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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Juwelier Be ker SOFORTIGE BARZAHLUNG GOLDANKAUF SILBERANKAUF Tel 05574 22526 Optik und Hörgeräte Damit Sie auch das Flüstern Ihrer Enkel wieder verstehen! Damit Sie auch das Flüstern Ihrer Enkel wieder verstehen! Fattweg 7, 6922 Wolfurt 05574 76353, [email protected] HEDY GEIGER Frühlingsgefühle Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 10 | 7. März 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at Erneuter Award für das Festspielhaus Den erstmals verliehenen „Meeting Experts Green Award“ gewann in der Kategorie „Nach- haltiges Veranstaltungszentrum“ das Bregenzer Festspielhaus. Der Preis ist vor allem =LYWÅPJO[\UN MY KPL A\R\UM[ ZV +PYLR[VY .LYOHYK :[IL a\ KPLZLY (\ZaLPJOU\UN :LP[L =VYRSZJO[ULY 6Z[LYTpYR[SL 0T :VaPHSaLU[Y\T ZV^PL PT 7MHYYOLPT 4HYPHOPSM IPL[L[ HT RVTTLUKLU :VUU[HN ]VU IPZ <OY KHZ ILSPLI[L =VYRSZJO[ULY 6Z[LYTpYR[SL 2\UZ[OHUK^LYR +LRVYH[P]LZ :LP[L

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Fattweg 7, 6922 Wolfurt 05574 76353, [email protected]

HEDY GEIGER

Frühlingsgefühle

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 10 | 7. März 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Erneuter Award für das FestspielhausDen erstmals verliehenen „Meeting Experts Green Award“ gewann in der Kategorie „Nach-haltiges Veranstaltungszentrum“ das Bregenzer Festspielhaus. Der Preis ist vor allem

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Amtliche Mitteilung 7. März 2013 • KW 10

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Bürgermeister DI Markus Linhart zollt denMitarbeitern des Bregenzer Bauhofs, derStadtgärtnerei und der Kläranlage seinenRespekt: „Ich gratuliere allen Kolleginnenund Kollegen zu ihrem wirklich tollen Ein-satz! Wer weiß, dass in Bregenz zwischenDezember und Ende Februar 263 ZentimeterSchnee gefallen sind, der kann erahnen, wieviel Stunden, auch und gerade in der Nacht,hier notwendig waren, alle Straßen undWege von den Schneemassen zu befreien.“

In Summe fielen in Bregenz vom 1. Dezem-ber bis zum 25. Februar 263 cm Neuschnee.Das entspricht der vierfachen Menge desMittelwertes. Die maximale Schneehöhewurde in der Landeshauptstadt mit 70 Zenti-meter am 9. Februar 2013 erreicht. Das ist diegrößte Schneehöhe, die in Bregenz seit Beginnder Schneeaufzeichnungen der ZAMG imJahr 1936 gemessen wurde. Mit den großenSchneemengen begann es in Bregenz schonim Dezember: bereits am 12. Dezember

wurde in Bre-genz mit einerG e s a m t -s c h n e e h ö h evon 58 cm derDezemberre-kord gebro-chen.

„An denAusnahmeta-gen, an denenUnmengen anSchnee vomHimmel f ie-len, waren 65Männer vomBauhof, vonder Stadtgärt-nerei und vonder Kläranla-ge fast rundum die Uhrim Schichtbe-trieb unter-wegs, um öffentliche Straßen, Wege und Plät-ze von den weißen Massen zu befreien. Unse-re Kolleginnen und Kollegen räumten mit biszu 30 Fahrzeugen, aber auch von Hand mitSchneeschaufeln nach und nach rund 100 kmGemeindestraßen, 11 km Landesstraßen, 10 km Bergstraßen, fast 80 km Gehsteige, Stie-

Zwischen Dezember 2012 und Ende Februar 2013 fielen in der Landeshauptstadt263 cm Schnee. Bürgermeister Linhart bedankte sich nun herzlich bei den fleißigenKolleginnen und Kollegen des Bregenzer Bauhofs, der Stadtgärtnerei und der Klär-anlage für ihren tollen Einsatz im Winterdienst. (Fotos: Curt Huber)

Fragestunde vor der StadtvertretungAm Donnerstag, 14. März 2013, geht imersten Stock des Bregenzer Rathauses,Rathausstraße 4, die erste Sitzung der Stadt-vertretung in diesem Jahr über die Bühne.

Dabei können die Bürgerinnen und Bürgerder Landeshauptstadt vor Sitzungsbeginn imSaal mündliche Anfragen an BürgermeisterDI Markus Linhart und an die anwesendenMitglieder der Stadtvertretung richten. DieAnfragezeit beginnt um 18 Uhr und dauertso lange, bis keine Anfragen mehr vorliegen.Anschließend beginnt die Sitzung, die eben-falls öffentlich ist.

Fragestunde vor der Stadtvertretung14. März ab 18 UhrRathausstraße 4, Rathaus Bregenz

INFO

Fahrrad-WettbewerbJetzt anmelden und mitradeln!

Der Fahrrad-Wettbewerb 2013 startetlandesweit am 15. März! Alle begeister-ten Radlerinnen und Radler können mit-machen und gewinnen.

Ab März einfach unter www.fahrrad-wettbewerb.at oder bei der Gemeindeanmelden und losradeln. Alle Teilnehmer-innen und Teilnehmer, die bis Mitte Sep-tember mehr als 100 Kilometer sammeln,nehmen an der Verlosung attraktiver Prei-se teil.

Das Rad ist sowohl im Alltag als auchbei den Wegen zur Arbeit die praktische,günstige und gesunde Alternative zumAuto. Immerhin ist die Hälfte aller Auto-fahrten in Vorarlberg kürzer als 5 Kilome-ter, ein Drittel sogar kürzer als 2,5 Kilo-meter.

Alle weiteren Informationen gibt esonline unter ww.fahrradwettbewerb.atoder beim Bürgerservice in der Belrupt-straße 1 in Bregenz.

Einsatz im WinterdienstBürgermeister Linhart bedankt sich bei den städtischen Mitarbeitern

gen, Fuß- und Radwege, 35.000 m2 Plätzeund 63.000 m2 Abstellflächen für Pkw etc.“,so der Bregenzer Bürgermeister weiter.

„Für diesen Einsatz, bei dem viele bis anihre körperlichen Grenzen gingen, nochmalsmeinen allerherzlichsten Dank!“

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Im Rahmen des Bregenzer Klassensprecher-treffens wünschten sich zahlreiche Jugend-liche mehr politische Bildung. In diesemSinn erarbeitete ein jugendliches Projekt-team gemeinsam mit dem „aha – Tipps &Infos für junge Leute“ und dem Jugendser-vice Bregenz einen „Basisworkshop Poli-tik“. Der Workshop wird vom aha organi-siert und allen Schulklassen ab der 9. Schul-stufe angeboten.

Viele junge Menschen fühlen sich nicht aus-reichend politisch informiert. Sie fragen sich,welche Bedeutung Politik eigentlich für ihrLeben hat und wie sie sich einen Überblicküber das politische Geschehen verschaffensollen. Darüber hinaus möchten viele wissen,in welcher Form sie sich einbringen könnenund wie sie sich bei den anstehenden Wahlenzwischen den verschiedenen politischen Par-teien entscheiden sollen.

Politische Bildung„Basisworkshop Politik“ von und mit Bregenzer Jugendlichen

Beim Klassensprechertreffen im Vorjahr wünschten sich die Jugendlichen mehr politische Bildung.In einem jugendlichen Projektteam wurde nun ein Workshopkonzept für Schulklassen erarbeitet.

Politik beeinflusst unseren ganzen Alltag.Sie hat einen Einfluss darauf wie viel Lohnwir bekommen, an welche Arbeitszeiten wir

uns halten müssen und wie viel Freizeitwir haben. Deshalb finde ich es ganz wich-tig, dass junge Menschen mitbestimmen.

Projektmitglied Jan Fausek (15 Jahre)

Im Workshop „Politik ganz einfach“ werdenJugendlichen politische Zusammenhängenäher gebracht. Ausgehend von ihren eigenenErfahrungen und Bedürfnissen beleuchten dieTeilnehmerinnen und Teilnehmer die Grund-lagen von Demokratie und Politik.

„Ich bin der Meinung, dass es Sinn macht,sich mit Politik zu beschäftigen. Politik hateinen großen Einfluss auf unser Leben. Ab 16Jahren dürfen wir Jugendlichen zur Wahlgehen, da ist es wichtig, dass wir über daspolitische Geschehen und die verschiedenenParteien Bescheid wissen“, beschreibt die

16jährige Yagmur Sevim aus Bregenz ihrEngagement beim Projekt.

Beim „FrageRaum Politik“ haben die Jugend-lichen dann gleich die Gelegenheit, Vorarlber-ger Politikerinnen und Politiker ganz persön-lich kennen zu lernen. Dabei können sie die Fra-gen stellen, die sie schon lange beschäftigen.

Die jungen Menschen haben die Chance mitden Vertreterinnen und Vertretern der unter-schiedlichen Landtagsparteien über jugendrele-vante Themen wie Bildung, Arbeit, öffentlicherVerkehr, Jugendschutz und vieles mehr zu spre-chen.

Am 24. Februar fand die offizielle Grün-dungsfeier der Feuerwehrjugend Bregenz-Stadt im Rahmen eines Frühschoppens statt.

Unter den zahlreichen Gästen begrüßteKommandant Johann Düringer Bürgermei-ster DI Markus Linhart, LFI Hubert Vetter,BFI Herbert Österle, Bezirksvertreter BertramLeitner, Feuerwehrkurat Dominikus Mattund Bezirksjugendreferent Reinhard Kargsowie weitere Ehrengäste.

Nach den einleitenden Worten des Kom-mandanten stellte Jugendleiter Rudi Zuraws-ki die Jugendfeuerwehr samt ihren Mitglie-dern und dem Betreuerteam vor. Derzeitzählt die Feuerwehrjugend sechs Mädchenund zwei Buben, welche ein Geschenk inForm eines gravierten Füllers erhielten.

Hauptfeuerwehrfrau Barbara Rösler führtedurch die anschließende Präsentation zum

Tätigkeitsbereich derJugendfeuerwehr. DieJugendlichen erfahrenneben der feuerwehr-technischen Ausbil-dung auch eine sinnvol-le Freizeitgestaltung.

„Die Jugendfeuer-wehr ist ein wichtigerBestandteil der Gemein-s c h a f t . D i e j u n g e nErwachsenen werdenhier in ihrem sozialenund ehrenamtlichenEngagement gefördertund erlernen Kennt-nisse im feuerwehrtech-nischen Bereich“, soBürgermeister DI Mar-kus Linhart in seinerRede.

Feuerwehrjugend Bregenz-Stadt Feierliche Gründungsfeier der Jugendfeuerwehr

Die Jugendfeuerwehrmitglieder Katharina Stowasser, Fabienne Schrof,Eda Özdemir, Aleyna Sali, Merimi Omeina und Sandro Faber (1. Reihe)sowie BFI Herbert Österle, Kdt. Stellv. Thomas Bilger, Kdt. JohannDüringer und den Jugendbetreuern Philipp Sagmeister, Melina Dürin-ger, Rudi Zurawski, Barbara Rösler, Manfred König, AFK Paul Lau,Bezirksjugendreferent Reinhard Karg und Landesjugendrefernt RainerBatlogg (2. Reihe, v.l.n.r.)

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Sommerferienaktion2013

Die Landeshauptstadt Bregenz führt auchheuer wieder eine Ferienaktion für Bregen-zer Schülerinnen und Schüler im Alter vonsieben bis elf Jahren durch.

Die Kinder sind im Ferienheim „AlteMühle“ in Au/Rehmen untergebracht, woihnen ein abwechslungsreiches Programmgeboten wird. Neben Spiel und Spaß stehenAktivitäten wie Nacht- und Flusswanderun-gen, Grill- und Discoabende sowie ein Aben-teuertag auf dem Programm.

Die Ferienaktion findet vom 8. bis zum 20.Juli 2013 statt!

Die Leichtathletin Bianca Dürr ist bereitsseit 28 Jahren Mitglied der Turnerschaft Bre-genz-Stadt und hat in dieser Zeit unzähligeWettbewerbe und Titel im Ländle und aufnationaler Ebene gewonnen.

131 Medaillen bei Landesmeisterschaften –davon 91-mal Gold - und insgesamt 96Medaillen bei Staatsmeisterschaften gewanndie Ausnahmesportlerin. Bis 2012 erlangteDürr auf österreichischer Ebene mit nur zweiAusnahmen jedes Jahr mehrere Titel.

In gleich fünf Disziplinen – vom 60-m-Laufüber den 100-m-Lauf und 200-m-Lauf bis hinzum Weitsprung und Mehrkampf – wurde sieStaatsmeisterin. Auch die 16 Einberufungenin die österreichische Nationalmannschaft

sind Zeugnis für das außerordentlich sportli-che Können.

Es ist daher nicht verwunderlich, dass Bian-ca Dürr vor dem Hintergrund ihres Alters, derKontinuität ihrer Leistungen, der Anzahl ihrerStockerlplätze, insbesondere der ersten Plätze,die erfolgreichste Bregenzer Sportlerin ist.

Im Rahmen der Jahreshauptversammlungder Turnerschaft Bregenz-Stadt bedanktensich Bürgermeister DI Markus Linhart undSportstadtrat Michael Ritsch bei Bianca Dürrfür ihren jahrzehntelangen Einsatz und dasEngagement rund um das Training von Nach-wuchssportlerinnen und Nachwuchssport-lern und überreichten ihr das Stadtsiegel derLandeshauptstadt.

Mädels zwischen zehn und 18 Jahren aufge-passt: Das neue Frühjahrs-/Sommerpro-gramm des Mädchenzentrums Amazonerockt im wahrsten Sinne des Wortes undbietet wieder jede Menge tolle Workshopsund Überraschungen!

Ganz im Zeichen des Jahresschwerpunkts„Vielfalt“ entführt der neue Programmflyerab März ins abwechslungsreiche Amazone-Freizeitvergnügen! Frei nach dem Motto„Don’t be the girlfriend of the guitarist. BEthe guitarist!“ wird in den Workshops „Crea-te your song!“ und „Create your Band! Part 1und Part 2“ gezeigt, wie man Songtexteschreibt und wie man eine Band gründet.Let’s rock!

Vom 22. bis zum 24. Mai finden die „mäd-chen:impulstagen“ statt. Unter dem Titel„same & different!“ veranstaltet das Mädchen-zentrum spannende Workshops mit Infos undSpaß zum Thema Vielfalt! Außerdem feiert dieAmazone am 15. Juni bereits ihren 15. Geburts-tag! Zur Party sind auch Eltern, Tanten, Onkelund Geschwister eingeladen.

Von Mittwoch bis Samstag von 15 bis 19Uhr hat das Mädchenzentrum Amazonegeöffnet: Jeden Mittwoch gibt es „Do it Your-self! Buttonsessions“ in der AmazoneWerk-statt. Jeden Freitag können sich Mädchen beiSingstar, XBox 360 und Wii amüsieren und ander AmazoneBar von 17 bis 22 Uhr leckereCocktails schlürfen. Der neue Programmflyerist im Mädchenzentrum Amazone oder unterwww.amazone.or.at erhältlich.

Mädchenzentrum AmazoneKirchstraße 39, 6900 Bregenz05574/4 58 [email protected]

WORKSHOPS & SESSIONS Go out & Act: Outdooractionmädchen:impulstage: Workshops, Spaß undInfos rund um das Thema VielfaltInternationaler Frauentag, 8. März: spannendeInfos und AktionenSpurensuche: Stadtspaziergang durch BregenzGrrrlz & Zines: Workshop zur Zeitungsge-staltungCreate your Comic: entwerfe deinen eigenenComicTurn & Table: als DJane bestimmst du dieVibes!

INFO

Sommerferienaktion 20138. bis 20. Juli 2013Ferienheim „Alte Mühle“ in Au/Rehmen

Anmeldung ab sofort: Dienststelle Soziales und SeniorenBelruptstraße 1, BregenzTel.: 05574 / 410 1634

INFO

Klipp & Klar!: Fragen und Anliegen zumThema Liebe, Sexualität und Verhütung Bar & Mix: kreiere Cocktails! Shake it!Tool Time: WerkstattnachmittageGirls4Girls: Sessions von Mädchen für Mäd-chenSelbst & Bewusst: Impulsworkshops Wundertüte: ultimative Amazone-Überra-schung!India & Bellydance: Bauchtanz zu orientali-schen Rhythmen Zumba: Fitnesspartystimmung Lange Nacht der Amazone & Sommerfrühstück:Grillen und Baden am See

Ausnahmeathletin DürrErfolgreichste Bregenzer Sportlerin erhält Stadtsiegel

Mädchenzentrum AmazoneNeues Frühjahrs- und Sommerprogramm rockt!

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5 Donnerstag, 7. März 2013

Kommentar

Stronach ist erfolgreicher als gedachtDie FPÖ muss sich nach dem Wahlde-bakel vom vergangenen Wochenende warm anziehen. Eisig weht ihr ein aus-tro-kanadischer Wind entgegen, dessen frostige Brise aber auch den anderen Parteien eine Gänsehaut bescheren wird. Auch in Vorarlberg.

Dass Erwin Pröll der ÖVP in Nieder-österreich erneut die Absolute einfuhr, ist weniger überraschend. Auch nicht, dass die SPÖ und die FPÖ dort weiter geschwächt, die Grünen etwas gestärkt wurden. Doch das Kärntner Ergebnis ist historisch. Die Freiheitlichen verlo-ren fast 28 Prozentpunkte und fielen von knapp 45 Prozent im Jahr 2009 (da-mals noch als BZÖ) auf heute nur noch gut 17 Prozent der Stimmen zurück. Noch nie in der Zweiten Republik wur-de eine Partei von der Wählerschaft der-art scharf abgestraft. Die SPÖ legte um mehr als acht Prozentpunkte auf über 37 Prozent der abgegebenen Stimmen zu und ist damit klarer Wahlsieger und noch viel mehr: Neben Bundespräsident und Bundeskanzler stellen die Sozialde-

mokraten nach Jahrzehnten – mit Peter Kaiser als vermutlich neuem Kärntner Landeshauptmann – erstmals wieder in fünf von neun Bundesländern die Landeshauptleute. Was sich aufgrund des Finanzskandals nach den nächsten Wahlen in Salzburg aber wieder ändern dürfte. Die Grünen in Kärnten, die die Machenschaften von Jörg Haider und seinen Erben aufgedeckt hatten, konn-ten ihre Stimmen mehr als verdoppeln und erreichten knapp zwölf Prozent.

Ebenfalls für eine gewaltige Über-raschung sorgte das Team von Frank Stronach, das auf Anhieb in Nieder-österreich knapp zehn und in Kärn-ten mehr als elf Prozent der Stimmen schaffte. Die austro-kanadische Milliar-därstruppe ist demnach für wesentlich mehr Wählerinnen und Wähler eine Alternative, als angenommen. Und das könnte mehrere Folgen haben.

Das Team Stronach fokussiert auf Protestwähler, verspricht mehr Trans-parenz und weniger Polit-Sumpf, mehr

Gerechtigkeit. Mit diesen Ansagen tritt auch die FPÖ auf – Heinz-Christian Strache hat mit Frank Stronach also einen Konkurrenten, der ihm massiv Proteststimmen abnimmt. Dies könn-te – der Persönlichkeitsstruktur Stra-ches entsprechend – dazu führen, dass die Bundes-FPÖ nun wieder schärfere Töne anklingen lässt, die Strache-FPÖ wieder verstärkt Stimmung gegen Aus-länder macht. Auch deshalb, weil das xenophobe Stimmenreservoir in Ös-terreich laut Untersuchungen bei bis zu 25 Prozent liegt und weil Stronach (bisher) darauf verzichtet. Falls dem so sein wird, bleibt abzuwarten, wie die Landes-FPÖ im nächsten Jahr darauf reagieren wird. Zwar sind die Freiheit-lichen im Land nicht mit der Bundes-FPÖ gleichzusetzen, doch hat Dieter Egger bei den vergangenen Landtags-wahlen aufgrund von gewissen Aussa-gen seinen Sitz in der Landesregierung verspielt.

Der vergangene Wahlsonntag hat

aber auch gezeigt, dass Stronach

Proteststimmen von ÖVP und SPÖ abziehen kann. Die Absolute in Nie-derösterreich (trotz des Verlustes von rund 3,6 Prozentpunkten) ist für Markus Wallner alles andere als ein Ruhepolster. Und auch der mas-sive Zugewinn der SPÖ in Kärnten ist für Michael Ritsch kein Garant für bessere Zeiten. Dürfen sich also die Vorarlberger Grünen freuen, die in beiden Ländern Zugewinne ver-buchten konnten? Nicht unbedingt! Johannes Rauch ist diesbezüglich nämlich auch abhängig von frustrier-ten ÖVP-Wählern – die jedoch zuerst die grüne Bundespartei ansehen, die derzeit aber keine Jubelstimmung auf-kommen lässt. Fazit: Stronach bringt die etablierte Politikszene hierzulande mehr in Bedrängnis, als man ihm zu-

getraut hat.

Andreas [email protected]

Endlich eine spürbare Entlastung„Mit dem Nationalratsbeschluss von letzter Woche gibt es die größte Pendlerförderung seit 25 Jahren. Die ÖVP hat sich mit sei-nen Forderungen im Sinne der Pendlerinnen und Pendler durch-gesetzt“, betont die ÖVP-Abge-ordnete Anna Franz. Durch die ständige Erhöhung der Treibstoff-preise ist diese Pendlerreform dringend notwendig geworden.

„Ganz besonders erfreulich ist es, dass gerade die Niedrigver-diener und Teilzeitkräfte dadurch entlastet werden und das betrifft vor allem die Frauen!“, unter-streicht Anna Franz. Für jene 160.000 Kleinverdiener, die kei-ne Lohnsteuer zahlen, wird der Pendlerzuschlag von 141 auf 290 Euro mehr als verdoppelt. Erst-mals eine aliquote Auszahlung der Pendlerförderung erhalten Teilzeitkräfte und Wochenpend-ler. Zusätzlich zur Pauschale gibt es den Pendlereuro als Teue-rungsausgleich. Man erhält dann pro Kilometer einfacher Weg-strecke einen Euro pro Jahr als

Steuergutschrift vom Finanzamt zurück.

Darüber hinaus wird durch die Ausweitung des steuerbegüns-tigten Jobtickets der Umstieg auf

öffentliche Verkehrsmittel attrakti-ver. Denn bisher hatten nur Bezie-her der kleinen Pendlerpauschale die Option auf das Jobticket, nun fällt diese Bedingung weg.

„Mit diesem Pendlerpaket pro-fitiert also nicht nur die Umwelt, sondern vor allem die vielen Pend-lerinnen und Pendler!“, freut sich die Abgeordnete abschließend. (pr)

ÖVP-Nationalrätin Anna Franz: „Ganz besonders erfreulich ist es, dass gerade die Niedrigverdiener und Teilzeitkräfte entlastet werden und das betrifft vor allem die Frauen!“

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Einkommen in VorarlbergMänner verdienen am besten, Frauen am wenigsten!

Auch am heurigen Internationa-len Frauentag ist es wieder trau-rige Realität. Vorarlberg bleibt das Bundesland mit den größten Einkommensunterschieden zwi-schen Männern und Frauen. Män-ner verdienen im österreichischen Vergleich hierzulande am besten, Frauen am wenigsten.

„Das ist schlichtweg skandalös! Frauen partizipieren am Wohl-stand Vorarlbergs viel weniger als Männer. Ist man sich bei Männern bewusst, dass Gehälter in unse-rem Hochpreisland so gestaltet werden müssen, dass man sich und seine Familie ernähren kann, gelten Frauenlöhne immer noch als Zuverdienst“, so die grüne Stadtvertreterin Sandra Schoch. Deshalb wird in Branchen mit hohem Frauenanteil schlechter bezahlt: Kindergartenpädagogik, Pflege, Handel, Tourismus.

„Noch nie konnte jemand be-antworten, warum Technik hö-her bewertet wird als Pädagogik! Ohne technische Berufe abwerten zu wollen, aber sind sie für unse-re gesellschaftliche Entwicklung wirklich so viel wertvoller als eine gute Bildung für alle?“ Mit dieser Fragestellung werden wir uns zu-nehmend beschäftigen müssen, wie auch damit, wie Familie und Beruf besser vereinbar sind. Im Bereich des Ausbaus der Klein-kindbetreuung, der erweiterten Angebote in Kindergärten, der Schülerbetreuung und der Ganz-tagsschule gibt es noch sehr viel zu tun in Vorarlberg! (pr)

Sandra Schöch, Stadtvertre-terin

Brutto-Stundenverdienste unselbstständig Erwerbstätiger in der Privatwirt-schaft in Euro.

Mittleres Brutto-Jahreseinkommen der Pensionistinnen und Pesionisten in Euro.

Durchschnittliches Brutto-Jahreseinkommen ganzjährig vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Euro.

Kostenfre Ein Muss zur Verbesse

Dass der Einkommensunterschied zwischen Frauen und Männern beim Vollzeit-Einkommen trotz intensiver Bemühungen immer noch bei über 30 Prozent liegt, ist für die SPÖ schlichtweg alar-mierend. Der von der SPÖ lange geforderte „Frauenbarometer“, welcher unter anderem auch Auskunft über die Situation der Frauen im Berufsleben geben soll, wurde letzte Woche vom Amt der Vorarlberg Landesregierung prä-sentiert und zeigt erneut diese er-nüchternde Bild.

Diese Zahlen wurden basierend auf den Gleichstellungsindikato-ren und in Zusammenhang mit dem Forschungs- und Entwick-lungsprojekt „Chancengleichheit von Frauen und Männern im Er-werbsleben” erhoben. Die Präsen-tation und die Auswertung der durchgeführten brainpool-Befra-gung zur Vereinbarkeit von Fa-milie und Beruf brachten zu Tage, dass es zwar Verbesserungen gibt, aber nach wie vor dringender Handlungsbedarf besteht.

„Da viele Frauen aufgrund feh-lender Kinderbetreuungsplätze je-doch nicht oder nur Teilzeit arbei-ten gehen können und dies auch mit ein Grund für die Einkom-mensunterschiede ist, fordern wir einmal mehr den weiteren und massiven Ausbau von Kinderbe-treuungsplätzen sowie eine kos-tenfreie Kinderbetreuung für alle Kinder bis 6 Jahre“, so SPÖ-Famili-ensprecherin Mirjam Jäger-Fischer und SPÖ-Bildungssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger. Dies liegt im Wirkungsbereich des Lan-des und der Gemeinden und kann deshalb ohne Mitwirkung des Bundes umgesetzt werden.

„Der Einkommensnachteil von Frauen beim Vollzeit-Jahresein-kommen beträgt immer noch über 30 Prozent, bei der Pension sogar noch mehr. Um dem entgegen-

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7 Donnerstag, 7. März 2013

ie Kinderbetreuungrung der Situation der Vorarlberger Familien

zusteuern, gibt es natürlich noch weitere Maßnahmen, die es zu setzen gilt. Wir fordern beispiels-weise auch einen kollektivver-traglichen Mindestlohn von 1.500 Euro“, erklärt SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch.

Die SPÖ hat dieses wichtige An-liegen zum Thema der Aktuellen Stunde im Landtag gemacht und folgenden Antrag an die Vorarl-berger Landesregierung gerichtet: „Die Vorarlberger Landesregie-rung wird aufgefordert, in Zusam-menarbeit mit dem Vorarlberger Gemeindeverband und privaten Anbietern von Kinderbetreuungs-

plätzen ein Modell zu entwickeln, das die Kostenfreiheit für die Be-nutzung von Kinderbetreuungs-einrichtungen und Kindergärten vorsieht. Parallel dazu soll es ei-nen massiven Ausbau an Kinder-betreuungseinrichtungen geben.“

„Dieser Antrag kommt in den nächsten Wochen zur Abstim-mung. Wir sind auf das Ergebnis gespannt und hoffen, dass die Familien und vor allem die Frau-en ihre Stimmen bei der nächsten Wahl dann jener Partei geben, die sich auch tatsächlich für ihre Anliegen einsetzt“, so Michael Ritsch. (pr)

Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher, Clubobmann Michael Ritsch, LAbg. Mirjam Jäger-Fischer, LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger

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Eingrenzung ist Ausgrenzung. Am 13. und 14. März je-weils ab 20 Uhr gastiert Ernst Konarek mit dem Stück „Die Judenbank“ im Hohenemser Löwensaal. In dem feinfühligen Stück wird das Thema Natio-nalsozialismus von hinten aufgerollt. Eine Sitzbank, auf der über Nacht auf einmal „Nur für Juden“ steht, ist nicht nur Namensgeber sondern auch das Möbel und der Auslöser, bei dem es sich im Stück dreht. Passend zum The-ma wurden auf dem Hohenemser Schlossplatz kürzlich mehrere Sitzbänke beschriftet, die die Eingrenzung und somit die Ausgrenzung verdeutlichen sollen. Sprüche wie „Nur für Schachspieler“, „Nur für Steirer“ oder „Nur für Teetrinker“ regen zum Nachdenken an. Die Kunstaktion wurde vom Verein „Kultur im Löwen“ und dem Jüdischen Museum Hohenems initiiert und von der Dornbirner Firma „Visuform“ als Kultursponsoring umgesetzt. (ver)

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8 Donnerstag, 7. März 2013

Leserbriefe

Chaos für Verkehrund Wirtschaft

Bregenz liegt - leider wieder einmal - bei der Verkehrsplanung kom-plett daneben. Wenn ich im Bericht über die Generalverkehrsplanung lese, dass die Arbeitsgruppe den Bring- und Abholdienst kritisiert, dann sollte sie doch den federfüh-renden Vizebürgermeister Gernot Kiermayr fragen, warum dies so ist. Hat doch der Grünen-Vize-bürgermeister einfach mehrere Stadtbushaltestellen im Dezember aufgelöst. Zwei davon gleich im Weidach. Und jetzt wundern sich einige, dass meine (behinderte) Tochter den Stadtbus nicht mehr benützt und ich sie jeden Morgen um 6.20 Uhr zum Bahnhof fahre und um 17.45 wieder von dort ab-hole.

Der Ratschlag des Vizebürger-meisters, meine Tochter solle doch die 500 Meter zur nächsten Bushal-testelle laufen, geht leider ins Leere. Wer unsere Gehsteige die letzten Wochen gesehen hat (durch den vielen Schneefall auf beiden Seiten vollkommen unbenutzbar) wird verstehen, dass ich meine Tochter nicht mitten auf der Weidachstra-ße - auf der auch schon um 6 Uhr früh die LKW mit 60 bis 70 km/h durchdonnern - zur nächsten Hal-testelle laufen lasse.

Geistig etwas verwirrt zu sein scheinen die Verkehrsplaner von Kobi-Köll-Rosinak, die tatsächlich eine Reduktion der PKW-Fahrstrei-fen fordern. Offensichtlich will man die Bregenzer Wirtschaft total nie-

dermachen. Dazu folgende Fakten: Das Geschäft meiner Frau (Bambini Kindermode, Fußgängerzone) hat in den letzten drei Jahren rund acht Prozent an Umsatz verloren (inflati-onsbereinigt sogar fast 15 Prozent). Kunden aus der Region sagen ganz klar: Nach Bregenz fahren wir nicht mehr - ständig Stau, keine Parkplät-ze (wörtliche Zitate). Von den 1200 aktiven Kunden aus der Region (Vorarlberg, Süddeutschland, Ost-schweiz) kommen gerade einmal 182 aus Bregenz. Und die kommen sicher auch nicht mit dem Fahrrad, wenn sie Kleinkinder einkleiden wollen und wieder mit den Ein-kaufstaschen nach Hause müssen.

Im Seestadtareal gehen bald wie-der Parkplätze verloren. Das wird die Situation weiter verschlim-mern. Weder der Vizebürgermeis-ter noch der Bürgermeister haben auf diese Situation eine Antwort. Aber sie stimmen brav und naiv irgendwelchen Pseudo-Verkehrs-technikern zu. Mich wundert nur, dass hier die Wirtschaft - allem vor-an der Handel - nicht aufschreit.

Ich rufe hier alle Wirtschafts-treibenden auf, sich mir anzu-schliessen und eine vernünftige Verkehrspolitik einzufordern. Von der Wigem ist außer Kuschertum ja nicht viel zu erwarten! Wer sich mir anschließen will und an einer wirtschaftspolitischen (keiner par-teipolitischen) Opposition teilha-ben will, kann mich jederzeit unter 0664/2017990 erreichen.

Ingo Lechner,Bregenz

SPÖ Frauen für die Gleich-stellung der Geschlechter

Der Internationale Frauentag am 8. März ist der Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau-en. Ist er heute, nach 102 Jahren, noch notwendig? Ja, denn Frauen müssen die gleichen Rechte wie die Männer haben!

Das sind:• Recht auf gleichen Lohn für glei-

che und gleichwertige Arbeit

• Recht auf ein selbstbestimmtes Leben ohne Gewalt

• Recht auf einen Kinderbetreu-ungsplatz

• Recht auf gerechte Aufteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit

• Recht auf mehr Führungsposi-tionen

• Recht auf bessere Bewertung von Pflegeberufen

• Recht auf Gleichstellung in den Betrieben

Der Schwerpunkt für den Frau-entag 2013 ist das Recht auf eine gerechte Aufteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit.

„Frauen erledigen laut Studien immer noch zwei Drittel der unbe-zahlten Arbeit. Veränderungen ge-hen nur schleppend voran. Zwar beteiligen sich immer mehr Män-ner im Haushalt, aber von einer

echten partnerschaftlichen Auftei-lung kann noch lange keine Rede sein“, resümiert SPÖ-Landesfrau-envorsitzende Olga Pircher.

Zahlen und Fakten:Frauen leisten wöchentlich im Schnitt 66 Arbeitsstunden, 44 da-von unbezahlt. Männer leisten im Schnitt 64,3 Arbeitsstunden, 25 Prozent davon sind unbezahlt. So erledigen die Männer zwar zu 39 Prozent die Einkäufe für den Familienhaushalt, zu 32 Prozent kochen Männer und zu 46 Prozent spielen sie mit den Kindern. Die weniger angesehenen Beschäfti-gungen wie Aufräumen, Putzen, Waschen, Bügeln bleiben nach wie vor an den Frauen hängen. Dazu kommt auch, dass Frauen nach wie vor zum Großteil für die Betreuung der Kinder zuständig sind. Zwei Drittel der 9,7 Milliar-den Stunden jährlich für Hausar-beit, Kinderbetreuung, Pflege und ehrenamtliche Arbeit werden von Frauen geleistet.

Diese ungleiche Aufteilung ver-ursacht für Frauen vor allem im Beruf spürbare Nachteile.

Die SPÖ Frauen sagen dieser Ungerechtigkeit den Kampf an! Mit diversen Aktivitäten, unter anderem mit der Aktion „Das Leben ist viel zu kurz um Hem-den zu bügeln - Haushalt ist auch Männersache“, machen sie auf die bestehenden Nachteile der Frauen aufmerksam. (pr)

SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher

Lauteracher Männerchor. Bei der 87. Generalversammlung des Männerchors Lauterach, die unter Anwesenheit des Lauteracher Bürger-meisters Elmar Rhomberg und der neuen Kulturamtsleiterin Rafaela Berger stattfand, wurde die Neuwahl des Obmannes durchgeführt und Günter Pfanner wurde für 15 Jahre Vereinszugehörigkeit geehrt. Werner Vogel (im Bild rechts) legte die Obmannschaft zurück, Peter Schertler (links) wurde einstimmig zum neuen Obmann ernannt. Neu in den Vorstand wechselte Alfred Frühwirth als Beirat und Pressereferent. Weiters neu in die Funktionärsliste wurde Gerhard Berchtold als Kassier-Stellvertreter aufgenommen. Helmut Mel-zer und Josef Buchauer wur-den als Kassaprüfer bestä-tigt. Der nächste Höhepunkt im Vereinsjahr wird die „10. Chormatinee Hofsteig“ am 28. April um 10.30 Uhr im Hofsteigsaal sein. (ver)

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9 Donnerstag, 7. März 2013

Rund ums Geld

PhilipVukojevic,LeiterJugendbank spark7

FinanzwissenFinancial LiteracyWir leben in einer Konsumge-sellschaft, in der man alles hier und jetzt kaufen möchte. Der Trend spiegelt sich gerade in den Banken wider und die Aufnah-me der Kredite ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Da-rum ist es umso wichtiger, dass sich jeder seiner Finanzen be-wusst ist. Ein Grundwissen im Bereich der Finanzen bietet für junge Men-schen einen erheblichen Startvor-teil. Diese Kenntnisse erleichtern in weiterer Folge den täglichen Umgang mit Vermögenswerten enorm. Denn nur, wer über ein bestimmtes Basiswissen verfügt, kann gezielte, kostengünstige und vor allem sinnvolle, an die individuelle Situation angepass-te Entscheidungen treffen. Es mi-nimiert das Risiko, viel Geld zu verlieren oder sich Chancen in der Zukunft zu verbauen.

Der Fachbegriff Financial Lite-racy stammt ursprünglich aus den USA und bezeichnet die Fähigkeit, Geldangelegenheiten zu verstehen und in der Lage zu sein, seine Geldgeschäfte ei-genverantwortlich abzuwickeln. Einschlägige Untersuchungen in der Bevölkerung zeigen aller-dings ernüchternde Ergebnisse und man spricht nicht selten von „Finanz-Analphabetismus“.

Die Sparkasse Bregenz nimmt ihre Verantwortung für die Menschen in der Region ernst. Wir informieren und beraten sehr umfassend und wollen da-rüber hinaus Schulen bei ihrem Bildungsauftrag unterstützen. Gerne bieten wir deshalb Exkur-sionen in unserer Bank und Fach-referate unserer Spezialisten an – selbstverständlich abgestimmt auf die jeweilige Schulstufe. Falls Sie dazu Fragen haben, kontak-tieren Sie bitte den Leiter unserer Jugendbank:

Philip VukojevicTel. 05 0100 75090www.bregenz.sparkasse.at

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Mehr Steuerung im SozialbereichFPÖ hat Handlungsbedarf & Notwendigkeit von klaren Richtlinien aufgezeigt

Die großzügigen Zahlungen von Jubiläumsprämien durch das In-stitut für Sozialdienste (IFS) aus Rücklagen haben die generelle Frage aufgeworfen, in welcher Form Sozialeinrichtungen Rück-lagen bilden können bzw. wie diese zu verwenden sind. In einer Anfragebeantwortung an die Frei-heitlichen musste die zuständige ÖVP-Landesrätin Schmid schließ-lich zugeben, dass diesbezügliche Vereinbarungen und Richtlinien seitens des Landes gänzlich fehlen.

„Es braucht klare Zielvorgaben und größtmögliche Transparenz“

„Wir Freiheitlichen haben dieses Versäumnis aufgezeigt und erneut mehr Steuerung und Controlling im Sozialbereich eingefordert. In einem so kostenintensiven und sensiblen Bereich, wie es der Sozi-albereich darstellt, braucht es klare

Zielvorgaben und größtmögliche Transparenz. Nicht zuletzt auf-grund unseres Drucks scheint nun Bewegung in die Sache gekom-men zu sein und in der jüngsten Sitzung des Kontrollausschusses wurden die Eckpfeiler der nun in Aussicht gestellten Richtlinien und Vereinbarungen präsentiert“, erklärt FPÖ-Sozialsprecher Ernst Blum.

„Damit wurde ein erster Schritt, dem weitere folgen müssen, ge-setzt. Es bleibt abzuwarten, wie die Richtlinien dann im Detail ausschauen und vor allem wie de-ren Umsetzung erfolgt. Wir Frei-heitlichen werden uns die weitere Entwicklung jedenfalls genau an-schauen und – sollte dem Grund-satz der Transparenz nicht ausrei-chend Rechnung getragen werden – entgegensteuern“, so Blum ab-schließend. (pr)Ernst Blum, FPÖ-Sozialsprecher

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10 Donnerstag, 7. März 2013

Hört… Hört…Die Hospiz Galerie Bregenz / Kunstvilla präsentiert derzeit ausgewählte Werke von Kreativ-schaffenden der Lebenshilfe Vor-arlberg unter dem Motto „Igel, Toffifee & Hallenbad“. Hotelier und Galerist Florian Werner geht diese besondere Kooperation mit der Lebenshilfe Vorarlberg be-reits zum dritten Mal ein.

Die kreativen Bilder entstanden in den sogenannten ARTeliers der Lebenshilfe Vorarlberg. „Die Wer-ke sind farbenfroh und zeigen die Wünsche, Träume und Phantasien der Kunstschaffenden“, erzählt Florian Werner. Kuratiert wurde die besondere Ausstellung von Kirsten Helfrich. Zu sehen sind Werke von Anna Tschohl aus dem ARTelier Loackerhuus, Angelika Untermoser vom ARTelier Lusten-au, Nicole Pircher sowie Robert Erhart und Sibel Dörttepe aus dem ARTelier Leiblachtal. Außer-

Eine Vernissage der besonderen Art

Ursula und Florian Werner (außen) mit den Kunstschaffenden der ARTeliers.

Stadtrat Michael und Evelyn Rauth mit Diözesanadministrator Benno Elbs.

Galerist Florian Werner eröffnete die Vernissage „Igel, Toffifee & Hallenbad“.

Dass dar „Bre-genzer Früh-ling“ agfanga hott, merkt ma nit bloß im Festspielhuus, sondern Gott sei Dank amol ou a da Temperataura.

Seebrünzler

dem sind auch Gemeinschaftsar-beiten mehrerer Kreativschaffen-der aus dem ARTelier Vorderland ausgestellt.

Neben den vielen Kunstinteres-sierten begrüßte das Galeristen-paar Ursula und Florian Werner unter anderen Diözesanadminis-trator Benno Elbs, Maria Kathari-na und Elmar Zimmermann so-wie Rudolf Gort (Firma Gort GmbH). Auch Evelyn und Micha-el Rauth, Günter Polanec, Cristi-na Quadri-Leemann sowie die Künstler Harald Gfader und Ro-land „Furioso“ Ott waren begeis-tert von der etwas anderen Art der Kunst. Die Lebenshilfe Vorarlberg war mit Andreas Bartl, Geschäfts-bereichsleiter Arbeiten, Luise Hämmerle, Leiterin der ARTeliers der Lebenshilfe, Michaela Wag-ner, Geschäftsführerin der Le-benshilfe Vorarlberg, Martin Kopf und Thomas Nussbaumer stark vertreten. Auch zahlreiche Künst-ler aus den ARTeliers, darunter Anna Tschohl, Angelika Unter-moser, Nicole Pircher, Robert Er-hart und Sibel Dörttepe, Lucia Sandholzer, Bernhard Amann, Bernd Jöchtel sowie Domik Amann kamen zur Präsentation ihrer Werke. (rj)

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11 Donnerstag, 7. März 2013

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12 Donnerstag, 7. März 2013

Stadtgeflüster

„Tschako“Raimund Jä[email protected]

Frühlingsgefühlemit VerspätungDen meteorologischen Frühlings-anfang haben wir schon hinter uns – letzten Freitag war es soweit, auch wenn man klimatisch nicht allzu viel davon spüren konnte. An sich mag ich den Frühling, der – deutlich – nach dem Herbst meine zweitliebste Jahreszeit ist (was, so hoffe ich doch, den einen oder anderen Leser ein we-nig interessiert). Vor allem nach die-sem Winter, bei dem Schneeschaufeln fast zu einer Art Nebenjob wurde, sehne auch ich mich nach den mil-den Strahlen der Sonne, der einen oder anderen bunten Blüte und dem Zwitschern zurückkehrender Zugvö-gel. Ein derartiger Outdoor-Fanatiker wie manch andere, die ich schon heute in den überraschenderweise bereits aufgestuhlten Gastgärten beobachten konnte, wie sie sich unter einer Decke gehüllt den Frühlingsanfang schön frieren, bin ich allerdings auch wieder nicht.

Und vor allem: Die sogenannten Frühlingsgefühle wollen sich bei mir bislang gar nicht einstellen. Während rings um mich herum Äuglein blit-zen, Herzen schneller schlagen und allerorts vor sich hin gelächelt wird, merke ich noch keinerlei Unterschied zur Jänner- oder Februar-Befindlich-keit. Auch bei offenem Fenster und hintereinander CD’s von Chopin, Percy Sledge sowie den Sampler „Me-lodien zum Verlieben“ auflegend, war mein Wunsch nach Brautschau enden wollend, was mich schon etwas nach-denklich macht. Habe ich etwa den Höhepunkt meiner Testosteronaus-schüttung verpasst, ohne es zu mer-ken? Finde ich es mittlerweile wirk-lich spannender, komische Texte wie diesen einzutippen anstatt mit komi-schen Frauen durch die Einkaufsstra-ßen zu bummeln? Oder ist es doch der Anblick des nun schmelzenden Schnees der mein Herz nicht schmel-zen lassen will? Bekanntlich macht bald der April was er will (was ich als sehr schöne Grundhaltung erachte) und der Mai alles neu (was ebenfalls spannend werden kann), aber der März bricht nicht mein Herz. Ande-rerseits: Gerade eben erkennend, dass sich die Monatsnamen des Frühlings gegenüber denen anderer Jahreszeiten bei weitem am besten zum Reimen eignen, breitet sich doch ein wenig Glücksgefühl in mir aus. Immerhin ein Anfang.

Neue KonzertreiheMetro - Live – Music - Night

Am Freitag, dem 15. März startet im Café des Metrokinos ab 20.30 Uhr eine neue Musikevent-Ära. Ab Ap-ril wird jeden ersten Freitag im Mo-nat eine andere Band präsentiert.

Bei der Auftaktveranstaltung im Metro-Café am 15. März sorgen gleich vier Musikgruppen für Stim-mung. Die Bands „Acoustyx“ , „Miggi and friends“, das Duo „ely.dee“ und „DaChello mit Johnny unplugged“ präsentieren zahlrei-chen Hits aus den unterschiedlichs-ten Musikrichtungen. Das Team vom Metro-Café kümmert sich ums leibliche Wohl und sorgt für

Speis und Trank. Mit dieser ab 4. April jeden ersten Freitag im Monat stattfindenden Livekonzertreihe wird das Nachtleben im Vorklos-ter um eine Attraktion reicher. Das Metro-Café stellt dabei die Bühne für die abwechslungsreichen Mu-sikern. Die Organisation der Auf-tritte übernimmt das Team von Miggi and friends. Der Eintritt ist frei. Wenn auch du mit deiner Band dabei sein willst, melde dich beim Organisationsteam [email protected]

Am ersten regulären Termin, Freitag, 5. April, spielen „Miggi and friends“ Country, Rock ̀ n` Roll und Pop vom Feinsten. (pr) Michael „Miggi” Mießgang

Whisky-Geschichten „Vom Fass“-Chef Bernhard Kuster veröffentlicht Buch über Whisky

Bernhard Kuster hat allein durch seine Geschäfte („Vom Fass“ in Bregenz und Dornbirn) engen Kontakt zu Spirituosen aller Art - besonders hat es ihm aber der schottische Whisky angetan. Nicht nur, dass er regelmäßig die Brennereien im Norden der britischen Insel besucht, er hat nun auch ein Buch zum Thema geschrieben, das ab jetzt im aus-gewählten Buchhandel in Vorarl-berg sowie selbstverständlich in den „Vom Fass“-Filialen erhält-lich ist.

Die mystische Welt des schotti-schen Whiskys hat viele Facetten. Der Vorarlberger Bernhard Kuster

hat in dieser Neuerscheinung ver-schiedene Anekdoten in die Ge-schichte eines Schottlandreisen-den eingeflochten und so eine unterhaltsame Lektüre geschaf-fen, welche Sie dem Thema näher bringen wird. „Whiskygeschich-ten“ ist kein Lehrbuch über die schottische Edelspirituose. Es soll den Leser bei einem Schluck Whisky unterhaltsam begleiten. Information und AnekdotenDuncan und Walter nahmen den jungen Schottlandreisenden mit in ihre Whisky-Brennerei. Sie zeigten ihm was es zu diesem Thema zu erkunden gab: So lernte der junge Mann, was Whisky und Schwarz-

pulver miteinander zu tun haben und erkannte wie die schottische Halbinsel Kintyre mit der briti-schen Zensur in Verbindung stand. Auf seinen Wanderungen durch Schottland und die Welt des schottischen Feuerwassers begeg-nete er zahlreichen Persönlichkei-ten und schnappte viele Anekdo-ten auf.

Lockere TexteDas Buch gibt in aufgelockerter Weise verschiedene Informatio-nen, auf deren Hintergründe ein-gegangen wird - eine ideale Kom-bination zu einem entspannenden Schluck guten gälischen Lebens-wassers. (rj)

Hier reift das, auf was Genießer jahrelang warten müssen und sollten.

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13 Donnerstag, 7. März 2013

Zehn Jahre Praeg Augenoptik in Bregenz

Vor genau 10 Jahren wagten die beiden Optikermeister Thomas Magdic und Reinhold Einwall-ner den Schritt in die Selbststän-digkeit. Sie übernahmen das Augenoptik Fachgeschäft Praeg in der Bregenzer Kaiserstraße. Es galt, Augenoptik Praeg, seit vielen Jahrzehnten ein Begriff in Sachen Qualität und Beratung, in ein neues Zeitalter zu führen.

Fachberatung bei PRAEG AugenoptikMit dem Thema Sehen und Ge-sehen werden beschäftigt sich das Team von Praeg Augenoptik mit großer Leidenschaft. Stetige Fortbildung und die Arbeit mit modernsten optischen Geräten sind der Grundstein für eine professionelle und individuelle Fachberatung. Die langjährige Erfahrung und Begeisterung für den Beruf zeigt sich in der hoch-wertigen Einrichtung des Meis-terbetriebes.

Ästhetik: Visualisierung undComputersimulation Das Auge ist eines der sensi-belsten Organe des Menschen. Es verdient und verlangt nach individueller und professionel-ler Beratung. Auf diesen Grund-satz legen Thomas Magdic und Reinhold Einwallner besonders großen Wert. Entsprechend mo-dern wurde das Praeg Compe-tence Center ausgestattet, um die Seheigenschaften hochwer-tiger Brillengläser im Vergleich zu Standardgläsern einfach und verständlich zu visualisieren. Unsere Kunden können so die Unterschiede zwischen den Bril-lenglasqualitäten deutlich sehen und unterscheiden.

Jeder Mensch ist in seinem Aus-sehen und seiner Art einzigartig. Deswegen nehmen wir uns gerne Zeit für Sie und Ihre Anliegen. Eine individuelle Sehstärkenmes-sung erfolgt ohne lange Wartezei-ten und Termine.

BrillentrendsBei Praeg finden Sie immer eine große Auswahl der neuesten Bril-lentrends und Designer von Heu-te und Morgen. Typgerechte Be-ratung ist uns sehr wichtig. Diese ist eine „Visitenkarte“ unseres Hauses. Schließlich tragen Sie die Brille mitten im Gesicht und machen somit auch indirekt Wer-bung für uns und unsere Produk-te. Wenn Sie sich vor Ort nicht entscheiden können, nehmen Sie doch einfach ein paar Modelle mit nach Hause und fragen Sie Freunde und Bekannte um deren Meinung.

Für Individualisten fertigen wir auch eine Maßbrille ganz nach Wunsch in Form, Farbe und Design!

Der persönliche Service und die besondere Architektur des Hauses machen den Einkauf bei Praeg Augenoptik zu einem be-sonderen Erlebnis. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (pr)

„Wir feiern das ganze Jahr Ge-burtstag mit sensationellen An-geboten! Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich.“

„Beachten Sie unser Sonnenbril-len-Angebot 1 Sonnenbrille kau-fen + 1 gratis dazu! Aber nur die-ses Wochenende am 8. + 9. März!“

Thomas Magdic

Reinhold Einwallner

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14 Donnerstag, 7. März 2013

INFOFrühjahr-Sommer 2013

„Afrika, oh Afrika ... „(freier Eintritt, Spenden erwünscht)Roland Poiger, Harald Hornik und Gudrun Erath-Sandner berichten von Begegnungen und Erlebnissen bei Filmdreharbeiten in Afrika. Eine

4. April ab 19 Uhr Kabarett - „Ein Piefke in Vorarlberg“

Schlenker mit seinen sprachlichen Fortschritten und tieferen Erfahrungen.

2. Mai ab 19 Uhr Theater - „Don Quixote errettet Lochau“

selbstlos die Lochauer Bevölkerung vor den „gelben Ungeheuern“ errettet.Text und Regie: Schuler Stefan

6. Juni ab 19 Uhr Konzert - „La Rocaille“

-heit und Wohlgefallen.

www.kunstkeller-lochau.at

Kulturverein „Kunstkeller Lochau“

Seit 2009 gibt es, unterstützt von der Gemeinde Lochau, den Kunst-keller Lochau, einen Theater-raum speziell für Kleinkunst im stimmungsvollen Kellergewölbe des Wirtshaus Messmer in Loch-au (Landstr. 3). Das Programm des Kunstkeller besticht durch hochwertige Kleinkunst aus den Bereichen Kabarett, Musik, Li-teratur, Tanz, Film, Theater und Comedy, Gäste bisher waren u.a. Blues mit Piskaty & Tusch, Clown Dido, Werner Ritschel und Stefan Schuler, Walter Batruel, Trio Ma-dera, Kurt Sternik und Manfred Heil, John Gillard und Aydin Bal-li, Clown Pompo, Thiemo Dalpra und Norbert Dehmke, Bruno Felix und Renate Bauer, Aja und Toni Eberle, Flamencoschule Teresa de Madrid, Kerstin Andreatta & Ro-bert Ganahl, Alfred Dünser und vielen anderen.

Veranstaltungstermine: März, April, Mai, Juni und Okto-ber, November jeweils am 1. Don-nerstag des Monats, 19 Uhr

Donnerstag 7. März 19 UhrAFRIKA, OH AFRIKA .....Benefiz-Veranstaltung zu Gunsten des Aussätzigen-Hilfswerkes Ös-terreich

Afrikaeindrücke, wie man sie meist nicht kennt, abseits aller Klischees ...

Roland Poiger erzählt gemein-sam mit Harald Hornik (Regisseur) von Begegnungen und Erlebnissen bei Filmdreharbeiten in Entwick-lungshilfeprojekten in Äthiopien, Uganda, Kenia, Nigeria, Sansibar und Madagaskar.

Gudrun Erath liest ergänzend ausgewählte Texte über Afrika und die Menschen.

Ein unterhaltsam-informativer Abend, der manchmal auch zu den-ken gibt. Musik: Kofi Qharshie (pr)

Kunstkeller Lochau im Kellergewölbe des Wirtshaus Messmer, Landstraße 3, LochauKartenvorbestellung unter:[email protected]: Schuler StefanVeranstalter: Kulturausschuss Lochau

Hexenschuss der Theatergruppe Fußach. Am kommenden Samstag, dem 9. März, hat das Stück „Hexenschuss – Der Bandscheibenvorfall“ um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Fußach Premi-ere. Die Komödie von John Graham wurde für die Theatergruppe Fußach von Augustin Jagg (auch Regie) und Petra Hämmerle ins Vorarlbergische übersetzt. Zum Inhalt: Sarah Hefel hat ihren „Liebhaber in spe“, einen bekannten TV-Moderator, zu Besuch, während sie ihren Gatten Leo – ein Pilot – hoch in den Lüften wähnt. Doch es kommt nicht zum tête-à-tête... Den „Fernseh-Heiligen“ Peter Rabe ereilt nämlich ein Bandscheibenvor-fall und so muss statt des Schäferstündchens schnell andere Linderung gefunden werden. Allerdings gestaltet sich dies recht schwierig, da we-gen eines Streiks am Flughafen nicht nur Leo sondern auch sonst noch allerhand ungebetene Gäste auftauchen... Ein Feuerwerk der Lügen und Ausreden muss abgebrannt werden, um die verzwickte Situation retten zu können! Weitere Vorstellungen am 15., 16., 22. und 23. März sowie am 5. und 6. April. Kartenvorverkauf: Raiba am Bodensee in Fußach. (rj)

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15 Donnerstag, 7. März 2013

Bregenzer Theaterstadlspielt Bauernkomödie

„Erbsachen und Liebesg’schichten am Moserhof“Bauernkomödie von Emil Stürmer überarbeitet von Franziska Bahl.

Telefonischer Kartenvorverkauf und Reservierung - Telefon: 0664/ 3216040

Kartenvorverkauf und Abho-lung jeden Dienstag und Freitag von 10.30 bis 12 Uhr im „Cafe in der Raiffeisenbank“ am Korn-markt, Bregenz.

Preis pro Karte: 11 Euro (Abholung oder Überweisung)Kartenverkauf an der Abend-kassa: Preis pro Karte 13 Euro

Die beliebten Schauspieler des Bregenzer Theaterstadls

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TERMINEAufführungstermineim AustriahausBelruptstr. 216900 Bregenz (mit Bewirtung)

TermineFreitag, 8.3. 19.30 Uhr Samstag, 9.3. 19.30 UhrSonntag, 10.3. 17.00 UhrFreitag, 15.3. 19.30 UhrSamstag, 16.3. 19.30 UhrSonntag, 17.3. 17 Uhr „Die Letzte“

www.bregenzer-theaterstadl.at (pr)

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16 Donnerstag, 7. März 2013

Export: China bleibt ein HoffnungsmarktEin Freihandelsabkom-men EU-USA helfe der heimischen Export-Wirtschaft, so Minister Mitterlehner.von Karin Strobl

¶Österreichs Exportentwick-lung zeigt, dass Wachstum nur außerhalb Europas möglich ist. Wo sehen Sie die Zielmär-kte der Zukunft?MITTERLEHNER: „Zielmärkte sind auch in Europa, weil kleine Unternehmen keinen gro-ßen Aktionsradius haben. Die Wachstumschancen liegen aber außerhalb. Daher unterstützen wir kleine und mittlere Unter-nehmen, damit diese auch in Asien, im Mittleren Osten und in Lateinamerika Fuß fassen können. Obwohl wir uns nach diesen Märkten ausrichten, hat Österreich immer noch ein Standbein in Europa. Allein 30 Prozent unserer Exporte gehen nach Deutschland, von wo aus zugelieferte Produkte nach Asien exportiert werden.“China gilt als Hoffnungsmarkt, viele Firmen tun sich schwer, dort zu reüssieren. Liegt es am Geld?„Da braucht man schon ein größeres Volumen. Asien und China im Speziellen sind dyna-

Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner zu Chefredakteurin Karin Strobl: „Echtes Wachstum gibt es außerhalb Europas.“ Foto: Tesarek

mische Märkte, die Zukunft geht eindeutig dorthin.“Die USA als Importeur von „Made in Austria“ haben die Erwartungen übertroffen. Ist ein Freihandelsabkommen EU-USA in greifbarer Nähe?„Wenn wir 2015 ein derartiges Abkommen bekämen, würden für die Handelstätigkeit der Firmen endlich klare Standards herrschen und nicht wie jetzt Einfuhrbeschränkungen. Es gibt derzeit nur ein einziges hei-misches Unternehmen, das im Bereich der Nahrungsmittel die Erlaubnis hat, nach Amerika zu exportieren.“Zurück nach Österreich: Hat sich die Initiative „go internati-onal“, gestützt mit 35 Millio-nen Euro, bewährt? „Die Initiative ist einzigartig in

Europa und wird im März zum dritten Mal aufgelegt. Nicht nur, weil Österreich damit auf die ei-gene Stärke setzt, sondern auch, weil es neue Märkte bearbeitet und Chancen nützt.“Sie sind auch Familienminis-ter. Derzeit läuft eine Medien-Aktion, bei der einmal den Männern die Frage nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestellt wird. Wie geht es Ihnen dabei?„Fixpunkt ist das Frühstück mit der Familie, soweit es möglich ist, die gemeinsame Gestaltung der Wochenenden und jährlich eine Reise zu Ostern. Als Politi-ker muss man die wenige Zeit, die man hat, gut planen.“Wurde Ihnen die „V-Frage“ schon einmal gestellt? (schmunzelt) „Nein.“

Spekulationsverbot wurde nun vertagt

MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]

¶Es sei bereits in trockenen Tüchern gewesen – das Speku-lationsverbot der Bundesländer. Nur selten war man sich im Na-tionalrat derart einig: Die Länder sollten an die Kandare genom-men, ihrem (unkontrollierten?) Spekulieren mit Steuergeldern ein Riegel vorgeschoben werden.Schmeck’s. Die Länder wollten nicht an die Leine, das haben sie dem Bund beziehungsweise Finanzministerin Maria Fekter deutlich ausrichten lassen. Fek-ter hatte nämlich geschickt einen Passus eingefügt, der ihr erlaubt hätte, gemeinsam mit dem Rech-nungshof eine Vereinheitlichung der Bilanzen gegebenenfalls per Vorschrift erlassen zu können. „Ein Totaleingriff in die Finanz-autonomie der Länder“, polterte daraufhin der Vorsitzende der Landeshauptleute-Konferenz, Markus Wallner aus Vorarlberg. Er erhielt Schützenhilfe aus Wien, wo Finanzstadträtin Re-nate Brauner in dieselbe Kerbe schlägt.Und wie geht’s weiter? Die Ver-handlungen wurden einfach auf März vertagt…

¶Schleppender Anlauf bei der „Rot-Weiß-Rot“-Card: Nun will Staatssekretär Sebas tian Kurz die Einkom-mens-Hürde senken.

¶Schloss-Reifnitz-Affäre: Wegen strafrechtlicher Verfolgung wurde die Immunität des Abge-ordneten Martin Strutz (FPÖ) aufgehoben.Fotos: BMI, Parlamentsdirektion

AUF ...

AB ...

ÖSTERREICHS AUSSENHANDELSENTWICKLUNG

Österreichische Ausfuhren 2012 in die wichtigsten Länder:

Österreichische Ein- und Ausfuhren 2000-2013in Milliarden Euro

140

130

120

110

100

90

80

70

60

502000 ,01 ,02 ,03 ,04 ,05 ,06 ,07 ,08 ,09 ,10 ,11 ,12 ,13

Exporte

Importe

123,4

Deutschland

Italien

USA

Schweiz

Frankreich

Tschechien

Ungarn

Polen

Großbritannien

Russland

China

37,89 (-0,4%)

8,48 (-9,3%)

6,96 (+8,9%)

6,26 (+4,6%)

5,48 (+10,2%)

4,47 (-6,1%)

3,70 (-2,1%)

3,47 (+1,7%)

3,42 (-3,7%)

3,23 (+9,9%)

3,02 (+3,3%)

in Mrd. Euro (Veränderung zu 2011 in %)

Quelle: WKO

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17 Donnerstag, 7. März 2013

Wertvolle Mitarbeiter: Generation 50+AK Vorarlberg fordert Wiedereinführung des Bonus-Malus-Systems

Die Erfahrung älterer Arbeitneh-mer ist ein Schatz. Sie tun sich dennoch extrem schwer am Ar-beitsmarkt. AK-Präsident Hubert Hämmerle tritt deshalb für ein Bonus-Malus-System für ältere Arbeitnehmer ein. Es hat sich schon einmal bewährt.

„Man kann einen Zustand bekla-gen und die Hände in den Sack stecken, oder man kann intelligen-te Lösungen umsetzen“, gibt sich AK-Präsident Hämmerle mit dem Los einer steigenden Zahl an Men-schen nicht zufrieden, angeblich „zu alt“ für einen Job zu sein. Mit einer sozialversicherungsrechtli-chen Änderung will Hämmerle zweierlei erreichen: Einerseits sol-len Unternehmen belohnt werden, wenn sie Personen der Generation 50+ einstellen, andererseits sol-len ältere Mitarbeiter länger im Betrieb gehalten werden. „Diese Anreize lassen sich mit einem ein-fachen Bonus-Malus-System sehr gut steuern.“

Lenkung über VersicherungsbeitragEine derartige Lenkungsmaßnah-me für den Arbeitsmarkt war in Österreich bereits einmal wirk-sam. Ab April 1996 entfiel bei der Einstellung von Arbeitnehmern ab 55 Jahre der Dienstgeberbeitrag zur Arbeitslosenversicherung, ab Oktober 2000 galt die Befreiung bereits ab dem 50. Lebensjahr. Eine Malus-Zahlung war für jene Betriebe fällig, die langjährige ältere Mitarbeiter auf die Straße setzten. Die Malus-Höhe ent-sprach einem bestimmten Teil der Beitragsgrundlage des Dienstge-bers zur Sozialversicherung – bis die arbeitsmarktpolitische Maß-nahme 2006 wieder abgeschafft wurde. Obwohl im Auftrag des Wirtschaftsministeriums das For-schungsinstitut Synthesis in einer Studie zum Schluss gekommen war, dass das Bonus-Malus-Sys-tem unzweifelhaft „eine höhere Integrationswirkung“ hatte, als andere Maßnahmen des AMS.

Als vorrangig förderlich hätte sich, so die Synthesis-Forscher, weniger die reine Kosten-Nutzen-Rechnung der Betriebe erwiesen. Vielmehr griff die damit ver-bundene Signalwirkung, älteren Bewerbern überhaupt „größere Aufmerksamkeit“ zu schenken

sowie die offenbar guten Erfah-rungen der Betriebe mit neuen älteren Mitarbeitern: Der niedrige Prozentsatz an wieder aufgelösten Dienstverhältnissen nach kurzer Zeit sei „auffällig“.

Unverständliche Haltung Wiens„Es war kurzsichtig, das Bonus-Malus-System abzuschaffen“, kritisiert Hämmerle und sieht als Grund offensichtlichen Un-

willen in Wien. Während in allen anderen Bundesländern der Bo-nus zumindest bei jeder vierten Neuanstellung genutzt wurde (in Vorarlberg sogar zu 60,6 Prozent!), nahmen Wiener Betriebe in nicht einmal einem Prozent der Fälle den Bonus in Anspruch.

AK-Präsident Hubert Hämmer-le hält nichts davon, Unterneh-men eine Mindestquote älterer Arbeitnehmer vorzuschreiben.

„Vielmehr muss der Bonus hohen Anreiz haben und der Malus spür-bar ausfallen, damit ältere Arbeit-nehmer wieder jene Wertschät-zung erhalten, die ihnen zusteht.“

In die gleiche Kerbe schlägt AMS-Landesgeschäftsführer An-ton Strini: „Ich halte es für einen wichtigen und geeigneten Schritt zur Unterstützung älterer Arbeit-nehmer, vorausgesetzt, Bonus und Malus sind in diesem System auch für Unternehmen spürbar ausge-prägt.“ (pr)

Ältere Mitarbeiter verfügen über einen wertvollen Erfahrungsschatz. Trotzdem werden sie bei der Stellenbesetzung oft als „zu alt“ abgestempelt. Ein Zustand, der sich dringend ändern muss! Foto: Fotolia

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Es war kurzsichtig, das Bonus-Malus-System abzuschaffen.“ Foto: Georg Alfare

INFODas Bonus-Malus-Modell

Der BonusMit einem Bonus wird die Bereit-schaft von Betrieben verstärkt, bei der Stellenbesetzung auch Erwerbstätige über 50 Jahre eine Chance zu geben. Für Dienstgeber entfällt ihr Drei-Prozent-Beitrag zur Arbeitslosenversicherung.

Der MalusBetriebe, die das Beschäftigungs-verhältnis mit langjährigen Mitar-

Malus zu rechnen. Auch er orien-tiert sich an der Beitragsgrundlage zur Arbeitslosenversicherung.

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18 Donnerstag, 7. März 2013

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Wieder Preis für das Festspielhaus Festspielhaus Bregenz erhält erstmals verliehenen Nachhaltigkeits-Preis „Green Award“

Das Festspielhaus Bregenz ist mit dem „Meeting Experts Green Award“ der Kategorie Nachhalti-ges Veranstaltungs-Zentrum aus-gezeichnet worden. Der Preis wur-de vom Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren (EVVC) und vom Verein German Conven-tion Bureau anlässlich der Konfe-renz „greenmeetings und events“ erstmals verliehen und in Darm-stadt an Festspielhaus-Direktor Gerhard Stübe überreicht.

Seit mehreren Jahren baut das Festspielhaus verstärkt auf nach-haltig ausgerichtete Veranstaltun-gen. Dafür erhielt es bereits vom Lebensministerium das Gütesie-gel „Green Meetings“ für umwelt-bewusstes Management und sozi-ales Handeln. Außerdem ist das Haus im Rahmen des Programms „Ökoprofit“ zertifiziert, einer Ini-tiative für nachhaltiges Umwelt-management und kostenreduzie-rende ökologische Verbesserungen in Vorarlbergs Unternehmen. „Das Bregenzer Beispiel beweist sehr eindrucksvoll, dass Erfolge in der Nachhaltigkeit nicht nur mit Kosten, sondern auch mit einem Gewinn für alle verbunden sind“, urteilt die Jury. Bereits seit 2008 stünde das Thema Nachhaltigkeit mit allen drei Säulen – Umwelt, Wirtschaftlichkeit und soziales Engagement - im Festspielhaus Bregenz permanent auf der Tages-

ordnung. In allen drei Bereichen sei kontinuierlich an konkreten Verbesserungen gearbeitet wor-den. „Caterer werden vertraglich zum Einsatz nachhaltiger Produk-te verpflichtet, ein eigenes Abfall-wirtschaftskonzept wurde entwi-c k e l t , d a s P ro j e k t ‚ G r ö ß t e Photovoltaik-Anlage der Stadt‘ wurde gestartet, es gibt Gesund-heits- und Sportangebote für Mit-arbeiter und Unterstützung von sozialen und karitativen Initiati-ven, um einige Umsetzungsbei-

spiele zu nennen. Seit drei Jahren ist das Festspielhaus als umwelt-bewusster Gastgeber Ökoprofit-zertifiziert und darf seit zwei Jah-ren selber „Green Meetings“ zertifizieren“, heißt es seitens der preisverleihenden Verbände. Nachhaltigkeit ist Kernthema„Ökologische Nachhaltigkeit wird immer wichtiger werden für die Geschäfte und die Führung von Unternehmen. Das Festspielhaus Bregenz hat das schon länger er-

kannt und wurde nicht zuletzt aus diesem Grund verdientermaßen mit diesem Preis, zu dem ich sehr herzlich gratulieren möchte, ausgezeichnet!“, zeigt sich der Bürgermeister Markus Linhart erfreut. „Diese neuerliche Aus- zeichnung des Festspielhauses beweist nicht nur die Nachhaltig-keit der ökologischen Maßnah-men zur Einsparung des Energie-verbrauchs, sie bestätigt vor allem auch das soziale Engagement für die Mitarbeiter und Mitarbeiterin-nen und die Sorge um deren Ge-sundheit. Nachhaltigkeit bringt auf diese Weise nicht nur Erfolg im Sinne der Wirtschaftlichkeit, sondern erzeugt auch einen Ge-winn für alle die im Festspielhaus arbeiten oder Veranstaltungen durchführen.“, erklärt Michael Rauth, Vorsitzender des Auf-sichtsrates der Bregenzer Kon-gresshaus GmbH und Direktor Gerhard Stübe betont: „Diese Aus-zeichnung ist eine der bedeu-tendsten Anerkennungen der letzten Jahre, da nachhaltiges Ver-anstalten bereits seit Langem und bevor es zum Trend wurde ein Kernthema des Festspielhauses Bregenz ist. Der Preis ist aber auch Verpflichtung für die Zukunft: Deshalb werden wir eine Arbeits-gruppe der „Green Keeper“ ein-richten, die dieses Thema noch viel intensiver als bisher voran-treiben wird“. (rj)

Gunther Tirsch (ZDF) überreicht FSH-Direktor Gerhard Stübe den Preis.

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19 Donnerstag, 7. März 2013

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20 Donnerstag, 7. März 2013

BibimbapDas Universum in einer Schüssel

Das Gericht aus der Koreanischen Küche ist zu einem Symbolsta-tus geworden. Wörtlich übersetzt ist „gemischter Reis“ oder „Reis umrühren“ treffend. Alle fünf Geschmacksrichtungen und Ele-mente werden in harmonischem Reigen in einer Schüssel vereint. Es gibt verschiedene Arten von denen der „heiße Steintopf“ der bekannteste ist.

Die Speise besteht aus Reis, da-rauf angerichtet mindestens fünf verschiedene Gemüsesorten, etwas Rindfleisch, einem rohen oder ge-bratenem Ei und einer Chilipaste (Gochujang). Damit die einzelnen Aromen sich nicht gegenseitig überlagern und doch die breite Geschmacksvielfalt zur Geltung kommt, sind diese alle separat

zubereitet. Auf ausgewogene Far-ben und Texturen wird geachtet, ebenso wie ein Zusammenspiel von knackig und saftig. Bibimbap wird ungemischt in einer heißen Schüssel aus Stein serviert. Der Löffel dient um alles gut mitein-ander zu vermengen. Bedeutend ist der noch flüssige Eidotter. Er verbindet die unterschiedlichen Geschmackskomponenten von süßlich bis bitter. Mit der scharfen Paste gewürzt wird auch mit dem Löffel gegessen. So offenbart sich der einzigartige Geschmack.

Diese im Trend liegende Mahl-zeit erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Der gesundheitlich hohe Stellenwert spricht für sich. Nicht zuletzt haben auch Flugli-nien als Bordverpflegung Bibim-

bap aufgenommen, und auch Fast Food Ketten sind bereits entstan-den. Im Restaurant Okims Korean Food in Hard bereitet die Chefin ihre eigene raffinierte Art zu. (pr)

INFOOKIMSHofsteigstraße 122a, 6971 Hard Tel.: +43 (0)5574 73 630

Öffnungszeiten:Montag, Donnerstag, Freitag (Di, Mi Ruhetag)Von 11.30 bis 14 Uhrund 18.00 bis 23 UhrSamstag 11.30 bis 23 UhrSonntag 11.30 bis 22 Uhr

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Tanznachmittag des Seniorenbundes Bregenz. Im tollen Ambiente des Hotel Messmer mit viel Platz und einer großen Tanzfläche ging es auch im Februar sehr lustig zu. Die Travellers haben uns mit ihrer Musik und ihrem Können begeistert und mächtig Stimmung in den Saal ge-bracht. Ein gelungener, stimmungsvoller und fröhlicher Nachmittag, den die Tanzfreudigen sehr genossen haben! Wir freuen uns bereits auf den nächsten Tanznachmittag im April - im März machen wir Tanzpause - wieder im Hotel Messmer und laden alle ein, einen fröhlichen, schwungvollen Nachmittag mit uns zu erleben. (ver)

Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310

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21 Donnerstag, 7. März 2013

Eheliche Vermögensaufteilung

Wurde die Ehe in einem streitigen Verfahren rechtskräftig geschie-den, so ist in einem weiteren Ver-fahren die eheliche Vermögens-aufteilung durchzuführen.

In Österreich besteht das Prin-zip der Gütertrennung. Das heißt, dass grundsätzlich eine Eheschlie-ßung an den einzelnen Vermö-gensverhältnissen nichts ändert. Das Vermögen, das einem Partner vor der Eheschließung allein ge-hört hat, verbleibt auch weiterhin in dessen Alleineigentum. Es gibt kein automatisches Miteigentum des anderen Ehepartners. Dies gilt auch für das während der Ehe er-erbte oder geschenkte Vermögen. Ausgenommen davon sind das eheliche Gebrauchsvermögen und die ehelichen Ersparnisse.

Auch haftet jeder Ehepartner nur für seine eigenen Schulden, es sei denn, er hat sich für die Schul-den des anderen Ehepartners aus-drücklich mitverpflichtet.

Erst anlässlich der Scheidung der Ehe entsteht ein Anspruch je-des Ehegatten auf Teilung des in der Ehe erworbenen Vermögens. Im Falle einer Scheidung ist das gesamte eheliche Gebrauchsver-mögen und die gesamten ehe-lichen Ersparnisse aufzuteilen. Zum ehelichen Gebrauchsver-mögen gehören alle Sachen, die von den Ehegatten gemeinsam gebraucht wurden (Ehewohnung, Hausrat, gemeinsam benütztes Auto). Zu den ehelichen Erspar-nissen zählen zum Beispiel Spar-

geld, Sparbücher, Wertpapiere, Grundstücke, soweit diese Gegen-stände während der Ehe gemein-sam erworben wurden.

Von der Aufteilung ausgenom-men sind Sachen, die ein Ehe-gatte in die Ehe eingebracht hat beziehungsweise die er bereits vor Eheschließung hatte, Sachen, die einem Ehegatten von dritten Personen geschenkt wurden, Sa-chen, die ein Ehegatte von Todes wegen erworben hat, Sachen, die dem persönlichen Gebrauch eines Ehegatten allein dienen, Sachen, die der Ausübung eines Berufes eines der Ehegatten dienen und Unternehmensbestandteile und Unternehmensanteile, sofern sie nicht bloße Wertanlagen sind.

Eine gerichtliche Aufteilung findet nur dann statt, wenn die Ehepartner diese beantragen und keine Vereinbarung über die Auf-teilung im Zuge der Scheidung treffen oder schon zuvor getroffen haben. Der Antrag auf gerichtliche Aufteilung ist binnen eines Jahres nach Rechtskraft der Scheidung beim Gericht einzubringen. (pr)

INFOMMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbHDr. A.-Heinzle-Straße 34, GötzisTel.: +43 5523/906 66Fax: +43 5523/906 66 - 66

Mozart in Lauterach. Das Patrozinium der Pfarrkirche Lau-terach bietet immer wieder Gelegenheit für eine besonders festliche musi-kalische Gestaltung durch die Chorgemeinschaft St. Georg. Beim Hochamt am Sonntag, dem 28. April, um 9 Uhr kommt heuer die „Missa brevis in C“ KV 220, besser bekannt unter Spatzenmesse, von W. A. Mozart zur Auffüh-rung. Neben dem gemischten Chor ist ein Solistenquartett im Einsatz. Die Aufführung steht unter der Gesamtleitung von Heimo Leiseder. Bei einem solchen Projekt sind natürlich Verstärkungen immer sehr willkommen. Sollten Sängerinnen und Sänger aus Lauterach und Umgebung Interesse und Freude am Mitsingen verspüren, so sind sie bei einer der Proben gerne willkommen (auch als Gastsänger). Chorproben finden jeweils am Mitt-woch von 20 bis 22 Uhr in der Aula des BORG Lauterachstatt. (ver)

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22 Donnerstag, 7. März 2013

Reservierungen unter +43 5574 71701Mehrerauerstr. 51, Bregenz Tel. 05574/71701

16.3.2013 19.30 Uhr Asam Bock Anstich bayrische Stimmung

mit Schweinshaxn und Musi

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Hilfe gesucht. Das Vor-arlberger Kinderdorf, FAMILIE-NemPOWERment, sucht gerade jetzt im Frühling wieder drin-gend herzliche Menschen für ein Ehrenamt mit Kindern. Trotz aller Bemühungen rund um die Kinderbetreuung erleben viele junge Familien häufig Engpässe im Alltag mit ihren Kindern, die allein nur schwer zu bewältigen sind. Regelmäßig zwei bis drei Stunden pro Woche sind ideal, aber auch flexible Vereinbarun-gen sind hilfreich und Reser-veengel springen auch spontan ein, wenn Not ist. Viele Ehren-amtliche haben sich schon en-gagiert und dabei entdeckt, wie diese sinnvoll verbrachte Zeit sie beflügelt. Versicherung, Be-gleitung, Fortbildung und ein klarer Rahmen, mit Anfang und Ende, geben allen Beteiligten Sicherheit. Dieses Angebot des Vorarlberger Kinderdorfs wird vom Familienreferat des Lan-des unterstützt. Kontakt: Mag. Theresia Sagmeister, Vorarlber-ger Kinderdorf, 0650/4992054; [email protected] (ver)

Sparkassen setzen auf Sicherheit Kernkapitalquote erhöht und Fremdwährungs-Kredite abgebaut

Dass die Situation für das Bank-wesen im Jahre 2012 nicht gerade rosig war, wollten der Vorstand der Vorarlberger Sparkassen an-lässlich ihrer Bilanzpräsentation gar nicht verhehlen. Dennoch konnte die Regionalbank, auf die weiterhin sehr viele Vorarlberger vertrauen auch viele positive Er-gebnisse präsentieren.

„Die Situation in Europa ist immer noch kritisch - siehe Spanien und Griechenland. Und auch wenn Österreich zu den stabilsten Län-dern Europas gehört, ist aufgrund des anhaltend niederigen Zinsni-veaus auf bislang noch nie dage-wesenen Werten der Zinsertrag, der bei weitem wichtigste Ertrags-

bringer für Regionalbanken wie den Vorarlberger Sparkassen das Betriebsergebnis doch beträchtlich zuzrückgegangen“ meinte Werner Böhler, Sprecher der Vorarlberger Sparkassenvorstände und Vor-standsvorsitzender in Dornbirn. Dennoch scheint im Ländle - zu-mindest was die Sparkassen be-trifft - weiterhin auf hohem Ni-veau geklagt zu werden. Denn durch risikobewusstes Handeln und Schaffung eines Sicherheits-polsters konnte der Verlust bei der gewöhnlichen Geschäftstätitgkeit deutlich niedriger gehalten wer-den als das operative Ergebnis (rund 22 Prozent gegenüber 39 Prozent).

Vertrauen nach Innen & AußenBei den Primärmitteln (Einlagen und Obligationen) konnte 2012 so-gar eine positive Bilanz gezogen und ein Zuwachs von 4,5 Prozent verzeichnet werden. Auch die von Sparkassen verwalteten Kunden-gelder haben sich leicht nach oben entwickelt, sodass sich die Bilanz-summe um 0,44 Prozent auf 5,11 Millionen erhöht hat. Eine Eigenka-pitalsausstattung auf herausragend hohem Niveau, die die Anforde-rungen von Basel II mehrfach über-trifft, garantiert dabei höchste Si-cherheit und stellten den Menschen (darunter fast 10.000 Neukunden) sowie den Unternehmen in ihren Regionen insgesamt 504 Millionen Euro an neuen Krediten zur Verfü-fung, was bei einer zu spürenden

relativen Kredit-Unwilligkeit ein nicht zu überschätzender Vertrau-ensbonus gegenüber den Vorarl-berger Sparkassen ist. Das drückt sich auch intern aus: Der Arbeits-platz der 866 Mitarbeiter ist gesi-chert, niemand musste entlassen werden - mit Steigerung des Lehr-lingsanteils wurden die Sparkassen ihrem auch diesbezüglich guten Ruf gerecht. Zudem wurden auch die Ausgaben für das gemeinwohl in der jeweiligen Region um 12,45 Prozent auf 170.000 Euro gesteigert, was eine der Kernkompetenzen der Vorarlberger Sparkassen - der di-rekte unmittelbare Kontakt zu den Kunden - im sozialen, kulturellen und sportlichen Bereich unter-streicht. Für 2013 wird eine langsa-me Erholung der Wirtschaft und damit auch verbesserte Rahmenbe-dingungen für die Vorarlberger Sparkassen in Aussicht gestellt.

190 Jahre Sparkasse BregenzIm vergangenen Jahr konnte die Sparkasse Bregenz, älteste Bank Vorarlbergs und drittälteste Spar-kasse in Österreich, ihr 190-jähri-ges Jubiläum mit zahlreichen kundenorientierten Aktivitäten und Events feiern. Besonders stolz ist Vorstandsvorsitzender Martin Jäger auf die Rekordergebnisse, die im letzten Jahr beim Sparkas-sen-3 Länder-Marathon mit über 10.000 Teilnehmern sowie beim Kindermarathon (3500 Teilneh-mer) und beim Frauenlauf erzielt wurden.

Die Vorstandsvorsitzenden der Vorarlberger Sparkassen Christian Ertl (Bludenz), Hermann Bachmann (Egg), Werner Böhler (Dornbirn), Aton Steinberger (Feldkirch) und Martin Jäger (Bregenz), v.l.n.r.

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23 Donnerstag, 7. März 2013

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24 Donnerstag, 7. März 2013

Teilzeitarbeit kann zu Vorsorgelücke führen

Aktuelle Studie zum Weltfrauen-tag 2013.

Eine Integral-Umfrage der Spar-kassen zum Finanzverhalten von Frauen ergab, dass Finanzentschei-dungen nach wie vor eher Männern zugetraut werden: Nur 14 % der Ös-terreicherinnen und Österreicher fin-den, dass Finanzen „Frauensache“ sind. Fast drei Mal so viele (36 %) ordnen Finanzen dem männlichen Kompetenzbereich zu. Das erstaunt, denn 42 % der Befragten bestimmen unabhängig über Einkommen und Vermögen. Nur 16 % der befragten Frauen definieren Finanzen als Frau-ensache. Dagegen geben doppelt so viele Frauen (32 %) an, dass Geld Männersache sei.

Weniger für Vorsorge aufgrund kleinerer EinkommenDurchschnittlich sparen Frauen für sich und ihre Familie 247 Euro pro Monat an. Die Männer können mit 378 Euro monatlich um die Hälfte mehr in den Sparstrumpf stecken. „Übers Jahr gerechnet ist das eine Differenz von über 1.500 Euro“, stellt Mag. Martin Jäger, Vorstand der Sparkasse Bregenz fest, „Frau-en gehen nicht verschwenderischer mit ihrem Geld um. Die Differenz resultiert eindeutig aus den Einkom-

mensunterschieden.“ Laut Statistik Austria verdienen Frauen in Öster-reich durchschnittlich 40 % weniger als Männer, vor allem aufgrund der weit verbreiteten Teilzeitanstellun-gen. Beinahe die Hälfte der berufs-tätigen Österreicherinnen arbeitet nicht Vollzeit. „Geringere Verdienste durch Teilzeitarbeit und mangelnde private Vorsorge können im Alter zu einer dramatischen finanziellen Un-terversorgung führen“, so Jäger.

Frauen sind Anlegerinnen mit ausgeprägtem Sicherheitsbewusst-sein: 74 % besitzen ein Sparbuch, 65 % einen Bausparer und 44 % eine Lebensversicherung. Risikoreichere oder langfristige Anlagen wie Akti-en, Anleihen und Fonds besitzen nur ein Viertel der Österreicherinnen, denn Wertpapiere sind für 58% der Österreicherinnen und Österreicher eindeutig Männersache.

Zur Umfrage:Erste Bank und Sparkassen beauf-tragten das Marktforschungsinstitut Integral für eine telefonische Befra-gung zu Geldanlage von Frauen und Männern. In der Zeit von 30. Jänner bis 5. Februar 2013 wurden 500 Per-sonen befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren. (pr)

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Aqua-Fisch: Treff-punkt der Fischfreunde

Internationale Messe für Angeln, Fliegenfischen und Aquaristik findet vom 8. bis 10. März 2013 am Bodensee statt.

Frische Fische bietet die 22. Aqua-Fisch am Bodensee. Rund 160 namhafte Aussteller zeigen vom 8. bis 10. März 2013 die Neuheiten aus den Bereichen Angeln, Flie-genfischen und der Aquaristik. Internationale Experten geben in-teressante Vortrags-Impulse und Besucher können an vielfältigen Testarealen das Thema Fisch in allen Varianten erleben. Die Aqua-Fisch belegt 2013 erstmals das Messegelände Ost.

Die Halle A7 steht dabei ganz im Zeichen der Angelfreunde und die Halle B5 richtet sich an die Fans der Aquaristik. Im dazwi-schen liegenden Foyer Ost sind das Fliegenfischen und zahlreiche Mitmachaktionen dominierende Themen. „Mit unserem neuen Hal-lenkonzept gehen wir gezielt auf Ausstellerwünsche ein. Die Besu-cher profitieren von den optimier-ten und kurzen Laufwegen. Das Foyer Ost bietet dafür den idealen Startpunkt“, erklärt Projektleiterin Petra Rathgeber.

Neben einer starken Einkaufs-plattform setzt die Aqua-Fisch ganz besonders auf das Erlebnis und die Informationsvermittlung.

Als starke Partner sind unter an-derem die Experten der EFFA (Eu-ropean Fly Fishing Association) und auch der Landesfischereiver-band (LFV) Baden-Württemberg mit seinen Mitgliedsverbänden mit im Boot. Die Jugendabteilung des Regionalverbands Südwürt-temberg-Hohenzollern vermittelt bei der Aktion „Casting-Demo“ Tipps für den erfolgreichen Weit- und Zielwurf mit der Angelschnur beziehungsweise der an der Rute befestigten Köder. „Bei der Gestal-tung der Messethemen setzen wir bewusst auch Erlebnis-Akzente für das junge Publikum“, betont Petra Rathgeber. „Die Nachwuchs-förderung ist uns bei der Aqua-Fisch von besonderer Bedeutung.“ Aquaristikfans können sich durch den Messebesuch bei internatio-nalen Aquascaping-Experten neue Techniken zur Gestaltung von Aquarienlandschaften holen. (pr)

Öffnungszeiten & EintrittspreiseDie Aqua-Fisch 2013 ist am Frei-tag, 8. März und Samstag, 9. März von 9 bis 18 Uhr und am Sonntag, 10. März von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet 9,50 Euro, er-mäßigt sieben Euro. Für Familien ist ein Familienticket für 25 Euro erhältlich. Weitere Informationen unter: www.aqua-fisch.de

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25 Donnerstag, 7. März 2013

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Alt.Jung.Sein.Kurs

Erkenntnisse der Gehirnforschung belegen eindeutig: Sie können das eigene Älterwerden selbst posi-tiv beeinflussen, wenn Sie gezielt Ihr Gedächtnis in Kombination mit leichter Bewegung trainie-ren. Die humorvollen Übungen des bewährten „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kurs-programms fördern Ihre Merkfä-higkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und Lang-zeitgedächtnis. Entspannungs-übungen und lustige Bewegungs-spiele stärken die Standsicherheit und Koordination, hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des All-tags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Hier lernen Sie auch neue Menschen kennen oder treffen langjährige Bekannte wie-der, und Geselligkeit und Lachen

sind die beste Medizin für Körper, Geist und Seele. Der fünfteilige ALT.JUNG.SEIN. Kurs mit Leite-rin Uta Van Daele-Schörpf wird einmal wöchentlich abgehalten und dauert 1,5 Stunden. (pr)

INFOALT.JUNG.SEIN. Kurs in Lochau

Kurs jeweils am Donnerstag

Kosten:

Vorklöschtner Ostermärktle Bregenz. Am kommen-den Sonntag, dem 10. März findet von 10 bis 17 Uhr in der Mariahilfstraße (in den Räumlichkeiten Sozialzentrum Mariahilf Pflegeheim, im Lebens-raum Bregenz und im Pfarrsaal Mariahilf) das traditionelle Vorklöschtner Ostermärktle statt. Künstler, die ihr Handwerk als Hobby ausüben, bieten an 30 Ständen ihre wunderschö-nen Produkte zum Kauf an. Es gibt Dekoratives für den Frühling und speziell für Ostern, sowie Einge-legtes, Honig und Bienenprodukte, Taschen, Verschiedenes aus Textil, Stein, Holz, Schwemmholz, Metall, Karten, Schmuck und vieles mehr. In allen drei Häusern gibt es die Möglichkeit zum Kaffee trinken. Veranstalter ist der Lebensraum Bregenz (www.lebensraum-bre-genz.at, Tel. 05574/52700). (rj)

Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310

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VW Golf Plus Trendline TDI grau, EZ 02/2004, 90 PS, 120.844 km, Klima, Mittelarm-lehne, uvm. Euro 9.660,-

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26 Donnerstag, 7. März 2013

Diezlingerstraße 52, A - 6912 Hörbranz Tel.: 05573/84260

[email protected] www.bad-diezlings.at

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Seit 1.3.2013 sind wir wieder mit vollem

Einsatz für Sie da

Frühlingserwachen

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 10-14 Uhr und 18-22 Uhr

Sonntag von 10-22 Uhr, Montag Ruhetag

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27 Donnerstag, 7. März 2013

TERMINE„FleischesLust“18.3. Pfarrsaal/Bildstein19.3. Hofsteigsaal/Lauterach22.3. Leiblachtalsaal/Hörbranz23.3. Wäldersaal/Lingenau 4.4. Schindlersaal/Kennelbach23.4. Hofsteigsaal/Lauterach25.4. Kammgarn/Hard22.6. Pfarrsaal/Höchst

„FleischesLust“ Gabi Fleisch auf Vorarlberg-Tournee

Ab 8. März ist Gabi Fleisch mit ihrer neuen Solo-Comedy „Flei-schesLust“ auf Vorarlberg-Tour-nee. Und Gabi Fleisch lässt tiefe Einblicke in ihr Leben zu:

Über ihr Aufwachsen in einem SPAR-Laden mit Familienan-schluss, ihr gestörtes Verhältnis zu Gebrauchsanweisungen, Tanz-kursen und Kochsendungen, über

das Liebesleben mit einem Medi-ziner, den Gesundheitswahn und ihre immer stärker werdende Zer-streutheit … wird es nur bei einem seelischen „Striptease“ bleiben?

Von und mit Gabi FleischRegie: Hajo Förster

Karten: Bei ländleTICKET in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen und beim Musikladen (pr)

Gabi Fleisch ist wieder auf Tour.

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Kammerkonzert am Sonntag im Kosmos. Die junge Bregenzerin Na-talia Ladstätter, Violine und Daniel Schneidt, Klavier bilden seit 2010 das Duo Ladstätter & Schneidt. Bereits 2003 fand die erste Zusam-menarbeit statt und bald entwickelte sich der Wunsch nach regelmäßigem Zusammenspiel, der durch das Studium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin begüns-tigt wurde. Auftritte führten sie bereits nach Frankreich, Deutschland und Österreich. Am Programm dieses Abends am Sonntag, dem 10. März ab 20 Uhr im Theater Kosmsos stehen Mozart, Prokofiew und Franck. (rj)

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28 Donnerstag, 7. März 2013

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TermineÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTE

SA 9.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500

SO 10.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555

SA 9.3. + 10.3. 9-11 Uhr Dr. Martin von Sontagh Hofsteigstr. 136, 6971 Hard Tel. 05574/76035

BREGENZ SA 9.3. Bahnhof-Apotheke

Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942

SO 10.3. Brücken-Apotheke

Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800

UMGEBUNG VON BREGENZ

Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

SA 9.3. + SO 10.3. Braun-Apotheke Lustenau

Maria-Theresien-Str. 13,

Tel: 05577/82021-0

HÖRBRANZ UND LOCHAU

Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

SA 9.3. + SO 10.3. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

Leiblachtal-Apotheken sind bis

20 Uhr dienstbereit, danach ist die

diensthabende Apotheke in Bregenz

zuständig.

Veranstaltungskalender 7.3. bis 13.3.2013

ZAHNÄRZTE

APOTHEKEN

Frühjahrsausstellung Carvan-Center

Owandner, 8.-10. März, D-Leutkirch

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Korn-

marktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz)

8-12 Uhr Bauernmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

8.45 Uhr Tagung Öster. Diabe-tes Ges. für Ärzte, Festspielhaus

14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorf-

zentrum Wolfurt

14.30-15.30 Uhr Kleinkinder-turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B.

Walser 0664-4511217, ATSV Bregenz-

Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746

15 Uhr Diabetikerstammtisch im

Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum

Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746

Fr 8. März

Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzin-

farkt, auf Anfrage jeden Donnerstag,

Info: 0664/4306869, Lebensraum Bre-

genz, Clemens-Holzmeister-G- 2

15-16.30 Uhr Kasperl EKiZ, Laim-

grubengasse 6, keine Anmeldung,

0680 1291056

18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10

Mädchen von 6-14, Schulsporthalle

HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner

0650-5252636

18 Uhr Leichtathletik Sporthalle

Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt,

Schwärzler 0650 8388014

18-19 Uhr Yoga für Schwan-gere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:

0676/5344043

19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:

0676/5344043

19.30-20.30 Uhr Ganzkör-pergymnastik für Frauen VS

Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 0664-

2518334

19.30 Uhr Frauen Bewegungs-therapie Kolpinghaus Bregenz,

Kneipp-Verein Bregenz

19.30 Uhr Demenz Selbsthilfe-gruppe Seniorenhaus am See, Hard

20 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein

Bregenz

20 Uhr EA emotionale Gesund-heit Lebensraum Bregenz, Soz. Zen-

trum Mariahilf, Tel: 0664/6178333

20 Uhr Searching for Sugarman Metrokino

Do 7. März

15-22 Uhr Singstar & Amazone-Bar Mädchenzentrum Amazone

16-18 Uhr Create your Song! Mädchenzentrum Amazone

Internationaler Weltfrauentag-get active in der Amazone!

16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS

Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-

4511217, ATSV Bregenz

16.30-18 Uhr Gardetraining für

Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodan-

gasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676-

847509888, ATSV Bregenz

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS

Bregenz-Stadt

18-20 Uhr Gymnastik u. Fuß-balltennis für Männer ab 50 J.,

Schulsporthalle Rieden, 05574/77627

18-19 Uhr Kunstturnen Neuan-

meldungen, Schulsporthalle Rieden,

Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortge-

schrittene 6-16 J., 0699/10250939

19 Uhr JHV Obst- und Garten-bauverein Hard Mit H. Geringer,

ATSV Freizeitzentrum Hard

19 Uhr Hüttenabend mit Kässpätz-

leessen, Pfänderdohle, Reservierung

erforderl. +43 5574 43073

19.30 Uhr Anonyme Alkoholi-ker jeden Freitag im Sozialzentrum

Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel:

0664/4888200

20 Uhr Kegeln & Jassen Natur-

freunde, 0699-17038445, ATSV Frei-

zeitzentrum Hard

20-22 Uhr Kunstturnen Erwach-

sene, Schulsporthalle Rieden,

0699/10250939

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer ab 40, Schulsport-

halle Rieden, 05574/76756

20 Uhr Gegen den Fortschritt ANARTtheater, Kammgarn Hard

22 Uhr Oh Boy Metrokino

Senioren14-17 Uhr Vortrag Jakobsweg

Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgrup-

pe Bregenz

20 Uhr DVD-Vortrag Elsass und Schwarzwald Film- u. Videoclub

Bregenz, Freizeithaus an der Ach

20.30 Uhr Ludwig W. Müller Kabarett, Kammgarn Hard

Senioren9.30-11.30 Uhr Senioren-

börse im Lebensraum Bregenz,

05574/52700-5

14 Uhr Gemütlicher Pensioni-stenhock ATSV-Heim, Hard

14 Uhr Jass- und Schnapsnach-mittag Freizeithaus Siedlung an der

Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

14.30-17.30 Uhr Tanznachmit-tag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr.,

PV Ortsgruppe Bregenz

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Frühjahrsausstellung Caravan-

Center Owandner, 8.-10. März,

D-Leutkirch

8 Uhr Altpapiersammlung Hard Pfadfinder und Missionskreis, Pakete

an den Straßenrand stellen

8 Uhr Tagung Öster. Diabetes Ges. für Ärzte, Festspielhaus

Alpenverein Bregenz Schönberg,

Vaduz FL, Breuer U. 0664-1950924

9-16 Uhr Markt am Leutbühelam Leutbühelplatz in Bregenz

10-13 Uhr Flohmarkt für Kinder-

bekleidung, Spielsachen usw. KiGa

Braike/Rummergasse 14, Bregenz

15-19 Uhr Tool Time Werkstatt-

nachmittag, Mädchenzentrum Ama-

zone

18 Uhr Bergfilmfestival Bludenz Ausflug, Naturfreunde, ATSV Heim

Hard, 0650-7244903

20 Uhr Muttersprache Mame-loschn Festspielhaus

20.30 Uhr Susanna Sawoff Kammgarn Hard

22 Uhr Searching for Sugarman Metrokino

Sa 9. März

Frühjahrsausstellung Caravan-

Center Owandner, 8.-10. März,

D-Leutkirch

10-17 Uhr Vorklöschtner Oster-märktle Sozialzentrum Mariahilf,

Pflegeheim Haus 1, Lebensraum Haus

2, Pfarrsaal der Kirche Mariahilf

19 Uhr Gegen den Fortschritt ANARTtheater, Kammgarn Hard

So 10. März

29 Donnerstag, 7. März 2013

Di 12. MärzAlpenverein Bregenz 12., 13. und

14.3. Werktagstour, Brandtner W.

0699-12700255

8-13 Uhr Wochenmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

8.45-11 Uhr Musikgarten für

Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laim-

grubengasse 6, Anm: Musikschule

Bregenz 05574/778810

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Krankenpflegeschule,

Kneipp-Verein Bregenz

13 Uhr Bonbon-Manufaktur Eigeltingen Ausflug, Guta Hard,

Seeparkplatz, Euro 35,- 0664-

5791643

15-17 Uhr Purzelbaumgruppe

Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgruben-

gasse 6, Anm. I. Jagl 0664 73688059

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10

VS-Augasse mit Erstanmeldungen,

0650-8137920, TS Bregenz-Stadt

17-18 Uhr Kinderturnen für

Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Beglei-

tung), Schulsporthalle Rieden,

0680/5573329

Mo 11. März15-17 Uhr Offener Eltern/Kind-

Treff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680

1291056

16-17 Uhr Lagenkurs Seehallen-

bad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45

Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz.at,

www.sc-bregenz.info senden an arno.

[email protected], 0664 8109332

16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS

Bregenz-Stadt

18 Uhr NEURO Selbsthilfegruppe

bei neurologischen Erkrankungen,

Clemens-Holzmeister-Gasse 2,

Lebensraum Bregenz

18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse,

TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592

18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 05574-

61557, TS Bregenz-Stadt

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie VS Rieden, Kneipp-Verein

Bregenz

19 Uhr Laufteam 0650/7932400,

TS-Bregenz-Stadt

19-20 Uhr Power Hour Turnsaal

KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ

Bregenz

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für

Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

19.30 Uhr JHV Bücherverein Hard Bücherei am Dorfbach Hard,

76938

20 Uhr Aerobic mit Choreographie,

ohne Anm, Turnsaal Braike, 03680-

1291056, EKiZ

20 Uhr Zumba Fitness BG Blumen-

straße, 0650 2719750, bellymystic@

rashida.at

20 Uhr Quartett Metrokino

20-22 Uhr Volleyball für Jugendli-

che und Erwachsene, BG Blumenstra-

ße, 05574-62878

Für SeniorenAlpenverein Anschlag i. Schaukasten

8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im

ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushalte-

stelle Vorklostergasse) Pensionisten-

verband Ortsgruppe Bregenz

8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Gymnastik und Spiele ASKÖ

Heim, Bodangasse (Bushaltestelle

Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz

13 Uhr Ausflug Frauenmuseum Hittisau ab Spar Achsiedlungsstra-

ße, Euro 20,- PV Orstgruppe Bregenz

14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2,

Lebensraum Bregenz 05574/52700

14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere

Menschen, im Sozialsprengel Hard,

Ankergasse 24, Tel: 05574/74544

Mi 13. März7-12.30 Uhr Wochenmarkt

Bagnoliplatz Hard

8.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 1, Krankenpflege-

schule, Kneipp-Verein Bregenz

9 Uhr Arbeitsmedizinische Tagung für Ärzte, Festspielhaus

9-11 Uhr Offener Mutter-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöller-

steig, keine Anm. erf.

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 2, Krankenpflege-

schule, Kneipp-Verein Bregenz

15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone

16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mäd-

chenzentrum Amazone

17.30 Uhr Osteoporose Selbst-

hilfegruppe Lebensraum Bregenz,

Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574-

52700

17.45 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Tanzgruppe, VS Rieden,

Kneipp-Verein Bregenz

18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW,

EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A.

Munz 0650 6989792

18 Uhr Männer-Bewegungsthe-rapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein

Bregenz

18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsport-

halle Rieden, 0664/4615899

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für

Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899 Anze

ige

Fr 18.45 Uhr Schwangerenschwimmen

Mo 19.45 Uhr Aquafit

Mo 19.45 Uhr Aquajogging

Di 9.30 Uhr Aquagymnastik

Mi 19.30 Uhr Aqua Zumba®

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

18-19 Uhr Anti Osteoporose- und Wirbelsäulentraining Turn-

saal Krankenpflegeschule Bregenz,

Tel. 05573-84519

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für

Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin

Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz,

ganzjährig/kostenlos, +436502102393

18.30 Uhr Orientalischer Tanz

Basiskurs, Amazone Bregenz, 0650

2719750

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für

Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe

bei Beziehungsstörungen, Clemens-

Holzmeister-G. 2, Lebensraum Bre-

genz

19.45-21.30 Uhr Aikido Einfüh-

rungskurs, 1. Training gratis, Turnhal-

le Polytechn. Schule, Holzackergasse

11, Bregenz, 0664-6178333, 05577-

84896

20.15 Uhr Orgelkonzert J.S.Bach,

Pfarrkirche Höchst

20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen,

HAK Bregenz, 0664/3817288

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer u. Frauen, Schul-

sporthalle Rieden 05574/76756

Senioren17-20 Uhr Hobbykegeln im

Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des

Pensionistenverbands Ortsgruppe

Bregenz, 05574/5434

18-19 Uhr Karate Anfängerkurs

KInder und Erwachsene, Turnhalle

HTL-Bregenz, M.Felder.Str. 9, 0699

1907635, www.skkb.a

19-21 Uhr Over-Eaters Anony-mous Selbsthilfegruppe, Anore-

xie, Bulimie, Überesser, jeden Di.,

Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-

meister-Gasse 2, 05574/52700

19 Uhr Gymnastik Damenriege

VS Augasse, 0699-17672946, TS

Bregenz-Stadt

20 Uhr Was unsere Liebe nährt Vortrag, VS Markt (Aula) Hard

20 Uhr Gymnastik-Fußball Her-renriege HS Bregenz Stadt, 05574-

61557, TS Bregenz-Stadt

20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele

für Männer ab 40, HS Belruptstraße,

ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-4683

20-22 Uhr Volleyball für Jugend-

liche u. Erwachsene, Schulsporthalle

Rieden, 0650/6662566

Senioren13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum

Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bre-

genz, Dienstst. Soz. u. Senioren,

410-1638

14.30 Uhr Sicherheit für Seni-oren Vortrag, Pfarrzentrum Hard

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30 Donnerstag, 7. März 2013

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gBosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße

2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12.

Liebe ist kälter als das Kapital KUB 2.2. bis 14.4.

Andy Warhol Fifteen Minutes of

Fame, KUB Arena, 2.2. -14.4.

Architekturmodelle Peter Zumthor,

KUB Sammlungsschaufenster, bis

31.12.

Zwischen War und Wird Emi R.

Denk. Galerie.Z, bis 16. März

Kreuzwegtafeln Rathaus, Aula bis

13.3.

Triangel Palais Thurn & Taxis, 2.3.–1.4.

Aufführungstermine Bregenzer Theaterstadl Freitag, 8.3. 19.30 Uhr

Samstag, 9.3. 19.30 Uhr

Sonntag,10.3. 17.00 Uhr

Freitag, 15.3. 19.30 Uhr

Samstag, 16.3. 19.30 Uhr

Sonntag, 17.3. 17.00 Uhr

„Die Letzte“

Austriahaus, Belruptstr. 21

Bregenz (mit Bewirtung)

KVV/Res.: Tel: 0664-3216040

11 Euro (Abholung oder

Überweisung)

Abendkassa 13 Euro.www.bregenzer-theaterstadl.at

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Parkinson Selbsthilfe-Vorarlberg

Vorführung: Smovey-Wirksames Therapie-und

FitnessgerrätEingeladen sind speziellParkinson-Patienten und

Interessierte.

Mittwoch,13.März 2013Vereinshaus Wolfurt

18:00-20:00

14.30 Uhr Seniorentanz Seezen-

trum Hard

14.30 Uhr Frühjahrsjassen des

Seniorenbundes, Gasthaus Bädle,

Hard, A. Mangold 78345

15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens-

freude, Soz. Zentrum Weidach, Land-

str. 3, 05574/46107

Seglerweg 2 | 6900 Bregenz | www.klosterkeller-mehrerau.at

Klosterkeller Mehrerau

Wir freuen uns auf Ihre Reservierung Tel. +43(0)5574 86770

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der Festsaal mit besonderem Ambiente

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Öffnungszeiten im März

Mittwoch bis Freitag ab 17 Uhr

Samstag und Sonntag ab 11 UhR

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Skoda Fabia TDIgrau, EZ 04/2008, 105 PS, 84.688 km, Klima, Parktronic, uvm. Euro 9.990,-

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31 Donnerstag, 7. März 2013

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32 Donnerstag, 7. März 2013Pfarreien

Aus den

PfarreienPfarre St. Gallus

Pfr. Anton Bereuter

Kirchplatz 3 42563

Sonntag:Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 UhrSeekapelle: 8 Uhr

Werktag:Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. MesseSeekapelle: täglich 9 UhrSeniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr

Öffnungszeiten:Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 UhrMontagnachmittag 14 -16 UhrTel: 42563, [email protected]

Bücherei: Mo 15 – 17 UhrMi 15.30 – 19 UhrFr 15 – 18 UhrSa 17 – 19 Uhr

Termine:10.3. 4. Fastensonntag19 Uhr Gottesdienst im Byzantinischen Ritus, 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst unserer Firmlinge 13.3. 19 Uhr Jahrtagsmesse2010: Kurt Kersch, Elisabeth Flickinger, MR Dr. Ingo Längle. 2011: Ruth Wech-ner, Dr. Josef Schwarz. 2012: Johanna Lässer, Stefan Hofner14.3. 14.30 Uhr Besinnungsnachmittag der Frauen bei den Schwestern der Hl. Klara im Kapuzinerkloster mit Referat, Eucharistiefeier und Jause. Prälat Dr. Hans Fink wird uns an Hand von Kon-zilstexten wertvolle Impulse für unser persönliches Leben geben. Die MK ladet alle Frauen herzlich ein.17.3. 5. Fastensonntag

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepagewww.sanktgallus.at

Pfarre St. KolumbanPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 83217

DO 7.3. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr.FR 8.3. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr RosenkranzSA/SO 9./10.3. Vierte FastensonntagSA 18.30 Uhr VorabendmesseSO 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung unserer Erstkommuni-kanten. Anschließend Suppentag im Pfarrsaal bis 14 Uhr.MO 11.3. 8 Uhr Hl. MesseDI 12.3. 16 Uhr Hl. Messe im Sozial-zentrumMI 13.3. 19.30 Uhr AbendmesseDO 14.3. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

Pfarre Herz-JesuPfr. Arnold Feurle

Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr VorabendmesseSo. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-JesuWerktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. MesseDi. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der NepomukkapelleMi. 19.30 Uhr Gebetskreis im AustriahausFr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-KapelleBeichte/Aussprache nach Vereinba-rung mit dem Seelsorger

Von Allerheiligen bis Ostern ist wie-der jeden Dienstag und Freitag hl. Messe um 19.30 Uhr

Besondere Gottesdienste10.3. 10.30 Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Monats März –das waren 2011: Marianne Schiller,Kurt Schneeweiß. 2012: Johann Schallmoser, Karl Falschlunger, Regi-na Vonbank

KonzertSonntag, 10. März, 17 UhrKinderstimmen zur Passion Schubert-chor der Musikmittelschule Bregenz Helmut Binder, OrgelLeitung: Wolfgang SchwendingerKarten an der Abendkassa 15/11 EuroKinder bis 15 Jahre frei!

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstr. 38 71228

Do 7.3. 18 Uhr Hl. MesseFr 8.3. 6:45 Uhr Hl. MesseSa 9.3. 6:45 Uhr Hl. MesseSo 10.3. 7:30 Uhr Hl. MesseDi 12.3. 9 Uhr Hl. MesseMi 13.3. 6:45 Uhr Hl. Messe

Abtei MehrerauPater Anselm van der Linde

71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse,

10 Uhr Konventamt, 18 Uhr VesperWochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht gelegenheit: Sonntag vor der

Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr

und 15 bis 17 Uhr Beicht glocke

bet ät i gen, Beichtgespräche nach

Vereinbarung

Schwesternder Hl. Klara

Kapuzinerkloster 48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr

Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr VesperJeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr

Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück

Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte

ist zum persönlichen Gebet geöffnet.

Täglich: 16.30 Uhr RosenkranzgebetÖffnungszeiten der Franziskusstube:Täglich erhalten Hilfsbedürftige von

den Schwestern an der Klosterpforte

eine Jause oder eine warme Suppe.

Die Franziskusstube ist von Oktober

bis April jeden Samstag von 11.30

bis 13 Uhr geöffnet.

KapuzinerkircheKirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und

9.30 Uhr hl. MesseWochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr,

SO nach jeder Messe. Täglich um

16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Fr 8.3. 19 Uhr Fastenmesse mit Fastenpredigt; vorher ab 18 Uhr Anbetung, Beichtgelegenheit

Hl. Wendelin-FluhPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 83217

SO 9.15 Uhr Hl. Messe

Pfarre MariahilfPfr. Edwin Matt

Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr MessfeierDienstag & Donnerstag 8 Uhr LaudesRosenkranz: Samstag 17 UhrDie Beginnzeiten der Beerdigungs-gottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.

Pfarre St. GebhardPfr. Joy Peter Thattakath

Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienste in St. GebhardSamstag: 19 UhrSonntag: 10 UhrMittwoch: 19 UhrDonnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr. 19Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche.

Sa 9.3. 19 Uhr Jahrtagsmesse:2010: Anna Binder, Graz, Fröhlich-gasse 106; 2011: Franz Tschohl, Holzackergasse 33

Landeskrankenhaus Bregenz

Diakon Johannes Heil

Krankenhausseelsorge 401/5280

10.3. - 19 Uhr GottesdienstEV Lk 15,1-3.11-324. Fastensonntag Übersetze, mein Gott, dein NEIN in die Sprache mei-ner Tat und lass durch dieses NEIN dein JA hörbar werden, dein erfülltes Leben für mich und für alle Men-schen, Gott. (Rotzetter Anton)11.3. - 18:30 Uhr Montagsgebet30 Minuten schweigen und hören.

2012: Eduard Nausching, Ammia-nusstr. 1; Hedwig Frieda Vonbank, Holzackergasse 30; Astrid Klien, Kaisermannstr. 1

Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde und För-derer der Pfarre St. Gebhard. Am Donnerstag, 14. März um 20 Uhr im Pfarrheim St. Gebhard, vorderes Heimzimmer.

„Gemeinsam sind wir stark!“Vorstellgottesdienst der Firmlinge, musikalisch mitgestaltet von Jugend-lichen unserer Pfarre. Sonntag, 17. März 2013 um 10 Uhr. Anschließend ist Kuchenaktion zu Gunsten der Kirchenrenovierung.

Termine:Sonntag, 10.3. Der Lebensraum Bre-genz lädt zum Ostermärklte von 10 bis 17 Uhr. Die Firmlinge der Pfarre Mariahilf erwarten Sie mit Kaffee und Kuchen. Das Flohmarktteam Mariahilf veranstaltet heute im Flohmarktkeller einen großen Bücherflohmarkt mit Bewirtung. Kommen Sie und schmö-kern Sie. Dienstag, 12.3. Alle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen. Jeweils am 2. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr im PfarrsaalKontakt: Ingeborg Kopf Tel. 62406

Sozialzentrum:Kommunionfeier um 16 Uhr: Fr, 8.3. und Fr, 22.3.

Dienstagabend, 19.30 Uhr (12.3./19.3.)Exerzitien im Alltag: Wöchentliches Bibelgespräch im Pfarrsaal Mariahilf, Meditationsraum, 1. Stock.

Weitere Informationen: www.pfarre-mariahilf.at

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33 Donnerstag, 7. März 2013Pfarreien

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Pfr. Bernfried Schnell

Blumenstr. 5 43907

Do 7.3. 9 Uhr Bibel aktuell20 Uhr HauskreiseSo 10.3. 9.30 Uhr Gottesdienst Di 12.3. 9 Uhr GebetsstundeMi 13.3. 20 Uhr HauskreiseDo 14.3. 9 Uhr Bibel aktuell20 Uhr Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Nideggegasse

+43 5574 87007

[email protected]

Do 7.3. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 UhrSo 10.3. in Bregenz, Hard und Lo-chau um 9.30 UhrSo 10.3. in Dornbirn Unterkirche um 9.30 Uhr JugendgottesdienstDo 14.3. in Bregenz fÅr den ganzen Bezirk um 20 Uhr mit Bezirksapostel Fehlbaum

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18 72707

FR 19 Uhr AbendandachtSA 9 Uhr Bibelgespräch10 Uhr PredigtgottesdienstMI 19 Uhr Bibelstunde

Freie evangelische Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger

Gemeindezentrum Hard

Rheinstr. 4 63862

Fr 8.3. 20 Uhr GebetsabendSa 9.3. 14 Uhr JungscharSo 10.3. 10 Uhr „Gottesdienstmit gemeinsamem Essen“Mo 11.3. 20 Uhr f.i.t Frauen – Impuls – TreffenDo 14.3. 20 Uhr Kleingruppen

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers

Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

Fr 8.3. 14-17 Uhr FRAUENKREIS im Clubraum So 10.3. 9.30 Uhr GOTTESDIENST mit Taufe, anschl. Kirchenkaffee; mu-sikalische Gestaltung: Mannheimer Gospelchor10.45 Uhr KRABBELGOTTESDIENST (Pfr. R. Stoffers)

Pfarre HöchstPfr. Wilhelm Schwärzler

[email protected] 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr

Kloster ThalbachThalbachgasse 10 432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe an-schließend Aussetzung des Allerhei-ligsten Anbetung bis 17.30 Uhr17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper

Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Aller-heiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharisti-scher Segen, VesperDienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, KompletJeden 1. Donnerstag im Monat:9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestalte-te und stille Anbetung für geistliche Berufungen18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Hl. Messe mit Predigt20 Uhr gestaltete Anbetung21 Uhr stille Anbetung bis 22 UhrBeichtgelegenheit: nach jeder Sonn-tagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

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17 Uhr GOSPELKONZERT – Chor der Alt-Katholischen. Gemeinden Mann-heim und Ludwigshafen (Kreuzkirche)Do 14.3. 19 Uhr SOIREE AM ÖLRAIN mit SchülerInnen der Musik-Schule BregenzSo 10.3. 10 Uhr GOTTESDIENST in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschlie-ßend Kirchenkaffee im Gemeindesaal

Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr

Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 UhrAnbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

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34 Donnerstag, 7. März 2013

Welche Hilfen gibt es zur Vorbeugung sowie bei Inkontinenz. Wir werden uns gemeinsam auf Entdeckungsreise zu unserem Beckenboden machen. Praktische Übungen lockern diesen Kurs auf. Referentin: DGuKS Brigitte Amort, Inkontinenz- und Stoma-beraterin, Dipl.Beckenbodentrainerin. Der Kurs findet nur bei einer Teilnehmerzahl von mind. 6 Per-sonen statt! Kosten: 10,- Euro je Kurseinheit (für alle 6 Einheiten bei Kursbeginn zu bezahlen) Bequeme Kleidung (evtl. Socken oder Turnschuhe) Anmeldungen und Infos beim Kneipp-Sekreta-riat Bregenz, Tel. 05574/77200 (bitte auch Anrufbeantworter besprechen, es erfolgt Rückruf).

BECKENBODEN-TRAINING

Wann: Samstags, 9., 16., 30. März, 6., 13., 20. April 9-10 Uhr, 6 Einheiten Wo: „aks“ Arbeitskreis für Sozial- medizin, Wolfeggstr. 11 1. Stock, Bregenz

Helmut Lanser nimmt uns mit auf einen romantischen Kurztrip ins Elsass und in den Schwarzwald. Wein, entzückende Fach-werkhäuser, kulinarische Köstlichkeiten und vieles mehr machen diese Regionen zu einem idealen Ziel für einen Kurzurlaub.Gäste sind herzlich willkommen!

FILM- UND VIDEOCLUB

Wann: Donnerstag 7. März 20 Uhr Wo: Freizeithaus an der Ach

Für Seniorinnen und Senioren Kursgebühr 14.- Euro bitte mitbringen. Veranstalter: Seniorenbund Bregenz

ERSTE HILFE KURS

Wann: Dienstag 12. und 19. März 14 Uhr Wo: Rotkreuzhaus in der Arlbergstraße 109, Bregenz

Der Diabetikerstammtisch lädt herzlich alle Interessierten zum Austausch und gemeinsamen Gespräch ein. Lebensraum Bre-genz 05574/52700, Regina Rossi T 0664/5394746

DIABETIKER-STAMMTISCH

Wann: Freitag 8. März 15 Uhr Wo: Sozialz. Mariahilf, Haus 2, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz

Veranstalter: Seniorenbund BregenzJASS- U. SPIELE- NACHMITTAG

Wann: Mittwoch 13. März 14.30 Uhr Wo: Gasthof Kornmesser

Für Kinderbekleidung, Spielsachen und Co. Wer möchte nicht auch gut erhaltene Kinderbekleidung, Spielsa-chen, Kinderbücher usw. kaufen? Der kann die Chance nutzen auf diesem Flohmarkt günstig einzukaufen und sich bei Kaffee, Tee und Kuchen verwöhnen zu lassen. Wir freuen uns auf Euer Kommen! Veranstalter: Eltern-Kind-Zentrum Bregenz

KINDER- FLOHMARKT

Wann: Samstag 9. März 10-13 Uhr Wo: Kindergarten Braike/Rummer- gasse 14, Bregenz

30 Stände mit Dekorativem für den Frühling und speziell für Ostern, sowie Eingelegtes, Honig und Bienenprodukte, Taschen, Verschiedenes aus Textil, Stein, Holz, Schwemmholz, Metall, Kar-ten, Schmuck und vieles mehr angefertigt von Hobbykünstlern/innen. In allen 3 Häusern gibt es die Möglichkeit zum Kaffee trinken. Veranstalter: Lebensraum Bregenz www.lebensraum-bregenz.at, Tel. 05574/52700

VORKLÖSCHT-NER OSTER-MÄRKTLE

Wann: Sonntag 10. März 10-17 Uhr Wo: Sozialz. Mariahilf, Pflegeheim, Lebensraum Bregenz, Pfarrsaal Mariahilf

Es sind noch Plätze frei! Brauchen Sie Hilfe bei der Erziehung Ihres Hundes, egal welches Alter oder welche Rasse, wir sind für Sie da. Bei Interesse wenden Sie sich an Frau Margit Welte, Tel: 0699/17256402. Auf Ihr Kommen freut sich das Team der Hundefreunde Bregenz, Neu Amerika 6 in Bregenz Homepage: www.hundefreundebregenz.net

HUNDE ERZIEHUNGS-KURS 2013

Wann: Wo: Neu Amerika 6, Bregenz

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35 Donnerstag, 7. März 2013

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Vortrag und Information zum Thema „Ehrenamt“ mit anschlie-ßender Diskussion mit Bertram Bolter, Geschäftsführer des Kolpinghauses Bregenz. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Beteiligung.

KOLPING MITT-WOCHSRUNDE

Wann: Mittwoch 13. März 19 Uhr Wo: Kolpinghaus Bregenz

Wir werden über Fahreigenschaften, Bremsverhalten, Technik und Bauarten informiert, bekommen notwendige Informatio-nen für den richtigen Kauf und können auch probefahren. Der richtige Umgang mit unseren E-Bikes macht uns sicherer auf der Straße und kann Unfälle verhindern. Die Kosten dieses Kurses werden von den Projektpartnern übernommen. Nützen die diese Chance und informieren Sie sich! Seniorenbund Bregenz

E-BIKE INFO-NACHMITTAG

Wann: Donnerstag 14. März 14 Uhr Wo: VKW-Betriebsgelände in der Weidachstraße in Bregenz

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Urgesteine der BlasmusikDrei Musikanten der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster für 50- und 60-jähriges Jubiläum geehrt

Bereits seit 60 Jahren greifen die Vollblutmusikanten Erhart Holzer und Alfred Pircher, Ernst Juen schon seit 50 Jahren zu den Musikinstru-menten und gehen somit ihrer Lei-denschaft, der Blasmusik, nach.

Am 1. März 2013 wurden die drei Musikanten im Zuge des Ehrungs-abends des Vorarlberger Blasmu-sikverbandes für deren langjährige und aktive Vereinsmitgliedschaft ausgezeichnet. Diese Auszeich-nung ist ein großer Moment in der Vereinsgeschichte der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster und erfüllt die Musikkapelle mit großem Stolz.

Erhart Holzer und Alfred Pir-cher, beide 1940 in Südtirol geboren, stammen aus dem Bereich der Mi-litärmusik. Bereits 1952 stoß Alfred Pircher zur Stadtkapelle Bregenz Vorkloster, bei der er fortan an der ersten Klarinette sein musikalisches Können zum Besten gibt. „Für mich war es fast Pflicht zur Stadtkapelle Bregenz Vorkloster zu kommen, da

mein Vater Kapellmeister zu dieser Zeit war, gab es hier keine andere Wahl“, meint Alfred als er sich an den Start seiner Musikerzeit zurück erinnert. Auch Erhart Holzer kam

zeitgleich zur Stadtkapelle Bregenz Vorkloster, jedoch wählte er das Blechblasinstrument Flügelhorn zu dem Seinen. Er erinnert sich: „Eigentlich wollte ich mir nur Schi

von Alfred leihen, schon wurde ich dazu quittiert Flügelhorn bei seinem Vater Hans Pircher, der ja dazumal Kapellmeister bei der Stadtkapelle war, zu lernen. Und wie man sieht, der Deal ging auf.“

Ernst Juen, 1943 in Tirol geboren, war bereits 1976 bis 1999 aktives Mitglied der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster. Nach einigen Jahren ak-tiver Blasmusikzeit in Deutschland kehrte der „verlorene Sohn“ 2011 mit seinem Tenorhorn wieder zu sei-ner Stammkapelle nach Bregenz zu-rück, von der er herzlichst und mit offenen Armen empfangen wurde. Über seine Rückkehr meint er nur: „Die Sehnsucht hat mich wieder zu-rück gebracht. Hier ist einfach eine ganz besondere Atmosphäre, die ich sehr zu schätzen weiß.“

Die gesamte Musik ist stolz dar-auf, solche Musikerpersönlichkeiten in den eigenen Reihen zu haben und zählt diese nur zu Recht zu den „Ur-gesteinen der Vereinsgeschichte”.

Musikurgesteine Alfred Pircher, Ernst Juen und Erhard Holzer (v.l.n.r.)

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36 Donnerstag, 7. März 2013

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Symphonie trifft auf Finanz Hypo-Kundenkonzert im ausverkauften Festspielhaus

1.600 Musikbegeisterte folgten der Einladung der Hypo Landesbank zum traditionellen Kundenkonzert ins Festspielhaus und genossen eine gelungene und anspruchsvol-le Darbietung des Symphonieor-chesters des Vorarlberger Landes-konservatoriums.

Es ist der hohe Anspruch an Qua-lität, den die Hypo Landesbank und das Vorarlberger Landeskon-servatorium gemeinsam haben, betonte Hypo-Vorstandsvorsitzen-der Dr. Michael Grahammer. Beide Häuser pflegen eine lange Tradi-tion und stellen sich gleichzeitig neuen, zeitgemäßen Ansprüchen.

Die Hypo Landesbank blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück und ist auch für 2013 zuversichtlich. „Trotz einiger schräger Töne in der Wirtschaft waren wir ein harmoni-sches Ensemble. Es bleibt zu hof-fen, dass die Dirigenten Europas zukünftig mehr an einem Strang ziehen“, so Michael Grahammer.

Das Konzert stand auch 2013 unter der bewährten Leitung von Benjamin Lack, der das Sinfonie-orchester des Vorarlberger Lan-deskonservatoriums seit 2009 di-rigiert. Solist Johannes Hämmerle bereicherte das Konzert mit baro-cken Klängen am Cembalo.

Unter dem musikbegeisterten Pu-blikum waren: die Hypo-Vorstände Dr. Michael Grahammer, Dr. Johan-nes Hefel und Mag. Michel Haller, Hypo-Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Kurt Rupp, Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser, Wirtschafts-kammerpräsident Manfred Rein, Herbert Blum, Prim. Dr. Heinz Drexel, Konrad Lerch, KR Heinz Hämmerle und Roman Zech.

Weiters genossen u.a. die Hypo-Filialdirektoren Christian Brun, Mag. Christan Vonach und Mag. (FH) Richard Karlinger gemeinsam mit zahlreichen Kunden das Kon-zert. (pr)

Landesstatthalter Karl-Heinz und Birgit Rüdisser, Wirt-schaftskammerpräsident Manfred und Angelika Rein, die Hypo-Vorstände Michael Grahammer, Michel Haller und Johannes Hefel

Dirigent Benjamin Lack, Konzertmeisterin Monica Tarcsay, Johannes Hämmerle Solist am Cembalo

z’Nüne im CubusSeniorenbörse Wolfurt feiert fünfjähriges Bestehen

Ziel des gemütlichen „z’Nünes“ der Seniorenbörse Wolfurt am 27. Februar im Cubus war es, den zahlreichen Mitgliedern mit ei-nem unterhaltsamen Vormittag für das Vertrauen zu danken, das sie in die Arbeit der Seniorenbör-se während der vergangenen fünf Jahre gesetzt haben.

Obmann Werner Kessler be-grüßte im Namen des Vorstandes der Seniorenbörse Bürgermeister Christian Natter, Altbürgermeis-ter Hubert Waibel, Gemeinderä-tin Elisabeth Fischer, Vorstands-direktor der Raiba am Hofsteig Jürgen Adami, Gerd Schlegel, Geschäftsführer der Sozialdiens-te Wolfurt, sowie zahlreiche Vereinsobleute. Baywa/Bau & Gartenmarkt als neuer Förde-rer der Seniorenbörse Wolfurt war vertreten durch Alexander Schwerzler, Marktleiterstellver-treter, sowie Rudolf Burger, Mar-ketingleiter.

Die Unterhaltungsmusik vom Duo Jetset (Eugen Rist und Hugo Rogginer) sorgte für ausgezeich-nete Stimmung im Saal. Großen Anklang fand der Dialog zwi-

schen Gemeinderätin Elisabeth Fischer und Obmann Werner Kessler über die vielseitigen Er-lebnisse seit der Vereinsgrün-dung.

Für ein wunderbares Buffet sorgten Bernhard und Conny Gas-parini mit ihrem Cubus-Team. Mehr Infos unter http://senioren-boerse.wolfurt.at (ver)

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37 Donnerstag, 7. März 2013

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38 Donnerstag, 7. März 2013

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Kinderstimmen zur Passion. Am kommen-den Sonntag, 10. März, um 17 Uhr erklingen Kinderstimmen in der Bregenzer Herz-Jesu Kirche. Der Schubertchor - ein Auswahlchor der Musikmittelschule Bregenz - bringt Passi-onsmusik zur Aufführung. Auf dem Programm stehen Teile aus der Deutschen Messe von Franz Schubert, ein gregoria-nischer Choral, zwei zeitgenössische Gesänge, der Psalm 23 „Gott ist mein Hirt“ von Franz Schubert und als Hauptwerk des Konzerts die Passionsmusik für Kinderchor und Orgel von Anton Heiller. Das Werk schrieb Heiller nach Worten aus dem Buch Jesaja und dem Evangelium nach Johannes unter freier Verwendung der Übersetzung von Jörg Zink. Der Kom-ponist Anton Heiller, der heuer seinen 90. Geburtstag gefei-ert hätte, war Organist und Musikpädagoge in Wien. „Seine Passionsmusik – 1973 für den Schweizer Jugendchor Thalwil geschrieben – ist für den Organisten und auch für die jungen Sängerinnen und Sänger eine große Herausforderung, der wir uns gerne stellen“, sagt Dirigent Wolfgang Schwendinger. (rj)

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39 Donnerstag, 7. März 2013

Herbert Geringer informiert Die Gartenarbeit beginnt ...

Mit den ersten wärmenden Son-nenstrahlen erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf. Zugegeben, die letzten Monate waren nicht nur durch „winterliche Tempera-turen“, intensiven Schneefall, son-dern vor allem durch trübe, nebe-lige Tage mit wenig Sonnenlicht geprägt. Die ersten zarten Win-terlinge, Krokusse und Schnee-glöckchen werden heuer berech-tigt als große Entdeckung gefeiert. Wir alle freuen uns auf die ersten Farben, Formen und zarten Früh-lingsduft in unseren Gärten. Be-rechtigt fragen sich Hobbygärtner: „Was ist jetzt im Garten zu tun?“

Obstbäume schneiden wie Profis ist keine KunstBei warmen Temperaturen wird altes, krankes, vergreistes Holz fachgerecht mit einer guten Sche-re oder Säge entfernt. Bei jungen Obstkulturen werden einjährige Zweige im äußeren Bereich zu-rückgeschnitten. Das verhindert,

dass die Zweige zu lang werden und später unter der Last der Früchte abbrechen. Gleichzeitig werden das Wachstum und die Verzweigung angeregt.

Auslichten:Gleichgültig, ob Obst- oder Zier-gehölz, je mehr Licht, Luft und

Sonne in die Gehölze dringen kann, umso geringer ist die Ge-fahr von Pilzerkrankungen, aber auch Schädlingsbefall. Scheuen Sie sich bitte nicht dicht stehende Äste zu entfernen.

Weinreben und Kiwi schneiden:Der günstige Termin für den

Schnitt von Weinreben liegt unge-fähr zwei Wochen vor dem Knos-penschwellen.

Das bedeutet, je nach Lage, von Mitte Februar bis Ende März.

Beete vorbereiten:Wenn der Boden abgetrocknet ist bereiten Sie die Erde auf die kom-mende Aussaat vor.

Austriebsspritzung: Entscheidend ist nicht, daß man spritzt, sondern was man spritzt. Die Austriebsspritzung ist keine chemische, sondern mechanische Bekämpfung von Schädlingen.

In der Regel sind es Pflanzen-öle, die die Nissen verkleben. Wir alle wollen umweltgerecht „Gärt-nern“.

Das bedeutet: „Wir gärtnern mit den Gesetzen der Natur!“

Clematis Schneiden:Zurückgeschnitten werden nur jene großblumigen Clematissor-ten, die von Juni bis zum Frost blühen.

Frühblühende Clematis kann man mit Schere wieder in Form bringen! (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at

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40 Donnerstag, 7. März 2013

Kinder, die sich viel bewegen, sind fitter, gesünder und konzen-trierter als Stubenhocker. Sport ist wichtig, eine große Heraus-forderung scheint aber der Alltag der Kinder zu sein. Warum sich der Kindergarten- und Schul-weg zur Bewegungsförderung besonders gut nutzen lässt, weiß der Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks gesundheit.

Warum bewegen sich Kinder heute weniger als vor 30 Jahren?Schirmer: Der Alltag wird heute viel mehr durchgeplant als früher. Der Leistungsdruck erfordert viel Üben und Lernen, auch im außer-schulischen Bereich. Die Zeit zum Spielen, die früher zum allergröß-ten Teil im Freien und damit in Bewegung verbracht wurde, ist heute viel geringer. Zudem gibt es attraktive Alternativen, die nur zu gerne angenommen werden.

Stephan Schirmer

Sie meinen Medien, Computer und Videokonsolen?Schirmer: Viele Kinder haben heute bereits Smartphones, Fern-seher und Computer. Der Anreiz draußen miteinander zu spielen, ist heute geringer. Sitzende und konsumierende Tätigkeiten wie Fernsehen oder das Spielen von Computerspielen nehmen einen großen Teil der Freizeitaktivitäten ein.

Warum spielt der zu Fuß zurückge-legte Weg zum Kindergarten oder in die Schule überhaupt eine Rolle? Pro Tag sind das doch nicht mehr als 30 Minuten?Schirmer: Es geht nicht nur um die Dauer oder die positiven Be-wegungsaspekte, die selbst 30 Minuten spazieren bewirken kön-nen. Viel wichtiger ist es, dass es eine Selbstverständlichkeit für die Kinder wird, Alltagswege eigen-verantwortlich und selbstständig zu Fuß zurückzulegen. Das be-deutet auch aus sozialer Sicht ei-nen großen Entwicklungsschritt in Richtung Selbstständigkeit.

Sie haben hier verschiedene Bilder vor sich, wo Kinder ihren Schulweg gemalt haben. Was hat es damit auf sich?Schirmer: Eindrucksvoll ist, dass man auf den ersten Blick sieht, ob die Bilder von Kindern gemalt wurden, die zu Fuß zur Schule

kommen oder mit dem Auto ge-bracht werden. Beim Betrachten spürt man förmlich, mit welchem Interesse und Neugier die zu Fuß laufenden Kinder ihre Umwelt und Ereignisse auf dem Schulweg beobachten und förmlich aufsau-gen.

Wie äußert sich das in den Bildern?Schirmer: Diese Kinder sehen ei-nen sehr großen Detailreichtum, wie Schmetterlinge, Igel, Vögel, Katzen, bunte Blumen, Pflanzen, Bäume, andere Spaziergänger und Kinder. Bei vielen Bildern lässt sich bereits erkennen, wie

sich durch das zu Fuß Gehen auch das Orientierungssystem entwickelt – viele gemalte Schul-wegbilder sehen bereits aus wie kleine Gemeindekarten. Kirche, Rathaus, Kino, Schule und Bäche werden dem Schulwegverlauf entsprechend eingezeichnet.

Was sieht man auf den Bildern der Schulkinder, die mit dem Auto oder Bus kommen?Schirmer: Diese Bilder haben lan-ge nicht denselben Detailreich-tum. Der Weg selbst ist häufig nur ein grauer Strich, der die Straße repräsentiert. Details wie andere Fo

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Im Winter hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutz-mechanismus des Körpers. Durch Husten werden die Atemwege von Fremdkör-pern und Schleim befreit. Meistens ist er ein Symptom, das als Folge einer Infektion

mit Viren oder Bakterien bei einer Erkältung auf-tritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten Räumen aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß.

Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die Nachtruhe empfind-lich stören. In diesem Fall wählt man „Husten-stiller“ pflanzlichen oder chemischen Ursprungs, die eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eignen sich Schleim-stoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol etc. zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Hu-sten überführen sollen. Die Darreichungsformen reichen von Tees über Tropfen, Säfte, Brauseta-

bletten, Kapseln, etc. Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präpara-ten sollte tunlichst vermieden werden.

Durch eine ausreichende Flüssigkeitsauf-nahme von mindestens 2 Litern pro Tag - am besten in Form von Husten- und Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“.

Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschie-denen „Hustenlöser“ für den Tag und „Husten-stiller“ für eine ruhige Nacht.

Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Ulrike Schönauer

Apothekerin in Bregenz

Engagierte Eltern übernehmen beim Kinderzügle die Rolle der „Zügle- leitung“ und laufen zu Fuß mit den Kindern in den Kindergarten.

GsundheitsbrünneleKinder selbstständig unterwegs

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41 Donnerstag, 7. März 2013

Kinder und Bäume werden auch gemalt, interessanterweise aber meist erst an der Stelle, an der die Kinder das Auto verlassen. Das Kennen lernen, Entdecken und Interagieren mit „der Welt“ ge-schieht erst außerhalb vom Auto.

Mit den Projekten Kinderzügle und schoolwalker hat die aks gesundheit konkrete Programme für Kindergär-ten und Volksschulen?Schirmer: Diese Programme sol-len als „Initialzündung“ dienen, sich mit dem Thema zu beschäfti-gen. Ziel von schoolwalker ist es, dass Kinder den Schulweg und auch nahe Wege zum Sportverein oder zu Freundinnen und Freun-den selbstständig zu Fuß zurück-legen. Beim Kinderzügle setzen wir dagegen auf die Eigeninitiati-ve und Unterstützung der Eltern.

Wie funktioniert das Kinderzügle?Schirmer: Im Prinzip wie eine Buslinie – nur zu Fuß. Es gibt Fahrkarten, Haltestellen und die Zügleführerinnen und Züglefüh-rer. Diese begleiten eine kleine Gruppe von Kindern sicher zum Kindergarten bzw. wieder nach Hause. Das Kinderzügle „fährt“ so, wie es für die Familien am

praktischsten ist! Die Planung übernehmen die Eltern mit Hil-fe des Kindergartens selbst. Die aks Gesundheitsbildung steht beratend zur Seite. Da das Kin-derzügle im Rahmen des Interreg IV Projekts „Kinder im Gleichge-wicht - KIG 2“ läuft, ist dies sogar inkl. der Materialien kostenlos möglich. Mehr Infos gibt es unter www.kinderzuegle.aks.or.at.

Foto

: Fot

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KONTAKTaks Gesundheit GmbHGesundheitsbildungRheinstraße 61, 6900 BregenzTel.: 05574 / 202–[email protected]

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Der Kinder-garten- und Schulweg lässt sich besonders gut zur Bewegungs-förderung nutzen.

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42 Donnerstag, 7. März 2013

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Körperwarmes Wasser

Ein Geberit Dusch WC reinigt gründlicher, angenehmer und schonender als jedes noch so weiche Toilettenpapier. Mit nichts als reinem körperwarmen Wasser.

Auch bei Ihnen könnte diese Neu-erung bald für hygienische Sau-berkeit im Intimbereich führen. Durch einen einfachen Knopf-druck lösen Sie die wohltempe-rierte Dusche aus. Dank des aus-fahrbaren Duscharms reinigt sie genau an der richtigen Stelle rest-los sauber.

Die Lösung vieler Probleme, gerade im fortgeschrittenen Al-ter, wenn die Badewanne zur un-überwindlichen Barriere wird. Die neue Twinline von Artweger zeigt

sich bereits beim Einsteigen von ihrer bequemsten Seite. Der bar-rierefreie Einstieg (optional) ist nur sieben cm hoch.

Für weitere Informationen betreffend die Installation des

Wasser- beziehungsweise Ele-kro-Anschlusses steht Ihnen die Firma Forster Kurt in Hard gerne zu Verfügung. Fragen Sie uns, wir geben gerne Auskunft: Tel.: 05574/71203. (pr)

Egal ob Sie lieber baden oder lieber duschen, ab jetzt können Sie beides in einer Wanne mit tiefem Einstieg.

Geberit Dusch WC

„Karin Cosmetics“Tages-Einnahmen für Hanna (5)

Karin Cosmetics in Bregenz öffnet am zweiten Märzwochenende (Fr. 15. und Sa. 16. März) seine Türen für Hanna (5), die letztes Jahr an Leukämie erkrankt ist. Karin und ihr Team veranstalten daher ein Wochenende unter dem Motto „Schönheit für Gesundheit“ und spenden die gesamten Tages-Ein-nahmen für die kleine Hanna.

Die Familie braucht dringend finanzielle Unterstützung. Han-nas Vater ist in Hospizkarenz, die zwei jüngeren Geschwister Antea (21/2) und Valentin (erst fünf Mo-nate) sind mit der Mutter zuhause.

Alle, die helfen wollen, können Kosmetik-Termine an diesem Wo-chenende für diesen guten Zweck buchen. Zur Auswahl stehen Ma-nicure, Pedicure, Pflegebehand-lung fürs Gesicht und Korrektur von Augenbrauen – natürlich sind Männer ebenfalls herzlich eingeladen an dieser Aktion teil-zunehmen! Die Firma Sothys Pa-ris stellt sämtliche Produkte gra-tis zur Verfügung.

Gönnen Sie sich eine kleine Pause vom Alltag und helfen Sie somit Hanna und ihrer Fa-milie. Für Besucher und Gäste,

die keinen Termin mehr be-kommen haben, aber trotzdem helfen wollen, steht eine kleine Spendenbox bereit, ein kleiner Umtrunk sorgt für das Wohl der Besucher.

Karin und ihr Team freuen sich über zahlreiche Anrufe und einen gefüllten Termin-Kalen-der. „Wir wollen helfen – und Sie helfen uns dabei. Wir stellen unsere Dienste in den Dienst der Gesundheit – für die kleine Hanna!“, so die Chefin Karin Reichart vom Studio Karin Cos-metics. (pr)

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43 Donnerstag, 7. März 2013

Ab 11.3.2013 sind wir mit vollem Elan wieder für Sie einsatzbereit

Unsere Akkus sind wieder geladen

Um Reservierung wird gebeten Auf euer Kommen freuen sich Sigi, Helga und Inge An

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Gemeinsam 145 kg abgenommen!Aufgrund starker Nachfrage 4 neue Kurseinheiten!

Wir sind eine Gruppe mit bis zu 25 Teilnehmern unterschiedlichsten Alters, die sich einmal die Woche mit dem Thema Ernährung und Gewichtsreduktion beschäftigt haben. Gemeinschaftlich wurden in 12 Wochen von Oktober bis De-zember 2012 insgesamt 145 Kilo reduziert, was einer Menge von 580 Packungen Butter entspricht.

Unter dem Motto „mit Spaß zum Wunschgewicht“ startet Mit-te März und Anfang April wieder ein neuer Kurs zur Gewichtsre-duktion. Während der 12-wöchi-gen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilneh-mer während eines ersten, indivi-duell bestimmbaren Termins auf Wunsch ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-

Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem me-dizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskel-masse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Vis-zeralfett (Bauchfett) ist und be-nennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzu-denken“, erklärt Coach Melitta. „Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen.“ Deshalb sei es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehal-ten werden kann.

Eine neue Gruppe startet Mon-tag, 18. März 2013 sowie am Mitt-woch, 3. April 2013, jeweils um 14 und 19 Uhr.

Die Teilnahmegebühr inklusi-ve aller Unterlagen beträgt ein-malig 59 Euro. Den drei Teilneh-mern, die das meiste Gewicht beziehungsweise den höchsten

Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld – weitere Informa-tionen und Anmeldung unter Telefon 0699/171 21 863, Melitta. (pr)

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44 Donnerstag, 7. März 2013

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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

Neuer Folder - Dank an Rein-hold LugerSchon wieder sind uns die bishe-rigen Informations-Folder aus-gegangen. Und weil sich auch etliche Informationen nach 1 ½ Jahren geändert haben, haben wir den Folder neu aufgelegt. Geän-dert haben sich: die Personen der Einsatzleitung des Mobilen Hilfs-dienstes, die Tarife des Mobilen Hilfsdienstes, die Zusammenset-zung des Pflegeteams.

Ansonsten haben wir den Inhalt und das Layout gleich belassen, nicht zuletzt um nach außen eine gewisse Kontinuität zu wahren.

Wie schon bei den bisherigen Auflagen hat uns Reinhold Luger beraten, die Fotos fachmännisch bearbeitet und die Verhandlungen mit der Druckerei durchgeführt. Ich möchte an dieser Stelle Herrn Reinhold Luger ein herzliches Dankeschön sagen. Er hat diese Arbeiten für uns durchgeführt ohne ein Honorar zu verlangen. Dies ist ein Beitrag für die teil-weise Selbstfinanzierung unseres Vereins.

Der neue Prospekt listet unsere Leistungen auf und enthält Infor-mationen über unsere Erreichbar-keit, über den Pflegebeitrag, Kon-tennummern und die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden. Bei den Vorsorgehausbesuchen, bei den Beratungen im Rahmen des Casemanagements, den Ersthaus-besuchen bietet er eine erste Infor-mation über unsere Tätigkeit.

Sie können den Prospekt bei unserer Sekretärin, Frau Ingeborg Sams anfordern. Sie ist jeden Tag von 8 Uhr bis 12 Uhr unter der Te-lefonnummer 77 400 erreichbar!

Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Wir erhielten Gedenkspenden:Für Frau Barbara Burtschervon Brunhilde Pasi: 50 Euro, von Mathilde Lang, Lustenau: 20 Euro

Krankenpflegeverein

Krapfenaktion. Vom Bromiga Fritag bis Faschings-dienstag waren die Damen des Kiwanisclubs KC Bregenz Rheintal Iris im Zuge der „Faschingskrapfenaktion“ rege unterwegs. Die von zahlreichen Firmen und Privatpersonen be-stellten Krapfen wurden zur gewünschten Zeit pünktlich ge-liefert. Für viele Angestellte und Kunden war dies eine „süße“ Überraschung. Mit Hilfe eines großzügigen Spenders wur-den die Kinder der Volksschule Schendlingen schon zur Zeug-nisverteilung mit Krapfen be-schenkt. Durch den Erlös dieser Aktion konnten ein Scheck über 1.000 Euro an Inge Sulzer überge-ben wurde. Das Geld ist ein Bei-trag zum Liftbau für den kleinen Andre, der im Rollstuhl sitzt. Im Bild: Präsidentin Ingeborg Böh-ler mit Inge Sulzer und Vizeprä-sidentin Susanne Wolff. (ver)

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45 Donnerstag, 7. März 2013

Between - Snowboardcamp 2012 Fun und Action in den Semesterferien

In den vergangenen Semester-ferien war es wieder so weit, 38 junge Menschen nahmen beim 20. Snowboardcamp am Son-nenkopf im Klostertal teil. Das Snowboardcamp der Offenen Jugendarbeit in Vorarlberg ist

mittlerweile mit Sicherheit ein Höhepunkt vom Wintersport in den Ferien.

Nach wie vor bietet das Snowboar-den einen großen erlebnispädago-gischen Wert, der Abseits von In-

ternet, Computerspiele & Co eine wichtige, gesundheitsfördernde Alternative für Jugendliche dar-stellt. Vom Anfänger bis zu den Se-miprofis kamen alle Teilnehmer auf ihre Kosten. Ob bei eisiger Käl-te oder bei strahlendem Sonnen-schein, die 38 Snowboarder rock-ten die Pisten bis zum späten Nachmittag, bei dem der Spaß am Boarden im Vordergrund stand. Nach einer Woche auf dem „Board“ können sich die Anfänger getrost auf den Pisten blicken lassen, um ihr Gelerntes zum Besten zu geben. Auch in diesem Jahr stand das Bergrestaurant am Sonnenkopf für das „Basislager“ zur Verfügung, wo die jungen Sportbegeisterten eine verdiente Pause nach dem Boarden einlegten. Ohne zahlrei-chen ehrenamtlichen Helfer, Snow-boardlehrer und Fördergebern, die mit ihrem Einsatz die Snowboard-woche zu dem machen was sie ist,

nämlich ein besonderes sportliches Highlight der Bewegung und Be-gegnung, wäre das Projekt nicht möglich.

Einzigartiges SportprojektEin abwechslungsreiches Abend-programm wie: Tischtennis, Filme, Schwimmbadbesuch, Bowlen, Bil-lard, Spielabende und vieles mehr rundete dieses einzigartige Sport-projekt der Offenen Jugendarbeit Bludenz, Lustenau, Dornbirn und des Autonomen Jugend- und Kul-turzentrum Between in Bregenz ab. Der zwölfjährige Robin nahm über das Between an der Snowboard-woche zum ersten Mal teil und ist begeistert: „Am Anfang war es ko-misch, weil ich niemanden kannte. Jetzt finde das Snowboardcamp super, hat einfach Spaß gemacht. Nächstes Jahr komme ich sicher wieder!“ Weitere Infos unter www.between.at. (rj)

Freitag, 8. März 2013 um 20 Uhr

MUSIK PUR mit Wolfgang Frank

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Hard ist Landesmeister. Zu einem Duell auf Augenhöhe avan-cierte die diesjährige Boccia-Landesmeisterschaft im Dreier. Im Halbfinale standen sich die beiden stärksten Teams aus Hard und Lustenau gegen-über. Die Harder hatten dabei das jeweils bessere Ende für sich und stiegen in das Endspiel auf. Der Titelverteidiger aus Hard besiegte das Team aus Lustenau glücklich mit 12:11. Im zweiten Halbfinale kam es mit 12:9 zu ei-ner klareren Entscheidung durch die zweite Harder Mannschaft. Das dann folgende Finalspiel der beiden Harter Teams, welches bis zum Schluss sehr ausgeglichen verlief, entschied der Titelverteidiger schlussendlich mit 12:8 für sich und holte sich wie im Vorjahr die Goldmedaille. Im Bild das Har-ter Landesmeister-Dreierteam (v.l.): Dieter Ill, Mate Kovacevic und Sinisa Stefanac. (ver)

Gruppenfoto mit den Teilnehmern des Snowboardcamp der Offenen Jugendarbeit 2013.

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46 Donnerstag, 7. März 2013

RHC Wolfurt siegte. Spannendes Rollhockey bekamen die Zuschauer in der Wolfurter Ho-ckeyArena am Samstag zu sehen. Im Rahmen der NLB-Kreuzspiele traf das Heimteam, der RHC Wolfurt, auf den RHC Wimmis II. Nachdem die Gäste zuerst in Führung gingen, packte die Wolfurter in der zwei-ten Spielhälfte der Ehrgeiz und sie holten auf, überrundeten die Gäste. In der letzten Spielminute erzielte Wolfurt schließlich das wichtige 4:2 und damit ein kleines Polster für das Rückspiel am kommenden Wochen-ende: Samstag, 9. März, um 17 Uhr, Herrenmatte. Weitere Informationen unter: www.rhc-wolfurt.com (ver)

Rohr-leitungfür Erdölund Gas

arabi-scheLang-flöte

Teil desVorder-kopfes

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zukeinerZeit

inneresOrgan

Greif-vogel

asia-tischeIndustrie-nation

spött.Rand-bemer-kung

orienta-lischeMärchen-figur

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nord.Göttin d.ewigenJugend

süd-amerik.Steppen-kamele

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kampf-unfähig(Abk.)

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griech.GöttindesFriedens

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ursäch-lich

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betagt

Berg-bach

Himmels-blau

Kordel

italie-nisch:ja

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falsch,gelogen

Theater-truppe

Fremd-wortteil:mit

kurz für:eine

englisch:uns

ein-stelligeZahl

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Erfolgreiche Bregen-zer Leichtathleten. Bei den Internationalen VLV-Meisterschaften der Masters in Dornbirn waren Erika Lun und Dietmar Steiner von der TS Bregenz-Stadt sehr erfolgreich. Erika Lun holte sich Gold im Kugelstoßen. Ebenfalls Gold errang Dietmar Steiner in den Disziplinen 60 m, 60 m Hürden, Hochsprung, Weitsprung und im Kugelstoßen. (ver)

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47 Donnerstag, 7. März 2013

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Wenn nicht jetzt, wann dann!Dieses Wochenende geht es für den Rekordmeister weiter im Kampf um einen Platz im HLA-Halbfinale und erneut brauchen Goran Aleksic & Co. die lautstarke Unterstützung der Ländle-Hand-ballfans. Der Sieg gegen Krems war der 1. Schritt - am Samstag um 19 Uhr trifft die Sveinsson-Truppe auf die siegeshungrigen Westwie-ner, die im Meister-Playoff noch keinen Sieg einfahren konnten und ebenso unter Zugzwang ste-hen wie die Hausherren. Bregenz Handball braucht eure Unterstüt-zung – wenn nicht jetzt, wann dann!

Wie die Kampfmannschaft waren auch die Bregenzer Nach-wuchsmannschaften am vergan-genen Woche in der Handball-arena erfolgreich: Die weibliche Jugend B (U16) konnte am Mitt-woch gegen eine körperlich über-legene Mannschaft aus Hohenems ein Unentschieden erreichen und revanchierte sich somit teilweise für die 27:7-Niederlage im Hin-spiel vom September. Am Samstag knüpften die männlichen Jugend-

mannschaften an diese Leistungs-steigerung an und verzeichnen ebenfalls doppelte Punktegewin-ne. Lediglich die U20-Mannschaft musste sich in einer knappen Par-tie schlussendlich den Niederös-terreichern geschlagen geben.

In der altehrwürdigen Schend-lingerhalle gab es für die Brei-tensportmannschaften Grund zu feiern. Zum Auftakt gewann das Bregenzer Herren2, rund um Spielertrainer Stefan Klement, ge-gen die TSG Ehingen und reiht sich somit, hinter Ehingen, auf dem 5. Tabellenplatz ein. Im Anschluss konnten die Bregenzer V.I.P. Da-men erneut punkten. Sie besiegen die HSG Winzingen/Wißgolding, die mit einer lautstarken Fange-meinde angereist waren, klar mit 26:21 Toren und bleiben somit in der Tabellenmitte auf dem 6. Platz.

Während die HLA-Mannschaft am kommenden Samstag um 19 Uhr auf Conny Wilczynskis Westwien trifft und auf die laut-starke Unterstützung der Hand-ballfamilie hofft, sind die Breiten-

sportmannschaften auswärts zu Gast. Die Jugendmannschaften genießen ein spielfreies Wochen-

ende und unterstützen den Re-kordmeister im Kampf ums Halb-finale! (ver)

INFOErgebnisse vom WochenendeMi 27. Februar

Sa 2. März

Juniorennationalteamspieler Claudio Lamprecht erzielte nach eineinhalb Minuten den ersten Treffer für Bregenz (gesamt drei Tore)

Berechtigt einmal mehr zum „Man of the Match“ gewählt wurde Torhü-ter Goran Aleksic.

Auch die „Fit for Team“-Crew unseres C30 Partners Volksbank Vorarlberg unterstützten den Re-kordmeister lautstark.

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48 Donnerstag, 7. März 2013

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49 Donnerstag, 7. März 2013Automarkt

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Im Landesfinale. Wie schon letztes Jahr schafften auch heuer wieder die beiden Basketball-Teams der Sportmittelschule Bregenz Vorkloster den Sprung ins Finale des Schulcups am 20. März. Somit können sowohl der Mädchen- als auch der Burschenbewerb von den Vorklöstner Basketballteams gewonnen wer-den. Das Betreuerteam Kurt Benedikt, Oliver Dünser und Verena Schlichtling sehen ihre Teams zwar nicht als große Favoriten, setzen aber natürlich alles daran, dieses besondere „Double“ zu holen. Der Landesmeistertitel wäre Gleichzeitig die Qualifikation für die Bundesmeisterschaften in Wels Ende April. (ver)

Lochau Sektion SchiLauf3. Lochauer Ortsvereine-Schimeisterschaft in Mellau

Bei besten Wetter- und Schnee-bedingungen waren über 45 Teilnehmer bei der „3. Lochauer Ortsvereine-Schimeisterschaft“ im Schigebiet Mellau-Damüls/Rossstelle am Start. Gefahren wurde ein Riesentorlauf in zwei Durchgängen, die Organisation hatte natürlich wie immer die Sektion SchiLauf des SV Lochau übernommen. Nach einem span-nenden und unfallfreien Renn-verlauf fand die Siegerehrung anschließend in der Festhalle in Lochau statt.

Im Mittelpunkt der Siegerehrung standen die neuen Vereinsmeister 2013 mit Tobias Reichart bei den Herren und Irmgard Erath bei den Damen. Pokale, Medaillen, Ur-kunden und viel Applaus gab es auch für die einzelnen Klassensie-ger und alle Teilnehmer auf den nachfolgenden Plätzen. Ein gro-ßes Lob kam von der Obfrau des

Gesamtsportvereines Christl Ger-halter für das Team der Sektion Schilauf im SV Lochau um Ob-mann-SV Wolfgang Hemetsber-ger, Sport- und Jugendkoordina-tor Josef Loitz und Kassier Wolfgang Berkmann samt Trai-nern, Betreuern, Funktionären und Helfern für die Organisation dieser „3. Lochauer Ortsvereine-Schimeisterschaft“, jedoch auch für die vorbildliche Jugendarbeit in der Sektion SchiLauf im Rah-men des Projektes „Jugend-Inten-siv-Schilauf“. Die Ergebnisse Das sind die Sieger: Lina Lerchen-müller und David Gander (Bambi-ni), Leonie Felder und Michael Fuchs (Kinder), Verena Willer und Johannes Pichler (Schüler), VM Irmgard Erath (Damen AK III), Isabella Burgey-Meinel (Damen AK II), Susanne Lerchenmüller (Damen AK I), Josef Loitz (Herren

AK IV), Christian Guschl (Herren AK III), VM Tobias Reichart (Her-ren AK II), Martin Gorbach (Her-ren AK I) und Roman Rist (Herren

Allgemeine Klasse). Alle Ergeb-nisse auf der Homepage der Sekti-on SchiLauf unter www.schilauf-svlochau.at (rj)

Die Klassensieger der Lochauer „Ortsvereine-Schimeisterschaft“.

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50 Donnerstag, 7. März 2013Automarkt

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Vielfalt ist ProgrammNeues vom Autohaus Blum in Dornbirn: der aktuelle Isuzu D-Max

Bisher fristete der Isuzu D-Max im Schatten von VW Amarok, Ford Ranger, Toyota Hilux und Co ein ziemliches Nischendasein, zum Beispiel als Abschleppwagen. Hat er nicht verdient, erst recht nicht in der neuen Generation: Die Formen sind dynamisch, insgesamt wirkt der Wagen solide wie ein Eichen-schrank. So kann der Japaner den Mitbewerbern auf Augenhöhe be-gegnen – nicht nur optisch.

Drei Kabinenformen, drei Aus-stattungslinien, Heck- oder Allrad-antrieb, Schalt- oder Automatikge-triebe: Das Modellprogramm des neuen Isuzu D-Max ist so breit ge-fächert, dass jeder Kunde eine für seine Zwecke ideale Ausführung findet. Etwas mehr als fünf Meter ist der aktuelle D-Max lang gewor-den. Breite und Spur haben eben-falls zugelegt. Das ermöglicht nicht nur eine größere Ladefläche, es ver-bessert außerdem den Geradeaus-lauf. Und der ist den Ingenieuren

bei Isuzu wirklich gelungen. Nicht der Hauch einer Unsicherheit, der D-Max folgt der vom Fahrer vorge-gebenen Spur stur wie ein D-Zug. Bemerkenswert: Die blattgefederte

Hinterachse rumpelt nicht, nicht mal auf unebener Fahrbahn.

Die Einstiege ins Cockpit sind deutlich größer als beim Vorgän-

germodell. Rücken anrempeln an der C-Säule des Doppelka-biners ist Geschichte. Die Sitze sind bequem, auch für größer Gewachsene gibt es genug Bewe-gungsfreiheit, sogar in Reihe zwei. Instrumententräger und Volant er-freuen mit angenehm anzufassen-dem Kunststoff. Beide wirken mo-dern und sind trotzdem nicht mit zu vielen Knöpfen überladen. Die Top-Ausstattung Premium bietet neben Leder und elektrischer Sitz-einstellung eine Klimaautomatik und ein Multifunktionsdisplay mit automatischer Helligkeitsan-passung. Darüber hinaus ist der Katalog fürs Zubehör umfang-reich.

Aber auch ohne zusätzlich zu finanzierendes Zubehör hat der neue Isuzu D-Max bereits alles, was ihn als soliden und sicheren Partner für (fast) alle Gelegenhei-ten auszeichnet. Fahrspaß bereits inkludiert. (pr)

Der neue Isuzu D-Max hat sich gemausert.

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51 Donnerstag, 7. März 2013Automarkt

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Vorankündigung Autoausstellung am 15. und 16.3.2013

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Das Warten hat nun ein EndeDer neue Beetle Cabrio ab sofort bestellbar im Autohaus Malang in Hard

Auch die neueste Generation des Beetle kommt wieder als Cabrio auf den Markt. Die offene Version des New Beetle brachte es in acht Jahren Bauzeit auf 234.619 Exem-plare, und die neueste Generation soll noch mehr Kunden zu den VW-Händlern locken.

Das „Flower-Power-Cabrio 2.0“ besticht dabei mit einer noch mehr an das Original angelehnten Ge-staltung von Außenhaut und In-nenraum, wirkt dabei aber aus je-der Perspektive noch dynamischer, was vor allem dem gestreckten und breiten Design, sowie dem fla-cheren Dach zu verdanken ist.

Wie es sich für einen offenen Kä-fer gehört, verfügt das neue Beetle Cabrio auch über ein Stoffverdeck, welches serienmäßig elektrisch zu bedienen ist. Bis zu einer Ge-schwindigkeit von 50 km/h öffnet das Verdeck in nur 9,5 Sekunden. Das Schließen dauert dann 11 Se-

kunden, wobei die zusätzlichen 1,5 Sekunden für das automatische Verankern im Windschutzschei-benrahmen benötigt werden.

Im Innenraum bietet das 427,8 cm lange Cabriolet dann viel Platz für bis zu vier Personen. Das Design erinnert dabei sehr an den Käfer,

wurde aber in Bezug auf Materi-alanmutung und Funktionen in die Gegenwart transferiert. Gewach-sen ist auch das Kofferraumvolu-men, welches nun 225 Liter fassen kann.

Für die Sicherheit sorgen ESP, ABS, sechs Airbags sowie ein au-

tomatisch ausfahrender Überroll-schutz. Optional kann das Beetle Cabriolet auch mit Bi-Xenonschein-werfern, einem Fender-Soundsys-tem mit 400 Watt, Klimaautomatik, einem Radio-Navigationssystem, bis zu 19“ großen Leichtmetallrä-dern und Ambientebeleuchtung geordert werden. (pr)

Der neue Beetle Cabriolet kann ab sofort bestellt werden.

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52 Donnerstag, 7. März 2013Automarkt

Fordmodelle mit BestpreisgarantieFocus, C-Max und Kuga weit unter Listenpreis bei Autohaus Wehinger in Bregenz & Dornbirn

Die bewährten Fordmodelle Fo-cus, C-Max und Kuga hat das Autohaus Wehinger jetzt in seine exklusive Ländle-Bestpreisliste aufgenommen. Soll heißen: Die aktuellen Modelle der drei Ty-pen liegen um 7.500 Euro unter dem Listenpreis. Doch Achtung: nur in limitierter Auflage, also schnell zugreifen.

Egal, ob sportliche Fahrer, Men-schen mit größerem Transport-bedarf oder Familien, die auf ein großzügiges und bequemes In-nenleben Wert legen – mit den Modellen Focus, C-Max und Kuga werden alle Interessen und Vor-lieben bedient. Neben dem ele-ganten Design der Modelle, den Sicherheitsfeatures, die auf dem höchsten Stand der Technologie sind und dem enormen Fahrspaß überzeugen die Autos aber auch durch die Econetic Technology. Diese wurde von Ford eigens

entwickelt, um durch einen ge-ringeren Kraftstoffverbrauch und weniger CO2-Emissionen die Be-triebskosten für die Fahrer zu senken und die Umwelt zu scho-nen – ohne dabei Kompromisse

in Sachen Stil und Fahrkomfort eingehen zu müssen. Und vor allem: Die Ford Econetic Techno-logy ist eine für die Zukunft bes-tens gerüstete weil ausbaufähige Technologie. Daher werden bald

auch Elektro- und Hybridautos, biokraftstoffbetriebene Fahrzeuge und Fahrzeuge mit Wasserstoff-/Brennstoffzellen aus dem Hause Ford auf diese Technologie auf-bauen. (pr)

Ford: Jetzt auf der Bestpreisliste bei Autohaus Wehinger.

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53 Donnerstag, 7. März 2013

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Thomas Wellinger Immobilienmakler

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