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Begegnungen in Tauberbischofsheim 1/17 Adam-Rauscher-Haus Ein Sommer – so spannend wie das Leben Erdbeerfest – das Fest der Königin der Früchte Neue Hausdirektorin feierlich ins Amt eingeführt Sommerfest mit vielen Höhepunkten

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Begegnungenin Tauberbischofsheim

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Adam-Rauscher-Haus

Ein Sommer – so spannend wie das Leben

Erdbeerfest – das Fest der Königin der Früchte

Neue Hausdirektorin feierlich ins Amt eingeführt

Sommerfest mit vielen Höhepunkten

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Begegnungen 1/20172

Inhalt

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Impressum

Begegnungen

Herausgeber:Evangelische Heimstiftung Baden GmbHAdam-Rauscher-HausNadine Veit

Redaktionsanschrift:Redaktion Begegnungen in TauberbischofsheimAdam-Rauscher-HausRichard-Trunk-Straße 297941 Tauberbischofsheim (0 93 41) 84 962-102(0 93 41) 84 [email protected]

Redaktion:Nadine Veit

Gestaltung und Redaktionssystem:Amedick & Sommer GmbH, Stuttgart

Druck:Thema Druck GmbH, Kraichtal

Fotografie:alle Fotos Evangelische Heimstiftung mit Ausnahme von:Laura C. Walthers/fotolia.com: TitelseiteHalfpoint/fotolia.com: Seite 6serive-denkesport.de: Seite 13die arge lola: Seite 18 untenJürgen Fälchle/fotolia.com: Seite 20/21

Texte und Abbildungen sind urheberrecht-lich geschützt. Nachdruck und elektronische Verwendung sind nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers und unter Angabe der Quelle gestattet. Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben die Mei-nung des Verfassers wieder, die nicht mit der der Redaktion identisch sein muss.

Grußwort 3

Interessantes aus dem Haus 4

Geburtstage 5

Glaube & Leben 6

Feierliche Amtseinführung 8

Erdbeerfest 9

Sommerfest 10

Gedicht & Rätsel 12

Seniorenolympiade 14

Termine 15

Rückblick von Swantje Popp 16

Meldungen 17

Betreuungsangebot 18

Veranstaltungen 2018 19

Zum Gedenken 20

Unsere Leistungen 22

Ausgabe 1/2017

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ein Sommer voller Spannung und Neuerungen liegt hinter uns. Für mich, als Hausdirektorin dieser schönen Einrichtung war es in diesem Jahr auch ein Anfang. Es war ein Lernen, ein Ausprobieren, ein Richtigmachen aber auch manchmal ein Falschmachen. Es war von allem etwas dabei. Doch gerade diese Vielfalt war es, die mir in den letzten vier Monaten gezeigt hat, wie schön und wie abwechslungsreich, aber auch wie herausfordernd diese Aufgabe ist. Aber, wenn ich dann doch hin und wieder zum Inne-halten komme, sage ich mir, dass wir gemeinsam auf einem guten Weg sind.

Oft wird in der Presse vom „Sommerloch“ gesprochen. Bei uns kann da-von während der vergangenen Urlaubszeit nicht die Rede sein. Gerade während dieser Jahreszeit ist bei uns enorm viel los. Viele neue Bewohner, die zur Kurzzeitpflege kommen, ziehen bei uns ein und aus. Einige waren schon häufig bei uns und kommen gerne wieder, wenn die Angehörigen im Urlaub sind. Andere bleiben auch dauerhaft und finden im „Adam-Rauscher-Haus“ ihr neues Zuhause.

Wir haben viel erlebt in diesem Sommer, der sich dem Ende neigt und hoffentlich in einen wundervollen, einen besonders bunten und schönen Herbst mündet.

Wir wünschen uns, gemeinsam mit Ihnen wundervolle, kommende Jahres- zeiten zu erleben.

Ihre

Nadine Veit Swantje Popp

Grußwort

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Steckbrief

Name: Ni Luh Sukerti-WohlfahrtAlter: 43 JahreBeruf: Auszubildende Kinder: 4 (21, 20, 14, 12)

Ich stamme ursprünglich aus Indonesien. Daraus schließt auch mein Name Luh – die Erstgeborene. Seit August bin ich nun in

der Ausbildung zur Altenpflegehelferin. Warum ich mich für diesen Beruf entschieden habe? Hilfe für Bedürftige ist im indonesischen Kul-turkreis eine Selbstverständlichkeit.

Meldungen

Interessantes aus dem Haus

Ni Luh Sukerti- Wohlfahrt

Eier vom EierhäusleDienstadt

Seit August können unsere Bewohner täglich frische Eier genießen. Steffen und Manuela Wennes, die das Ei-erhäusle in Dienstadt betrei-ben, beliefern unsere Einrich-tung einmal wöchentlich mit frischen Eiern von freilau-fenden Hühnern.

Das Adam-Rauscher-Haus möchte durch diese Zusammenarbeit die Wichtigkeit der Verwen- dung von regionalen und biologisch angebauten Lebensmitteln betonen.

In diesem Sinne – Guten Appetit !

Staunen über die Fähigkeiten der HundeJochen Eisenhauer-Pfeiffer in Aktion

Tierische Lebens- retter zu GastUnter dem Motto „Suchen–Retten–Helfen“ stellte sich Jochen Eisenhauer-Pfeiffer mit seinen beiden Hunden Balu und Muck im Adam-Rauscher-Haus vor. Die ehrenamtliche Rettungshundestaffel ist

darauf spezialisiert, bei der Suche von Vermissten, wie Kindern, Senioren oder Kranken zu helfen. Die Bewohner hatten großen Spaß, denn es durf-te gestreichelt, geknuddelt und Leckerchen gege-ben werden. Jochen Eisenhauer-Pfeiffer erklärte, worauf es bei der Suche von Vermissten ankommt und was man im Vorfeld schon tun kann, um für alle Fälle gewappnet zu sein.

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Geburtstage

Geburtstage

8. OktoberRuth Seckinger wird 90 Jahre

8. OktoberWerner Brandenburger wird 89 Jahre

9. OktoberMaria König wird 103 Jahre

10. NovemberEmma Schröpfer wird 93 Jahre

19. NovemberTheresia Bartholme wird 87 Jahre

1. DezemberHeinz-Peter Vetter wird 93 Jahre

11. DezemberWerner Demmin wird 86 Jahre

13. DezemberGreta Amend wird 94 Jahre

18. DezemberHilda Vath wird 83 Jahre

30. DezemberMarie Hübl wird 89 Jahre

Herzlichen Glückwunsch!

Auch den Kurzzeitpflegegästen, derenGeburtstage wir bei Redaktionsschlussnoch nicht wussten, möchten wir vonganzem Herzen gratulieren!

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Glaube & Leben

Es ist ein eiskalter Winterabend. Der römische Offizier Martin reitet auf das Stadttor von Amiens zu. Der Wind bläst ihm scharf ins Gesicht. Es ist so kalt, dass ihm die Augen tränen. Seine Füße stehen fest in den Steigbügeln. Er treibt sein Pferd mit den Sporen an. Martin hat nur ein Ziel: mög-lichst schnell die schützende Stadtmauer zu errei-chen. Es sind nur noch wenige Meter. Dort ist schon das Stadttor zu sehen.

Doch plötzlich zügelt Martin sein Pferd. Nur knapp vor einer grauen Gestalt, die am Boden kauert, kommt er zum Stehen. Das Pferd schnaubt. Weißer Dampf kommt aus seinen Nüstern. Martin sieht den Bettler, der vor dem Stadttor sitzt, trotz der Eiseskälte, trotz der Eile, und hat das Pferd zum Stehen gebracht. Die Zügel schneiden in seine rot gefrorenen Hände. Martin sieht dem Bettler ins Gesicht. Auch er ist wie starr gefroren. Der Bettler schaut nach oben zu Martin. Ihre Blicke treffen sich. Und Martin lässt sich vom Elend des Bettlers berühren.

Martin von Tours – Teilen verbindet

Es macht einen Unterschied, ob wir etwas geben oder etwas teilen.

Pfarrer Dr. Thomas Mäule

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Glaube & Leben

Wenn wir die Geschichte heute zum ersten Mal hören würden, dann hätten wir vielleicht erwar-tet, dass Martin in seine Rocktasche greift, ein paar Münzen herauszieht und sie dem Bettler vor die Füße wirft. Aber Sie wissen, wie die Erzählung weiter geht. Martin raffte kurzerhand mit der rechten Hand seinen Mantel zusammen, zog mit der Linken sein Schwert und teilte mit einem scharfen Hieb seinen Mantel in der Mitte durch. Die eine Hälfte hat er selbst behalten, die andere dem Bettler hinabgereicht. Durch diese Tat ist er zum vielleicht beliebtesten Heiligen der Geschich-te geworden.

Größer könnten die Gegensätze zwischen Martin und dem Bettler kaum sein. Martin, hoch zu Ross. Auf einem edlen Reittier, das sonst dem Kaiser vorbehalten war. In der Hand hält er ein Schwert. Der Bettler dagegen auf dem Boden. Gegensätze.

Größer könnten sie kaum sein. Auch heute. Zum Beispiel ein junges Paar auf dem Domplatz in Köln. Er schraubt das neue Zoom auf die teure Kamera, um das gewaltige Domportal optimal aufs Bild zu bekommen, während sie angestrengt zur gegenü-berliegenden Seite blickt.

Als der junge Mann sich wieder nach seiner Freun-din umdreht, sieht er, wie sie quer über den Platz läuft. „Welchen Laden sie jetzt wohl wieder ent-deckt hat?“, denkt sich der junge Mann. Er folgt ihr, während er die Kamera wieder in die Fotota-sche steckt. Plötzlich geht die junge Frau in die Hocke und fängt an, in ihrem Rucksack zu kramen. Erstaunt bleibt er ein paar Schritte hinter ihr stehen. „Was macht sie denn da?“ Erst jetzt erkennt er den Bettler, der am Boden kniet. Seine Freundin spricht mit ihm. Jetzt holt sie eines der Brote, die sie wie jeden Morgen so liebevoll als Vesper für sich und ihn belegt hat, aus der Brotbox und gibt es dem Bettler. Der bedankt sich und beisst augenblicklich hinein. Während sie noch den Rucksack verschnürt, greift er nach ihrem Arm und zieht sie weiter.

Größer können die Gemeinsamkeiten nicht sein: Zwei Menschen teilen, vor 1600 Jahren und heu-te. Einer hat seinen Mantel geteilt, eine andere ihr belegtes Brot. Martin und die Frau teilen ein Stück von dem, was ihnen gehört, etwas ganz Privates. Sie geben es nicht ganz, aber doch etwas von sich.

Weil sie sehen, was der andere jetzt braucht, kön-nen sie ganz konkret helfen und sehen, wie dank-bar der Bettler ihre Gabe annimmt. Im richtigen Augenblick haben sie die Fantasie, die man auch beim Teilen manchmal braucht. In einer anderen Situation genügt es vielleicht, wenn wir fragen: „Und, wie geht’s?“

Es macht einen Unterschied, ob wir etwas geben oder etwas teilen. Beim Teilen geben wir nicht einfach etwas weg, worauf wir verzichten können. Teilen heißt: Geben und Behalten zur gleichen Zeit. Der Heilige Martin behält die Hälfte seines Mantels für sich. Das Besondere beim Teilen ist die Verbindung, die wir miteinander eingehen. Beim Teilen geben wir einen Teil von uns selbst her, und wenn es nur ein Butterbrot ist oder eine Mantelhälfte.

Pfarrer Dr. Thomas Mäule

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stiftung und weist auf das neue Johann-Benedikt-Bembé-Stift hin, das bald in Bad Mergent- heim seine Pforten öffnet.

Die frisch gebackene Hausdirek-torin bezeichnete ihre neue Aufgabe als „große Herausforde-rung“ der sie sich aber gerne stellt. „Wir wollen gemeinsam Geschichten schreiben, die wir später gerne erzählen“, sagte sie in ihrer Antrittsrede. Das Haus-gemeinschaftsmodell bietet viele Möglichkeiten, individuell auf unsere Bewohner einzuge-hen. Hierfür will sie mit ihren motivierten Mitarbeitern gerne sorgen.

Zum Abschluss wurde an ein in hervorragender Art und Weise vom Küchen-Team des Eduard- Mörike-Hauses gerichtetes Buf-fet geladen. Für die musikali- sche Umrahmung beim Festakt sorgte Andreas Brasch mit sei-nem Saxophon.

Dr. Alexandra Simtion

Personelle Veränderungen

Nadine Veit heißt die neue Direktorin des Adam-Rauscher-Hauses. Seit Juni führt sie bereits die Geschäfte. Am Don-nerstag, dem 21. September, wurde die Hausdirektorin auch offiziell feierlich in ihr neues Amt eingeführt.

Feierlich ins Amt eingeführt

Bernhard Schneider, Hauptge-schäftsführer der Evangelischen Heimstiftung und Bürgermei-ster Wolfgang Vockel begrüßten beim Festakt gemeinsam die Gäste.

Für die Mitarbeiter im Adam-Rauscher-Haus ist die neue Hausdirektorin ein bekanntes Gesicht. Nadine Veit ist schon seit 2004 bei der Evangelischen Heimstiftung und auch seit Be-ginn an in Tauberbischofsheim. Eingestiegen ist die gelernte Krankenschwester als Pflegefach-kraft im Johannes-Sichart-Haus. 2010 übernahm sie dort die Lei-tung eines Wohnbereichs und 2013 die Stelle als Pflegedienst-leitung. Seit 1. Juni leitet Veit nun das Adam-Rauscher-Haus in Tauberbischofsheim. „Wir über-geben das Haus in erfahrene und

sichere Hände“, sagt Bernhard Schneider, Hauptgeschäftsführer der EHS, „und sind uns sicher, dass Frau Veit ihre neue Aufgabe mit der gewohnten Leichtigkeit und Kompetenz hervorragend erfüllen wird“.

Bürgermeister Wolfgang Vockel wandte sich in einem Grußwort an die Anwesenden und betonte die Wichtigkeit dieser Einrich-tung für den Main-Tauber-Kreis. Auch Nicole Schwarz vom Amt für Pflege und Versorgung und Matthias Kaden vom Konvent der Evangelischen Heimstiftung, wünschten der neuen Hausdi-rektorin alles Gute.

Regionaldirektorin Swantje Popp formulierte einen Aus-blick auf die künftige Entwick-lung der Evangelischen Heim-

Nadine Veit und Bernhard Schneider beim Festakt

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Reportage

Waffeln mit Erdbeeren und Sahne schmecken in jedem Alter

Bereits im Vorfeld putzten und schnippelten die Mitarbeiter etliche Kilo Erdbeeren, um da-raus verschiedene Köstlichkeiten zu zaubern. So waren die Waf-feln mit Erdbeeren und Sahne heißbegehrt. Auch Kuchen in allen Variationen fanden rei-ßenden Absatz. Für diejenigen, die es etwas deftiger wollten, gab es Thüringer Rostbratwürste und frische Steaks vom Holzkohle-grill. Schließlich sorgte ausrei-chend vorbereitete Bowle, mit und ohne Alkohol, noch für die gute Stimmung. Nicht zuletzt wurden auch die Smoothies, die aus frischen Erdbeeren zuberei-tet wurden, gut angenommen. Für ordentlichen Nachschub an Erdbeer-Spezialitäten war also

stets gesorgt. Teamarbeit ist dabei selbstverständlich Trumpf und so mussten die Verkaufs- teams bei der Nachfrage ganz schön auf Zack sein.

Für die neue Hausdirektorin Nadine Veit war diese Veranstal-tung auch ihr Debüt. Sie war

sehr zufrieden mit dem Erdbeer-fest und lobte ihr Team und die ehrenamtlichen Helfer für die professionelle Vorbereitung.

Gleich zu Beginn las Irmgard Demmin, die Vorsitzende des Bewohnerbeirates, ein zauber-haftes Gedicht zum Thema „Erdbeere“. Ein weiteres High-light war Frau Kuhn, die die Besucher mit ihrer Drehorgel kurz in die Zeit der 20er-Jahre zurückversetzte. Auch das vor-bereitete Quiz fand großen An-klang. Allerdings hatte keiner der Teilnehmer alle fünf Fragen richtig beantwortet. So wurde die Verlosung der Preise dann unter den Teilnehmern mit den meisten richtig beantworteten Fragen vorgenommen. Nadine Veit und ihre kleine „Glücksfee“ Klara zogen die Gewinner, die jeweils mit einem Gutschein für das Café bedacht wurden. Alles in Allem eine gelungene Veran-staltung für alle Beteiligten.

Die Königin der Früchte stand im Mittelpunkt

Am 26. Juni diesen Jahres fand im Adam-Rauscher-Haus bei strahlendem Sonnenschein das Erdbeerfest statt. Bei den zahlreichen Überraschungen der Veranstaltung war für jeden etwas dabei.

Die „roten Früchtchen“

Die Gewinner des ErdbeerquizLecker: Erdeerbowle und Smoothies

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Petrus hatte es fast zu gut ge-meint und die Sonne besonders strahlen lassen. Das war sicher auch die Belohnung für die Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter, die dieses Fest bravourös vorbe-reitet und dadurch für einen unvergesslichen Nachmittag gesorgt hatten. Die Hausdirekto-rin, Nadine Veit, eröffnete das Fest und hieß die zahlreichen Gäste, Bewohner und natürlich die Regionaldirektorin Swantje Popp, herzlich willkommen.

Ganz besonders und mit Stolz begrüßte sie Bürgermeister Wolf-gang Vockel, der es sich nicht nehmen ließ, dem Senioren-heim einen Besuch abzustatten und ein Grußwort an die Anwe-senden zu richten. Er hob die Wichtigkeit der Evangelischen Heimstiftung für die Stadt her-

Pflege-Award für frischgebackene Pflegefachkräfte und Pflegehelfer

Wieder ein gelungenes Sommerfest feierten die Bewohner und Gäste des Adam-Rauscher-Hauses. Das Wetter war bestens, die Stimmung ausgelassen, was will man mehr?

Sommerfest 2017 – ein voller Erfolg

Mitarbeiter und Angehörige sangen Schlager-Oldies

Das Fest war gut besucht

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Reportage

Bürgermeister Wolfgang Vockel hielt das Grußwort

vor und lobte den guten Ruf des Hauses. Auch wichtig ist ihm das kleine Café „KaffeBohne“, das auch eine Bereicherung für die Tauberbischofsheimer Innen-stadt darstellt.

Mit einem kurzweiligen Pro-gramm und leckeren Köstlich-keiten ging es durch den Nach-mittag. Musikalisch sorgten die Herren der Gruppe „Rentner-blech“ für gute Unterhaltung. Auch eine Darbietung der Juni-orengarde der „Bischemer Krö-ten“ erntete großen Beifall.

Eine lustige Überraschung hat-ten sich die Mitarbeiterinnen ausgedacht. Zusammen mit An-gehörigen präsentierten sie Lieder von „damals“ mit den passenden Accessoires. Beim anschließenden Quiz testeten die Besucher dann ihr Wissen, denn zum Beispiel den pas-senden Interpreten für das Lied „Rote Lippen soll man küssen ...“ zu finden, war gar nicht so ein-fach.

Mit seinem Saxophon begeister-te Peter Lesch bis zum Abend in

gewohnter Art und Weise. Zu dessen Swing-Rhythmen konnte die eine oder andere Bewohne-rin sogar noch einmal das Tanz-bein schwingen.

Ein Programmpunkt wurde den frischgebackenen Pflegefach-kräften und Pflegehelfern zu ihrem bestandenen Examen gewidmet. Feierlich wurde ih-nen der „Pflege-Award 2017 –

Zufriedene Gesichter bei der Haus-spitze

Ein Tänzchen in Ehren ...

Sterne der Pflege“ des Adam-Rauscher-Hauses überreicht.

Nadine Veit betonte damit auch nochmals die Wichtigkeit, dass junge Menschen auch soziale Berufe ergreifen und sie dann mit Freude ausüben.

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Begegnungen 1/201712

Gedicht zur Herbstzeit

Der September

Das ist ein Abschied mit Standarten aus Pflaumenblau und Apfelgrün.

Goldlack und Astern flaggt der Garten, und tausend Königskerzen glühn.

Das ist ein Abschied mit Posaunen, mit Erntedank und Bauernball.

Kuhglockenläutend ziehn die braunen und bunten Herden in den Stall.

Das ist ein Abschied mit Gerüchen aus einer fast vergessenen Welt.

Mus und Gelee kocht in den Küchen. Kartoffelfeuer qualmt im Feld.

Das ist ein Abschied mit Getümmel, mit Huhn am Spieß und Bier im Krug.

Luftschaukeln möchten in den Himmel. Doch sind sie wohl nicht fromm genug.

Die Stare gehen auf die Reise. Altweibersommer weht im Wind.

Das ist ein Abschied laut und leise. Die Karussells drehn sich im Kreise. Und was vorüber schien, beginnt.

Erich Kästner

Lyrik & Poesie

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Begegnungen 1/2017 13

Rätselseite

Rätsel

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Schmuck-stein

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Back-gewürz

Kund-gebung

fest dt. Pop-Band

Kurort

bevor

Genitivvon ihr

Funk-zubehör

kleinerBaum-

bestandZuhause

Tresor Einfall gleich-falls

Star-verehrer

Winter-sport-gerät

Badeufer Märchen-frau

Körper-organ

Bubble-Sudoku Die Zahlen von 1 bis 8 sind so in die Blasen einzutragen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und den jeweils verbundenen Blasen jede Zahl nur einmalauftaucht.

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Reportage

Eine Bewohnerin versucht sich am „Sockenweitwurf“

Seniorenolympiade im Adam-Rauscher-Haus

Unter diesem olympischen Motto fand am 13. September bereits zum zweiten Mal die Seniorenolympiade im Adam-Rauscher-Haus statt.

„Dabei sein ist alles!“

Durch die tatkräftige Hilfe der vielen ehrenamtlichen Mitarbei-ter, war es auch in diesem Jahr wieder möglich, interessante und vielseitige Disziplinen an-zubieten. Hier konnten sich die Senioren messen und mit viel Spass an der Sache motivieren.

Die DisziplinenDen Anfang stellte der „Socken-weitwurf“ dar, bei dem die Be-wohner sich von Durchgang zur Durchgang steigern konnten. Dabei waren verschiedene Wurftechniken zu sehen, vom „Sockenkugelstoss“ bis zum „Sockenschleuderwurf“.

Nach dieser Kostprobe der Kraft ging es nun in der nächsten Disziplin um Geschicklichkeit.

Beim sogenannten „Bocksbeu-telschieben“ galt es, den Bocks-beutel möglichst nah an das Ende einer Rampe gleiten zu lassen. Mit viel Gefühl wurde auch diese Herausforderung gemeistert.

Im Anschluss an diese Konzen-trationsaufgabe war wieder Be-wegung angesagt. Im schnellen Tempo wurde der „Slalomlauf“ absolviert.

Egal ob auf zwei Beinen, mit Rollator oder mit dem Rollstuhl, hier war Beweglichkeit Trumpf

und unter gegenseitigem Anfeu-ern wurden tolle Leistungen gezeigt.

Die letzte Disziplin „Stabhoch-sprung“ hatte zum Ziel, die Hände an einem Stab so weit wie möglich nach oben zu führen.

So mancher griff dabei fast nach den Sternen und wuchs im wahrsten Sinn des Wortes über sich hinaus.

SiegerehrungNach diesen spannenden Wett-kämpfen erfolgte die verdiente Siegerehrung mit der Natio-nalhymne und der Übergabe des olympischen Feuers.

Getreu des olympischen Gedan-kens erhielt jeder Bewohner die Goldmedaille und war ob der erbrachten Leistungen sichtlich

stolz. Dabei wurde deutlich, dass man auch bis ins hohe Alter fit bleiben kann.

Fit im hohen AlterDie älteste Teilnehmerin war 102 Jahre alt.

Beim abschließenden Abendes-sen wurde dann noch länger über die Leistungen und Tech-niken gefachsimpelt und sich zumindest gedanklich schon mit der nächsten Senioren- olympiade befasst.

Wir freuen uns also auf das nächste Mal, wenn es heißt: Dabei sein ist alles!

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Begegnungen 1/2017 15

Veranstaltungen November – Dezember

Termine

9. NovemberBesuch des Seniorennachmittags in der Stadthalle

24. NovemberGedenkgottesdienst

8. DezemberAdventsmarktmit Besuch vom Nikolaus

12. DezemberEhrenamtsfrühstück im Advent

13. Dezember Mitarbeiterweihnachstfeier

22. DezemberFestliches Weihnachtsessen für Bewohner und Angehörige

31. DezemberSilvesterfeier mit Feuerzangenbowle

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Aus unserer Einrichtung

Rückblick von Swantje Popp

schon einige Zeit ist vergangen, seit Sie unsere letzte Haus-zeitung gelesen haben. Viel ist in der Zwischenzeit passiert.

Liebe Leserinnen und Leser,

Die frühere Leitung des Adam-Rauscher-Hauses, Kathrin Grad-wohl, hat sich entschieden, in ihre Heimat Ulm zurückzukeh-ren und seit Juni diesen Jahres freuen wir uns, mit Nadine Veit eine qualifizierte neue Leitung mit dem Herz auf dem richtigen Fleck für das Haus gefunden zu haben.

In der Zwischenzeit hatte ich für einige Monate die Aufgabe, das Adam-Rauscher-Haus zu leiten

und blicke auf diese Zeit in gro-ßer Dankbarkeit zurück: Alle Bewohner und ihre Familien haben mich mit offenen Armen empfangen und mir vom ersten Tag an ihr Vertrauen geschenkt. Unser Mitarbeiter-Team hat in bewährter Weise eine kompe-tente Pflege und Betreuung bei gleichzeitig liebevoller Zuwen-dung für die Menschen, die sich uns anvertraut haben, geleistet und mir so meine Aufgabe leicht gemacht.

Hierfür allen Bewohnern mit ihren Familien und allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbei-tenden ein herzliches Danke-schön!

Es war schön, einmal wieder die Nähe zu unseren Bewohnern und die enge Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern erleben zu dürfen. Sie wird mir in positiver Erinnerung bleiben.

Für ihre neue Aufgabe wünsche ich Frau Veit und dem hervorra-genden Mitarbeiter-Team im Adam-Rauscher-Haus von Her-zen viel Glück und Erfolg – ich bin jederzeit für Sie da.

Bis zur nächsten Ausgabe un-serer Hauszeitschrift wünsche ich Ihnen viel Glück, Gesund-heit und Gottes Segen und grüße Sie herzlich

Ihre Swantje Popp

Ein bunter Blumenstrauß

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Begegnungen 1/2017 17

Das Ehrenamt – unverzichtbar in der Gesellschaft

Ob der Retter in der Not, die Begleitung beim Spazieren gehen oder der Motivator beim Sin-gen, Spielen oder Sporteln – mehr als jeder Dritte in Deutschland engagiert sich in seiner Freizeit ehrenamtlich.

Und das ist nicht nur gut so, sondern eine unverzichtbare Stütze unserer Gesellschaft. Umso beruhigender also das Ergebnis aktueller Studien, das die zunehmende Anzahl freiwil-lig Tätiger hierzulande eindeutig belegt. Auch die Evangelische Heimstiftung arbeitet mit der Unterstützung vieler Ehrenamtlicher, die gar nicht mehr wegzudenken sind. So zählt auch das Adam-Rauscher-Haus mittlerweile über 20 fleißige Helfer zu seinem Stamm, die in ganz unterschiedlichen Bereichen eine große Bereicherung für unsere Senioren darstellen. Ein großes Dankeschön.

Der Bewohnerbeirat hat das Wort:

2017 – ein Jahr voller Verän-derungen neigt sich dem Ende entgegen. Die gravie-rendste Veränderung: Wir haben eine neue Hausdirek-torin. In einer bewegenden Feier wurde Nadine Veit in ihr neues Amt eingeführt. Ich bin sicher, wir, die Bewohne-rinnen und Bewohner kommen ihr mit ausge-streckten Händen und offenem Herzen entgegen.

Zudem haben wir im Mai diesen Jahres einen neuen Heimbeirat, der jetzt aber Bewohnerbeirat heißt, gewählt. Sie haben Irmgard Demmin als die Vorsitzende, Günter Schröpfer sowie Josef Geier als Ihre Vertreter gewählt. Wir danken für Ihr Vertrauen. Irmgard Demmin

Unsere Bewohner

Bewohnerbeirat

Besuch im Kurpark Auf über 7.000 Quadratmetern erstreckt sich der Kurpark Bad Mergentheim und ist mit seinen mächtigen Bäumen und gepflegten Grünflächen als Oase der Entspannung bekannt. Daneben bietet er eine Vielzahl an Attraktionen, beispiels-weise einen Klanggarten oder auch Wasserspiele. So gilt er als eine der schönsten Parkanlagen Deutschlands.

Auch unsere Bewohner sind bei jedem bisherigen Besuch vom Ambiente und der Stimmung des Parks begeistert und so ging es für einige von ih-nen am fünften September diesen Jahres wieder einmal mit dem Bus der Firma Seitz Reisen in Richtung Bad Mergentheim.

Das Wetter war uns wohl gesonnen, sodass einige Sonnenstrahlen im Gesicht genossen werden konnten. Auch wenn an diesem Tag kein Kurkon-zert stattfinden konnte, hatten wir einen schönen und lohnenswerten Tag. Für eine abschließende Stärkung ging es ins Cafe im Schloss.

Meldungen

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Betreuungsangebot

Gerne holen wir Sie zu Hause ab ...

Tagespflege in Tauberbischofsheim

Die Tagespflege ist ein teilstationäres Betreuungsangebot für ältere Menschen, die in ihrem Alltag Hilfe und Pflege benötigen und zu Hause wohnen bleiben möchten. Tagespflege ergänzt also die Versorgung durch Angehörige und ambulante Dienste.

Tagsüber in Gemeinschaft

Für pflegebedürftige Senioren und ihre Angehörigen halten die Mobilen Dienste der Evange-lischen Heimstiftung in Tauber-bischofsheim ein ganz beson-deres Angebot bereit – die Tages-pflege.

Unser ProgrammBei der Tagesgestaltung sorgen die vielen kreativen Einfälle unseres Teams dafür, dass die Senioren tagsüber eine schöne Zeit verbringen können.

Am Morgen werden Sie von uns abgeholt und wir beginnen den Tag bei einem gemeinsamen Frühstück.

Über den Tag verteilt haben Sie die Möglichkeit, an verschie-denen Aktivitäten teilzuneh-men.

Wir singen gemeinsam, spielen, basteln oder gehen spazieren. Wir lachen, erzählen und teilen die Sorgen – wie in einer Familie.

Bei verschiedenen Übungen trainieren wir die Geschicklich-keit und halten die grauen Zel-len fit.

Zusammen kommen dann alle wieder beim gemeinsamen Mit-tagsessen und zu einem Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee am Nachmittag.

Gut begleitetSelbstverständlich bringen wir Sie am Abend wieder sicher nach Hause, um Sie am nächsten Tag wieder abzuholen. Für einen neuen Tag mit Freude und viel Abwechslung.

KontaktGerne beraten wir Sie über un-sere vielfältigen Angebote. Neh-men Sie einfach mit uns Kontakt auf. Wir sind gerne für Sie da!

Mobile DiensteTauberbischofsheimAnna JanzPflegedienstleitung

Albert-Schweitzer-Straße 1197941 Tauberbischofsheim

Telefon: (0 93 41) 8 47 82 30Fax: (0 93 41) 8 47 82 319

E-Mail:[email protected]

... und bringen Sie Abends zurück

Wir verbringen Zeit zusammen

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Begegnungen 1/2017 19

Veranstaltungen 2018

2. Januar – 10:00 UhrJahresrückblick mit Sektempfang

5. Januar – 15:00 UhrMGV Liederkranz singt zum Jahresbeginn

6. JanuarDie Sternsinger kommen und singen für uns

6. Februar – 14:30 UhrFastnachtsfeier mit den Bischemer Kröten und den „Groasmückle“

14. Februar – 15:00 UhrValentinstag – Themennachmittag im 1. OG

21. März – 15:00 UhrFrühlingsfest

1. AprilOstergottesdienst

30. AprilTanz in den Mai mit der Volkstanzgruppe

Veranstaltungen

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Begegnungen 1/201720

Irma Arendt1924 – 31. Dezember 2016

Annemarie Vogt1919 – 8. Januar 2017

Helena Neckermann 1924 – 11. Januar 2017

Maria Bauer1931 – 2. März 2017

Anna-Gabriele Ries1935 – 5. April 2017

Dir begegnet kein Unheil,kein Unglück naht deinem Zelt.Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.Sie tragen dich auf ihren Händen,damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt;du schreitest über Löwen und Nattern,trittst auf Löwen und Drachen.

Psalm 91, 10-13

Zum Gedenken

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Begegnungen 1/2017 21

Günter Buck1928 – 19. April 2017

Emma Göbel 1926 – 29. April 2017

Walburga Schneider1921 – 26. Mai 2017

Hans Friebe1927 – 5. Juni 2017

Karl-Heinz Metzger1939 – 12. Juni 2017

Hermengild Pieper 1940 – 3. Juli 2017

Hilda Irmer1921 – 13. Juli 2017

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Begegnungen 1/201722

Unsere Leistungen

„Unser Ziel ist es, dass Sie im Adam-Rauscher-Haus ein neues Zuhause finden, in dem Sie sich sicher und ge-borgen fühlen und in dem Ihre Anliegen respektiert werden. Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen!“

Wir heißen Sie herzlich willkommen!

So unterschiedlich wie die Men-schen sind, die zu uns kommen, so vielfältig sind ihre Wünsche und ihr Bedarf an Unterstüt-zung. Wir bieten Lösungen, die auf die persönliche Situation des Einzelnen zugeschnitten sind.

Hierzu zählen folgende Ange-bote im Bereich Betreuung und Pflege:

■ Dauerpflege ■ beschützender Demenz-

wohnbereich

■ Kurzzeitpflege ■ Tagespflege ■ Nachtpflege

Weitere Angebote, die die Selb-ständigkeit und Lebensfreude im Alter fördern:

■ Feste, Konzerte, Ausflüge ■ Gottesdienste, Andachten ■ therapeutische Angebote ■ Aromapflege

Was uns ausmacht

Unser Haus liegt im Ortskern der schönen Kreisstadt Tauberbischofsheim.

Das bei uns praktizierte Hausgemeinschaftsmo-dell heißt, weg von einer zentralen und stan-dardisierten Betreuung durch die „Einrich-tung“ und hin zu einer dezentralen, persön-

lichen und individuellen Betreuung.

Mit 40 Plätzen ist das Adam-Rauscher-Haus eine familiäre Einrichtung. Eine großzügige Terras-se vor unserem Café „KaffeeBohne“ und ein schöner Garten mit rollstuhlgerechten Wegen laden zum Verweilen ein.

Nadine VeitSwantje Popp

Leistungen

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Begegnungen 1/2017 23

Adam-Rauscher-Haus

Richard-Trunk-Straße 297941 TauberbischofsheimTel. (0 93 41) 8 49 62-0www.ev-heimstiftung.de

Genießen Sie in unseren gemütlichen RäumenFRISCH GERÖSTETEN KAFFEE aus unserer Kaffee-rösterei „Kaffeebohne am Obertor” in Isny/Allgäuund eine erlesene Auswahl an TEEMISCHUNGEN.

Auf unserer Karte finden Sie immer ein aktuellesAngebot an SPEISEN, die unsere Küche gerne fürSie zubereitet.

Außerdem führen wir eine reichhaltige Auswahlan leckeren KUCHEN UND TORTEN – auch zumMitnehmen.

Unsere Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 11:30 - 17:00 UhrSonntag 14:00 - 17:00 UhrSamstag Ruhetag

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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KontaktdatenAdam-Rauscher-HausRichard-Trunk-Straße 297941 Tauberbischofsheim

Telefon: (0 93 41) 8 49 62-0Telefax: (0 93 41) 8 49 62-107E-Mail: adam-rauscher-haus@

ev-heimstiftung.de

www.ev-heimstiftung.de