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Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vom 23. Juli 2019 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 19/11916 19. Wahlperiode 24.07.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Beate Walter-Rosenheimer, Margit Stumpp, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 19/11457 – Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung – Forschung und Praxis Vorbemerkung der Fragesteller In den letzten Jahren wurde in Deutschland immer wieder in interessierten Kreisen über einen vermeintlichen „Akademisierungswahn“ debattiert (vgl. www.sueddeutsche.de/bildung/bildung-in-deutschland-nida-ruemelin-warnt-vor -akademisierungswahn-1.1759825). Auffällig ist nach Auffassung der Frage- steller, dass diese Kontroverse über das passende Verhältnis von akademisch und beruflich Qualifizierten recht einseitig und wenig faktenbasiert geführt wird. Es gibt zwar einige Beiträge aus der Hochschulforschung (z. B. die Sozi- alerhebungen des Deutschen Studentenwerks, Studierendensurveys oder auch die Absolventenforschung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wis- senschaftsforschung – DZHW), aber in der beruflichen Bildung erscheint die Datenlage mager und womöglich lückenhaft. Dem Berufsbildungsbericht hängt zwar ein umfassender Datenreport an. Aber zu Herkunft, beruflichen Verbleib und Aufstiegschancen beruflich Qualifizierter gibt es nur wenig bis gar keine Studien bzw. Daten. Die Zukunfts- und Reformdiskussionen über berufliche und akademische Bildung sind eine Chance, über weitere Schritte zu Gleich- wertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung nachzudenken und den dafür notwendigen politischen und rechtlichen Rahmen zu setzen. Ein Punkt ist die Stärkung des Deutschen Qualifikationsrahmens, der bisher als orientieren- der und nicht als regulierender Rahmen konzipiert ist. Damit käme man nach Ansicht der Fragesteller den Prinzip näher: Wichtig ist, was jemand kann, und nicht, wo es gelernt wurde. 1. Wie definiert die Bundesregierung Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung? 2. Wie definiert die Bundesregierung Gleichwertigkeit und Gleichartigkeit von Qualifikationen? Die Fragen 1 und 2 werden im Zusammenhang beantwortet.

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Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vom 23. Juli 2019 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext.

Deutscher Bundestag Drucksache 19/11916 19. Wahlperiode 24.07.2019

Antwort der Bundesregierung

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Beate Walter-Rosenheimer, Margit Stumpp, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 19/11457 –

Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung – Forschung und Praxis

V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r

In den letzten Jahren wurde in Deutschland immer wieder in interessierten Kreisen über einen vermeintlichen „Akademisierungswahn“ debattiert (vgl. www.sueddeutsche.de/bildung/bildung-in-deutschland-nida-ruemelin-warnt-vor -akademisierungswahn-1.1759825). Auffällig ist nach Auffassung der Frage-steller, dass diese Kontroverse über das passende Verhältnis von akademisch und beruflich Qualifizierten recht einseitig und wenig faktenbasiert geführt wird. Es gibt zwar einige Beiträge aus der Hochschulforschung (z. B. die Sozi-alerhebungen des Deutschen Studentenwerks, Studierendensurveys oder auch die Absolventenforschung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wis-senschaftsforschung – DZHW), aber in der beruflichen Bildung erscheint die Datenlage mager und womöglich lückenhaft. Dem Berufsbildungsbericht hängt zwar ein umfassender Datenreport an. Aber zu Herkunft, beruflichen Verbleib und Aufstiegschancen beruflich Qualifizierter gibt es nur wenig bis gar keine Studien bzw. Daten. Die Zukunfts- und Reformdiskussionen über berufliche und akademische Bildung sind eine Chance, über weitere Schritte zu Gleich-wertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung nachzudenken und den dafür notwendigen politischen und rechtlichen Rahmen zu setzen. Ein Punkt ist die Stärkung des Deutschen Qualifikationsrahmens, der bisher als orientieren-der und nicht als regulierender Rahmen konzipiert ist. Damit käme man nach Ansicht der Fragesteller den Prinzip näher: Wichtig ist, was jemand kann, und nicht, wo es gelernt wurde.

1. Wie definiert die Bundesregierung Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung?

2. Wie definiert die Bundesregierung Gleichwertigkeit und Gleichartigkeit von Qualifikationen?

Die Fragen 1 und 2 werden im Zusammenhang beantwortet.

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Drucksache 19/11916 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

Die Gleichwertigkeit von Qualifikationen ist grundsätzlich durch Lernergebnisse beschreibbar, unabhängig davon, auf welchen Bildungswegen diese erzielt wur-den. So ordnet der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) die Qualifikationen der verschiedenen Bildungsbereiche acht Niveaus zu, die durch Lernergebnisse be-schrieben werden. Auf diese Weise trägt der DQR dazu bei, die Gleichwertigkeit von allgemeiner, beruflicher und hochschulischer Bildung zu verdeutlichen. Gleichwertigkeit bedeutet im DQR, dass verschiedene Qualifikationen, die einem gemeinsamen DQR-Niveau zugeordnet sind, vergleichbar hohe Anforderungen stellen, auch wenn sich Bildungsformate und -inhalte sowie Tätigkeitsprofile un-terscheiden, also keine Gleichartigkeit besteht. Die vom DQR beschriebene Ni-veaugleichheit, z. B. von Meister- und Bachelorabschluss, ändert nichts daran, dass hinter den Qualifikationen unterschiedliche fachliche Spezialisierungen und Akzentsetzungen stehen. Deshalb wird im DQR-Kontext von der Gleichwertig-keit und nicht von der Gleichartigkeit von Qualifikationen gesprochen.

3. Inwiefern hält die Bundesregierung die Forschung zur Gleichwertigkeit be-ruflicher und akademischer Bildung für ausreichend?

Welche Defizite und Lücken sieht die Bundesregierung in diesem For-schungsfeld, wo sieht sie zusätzlichen Forschungsbedarf?

Die Bundesregierung sieht in Forschungsaktivitäten, die die Gleichwertigkeit be-ruflicher und akademischer Bildung adressieren, einen relevanten Beitrag zur Wissensgewinnung, um Herausforderungen für die berufliche Bildung identifi-zieren zu können. Sowohl in der universitären als auch in der außeruniversitären Forschungslandschaft stellt dies einen relevanten Themenschwerpunkt dar. So untersuchen das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und das Institut für Ar-beitsmarkt und Berufsforschung (IAB) u. a. Bildungsentscheidungen und Bil-dungsverläufe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie die Rekrutie-rungs- und Personaleinsatzstrategien von Unternehmen (exemplarisch Berufsbil-dung in Wissenschaft und Praxis, Sonderdruck 5/2018; Seibert, H. & Wydra- Somaggio, G. 2017, Berufseinstieg nach der betrieblichen Ausbildung: Meist ge-lingt ein nahtloser Übergang. IAB-Kurzbericht, 20/2017).

Darüber hinaus gibt es die Forschung zur Beteiligung an der Hochschulbildung, die u. a. über die Langzeiterhebungen zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden in Deutschland (Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks, durchgeführt durch das Deutsche Zentrum für Wissenschafts- und Hochschulfor-schung). Diese Forschung wird noch ergänzt durch die Studienberechtigten- und Absolventenpanels des Deutschen Zentrums für Wissenschafts- und Hochschul-forschung.

4. Inwiefern hält die Bundesregierung den Informationsaustausch zu Gleich-wertigkeit beruflicher und akademischer Bildung zwischen Bund, Ländern, Sozialpartnern und Forschungs- und Bildungsorganisationen für ausrei-chend?

Die genannten Akteure befinden sich in unterschiedlichen Gremien und Foren in einem intensiven und kontinuierlichen Austausch, den die Bundesregierung für zielführend hält.

Diese Formate umfassen dauerhaft etablierte Gremien, wie etwa den Arbeitskreis (AK) DQR, in dem neben Bund und Ländern Einrichtungen der Hochschulbil-dung und der beruflichen Bildung, Sozialpartner und Wirtschaftsorganisationen sowie Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis mitwirken. Dort werden alle relevanten Entscheidungen und Beschlüsse zum DQR beraten und

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Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/11916

verabschiedet. Ein weiteres Beispiel für einen institutionalisierten Austausch ist der Hauptausschuss des BIBB. Er ist Organ des BIBB und zugleich gesetzliches Beratungsorgan der Bundesregierung in grundsätzlichen Fragen der beruflichen Bildung: in ihm wirken mit gleichem Stimmenanteil Beauftragte der Arbeitgeber und Gewerkschaften, der Länder und des Bundes zusammen. Je eine Beauftragte oder ein Beauftragter der Bundesagentur für Arbeit (BA) und der auf Bundes-ebene bestehenden kommunalen Spitzenverbände können dort mit beratender Stimme teilnehmen. Andere Gremien befassen sich anlassbezogen mit Fragen der Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung. Ein Beispiel dafür sind die Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Gestaltung des Verhältnisses von beruflicher und akademischer Bildung.

5. Welche Forschungsprojekte, die die Gleichwertigkeit beruflicher und akade-mischer Bildung in den Blick nehmen, gab und gibt es im ersten und zweiten Rahmenprogramm zur Förderung der empirischen Bildungsforschung?

Inwiefern konnten bereits Erkenntnisse aus den geförderten Projekten in die Praxis transferiert werden?

Im ersten Rahmenprogramm zur Förderung der empirischen Bildungsforschung (Laufzeit 2007 bis 2017) lag der Schwerpunkt vor allem auf der Etablierung und strukturellen Stärkung einer leistungsfähigen empirischen Bildungsforschung. Der wesentliche inhaltliche Fokus lag auf dem Bereich der schulischen Bildung.

Nach fast zehnjähriger erfolgreicher Laufzeit wurde das Programm im Sommer 2017 durch das neue Rahmenprogramm empirische Bildungsforschung abgelöst. Im Fokus des neuen Programms steht die Forschung zur Unterstützung bei der Verbesserung der Qualität des Bildungswesens und der Lösung von drängenden Problemen, die sich aus aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen ergeben.

Das Rahmenprogramm empirische Bildungsforschung (Laufzeit: Juli 2017 bis Juni 2024), bündelt den größten Teil der Forschungsförderung des Bundesminis-teriums für Bildung und Forschung im Bildungsbereich. Die künftige For-schungsförderung gliedert sich in die folgenden vier Handlungsfelder:

Bildungsgerechtigkeit verbessern – individuelle Potenziale erkennen und ent-wickeln,

Mit Vielfalt umgehen und gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken,

Qualität im Bildungswesen fördern,

Technologische Entwicklungen im Bildungsbereich gestalten und nutzen.

Im laufenden Programm gibt es derzeit noch keine Forschungsprojekte zur Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung. Eine erste Bekannt-machung im Handlungsfeld Bildungsgerechtigkeit zum Thema „Abbau von Bil-dungsbarrieren: Lernumwelten, Bildungserfolg und soziale Teilhabe“ ist auf For-schung zur Förderung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in pro- blematischen sozialen und räumlichen Lebenslagen fokussiert. Das Handlungs-feld adressiert jedoch ausdrücklich Fördermöglichkeiten über alle Bildungsetap-pen hinweg. Untersuchungen zur Gleichartigkeit beruflicher und akademischer Bildung sind u. a. mit Blick auf den Zusammenhang von sozialer Herkunft und Zugang zu bzw. Teilhabe an den jeweiligen Angeboten von großem Interesse.

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Drucksache 19/11916 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

6. Wie steuert die Bundesregierung dem Umstand entgegen, dass nach wie vor Bildungsverläufe auch im post-schulischen Bereich in hohem Maße von der sozialen Herkunft abhängig sind und zudem das Image von Berufen und die Aussicht auf Sozialprestige Bildungsentscheidungen beeinflussen (siehe Be-rufsbildungsberichte der Bundesregierung)?

Entsprechend ihres gesetzlichen Auftrags bietet die BA allen jungen Menschen Berufsberatung, Berufsorientierung und Ausbildungsvermittlung an. Die Berufs-beratung umfasst insbesondere die Erteilung von Rat und Auskunft zur Berufs-wahl und beruflichen Entwicklung, zur Lage und Entwicklung des Arbeitsmark-tes, zu den Möglichkeiten der beruflichen Bildung, zur Ausbildungsstellensuche, zu Leistungen der Arbeitsförderung ebenso wie zu Fragen der Ausbildungsförde-rung und der schulischen Bildung, soweit sie für die Berufswahl und die berufli-che Bildung von Bedeutung sind. Zudem werden Eignung, Neigung und Leis-tungsfähigkeit der jungen Menschen berücksichtigt.

Durch das Angebot der Lebensbegleitenden Berufsberatung vor dem Erwerbsle-ben werden junge Menschen künftig früher als bisher in ihrem Berufs- und Stu-dienwahlprozess begleitet und bei der damit verbundenen Berufs- und Studien-wahlentscheidung unterstützt. Die Berufsorientierung beginnt durch die Lebens-begleitende Berufsberatung bereits ein Jahr früher in den Vorvor-Entlassklassen. Zudem wird das Angebot bundesweit an allen Schulformen, wie der Sekundar-stufe II oder Berufs- und Hochschulen, deutlich ausgeweitet. Darüber hinaus wird die Präsenz der Berufsberaterinnen und Berufsberater an den Schulen ausgebaut, sodass Beratungsgespräche und Sprechzeiten überwiegend vor Ort stattfinden können. Dadurch sollen alle Potenziale der jungen Menschen, unabhängig von der sozialen Herkunft und den jeweiligen Startchancen, erschlossen werden. Auf-grund der Neutralitätsverpflichtung der BA erfolgt die Beratung und Information ergebnisoffen und unter Berücksichtigung der individuellen Interessen und Fä-higkeiten der jungen Menschen. Auch wenn das Image von Berufen und die mög-liche Aussicht auf Sozialprestige bei einzelnen Jugendlichen stärker im Fokus stehen mag, setzt sich die BA dafür ein, junge Menschen bei der Entwicklung einer eigenständigen und realisierbaren Berufs- oder Studienwahlentscheidung zu unterstützen.

Um das Berufswahlspektrum zu erweitern, fördert die Bundesregierung u. a. den bundesweiten jährlichen „Girls‘Day – Mädchen Zukunftstag“. An diesem Tag öffnen Handwerksbetriebe, technische Unternehmen, Hochschulen und For-schungszentren ihre Türen für Mädchen ab der fünften Klasse. Sie bieten den Schülerinnen Einblicke in die Arbeitswelt und ermöglichen ihnen eine frühzeitige Kontaktaufnahme zu Praktikums- und Personalverantwortlichen. Mädchen wer-den motiviert, sich mit dem breiten Spektrum an Tätigkeiten in solchen Berufs-feldern auseinanderzusetzen, die sie bislang eher selten im Blick haben. Seit 2001 haben über 1,8 Millionen Mädchen am „Girls’Day“ teilgenommen. (www.girls- day.de)

Seit 2011 findet außerdem jährlich der bundesweite „Boys'Day – Jungen-Zu-kunftstag“ statt, dessen Ziel die Erweiterung des Berufswahlspektrums von Jun-gen ist – hin zu zukunftssicheren Berufen, wie z. B. im sozialen und erzieheri-schen Bereich sowie im Gesundheitswesen. In den neun Jahren seiner Existenz haben fast 290 000 Jungen an mehr als 52 000 Boys'Day-Angeboten teilgenom-men. (www.boys-day.de)

Ergänzend wird auf die Antwort zu den Fragen 8 und 9 verweisen.

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Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 5 – Drucksache 19/11916

7. Wie ist nach Kenntnis der Bundesregierung die soziale Zusammensetzung der Studierenden (laut Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks) so-wie die soziale Zusammensetzung der Auszubildenden, jeweils gemessen

a) am höchsten schulischen Abschluss der Eltern bzw.

Soziale Zusammensetzung der Auszubildenden:

Das Statistische Bundesamt hat auf Basis des Mikrozensus für die Jahre 2005 und 2018 eine Auswertung bezüglich der nachgefragten Zusammensetzung der Aus-zubildenden vorgenommen. Da bis 2004 die Befragung des Mikrozensus jeweils innerhalb einer Woche anstatt verteilt über das gesamte Jahr stattfand, werden wegen der besseren Vergleichbarkeit die Daten aus 2005 zu den Daten aus 2018 in Beziehung gesetzt. Die beruflichen Bildungsstände wurden allerdings 2018 im Vergleich zu 2005 verändert abgefragt, daher ist ein exakter Vergleich schwierig.

Auf Basis des Mikrozensus können Aussagen zu den schulischen bzw. berufli-chen Abschlüssen der Elternteile nur für jene Auszubildenden getroffen werden, die als ledige Kinder noch im elterlichen Haushalt leben. Dies waren im Jahr 2005 78 Prozent, im Jahr 2018 71 Prozent der Auszubildenden (nach der Bevölke-rungsabgrenzung Familien/Lebensformen am Hauptwohnsitz).

Von den ledigen Auszubildenden, die noch im Elternhaus leben, stammten 2005 45,5 Prozent aus Elternhäusern, in denen die Bezugsperson einen Hauptschulab-schluss hat. Dieser Anteil ist 2018 auf 37,3 Prozent gesunken. Gestiegen ist da-gegen der Anteil der Auszubildenden aus Elternhäusern, in denen die Bezugsper-son Fachhochschul- oder Hochschulreife hat, von 14,3 Prozent auf 21,2 Prozent.

Auch der Anteil der Auszubildenden, die aus einem Elternhaus mit tertiärem Ab-schluss (Hochschul-, Fachhochschul-, Meister-, Techniker- oder äquivalenter Ab-schluss) stammen, ist von 21,1 Prozent in 2005 auf 23,8 Prozent in 2018 ange-wachsen, während der Anteil mit mittlerem Abschluss (Lehre oder Berufsfach-schule) von 63,0 Prozent in 2005 auf 59,8 Prozent in 2018 gesunken ist.

Die konkreten Angaben zu den schulischen und beruflichen Abschlüssen der El-ternteile der Auszubildenden können den beigefügten Anlagen 1 und 2 entnom-men werden.*

Soziale Zusammensetzung der Studierenden:

Nach der 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland 2016, die vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) durchgeführt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wurde, stammen zwei Drittel der Studierenden bzw. 66 Prozent aus einem Elternhaus in dem Vater und/oder Mutter das Abitur abgelegt haben. Rund ein Viertel der Stu-dierenden bzw. 24 Prozent haben Eltern mit Realschulabschluss als höchsten all-gemeinbildenden Schulabschluss. Weniger als jeder Zehnte kommt aus einer Fa-milie, in der die Eltern maximal über einen Volks- oder Hauptschulabschluss ver-fügen. Ein Prozent der Studierenden hat Eltern ohne Schulabschluss.

b) am höchsten beruflichen Abschluss der Eltern?

Soziale Zusammensetzung der Auszubildenden:

Es wird auf die Antwort zu Frage 7a verwiesen.

* Von einer Drucklegung der Anlagen wird abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/11916 auf der Internetseite des Deut-

schen Bundestages abrufbar.

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Drucksache 19/11916 – 6 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

Soziale Zusammensetzung der Studierenden:

2016 kamen mehr als die Hälfte aller Studierenden bzw. 52 Prozent aus einem Haushalt, in dem mindestens ein Elternteil über einen Hochschulabschluss ver-fügt. Jeder vierte Studierende kommt aus einer Familie, in dem mindestens ein Elternteil eine Lehre oder eine Facharbeiterausbildung absolviert hat und jeder fünfte Studierende hat Eltern, die als höchsten Berufsabschluss einen Meister-, Techniker- oder Fachhochschulabschluss vorweisen können. 3 Prozent der Stu-dierenden haben Eltern ohne beruflichen Abschluss.

c) Wie haben sich beide Merkmale sowohl in der beruflichen als auch aka-demischen Bildung in den letzten 20 Jahren entwickelt?

Soziale Zusammensetzung der Auszubildenden:

Es wird auf die Antwort zu Frage 7a verwiesen.

Soziale Zusammensetzung der Studierenden:

Dem Trend der gesellschaftlichen Bildungsexpansion entsprechend, hat sich auch im Hochschulbereich der Anteil der Studierenden mit Eltern mit Abitur von 36 Prozent im Jahr 1985 auf 66 Prozent im Jahr 2016 erhöht. Im gleichen Zeit-raum hat sich der Anteil der Studierenden aus akademischem Elternhaus von 36 Prozent auf mittlerweile 52 Prozent erhöht. Aus der Anlage 3 lassen sich die Entwicklungen der einzelnen beruflichen und schulischen Abschlussanteile ent-nehmen.*

8. Welche staatlichen und privaten Initiativen gibt es nach Kenntnis der Bun-desregierung, die sich speziell darum kümmern, Kinder aus Nichtakademi-kerfamilien zum Studium zu ermuntern?

Inwiefern werden diese durch die Bundesregierung unterstützt?

9. Welche staatlichen und privaten Initiativen gibt es nach Kenntnis der Bun-desregierung, die sich speziell darum kümmern, Kinder aus Akademikerfa-milien für eine betriebliche oder schulische Ausbildung zu ermuntern?

Inwiefern werden diese durch die Bundesregierung unterstützt?

Die Fragen 8 und 9 werden im Zusammenhang beantwortet.

Bildung und Ausbildung sind der Schlüssel dafür, sich als einzelner Mensch per-sönlich und beruflich zu entfalten. Der Bundesregierung ist es wichtig, allen jun-gen Menschen in unserem Land nach der Schulzeit einen optimalen Einstieg in die berufliche Welt zu ermöglichen.

Das ist eine große Aufgabe, zu der viele beitragen: Familie, Schule, Berufsbera-tung, Unternehmen und Politik. Jede junge Frau, jeder junge Mann muss so an-gesprochen werden, wie es für sie oder ihn angemessen ist, nach ihren und seinen Fähigkeiten und Neigungen. Damit dies gelingt, unterstützt das BMBF seit dem Jahr 2008 die Jugendlichen schon zur Schulzeit mit einem breit angelegten Pro-gramm zur Berufsorientierung (Berufsorientierungsprogramm). Potenzialanaly-sen geben den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre persönlichen Stärken zu erkennen, Werkstatttage klären über die Vielfalt und Modernität der Berufe auf.

* Von einer Drucklegung der Anlagen wird abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/11916 auf der Internetseite des Deut-

schen Bundestages abrufbar.

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Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 7 – Drucksache 19/11916

Berufliche Orientierung ist kein punktuelles Ereignis, sondern ein langjähriger Prozess. Dieser beginnt in der Regel in der 7. Jahrgangsstufe der schulischen Bil-dung und endet mit dem Einstieg in die berufliche Ausbildung oder dem Studien-beginn. Ziel der beruflichen Orientierung ist es, den Jugendlichen umfassende Informationen und Möglichkeiten anzubieten, die so realitätsnah wie möglich helfen, sich für eine duale Ausbildung oder ein Studium zu entscheiden. Das be-inhaltet nicht nur Faktenwissen über Berufe oder Verdienstmöglichkeiten, son-dern schließt ein ganzes Bündel von Kompetenzen ein, wie zum Beispiel Wissen über sich selbst, Eigenverantwortung für den individuellen Berufswahlprozess, Planungs- und Entscheidungskompetenz, aber auch Problemlösefähigkeit und Stressmanagement.

Das BMBF erprobt aktuell ein Modell, mit dessen Hilfe auch Schülerinnen und Schüler an Gymnasien in der Sekundarstufe I motiviert werden, sich künftig an der beruflichen Orientierung zu beteiligen. Ziel ist es, die Berufswahlkompetenz von Schülerinnen und Schülern dieser Schulform zu steigern und den Gedanken der Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Ausbildung stärker in die Gymnasien zu tragen. Zugleich fördert das BMBF im Kontext der Initiative Bil-dungsketten die Umsetzung von Landeskonzepten zur beruflichen Orientierung auch an Gymnasien. So entwickelt beispielsweise das Land Bremen innovative Ansätze in der Berufsorientierung leistungsstarker Schülerinnen und Schüler in der gymnasialen Oberstufe. Das Land Baden-Württemberg fördert die Berufsori-entierung an Gymnasien über die Programme „ProBeruf Gymnasium“ sowie BESTOR (BErufsund-STudienORientierung).

Oftmals engen gesellschaftliche und familiäre Erwartungen die Schülerinnen und Schüler bei ihren Entscheidungsprozessen ein. Daher gilt es für die Jugendlichen, sich sowohl von tradierten Rollenmustern, sozialen, gesellschaftlichen und ge-schlechtsspezifischen Zuschreibungen sowie von möglichen einengenden Prä-gungen der Eltern zu lösen. Hierbei unterstützen sowohl das Berufsorientierungs-programm (berufsorientierungsprogramm.de) als auch die Initiative Klischee-frei (klischeefrei.de) die Jugendlichen dabei, eine Berufs- oder Studienwahl zu tref-fen, die ihren Talenten, Neigungen und Interessen entspricht. Junge Menschen sollen alle Optionen aufgezeigt bekommen, die ihnen offenstehen. Nur so können sie die richtige Wahl für sich treffen – für eine Berufsausbildung, ein Vollstu-dium, ein duales Studium oder eine Weiterbildung.

Neben den genannten Initiativen gibt es auch private Aktivitäten in diesem Be-reich. Exemplarisch genannt sei zum einen ArbeiterKind.de. ArbeiterKind.de er-mutigt Schülerinnen und Schüler aus Familien ohne Hochschulerfahrung dazu, als erste in ihrer Familie zu studieren. 6 000 Ehrenamtliche engagieren sich bun-desweit in 75 lokalen ArbeiterKind.de-Gruppen, um Schülerinnen und Schüler über die Möglichkeit eines Studiums zu informieren und sie auf ihrem Weg vom Studieneinstieg bis zum erfolgreichen Studienabschluss und Berufseinstieg zu unterstützen. Das BMBF unterstützt die Initiative seit 2010.

Zum anderen setzt sich auch die Initiative Studienkompass der Stiftung der Deut-schen Wirtschaft seit dem Jahr 2007 für eine bessere Studien- und Berufsorien-tierung von Abiturientinnen und Abiturienten ein und nimmt dazu gleichermaßen die Chancen der akademischen und der beruflichen Bildung in den Blick. Der Studienkompass steht unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Bil-dung und Forschung.

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Drucksache 19/11916 – 8 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

Generell ist der Bundesregierung die Gleichwertigkeit von beruflicher und aka-demischer Bildung ein wichtiges Anliegen. Sie beteiligt sich daher an der „Alli-anz für Aus- und Weiterbildung“, die Ende 2014 gemeinsam mit den Wirtschafts-verbänden, Gewerkschaften, Ländern und der Bundesagentur für Arbeit ins Le-ben gerufen wurde. Bereits in der ersten Phase bis Dezember 2018 haben die Part-ner der Allianz die Gleichwertigkeit von Berufs- und Hochschulbildung als einen ihrer Handlungsschwerpunkte definiert. Um die Durchlässigkeit zwischen beruf-licher und akademischer Bildung zu erhöhen, haben die „Allianz-Partner“ meh-rere Initiativen auf den Weg gebracht.

Die Kammern bieten beispielsweise berufsbegleitende Studienangebote oder Stu-dienvorbereitungskurse für beruflich Qualifizierte an. Zudem vermitteln sie Stu-dienabbrecher/-innen in die berufliche Aus- und Weiterbildung.

10. Warum sind Kinder aus Akademikerhaushalten aus Sicht der Bundesregie-rung im Berufsbildungssystem unterrepräsentiert (Rückschluss aus den So-zialerhebungen des Deutschen Studentenwerks, nach denen Akademikerkin-der an Hochschulen überrepräsentiert sind)?

Die Bildungs-, Studien- und Berufswahlentscheidungen von jungen Menschen werden nach Erkenntnissen der Bildungsforschung stark von den Haltungen der Eltern mitgeprägt.

Viele Eltern streben danach, dass ihre Kinder zumindest den beruflichen und ge-sellschaftlichen Status erreichen, den sie selbst erreicht haben. Dies bestätigt auch die BIBB-Studie von Mischler und Ulrich (2018). Dort wird aufgezeigt, dass im-mer mehr Schülerinnen und Schüler aus Elternhäusern stammen, die selbst keine Verbindung zum Handwerk mehr haben und von ihren Kindern das Abitur oder einen Hochschulabschluss erwarten. Diese Erwartungshaltung findet sich in vie-len Akademiker-Haushalten.

11. Wie will die Bundesregierung dem Umstand entgegenwirken, dass nach An-sicht von Berufsbildungsfachleuten die Überzeugungen von der vermeintli-chen Nachrangigkeit der beruflichen Bildung gegenüber der Hochschulaus-bildung und von der vermeintlichen Minderwertigkeit von Berufen mit über-wiegend körperlicher Arbeit in der Gesellschaft weiterhin stark verankert sind (siehe Till Mischler, Joachim Gerd Ulrich: „Was eine Berufsausbildung im Handwerk attraktiv macht“, BIBB-Report 5/2018)?

Die Bundesregierung strebt an, die Attraktivität der dualen Berufsbildung weiter zu steigern. Während berufsspezifische Faktoren vor allem den Ausbildungsbe-trieben und Berufsvereinigungen Ansatzpunkte zur Verbesserung der Attraktivi-tät konkreter Ausbildungsberufe geben können, setzt die Bundesregierung insbe-sondere an der Verbesserung der Rahmenbedingungen für die berufliche Bildung insgesamt an.

Hierzu zählt wesentlich die Stärkung der höherqualifizierenden Berufsbildung. Mit der Novelle des Berufsbildungsgesetzes (BBiG-Novelle) hat die Bundesre-gierung die Einführung von drei einheitlichen, transparenten Fortbildungsstufen mit international verständlichen Abschlussbezeichnungen vorgeschlagen. Indem die neuen Abschlussbezeichnungen „Bachelor Professional“ und „Master Profes-sional“ semantisch an den Bologna-Referenzrahmen anschließen, soll die Gleich-wertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung – über die formale Darle-gung im Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) hinaus – auch sprachlich für die

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Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 9 – Drucksache 19/11916

Menschen unmittelbar deutlich werden. Wettbewerbsnachteile sowie Überzeu-gungen einer vermeintlichen Nachrangigkeit der dualen Berufsbildung gegenüber einer Hochschulausbildung sollen dadurch abgebaut werden.

Die Bundesregierung unterstützt zudem Bemühungen, alle Potenziale für die be-rufliche Bildung zu gewinnen und demnach auch Leistungsstarke stärker in den Blick zu nehmen.

Mit dem Anfang 2019 gestarteten Innovationswettbewerb „Zukunft gestalten – Innovationen für eine exzellente berufliche Bildung (InnoVET)“ werden innova-tive Ideen entwickelt und erprobt, um Jugendlichen, Erwachsenen und Unterneh-men attraktive und bedarfsgerechte Angebote zum Einstieg in die berufliche Aus- und Weiterbildung unterbreiten zu können. Dabei sollen die berufliche Aus- und Weiterbildung stärker verzahnt und die Durchlässigkeit zur akademischen Bil-dung erhöht werden.

Die Bundesregierung unterstützt die Attraktivität der dualen Berufsbildung zu-sätzlich durch die weitere Verbesserung der Ausbildungsbedingungen. Hierfür sind z. B. im Rahmen der BBiG-Novelle die Einführung einer Mindestausbil-dungsvergütung und erweiterte Möglichkeiten der Teilzeitberufsausbildung vor-gesehen.

Auch die Qualität der beruflichen Ausbildungsangebote – nicht zuletzt mit Blick auf neue Anforderungen durch die Digitalisierung – ist ein wichtiger Attraktivi-tätsfaktor. Die Bundesregierung unterstützt ein umfassendes, hochwertiges Aus-bildungsangebot z. B. durch die Förderung der Überbetrieblichen Berufsbil-dungsstätten (ÜBS) und hat das „Sonderprogramm ÜBS-Digitalisierung“ um weitere vier Jahre verlängert und ausgebaut.

12. Welche Schlüsse mit Blick auf das Attraktivermachen der beruflichen Bil-dung zieht die Bundesregierung aus dem Befund: „Je weniger Anknüpfungs-punkte die Eltern selbst zum Handwerk haben – sei es, dass sie selbst im Handwerk arbeiten, sei es, dass sie zumindest über Bekannte aus dem Hand-werk verfügen – und je stärker die Erwartungen an ihre Kinder auf Abitur und Studium gerichtet sind, desto geringer ist die Bereitschaft der Jugendli-chen, ein Erwerbsleben im Handwerk überhaupt noch in Betracht zu ziehen (siehe Till Mischler, Joachim Gerd Ulrich: „Was eine Berufsausbildung im Handwerk attraktiv macht“, BIBB-Report 5/2018)?

Trotz mittlerweile objektiv vergleichbarer Karriere- und Verdienstperspektiven in vielen Bereichen steht die akademische Bildung immer noch an vorderer Stelle. Das ist verständlich, weil bisher gesellschaftlicher Aufstieg primär mit einem aka-demischen Abschluss verbunden wird. Um die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Ausbildung zu befördern, braucht es in der gesamten Gesell-schaft ein neues Bewusstsein für die Perspektiven, die die berufliche Bildung jun-gen Menschen bieten kann.

Ein erster Schritt für dieses neue Bewusstsein ist umfassende Information: Mit dem Berufsorientierungsprogramm bietet das BMBF ein breites Spektrum von Instrumenten und Erfahrungen für eine erfolgreiche Elterneinbindung in den Be-rufsorientierungsprozess. Ansätze sind beispielsweise die Einbeziehung der El-tern in die Reflexion zur Potenzialanalyse und Auswertung der Werkstatttage, Vorstellung der Berufe der Eltern in der Schule, Betriebsbesuche bei den Eltern im Kontext von Girls‘ und Boys‘ Day, aber auch Workshops mit Eltern zur Re-flexion der Erwartungen an ihre Kinder.

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Drucksache 19/11916 – 10 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

13. Wie hat sich die Beschäftigungssituation von Akademikerinnen und Akade-mikern sowie von Absolventinnen und Absolventen einer beruflichen bzw. schulischen Ausbildung entwickelt?

Wie lange dauert jeweils der Einstieg in den Arbeitsmarkt, und inwiefern ist die Beschäftigung bezogen auf den erworbenen Abschluss „adäquat“ bzw. „inadäquat“ (bitte fächerabhängig bzw. berufsspezifisch, geschlechtsspezi-fisch, regional aufschlüsseln)?

Nach Angaben der Förderstatistik der BA hat die Zahl der sozialversicherungs-pflichtig beschäftigten Akademiker und die der beruflich bzw. schulisch Ausge-bildeten in den letzten zehn Jahren deutlich zugenommen. So ist von Juni 2008 bis Juni 2018 die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Akademiker um 1,74 Millionen bzw. 49 Prozent auf 5,32 Millionen und die der beruflich bzw. schulisch Ausgebildeten um 1,65 Millionen bzw. neun Prozent auf 20,33 Millio-nen gestiegen. Die Entwicklung nach Berufssegmenten, Geschlecht und Bundes-ländern kann der Anlage 4 entnommen werden.* Bei der Interpretation der Anga-ben zu den Berufen ist zu beachten, dass für den Beruf die ausgeübte Tätigkeit und nicht der Ausbildungsberuf ausgewiesen wird. Vergleichbare Angaben zu Berufen stehen erst ab 2013 zur Verfügung.

Zur Dauer des Einstiegs liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor.

Die Frage, ob die ausgeübte sozialversicherungspflichtige Beschäftigung adäquat zur Ausbildung ist, kann in der Beschäftigungsstatistik nur näherungsweise be-antwortet werden. Dazu wird das Anforderungsniveau der ausgeübten Tätigkeit mit dem Ausbildungsabschluss verglichen.

Für akademisch ausgebildete Beschäftigte kann eine Tätigkeit auf dem Anforde-rungsniveau Spezialist und Experte und für betrieblich bzw. schulisch Ausgebil-dete eine Tätigkeit auf dem Anforderungsniveau als Fachkraft und Spezialist als adäquat bewertet werden. In diesem Sinne waren 3,97 Millionen bzw. 75 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit einem akademischen Berufs-abschluss und 16,62 Millionen bzw. 82 Prozent mit einem betrieblichen bzw. schulischen Berufsabschluss adäquat beschäftigt. Wird eine Tätigkeit in einer in diesem Sinne inadäquaten Beschäftigung ausgeübt, kann dann entweder Unter- oder Überqualifizierung vorliegen. Die Angaben zu der kombinierten Auswer-tung nach abgeschlossener Berufsausbildung und Anforderungsniveau für Be-rufssegmente, Geschlecht und Bundesländer können der Anlage 5 entnommen werden.* Auch hier ist zu berücksichtigen, dass die Berufsangabe sich auf die ausgeübte Tätigkeit und nicht auf den Ausbildungsberuf bezieht.

14. Wie haben sich die Arbeitslosenquoten von Akademikerinnen und Akade-mikern (Bachelor, Master, Promotion) sowie von Absolventinnen und Ab-solventen der beruflichen Bildung (Abschluss in einem anerkannten Aus- bildungsberuf bzw. Meister oder Fachwirt) entwickelt (bitte jeweils fächer-abhängig bzw. berufsspezifisch, geschlechtsspezifisch, regional aufschlüs-seln)?

In einem Zehnjahreszeitraum hat sich die Arbeitslosenquote für betrieblich bzw. schulisch Ausgebildete nahezu halbiert und die der Akademiker ist von einem sehr niedrigen Niveau ausgehend weiter gesunken. So belief sich nach Angaben der Arbeitsmarkstatistik im Jahr 2018 die Arbeitslosenquote für betrieblich bzw.

* Von einer Drucklegung der Anlagen wird abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/11916 auf der Internetseite des Deut-

schen Bundestages abrufbar.

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Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 11 – Drucksache 19/11916

schulisch Ausgebildete auf 3,3 Prozent und die für Akademiker auf 2,2 Prozent, nachdem sie im Jahr 2008 für betriebliche bzw. schulisch Ausgebildete 6,0 Pro-zent und für Akademiker 2,5 Prozent betragen hatte.

Weitere Angaben zu den Arbeitslosenquoten können der Anlage 6 entnommen werden, in der zwei Datenquellen verwendet werden.* Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten werden von der Statistik der BA und vom IAB berechnet, die aufgrund unterschiedlicher Berechnungsansätze geringfügig voneinander abwei-chen. Die qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten des IAB stehen in einer langen Zeitreihe und in der Unterscheidung nach dem Geschlecht zur Verfügung, während die Quoten der Statistik der BA regional tief differenziert vorliegen.

In beiden Datenquellen können die qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquo-ten weder nach der Art der akademischen und betrieblichen bzw. schulischen Ausbildung noch nach der Fachrichtung des Studiums oder dem Ausbildungsbe-ruf unterschieden werden.

15. Wie lang ist die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit von Akademi-kerinnen und Akademikern (Bachelor, Master, Promotion) sowie von Ab-solventinnen und Absolventen der beruflichen Bildung (Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf bzw. Meister oder Fachwirt) (bitte jeweils fä-cherabhängig bzw. berufsspezifisch, geschlechtsspezifisch, regional ange-ben)?

Im Jahr 2018 belief sich nach Angaben der Arbeitsmarkstatistik die abgeschlos-sene Dauer der Arbeitslosigkeit beim Abgang aus Arbeitslosigkeit für Akademi-ker auf 24 Wochen und für betrieblich bzw. schulisch Ausgebildete auf 34 Wo-chen. Die Angaben zu den gefragten Merkmalen sind in der Anlage 7 enthalten.* Eine Unterscheidung nach der Art der akademischen und betrieblichen bzw. schu-lischen Ausbildung ist nicht möglich. Bei der Interpretation der Angaben zu den Berufen ist zu beachten, dass der Zielberuf und nicht der Ausbildungsberuf des Arbeitslosen ausgewiesen wird. Der Zielberuf ist der Beruf, in den Arbeitslose vorrangig vermittelt werden möchten. Die Festlegung des ersten Zielberufs er-folgt im Vermittlungs- und Beratungsgespräch nach der Qualifikation bzw. Eig-nung, den Präferenzen und den Eimündungschancen des Arbeitslosen in be-stimmte Berufe. Dabei ermöglichen Ausbildungen und berufliche Erfahrungen je nach Fachrichtung den Zugang in eine mehr oder weniger breite Palette von Er-werbsberufen.

16. Wie hoch sind die durchschnittlichen Einstiegsgehälter und die späteren Durchschnittsgehälter bei Akademikerinnen und Akademikern (Bachelor, Master, Promotion) sowie bei Absolventinnen und Absolventen der berufli-chen Bildung (Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf bzw. Meister oder Fachwirt) (bitte jeweils fachabhängig bzw. berufsspezifisch, geschlechtsspezifisch, regional angeben)?

Die Frage kann nur näherungsweise mit Angaben zu den Entgelten aus der Be-schäftigungsstatistik der BA beantwortet werden. Das im Rahmen der Beschäfti-gungsstatistik abgebildete sozialversicherungspflichtige Bruttoarbeitsentgelt (kurz: Arbeitsentgelt) umfasst alle laufenden oder einmaligen Einnahmen aus der Hauptbeschäftigung bis zur sogenannten Beitragsbemessungsgrenze in der Ren-tenversicherung. Auswertungen zu den Entgelten werden jeweils nur für Beschäf-

* Von einer Drucklegung der Anlagen wird abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/11916 auf der Internetseite des Deut-

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Drucksache 19/11916 – 12 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

tigte am 31. Dezember eines Jahres durchgeführt. Die Angaben über das sozial-versicherungspflichtige Bruttoarbeitsentgelt beziehen sich immer auf einen spe-zifischen Beschäftigungszeitraum, der das gesamte Kalenderjahr, im Extremfall aber auch nur einen Tag umfassen kann.

Um vergleichbare Angaben zu erhalten, werden die Entgeltangaben deshalb auf einen einheitlichen Zeitraum normiert. Aufgrund der Rechtszensierung durch die Beitragsbemessungsgrenze ist es nicht sinnvoll Durchschnittswerte zu berechnen, stattdessen werden Medianwerte ausgewiesen. Der Median teilt eine nach der Höhe der Entgelte sortierte Häufigkeitsverteilung in zwei gleich große Teile und steht damit in der Mitte der Verteilung.

Die Auswertungen sind auf solche sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäf-tigte eingeschränkt, die nicht in einem Ausbildungsverhältnis stehen und für die keine (gesetzlichen) Sonderregelungen gelten (Kurzbezeichnung: sozialversiche-rungspflichtig Vollzeitbeschäftigte der Kerngruppe). Auf diese Weise können Vergleiche durchgeführt werden, die in ihrer Aussagekraft nicht durch Unter-schiede in der Ausgestaltung der Beschäftigungsverhältnisse beeinflusst sind.

Die Unterscheidung nach „Einstiegsgehältern“ und „späteren Durchschnittsge-hältern“ wird näherungsweise über das Alter der Beschäftigten operationalisiert. Bei Akademikern wird die Altersgrenze bei 30 Jahren und bei betrieblich bzw. schulisch Ausgebildeten bei 25 Jahren gesetzt. Danach erzielen sozialversiche-rungspflichtig beschäftigte Akademikerinnen und Akademiker in einem Alter un-ter 30 Jahren ein mittleres Bruttoarbeitsentgelt (Median) von 3 640 Euro, wäh-rend sozialversicherungspflichtige Akademikerinnen und Akademiker im Alter von 30 Jahren und älter im Mittel 5 372 Euro verdienten. Für betrieblich bzw. schulisch Ausgebildete im Alter unter 25 Jahren belief sich das mittlere Bruttoar-beitsentgelt auf 2 488 Euro, während in der Altersgruppe ab 30 Jahren das Medi-anentgelt 3 156 Euro betrug. Die Angaben nach Geschlecht, Berufen und Region können den Anlagen 8 und 9 entnommen werden.* Bei der Interpretation der An-gaben zu den Berufen ist zu beachten, dass der Beruf der ausgeübten Tätigkeit und nicht der Ausbildungsberuf ausgewiesen wird.

17. Wie hoch ist die Beteiligung an öffentlich geförderter, beruflich betrieblicher sowie individueller beruflicher Weiterbildung bei Akademikerinnen und Akademikern (Bachelor, Master, Promotion) und bei Absolventinnen und Absolventen der beruflichen Bildung (Abschluss in einem anerkannten Aus-bildungsberuf bzw. Meister oder Fachwirt) (bitte jeweils fächerabhängig bzw. berufsspezifisch, geschlechtsspezifisch, regional angeben)?

Der Statistik der BA liegen nur Informationen zur öffentlich geförderten Weiter-bildung im Rahmen der Förderung der beruflichen Weiterbildung nach den §§ 81 und 82 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB III) vor. Im Jahr 2018 gab es insgesamt 149 000 Teilnehmer in Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung, da-von 70 000 mit einer betrieblichen bzw. schulischen und 15 000 mit einer akade-mischen Ausbildung. Eine Unterscheidung nach der Art der akademischen und betrieblichen bzw. schulischen Ausbildung ist nicht möglich. Die Angaben für den durchschnittlichen Teilnehmerbestand für 2018 nach Geschlecht, Berufsseg-menten und den Bundesländern können der Anlage 10 entnommen werden.* Die Angaben zu den Berufen beinhalten das Aus- und Weiterbildungsziel.

* Von einer Drucklegung der Anlagen wird abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/11916 auf der Internetseite des Deut-

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Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 13 – Drucksache 19/11916

Laut Bundesstatistik zum Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) wur-den im Jahr 2018 mit dem AFBG 662 Teilnehmerinnen und Teilnehmer geför-dert, die als höchsten Hochschulabschluss bereits über einen Bachelorabschluss verfügen. Insgesamt haben im Jahr 2018 laut Bundesstatistik zum AFBG rund 167 000 Personen die Förderleistungen des AFBG für eine Maßnahme der beruf-lichen Aufstiegsfortbildung in Anspruch genommen.

Daten zur Beteiligung an betrieblicher und individuell-berufsbezogener Weiter-bildung sind dem Adult Education Survey zu entnehmen. Im Jahr 2016 lag die Beteiligungsquote an betrieblicher Weiterbildung von Personen mit Abschluss einer Berufsausbildung bei 35 Prozent, von Meistern/Fachwirten bei 54 Prozent und von Akademikerinnen und Akademikern bei 52 Prozent. Die entsprechenden Teilnahmequoten an individuell-berufsbezogener Weiterbildung lagen bei 5 Pro-zent für Personen mit beruflicher Ausbildung, sieben Prozent für Personen mit Abschluss einer Aufstiegsfortbildung und 11 Prozent für Personen mit Hoch-schulabschluss. Eine Aufgliederung der Daten nach Fächern/Geschlecht/Regio-nen liegt nicht vor.

18. Widerspricht es aus Sicht der Bundesregierung dem Ziel der Gleichwertig-keit von beruflicher und akademischer Bildung, dass Maßnahmekosten im Rahmen von Aufstiegsfortbildungen ganz bzw. bei Förderung durch das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) teilweise von den Bildungs-teilnehmenden selbst getragen werden müssen, während ein Bachelorstu-dium grundsätzlich kostenfrei ist, obwohl beide Abschlüsse auf Stufe 6 des Deutschen Qualifikationsrahmens angesiedelt sind, also als gleichwertig gel-ten, und wenn ja, inwiefern?

Mit der in dieser Legislaturperiode geplanten Novelle des AFBG soll die Gleich-wertigkeit der beruflichen und akademischen Bildung weiter gestärkt werden, in-dem ein Aufstieg Schritt für Schritt über die im (BBiG und in der Handwerksord-nung (HwO) zu verankernden beruflichen Fortbildungsstufen bis auf „Master-Niveau“ konsequent mit dem Aufstiegs-BAföG gefördert werden soll. Darüber hinaus sind erhebliche finanzielle Verbesserungen geplant. Neben einer deutli-chen Verbesserung beim Unterhaltszuschuss, Erfolgsbonus und der Familien-freundlichkeit ist auch eine Erhöhung des Zuschussanteils zu den Maßnahmekos-ten geplant. Die Zuordnung einer Qualifikation zu einem Niveau des DQR ver-leiht keine Berechtigung, sondern dient ausschließlich der Transparenz.

19. Wie stellen sich die Bildungsabschlüsse von Empfängerinnen und Empfän-gern staatlich geförderter Weiterbildung unter Arbeitslosen bzw. von geför-derten Aufstiegsfortbildungen und Aufstiegsstipendien unter Erwerbstätigen dar, und wie haben sich diese in den letzten 20 Jahren entwickelt?

Die Statistik der BA bildet die Förderungen im Rahmen von §§ 81 und 82 SGB III ab. Es wird danach differenziert, ob Arbeitslosigkeit vor dem Beginn der Förde-rung vorlag. Im Jahr 2018 begannen insgesamt 235 000 Personen eine Maßnahme zur Förderung der beruflichen Weiterbildung, die unmittelbar vor Eintritt in die Maßnahme arbeitslos waren. Von diesen Personen hatten 92 000 keinen Berufs-abschluss, 108 000 einen betrieblichen bzw. schulischen Berufsabschluss und 36 000 einen akademischen Berufsabschluss. Weitere Ergebnisse können der An-lage 11 entnommen werden.* Angaben liegen ab 2000 vor.

* Von einer Drucklegung der Anlagen wird abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/11916 auf der Internetseite des Deut-

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Drucksache 19/11916 – 14 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

Im Rahmen der Bundesstatistik zum AFBG wird nur die Art eines bereits erwor-benen berufsqualifizierenden Ausbildungsabschlusses erhoben. Spezifische Da-ten zu einzelnen Bildungsabschlüssen sind in der AFBG-Bundesstatistik nicht er-fasst und liegen dem BMBF daher nicht vor. Zur Entwicklung der letzten 20 Jahre nach Art eines bereits erworbenen berufsqualifizierenden Ausbildungsabschlus-ses wird auf die Anlage 12 verwiesen.*

Zum Aufstiegsstipendium liegen Statistiken im angefragten Sinne nicht vor. Das Aufstiegsstipendium ist ein Programm der beruflichen Begabtenförderung des BMBF. Das Programm besteht erst seit 2008.

Gefördert werden engagierte Fachkräfte mit Berufsausbildung und Praxiserfah-rung bei der Durchführung eines ersten akademischen Hochschulstudiums – in Vollzeit oder berufsbegleitend. Die Geförderten müssen alle eine Ausbildung er-folgreich beendet haben.

Die Studienabschlüsse der Aufstiegsstipendiatinnen und Aufstiegsstipendiaten können erst nachlaufend erhoben werden. Die Zahlen für 2017 liegen vor (Daten-report zum Berufsbildungsbericht 2018, S. 400): Danach erreichten 89 Prozent Bachelor/Master(weiterbildend), 5,9 Prozent Diplom/Magister, 5,1 Prozent Staatsexamen.

20. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Anzahl der Führungs-kräfte ohne Hochschulabschluss bei privaten Unternehmen und bei Einrich-tungen der öffentlichen Hand bzw. staatlichen Einrichtungen entwickelt?

Zur Entwicklung der Anzahl von Führungskräften ohne Hochschulabschluss bei privaten Unternehmen und bei Einrichtungen der öffentlichen Hand bzw. staatli-chen Einrichtungen liegen der Bundesregierung keine belastbaren Daten vor, da keine allgemein anerkannte Definition für Führungskraft existiert. Eurostat weist in seinem Labour Force Survey basierend auf der International Standard Classi-fication of Education (ISCED 2011) die Entwicklung von Führungskräften in ei-ner nach Schulabschlüssen differenzierten Statistik aus. In den Angaben zur An-zahl der Führungskräfte sind Führungskräfte in der Privatwirtschaft und bei öf-fentlicher Hand/staatlichen Stellen enthalten.

Die Statistik differenziert nach drei Gruppen (Stufen 0 bis 2: Elementarbereich, Primarbereich, Sekundarbereich I; Stufen 3 bis 4: Sekundarbereich II, Postse-kundarer nichttertiärer Bereich; Stufen 5-8: Meisterausbildung, Bachelor-, Mas-ter- bzw. jeweils gleichwertiges Bildungsprogramm, Promotion). Die Statistik über das Personal des öffentlichen Dienstes des Statistischen Bundesamtes ent-hält keine Angaben zum Bildungsabschluss der Beschäftigten im höheren Dienst in der Bundesverwaltung oder von Führungskräften bei Einrichtungen der öffent-lichen Hand. Insoweit liegen der Bundregierung zu der in der Frage angesproche-nen Personengruppe keine Zahlen vor.

21. Wie viele Vorstandsmitglieder der Konzerne, die im Deutschen Aktienindex (DAX) notiert sind, haben nach Kenntnis der Bundesregierung einen Hoch-schulabschluss bzw. eine Promotion, welche ausschließlich eine berufliche Qualifikation?

Hierzu liegen der Bundesregierung keine Daten vor.

* Von einer Drucklegung der Anlagen wird abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/11916 auf der Internetseite des Deut-

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Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 15 – Drucksache 19/11916

22. Welche Schlussfolgerungen zieht die Bundesregierung mit Blick auf die Stärkung der Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung aus dem Ergebnis unterschiedliche Studien, „dass der Anteil von Vorstands-mitgliedern ohne akademischen Hintergrund generell nicht größer als zehn Prozent ist, ganz unabhängig von der Unternehmensgröße“ (so Marko Reimer, Professor am Institut für Management und Controlling an der WHU Otto Beisheim School of Management in Vallendar, in der Süddeutsche Zei-tung vom 6. Februar 2017 „Ohne Studium kein Chefsessel“)?

Die Bundesregierung macht sich die genannte Größenordnung mangels belastba-rer Datenlage nicht zu Eigen. Im Übrigen wird auf die Antworten zu den Fragen 8 und 9 sowie 20 und 21 verwiesen.

23. Inwiefern lässt sich die These untermauern, dass es Führungskräfte ohne Hochschulabschluss immer seltener gibt (SZ vom 6. Februar 2017 „Ohne Studium kein Chefsessel“), und welche Gründe liegen dem zu Grunde bzw. könnten dem zu Grunde liegen?

Es wird auf die Antwort zu Frage 20 verwiesen. Entsprechend macht sich die Bundesregierung diese These nicht zu Eigen, da die Angaben zu den höheren ISCED-Stufen auch beruflich Qualifizierte einschließen.

24. Welche Rolle spielen nach Kenntnis der Bundesregierung Betriebsgröße und Branche für den Anteil an Führungskräften ohne Hochschulabschluss (bitte nach Kleinst- und Kleinunternehmen, Mittelstand, Industrie aufschlüsseln)?

Hierzu liegen der Bundesregierung keine belastbaren Zahlen vor. Nach Einschät-zung der Bundesregierung prägen insbesondere die Handwerksbranche selbst-ständige Meisterinnen und Meister, die über die duale Aus- und Fortbildung Füh-rungspositionen erlangt haben.

25. Was könnte durch die Bundesregierung unternommen werden, um sowohl bei privaten Unternehmen als auch bei der öffentlichen Hand bzw. bei staat-lichen Einrichtungen für fachlich qualifizierte Personen ohne Hochschulab-schluss breitere Zugänge zu Führungspositionen zu schaffen?

Grundsätzlich unterliegen unternehmerische Entscheidungen über Führungsper-sonal nicht der Kontrolle oder dem unmittelbaren Einfluss der Bundesregierung. Dessen ungeachtet setzt sich die Bundesregierung für eine Stärkung der dualen Ausbildung ein, um deren Attraktivität und die Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildungswege weiter zu stärken (vgl. insbesondere die Hinweise auf die „Allianz für Aus- und Weiterbildung“ bei der Antwort zu den Fragen 8 und 9). Im Beamtenbereich des Bundes eröffnet § 22 der Bundeslaufbahnverord-nung (BLV) fachlich besonders qualifizierten Personen ohne Hochschulabschluss den Zugang in das Bundesbeamtenverhältnis und hier auch in Führungspositio-nen. Nach dem Laufbahnrecht des Bundes stellen allerdings die Laufbahnbewer-berinnen und Laufbahnbewerber den Regeltyp und die anderen Bewerberinnen und Bewerber die Ausnahme dar.

Die Einstellung von anderen Bewerberinnen und Bewerbern soll der Verwaltung ermöglichen, in Einzelfällen auf die besonderen Kenntnisse und Erfahrungen von Fachleuten zurückzugreifen, die sich innerhalb oder außerhalb der öffentlichen Verwaltung auf einem ihrer künftigen Laufbahn entsprechenden Gebiet qualifi-ziert haben.

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Drucksache 19/11916 – 16 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

Demgemäß können andere Bewerberinnen und Bewerber nur dann berücksichtigt werden, wenn geeignete Laufbahnbewerberinnen und -bewerber nicht zur Verfü-gung stehen oder wenn ein besonderes dienstliches Interesse anderen fachlichen Kenntnissen und Erfahrungen besteht. Das Verfahren zur Feststellung der Laufbahnbefähigung regelt ein unabhängiger Ausschuss – Bundespersonalaus-schuss – gemäß § 22 Absatz 4 BLV.

Für die Tarifbeschäftigten des Bundes bestehen nach dem Tarifrecht des Bundes bereits weitreichende Möglichkeiten, auch ohne die entsprechenden Bildungsvo-raussetzungen adäquat beschäftigt und eingruppiert werden zu können. Hierzu sieht § 12 des Tarifvertrages über die Entgeltordnung des Bundes (TV EntgO Bund) vor, dass Beschäftigte, die nicht über die in einem Tätigkeitsmerkmal ge-forderte Vorbildung oder Ausbildung verfügen, bei Erfüllung der sonstigen An-forderungen des Tätigkeitsmerkmals eine Entgeltgruppe tiefer eingruppiert sind. Können solche Beschäftigten aber gleichwertige Kenntnisse und Erfahrungen vorweisen, sind sie als sogenannte „Sonstige“ Beschäftigte gleichwertig einzu-gruppieren.

26. Hält die Bundesregierung es für richtig, dass ein Aufstieg ohne Studium na-hezu unmöglich ist, da man ohne Hochschulabschluss in den klassischen Auswahlverfahren für höhere Positionen in Unternehmen oder der öffentli-chen Hand von vorne herein durch das Raster fällt (Abruf von Stellenaus-schreibung durch die Fragesteller)?

Was gedenkt die Bundesregierung gegen dieses Phänomen politisch zu un-ternehmen?

Mit Bezug zu Unternehmen macht sich die Bundesregierung diese These aus den in der Antwort zu Frage 20 und Frage 24 benannten Gründen nicht zu Eigen. Dessen ungeachtet setzt sie sich für eine Stärkung der dualen Ausbildung ein, um die Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildungswege zu betonen (vgl. Antwort zu Frage 25).

Mit Blick auf den öffentlichen Dienst des Bundes liegt die Personalgewinnung und -auswahl grundsätzlich im Verantwortungsbereich der jeweiligen Ressorts bzw. Einstellungsbehörden. Für diese gilt der Grundsatz der Bestenauslese (Arti-kel 33 Absatz 2 des Grundgesetzes).

Das Laufbahnrecht des Bundes bietet verschiedene Instrumente zum Aufstieg und zur Zulassung in den höheren Dienst. Jede Behörde mit Personalentscheidungs-befugnis entscheidet eigenverantwortlich, ob und in welchem Umfang diese In-strumente zur Anwendung kommen.

27. Wie will die Bundesregierung die Aufstiegsmöglichkeiten in den höheren Dienst oder vergleichbare Statusämter für Absolventinnen und Absolventen der beruflichen Bildung im öffentlichen Dienst stärken, die im Vergleich zu den Möglichkeiten von Absolventinnen und Absolventen mit Masterab-schluss, Diplom oder Staatsexamen deutlich schlechter sind?

Es wird auf die Antwort zu Frage 26 verwiesen.

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Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 17 – Drucksache 19/11916

28. Wie sind Zeitplan und Umsetzungsstand des im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD verankerten Ziels, die Leistungsfähigkeit des öffentli-chen Dienstes sicherzustellen, indem die Zugangsvoraussetzungen im Bun-desrecht stärker an berufspraktischen Erfahrungen orientiert werden und der Zugang zum höheren Dienst des Bundes auch für Bachelor-Absolventen mit Promotion oder mehrjähriger beruflicher Erfahrung eröffnet werden?

Das im Koalitionsvertrag genannte Ziel wurde bereits mit der Zweiten Verord-nung zur Änderung der BLV 2016 umgesetzt.

29. Teilt die Bundesregierung die Auffassung des Arbeitskreises deutscher Qua-lifikationsrahmen, wonach die Umsetzung des Deutschen Qualifikationsrah-mens (DQR) die Chance bietet, „dass man in Deutschland dem Prinzip nä-herkommt: Wichtig ist, was jemand kann, und nicht, wo es gelernt wurde“ (vgl. DQR-Empfehlungen von 2011; Handbuch zum Deutschen Qualifikati-onsrahmen Struktur – Zuordnungen – Verfahren – Zuständigkeiten, 2013)?

Die Bundesregierung teilt als Mitglied des AK DQR diese Auffassung.

30. Warum ist der DQR, der 2013 eingeführt wurde und u. a. die Funktion hat, die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung zu verdeut-lichen, nur als orientierender Rahmen und nicht als regulierender Rahmen konzipiert worden, was u. a. bedeutet, dass das Erreichen eines Niveaus ent-koppelt ist von tarif- und besoldungsrechtlichen Auswirkungen?

Die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK), das BMBF, die Wirtschaftsministerkonferenz (WMK) und das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) haben sich mit dem Gemeinsamen Beschluss vom 1. Mai 2013 darauf verständigt, den Europäi-schen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR) in Deutschland durch einen Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) umzusetzen, der die Zuord-nung der Qualifikationen der Allgemeinbildung, der Hochschulbildung und der beruflichen Bildung, jeweils einschließlich der Weiterbildung, zu den Niveaustu-fen des DQR auf der Grundlage der Lernergebnisse ermöglicht. Entsprechend dieses Beschlusses verleiht die Zuordnung einer Qualifikation zu einem Niveau des DQR keine Berechtigung, sondern dient ausschließlich der Transparenz.

31. Inwiefern gab und gibt es nach Kenntnis der Bundesregierung Überlegungen seitens der Länder, der Sozialpartner oder von Verbänden, den DQR von ei-nem orientierenden Rahmen zu einem regulierenden Rahmen weiterzuent-wickeln?

32. Was spricht aus Sicht der Bundesregierung dafür, die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung zu stärken, indem der DQR als regu-lierender Rahmen konzipiert wird?

Die Fragen 31 und 32 werden im Zusammenhang beantwortet.

Die Bundesregierung begrüßt, dass der DQR als Transparenzinstrument zuneh-mend genutzt wird und nicht zuletzt durch konkrete Zuordnungen von Qualifika-tionen die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung zum Aus-druck bringt.

Grundlage dafür ist weiterhin der Gemeinsame Beschluss vom 1. Mai 2013. Eine Änderung kann nur im Konsens aller am DQR Beteiligten erfolgen.

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Drucksache 19/11916 – 18 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

33. Wie ist der Umsetzungsstand der Empfehlung des Wissenschaftsrats zur Ge-staltung des Verhältnisses von beruflicher und akademischer Bildung von 2014: „[Es] werden zukünftig verstärkt Fachkräfte benötigt, die sowohl um-fassende praktisch-anwendungsorientierte als auch vergleichbar ausgeprägte wissenschaftlich-reflexionsorientierte Kompetenzen erworben haben. Neben hybriden Ausbildungsmodellen […] stellt die Reihung beruflicher und aka-demischer Ausbildungsphasen eine Möglichkeit zum Erwerb solcher, das gesellschaftliche Qualifikationsspektrum bereichernder Profile dar. […] Notwendig ist auch eine angemessene Honorierung solcher Qualifikationen auf dem Arbeitsmarkt – beispielsweise über die Anpassung von Einstiegs-voraussetzungen sowie der tariflichen und laufbahnrechtlichen Regelun-gen“?

Die Förderung von Durchlässigkeit zwischen den Bildungsbereichen ist seit Jah-ren erklärtes Ziel bildungspolitischer Bemühungen. Damit verbunden sind viel-fältige Bestrebungen, wie etwa eine flexible Gestaltung von individuellen Bil-dungskarrieren, Qualifizierung von Fachkräften und damit die Deckung des Fach-kräftebedarfs sowie die systematische Verbesserung von Bildungsgerechtigkeit.

Der Diskurs zur Förderung von Durchlässigkeit hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt.

Vor dem Hintergrund der Gleichwertigkeit der Bildungsabschlüsse in der beruf-lichen Fortbildung und an den Hochschulen (Deutscher Qualifikationsrahmen – DQR) ist das Ziel nicht mehr allein, die Hochschulen für beruflich qualifizierte Personen („Studium ohne Abitur“) und berufliche Kompetenzen (Anrechnung) zu öffnen und hierfür geeignete Verfahren und Maßnahmen zu entwickeln. Es geht verstärkt auch darum, die Durchlässigkeit zwischen den Bildungsbereichen in beide Richtungen zu stärken und damit individuell Bildungswege flexibler zu gestalten. Der Bund wird dazu mit einem Innovationswettbewerb „Zukunft ge-stalten – Innovationen für eine exzellente berufliche Bildung“ (InnoVET)

Maßnahmen in der beruflichen Bildung unterstützen, in denen regionale bzw. branchenspezifische Akteure attraktive und bedarfsgerechte Aus- und Weiterbil-dungsangebote gemeinsam entwickeln und erproben. Zudem plant der Bund eine deutliche Stärkung des Aufstiegs-BAföG. Dies umfasst Verbesserungen beim Unterhaltszuschuss, Erfolgsbonus, Maßnahmenzuschuss und der Familien-freundlichkeit und damit den Abbau finanzieller Hürden. Der Bund-Länder-Wett-bewerb „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ soll dazu beitragen, an den Hochschulen sowie in Netzwerken von Hochschulen und Unternehmen Strukturen zu schaffen, die dauerhaft den wachsenden Bedarf an wissenschaftli-cher Weiterbildung bewältigen können.

Ziel ist es, die Bildungschancen aller Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen, die dauerhafte Sicherung des Fachkräfteangebots zu erreichen, die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung zu verbessern und schneller neues Wissen in die Praxis zu bringen. Durch die im Gesetzesentwurf der Bun-desregierung zur Modernisierung und Stärkung der beruflichen Bildung geplan-ten Abschlussbezeichnungen im Bereich der „höherqualifizierenden“ Berufsbil-dung wird zudem ein deutliches Signal für die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung gesetzt.

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Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 19 – Drucksache 19/11916

34. Inwiefern berücksichtigen Unternehmen nach Kenntnis der Bundesregie-rung die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung stärker in ihren Stellenausschreibungen, indem sie Voraussetzungen formulieren wie „Hochschulabschluss bzw. vergleichbare Qualifikation“?

Hält die Bundesregierung eine solche öffnende Weiterentwicklung der Aus-schreibungen für eine gute Entwicklung?

Hierzu liegen der Bundesregierung keine Daten vor. Folglich bewertet sie die in der Frage angeführte Entwicklung nicht. Dessen ungeachtet setzt sich die Bun-desregierung für eine Stärkung der dualen Ausbildung ein, um die Gleichwertig-keit beruflicher und akademischer Bildungswege zu betonen (vgl. Antwort zu Frage 25).

35. Inwiefern berücksichtigt die Bundesregierung bei ihren Stellenausschreibun-gen die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung (bitte konkrete Beispiele nennen)?

Es obliegt den jeweiligen Ressorts bzw. Einstellungsbehörden, die Anforderun-gen für den zu besetzenden Arbeitsplatz in eigener Zuständigkeit festzulegen.

§ 8 des Bundesbeamtengesetzes in Verbindung mit § 4 der Bundeslaufbahnver-ordnung verpflichtet zur Stellenausschreibung. Die Regelungen schreiben keine Einzelheiten hinsichtlich des Ausschreibungsverfahrens bzw. der Formulierung der Ausschreibung vor, sondern überlassen dies den jeweils ausschreibenden Stellen. Damit wird den unterschiedlichen Strukturen und Bedürfnissen der Be-hörden Rechnung getragen und im Übrigen dem Ressortprinzip des Artikels 65 Absatz 2 des Grundgesetzes entsprochen. Jede Ausschreibung muss sich an den verfassungsrechtlichen Vorgaben des Artikels 33 Absatz 2 des Grundgesetzes messen lassen.

36. Sind die Stellenausschreibungen der Bundesregierung für Stellen, die das Kompetenzniveau eines abgeschlossenen Hochschulstudiums voraussetzen, für interne wie externe Bewerberinnen und Bewerber offen, die über ver-gleichbare Qualifikationen, nicht aber über den formalen Hochschulab-schluss verfügen (bitte nach intern und extern aufschlüsseln)?

Wenn nein, warum nicht?

Nach § 17 Absatz 4 und 5 der Bundeslaufbahnverordnung sind Abschlüsse der beruflichen Bildung für die Laufbahnen gehobener und höherer Dienst nicht be-rücksichtigungsfähig.

37. Wie viele beruflich Qualifizierte ohne Hochschulabschluss sind in den ein-zelnen Bundesministerien als Beamte bzw. als Angestellte im höheren Dienst eingruppiert (bitte nach Bundesministerien und Angestellte bzw. Be-amte aufschlüsseln)?

Auf die Antwort zu Frage 20 wird verwiesen.

38. Inwiefern berücksichtigen die den Bundesministerien nachgeordneten obers-ten Bundesbehörden bei ihren Stellenausschreibungen die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung (bitte konkrete Beispiele nen-nen)?

Auf die Antworten zu den Frage 35 und 36 wird verwiesen.

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Drucksache 19/11916 – 20 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

39. Wie viele beruflich Qualifizierte ohne Hochschulabschluss sind in den ein-zelnen nachgeordneten obersten Bundesministerien als Beamte bzw. als An-gestellte im höheren Dienst eingruppiert (bitte nach Behörde und Angestellte bzw. Beamte aufschlüsseln)?

Auf die Antwort zu Frage 20 wird verwiesen.

40. Inwiefern sind die Kompetenzen einer Person, die eine berufliche Qualifi-zierung zum „Strategischen Professional (IT)“ erworben hat, die im DQR auf Stufe sieben auf dem Niveau des Masterabschlusses eingeordnet ist, aus Sicht der Bundesregierung grundsätzlich nicht ausreichend, um sich für eine Tätigkeit als Referentin bzw. Referent (m/w/d) in der Stabsstelle Digi-talisierung in einem Bundesministerium bewerben zu dürfen, während Be-werbungen von Personen mit Masterabschluss egal welchen Faches prob-lemlos möglich sind, da es sich um eine Stellenausschreibung für den höhe-ren Dienst handelt, die einen entsprechenden Hochschulabschluss voraus-setzt (vgl. Stellenanzeige des Bundesministeriums für Umwelt, Natur- schutz und nukleare Sicherheit – BMU – vom 6. Juni 2019, Kennziffer BMU 520/19)?

Auf Stellenausschreibungen für den höheren Dienst können sich nur Personen mit Master-Abschluss bewerben, insofern das Fach der Fachrichtung der Laufbahn zugeordnet werden kann. Der DQR ist ein Übersetzungsinstrument, mit dessen Hilfe alle in Deutschland erwerbbaren und angebotenen Qualifikationen den Ni-veaus des EQR zugeordnet werden können.

Wie im Gemeinsamen Beschluss von Bund und Ländern zur Einführung des DQR am 1. Mai 2013 angegeben, sind mit der Zuordnung einer Qualifikation zu ei-nem DQR-Niveau aber keine neuen Berechtigungen verbunden, die die Zulas-sung zu Bildungsgängen oder laufbahnrechtliche Fragen betreffen.

Auch für Personen mit dieser beruflichen Qualifizierung ist eine entsprechende tarifliche Eingruppierung eröffnet. Dabei stehen verschiedene tarifliche Instru-mente zur Verfügung, die in der Antwort zu Frage 25 ausgeführt sind.

41. Wie passt der prinzipielle Ausschluss von Personen mit beruflicher Qualifi-kation von Stellen des höheren Dienstes zu der Praxis des Seiteneinstiegs für Lehrkräfte, für die sehr wohl Laufbahnwege geöffnet worden sind, die sonst nur Absolventinnen und Absolventen mit Hochschulabschluss vorbehalten sind (www.studieren-in-bw.de/waehrend-des-studiums/lehramt-berufsziel-lehrerlehrerin/lehrerausbildung-ohne-studium/; www.tagesspiegel.de/berlin/ lehrermangel-in-der-hauptstadt-sogar-lehrer-ohne-abitur-unterrichten-jetzt- berlins-schueler/24430810.html)?

Die Einstellung von Lehrkräften fällt in den Kompetenzbereich der Länder. Die Einstellungsvoraussetzungen des Bundes haben deshalb keinen Einfluss auf die Einstellungsvoraussetzungen für Lehrkräfte.

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Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 21 – Drucksache 19/11916

42. Sind beruflich Qualifizierte aus Sicht der Bundesregierung ein „Notnagel“ für Bereiche, in denen der öffentliche Dienst nicht ausreichend Akademike-rinnen und Akademiker findet, die seinen formalen Anforderungen genügen, und welche Form der Wertschätzung für Absolventinnen und Absolventen der beruflichen Bildung drückt diese Art von beschränkten Zugangserleich-terungen aus?

Um eine bestmögliche Personalauswahl anhand der im Grundgesetz (Artikel 33 Absatz 2 des Grundgesetzes) festgelegten Kriterien Eignung, Leistung und Befä-higung zu gewährleisten, ist es erforderlich, die Laufbahngruppen untereinander abzugrenzen.

An jeder Stelle, an der von den gesetzlich festgelegten typisierten Mindestvoraus-setzungen abgewichen wird, ist sicherzustellen, dass dennoch das Gesamtgefüge gehalten werden kann. Eine Änderung des Gesamtgefüges ist nicht beabsichtigt. Es wird darüber hinaus auf die Antwort zu Frage 25 verwiesen.

43. Welche gesetzlichen und untergesetzlichen Änderungen sind erforderlich, den höheren Dienst für die höchsten beruflichen Qualifikationen (staatlich geprüfte Betriebswirte und Fachwirte, staatlich geprüfte strategische Profes-sionals etc.) zu öffnen, und inwiefern überlegt die Bundesregierung ggf. auch mit einzelnen Ländern diesbezügliche Schritte einzuleiten?

Der Zugang zu einer Laufbahn des höheren Dienstes ist für geprüfte Betriebswir-tinnen und Betriebswirte IHK aufgrund der fehlenden Gleichwertigkeit mit einem Hochschulabschluss nicht möglich. Eine Öffnung der Laufbahngruppe höherer Dienst ist für diese Fälle nicht geplant.

44. Inwiefern sieht die Bundesregierung in Auswahltests und Auswahlgesprä-chen einen Weg, die besten Kräfte für den öffentlichen Dienst zu gewinnen, anstatt die Auslese über formale Bildungsabschlüsse zu steuern?

Inwiefern hat sie diese ggf. bereits praktisch umgesetzt (bitte konkrete Bei-spiele nennen)?

Formale Bildungsabschlüsse bilden in einem ersten Schritt des Bewerbungsver-fahrens die Zulassungsvoraussetzung zum Auswahlverfahren. Durch die gefor-derten Abschlüsse wird eine Vorauswahl für die Teilnahme am Auswahlverfah-ren getroffen, denn in jedem Bewerbungsverfahren müssen bereits zu Beginn des Verfahrens Kriterien vorliegen, an Hand derer die grundsätzliche Qualifikation des Bewerbers beurteilt werden kann.

Erst auf einer zweiten Stufe wird über Auswahltests und Gespräche näher be-stimmt, ob der Bewerber für die ausgeschriebene Position tatsächlich geeignet ist. Daher können Auswahltests und Gespräche die Voraussetzung von formalen Bil-dungsabschlüssen nicht ersetzen.

45. Ist das Prinzip der Kompetenzorientierung (siehe Arbeitskreis deutscher Qualifikationsrahmen: „Wichtig ist, was jemand kann, und nicht, wo es ge-lernt wurde“) die Lösung, um eine echte Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung zu erreichen und auch den Nachwuchs von Aka-demikerinnen und Akademikern stärker von einer Berufsausbildung zu be-geistern?

Der Kompetenzbegriff spielt im DQR eine bedeutende Rolle. Damit wird das zentrale Ziel aller Bereiche des deutschen Bildungssystems zum Ausdruck ge-bracht, den Lernenden den Erwerb einer umfassenden Handlungsfähigkeit zu er-

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Drucksache 19/11916 – 22 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

möglichen. Kompetenzen sind die in lebenspraktischen Zusammenhängen wei-terwirkenden Ergebnisse von Lernprozessen. Sie können grundsätzlich an ver-schiedenen Lernorten erworben werden. Der DQR bringt also zum Ausdruck, dass Kompetenzen Resultat des Lernens in der beruflichen ebenso wie in der hochschulischen Bildung sein können („in Teilbereichen eines wissenschaftli-chen Faches oder in einem beruflichen Tätigkeitsfeld“).

Mit dieser übergreifenden Orientierung an Kompetenzen trägt der DQR zur Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung bei und fördert die Trans-parenz innerhalb des Bildungssystems für alle Beteiligten.

Im Übrigen hängt die Entscheidung, welchen weiteren Bildungsweg ein junger Mensch nach Abschluss der Schule einschlägt von vielen Faktoren ab. Die Bun-desregierung informiert im Rahmen ihrer Zuständigkeit umfassend über die ver-schiedenen Möglichkeiten, insbesondere auch über die Vielfalt der Ausbildungs-berufe. Auch die BA informiert im Rahmen ihrer berufsorientierenden Arbeit breit über das Ausbildungsangebot.

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Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 23 – Drucksache 19/11916A

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Drucksache 19/11916 – 24 – Deutscher Bundestag – 19. WahlperiodeA

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Anlage 3 zu Frage 7c)

Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 25 – Drucksache 19/11916

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Drucksache 19/11916 – 26 – Deutscher Bundestag – 19. WahlperiodeA

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Page 29: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/19/119/1911916.pdf · dung und der beruflichen Bildung, Sozialpartner und Wirtschaftsorganisationen sowie Expertinnen und

Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 29 – Drucksache 19/11916S

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Drucksache 19/11916 – 32 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

Anlage 7 - Frage 15

Durchschnittliche abgeschlossene Dauer der Arbeitslosigkeit nach der Berufsausbildung und

ausgewählten Merkmalen

Deutschland (Gebietsstand Juni 2019)

Jahresdurchschnitt 2018

Merkmal

Durchschnittliche abgeschlossene Dauer der

Arbeitslosigkeit

bei Abgang, in Wochen

Insgesamt

darunter

Betriebliche/

schulische

Ausbildung

Akademische

Ausbildung

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Insgesamt 37 34 24

nach Geschlecht

Männer 35 34 25

Frauen 39 34 22

nach Berufssegmenten

KldB 2010

S11 Land-, Forst- und

Gartenbauberufe 45 41 24

S12 Fertigungsberufe 32 30 25

S13 Fertigungstechnische

Berufe 28 26 25

S14 Bau- und

Ausbauberufe 37 36 24

S21 Lebensmittel- und

Gastgewerbeberufe 39 32 25

S22 Medizinische u. nicht-

medizinische

Gesundheitsberufe 25 23 18

S23 Soziale und kulturelle

Dienstleistungsberufe 34 33 21

S31 Handelsberufe 40 37 30

S32 Berufe in

Unternehmensführung

und -organisation 37 38 28

S33

Unternehmensbezogene

Dienstleistungsberufe 26 26 21

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Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 33 – Drucksache 19/11916

S41 IT- und

naturwissenschaftliche

Dienstleistungsberufe 28 30 25

S51 Sicherheitsberufe 51 50 34

S52 Verkehrs- und

Logistikberufe 39 36 27

S53 Reinigungsberufe 59 59 35

Keine Angabe 27 26 14

nach Bundesländern

01 Schleswig-Holstein 37 33 26

02 Hamburg 33 32 21

03 Niedersachsen 38 33 25

04 Bremen 46 40 26

05 Nordrhein-Westfalen 46 39 26

06 Hessen 36 31 23

07 Rheinland-Pfalz 34 31 24

08 Baden-Württemberg 31 27 21

09 Bayern 25 22 19

10 Saarland 37 34 24

11 Berlin 35 37 23

12 Brandenburg 42 43 26

13 Mecklenburg-

Vorpommern 39 39 28

14 Sachsen 39 42 25

15 Sachsen-Anhalt 41 43 29

16 Thüringen 36 39 25

Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

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Drucksache 19/11916 – 56 – Deutscher Bundestag – 19. WahlperiodeS

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23

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Drucksache 19/11916 – 64 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

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Drucksache 19/11916 – 68 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

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Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 73 – Drucksache 19/11916

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Drucksache 19/11916 – 74 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

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Drucksache 19/11916 – 76 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.comDruck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de

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