketing Reservierungs-Hotline: Tel. (05 21) 51 27 50 von Mo-Fr 10:00-18:00 Uhr und Sa 10:00-14:00 Uhr oder online unter www.bielefeld.de unter Angabe des Kongresskennworts „CGK“
VerpflegungDie Stadthalle Bielefeld bietet durchgängig ein Catering an, dessen Angebot ohne Vorbestellung genutzt werden kann. Zusätzlich gibt es in der Umgebung sowie in der Innenstadt viele weitere Verpflegungsmöglichkeiten.
FortbildungspunkteWissenschaftliche Leitung: Dr. med. Georg Schiffner und Dr. med. Martin Grabe.Ärzte und Psychotherapeuten: Die Zulassung als Fortbildungsveranstaltung wird bei der Ärzte-kammer Westfalen-Lippe beantragt. Für die letzten Christlichen Gesundheitskongresse konnten im Schnitt ca. 18 Fortbildungspunkte erworben werden. Auch für berufsrelevante Tagesseminare beim Vorkongress wird die Zulassung beantragt.
* ermäßigter Preis für Menschen mit geringerem Verdienst (nach persönlicher Rücksprache mit dem Kongressbüro)** Studierende, Auszubildende, Schüler, FSJ-Kräfte, Schwerbehinderte und Arbeitssuchende. Bei der Anmeldung bitte Nachweis beifügen.
Pflegekräfte: Mit der Teilnahme an einem Tag des Kongresses erwerben Sie 6 Pflegepunkte, an zwei Tagen 10 Pflegepunkte, für jeden weiteren Tag wer-den jeweils 2 weitere Pflegepunkte angerechnet. Maximal können Sie 14 Pflegepunkte erwerben, wenn Sie den Vorkongress und den gesamten Hauptkongress besuchen. Die Registrierung erfolgt über „Freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende“. Die entsprechenden Teilnahmebeschei-nigungen erhalten Sie direkt beim Kongress im Tagungsbüro.
Mit der Bahn ab 99,— Euro zum 4. Christlichen GesundheitskongressMit dem Kooperationsangebot der Deutschen Bahn reisen Sie als Kongressbesucher entspannt und komfortabel mit 100% Ökostrom zum 4. Christlichen Gesundheitskongress.
Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* nach Bielefeld beträgt:
2. Klasse 99,– Euro (bundesweit einheitl. Festpreis)
1. Klasse 159,– Euro (bundesweit einheitl. Festpreis)
Ihre Fahrkarte gilt für den Reisezeitraum vom 24. März bis 31. März 2014.
Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49(0) 18 05 / 31 11 53** mit dem Stichwort: „CGK“ und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.
ProgrammänderungenWir behalten uns das Recht zu einzelnen Pro-grammänderungen vor, falls diese erforderlich sein sollten.
KongressbüroBei Fragen zum Kongress oder zu Ihrer Anmeldung wenden Sie sich bitte an:Kongressbüro Christlicher GesundheitskongressBergstraße 2521521 AumühleTel. 0 41 04 / 917 09 34Fax 0 41 04 / 917 09 39E-Mail: [email protected]
Kongress-Homepagewww.christlicher-gesundheitskongress.de Hier finden Sie weitere Informationen zum Kongress, aktuelle Nachrichten sowie Anmelde- und Bestellmöglichkeiten.
Bildnachweis Titelseite: oben: © iStockphoto.com/GlobalStockunten links: © Fotolia.com/ Dan RaceGestaltung: Präsenz MedienV.i.S.d.P.: Christlicher Gesundheitskongress
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Vorkongress – Preise und Leistungen
Seminare Nr. 1 – 4 € 108,–Seminare Nr. 5 – 13 € 68,–
Die Preise verstehen sich pro Person und Seminar. Sie können nur ein Seminar wählen. Im Vorkon-gresspreis sind die Teilnahme an einem ganztägigen Seminar, Seminarunterlagen sowie Getränke und Pausenverpflegung (ohne Mittagessen) enthalten.
Hauptkongress – Preise und Leistungen
bei Anmeldung bis 31.10.13 bis 31.01.14 ab 01.02.14
Standard € 198,– € 228,– € 258,–Sonderkondition * € 138,– € 168,– € 198,–Studenten / Azubis ** € 48,– € 58,– € 68,–
AnmeldungBitte melden Sie sich online unter www.christlicher-gesundheitskongress.de an oder mit dem Formular auf der Prospektrückseite. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung. Mit Zahlung der Kongressgebühr wird Ihre Anmeldung verbindlich. Etwa drei Wochen vor Kongressbeginn erhalten Sie Ihren Teilneh-merausweis.
StornoAb- und Ummeldung müssen schriftlich erfolgen. Bei Storno erstatten wir bereits gezahlte Beträge abzüglich eines Bearbeitungsentgelts von 40,– € oder Sie benennen einen Ersatzteilnehmer. Bitte Bankverbindung angeben! Bei Storno nach dem 10.03.2014 ist eine Erstattung leider nicht mehr möglich.
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* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbin-dung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Gegen einen Aufpreis von 40 € sind innerhalb Deutschlands von Montag bis Donnerstag auch vollflexible Fahrkar-ten (ohne Zugbindung) erhältlich.
** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 - 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen.
Barcode nicht vergessen!
Die Preise verstehen sich pro Person. Im Kongresspreis sind die Teilnahme am gesamten Kongress (inkl. Seminare, Plenumsveranstaltungen, Fachausstellung) sowie ein ausführliches Programmheft enthalten.
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38875 Elbingerode / www.diako-harz.deDiakonie-Krankenhaus Elbingerode
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Freitag (seminarblock ii): nr. Zweitwahl1 nr.
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Teilnehmerbeitrag (seite 12):
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