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Ausgabe 04/2015 Unsere Zerfizierungen Zerfikat nach DIN EN ISO 9001 : 2008 HerzBLATT Ihr Journal des Medizinischen Versorgungszentrums am Küchwald Dr. med. Klaus Kleinertz Dr. med. Wilfried Dänschel „Chest Pain Unit“ – DGK Zerfikat Thorax-Schmerz- Zentrum Qualitätssiche- rungs-Zerfikat BNK „Brustschmerz Ambulanz“ – DGK Zerfikat ZUM MIT- NEHMEN MVZ am Küchwald Neugestaltung Herzkatheterlabor 20. Chemnitzer Cardiologie Tag Cardio – Integral Gastarkel von Frau Dr. Dänschel, Vors. des Sächs. Hausärzteverbandes

Ausgabe 04/2015 -ZUM HerzBLATT NEHMEN · 2017-05-10 · offenen Tür“ in unserer kardiologi-schen Ambulanz in Burgstädt am 25.11.2015 für unsere Kooperati-onspartner verweisen

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Page 1: Ausgabe 04/2015 -ZUM HerzBLATT NEHMEN · 2017-05-10 · offenen Tür“ in unserer kardiologi-schen Ambulanz in Burgstädt am 25.11.2015 für unsere Kooperati-onspartner verweisen

Ausgabe 04/2015

Unsere Zertifizierungen

Zertifikat nach DIN EN ISO 9001 : 2008

HerzBLATTIhr Journal des Mediz inischen Versorgungszentrums am Küchwald

Dr. med. Klaus Kleinertz

Dr. med. Wilfried Dänschel

„Chest Pain Unit“ – DGK ZertifikatThorax-Schmerz-Zentrum

Qualitätssiche-rungs-Zertifikat

BNK

„Brustschmerz Ambulanz“ – DGK Zertifikat

ZUM

MIT-NEHMEN

MVZ am Küchwald

Neugestaltung Herzkatheterlabor

20. Chemnitzer Cardiologie Tag

Cardio – IntegralGastartikel von Frau Dr. Dänschel, Vors. des Sächs. Hausärzteverbandes

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Das Jahr 2015 neigt sich nun bereits dem Ende entgegen, und es ist an der Zeit inne zu

halten, zu resümieren, aber auch nach vorn zu blicken. Für das MVZ am Küchwald und seine Mitarbeiter geht wiederum ein ereignisreiches und wichtiges Jahr zu Ende. Neben der Umgestaltung unserer Patientenzimmer war sicherlich die Inbetriebnahme unserer neu-en Herzkatheteranlage auf unserer Station K330 das Highlight. Aber auch die Umsetzung der vielen klei-nen Maßnahmen und Ideen durch unsere Mitarbeiter in verschiede-nen Arbeitsgruppen aus unserem Visions-Workshop erfüllen uns mit Stolz aber auch mit Dank und An-erkennung. Natürlich haben wir auch in dieser Ausgabe wieder einige interessante Themen und Informationen zusam-mengestellt. Ganz besonders freut es uns, dass wir Frau Dr. Dänschel, Vorsitzende des Säschischen Hausärzteverban-des, für einen Gastkommentar ge-

Ihre Gesundheit liegt uns am HerzenAKTUELL

INHALT

Dr. med. Klaus Kleinertz und Dr. med. Wilfried Dänschel (von li.)

Liebe Leserinnen und Leser,

PATIENTEN FACHKREISE MVZ INTERNUnsere NEUE Station K330

Interview mit Mohamed Gayed,Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie

Veranstaltungen 2015 des MVZ am Küchwald

CARDIO – Integral: nachhaltig und seit Jahren erfolgreichGastartikel von Frau Dr. Dänschel,Vors. des Sächs. Hausärzteverbandes

20. Chemnitzer Cardiologie Tag

Erlebnis Sächsische Weinstraße3

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winnen konnten. Weiterhin möch-ten wir auch auf unseren „Tag der offenen Tür“ in unserer kardiologi-schen Ambulanz in Burgstädt am 25.11.2015 für unsere Kooperati-onspartner verweisen. Natürlich darf auch ein Blick hinter die Kulissen des MVZ am Küchwald nicht fehlen.

Wir hoffen auch, dass Sie sich an das neue Gesicht des „HerzBlatt“ gewöhnt haben. Unsere Redaktion unter [email protected] freut sich wie immer über Ihr Feedback. Wir dürfen Ihnen nun für die neue Ausgabe eine ebenso in-teressante wie spannende Lesezeit wünschen. Gemeinsam mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des MVZ am Küchwald wünschen wir Ihnen bereits heute ein fro-hes und besinnliches Weihnachts-fest sowie ein gesundes neues Jahr 2016.

Dr. med. Kleinertz Dr. med. Dänschel

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PATIENTEN

Alarmzeichen beim Infarkt• schwere, länger als 5 Minuten anhaltende Schmerzen im

Brustkorb, die in Arme, Schulterblätter, Hals, Kiefer, Ober-bauch ausstrahlen können

• starkes Engegefühl, heftiger Druck im Brustkorb, Angst• zusätzlich zum Brustschmerz: Luftnot, Übelkeit, Erbrechen• besonders bei Frauen sind Luftnot, Übelkeit, Schmerzen im

Oberbauch, Erbrechen nicht selten alleinige Alarmzeichen

• Blässe, fahle Gesichtsfarbe, kalter Schweiß

immer sofort Telefon 112auf Wunsch direkt auf Station K330

Bereits seit zwei Jahren trifft sich unsere „AG Schöner Woh-nen“ bestehend aus Schwes-

tern, Pflegern der Geschäftsleitung und Mitarbeitern der Verwaltung, um über Neuerungen und mögli-che Verbesserungsmaßnahmen im Herzkatheterlabor zu beraten und den Aufenthalt für Patienten so an-genehm wie möglich zu gestalten.Zu den bereits durchgeführten Neuerungen zählen:– Umbau der Besucher- und Pati-

enten-WCs – Erneuerung aller TV Geräte (für

Patienten kostenlos)– teilweise Renovierung der Pa-

tientenzimmer – WLAN in allen Patientenzim-

mern– effektivere Umgestaltung der

Funktionsräume auf Station– Erneuerung der Herzkatheter-

anlage im OP-Saal 1– Bau einer neuen Wertstoffumhau-

sung für das HerzkatheterlaborZu den nächsten Zielen und Vorha-ben zählen: Erneuerung und Ver-schönerung des Flurs sowie des Eingangs- und Wartebereiches. ❤

Unsere NEUE Station K330

Sollte bei Ihnen ein Termin auf der Station K330 geplant sein, so richten Sie sich bitte auf 1–2 Übernachtungen bei uns ein.

Bitte bringen Sie dazu folgende Dinge mit:• Chipkarte der Krankenkasse• Überweisungsschein • Medikamente, die Sie einnehmen• bequeme Kleidung• Wasch- und Zahnputzzeug• Nacht- und Unterwäsche• Handy und Kopfhörer• persönliche Dinge• bitte verzichten Sie auf Wertgegenstände

Zur Abklärung unklarer Synkopen bieten wir als neues Leistungsange-bot in unserem Herzkatheterlabor die Kipptischuntersuchung an. Patienten müssen sich dabei auf 1–2 Übernach-tungen bei uns einrichten. Termine vereinbaren Sie bitte unter: 0371 37421-0.

Fotos: Super Foto Chemnitz

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PATIENTEN Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen

Veranstaltungen 2015 des MVZ am Küchwald

25.11.2015: Tag der offenen Tür in der kardiologischen Ambulanz in Burgstädt für Ärzte und Praxispersonal

Interview mit Mohamed Gayed, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie

1. Wie und wann sind Sie zum MVZ am Küchwald gekommen? Im Januar erfuhr ich, dass im MVZ am Küchwald ein FA für Innere Me-dizin und Kardiologie gesucht wird. Da ich bereits einige Erfahrung als Facharzt in der Zentralklinik Bad Berka gesammelt hatte, habe ich mich beworben, da die Einrichtung sowohl in Fachkreisen als auch bei Patienten einen sehr guten Ruf genießt. Nach einer Hospitation stand meine Entscheidung fest, auch weil mich die Geschäftsführer und insbesondere der Personallei-ter, Herr Keller, sehr gut aufgenom-men und betreut haben. Seit dem 01.08.2015 bin ich nun als Kardio-loge im MVZ tätig.

wie ich es hier auf unserer Station oder in der Ambulanz erlebe, ist für mich ganz besonders wichtig. Auch hat es mich sehr gefreut, dass ich im Rahmen des „Tages der offe-nen Tür“ im Herzkatheterlabor am 04.11.2015 einige ärztliche Koope-rationspartner treffen und kennen lernen konnte. ❤

Bild: Super Foto Chemnitz

Mohamed Gayed, FA für Innere Medizin und Kardiologie

Fotos: Fotolia

2. Wie haben Sie sich bisher im MVZ am Küchwald und in Chem-nitz eingelebt? Nun, die Arbeit in den beiden Ein-richtungen, im Herzkatheterlabor und in der Ambulanz gefällt mir sehr gut. Gerade der Wechsel zwi-schen stationärer und ambulanter Tätigkeit bringt sehr viel Abwechs-lung und der direkte Kontakt zu den Patienten bleibt erhalten. Auch wurde ich von den ärztlichen Kolle-gen und dem medizinischen Fach-personal sehr gut aufgenommen. Ein wenig traurig bin ich dennoch, da ich z. Z. noch ohne meine Fami-lie auskommen muss, die noch in Bad Berka ist. Aber ich denke in den nächsten Monaten werden wir ei-ne Lösung finden, dass wir uns hier in Chemnitz niederlassen können.

3. Was ist Ihnen in Ihrer Arbeit als Arzt besonders wichtig? Das ist eindeutig die Kommunika-tion mit den Patienten. Der per-sönliche Kontakt zum Patienten und die Möglichkeit, ihn ausführ-lich und umfassend zu informieren und aufzuklären, hat für mich ei-ne sehr hohe Priorität. Aber auch ein gut funktionierendes Team, so

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FACHKREISE

Die Diagnose und Therapie cardiovasculärer Erkrankun-gen stellt bei unverändert

hoher Prävalenz das Gesundheits-wesen vor große Herausforderun-gen. So liegt die 5-Jahres-Letalität der Herzinsuffizienz, trotz neuer Therapieverfahren, immer noch im Bereich derjenigen von Tumor-erkrankungen.Kennt man dazu die oft zitierten und nun wohl auch von der Po-litik wahrgenommenen struktu-rellen Defizite des deutschen Ge-sundheitswesens, mit seiner nach wie vor bestehenden, wenn auch oft beklagten sektoralen Trennung, bei zugleich unkontrolliertem und freiem Zugang der Patienten in al-le Versorgungsebenen, ist Hand-lungsbedarf für neue intelligente Versorgungsmodelle und -struk-turen unübersehbar. Ganz aktu-ell bescheinigen dies auch Daten der OSCE dem deutschen Gesund-heitswesen.Der Gesetzgeber hat im Zuge der Gesundheits-Reformen unter an-derem die Möglichkeit der Inte-grierten Versorgung eingeführt. Wir haben in Sachsen diese Chan-ce früh genutzt.Im Freistaat bestand ein hohes De-fizit bei der Versorgung von Men-schen mit cardiovasculären Er-krankungen und dies bei einem überdurchschnittlich hohen Ver-sorgungsgrad mit niedergelasse-nen invasiv und nicht invasiv tä-tigen Fachärzten für Kardiologie. Frustration hatte sich bei Patienten und Ärzten gleichermaßen breit-gemacht. Wartezeiten für Vorstel-lungstermine in kardiologischen

Praxen von mehr als einem Drei-vierteljahr waren selbst in der Lan-deshaupstadt im Jahre 2006 keine Seltenheit.Es ist ein großer Verdienst der AOK Plus, damals noch der AOK Sach-sen, dass Sie sich gemeinsam mit den Vertragspartnern, fernab von den eingefahrenen Reglementie-rungen des Kollektivvertrages, mit Budgetzwang, Regressdrohungen und Regelleistungsvolumina auf den Weg gemacht hat, Versorgung in neuen vom Gesetzgeber ge-schaffenen, gewollten, aber auch in Deutschland noch nie erprob-ten Strukturen eines Vertrages zur integrierten Versorgung zu organi-sieren.Während der Vertragsverhandlun-gen wurde klar, dass regionale Be-dingungen, insbesondere in den fachärztlichen Strukturen, berück-

sichtigt werden müssen, um eine hohe Akzeptanz bei den potenti-ellen Vertragsteilnehmern zu er-zielen. Entscheidend ist, dass die fachlichen Inhalte, Qualitätskrite-rien und Versorgungsabläufe für die Hausärzte und nicht zuletzt für die Patienten transparent und ver-gleichbar sein müssen.Dies war ein hartes Stück Arbeit, die Ergebnisse der heute vorliegen-den wissenschaftlichen Evaluation zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Seit fast 10 Jahren ent-wickeln die Vertragspartner diesen Vertrag weiter, der Erfolg – wissen-schaftlich evaluiert – gibt uns recht. Die Teilnehmerzahlen von Patien-ten, Haus- und Fachärzten bewei-sen die hohe Akzeptanz dieses Ver-sorgungsvertrages, in dem Stand 2. Quartal 2015, 86 459 Patienten von 1254 Hausärzten und 93 Fach-

CARDIO – Integral: nachhaltig und seit Jahren erfolgreich

Quelle: Dipl.-Med. Ingrid Dänschel

Gesundheitsökonomisches Zentrum/ Prof. Dr. Alexander Karmann, Dr. Andreas Werblow

Nutzen von CARDIO-Integral: Zustimmung zu folgenden Aussagen

Vergleich von Haus- und Fachärzten:Nutzen von CARDIO-Integral

Gesundheitsökonomisches Zentrum/ Prof. Dr. Alexander Karmann, Dr. Andreas Werblow

Nutzen von CARDIO-Integral: Zustimmung zu folgenden Aussagen

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FACHKREISE Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen

20. Chemnitzer Cardiologie Tag

Zu diesem besonderen Anlass lud die Geschäftsleitung des MVZ am Küchwald kooperie-

rende Ärzte, Wegbestreiter, Dienst-leister und natürlich seine Mitar-beiter ein, um sich für die letzten 20 Jahre der guten Zusammenar-beit zu bedanken. Neben interes-santen und wissenswerten Fachvor-trägen am Freitag im Hotel Mercure für kooperierende Ärzte, folgte am Freitagabend ein kultureller Höhe-punkt in der Eventlocation „Ober-deck“ der Möbelgalerie Tuffner in Chemnitz. Neben kulinarischen High-lights sorgten die Band „Rockband 42a“ und das Tanzensemble Sam-brasil für eine super Stimmung. Am Samstag folgten dann weitere Fach-vorträge in der Stadthalle Chemnitz und die Live-Übertragung einer ka-bellosen Herzschrittmacherimplan-tation bei einem unserer Patienten aus dem Herzzentrum Dresden. ❤

ärzten für Kardiologie flächende-ckend in Sachsen betreut werden.Während das derzeitige Überwei-sungsverhalten deutscher Haus-ärzte durch mangelnden Informa-tionsfluss gekennzeichnet ist, kann durch abgestimmte Prozesse CAR-DIO-Integral mit dem Hausarzt in der Rolle des Gate Keepers dazu beitragen, den Überweisungsfluss zu steuern. Doppelgleisigkeiten sowie unnötig (teure und gefährliche) diagnos-tische und therapeutische Maß-nahmen können so vermieden werden. Haus- und Fachärzte ver-pflichten sich zu strukturiertem Be-fundaustausch und sie verwenden

die gleiche Medikamentenliste. Ein weiterer Vorteil ist die schnellere Terminvergabe, in dringlichen Fäl-len noch am gleichen Tag.Das eine solche strukturierte Zu-sammenarbeit nicht nur die Quali-tät der Patientenversorgung, son-dern auch die Berufszufriedenheit der teilnehmenden Haus- und Fachärzte verbessert, zeigt der Endbericht zur Evaluation des säch-sischen I. V. Vertrages „CARDIO-In-tegral“ (s. Grafik). Voraussetzung dafür ist allerdings, dass man der Etablierung solch neuer Strukturen auch zeitlichen Raum gibt, sich zu entwickeln. Dazu wiederum muss die Politik die Halbwertzeit ihrer

gesetzlichen Änderungen deutlich verlängern.Gesundheitsökonomie ist keine Minimierungswissenschaft, son-dern eine Optimierungswissen-schaft. Es sollte für alle gelten „Good value for money.“

Dipl.-Med. Ingrid DänschelFÄ für AllgemeinmedizinAkademische Lehrpraxis der TU DresdenVorsitzende Sächsischer Hausärzteverband i. Dt. Hausärzteverband e.V.stellv. Bundesvorsitzende ❤

Tänzerinnen SambrasilFotos: Herr KlaschkaLive OP Herzzentrum Dresden

Kleiner Saal Stadthalle Chemnitz

Dr. Dänschel im Vortrag

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MVZ INTERN

Sollten Sie befürchten, einen Herzinfarkt zu erleiden, so handeln Sie schnell und ohne Zögern!Rufen Sie den Notdienst „112“.

Geben Sie an, dass Sie auf der Station K330 behandelt werden möchten.

Erlebnis Sächsische Weinstraße

Ein ganz besonderer Mitarbei-terausflug führte uns am Sonn-abend, den 26.09.2015, mit

einem köstlichen Streifzug durch Deutschlands kleinstes Weinan-baugebiet. Mit einem herrlichen Blick auf die sächsischen Weinber-ge und wunderschönem Herbst-wetter begann die Reise auf einem Schaufelraddampfer, der uns von Dresden aus nach Radebeul gleiten ließ. Mit den sachkundigen und hu-morvollen Gästeführern erkunde-ten wir bei einem ausgedehnten Stadtbummel zu Fuß den histori-schen Stadtteil Altkötzschenbroda und die restaurierten Winzerhöfe. Auf dem Weg zum Staatsweingut Schloss Wackerbarth erfuhren wir

viel Wissenswertes über 850 Jahre Weinbau in Sachsen. Nach einem langen, aber gemütlichen Spazier-gang entlang der Weinberge er-wartete uns im Erlebnisweingut Wackerbarth schon ein köstliches Mittagessen. Anschließend konnten wir bei ei-ner Führung mit Verkostung haut-nah erleben, wie spannend die al-koholische Gärung ist und warum Sekt von Schloss Wackerbarth ge-rüttelt und nicht geschüttelt wird. Fruchtig, prickelnd und spritzig geht unsere Erlebnisreise in der ältesten Sektkellerei Sachsens zu Ende. Der Besuch des Weinfestes in Radebeul rundete diesen tollen Tag ab. ❤

Fotos: MVZ am Küchwald

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KOSTENLOS im ABOJa, ich möchte das „HERZBLATT“ kostenfrei 4 x im Jahr an folgende Adresse gesendet haben. (nur für Patienten)

Name PLZ/Ort Straße

Sie können diesen Abschnitt ganz einfach in einer unserer Ambulan-zen bzw. im HKL, Station K330, abgeben oder per Brief an uns senden.

Impressum

Das „HERZBLATT“ erscheint vierteljährlich.

Redaktion:Dr. med. Klaus KleinertzFerdinand KellerSandra Lindner

Redaktionsadresse:MVZ am Küchwald GmbHHRB 22719Bürgerstraße 2D-09113 ChemnitzTelefon +49(0)371 37 421-151Telefax +49(0)371 37 421-150e-Mail: [email protected]

Fotos: MVZ am Küchwald; Super Foto Chemnitz; Fotolia

Layout/Gesamtherstellung:SCHWARZ Medien-Center GmbH,www.firmengruppe-schwarz.deKarte: Google Maps

HKL - Station K330

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Standort

AmbulanzLeipziger Str.

PP

Kardiologische Ambulanz:Bertolt-Brecht-Straße 2 A09217 BurgstädtTelefon: 03724 66678-25

Psychologische Psychotherapie:Leipziger Straße 13709113 ChemnitzTelefon: 0371 37442-0

Orthopädische Ambulanz:Leipziger Straße 13709113 ChemnitzTelefon: 0371 37442-42

Kardiologische Ambulanz:Brustschmerz-AmbulanzLeipziger Straße 13709113 ChemnitzTelefon: 0371 37442-0

HKL – Herzkatheterlabor Chemnitz:Station K330 im Klinikum KüchwaldBürgerstraße 209113 ChemnitzTelefon: 0371 37421-0

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Allgemeinmedizinische AmbulanzLeipziger Straße 13709113 ChemnitzTelefon: 0371 37442-0

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