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Bahnleger- Kontrolleur-TD Tagung
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Programm, ZeitablaufUhrZeit Dauer Thema Referent
1330 15 Begrüssung, Vorstellungen, Kursziele, BL-Strategie, Langdistanz P.Corrodi
1345 30 Motivation für gute und spannende Langdistanzbahnen. Was macht die gute Bahn aus? Praxisbeispiele von Matthias Merz
MatthaisMerz, alle
1345 30 Grundlagen zum Abgrenzen der Schwierigkeitsgrade Ueli Schlatter
1445 15 Pause / Reise-Spesen alle
1500 30 Zusammenfassung von Lauf-Auswertungen, Wettkampfordnung und Bahnlegung, Lehren aus der Praxis
P.Corrodi
1530 60 Zusammenarbeit Bahnleger / Kontrolleur und TD des Laufes 2015 Alle mit TD
1630 Kursende
Ziele Bahnleger-Kontrolleur Forum
Wo nicht schon geschehen:Initialisierung Bahnlegerarbeiten• Beginn Zusammenarbeit mit TD• Erfahrungsaustausch • WO in Erinnerung rufen• Ansprechstellen
Teilnehmerliste / Reisespesen / Mail für Unterlagen
17.10.2009
Qualität einer Bahn
Wann ist eine OL-Bahn qualitativ gut?
• Abwechslungsreich• Stufengerecht• Fair• Disziplingerecht• Physische Anforderung stimmt
Klar messbar ist:- Einhalten von Richtzeiten (Laube Auswertung)
Wann ist eine LD-Bahn gut?
• Wenn ich gewinne.• Wenn sie spannend ist. • Muss abwechslungsreich sein• Wenn sie einen Kilometerriemen beinhaltet• Muss von Start bis Ziel O und L fordern
André W. Schoepfer
Bahnleger - Ausbildung
Bahnlegerausbildung = Kurs in Magglingen
Bahnlegerhandbuch von Markus Schiess
Die 5 Prinzipien
Der Charakter von OL = O + LFaire AufgabenstellungenZufriedenheit aller LäuferInnenSchutz der UmweltBedürfnisse der Medien,
Sponsoren und Zuschauer
Bedürfnisse Elite Volksläufer
Bahnleger-Artikel in der WO
• Art 65 WO Bahnleger, Bahnkontrolleur:Der Veranstalter bezeichnet Bahnleger und Bahnkontrolleur. Der Bahnleger ist verantwortlich für Laufanlage, OL-Bahnen, Laufkarten oder Musterkarten und Postenbeschreibungen. Die Überprüfung erfolgt durch den Bahnkontrolleur.
André W. Schoepfer
IOF Advisers' Clinic
- IOF
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Long Distance
“Classic” distanceDuration 60 - 100 minutesEmphasis on
Route choiceEnduranceVarying terrainVarying speedVarious orienteering techniques
Race typeIndividual startChasing start Mass start/One-man-relay
Average: every 4-5 minutes a control point (but quite a few legs much longer than that)
IOF Advisers' Clinic
- IOF
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WOC 2006 Men’s Long Final
Three legs cover 40% of the course
IOF Advisers' Clinic
- IOF
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WOC 2008 Men’s Long
Final
Heute Stetten Mitteldistanz
StettemerwaldMitteldistanz2 Kategorien Langdistanz
- es folgen Auflagen vom Spitzensport!!
Wann ist eine LD-Bahn gut?
• Wenn ich gewinne.• Wenn sie spannend ist. • Muss abwechslungsreich sein• Wenn sie einen Kilometerriemen beinhaltet• Muss von Start bis Ziel O und L fordern
André W. Schoepfer
Matthias Merz
2012 WM Schweiz 2. Langdistanz / 2. Sprint / 4. Staffel2012 Weltcup Gesamtwertung 3.2012 EM Schweden 2. Langdistanz / 5. Mitteldistanz2010 Stud. WM Langdistanz 1. / Mitteldistanz 1.2010 LOM / MOM Langdistanz 1. / Mitteldistanz 1.2009 Nordmeistersch Langdistanz 2. / Staffel 2. / 2009 CH-Meistersch.: Cross 1. / Mittel 2. / Lang 2. / Sprint 2.2008 WM Tschechien Langdistanz 5. / Staffel 3. 2008 Welt Cup Geamtwertung 3.2008 CH-Meistersch.: Mittel 1. / Lang 1. / Team 1. / Sprint 3.2007 WM Ukraine Langdistanz 1. / Sprint 2. / Staffel 5.2007 Nordmeistersch. Langdistanz 1. / Sprint 1. / Staffel 1. 2007 CH-Meistersch.: Sprint 1. / Langdistanz 1.……………
2002 JWOC Kurzdistanz 5. / Staffel 1.
Coordinator athletes commission
Art 42 WO
Bahnlängenberechnungen
Waldwerte von Hans Laube Wenn nicht schon vorhanden anfordern bei
Postenabstand
Lausanne -
WO Aenderungen 2014 (2015)
Art. 542 Während des Wettkampfes ist die Verwendung
folgender Hilfsmittel nicht erlaubt: a) elektronische und elektrische Geräte, um die
Orientierung zu erleichtern oder um Informationen über den Wettkampf zu erhalten; erlaubt sind solche für das blosse Aufzeichnen des Wettkampfes
b) der Fortbewegung dienende, ausser die vom Veranstalter erlaubten …..
WO-Aenderung 2014/15Allg TD Infos
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Damen A lang
DAL frei X X O 50-60 30-35 10-15 6
Damen A mittel
DAM frei X X O 40-50 25-30 10-15 6
Damen A kurz
DAK frei X X O 30-40 20-25 10-15 6
Einführung einer neuen Kategorie Damen A Mittel (DAM) in Art. 42 und einer Anpassung der Richtzeiten bei der Kat DAL.Wegen der Komplexität der Einführung einer neuen Kategorie während der Saison ist der Antrag verbunden mit dem Datum der Einführung per 1. Januar 15
WO-Aenderungen 2014Allg TD Infos
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Seniorinnen 70
D70 70- X X O 40-50 25-30 10-15 5
Senioren 75 H75 75- X X O 45-55 30-35 10-15 5
Seniorinnen 75
D75 75- X X O 40-50 25-30 10-15 5
Senioren 80 H80 80- X X O 40-50 30-35 10-15 5
Antrag 4Die Richtzeiten bei D70, H/D 75, H80 werden in Art. 42 bei Wettkämpfen über die Langdistanz gekürzt: D70: minus 5 Min, H/D 75: minus 5 Min, H80: minus 10 Min. Die Einführung dieser Änderung ist regulär per 15. März 2014.
WO-Aenderungen 2015
Im Antragsstadium: gemeinsames Ziel Offen – Meisterschaftskategorien
TD-Abmachung für 2014 : Damen Seniorinnen D35 bis D50: Richtzeiten am oberen Limit (aufgrund einer Petition)
17.10.2009
Qualität einer Bahn
Wann ist eine OL-Bahn qualitativ gut?
• Abwechslungsreich• Stufengerecht• Fair• Disziplingerecht• Physische Anforderung stimmt
Klar messbar ist:- Einhalten von Richtzeiten (Laube Auswertung)
17.10.2009
Stolpersteine / Sicherheit
• Sicherheit• Steilheit, Absturzgefahr der Kat anpassen!
Gefährliche Stellen markieren, wenn machbar• Unwetter: die Bahn muss auch bei starkem
Regen machbar sein.• Grundregel:
auch bei Schlechtwetterins Gelände!
17.10.2009
Rahmenbedingungen
• Ausnahmebewilligungen, Anträge an die Kommission Wettkämpfe mit TD besprechen und frühzeitig eingeben.
→ Vorgehen von FB
• Kartenmassstäbe frühzeitig planen Langdistanz = 1:15‘000
• Kartendruck früh planen, wenn Laserkarten ein Thema sind:früh mit TD und KK besprechen und bewilligen lassen.
• OCAD• letzte Versionen und updates laden• Lizenzen kaufen• Umgang erlernen• Schnittstelle zum Drucker abklären
17.10.2009
Rahmenbedingungen
Gesamte Startdauer: maximal 5 Stunden
Genügend gute 1. Posten bei der Auswahl Start berücksichtigen
Zusammenlegen von Bahnen für Startliste
Anzahl Teilnehmer planen / Startliste planen
17.10.2009
Faire Aufgabenstellungen
• Karte muss Informationen für Routenwahlentscheide geben
• Postenstandorte müssen fair sein – Karte muss im Postenraum stimmen– Informationen aus Karte ersichtlich– Postenbeschreibungen nur als Präzisierung– Posten müssen fair gesetzt werden; gut sichtbar
• Posten so setzen, dass alle Läufer die gleichen Voraussetzungen haben, ihn zu finden
• OL hat nichts mit Ostereier-Suchen zu tun vergrabene oder versteckte Posten = Todsünde
17.10.2009
Zeitplan
• Zeitplan mit TD erstellen und Zeitplan einhalten
17.10.2009
Verpflegung
Bei Nationalen OL und Meisterschaften ist bei allen Kategorien mit Siegerzeiten
über 45 Min im mittleren Drittel Wasser anzubieten. Die Verpflegungsposten
Bei Nationalen OL und Meisterschaften ist bei allen Kategorien mit Siegerzeiten über 45 Min im mittleren Drittel Wasser anzubieten. Die Verpflegungsposten müssen bemannt sein, jedoch nicht zwingend an einem Posten stehen.
üemannt sein, jedoch nicht zwingend an einem Posten stehen.
WO Art. 124 Verpflegung1) Verpflegungsstellen bei Posten sind auf der Postenbeschreibung, die
übrigen auf der Laufkarte anzugeben. Die Art der Verpflegung wird in den Weisungen erläutert.
2) Bei OL mit TD ist auf Anordnung des Technischen Delegierten mindestensTrinkwasser anzubieten.
17.10.2009
Geheimhaltung / Route Gadget
• Wer kennt die Bahnen im voraus:
• Route Gadget HilfsdokumentFür Route Gadget Testfiles hochladen, damit die Resultate nach dem Lauf stimmen.
Gegenläufigkeiten
Gegenläufigkeiten vermeiden
Postenabstände und Gegenläufigkeiten mit OCAD überprüfen
17.10.2009
Postenbeschreibungen / Vormarkierung
• Posten vormarkieren
• Vormarkierung mit TD absprechen. Holzpflock mit Postennummer. Dazu Postennummern frühzeitig planen.
• Vormarkierung steht genau wo Posten steht.
• Postenbeschreibungen nicht vernachlässigen und immer nachführen. Kontrolleurarbeit
17.10.2009
Frühzeitig planen
• Kartendruck und Bahneindruck planen
• Posten ausschneiden und Feintuning – Zeit einplanen
• Posten stellen und Wettkampftag planen
17.10.2009
Erfahrungen aus TD-Berichten 1
• Ausnahmebewilligungen, Anträge an die Kommission Wettkämpfe zu kurzfristig und ohne Konsultation TD.
• Kartenmassstäbe frühzeitig planen
• Der Blick in das Online-Veranstalterhandbuch und in die WO ist für alle Laufleiter/innen, Bahnleger/innen und alle wichtigen Ressortverantwortlichen ein MUSS!
• Umgang mit OCAD frühzeitig erlernen. Pdf erstellen. „Einführung in die Bahnlegung mit OCAD10“
• Der Start und seine Lage bedarf grosser Aufmerksamkeit. Frühzeitige Absprachen mit dem Startchef betreffend Platzverhältnissen sind sehr hilfreich. 1. Posten frühzeitig (Statistiken brauchen) planen
Erfahrungen aus TD-Berichten2
• Hauptrisiken: „zu wenig Zeit“ zum Bsp. Für Kontrollen und Kartendruck Zeitplan einhalten.
• Zeitplan für Tag vor dem Wettkampf und für Wettkampftag erstellen und einhalten. Zeitreserven einplanen
• TD-Einsatz: Einsatz von Beginn weg, der Kontrolleur als „Assistent“ des TD, Bahnlegung und Kontrolle trennen
• Bahnlegung Zusammenlegungen D16 – H14, D 18 – H16, H16 – HB, D16 – DB sind ungeeignet.
• Schmetterlinge: im richtigen Gelände eine tolle Sache. Aber nur weil sie auch einen Schmetterling enthält ist die Bahn nicht besser.
• Posten richtig markieren• Bergabrennnen sind - vor allem bei Senioren-Kategorien –
zu vermeiden!
Versionen kontrollieren
• Es wird dringend empfohlen eine Versionenkontrolle zu führen.
• Die OCAD-Filenamen sollen die Version beinhalten.• Eine Beschreibung der gewünschten und ausgeführten
Änderungen pro Version hilft in der Kontrolle und Übersicht.
• Beispiel für ein Aenderungsprotokoll: OCAD_FILE_V5: (x)= ausgeführt
D20 Postennummer 4 verschieben (PC) xDE Postennummer 15 leicht nach links verschieben, damit Durchgang nicht
übersehen wird wegen der 1 von 15 (MM)x
D50/45/35/65
Postennummer 10 in den Park verschieben (MM) x
Po 63 Postenbeschreibung auf nördliche Zaunecke geändert (MM) xPo 94 Postenbeschreibung auf nordwestliche Zaunecke geändert (MM) Kreislein
leicht verschoben. x
Verlaufsprotokoll:X= erledigtMM=Mario MeierPC=Paul CorrodiAndelfingen:
Bahneindruck
André W. Schoepfer
17.10.2009
Sprint Posten bewachen
• Posten bewachen nur mit Regeln (Beispiele existieren – TD-Berichte verlangen)
• Gelände überwachen oft nötig
17.10.2009
Geländeanalyse
• Zu nutzende Geländeteile, wo sind unbrauchbare Abschnitte (Gefahren, Karte nicht aktuell, usw.) - Kulturland ? Privatgrund = Stadt ?
• Hindernisse (Strassen, Eisenbahnlinien, Steilhänge, Gewässer), Passagen?
• OL und Umweltaspekte (Wildruhezonen, sensible Gebiete, Kulturland, Aufforstungen) ?
• Technische Analyse:- Anspruchsvolle Geländekammern ?- Geländeformen, wo - welche Routenwahlen ?
• Vorstart, Start und Ziel - An- / Retourmarschwege ? (in der Ausschreibung !- Ziel für Zuschauer attraktiv- Startüberhöhung und „Abfahrten“
• Ziel der Analyse Bahnkonzept = Grundlage für Bahnlegung
Beispiel Geländeanalyse
• Gelände bei weist klare Grobstruktuen auf
• Geländekammern mit unterschiedlichen Eigenschaften sind gut erkennbar.
• Schwierigkeit = Start und Ziel so zu organisieren, dass für die längeren Kategorien die Grabensysteme zu Routenwahlaufgaben ausgenutzt werden können, ohne dass dadurch die kürzeren Kategorien ungeeignete Steigungen erleiden
• Evt. 2 Starts verwendenLes Arbognes
17.10.2009
Bahnkonzept
• Grundlagendokument für Bahnlegung • Dokument zur Visualisierung der Laufanlage gegen aussen
(Behörden, Wildhut, Forst, Medien, Gäste).• Es zeigt in einfacher, aber klarer Form, wie das
Wettkampfgelände genutzt wird– Wo sind Start und Ziel?– Wo sind die Läufer Hauptkorridore? Simulation Anzahl/
Frequenz– Wo sind Freiflächen und Wildruhezonen? – Mögliche Bahnanlagen
• Ist einfacher als die zugrunde liegende Geländeanalyse = Kopfarbeit
• Menge 1. Posten früh planen /Wichtigkeit des Starts
Beispiel Bahnkonzept
17.10.2009
Vom Bahnkonzept zu einer Bahn pro Kategorie /1
• Schritt 1: Gerippe mit verschiedenen Bahnenlängen erstellen= Test– kurz, mittel und lang, z.B. HD12, HD50, HD16, HD35, HD E
(mit eigenen, stufengerechten Postenstandorten)• Schritt 2: weitere Bahnen gestalten
Damit wird klar, ob das gewählte Bahnkonzept auchfunktioniert– oder ob Änderungen nötig sind, z.B. zwei statt nur einem
StartDamit können die physischen und technischen Abstufungenzwischen den einzelnen Bahnen einfacher und besseraufeinander abgestimmt werden; denn leider:– Elite D10 Bahnlegearbeit wird tendenziell eher in ein
Verbinden von Posten aus dem wachsenden Postennetzabgleiten
17.10.2009
Vom Bahnkonzept zu einer Bahn pro Kategorie /2
• Einsteigerbahnen zuerst geplante Leitlinien im Gelände rekognoszieren und erst dann die Posten links und rechts der Leitlinie oder auch auf derselben definieren
• Faustregel Aufgabe (Art der Routenwahl, Hangposten, Posten im detailreichen Gelände usw.) zweimal pro Bahn gestellt werden soll, um den Zufall bei der Lösung der Aufgabe zu minimieren
• Nicht zu früh auf Postenfrequenzen achten, sondern erst gegen Schluss hin überprüft, und gegebenenfalls dann einzelne Postenstandorte „verdoppeln“ Prüfung welche Bahnen auf das abgeänderte Routenwahlproblem verschoben werden können
• Es gibt keine Faustregel, wie gross die Postenfrequenz sein darfZu diskutieren !
17.10.2009
Vom Bahnkonzept zu einer Bahn pro Kategorie /3
• Erste Posten werden vom Läufer bewusst sicher angelaufen, um „auf die Karte zu kommen“– komplexe Startaufgabe, um den Start zu erschweren– einfache Teilstrecken, um die Läufer in ihrer Taktik zu
unterstützen und um anspruchsvollere Geländeabschnitte für später zu „sparen“; stufengerecht.
• Bahnkreuzung tut einer guten Bahn kaum Abbruch, denn damit lassen sich gute Geländeabschnitte mehrfach ausnutzen
• Rechtzeitig an Verpflegungsposten und Funkposten denken; Media-Event Produktions einbeziehen : Ziel-Arena, Zuschauerposten etc
17.10.2009
Kontrolleur-Arbeit (Bewertungskriterien OL Bahn)
• Geländeanalyse• Gesamtkonzept
Start / Ziel / Postenstandorte• Analyse Bahnen
techn. Schwierigkeit, fehlende Abwechslung, physische Anforderungen, Postenfrequenzen, Gegenläufigkeiten ect.
17.10.2009
Bahnlängen pro Kategorie
• Ziele: - WO konforme Siegerzeiten; auch bei schlechten Bedingungen- glückliche zufriedene Gesichter in allen Stufen: Alter, Geschlecht, technisches Niveau
• Mittel:- Erfahrungswerte Wälder, VeranstalterHandBuch, Kp 44.13, Hans Laube- Einschätzung des eigenen Geländes: zB Waldwert = 5.28
• Ueberlegen - Analysieren:– Jede Kategorie hat eine eigene Bahn/ Läuferpublikum: theor.
Min/ Lkm– Auswertungen von Hans Laube für das Wettkampfgelände/
Kategorie– Tabelle erstellen; Einfluss der Steigung, „Abfahrt“ einschätzen– etc
• Erläuterungen Berechnungen HL; anschliessend individuelle Analyse mit TD