Upload
hochschule-mainz
View
234
Download
1
Embed Size (px)
DESCRIPTION
Â
Citation preview
BACHELOR-STUDIENGANGBETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE
BWL.FH-MAINZ.DE
Bachelor-Studiengang
Betriebswirtschaftslehre
Fakten auf einen Blick
Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.)
Studiendauer: 6 Semester
Bewerbungsfristen: 15. Januar zum Sommersemester 15. Juli zum Wintersemester
Studiengebühren: Zurzeit werden keine Studiengebühren erhoben. Zu entrichten ist ein Semesterbeitrag in Höhe von ca. 265,- EUR.
KontaktundBeratung: Studienangelegenheiten Vollzeit Telefon: 0 61 31.628-3421, -3144 [email protected]
Studiengangleitung: Prof. Dr. Andrea Beyer Telefon: 0 61 31.628-3215 [email protected]
Seite3 EditorialSeite4 Zielgruppe Vorteile des StudiengangsSeite5 Lehr- und Lernkonzept ZulassungsvoraussetzungenSeite6 Studienplan Studieninhalte im ÜberblickSeite7 Studieninhalte (1. Semester)Seite8 Studieninhalte (2. Semester) Studieninhalte (3. Semester)Seite10 Studieninhalte (4. Semester) Studieninhalte (5. Semester)Seite11 Studieninhalte (6. Semester) Seite12 Prüfungssystem Dozentinnen und Dozenten Seite14 Kosten Bewerbung Kontakt und BeratungSeite15 Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Mainz
Inhalt
3
Der Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Mainz besetzt die The menfelder Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsin formatik. Der Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre ist ein Kernfeld des Fachbereichs. Die langen und vielfältigen Erfahrungen sind in die Konzeption eingeflossen, etablierte Netzwerke zu Unternehmen bestehen und die Entwicklungen in Praxis, Technik und Wissenschaft sind systematisch in den Strukturen berücksichtigt. Im Zuge der Bolog naReform wurden die bisherigen Diplomstudiengänge auf die neue Bachelor/MasterStruktur umgestellt und neu überdacht. Der Studien gang Betriebswirtschaftslehre wurde 2004 akkreditiert und 2011 reakkreditiert.
Über die Vermittlung von Fach, Methoden und Sozialkompetenz im Bereich Betriebswirtschaftslehre bereitet der Studiengang die Studieren den auf die Anforderungen der Praxis vor. Auf aktuelle und zukünftige Themenbereiche rund um die klassischen Felder der Betriebswirtschafts lehre wird ebenso eingegangen wie auf die internationalen, rechtlichen und volkswirtschaftlichen Komponenten. Abgerundet wird das Angebot durch eine Stärkung der Schlüsselkompetenzen sowie die Vermittlung einer berufsfeldbezogenen Methodenkompetenz, die unsere Absolventen auf die Mitarbeit und erste Führungsaufgaben in Projekten, Teams oder Abteilungen vorbereitet.
Der Fachbereich Wirtschaft legt großen Wert auf ein stabiles Fundament in der Betriebswirtschaftslehre. Studierende lernen alle relevanten Aspek te in diesem Themenfeld kennen. Darüber hinaus existieren maßvolle Spe ziali sierungsmöglichkeiten. Mit diesem Wissen haben sie das Rüstzeug, um flexibel auf berufliche Veränderungen zu reagieren und ihre Chancen für einen beruflichen Aufstieg wahrzunehmen.
Wir freuen uns, dass Sie sich für ein Studium an unserer Hochschule in teressieren. Die wichtigsten Informationen finden Sie in dieser Broschü re. Sollten Sie weitere Fragen haben, beantworten wir Ihnen diese gerne.
Prof. Dr. Andrea BeyerStudiengangleiterin
Editorial
Prof. Dr. Andrea Beyer
Studiengangleiterin
4
Zielgruppe
Der Studiengang richtet sich an eine breite Ziel grup pe, da er einen ersten berufsqualifizierenden akademischen Abschluss bietet. Die Struktur des Studiums zielt ganz bewusst auf die Vermittlung allgemeiner und grundsätzlicher Inhalte der Betriebs wirtschaftslehre, damit die Absolventen eine solide betriebswirtschaftliche Basis für vielfältige weitere Karrieremöglichkeiten besitzen. Damit ist es für einen großen Personenkreis geeignet, um die Voraus setzungen zu schaffen, sich für erste Führungsauf gaben im späteren Berufsleben zu empfehlen.
Ziel des Studiums ist es, die Absolventen für die Übernahme von anspruchsvollen Fach und ersten Führungs
• Orientierungswoche vor Beginn des ersten Semes ters zur systematischen Einführung in Studium und Rahmenbedingungen
• Arbeiten in kleinen Gruppen (max. 40 Teilnehmer)• Anwendungsbezogener, international ausgerichteter
Studiengang, der damit den betrieblichen Erfor dernissen entspricht
• Modular aufgebauter Studiengang: Jedes Modul wird im jeweiligen Semester durch einen Leistungs nachweis abgeschlossen
• Internationale Vernetzung mit 70 ausländischen Kooperationshochschulen
• Mobilitätsfenster im 5. Semester, um ein mögliches Auslandssemester problemlos zu integrieren
• Exkursionen ins Ausland mit Besuchen bei Unternehmen, Institutionen und Partnerhochschulen
• Mentoren und Tutorenprogramme für spezifische Gruppen und Themengebiete
• Individuelle Studienberatung• CareerCenter mit exklusivem Jobportal, Bera tungs
und Trainingsangeboten• Förderung besonderer Leistungen durch Wett be werbe
und FHPreisverleihungen
Der Studiengang wurde 2004 erstmals akkreditiert. Die Erfahrungen und Er kenntnisse flossen in die Über arbeitung der Konzeption und in die Reakkredi tierung 2011 ein.
Vorteile des Studiengangs
aufgaben zu befähigen. Die Berufsfelder sind durch das generalistisch angelegte Studium sehr breit: Sie reichen von der Industrie über öffent liche Verwaltungen bis hin zu allen Sparten des Dienstleistungssektors. Durch die Möglichkeiten einer begrenzten Spezialisierung können die Stu die renden ihre Kenntnisse und Fähigkeiten für be stimmte Funktionsbereiche in Unternehmen oder Branchen akzentuieren.
Das Studium schließt mit dem international aner kannten akademischen Grad B.A. (Bachelor of Arts) ab. Der Studiengang qualifiziert auch für ein späteres MasterStudium.
BWL-Absolvent Felix Paul Wagner ist bereits Miteigen tü mer von IRES Asia Pacific Pty Ltd (International Renewable Energy Systems) in Melbourne. Sein Auslandsemester ver -brachte er ebenfalls in seiner neuen Wahlheimat.
5
IndividualitätDas Lehrkonzept des BachelorStudiengangs Betriebswirtschaftslehre basiert auf unterschiedlichen Lern formen in kleinen Gruppen. Die maximale Gruppen größe ist auf 40 Personen begrenzt. In mehreren Ver anstaltun gen ist diese aufgrund der Thematik oder des Übungs anteils geringer. Damit wird die Indivi dualität, die In ten sität der Vermittlung sowie die Team fähigkeit erhöht.
PraxisorientierungDas Studium integriert Erkenntnisse aus Wissen schaft und Praxis. Wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden werden überwiegend unter dem Gesichtspunkt des Anwendungsbezugs ausgewählt und genutzt. Zum ande ren sind vorwiegend betriebs praktische Probleme Gegenstand der Veranstal tun gen, deren Bewältigung wissenschaftlicher Metho dik, Systematik und Begründung bedarf.
Praxisbezug und Berufsorientierung sowie die Viel zahl unserer Kooperationspartner in der Wirtschaft gewährleisten Projekte mit Unternehmen, Gastvor träge von Experten, Teilnahme an gemeinsamen Kon ferenzen und Praxisthemen für Hausarbeiten und BachelorArbeit. Die Arbeit mit Fallstudien und Plan spielen unterstützt den Praxis und Anwendungsbezug.
InternationalitätDem internationalen Bezug kommt in dem Studien gang eine hohe Bedeutung zu. Dies entspricht den betrieblichen Gegebenheiten in der Praxis. Die inter nationale Ausrichtung garantieren vor allem folgende Rahmenbedingungen: Breites Sprachangebot, Pflicht module im
Fach Englisch, z. T. englischsprachige Vorlesungen, international besetzte Gastpro fessuren, Verwendung ausländischer Literatur, Inter kulturelle Kompetenzentwicklung in spezifischen Veranstaltungen, Studienreisen mit Besuchen von Unternehmen, Institutionen und Partnerhoch schu len sowie ein großes Netz an Partnerhochschulen im Ausland.
Auslandssemester oder Praktika im Ausland werden gefördert und durch entsprechende Strukturen im Studium sowie Serviceeinrichtungen an der Hoch schule (Auslandsamt, Career Center) unterstützt.
Ausländischen Studierenden, die nur über Grund kenntnisse der deutschen Sprache verfügen, soll die Inte gration in das Studium und der Erwerb von 30 ECTS Punkten erleichtert werden. Deshalb werden in jedem Semester englischsprachige Fachveranstal tungen sowie mindestens eine Lehrveranstaltung „Deutsch als Fremdsprache“ angeboten.
Schlüssel- und StudierkompetenzSowohl während des Studiums als auch in der beruf lichen Praxis sind Schlüsselkompetenzen unabdingbar. Dazu zählen vor allem Selbstmanagement, Team fähigkeit, strukturiertes sowie kreatives Denken und Handeln, kritischer Umgang mit Ergebnissen und Materialien, interkulturelle Kompetenz. Diese Kom petenzen versuchen die Dozenten in allen Veranstal tungen bei geeigneten Gelegenheiten zu fördern und weiter zu entwickeln. Für einen Teil dieser Fähig keiten wurden spezielle und direkt darauf abzielende Veranstaltungen konzipiert und in den Studien plan eingefügt.
Lehr- und Lernkonzept
• Allgemeine Hochschulreife/Fachgebundene Hochschulreife.
• Fachhochschulreife.• Hochschulzugang für Personen mit qualifizierter
Berufsausbildung und Berufserfahrung.• Hochschulzugang für Personen, die eine Meister prü fung
oder eine vergleichbare Fortbildungsprü fung abgelegt haben.
• Für BewerberInnen mit ausländischer Hochschulzugangsberechtigung erfolgt die Prüfung der Stu dienberechtigung über uniassist (www.uniassist.de).
• Kenntnisse der englischen Sprache sind notwendig. Liegen sie bis Studienbeginn nicht vor, besteht die Möglichkeit, diese im ersten Semester durch einen Test nachzuweisen. Infos: http://www.fhmainz.de/wirtschaft/sprachen/englisch/index.html
Zulassungsvoraussetzungen
6
Der BachelorStudiengang Betriebswirtschaftslehre fördert die Übernahme anspruchsvoller Fach und erster Führungsaufgaben in einem breiten Funktions und Branchenspektrum. Über die Vermittlung von Fach, Methoden und Sozialkompetenz bereitet der Studien gang die Studierenden auf die Anforderun gen in der Praxis vor.
Die Inhalte des Studiums lassen sich durch folgende Aspekte charakterisieren:
• Ökonomische GrundausbildungDie Basis des Studiengangs bilden die Grundla gen fächer der Betriebswirtschaftslehre wie z.B. Rech nungswesen, Investition und Finanzierung, Marke ting, Perso nalwesen, Unternehmensführung. Zu einer ökonomischen wissenschaftliche Grundaus bildung gehören dazu ebenso die Themenbereiche der Volkswirt schaftslehre (Makro und Mikro öko nomie), Mathe matik, Statistik, Wirtschafts infor matik und des Rechts.
• Spezialisierung oder OrientierungMit der Wahl von vier sogenannten „Optionen“ können die Studierenden Kenntnisse und Fähig kei ten aus einem breiten Angebot individuell erweitern oder intensivieren.
• Sprache und InternationalitätDie Internationalität wird durch zwei Module „Englisch“, durch ein Wahlangebot für Veranstaltungen zu „Sprache und interkulturelle Kompetenz“, Stu dienreisen und die Veranstaltung „Internationales Management“ speziell unterstützt. Darüber hinaus können weitere Sprachen bei Wahlpflichtfächern im Rahmen des Studium Integrale gewählt werden. In den anderen Themenbereichen wird großer Wert auf den je weils internationalen Bezug gelegt.
• Schlüsselkompetenzen und StudierfähigkeitDie Stärkung der Schlüsselkompetenzen und der Studierfähigkeit ist neben der Vermittlung von Fach und Methodenkompetenz ein wesentlicher Aspekt im Rahmen des Studiengangs. Dafür sind die Veranstaltungen „Methodik/Systematik/Prä sen tation“, „Soziale Interaktion“ und das Wahlange bot zum „Studium Integrale I + II“ konzipiert. In den anderen Veranstaltungen/Modulen werden diese Fähigkeiten und Erfahrungen durch Gruppenar bei ten, Hausarbeiten mit Präsentationen, Planspiele und Teamübungen gefördert.
Studieninhalte im Überblick
Studienplan
Materialwirtschaft /Logistik / Produktion
5 ECTS / 4 SWS
Personalwesen /Organisation
5 ECTS / 4 SWS
Marketing
5 ECTS / 4 SWS
Einführung in dieBWL (inkl. Planspiel)
5 ECTS / 4 SWS
Business Planning
5 ECTS / 3 SWS
Bachelor-Arbeitinklusive Bachelor-Seminar
10 ECTS / 2 SWS
InternationalesManagement
5 ECTS / 2 SWS
Option I
5 ECTS / 4 SWS
Option II
5 ECTS / 4 SWS
Option III
5 ECTS / 4 SWS
Option IV
5 ECTS / 4 SWS
Jahresabschluss
5 ECTS / 4 SWS
Unternehmensführung
5 ECTS / 4 SWS
Integrierte Geschäftsprozesse / Projektmanagement
5 ECTS / 4 SWS
Soziale Interaktion
5 ECTS / 2 SWS
Investition undFinanzierung
5 ECTS / 4 SWS
Steuern
5 ECTS / 4 SWS
Unternehmen & IT
5 ECTS / 4 SWS
Kosten undLeistungsrechnung
5 ECTS / 4 SWS
Recht II
5 ECTS / 4 SWS
Makroökonomie
5 ECTS / 4 SWS
Mikroökonomie
5 ECTS / 4 SWS
Statistik
5 ECTS / 4 SWS
Mathematik
5 ECTS / 4 SWS
Grundzüge desRechnungswesens
5 ECTS / 4 SWS
Recht I
5 ECTS / 4 SWS
Orientierungsphase
1 SWS
Praxis-Modul
20 ECTS / 1 SWS
WPF Sprache +Interkulturelle
Kompetenz5 ECTS / 4 SWS
Methodik / Systematik /Präsentation
5 ECTS / 2 SWS
Englisch II
2 ECTS /2 SWS
Englisch I
2 ECTS /2 SWS
StudiumIntegr. II3 ECTS /4 SWS
StudiumIntegr. I3 ECTS /4 SWS
StatistischesAnwendungsprojekt
5 ECTS / 1 SWS
Semester VI
30 ECTS / 6 SWS
Semester V
30 ECTS / 18 SWS
Semester IV
30 ECTS / 22 SWS
Semester III
30 ECTS / 24 SWS
Semester II
30 ECTS / 23 SWS
Semester I
30 ECTS / 24 SWS
Total
180 ECTS / 118 SWS
7
Einführung in die BWLDie Studierenden lernen in dieser Veranstaltung die Zusammenhänge der Themenbereiche in der BWL sowie die Geschäfts und Managementprozesse kennen. Mit dem integrierten Planspiel wird die Team und Entscheidungsfähigkeit für betriebswirtschaftliche Fragestellungen und Zielkonflikte gefördert und ver feinert.
Grundzüge des RechnungswesensDie Veranstaltung gibt einen Überblick über Aufbau, Funktionsweise und rechtliche Rahmenbedingungen des betrieblichen Rechnungswesens.
Im Themenbereich Buchführung lernen die Studie ren den das buchhalterische System sowie die Buchungs technik kennen. Bilanz sowie Gewinn und Verlust rechnung werden als elementare Bestandteile des Jah resabschlusses eines Unternehmens erläutert.
Darüber hinaus wird auf die zentralen unternehmerischen Zielgrößen „Erfolg“ und „Liquidität“ eingegangen. Die grundlegenden Zusammenhänge zwischen Erfolgs, Finanz und Bilanzrechnung werden anhand von Fallstudien herausgearbeitet.
Recht IDie Veranstaltung zielt auf Grundlagenwissen in den wirtschaftsrelevanten Gebieten des Privatrechts. Da durch sind die Studierenden in der Lage, rechtliche Probleme und Konflikte der wirtschaftlichen Praxis zu erfassen, einfachere Fragestellungen und Fallge stal tungen selbstständig zu beurteilen und praxisgerechte Lösungen zu entwickeln.
MathematikDas Modul vermittelt wichtige Grundlagen der linearen Algebra und Analysis. Die Studierenden erlernen quantitative Methoden und Verfahren zur Erfassung, Analyse und Optimierung betrieblicher Probleme und Entschei
Studieninhalte (1. Semester)
dungsprozesse. Darüber hinaus zielt die Ver anstaltung auf die Anwendung grundlegender finanzmathematischer Formeln.
Englisch IDie Studierenden vertiefen ihre kommunikativen Kompe tenzen in der Fremdsprache Englisch. Sie erwerben sprachliche Fähigkeiten, um auch anspruchsvollere studienbezogene Literatur sowie Vorträge (audiovisuelle Materialien) verstehen zu können. Sie trainieren ihre Fähigkeiten hinsichtlich Texterstellung und Präsentation.
Studium Integrale IFür das Studium Integrale kann zwischen alternativen Angeboten im Bereich Sprachen und aus einem Ange bot von Veranstaltungen zu Schlüsselkompetenzen gewählt werden. Im Bereich der Sprachen kommen die Angebote aus Englisch, Spanisch, Französisch, Chinesisch, Russisch, Arabisch, Türkisch und Polnisch. Im Bereich der Schlüsselkompetenzen werden bspw. Kreatives Denken, Kreatives Schreiben, Europäischer Computerführerschein, Kulturelle Allgemeinbildung für Führungskräfte, Rhetorik angeboten.
Methodik/Systematik/PräsentationDieses Modul zielt darauf ab, sich mit der Thematik des Lernens im Studium auseinander zu setzen. Die Teilnehmer können sich unter den verschiedenen Lerntypen einordnen, erfahren wie das Gedächtnis arbeitet und lernen verschiedene Arbeitstechniken kennen. Sie erfahren, wie sie Prüfungsleistungen im Studium planen, durchführen und Stress bewältigen können. Darüber hinaus wird ein Überblick über Typen von wissenschaftlichen Fragestellungen gegeben, wie zu diesen recherchiert und wie dabei mit Quellen gearbeitet wird. Weiterhin wird am Beispiel gelernt, wie Stoffsammlungen, Argumentations und Gliederungsmuster aufgesetzt werden. Durch die Prä sentationsaufgaben und übungen der Teilnehmer wird deren Präsentationsfähigkeit verbessert.
• Praxis- und Anwendungsbezug Ein umfangreiches Praxismodul stellt die Anwen dungs orientierung des Studiengangs sicher. Ein statistisches Anwendungsprojekt ergänzt die Praktika durch eine von den Dozenten begleitete Frage stel lung aus der Praxis, die empirisch erfasst und analysiert wird (z. B. Einkaufs verhalten in der Stadt, Mainzer Weihnachts markt, Mediennutzung von Studieren den). In allen anderen Veranstal
tungen/Modulen wird der Praxisbezug durch Fallbeispiele, Gastvor träge, Exkursionen, Projekte in hoher Aus prägung realisiert.
Den Abschluss des Studiums bildet die BachelorAr beit. In ihr wird ein Thema aus der wissenschaftlichen Diskussion oder aus der betrieblichen Praxis wissenschaftlich bearbeitet.
8
MarketingDie Studierenden lernen Marketing als Grundlage der gesamten Unternehmenstätigkeit und nicht als separate betriebliche Funktion kennen. Marketing umfasst das gesamte Unternehmen – und zwar vom Endergebnis betrachtet, d. h. vom Standpunkt des Kunden. Dazu werden Erkenntnisse, Methoden und Techniken vermittelt, die geeignet sind, Pro dukte und Dienstleistungen wettbewerbsorientiert am Markt zu positionieren. Da viele Lösungen auf heuristischem Weg gefunden werden, spielt die Kri tik fäh igkeit der Studierenden eine ganz besondere Rol le. Ziel aller Bemühungen ist, das Verhal ten von Kun den zu beeinflussen, so dass Empathie gefragt ist, Kundenwünsche zu verstehen (consumer insight).
Studieninhalte (3. Semester)
Investition und FinanzierungIn diesem Modul erhalten die Studierenden einen systematischen, anwendungsorientierten Überblick über die wichtigsten Methoden und Instrumente der betrieblichen Finanzwirtschaft, wie die statische und dynamische Investitionsrechnung. Damit werden die Zusammen hänge zwischen Investition und Fi nan zierung einschließlich Investitions und Finanz pla nung deutlich. Im Bereich der Finanzie rung werden darüber hinaus die Arten und Unterschiede der Außen und Innenfinanzierung analysiert.
SteuernDurch dieses Modul erhalten die Teilnehmer einen Überblick über das Steuersystem, die Grundlagen der
Materialwirtschaft/Logistik/ProduktionDieses Modul dient als Einführung in die betriebliche Leistungserstellung und deren theoretischer Grund lagen. Die Studierenden erhalten einen Überblick über die betrieblichen Bereiche Beschaffung, Produk t ion, Materialwirtschaft, Logistik sowie einen Einblick in unternehmensübergreifende Konzepte (Supply Chain Management). Als Grundlage betriebswirtschaftlicher Entscheidungskompetenz werden Ziele und Zielkon flikte analysiert und gelöst. Aktuelle Ent wicklungen in der Material und Produktionswirt schaft und deren Bedeutung werden vorgestellt.
Kosten und LeistungsrechnungDie Studierenden werden mit den wichtigsten Methoden und Instrumenten der Kosten und Leistungs rechnung, einschließlich der Zusammenhänge zwischen Kos tenarten, Kostenstellen und Kostenträ ger rechnung, bekannt. Es werden Ist, Normal und Plankostenrechnungssysteme auf Vollkosten und Teil kostenbasis vorgestellt. Integrierte Übungen helfen den Studierenden beim Verständnis des Stoffes. Ins gesamt wird die Kom petenz gefördert, mit den grund legenden Teilbereichen und Systemen der Kosten und Leistungsrechnung zu arbeiten und die ermittel ten Ergebnisse beurteilen zu können.
Recht IIDas Modul zielt auf praxisrelevante Gebiete des Wirtschaftsprivatrechts: Grundprinzipien des Sachenrechts, Bedeutung dinglicher Rechte und Konkurrenz vertraglicher und gesetzlicher Ansprüche sowie deren Folgen. Die Studierenden erarbeiten darüber hinaus die Grundstrukturen, wie auch die Vor und Nachtei le von Personen und Kapitalgesellschaften.
StatistikDie Studierenden lernen die Grundbegriffe und Denkweise der beschreibenden und schließenden Statistik kennen. Sie wenden statistische Standardmethoden auf betriebliche Fragestellungen an, interpretieren die Auswertungen und beurteilen diese kritisch. Mit statistischen Tests wird gezeigt, wie Hypothesen em pirisch überprüfbar formuliert und mit wissenschaft lichen Methoden beantwortet werden.
Englisch IIDie kommunikativen Kompetenzen in der Fachspra che Wirtschaftsenglisch werden in diesem Modul ver tieft. Die Teilnehmer erwerben weitergehende sprach liche Fähigkeiten, um auch anspruchsvollere studien bezogene Literatur verstehen zu können. Sie trainieren Fähig keiten hinsichtlich Texterstellung und erken nen die Relevanz kultureller Unterschiede im globalen Wirt schaftsleben. Sie erreichen während der ersten zwei Semester Level B2 des europäischen Referenz rahmens. Die Me dienkompetenz wird durch die Ein bindung digitaler und webbasierter Medien gefördert und verstärkt.
Studium Integrale IISiehe Studium Integrale I
Statistisches AnwendungsprojektZiel des Moduls ist es, die erworbenen Fähigkeiten in die Praxis umzusetzen. Dazu gehören die Planung und die softwaregestützte Durchführung einer eigenen empirischen Untersuchung mit Ergebnispräsen tation und einem Abschlussbericht. Dabei werden die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens geübt.
Studieninhalte (2. Semester)
9
Einkommensteuer und der Gewerbesteuer sowie über Grundzüge des Verfahrensrechts. Sie können damit die aktuelle finanz und steuerpolitische Dis kussion verstehen und beurteilen. Darüber kommen sie dadurch in die Lage, sich in den wesentlichen betrieblichen Steuerarten zu orientieren und einfache Aufgabenstellungen zu bearbeiten.
MikroökonomieDie Studierenden erhalten einen systematischen, anwen dungsorientierten Überblick über die wichtigsten Fragestellung und Methoden der Allgemei nen Volkswirtschaft. Sie verstehen die Funktions weise von Märkten und entwickeln Kompetenzen zur Beurteilung der Rolle des Staates in der sozialen Marktwirtschaft. Sie erwerben Fertigkeiten zur an wendungsorientierten Einordnung und kritischen Betrachtung staatlicher Interventionen auf Märkten. Dies wird durch die Förderung von Sach und Ana lysekompetenz zur kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Fragen der praktischen Wirtschafts politik ergänzt.
Unternehmen und ITDie Studierenden lernen Ziele und Gegenstände der Wirtschaftsinformatik sowie Grundbegriffe der be trieblichen Informationsverarbeitung und Elemen te betrieblicher Informationssysteme kennen. Sie erlangen Kenntnisse in wichtigen ITTechnologien und deren Einsatz in Unternehmen. Sie können daher Nutzungs möglich kei ten von IT in Unterneh men einschätzen. Die Teilenehmer erkennen auf diese Weise die Bedeutung des Informations mana gements für Unternehmen.
WPF Sprache und Interkulturelle KompetenzMit diesem Wahlpflichtfach werden die gelernten grammatikalischen Strukturen in der jeweils gewähl ten Sprache ausgebaut sowie neue Komponenten für Wortschatz und Grammatik hinzugefügt. Neben der Sprache stehen auch landeskundliche und inter kulturelle Inhalte sowie wirtschaftliche Rahmen bedingungen der Länder im Fo kus. Teilweise werden im Zusammenhang mit diesem Modul auch Studienreisen angeboten.
10
Internationales ManagementDie Studierenden erhalten einen Überblick über die Herausforderungen und Konsequenzen der Internationalisierung und Globalisierung der Wirtschaft als dynamisches unternehmerisches Aktionsfeld. Im Mittelpunkt steht das Erkennen und Verstehen von internationalen Entwicklungstrends und ihr Einfluss auf das Management international tätiger Unter neh men. Weiterhin werden Instrumente und Konzepte zur aktiven Gestaltung der internationalen Geschäfts tätigkeit vermittelt.
Option I-VIEine individuelle Orientierung und Spezialisierung er folgt durch die Wahl von vier Lehrveranstaltungen (Optionen) aus folgenden Bereichen:Controlling, Steuern und Prüfungswesen, Personal management, Bank & Finanzdienstleistungen, Wirt schafts poli tik, Kommunikationsmanagement, Entre preneurship, Wirtschaftsinformatik, Marketing, Mana gement sozialer Einrichtungen, Quantitative Finanzmarktanalyse. Diese oder auch andere The men, können problemlos auch im Ausland erbracht werden, so dass sich dieses Semester besonders für ein Auslandssemester ohne Probleme und Zeitver luste eignet.
Studieninhalte (5. Semester)
UnternehmensführungDie Studierenden lernen die Voraussetzungen für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg kennen, analysieren und beurteilen. Weiterhin erhalten sie einen Überblick über die Instrumente des strategischen Managements. Dazu gehört ein Grundver ständ nis der Vision/des Leitbilds, der Unternehmens poli tik, kultur und verfassung sowie der Unterneh mensethik. Weiterhin entwickeln die Studierenden ein Basisverständnis für Unterneh mensstrategien und lernen wichtige Prozesse und Metho den zur strategischen Analyse, Strategieentwicklung und umsetzung kennen.
BilanzierungIn dieser Veranstaltung werden die wesentlichen An satz und Bewertungsprobleme in der Handels als auch der Steuerbilanz erarbeitet und beurteilt. Die Stu dierenden können darauf aufbauend die Zusammen hänge zwischen Bilanz, Gewinn und Verlustrech nung sowie Kapitalfluss rechnung, Anhang und Lage bericht verstehen und hieraus begründete Schluss fol gerungen für abschlusspolitische Maßnahmen und die Abschlussanalyse ableiten.
Personalwesen/OrganisationDie Studierenden erhalten einen Überblick über die betrieblichen Bereiche Personalmanagement und Or ga nisation. Sie gewinnen dadurch ein Verständnis für die wichtigsten Funktionen und Gestaltungs berei che des Personalmanagements im Unternehmen. Darüber hinaus werden die Grundlagen der Aufbau, Ablauf und Prozessorganisation sowie exemplarisch Metho den des Personalmanagements und der Organisation erarbeitet und analysiert.
Soziale InteraktionIn diesem Modul lernen die Teilnehmer Modelle mensch licher Informationsverarbeitung und Kommunika tion kennen. Die Dreiteilung des Seelischen (Kognition, Emotion und Motivation) im menschlichen Erleben und deren gegenseitige Beeinflussung wird ihnen ver mittelt. Aus diesen drei Perspektiven lernen die Stu dierenden das eigene und fremde Erleben zu reflektieren und Verhaltensweisen zu beurteilen. Sie lernen den Umgang und die Anwendung ausgewählter kognitiver, emotionaler und motivationaler Techni ken kennen und anwenden.
Integrierte Geschäftsprozesse/ProjektmanagementDie Themen dieses Moduls betreffen die Geschäfts prozessmodellierung (Grundlage, Methoden, Bei spiele), betriebliche Anwendungssysteme (Mana ge ment von Geschäftsprozessen, Nutzung und Einsatz von Anwendungssoftware) und das Management von Projekten. Die Studierenden modellieren in kleinen Teams für ein exemplarisches Unternehmen Geschäfts prozesse und lernen, adäquat mit den verschiedenen, teils rechnerbasierten Modellierungsansätzen umzugehen. Im Rahmen von Projektmanagement definieren sie in Kleingruppen ein fiktives Projekt, das sie realitätsnah planen. MakroökonomieDie Studierenden entwickeln ein Verständnis für wirtschaft liche Denkschulen. Sie erwerben Kompetenzen zur Beurteilung der Rolle des Staates in der sozialen Marktwirtschaft und Fertigkeiten in der anwendungs orientierten Einordnung und kritischen Betrachtung wirtschaftspolitischer Fragen, insbesondere im Bereich der Wachstums und Stabilitätspolitik. Sie entwickeln Sach und Analysekompetenz zur kritischen Ausein an dersetzung mit aktuellen Fragen der praktischen Wirt schaftspolitik.
Studieninhalte (4. Semester)
11
PraxismodulDie Praxismodule können von den Studierenden im Rahmen des gesamten Studiums realisiert werden. Insge samt sind 16 Wochen zu absolvieren. Die Mindest dauer eines Praxismoduls beträgt vier Wochen. Auf diese Weise können die Studierenden in dem Spek trum vier Praktika zu jeweils vier Wochen oder einem Praktikum von 16 Wo chen wählen. Das statistische Anwen dungs projekt aus dem 2. Semester wird zum Praxismo dul hinzugerechnet, so dass insgesamt 20 Wochen Prak tika von den Studierenden erbracht werden müssen.
Business PlanningDie Studierenden lernen in Teams anhand eines durch die Hochschule entwickelten Systems („RealityPlan ning“) in fünf unternehmerischen Entscheidungs phasen ein eigenes unternehmerisches Vorhaben zu konzipieren, auf Marktfähigkeit zu prüfen, zu reflek tieren und abschließend in einen bankfähigen Geschäfts plan (Businessplan) zu
Studieninhalte (6. Semester)
überführen. Durch die Aufga benstellung werden den Studierenden betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen den betriebswirtschaftlichen Teildiszi pli nen verdeutlicht. An einem konkreten Praxisbeispiel können sie diese Kenntnisse praxisorientiert vertiefen. Ein eventueller Informationsbedarf kann mittels in dividuellem Coaching durch die Lehrenden und an dere Experten befriedigt werden. Die Studierenden erfahren hierbei auch die Vorteile und Grenzen einer Zusammenarbeit in Teams, auch unter Zeitdruck.
Bachelor-ArbeitIn der BachelorArbeit weisen die Studierenden nach, dass sie in der Lage sind, ein studienspezifisches Problem zu lösen. Die bisher gewonnenen Erfahrungen und Kenntnisse aus dem Studium sind anzuwenden. Sowohl reale Probleme eines Unternehmens als auch theoretische Fragestellungen können bearbeitet werden. Die Bearbeitungszeit beträgt acht Wochen.
12
Prüfungssystem
Der Studienerfolg wird mit dem European Credit Transfer System (ECTS) gemessen. Insgesamt ist der Erwerb von 180 Kreditpunkten erforderlich. Prüfungsleistungen werden mittels Klausuren, schriftlichen Hausarbeiten, Präsentationen, Projektstudien, Referaten sowie der abschließenden BachelorArbeit nachgewiesen.
Unterschiedliche Prüfungsarten und praxisbezogene Aufgabenstellungen ermöglichen eine faire Beurteilung der Studierenden. Um den Wissenstransfer zur Lösung praktischer Fragen nachzuweisen, werden häufig Fallstudien bearbeiten. Hausarbeiten, Projektstudien, deren Präsentationen sowie vor allem die BachelorArbeit behandeln Fragestellungen aus der beruflichen Praxis. Referate, Projekte oder Hausar bei ten mit Präsentationen sind mehr als reine Wissens abfragen. In diesen Prüfungen spielen Fähigkeiten wie Problemlösungspotential, Abstraktionsvermö gen und rhetorische Kompetenz eine ebenso wich ti ge Rolle. Einzelheiten regelt die Prüfungsord nung.
Der BachelorStudiengang Betriebswirtschaftslehre versteht sich als integrativer Ansatz aus Theorie und Praxis für national und international orientierte Unter nehmen. Neben ausgewählten Professorinnen und Professoren der Fachhochschule Mainz werden auch Experten aus
Dozentinnen und Dozenten
Part ner hochschulen und Praktiker inter nationaler Unternehmen eingebunden. Spezifische praktische Erfahrungen der Dozenten sind obligatorisch und gewährleisten Kompetenz sowie einen hohen Praxis und Anwendungsbezug im Studium.
Prof. Dr. Wilfried Alt Professor für Steuerrecht, Wirtschaftsprivatrecht
Prof. Dr. Hans Paul BeckerProfessor für Rechnungswesen, Bankbetriebslehre und Unternehmensfinanzierung
Prof. Dr. Thomas Becker Professor für Wirtschaftsinformatik
Prof. Dr. Volker Beeck Professor für Rechnungswesen, Steuerrecht, Wirtschaftsprüfung
Prof. Dr. Andrea Beyer Professorin für Betriebswirtschaftslehre und Medienökonomie
Hochschullehrer mit Modulverantwort lich keit
Prof. Dr. Matthias Eickhoff Professor für BWL, Marketing, Innovationsmana ge ment, Entrepreneurship
Prof. Dr. Sven FischbachProfessor für Controlling, Finanz und Rechnungswesen
Prof. Dr. Werner HillebrandProfessor für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung
Prof. Dr. Heinrich Holland Professor für Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. Bardo Kämmerer Professor für Steuerrecht
Prof. Dr. Ulrich Kroppenberg Professor für Wirtschaftswissenschaften
13
Prof. Dr. Margareta Kulessa Professorin für Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Internationale Wirtschaftsbeziehungen
Prof. Dr. Claudia Kurz Professorin für Volkswirtschaftslehre und Quantitative Methoden
Dr. Elke Lassahn Lehrkraft für besondere Aufgaben Englisch
Prof. Dr. Jörg Mehlhorn Professor für Marketing, Betriebswirtschaft
Prof. Dr. Ulrich MisProfessor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Kosten und Leistungsrechnung, Krankenhaus mana gement, Ökono mie im Gesundheitswesen
Prof. Dr. Rüdiger Nagel Professor für Arbeitsrecht, Betriebswirtschaft, Personalmanagement, Soziologie
Prof. Dr. Herbert Paul Professor für Unternehmensführung, Internationales Management, Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. Arno Peppmeier Professor für Bank und Finanzdienstleistungen
Prof. Dr. Christian Petri Professor für Wirtschaftsinformatik
Prof. Dr. Gunther Piller Professor für Wirtschaftsinformatik
Prof. Dr. Daniel Porath Professor für BWL und Quantitative Verfahren
Prof. Dr. Susanne Rank Professorin für BWL, Personal Management & Change Management
Prof. Dr. Britta Rathje Professorin für Rechnungswesen und Controlling
Prof. Dr. Hans-Christoph Reiss Professor für Wirtschaftswissenschaften und Volkswirtschaften
Prof. Dr. Lothar Rolke Professor für BWL und Unternehmenskommunikation
Prof. Dr. Hans-Joachim Ruff Professor für Krankenhausmanagement
Prof. Dr. Erhard Schwedler Professor für Betriebswirtschaft, Marketing, Unternehmensführung
Prof. Dr. Agnes Sputek Professorin für Volkswirtschaft, Wirtschaftspolitik
Lothar Steiger Lehrkraft für besondere Aufgaben
Prof. Dr. Volrad Wollny Professor für Betriebswirtschaftslehre, Logistik, Unternehmensführung, Umweltmanagement
Prof. Dr. Karl Heinz Wöbbeking Professor für Rechnungswesen, Controlling, Umwelt wirtschaft
Prof. Dr. Werner Hillebrand mit Studierenden
14
Bewerbung
Die Bewerbung ist ausschließlich als Online-Bewer bung über das Bewerberportal der Fachhochschule http://bewerbung.fh-mainz.de durchzuführen.
Bewerbungsfristen:Wintersemester: 15. JuliSommersemester: 15. Januar
Für Studierende: Zurzeit werden keine Studien ge büh-ren erhoben. Zu entrichten ist ein Semester bei trag in Höhe von 265,- EUR. Im Beitrag sind das Semester-ticket für den Großraum Frankfurt / Wies baden / Mainz und Leistungen des Studieren den werks enthalten.
Kosten
Kontakt und Beratung
Studienangelegenheiten VollzeitTel. +49 (0) 61 31.628-3421, -3144 [email protected]
Assistentin des StudiengangsLea ChristTel. +49 (0) 61 [email protected]
StudiengangleitungProf. Dr. Andrea BeyerTel. +49 (0) 61 [email protected]
15
Die FH Mainz gliedert sich in drei Fachbereiche:• Fachbereich Technik• Fachbereich Gestaltung• Fachbereich WirtschaftEinen Überblick über deren Studienangebot finden Sieunter www.fh-mainz.de.
Am Fachbereich Wirtschaft sind derzeit rund 2.750 Stu die-rende eingeschrieben. Mehr als 60 Professor In nen und etwa 100 Lehrbeauftragte aus Unternehmen sorgen für ein ausge-wogenes Verhältnis zwischen theo retischer Fundierung und praktischer Anwen dung in der Lehre.
Der Fachbereich bietet Ihnen ein Studium in kleinen Gruppen, den direkten Draht zur Praxis in führenden Unternehmen des Rhein-Main-Wirtschaftsraums und ein hohes Maß an Internationalität. Bei uns greifen Lehre, Forschung und Praxis ineinander. Die Forschung der Profes-sorInnen ist auf die praktische Anwendbar keit ausgerich-tet und wird in enger Kooperation mit Unternehmen durchgeführt. Unser Profil beruht auf der Verankerung im Wirtschaftsraum Rhein-Main, die sich in der Zusammen-arbeit mit zahlreichen Unterneh men und Organisationen widerspiegelt. Der Fachbe reich bietet attraktive und viel-seitige Studiengänge auf den Gebieten Betriebswirtschaft, Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsinformatik in Vollzeit und Teilzeit als Erst studium und als weiterbildendes Stu-dium an. Die Ba che lor-Studiengänge sind der kürzeste Weg, um einen ersten berufsqualifizierenden akademi-schen Abschluss zu erwerben. Darauf aufbauend können Sie einen Abschluss in verschiedenen Master-Studien-gängen erwerben.
Besondere Stärken des Fachbereichs Wirtschaft sind inno vative Studienkonzepte und internationale Koope-rationen.
Der Fachbereich Wirtschaft kooperiert im Rahmen der berufsintegrierenden Studienangebote derzeit mit etwa 450 Unternehmen. Dank einer über 30-jährigen Erfah rung in diesem Bereich ist die FH Mainz im Wirt schaftsraum Rhein-Main führend bei berufsintegrieren den Studienpro-grammen. Durch zahlreiche Austausch programme in Euro-pa, Asien, Amerika und Australien ist der Fach be reich sehr international geprägt. Die Internationalität gilt auch für Berufstätige: Zwei- bis dreiwöchige Intensiv kurse in Großbritannien, USA und China ermöglichen unseren berufsintegriert Stu dierenden, ihre Berufstätigkeit, das Studium in Mainz und internationale Erfahrung zu kom-binieren. Exkur sionen nach Südafrika, Korea, Thailand, Malaysia und Lateinamerika sind in unseren MA-Pro-grammen Be standteile der Studienerfahrung.
Abschlussarbeiten, insbesondere die Master-Arbeiten, werden individuell von einem Hochschullehrer, in der
Regel in Kooperation mit einem Unternehmensver tre ter, betreut. Die enge Zusammenarbeit mit den Be treu ern garantiert eine hohe Erfolgsquote. Von Unter nehmen waren beispielsweise beteiligt BMW, Citi bank, Clariant, Fraport, IBM, Lufthansa, KPMG und Pricewater house-Coopers. Auch mittelständische Un ternehmen ermögli-chen unseren Studierenden häufig mit ihrem Engage-ment, wertvolle praktische Erfahrungen zu sammeln. Zusätzlich bietet der Fach bereich Wirtschaft ein Testzen-trum für Sprachtests (TOEFL, TOEIC) und SAP TERP10-Zertifizierung.
Nun haben Sie uns und unseren Studiengang kennen gelernt. Wir würden uns freuen, Sie demnächst als Student/Studentin am Fachbereich Wirtschaft be grüßen zu dürfen. Bei Fragen stehen wir Ihnen gern unter angegebenem Kontakt zur Verfügung.
Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Mainz
Impressum
Editor Fachhochschule Mainz
Fachbereich Wirtschaft
Lucy-Hillebrand-Straße 2
D-55128 Mainz
Konzept/
Redaktion Therese Bartusch-Ruhl
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachbereich Wirtschaft
Gestaltung/
Produktion Krummeck & Gievers
D-65468 Trebur
Fotos Fachhochschule Mainz
Copyright Fachhochschule Mainz,
August 2013
Bachelor-Studiengänge am FB Wirtschaft
• Vollzeit-Studiengänge B.A. Betriebswirtschaftslehre LL.B. Wirtschaftsrecht
• Teilzeit-Studiengänge B.A. Betriebswirtschaftslehre (berufsintegrierend) B.Sc. Medien, IT & Management (dual) B.Sc. Wirtschaftsinformatik (dual)