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Informationen aus den Pfarrgemeinden Dornbach, Eisentratten & Trebesing Heft 5 | März - Mai 2020

Auf ein Wort · und Steinmetze waren. Das Volk derSanhingegenbestandausJä‐ gern&Sammlern. Durch rege Handelsbeziehungen kam das Land Mitte des letzten Jahrtausends zu großem Reich‐

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Page 1: Auf ein Wort · und Steinmetze waren. Das Volk derSanhingegenbestandausJä‐ gern&Sammlern. Durch rege Handelsbeziehungen kam das Land Mitte des letzten Jahrtausends zu großem Reich‐

Informationen aus denPfarrgemeinden Dornbac

h, Eisentratten & Trebesing

Heft5

|März-M

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S eit einigen Monaten hängt eineChristusfigur (Titelblatt) in der

Georgskirche am Altersberg. Siestammt aus dem Nachlass von‐Gerhard Burgstaller aus Villach undwurde von ihm 1984 eigenhändiggeschaffen. Die Verbindung zurGeorgskirche besteht über das El‐ternhaus seines Vaters am Alters‐berg, das Haus vulgo „Suppan“.

Der Gekreuzigte, ohne Kreuz – unddoch ist es in der Vorstellung da!

In Jesus Christus ist Gott Menschgeworden. Zu einer bestimmtenZeit: als Kaiser Augustus regierteund Quirinius Statthalter von Syri‐en war. Er hat gelitten unter Ponti‐us Pilatus und ist am Kreuz hinge‐richtet worden. Ein geschichtlichesEreignis vor 2000 Jahren. Für vieleist es nicht mehr als ebendas. Füruns, die wir der österlichen Bot‐schaft von der Auferstehung Jesuglauben, bedeutet das Geschehenam Kreuz viel mehr!

Das fehlende Kreuz steht für michfür das historische Ereignis. Es istlange her, für viele nicht greifbar

und bedeutungslos. Über die ge‐schichtlichen Auswirkungen hin‐aus hat es mit uns heute nichts zutun. Wer so denkt, für den ist dasKreuz verloren gegangen, auchwenn es da und dort noch alsSchmuckstück verwendet wird.

Christus ohne Kreuz: ich sehe dar‐in Jesus, der einst für uns gestor‐ben ist – damals vor langer Zeit.Aber sein Erlösungwerk bleibt be‐stehen! Was er für uns am Kreuzerwirkt hat, das ist heute noch ge‐nauso gültig, wie eh und je.

Seine ausgebreiteten Arme steheneinerseits für sein Leiden, das erunschuldig auf sich genommenhat, damit wir freien Zugang zuGott haben. Und sie stehen ande‐rerseits für seine unendlich großeLiebe. In seine Arme darf jederkommen! Sein Herz ist groß genugfür alle, die dankbar annehmen,was er für uns getan hat. So rufeich mit Paulus: „Lasst euch versöh‐nen mit Gott!“

Auf ein Wortmit Pfarrer Oliver Prieschl

Interviewmit Rosa Koch26

3 Auf ein Wort

5 Weltgebetstag

6 Wechsel in derKirchenbeitragsstelle

9 Gustav-Adolf-Verein

10 Sagmal ...Warum hast du eineGebetsecke?

12 Jugendseite

14 Veranstaltungen & Termine

18 Kinderseite

20-25 Dornbach

26-31 Eisentratten

32-35 Trebesing

36 Gottesdienste

39 Kontakte

Inhalt

Viel Freude beim Lesen!Gustav-Adolf-Kindersammlung33

Osterbasar22

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LIESER- UND MALTATAL4 LIESER- UND MALTATAL 5

FREITAG, 6. März 2020, 15 Uhr

im Kulturkino Gmünd

ÖkumenischerWeltgebetstag der Frauen

“Steh auf und geh!“

D er Weltgebetstag 2020 wurdevon Frauen aus Simbabwe vor‐

bereitet, einem Land im südlichenAfrika, bewohnt von verschiedens‐ten ethnischen Gruppen, reich anNaturwundern wie den ViktoriaFällen, umrahmt von hügeligerLandschaft, den kultur-historischbedeutsamen Steinhäuser Ruinen,sowie den berühmten Höhlenma‐lereien.

Der Name Simbabwe geht auf dieheute „Great Zimbabwe“ genannteRuinenstätte zurück und heißt inder Sprache der Shona „Steinhäu‐ser“. Aus Granit wurden Ziegelngemeißelt und bis zu 10 m hohenSteinwände ohne Mörtel gebaut.In ihrer Blütezeit zwischen dem 11.und 15. Jahrhundert beherbergteGreat Zimbabwe bis zu 18.000 Ein‐wohner, die u.a. Händler, Künstlerund Steinmetze waren. Das Volkder San hingegen bestand aus Jä‐gern & Sammlern.

Durch rege Handelsbeziehungenkam das Land Mitte des letzten

Jahrtausends zu großem Reich‐tum. Dies änderte sich jedoch mitder Kolonialisierung. Die Britenbeuteten das Land aus und unter‐drückten die Bewohner. Hundert‐tausende wurden ermordet. Alsdas Land 1980 selbständig wurde,etablierte Robert Mugabe eineHerrschaft der Unterdrückung,Korruption und Unterschlagungjeglicher Konflikte und Oppositionmit roher Gewalt, brutaler Ein‐schüchterung und unzähligenMorden. Die Folge: wirtschaftli‐cher Zusammenbruch und extre‐me Armut. Wie schnell – und ob –der im Juli 2018 gewählte Präsi‐dent Mnangagwa das ändern wird,wird sich noch zeigen.

Trotz allem ist die BevölkerungSimbabwes eine freundliche, offe‐ne, warmherzige, hart arbeitendeGesellschaft. Das eigene Schick‐sal und das des Landes zu wen‐den, die Hoffnung auf ein besseresLeben, ist das große Ziel für die Be‐völkerung von Simbabwe.

©Stefan

Jambor

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Ein herzliches Grüß Gott!

M ein Name ist Angelika Peitlerund seit Herbst 2011 bin ich

in der Evang. Pfarrgemeinde Un‐terhaus-Millstätter See für Pfarrge‐meindebüro, Friedhofsverwaltungund Kirchenbeitragsange‐legenaheiten zuständig.Seit 1. Jänner 2017 bear‐beite ich auch die Anlie‐gen des Kirchenbeitragesfür die Evang. Pfarrge‐meinde Eisentratten. Miteinigen hatte ich schondie Möglichkeit für einpersönliches Gespräch.

Die Ordnung des Verban‐des der EvangelischenPfarrgemeinden im Lie‐ser- und Maltatal siehtvor, die Einhebung desKirchenbeitrages für diedrei Pfarrgemeinden Dornbach,Eisentratten und Trebesing mög‐lichst in „eine Hand“ zu legen. DaFrau Mag. Jutta Jessenitschnig in‐zwischen in Pension gegangen ist,wurde ich ab 1. Februar 2020 mitdieser Aufgabe betraut.

Ich bedanke mich recht herzlichfür die jahrelange gewissenhafteArbeit meiner Kollegin Jutta Jes‐senitschnig und wünsche ihr alleserdenklich Gute, vor allem Ge‐sundheit für ihren neuen Lebens‐abschnitt!

Ich freue mich auf interessanteund anregende Gespräche, Tole‐ranz und Wertschätzung im Um‐gang miteinander!

Liebe Grüße,Angelika Peitler

LIESER- UND MALTATAL6 LIESER- UND MALTATAL 7

Herzlich willkommen!Angelika Peitler übernimmt Kirchenbeitragsstelle LIMA

Sehr geehrte Beitragspflichtige!

D ANKE, dass Sie Ihren Kirchen‐beitrag für 2019 bezahlt ha‐

ben! Als Kirchenbeitragsbearbei‐terin für Pfarrgemeinden Dorn‐bach und Trebesing möchte ichmich aufs Allerherzlichste fürIhre Treue zur Pfarrgemeindebedanken.

Mit Ihrem Beitrag erhalten Sie diePfarrstelle. Sie tragen zur Finan‐zierung der Angestellten unseresEvang. Gemeindeverbandes Lie‐ser- und Maltatal bei. Sie unter‐stützen uns bei unseren vielfälti‐gen und diakonischen Aufgabenvor Ort und in ganz Österreich.

DANKE möchte ich allen sagen,die sich Zeit genommen haben,persönlich in die Sprechstundenzu kommen. Und auch denen, diemit mir telefonisch in Kontaktgetreten sind.

Seit Februar 2020 bin ich nun imwohlverdienten Ruhestand. Ichmöchte mich auf diesem Wegebei allen für das gute Klima unddie netten Gespräche bedanken.

Wenn einzelne Gespräche nicht sogut verlaufen sind, tut mir das leid.Einige Mitglieder sind ausgetreten,was ich persönlich sehr bedaure.Es ist schade um jede Person, dieder Kirche den Rücken kehrt, dienicht mehr mitgestaltet und auchdie Pfarrgemeinde nicht mehrunterstützt.

Bitte nehmen Sie meine Nachfol‐gerin auch so herzlich in IhremKreis auf, wie Sie das bei mir vorJahren getan haben.

Für das Jahr 2020 wünsche ich Ih‐nen vor allem Gesundheit. Das istdas wichtigste Gut auf Erden. Mö‐ge Gott Sie auf Ihrem weiteren Le‐bensweg begleiten. Alles Liebeund nochmals vielen Dank für dasgute Miteinander!

Mag. Jutta JessenitschnigKirchenbeitragsbeauftragte

Zum Abschied in der Kirchenbeitragsstelle

Auf Wiedersehen!

Übergabe der Kirchenbeitragsstelle am 4.2.2020v.l.n.r.: Maria Bacher, Jutta Jessenitschnig, Angelika Peitler,Christa Graf, Georg Preiml

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LIESER- UND MALTATAL8 LIESER- UND MALTATAL 9

D er Gustav-Adolf-Verein trägtseinen Namen nach dem

schwedischen König Gustav AdolfII. (1594-1632), der im Dreißigjähri‐gen Krieg auf der Seite der Protes‐tanten hilfreich eingriff. Er selbstfiel in der Schlacht bei Lützen.

Zweihundert Jahre nach seinemTod fand eine große Gedenkfeierauf dem Schlachtfeld bei Lützen (inder Nähe von Leipzig) statt, zu derVertreter aus vielen evangelischenKirchen gekommen waren. Zur Er‐richtung einer Gedenkstätte warennamhafte Beträge gespendet wor‐den. Doch dann entschied mansich um: Man wurde Gustav Adolflieber ein lebendiges Denkmal set‐zen durch die Gründung der Gus‐tav-Adolf-Stiftung. Mit dem Ziel,den Evangelischen in der Diaspora(d.h. Zerstreuung – also dort, wiesie stark in derMinderheit leben) zuhelfen.

In Österreich durften Evangelischeerstmals Vereine gründen, als Kai‐ser Franz Joseph I. das Protestan‐tenpatent erließ. Noch im selbenJahr wurde der Gustav-Adolf-Ver‐ein gegründet (1861). Ein Jahr spä‐

ter auch der Zweigverein Kärntenund Osttirol. In den Satzungen desJahres 1862 heißt es: „Der GustavAdolf Verein ist eine Vereinigung al‐ler derjenigen evang. Christen, wel‐chen die Not ihrer Glaubensgenos‐sen zu Herzen geht und welche be‐strebt sind, diese Not durch Dar‐reichung von Liebesgaben mög‐lichst abzuhelfen.“

In der Evangelischen Kirche müs‐sen Pfarrgemeinden ihre Kirchenund Gebäude selbst erhalten. Dasübersteigt oft ihren Rahmen. DerGAV hilft mit Subventionen. Auchunsere Gemeinden im Lieser- undMaltatal haben schon viel davonprofitiert! Die Gelder werden aus‐schließlich durch Sammlungen undKollekten aufgebracht. Bitte unter‐stützen Sie diese wichtige Aufgabe,wenn unsere Sammler auch zu Ih‐nen kommen!

Auf den jährlichen Gustav-Adolf-Festen zu Fronleichnam treffensich Evangelische aus ganz Kärn‐ten und Osttirol, jeweils in einer an‐deren Gemeinde. Das sind schöneGelegenheiten der Begegnung!Heuer wird es inVillach stattfinden.

Folgende Änderungenteilen wir Ihnenmit:

A b sofort gibt es monatlicheSprechstunden vor Ort in

allen drei Pfarrgemeinden: imPfarramt Trebesing, in derEvangelischen Kirche inGmünd und im PfarramtEisentratten.Jeden Donnerstagvormittagbin ich darüber hinaus telefo‐nisch zu erreichen.

Wenn Sie zum Zeitpunkt derSprechstunde in Ihrer Pfarrge‐meinde keine Zeit haben, kön‐nen Sie auch gerne in eineSprechstunde der anderenbeiden Verbandsgemeindenkommen. Da ich für alle dreiPfarrgemeinden zuständigbin, ist es egal, aus welcherder drei Pfarrgemeinden Siekommen. Damit haben Sienun öfter die Gelegenheit, indie Sprechstunden zu kom‐men. Bitte machen Sie davonGebrauch, wenn Sie Fragen zuIhrem Kirchenbeitrag haben,ich berate Sie gerne.

Hinweisen möchte ich auch auf dieMöglichkeit, den Kirchenbeitragmonatlich mittels Dauerauftrag zubezahlen.

Angelika Peitler 0699 / 188 77 238Tel. erreichbar DO, 9.00 - 12.00 Uhr

bitte Anrufbeantworter beachtenE-Mail [email protected].................................................................

DORNBACHSprechstunden in Gmünd (Evang. Kirche)Dienstag 03.03./31.03./05.05./02.06.

von 17.00 - 19.00 Uhr.................................................................

EISENTRATTENSprechstunden im PfarramtDonnerstag 12.03./02.04./07.05./04.06.

von 17.00 - 19.00 Uhr.................................................................

TREBESINGSprechstunden im PfarramtMittwoch 04.03./01.04./06.05./03.06.

von 9.00 - 11.00 Uhr

Servicestelle Kirchenbeitrag

von Angelika Peitler von Oliver Prieschl

Neuerungen in der Beitragsstelle Gustav-Adolf-Verein

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von Esther Stamm... warum hast du eine Gebetsecke?

Finger kam: „Segensströme, dieaus dem Kämmerlein fließen“,stand darauf. Das gibt’s dochnicht! Da war es schon wieder –Gottes Reden mitten im Alltag! Al‐lerdings war dieses Zimmer dashässlichste im ganzen Haus. DieVorstellung, dass Gott seinen Platzin diesem Zimmerbekommen sollte,war irgendwie un‐denkbar. Ich kannihm doch nicht daRaum geben, wo ichmich selbst nichtaufhalten möchte?!

Auf die Frage nachder Raumgestal‐tung erinnerte michGott an ein paar Ge‐genstände, die fürmich eine besonde‐re Bedeutung hat‐ten. Innerhalb vonwenigen Stundenwar die ehemaligeAbstellkammer tat‐sächlich zumschönsten Zimmerim ganzen Haus geworden! Ich warfasziniert. Doch noch fehlte dasLeben darin.

Wenig später hatte Bernd die Idee,dass wir die Fastenzeit einmal an‐ders nutzen könnten. „Wie wäre esmit einer Stunde Schlaf-Fasten –also früher aufstehen und mit Gottreden?“ Obwohl Gebet mein Her‐zensthema ist, hat mich dieser Ge‐

danke erst einmal überfordert.Morgens? Eine Stunde früher auf‐stehen? Aber wir haben es probiert,und wir waren einfach nur über‐rascht, was wir plötzlich für Wun‐der erleben durften! Gott hat in die‐sen Morgenstunden immer wiederaußergewöhnlich zu uns geredet.

Ideen sind gekom‐men und komplexeProbleme haben sichgelöst. Übervolle To-Do-Listen wurdenmachbar, und auch infinanziellen Fragenhaben wir Wunder er‐lebt.

Wenn ich zurückbli‐cke, war es die se‐gensreichste undwertvollste Zeit, dieich je erlebt habe.

Mir ist es, als hättenwir Gott äußerlichRaum gegeben, under hat uns innerlich ei‐nen neuen aufge‐schlossen. Nie wie‐

der will ich in einer Wohnung woh‐nen, in der nicht extra Raum fürGott ist! Es ist ein Geschenk, dasswir auch jetzt im Pfarrhaus einenextra Platz fürs Beten haben.

Manchmal scheint morgens dieSonne durch den Vorhang unsererGebetsecke. Für mich eine Erinne‐rung: „Die Fenster des Himmelssind geöffnet. Ich warte auf dich.“

E s liegt schon einige Jahre zu‐rück, als ich einmal betete:

„Herr, ich würde gerne eines Tagesin einem so großen Haus wohnen,wo ich mir ein extra Zimmer zumBeten einrichten kann.“ Ein paarJahre später lebteich tatsächlich in soeinem Haus … dochich hatte meine Bittevergessen.

Ziemlich unerwarteterinnerte Gott michdaran. Ich stellte ihmdie Frage: „Herr, wasliegt dir auf dem Her‐zen?“ Nach einemMoment der Stilleließ mich ein Gedan‐ke nicht mehr los.Mir war, als ob Gottzu mir sagt: „Esther,verwandle deine Ab‐stellkammer in eine Gebetskam‐mer.“ Es fiel mir wie Schuppen vonden Augen! Das war doch damalsmeine Bitte! Gott hatte sie erhört –aber ich nutzte den Platz für ande‐re Dinge. Am selben Abend schau‐te ich zufällig mit Bernd den Film„War Room“. Es wird die Geschich‐

te einer Frau erzählt, die vor demZerbrechen ihrer Ehe steht. Sie ent‐deckt die unglaubliche „Waffe“ desGebets. So räumt sie ihren begeh‐baren Kleiderschrank aus, um dar‐in zu beten. Am Ende erlebt sie so‐

gar, wie Gott ihre Ehe rettet. Es war,als ob Gott am gleichen Abendnoch einmal zu mir sprach.

Am nächsten Morgen begann ichunseren Abstellraum auszuräu‐men. Ich traute meinen Augenkaum, als mir ein kleines Heft in die

WAR ROOM

Erhältlich bei Amazonund AppleTV, auchzum Ausleihen!

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Gemeinsam.Glauben.Leben.Das ist unser Herzensanliegen mitdem LIMA-Jugendprojekt. Räumeentstehen, woman einander begeg‐net, wo Bekanntschaften zu Freund‐schaften werden, wo das Lebengeteilt wird. Und wo mittendrin Gotterlebt wird. Schauen wir auf dieLIMA Gottesdienste, dem Herz‐stück des Projekts, dann erlebenwirgenau das. Da wächst was! Beimanchem Wachstum müssen wirals Leitungsteam sogar schon fastschauen, dass wir hinterherkom‐men. In unserem Gottesdienst kurzvor Weihnachten kam die Gmünd‐ner Kirche zum Beispiel fast an ihreKapazitätsgrenze! Da sollten nächs‐

te Schritte zumindest mal in Gedan‐ken bewegt werden.Uns zeigt die große Nachfrage vorallem eines: Dass Gott am Wirkenist. Menschen – jüngere und ältere– haben Sehnsucht danach, Glau‐ben zu erleben und zu teilen. Alsganz besonderes Pfund empfindenwir unser Kern- und Leitungsteam,sowie unsere Mitarbeiter im Band-und Kinderbereich: Jugendlicheund junge Familien, die sich mitganz viel Zeit, Kreativität und Ideenin das LIMA-Projekt investieren! Siesind Möglichmacher für tolle Atmo‐sphäre und Gemeinschaft. Dankefür euer Dienen – ihr seid ein Segen!

Als zweite große Säule sind wirsehr dankbar für das gute Mitein‐ander des Verbands im ganzen Tal.Das LIMA-Projekt wäre nicht füroder von einem einzelnen Ort denk‐bar. Es entfaltet ja seine besondereKraft darin, dass es vom und fürdas ganze Lieser- & Maltatal ge‐dacht ist. Danke an dieser Stelle andie drei Verbandsgemeinden, diezu unserem Wohle ihre Kräfte bün‐deln und uns ganz viel ermöglichen!Im Blick auf 2020 haben wir alsLIMA-Leitungsteam den Wunsch,dass sich Glaube und Beziehungenvertiefen. Wir sehen in der Idee vonKleingruppen ganz besonderes Po‐tenzial. Im Gottesdienst kommtman als große Gemeinschaft zu‐

sammen, um Gott zu ehren und Im‐pulse für den Alltag mitzunehmen.Kleingruppen sind kleinere Zellen,wo man das Leben teilt, gemeinsa‐me Unternehmungen macht undRaum für persönlichen Austauschist. Wir träumen davon, dass jedereinen solchen Ort haben kann, woman dazugehört, gesehen wird undCooles miteinander erlebt. Wie dasGanze konkret aussehen kann –das sind gerade unsere Fragen, undihr werdet in den kommenden Wo‐chen sicher davonmitbekommen! :)Danke für alle Gebete und eureUnterstützung, eure

1 Für die Kleinsten geben sich unsere Mitarbeiter große Mühe2+3 LIMA Gottesdienst4+5 Konfirodeln

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GottesdiensteIM ALTENHEIM

Im Haus Gmünd werden abwechselndkatholische und evangelischeGottesdienste gefeiert.

In der Regel finden dieseGottesdienste am drittenDonnerstag im Monat statt,nachmittags um 15 Uhr bzw.15.30 Uhr.

Die genauen Zeiten hängen jeweilsim Haus Gmünd aus, da kurzfristigVerschiebungen möglich sind.

LIESER- UND MALTATAL14 LIESER- UND MALTATAL 15

frühstücken gemeinsamFrauenSAMSTAG, 14. März 2020SAMSTAG, 18. April 2020

Anmeldung Bianca Eggeler, 0650 / 83 101 51

Wer bekommt die Brille?

Wenn du dieses Rätsel gelöst hast,dann nimm es auf die Jagawiesn mit.

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Ich bin dieAuferstehungund das Leben.Wer an michglaubt, der wirdleben, auch wenner stirbt; und werda lebt und glaubtan mich, der wirdnimmermehrsterben.Glaubst du das?

Johannes 11 ,25-26

Anmerkung in eigener SacheIm Zuge einer technischen Umstellung undder damit verbundenen Neuformatierung sindim letzten Heft leider einige Fehler passiert.Wir bedauern das sehr und bitten vielmalsum Entschuldigung!

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An Ostern feiern wir Christen dieAuferstehung Jesu. Das wisst ihrbestimmt! Die Bibel erzählt davon,dass der tote Jesus nicht mehr imGrab ist, sondern lebt. Das nennen wirAuferstehung. Doch was bedeutetAuferstehung eigentlich? Das ist nichtso einfach zu verstehen. Deshalb hatuns Jesus selbst ein Beispiel gegeben,damit wir es uns besser vorstellenkönnen. Er hat sich mit einemWeizenkorn verglichen. So einWeizenkorn ist klein und unscheinbar,kaum zu sehen. Sieht ein bisschen auswie tot. Doch wenn das Korn in dieErde gelegt wird, wenn es Wasserbekommt, dann wächst aus diesemKorn ein Halm, der immer größer wird.Schließlich trägt der Halm eine Ähremit hundert neuen Samenkörnern.

Jesus vergleicht sich selbst mit eineWeizenkorn. Er ist tot, wird ins Grabgelegt. Doch am Ostermorgen lebt erwieder durch Gottes Wirken – neuesLeben keimt auf, wie der kleine grüneHalm, der aus der Erde herausschaut.Aber Jesus lebt nicht nur, er bringt auchFrucht. Die Nachricht, dass er den Todüberwunden hat und seine Botschaftvon Gottes Liebe zu allen Menschenwird weitergesagt. Überall auf der Weltwerden Gemeinden gegründet: Zuerstdort, wo Jesus gelebt hat, dann inAfrika, dann in Europa – undirgendwann dann auch hier bei uns.Auch wenn es sich komisch anhört,kannman es so sagen: Wir alle sind dieFrüchte von Jesus. Wir sindSamenkörner Jesu Christi. Gewachsen,weil er auferstanden ist.

OsternWASFEIERNWIR ZU EIGENTLICH?

Jesus reitet auf einem

Ihr braucht• Die Anleitung mit Vorlageals PDF (bit.ly/3bryoxD)

• PDF-Vorlage ausdrucken,ausmalen und auf dünnePappe kleben

• Buntstifte, Klebstoff,Schere, Mal- undKlebeunterlage

• 2 hölzerne Wäscheklam-mern pro Ausdruck

Herstellung• Die Vorlage auf einer Malunterlage ausmalen• Handelt es sich nur um einen Ausdruck auf Papier und nicht auf Pappe,diesen nach dem Ausmalen zum Stabilisieren mit Pappe unterkleben

• Dann alle Teile ausschneiden• Die Vorder – und Rückseite von Jesus und dem Esel zusammenkleben• Unten am Esel die beiden Wäscheklammern als Beine anbringen• Die Kleidungsstücke und Palmwedel vor Jesus auf den Boden legen• Nun kann Jesus darüber reiten• „Hosianna!“ rufen = Hilf, Herr (dem, der da kommt...)

Wäscheklammeresel

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DORNBACH20 DORNBACH 21DORNBACH20 DORNBACH 21

von Sissy Ebner & Maria Bacher

Rückblick Adventnachmittag

Am 14. Dezember 2019 feiertenwir im Pfarrhaus in Fischertratteneinen schönen Adventnachmittag.Mit besinnlichen und lustigen Tex‐ten, gelesen von Pfarrer Oliver Prie‐schl, und musikalisch umrahmt

von Elfriede Rindler, verbrachtenwir ein paar schöne Stunden mit‐einander. Mit „Erna’s Punsch“ undden vielen mitgebrachten Keksenund Kuchen ließen wir den Tag ge‐mütlich ausklingen.

Weihnachtsgottesdienstin Fischertratten

Der traditionelle Weihnachtsgot‐tesdienst in Fischertratten wurdeam Heilig Abend mit einem Weih‐nachtsspiel abwechslungsreichgestaltet. Frau Mag. HeidrunPreiml hat mit Kindern der Volks‐schule Malta das Stück „Weshalbwir Weihnachten feiern“ einstu‐diert. Ein Stück, das zum Nachden‐ken anregt und die Geschichte umdie Geburt Jesus Christus in die

heutige Zeit versetzt. Wieder über‐zeugten die Kinder mit schauspie‐lerischem Talent und vermochtenmit pointierten Aussagen denGlaubenshintergrund des Weih‐nachtsfestes in Erinnerung rufen.

Unser Dank gilt Emilia Egarter, Han‐nah Maurer, Lena Preiml, SamiraPreiml, Jana Strauß, Paul Winklerund natürlich Mag. Heidrun Preimlfür dieses wunderbare Weih‐nachtsspiel.

GUSTAV-ADOLF SAMMLUNG 2020

Wir legen dieser Ausgabe einen Erlagschein beiund bitten Sie, die Spende für den Gustav-AdolfVerein dieses Jahr per Erlagschein zu überweisen,da keine Haussammlungen durchgeführt werden.Sie können Ihre Spende natürlich auch bei den Ge‐meindevertretern oder bei einem Gottesdienst per‐sönlich übergeben. Danke für Ihre Spende!

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DORNBACH22 DORNBACH 23DORNBACH22 DORNBACH 23

E rstmals wird ab diesem Jahrauch in der Pfarrgemeinde

Dornbach eine Gemeindeumlageeingehoben (in Eisentratten undTrebesing geschieht dies schonseit einigen Jahren). Das bedeutet,dass zum errechneten Kirchenbei‐trag eine zusätzliche Umlage in derHöhe von zehn Prozent kommt, dieaber zur Gänze in der Pfarrgemein‐de verbleibt und nicht nach Wien

abgeführt wird. Die Pfarrgemein‐den sind berechtigt, solche Umla‐gen einzuführen, um damit z.B.Gehälter für Angestellte beglei‐chen zu können.

Seit anderthalb Jahren haben wirim Verband mit Bernd Stamm ei‐nen Gemeindepädagogen und Ju‐gendzentrumsleiter vollzeitlich an‐gestellt. Wir hätten uns nicht zu er‐hoffen gewagt, dass sich dieseAnstellung schon nach so kurzerZeit so bemerkbar macht! Die neu‐en LIMA-Gottesdienste in Gmündsind so gut besucht, dass die Kir‐che bereits zum Bersten voll ist!

Für die Finanzierung dieserStelle ist aber nicht die Ge‐samtkirche zuständig, son‐dern dafür sind wir im Ver‐band selbst verantwort‐lich. Das übersteigt dasnormale Gemeindebudgetbei Weitem. Daher bittenwir Sie, dieses Projekt mitzu unterstützen, weil wirdieses segensreiche Wir‐ken unbedingt fortsetzen

möchten! Die Gemeindeumlage istein Beitrag für unsere Jugend imLieser- und Maltatal!

von Oliver Prieschl

GemeindeumlageIM PFARRHAUS FISCHERTRATTEN2. OsterbasarAuch dieses Jahr gibt es wieder Osterkerzen,naturgefärbte Bio-Ostereier, Osterdekoratio‐nen, Reindlinge, Brote und noch viel Gutesund Schönes für das Osterfest.

Verkauf ab 9.00 Uhr:

10. April 2020, Karfreitagmit Kirchenkaffee

Die kreativen Frauen vom Frauenkreis Dornbachfreuen sich auf euer Kommen. Der Erlös wirdfür die Anschaffung von Kirchenbankpolsternin unserer Kirche angespart. Natürlich freuenwir uns auch für gebrachte Bäckereien bzw.Bastelsachen von jenen, die bei der Vorberei‐tung nicht dabei sein können.

Treffpunkt für die Vorbereitung:Freitag, 13. März 2020um 14.00 Uhr im Pfarrhaus Fischertratten

JUBELKONFIRMATION

Sonntag, 10. Mai 2020, 9.30 UhrEvang. Kirche Fischertrattenmit Chor

Herzlich eingeladen sind alle Jubi‐lare, die vor 25 Jahren (1995), 50Jahren (1970), 60 Jahren (1960),70 Jahren (1950) und 80 Jahren

(1940) konfirmiert wurden (es wer‐den alle schriftlich eingeladen).Wenn jemand ein anderes Konfiju‐biläum mitfeiern möchte, bitte diestelefonisch bekanntgeben.

AnmeldungenKuratorin Maria BacherTelefon: 0677 / 610 85 709E-Mail: [email protected]

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DORNBACH24 DORNBACH 25

(50/60/70/75 und älter)

GeburtstageFreud und Leid

Falls Sie hier nicht erwähnt werden möchten, teilen Sie uns dies bitte mit.

MärzBurgstaller Gustav, Gmünd 60Egger Ernst, Gmünd 86Erlacher Heike, Gmünd 81Moser Ulrike, Gmünd 79Neuschitzer Gustav, Gmünd 97Oberwandling Erwin, Gmünd 60Pleschberger Peter, Gmünd 78Pschernig Johann , Schlatzingerau 60Pucher Josef, Brandstatt 81Regenfelder Gertrude, Gmünd 77Helga Schwarzenbacher,Großhattenberg 76

Truskaller Edith, Fischertratten 76

AprilAschbacher Elsa, Hilpersdorf 83Bressnik Gernot, Gmünd 79Dancker Marianne, Saps 80Fertin Ingrid, Gmünd 76Florian Armin, Gmünd 76Frick Helga, Gmünd 79Gabriel Hermann, Gmünd 77Klampferer Erika, Burgwiese 80Lesacher Wilhelmine, Dornbach 70Meißnitzer Harald, Gmünd 86Nußbaumer Siegrid, Gmünd 76

Pirker Herta, Gmünd 90Posch Josef, Gries 80Prax Adolf, Saps 89Pschernig Hubert, Schlatzingerau 91Strasser Silvia,Malta 60Taurer Franz,Möllbrücke 60Truskaller Sieglinde,Malta 85

MaiAmlacher Gerda, Koschach 80Fuchs Peter, Mag., Gmünd 80Oberegger Hans, Gmünd 80Pirker Valerie, Dornbach 87Schmid Adolf, Dr., Gmünd 80Strauß Elfriede, Gries 70Taurer Martha, Gmünd 83Truskaller Josef,Malta 89Unterkofler Elfriede, Gmünd 91

Berichtigung:In der letzten Ausgabe haben wirSiegfried Schwarzenbacher irrtümlichum ein paar Jahre zu alt gemacht.Er wurde im Dezember 83.Wir bitten um Entschuldigung!

Nico Perauer | Gmündam 11. Jänner in GmündEltern: Michaela Perauer

Bernhard KohlwegElena Oberbucher | Fischertratten

am 19. Jänner in GmündEltern: Madeline Oberbucher

Armin Pichorner

Lasset die Kinder zu mir kommen,denn solchen gehört das Reich Gottes.

Markus 10,14

Taufen bis 16.02.

Bestattungen bis 16.02.

Fürchte dich nicht,ich habe dich erlöst.

Jesaja 43,1

Herzliche Segenswünsche!!

Edith Angermann | Maltaverstorben im 93. Lebensjahrbeerdigt am 6. Dezemberin Fischertratten

Siegwald Gangl | Dornbachverstorben im 65. Lebensjahrbeerdigt am 17. Dezemberin Fischertratten

Elfriede Vogel | Seebodenverstorben im 79. Lebensjahrverabschiedet am 21. Dezemberin Gmünd

Friedemann Egger | Gmündverstorben im 62. Lebensjahrverabschiedet am 28. Dezemberin Gmünd

Peter Jury | Gmündverstorben im 61. Lebensjahrbeerdigt am 29. Dezemberin Gmünd

Ida Wandaller | Maltaverstorben im 92. Lebensjahrbeerdigt am 4. Jännerin Fischertratten

Marie Maier (Lippbauer) | Brochendorfverstorben im 89. Lebensjahrverabschiedet am 10. Jännerin Fischertratten

Katholisch in Fischertratten bestattet:

Stefan Messner | Fischertrattenverstorben im 24. LebensjahrUrnenbeisetzung am 5. Jänner

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EISENTRATTEN26 EISENTRATTEN 27

Rosa KochEin Interview zum 80er

R osa ist verheiratet mit HubertKoch, einem pensionierten Be‐

rufsjäger. So lebte sie 33 Jahre inOberösterreich und war auch dortschon in der evangelischen Pfarr‐gemeinde tätig. Seit 24 Jahren sinddie beiden wieder in der Heimat.

Da begann auch ihr ehrenamtlicherDienst in der Pfarrgemeinde Eisen‐tratten. Sie war in der Kranken‐hausseelsorge, gründete den Bi‐belgesprächskreis, der über vieleJahre einmal im Monat im Pfarr‐haus stattfand. Durch ihre Freund‐schaft mit Pfarrer Gebhard Dopp‐linger konnte sie diesen auch überzwanzig Jahre für Tagungen in Eis‐entratten gewinnen.

Rosa machte auch die Ausbil‐dung zur Lektorin. Viele Gottes‐dienste hat sie mit uns in Eisen‐tratten und im Liesertal gefeiertund uns so die Botschaft JesuChristi nahegebracht. Viele guteGedanken, Zuversicht, Trost undErmutigung hat sie uns mit aufden Weg gegeben. Aus dem Lek‐torenamt hat sie sich am 1. Ad‐ventsonntag verabschiedet.

Rosa: „Ich habe offene Ohren undein offenes Haus für Mitmen‐schen. Danke für die vielen liebe‐vollen Menschen, die mir begegnetsind. Die kommende Zeit möchteich mit meinem Mann Hubert undder Familie noch genießen. Fürmich ist der Lektorendienst zumSegen geworden!“

Liebe Rosa, wie bist du zum Glau‐ben an Jesus Christus gekommen?

„Im Rahmen einer evangelischenZeltmission 1985 zum Thema»Das Leben im Geist«. Die Predigtund die Gebete haben mein Herzso berührt, dass ich mich an demAbend für Jesus entschied undihmmein Leben übergab. Jesus istin mein Leben gekommen, befreitemich aus allen Nöten und er stelltemich nach der Veränderung in sei‐nen Dienst. Zuerst war mir die Ge‐meinschaft der Christen wichtig,dann fand ich Gefallen an den Got‐tesdiensten.

Erzähle uns, wie es dir bei deinenDiensten ergangen ist, welche Er‐fahrungen du gesammelt hast!

»Fünfzehn Jahre arbeitete ich inder Krankenhausseelsorge. VieleMenschen erzählten, wie sie Gott,wie sie Jesus als Tröster undFreund erlebt haben. Meistens gingich als Beschenkte nach Hause.

In den Bibelstunden fand ich Hei‐mat, da gab esMenschen, die michüberzeugten, den Glauben an Je‐sus Christus auch im Alltag zu le‐ben. In dem neuen Aufgabenbe‐reich entdeckte ich, wofür meinHerz schlägt: Nämlich die froheBotschaft des Evangeliums mitÜberzeugung weiter zu sagen.Mein Herz schlägt für Jesus!

Pfarrer Johannes Satlow motivier‐temich zum Lektorendienst und lei‐tete die nächsten Schritte ein. Zö‐gernd und unbeholfen ließ ich michdarauf ein. Bei Pfarrer Dr. Ernst Hof‐hansl in St. Pölten machte ich dieAusbildung und laufende Weiterbil‐dungen. Die Einsegnung gemein‐sam mit Lektor Thomas Eggelervollzog Pfarrer Johannes Satlow.

Jesus Christus spricht: Nicht ihrhabt mich erwählt, sondern ich ha‐be euch erwählt und bestimmt,dass ihr hingeht und Frucht bringt,die bleibt. (Joh 15,16)

Alle meine Dienste waren ehren‐amtlich, jedoch aus voller Überzeu‐gung. Heute kann ich sagen, demHerrn dienen macht Freude!«

Wie gehst du mit Schwierigkeitenund Konflikten im Leben um?

»In Psalm 50,15 heißt es: Rufemich an in der Not, so will ich dicherretten und du sollst mich preisen.

Ich muss Sorgen und Problemenicht alleine tragen. Ich habe Ruhegefunden. Ich habe Jesus, demich im Gebet alles sagen kann. Erträgt mit, er hat die Lösungen.Wichtig ist, dass ich vertraue undfest daran glaube, worum ich bitte.Von ganzem Herzen und aus Über‐zeugung. Gott erhört Gebete zuseiner Zeit.«

von Martina Tuppinger

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Montag, 16.03.2020 ab 14.00 UhrMontag, 20.04.2020 ab 14.00 Uhr

KAFFEE-TEE-RUNDEjeden 3. Montag im Monat im Evang. Pfarrhaus Eisentratten

Hans Eggeler 04732 / 3064

Sonntag, 08.03.2020 bei Fam. Eggeler 20.00 UhrSonntag, 19.04.2020 bei Fam. Korb 20.00 UhrSonntag, 17.05.2020 bei Fam. Eggeler 20.00 Uhr

UnterbuchMittwoch, 25.03.2020 19.00 Uhr

BIBELSTUNDEN Puchreit & UnterbuchFamilie Eggeler 04732 / 3064Familie Korb 0650 / 305 83 15Bruni Egger 0664 / 503 43 64

Hast du Angst vor dem Sterben?

»Ich habe keine Angst. Gott wirdmich heimholen, ich bin geborgenin Gottes Hand. Sterben ist etwasganz Normales, der Übergang zumneuen, ewigen Leben. Ich freuemich eigentlich auf das Danach!Ich gehe heim, und ihr werdet auchnachkommen! Uns tut es weh,wenn ein lieber Mensch stirbt.Aber Trauer darf sein! Jeder solltesich selbst darauf vorbereiten.«

Was wünschst du dir von uns alsGemeinde? Was willst du denMenschen mitgeben?

»Wir sollten kontaktfreudiger sein,schon unter uns Christen. Daszieht dann Kreise. Man weiß oft zuwenig über die Nöte unserer Mit‐menschen. Gemeinsam kann Vie‐les besser getragen werden! Wirsollten uns unseren Mitmenschenmitteilen, Gespräche führen, hinhö‐ren. Wie kann ich helfen im Gebet?Es könnte viel Heil werden durchein liebevolles Umfeld!

Das dritte Gebot: „Du sollst den Fei‐ertag heiligen!“, liegt mir sehr amHerzen. Ich wünsche mir, dass die‐ses Gebot wieder ernst genommenwird, dass Menschen mit FreudeGott loben und danken! Der Sonn‐tagsgottesdienst lädt dazu herzlichein. Gott ruft sein Volk heute noch!

Abschließend mein Lebensmotto:Ich bin glücklich, wenn ich jeman‐den eine Freude machen kann. DieGrundlage meines Glaubens sinddie Bibel und die Zehn Gebote.«

Liebe Rosa, vielen Dank für diesesGespräch, für deine Gedanken unddein offenes Bekenntnis zu JesusChristus! Ich wünsche mir, dass die‐se Zeilen für viele Ermutigung sind!Im Namen der Pfarrgemeinde Eis‐entratten danken wir dir für dein se‐gensreiches Wirken und wünschendir alles Gute zu deinem bevorste‐henden 80. Geburtstag! Und nochviele gesunde Jahre mit deinem Hu‐bert, mit dem du im Sommer die di‐amantene Hochzeit feierst!Gott segne euch! Martina Tuppinger

JUBELKONFIRMATION

Sonntag, 3. Mai 2020, 9 UhrEvangelische Kirche EisentrattenChor: „G'suacht und g'fundn“ unterder Leitung von Eva Maria Egarter.

Herzlich eingeladen sind alle „Sil‐bernen“ (Konfirmation 1995) und„Goldenen Konfirmanden“ (Konfir‐

mation 1970), sowie alle, die vor60, 70 und vor 80 Jahren in Eisen‐tratten konfirmiert wurden!

Anmeldungbei Kurator-Stellvertreterin MartinaTuppinger bis zum 10. April 2020:Telefon: 0650 604 44 46E-Mail:[email protected]

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EISENTRATTEN30 EISENTRATTEN 31Falls Sie hier nicht erwähnt werden möchten, teilen Sie uns dies bitte mit.

(50/60/70/75 und älter)

GeburtstageFreud und Leid

MaiAichholzer Franz, Eisentratten 82Aichholzer Helmut, Eisentratten 60Dowai Irma, Puchreit 81Egger Hilde, Unterbuch 80Gigler Margarethe, Oberbuch 70Gigler Rosa, Unterbuch 86Koch Josefine, Pirkeggen 80Michentaler Gerlinde, Eisentratten 70Payer Ingrid, Pirkeggen 75Preiml Johann, Treffenboden 75

MärzAschbacher Dietmar, Gamschitz 79Egger Franz, Eisentratten 89Egger Gottlieb, Heitzelsberg 85Egger Helga, Unterbuch 80Koch Marianne, Unterkreuschlach 81Koch Rosa, Heitzelsberg 80Lagger Rudolf, Laggen 50Lobner Ortlinde, Oberbuch 70Messner Eleonore, Vordernöring 91Mölzer Horst, Treffenboden 82Neuschitzer Gernot, Densdorf 84

AprilBacher Renate, Laggen 70Baumann Thomas, Leoben 60Egger Johann, Unterbuch 81Genser Josef, Treffenboden 50Gigler Gottlieb, Oberbuch 78Glanzer Elsa, Lientsch 89Oberwandling Gustav, Gamschitz 60Prax Hubert, Rennweg 83Tuppinger Karoline , Pressingberg 91Uibl Brunhilde, Kremsbrücke 80

Möge Gott auf dem Weg,

den du gehst, vor dir hereilen.

Das ist mein Wunsch

für deine Lebensreise.

Mögest du die hellen

Fußstapfen des Glücks

finden und ihnen auf dem

ganzen Weg folgen.

Irischer Segenswunsch

Otto Glanzer | Sonnbergverstorben im 53. Lebensjahrbestattet am 30. Novemberin Gmünd

Karlheinz Egger | Kleinarlverstorben im 54. Lebensjahrverabschiedet am 23. Dezemberin Eisentratten

Fürchte dich nicht,ich habe dich erlöst.

Jesaja 43,1

Bestattungen bis 16.02.

Tobias Steinbichler | Pressingbergam 15. Dezember in EisentrattenEltern: Tanja Steinbichler

Thomas Tuppinger

Lasset die Kinder zu mir kommen,denn solchen gehört das Reich Gottes.

Markus 10,14

Taufen bis 16.02.

Frohe Ostern!

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A uch heuer findet wieder der tra‐ditionelle Gemeindeausflug

statt. Dieses Aviso beginnt mit ei‐ner kleinen Geschichte.

Ende Jänner war unser langjährigerOrganisator der Reise, AltkuratorHans Burgstaller, nicht ganz sicher,ob er heuer noch die Kraft und Ener‐gie haben wird, diese Reise zu orga‐nisieren. Deswegen besuchte ichHans und habe ihn beim Arbeitenam Hof angetroffen. Nachdem erdie Kreissäge abgeschaltet hatte,fingen wir an, über die vergangenenReisen zu philosophieren. Wir be‐merkten, dass neben demZiel einer

Reise, auch der gemeinsame Wegdorthin, in angenehmer Gemein‐schaft, wichtig ist. Und beidestimmten wir überein, dass dieselange Tradition erhalten bleibensollte. So entschloss sich Hans,auch heuer wieder eine Reise zu or‐ganisieren. Als Termin können wirschon das letzte Ferienwochenen‐de, 11. bis 13. September 2020,vormerken. Ziel und Reiseplan wer‐den rechtzeitig bekanntgegeben.

Es wird sicher wieder eine interes‐sante, spannende und verbindendeReise werden, auf die wir uns schonfreuen können!

GUSTAV-ADOLF

• David Wandaller• Irina Egger• Fabio Puffitsch• Judith Krall• Lukas Graf• Emma Hötzer• Lena Medrow• Hanna Mayer• Bernhard Wirnsberger• Noel Genser• Thomas Steiner• JohannesWirnsberger• Fabio Koch• Michael Prax

Sammelergebnis € 1.027,50Herzlichen Dank! :)

TREBESING32 TREBESING 33

von Martin Korb

Gemeindeausflug

06.03.2020 Weltgebetstag, 15.00 Uhr in Gmünd20.03.2020 Fam. Prugger/Stoffbauer10.04.2020 Karfreitagsstunde Friedheim17.04.2020 Fam. Ruth & Traugott Graf01.05.2020 Fam. Schrettlinger/Angerbodner15.05.2020 Fam. Meyer/Rudbauer29.05.2020 Fam. Prugger/Stoffbauer12.06.2020 Fam. Ruth & Traugott Graf

BIBELSTUNDEN ALTERSBERG

FREITAG, 20.00 UHRRückfragen R. und T. Graf 04732 / 3951

Kindersammlung

AltkuratorHans Burgstaller

11.03.202025.03.2020

Singen, Beten, Andacht und gemeinsa‐me Gespräche in einer netten Atmo‐sphäre bei Kaffee und Mehlspeisen.Wir freuen uns auf dein Dabeisein!

OFFENER BIBELTREFFMITTWOCH, 14.00 UHR, GEMEINDESAAL TREBESING

Tel. Auskunft bei Gerlinde & Armin 0676 / 78 296 77

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TREBESING34 TREBESING 35

GeburtstageFreud und Leid(50/60/70/75 und älter)

Fürchte dich nicht,ich habe dich erlöst.

Jesaja 43,1

Bestattungen bis 16.02.

Lorenz Burgstaller | Altersbergam 22. Februar am AltersbergEltern: Benjamin Burgstaller

Veronika Mattersberger

Veronika Mattersberger | Altersberg

Lasset die Kinder zu mir kommen,denn solchen gehört das Reich Gottes.

Markus 10,14

Taufen bis 22.02.

Wer nun mich bekennt vor den Menschen,zu dem will ich mich auch bekennen.

Matthäus 10,32

Eintritte bis 22.02.

Wir treten aus dem Schatten

bald in ein helles Licht.

Wir treten durch den Vorhang

vor Gottes Angesicht.

Wir legen ab die Bürde,

das müde Erdenkleid;

sind fertig mit den Sorgen

und mit dem letzten Leid.

Wir treten aus dem Dunkel

nun in ein helles Licht.

Warum wir’s Sterben nennen?

Ich weiß es nicht!

Dietrich Bonhoeffer

MärzBrandstätter Karl, Oberallach 89Gigler Emilie, Zlatting 83Gigler Maria, Zlatting 88Perauer Siefried, Neuschitz 79Platzer Maria, Zlatting 81Unterkofler Rudolf, Zlatting 83Wirnsberger Sepp, Trebesing 96

AprilAschbacher Adolf, Zlatting 82Brandstätter Maria, Zelsach 85Egger Stefanie, Altersberg 93Gigler Fritz, Zlatting 70Kerschbaumer Wilhelm, Neuschitz 76Lunner Helga, Radl 76Maier Gertraud, Trebesing 78Oberlerchner Hans-Jürg, Altersberg 70Peball Ernst, Radl 93Schrettlinger Aloisia, Altersberg 86Stranner Hermine, Landfraß 80

Der Duft der Blumen

möge ein fröhliches Herz Dir schenken

und Dich, wie alles Glück, das ganze Jahr begleiten!

Gottes Hand möge stets schützend über Dir sein!

Viele Freunde sollst Du haben

und das Leben in vollen Zügen genießen!

MaiBurgstaller Gottfried, Perau 84Dullnig Gertraud, Bad 80Faller Ute, Perau 50Koch Doris, Radl 60Messner Franz, Neuschitz 89Neuschitzer Herbert, Bad 81Pirker Josef,Moos 81Wirnsberger Erich, Zlatting 92Wirnsberger Johanna, Bad 88

Falls Sie hier nicht erwähnt werden möchten, teilen Sie uns dies bitte mit.

Hermann Hanke | Zlattingverstorben im 82. Lebensjahrbeerdigt am 8. Jännerin Trebesing

Willibald Unterkofler | Trebesingverstorben im 88. Lebensjahrbestattet am 13. Februarin Trebesing

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EISENTRATTEN36 EISENTRATTEN 37DORNBACH36 DORNBACH 37

EisentrattenSonntag, 1. MärzGottesdienstJohannes Satlow

9.00 Uhr

Sonntag, 8. MärzGottesdienstOliver Prieschl

9.00 Uhr

Sonntag, 15. MärzGottesdienstThomas Eggeler

9.00 Uhr

Sonntag, 22. MärzGottesdienstOliver Prieschl

9.00 Uhr

Samstag, 28. MärzHoffnungsträgerTEAM

19.00 Uhr

Sonntag, 29. MärzMühlengottesdienstLaufenberger Mühle, HintereggenSonntag, 5. AprilGottesdienstDominik Rosenberger

9.00 Uhr

Donnerstag, 9. AprilGründonnerstagOliver Prieschl

18.00 Uhr

Freitag, 10. AprilKarfreitagJohannes SatlowSonntag, 12. AprilOstersonntagOliver Prieschl

9.00 Uhr

Samstag, 18. AprilHoffnungsträgerTEAM

19.00 Uhr

10.00 Uhr

Sonntag, 26. AprilGottesdienstOliver Prieschl

9.00 Uhr

Sonntag, 3. MaiJubelkonfirmationOliver Prieschl

9.00 Uhr

Sonntag, 10. MaiGottesdienstJohannes Satlow

9.00 Uhr

Sonntag, 17. MaiGottesdienstThomas Eggeler

9.00 Uhr

Sonntag, 24. MaiKonfirmationOliver Prieschl

9.00 Uhr

Samstag, 30. MaiHoffnungsträgerTEAM

19.00 Uhr

Sonntag, 7. JuniGottesdienstJohannes Satlow

9.00 Uhr

OberbuchMontag, 13. AprilOstermontagOliver Prieschl

9.30 Uhr

Montag, 1. JuniPfingstmontagOliver Prieschl

9.30 Uhr

Eisentratten & Oberbuch GottesdiensteGottesdienste Fischertratten & Gmünd

FischertrattenSonntag, 8. MärzGottesdienstOliver Prieschl

10.30 Uhr

Sonntag, 22. MärzGottesdienstOliver Prieschl

10.30 Uhr

Sonntag, 29. MärzMühlengottesdienstLaufenberger Mühle, HintereggenSonntag, 5. AprilPalmsonntagOliver Prieschl

10.30 Uhr

Freitag, 10. AprilKarfreitagBasar ab 9.00 UhrOliver Prieschl

10.30 Uhr

Sonntag, 12. AprilOsternOliver Prieschl

10.30 Uhr

Sonntag, 19. AprilGottesdienst der KonfisKonfi-Team

10.00 Uhr

Sonntag, 26. AprilGottesdienstOliver Prieschl

10.30 Uhr

Sonntag, 10. MaiJubelkonfirmationOliver Prieschl

9.30 Uhr

Sonntag, 31. MaiPfingsten, KonfirmationOliver Prieschl

9.30 Uhr

10.00 Uhr

GmündSonntag, 1. MärzGottesdienstOliver Prieschl

10.30 Uhr

Sonntag, 8. MärzLIMA-GottesdienstBernd Stamm

10.00 Uhr

Sonntag, 22. MärzLIMA-GottesdienstBernd Stamm

10.00 Uhr

Sonntag, 5. AprilLIMA-GottesdienstBernd Stamm

10.00 Uhr

Donnerstag, 9. AprilGründonnerstagSiegfried Lewin

18.00 Uhr

Sonntag, 12. AprilOstern, Auferstehungsfeiermit Bläsern & OsterfrühstückOliver Prieschl

7.00 Uhr

Sonntag, 26. AprilLIMA-GottesdienstBernd Stamm

10.00 Uhr

Sonntag, 3. MaiGottesdienstJohannes Satlow

10.30 Uhr

Sonntag, 10. MaiLIMA-GottesdienstBernd Stamm

10.00 Uhr

Sonntag, 7. JuniGottesdienstOliver Prieschl

10.30 Uhr

(LIMA = Lieser- und Maltatal)

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TREBESING38 TREBESING 39LIESER- UND MALTATAL38 LIESER- UND MALTATAL 39

Kontakte

Telefon 0699 / 188 77 266E-Mail o.prieschl@evang.at............................................................AMTSSTUNDEN9.00 - 12.00 Uhr............................................................Montag EisentrattenDienstag TrebesingDonnerstag DornbachBitte um telefonische Vereinbarung!

Pfarrer Oliver Prieschl

DORNBACHMaria Bacher 0677 / 610 85 709E-Mail bacher.maria@aon.at.....................................................................EISENTRATTENTraugott Brandstätter 0664 / 737 684 30E-Mail honig.brandstaetter@aon.at..................................................................TREBESINGChrista Graf 0676 /604 25 95E-Mail [email protected]

Kuratoren

Bernd Stamm 0699 / 188 77 258Esther Stamm 0699 / 188 77 237............................................................E-Mail [email protected]

Gemeindepädagoge (Jugendleiter)

Angelika Peitler 0699 / 188 77 238Tel. erreichbar DO, 9.00 - 12.00 Uhr

bitte Anrufbeantworter beachtenE-Mail kb.lima@evang.at.....................................................................DORNBACHSprechstunden in Gmünd (Evang. Kirche)Dienstag 03.03./31.03./05.05./02.06.

von 17.00 - 19.00 Uhr.....................................................................EISENTRATTENSprechstunden im PfarramtDonnerstag 12.03./02.04./07.05./04.06.

von 17.00 - 19.00 Uhr.....................................................................TREBESINGSprechstunden im PfarramtMittwoch 04.03./01.04./06.05./03.06.

von 9.00 - 11.00 Uhr

Servicestelle Kirchenbeitrag

Dornbach [email protected] 4 9853 GmündBank Dolomitenbank GmündIBAN AT50 4073 0505 7500 0000............................................................Eisentratten [email protected] 23 9861 EisentrattenBank Raiffeisenbank LiesertalIBAN AT92 3946 4000 0030 7009............................................................Trebesing [email protected] 18 9852 TrebesingBank Raiffeisenbank LiesertalIBAN AT93 3946 4000 0043 0181............................................................Website www.evang-lima.at

Evangelische PfarrämterGottesdienste Trebesing & Altersberg

Sonntag, 17. MaiKonfirmationOliver Prieschl

9.00 Uhr

Sonntag, 24. MaiGottesdienstGerlinde Unterkofler

9.00 Uhr

Sonntag, 31. MaiPfingstenEC-Band

9.00 Uhr

AltersbergSonntag, 29. MärzMühlengottesdienstLaufenberger Mühle, HintereggenDonnerstag, 9. AprilGründonnerstagOliver Prieschl

19.30 Uhr

Sonntag, 3. MaiGottesdienstOliver Prieschl

19.00 Uhr

Sonntag, 7. JuniGottesdienstOliver Prieschl

19.00 Uhr

10.00 Uhr

TrebesingSonntag, 1. MärzGottesdienst, ImpulstageGerhard Krömer

9.00 Uhr

Sonntag, 8. MärzGottesdienstGerlinde Unterkofler

9.00 Uhr

Sonntag, 15. MärzGottesdienstOliver Prieschl

9.00 Uhr

Sonntag, 22. MärzGottesdienstTraugott Graf

9.00 Uhr

Sonntag, 5. AprilPalmsonntagOliver Prieschl

9.00 Uhr

Freitag, 10. AprilKarfreitagOliver Prieschl

9.00 Uhr

Sonntag, 12. AprilOstersonntagGudrun Steiner

9.00 Uhr

Sonntag, 19. AprilJubelkonfirmationOliver Prieschl

9.00 Uhr

Sonntag, 26. AprilGottesdienstMatthias Schorratz

9.00 Uhr

Sonntag, 10. MaiGottesdienstTraugott Graf

9.00 Uhr

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Impressum„Evangelisch im Lieser- und Maltatal“Informationsblatt des Evangelischen GemeindeverbandesLieser- und Maltatal

Medieninhaber und KontaktVerband der Evangelischen Pfarrgemeindenim Lieser- und Maltatal. KörperschaftÖffentlichen Rechts, 9852 Trebesing 18

HerausgeberVerband der Evangelischen Pfarrgemeindenim Lieser- und Maltatal, vertreten durchMag. Oliver Prieschl (Pfarrer) undChrista Graf (Vorstandsvorsitzende)

Grafik und LayoutMichaela Glawischnig

HerstellerGemeindebriefdruckerei.de

BildnachweisAbbildungen, deren Ursprung nicht genannt ist,sind privat entstanden oder kostenlos erworben.Bank Raiffeisenbank LiesertalIBAN AT81 3946 4000 00439224BIC RZKTAT2K464

Alle Angaben in dieser Ausgabe ohne Gewähr.