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Max Muster Musterstrasse 5 8370 Sirnach Tel. 071 966 89 26 E-Mail [email protected] Wehrli Metallbau AG Nelkenstrasse 15 9500 Wil Sirnach, 22. Juni 2012 Bewerbung um eine Lehrstelle als Metallbauer per 2013 Sehr geehrter Herr Wehrli Ich durfte im Frühling in Ihrem Betrieb schnuppern. Nachdem ich noch in zwei anderen Betrieben als Metallbauer schnuppern konnte, bin ich überzeugt, diesen Beruf lernen zu wollen. Ich bewerbe mich daher bei Ihnen um die Lehrstelle als Metallbauer per 2013. Für mich war schon immer klar, dass ich eine handwerkliche Ausbildung machen möchte. Während der Schnupperlehre bestätigte sich mein Eindruck, dass mein bevorzugter Werkstoff das Metall ist. Zuhause und in der Schule macht mir das Werken Freude und ich bin geschickt im Umgang mit Materialien und Maschinen. Ich arbeite sehr gerne theoretisch und praktisch zusammen, z. B. Pläne lesen und ausführen. Wie aus Metall ein fertiges Objekt entsteht, begeistert mich. Dass Metall- bauer nebst der Werkstatt auch auf dem Bau im Einsatz sind, gefällt mir ebenfalls. Meine Lieblingsfächer sind Geometrie, Werken, Turnen und Englisch. Bei praxisbe- zogenen Aufgaben sind Vorstellungsvermögen und Auffassungsgabe Stärken von mir. Ich erkenne Zusammenhänge und finde oft originelle Lösungen. Durch meine Hobbys habe ich bereits Ausdauer und Disziplin gelernt. Die Firma Wehrli AG ist als gut geführter Betrieb mit Qualitätsarbeit bekannt, hat eine ideale Grösse und ein breites Angebot. Ich bin sicher, dass ich diesen Beruf bei Ihnen lernen möchte und gut in Ihren Betrieb passe. Ich freue mich, bald wieder von Ihnen zu hören. Freundliche Grüsse Max Muster Max Muster Beilagen: Lebenslauf Zeugnisse Stellwerk Schnupperbewertung

Bewerbungsdossier Max

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Bewerbungsschreiben sowie Berwerbungsmappe mit Lebenslauf, Motivationsschreiben, Zeugniskopien, Stellwerk usw.

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Max Muster Musterstrasse 5 8370 Sirnach Tel. 071 966 89 26 E-Mail [email protected] Wehrli Metallbau AG Nelkenstrasse 15 9500 Wil Sirnach, 22. Juni 2012 Bewerbung um eine Lehrstelle als Metallbauer per 2013 Sehr geehrter Herr Wehrli Ich durfte im Frühling in Ihrem Betrieb schnuppern. Nachdem ich noch in zwei anderen Betrieben als Metallbauer schnuppern konnte, bin ich überzeugt, diesen Beruf lernen zu wollen. Ich bewerbe mich daher bei Ihnen um die Lehrstelle als Metallbauer per 2013. Für mich war schon immer klar, dass ich eine handwerkliche Ausbildung machen möchte. Während der Schnupperlehre bestätigte sich mein Eindruck, dass mein bevorzugter Werkstoff das Metall ist. Zuhause und in der Schule macht mir das Werken Freude und ich bin geschickt im Umgang mit Materialien und Maschinen. Ich arbeite sehr gerne theoretisch und praktisch zusammen, z. B. Pläne lesen und ausführen. Wie aus Metall ein fertiges Objekt entsteht, begeistert mich. Dass Metall-bauer nebst der Werkstatt auch auf dem Bau im Einsatz sind, gefällt mir ebenfalls. Meine Lieblingsfächer sind Geometrie, Werken, Turnen und Englisch. Bei praxisbe- zogenen Aufgaben sind Vorstellungsvermögen und Auffassungsgabe Stärken von mir. Ich erkenne Zusammenhänge und finde oft originelle Lösungen. Durch meine Hobbys habe ich bereits Ausdauer und Disziplin gelernt. Die Firma Wehrli AG ist als gut geführter Betrieb mit Qualitätsarbeit bekannt, hat eine ideale Grösse und ein breites Angebot. Ich bin sicher, dass ich diesen Beruf bei Ihnen lernen möchte und gut in Ihren Betrieb passe. Ich freue mich, bald wieder von Ihnen zu hören. Freundliche Grüsse

Max Muster Max Muster Beilagen: Lebenslauf Zeugnisse Stellwerk Schnupperbewertung

BEWERBUNG UM EINE

LEHRSTELLE

ALS METALLBAUER

Max Muster

Musterstrasse 5

8370 Sirnach

Telefon 071 966 89 26

E-Mail: [email protected]

Lebenslauf

Name: Vorname: Adresse: Geburtsdatum: Telefon: Natel: E-Mail: Eltern: Geschwister: Schulen: Referenz: Hobbys/Freizeit: Kurse:

Muster Max Musterstrasse 5 8370 Sirnach 03.02.1997, 15 Jahre 071 966 89 26 079 417 56 78 [email protected] Moritz, 29.04.1965 (Tech. Kaufmann, Firma Muster) Sandra, 31.03.1964 (gelernte Kauffrau/Hausfrau) Luca, 23.06.1995 (angehender Elektroniker) Sven, 30.12.1998 (Sekundarschüler, Grünau Sirnach) Primarschule (2004–2010) Sekundarschule (2010–2013) Rico Muster, Lehrer Musterstrasse 11 Tel. 071 960 44 44 8370 Sirnach Yannis Muster, Lehrer Musterstrasse 23 Tel. 071 960 55 55

8370 Sirnach Breakdance (Training 2x pro Woche) Mofa, Handwerken Werbung vertragen (Firma Prisma) Mofa-Prüfung Fischer-Prüfung (SANA) Basis Kurs (BESJ-Jungschar)

FOTO

Name Max Muster Geburtsdatum 03.02.1997 Schuljahr 2011/2012

Schulort Sirnach Klasse 2. Klasse Typ: E 2. Semester

Sekundarschule

Fachleistungen

Standortgespräch fand statt am:

1/2

Klassenlehrperson 06.07.2012

Datum Unterschrift

Unterschrift

Eingesehen durch die

Erziehungsberechtigten Datum Unterschrift

Datum Unterschrift

Note BemerkungAnforderungsstufe

mit X

ohne X

= Leistung in der Niveaugruppe

= Leistung im KlassentypKlassentyp:

G

E

= Grundlegende Anforderungen

= Erweiterte AnforderungenNiveau:

g

m

e

= grundlegend

= mittel

= erweitert

Sprachen Niveau e m g

Deutsch mündlich 4-5

Deutsch schriftlich 4-5

Französisch mündlich 5

Französisch schriftlich 4-5

Englisch mündlich 4

Englisch schriftlich 4-5

Mathematik Niveau e m g

Arithmetik / Algebra 5

Geometrie 5

Realien Niveau e m g

Geschichte 3-4

Geografie 4

Biologie 4-5

Physik 5

Chemie

Gestalten, Musik, Sport

Zeichnen und Gestalten 4-5

Werken

Werken textil

Hauswirtschaft 5-6

Musik 5

Sport 5-6

Wahlpflicht- und Freifächer

Religion bes.

Name Max Muster Geburtsdatum 03.02.1997 Schuljahr 2011/2012

Schulort Sirnach Klasse 2. Klasse Typ: E 2. Semester

Sekundarschule

Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten

2/2

Klassenlehrperson 06.07.2012

Datum Unterschrift

Unterschrift

Eingesehen durch die

Erziehungsberechtigten Datum Unterschrift

Datum Unterschrift

Absenzen:Total Anzahl

Halbtage 4davon ent-

schuldigt 4davon un-

entschuldigt 0

Bemerkungen:

immer

erkennbar

meist

erkennbar

teilweise

erkennbar

wenig

erkennbar

arbeitet aktiv mit

arbeitet zuverlässig

arbeitet in angemessenem Tempo

arbeitet mit Ausdauer

arbeitet sorgfältig

arbeitet selbständig

entwickelt erfolgreiche Lösungswege

hält sich an Abmachungen und Regeln

geht konstruktiv mit Rückmeldungen um

ist höflich

ist pünktlich

arbeitet mit anderen aufgabenbezogen zusammen

     

Frühjahr 2012  

www.stellwerk-check.chMax Muster Sekundarschule Sirnach

03.02.1997  

     

Zahlen, Grössen, Operationen

Form und Mass in Ebene und Raum

Variable, Term, Gleichung

Datendarstellung, Proportionalität

Hören und Verstehen

Lesen und Verstehen

Schreibfertigkeiten

Sprachreflexion und Rechtschreibung

Hören

Lesen

Sprachliche Mittel

Hören

Lesen

Sprachliche Mittel

Die Klassenlehrperson bestätigt, dass der Test gemäss geltenden Rahmenbedingungen durchgeführt wurde.

Bemerkungen

 

 

Sirnach, 2. Juli 2012   Die Klassenlehrperson

Legende:   

   

Interpretationshilfe unter www.stellwerk-check.ch Profilcode: 1234567890

Gesamtwert: 581

Gesamtwert: 609

Gesamtwerte:  

Biologie – Mensch: 601

Physik – Elektrizität:

Chemie – Stoffe, Stoffumwandlungen:

Gesamtwert: 417

Gesamtwert: 452

Der Test wurde nicht durchgeführt

Der Test wurde nicht durchgeführt

     

Frühjahr 2012  

www.stellwerk-check.chMax MusterSekundarschule Sirnach

03.02.1997  

     

zweidimensional

dreidimensional

prozedural

Die Klassenlehrperson bestätigt, dass der Test gemäss geltenden Rahmenbedingungen durchgeführt wurde.

Bemerkungen

 

 

Sirnach, 2. Juli 2012   Die Klassenlehrperson

Legende:   

   

Interpretationshilfe unter www.stellwerk-check.ch Profilcode: 1234567890

Gesamtwert: 711

Interpretation der Ergebnisse im Stellwerk-Test

Stellwerk-SkalaDie Ergebnisse in den Stellwerk-Tests werden auf einer normierten Skala von 200 bis 800 Punk-

ten abgebildet. Mit der Normierung der Stellwerk-Tests bei den Schülerinnen und Schülern der

8. Klassen des Kantons St.Gallen wurde ein Bezugssystem für die Beurteilung der indivi duellen

Testergebnisse geschaffen.

Ein individuelles Testergebnis lässt sich einerseits im sozialen Vergleich beurteilen, indem

die Stellung des Testergebnisses innerhalb der St.Galler Schülerinnen und Schüler angegeben

wird (Referenzpopulation). Die Verteilung der Testergebnisse der Referenzpopulation entspricht

einer Normalverteilung. Der Mittelwert liegt bei 500 Punkten, rund 68 Prozent der Testergeb-

nisse liegen zwischen 400 und 600 Punkten, rund 95 Prozent der Testergebnisse liegen zwischen

300 und 700 Punkten und nahezu alle Testergebnisse liegen zwischen 200 und 800 Punkten.

Ein individuelles Testergebnis lässt sich andererseits im förderorientierten Vergleich

beurteilen. Das heisst, es kann festgestellt werden, über welche Kompetenzen ein Schüler oder

eine Schülerin mit einem bestimmten Testergebnis im ermittelten Fachbereich verfügt. Die Be-

ziehung zwischen Testergebnis und Kompetenzen ist für jeden Fachbereich in einer Interpretati-

onshilfe dargestellt. Die Interpretationshilfe veranschaulicht anhand von Kompetenzbeschrei-

bungen und typischen Aufgabenbeispielen, was Schülerinnen und Schüler mit einem bestimm-

ten Test ergebnis wissen und können. Die Interpretationshilfen stehen auf «www.stellwerk-

check.ch» zur Verfügung.

Diese Anleitung hilft bei der Interpretation der Leistungen, die im Leistungsprofi l ausgewiesen werden. Das Testinstrument misst schulische Kernkompetenzen und weist diese unabhängigvom besuchten Schultyp aus.

Alle Schülerinnen und Schüler lösen am Computer Testaufgaben zu den einzelnen Fachbereichen.Damit der Leistungsstand anschliessend im individuellen Profi l ausgewiesen werden kann, misstStellwerk adaptiv. Nach jeder gelösten Aufgabe berechnet das System die Fähigkeiten neu.Dies dauert so lange, bis bei der Schätzung der Fähigkeiten nur noch kleine Änderungenauftreten. Dann wird der Test gestoppt.

Die jungen Menschen befi nden sich in einer dynamischen Entwicklung, sie partizipieren aneiner Umwelt, die sie in ihrer Entwicklung positiv, aber auch negativ beeinfl usst. Die Schuleist ein Teil davon, wichtiger sind auch das Elternhaus und das gesamte soziale Umfeld und derkünftige Arbeitsplatz.Das Profi l von Stellwerk ist daher kein Garantieschein für künftige Leistungen und Erfolge,sondern ein Förderinstrument in der Selbstverantwortung der Jugendlichen.

Weitere Hinweise zum Leistungsprofi l und zur Interpretation der Ergebnisse stehen auf«www.stellwerk-check.ch» unter dem Menüpunkt «Interpretationshilfen» zur Verfügung.

Ausgabe 24.01.2010

Sozialer Vergleich

Wo steht der Schüler, die Schülerin im Vergleich zur Referenzpopulation?

800

Förderorientierter Vergleich

Über welche Kompetenzen verfügt der Schüler, die Schülerin?

Ein Testergebnis von 800 Punkten bedeutet, dass nur wenige Schülerin nen und Schüler ein höheres Test ergebnis, fast alle ein tieferes Test ergebnis er reichen.

700

700 Punkte bedeuten, dass rund 2.5 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein höheres Testergebnis erreichen, rund 97.5 Prozent ein tieferes.

600

Ein Testergebnis von 700 Punkten bedeutet beispielsweise, dass jemand in der Mathe-matik Problemlösestrategien anwenden, Brü-che mit Variablen kürzen oder Flächen inhalte von zusammengesetzten Flächen berechnen kann. Für den Fachbereich Deutsch bedeu-ten 700 Punkte beispielsweise, dass Texte auch dann verstanden werden, wenn sie mit Fremdwörtern und Fachwörtern versehen sind. In den Fremdsprachen Französisch oder Englisch können Schülerinnen und Schüler mit einem Testergebnis von 700 Punkten beispielsweise die Anleitungen für technische Instrumente oder authentische Texte wie Sportnachrichten verstehen.

600 Punkte bedeuten, dass rund 16 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein höheres Testergebnis erreichen, rund 84 Prozent ein tieferes.

550 Punkte bedeuten, dass rund ein Drittel der Schülerinnen und Schüler ein höheres Testergebnis erreicht, rund zwei Drittel ein tieferes.

525 Punkte bedeuten, dass rund 40 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein höheres Testergebnis erreichen, rund 60 Prozent ein tieferes.

500

500 Punkte bedeuten, dass das Testergebnis ziemlich genau in der Mitte liegt.

Ein Testergebnis von 500 Punkten bedeu-tet beispielsweise, dass jemand in der Mathe- matik Längen- und Hohlmasse sowie Ge- wichte in die drei nächstkleineren oder nächst- grösseren Einheiten umrechnen kann. Für den Fach bereich Deutsch bedeuten 500 Punk- te beispielsweise, dass in einem Satz die ver-balen Teile bestimmt werden und die Satz- zeichen bei der direkten Rede richtig gesetzt werden können. In den Fremdsprachen Französisch oder Englisch können Schüle-rinnen und Schüler mit einem Testergebnis von 500 Punkten beispielsweise ein fache Werbebriefe oder Informations broschüren verstehen.

475 Punkte bedeuten, dass rund 40 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein tieferes Testergebnis erreichen, rund 60 Prozent ein höheres.

450 Punkte bedeuten, dass rund ein Drittel der Schülerinnen und Schüler ein tieferes Test ergebnis erreicht, rund zwei Drittel ein höheres.

400

400 Punkte bedeuten, dass rund 16 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein tieferes Testergebnis erreichen, rund 84 Prozent ein höheres.

300

300 Punkte bedeuten, dass rund 2.5 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein tieferes Testergebnis erreichen, rund 97.5 Prozent ein höheres.

200

Ein Testergebnis von 300 Punkten bedeutet beispielsweise, dass jemand in der Mathe-matik Stunden und Bruchteile von Stunden in Minuten umrechnen und einfache Brü-che kürzen oder erweitern kann. Für den Fachbereich Deutsch bedeuten 300 Punkte beispielsweise, dass jemand auf einfache Verständnisfragen zu einem gelesenen Text Antworten gibt oder authentische Hörtexte (Wetterprognosen) richtig interpretiert. In den Fremdsprachen Französisch oder Eng-lisch können Schülerinnen und Schüler mit einem Testergebnis von 300 Punkten kurze, ein fache Sätze lesen und verstehen.

Ein Testergebnis von 200 Punkten bedeutet, dass nur wenige Schülerinnen und Schüler ein tieferes Testergebnis, fast alle ein höheres Test ergebnis erreichen.

Weitere Informationen über das Testsystem, über testtheoretische Grundlagen und Interpretationsmöglichkeiten befinden sich auf

www.stellwerk-check.ch