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7/22/2019 Atze / 1966/08
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VON ATZE ERLEBT
er
doppelte Haarschn ttDer Fliederduft in meiner Mütze erinnert
mich immer wieder an ein Ferienerlebnis
besonderer Art. Das hatte ich im Juli im
Dorf N. Nun braucht ihr nicht zu denken,
ich will euch verkohlen, weil der Flieder im
Mai und nicht im Juli blüht. Mein Flieder-
duft ist nämlich nicht echt, sondern künstlich. Dafür ist meine Geschichte echt.
Rosi und Bernd hatten mich eingeladen.
Bei ihnen gibt es eine vorbildliche Arbeits-
gemeinschaft "Flugmodellbau", die auch
in den Ferien nicht schläft. Ich kam einen
Zug früher an , als verabredet war. Deshalb
war niemand am Bahnhof. So beschloß ich,
mich zur Arbeitsgemeinschaft durchzufra
gen:. Die schien im Ort wirklich eine große
Rolle zu spielen, denn schon nach wenigenSchritten hörte ich hinter einem Zaun je
mand über sie streiten.
Ich schaute durch ein 'Astloch lind sah zwei
Jungen, die sich vor allem durch den Haar-
schnitt unterschieden. Der etwas kleinere \
hatte einen , Bürstenschnitt und saß auf
einer Holzkiste. Er zeigte dem anderen, bei
dem sich die Haare über dem Kragen zu
Locken kräuselten, die Anfänge eines Flug
modells.wie flugbegeistert hier alle Pioniere
sind!' dachte ich. ,Ob sie von Landmaschi
nentechnik auch so vi l Ahnung haben?'
Meine Gedanken wurden durch den Lang-
haarigen im ' Hof unterbrachen. "In der Ar-
beitsgemeinschaft bauen sie sogar Modelle
mit Benzinmotor", sagte er. "Ph, wenn ich
schon immer .Arbeitsgemeinschaft' höre! Die
dürfen gemeinsam arbeiten und dann ih re
Flugzeuge nicht einmal mit nach Hausenehmen. Eigene Ideen muß man haben!
Was meinst du wohl. wie me i n Modell
fliegt, wenn ich die Tragflächen angeklebt
und den Propeller mit Gummischnur aufge-
zogen habe!" Das schien auf Peter zu wir-
ken. "Mach's doch, Jörg! Alleskleber und
Gummischnur gibt's im Konsum."
Jörg seufzte: "Ja, wenn man Geld hat!"
Peter hätte dem Freund sicherlich geholfen,
aber auch er besaß kein Taschengeld mehr.
Jörg ließ nicht locker: "Du wi list doch zu
meinem Vater und dir die Haare schneidenlassen. Da kannst du mir das Haar-
schneidegeld pumpen - bis morgen viel
leicht nur!" "Ausgeschlossen! Was meinst
du, wie meine Mutter schimpft, wenn ich
wieder mit der langen Mähne nach Hause
komme I" Jörg blickte zu Boden und scharrte
in den Holzspänen . "Sag doch deiner
Mutter, daß mein Vater dich erst morgen
'rannehmen kann, weil unser Laden heute
vo ist!" Peter tippte sich an die Stirn."Denkst du, ich belüge meine Mutter?" Da
platzte Jörg mit seinem Vorschlag h'eraus:
"Und wenn i h dir die Haare schneide?" "
Peter trat überrascht zurück. "Ja, kannst du
denn das?" "Klar - ich sehe doch jeden
Tag bei meinem Vater zu, wie das gemackt
wird! Ich könnte dich sogar rasieren, wenn
du wolltest I"
Nun hielt ich es für angebracht, nicht länger
zu lauschen. Ich trat auf den Hof und fragtedi e beiden, ob sie mir den Weg zur Arbeits-
gemeinschaft zeigen könnten. "Die sind
wahrscheinlich in der Schule", sagte Jörg
gleichgültig. Ich bedankte mich und ri.et
Zeichnungen: H , Belcke
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Peter, lieber doch zum richtigen Friseur zu
gehen .
In der Schule kam ich vor verschlassene Tü
ren. Das Dorf war wie ausgestorben. Bei
dem schönen Wetter waren alle Leute zur
Ernte auf den Feldern . Weder Rosi nach
Bernd traf ich zu Hause an. Nachdem so
eine ganze Weile mit vergeblichem Suchenvergangen war, wußte ich keinen anderen
Rat und kehrte um zu Jörg und Peter.
Da kam ich gerade recht Jörg hatte doch
seinen eigenen Frisiersalon im Holzschup
pen eröffnet. Sein Freund saß auf dem
Hackklotz und hatte sein Taschentuch um
den Hals gebunden. Jörg klapperte fach
männisch mit der großen Schere aus Mut-
ters Nähkasten und warf forsch die abge-
schnittenen Haarsträhnen nach links undnach rechts. Ich war sprachlos . Im Nachbar-
garten entdeckte ich einen wütend kläffen-
den Hund vor einem zerbrochenen Flug-
modell.
Da war mir alles klar.
"Wird es auch halbwegs?" erkundigte sich
Peter besorgt. "Beinahe ein Meisterwerk "
antwortete Jörg mit leicht . schwankender
Stimme.
"Mit Mottenlöchern " Diese Bemerkung
konnte ich mir doch nicht verkneifen. D·a
Jörg langsam merkte, wie ihm sein kühnes
Werk mißlang, tröstete er Peter, "Ich gebe
dir noch Fliederduft ins Haar. Ein duftender
Kopf ist der beste Beweis dafür, daß man
beim Friseur war " Damit griff er nach einer
großen verstaubten Flasche, die in der cke
des Schuppens stand. Ich sprang hinzu, um
das Schlimmste zu verhindern - und ver
größerte den Schaden nur. Vor Schreck
schüttete Jörg nun die ganze Flasche über
Peters Kopf. Das war selbst dem geduldi-gen Peter zuviel. Wütend sprang er auf und
rannte mit triefendem Gesicht davon. Ich
hinterher. An der nächsten cke holte ich
ihn ein und stülpte ihm zunächst mal meine
Mütze über den Kopf, damit er sich nicht
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noch mehr blamierte. Dann nannte ich ihm
meinen Namen und bat ihn, mich zu den
Pionieren der Arbeitsgemeinschaft zu füh-
ren. Alles andere wollten wir mit ihnen zu-
sammen beraten. Peter war einverstanden,
und wir setzten uns in Trab zum Startplatz.
Auf dem großen ebenen Felde liefen Jun-
gen und Mädchen unter ihrem mit Benzin
betriebenen Modell herum. Es mußte bald
landen, und sie wollten es unbeschädigt
auffongen. Sie waren so begeistert über
den ersten gelungenen Flug, daß sie uns
zunächst gar nicht bemerkten. Erst als das
Flugmodell aufgetankt wurde, erfuhren alle
von dem Vorfall zwischen Peter und JÖrgPraktisch wie Mädchen nun mal sind, wußte
Rosi gleich Rat. "Selbstverständlich mußt du
gleich zum Friseur und deine Haare in Ord-
nung bringen lassen I" Peter war verlegen.
"Dann soll ich wohl Jörg bei seinem Vater
verpetzen?" "Die Wahrheit muß Jörg sei-
nem Vater schon selbst sagen. Wenn wir
zusammenlegen, können wir dir das Haar-
schneidegeld geben", meinte Rosi. "Aber
bring Jörg mit. Er soll sich ruhig mal unsere
Modelle ansehen. Und mitmachen kann er
dann auch."
i r k l i c ~ kam nach einiger Zeit Peter mit
etwas zu kurz, aber sauber geschnittenem
.Haar zurück. Einen Meter neben ihm
schlenderte Jörg wortlos einher.
Wütend baute ' Jörg sich vor uns auf. "Ihr
habt Peter auf meinen Vater gehetzt I
Petzen seid ihr alle I"
Da platzte mir der Kragen. "Hör mal zu '"
sagte ich zu ihm: "Solch einen Freund wie
Peter bist du vorläufig überhaupt nichtwert' Erst lotst du ihm das Geld ab, dann
zerfranst du ihm die Haare und obendrein
beleidigst du ihn noch "
Peter aber streckte uns lachend das Haar-
schneidegeld entgegen. "Dein Vater hat
nichts genommen, denn er erkannte sofort
am Geruch, wer mich so zurechtgestutzt hat.
Er nimmt bestimmt an, daß du mir helfen
wolltest, weil ich das Geld vernascht oder
verloren habe."
Jörg lief vor Scham rot on und glühte wie
die untergehende Sonne.
"Erkläre deinem Vater nachher alles und
dann Schwamm drüber Ab heute baust
du eben auch bei uns mit", bestimmte
Rosi.
Da lächelte Jörg wie der Vollmond, wenn er
hinter einer schwarzen Wolke hervor-
kommt.Damit ist meine Geschichte zu Ende. Nun
wünsche ich euch noch schöne Ferientage
. Euer Atze mit der Duftmütze
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Am nächsten Morgen ist ihr Zielder Treffpunkt zum Geländespiel.
Natürlich zeichnet viel Applaus
den wirklich guten Vorschlag aus.
Nach einem Viertelstündchen Wartenkann Fax mit Fix nun gleichfalls starten.
: ä ~nd der wird messerscharf bewacht
damit er keine Zeichen macht.
Der gegnerischen Mäuseschar
legt Fax hier seinen Spielpian dar.
Zwei Gegner führen dann von dort
Freund Rappel als Gefang nen fort.
Die Gegner flüchten vor den zweiendaß diese Rappel nicht befreien.
Doch kennt er eine Menge Tricks
die er besprach mit Fax und Fix.
Fortsetzung Seite
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erliner Range
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K Ä M P F E N E KU N S T I
ein Vater
HEINRI H ZILLEMeine lieben jungen Freunde
Von diesem Heft an bringt eure Zeit-
schrift "Atze" immer auf zwei Seiten
einen Artikel mit Bildern über ein'e be-
kannte Persönlichkeit, deren Leben und
Schaffen dem Glück und dem Fort-
schritt der Menschheit gegolten haben.Ihr findet diesen Bericht jeweils unter
der überschrift "Kämpfende Kunst .
Ich kann euch verraten, daß ihr in den
kommenden Heften über den Lehrer von
Zille , den Kinderbuchillustrator Theodor
Hosemann. und über den humoristischen
Schriftsteller Adolf Glaßbrenner, über
die Graphikerin Köthe Kollwitz und über
den Maler alto Nagel lesen werdet.
Hebt euch nur die Hefte Jut auf, dennbestimmt werdet ihr so manchen Beitrag
in der Schule gebrauchf'n können.
In dem vorliegenden und dem folgenden
Heft möchte ich über meinen Vater
den Zeichner und Gesellschaftskritiker
Professor Heinrich Z ille, erzählen. Ich bin
nun selbst schon über 80 Jahre alt, aber
ich muß euch sagen, ich bin dennoch im
Herzen jung geblieben, weil ich von
meinem ater gelernt habe, immer mi tder Jugend z leben, sO wie er es auch
getan hat.
Am 9. August ist der 37. Todestag meines
Vaters. Kurz vor seinem Ableben rief er
mich an sein Krankenbett und sagte z
mir mit leiser Stimme: "Gretel. ver-sprich mir, vergeßt nie, wenn ich tot bin,
meine ,Vergessenen' " Ich habe es ihm
versprochen. Wenige Tage danach, in
der Mittagsstunde des 13. August 1929,haben wir meinen Vater auf dem
sch önen Waldfriedhof in Stahnsdorf bei
Potsdom z G rabe getragen. Es waren
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' ax sagt : Hier haben sie radiert,
damit man ihre Spur v rli rt I
Die andern sind auf ihrer Fluchtbeim Uberwinden einer Sch lucht.
-on Rappel kröftig hochgehoben,
ist schließlich auch der dritte oben.
ix meint : Der lasgetret'ne Stein
muß eins vo Rappels Zeichen sein."
Hinab ging's leicht, doch mit Geschnauf .geht's a.uf der andern Seite ' rauf.
Doch weil noch hinten war se in Blick,
pass ierte ihm ein Mißgeschick.
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Schon eilen auf sein Wehgeschrei
die Brüder Fix und Fax herbei.
Fax fängt hier an der Schlucht dieweil
das sehr geschickt geworf'ne Seil.
So daß es schließlich elegantden tiefen Graben ü b e r s ~ a n n t
Mit Hilfe dieses Eigenbaus
geht's rasch zum nächsten Krankenhaus.
Der Knöchel schwillt. r ist verstaucht,
weshalb er dringend Kühlung braucht.
Gewissenhaft bringt er es dann
an einem dicken Baume an.
Womit der Rappel ziemlich leichtden andern Felsenrand erreicht.
Dort wird er weich gebettet, und
der Doktor pflegt ihn schnell gesund.
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Doch der Torero hat eine "Dieser Honig macht den
neue List ersonnen. stärksten Bären schwach "
Die Hilfe des Malers für die
Kinder trägt Früchte. Plakate
mit Ricos Tauziehdttraktion
auf der umgebauten Litfaß
säule und am Zirkus ziehen
buchstäblich die Leute an .
N un freut sich der Maler an
der Kasse über den Erfolg.
"Damit locke ich ihn bis in
meine Stierkampf-Arena."
"Heute starte ich meinen "Die Probeportionen und die WerbezeUel für Peps Cornedgrößten Werbeschlager." beef geben Sie aus, wenn dort Tumult beginnt "
"Wir sind püriktlich. Gleich kommt die Tauzieh- "Das dürfte ihr letzter Beifall sein Mein
Nummer. ch meide mich 'als Erster." Honig wird ihnen die Suppe versalzen."
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Ich werde mit dem Wasch Ich besiege selbst wilde Stiere. Meine Stärke habe ich aus
bären allein fertig " Peps Corned beef. Draußen gibt's Kostproben.
"Nun zeigen Sie erst mol Ihre Kraft Beim Pfiff beginnt der
Wettkampf. Wer über die Mitte kommt, hot verloren.
"Auf die Plätze - fertig Gleich wird der Bär zu mir Diese Oberraschung hotte er
los " ,Mei n Trick kloppt. kommen', denkt der Torero. nicht eingeplant.Zeichnungen : H . Schlegel
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Rico hat sich den Honig und den Sieg über den Torero ge- Hilfe, der Bär frißt mich '
holt . Nun will er seinen süßen Lohn schlecken. jammert der Torero.
Die Bienen wollen wie Rico o werden sie für den Torero zu Rettern und Peinigern zu -
nur den Honig gleich.
iguel. dein Vorschlag, dem Torero die Reklame aufzuessen, war wieder glänze
iß du auch ~ i l l i g von dieser teuren Sorte. Juan hat schon dreimal geholt.
Ja, ich binde meinen Luft- Nanu, der hat's aber eilig ' Er wird von Onkel Bardo's
ballon-Bären an das Auto. Bienenvolk verfolgt.
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HERBERT HORN
ie Wunder-
tiersch uA VOll lillks), B (gleicbzeitig VOll rcelllS)
A: Was willst du denn hier) Ich mache doch
jetzt die Wundertierschau IB: Laut Programm bin ich jetzt an der Reihe!
A: Irrtum , ich I
B: Nein,ich l
Stimme: Wenn ihr euch nicht einig wcrdet,
dann macht doch eure Sachcn abwechselnd. A:
A, ß: Abwechselnd? lell streiten sieb lIocb dan/ber, ob mall ibll
niebt Z den Pfallen zäUen sollte. Denll
wie ein Pfau entfaltet er seill pracblvolles
Gefieder, m damit vor anderen Z glän-
zen. BeaebtellSwert sind die boebstäekligell
Beine, allf denen sieb der Sebwa ll geziert
dreht lind wacklig vorwärtsbewegl.
B: Pfennigabsätze und Au sgehkleidträgt Margut bei
Die Zähne, die
Und erst die Lip
Mit Glasschmuck
A : Gut, dann fange ich aber an:
Hicrsebt ibr die e s l l i s l l s c l l e c k eSie ist die lallgsamste ibr
gefräßig. Das siebt man
geu:aliigell Maillwerk, mit
liebeTöne allsstoßeIl k{/lIl1. Die Källgurllhspringmalls kommt aueb in
B: Immer langsam voran, immer langsam voran,unSItTen Landstrieben vor . Selbst bei derdaß unser Dicker auch nachkommen kann. Nahrtlllgsau/nabme zappelt sie hin und
Ihm liegt nichts am Tempo unserer Zeit - her - als säße sie allf ]lIekpulver. VOlt
doch schreit er bei jeder Gelegenheit. ständiger VnTUbe gepackt, treibt sie sieb
Vernehmt ihr mal Laute wie "Üh! He! Uah I überall herum. Sie sieht niedlicb aus, ist
dann wißt ihr genau: Unser Dicker ist da . abernichtüberall gerngesebell.
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.Los, Karli, bis zum Schwimmlager mußt du es gelernthabeni" .
Wer findet die zwolf Veränderungen bei den Bremer Stadt·musikanten am schnellsten '
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KREUZWORTRÄTSEL Waagerecht: 1.Raubvogel, 4. Sportfeld, •. Kra nker, 12.Fußbekleidung, 16. Verantwortlicher ImBergwerk. 20. stark duftende Blume. -Senk rech t: 1. Feier, 2. GesangsstUck , 3.Fluß im nardllchen Spa nien, 4. Kurz·name tur Joset, 5. Wenn eine Krankheitheftig und unvermittelt a uftrit t, 6.Biene, 7. Wohnung der Vagei, 9. Za hl.10. Mlldchennome. 11 . Slnne.lorgan. 12.Zah l (ch 1 Buchstobel. 13. Einfa ll.14. Gegenteil von mutig . 15 . Gege nteilvon voU. 17. Fett von Meerestieren. I.Stoche illar, 19. Mllrchengesta lt.
AUS ACHT MACH VIERI Je lwel dera bgebildete n Gegenstllnde geharen l U\s men und rgeben ein sammengesetztes Dingwort.