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Überarbeitung des Moduls Dokumentmanagement
IHK-Abschlussprojekt von Sören Molkentin
Begrüßung zur Präsentation
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Gliederung
• Vorstellung des Projekts
• Analysephase
• Entwurfsphase
• Implementierungsphase
• Projektabschluss
• Fazit
Vorstellung der Gliederung
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Gliederung
• Vorstellung des Projekts
• Analysephase
• Entwurfsphase
• Implementierungsphase
• Projektabschluss
• Fazit
Beginn mit Vorstellung des Ausbildungsbetriebes und des Projektes
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Das Unternehmen
QDA Solutions GmbH mit Sitz in Lübeck, Zweitstellen in Stuttgart und den USA | 1987 gegründetTeil der GermandEdge Gruppe | 5 Unternehmen mit über 350 Mitarbeitern
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Projektvorstellung
QDA Solutions => Softwareentwickler, Software QDA (QDA9), QualitätsmanagementsoftwareÜberwachung, Planung, Steuerung und Prüfung der Qualität innerhalb der ProduktionGenutzt vor allem in der Automotivebranche
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Projektvorstellung
Dokumentmanagement
• Verwaltung dokumentgestützter
Informationen
• Überwachung & Protokollierung von
Änderungen
• Verknüpfung von Dokumenten mit
Softwarevorgängen
Innerhalb QDAs gibt es das Modul Dokumentmanagement=> Modul erklären!
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Projektvorstellung
Dokumentmanagement
Problem: Ungeschützt & UnüberwachtISO-Norm 9001 nicht erfüllt
Ist-Zustand des Moduls erklären, am Ende das Problem erläutern
8
Projektvorstellung
1. Planung & Analyse 5 Stunden
2. Entwurf 13 Stunden
3. Implementierung 40 Stunden
4. Abnahme 1 Stunde
5. Einführung 1 Stunde
6. Dokumentation 10 Stunden
Projektphasen:
Danach wurden die Projektphasen und ihre benötigte Zeit geplant, jede Phase einmal ansprechen (evtl. mit kurzen Infos dazu)Teile der Dokumentationsphase wurden während anderer Phasen durchgeführt, z.B. Entwicklerdokumentation während der Implementierung
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Gliederung
• Vorstellung des Projekts
• Analysephase
• Entwurfsphase
• Implementierungsphase
• Projektabschluss
• Fazit
Übergang zum nächsten Punkt => Analysephase
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Gliederung
• Vorstellung des Projekts
• Analysephase
• Entwurfsphase
• Implementierungsphase
• Projektabschluss
• Fazit
Übergang zum nächsten Punkt => Analysephase
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Analysephase
Wirtschaftlichkeitsanalyse
Vorgang Mitarbeiter Zeit Lohnkosten
Entwicklungskosten 1x Auszubildender 70 Stunden 700,00 €
Definition Anforderungen 1x Mitarbeiter 2 Stunden 50,00 €
Codereview 1x Mitarbeiter 2 Stunden 50,00 €
Abnahme 3x Mitarbeiter 1 Stunde 75,00 €
Gesamte Projektkosten: 2.415,00 €
Zunächst Wirtschaftlichkeitsanalyse erläutern, Lohn- & und Ressourcenkosten ergeben sich durch interne KalkulationssätzeAzubi 10€ Lohnkosen pro Stunde, normaler Mitarbeiter 25€ pro Stunde, 20€ Ressourcenkosten pro StundeGesamte Projektkosten: 2.415,00€
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Analysephase
Die nächsten 3 Elemente der Analysephase:1. Erstellung Use-Case-Diagramm für die Anwendungsfälle der Software2. Aktivitätsdiagramm zur Darstellung eines benötigten Algorithmus‘3. Lastenheft zur Beschreibung der Anforderungen
Mit Erstellen des Lastenheftes ist die Analysephase abgeschlossen
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Gliederung
• Vorstellung des Projekts
• Analysephase
• Entwurfsphase
• Implementierungsphase
• Projektabschluss
• Fazit
Überleitung zum nächsten Punkt => Entwurfsphase
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Gliederung
• Vorstellung des Projekts
• Analysephase
• Entwurfsphase
• Implementierungsphase
• Projektabschluss
• Fazit
Überleitung zum nächsten Punkt => Entwurfsphase
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Entwurfsphase
Zielplattform des Projektes
Programmiersprache
Embarcadero Delphi
Datenbank
MSSQL Datenbank durchMSSQL Server Management Studio
Nächste Frage, die sich stellte: Zielplattform?Es musste nach Programmiersprache und Datenbank gesucht werden1. Programmiersprache: Embarcadero Delphi (verbreiteste Variante von ObjectPascal) => weil Software QDA schon in Delphi geschrieben, Lizenzen vorhanden, Entwickler vertraut2. Datenbank: Eine MSSQL Datenbank mit MSSQL Server Management Studio => QDA arbeitet mit SQL (unter anderem MSSQL) Datenbanken, also sind solche DBs vorhanden, Lizenzen gegeben
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Entwurfsphase
Letzten 3 Schritte der Entwurfsphase:1. Entwurf der Benutzeroberfläche: Anforderungen vom Produktmanagement, die Veränderung so klein wie möglich zu halten, QDA-Designrichtlinien beachten, schon bekannte Komponenten verwenden => Wichtig war die einfache und intuitive Handhabung2. Erstellung Entity Relationship Modell: Definition der Anforderungen an die Datenbankstruktur, um sich über die einzelnen Entitäten, die benötigt werden, im Klaren zu werden, und deren Beziehungen3. Erstellung Pflichtenheft, Definition, wie die Anforderungen aus dem Lastenheft technisch umgesetzt werden sollen
Danach endet die Entwurfsphase
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Gliederung
• Vorstellung des Projekts
• Analysephase
• Entwurfsphase
• Implementierungsphase
• Projektabschluss
• Fazit
Übergang zum nächsten Punkt => Implementierungsphase
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Gliederung
• Vorstellung des Projekts
• Analysephase
• Entwurfsphase
• Implementierungsphase
• Projektabschluss
• Fazit
Übergang zum nächsten Punkt => Implementierungsphase
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Implementierungsphase
Implementierung der Datenstruktur
Zunächst Implementierung der Datenstruktur. Die Information über die Entitäten, die im ERM erarbeitet worden, während als allererstes einmal praktisch mit Server Management Studio erstellt in einer vorhandenen QDA-DatenbankHier bei ca. 8:30 MinutenDanach neues Update im QDA Datenbankupdater programmiert, der die benötigten Änderungen an einer Datenbank vornimmt
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Implementierungsphase
Implementierung der Geschäftslogik nach Kent Beck
1. Erstellen eines Unittests für eine Funktionalität
2. Programmierung der Funktionalität3. Refactoring
Implementierung der Geschäftslogik. Erfolgt nach der Testgetriebene Entwicklung von Kent Beck. 3 fortwährende Iteration:1. Erstellung eines Unittests für eine einzelne Funktionalität. Dieser Test muss zunächst fehlschlagen!2. Eigentliche Programmierung der Funktionalität, bis der vorher erstellte Unittests bestanden wird3. Zum Schluss nur noch Refactoring, keine funktionelle Änderung am Code mehr
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Implementierungsphase
Implementierung der Benutzeroberfläche
Anpassung der bestehenden Benutzeroberfläche von QDA9 mit Komponenten von DevExpress VCL führt zur neuen Benutzeroberfläche
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Gliederung
• Vorstellung des Projekts
• Analysephase
• Entwurfsphase
• Implementierungsphase
• Projektabschluss
• Fazit
Übergang zum nächsten Punkt => Projektabschluss
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Gliederung
• Vorstellung des Projekts
• Analysephase
• Entwurfsphase
• Implementierungsphase
• Projektabschluss
• Fazit
Übergang zum nächsten Punkt => Projektabschluss
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Projektabschluss
Ende des Projektes
Abnahme durch die
Qualitätssicherung und
das Produktmanagement
Einführung & Schulung
der Mitarbeiter
Endes des Projektes bestand aus zwei Teilen:1. Das Ergebnis des Projektes von 2 Abteilungen abgenommen. Erst Qualitätssicherung, mit Hilfe von Testdaten wurde ein Oberflächentest vorgenommen. Danach Produktmanagement, Überprüfung, ob die Änderungen durch das Projekt die gestellten Anforderungen erfüllen. Danach Einchecken der Änderungen auf den Masterbranch des Software-Repositorys auf GitHub2. Das Ergebnis des Projekts wird innerhalb der Firma eingeführt und eine Schulung für die Mitarbeiter, insbesondere Bereich Sales und Bereich Support, durchgeführt. Dabei mögliche Risiken und Problemlösungen besprochen
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Projektabschluss
Dokumentationen des Projekts
1. Projektdokumentation
2. Benutzerdokumentation
3. Entwicklerdokumentation
Zuletzt wird auf die Dokumentationen eingegangen, die im Rahmen des Projekt erstellt worden sind:1. Projektdokumentation wurde als prozessorientierter Projektbericht erstellt, Zeitpunkt fortwährend innerhalb der Projektdauer2. Benutzerdokumentation, Anleitung zum Modul mit neuer Art & Weise, innerhalb der Dokumentationsphase, befindet sich in Confluence3. Entwicklerdokumentation, Beschreibung von Klassen & Methoden, während Implementierungsphase erstellt, befindet sich in Confluence
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Gliederung
• Vorstellung des Projekts
• Analysephase
• Entwurfsphase
• Implementierungsphase
• Projektabschluss
• Fazit
Übergang zum letzten Punkt => Fazit zum Projekt
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Gliederung
• Vorstellung des Projekts
• Analysephase
• Entwurfsphase
• Implementierungsphase
• Projektabschluss
• Fazit
Übergang zum letzten Punkt => Fazit zum Projekt
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Fazit
Phase Geplante Zeit Tatsächliche Zeit Differenz
Planung & Analyse
5 Stunden 5 Stunden n/a
Entwurf 13 Stunden 10 Stunden - 3 Stunden
Implementierung 40 Stunden 40 Stunden n/a
Abnahme 1 Stunde 1 Stunde n/a
Einführung 1 Stunde 1 Stunde n/a
Dokumentation 10 Stunden 13 Stunden + 3 Stunden
Soll- / Ist-Vergleich
Gesamtergebnis: Keine überbleibende Differenz!
Soll- / Ist-Vergleich zwischen geplanter und tatsächlicher ZeitEntwurfsphase benötigte aufgrund des agilen Ansatzes weniger ZeitDiese wurde in der Dokumentationsphase für eine präzisere Ausgestaltung der Dokumentationen genutztSchlussendlich keine Differenz in der Projektdauer übrig
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Fazit
Lessons Learned
• Blick auf gesamte Softwareentwicklung
• Eigenverantwortlichkeit bei Definition,
Entscheidungsfindung und Controlling
• Erfahrung für die agile Softwareentwicklung
„Lesson Learned“, was konnte ich persönlich aus dem Projekt mitnehmen- Ein umfassender Blick auf alle Teile der Softwareentwicklung, nicht nur die
Programmierung- Eigenverantwortlichkeit bei der Definition und geplanten Umsetzung von
Anforderungen, Entscheidungsfindung in Bezug auf Technologie und Entwicklungsprozess, Controlling für Zeitmanagement, Projektphasen
- Erfahrung bei der agilen Softwareentwicklung, insbesondere bei der testgetriebenen Entwicklung
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Fazit
Ausblick
• Umsetzung für Oracle
• Abwärtskompatibilität
• Mehr softwareseitige Funktionen
Ausblick, hier lässt sich noch viel Zeitrausholen:- Umsetzung für Oracle, wird auch bei einigen Kunden benutzt- Abwärtskompatibilität, da viele Kunden noch ältere Releases von QDA nutzen- Weitere Funktionen möglich?- (Wenn Zeit übrig: Webansicht, -speicherung, -abruf der
Dokumente/Dokumentdaten)- (Wenn Zeit übrig: Kapselung für REST Api, neue Plattform von QDA, Webservice,
nicht alles neu programmieren für die Webplattform)
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Ende der Präsentation
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ende der Präsentation, für die Aufmerksamkeit bedanken, danach folgen noch die Bildquellen
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Bildquellen
Firmenintern
1001freedownloads.com
https://www.1001freedownloads.com/free-
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Pixabay
https://pixabay.com/de/photos/gerechtigkeit-
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