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Bank-Lexikon

Bank-Lexikon - link.springer.com978-3-663-14831-9/1.pdf · BANK LEXIKON Handwörterbuch für das Bank- und Sparkassenwesen mit Bankenverzeichnis 9., völlig neu bearbeitete und erweiterte

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Bank-Lexikon

BANK­LEXIKON

Handwörterbuch für das Bank- und Sparkassenwesen

mit Bankenverzeichnis

9., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage

Schriftleitung Dipi.-Kfm. Rene Klaus Grosjean

Unter Mitarbeit hervorragender Praktiker

und Fachgelehrter des Bankwesens

begründet von Dr. JosefLöffelholz und Dr. Gerhard Müller

SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH

CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Bank-Lexikon : Handwörterbuch fiir d. Bank- u. Sparkassenwesen mit Bankenverz. I Schriftl. Rene Klaus Grosjean. Unter Mitarb. hervorragender Praktiker u. Fachgelehrter d. Bankwesens begr. von JosefLöffelholz u. Gerhard Müller.- 9., völlig neu bearb. u. erw. Aufl.

ISBN 978-3-409-46107-8 ISBN 978-3-663-14831-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-14831-9

NE: Grosjean, Rene Klaus [Red.]; Löffelholz, Josef[Begr.]

©Springer Fachmedien Wiesbaden 1983 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1983 Softcoverreprint ofthe hardcover 9th edition 1983

Umschlag: H. Koblitz, Wiesbaden Gesamtherstellung: K. Triltsch, Würzburg Alle Rechte vorbehalten. Auch die fotomechanische Vervielfältigung des Werkes (Foto­kopie, Mikrokopie) oder von Teilen daraus bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages.

IV

Die Stichwortgruppen haben bearbeitet

Dr. Thomas Benthien Bundesbankoberrat Landeszentralbank, Frankfurt am Main

Dr. Horst Dietz Privatdozent Neustadt

Dipl.-Kfm. Rene Klaus Grosjean Nümberg

Dr. Erwin Kreim Direktor Landesbank Rheinland-Pfalz, Mainz

Professor Dr. J. Niedereichholz Direktor Institut fiir Wirtschaftsinformatik Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main und Dr. C. Niedereichholz SRI-Deutschland (vorm. Stanford Research Institute), Bonn

Burkhard Richter Direktor Dresdner Bank AG, Frankfurt am Main

Dr. Horst-Dieter Schultze-Kimmle Direktor und Dipl.-Kfm. Kar! P. Goretzka beide DG-Bank, Frankfurt am Main

Dr. Werner Schwilling Direktor Deutsche Bank AG, Düsseldorf

Dr. Jürgen W. Werhahn Rechtsanwalt und Bernd B. Griiser Rechtsanwalt beide Stuttgart

Inländischer Zahlungsverkehr

Steuern

Volkswirtschaft und Betriebswirt­schaft

Kreditgeschäft

Strukturlehre, Automation, EDV, Rechnungswesen

Einlagengeschäft

Auslandsgeschäft

Wertpapier- und Börsengeschäft

Allgemeines Recht und Bankrecht

Die Länder wurden mit freundlicher Unterstützung der Commerzbank AG, Frankfurt am Main bearbeitet. Einige Angaben hierzu sind dem Fischer Weltalmanach '82 entnommen.

V

Die Zentralstichwörter haben verfaßt

Professor Dr. Wolfgang Ballwieser Universität, Hannover

Günter Friedmann Mitglied der Geschäftsfiihrung Bundesverband deutscher Banken e.V., Köln

Dr. Gerhard Hentsch ehern. Direktor Deutsche Bank AG

Dr. Heinz Herrmann Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main

Dr. Erwin Kreim Direktor Landesbank Rheinland-Pfalz, Mainz

Angelika Nürnberger Assessor jur. Deutsche Bank AG, Wiesbaden

Dr. Manfred Pohl Direktor des Historischen Archivs Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main

Professor Dr. Hartmut Schmidt GeschäftsfUhrender Direktor Institut flir Geld- und Kapitalverkehr Universität, Harnburg

Professor Dr. Reinhard H. Schmidt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main

Dip/.- Volkswirt H.-J. Spittler MMV-Leasing GmbH

Professor Dr. Joh. Heinrich von Stein Lehrstuhl flir Kreditwirtschaft Universität Hohenheim, Stuttgart

Dieter Trenner Direktor Deutsche Bank AG, Düsseldorf

Dipl.-Kfm. Bernt Weber Direktor Commerzbank AG, Frankfurt am Main

Union Investment GmbH, Frankfurt am Main

VI

Anlegerschutz!Insider-Regeln

Bankkostenrechnung

Außenhandelsfinanzierung

Notenbankpolitik

Kreditpolitik

Baufinanzierung

Bankgeschichte

Termingeschäfte

Aktienkurstheorie

Leasing

Insolvenz

Aktienanalyse I Aktienmarktanalyse

Bankmarketing

Investmentgeschäft

Vorwort zur 9. Auflage Eine umfassende Neubearbeitung des Banklexikons war wieder dringend er­forderlich, nachdem die letzten Jahre neben zahlreichen Gesetzesänderungen und neuen Gesetzen auch eine erhebliche Erweiterung der Geschäftstätigkeit der gesamten Kreditwirtschaft gebracht haben. Nicht nur das Wertpapiergeschäft und das Auslandsgeschäft wurden in ihrer Angebotsbreite verfeinert und "internationalisiert", es haben sich auch im Zahlungsverkehr ganz neue automationsgerechte Verfahren entwickelt; dar­über hinaus wurde das internationale Währungsgeschehen von neuen Ideen und Systemen geprägt- z. B. durch Einführung des Europäischen Währungs­systems-, und die Notenbankpolitik hat eine Bereicherung ihres Instrumen­tariums erfahren. Es haben sich aber auch neue Sparformen herausgebildet, und der Investmentgedanke bezog viele neue Impulse. Der Wortschatz des Lexikons ist auf diese Weise erheblich erweitert worden. Zum schnelleren Auffinden der Wörter und Wortzusammenhänge wurde das Verweissystem neu gestaltet. Konnte der aktuelle Stand der Gesetzgebung berücksichtigt werden, so war in der Darstellung der geschäftspolitischen Entwicklung manchmal eine Zä­sur zu machen, die eine weitere Erörterung von Tatbeständen, die dem einen oder anderen vielleicht sinnvoll erschienen wäre, einfach abschneidet. Ge­rechtfertigt wird ein solches "jetzt ist Schluß" aber erstens durch das Argu­ment der Handlichkeit, die ein Nachschlagewerk aufWeisen muß, und zwei­tens aus der Überlegung heraus, daß in bestimmten Bereichen, z. B. der Or­ganisation oder Geschäftspolitik, derart rasante Entwicklungen eingesetzt ha­ben, deren zumindest vorläufiges Ende vor einer bestandsaufnehmenden Be­richterstattung zunächst abgewartet werden sollte. Zusammenhänge von aktueller oder grundsätzlicher Bedeutung sind einge­rahmt als Zentralstichwörter hervorgehoben, um eine geschlossene Bearbei­tung zu ermöglichen. Hier ist abweichend vom üblichen Lexikonstil auch auf Diskussionen, Alternativen und weitere Entwicklungstendenzen einge­gangen worden. Auch enthalten solche Artikel Meinungsäußerungen der Au­toren ebenso wie neue Forschungsergebnisse und Literaturverweisungen. Die Aufnahme einiger neuer Zentralstichwörter folgte der wachsenden Be­deutung bestimmter Sachgebiete, z. B. des Bankmarketing. Zur Erhöhung der Anschaulichkeit enthält der Lexikonteil eine Reihe quali­tativ hochwertiger Kunstdrucktafeln von Wertpapieren und Münzen. Die Mitarbeiter und Autoren des Lexikons sind hervorragende und in ihrem je­weiligen Fachgebiet bedeutende Bankpraktiker, die mit dem Tagesgeschäft vertraut sind, sowie führende Wissenschaftler. Erneut legen wir ein Lexikon vor, das in einmaliger Breite und Tiefe über na­tionale und internationale Geschäfte und Tatbestände im kreditwirtschaft­lichen Bereich informiert, das höchsten Ansprüchen - nicht nur im Bankge­werbe- genügt und in der Bankwelt als Standardwerk aus zahlreichen voran­gegangenen Auflagen allseits bekannt ist.

Verlag und Schriftleitung

VII

Anleitung zur Benutzung des Bank-Lexikons

1. Da das Lexikon stark aufgegliedert ist, wird es häufig notwendig sein, daß der Leser, der sich gründlich informieren will, den Verweisungen, die durch einen Verweisungspfeil ( ~) gekennzeichnet sind, nachgeht. Die einzelnen Be­griffe wurden möglichst gesondert behandelt, damit das Gesuchte schnell ge­funden werden kann.

2. Zusammengesetzte Begriffe, wie "ausländische Wertpapiere", "beschädigte Banknoten", "nicht an Order", "stille Reserven", sind unter dem Wort alpha­betisch eingeordnet, wo sie der Leser im allgemeinen suchen wird, das ist in der Regel das Beiwort (Adjektiv), also "ausländische Wertpapiere" unter A. Davon wurde abgewichen, wenn der Leser den Begriff voraussichtlich unter dem Hauptwort sucht, z. B. "Deutsche Bundesbank" unter "Bundesbank". Wird das gesuchte Wort unter dem Beiwort nicht gefi.mden, empfiehlt es sich deshalb, das Hauptwort nachzuschlagen.

3. Das Bankenverzeichnis ist im Anhang abgedruckt, so daß sich die einzelnen Kreditinstitute grundsätzlich nicht im Lexikonteil A- Z finden. Wir glauben, damit der Geschlossenheit beider Teile Rechnung zu tragen.

4. Die Abkürzungen sind in dem Abkürzungsverzeichnis erläutert. Die Begrif­fe der fachlichen Abkürzungen (wie Ktw, IWF, EWS) sind im Lexikon selbst aufgeführt.

5. Die Literaturhinweise in den Zentralstichwörtern (eingerahmt) beschrän­ken sich auf das wichtigste Schriftt~m, wobei insbesondere Werke angegeben wurden, die weitere Literaturhinweise enthalten, z. T. jedoch auch solche, die wichtig, aber wenig bekannt sind.

6. Die Umlaute ä, ö, ü wurden bei der Einordnung in das Abc wie die Grund­laute a, o, und u behandelt. So findet sich "Ägypten" hinter ;,Agrarkredit­V ereinigung".

7. Im Anhang befindet sich außer dem umfangreichen Bankenverzeichnis der Abdruck des Gesetzes über das Kreditwesen, des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank sowie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Banken und die A !!gemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank.

VIII

Tafel I Tafel II Tafel III Tafel IV Tafel V Tafel VI Tafel VII Tafel VIII Tafel IX Tafel X Tafel XI Tafel XII Tafel XIII Tafel XIV Tafel XV Tafel XVI

Bildtafeln

Investmentzertifikat (Mantel und Bogen) Goldmünzen Banknoten ... . Sparbrief .... . Pfandbrief (Mantel) Schiffspfandbrief (Mantel) Kommunalschuldverschreibung (Mantel) Schatzwechsel und Schatzanweisung Inhaberaktie (Mantel) . . . . . Namensaktie (Mantel) ..... Dividenden- und Zinsscheinbogen Kuxschein .......... . Vorzugsaktie (Mantel) . . . . . Wandelschuldverschreibung (Mantel) . Staatsanleihe (Mantel) Reiseschecks. . . . . . . . . . . .

Anhang

Bankenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz) . . . . Gesetz über die Deutsche Bundesbank (Bundesbankgesetz) Allgemeine Geschäftsbedingungen der Banken und Sonderbedingungen . . . . . . . . Allgemeine Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank . . . . . . .

nach Spalte 164 164 228 228 804 804 868 868

1636 1636 1700 1700 1956 1956 2020 2020

2097 2233 2281

2317

2397

IX

AB Abk. AfA AGB AGBG AKA AKG AktG AktbG AltspG AMR ÄndG AO AR AWG AWV AZ

BAK BAnz. BausparkG BBankG BBk BdL BEG betr. BewDV BewG BFH BFM BG BGB BGBL BGH BIZ BLZ BMZ BRD BSP BStBl BVG BWM

DB DBA DepG dgl. d.h. d. i. DIN

X

Abkürzungen

Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften Abkürzung Absetzung für Abnutzung Allgemeine Geschäftsbedingungen Gesetz zur Regelung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen Ausfuhrkredit GmbH Allgemeines Kriegsfolgengesetz Aktiengesetz Altbankengesetz Altsparergesetz Anweisung der Deutschen Bundesbank über Mindestreserven Änderungsgesetz Abgabenordnung Aufsichtsrat Außenwirtschaftsgesetz Außenwirtschaftsverordnung Aktenzeichen

Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen Bundesanzeiger Gesetz über Bausparkassen (Bausparkassengesetz) Gesetz über die Deutsche Bundesbank (Bundesbankgesetz) Deutsche Bundesbank Bank deutscher Länder Bundesentschädigungsgesetz betreffend Durchflihrungsverordnung zum Bewertungsgesetz Bewertungsgesetz Bundesfinanzhof Bundesfinanzministerium Börsengesetz Bürgerliches Gesetzbuch Bundesgesetzblatt Bundesgerichtshof Bank flir Internationalen Zahlungsausgleich Bankleitzahl Bundesministerium flir wirtschaftliche Zusammenarbeit Bundesrepublik Deutschland Bruttosozialprodukt Bundessteuerblatt Betriebsverfassungsgesetz Bundeswirtschaftsministerium

Durchführungsbestimmung Doppelbesteuerungsabkommen Depotgesetz dergleichen das heißt das ist Deutsche Industrie Normen (Das ist Norm)

DMBilG d. s. DVO

ECU EFWZ

EG eG eGmbH eGmuH EIB EiniG ErbStG ERE ErgG ERP EStG Euratom EWA EWG EZU

FGG

GATT

GBl GBO GenG GewO GewStG GG ggf. GmbHG

GrEStG GrStG GWB

HBR HGB HR HV HypBG

IDA

i. d. F. i. d. R. i. e. S. IG IHK IWF i. w. s.

D-Mark-Bilanzgesetz das sind Durchführungsverordnung

European Currency Unit, Europäische Währungseinheit Europäischer Fonds für währungspolitische Zusammenarbeit im Rahmen des Europäischen Währungssystems Einführungsgesetz, Europäische Gemeinschaft eingetragene Genossenschaft eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht Europäische Investitionsbank Einführungsgesetz Erbschaftsteuergesetz Europäische Rechnungseinheit Ergänzungsgesetz European Recovery Program, Europäisches Wiederaufbauprogramm Einkommensteuergesetz Europäische Atomgemeinschaft Europäisches Währungsabkommen Europäische Wirtschaftsgemeinschaft Europäische Zahlungsunion

Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

General Agreement on Tariffs and Trade, Allgemeines Zoll- und Handels­abkommen Gesetzblatt Grundbuchordnung Genossenschaftsgesetz Gewerbeordnung Gewerbesteuergesetz Grundgesetz gegebenenfalls Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH­Gesetz) Grunderwerbsteuergesetz Grundsteuergesetz Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (Kartellgesetz)

Händler- und Beraterregeln Handelsgesetzbuch Handelsregister Hauptversammlung Hypothekenbankgesetz

International Development Association, Internationale Entwicklungsorgani­sation in der Fassung in der Regel im engeren Sinne Interessengemeinschaft Industrie- und Handelskammer Internationaler Währungsfonds im weiteren Sinne

XI

KAGG Ktw KG KGaA KO KStG KStR KVG KVStDV KVStG KWG

LAG LB Lit. LZB

MitbErgG MitbG

Mitt. MRG MStG

OECD

OHG o.O. oz

p.a. PfandBG p.M.,p.m. p. r. t. PublG

RA RAnz. RAO RE RFH RG RGBl RGW RGZ RKW RKWG RWM

SBZ ScheckG SchiffsBG

XII

Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften Kreditanstalt fiir Wiederaufbau Kommanditgesellschaft Kommanditgesellschaft auf Aktien Konkursordnung Körperschaftsteuergesetz Körperschaftsteuerrichtlinien Kapitalverkehrsgesetz Kapitalverkehrsteuerdurchflihrungsverordnung Kapitalverkehrsteuergesetz Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz)

Gesetz über den Lastenausgleich (Lastenausgleichsgesetz) Lieferbarkeilsbescheinigung Literatur Landeszentralbank

Mitbestimmungsergänzungsgesetz Gesetz über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in den Aufsichtsräten und Vorständen der Unternehmen des Bergbaus und der Eisen und Stahl er­zeugenden Industrie (Mitbestimmungsgesetz) Mitteilung Militärregierungsgesetz Mehrwertsteuergesetz

Organization for Economic Cooperation and Development, Organisation fllr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Offene Handelsgesellschaft ohne Obligo Unze

pro anno, pro Jahr Pfandbriefgesetz pro Monat, pro mense pro rata temporis, fiir die Laufzeit Gesetz über die Rechnungslegung von bestimmten Unternehmen und Kon­zernen (Publizitätsgesetz)

Runderlaß Außenwirtschaft Reichsanzeiger Reichsabgabenordnung Rechnungseinheit Reichsfinanzhof Reichsgericht Reichsgesetzblatt Rat fllr gegenseitige Wirtschaftshilfe (Comecon) Amtliche Sammlung der Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Rationalisierungskuratorium der deutschen Wirtschaft Reichsgesetz über das Kreditwesen (Reichskreditwesengesetz) Reichswirtschaftsministerium

Sowjetische Besatzungszone Scheckgesetz Gesetz über Schiffspfandbriefbanken (Schiffsbankgesetz)

SchiffsG

SparPG StabG StGB StPO SZR

TZ

u.a. UErgG UG UK UmwG

UStG UWG

VAG

VE VerglO VermBG

VermSt VG vo VStG

WAG WährG WBG WEG WG WP WStG

z ZBR ZPO ZVG zvo

Gesetz über Rechte an eingetragenen Schiffen und Schiffsbauwerken (Schiffsgesetz) Sparprämiengesetz Stabilitätsgesetz Strafgesetzbuch Strafprozeßordnung Sonderziehungsrecht

Teilzahlung

unter anderem Umstellungsergänzungsgesetz Drittes Gesetz zur Neuordnung des Geldwesens (Umstellungsgesetz) United Kingdom, Großbritannien Gesetz über die Umwandlung von Kapitalgesellschaften und bergrechtliehen Gewerkschaften (Umwandlungsgesetz) Umsatzsteuergesetz Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb

Gesetz über die Beaufsichtigung der privaten Versicherungsunternehmungen (V ersicherungsaufsichtsgesetz) Verrechnungseinheit Vergleichsordnung Gesetz zur Förderung der Vermögensbildung der Arbeitnehmer (Vermö­gensbildungsgesetz) Vermögensteuer Verwaltungsgericht Verordnung Vermögensteuergesetz

Gesetz über den Währungsausgleich fiir Sparguthaben Erstes Gesetz zur Neuordnung des Geldwesens (Währungsgesetz) W ertpapierbereinigungsgesetz Wohnungseigentumsgesetz Wechselgesetz Wirtschaftsprüfer Wechselsteuergesetz

Ziffer Zentralbankrat Zivilprozeßordnung Zwangsversteigerungsgesetz Zinsverordnung

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