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Liebe Gemeindebriefleser/innen, Jesus Christus spricht: Erinnern Sie sich jetzt noch an ihre guten Vorsätze, die Sie sich genommen haben? Mehr Sport, mehr Familie, weniger Essen, bessere Zeitplanung, nicht mehr so viel streiten,… Das kann man sich alles vor- nehmen und man kann es sogar umsetzen, wenn man den Willen dazu hat. Aber Furchtlosigkeit und Glaube kann man sich das vornehmen oder befehlen lassen? „Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!“ sagt Jesus im Johannesevangelium. Dies ist alles andere als ein weiterer guter Ratschlag zum neuen Jahr und viel mehr als ein guter Vorsatz. Furchtlosigkeit kann man sich zwar vornehmen – aber es kann eben ganz schnell ganz anders kommen und die Furcht nagt an unserer Seele. Wenn man den Zusammenhang im Johannesevangelium betrachtet, sind die Worte eingebettet in die Abschiedsreden Jesu. Er will seinen Nachfolgern und Nachfolgerinnen etwas mitgeben für die Zukunft. Letzte Worte sind so etwas wie ein Vermächtnis. Sie gelten nicht nur für ein Jahr, sondern für das ganze Leben. So gibt er ihnen zunächst das neue Gebot mit auf den Weg: „Dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.“ Alles, was wir tun oder uns vornehmen, soll von der Liebe bestimmt sein. Euer Herz erschrecke nicht!“ Ein solches Wort ist gerade in Krisenzeiten aktuell. Menschen lassen sich leicht erschrecken. „Warum seid ihr so furchtsam“, fragt Jesus in der Geschichte von der Sturmstillung. Ich bin doch bei Euch. Die Hirten fürchteten sich, als die Engel ihnen die Botschaft von der Geburt des göttlichen Kindes brachten, und die Frauen am Grab, als der Engel Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!“ (Johannes 14,1). ihnen die Botschaft von derAuferstehung Jesu Christi von den Toten weitersagte. Informationen Gemeindebrief der evangelischen Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde Friedrichshafen Ausgabe 01/2010 Februar / März / April 2010 8 Jahreslosung 2010 Lesen Sie weiter auf Seite 2 Im Advent haben sich drei Gruppen aus Jungschar und Kindergottesdienst auf den Weg zu Gemeindemitgliedern gemacht, die nur schwer das Haus verlassen können. Die Kinder brachten einen Gruß von der Gemeinde, sangen Weihnachtslieder und überreichten eine Kerze. Viele Gemeinde- mitglieder gaben Süßigkeiten und Geld. Ein großer Teil dieses Geldes wurde zur Unterstützung von Rahel Wehler aus der Bonhoeffergemeinde an die Missions- gesellschaft in Peru überwiesen, bei der Rahel Wehler gerade ein Soziales Jahr macht.

Ausgabe 2010 01 - bonhoefferkirche-fn.de

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Page 1: Ausgabe 2010 01 - bonhoefferkirche-fn.de

Liebe Gemeindebriefleser/innen,

Jesus Christus spricht:

Erinnern Sie sich jetzt noch an ihre gutenVorsätze, die Sie sich genommen haben?Mehr Sport, mehr Familie, weniger Essen,bessere Zeitplanung, nicht mehr so vielstreiten,… Das kann man sich alles vor-nehmen und man kann es sogar umsetzen,wenn man den Willen dazu hat. Aber Furchtlosigkeit und Glaube kann man sichdas vornehmen oder befehlen lassen? „Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt anGott und glaubt an mich!“ sagt Jesus im Johannesevangelium.

Dies ist alles andere als ein weiterer guter Ratschlag zum neuen Jahr und vielmehr als ein guter Vorsatz. Furchtlosigkeit kann man sich zwar vornehmen –aber es kann eben ganz schnell ganz anders kommen und die Furcht nagt anunserer Seele.

Wenn man den Zusammenhang im Johannesevangelium betrachtet, sind dieWorte eingebettet in die Abschiedsreden Jesu. Er will seinen Nachfolgern undNachfolgerinnen etwas mitgeben für die Zukunft. Letzte Worte sind so etwas wieein Vermächtnis. Sie gelten nicht nur für ein Jahr, sondern für das ganze Leben.So gibt er ihnen zunächst das neue Gebot mit auf den Weg: „Dass ihr euchuntereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt.Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebeuntereinander habt.“ Alles, was wir tun oder uns vornehmen, soll von der Liebebestimmt sein.

Euer Herz erschrecke nicht!“ Ein solches Wort ist gerade in Krisenzeitenaktuell. Menschen lassen sich leicht erschrecken. „Warum seid ihr sofurchtsam“, fragt Jesus in der Geschichte von der Sturmstillung. Ich bin doch beiEuch.Die Hirten fürchteten sich, als die Engel ihnen die Botschaft von der Geburt desgöttlichen Kindes brachten, und die Frauen am Grab, als der Engel

Euer Herzerschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubtan mich!“ (Johannes 14,1).

ihnen dieBotschaft von derAuferstehung Jesu Christi von den Toten weitersagte.

InformationenGemeindebrief der evangelischenDietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde Friedrichshafen

Ausgabe 01/2010 Februar / März / April 2010

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Jahreslosung 2010

Lesen Sie weiter auf Seite 2

Im Advent haben sich drei Gruppen ausJungschar und Kindergottesdienst auf denWeg zu Gemeindemitgliedern gemacht, dienur schwer das Haus verlassen können.Die Kinder brachten einen Gruß von derGemeinde, sangen Weihnachtslieder undüberreichten eine Kerze. Viele Gemeinde-mitglieder gaben Süßigkeiten und Geld.Ein großer Teil dieses Geldes wurde zurUnterstützung von Rahel Wehler aus derBonhoeffergemeinde an die Missions-gesellschaft in Peru überwiesen, bei derRahel Wehler gerade ein Soziales Jahrmacht.

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Veranstaltungen für ÄltereAb wann gehört man zu den Älteren, zu den Senioren?Wenn Sie 60 Jahre alt oder älter sind, gerne mit anderen Menschenzusammen sind, dann wäre der Seniorenkreis etwas für Sie. Gästesind herzlich willkommen. Wir treffen uns in der Regel am 2. und 4.Donnerstag im Monat von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr im DietrichBonhoeffer-Haus.

Nach einer kurzen Besinnung lassen wir uns Kaffee und Gebäckschmecken.

Der Vorbereitungskreis bietet wieder ein abwechslungsreichesProgramm an:

In der Begegnung mit der unbekannten, göttlichen Welt kann einem schon bangewerden. Und doch will uns Gott keine Angst machen, sondern uns aus demDunkel unserer Ängste herausholen und uns mit dem Licht seiner Gegenwartwärmen. So gestärkt können wir getrost ins neueJahr gehen, denn Jesus sagtauch uns zu: “Ihr braucht keineAngst zu haben”.

„Glaubt an Gott und glaubt an mich.“ Das heißt doch mit anderen Worten: Vertrautauf die Wege, die Gott mit euch gehen will. Ihr habt allen Grund dazu!Das Lied „Vertraut den neuen Wegen“ ist für mich ein wunderbarer Kommentarzur diesjährigen Jahreslosung. Sie finden es im Gesangbuch bei der Nr. 395

1. Vertraut den neuen Wegen,auf die der Herr uns weist,weil Leben heißt: sich regen,weil Leben wandern heißt.Seit leuchtend Gottes Bogenam hohen Himmel stand,sind Menschen ausgezogenin das gelobte Land.

2. Vertraut den neuen Wegenund wandert in die Zeit!Gott will, dass ihr ein Segenfür seine Erde seid.Der uns in frühen Zeitendas Leben eingehaucht,der wird uns dahin leiten,wo er uns will und braucht.

3. Vertraut den neuen Wegen,auf die uns Gott gesandt!Er selbst kommt uns entgegen.Die Zukunft ist sein Land.Wer aufbricht, der kann hoffenin Zeit und Ewigkeit.Die Tore stehen offen.Das Land ist hell und weit.

Herzlich grüßt sie Ihr Pfarrer

28. Januar Spielemittag

11. Februar Bunter Nachmittag

25. Februar Spielemittag

11. März Die heilende Kraft des Gebets

Pfarrer Fentzloff Langenargen

25. März Spielemittag

15. April Chronik der Bonhoeffergemeinde

in Wort und Bild

29. April Spielemittag

Vorschau

von Mo. 21. Juni bis Sa. 26. Juni 2010

:

Wir machen wieder Urlaub mit Erlebnissen, in Gemeinschaft und

unter der Leitung unseres Gemeindepfarrers, Herrn Bauer. Es

geht mit dem Bus nach Waischenfeld in der fränkischen Schweiz

. Das Hotel zur Post ist

unser Standort.

Von hier aus starten wir unsere Unternehmungen z.B. nach

Nürnberg oder zum Schloss Pommersfelden und vieles andere.

Merken Sie sich diesen Termin vor. Die Freizeit wird im Frühjahr

ausgeschrieben.

Interessierte, auch aus der Gesamtkirchengemeinde können sich

gerne, ohne verbindliche Buchung, schon einmal bei Pfarrer

Bauer oder Ehepaar Beeh melden.

Impressum:“Informationen” der Evangelischen Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde FriedrichshafenEvangelisches Pfarramt Bonhoefferhaus, Stauffenbergstr. 8, 88046 FriedrichshafenPfarrer Hans-Jürgen BauerInternet: [email protected]/www.bonhoeffer-fn.deBankverbindung: Sparkasse Bodensee, Konto Nr. 20 113 155, BLZ 690 500 01Redaktion und Satz: Uwe Barkmann Tel.: 07541 / 3 28 55Fotos/Illustrationen: Cornelia Riedl, www.jungscharleiter.de, www.gemeindebrief.de

(V.i.S.d.P.), Tel.: 07541 / 7 28 61

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Allen Jubilaren unserer Gemeinde ab dem 85. Geburtstag und zusätzlichallen 70-, 75- und 80-jährigen gratulieren wir auf diesem Weg zumGeburtstag.Wer die Veröffentlichung seines Geburtstags nicht wünscht, wird gebeten,dies dem Pfarramt mitzuteilen. Die anderen Geburtstage sind natürlichnicht vergessen.

Wir gratulieren von Herzenund wünschen Gesundheitund Gottes reichen Segen:

KindergottesdienstDer Kindergottesdienst in derDietrich-Bonhoeffer-Gemeinde findet parallelzum Gottesdienst von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhrstatt.

Wir treffen uns im neuen Jahr an folgendenTerminen:24. Januar, 07. Februar, 21. Februar, 07. März,21, März 2010.

Jan, Jannik, Philip, Micha,

Eva-Maria und Uwe freuen sich auf Euch

Infos: Eva-Maria Mallow 07541/26793

07.02. Margot Geng Albrecht-Dürer-Str. 6 75 Jahre08.02. Hildegard Manglus Am Seewald 17 80 Jahre09.02. Paul-Gerhard Ladendorf Länderöschstr. 24/1 75 Jahre10.02. Margarete Fuchs Zirbelweg 21 70 Jahre13.02. Ursula Sieger Eberhardstr. 3 91 Jahre14.02. Maria Werner Lindenstr. 31 86 Jahre15.02. Irene Goeft Lindenstr. 28 70 Jahre21.02. Paul Weiß Eckenerstr. 95/3 86 Jahre24.02. Ingeborg Malicke Ravensburger Str. 29 75 Jahre25.02. Irmgard Trappe Schreienöschstr. 17 70 Jahre26.02. Margarete Jess Platanenstr. 4 94 Jahre01.03. Henny Franke Zirbelweg 20 80 Jahre03.03. Heinz Netzel Zirbelweg 9 91 Jahre05.03. Alfred Bernigeroth Länderöschstr. 17 87 Jahre11.03. Wilma Holl Nikolausweg 10 96 Jahre11.03. Frieda Bechthold Pappelweg 5 91 Jahre13.03. Paul Vogler Eberhardstr. 37 89 Jahre14.03. Erna Hietel Länderöschstr. 15 88 Jahre15.03. Ursula Bleicher Lindenstr. 31 70 Jahre18.03. Joachim Teubert Stauffenbergstr. 5 80 Jahre22.03. Bärbel Hecht Platanenstr. 28 70 Jahre24.03. Horst Gabel Weidenring 61 80 Jahre24.03. Peter Tschee Ahornweg 12 70 Jahre30.03. Geertruida Rührnschopf Länderöschstr. 15 95 Jahre30.03. Lonny Wistop Gallusstr. 4/1 90 Jahre31.03. Johann Binder Gallusstr. 8/1 80 Jahre

Einladung zur Jungscharfür Jungen und Mädchen ab der 2. Klasse

Ort:

Zeit: Freitag, 17.00 Uhr bis 18.30 UhrInfo:

Programmpunkte:

evangelisches Dietrich-Bonhoeffer-Haus,Stauffenbergstr. 8 (neben dem Kindergarten)

Eva-Maria Mallow Telefon: 26793

Afrika - wir werden unter anderemTrommeln basteln, es gibt einen spannenden Bericht (z.B.was „weißen“ Häuptlingen so passieren kann) von unseremPfarrer Bauer über seine Reise nach Kamerun im November,Winterolympiade, Osterbasteleien, dazu viele Spiele, Liederund Geschichten von Gott und Menschen.

Wir freuen uns auf EuchAnnika, Eva-Maria, Helene, Jannik, Max und Patricia

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Aus unserer Gemeinde sind verstorben:

Es wurden getraut:

Getauft wurden:

Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt,der wirdleben, auch wenn er stirbt. Joh 11,25

Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmelund auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie aufden Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret siehalten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bisan der Welt Ende. Matth. 28, 18-20

Kasualien bis Dezember 2009:

25.11. Franz Reuß, Wolgangstrasse 12 (89 Jahre)17.12. Dietrich Schimmelpfennig,

Länderöschstrasse 15 (87 Jahre)30.12. Hermann Kütterer, Habichtgasse 4 (84 Jahre)

06.12. Jan Luca Linnemann06.12. Katja Dämmig27.12. Lilja Kröger

19.12. Melanie Rothenhäusler und Peter Schlenkeraußerdem:07.11. Goldene Hochzeit Helga und Erich Küchle

Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.1. Johannes 4, 16b

K –A–T für unsere Kirche!Nein, ich spreche nicht von einem Katalysator.K-A-T ist dieAbkürzung für KANZEL–ALTAR – TAUFSTEIN.

Seit einigen Jahren wird in unserer Gemeinde davon gesprochen, Kanzel,Altar und Taufstein,die noch aus dem alten Gottesdienstraum stammen, zu erneuern. Beim Gebäudeausbau imJahr 2000 wurden diese gottesdienstlichen liturgischen Elemente nicht durch neue ersetzt.

Der Kirchengemeinderat möchte Sie nun alle darum bitten, ihrer Phantasie und ihrer Liebefreien Lauf zu lassen. Phantasie brauchen wir, um gute Entwürfe von Künstlern, die sich imsakralen Bereich auskennen, zu bekommen. Phantasie und Liebe zum Bonhoefferhausbrauchen wir, um das notwendige Geld zur Finanzierung zu bekommen. Für den Taufsteinhaben Taufeltern schon einiges gespendet und für Kanzel und Altar hat der ehemaligeMittwochskreis bereits gespendet. Einige Einzelspenden gingen ebenfalls ein.

Wir bitten Sie herzlich, dieses Projekt für das Jahr 2010 sowohl mit ihrem Gebet aber auch mitfinanziellen Mitteln zu unterstützen.

Im Namen des Kirchengemeinderates sage ich schon mal DANKE,

Ihr

Kirchenmusik-RückblickKirchenmusik-Rückblick

Offenes Singen am 2. Advent

Flötenmusik

Krippenspiel: Sie folgten einemStern

Weihnachtliche Bläsermusik

Kantate

Es war ein schönes Erlebnis für unsere Flötengruppe und für einige ausunserem Chor in der Schlosskirche beim adventlich–weihnachtlichen Singen mitzuwirken.Im Wechsel mit dem Posaunenchorund mit einem Streicherensemble – oder auch mal im Tutti - begleiteten dieFlöten den Gemeindegesang. Die Chorsänger/innen reihten sich ein in dengroßen, gemeinsamen Chor aus der Schlosskirchen-Kantorei und dem Chorder Paul-Gerhardt-Kirche.

Musikalisch eingestimmt wurde die Weihnachtsfeier der katholischenNachbarschaftshilfe im Haus der kirchlichen Dienste durch unsereFlötengruppe „flauto dolce“ .

Das Krippenspiel imFamiliengottesdienst am Hl.Abendist jedes Jahr wieder einHöhepunkt. Es gab Probleme beider Rollenbesetzung und bei derSuche nach passenden Terminenfür die Proben, die von Frau Theiß,Frau Köhler und Frau Riedl geleitetwurden. Trotzdem zeigten dieKinder dann im vollbesetzten Haussehr eindrucksvoll die Geschichtevom Stern, von den Menschen damals und wie sich die Menschen darüberbis heute freuen.

Bläsermusik für Trompete und Posaune ertönte dann in der Christmette um18 Uhr neben der festlichen Begleitung des Gemeindegesanges durchFlöten. Mit weihnachtlichen Weisen im Ohr, geblasen vom Balkon desBonhoefferhauses,begaben sich die Gottesdienstbesucher dann auf den Heimweg.

Am 25. erklang die Weihnachtskantate von Thomas Trutius (Kirchenmusikerin Danzig um 1621) für 2 Soprane, 2 Violinen, Kontrabass, Chor und Orgel.