BMBF-PROJEKT „Offene Hochschule Oberbayern (OHO)“

Dirk Lewin

Befragungsleitfaden

Am Ende des berufsbegleitenden

Studiums

in den OHO-Studiengänge

Schriftenreihe „Hochschule im Wandel“ ISSN 2198-3356

Autor: Dr. Dirk Lewin

Herausgegeben durch: BMBF-Projekt „Offene Hochschule Oberbayern“ der Hochschule

München (2. Förderphase), vertreten durch die wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Stefan

Pohlmann und Prof. Dr. Gabriele Vierzigmann

München: September 2017

Download unter: www.hm.edu/oho

Copyright: Vervielfachung oder Nachdruck, auch auszugsweise, zur Veröffentlichung durch

Dritte nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Herausgeber.

Hinweis: Diese Publikation wurde im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und

Forschung (BMBF) geförderten Bund-Länder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene

Hochschulen“ (1. Wettbewerbsrunde, 2. Förderphase) erstellt. Die In dieser Publikation dar-

gelegten Ergebnisse und Interpretationen liegen In der alleinigen Verantwortung der AutorIn-

nen.

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1

Seite 01start

Im BMBF-Projekt "Offene Hochschule Oberbayern (OHO)" entwickeln die Hochschule München unddie Technische Hochschule Ingolstadt berufsbegleitende Studienangebote.

Bitte nehmen Sie sich ca. 30 Minuten Zeit und beteiligen sich an unserer Befragung, die freiwillig ist.Die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung Ihrer Daten erfolgt auf der Grundlage des BayerischenDatenschutzgesetzes (Art. 15 Abs. 3, Art. 17 Abs. 2 und Art. 23 BayDSG).

Wir möchten Sie bitten, die Fragen vollständig zu beantworten, denn aus technischen Gründen kanndie Befragung nicht unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen werden.

Zur Darstellung des Fragebogens empfehlen wir Mozilla Firefox. Bei Problemen wenden Sie sich bittean unseren Support.

Wir bedanken uns im Voraus für Ihre Unterstützung!

Ihr OHO-Team

Bitte klicken Sie auf den "Weiter"-Button, um die Befragung zu starten.

2

Seite 02AO01

Sie stehen kurz vor dem Abschluss Ihres berufsbegleitenden Studiums oder Sie haben diesesgerade beendet. Wir möchten von Ihnen wissen, wie Sie am Ende Ihres berufsbegleitendenStudiums dieses Bildungsangebot bewerten.

1. In welchem berufsbegleitenden Studiengang studieren oder studierten Sie?

B.A. Internationales Projektmanagement

B.A. BWL und Unternehmensführung

B.Eng. Wirtschaftsingenieurwesen-Management

M.A. Diagnostik, Beratung und Intervention

MBA International Business

3

Seite 03FI

PHP-Code

if (value('AO01') == 2) { goToPage('AO02'); }if (value('AO01') == 4) { goToPage('AO02'); }

if (value('AO01') == 1) { goToPage('BO01'); }if (value('AO01') == 3) { goToPage('BO01'); }if (value('AO01') == 5) { goToPage('BO01'); }

4

Seite 04AO02

Ihr persönlicher Zugang zur Längsschnitt-Studie

Wie Sie sich sicher erinnern, haben wir Sie bereits zum Beginn Ihres Studiums in einer Längsschnitt-Studie befragt. Bitte benutzen Sie wieder Ihr Pseudonym (fingirter Name) und beteiligen sich an derletzten Befragung unserer Studie.

Damit Sie sich leicht an Ihr Pseudonym erinnern können, hatten wir Ihnen folgenden Algorithmusvorgeschlagen:

Bitte tragen Sie Ihr gewähltes Pseudonym in das Feld ein.Beachten Sie bitte die Groß- und Kleinschreibung!

Pseudonym:

5

Seite 05BO01

2. Mit welcher Note werden (haben) Sie Ihr berufsbegleitendes Studium abschließen(abgeschlossen)?

1,0-1,5

1,6-2,5

2,6-3,5

3,6-4,5

4,6-5,0

6

Seite 06B002

3. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Abschlussnote bzw. Ihrer erwarteten Abschlussnote?

Ich bin mit meiner Abschlussnote ... sehrunzufrieden

sehr zufrieden

7

Seite 07SA01

4. Haben Sie während Ihres berufsbegleitenden Studiums ernsthaft über einen Studienabbruchnachgedacht?

Ja

Nein

8

Seite 08FI

PHP-Code

if (value('SA01') != 1) { goToPage('B003'); }

9

Seite 09SA02

5. Warum haben Sie über einen Studienabbruch nachgedacht?

Aus Gründen der fachlichen Überforderung

Aus finanziellen Gründen

Aus Gründen mangelnder Studienmotivation

Aufgrund unzulänglicher Studienbedingungen

Aufgrund nicht bestandener Prüfungen

Aus Gründen beruflicher Neuorientierung

Aufgrund familiärer Probleme

Aufgrund von Kinderbetreuung

Aufgrund der Pflege von Familienangehörigen

Aufgrund von Krankheit

Sonstiges, und zwar:

10

Seite 10B003

6. In welchem Maß entsprachen die Inhalte Ihres Studienfaches Ihren Erwartungen vor Beginndes Studiums?

In sehrgeringem Maß.

In sehr hohemMaß.

11

nichterwartet

erwartet nichterlebt

erlebt

Seite 11MO01MO02

PHP-Code

7. In welchem Maß haben Sie die folgenden Aspekte in Ihrem berufsbegleitenden Studiumerwartet und erlebt?

Dass...

erwartet erlebt

die Lehrenden im Studiummein Wissen und dieErfahrungen aus dem Berufmit einbeziehen.

die Lehrenden die aktuelleberufliche Situation derStudierenden und ihreErwartungen an dieVeranstaltung kennen.

es fremdsprachigeLehrangebote (z. B. inEnglisch) gibt.

Leistungen undKompetenzen aus meinemBeruf angerechnet werdenkönnen.

es ausreichend Zeit für dasSelbststudium gibt.

ich das theoretisch Gelerntein Projektarbeiten (z. B. imBetrieb) umsetzen kann.

ich individuelle Schwerpunkteim Studium setzen kann.

die Lehrveranstaltungen inKleingruppen durchgeführtwerden.

es einen festenAnsprechpartner für alleAngelegenheiten desStudienprogramms gibt.

ich individuelle Unterstützungdurch Tutoren und Mentorenerhalte.

selbstständiges Lernenunterstützt wird.

die Lehrenden für micherreichbar sind.

12

das Prüfungssystem flexibel(zeitlich, örtlich) ist.

ein LearningManagementsystem (z. B.Moodle) zum fachlichenAustausch und zur Beratunggenutzt wird.

die Qualität derLehrmaterialien hoch ist(Aktualität, wissenschaftlicheFundierung etc.).

Lehrmaterialien undStudieninformationen onlineund offline verfügbar sind (z.B. via Mailing-Service,Handout-Versand parallel zurBereitstellung von digitalenMedien im WWW).

mir die Möglichkeit einerKinderbetreuung gebotenwird.

13

nichterwartet

erwartet nichterlebt

erlebt

Seite 12MO03MO04

PHP-Code

8. In welchem Maß haben Sie den Erwerb der folgenden Kompetenzen in Ihremberufsbegleitenden Studium erwartet und erlebt?

erwartet erlebt

fachliche Kenntnisse

praktische Fähigkeiten,Berufs- / Praxisbezogenheit

Selbständigkeit

Teamfähigkeit,Zusammenarbeit undAufgabenlösung mit anderen

Kenntnissewissenschaftlicher Methoden

fachübergreifendes Wissen

Fähigkeit, vorhandenesWissen auf neue Fragenanzuwenden

Befähigung, im Ausland zustudieren / zu arbeiten

Fähigkeit, selbständigforschend tätig zu sein

kritisches Denken

ethischesVerantwortungsbewusstsein

14

Seite 13MO05

9. Wie beurteilen Sie die Anforderungen in Ihrem Studienfach?

Die Anforderungen sind

zu niedrigeher zuniedrig

genaurichtig

eher zuhoch zu hoch

hinsichtlich des fachlichen Niveaus

hinsichtlich des Stoffumfangs

15

unwahrscheinlich wahrscheinlich

Seite 14MO06

10. Wenn Sie noch einmal die Wahl hätten: Wie würden Sie sich entscheiden?

Ich würde wieder ...

berufsbegleitend studieren.

studieren, aber in Teilzeit.

studieren, aber in Vollzeit.

studieren, aber im Fernstudium.

an der selben Hochschule studieren.

das gleiche Fach studieren.

nicht wieder studieren.

16

Seite 15MO07

11. Würden Sie einer KollegIn oder einer FreundIn Ihr berufsbegleitendes Studium empfehlen?

Eine Empfehlung ist eher ... unwahrscheinlich wahrscheinlich

17

trifft nicht zu trifft zu

Seite 16MO08

12. Bitte bewerten Sie folgende Aussagen.

Nach meinem berufsbegleitenden Studium werde ich...

ein höheres Einkommen erzielen.

meine berufliche Position festigen.

eine höhere berufliche Position erreichen.

interessantere Aufgaben übernehmen.

meine bisherigen Aufgaben besser/schneller erledigen.

weitere Weiterbildungschancen nutzen.

die durch das Studium geknüpften Kontakte nutzen.

international tätig sein.

18

eher nicht eher ja

Seite 17HS01

PHP-Code

prepare_input('HS14_01');

13. Haben Sie sich aus Ihrer heutigen Sicht vor dem Beginn Ihres berufsbegleitenden Studiumsausreichend zu folgenden Sachverhalten informiert?

Ich habe mich informiert ...

über die Studienbedingungen an meiner der Hochschule.

über die Studienanforderungen in meinem berufsbegleitendenStudiengang.

über die beruflichen Aussichten im gewählten Studiengang.

über die persönlichen Voraussetzungen für meinenberufsbegleitenden Studiengang.

über die fachlichen Inhalte meines berufsbegleitendenStudienganges.

über die Möglichkeiten zur Anrechnung bereits erbrachterLeistungen.

über die Finanzierung meines berufsbegleitenden Studiums.

über die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie.

über Sonstiges, und zwar: [ HS14_01 ]

19

nichtzufrieden

sehrzufrieden

Seite 18HS03HS04

PHP-Code

if (value('AO01') == 3) { goToPage('HS11HS12');}if (value('AO01') == 5) { goToPage('HS11HS12');}

PHP-Code

if (value('AO01') == 3) { goToPage('HS05HS06');}if (value('AO01') == 5) { goToPage('HS05HS06');}

if (value('AO01') == 4) { goToPage('HS05HS06');}

PHP-Code

14. Welche Beratungsangebote Ihrer Hochschule haben Sie während Ihresberufsbegleitenden Studiums genutzt und wie zufrieden waren Sie damit?

Bitte wählen Sie erst die genutzten Beratungsangebote aus und bewerten Sie anschließend nur dieausgewählten Angebote.

Zufriedenheit

genutzteAngebote

Studieninformation

Studienberatung

Fachstudienberatung

CareerCenter

Psychosoziale Beratung

Coaching

Beratung für qualifizierte Berufstätige

Beratung für ausländische Studierende

Beratung für Studierende mit Kind / Familienaufgaben

Beratung für Studierende mit chronischen Erkrankungenoder Behinderungen

20

Seite 19FI

PHP-Code

// Wenn keiner gesetzt, dann gehe zu HS07 sagt Bernhardif ( (value('HS03_01') != 2) && (value('HS03_02') != 2) && (value('HS03_03') != 2) && (value('HS03_04') != 2) && (value('HS03_05') != 2) && (value('HS03_06') != 2) && (value('HS03_07') != 2) && (value('HS03_08') != 2) && (value('HS03_09') != 2) && (value('HS03_10') != 2)) { goToPage('HS07'); }

21

nichtzufrieden

sehrzufrieden

Seite 20HS05HS06

PHP-Code

if (value('AO01') == 3) { goToPage('HS11HS12');}

if (value('AO01') == 5) { goToPage('HS11HS12');}

if (value('AO01') == 4) { goToPage('HS11HS12');}

Die Beratungsangebote werden in unterschiedlichen Formaten vorgehalten.

PHP-Code

15. Welche Beratungsformate haben Sie genutzt und wie zufrieden waren Sie damit?

Bitte wählen Sie erst die Beratungsformate aus und bewerten Sie anschließend nur dieausgewählten Formate.

Zufriedenheit

Format

Beratung in Präsenz

Beratung per Webkonferenz

Beratung per E-mail

Beratung per Telefon

Beratung per Chat (nur Text)

Beratung via Facebook

22

nichtzufrieden

sehrzufrieden

Seite 21HS11HS12

PHP-Code

16. Zu welchen Themen haben Sie sich beraten lassen und wie zufrieden waren Sie mit derBeratung?

Bitte wählen Sie erst die Themen aus und bewerten Sie anschließend nur die ausgewähltenBeratungsthemen.

Zufriedenheit

Themen

Studieninhalte

Zeitaufwand

Finanzierung des Studiums

Formale Voraussetzungen

Anrechnung/Anerkennung von Leistungen

Präsenztermine

Vereinbarkeit von Studium und Beruf

Vereinbarkeit von Studium und Familie

23

überhauptnicht

völligausreichend

Seite 22HS07

17. Für ein berufsbegleitendes Studium werden bestimmte Kenntnisse und Fähigkeitenvorausgesetzt.

Waren Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu Studienbeginn in den folgenden Bereichenausreichend?

Mathematikkenntnisse

Computerkenntnisse

Naturwissenschaftliche Kenntnisse

Englischkenntnisse

Zeitmanagement

Selbständige Studienorganisation

Techniken wissenschaftlichen Arbeitens

24

Seite 23HS08

18. Haben Sie zur Auffrischung Ihrer Kenntnisse Angebote der Volkshochschule für einberufsbegleitendes Studium genutzt?

Ja

Nein

25

Seite 24FI

PHP-Code

if (value('HS08') != 1) { goToPage('HS02HS13'); }

26

nichthilfreich

sehrhilfreich

Seite 25HS09

PHP-Code

19. Welche Kurse haben Sie an einer Volkshochschule belegt und wie hilfreich waren dieseVorbereitungs- und Unterstützungsangebote?

Zufriedenheit

genutzt

Effektiv lesen

Effizienter lernen

Hilfe! Prüfungsstress

Zeit- und Selbstmanagement

Präsentation und Rhetorik

Schreibwerkstatt

Vorkurs Mathematik

27

nichterwartet

erwartet nichterlebt

erlebt

Seite 26HS02HS13

PHP-Code

20. In welchem Maß haben Sie folgende Betreuungs- und Beratungsangebote durch IhreLehrenden in Ihrem berufsbegleitenden Studium erwartet und erlebt?

erwartet erlebt

Die Studierenden erhaltenein konstruktives undindividuelles Feedback zuihren Prüfungsleistungen.

Die Beurteilung erfolgtrechtzeitig, sodass dieStudierenden auf dasFeedback reagieren können,um ihr Lernen und ihreLeistungen verbessern zukönnen.

Die Lehrenden waren bereit,auf Fragen und Problemeder Studierendeneinzugehen.

Die Lehrenden stellten denLehrstoff anschaulich undverständlich dar.

Mit den Lehrenden war ichauch außerhalb vonLehrveranstaltungen imGespräch.

Die Lehrenden haben zurPrüfungsvorbereitungBeispielaufgaben undMusterlösungen zurVerfügung gestellt.

Die Lehrenden bewertenPrüfungsleistungen nacheinem einheitlichenBewertungsmaßstab, derden Studierenden bekanntund zugänglich ist.

Die Lehrenden gewährtenausreichend Sprechzeiten.

Die Lehrenden gaben einegute Betreuung bei derAnfertigung schriftlicherStudienarbeiten.

Die Lehrenden stellenPrüfungsaufgaben anauthentischen

28

Problemsituationen (z. B.durch Fallstudien).

29

Seite 27B004

21. In welchem Maß konnten Sie berufliche und familiäre Verpflichtungen mit denAnforderungen Ihres berufsbegleitenden Studiums vereinbaren?

In sehrgeringem Maß.

In sehr hohemMaß.

30

Seite 28B005

22. Welche Maßnahmen sollte die Hochschule ergreifen, um die Vereinbarkeit von Studium,Beruf und Familie zu erleichtert?

Präsenzveranstaltungen an anderen Wochentagen

Präsenzveranstaltungen zu anderen Tageszeiten

Stärkere Nutzung webbasierter Lehre

Verzahnung von Präsenz- und Onlinephasen

Studierende, Mentoren und Dozenten stehen untereinander über verschiedene Kanäle imAustausch

In Lern-Management-Systemen (z. B. Moodle) wird die Diskussion durch Mentoren angeleitet

Alternative Wege zur Inhaltsvermittlung/-aneignung anbieten (z. B. Skript und Video, Studienbriefund PDF-Datei etc.)

Flexible Prüfungsformate

Tools zum gemeinsamen Arbeiten an Projektaufgaben (z. B. Wikis, Etherpads, virtuelle Laboreetc.)

Sonstiges, und zwar:

31

Seite 29B006

PHP-Code

if (value('AO01') == 4) { goToPage('B010');// 0O}

23. Wurden Sie während Ihres berufsbegleitenden Studiums von Ihrem Arbeitgeberunterstützt?

Ja

Nein

32

Seite 30FI

PHP-Code

if (value('BO06') == 2) { goToPage('B008'); }

33

Seite 31B007

24. In welcher Form wurden Sie während Ihres berufsbegleitenden Studiums von IhremArbeitgeber unterstützt?

Mein Arbeitgeber hat mich unterstützt durch ...

teilweise Übernahme der Studienkosten.

volle Übernahme der Studienkosten.

bezahlte Freistellung von der Arbeit.

unbezahlte Freistellung von der Arbeit.

flexible Arbeitszeit (Anpassung an Studienzeiten).

die Reduzierung meiner Arbeitszeit (z. B. Bildungsteilzeit).

die Möglichkeit, Projekt-/Haus- und Abschlussarbeiten im Betrieb zu schreiben.

Sonderurlaub (Sabbatical).

einen Mentor / Ansprechpartner / Berater.

Sonstiges, und zwar:

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Seite 32B008

25. Wurden Sie während Ihres berufsbegleitenden Studiums von Ihrem privaten Umfeldunterstützt?

Ja

Nein

35

Seite 33FI

PHP-Code

if (value('BO08') != 1) { goToPage('B010'); }

36

Seite 34B009

26. In welcher Form wurden Sie während Ihres berufsbegleitenden Studiums von Ihremprivaten Umfeld unterstützt?

Mein privates Umfeld hat mich unterstützt bei ...

der Finanzierung der Studienkosten.

der Betreuung von Kindern.

der Pflege von Angehörigen.

der Haushaltsführung.

Behördengängen, etc.

Sonstigem, und zwar:

37

Seite 35B010

27. Von wem hätten Sie sich während Ihres berufsbegleitenden Studiums mehr Unterstützungerhofft?

Von meinem privaten Umfeld.

Von meinem Arbeitgeber.

Von der Hochschule.

Von Sonstigen, und zwar:

38

Seite 36SD01

28. Waren Sie wärend Ihres Studiums erwerbstätig?

Ja

Nein

39

Seite 37FI

PHP-Code

if (value('SD01') != 1) { goToPage('SD03'); }

40

Seite 38SD02

29. Wie viel Stunden waren Sie während Ihres berufsbegleitenden Studiums durchschnittlich inder Woche erwerbstätig?

Bitte geben Sie die tatsächliche Anzahl der Stunden an, die Sie während Ihres berufsbegleitendenStudiums durchschnittlich in der Woche erwerbstätig waren!

Ich war durchschnittlich Stunden pro Woche erwerbstätig.

41

Seite 39SD03

30. Wie viel Stunden haben Sie in der Woche durchschnittlich für Ihr berufsbegleitendesStudium aufgewendet?

Berücksichtigen Sie bei Ihrer Schätzung bitte den Besuch von Lehrveranstaltungen, die Vor- undNachbereitung der Lehrveranstaltungen sowie die Vorbereitung auf die Prüfungen.

Ich habe durchschnittlich Stunden pro Woche aufgewendet.

42

Seite 40SD04

31. Hatten Sie während Ihres berufsbegleitenden Studiums familiäre und/oder sozialeVerpflichtungen?

nein

ja, Kinderbetreuung

ja, pflegebedürftige Person

ja, Ehrenamt

ja, und zwar:

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Seite 41SD05SD06

PHP-Code

if (value('AO01') == 4) { goToPage('SD12');}

PHP-Code

32. Welchen höchsten Abschluss haben Ihre Eltern?

Mutter Vater

Universität, Fachhochschule (Hochschule für angewandte Wissenschaften),Kunsthochschule

Fachschule, Ingenieurschule

Fachschule, Meister- oder Technikerschule, Fachakademie

Schulische Berufsausbildung (Berufsfach-/Handelsschule/Schule des Gesundheitswesens)

Betriebliche Berufsausbildung (Lehre)

Einen anderen Abschluss.

Keinen beruflichen Abschluss.

Abschluss unbekannt.

44

Seite 42SD07SD08

PHP-Code

33. Welche Staatsangehörigkeit haben Ihre Eltern?

Mutter Vater

Die deutsche Staatsangehörigkeit.

Die deutsche und eine weitere Staatsangehörigkeit.

Eine ausländische Staatsangehörigkeit.

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Seite 43SD09

34. Welche Staatsangehörigkeit haben Sie?

Die deutsche Staatsangehörigkeit.

Die deutsche und eine weitere Staatsangehörigkeit.

Eine ausländische Staatsangehörigkeit.

46

Seite 44SD10

35. Wo haben Sie Ihren Schulabschluss erworben?

In der Bundesrepublik Deutschland.

An einer deutschen Schule im Ausland.

Außerhalb der Bundesrepublik Deutschland, und zwar in:

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Seite 45SD11

36. Welche Abschlüsse haben Sie vor Ihrem berufsbegleitenden Studium erworben?

Abitur

Fachabitur

Realschulabschluss/Mittlere Reife/Mittlerer Schulabschluss/DDR: Polytechnische Oberschule mitAbschluss 10. Klasse

Volksschul-/Hauptschul-/Mittelschulabschluss/DDR: Polytechnische Oberschule mit Abschluss 8.oder 9. Klasse

Studium

Berufsausbildung

Meister-/Technikerausbildung etc.

Berufsausbildung mit dreijähriger Berufserfahrung

Fach-/Handelswirt

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Seite 46SD12

37. Wie alt sind Sie?

Alter: Jahre

49

Seite 47SD13

38. Welches Geschlecht haben Sie?

weiblich

männlich

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