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Nr. 08/2017 - Montag, 28. August 2017 - Auflage 33.319 - Bockfließerstr. 60 2214 Auersthal - Tel. 02288/200 91/17 - Fax: DW 15 - [email protected]
Am 1. September 2017 ab 15 Uhr gibt es im Zuge der Langen Einkaufsnacht in Korneuburg die Kunstaustellung „Montmartre“ . Alle teilnehmenden Geschäfte haben für Sie bis 21:00 Uhr ge-öffnet. Bgm. Christian Gepp, Künstler Wolfgang Peterl, LandChic-Inhaberin Susanna Lentschik und STR Andreas Minnich freuen sich schon auf den Besuch. Seite 2
RWA-Campus kommt nach Korneuburg
Bürger wurden zu Infoveranstaltung geladen um Projekt kennenzulernen s.2
Festspiele waren heuer zu mehr als 92 Prozent ausgelastet. Seite 9
Die Bürgerinitiative gegen das Postvertei-lungszentrum lässt sich von ihrem Weg nicht abhalten. Sie hielt einen Protest-marsch vor der Postzentrale ab. Seite 3
Lassen nicht locker
Geringere Mengen
Am 2 September eröffnet in Korneuburg am alten Bahnhof ein „Henry Laden“ des Roten Kreuzes. Gleichzeitig wird ein Re-Use-Projekt gestartet. Seite 20
Der Henry Laden
Für die deutsche Filmse-rie „Wolfsland“ ist David Buchner aus Ernstbrunn als ausgebildeter Wolfs-trainer mit seinem Wolfs-hund „Wotan“ vor der Fernsehkamera gestan-den. Seite 19
Die Stockerauer LAPRO GmbH erwar-
schlechte Erdäpfelernte. Seite 8
Am 2. und 3. Septem-ber findet in Stockerau wieder das, bereits tra-ditionelle, Erdäpfelfest statt. Mit mehr als 33 Austellern, Erdäpfelge-richten, viel Musik und Spaß. Seite 8
R E G I O N2
IMPRESSUMDie RUNDschau KorneuburgAuflage: 33.319 Haushalte
Medieninhaber
Brentano Handels- und Werbe GmbH
Herausgeber: Willi [email protected]@die-rundschau.at
Anzeigenberatung:
Karin Höck0650/511 39 260 664/517 81 [email protected]
Beatrice Celerin0 664/889 299 [email protected]
Konrad Thim0676/329 17 [email protected]
Redaktion und Anzeigen:
Harald Maresch 0699 814 240 [email protected]
Anschrift: Bockfließer Straße 60-622214 AuersthalTel: 02288/200 91-17 Fax: DW15
Blattlinie
Unabhänge Regionalzeitung im Be-zirk Korneuburg
Ein Projekt, das nicht auf Wider-stand stoßen sollte wie in der un-mittelbaren Nachbarschaft das geplante Postverteilungszent-rum, die Unternehmenszentrale der RWA (Raiffeisen Ware Aust-ria Aktiengesellschaft) wird sich in Korneuburg ansiedeln. Auf der Suche nach einem neuen Standort wurden mehrere Optio-nen geprüft. Korneuburg hat sich dabei als die beste erwiesen. Vor den Toren Wiens, gute Verkehrs-anbindung und die RWA besitzt bereits an der Autobahnabfahrt Ost ein großes Gelände, wo unter anderem das Lagerhaus Technik Center beheimatet ist. Aus diesen Gründen möchte die RWA an ihrem bestehenden Standort in Korneuburg ein at-traktives Campusgelände reali-sieren, das sich harmonisch in das Stadtbild einbettet und großzügi-ge Grünflächen vorsieht.
K O R N E U B U R G
Der „attraktivste“ Standort
Herz des Campus-Areals ist ein neues Bürogebäude, das die Un-ternehmenszentrale der RWA be-herbergt. Hier sollen den rund 500 MitarbeiterInnen attraktive Arbeitsplätze geboten werden. Das Projekt ist soweit gediehen, dass es kurz vor dem Widmungs- und Genehmigungsverfahren steht. „Deshalb gehen wir jetzt an die
Öffentlichkeit um das Projekt vor-zustellen, und etwaige Fragen der Bürger zu beantworten“, so RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf bei der Infoveranstaltung über die Pläne am Gelände des Technik Centers in Korneuburg.Die berechtigte Sorge wegen ver-mehrten Verkehrs: „Es ist ein Bü-rogebäude und die Mitarbeiter fahren quasi antizyklisch zu den Auspendlern. Viele werden von Wien auch mit den Öffis kom-men. Auch ein Shuttlebus von Wien ist angedacht.“Bezogen werden soll das Gebäu-de wenn alles nach Plan verläuft im Jahr 2020. Neben dem 35 Meter hohen Campusgebäude soll auch an-statt des jetzigen Lidl, ein Lager-haus Flagshipstore, mit 2.500 m² Fläche errichtet werden.
Am Freitag, den 1. September 2017 findet in Korneuburg wie-der eine Lange Einkaufsnacht statt. Die teilnehmenden Ge-schäfte haben für Sie bis 21:00 Uhr geöffnet. Viele Korneubur-ger Unternehmen veranstalten zusätzlich einen Flohmarkt. Las-sen Sie sich diese Gelegenheit für eine Schnäppchenjagd also nicht entgehen! Ab 15:00 Uhr können bei der KünsterInnenaustellung „Mont-martre“ (rund um den Ratten-fängerbrunnen am Hauptplatz) verschiedenste Werke bewun-dert werden. Live-Musik und ein buntes Kinderprogramm sorgen für die Unterhaltung bei Groß und Klein.Ab 12:00 Uhr können Sie in der gesamten Kurzparkzone kosten-los parken. Entspanntes Einkau-fen ist also garantiert.Von 11. - 14. Oktober 2017 fin-det die 2. Korneuburger Shop-pingtour statt.
Einkaufsnacht 1. Sept.K O R N E U B U R G
Lange Einkaufsnacht
Mo - Fr: 9 -18 Uhr, Sa: 9 - 17 Uhr
- 30 %Ab 4 reduzierte Teile nochmals
Freitag,1.9.2017
- 20 %
Accessoires und Schuhe
*gilt nur auf reguläre Ware
*
Bedienstete der Kriminaldienst-gruppe der Polizeiinspektion Wolkersdorf klärten drei Ein-bruchsdiebstähle in den Bezirken Mistelbach und Korneuburg auf. Die Täter brachen in der Nacht von 15. auf 16. August 2017, in drei Selbstbedienungsläden in Neubau, Schleinbach und Ernst-brunn die verankerten Kassen auf. Es wurde Bargeld gestohlen und Sachschaden verursacht. Die Gesamtschadenssumme beläuft sich auf einen niedrigen vierstel-ligen Eurobetrag.
Diebstähle geklärtB E Z I R K
R E G I O N 3RUNDschau
Beim Mobilitätsfest dreht sich alles um smarte Mobilität und smartes Wohnen in Korneuburg. Im Rahmen der Int. Mobilitäts-woche wird im Garten des Ge-meindewohnbaus Leobendorfer-straße/Kreuzensteinerstraße (bei Schlechtwetter im Sitzungssaal des Rathauses) E-Mobilität, Car-sharing, Lastenrad präsentiert. In der Zeit von 17.00 bis 19.00 Uhr können die Besucher neue Mobili-tätsformen testen. Informationen erhalten Sie ebenso über „Smar-tes Wohnen“, über das Gemein-de-Wohnbauprojekt way2smart, bei dem energieautonomes Woh-
Stadtbus fährt länger
K O R N E U B U R G
Trauermarsch als Protestkundgebung vor der Postzentrale in Wien gegen das Postverteilungszentrum in Langenzersdorf.
L A N G E N Z E R S D O R F / B I S A M B E R G
Motto: David gegen GoliathDie Bürgerinitiative – Nein! zum Logistikzentrum Langenzersdorf will sich nicht unterkriegen las-sen. Nach vielen Gesprächen, In-foabenden und einer Demo auf der Abfahrt Ost in Korneuburg wurde vor kurzem ein Trauer-marsch vor der Postzentrale in Wien organisiert. An die 200 Teilnehmer, angeführt von Brigitte Etzelsdorfer nah-men daran teil. Unter ihnen auch der Bisamberger Bürgermeister, Günter Trettenhahn, der persön-lich Hand anlegte und den Sarg mit drei anderen Mitstreitern vor die Postzentrale trug. Im Sarg befanden sich schwarz-
gelbe Ballons, die mit den ne-gativen Auswirkungen des Pa-ketzentrums auf die Bevölkerung beschriftet waren und dem Vor-stand der Post noch einmal klar machen sollten, dass so ein Post-verteilerzentrum in einem Wohn-gebiet nichts verloren habe. Bereits in Villach hat die Post vor Jahren diesen Fehler gemacht, wo Anrainer bis heute noch da-runter leiden. Die Post hält be-kanntlich immer noch am Stand-ort Langenzersdorf fest, obwohl die Bürgerinitiative bereits meh-rere Alternativen vorgestellt hat.“ Festzuhalten an dem Projekt scheinen nur mehr die Gemein-
deverantwortlichen von Lan-genzersdorf und die Post selbst. Auch Korneuburg als unmittelba-rer Anrainer und ebenso betrof-fen von zukünftigen Lärm- und Lichtemissonen ist nicht unbe-dingt begeistert. Zwar nicht offi-ziell aber viele Gemeindevertre-ter hätten das Projekt vor ihren Toren, gerne vom Tisch.Eine der Optionen wäre Stocke-rau, wo es im Betriebsgebiet Nord der Stadt durchaus attrak-tive Gründe gäbe die groß genug wären und ebenso eine sehr gute Verkehrsanbindung haben. Und vor allem wären ringsum keine Anrainer da die nächsten Wohn-gebiete ein gutes Stück entfernt sind. Stockeraus Bgm. Laab: „Ja wir ha-ben uns auch beworben und es wäre ein guter Standort für ein Lo-gistikzentrum. Die Post hat aber gewisse Kriterien. Laut Post sind die Wegstrecken zu lang von Sto-ckerau für die Verteilung. Natür-lich wären wir bereit wenn die Post sich bei uns ansiedeln möchte.“ Falls das Projekt in Langen-zersdorf doch noch fällt stehen die Chancen für Stockerau viel-leicht nicht schlecht.
Am 1. Septemeber, 9 Uhr, wer-den im Beisein von Landesrat Schleritzko die neu gestalte-te Stockerauer Straße eröffnet und der Abschluss des Lehr-lingsprojektes „Planetenweg Leitzersdorf“ gefeiert.
PlanetenwegL E I T Z E R S D O R F
nen zu leistbaren Preisen, gekop-pelt mit einem speziellen Mobi-litätsangebot für die künftigen MieterInnen und Möglichkeiten für gemeinschaftliche Aktivitä-ten ermöglicht wird. Von 17.00 – 19.00 Uhr kann man sich persön-lich über den Stand der Planungen informieren.Cycle Cinema: lassen Sie stram-peln und unterhalten Sie sich bei Kurzfilmen zum Thema Mobilität. Die Energie für die Filmvorfüh-rung wird vor Ort mit Fahrrädern produziert. Mitstrampler sind na-türlich auch gerne gesehen. Für Auch Verpflegung ist gesorgt.
K O R N E U B U R G
Mobilitätsfest 18. 9.
Ab September fährt der Stadt-bus (Linie 2) zusätzlich um 18.29 und 19.29 vom Bahnhof über die Leobendorferstra-ße und die Stockerauerstra-ße wieder zum Bahnhof. Auf Wunsch zahlreicher Pendler-Innen nach und aus Wien hat der Gemeinderat die Finan-zierung dieser zusätzlichen Kurse beschlossen und so die Möglichkeit geschaffen, auch an längeren Arbeitstagen die „letzte Meile“ kostengünstig und umweltfreundlich zurück-zulegen. Die Fahrt mit dem Stadtbus ist im VOR-Ticket (z.B. Monats/Jahreskarte nach Wien) ent-halten. Einzelfahrten (nur Bus im Stadtgebiet) kosten € 1,70, Tageskarten € 3,40 (Ermäßi-gungen z.B. für SeniorInnen € 1,--/2,-- siehe www.vor.at)
Schon Tradition hat das Kor-neuburger Hafenfest vom 8. bis 10. September. Mit Aus-stellungen, Rundfahrten mit dem Patrouillenboot, Dampf-maschinenschau, Schwimmwa-gen-Oldtimer und Hubschrau-berrundflügen. Als besondere Attraktion kommt heuer das Dampfschiff „Schönbrunn“ das eine Woche im Hafen vor Anker liegen wird.
HafenfestK O R N E U B U R G
R E G I O N4 RUNDschau
Nicht alle Besucher macht die Kamera am Dach des Florian-
Berndl-Bades glücklich. Grund der Installation war, dem Be-sucher ein Bild der Wetterlage zu vermitteln. Denn vor der In-stallation war es so, sobald im Radio schlechtes Wetter an-gekündigt wurde, blieben die Gäste aus. Auch dann, wenn in Bisamberg die Sonne schien.Damit sich die Gäste – viele kommen aus Wien, selbst ein Bild von der Wetterlage ma-chen können wurde am Dach
des Bades eine Webcam instal-liert, die das ganze Gelände im Blick hat.Aber diese Installation hat auch eine Kehrseite. Viele Be-sucher fühlen sich dadurch ausspioniert. Wenn auch die Gesichter unkenntlich sind, viele Menschen werden an ih-rer Figur oder an ihrer Badebe-kleidung erkannt.Zwei Kameras liefern jeweils ein Bild von 109 Grad. Inner-halb dieses Winkels kann der Betreuer die Kamera individu-ell schwenken. Georg Markus Kainz – Datenschützer – sieht die Webcam datenschutzrecht-lich nicht verletzend, das Per-
sönlichkeitsrecht aber schon. Bedenklich ist auch, dass man die Menschen, die dort woh-nen, erkennen kann. Man kann nachvollziehen wer ins Bad kommt, und mit wem diese Person spricht. So jedenfalls der Datenschutzexperte.Ob eine Kamera, die das Wet-ter zeigt rechtfertigt, so vie-le Menschen vor den Kopf zu stoßen sei dahingestellt. Kann man doch die Wetterlage je-derzeit am Smartphone abru-fen.Wenn man die Kinder im Bad beobachtet, so spielt ja fast je-des mit so einem Handy.Kameras vor den Kabinen an-zubringen, finde ich für die Si-cherheit selbstverständlich und sinnvoll sie zu installieren.
Gedankenvon Renate Prießnitz
Tatkräftig unterwegs waren bis-lang unbekannte Sprayer in der Lenaustadt. Sie besprühten in der Nacht vom 17. auf den 18. August mit Lackfarbe Hausfas-saden, Brückenportale, Ver-kehrszeichen, Verteilerkästen, Generatorhäuser, Haltestellen, Unterführungen und Zaunste-her. Insgesamt gibt es 16 Sach-beschädigungen. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit noch unbekannt. Hin-weise werden an die Polizeiin-spektion Stockerau unter der Telefonnummer 059133-3249 erbeten.
Sprayer unterwegsS T O C K E R A U
Zwei Familienkarten für die Fossilienwelt in Stetten wurden von der Fossilenwelt und der RUNDschau verlost. Die glücklichen Gewinner:Gabi Egger, aus Ernstbrunn und Nadine Kriz aus Stockerau konnten einen schönen Tag mit der Familie in der Fossilienwelt verbringen.Wir gratulieren herzlich!
Die Gewinner des Gewinnspiels Juni
G E W I N N S P I E L
Bahnhofsoffensive ist angesagtL A N G E N Z E R S D O R F / B E Z I R K
Für alle die mit öffentlichen Ver-kehrsmitteln in die Arbeit, die Schule oder zum Studium, zur me-dizinischen Behandlung, zum Kul-turangebot, … fahren ist natürlich die Lebensqualität am Bahnhof wichtig. Landesrat Karl Wilfing ist mit den zuständigen Mitarbeitern der ÖBB und des VOR in intensi-ven Verhandlungen. Bgm. Andreas Arbesser und GGR Peter König haben Wilfing die Si-tuation auf dem Langenzersdor-fer Bahnhof gezeigt. Dieser ist, wie viele andere Bahnhöfe in der Region, nicht barrierefrei. Für vie-le Personen ist es wirklich schwie-rig die Bahn zu benützen. Diese Hürden sollen in naher Zukunft beseitigt werden.Nicht verständlich ist für Arbess-ser und König auch das Ausse-hen vieler Bahnhöfe die nicht zum Wohlfühlen einladen. „Es ist wirk-lich nicht verständlich, dass die ÖBB in Wien Prunkbauten errich-tet und in Niederösterreich wird jeder Euro doppelt umgedreht. Zahlen dürfen wir jedoch. So zahlt man von Stockerau bis Strebers-dorf für eine Fahrt von ca. 20 Mi-
nuten mit der Bahn € 4,40 jedoch von Strebersdorf bis Liesing sind die Kosten nur € 2,20 obwohl ich 43 Minuten die Bahn nutze.“ Positiv vermerkt König, dass der gewünschte ¼ Stundentakt bis Korneuburg Realität wurde, „je-doch brauchen auch Gemeinden im ländlichen Raum eine gute In-frastruktur, sodass man möglichst oft und auch gerne auf öffentli-che Verkehrsmittel umsteigt. Je-den Tag fahren tausende Fahrzeu-ge Richtung Wien und am Abend wieder zurück. Daher muss jetzt eine Bahnhofs-Offensive gemacht
Bgm. Andreas Arbesser, LR Karl Wilfing und GGR Peter König.
werden, damit der Anreiz zum Umstieg steigt.“Im Masterplan des Infrastruktur-ministerium wird hervorgeho-ben, welche Vorteile der ländliche Raum für die Gesellschaft und den Staat Österreich haben. Doch das Geld fließt in die Großstädte. Die vielen Pendler aus NÖ stecken ihr Geld in die Mobilität und mit ihren Abgaben werden die Ballungszen-tren überhäuft. Sowohl aus Kli-maschutzgründen aber auch aus geopolitischer Sicht muss die At-traktivität der Bahn im ländlichen Raum gehoben werden.
Im Bezirk haben 2016 rund 15.000 Personen die Pendler-pauschale bezogen und wurden mit insgesamt 14,8 Mio. Euro unterstützt. In ganz NÖ wer-den 300.000 Peronen durch die Pauschale unterstützt.
Pendlerpauschale
B E Z I R K / N Ö
„Die Apotheke des Geistes!“G R O S S R U S S B A C H
1977 hatte der damalige Direk-tor des Bildungshauses Großruß-bach, Leopold Schwarzenberger, die Idee eine Öffentliche Büche-rei zu gründen und dies wurde ge-meinsam mit der Marktgemeinde in die Tat umgesetzt. Helene Ku-kelka wurde Leiterin der neuen Bibliothek. Seitdem gilt diese als „Apotheke des Geistes“ (Kardi-nal Schönborn) sowie als „Ort der Begegnung (Helene Kukelka). Den ersten 45 Lesern standen anfäng-lich 1.300 Sach- und Fachbücher und 620 Bücher aus dem Bereich der Kinder- und Jugendliteratur zur Verfügung. Büchereimitarbei-terin der ersten Stunde war auch
Johanna Schneider, die 1999 Bü-chereileiterin wurde und 1981 bei
R E G I O N 5RUNDschau
Das Büchereiteam Sissy Holzer-Konrad, Martina Widy und Mag. Anita Zach.
der ersten Ausfahrt des Bücher-busses (heute MEdienMObil) am Steuer saß. Neu ins Büchereiteam kamen dann Martina Hösch, Ani-ta Zach und Sissy Holzer-Konrad.Zum 40-jährigen Jubiläum lädt das Büchereiteam zu einem „Tag der offenen Tür“ mit Kaffee und Ku-chen und einem bunt gemischten Bücher-Flohmarkt: So. 3. Sept. 9 - 14 h. Besonderer Gast: Großruß-bacher Autorin Eveline Streicher („Verbrechen hautnah“) mit einer Autogrammstunde ab 12:00 Uhr.Weiters: 20. Sept., 19:00 Uhr: Buchpräsentation mit Melanie Wolfers im Rahmen der „Öster-reich liest“-Woche.
Früher ein beliebtes Ausflugs-ziel, ist die Burg Greifenstein nach einem Brand 2006 ge-sperrt. Seit 2010 wurde sie zum Verkauf angeboten. Nun hat sich ein Käufer gefunden der die Burg behutsam restaurie-ren will. Öffentliches Toristen-ziel soll sie keines mehr werden.
Burg verkauftB E Z I R K
Tradition hat das „Grenzenlos Kochen“, organisiert vom Ruderverein Alemannia und der Stadtgemein-de Korneuburg. Zahlreiche begeisterte KöchInnen stellten dabei ihre Nationalgerichte vor, die von rund 300 Gästen gegen eine freie Spende verkostet wurden. Bei der Zubereitung der Leckereien haben auch die BewohnerInnen des Containerdorfes Korneuburg tatkräftig mitgeholfen. Auch Bgm. Gepp war wie jedes Jahr mit seinem, mittlerweile berühmten, Kaiserschmarren dabei. Die Spendeneinnahmen kamen dem Verein SOS-Mitmensch Korneuburg zugute. Damit werden diverse Aktivitäten für die Flüchtlinge in Korneuburg finanziert. Als besonderes Highlight präsentierten Kinder einer serbischen Tanzgruppe einen traditionellen Volkstanz. Im Bild: Batoul Daneshvand, STR Elisabeth Kerschbaum, Ekwaz Rahma-di, Erwin Wögenstein (SOS-Mitmensch), Kazim Bostani, Robert Steininger (Ruderverein Alemannia), Fa-him Sahebzada, Bgm. Christian Gepp, Vizebgm. Helene Fuchs-Moser und Vizebgm. Thomas Pfaffl beim Grillen der köstlichen Kebab - Spieße.
Auf Grund von erforderlichen Sanierungsmaßnahmen an den beidufrigen Treppelwegen/Do-nauradwegen stromab des Do-naukraftwerkes Greifenstein bis Höflein bzw. Einlaufbau-werk Langenzersdorf, sowie im Bereich des Donaualtarmes in Greifenstein, müssen verschie-dene Abschnitte vorüberge-hend und abschnittsweise ge-sperrt werden. Die abschnittsweisen, kurz-fristigen Treppelwegsperren werden erst festgelegt. Die Baudauer: 18. September bis 1.Dezember 2017.
Sanierung: Sperre des Treppelweges
B E Z I R K
G E S E L L S C H A F T6 RUNDschau
Die Grünen von Langenzersdorf über-gaben auch heuer wieder, so wie jedes Jahr, 10 Eintrittskarten für das Erho-lungsgebiet Seeschlacht an in Langen-zersdorf lebenden Asylwerber.Bei der Übergabe der Karten im Haus Anissa konnte ein strahlendes Lächeln in die Gesichter der Empfänger gezau-bert werden. Dem „Badespass“ in der Seeschlacht stand nun nichts mehr im Wege! Im Bild: GR Renate Kolfelner, GGR Waltraud Stindl mit den glückli-chen Empfängern.
Etwas zurückgeben: Das war der Gedanke von Christian Mad-ritsch, Geschäftsführer der CaPro GmbH, und André Schumnik, Präsident des TSC Korneuburg. Sie sponserten gleich 40 Mitarbei-terInnen des Roten Kreuzes Ernstbrunn-Korneuburg-Stocker-au je einen 15-minütigen Hubschrauber-Rundflug. Die Idee dazu ent-sand letztes Jahr bei einer Weihnachtsfeier. Auch die beiden Spon-soren ließen sich das Event nicht entgehen und übergaben zuvor beim Roten Kreuz Stockerau den Gutschein. Im Bild: Bezirksstel-len-Kassier Michael Neumayer, Sponsor André Schumnik, Spon-sor Christian Madritsch und die Ortsstellen-Kassierin vom Roten Kreuz Stockerau Karin Mattes. Foto: RK Korneuburg
Die großartige Torfrau der Damen-EM, Manuela Zinsberger, hat einen tollen Empfang in Ihrer Heimat Niederfellabrunn bekom-men. Autogrammjäger Gerald Maierhofer brauchte nur über 8 km anreisen um sich das Autogramm zu holen. „Bei manchen Stars war es einfacher, an das Autogramm ran zu kommen“, meinte er. „Aber Manuela schrieb jedem ein Autogramm und machte sogar selbst die Selfies mit ihren Fans.
Spieler, Funktionäre und Freunde des ASC Marathon Sparkas-se Korneuburg folgten kürzlich der Einladung zur Meisterfeier in den Großen Sitzungssaal des Rathauses. Bgm. Christian Gepp fand wertschätzende Worte und gratulierte herzlich zum Meistertitel in der Gebietsliga Nord/Nordwest 2016/2017 und somit zum Auf-stieg in die 2. Landesliga Ost. Obmann Franz Zainzinger bedankte sich nicht nur bei den Spielern für den erreichten Erfolg, sondern auch bei den MitarbeiterInnen hinter den Kulissen, die durch ihr Engagement einen wesentlichen Beitrag leisten. Vorstandsdirektorin Ingeborg Wingelhofer von der Sparkasse Korneuburg AG honorierte den großen Erfolg mit einem Scheck in Höhe von € 2.500,–. Bei Brötchen und Getränken ließ man den Abend im Rathaus mit guter Stimmung ausklingen.Im Bild: Foto: Sparkasse Korneuburg Vorstand Ingeborg Wingelho-fer, GR Hannes Minatti, GR Adelheid Muhm, GR Alexandra Weil-guny, Vize-Bgm. Thomas Pfaffl, GR Patricia Katsulis sowie Bgm. Christian Gepp freuen sich gemeinsam mit den Spielern, Funktio-nären und Freunden des ASC Marathon über den Erfolg.
G E S E L L S C H A F TRUNDschau 7
Mit einer fulminanten Eröffnung begann der heurige Musiksom-mer in Korneuburg. 40 TänzerInnen des Tanzensemble Lucnica aus Bratislava begeisterten die Zuseher in der Guggenberger Hal-le mit tänzerischem Können und exzellenter Choreographie. Das Ensemble, das bereits die ganze Welt bereist hat wird demnächst auf Tournee in Mexico sein. Einen humorvollen Abend bot dann schließlich die Grande Dame des Chansons und langjährige Star des Wiener Burgtheater-Ensembles, Kammerschauspielerin Eri-ka Pluhar. Ebenso Elisabeth Heller und Oliver Timpe die das Pu-blikum mit dem Programmm „Lady Sunshine & Mr. Moon“ in die goldene Ära des deutschen Schlagers führte. Den Abschluss des Musiksommers bestritt das Bläserensemble Brassissimo die atemberaubende Arrangements und Viruosität das Publikum im restlos ausverkauften Stadtsaal begeisterte.
Die Ehrenobfrau der ÖVP Frauen in Stockerau Traude Grünner fei-erte ihren 90igsten Geburtstag. Dazu kamen die Gratulanten in großen Scharen. Selbstverständlich fand sich auch eine Abord-nung der Stockerauer VP gemeinsam mit Bundesleiterin Abg. z. NR Dorothea Schittenhelm ein, um zu gratulieren. Seit 1949 ist Grün-ner bei den VP Frauen und war jahrelang deren Obfrau und nun Ehrenobfrau. Im Bild: Traude Grünner (Mi.) mit Tochter Michaela Stöckl, Obfrau GR Eleonore Kopf, Renate Pfennig und Bundesleite-rin Dorothea Schittenhelm.
In der Trift (Bauernmarkt) Großrußbach fand vor kurzem das tra-ditionelle Kellerfest der SPÖ Großrußbach statt. Das Wetter spiel-te mit und so wurde es ein sonniger und gemütlicher Tag. Auch die Spitzenkandidatin des SPÖ Wahlkreises Weinviertel für die Natio-nalratswahl am 15. Oktober, Melanie Erasim, nahm die Gelegen-heit gerne wahr, sich persönlich bei den Gästen vorzustellen. Die örtliche SPÖ-Vorsitzende Sandra Gerbsch-Kreiner freute sich auch über den Besuch von SPÖ-Bezirksvorsitzenden Martin Peterl. So gab es viel Gelegenheit zu persönlichen und politischen Gesprä-chen. Im Bild: SPÖ- Bezirksvorsitzender Martin Peterl, Ortspartei-obfrau Sandra Gerbsch-Kreiner, Eveline Bachl, NR-Wahl-Spitzen-kandidatin Melanie Erasim sowie Franz und Christa Schnecker.
Mitte August konnte die 100.000ste Besucherin im Berndl-Bad be-grüßt werden, Evelyne Dinninger aus Wien. Sie ist seit vielen Jah-ren Stammgast. Als Geschenk für Ihre Treue bekam sie eine Sai-sonkarte für 2018 überreicht. Im Bild: Fam Dinninger, das Ehepaar Prießnitz und Berndl-Bad Geschäftsführer Josef Partmann.
Weihbischof Stephan Turnovszky verlieh im Erzbischöflichen Pa-lais in Wien den „Stephanusorden in Bronze“ an den Sierndorfer ÖKB-Obm. Reinhard Graf. Das Ehrenzeichen wurde 1964 vom Erz-bischof Kardinal Dr. Franz König gestiftet und kann vom Erzbischof von Wien für besondere Verdienste verliehen werden. Turnovszky dankte Reinhard Graf für sein großartiges Engagement in der Pfar-re. Sierndorfs Pfarrer Anton Höfer hielt die launige Laudatio. Er be-zeichnete Graf als „Seele der Gemeinde“, erzählte vor allem auch von seinem vielfältigen Wirken rund um den Marterlkalender.
S T O C K E R A U8 RUNDschau
F R E I Z E I T
Ein breites Programm wird heu-er beim Erdäpfelfest am 2. und 3. September geboten. 33 Aus-steller werden ihre Produkte präsentieren, die Gastronomie viele köstliche Erdäpfelgerichte anbieten. Im Heurigendorf mit fünf Ständen können die besten Weine der Umgebung verkostet werden und das bei Live-Heuri-genmusik. Etliche Vereine sind mit an Bord um ihre Tätigkeiten vorzustellen, von Taekwondo bis zum Alpenverein. An vier Orten wird, wie jedes Jahr wieder Live-Musik gespielt. Mit dabei u.a. Sam Brisbee, Markus Hackl, Die Stockerauer, uvm.. Stockerauer Erdäpfelfest: Sa. 2.9. ab 14 Uhr, So 3.9., ab 10 Uhr.
Erdäpfelfest 2. & 3. SeptemberIn die Schlagzeilen geriet der Verein Fluchtweg der die zwei Danzer-Häuser betrieb. Es wur-de ein Konkursverfahren eröff-net und im Verein soll Geld in die eigene Tasche gewirtschaf-tet worden sein. Mitte August wurde nun das Danzerhaus in der Czedikstraaße vom Ver-ein menschen.leben, ein Part-ner des Landes NÖ, übernom-men. Die 17 untergebrachten Jugendlichen können bleiben.
Danzerhaus unter neuer Führung
A S Y L W E R B E R
Parkscheine statt dem Park-automaten schlägt die SPÖ vor. Die Automaten seien in die Jahre gekommen und be-vor man in neue Automaten investiert wäre es sinnvoller den Parkraum zukünftig mit Parkscheinen und Handypar-ken zu bewirtschaften. Park-scheine gibt es ja schon seit Jahren, aber viele Stockerauer wissen davon gar nichts. Die ÖVP schlägt auch vor ein Jahresticket einzuführen.
Bereits im Endstadium ist Der Bau des neu errichteten Kreis-
Die Freibadsaison endet heu-er am Sonntag, 3. September 2017. Saisonkästchen u. Ka-binen können bis spätestens Freitag den 15. September ge-räumt werden.
SaisonendeF R E I B A D
Am 23. Sept. wird das leere Ge-schäftslokal in der Hauptstraße 22 zur schicken Boutique - zum Kleidertauschbazar. Alte, gute erhaltene Kleidung kann ge-bracht werden und man kann sich dafür mit „neuen“ Teilen einkleiden. Kleiderabgabe zwi-schen 11 und 13 Uhr, stöbern ob etwas passendes zu finden ist zwischen 14 und 17 Uhr.
Wer bringt, nimmt!K L E I D E R B A Z A R V E R K E H R
Neuer Kreisverkehr verkehrs, Kreuzung B3-Wiesener Straße. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu Staubildun-gen bzw. gefährlichen Verkehrs-situationen und Unfällen um den Kreuzungspunkt. Die Gesamtbau-kosten betragen rund € 235.000,-.Auch der Zeitpunkt der Sperre der Hornerstraße rückt immer näher und die Stockerauer werden sich ab Februar 2018 daran gewöhnen müssen für rund 14 Monate einen weitläufigen Umweg zu nehmen wenn sie zu den Einkaufszentren in Stockerau West, wie Fetter, Obi oder Kika wollen. Eine Belastungs-probe auch für die Unternehmer die westlich der Bahn angesiedelt sind.
Alles rund um die Erdäpfel am 2. und 3. September.
S T O C K E R A U 9
Über 11.600 Theaterbesucher-Innen verzeichneten die Fest-spiel 2017 mit dem Nestroystück „LUMPAZI Vagabundus“. 500 Gäs-te mehr als im Vorjahr. Ein Auslas-tungsgrad von rund 92 Prozent. Auch zum Begleitprogramm wie u.a. Joesi Prokopetz‘ Kabarett-programm „Vollpension“, kamen fast 1000 Besucher. Die Aperitif-konzerte vor den Vorstellungen im Foyer der Festspielbühne und im Garten des Restaurants Veggi-Bräu eine dankenswerte Eigen-In-itiative der Gastronomin – berei-cherten das Festival um viele und sehr abwechslungsreiche Musik-darbietungen. Im Juni 2017 wur-de neuerlich der Fördervertrag zwischen der Stockerau und dem Land NÖ zur Durchführung der Festspiele Stockerau bis inklusive 2019 beschlossen.Intendant Zeno Stanek: „Erfreu-licherweise hat das Publikum die zeitgemäße Umsetzung die-ses „LUMPAZI Vagabundus“ sehr wohlwollend aufgenommen underschien entsprechend zahlreich.
K U LT U R
Besucherrekord bei FestspielenDer satirisch-böse Humor von Nestroy kam in unserer Fassung auch dank der aktuellen Coup-lettexte von Joesi Prokopetz ein-dringlich über die Rampe.“ Das Festspielteam wird sich in den nächsten drei Saisonen Komö-dienstoffen von William Shakes-peare widmen. Spielplan und Be-
setzung werden zeitgerecht im Herbst 2017 bekannt gegeben.
Nicht nur die Festspiele waren gut besucht. Auch die Veranstaltungs-serie „Musik an einem Sommer-abend“ am Sparkassaplatz konnte an die 6.000 Besucher verzeich-nen.
Intendant Zeno Stanek übergibt nach der letzten Vorstellung von „LUMPAZI Vagabundus“ symbolischdie gesammelten Spendengelder in Höhe von 28.500 Euro an Franz Roth und sein Team von JAK! – MobileJugendarbeit in Niederösterreich (Region Nord) Foto: @ Festspiele Stockerau/Stefan Wasner
Neu war heuer die erstmals begleitend zu den beiden ersten Fest-spielwochen stattfindende „KuturZone“. Diese nachbarschaftli-che Begegnungsinitiative von in Stockerau lebenden Kulturschaf-fenden wandte sich vor allem an die BewohnerInnen vor Ort und nutzte die für die Aufführungen abgesperrte Hauptstraße, um die Stadt mit Tischgesprächen, Ausstellungen und kreativen Aktivitä-ten zu beleben. Das positive Feedback und der zahlreiche Besuch ermutigen dazu, intensiv über eine Fortsetzung im nächsten Jahr nachzudenken.
S T O C K E R A U/ R E P O R T A G E10 RUNDschau
Willi hätte gerne Strom und WasserA U F D E R S U C H E
Schausteller war er, ist herum-gekommen, hatte einen eigenen kleinen Vergnügungspark, nun ist alles weg, fast alles – Wilhelm Winkler, wohnhaft nun in Stocke-rau hat zumindest seine Wohn-wägen und einen Traktor. Das Gespann steht seit Jahren am Ortsende von Stockerau ei-nen halben Meter neben der Pra-gerstraße. Und dort wohnt er um nicht zu sagen hausen, zwar nicht sehr komfortabel, kein Was-ser, kein Strom, Humusklo, aber
doch gemütlich mit seinem Hund Schurli.Viel Geld hat er auch nicht, denn er ist besachwaltet und sein Sachwalter bringt ihm regelmä-ßig „Na ja so an die 500 Euro. Mit denen muss ich auskommen“, so der 65-jährige ehemalige Schau-steller mit kunsthandwerklichen Fähigkeiten. Stolz zeigt Willi, wie er von allen genannt wird die ihn besuchen, einige seiner aus Mes-sing gemachten Stücke. Und Be-such bekommt er oft. Zumindest
im Sommer wenn es die Tempe-ratur erlaubt im Freien zu sitzen. Hinter dem Wohnwagen, etwas entfernt von der Straße oder in seinem kleinen zwei Quadratme-ter großen „Garten“, der von ei-nem kleinen Holzzaun umsäumt ist. Pflanzen dürfen darin natür-lich auch nicht fehlen, in seinem kleinen Reich. Warum er über-haupt ohne, dass sich jemand aufregt dort das ganze Jahr cam-pieren darf kann Wilhelm Wink-ler nicht wirklich beantworten. Ebenso warum er besachwaltet ist. Eigentlich wirkt Wilhelm ganz normal. Anscheinend wurde ihm nach einer Kopfverletzung eine gespaltene Persönlichkeit attes-tiert. Und er hatte schon mehre-re Kopfverletzung abbekommen. „Die ersten bereits in meiner Kindheit.“ Wie das genau mit der Besach-waltung abläuft und er keine Wohnung hat, obwohl eigentlich Geld da sein müsste kann Herr Winkler nicht genau beantwor-ten. „Die haben ja meine ganzen Sachen einfach verkauft und ...“. Vor einiger Zeit war er auch in der Sendung „Am Schauplatz“ die sich in einer Sendung mit Men-schen die „entmündigt“ sind be-
schäftigte. Von der Besachwal-tung wird man selbst zur Sache. Die Chancen wieder ein eigen-ständiges Leben zu leben sind oft gering. Oft wird mit den Leuten auch nicht gerade zimperlich um-gegangen. Laut Minister Brandstetter stieg die Zahl der Sachwalterschaften in den vergangenen Jahren von 30.000 auf 60.000. und „dabei sind zu viele Fälle, in denen es gar nicht notwendig gewesen wäre!“ Gut, dass es jetzt eine Reform gibt wo die „Besachwaltung“ etwas humaner vor sich gehen wird. Wilhelm nutzt dies im Moment trotzdem nichts. Aber einen Wunsch hat er auf jeden Fall. Vielleicht einen Platz zu finden wo er in Ruhe mit seinem Gefährt stehen kann, wo er auch Strom und Wasser beziehen kann. Das würde es ihm in jedem Fall etwas leichter machen. Beson-ders im Winter, da ist es nämlich hart im Wohnwagen zu wohnen. Und sein Logbuch, das die Schau-steller verwendeten, damit die anderen wissen wo sich wer ge-rade befindet, hätte er auch ger-ne wieder. Denn es wurde vor kurzem aus seinem Versteck ent-wendet.
Wilhelm Winkler vor seinem geschmückten Traktor und mit Hund Schurli im Wohnwa-gen.
R E G I O NRUNDschau 11
Haben Brunnen das Trinkwasser vergiftet?Bgm. Richard Schober ist erleichtert: Nach aktuellen Wasseruntersuchungen kann wahrscheinlich noch in dieser Wo-che Entwarnung für das kontaminierte Trinkwasser in Gaweinstal und Bad Pi-rawarth gegeben werden. Eine Verkei-mung des Trinkwassers mit dem Pseudo-monas aeruginosa-Keim in den beiden Gemeinden führte in der Bevölkerung zur totalen Verunsicherung. Mit Hochdruck arbeitete man seitens
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-neabteilung des Landes NÖ an der Wie-derherstellung der Trinkwasserqualität.
-inhaltet vier Wasserspender, sechs Be-hälter und rund 100 km Leitungsnetz, wie Schober erklärt. Sofort nach Be-kanntwerden der Verkeimung habe man
auf drei Entnahmestellen, die nur mehr geringfügige Verschmutzung aufwiesen, bald wieder Brunnen und Leitungen voll-kommen sauber sein würden. Eine Wasserversorgung durch die Ge-
meinde zog man weder in Gaweinstal, noch in Bad Pirawarth in Erwägung, da das Wasser nicht mit Schwermetallen kontaminiert, sondern durch dreimi-
Schober: „Das wurde auch vom zustän-
ich nicht gut“.In Bad Pirawarth wurden lediglich die gemeindeeigenen Einrichtungen, wie
Mineralwasser versorgt. Auch in der Kli-nik habe es laut Bgm. Jantschitsch keine Probleme mit der Wasserversorgung ge-geben, da diese grundsätzlich eine spe-
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wir aufmerksam gemacht, dass mit un-
Jantschitsch, der das als doppelte Absi-cherung sieht. Die Keime drangen wohl über private Brunnen ins Netz. Hier anzu-
Vorfälle zu vermeiden. Maria Köhler
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R E G I O NRUNDschau 15
Bauern wollen Donauwasser bis Pulkau, Laa oder DürnkrutDie Trockenperioden der letzten Jahre brin-
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M. Köhler
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Einkaufsnacht GänserndorfEine Sonderreportage der RUNDschau16 RUNDschau
Zahlreiche Firmen laden mit tollen Angeboten zum nächtlichen Shoppingerlebnis in Bahn- und Hauptstraße
Freitag, 8. Sept. 201718.00 - 22.00 Uhr
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Automeile
Bühne mit Programm
Rescue-Bereich (Rotes Kreuz Gänserndorf mit Mega-Rettungsauto-Rutsche & Rettungs-autohüpfburg, Rotkreuz-Jugendgruppe und Rettungsauto-Präsentation)
Mini-Prater am Marktplatz
Gemeindezelt mit diversen Infos und Gemeinde-Artikeln
Gänserndorf: Am 8. September kann man wieder gaaans lange shoppen!
G Ä N S E R N D O R F
Auch heuer bietet Gänserndorf zum
-ße ist in dieser Zeit im Bereich zwi-
gesperrt.
leibliche Wohl sorgen mehrere Top-
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Eine „Automeile“ der beiden Au-
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Info-Zelt der Stadtgemeinde
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Das bieten die Firmen
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Das bieten die Firmen bei der Einkaufsnacht am 8. Sept.
G Ä N S E R N D O R F
Fiesta zusätzlich ÖTICKET-Gutschein im Wert von 100 Euro.
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E i n k a u f s n a c h t G ä n s e r n d o r fRUNDschau 17
Georg Karner – 80 Jahre jungDer Gänserndorfer Möbelhändler i.R. Georg Karner wurde kürzlich anlässlich seines Jubiläums durch eine Abordnung der WK-Gänsernd-orf geehrt. Obmann Ing. Andreas Hager, Bezirksstellenleiter Thomas Rosenberger und Susanne Hansy überraschten den Jubilar mit Blu-men und einem Geschenkskorb.
Georg Karner übernahm 1972 mit seiner Ga n Ger den elterlichen Betrieb. Im Jahr 2000 übertrug er die eitung des Tradi ons-M bel-hauses an Tochter Mag. Katharina Brier-Karner (re. i. B.), die dieses nun in . Genera on führt. Seit über 100 Jahren steht M bel Karner für individuelle Einrichtungsideen, die Werbung
jedes Zuhause zu etwas ganz Be-sonderem machen. Damals wie heute bleibt man dem Erfolgsre-ze t des rgro vaters treu: h chs-te handwerkliche Qualität.
nter dem Mo o „ALLES UNTER EINEM DACH“ wurde im Frühjahr 2001 die Schlafzimmerausstellung und das Zentrallager von Strasshof nach Gänserndorf zurückgeführt. Nach der Devise „KLEIN, aber FEIN“
räsentiert sich M bel Karner heute auf 4 Etagen als ein moder-nes Unternehmen, das mit seinem Team all Ihre Wünsche – unter dem Firmen-Slogan: „Wir sind erst dann zufrieden, wenn auch Sie zufrie-den sind!”
D I E T E I L N E H M E R
„Schritt für Schritt in Richtung Regionsbad“Das alte Hallenbad ist Geschichte und soll durch ein neues und modernes Regionsbad ersetzt werden. In den
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Lorenz Gymnasium, der Bundesimmo--
reichischen Landesschulrat sowie mit -
funden.
-bungsverfahren für den Totalunterneh-mer. Bgm. René Lobner zum teils umstrit-
andere am Projekt zweifelt, die Situa-
konkrete und man kommt dem Ziel der
G Ä N S E R N D O R F
GänserndorfEine Sonderreportage der RUNDschau18 RUNDschau
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Bgm. René Lobner: „Weitere Pro-jekte sind gerade im Entstehen,
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Der Storch ist volljährig
G Ä N S E R N D O R F
Gymnastics Rope Skipper-innen bei EM in Portugal
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-rinnen zeigten solide Leistungen und
-fahrung sammeln.
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Estland, Russland, Slowakei, Tsche-
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Gesamtrang.
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erreicht werden, sicherte sich Laura
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Gesamtrang.
Hann als Team im im Bewerb „Dou-
Aufbruchsstimmung im Stadtzentrum
R E G I O N 19RUNDschau
Der langjährige Abgeordnete, Bezirkspar-teiobmann und Ehren-Bezirksparteiob-mann der ÖVP Wien-Umgebung, Profes-sor Josef Höchtl (Mitte), hatte im Frühjahr seinen 70. Geburtstag gefeiert. Nun stell-ten sich beim Klosterneuburger Höchtl die Spitzen der ehemaligen Teilbezirks-Par-teien von Wien-Umgebung ein. Für Ge-rasdorf kam Stadtparteiobfrau Kristina Mandl (2.v.l.) für Purkersdorf und Schwe-chat die Regionalsprecher Michael Strozer (re.) und Claudia Hofbauer (2.v.r.). Eben-falls bei den Gratulanten, der letzte Be-zirksparteiobmann für Wien-Umgebung, Lukas Mandl (li.), der im Rahmen der Ver-waltungsreform selbst die Auflösung des politischen Bezirks im Landtag beantragt hat. „Josef Höchtl ist mit Recht stolz auf seine wunderbaren Familie. Daher ist das Geschenk auch eines für die ganze Fami-lie“, verriet Mandl.
Für die deutsche Filmserie „Wolfs-land“ mit Yvonne Catterfeld und Götz Schubert ist David Buchner, Jungunternehmer aus Ernstbrunn im Weinviertel, als ausgebildeter Wolfstrainer mit seinem Wolfs-hund „Wotan“ vor der Fernsehka-mera gestanden. „Wir haben auch bei einem zweiten Film mitge-spielt und sind inzwischen mit Fo-toshootings und Filmangeboten praktisch ausgebucht. Primär bin ich immer mit Wölfen und Wolfs-hunden unterwegs“, erklärt er.Buchner organisiert Wanderun-gen mit Wölfen oder Wolfshun-den, hält Vorträge über den rich-tigen Umgang mit den sensiblen Tieren und besucht auf Wunsch auch Schulen. „Es gibt auch im-mer wieder Leute, die einen Wolf halten. In solchen Fällen kann ich als Trainer bei der Sozialisierung des Tieres helfen“, stellt Buchner fest.Seit heuer ist der gelernte Mecha-niker und ehemaliger Autohänd-ler als Wolfs- und Hundetrainer Allein-Unternehmer. Seine Lie-be zu Hunden und Wölfen hat er beim Schlittenfahren mit Huskys entdeckt. „Ich habe viel mit Hus-kys in Österreich und Norwegen
Wolfshund „Wotan“ der Filmstar
trainiert und eine Ausbildung zum Husky-, Wolfs- und Wolfshund-Trainer gemacht“, so David Buch-ner. Seinen ersten Wolfshund hat er beim Kauf eines Rennschlittens gefunden.Als Trainer ist es dem Hunde-freund wichtig, die Tiere - so wie sie sind - zu akzeptieren und ih-nen mit viel Vertrauen zu begeg-nen. Bei einer ungewollten Be-gegnung mit einem Wolf rät er, das Tier einfach zu verscheuchen,
weil sicher kein Wolf in Österreich einen Menschen anfallen wird. „Schwierige Wölfe gibt es nicht“, so Buchner, der seine Liebe zu Wölfen und Wolfshunden mit de-ren Intelligenz und Selbständig-keit erklärt.In Zukunft will der Ernstbrun-ner Unternehmer ein größeres Grundstück erwerben und mit mehreren Tieren arbeiten. Der-zeit sind es nur zwei, doch Nach-wuchs ist schon unterwegs.
E R N S T B R U N N
Die Rezeptionistin eines Hotels in Gerasdorf erstattete im Au-gust Anzeige bei der Polizeiins-pektion Gerasdorf über einen vermutlichen Einmietbetrug. Die Polizisten trafen den Mann in seinem Hotelzimmer an. Der verdächtige 33-jährige ös-terreichische Staatsbürger war geständig sich in der Zeit von 27. April bis 19. August 2017 in mindestens 8 verschiede-nen Beherbergungsbetrieben in Wien und NÖ eingemietet zu haben, ohne die Rechnungen dafür zu bezahlen. Die Gesamt-schadenssumme wird mit mehr als 4.000 Euro beziffert. Er hat-te sich in den Gästeblättern im-mer mit dem Namen Herbert Schober eingetragen. Der Be-schuldigte wurde in die Justi-zanstalt Korneuburg eingelie-fert.Weitere Geschädigte mögen sich mit der Polizeiinspektion Gerasdorf unter der Telefon-nummer 059133-3224 in Ver-bindung setzen.
Internetbetrüger festgenommen
B E Z I R K
David Buchner mit Wolfshund „Wotan“ Foto: Natalie Gawin - Wild Pixel
Die Idee, die Transsibirische Ei-senbahntrasse bis nach Ös-terreich zu legen gibt es schon seit längerem. Nun auch eine Machbarkeitsstudie. „Öster-reich ist das logische Land, wo die Transsibirische Eisenbahn enden soll. Denn hier kann die Breitspur an das hochrangi-ge europäische Eisenbahnnetz, die Binnenschifffahrt und auch an den Flughafen angebunden werden!“, so Infrastrukturmi-nister Leichtfried. Wo die Tras-se verlaufen und wo das Logis-tikzentrum sein könnte, könne man noch nicht sagen. Nach Expertenschätzungen hat der Terminal einen Flächenbedarf von rund 200 Hektar – Voraus-setzungen, die im Umkreis von Wien sowohl im Raum Parn-dorf, als auch im Bezirk Gän-serndorf gegeben sind.
Transsib bis NÖ?N Ö
Wahl 2017: Noch ist es ruhigB E Z I R K / W E I N V I E R T E L
Noch hängen keine Plakate, der Wahlkampf zur Nationalrats-wahl am 15. Oktober hat offiziell bei den Parteien im Bezirk noch nicht begonnen. Aber schon seit Wochen sind die Kandidaten in den vorderen Reihen bei Veran-staltungen überpräsent.Seit 18. August stehen auch die Spitzenkandidaten des Wahl-kreises Weinviertel fest.
Die SPÖ im Wahlkreis Weinvier-tel, der seit Gerasdorf in den Bezirk Korneuburg eingegliedert wurde nun mehr aus den Bezir-ken Hollabrunn, Korneuburg und Mistelbach besteht, hat schon Ende des Frühjahr ihre Spitzen-kandidaten festgelegt. An erster Stelle steht Melanie Erasim aus Mistelbach, gefolgt von Martin Peterl (KO) und Richard Pregler (HL). In der ÖVP bzw. Liste Kurz war fast klar, dass die Abg.z.NR Eva-
Maria Himmelbauer aus dem Bezirk Hollabrunn die Liste an-führen wird. An zweiter Stelle gelistet ist der Langenzersdorfer GR Peter König, gefolgt von Bun-desweinkönigin Christina Hugl (MI). An vierter Stelle gereiht ist
Die Quahl der Wahl am 15. Ok-tober 2017.
Andreas Minnich der einen Vor-zugsstimmenwahlkampf betrei-ben will. Spitzenkandidatin der Grünen ist die Korneuburgerin Elisabeth Kerschbaum vor Christian Schre-fel (MI) und Elfriede Hofmann (HL).Bei der FPÖ steht Abg. z. NR Christian Lausch (HL) an der Spit-ze der Liste gefolgt von Michael Bernard (MI) und dem Gerasdor-fer Stadtrat Dietmar Ruf. Die aus dem Bezirk Korneuburg stammende Nationalrätin Bar-bara Rosenkranz steht der FPÖ nicht mehr zur Verfügung da sie die Fronten wechselte und nun für FLÖ antritt. Dort ist sie auf der Landesliste auf Platz eins.Daniela Gschwindl führt die NEOS im Weinviertel als Listen-erste an. Für die KPÖ PLUS geht Paul Be-neder aus Langenzersdorf als Frontmann in den Wahlkampf. hm
Henryladen & Re-Use-ProjektK O R N E U B U R G
Am 2. September 2017 öffnet in Korneuburg ein „Henry Laden“. Benannt nach Henry Dunant, dem Gründer des Roten Kreuzes, gibt es niederösterreichweit be-reits 9 dieser Second-Hand-Bou-tiquen. Nun kommt im Gebäude des alten Bahnhofs in Korneu-burg eine weitere hinzu. Vom Roten Kreuz direkt werden dort gespendete Kleidung, Schmuck, Stofftiere, Schuhe sowie Brett- und Kartenspiele verkauft. Ger-ne werden weitere Spenden vor Ort entgegengenommen.Das Re-Use-Projekt der Stadtge-meinde ist der Kooperationspart-ner im Henry Laden: gebrauchte, aber funktionstüchtige Waren werden im Stadtservice Korneu-burg angenommen, aufberei-tet und ebenso im Henry Laden verkauft. Entgegengenommen werden: Kleinmöbel, Einrich-
tungsgegenstände und Hausrat, Spielwaren, Sport- und Freizeit- sowie Gartengeräte, Werkzeug, Gartenmöbel und Fahrräder. Ne-ben dem ökologischen Nutzen durch Ressourcenschonung und Müllvermeidung, hat der Henry Laden und Re-Use einen doppel-ten sozialen Nutzen: Menschen mit geringem Einkommen kön-
Eröffnung am 2. Seprtember -der Henry-Laden beim Bahnhof.
nen gebrauchte aber einwand-freie und funktionsfähige Waren zu einem günstigen Preis erwer-ben. Die Erlöse kommen einer-seits sozialen Projekten des Ro-ten Kreuzes zugute, andererseits werden sie in Form von Gutschei-nen an einkommensschwache Familien der Stadtgemeinde aus-gegeben.
Wieder ein sehr gutes Ergeb-nis haben die bereits 15. Steu-ersparwochen der NÖ Arbei-terkammer (AKNÖ) gebracht. 13,3 Millionen Euro fließen heuer als Steuergutschrift an jene Personen zurück, die ei-nen Steuerausgleich beantragt haben. Der während der Steu-ersparwochen erzielte Rück-gewinn verteilt sich auf rund 17.500 AKNÖ-Mitglieder. Die Steuerrückholaktion der AKNÖ ist die einzige, die in Österreich in diesem Ausmaß flächende-ckend angeboten wird.nöwpd
13,3 Mio. zurück
B E Z I R K
Die NÖ Landes- und Universi-tätskliniken stehen nicht nur für Gesundheitsversorgung, sondern sind auch entschei-dende wirtschaftliche Impuls-geber. Beschäftigung und die Wertschöpfung, die von einem Klinikstandort ausgehen, spie-len regional eine beachtliche Rolle. Wirtschaftsprofessor Dr. Gottfried Haber hat ermittelt, daß die Kliniken 44.129 Arbeits-plätze sichern. Der Klinikstand-ort Korneuburg bewirkt eine di-rekte regionale Wertschöpfung von ca. 18 Mio. Euro und inkl. Folgeeffekten eine regiona-le Gesamtwertschöpfung von mehr als 37,5 Mio. Euro. Die Krankenanstalt bietet direkt 321 Jobs und kann somit inkl. Folgeeffekten in Summe 761 Arbeitsplätze generieren. LAbg. Mandl: „Unsere Landeskliniken bieten in Ergänzung zu den nie-dergelassenen Ärzten nahe und gute Gesundheitsversorgung. Und sind auch aus dem sozia-len und wirtschaftlichen Leben nicht wegzudenken.“
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B E Z I R K
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Bgm. Christian Gepp, LAbg. Lu-kas Mandl.
R E G I O NRUNDschau 21
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InformGerasdorf Ort im Stadtsaal
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Hannes C. Huber
Gänserndorf & Wolkersdorf & Korneuburg 23RUNDschau
Veranstaltungen
Montag, 28. August 2017
HöbersbrunnSeniorenkirtag im Café Gast-hausPleininger, Beginn: 15 Uhr
Dienstag, 29. August 2017
AuersthalAus´gsteckt is beim Bio-Heuriger H&M Hofer (Neubaugasse 66), ab 15 Uhr
Mittwoch, 30. August 2017
AuersthalAus´gsteckt is beim Bio-Heuriger H&M Hofer (Neubaugasse 66), ab 15 Uhr
BisambergFerienspiel: Ein Tag beim Bundes-heer in der ABC-Abwehrschule, von 9–11 Uhr
„B-Quadrat“ im Schloßpark, von 19.30–22 Uhr
Donnerstag, 31. August 2017
AuersthalAus´gsteckt is beim Bio-Heuriger H&M Hofer (Neubaugasse 66), ab 15 Uhr
BisambergFerienspiel: Komm ins Kranken-haus, Landesklinikum Korneuburg, von 13–15 Uhr
-ach Bisamberg (Freizeitpark), von 14–17 Uhr
GänserndorfVortrag „Demenz was nun?“ in der FELiX Beratungsgruppe (Brun-nengasse 21), Anmeldung erbeten unter 0699/166 20 320 oder [email protected], von 18 – 20 Uhr
HöbersbrunnFerienspiel: „Kindertennis in Hö-bersbrunn“ am Tennisplatz Hö-bersbrunn, von 17 – 19 Uhr
Freitag, 1. Sept. 2017
AuersthalAus´gsteckt is beim Bio-Heuriger H&M Hofer (Neubaugasse 66), ab 15 Uhr
Deutsch-Wagram „Kunst bei PRIXRAK“ (Bahn-hofstrasse 25), Beginn: 19 Uhr
StockerauKirchenführung in der Pfarrkirche, von 16–17 Uhr
„Manne-quins Best Of“ in „Gas-thubers Restaurant und Bühne“, Beginn: 20 Uhr
ZistersdorfTag der Blasmusik mit dem Musik-verein der Stadt Zistersdorf, Be-ginn: 7.30 Uhr
Feuerwehrfest mit den „Rangers“ beim Feuerwehrhaus, Beginn: 17 Uhr
Sonntag, 3. Sept. 2017
Asparn/Zaya-
Asparn/Zaya, von 10 – 17 Uhr
Bad PirawarthFamilienwandertag
BisambergFeuerwehrfest im FF-Haus, ab 9.30 Uhr
EnzersfeldKirchweih- und Pfarrfest bei der Pfarrkirche
Gänserndorf22. Gänserndorfer Bauernkirtag in der Leidwein-Scheune, ab 10.30 Uhr
Gaweinstal
Uhr
KorneuburgKirtag auf der Pfarrwiese, ab 10.30 Uhr
LangenzersdorfFeuerwehrfest am FF-Gelände
Oberolberndorf
Beginn: 10.30 Uhr
Schlosshof Lesung mit Marko Simsa: Die Zau-
StockerauKirchenführung in der Pfarrkirche, von 16–17 Uhr
Zistersdorf
beim Feuerwehrhaus, Beginn: 10 Uhr
GoKart-Rennen der Kinderfreunde Zistersdorf auf dem SPAR Park-platz, Beginn: 13.30 Uhr
Höbersdorf1.Jahrefeier im Hofcafé mit Grille-rei, ab 18 Uhr
KorneuburgLange Einkaufsnacht & Montmartre
Stockerau„Die Hienichen“ im „Gasthubers Restaurant und Bühne“, Beginn: 20 Uhr
ZistersdorfFeuerwehrfest in Zistersdorf, Fina-le zum Steinbergcup beim Feuer-wehrhaus, Beginn: 17 Uhr
Samstag, 2. Sept. 2017
Asparn/Zaya-
Asparn/Zaya, von 10 – 17 Uhr
BisambergFerienspiel-Abschlussfest, Großes Familienfest und Come2gether im Freizeitpark Bisamberg (bei
Uhr
-nische Musik der letzten 60 Jahre beim „Schloßwirt“, Beginn: 19 Uhr
Dürnkrut
Vereinslokal (Badsiedlung, ehema-liges Terrassenbad), ab 11 Uhr
Pepi Hopf im Veranstaltungssaal, Beginn: 20 Uhr
GänserndorfFührerscheinkurs in der Rotes Kreuz Bezirksstelle, von 9 – 15 Uhr
Groß-Enzersdorf„Käfer und Kanonenkugeln“: Füh-rung mit Hans Leitgeb und Bio-
-punkt: Uferhaus Groß-Enzersdorf um 14 Uhr
LangenzersdorfFeuerwehrfest am FF-Gelände
PellendorfFerienspiel: „Kinderolympiade“ am Sportplatz, von 15 – 18 Uhr
SchlosshofKinder-Workshop „Kleine Hand-werker ganz groß“ im Bäckenhof von Schloss Hof, von 14 – 17 Uhr
Turnhalle
Montag, 4. Sept. 2017
GaweinstalPensionistentratscherl der Volks-hilfe Gaweinstal im Pfarrgwölb, Beginn: 15 Uhr
Mittwoch, 6. Sept. 2017
AtzelsdorfKirtagsmesse in der Pfarrkirche, Beginn: 17 Uhr
Bad PirawarthVollmondwanderung LRC
Gaweinstal
im Pfarrgwölb, von 9.30 – 11 Uhr
LIMA im Pfarrgwölb, von 15 – 16.45 Uhr
Treffen der Frauengruppe im Pfarrgwölb, Beginn: 19.30 Uhr
V E R A N S T A L T U N G E N24 RUNDschau
Mittwoch, 6. Sept. 2017
KorneuburgMarktschreiertage am Hauptplatz
ZistersdorfFinanzamt im Rathaus EG, von 8 – 12 Uhr
Donnerstag, 7. Sept. 2017
Deutsch-Wagram
Carl Haus
GänserndorfVortrag „Demenz was nun?“ in der FELiX Beratungsgruppe (Brunnen-gasse 21), Anmeldung erbeten unter 0699/166 20 320 oder [email protected], von 18 – 20 Uhr
HöbersbrunnBlutspenden im Café Gasthaus Pleininger, von 17 – 19.30 Uhr
KorneuburgMarktschreiertage am Hauptplatz
Freitag, 8. Sept. 2017
Bad PirawarthJudo Trainingslager
Deutsch-Wagram
Carl Haus
Samstag, 9. Sept. 2017
Bad PirawarthJudo Trainingslager
Heuriger des TC Bad Pirawarth
BisambergKellergassenfestab 15 Uhr
Deutsch-Wagram
Carl Haus
4. Deutsch-Wagramer Herbstmarkt entlang des Marktplatzes und der Friedhofallee, von 8 – 14 Uhr
GänserndorfGRATIS SCHNUPPERN in der
-strasse 39), von 15 – 21 Uhr
Groß-EnzersdorfNachtwächterwanderung mit Nacht-
Hauptplatz/Burghof um 20 Uhr
KorneuburgHafenfest am Areal der alten
Leobendorf-
meinde Leobendorf im Jubiläums-wald mit anschl. Heurigenbesuch um 14 Uhr
Markgrafneusiedl
der Ruine Markgrafneusiedl, von 7 – 15 Uhr
PillichsdorfGeführte Wanderung mit Wander-
-
14 Uhr, Infos bei Katharina Klaus (0699 / 195 656 04)
SierndorfKärntner Kirtag
Tresdorf-
Ulrichskirchen Geführte Wanderung mit Wander-
Uhr, Infos bei Mag. Ferdinand Prut-scher(0699/112 897 50)
Sonntag, 10. Sept. 2017
Bad PirawarthJudo Trainingslager
BisambergKellergassenfest und Dirndlgwand-sonntag ab 11 Uhr
Deutsch-Wagram
Carl Haus
Wildfrüchtewanderung mit Bri-
-
„Agnihotra“ Vedisches Reinigungs-fest zum Sonnenuntergang im Erz-
GaweinstalGe(h)NUSS-Fest mit Erntedank (Regionsfest) im Innenhof des Pfarrhofes und am Kirchenplatz, Heilige Messe zum Erntedankfest um 10 Uhr
HausleitenKellergassenfest ab 14 Uhr
HöbersbrunnTag der Blasmusik in Höbersbrunn, Rundgang der Ortsmusik durch den Ort
Korneuburg„Kasperl und der Prinz der ein Kater war“, Laaer Straße 32, von 10.30– 11.10 Uhr
Hafenfest am Areal der alten
Ladendorf
Erdäpfel im Gemeindezentrum, ab 11 Uhr
OberrohrbachFrühschoppen im Aichberghof
PillichsdorfGeführte Wanderung mit Wan-
Kostbarkeiten und „Kellergassen- -
wirt“ um 16 Uhr, Infos bei Katha-rina Klaus (0699/195 656 04) oder Eveline Gössinger (0664/842 95 91)
SchrickFrühschoppen mit den Gmischtn im Gasthaus Stoik
Sierndorf
SpillernParkfest zum Abschluss der Ferien-spiele ab 11 Uhr
StockerauRabouge Jazzbrunch im „Konrad
Montag, 11. Sept. 2017
Korneuburg
-gelände bei der Park & Ride Anlage am Bahnhof Deutsch-Wagram, Be-
-genuss – Obst und Beeren aus dem eigenen Garten“ im Stadtamt
Gänserndorf-
te „Gänserndorf“ (Hauptstraße 39), von 15 – 21 Uhr
GerasdorfErstes Gerasdorfer Entenrennen am Marchfeldkanalbei der „Bade-teichbrücke“ (Weinbergstraße),
Korneuburg„Kasperl und der Prinz der ein Ka-ter war“, Laaer Straße 32, von 16– 16.40 Uhr
Langenzersdorf„Markus Hackl und Band“ im Fest-
SierndorfKärntner Kirtag mit den „Wörther-seern“ live ab 18.20 Uhr
Stockerau-
ckige Band im „Konrad Uferhaus“,
MistelbachFaszientraining für mehr Beweg-lichkeit im Stadtsaal (Franz Josef-Straße 43), jeweils um 16.30 und 18.30 Uhr
V E R A N S T A L T U N G E N 25RUNDschau
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ZistersdorfJahrmarkt am Kirchenplatz, Be-ginn: 7 Uhr
Mittwoch, 13. Sept. 2017
StockerauKinderliedermacher Bernhard Fi-bich in „Gasthubers Restaurant und Bühne“, Beginn: 17 Uhr Donnerstag, 14. Sept. 2017
Gänserndorf-
Väter im NÖGKK-Service-Center, Beginn: 17.30 Uhr
Freitag, 15. Sept. 2017
Groß-Enzersdorf„Es begann mit einem Loch im Schuh“: Lesung mit dem Autor Jür-
Josef Straße 2), Beginn: 19.30 Uhr
Korneuburg„Kasperl und der Prinz der ein Ka-ter war“, Laaer Straße 32, von 16– 16.40 Uhr
StockerauKabarett vom Feinsten in „Gast-hubers Restaurant und Bühne“, Beginn: 19.30 Uhr
Wien, 1010Forschungsfest im Palais Niederö-
Uhr
Samstag, 16. Sept. 2017
Deutsch-Wagram
Vortrag von Daniela Pelzer: Äthe--
zeit im Napoleonmuseum, Beginn: 18 Uhr
Pelzer im Napoleonmuseum, Be-ginn: 19.30 Uhr
GänserndorfSpielefest im Volkshaus, ab 14 Uhr
GaweinstalRadrekordtag, Start um 13.30 Uhr
-stralgemeinden
KorneuburgGeschichtliche Schmankerltour:
-cher führt durch das ehemalige
LangenzersdorfSonderführung durch die Ausstel-lung „Langenzersdorf und die Do-nau“ im Museum, Beginn: 16 Uhr
StockerauStraßentheater Kaploz im Rathaus,
Uhr
Sonntag, 17. Sept. 2017
BisambergEnsemble Kaleidoskop im Festsaal, von 19.30–20 Uhr
Korneuburg
„Zu Fuß gehen durch die Stadt“, Beginn: 9 Uhr
„Kasperl und der Prinz der ein Ka-ter war“, Laaer Straße 32, jeweils
Montag, 18. Sept. 2017
Gänserndorf
Kreuz Bezirksstelle, von 8 – 16 Uhr
GaweinstalSitzung DEV Lebenswertes Ga-weinstal im Sitzungssaal des Ge-meindeamtes, Beginn: 19.30 Uhr Dienstag, 19. Sept. 2017
Gänserndorf
Kreuz Bezirksstelle, von 8 – 16 Uhr
Stockerau-
haus „Zum weißen Rössl“, Beginn: 18 Uhr
Mittwoch, 20. Sept. 2017
Gaweinstal Mutter-KindgruppeZwergerltreff im Pfarrgwölb, von 9.30 – 11 Uhr
Donnerstag, 21. Sept. 2017
Langenzersdorf„Touch me!“: In der Reihe „mu-sik aktuell“ im Museum, Beginn: 19.30 Uhr
Mistelbach
Service-Center, Roseggerstraße 46, Beginn: 18.30 Uhr
Freitag, 22. Sept. 2017
Deutsch-Wagram
vom Café Agnes, von 14 – 19 Uhr
Langenzersdorf
Kindermusical ab 3 Jahren im Fest-saal, Beginn: 16 Uhr
Loidesthal
Matzen 7. Familienwandertag des UTTC
-mum Matzen
Maustrenk
von 9 – 16 Uhr
NiederabsdorfAusstellung “Niedergang der k. u.
-museum), Führung und Vortrag um 17 Uhr, von 14 – 18 Uhr
Sportlerheuriger am Sportplatz, von 10–17 Uhr
Aichberghof, von 10–18 Uhr
SchrickErntedankfest im Pfarrgarten, Be-
StockerauStraßentheater Kaploz auf der Ma-
und von 17–18 Uhr
WolkersdorfGeführte Wanderung mit Wander
ZistersdorfPfarrfest in der Stadtpfarrkirche, Beginn: 9 Uhr
V E R A N S T A L T U N G E N26 RUNDschau
Freitag, 22. Sept. 2017
Deutsch-Wagram Vernissage von Erika Strack im Kul-turdepot Deutsch-Wagram, Markt-platz 1/8, Beginn: 19 Uhr
ErnstbrunnVernissage Mediziner undKunst im Museum am Hauptplatz, Beginn: 19 Uhr
StockerauStraßentheater Kaploz vor dem „Veggie“, von 20–21 Uhr
Samstag, 23. Sept. 2017
BisambergFlohmarkt am Gemeindeparkplatz, von 6–13 Uhr
Deutsch-Wagram Fahrrad-Flohmarkt im Napoleon-museum, von 14 – 16 Uhr
Bunter, bewegter und kreativer Vormittag für Kinder von ca. 5 bis 12 Jahren und ihren Eltern im Napoleonmuseum/Erzherzog Carl Haus, von 10 – 12 Uhr
Erinnerungen an Peter Alexander, Caterina Valente & Co mit dem SingingDREAMTeam im Stadtamt Deutsch-Wagram, Beginn: 19 Uhr
Korneuburg
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DAS Restaurant * Cafe in Angern an der March mit österreichischen und italienischen Köstlichkeiten!
BETRIEBSURLAUB 18. 09. – 26. 09. 2017
2. 9. Veranstaltungssaal Seelentröster Pepi Hopf
Auch heuer veranstaltet das Lokal
Kulturabend im Veranstaltungssaal. Franz Pekarek, Betreiber der Wein-bar: „Nach dem vergnüglichen Kaba-
wir begeistertes Feedback. Deshalb haben wir wieder Pepi Hopf eingela-den. Diesmal gibt er das Programm „Der Seelentröster“ zum Besten! Ein
pointenreicher und unterhaltsamer
Samstag, 2.9.2017
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass 19:00 Uhr, freie PlatzwahlVorverkauf (17 €) bis 31. August im
-zeiten oder unter 0680/207 05 82; Abendkassa (22 Euro) ab 19 UhrPressefoto_(c)_Graph Art Line e.U.
E N G E L H A R T S T E T T E N
Langenzersdorf
Beginn: 20 Uhr
Praunstraße, ab 9 Uhr
LeobendorfBezirksmusikfest
Sierndorf-
halle, ab 8 Uhr
der bereits „3. Happy Womens Day“ -
tet wird dieses Event von Crazy Ca--
gemeinde Deutsch-Wagram. Etwa 10 Stände werden von 14:00 – 19:00 Uhr am Vorplatz des Café Agnes beim Bahnhof im Freien aus-stellen.
Frauenherz begeht“ freut sich die Stadt Deutsch-Wagram auf viele interessante Angebote. Von De-
-teten Holzschildern, Gehäkeltem, Schminkprodukten/Schminken vor
Schmuck, Naturwesen-Essenzen, Büchern, Kapselkunst, Rat und Produkte zum Thema „Gesundes Abnehmen“, Space Clearing, Äthe-rischen Ölen bis hin zum Kurzeinblick
-
22. September: DritterHappy Womens Day
Botschaft der Königindes Friedensvom 25. Juli 2017 *Liebe Kinder! Seid Gebet und Widerschein der Liebe Gottes für all jene, die fern von Gott und Seinen Geboten sind. Liebe Kinder, seid treu und entschlossen in der Umkehr und arbeitet an euch, dass euch die Heiligkeit des Lebens Wahrheit sei und regt euch im Guten durch das Gebet an, so dass euer Leben auf Erden angenehmer sei. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die Mutter Jesu, einigen jungen Men-schen in dem Dorf Medjugorje in der Herzegowina. Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott und zum Frieden.
* Einer endgültigen Entscheidung der katholischen Kirche zur Übernatür-lichkeit der Erscheinungen soll damit nicht vorgegriffen werden.
Info: www.medjugorje.de
Unfall, Krankheit oder Begleiter-scheinungen des Alterns können jederzeit dazu führen, dass man im wahrsten Sinn des Wortes die Kon-trolle über sein Leben verliert, weil
-chen, sind bis ins Letzte gesetzlich geregelt. Vieles, etwa das Ausmaß medizinischer Behandlungen oder die Gestaltung des eigenen Begräb-nisses, kann man vorsorglich selbst festlegen.Das Buch „Alles geregelt“ im A4-
Menschen, die ihr Leben selbstbe--
gehörigen zusätzliche Belastungen
wollen.Alles geregeltDas KONSUMENT-Vorsorgebuchvon Manfred Lappe (verlegt vom VKI)Begräbnis, digitaler Nachlass, Erb-
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-ersthal.
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buch bei BRENTANO
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V E R A N S T A L T U N G E N 27RUNDschau
Zum unglaublichen 60. mal feiern die Poysdorfer die neue Weinge-
-onellem, wie die Ausrufung der
-
zu werden.
Das heurige Mo o „ 0 Jahre – und kein bisschen leise“ ist nicht nur ein Rückblick auf 59 erfolg-reiche Feste, sondern eine Leis-tungsschau heimischen Genusses, gehobener Lebensart und einzig-ar ger Produkte.
Den Au akt macht tradi onell das Maischetreten der ersten eingebrachten Trauben in der Gstetten unter der huldvollen Beteiligung unserer Weinprin-zessinnen. Auch die „Poysdorfer Kundscha er“ nehmen sich wie-der mit gewohnt spitzer Zunge die Granden aus Poli k, Wirt-scha und Gesellscha zur Brust.
Regionale Weine und kulina-rische Köstlichkeiten, bei Beglei-tung unserer Weinviertler Mu-sikgruppen und Musikern von weiter weg. Das Sonderpostamt zur Ausgabe der Winzerfest-marke, Flaschenkegeln im Vino Versum Freigelände, das Winzer-festschießen, der Weinbrunnen, Führungen, o ene Keller, der Vergnügungspark für Jung und Alt, die abendliche Disco und vieles mehr.
schön restaurierte Old mer und vieles mehr, werden an tausen-den Schaulus gen ebenso vorbei paradieren, wie am neuen Fest-
präsident Toni Polster, der die Insignien von der scheidenden Amtsvorgängerin Jazz Gi über-geben bekommt. Werbung
Auch gleich vormerken:
STURMFEST Sa. 7. 10. 2017 14 Uhr Winzerlauf Heurigenbetrieb17 Uhr MV Rüstorf20 Uhr Fish hips
So. 8. 10. 2017 14 Uhr G mischte Par e Heurigenbetrieb
Poysdorf
Tag des österreichischen Sektes am 22. 10. 2017
von 9:30 bis 13:00 Uhr in der
Kartenvorverkauf im Weinmarkt Poysdorf und im Eisenhuthaus.
Ein wahrliches Spektakel bildet der Umzug am Sonntag. Von his- torischen Traktoren gezogene, wunderbar geschmückte Wägen,
V E R A N S T A L T U N G E N28 RUNDschau
Samstag, 23. Sept. 2017
StockerauStraßentheater Kaploz im Stadt-park, von 15–16 Uhr
Mordsgezither 2.0 im Konrad Ufer-haus, Beginn: 16 Uhr
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Bühne“, Beginn: 19.30 Uhr
Thomas Maurer „Der Tolerator“ im Z-2000, Beginn: 20 Uhr
UnterolberndorfGeführte Wanderung mit Wander-begleiter/in: Nordic Walking im
-bert Haydn(0664 / 730 467 66)
Zistersdorf
dem Polizeialltag Teil II“ mit Man-fred Satke in der Kellerbühne, Be-ginn: 19 Uhr
Sonntag, 24. Sept. 2017
Bad PirawarthTUT GUT Wandertag
Ernstbrunn
10 Uhr
Langenzersdorf
Praunstraße, ab 9 Uhr
LeobendorfBezirksmusikfest
-ginn: 15.30 Uhr Veranstalter: WB Spannberg
Eintritt frei wispa.at
10-18 UHR
präsentieren ihre Produkte auf 1,5 km Länge
Erntedankfest im Garten des Ge-meindezentrums, Beginn: 14 Uhr
NiederabsdorfAusstellung “Niedergang der k. u. k. Kavallerie” im EUSEUM (Heimat-museum), von 14 – 18 Uhr
PellendorfErntedankfest in Pellendorf, Früh-schoppen mit dem Musikverein Pellendorf rund um den Pfarrhof, Beginn: 10 Uhr
Sierndorf-
halle, ab 8 Uhr
StockerauStraßentheater Kaploz im Park vom Belvedereschlössl, jeweils von 15–16 Uhr und von 17–18 Uhr
Wolkersdorf
von 10 – 17 Uhr
ZistersdorfAuwanderung des ÖAAB-Zistersdorf,
Gaiselbergerstraße um 14 Uhr
Montag, 25. Sept. 2017
Korneuburg
Tour
Tage. Und dennoch - der Herbst steht vor der Tür. Die Natur beginnt sich um-
Auwiesen liegt morgens Nebel… Und die Hirsche beginnen zu röhren. Dieses alljährliche, beeindruckende Naturschau-
-nen BesucherInnen bei zwei speziellen Programmen miterleben.Eine Anmeldung ist erforderlich!Dem Rothirsch „losen“ (Nachtwanderung)
-turfreundes höher schlagen. Während des
weithin hörbar. Gemeinsam mit einem Förster „losen“ (hören) Sie der Hirsch-
Eckartsau klingt die Tour bei Wildschinken gemütlich aus.Wanderung teilweise abseits der Wege
Outdoorkleidung!Dauer ca. 4 Stunden, Mindestalter 12. Pro Person € 28.-, Bezahlung vor Ort! An-
Eckartsau, Tel. 02214/2335, [email protected]
Termine:
Freitag, 1. September, 18 Uhr
Sonntag, 3. September, 18 Uhr
Freitag, 8. September, 18 UhrSonntag, 10. September, 18 Uhr
Freitag, 15. September, 18 UhrSonntag, 17. September, 18 UhrRöhrende Hirsche im Wilden Wasser-
Nur während der herbstlichen Paarungs-
Bei einer nächtlichen Ausfahrt auf der Donau mit der Tschaike nähert man sich
Hirsche hören kann.Dauer ca. 4 Stunden, pro Person € 32.-,
Zentrum, Tel. 02212/3555, [email protected]:Samstag, 2. September, 18 UhrSamstag, 9. September, 18 UhrSamstag, 16. September, 18 Uhr
Herbsttipp: Die Rot-wildbrunft erleben
Mittwoch, 27. Sept. 2017
Gaweinstal1. Elternabend des Kindergartens (Kirchenplatz 2), Beginn: 19 Uhr
Donnerstag, 28. Sept. 2017
Bad Pirawarth
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Folgen“ im Pfarrzentrum, Beginn: 19.30 Uhr
Enzersfeld
ätherischen Öle“ im Gemeinde-saal, Beginn: 18.30 Uhr
Freitag, 29. Sept. 2017
ErnstbrunnOktoberfest in der Feuerwehrzen-trale
GerasdorfLiteratur im Schloss: Heinz Zuber
V E R A N S T A L T U N G E N 29RUNDschau
Eigentum 113, 115 bzw. 120 m² voll unterkellert (ca. 60 m²) schlüsselfertig Fußbodenheizung
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Häuser vonKulturzentrum Schloss Seyring, Be-ginn: 19 Uhr
SierndorfSteak &Massbier: Bestellen Sie Ihr Wunsch-Steak im Goldenen Adler
StockerauWitzetheater aus Oberösterreich in „Gasthubers Restaurant und Bühne“, Beginn: 19.30 Uhr
Samstag, 30. Sept. 2017
BisambergDoppelconference: Raimund Krizik und Manfred Knotzer im Festsaal, von 19.30–22.30 Uhr
ErnstbrunnOktoberfest in der Feuerwehrzen-trale
Gänserndorf8 Stunden-Auffrischungskurs in der Rotes Kreuz Bezirksstelle, von 8 – 16 Uhr
LangenzersdorfUdo Jürgens: sein Leben, seine Lieder, Christan Müller erzählt und singt im Festsaal, Beginn: 19.30 Uhr
PellendorfHubertusmesse der Jägerschaft Pellendorf bei der Hubertuskapelle, Beginn: 17 Uhr
Zum Beispiel Netzingenieurin Sabrina Kronabi er: „Mit meinen Kollegen sorge ich dafür, dass die Technik in unseren Umspannwer-ken klaglos funk oniert. Ich werde o danach gefragt, ob es für mich als Frau in einer Männerdomäne
besonders schwierig ist, zurecht zu kommen. Ein ganz klares Nein von mir. Mit Leidenscha für die Technik und dem entsprechenden persönlichen Einsatz kann man in der APG alles erreichen - als Frau übrigens auch!“
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Stromversorgung: Österreich topÖsterreich ist in der glücklichen Lage, eine sehr zuverlässige Stromversorgung zu haben. Die durchschnittliche Dauer unge-planter Stromausfälle erreichte 201 mit weniger als 0 Minu-ten sogar den niedrigsten Wert seit zehn Jahren: Ein Spitzen-wert im weltweiten Vergleich. Das ist für die österreichische Wirtschaft und Gesellschaft enorm wich g, aber keinesfalls selbstverständlich.
Rund um die Uhr im EinsatzDie APG betreibt und managt das überregionale heimische Strom-netz, das die Netze aller regio-nalen Energieunternehmen mit Strom versorgt.
450 Spezialis nnen und Spezia-listen sind dafür verantwortlich, diese Anlagen sicher und stö-rungsfrei zu betreiben, laufend zu warten und bei Ausfällen rasch wieder instand zu setzen. Da ist Teamwork gefragt.
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Sonntag, 1. Oktober 2017
Deutsch-Wagram „Naturgarten-Vortrag“ mit Land-
-ner im Stadtamt Beginn: 17 Uhr
KronbergGeführte Wanderung mit Beglei-terin: Mit der Wünschelrute auf der Suche nach sichtbaren und un-sichtbaren Phänomenen, Parkplatz Himmelkeller 10 Uhr, Infos: Clau-dia Millwisch (0676/541 73 18)
NiederabsdorfAusstellung „Niedergang der k. u. k. Kavallerie” im EUSEUM (Heimat-museum), Führung und Vortrag um 17 Uhr, von 14 – 18 Uhr
SierndorfSteak &Massbier: Bestellen Sie Ihr Wunsch-Steak im Goldenen Adler
Stockerau
im „Konrad Uferhaus“, 11 Uhr Zistersdorf
Herbst-Kinderlesung mit Waltrau-deSchähs: „Zilly und der Riesen-kürbis“ von 14 – 15 Uhr, “Heule Eule“ von 15 – 16 Uhrim Sitzungs-saal des Rathauses
W I R T S C H A F T32 RUNDschau
Die Stockerauer Lapro GmbH heuer durch Spätfröste und Tro-ckenheit mit einer unterschied-lichen, jedoch für das Weinvier-tel sehr schlechten Erdäpfelernte. „Die rund 200 Weinviertler Erd-äpfel-Bauern müssen mit einem Ernteausfall von etwa 35 Pro-zent rechnen“, erklärt Lapro Ge-schäftsführer Christian Burger. Die Qualität kann man, nach Aus-sage Burgers, erst zu Beginn der Vollernte, etwa Mitte Oktober, einschätzenLapro Stockerau verkaufte im Vor-
Große Ernteeinbußen erwartetS T O C K E R A U / B E Z I R K
jahr insgesamt knapp 41.000 Ton-nen, davon entfallen etwa 70 Pro-zent auf Erdäpfel und 30 Prozent Zwiebeln. Mit seinen 40 Mitarbei-tern erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 15 Milli-onen Euro. „Wobei der Exportan-teil von mengenmäßig knapp zehn Prozent ebenfalls eine bedeuten-de Rolle spielt“, ergänzt der Ge-schäftsführer.Erfolgreich entwickelte sich auch die, seit 2016 bestehende Zusam-menarbeit mit Lamb Weston Mei-jer, einem der weltweit größten Kartoffelverarbeitungsbetriebe. Lapro übernahm für den Großbe-trieb die Salatkartoffel-Aufbrin-gung im Rahmen der „Genussre-gion Weinviertler Erdäpfel“.Großer Wert wird bei Lapro auch
auf Umweltfreundlichkeit gelegt. Nach dem Umstieg von Gas- auf eine Hackschnitzelheizung und die Errichtung einer Fotovolta-ik-Anlage wurde im Vorjahr der komplette Fuhrpark von Diesel- auf Elektro-Fahrzeuge umgestellt. Zudem befinden sich am Stand-ort Stockerau ein konventioneller und ein biologischer Abpackbe-trieb. Beide Standorte sind räum-lich und baulich voneinander ge-trennt. Die Gesamtmenge der Bioprodukte beträgt derzeit rund zehn Prozent, Tendenz leicht stei-gend. Am 2. und 3. September, ist die Firma Lapro mit einem großen In-fostand beim Stockerauer Erdäp-felfest vertreten. www.lapro-sto-ckerau.at. km/nöwpd
Durch Spätfrost und Trockenheit wird die Erdäpfelernte heuer geringer ausfallen.
Im Juli veranstaltete Christian Bräuhofer, der innovative Jung-unternehmer, in seinem DAN-Küchenstudio in Korneuburg eine Kochshow mit dem singenden Show-Koch Robert Dorr aus dem Burgenland. Es waren viele interessierte BesucherInnen anwe-send und die Begeisterung war groß. Es gab eine Vorstellung des Dampfbackofens und auch passende Rezepte dazu. Im Bild: Show-koch Robert Dorr (Li.) und Christian Bräuhofer.
Derzeit durchlaufen 216 jun-ge Menschen in Niederöster-reich eine Ausbildungsschie-ne, die noch wenig bekannt ist, nichtsdestotrotz aber erkenn-bar Zulauf gewinnt: die „Lehre nach der Matura“. Gegenüber 2015 ist die Zahl der Jugend-lichen, die sich für diese Form der Berufsausbildung entschei-den, um fast zehn Prozent ge-stiegen.„Eine Lehre nach der Matura eröffnet besonders gute Chan-cen auf dem Arbeitsmarkt und sichert ein direktes Hinein-wachsen in den Job“, rührt NÖ Wirtschaftskammerpräsiden-tin Sonja Zwazl die Werbetrom-mel für das Ausbildungsmo-dell. Denn die Zeiten, in denen ein Studium an einer Universi-tät bessere Karrierechancen als eine Lehre geboten hat, seien schon lang vorbei. Auch finan-ziell hätten gut ausgebildete Facharbeiter Vorteile. Darüber hinaus bildet die „Lehre nach der Matura“ eine gute Basis, um später ein eigenes Unter-nehmen gründen zu können.
Matura und LehreN Ö / B E Z I R K
Zum 115-jährigen Jubiläum öffneten sich bei Geier. Die Bäckerei die Türen zur Backstube. Viele namhafte Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, angeführt von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leit-ner, besuchten die Veranstaltung. Bei ihrer Eröffnungsrede brachte Mikl-Leitner auf den Punkt, was Geier. Die Bäckerei seit Jahren lebt. Die Regionalität steht bei diesem Unternehmen im Mittelpunkt. 80% der Rohstoffe für die Backstube kommen aus einem Umkreis von 50 km. Das seit 1902 bestehende Familienunternehmen, heute in vierter Generation geführt, beschäftigt derzeit 300 Mitarbeiter in der Backstube und Büro in Strasshof sowie in 28 Bäckereifachge-schäften und Cafés im Weinviertel (u.a. in Korneuburg) und Wien. 2017 wurde Geier. Die Bäckerei von LHSTv. Karin Renner (2. v. l.) als konsumentenfreundlicher Betrieb ausgezeichnet.
B A U E N & W O H N E NRUNDschau 33
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Miet- oder Pachtverhältnisse werden in erster Linie bei ge-werblichen Objekten bzw. Ge-schäftsräumen eingegangen. Wohnungen oder Häuser zu Wohnzwecken haben immer einen Mietvertrag. Hier gilt dann auch das Mieterschutz-gesetz. Eine Pacht ist die ent-geltliche Überlassung einer Sa-che, mit Gebrauch und Nutzen, verbunden, mit Betriebspflicht. Werden hingegen lediglich Ge-schäftsräumlichkeiten in Be-stand gegeben, die als solche nur dem Gebrauch dienen kön-nen, liegt ein Mietvertrag vor.
Miete oder Pacht
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NÄCHSTEAUSGABE
Die nächste Ausgabe der RUNDschau erscheint am02. Oktober2017Anzeigenschluss: 22. September 2017
Für viel die zum ersten Mal mit Holz heizen, sei es im Kachelofe-noderKaminofen stellt sich die Frage des richtigen Holzes.Es sollte nur trockenes Holz ver-wendet werden. Je feuchter das Holz ist, desto weniger Wärme entsteht. Das Holz sollte rund zwei Jahre getrocknet und sonn-seitig gelagert sein. Der aufzu-weisende Wassergehalt sollte in etwa 15-20 Prozent betragen. Beim Kauf kann das auch mit ei-nem Feuchtmessgerät überprüft werden, das günstig in jedem Baumarkt erhältlich ist. Nasses Holz erkennt man auch am höhe-ren Gewicht, einer schwer ent-fernbaren Rinde und beim Hei-zen an der erhöhten Dampf- und Rauchbildung.Auch sollt nur unbehandeltes und naturbelassenes Holz ver-wenden werden. Kein Bau- oder Abbruchholz, kein lackiertes oder
imprägniertes Holz, auch kein Pa-pier oder Pappe außer zum an-heizen.Kleine Scheite sind ideal als Ofen-holz. Die Länge beträgt je nach Feuerraum ca. 25-33 cm und der ideale Durchmesser ist 5–10 cm.Bei uns am häufigsten verwendet werden Weichhölzer wie Fichte und Tanne und das Hartholz Bu-che oder Eiche. Aber auch Holz-
briketts sind bestens geeignet.Anzünden sollte von oben erfol-gen. Das reduziert den Schad-stoffausstoß. Das Feuer brennt beim Anheizen langsam von oben nach unten. Sobald das di-ckere Holz entzündbare Gase bil-det, werden diese von der dar-über liegenden Flamme sofort entzündet. Das Feuer ist bereits nach wenigen Minuten rauchfrei.
Heizsaison steht vor der TürH E I Z E N
B A U E N & W O H N E N34 RUNDschau
H A U S B A U
Viele angehende Bauherren stel-len sich mit Beginn der dunklen Jahreszeit die Frage, ob es sinn-voll ist mit dem Hausbau im Herbst oder Winter zu beginnen. Dazu gibt unterschiedliche Mei-nungen ob der Herbst ein guter Zeitpunkt für den Hausbau ist. Bei schlechtem Wetter kann es zu Bauverzögerungen kommen, Dauerregen, Eis und Schnee kön-nen Bauwerken und Rohbau-ten zusetzen. Allerdings kann der Start im Herbst genau rich-tig sein. Denn wer zu dieser Jah-reszeit mit dem Bau beginnt hat auch Vorteile auch wenn es zu Verzögerungen kommen kann. Wie dies gehandhabt wird sollte mit dem Bauunternehmer vor-
Baubeginn noch im Herbst?ab geklärt werden. Der Vorteil der Wintermonate ist die Trock-nung des Baus während der tro-ckenen Monate Dezember und Jänner. Allerdings sollte auch bis dahin das Dach fertig sein oder der Rohbau muss behelfsmäßig abgedeckt werden.Wenn der Rohbau bereits im Dezember fertiggestellt ist kön-nen die Fenster im Jänner einge-baut werden. Oft wird das Richt-fest im Februar gefeiert. Dann kann dann auch bereits im Inne-ren fleißig gewerkt werden und während der Ausbauphase im Innern des Hauses kann so auch im Frühjahr bereits mit den Gar-tenarbeiten begonnen werden. Fazit mit der richtigen Planung
kann bei jedem Wetter gebaut werden. Doch um einen optima-len Bauablauf der Winterbau-stelle zu garantieren, sind auf jeden Fall vorab klare vertragli-che Reglungen zur Bauzeit und zum Schutz der Baustelle erfor-derlich.
Für eine Wohnungsbesichti-gung sollte man sich Zeit neh-men und am Besten zweimal ansehen. Einmal tagsüber an einem Werktag, dann zeigen sich die Lichtverhältnisse im Haus. Und nochmals nach Fei-erabend oder Sonntags. Dann sind die meisten Nachbarn da-heim, und man hört, wie hell-hörig die Wohnung ist.
Zweimal ansehenW O H N U N G S K A U F
Der Sommer ist Urlaubszeit und auch Einbruchszeit. Wenn auch Sie Ihren Urlaub nicht zu Hause verbringen, sollten sie Vorsichtsmaßnahmen ergrei-fen, denn in ihrer Abwesenheit ist das Haus am wenigsten ge-schützt. Moderne Alarmsys-teme sind oft teuer aber man kann das Haus auch mit einfa-cheren Mitteln gegen Einbruch sichern: Schlüssel nicht unter der Fußmatte oder im Postkas-ten verstecken, Zeitschaltuhren fürs Licht verwenden, Bewe-gungsmelder anbringen, Terras-sentüren und Erdgeschoßfens-ter mit einbruchshemmenden Rollläden, Gittern sichern, hochwertige Schlösser einset-zen, Eingang möglichst frei hal-ten, alles wegräumen, was dem Einbrecher behilflich sein könn-te, wie Werkzeug und Leitern.
Einbruch schwergemacht
H A U S S C H U T Z
Ein asiatisches Baderlebnis kann man sich mit den richtigen Mö-beln ganz leicht schaffen. Edel wird es, wenn Sie auf einen re-duzierten Zen-Stil setzen. Ein Waschbecken in runder Form, eine schlichte Armatur und aufs Wesentliche reduzierte Acces-soires – damit bekommt je-des Badezimmer ein asiatisches Wohlfühl-Ambiente.
Warum nicht Asia -Look?
B A D E Z I M M E R
B A U E N & W O H N E NRUNDschau 35
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Anfang August wurde zu Ehren der Arbeiter und zum Abschluss des Rohbaus, die Gleichenfeier des Wohnbauprojektes zwischen Schaumannstraße und Dr. Max Burckhard Ring begangen. „Und so wie es aussieht wird die Fer-tigstellung nicht – wie geplant – im Sommer 2018 sein, sondern wahrscheinlich schon im Früh-jahr.“, so Leopold Pajpach, Chef des Familienbetriebes PMP-Im-mobilien. Für alle ein Gewinn. Vor allem auch für die zukünfti-gen Eigentümer und Mieter der rund 100 Wohnungen im Kor-neuburger Zentrum.Neben der ökologischen Bau-weise des Niedrigenergiehau-ses denkt PMP derzeit auch ein eigenes E-Carsharingmodell für das Wohnhaus an. Mit Strom-tankstelle in der Tiefgarage. „Ein gut geplantes Carsharing-Sys-tem kann das klassische Zweit-auto ersetzen, kürzer entfernte Ziele können umweltfreundlich erreicht werden.“ Ein Modell für
Wohnen im Zentrum ist „in“
Leopold Pajpach setzt auf anspruchsvollen, ökologischen Wohnbau.
die Zukunft. Derzeit wird mittels Fragebogen der Bedarf ermittelt.Insgesamt hat PMP bereits an die 400 Wohneinheiten im Bezirk Korneuburg errichtet. Vor allem im Zentrum, da dies viele Vortei-le mit sich bringt. „Man kann auf das Auto verzichten, ist gut an öffentliche Verkehrsmittel, wie die S-Bahn, angeschlossen.“Derzeit sind zwei weitere kleine Projekte in Korneuburg in Pla-nung. Am Bankmannring und in
der Laaerstraße – natürlich wie-der nahe dem Zentrum.Ein aufkommender Trend ist seit einigen Jahren die Vorsorgewoh-nung, welche immer öfter als Ka-pitalanlage genutzt wird. PMP bietet hier ein Fullservice für die Eigentümer und kümmert sich um alle Belange der Erst-Vermie-tung.
Wohnbauprojekt Schaumannstraße 16-20, Dr. Max Burckhard Ring 18-20; wird schon im Frühjahr bezugsfertig sein.
Jedes dritte Haus in Österreich ist bereits ein Fertighaus. Dazu gibt es viele Gründe. Ein Fer-tighaus benötigt ein drittel der Zeit zur Aufstellung als ein kon-ventionell gebautes, es gibt kei-ne langen Austrocknungszei-ten. Ebenfalls ein Vorteil - der Fixpreis. Also besser kalkulier-bar. Es gibt jede Menge an Ty-penhäusern, mittlerweile kann jedes Haus aber sehr individu-ell gestaltet werden. Und die Qualität ist ebenfalls garan-tiert.
H A U S B A U
Vorteil Fertighaus
Eigentümer von Immobilien zahlen keine Miete und besit-zen eine gute Altersvorsorge. Allerdings müssen Immobili-enbesitzer auf einiges achten: So sollten Eigentümer frühzei-tig Rücklagen für spätere In-standhaltungen bilden.
A N L A G EImmobilienbesitz
B A U E N & W O H N E N36 RUNDschau
Der Herbst naht nun mit schnellen Schritten - eine schöne Jahreszeit. Aber jetzt beginnt auch eine ar-beitsreiche Zeit: Es muss geerntet, verarbeitet und haltbar gemacht werden; erste Sträucher, Stauden und Blumenzwiebeln werden ge-pflanzt, Beete vorbereitet und vieles mehr.Wenn man nicht mehr weiß, wo-hin mit den ganzen Gartenabfäl-len (Rasenschnitt, Baumschnitt etc.), weil der Komposthaufen und Kompostbehälter zu voll sind, kann ein Hochbeet oder ein Hü-gelbeet eine gute Lösung sein: Nicht nur kann man darin seine Gartenabfälle dekorativ verste-cken, sondern das Hochbeet er-leichtert das Gärtnern!Für den Kompost wird Pflanzen-material von abgeernteten Bee-ten, Grasschnitt, Laub und ge-häckselter Gehölzschnitt werden gut vermischt auf den Kompost
G A R T E N I M H E R B S T
Gartenabfälle in das Hochbeet
gegeben. Da bei kleinen Kompost-haufen im Garten nicht so hohe Temperaturen wie in einer gro-ßen Kompostieranlage erreicht werden, entsorgt man kranke Pflanzen (Kraut-/Braunfäule, Feu-erbrand) sowie Unkräuter mit Sa-men aber lieber in die Biotonne.Rasen wird im September noch einmal vertikutiert, kahle Stellen ausgebessert und gedüngt (mit
einem Dünger, der auch Kalium enthält - beispielsweise gesieb-ter Kompost). Wer keinen schö-nen Rasen hat, kann den Septem-ber (genauso wie das Frühjahr) zur Rasen-Neuanlage nutzen.Wer Obst im Garten hat soll-te Fallobst regelmäßig aufsam-meln, damit sich Krankheiten und Schädlinge nicht weiter ausbrei-ten können.
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Wenn sich die Brombeerfrüch-te zur Reifezeit nicht gleichmä-ßig schwarz färben, so kann dies ein Hinweis darauf, dass die Pflanze von der Brombeer-gallmilbe befallen ist. Beson-ders spät reifende Sorten zei-gen starke Symptome. Früchte, stark befallene Früchte sind un-genießbar. Bekämpfung: Befal-lene Früchte sollte man absam-meln und entsorgen. Und es ist ein Rückschnitt zu empfehlen. Bei starkem Befall kann man im Frühjahr eine Austriebssprit-zung mit einem Rapsölpräparat durchführen.
Wenn die Früchte nicht reifen
B R O M B E E R E N
Ein neues Hochbeet kann schon im Herbst befüllt werden.
Wer kennt nicht das Po-chen, Ste-
chen oder Brummen im Kopf. Ich glaube, dass diese Symptome schon jeder einmal erlebt hat. Laut WHO ist dies eine Erkran-kung, die auf allen Kontinenten gleich stark vertreten ist. Da je-doch Kopfschmerz nicht gleich Kopfschmerz ist – man unter-scheidet ca. 200 verschiedene Kopfschmerzarten – teilt man diese in 2 Gruppen ein. Medizi-nisch unterscheidet man einen primären und einen sekundär-en Kopfschmerz. 90 Prozent der Kopfschmerzen werden zu den primären gezählt, wie z.B. der Spannungskopfschmerz oder die Migräne, die ebenso stark verbreitet sind. Die Ursachen können mannigfaltig sein, wie Schlaflosigkeit, Flüssigkeitsman-gel, Rauchen, übermäßiger Al-koholkonsum und natürlich, was sehr häufig ist, Stress. Die Be-
handlung mit diversen Schmerz-mitteln (Analgetika) führen fast immer zum Erfolg. Schwieriger wird die Behandlung des sekun-dären Kopfschmerzes, da dieser eine Begleiterscheinung einer Krankheit darstellt.Einige Beispiele: Tritt der Schmerz plötzlich und heftig auf, verbunden mit auftretenden Sprachstörungen und Taubheits-gefühl in den Händen und Bei-nen, muss an einem Schlagan-fall oder an eine Gehirnblutung gedacht werden, die einer so-fortigen Einweisung in ein Kran-kenhaus mit neurologischer Ab-teilung bedarf. Rasende Kopfschmerzen ver-bunden mit einer ausgepräg-ten Nackensteifigkeit können auf eine Gehirnhautentzündung (Meningitis) hinweisen. Auch Stirnhöhlenentzündungen sind mit Kopfschmerzen verbun-den. Kopfschmerzen bei Oh-ren-und Rachenentzündungen,
Rund um g‘sundvon OMR Dr. Ewald Prießnitz
Kopfschmerz
die trotz Therapie länger anhal-ten, können von einer Mittelohr-entzündung herrühren. Die Kopf-schmerzen bei einem grippalen Infekt verbunden mit Husten, Fie-ber und Muskelschmerzen, wie es jeder kennt, können mit ge-eigneten Medikamenten behan-delt werden. Gefährlicher ist ein sekundärer Kopfschmerz, aus-gelöst durch einen hohen Blut-druck, an den man vielleicht gar nicht denkt. Wenn er dazu noch mit einem Schwindel verbunden ist, sollten unbedingt Blutdruck-kontrollen durchgeführt werden. Ein unbehandelter Bluthochdruck (Hypertonie) kann wiederum ei-nen Schlaganfall oder Herzinfarkt auslösen. Medikamente, Gluta-mat (Geschmackverstärker) in zu-bereiteten Lebensmitteln oder Sulfit in Weinen können ebenso für Kopfschmerzen, verbunden mit Übelkeit hervorrufen. Mein medizinischer Rat: Ein un-klarer Kopfschmerz sollte unbe-dingt medizinisch abgeklärt wer-den.Bei Fragen wenden Sie sich bitte an OMR Dr. Ewald Prießnitz: 0676 305 44 30
DGKP Martina Skof absolvierte den Universitätslehrgang „Di-abetes Care“ an der Med Uni Graz mit ausgezeichnetem Er-folg. Die diplomierte Gesund-heits- und Krankenpflegerin arbeitet seit 11 Jahren im Lan-desklinikum Stockerau und ist seit Juni 2014 mit der Betreu-ung von Diabetes-PatientInnen betraut. Ihr universitäres Wis-sen kann sie nun in der Diabe-tesschulung einsetzen. In der Stoffwechselambulanz des Lan-desklinikums Stockerau rund 4.900 Diabetes-PatientInnen behandelt.
Beste Diabetes Be-treung garantiert
A U S B I L D U N G
G E S U N D H E I TRUNDschau 37
„Von den 573 Gemeinden in Nie-derösterreich sind bereits 399 bei der Aktion „Gesunde Gemeinde“ dabei. In diesen engagieren sich über 3.000 Personen ehrenamt-lich für die Gesundheit der Bür-gerinnen und Bürger in ihrer Ort-schaft. Im Bezirk Korneuburg gibt es 17 „Gesunde Gemeinden“. Die-ses große Engagement ist mit ein Grund für die hohe Lebensquali-tät in unserer Heimat“, bedanken sich LAbg. Hermann Haller und der zuständige Landesrat für Ge-sundheit, Ludwig Schleritzko. Die regionalen Gesundheitsan-gebote direkt in den Gemein-den sind besonders wichtig, denn dort werden alle Bürgerinnen und Bürger an ihrem Lebensmit-telpunkt erreicht. Jedes Angebot ist genau an die Bedürfnisse und
R O T E S K R E U Z
„Tut gut“ Gesundheitsförderung
Wünsche der Bevölkerung ange-passt. Inhaltliche Schwerpunk-te konzentrieren sich dabei auf die Bereiche Bewegung, Ernäh-rung und Mentale Gesundheit. Allen „Gesunden Gemeinden“ steht eine Vielzahl an Angeboten
zur Verfügung. Primäres Ziel ist vor allem, die geplanten Aktivitä-ten direkt vor die Haustür der Ge-meindebürgerinnen und Gemein-debürger zu bringen und sie so für einen gesunden Lebensstil zu begeistern.
„Gesunde Gemeinde“ Enzersfeld: Vizebgm. Karl Fritsch, LAbg. Her-mann Haller, GGR Johann Schmidt, GGR Gerald Glaser.
Pflegerische Standortleiterin Maria Bürgmayr, DGKP Mar-tina Skof, Pflegedirektor Erich Glaser.
Nach beinahe 29 Jahren wird sich die mobile Kinderkranken-schwester Grete Melzer in den Ruhestand gehen. Ihre Nach-folge tritt Michaela Neumayr an, die wie Grete Melzer diplo-mierte Kinderkrankenschwes-ter, sowie ausgebildete Stillbe-raterin ist. Telefonnummer und Arbeitszeiten werden unverän-dert bleiben.
Neue mobile Kinder-krankenschwester
K O R N E U B U R G
Vize-Bgm. Helene Fuchs-Moser, Bgm. Christian Gepp, Grete Mel-zer, STR Elisabeth Kerschbaum, STR Martin Peterl begrüßen Mi-chaela Neumayr samt Töchtern Lena und Valentina.
G A S T R O38 RUNDschau
Kürbis in der guten KücheDer Kürbis ist ein wahrer Super-star in der Küche. Es gibt kaum ein Gericht, das Sie mit diesem Gemüse nicht zubereiten kön-nen. Ob Suppen, Aufläufe, vege-tarische Hauptgerichte oder auch Desserts und Marmeladen. Den kulinarischen Genüssen sind kei-ne Grenzen gesetzt.Auch hierzulande wird die Kürbis-Küche immer beliebter dabei ge-hören das Gemüse zu den ältes-ten Kulturpflanzen. In Mittel- und Südamerika wurden sie schon vor 10.000 Jahren angepflanzt und als Nahrungsmittel und als Heilmit-tel verwendet. Nach Europa ge-langte die Bodenfrucht erst im 15. Jahrhundert nach der Entdeckung Amerikas.Die Farben und Sortenvielfalt der Kürbisse begeistert in der Küche - mit Hilfe einfacher aber raffinier-ter Tricks kann man vielen Gerich-ten einen wahren Gaumen- und
auch Augen-Schmaus einhau-chen. Es gibt sage und schreibe 800 verschiedene Kürbissorten – gelbe, orange, weiße und grüne. Von rund über oval bis hin zu den verrücktesten Formen und Far-ben. Hier stellen wir die wichtigs-ten Kürbissorten vor.Hokkaido: Geschmacklich ist der kleine einer der besten Kürbisse überhaupt: fein, nussartig, aro-matisch. Wahrscheinlich ist er auch genau deshalb der am meis-
NÄCHSTEAUSGABE
Die nächste Ausgabe der RUNDschau erscheint am02. Oktober2017Anzeigenschluss: 22. September 2017
ten verkaufte Speiskürbis. Die Schale kann man mitessen. Roh und gekocht ist er eine Delikates-se.Butternut-Kürbis: Er ist wegen seines hohen Fleischanteils be-liebt. Diese Kürbissorte ist süß-lich-nussig im Geschmack. Die cremige Konsistenz erinnert an die von Butter. Deshalb eignet er sich auch besonders gut zum Pü-rieren, Kochen, Braten, Dünsten oder aber zum Backen. Muskatkürbis: Der Muskatkürbis ist eine der größten Kürbissorten. Der Muskatkürbis hat tiefe, regel-mäßige Rillen. Die Schale ist zu-nächst grün und wird erst mit der Reife hellbraun. Das wohlschme-ckende, feinfaserige Fruchtfleisch ist orange und nicht sehr süßlich. Es erinnert an den Geschmack von Muskatnuss. Auf die Waage bringt das Schwergewicht bis zu 18 Kilogramm.
Der Sommer nimmt Abschied und mit ihm ändert sich das saisonale Gemüse und Obst.Im September, im Übergangs-monat zum Herbst steht nun eher Rosenkohl, Kürbis, Schwarzwurzeln, Lauch, Erb-sen uvm. am Programm. Beim Obst stehen im Herbst Trau-ben, Äpfel, Birnen auf der Speisekarte.
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