20
1120 - 1 - - 1 - 1 1977 1979 Anfangsjahre „Wie alles begann“ 1979 1982 Aufbaujahre 1982 1992 Lehrjahre 1992 1996 Gesellenjahre 1996 2002 Meisterjahre 2002 2008 back to the root 2008 Mier sen Mier

„Wie alles begann“ - HSC Igel hsc chronik 2002-… · 1120 - 1 - - 1 - 1 1977 – 1979 Anfangsjahre – „Wie alles begann“ 1979 – 1982 Aufbaujahre 1982 – 1992 Lehrjahre

  • Upload
    others

  • View
    3

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: „Wie alles begann“ - HSC Igel hsc chronik 2002-… · 1120 - 1 - - 1 - 1 1977 – 1979 Anfangsjahre – „Wie alles begann“ 1979 – 1982 Aufbaujahre 1982 – 1992 Lehrjahre

1120 - 1 - - 1 -

1

1977 – 1979 Anfangsjahre – „Wie alles begann“

1979 – 1982 Aufbaujahre

1982 – 1992 Lehrjahre

1992 – 1996 Gesellenjahre

1996 – 2002 Meisterjahre

2002 – 2008 back to the root

2008 – Mier sen Mier

Page 2: „Wie alles begann“ - HSC Igel hsc chronik 2002-… · 1120 - 1 - - 1 - 1 1977 – 1979 Anfangsjahre – „Wie alles begann“ 1979 – 1982 Aufbaujahre 1982 – 1992 Lehrjahre

2220 - 2 - - 2 -

2

2002 – 2008 back to the root

2002/03

Von Daniel Karl wurde eine Studie über den Fort-

bestand des Igeler Handballs vorgestellt. Diese Studie

wurde „Vision 2006“ genannt und beinhaltete, dass ab

2006 die Strukturen so zu schaffen sind, dass in jeder

Alterstufe eine weibliche und eine männliche Jugend-

mannschaft am Spielbetrieb teilnehmen soll.

Die "Ballschule Heidelberg" ist ein Konzept des

Instituts für Sport und Sportwissenschaft der

Universität Heidelberg in Kooperation mit Vereinen

und Schulen und richtet sich insbesondere an 5- bis

10-jährige Kinder.

Die „Ballschule Heidelberg“ ist der wesentlichste

Baustein unserer sportpraktischen Jugendarbeit und

bildet die Basis unseres Jugendkonzeptes.

Diese Aufgabe soll durch Kooperationsprojekte

mit Kindergärten aus Igel, Langsur, Trier-Zewen und

Trierweiler sowie Grundschulen aus Igel, Langsur und

auch Trierweiler bewältigt werden.

Die Auftaktveranstaltung der Ballschule Heidelberg

fand am 16. September 2002 in den Grundschulen Igel

und Zewen statt unter Leitung von Dago Leukefeld,

ehemaliger Trainer der Damen-Handball-National-

mannschaft und derzeitiger Trainer des Damen-

Bundesligisten DJK/MJC Trier. Mehr als 200 Kinder

machten an diesem Vormittag mit vollem Eifer mit

und absolvieren verschiedene Übungen in einem Ball-

und Hindernisparcours und erzielten mit Hand und

Fuß viele Tore.

Stefanie Auth war die erste FSJ`lerin in Igel und somit

die erste „Vollzeitkraft“ im Sportverein.

Die Handballabteilung feierte in diesem Jahr ihr 25-

jähriges Bestehen. Für dieses Jubiläum wurde extra

ein Flyer auf der Jubiläumsfeier vorgestellt.

Page 3: „Wie alles begann“ - HSC Igel hsc chronik 2002-… · 1120 - 1 - - 1 - 1 1977 – 1979 Anfangsjahre – „Wie alles begann“ 1979 – 1982 Aufbaujahre 1982 – 1992 Lehrjahre

3320 - 3 - - 3 -

3

Als JSG Biewer/Matthias/Igel waren die drei Vereine

im vierten Jahr mit mittlerweile 11 Jugendmann-

schaften vertreten.

Mit Trainer Klaus Wenner war ein neuer Trainer für

die 1. Frauenmannschaft eingestellt, der jedoch nach

einigen Monaten durch Melanie Schiller ersetzt wurde.

Sie kehrte aus beruflichen Gründen von der MJC

Trier II zurück. Unterstützt wurde sie von Fritz

Schiller als Betreuer. Mit diesem Trainerteam ging es

aufwärts und am Ende der Saison landete die junge

Mannschaft noch auf dem beachtlichen fünften Platz

in der Rheinland-Liga. Die 3.Frauen wurden erstmalig

Meister der Kreisklasse.

Obwohl die 1.Männer in der letzten Saison Meister

der Verbandsliga wurde, verzichtet die Mannschaft

aus finanziellen Gründen auf den Aufstieg.

Stattdessen stieg der FSG Bernkastel auf. Am 17.8.02

wurde wieder einmal das VG Trier-Land-Turnier mit

Daun, Bernkastel, Saarburg und Igel ausgetragen.

Sieger ist Daun geworden vor Igel.

Im dritten Saisonspiel verlor die Mannschaft das erste

Spiel, ausgerechnet gegen die vermeintlich schwachen

Oldies von der TG Trier mit 16-18.

Am 23.11.02 fand die 3. DHB-Pokalrunde statt, u.a.

mit der Begegnung Igel – Römerwall, (Tabellenführer

der Regionalliga). Trainer war der ehemalige

russische Weltmeister Oleg Gagin. Unter den Spielern

waren einige ehemalige Bundesligaspieler wie z.B.

Olaf Zehe und Thomas Hein. Es war ein gutes Spiel,

in dem aber der Sieger schnell feststand. Das Spiel

endete mit einer 25-36 Niederlage.

Am 16.2.03 fand das Spitzenspiel der Verbandliga mit

MJC – Igel in der Wolfsberghalle statt. Es spielte der

Erste gegen den Zweiten. Ergebnis war eine

deprimierende Niederlage für die MJC (35-22). Igel

führte schnell mit 4-0 und baute den Vorsprung

kontinuierlich bis auf 10 Tore aus. “Wir hatten nicht

Page 4: „Wie alles begann“ - HSC Igel hsc chronik 2002-… · 1120 - 1 - - 1 - 1 1977 – 1979 Anfangsjahre – „Wie alles begann“ 1979 – 1982 Aufbaujahre 1982 – 1992 Lehrjahre

4420 - 4 - - 4 -

4

die Spur einer Chance“, so MJC-Trainer Jochen

Scheler nach der Begegnung. Igel-Liersberg zeigte die

wohl beste Saisonleistung und hatte in Kreisläufer

Sebastian Junker mit 14 Toren den auffälligsten

Spieler. Mit dem letzten Heimspiel der Saison war

Igel seit nunmehr zwei Spielzeiten zu Hause unge-

schlagen. Gegen Konz wurde mit 43-32 gewonnen.

Igel war mit zwei Punkten Rückstand Zweiter in der

Abschlusstabelle. (39-5 Punkte)

Die 3. Männermannschaft belegte mit 26-2 Punkten

und 93 Plustoren ungeschlagen den ersten Platz in der

Bezirksliga-Staffel. Trotz einer Niederlage in

Trittenheim wurde die Mannschaft souverän Meister

der Bezirksliga.

Die Mannschaftsfahrt der Zwoten und Dritten führte

in diesem Jahr nach Haiming in Tirol. Ein Highlight

war die Raftingfahrt auf der Inn.

2003/04

Neue FSJ`lerinnen waren Susanna Hamann und

Kathrin Meyer. Die Ballschule hatte ihre Zusammen-

arbeit in diesem Jahr auf die Hauptschule in Trier-

Page 5: „Wie alles begann“ - HSC Igel hsc chronik 2002-… · 1120 - 1 - - 1 - 1 1977 – 1979 Anfangsjahre – „Wie alles begann“ 1979 – 1982 Aufbaujahre 1982 – 1992 Lehrjahre

5520 - 5 - - 5 -

5

West, die Kurfürst-Balduin-Hauptschule, ausgedehnt.

In diesem Zusammenhang wurde eine Patentafel für

die Ballschule angefertigt. Hier konnte Jeder für 25

Euro eine Patenschaft zur Unterstützung der Jugend-

arbeit übernehmen.

Obwohl bei den 1. Frauen mehr Zu- als Abgänge zu

verzeichnen waren, erreichte die Mannschaft nur den

vorletzten Platz in der Oberliga Rheinland. Die 2.

Frauenmannschaft belegte mit 13 Punkten einen

Mittelfeldplatz in der Bezirksliga. Mit einem Punkt

Rückstand wurde die 3.Frauenmannschaft Dritter der

Kreisklasse.

Besser spielte die 1. Männermannschaft ihre Saison.

Erst kurz vor Saisonende wurde sie von der 2. Mann-

schaft des HSG Biewer auf den zweiten Tabellenplatz

der Verbandsliga verdrängt. Trotzdem wechselte

Trainer Uwe Fachinger zur HSG Biewer in die

Regionalliga.

Die 2. Männermannschaft erreichte die Aufstiegs-

runde zur Verbandsliga. Aber hier wurden alle Spiele

verloren. Die Gegner in der Aufstiegsrunde waren

MJC II, HSG Biewer III und die TG Konz I.

Erstmalig spielte die Jugend wieder unter eigener

Regie. Im ersten Jahr nach der „JSG“ hatte der Verein

sieben Jugendmannschaften.

Page 6: „Wie alles begann“ - HSC Igel hsc chronik 2002-… · 1120 - 1 - - 1 - 1 1977 – 1979 Anfangsjahre – „Wie alles begann“ 1979 – 1982 Aufbaujahre 1982 – 1992 Lehrjahre

6620 - 6 - - 6 -

6

Das Saisonheft hatte mittlerweile eine Druckauflage

von 3000 Stück. Es wurde in Zewen, Igel, Liersberg,

Fusenich, Trierweiler und Langsur ausgeteilt.

Das letzte Großfeld-Spiel des SV Igel-Liersberg, das

die Handball-Freunde aus Pfalzel organisieren, fand

am 31.8.2003 in Pfalzel statt.

Page 7: „Wie alles begann“ - HSC Igel hsc chronik 2002-… · 1120 - 1 - - 1 - 1 1977 – 1979 Anfangsjahre – „Wie alles begann“ 1979 – 1982 Aufbaujahre 1982 – 1992 Lehrjahre

7720 - 7 - - 7 -

7

Die traditionelle Mannschaftsfahrt der 2. und 3.

Männer wurde dieses Jahr von Stefan Heyer

organisiert. Sie führte in seine Heimatstadt

Pfullendorf. Wir waren in einem Hotel mit

historischem Felsenkeller untergebracht. Ein Höhe-

punkt war die Orientalische Nacht incl. Wasserpfeife

rauchen im Felsenkeller.

2004/05

Eine recht erfolgreiche Saison absolviert unsere 1.

Männer unter ihrem neuen Trainer Sven Sturm. Mit

nur 5 Minuspunkten erreicht sie den ersten Platz in der

Verbandsliga West und sicherte sich den Aufstieg in

die höchste Klasse des Handballverbandes Rheinland,

die Rheinlandliga. Durch diesen Erfolg stieg die Zu-

schauerzahl bei den Heimspielen in der Halle bis zu

200 Personen an.

Page 8: „Wie alles begann“ - HSC Igel hsc chronik 2002-… · 1120 - 1 - - 1 - 1 1977 – 1979 Anfangsjahre – „Wie alles begann“ 1979 – 1982 Aufbaujahre 1982 – 1992 Lehrjahre

8820 - 8 - - 8 -

8

Vor Beginn der Saison wurde das 4. Verbandsliga-

Turnier ausgetragen. Igel/L. wurde Vierter, hinter

Biewer I, Saarburg I und der HSG Irmenach II.

Auch in diesem Jahr wurde ein AH-Turnier der Dritten

veranstaltet. Teilnehmer waren die Mannschaften aus

Page 9: „Wie alles begann“ - HSC Igel hsc chronik 2002-… · 1120 - 1 - - 1 - 1 1977 – 1979 Anfangsjahre – „Wie alles begann“ 1979 – 1982 Aufbaujahre 1982 – 1992 Lehrjahre

9920 - 9 - - 9 -

9

Igel, Mertesdorf, Schweich, Pallien, Ulmen und

Biewer.

Christian Bauer erhielt für die Einführung des

Konzepts „Ballschule Heidelberg“ den Förderpreis

des Kreises Trier-Saarburg.

Konzepts „Ballschule Heidelberg“ den Förderpr

Page 10: „Wie alles begann“ - HSC Igel hsc chronik 2002-… · 1120 - 1 - - 1 - 1 1977 – 1979 Anfangsjahre – „Wie alles begann“ 1979 – 1982 Aufbaujahre 1982 – 1992 Lehrjahre

101020 - 10 - - 10 -

10

Page 11: „Wie alles begann“ - HSC Igel hsc chronik 2002-… · 1120 - 1 - - 1 - 1 1977 – 1979 Anfangsjahre – „Wie alles begann“ 1979 – 1982 Aufbaujahre 1982 – 1992 Lehrjahre

111120 - 11 - - 11 -

11

Das junge Frauen-Team wurde durch Michael Frede,

Oliver Gloden und Sascha Burg optimal betreut. Die

Mannschaft erreichte einen guten Mittelfeldplatz in

der Endtabelle der Rheinlandliga. Hier startete Sascha

Burg seine Trainerkarriere. Danach sammelt er in

einigen luxemburgischen Vereinen seine Erfahrung,

um ab 2008 die nunmehr in der RPS-Liga spielende

Frauenmannschaft der TG Konz zu übernehmen.

Page 12: „Wie alles begann“ - HSC Igel hsc chronik 2002-… · 1120 - 1 - - 1 - 1 1977 – 1979 Anfangsjahre – „Wie alles begann“ 1979 – 1982 Aufbaujahre 1982 – 1992 Lehrjahre

121220 - 12 - - 12 -

12

Page 13: „Wie alles begann“ - HSC Igel hsc chronik 2002-… · 1120 - 1 - - 1 - 1 1977 – 1979 Anfangsjahre – „Wie alles begann“ 1979 – 1982 Aufbaujahre 1982 – 1992 Lehrjahre

131320 - 13 - - 13 -

13

Die 2. Männer wurde mit nur vier Siegen Drittletzter

der Landesliga.

Die Oldies der Dritten wurden wieder einmal

souveräner und ungeschlagen Bezirksliga-Meister. In

ihren sechzehn Spielen erreichten sie 32 Punkte mit

einem Torverhältnis von 426:296. Die

Mannschaftsfahrt der Zwoten und Dritten führt dieses

Mal nach Emden.

Die 2. und 3. Frauenmannschaft erreichte Mittelfeld-

plätze in ihren Klassen.

Page 14: „Wie alles begann“ - HSC Igel hsc chronik 2002-… · 1120 - 1 - - 1 - 1 1977 – 1979 Anfangsjahre – „Wie alles begann“ 1979 – 1982 Aufbaujahre 1982 – 1992 Lehrjahre

141420 - 14 - - 14 -

14

2005/06

Das Verbandsgemeinde-Turnier fand dieses Jahr statt

mit Biewer, Daun und Igel. Die MJC Trier hatte kurz-

fristig abgesagt.

Als Rheinland-Liga-Aufsteiger unter Trainer Sven

Sturm war die Saison nicht gerade optimal verlaufen.

Den ersten Sieg gab es am vierten Spieltag gegen die

Gäste aus Bannberscheid mit 31-28. Mit nur fünf

Siegen erreichte das Team den zweitletzten Platz in

der Rheinlandliga.

Eine besondere Jahreszahl bekamen Josef Schuh und

Fritz Soffel zusammen. Die Beiden spielten seit nun-

mehr 45 Jahren zusammen Handball, zuerst in Trier-

West, ab 1982 in Igel.

Page 15: „Wie alles begann“ - HSC Igel hsc chronik 2002-… · 1120 - 1 - - 1 - 1 1977 – 1979 Anfangsjahre – „Wie alles begann“ 1979 – 1982 Aufbaujahre 1982 – 1992 Lehrjahre

151520 - 15 - - 15 -

15

Das Oldie-Team der Dritten Männermannschaft,

wuchs in diese Saison über sich hinaus. Mit dem

zweiten Tabellenplatz in der Landesliga erspielte sich

das Team ein Aufstiegsrecht für die Verbandsliga. In

einer sehr guten Saison sollte besonders das Auswärts-

spiel gegen die jungen Wilden aus Daun II hervor-

gehoben werden, dass mit einer eigenen Rumpf-

mannschaft 28-30 gewonnen wurde.

Für die 3. Mannschaft spielten in dieser Saison:

Franz-Josef Scharfbillig (21 Spiele), Uwe Hensel (4

Spiele), Heiner Mainz (24 Spiele), Helmut Schmitz

(24 Spiele), Marcus Anderson (14 Spiele), Fritz Soffel

(5 Spiele), Jörg Willmes (10 Spiele), Volker Binz (4

Spiele), Gerhard Köhnen (21 Spiele), Gerhard

Deutschen (11 Spiele) Erich Kömen (21 Spiele),

Michael Hemmes (22 Spiele), Josef Schuh (7 Spiele),

Klaus Wenner (12 Spiele), Gerhard Hein (23 Spiele),

Thomas Köhnen (9 Spiele), Christian

„Hoffi“ Hoffmann (3 Spiele), Marcel Oswald (1 Spiel),

Wolfgang Kalt (6 Spiele), und Rene Dietz (2 Spiele).

Am 25.5.06 wurde das AH-Turnier mit Igel, Ulmen,

Post/Pallien, Schweich und Mertesdorf ausgetragen.

Page 16: „Wie alles begann“ - HSC Igel hsc chronik 2002-… · 1120 - 1 - - 1 - 1 1977 – 1979 Anfangsjahre – „Wie alles begann“ 1979 – 1982 Aufbaujahre 1982 – 1992 Lehrjahre

161620 - 16 - - 16 -

16

Die 2. Männer erreichte einen Mittelfeldplatz in der

Abstiegsrunde der Landesliga.

Die 1.Frauenmannschaft gewann am 2. Spieltag

gegen den VFL Hamm ihr erstes Spiel der Rhein-

landliga. Das Team wurde betreut vom Trainer M.

Frede mit Betreuer O. Gloden und S. Burg.

Unsere seit den 80er Jahren traditionelle Weih-

nachtsfeier im Bürgerhaus Igel, mit Auftritten aller

fünf Senioren-Mannschaften, war wieder ein voller

Erfolg.

2006/07

Die 1. Herrenmannschaft gewinnt zum ersten Mal das

VG-Pokalturnier in Igel.

Unter dem neuen Trainer Marcus Anderson gewann

die 1. Männermannschaft am 9.12.06 den ersten Punkt

in der Rheinlandliga. Der erste Sieg wurde erst am

3.2.07 gegen Prüm errungen. Am Ende stand das

Page 17: „Wie alles begann“ - HSC Igel hsc chronik 2002-… · 1120 - 1 - - 1 - 1 1977 – 1979 Anfangsjahre – „Wie alles begann“ 1979 – 1982 Aufbaujahre 1982 – 1992 Lehrjahre

171720 - 17 - - 17 -

17

Team auf dem vorletzten Tabellenplatz vor Biewer II.

Mit einem Sieg verabschiedete sich die Mannschaft

beim neuen Meister Kastellaun/Simmern im letzten

Saisonspiel.

Die 2. Männermannschaft erreichte in der Landesliga

einen unteren Tabellenplatz.

Seit über 20 Jahren ging der Verein erstmalig nur mit

zwei Männermannschaften an den Start.

Die 1. Damenmannschaft ist ständig Tabellenvor-

letzter in der Bezirksliga.

Die 2. Damenmannschaft startete positiv, verliert am

Ende der Saison einige Spiele und erreichte den

fünften Platz, von insgesamt neun, mit einem

ausgeglichen Punktekonto.

Am Jugend-Spielbetrieb nahmen vier männliche und

eine weibliche Mannschaft teil. Am Ende erreichten

alle Jugendteams Platzierungen im unteren

Tabellenbereich.

Page 18: „Wie alles begann“ - HSC Igel hsc chronik 2002-… · 1120 - 1 - - 1 - 1 1977 – 1979 Anfangsjahre – „Wie alles begann“ 1979 – 1982 Aufbaujahre 1982 – 1992 Lehrjahre

181820 - 18 - - 18 -

18

2007/08

Nach dem letztjährigen Abstieg aus der Rheinlandliga,

wird mit dem Männertrainer Marcus Anderson ein

Neuanfang des Igeler Herrenhandballs eingeläutet.

Insgesamt hatte die Mannschaft 9 Ab- und nur 2

Zugänge zu verzeichnen. Unter anderem wechselte

Urgewächs Oli Gloden zur HSG Biewer-Pfalzel in die

RPS-Liga.Bruder Dirk Gloden blieb der 1. Mann-

schaft erhalten.

Die Mannschaft spielte eine sehr durchwachsene

Saison: Gründe hierfür waren u.a. der kleine Kader, zu

wenig gute Rückraumspieler, Leistung zu unbeständig.

Nachstehend ein Bericht aus dem Trierischen

Volksfreund:

Den kommenden Verbandsligaspieltag tippt Marcus

Anderson, Spielertrainer des SV Igel Liersberg: „Für Igel ist es eine schwere Zeit! Eine komplette Mannschaft hat den Verein vor zwei Jahren verlassen, mit Oliver Gloden ist der langjährige Führungsspieler der Mannschaft in dieser Saison nach Biewer/Pfalzel in die RPS Liga gewechselt.

So mussten wir eine komplett neue Mannschaft aufbauen. Dieses Jahr ist es uns zum Glück gelungen, neben M. Scharfbillig zwei weitere junge Spieler (Hein und Schumacher) in die Mannschaft einzubauen. Mit Dirk Frank konnten wir einen Ehemaligen wieder aktivieren und sobald die Freigabe von unserem Neuzugang Andre eingegangen ist, haben wir ein weiters junges Talent in unseren Reihen. Die Zukunft des Vereins sieht gut aus, da der Jugendarbeit im

Verein Priorität eingeräumt wurde. Es wird zwar noch eine Weile dauern, aber sobald diese Arbeit die ersten Talente hervorbringt, steht der Verein wieder auf solidem Boden. Parallel werden wir versuchen, die erste Mannschaft wieder zu stärken, damit sie in der Verbandsliga gut mitspielen kann. Das uns dies noch nicht in dieser Saison gelungen ist liegt vor allem an dem Verletzungspech. Mit D.Gloden, M.Scharfbillig, M.Passmann, C.Hoffmann, P.Oyono und S.Heyer hatten wir zeitweise sechs verletzte Leistungsträger, die wir nicht ersetzen konnten.

Page 19: „Wie alles begann“ - HSC Igel hsc chronik 2002-… · 1120 - 1 - - 1 - 1 1977 – 1979 Anfangsjahre – „Wie alles begann“ 1979 – 1982 Aufbaujahre 1982 – 1992 Lehrjahre

191920 - 19 - - 19 -

19

Dies erklärt auch einige Niederlagen, vor allem die in Idar“, meinte Anderson

Die Hinrunde wird mit 8-10 Punkten abgeschlossen.

Im März 2007, kurz vor Ende der Saison, verlässt M.

Anderson den SV Igel in Richtung Biewer.

Fakten zu Punkte- und Tabellenstand der 2.

Männermannschaft in der Bezirksliga-Saison:

Nach 3 von 18 Spielen 2: 4 Punkte

Nach 11 von 18 Spielen 10:12 Punkte

Nach 15 von 18 Spielen 14:16 Punkte

Nach 18 von 18 Spielen 18:18 Punkte und 383:397

Tore

Während der ganzen Saison hat das Team ständig

einen Mittelfeldplatz inne. Endstand: Sechster Platz

von 10 Mannschaften

Fakten zu Punkte- und Tabellenstand der 1.

Damenmannschaft in der Bezirksliga-Saison:

Nach drei von 16 Spielen 2: 4 Punkte

Nach 11 Spielen 9:13 Punkte

Nach 15 Spielen 11:19 Punkte

Nach 16 Spielen 11.21 Punkte und

332:365 Tore

Endstand: Platz 8 von 9 Mannschaften

Die männliche B-Jugend wurde vom Trainergespann

Steffen Ditter/Stefan Schuh betreut, die männliche D-

Jugend betreute Markus Scharfbillig. Christian Bauer

war Trainer der mänlichen D-Jugend, die gemischte

E-Jugend trainierten Anne Haupert und Helmut

Schmitz. Anne Haupert trainierte gleichfalls 2

Minimannschaften.

Besonderes:

Seit längerem erreichte eine Igeler Jugendmannschaft

eine Meisterschaft. Punktgleich mit dem TV Bitburg

wurde die gemischte E-Jugend Meister in der

Bezirksklasse mit den folgenden Spielern: Nils

Biermann, Tobias Féchir, Alicia Frank, Franziska

Page 20: „Wie alles begann“ - HSC Igel hsc chronik 2002-… · 1120 - 1 - - 1 - 1 1977 – 1979 Anfangsjahre – „Wie alles begann“ 1979 – 1982 Aufbaujahre 1982 – 1992 Lehrjahre

202020 - 20 - - 20 -

20

Holstein, Jeremy Jostock, Pascal Kirchartz, Florian

Kliem, Christoph Köhnen, Ronja Laux, Jens Sachs,

Peter Sachs, Leo Schmitz, Kirsten Steil, Maximilan

Stemper, Niclas Schlösser, Jan Goldau, Thomas

Gallus. Trainiert wurde die Mannschaft von Anne

Haupert und Helmut Schmitz.