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VorlesungsverzeichnisBachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II
Prüfungsversion Wintersemester 2013/14
Sommersemester 2021
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 4
Pflichtmodule..........................................................................................................................................................5
Grundlagen der Programmierung 5
Algorithmen und Datenstrukturen 5
86364 V - Algorithmen und Datenstrukturen 5
86365 U - Algorithmen und Datenstrukturen 5
Theoretische Grundlagen: Modellierungskonzepte der Informatik 6
Informationsverarbeitung 6
Software Engineering 6
Theoretische Grundlagen: Effiziente Algorithmen 6
86392 VU - Theoretische Informatik II: Effiziente Algorithmen 6
Datenbanken und wissensbasierte Systeme 7
86425 VU - Principles of Data- and Knowledge-Base Systems 7
86426 PR - Principles of Data- and Knowledge-Base Systems 7
Didaktik der Informatik I 8
86396 VU - Didaktik der Informatik I 8
Schulpraktische Studien 8
86403 S - Schulpraktische Studien 8
Betriebssysteme und Rechnernetze 8
Mathematik für Informatiker I 8
Mathematik für Informatiker II 8
86363 VU - Praxis der Programmierung 8
Wahlpflichtmodule der Fachwissenschaft.......................................................................................................... 9
Konzepte paralleler Programmierung 9
86413 U - Konzepte paralleler Programmierung 9
86414 V - Konzepte paralleler Programmierung 10
Komputationale Intelligenz 10
Rechnernetze 10
86416 VU - Sicherheit in Rechnernetzen 10
Netzbasierte Datenverarbeitung 11
86381 VU - Netzbasierte Datenverarbeitung 11
Multimediatechnologie 11
Service- und Software Engineering 11
86642 VU - Software Engineering II 11
Kryptographie und Komplexität 12
86411 VU - Codierungstheorie 12
86639 VU - Mathematisches Beweisen lernen mithilfe des Beweisassistenten Coq 13
Deklarative Programmierung 14
Akademische Grundkompetenzen 14
2Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Inhaltsverzeichnis
Glossar 15
3Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Abkürzungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Veranstaltungsarten
AG Arbeitsgruppe
B Blockveranstaltung
BL Blockseminar
DF diverse Formen
EX Exkursion
FP Forschungspraktikum
FS Forschungsseminar
FU Fortgeschrittenenübung
GK Grundkurs
KL Kolloquium
KU Kurs
LK Lektürekurs
OS Oberseminar
P Projektseminar
PJ Projekt
PR Praktikum
PU Praktische Übung
RE Repetitorium
RV Ringvorlesung
S Seminar
S1 Seminar/Praktikum
S2 Seminar/Projekt
S3 Schulpraktische Studien
S4 Schulpraktische Übungen
SK Seminar/Kolloquium
SU Seminar/Übung
TU Tutorium
U Übung
UN Unterricht
UP Praktikum/Übung
V Vorlesung
VE Vorlesung/Exkursion
VP Vorlesung/Praktikum
VS Vorlesung/Seminar
VU Vorlesung/Übung
WS Workshop
Veranstaltungsrhytmen
wöch. wöchentlich
14t. 14-täglich
Einzel Einzeltermin
Block Block
BlockSa Block (inkl. Sa)
BlockSaSo Block (inkl. Sa,So)
Andere
N.N. Noch keine Angaben
n.V. Nach Vereinbarung
LP Leistungspunkte
SWS Semesterwochenstunden
Belegung über PULS
PL Prüfungsleistung
PNL Prüfungsnebenleistung
SL Studienleistung
L sonstige Leistungserfassung
4
Bachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II - Prüfungsversion Wintersemester 2013/14
Vorlesungsverzeichnis
Pflichtmodule
Grundlagen der Programmierung
Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten
Algorithmen und Datenstrukturen
86364 V - Algorithmen und Datenstrukturen
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 V N.N. N.N. wöch. N.N. N.N. Dr. Henning Bordihn
Voraussetzung
Kenntnisse aus Grundlagen der Programmierung
Leistungsnachweis
Klausur am Schluß der Lehrveranstaltung
Prüfungsnebenleistung zum Abschluss des Moduls: erfolgreiche Bearbeitung von wöchentlichen Programmieraufgaben
Bemerkung
Die Vorlesungen und Übungen finden in digitaler Form statt. Die Lehrmaterialien werden wie gewohnt auf Moodlebereitgestellt. Einschreibeschlüssel: AuD21
Lerninhalte
- Abstrakte Datentypen und Datenstrukturen, insbesondere Sequenzen, Zeiger, Bäume, Mengen und deren Verwendung inAlgorithmen
- Analyse von Algorithmen (Asymptotik)
- Algorithmische Prinzipien: Teile und Herrsche, Dynamisches programmieren, Greedy-Algorithmen
- Algorithmen auf Sequenzen und Graphen, insbesondere Suchen und Sortieren, Bäume, balancierte Bäume, Hashing
- Komplexität von Problemen, NP-Vollständigkeit
Leistungen in Bezug auf das Modul
SL 550211 - Vorlesung (unbenotet)
86365 U - Algorithmen und Datenstrukturen
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 U Di 08:00 - 10:00 wöch. Online.Veranstalt 13.04.2021 Dr. Henning Bordihn
2 U Mi 12:00 - 14:00 wöch. Online.Veranstalt 14.04.2021 Dr. Henning Bordihn
3 U Do 14:00 - 16:00 wöch. Online.Veranstalt 15.04.2021 Dr. Henning Bordihn
4 U Fr 12:00 - 14:00 wöch. Online.Veranstalt 16.04.2021 Dr. Henning Bordihn
5 U Fr 16:00 - 18:00 wöch. Online.Veranstalt 16.04.2021 Dr. Henning Bordihn, Vera Elisabeth Clemens
Für Lehramtsstudierende.
Links:
Moodle-Kurs - bitteeinschreiben!
https://moodle2.uni-potsdam.de/course/view.php?id=28406
5Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Bachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II - Prüfungsversion Wintersemester 2013/14
Voraussetzung
Kenntnisse aus Grundlagen der Programmierung
Leistungsnachweis
Klausur am Schluß der Lehrveranstaltung
Prüfungsnebenleistung zum Abschluss des Moduls: erfolgreiche Bearbeitung von wöchentlichen Programmieraufgaben
Lerninhalte
- Abstrakte Datentypen und Datenstrukturen, insbesondere Sequenzen, Zeiger, Bäume, Mengen und deren Verwendung inAlgorithmen
- Analyse von Algorithmen (Asymptotik)
- Algorithmische Prinzipien: Teile und Herrsche, Dynamisches programmieren, Greedy-Algorithmen
- Algorithmen auf Sequenzen und Graphen, insbesondere Suchen und Sortieren, Bäume, balancierte Bäume, Hashing
- Komplexität von Problemen, NP-Vollständigkeit
Leistungen in Bezug auf das Modul
SL 550221 - Übung (unbenotet)
Theoretische Grundlagen: Modellierungskonzepte der Informatik
Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten
Informationsverarbeitung
Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten
Software Engineering
Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten
Theoretische Grundlagen: Effiziente Algorithmen
86392 VU - Theoretische Informatik II: Effiziente Algorithmen
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
Alle TU Di 10:00 - 12:00 wöch. Online.Veranstalt 13.04.2021 Prof. Dr. Christoph Kreitz
Alle V N.N. N.N. wöch. N.N. N.N. Prof. Dr. Christoph Kreitz
1 U Mi 08:00 - 10:00 wöch. Online.Veranstalt 14.04.2021 Prof. Dr. Christoph Kreitz,Christoph Glinzer
2 U Do 08:00 - 10:00 wöch. Online.Veranstalt 15.04.2021 Christoph Glinzer, Prof.Dr. Christoph Kreitz
3 U Do 10:00 - 12:00 wöch. Online.Veranstalt 15.04.2021 Prof. Dr. Christoph Kreitz,Christoph Glinzer
4 U Fr 12:00 - 14:00 wöch. Online.Veranstalt 16.04.2021 Christoph Glinzer, Prof.Dr. Christoph Kreitz
Bitte die geänderte Zeit beachten (von zuvor 14-16 Uhr zu nun 12-14 Uhr)!
5 U Do 08:00 - 10:00 wöch. Online.Veranstalt 15.04.2021 Prof. Dr. Christoph Kreitz,Dr. rer. nat. SebastianBöhne
Für Lehramtsstudierende.
6 U Fr 14:00 - 16:00 wöch. Online.Veranstalt 16.04.2021 Dr. rer. nat. SebastianBöhne, Prof. Dr.Christoph Kreitz
Für Lehramtsstudierende.
6Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Bachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II - Prüfungsversion Wintersemester 2013/14
Kommentar
Die Theoretische Informatik beschäftigt sich mit den grundlegenden Fragestellungen der Informatik. Hierzu werden Computer-und Automatenmodelle idealisiert und mathematisch untersucht.Die Automatentheorie und die Theorie der formalen Sprachen (Thema des ersten Semesters) ist grundlegend für dieEntwicklung von Programmiersprachen und Compilern. Sie untersucht, mit welchen Techniken welche Arten von Spracheneffizient analysiert werden können.Die Berechenbarkeitstheorie befasst sich mit den prinzipiellen Grenzen des Berechenbaren und der Relation zwischenverschiedenen Computer- und Programmiermodellen. Die Komplexitätstheorie untersucht Effizienz von Algorithmen imHinblick auf Platz- und Zeitbedarf und kümmert sich insbesondere um die Frage, wie effizient man bestimmte Probleme lösenkann.Gliederung der Theoretischen Informatik II* Berechenbarkeitstheorie o Turingmaschineno Rekursive Funktioneno Lambda-Kalkül und arithmetische Repräsentierbarkeito Die Churchsche Theseo Berechenbarkeit, Aufzählbarkeit und Entscheidbarkeito Unlösbare Probleme* Komplexitätstheorieo Konkrete Komplexitätsanalyseo Komplexitätsklasseno Handhabbarkeit: das P - NP Problem o NP-vollständige Problemo Jenseits von NP-vollständigkeito Pseudopolynomielle und approximierende Algorithmeno Probabilistische Lösung nichthandhabbarer Problemeo Programmverifikation und -synthese
Voraussetzung
Erfolgreiche Teilnahme an Theoretische Informatik I ist sehr zu empfehlen
Literatur
. Hopcroft, R. Motwani, J. Ullman: Einfuehrung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und Komplexitaetstheorie,Pearson 2002 Michael Sipser: Introduction to the Theory of Computation. 2. Auflage, PWS 2005 J
Leistungsnachweis
Klausur zu Beginn des vorlesungsfreien Zeitraums
Leistungen in Bezug auf das Modul
SL 550421 - Übung (unbenotet)
Datenbanken und wissensbasierte Systeme
86425 VU - Principles of Data- and Knowledge-Base Systems
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
Alle V Fr 14:00 - 16:00 wöch. Online.Veranstalt 16.04.2021 Prof. Dr. Torsten Schaub
1 U Di 16:00 - 18:00 wöch. Online.Veranstalt 20.04.2021 Francois Laferriere
2 U Do 14:00 - 16:00 wöch. Online.Veranstalt 22.04.2021 Francois Laferriere
3 U Mi 12:00 - 14:00 wöch. Online.Veranstalt 21.04.2021 Ilona Petrenko
Für Lehramtsstudierende.
Links:
moodle https://moodle2.uni-potsdam.de/enrol/index.php?id=22093
Literatur
Principles of Database & Knowledge-Base Systems by Jeffrey D. Ullman W. H. Freeman & Co. New York, NY, USA
Leistungen in Bezug auf das Modul
SL 550821 - Übung (unbenotet)
86426 PR - Principles of Data- and Knowledge-Base Systems
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 PR Mo 16:00 - 18:00 Einzel Online.Veranstalt 26.04.2021 Prof. Dr. Torsten Schaub,Francois Laferriere
Links:
moodle https://moodle2.uni-potsdam.de/enrol/index.php?id=22093
7Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Bachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II - Prüfungsversion Wintersemester 2013/14
Literatur
Principles of Database & Knowledge-Base Systems by Jeffrey D. Ullman W. H. Freeman & Co. New York, NY, USA
Leistungen in Bezug auf das Modul
PNL 550831 - Praktikum (unbenotet)
Didaktik der Informatik I
86396 VU - Didaktik der Informatik I
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 V Do 12:00 - 14:00 wöch. Online.Veranstalt 15.04.2021 Prof. Dr. Andreas Schwill
1 U Fr 14:00 - 16:00 wöch. Online.Veranstalt 16.04.2021 Prof. Dr. Andreas Schwill
Kommentar
http://www.informatikdidaktik.de/Lehre/ddi1
Leistungsnachweis
Regelmäßige und aktive (!) Mitarbeit in den Übungen. Eine Abschlussnote wird bei erfolgreicher Teilnahme an einemPrüfungsgespräch erteilt.
Leistungen in Bezug auf das Modul
SL 555321 - Übung (unbenotet)
Schulpraktische Studien
86403 S - Schulpraktische Studien
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 S N.N. N.N. Block N.N. N.N. Alexander Hacke
Raum und Zeit nach Absprache
Kommentar
Ausgangspunkt. Wie lernt man zu unterrichten? Neben einer genauen Kenntnis über die didaktischen und methodischenHintergründe des Unterrichtens benötigt man vor allem Erfahrung. Erste Erfahrungen im Unterrichten können indieser Veranstaltung erworben werden. Wir werden schrittweise in die Didaktik und Methodik des Informatikunterrichtseinführen, zunächst beobachtend, dann experimentell unter Laborbedingungen, und schließlich in der Realität an einerPartnerschule in der näheren Umgebung. Lernziele: * Unterrichtsbeobachtung * Unterrichtsanalyse * Unterrichtsvorbereitung(fachwissenschaftliche und didaktische Analyse von Unterrichtsgegenständen) * Unterrichten im Kleinen (Microteaching) undim Großen (an der Partnerschule) * Unterrichtsauswertung * Einblick in die Wirklichkeit des Informatikunterrichts
Voraussetzung
GdP1, GdP2, RNB 1 u. 2, DdI 1
Leistungsnachweis
- Microteaching - Vorbereitende Ausarbeitung der Unterrichtsplanung - Abschlussbericht
Bemerkung
Termin nach Aushang/Homepage
Leistungen in Bezug auf das Modul
PNL 555421 - Fachdidaktische Tagespraktika (SPS) (unbenotet)
Betriebssysteme und Rechnernetze
Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten
Mathematik für Informatiker I
Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten
Mathematik für Informatiker II
86363 VU - Praxis der Programmierung
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
Alle V N.N. N.N. wöch. N.N. N.N. Dr. Henning Bordihn
8Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Bachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II - Prüfungsversion Wintersemester 2013/14
1 U Mo 12:00 - 14:00 wöch. Online.Veranstalt 19.04.2021 Dr. Henning Bordihn
2 U Di 16:00 - 18:00 wöch. Online.Veranstalt 20.04.2021 Dr. Henning Bordihn
3 U Mi 10:00 - 12:00 wöch. Online.Veranstalt 21.04.2021 Dr. Henning Bordihn
4 U Fr 10:00 - 12:00 wöch. Online.Veranstalt 23.04.2021 Dr. Henning Bordihn
5 U Fr 12:00 - 14:00 wöch. Online.Veranstalt 23.04.2021 Dr. Henning Bordihn, Vera Elisabeth Clemens
Für Lehramtsstudierende.
Links:
Moodle-Kurs - bitteeinschreiben!
https://moodle2.uni-potsdam.de/course/view.php?id=28408
Voraussetzung
Kenntnisse aus Grundlagen der Programmierung
Leistungsnachweis
Klausur am Ende des Vorlesungszeitraums
Prüfungsnebenleistung zur Zulassung zur Prüfung: zwei Testate (Programmieraufgaben)
Prüfungsnebenleistung zum Abschluss des Moduls: zwei Programmierprojekte
Bemerkung
Die Vorlesungen und Übungen finden in digitaler Form statt. Die Lehrmaterialien werden wie gewohnt auf Moodlebereitgestellt. Einschreibeschlüssel: PdP21
Lerninhalte
Programmierung in einer imperativ-prozeduralen Programmiersprache wie beispielsweise C,Objektorientierte Programmierung, beispielsweise in der Programmiersprache Java,Implementierung von Algorithmen und Datenstrukturen
Leistungen in Bezug auf das Modul
PNL 511021 - Übung (unbenotet)
Wahlpflichtmodule der Fachwissenschaft
Konzepte paralleler Programmierung
86413 U - Konzepte paralleler Programmierung
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 U Di 12:00 - 14:00 wöch. Online.Veranstalt 20.04.2021 Petra Vogel, Prof. Dr.Bettina Schnor
Kommentar
Achtung! Der Kurs besteht aus Vorlesung und Übung! In PULS wird an der korrekten Darstellung noch gearbeitet!
Weitere Informatonen siehe Webseite https://www.cs.uni-potsdam.de/bs/teaching/docs/courses/
Voraussetzung
Vorlesung Grundlagen Betriebssysteme und Rechnernetze
Leistungsnachweis
mindesten 50% der Hausaufgabenpunkte, um zur Klausur zugelassen zu werden. Die Note ergibt scih aus der Klausurnote.
9Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Bachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II - Prüfungsversion Wintersemester 2013/14
Bemerkung
Mit Beginn der Einschreibefrist in PULS ist auch die Einschreibung zum zugehörigen Moodle-Kurs "Konzepte parallelerProgrammierung"erforderlich.
Leistungen in Bezug auf das Modul
SL 550721 - Übung (unbenotet)
86414 V - Konzepte paralleler Programmierung
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 V N.N. N.N. wöch. N.N. N.N. Prof. Dr. Bettina Schnor
Kommentar
Der Kurs besteht aus Vorlesung und Übung. An der richtigen Darstellung in PULS wird noch gearbeitet.
Für weitere Informationen siehe auch die Webseite https://www.cs.uni-potsdam.de/bs/teaching/docs/courses/
Voraussetzung
Vorlesung Grundlagen Betriebssysteme und Rechnernetze
Leistungsnachweis
mindesten 50% der Hausaufgabenpunkte, um zur Klausur zugelassen zu werden. Die Note ergibt scih aus der Klausurnote.
Bemerkung
Mit Beginn der Einschreibefrist in PULS ist auch die Einschreibung zum zugehörigen Moodle-Kurs "Konzepte parallelerProgrammierung" über diesen Link möglich und erforderlich: https://moodle2.uni-potsdam.de/course/view.php?id=28608
Leistungen in Bezug auf das Modul
SL 550711 - Vorlesung (unbenotet)
Komputationale Intelligenz
Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten
Rechnernetze
86416 VU - Sicherheit in Rechnernetzen
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
Alle V N.N. N.N. 14t. N.N. N.N. Prof. Dr. Bettina Schnor
Alle V N.N. N.N. wöch. N.N. N.N. Prof. Dr. Bettina Schnor
1 U Fr 10:00 - 12:00 14t. Online.Veranstalt 23.04.2021 Max Schrötter
2 U Fr 08:00 - 10:00 14t. Online.Veranstalt 23.04.2021 Vera Elisabeth Clemens
Für Lehramtsstudierende. Termin nach Vereinbarung.
Kommentar
Mehr Informationen zum Kurs finden Sie auf unserer Webseite zur Lehre:
https://www.cs.uni-potsdam.de/bs/teaching/docs/courses/
Voraussetzung
Vorlesung Grundlagen Betriebssysteme und Rechnernetze
Leistungsnachweis
Hausaufgaben, Klausur
10Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Bachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II - Prüfungsversion Wintersemester 2013/14
Bemerkung
Mit Beginn der Einschreibung ist die Anmeldung in den zugehörigen Moodle-Kurs erforderlich: https://moodle2.uni-potsdam.de/course/view.php?id=28609
Leistungen in Bezug auf das Modul
PNL 551221 - Übung (unbenotet)
Netzbasierte Datenverarbeitung
86381 VU - Netzbasierte Datenverarbeitung
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
Alle V N.N. N.N. wöch. N.N. N.N. Prof. Dr.-Ing. Ulrike Lucke
1 U Mi 16:00 - 18:00 wöch. Online.Veranstalt 14.04.2021 Dr. rer. nat. TobiasMoebert
2 U Do 16:00 - 18:00 wöch. Online.Veranstalt 15.04.2021 Dr. rer. nat. TobiasMoebert
Kommentar
Aktuelle (Multimedia-)Applikationen setzen i.d.R. nicht nur leistungsfähige Clients voraus, sondern sind für den Einsatz inRechnernetzen konzipiert. Häufig handelt es sich um parallelisierte Anwendungen. Neben Servern und Netzwerktechnikerfordert dies spezielle netzbasierte Architekturen, um die Interoperabilität der einzelnen Komponenten in heterogenenUmgebungen zu gewährleisten. Die Vorlesung geht nach einer Einführung in die Thematik auf ausgewählte Konzepte ein, wiez.B. Grid Computing, Peer-to-Peer Kommunikation oder Service-Orientierte Architekturen. In der begleitenden Übung werdendie vorgestellten Konzepte vertiefend betrachtet und an einem Programmierbeispiel selbst analysiert.
Voraussetzung
Netzwerk- und Betriebssystem-Kenntnisse
Literatur
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
Leistungsnachweis
wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben
Bemerkung
Die Vorlesung erfolgt asynchron. Aufzeichnungen der Vorlesung werden i.d.R. einige Tage vorher hochgeladen.
Die Übungen erfolgen synchron, beide in diesem Zoom-Raum:https://uni-potsdam.zoom.us/j/61625903378Kenncode: 05741450
Bitte melden Sie sich im Moodle-Kurs an:https://moodle2.uni-potsdam.de/course/view.php?id=28615Dort finden Sie alle weiteren Materialien und Informationen zum Kurs.
Leistungen in Bezug auf das Modul
PNL 551521 - Übung (unbenotet)
Multimediatechnologie
Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten
Service- und Software Engineering
86642 VU - Software Engineering II
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
Alle V Mo 12:00 - 14:00 wöch. Online.Veranstalt 19.04.2021 Dr.-Ing. Sandro Schulze
1 U Do 14:00 - 16:00 wöch. Online.Veranstalt 22.04.2021 Dr.-Ing. Sandro Schulze
2 U Fr 08:00 - 10:00 wöch. Online.Veranstalt 23.04.2021 Dr.-Ing. Sandro Schulze
11Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Bachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II - Prüfungsversion Wintersemester 2013/14
Links:
Moodle-Kurs - bitteanmelden!
https://moodle2.uni-potsdam.de/course/view.php?id=28053
Kommentar
Die Veranstaltungen beginnen erst in der zweiten Vorlesungswoche ab 19. April.
Leistungen in Bezug auf das Modul
SL 551721 - Übung (unbenotet)
Kryptographie und Komplexität
86411 VU - Codierungstheorie
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
Alle V Mo 16:00 - 18:00 wöch. Online.Veranstalt 12.04.2021 Prof. Dr. Michael Gössel
1 U Do 16:00 - 18:00 wöch. Online.Veranstalt 15.04.2021 Prof. Dr. Michael Gössel
Kommentar
Sprache: Deutsch/Englisch je nach Fähigkeiten der Teilnehmer und Teilnehmerinnen
Die Vorlesung Codierungstheorie führt in die Grundlagen der Fehlererkennung und Fehlerkorrektur von Daten unterVerwendung von fehlererkennenden und fehlercorrigierenden Codes ein. In der Codierungstheorie werden mathematischeBegriffe und Ergebnisse der linearen Algebra und der Theorie endlicher Körper unmittelbar in technische Lösungenumgesetzt, was ein tiefes Verständnis und eine goße Schönheit technischer Lösungen ermöglicht.
Durch die extreme Verkleinerung elektronischer Bauelemente nimmt deren Fehleranfälligkeit ständig zu, weshalbFehlererkennung und Fehlerkorrektur insbesondere für sicherheitskritische Anwendungen, aber nicht nur für diese, vonwachsender Bedeutung ist. Z. B. durch das Internet der Dinge sind zunehmend fehlersichere Datenübertragungen auchzwischen Geräten erforderlich
In der Vorlesung werden die folgenden linearen Codes detailliert behandelt: Paritätscode, Hamming-Code, Hsiao-Code, zyklische Code, BCH-Codes und Reed-Solomon-Codes, Low-Density-Parity Codes. Auf nichtlineare Codes wirdkurz eingegangen. Die Möglichkeiten und Grenzen der Fehlererkennung und der Fehlerkorrektur und auch der damitzusammenhängenden ethischen Probleme werden ausführlich besprochen.
Nach einem erfolgreichen Abschluss der Vorlesung sind die Teilnehmer/innen in der Lage, fehlererkennende undfehlerkorrigierende Code anzuwenden und auf konkrete praktische Probleme anzupassen.
Lösungen der Übungsaufgaben werden von den Studenten vorgestellt und diskutiert (in Deutsch oder Deutsch). 50% derAufgaben müssen richtig gelöst werden, um die Veranstaltung positiv bewerte zu bestehen.
Eine regelmäßige Teilnahme (80 %) wird erwartet.
The solutions of the exercises will be presented (in German, or depending on the participants ) by the students anddicussend. 50 % of the exercises have to be correctly solved by a studend to be qualified for the examination which can bedone in Geman, Englisch and Russian..
Participation of 80 % wil be expected
Voraussetzung
Grundkenntnisse in Mathematik, insbesondere Elementare Lineare Algebra. Grundkentnisse der Theorie endlicher Körpersind von Vorteil, aber nicht Voraussetzung, da diese in der Vorlesung eingeführt werden.
Von Vorteil sind ebenfalls Grundkenntnisse in technischer Informatik, die auch in der Vorlesung/Übung gelernt werdenkönnen.
Literatur
Die Standars-Ergebnisse der Codierungstheorie sind in einer Vielzahl von Lehrbüchern dargestellt.
Beispielsweise in
12Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Bachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II - Prüfungsversion Wintersemester 2013/14
Rohling, H. "Einführung in die Informations-und Codierungstheorie", Teubner, 1995
Lin, S. and Costello, "Error Control Coding", 2. Auflage, 2004, Person Education und Prentice-Hall, preisswerte 1. Auflage,1983 (Für die Vorlesung sind nur ausgewählte Abschnitte Wichtig)
E. Fujiwara "Code-Design for Dependable Systems", 2006, Wiley,preiswerte vorige Auflage als Rao, T. and Fujiwara, E " ErorControl Coding for Computer Systems", Prentice Hasll 1989 (Für die Vorlesung sind nur ausgewählte Abschnitte Wichtig)
spezielle Literatur, insbesonderre auch Patente, zu einzelnen Themen wird in der Vorlesung/Übung genannt
Leistungsnachweis
Die Bewertung der Veranstaltung erfolgt in diesem Semester dadurch, dass jeder Teilnehmer einen ca 30 minütigen Vortragin einer Uebung zu einem Thema haelt , das die Vorlesung ergänzt, (auf Skype) und dass On-line eine mündliche Prüfungerfolgt. Weiterhin ist erforderlich, dass 50 % der Punkte der Übungsaufgaben erreicht werden,, die wöchentlich abzugebensind. Der Vortrag ist in Deutsch (möglichst) oder falls erfordelich in Englisch möglich. Die mündliche Prüfung kann auf Wunschin Deutsch, oder Englisch erfolgen.
Vortrag und mündliche Prüfung werden jeweils mit 50 % gewertet.Die Bewertung der Veranstaltung erfolgt in diesemSemester dadurch, dass jeder Teilnehmer einen ca 30 minütigen Vortrag in einer Uebung zu einem Thema haelt , das dieVorlesung ergänzt, (auf Skype) und dass On-line eine mündliche Prüfung erfolgt. Weiterhin ist erforderlich, dass 50 % derPunkte der Übungsaufgaben erreicht werden,, die wöchentlich abzugeben sind. Der Vortrag ist in Deutsch (möglichst) oderfalls erfordelich in Englisch möglich. Die mündliche Prüfung kann auf Wunsch in Deutsch, oder Englisch erfolgen.
Vortrag und mündliche Prüfung werden jeweils mit 50 % gewertet.
Lerninhalte
Kenntis bekannter Codes und neuerer Codes,
Fähigkeit zum eigenständigen Lösen praktischer Aufgaben der Codierungstheorie und zum Literaturstudium wissenschaftlicheArbeiten und von Patenten unter Verwendung der in der Veranstaltung gelernten Grundbegriffe,
Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeit etwa im Rahmen einer Bacherlor- oder Masterarbeit,
Grundlegendes Verständnis der Möglichkeiten der Fehlererkennung und Fehlerkorrektkur, die sich aus demWahrscheinlichkeitscharakter der auftretenden Fehler ergeben und der daraus resultierenden ethischen Probleme für daseigene Tun oder Nichttun.
Zielgruppe
Bacheler und Master-Studenten, die in der Lage sein wollen, Datenübertragung und Datenspeicherung fehlertolerantunter Verwendung von fehlererkennenden und fehlerkorrigierenden Codes zu sichern, oder die auf dem Gebiet derCodierungsthorie wissenschaftlich arbeiten wollen und beabsichtigen, ihre Bacherlor-oder Master-Arbeit zu schreiben.
Ein Interesse an der Umsetzung theoritischer Resultate in technische Lösungen oder in algorithmische Lösungen wirderwartet.
Leistungen in Bezug auf das Modul
SL 552121 - Übung (unbenotet)
86639 VU - Mathematisches Beweisen lernen mithilfe des Beweisassistenten Coq
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
Alle TU Di 08:00 - 10:00 wöch. Online.Veranstalt 13.04.2021 Dr. rer. nat. SebastianBöhne
Alle V N.N. N.N. wöch. N.N. N.N. Dr. rer. nat. SebastianBöhne
1 U Do 12:00 - 14:00 wöch. Online.Veranstalt 15.04.2021 Dr. rer. nat. SebastianBöhne
2 U Fr 10:00 - 12:00 wöch. Online.Veranstalt 16.04.2021 Dr. rer. nat. SebastianBöhne
13Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Bachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II - Prüfungsversion Wintersemester 2013/14
Voraussetzung
Keine
Leistungsnachweis
Die abschließende Prüfung ist eine schriftliche Klausur, die -- im Präsenzfall -- am Rechner in den Poolräumen des Institutsfür Informatik und Computational Science stattfinden wird.
Lerninhalte
(*** Schreiben Sie sich in den Moodle-Kurs Coq_2021 mit dem Einschreibeschlüssel Coqolores ein ***)
(*** Bitte installieren Sie in der ein oder anderen Form Linux (z.B. Ubuntu). Bei den anderen Betriebssystemen kommt es zuProblemen mit dem Make-Befehl von Coq und der Eingabe mathematischer Symbole ***)
Informatik-Studierende finden Themen der Theoretischen Informatik grundsätzlich interessant, aber korrespondierendeÜbungsaufgaben -- insbesondere Beweisaufgaben -- stellen immer wieder eine große Herausforderung dar. Der Kursgreift diesen Punkt auf und stellt das mathematische Beweisen in den Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Zum Erlernender klassischen „Papier&Stift”-Beweise werden wir einen indirekten Weg einschlagen: Zunächst werden wir lernen, mitdem Beweisassistenten Coq Beweise zu führen (Erklärung Beweisassistent s.u.). Später werden wir daran arbeiten,diese Form der Beweise in „Papier&Stift”-Beweise zu übertragen. Schließlich wird auch eingeübt werden, „Papier&Stift”-Beweise direkt zu führen. Die Inhalte, anhand derer wir die Beweismethodik einstudieren werden, sind die folgenden:1) Logik a) Aussagenlogik b) Prädikatenlogik 2) Datenstrukturen a) Nicht-rekursive Datenstrukturen (Records) b)Listen c) Natürliche Zahlen d) Binärbäume Das Ziel allerdings ist hierbei weniger einen konkreten Themenbereichder Mathematik oder Theoretischen Informatik durchzuarbeiten, sondern den Teilnehmerinnen und Teilnehmern desKurses ein grundlegendes Verständnis mathematischer Beweisformen, formaler Methoden und dem dazugehörigenHandwerkszeug zur Entwicklung und Erstellung dieser zu vermitteln. Was sind Beweisassistenten? ComputergestützteSysteme zur Durchführung mathematischer Beweise werden seit den 1960ern entwickelt. Man unterscheidet zwischenSystemen, die Beweise erzeugen, sowie solchen, die Menschen beim Erzeugen von Beweisen unterstützen. Letztere werdenauch Beweisassistenten oder interaktive Theorembeweiser genannt, ein solches System ist Coq, welches wir im Kurseinsetzen werden. Bei Beweisassistenten im engeren Sinne des Begriffes kann der Nutzer Schritt für Schritt Wissen ausden Voraussetzungen generieren und das bisherige Ziel durch ein leichter zu zeigendes, aber hinreichendes Ziel ersetzen.Konkret werden Beweise durch eine Auflistung von sogenannten Taktiken innerhalb einer dem Programmieren ähnlichenEntwicklungsumgebung gewonnen, wobei den Taktiken systemintern Inferenzregeln zugrunde liegen. Das System führt diedurch die Taktiken vermittelten Inferenzregeln aus. Dabei prüft es jeden Beweisschritt auf seine formale Korrektheit. Dies istin erster Näherung mit dem Compilereinsatz beim Programmieren vergleichbar. Beweisassistenten haben gegenüber Stiftund Papier verschiedene Vorteile: - Sie liefern unmittelbares Feedback auf eine Beweisidee, indem sie genau anzeigen,ob ein Beweisschritt erfolgreich anwendbar ist und welche Schritte noch auszuführen sind, damit ein Beweis vollständigabgeschlossen ist. - Studierende können zu Beginn verschiedene Beweisideen ausprobieren, indem sie mit dem jeweiligenSystem spielen. Das garantiert höhere Flexibilität gegenüber Stift- und Papierbeweisen, in denen man nur sehr schlechtDinge streichen oder verbessern kann, ohne den Beweis neu aufschreiben zu müssen. Aus dem gleichen Grund sollte einBeweisassistent auch besser darin unterstützen, mit einem Beweis überhaupt zu beginnen.
Leistungen in Bezug auf das Modul
SL 552121 - Übung (unbenotet)
Deklarative Programmierung
Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten
Akademische Grundkompetenzen
Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten
14Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Glossar
Glossar
Die folgenden Begriffserklärungen zu Prüfungsleistung, Prüfungsnebenleistung und Studienleistung gelten im Bezug aufLehrveranstaltungen für alle Ordnungen, die seit dem WiSe 2013/14 in Kranft getreten sind.
Prüfungsleistung Prüfungsleistungen sind benotete Leistungen innerhalb eines Moduls. Aus der Benotungder Prüfungsleistung(en) bildet sich die Modulnote, die in die Gesamtnote des Studiengangseingeht. Handelt es sich um eine unbenotete Prüfungsleistung, so muss dieses ausdrücklich(„unbenotet“) in der Modulbeschreibung der fachspezifischen Ordnung geregelt sein. WeitereInformationen, auch zu den Anmeldemöglichkeiten von Prüfungsleistungen, finden Sie unteranderem in der Kommentierung der BaMa-O
Prüfungsnebenleistung Prüfungsnebenleistungen sind für den Abschluss eines Moduls relevante Leistungen, die– soweit sie vorgesehen sind – in der Modulbeschreibung der fachspezifischen Ordnungbeschrieben sind. Prüfungsnebenleistungen sind immer unbenotet und werden lediglichmit "bestanden" bzw. "nicht bestanden" bewertet. Die Modulbeschreibung regelt, obdie Prüfungsnebenleistung eine Teilnahmevoraussetzung für eine Modulprüfung odereine Abschlussvoraussetzung für ein ganzes Modul ist. Als Teilnahmevoraussetzungfür eine Modulprüfung muss die Prüfungsnebenleistung erfolgreich vor der Anmeldungbzw. Teilnahme an der Modulprüfung erbracht worden sein. Auch für Erbringung einerPrüfungsnebenleistungen wird eine Anmeldung vorausgesetzt. Diese fällt immer mitder Belegung der Lehrveranstaltung zusammen, da Prüfungsnebenleistung im Rahmeneiner Lehrveranstaltungen absolviert werden. Sieht also Ihre fachspezifische OrdnungPrüfungsnebenleistungen bei Lehrveranstaltungen vor, sind diese Lehrveranstaltungenzwingend zu belegen, um die Prüfungsnebenleistung absolvieren zu können.
Studienleistung Als Studienleistung werden Leistungen bezeichnet, die weder Prüfungsleistungen nochPrüfungsnebenleistungen sind.
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13.9.2021
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