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Seite 1
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Bearbeiter: Martin Bock, Diefflen, 29.01.2015
Anmerkungen zur „Elementarkörpertheorie“.
von Martin Bock
Zusammenfassung Meine nachstehenden ausführlichen Anmerkungen beziehen sich auf die von Herrn Dirk Freyling
auf dessen Homepage http://www.kinkynature.com/ektheorie/indexframe.htm mit Stand
19.01.2015 veröffentlichte „ELEMENTARKÖRPERHEORIE“ und „Korrespondenzanalyse“. Die
hier vorgestellte Bewertung basiert auf der rein phänomenologisch motivierten Existenzphysik
des Philberth-Modells und kommt zu folgendem Ergebnis:
Im Einklang mit dem Philberth-Modell steht die Bestimmung: + der Energie-Äquivalenz gemäß chm /=⋅ λ und ist dort seit 1970 eine wesentliche
Grundlage der elementaren Rechnungen. Allerdings wird im Philberth-Modell konkret
fmm p /= als statische Masse des Protons identifiziert, wobei m⋅π
ϕα49
2 die magnetische
Masse des Protons ist, während Planck pM und die Korrespondenzanalyse der „ELEMEN-
TARKÖRPERTHEORIE“, Gm ansetzen gemäß G
cmM Gp
h44 22 == mit Bezug auf die Gra-
vitationskonstante G (s. Seite 8, 19).
+ des Proton-Masse-Radius }
fmc
hr
pp ⋅⋅= 12
!
π, was eine neue Erkenntnis ist. Allerdings
fordert das Philberth-Modell die Feinkorrektur 43421
6321,000.120.
49
21
πϕα+=f , was zu λπ ⋅= /2_ Philpr
führt, womit der Viertelumlauf innerhalb von τ1=∆t (eine Elementardauer) erfolgt. In der
„ELEMENTARKÖRPERTHEORIE ist frr Philpp /_= mit ft /1τ=∆ (s. Seite 12).
+ des Elektron-Ladungsradius elr , allerdings mit v. g. Feinkorrektur f . Der Ladungsradius
ist keine Neuerung, sondern seit 1970 im Philberth-Modell bekannt und beträgt
ϕαπ
ϕαλ 4
4
12__ ⋅=⋅= PhilpPhilel rr . In der „ELEMENTARKÖRPERTHEORIE gilt
frr Philpp
14
4
1_ ⋅⋅=
ϕαπ
(s. Seite 14, 15).
Im Widerspruch zum Philberth-Modell steht die hypothetische:
- Rydberg-Radius-Masse-Beziehung EKRYRY Fmr =⋅ . Hierbei ist 2/ cEm RYRY = die zur
Bindungsenergie des „1s-Elektrons“ im Grundzustand des Wasserstoffatoms äquivalente Masse. Der Widerspruch ist damit zu begründen, dass sich diese Energie zwar formal in
einem Rydberg-Teichen verkörpert aber nicht wirklich. Das Teilchen RYm ist somit fiktiv
und damit auch der Radius RYr . Somit existiert bei der Rydberg-Energie der längenkleinste
Körper nur formal aber nicht wirklich (s. Seite 9).
Seite 2
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Bearbeiter: Martin Bock, Diefflen, 29.01.2015
- Energieerhaltung mit periodischer Expansion und Kollaps des Massekörpers
gemäß ( )trrcmE pp /2 ⋅⋅= ausgedrückt durch den Massekörper-Radius
( ) ( )trcrtr pp ⋅⋅= /sin , was zeigt, dass nicht nur Masse und Energie sondern auch der
Körper-Raum transformierbar sind. Der Widerspruch ist damit zu begründen, dass ein Elementarteilchen (Proton, Elektron) nicht die inhärente Eigenschaft hat, einfach so über eine Dauer von zwei Elementardauern τ2 aus dem Dasein zu entschwinden, um dann für τ2 wieder zu erscheinen. Ein existierendes Teilchen verbleibt ständig im Dasein. Wie aus einer Quelle erbringt es, beginnend mit Null, die eigene Wirkmächtigkeit selbst hervor, die nach Ablauf von τ1 voll ins Dasein tritt, dort verbleibend. Es beginnt dann die Entstehung wie-der von vorne. Nach jedem τ1 ist beim ruhenden Proton gerade „Viertelumlauf“ erreicht und beim Elektron gerade „Vollumlauf“. Wäre die Elementardauer τ länger bzw. kürzer, dann wäre der Proton- bzw. Elektronradius größer bzw. kleiner (s. Seite 11). Das Ver-schwinden über die Dauer von τ2 verletzt die Unschärfebeziehung (s. Seite 12).
- Gleichheit der Radius-Masse-Beziehungen von Proton und Elektron } }
eeppEK rmrmchF ⋅=⋅=⋅=?!
//2 π . Hierbei ist EKF die sogenannte Freyling-Konstante.
Nicht in Widerspruch steht die Konstanz der Radius-Masse-Beziehung des jeweiligen real
existierenden Elementarteilchens, z. B. pEKpp Fmr _=⋅ bzw. eEKee Fmr _=⋅ . Proton und
Elektron haben jeweils ihre eigene Radius-Massebeziehung (s. Seite 11 bis 18). Es steht also
der stereotype Ansatz } } }
32132143421321321
körpernsGravitatio
GG
körperElementar
körperRydberg
RYRY
Fiktion
körperElektron
ee
körperoton
ppEK mrmrmrmrmrF−−−−−
⋅=⋅=⋅=⋅=⋅= 00
?
Pr
!
in Wider-
spruch. Einzig die Beziehung zum Proton kann bestätigt werden. Der Hinweis „Fiktion“ soll anzeigen, dass alle rechts stehenden Beziehungen in Wirklichkeit nicht existieren.
- elektrische Elementarkörper-Ladung ( ) 4/4/ 20
200 cFqrE EKElektr ⋅==⋅ απε . Der Wi-
derspruch ist damit zu begründen, dass Planckqq ⋅= 20 bzw. 800 ⋅= eq bzw.
α/40 ⋅+= eq bzw. eq ⋅= 41248,230 zugrunde gelegt wird, welche den Grundsatz der
Ganzheitlichkeit der Elementarladung e1 massiv verletzt, ebenso wie die hypothetische
Planck-Ladung Planckq oder Einstein’sche „naked Charge“ 0e (s. Seite 29, 55).
- Normierung des Coulomb-Gesetzes auf die Rydberg-Energie. Der Widerspruch ist damit zu begründen, dass eine hypothetische elektrische Ladung nunmehr in Gestalt von
4/α⋅+ e zugrunde gelegt wird, welche den Grundsatz der Ganzheitlichkeit der Ele-
mentarladung e1 massiv verletzt bzw. regelrecht zerfetzt (s. Seite 20).
- negative elektrische Raumladung ElektrGesRaum EEE −= wobei 4// α=elektrGes EE
bzw. 00
20
44 r
qEGes πε
α ⋅= . Mit 220
4eq ⋅=
α ergibt sich zwar richtig
00
2
4
4
4 r
eEGes πεα
α ⋅⋅= .
Der Widerspruch ist aber damit zu begründen, dass ( ) ( )002 4//41 reERaum πεα−⋅= gelten
soll, womit nunmehr eine hypothetische negative elektrische Raum-Ladung in der Gestalt
von α/41−⋅+ e zugrunde gelegt wird.
Seite 3
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Bearbeiter: Martin Bock, Diefflen, 29.01.2015
- Normierung der elektr. Ladung e auf die Freyling-Kontante EKF . Der Widerspruch
ist begründet aufgrund der Nichtexistenz der hypothetischen Elementarkörper-Ladung
(s. o.) und in Folge dessen durch Unterlassung der Modifikation von EKF zu EKFα gemäß
( ){
λϕ
απε
απε
⋅⋅⋅=⋅==⋅=
22
0
2
0
20 2
44
1
4400
cmc
Feq
es
rm
EK . Zugunsten der Normierung auf die hypo-
thetische elektrische Ladung 0q wird ignoriert, dass EKF selbst gar nicht auf tritt, sondern
eine um den Faktor ,...137/1 kleinere, also ganz andere elementare Größe, nämlich die
statische Masse esm des Elektrons. Also tritt ebenso auch der Elementarkörper om und der
zugehöriger Elementarkörper-Radius or nicht auf. Allenfalls tritt auf ααα ooEK rmF ⋅=
bei willkürlich angenommener symmetrischer Aufteilung. Auch dieser Ausdruck bedeutet,
dass sowohl om als auch or also der Elementarkörper ebenfalls selbst nicht auftreten. Die
statische Elektronmasse esm ist im Philberth-Modell seit 1970 bekannt und als Quelle des
elektrostatischen Coulomb-Feldes identifiziert. Zur Bildung der Gesamtmasse des Elektrons
em kommt die magnetische Masse des Elektrons emm noch hinzu als Quelle des Elektron-
Magnetfeldes (s. Seite 13, 28, 54, 55).
- Spekulation für die Bestimmung der Protonmasse pm und der Gravitationskonstanten
G . Allerdings werden diese Ansätze als solche deklariert (s. ab Seite 31).
- Normierung der Gravitationskonstante G auf nur elementare Größen gemäß
GG mrcG // 2 = . Der Widerspruch ist verursacht durch Nichtberücksichtigung, dass insbe-
sondere GG
Planck
pp mrMRMl //2/2
1899,444 3444 21
== gilt, mit R als Weltradius und mit M als Weltmas-
se, obwohl der Ausdruck MRmr GG // = zwanglos aus der der Korrespondenzanalyse
selbst hervorgeht. Der Widerspruch ergibt sich auch zur Lösung der Einstein’schen Feld-gleichung und zur Kiesslinger’schen Gravitationsformel (s. Seite 48 bis 51).
- Radius-Massebeziehung der Gravitation gemäß } }
GG
Fiktion
pp rmrmc
h ⋅=⋅=!
2
π, denn es lässt sich aus der Korrespondenzanalyse der Ausdruck
{
⋅⋅⋅⋅=
⋅
22 2
11cF
mYG
GG rm
EK
π ableiten. Hierbei ist 401021287,0 ⋅=Y die Anzahl der Wir-
kungs-Intensitäten des Weltalls gemäß m
M
RY ⋅= λ
. Dieser Ausdruck für G zeigt, dass G
seit der ersten Elementardauer 1=Y allein durch 2mY ⋅ im Nenner also durch Y -fache
Anwesenheit von Elementar-Ruhemassen m universell festgelegt wird. Somit ist G auf
die elementaren Größen 2/ mhc normiert. Der Formelausdruck macht auch deutlich, dass
bei der Gravitation insbesondere nicht EKF selbst wirksam ist, sondern 22/ cFEK ⋅⋅π also
hc. Dies bedeutet, dass die von der Korrespondenzanalyse für die Gravitation propagierte Radius-Massebeziehung ebenfalls nicht existiert. Es existiert somit bei der Gravitation auch nicht der sogenannte längenkleinste Körper (s. Seite 51 bis 53).
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Vorwort Der geneigte Leser möge als Preis für die hier vorgebrachten Anmerkungen das Lesen des Vor-worts gerne entrichten. Auszug aus der Neujahrsbotschaft am 01.01.2015 der Mutter Gottes an Julia Kim. (Quelle [0]: http://www.najukorea.de/) „Meine innigst geliebte Tochter! Obschon die Welt infolge der Auflehnung gegen Gott gesetzlos geworden ist, gehen die auser-wählten Stellvertreter des Herrn den falschen Weg, anstatt die Schafherde ins Himmelreich zu führen. Unermessliche Wunder, die seit Menschengedenken nie dagewesen waren, wurden gewährt. Mehrmals appellierte ich mit lauter Stimme an euch, und doch ignoriert ihr all diese Anrufe. Nun kann ich keine Kraft mehr aufbringen, die Neigung des gerechten Zornesbechers Gottvaters aufzuhalten. Meine aus innigster Liebe berufenen Kinder! Ganz im Sinne des großartigen Rettungswerks Got-tes habe ich euch berufen, als Wegführer für die dürstenden Schafe zu dienen. Siehe da! Die Mehrheit der Hirten, die eigentlich dazu berufen sind, die hl. Eucharistie, in der der Herr atmet und zugegen ist, und das hl. Blut in Liebe zu verwalten und die Schafherde zu hüten, indem sie ihr Nahrung zur seelischen Entfaltung spenden, verfehlen jedoch ihre Aufgaben und streben nach weltlichen und körperlichen Vergnügungen… Kinder! Es zerreißt mir Mein Unbeflecktes Herz in abertausend Stücke, es ist nun zu einem blu-tenden, aktiv tätigen Vulkankrater geworden und flammt nun dergestalt lichterloh! Falls ihr meinen flehentlichen Appellen nicht nachkommt, könnte es soweit kommen, dass Gottvater alles im Nu zu Ende bringt, so, wie Er einst Seine Liebe dem Saul entzog, weil dieser sich aus freiem Willen für die Sünde entschieden hatte. Was würde es euch also nützen, wenn ihr der schönen Fassade der Wissenschaft und Gelehrsamkeit hinterherrennt, welche den Menschen aus Hochmut zum Abgott gemacht hat oder nach weltlichen Werten strebt, die doch vergehen werden? Das wäre vergleichsweise so, als ob man im Staube meißelte oder gegen den Schatten pustete. Wem würde das bittere Wehklagen nützen, wenn es erst in jener Zeit des Herabfallens des Zornesbechers Gottes passierte? (Hier benutzte die Jungfrau wörtlich die Redewendung: „Man repariert den Stall erst, nachdem das Schaf verlorenging.“). Meine armen Kinder, die ihr zwar Lippenbekenntnisse macht und im Geiste wisst, - dass, wer den weltlichen, fleischlichen Dingen hinterherrennt, dem Untergang geweiht ist, wer sich jedoch um die himmlischen Belange kümmert, die ewige Glückseligkeit ernten wird -, erliegt dennoch den Verlockungen Satans und werdet zum Sklaven der Begierde und des Fleisches, das doch letztendlich verfault! Auf wie viele Kinder könnte ich bei diesem heftigsten Geisteskampf zählen, die ihre schweren Leiden hochherzig aufopfern und den Sieg erringen, indem sie die von mir gegebenen unbesiegbaren Waffen einsetzen? Deshalb, meine Kinder, ist es gleichgültig, aus welchen Motiven ihr hierhergekommen seid. Ver-innerlicht, dass ich euch aus Liebe zu mir berief. Neigt eure Ohren meiner Stimme zu und erwi-dert mir mit eurem „Amen“. Bemüht euch, das Beste zu geben, um die euch gestellten Aufga-ben zu erfüllen. Ich habe euch berufen, weil ich euch sehr liebe. Helft meiner erwählten Tochter (Julia Kim) und wirkt gemeinsam mit ihr. Werdet gleichsam zur Blumenkrone des Trostes für meine arme Tochter. Das bedeutet, dass ihr mich tröstet und mir helft. Nehmt euch zu Herzen und glaubt einfach ohne Argwohn, was ich euch sage und lasst euch von meiner Tochter füh-ren. Werdet demütige Apostel und helft mir. Dieses großartige Rettungswerk Gottes dient zur Bewahrung der Welt vor dem unmittelbar drohenden Untergang und zur Beförderung aller Er-
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denkinder in die Rettungsarche Mariens, um sie damit ins Himmelreich zu geleiten. Werdet heu-te, zu Neujahr neugeboren, wie das zur Erlösung der Menschheit zur Welt gekommene Jesus Baby. Vertraut gänzlich mir, der Gottesmutter und eurer echten Mutter, und fangt nun neu an. Meine geliebten berufenen Kinder, selbst wenn ich euch in meinen Augapfel hineinversetzte, würde ich keine Schmerzen verspüren! Die Welt verachtet und behindert unablässig meine er-wählte Tochter und verurteilt die von ihr verkündeten himmlischen Geheimnisse. Mein Sohn Jesus, der den Weisen die Weisheit wegnimmt und den Klugen die Klugheit austilgt, wurde ihr zum Seelenführer und zog sie auf für die Rettung der Welt. Ebenso habe ich sie mit größter Mühe mittels ihrer Seele, die dem schönen Morgenstern der Morgenröte gleicht, zur Reinheit geleitet. Trotz alledem verurteilen viele Priester und Ordensleute meine Tochter und begehen Blasphemie gegen Gott. Wollt ihr sie nicht in Einheit trösten, ihr, die ihr aus innigster Liebe hier-her berufen seid, und als Beschützer ihres Leben und Vermittler ihrer Botschaften fungieren? Meine geliebten Kinder, selbst wenn ich euch in meinen Augapfel hineinversetzte, würde ich keine Schmerzen verspüren! Ihr könnt es schaffen, wenn ihr eine Einheit bildet. Habt Mut, nehmt alle eure Kraft zusammen. Akzeptiert willig, ihr, die speziell Auserwählten, die gewichtige Aufgabe, die euch zur Erlösung der Welt zuteilwurde. Erfreut euch an der Erziehung meiner kleinen Seele, die für das Reich Gottes alles hergibt. Erfüllt mit Ehrfurcht demütig die hehre Auf-gabe. Dann wird die Kettenreaktion, die stärker als die Wirkung der Atomkraft ist, umso stärker ausfallen. Dadurch werden sich unzählige Menschen bekehren und zurück zu Gott finden. Ich verlasse meine Tochter keinen einzigen Augenblick, bin immer im Verborgenen mit meinem Sohn Jesus bei meiner Tochter, und Gott persönlich wirkt hier in Naju (Korea). Warum solltet ihr euch denn fürchten! Nun, es naht die Stunde meines Sieges. Wenn ihr die Liebesbotschaften, gut bewaffnet mit den fünf Charismen auf dem Weg zur vollkommenen Tugend (die fünf geis-tigen Übungen), lebt, werden in nicht allzu ferner Zukunft die Untaten, das Unrecht und die Irrtümer des Erzbistums Gwangju, die zum Himmel schreien, bestimmt zu Tage treten, und den größtmöglichen Triumph zur Errichtung des Königreichs Christi in diesem heftigsten Geistes-kampf der jüngsten Zeit hervorbringen. Statt der Strafe Gottes wird euch der Segensbecher ver-liehen. Bei der Wiederkunft meines Sohnes Jesus Christus werdet ihr, die ihr in Einheit mit meiner klei-nen Seele für das Rettungswerk Gottes wirkt, gemeinsam mit Christus in Seiner Herrlichkeit sein. Folgt mir in heldenhafter Treue mit größter Mühe und Aufrichtigkeit.“ Angaben zum Autor
Dipl. Ing. (FH) Martin Bock
Düppenweilerstraße 62
66763 Dillingen-Diefflen
Tel. 06831 701016
Mob. 0175 722 3860
Mail: [email protected]
Web: www.physik-theologie.de
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Bearbeiter: Martin Bock, Diefflen, 29.01.2015
Inhalt I Zu den die Wirklichkeit abbildenden Ansätzen .......................................................... 8
Grundlagen der Philberth’schen Existenzphysik .............................................................................. 8
Korrespondenzprinzip der „ELEMENTARKÖRPERTHEORIE“ .......................................................... 9
Verknüpfung des Kehrwerts der Rydberglänge YRλ mit der Theorie ......................................... 10
Protonradius pr ................................................................................................................................ 11
Raumentstehung .............................................................................................................................. 11
Umlaufdauer t∆ .............................................................................................................................. 12
„Klassischer“ Ladungsradius des Elektrons klasser _ ....................................................................... 13
„Realer“ Ladungsradius des Elektrons ........................................................................................... 14
„Masse-Radius“ des Elektrons ........................................................................................................ 16
Proton-/Elektron-Massenverhältnis ................................................................................................. 18
Planckeinheiten ................................................................................................................................ 19
Verringerte Bahngeschwindigkeit ist Ursache der kleineren Rydberg-Länge YRR ..................... 20
„Wahres“ Wesen der Gravitationskonstanten G ........................................................................ 28
Kiesslinger’s moderne Weiterentwicklung der Gravitationsformel.............................................. 29
Beispiel Gravitationskonstante mit falschem Bezug zu Elementareinheiten ............................... 30
II Freyling‘s spekulative Ansätze ....................................................................................31
Einleitung: ......................................................................................................................................... 31
Aufgabenstellung zur Untersuchung der spekulativen Ansätze .................................................. 32
Ansatz f4 ergibt unzul. Abw. vom Theoriewert Protonmasse pm ............................................... 33
Ansatz f4 ergibt unzul. Abw. vom Theoriewert Protonradius pr ................................................. 36
Ansatz f4 ergibt unzul. Abw. vom Theoriewert Rydbergenergie
YRE ......................................... 37
Ansatz f4 ergibt unzul. Abw. vom Theoriewert Elektronmasse em ............................................. 38
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Bearbeiter: Martin Bock, Diefflen, 29.01.2015
Freyling’s Formel für α ist keine Bestätigung der Korrespondenzanalyse ................................. 39
Freyling‘s Formel für e ist keine Bestätigung der Korrespondenzanalyse .................................. 41
Ansatz f3 ergibt unzul. Abw. vom Theoriewert Gravitationskonstante G ................................. 43
Gravitationskonstante G ist nicht auf die Freyling-Konstante EKF normiert ........................... 44
Widerspruch_1: Willkürliche Wahl der Zerstückelungs-Parameter für M und R . ............... 47
Widerspruch_2: Keine Lösung der Einstein’schen Feldgleichung. ........................................... 47
Widerspruch_3: Keine Lösung der verallgemeinerten Einstein-Feldgleichung. ...................... 48
Widerspruch_4: Keine Lösung der Kiesslinger’schen Gravitationsformel. .............................. 49
Rechnung mit konstanter Masse ................................................................................................ 50
Arbeitshypothese: Rechnung mit zeitabhängig variabler Masse ............................................. 51
Vorschlag für eine gemeinsame Herangehensweise zur Normierung von G ........................ 52
Fallbeispiel „Gravitation zwischen zwei sich berührende Protonmassen“ .............................. 54
Elektr. Ladung e ist nicht auf die Freyling-Konstante EKF normiert .......................................... 56
Elektr. Ladungskraft elF ist nicht auf die Freyling-Konstante EKF normiert .............................. 57
III Anhang .........................................................................................................................59
Prinzip der Sub-Magnetflusserzeugung im Innern des Elektrons ................................................ 59
Magnetfluss durch Umlauf von e1 mit c auf λ -dicken Schalenradien ................................. 59
Magnetfluss durch Rotation (Spin um sich selbst) mit c auf Radius λ ................................. 59
Konstante Magnetflussdichte im Innern des Elektrons............................................................. 60
Prinzipbild der Magnetfluss-Erzeugung der letzten Randschale Z des Elektrons ................. 61
Das messbare Elektron-Magnetfluss-Quantum ......................................................................... 62
Ausbreitung des elektromagnetischen Feldes im Vakuum........................................................... 63
Struktur der elektrischen Feldkonstante ........................................................................................ 64
Struktur der magnetischen Feldkonstante ..................................................................................... 65
Die Kern-Bindungskraft. .................................................................................................................. 66
IV Quellenverzeichnis ......................................................................................................67
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Bearbeiter: Martin Bock, Diefflen, 29.01.2015
I Zu den die Wirklichkeit abbildenden Ansätzen
Grundlagen der Philberth’schen Existenzphysik
Im Philberth-Modell ist der Ausdruck chm /=⋅λ die Basis. Es bedeuten m,λ die Elementarlän-
ge und die Elementarmasse. Mit diesen „Fackeln“ des Lichts sowie mit e,τ als Elementardauer
und Elementarladung können strukturelle Zusammenhänge des Elementarbereichs exakt be-schrieben werden. Die zur Beschreibung des Elementarbereichs verwendeten Elementargrößen sind über den folgenden, verketteten Zusammenhang, normiert: Als erstes wird die Elementarmasse bestimmt. Was liegt näher als diese auf die in der Wirklich-
keit existierende Protonmasse pm zu beziehen. Daher wird
+=π
ϕα49
21/pmm angesetzt.
(Der Ansatz des Faktors in den runden Klammern hat tiefere Gründe, die in den Proton-Eigenschaften begründet sind. Es würde an dieser Stelle zu weit führen, das zu erklären. Der Ausdruck hängt mit der Proton-Magnetfeldmasse zu-
sammen. Es wird hierzu auf Quelle [1a], DER DREIEINE, s. Seite 234, 235 verwiesen.
Es soll jedoch zumindest der Begriff des „Feldsummenfaktors“ 42/2 −= πϕ kurz erläutert wer-
den, der in der „ELEMENTARKÖRPERTHEORIE“ nicht vorkommt. Dieser bestimmt sich aus der Vorstellung, dass der Raum, also das Feld, wie aus einer Anzahl von z an λ –dicken Kugelscha-len gebildet aufgefasst werden kann, so dass in der von der Quelle entfernten berührungsschale
die Summenformel ∑∞ −
=
+=1
2
,...3,2,1....21
zmitzϕ gilt.
Für die Elementarlänge gilt cm
h
⋅=λ (Bezug auf h ). Im Philbert-Modell ist λ nicht der Radi-
us irgendeines Körpers, sondern ein Strukturelement, z. B. für die Dicke einer kugelförmigen Raumschale, die bei c -Expansion innerhalb einer Elementardauer von τ1 durchlaufen wird. Dieser Bezug ist so auch bei Planck und so auch in der „ELEMENTARKÖRPERTHEORIE“.
Für die Elementardauer τ gilt, analog zu Planck c
λτ = (Bezug auf c ).
In der „ELEMENTARKÖRPERTHEORIE“ wird die Elementardauer nicht explizit erwähnt. Es gelten also verkettete einfache, elementare Zusammenhänge, so dass im Philberth-Modell für jede Elementargröße eine exakte Anbindung an die Naturkonstanten α,,,, ehcm gegeben ist
und sozusagen unvermeidlich in einer rein phänomenologischen Art und Weise der Existenzphy-sik elementare Zusammenhänge beschreibt. Eine korrekte und anschauliche Beschreibung der im Elementarbereich geltenden und oft einfachen und „eins-haften“ Zusammenhänge kann ja nur mit denjenigen Natur-Größen gelingen, die den Elementarbereich als solchen kennzeichnen. Sodann ist noch darauf hinzuweisen, dass bei der Beschreibung des Elementarbereichs stets angestrebt wird, die zulässigen i. d. R. sehr engen Toleranzen der Theorie-Werte oder eben auch der gültigen Messwerte möglichst exakt einzuhalten.
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Korrespondenzprinzip der „ELEMENTARKÖRPERTHEORIE“ Das Korrespondenz-Prinzip hilft Übergänge in ein anders normiertes System zu vollziehen. So können z. B. die Elementareinheiten Philberth’s mit den Planck-Einheiten (s. weiter unten) ver-
knüpft werden. Beispielsweise ergeben sich über clMcmh PlPl ⋅⋅=⋅⋅= λ und Pl
Pl
t
lc ==
τλ
die
Verknüpfungen PlPl lMm ⋅=⋅ λ bzw. τλ ⋅=⋅ PlPl lt .
Das Korrespondenzprinzip führt u. a. die Verknüpfung } }
c
hrmrm
oton
pp
Fiktion
RR YY⋅=⋅=⋅
π2
!
Pr321
an, die beim
Proton als real existierendem Teilchen sich verwirklicht. Dagegen hat das Teilchen YRm nur eine
fiktive Existenz. Zwar kann formal analog zum Proton verfahren und auch der Radius dieses nicht existierenden Teilchens bestimmt werden und erzielt dann auch einen Rechenwert für des-
sen Radius YRr , aber deswegen existiert trotzdem der Radius dieses fiktiven Teilchens in der
Wirklichkeit nicht. Man kann aber der real aufgrund äußerer Anregung „abgestrahlten“ Ryd-
berg-Energie YRE über 2/ cE
YR formal die Masse YRm zuordnen, als ob diese in der Wirklich-
keit existieren würde, denn es gilt ja die Einstein’sche Energie-Masse-Äquivalenz über die Formel 2cmE
YY RR ⋅= . Formal ist es möglich, dass dem nicht existierenden Teilchen YRm ein Radius
YRr
über eine als bloßes Gedankenmodell angenommene Korrespondenzbeziehung
RYR mc
hr
Y
12 ⋅⋅=π
zugeordnet werden kann. Aber es kann von einem nicht existierenden, fikti-
ven Teilchen oder von dessen nicht existierenden, fiktiven Radius kein wirklicher Einfluss ausge-hen, sondern nur ein fiktiver. Bei den folgenden Überlegung muss man sich also ständig gegen-wärtigen, dass es sich um eine Fiktion, ein Gedankenmodell handelt, das keine Realität spiegelt.
Mit c
hm
YY RR =⋅ λ bzw. 22 cc
hEcm
Y
YY
RRR ⋅
⋅==⋅
λ ergibt sich
Y
Y
RR
hcE
λ= und man erhält über
Y
Y
RR
hccm
λ=⋅ 2 also
cm
h
Y
Y
RR ⋅
=λ . Weiterhin bleibt dieses Abbild rein fiktiv, es hat keine Realität.
Mit Y
Y
RR c
hm
λ1⋅= ergibt sich mit der obigen Verknüpfung
}
YY RRpp rmrm ⋅=⋅?
für die Protonmasse
pm der Ausdruck }
Y
Y
R
R
pp
r
rc
hm
λ⋅⋅= 1
?
. Mit }
Y
Y
RR mc
hr
12?
⋅=π
und }
c
hm
Y
Y
RR λ
?
= erhält man
}
h
c
c
hr Y
Y
RR
λπ
⋅= 2?
bzw. }
YY RRr λπ
⋅= 2?
bzw. }
Y
Y
RRp
p rc
hm λ
πλ⋅⋅⋅⋅= 211
?
also }
pp rc
hm
12!
⋅⋅=π qed..
Damit hat das fiktive Teilchen YRRY mcE =2/ und der zugehörige fiktive Radius
YRr keine real
existierende Korrespondenzbeziehung gemäß }
321oton
pp
Fiktion
RR rmrmYY
Pr
⋅=⋅ zum Proton, sondern nur eine
fiktive. Keine Fiktion ist die real „abgestrahlte“ Rydberg-Energie MessRYE _ und die zugehörige
reale Rydberg-Länge MessRMessRYMessRY YhcER ___ /1/ λ== .
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Verknüpfung des Kehrwerts der Rydberglänge YRλ mit der Theorie
Es ist zu beachten, dass in der Theorie die Rydberg-Länge YRR die Dimension 1−m hat, während
in der Korrespondenzanalyse die Kehrwert der Rydberg-Länge YRλ die Dimension 1+m hat. Um
nun die Länge YRλ in die Theorie-Werte einzubinden, wird angesetzt:
Y
Y
RR R
1=λ .
Somit ergibt sich ( ) {
Y
Y
R
LängeRydberg
R
EnergieRydberg
eRcm
hc λα
==⋅
−−
1
21
12
43421
.
Beweis: Es ist diese in moderner Schreibweise notierte Theorie-Formel identisch mit der alten
Lehrbuchformel von Zeiten Nils Bohr ca. 1910 gemäß 32
0
4
8
1
ch
emR e
RR
Y
Y ελ== bzw.
2
20
381
⋅=⋅em
h
c eRY
ελ . Mit der 1916 von Arnold Sommerfeld entdeckten Substitution
( )2
2
0
2
2 hce αε
=
kann man schreiben 222
3
4
181
chm
h
c eRY α
λ ⋅=⋅ und erhält gerade wieder
( )2
1
2
11
cm
h
ce
RY αλ ⋅=⋅ . Es ist also
( )43421
EnergieRydberg
e
RTheorieR cm
hcR TheorieY
Y
−
⋅==2_
21
11_
αλ qed..
Somit steht fest, dass der Kehrwert der Rydberg-Länge YRλ sich allein auf die kinetische Energie
der mit Bahngeschwindigkeit ( )cα „wie kreisend erscheinenden“ Elektronmasse em auf der
Grundbahn 0a des Wasserstoffatoms gemäß ( )2
2
1cmE eRY
α= bezieht. YRλ hat insbesondere
keine Beziehung zur Protonmasse.
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Protonradius pr
In der Korrespondenzanalyse wird die Gleichung an c
hmr
isViertelkre
pp ⋅=⋅321 4/2
1
π angegeben.
Es ist diese Formel als eine wesentliche Verstärkung des Philberth-Modells anzusehen!
(2a)…p
p mc
hr
1
4/2
1 ⋅⋅=π
.
In philberth’scher Schreibweise ergibt sich
(2b)… [ ]mrp ⋅=
+⋅=−
16-1
1198,412.357.49
21
2π
ϕαλπ .
Formel (2a) und (2b) sind an Einfachheit kaum zu übertreffen. Die Richtigkeit der diesen Formeln zugrundeliegenden physikalischen Vorstellung, dass die Wel-lenlänge des Körpers die natürliche Geodäte der Proton-Kugeloberfläche ist, bestätigt sich so-wohl durch Vergleich des Formelergebnisses mit dem Messergebnis des Paul-Scherrer-Instituts für den Protonradius als auch durch die n. g. Untersuchung zur Umlaufdauer t∆ . Die Formel liefert mit den Codada-Theorie-Werten, ein Ergebnis, das zu einer rel. Abweichung von dem im
Januar 2013 ermittelten Messwert von 41035,4 −⋅+ führt und damit innerhalb der zul. Messtole-
ranz von 4100,8 −⋅± liegt.
Raumentstehung In der „ELEMENTARKÖRPERTHEORIE“ wird die Energieerhaltung mit periodischer Expansion und
Kollaps des Massekörpers gemäß ( )trrcmE pp /2 ⋅⋅= ausgedrückt durch den Massekörper-
Radius ( ) ( )pp rctrtr /sin⋅= . Dies soll zeigen, dass nicht nur Masse und Energie sondern auch
der Körper-Raum transformierbar sind. Dieser Elementarkörper soll auch den Raum erzeugen. Es wird also angenommen, dass ein existierendes Elementarteilchen (Proton, Elektron) die inhärente Eigenschaft hat, einfach so über eine Dauer von zwei Elementardauern τ2 aus dem Dasein zu entschwinden, um dann für τ2 wieder wie aus dem Nichts zu erscheinen.
Im Philberth-Modell erzeugt als Elementarkörper die statische Masse m des Protons den Raum. Im Übergang von einer Elementardauer τ1 zur nächsten wird eine konzentrische Raum-kugelschale mit c–Geschwindigkeit neu erschlossen. Die Raumkugelschale hat also die Dicke
λτ 11 =⋅ c und ist mit hm 1111 =⋅⋅ λτ „befüllt“. Der so ins Dasein gekommene Raum ist nur mit Wirkungsquanten h befüllt. In diesem Sinne: Wirkung ist Raum. Es existiert kein von Wir-kung entkoppelter Raum. Das Vakuum ist nicht leer.
Sodann bleibt ein existierendes Teilchen ständig im Dasein. Wie aus einer Quelle erbringt es, in jeder Elementardauer τ1 , beginnend mit Null, die eigene Wirkmächtigkeit wie aus sich selbst hervor, die im Moment des Übergangs zur nächsten Elementardauer, also nach Ablauf von τ1 , dann voll ins Dasein tritt und dort für immer verbleibt. Es beginnt dann die Entstehung wieder von vorne.
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Bearbeiter: Martin Bock, Diefflen, 29.01.2015
Umlaufdauer t∆ In der „ELEMENTARKÖRPERTHEOROE“ taucht zwar die philberth’sche Elementardauer τ bei der Berechnung der Dauer t∆ zum Überlaufen der Geodäte eines Viertelkreises der Proton-
Oberfläche mit c gemäß c
rt p⋅
⋅=∆π2
4
1 nicht auf, ist aber doch wie folgt gegeben:
Einsetzen von p
p cm
hr
π2= ergibt
pcm
h
ct
ππ 21
4
2 ⋅⋅=∆
bzw. {
1
/1
492
12
42
−
=
+⋅⋅⋅⋅=∆π
ϕαλπλ
τπcm
cmt p
pc
also (3)…
1
6321,000.120.
492
11−
+⋅=∆43421π
ϕατt .
Setzt man aber anstelle von c
hmr pp ⋅=⋅
4/2
1
π den Ausdruck
c
cmmr p
pp
λπ
⋅⋅⋅=⋅
4/2
1 an
was bedeutet, dass anstelle von c
h der Ausdruck
+⋅π
ϕα49
21
c
h gelten würde, dann würde die
Umlaufdauer t∆ über ein Viertel des Umfangs der Proton-Oberfläche, also über die 4/2 prπ mit
c–Geschwindigkeit genau τ1=∆t betragen und damit die einfachste Gestalt annehmen. Dies ist kein Zufall sondern aus Sicht des Philberth-Modells ein wichtiger Beleg für die Richtigkeit der in der „ELEMENTARKÖRPERTHEORIE“ angesetzten physikalischen Grundlage. Zugleich zeigt sich auch hier, dass Elementardauer τ1 und Elementarlänge λ1 und damit aber auch über die verketteten Zusammenhänge m1 als Elementarmasse wirkliche Elementargrößen sind.
Da es aus phänomenologischer Sicht um einen „Entstehungs“-Effekt geht, der sozusagen Ele-mentardauer für Elementardauer diese Art des Daseins des Protons, wie mit einer Schwingung erhält, ist es gerechtfertigt, beim Proton als Radius den Ausdruck
[ ]mrp ⋅⋅=⋅= 16-102158,413.371.2
4 λπ zu postulieren. Hier beträgt die rel. Abweichung
4106,5 −⋅+ und ist damit ebenfalls zulässig. Es gilt also }
+⋅⋅=⋅π
ϕαπ 49
21
2!
c
hrm pp .
Die „ELEMENTARKÖRPERTHEORIE“ wird dadurch nicht grundsätzlich beeinträchtigt.
Beachte: Bei höchstenergischem Beschuss von Nukleonen aufeinander wird der Protonradius
πλ 2/_ =Stoßpr wirksam. Die Mittelpunkte zweier solcher Proton können sich nicht weiter nä-
hern als Stoßpr _2⋅ . Dieser harte Stoßradius ist jener Radius, welcher eben einem Vollumlauf mit
der Umlaufdauer τ1 und der Umlauflänge λ1 entspricht, welcher mit der statischen Protonmas-se m1 nach erfolgtem Umlauf die Wirkung h1 ergibt, also im Mittel pro Umlauf beginnend mit
0=h auf am Ende des Umlaufs h1 ergebend, eben im Mittel die Wirkung ( ) λ⋅⋅= cmh 2/2/ .
Um diesen Zustand zu erreichen, muss die Kollisions-Energie 23 mcE ⋅=∆ zugeführt werden.
Hieraus resultiert die Unschärfebeziehung { ππλ
ττ 2/
2
1
2
1
2
11 hcm
E
t
=⋅⋅⋅
⋅
∆
∆ 44 344 21
wobei τλ=c .
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„Klassischer“ Ladungsradius des Elektrons klasser _
Wird die Ruheenergie der Elektronmasse 2cme ⋅ gleich der Selbstenergie der elektrischen La-
dung gesetzt, dann gilt ( )2_0
2
_
2
_4 klasseklasse
eklasse
r
e
r
cmF
⋅=⋅=
πε, wobei klasser _ der klassische Elekt-
ronradius ist. Nähern sich zwei Elektronen bis auf einen Abstand klasser _ , so wird die potenzielle
Energie so groß, dass ein −+ee -Paar erzeugt werden kann. Dieser Abstand hat also nichts mit der geometrischen Ausdehnung des Elektrons zu tun. Ansonsten würde die maximal mögliche
Annäherung klasser _2 betragen. Es können aber aus dem v. g. Ausdruck dennoch einige wichtige
Rückschlüsse gezogen werden.
Es ist 02
_ ar klasse ⋅= α und es gilt auch ( )c
a
R TheorieRY απ 0
_
22
1 ⋅⋅= . Einsetzen von che αε 202 ⋅=
ergibt chc
rm klassee αεπε
24
102
0_ ⋅⋅
⋅=⋅ bzw.
}tenKonsurFeinstruktmit
hvononModifikatiElektronbeim
UmlaufvollerElektronbeim
klassee c
hrm
tan
_ 4
1
4/2
1
−
⋅⋅=⋅ απ
48476
.
Während also beim Proton die Wellenlänge des Körpers der natürliche Geodäte über Ein-Viertel der Proton-Kugeloberfläche entspricht, wobei volle Wirkung h1 auftritt, ergibt sich die „klassi-sche“ Wellenlänge des Elektrons aus dem Vierfachen des Ein-Viertel Umfangs also dem vol-len Umfang des klassischen Elektronradius. Zudem tritt beim Elektron nicht die volle Wirkung h1 auf, sondern eine mit α modifizierte Wirkung hα . Die Modifizierung hα bedeutet allerdings, dass h selbst gar nicht auftritt, sondern eine um den Faktor ,...137/1 kleinere, als ganz andere
elementare Größe, nämlich die statistische Masse esm des Elektrons. In der Philberth-
Schreibweise ergibt sich cm
hr
eklasse
απ
⋅=2
1_ bzw.
ϕαπλα
π4
2
1_ ⋅⋅⋅⋅⋅= cm
cmr es
eklasse bzw.
ϕαπλ
ϕαα
π4
21
2
1
8571,003.386./1
_ ⋅⋅⋅
⋅+⋅⋅=
=
cf
m
cmr e
eklasse
43421
bzw. ϕλ 2
_ ⋅⋅=e
esklasse m
mr . Mit 1=f ergibt sich
eine rel. Abw. von 5104,2 −⋅− , womit die Formel die Realität gut spiegelt. Allerdings repräsentiert
f die Existenz einer Sub-Elektronstruktur, für die 933.5070,992.982.=f ermittelt werden
konnte, was die rel. Abweichung zur Elektromasse auf 8100,9 −⋅− mindert (s. Seite 18). Damit ist
der klassische Elektronradius
}
e
h
e mc
mcr
1
2
1 ⋅⋅=
=
λαπ
bzw. {
⋅=
=e
r
e m
mr
p
αλπ 4
124
um den Faktor
3,349...4
1 =em
mα größer als der Protonradius mit λ
π⋅=
2
4pr (s. Seite 11, 12).
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„Realer“ Ladungsradius des Elektrons Im Rahmen der Korrespondenzanalyse wird angesetzt
} }
444 3444 21ngenzbeziehuKorrespond
ppEle rmc
hrm ⋅=⋅=⋅
!?2
π . Dem entsprechend ergibt sich }
}
e
h
El mc
mcr
12?
⋅⋅=
=
λπ
bzw.
}λ
π⋅⋅=
eEl m
mr
2?
bzw. }
ϕαπλ
π42
?
⋅⋅⋅=e
esEl m
mr bzw.
}
{ 321mr
e
esEl m
mr
==
⋅⋅⋅=ϕα
λ 24
8571,003.386./1
?
.
Das ist gemäß Korrespondenzanalyse der Radius Elr der mit Elementarladung e behafteten
Oberfläche. Bemerkenswert ist das Auftreten des Faktors „Vier“. Dieser rührt daher, dass die gemäß Korrespondenzanalyse beim Proton Viertelumlauf gilt und unterstellt wird, dass dies auch beim Elektron so ist. Jedoch zeigt dieser Faktor „Vier“, dass beim Elektron Vierfacher Viertelum-lauf herrscht, also Vollumlauf.
In diesem Ausdruck erscheint nun noch die Verhältniszahl 857.386.003,1=e
es
m
m wie „störend“.
Wir suchen hier den Radius Elr der mit Elementarladung e behafteten Raum-Oberfläche also
den „Ladungsradius“ und nicht den Radius der Massekugel. Um den v. g. aus der Korrespon-
denzanalyse resultierenden „störenden“ Faktor e
es
m
m⋅4 zu eliminieren, wird ngesetzt
{
( )c
hrm
UmlaufvolleralsoaufViertelumlvierfacher
herrschtElektronBeim
El
sseElektronmastatische
es
1
4
1
4
21
.,
⋅⋅=⋅
321
π .
Zu diesem Ausdruck ist aus phänomenologischer Sicht folgendes anzumerken:
a) Aufgrund des Zusammenhangs ( )hce 1202 ⋅⋅= αε besteht bei der Bestimmung des „La-
dungsradius“ keine Veranlassung eine von h1 abweichende Wirkung anzunehmen, wie bei z. B. der Bestimmung des Masseradius beim Proton (s. Seite 12).
b) Der Zahlenwert „Vier“ in v. g. „störendem“ Faktor wird eliminiert, wenn - abweichend von der Korrespondenzanalyse - anstelle eines Viertel-Umlaufs wie beim Proton, im Elektron ein vierfacher Viertelumlauf, also ein voller Umlauf angenommen wird (s. Seite 54). Daher erfolgt Division durch „Vier“ bzw. Multiplikation mit 4/1 .
c) Es wird eine innere Struktur des Elektrons als existierend vorausgesetzt, was allerdings nicht
der Lehrmeinung entspricht. Es wird also nicht die gesamte Elektronmasse em angesetzt,
sondern nur die sogenannte „statische“ Elektronmasse esm , welche die Quelle des elektro-
statischen Coulombfeldes ist. Diese „statische“ Masse des Elektrons ist über mmes ⋅=π
ϕα4
mit der „statischen“ Masse m des Protons verknüpft, wobei die „magnetische“ Masse des
Protons wiederum espm mm ⋅=9
2 beträgt. Die sogenannte „magnetische“ Elektronmasse
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Bearbeiter: Martin Bock, Diefflen, 29.01.2015
( ) ...−⋅−
= esm
em mr
mλ
λ spielt hier keine Rolle! Die Zusammenhänge dieser „inneren“ Grö-
ßen, insbesondere der extrem kleinen Größen des Elektron-Sub-Bereichs (s. Seite 18) sind hochpräzise und liegen innerhalb der für Naturkonstanten üblichen rel. Abweichung
810−± ! Die zugrundeliegenden einfachen Ganzzahl-Verhältnisse sind sehr überzeugend und kein Zufall. Im Philberth-Modell hat das Elektron eine innere Struktur.
Wie dargelegt besteht wegen des Erfordernisses zum Ansatz von esm anstelle von em und ins-
besondere wegen des Erfordernisses des Wegfalls des Faktors 4 keine Gleichheit der Radius-Massebeziehung des Protons und Radius-Massebeziehung des Elektrons. Dies bedeutet, dass das Elektron eine eigene Radius-Massebeziehung hat. Dies bedeutet aber nicht, dass die „ELEMEN-TARKÖRPERTHEORIE“ als solche grundsätzlich beeinträchtigt ist.
Vor diesem Hintergrund gilt also {
}
c
hrm
UmlaufvolleralsoaufViertelumlvierfacher
herrschtElektronBeim
El
sseElektronmastatische
es
141
421
.,
!
⋅⋅=⋅
321
π .
Hieraus ergibt sich
}
4
112 ⋅⋅⋅=
=
es
h
El mc
mcr
λπ
bzw. 4
1412 ⋅⋅⋅⋅=ϕα
πλπ es
esEl mmr bzw.
4
124 ⋅⋅⋅=
=321
mr
Elrϕα
λ bzw. mEl rr ⋅= 1 mit [ ]mrm ⋅⋅=⋅= 13-103193,874.671.2
ϕαλ .
Das ist in Gestalt von mr1 der Radius Elr der mit Elementarladung e behafteten Raum-
Oberfläche („Ladungsradius“). Der Ausdruck hat die einfachste mögliche Gestalt. Das ist ein wichtiger Beleg für den beim Elektron unterstellten vollen Umlauf π2 . Dem entsprechend fallen Masseradius und der „Ladungsradius“ des Elektrons nicht zusammen! In der Korrespondenzanalyse ergibt sich aufgrund der stereotypen Vorgehensweise ein um den
Faktor ees mm /4 ⋅ größerer Ladungsradius.
Es ist obiger Ausdruck für den „Ladungsradius“ mr im Philberth-Modell seit ca. 1970 bestens
bekannt. Auf ihm gründet sich „mein“ Modell zur Erzeugung des im Vergleich zur „Kleinheit“ des Elektrons enorm großen Magnetflusses eh 1/1 (s. Seite 57 bis 62). (s. Quelle [2], mein Artikel „Die Elektron-Magnetfeldmasse.“,
http://www.physik-theologie.de/Downloads-Physik.6.0.html). Mit diesem Hinweisen zu den Körperradien des Protons und Elektrons sowie zum Ladungsradius des Elektrons steht die „ELEMENTARKÖRPERTHEORIE“ im Einklang mit dem Philberth-Modell.
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„Masse-Radius“ des Elektrons Diskussion der Arbeitshypothese I „Masseradius basiert auf Gesamt-Eigenwirkung“: Hier wird abweichend von der „ELEMENTARKÖRPERTHEORIE“ angenommen, dass sich das Pro-ton selbständig und als ob aus sich selbst, Elementardauer für Elementardauer, als ob aus dem Nichts hervorkommend, durch die dem Proton zugehörige eigene Wirkmächtigkeit im Dasein erhält. Daher wird bei dieser Arbeitshypothese unterstellt, dass bei der Bestimmung des Radius des Raumvolumens für die gesamte Protonmasse auch die der Gesamtmasse des Protons ent-
sprechende Gesamt-Eigenwirkung λ⋅⋅= cmh pp anzusetzen ist und nicht h . Das Elektron
existiert als Teilchen selbständig und insbesondere unabhängig vom Proton. Es unterliegt der gleichen Art des Selbsterhalts. Es ist somit nur konsequent anzunehmen, dass auch das Elektron sich selbständig und als ob aus sich selbst, Elementardauer für Elementardauer, als ob aus dem Nichts hervorkommend, durch die dem Elektron zugehörige eigene Wirkmächtigkeit im Dasein erhält. Daher wird auch hier unterstellt, dass bei der Bestimmung des Radius des Raumvolumens für die gesamte Elektronmasse auch die der Gesamtmasse des Elektrons entsprechende Ge-samt-Eigenwirkung λ⋅⋅= cmh ee anzusetzen ist, die im Vergleich zur Protonmasse viel
schwächer ist und daher ist für das Elektron nicht h oder ph anzusetzen. Obwohl beim Elektron
nicht die Planck-Wirkung h anzusetzen ist sondern eh wird dadurch die „ELEMENTARKÖRPER-
THEORIE“ nicht grundsätzlich beeinträchtigt.
Es wird beim Proton λλπ
ϕαπ
ϕα ⋅⋅=⋅⋅
+⋅=
+⋅= cmcmhh pp 492
149
21 als „gesamte“ Pro-
tonwirkung angesetzt. In Analogie zum Proton ist dann beim Elektron die diesem zugehörige „gesamte“ Elektronwirkung maßgebend gemäß
λλϕαϕα ⋅⋅=⋅⋅
⋅+⋅=
⋅+⋅= cmcfmfhh eesese 21
21 .
In Analogie zum Proton, wo zum Umrunden eines Viertels des Protonumfangs 4/2π⋅pr mit c -
Geschwindigkeit die Umlaufdauer τ⋅=∆ 1t beträgt, muss, den v. g. Ausführungen zum klassi-schen Elektronradius folgend, beim Elektron die Dauer zum vollen Umrunden des Elektronum-
fangs 1/2π⋅Elr mit c -Geschwindigkeit angesetzt werden. Es gilt also τπ 1/2 ==∆ crt El bzw.
πτλτ
21
1 ⋅⋅=−MasseElektronr bzw. [ ]mr
MasseElektron ⋅⋅=⋅=−
16-108042,103.342.21 λπ (s. Seite 54).
Das wäre der Radius der Oberfläche der Elektronmasse. Er beträgt ein Viertel des Protonradius.
Beweis: Es wird angesetzt:
}
43421321 gErweiterun
rkungElektronwi
es
UmlaufvollerherrschtElektronBeim
MasseElektrone f
c
hrm
⋅+⋅⋅⋅
=⋅ − 21
44
21
.
ϕαπ .
Daraus ergibt sich die Gleichung c
cmrm e
MasseElektrone
λπ
⋅⋅⋅=⋅ − 2
1 bzw. λ
π⋅=− 2
1
MasseElektronr qed..
In der Korrespondenzanalyse wird wie beim Proton Viertelumlauf unterstellt, so dass der Radius
des Elektrons um den Faktor ( )f⋅+ 2/1/4 ϕα größer ist als hier angegeben.
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Diskussion der Arbeitshypothese II „Masse verhält sich in jedem Körper gleich“: Allerdings sind durchaus Zweifel an der Richtigkeit der v. g. Arbeitshypothese I zu hegen, weil dann alle Elementarteilchen stets den gleichen Radius für die Massekugel haben würden. So ergäbe sich z. B. für das Elektron-Neutrino, bei unterstelltem Vollumlauf wie beim Elektron über
c
cm
c
hrm veve
eve
λππν
⋅⋅⋅=⋅=⋅2
1
2
1 bzw. λ
πν ⋅=2
1er also gerade wieder der Elektronradius.
Für alle Elementarteilchen ist aber die Annahme, dass „Masse“ als solche sich in jedem masse-behafteten Elementarteilchen gleichartig verhält, die einfachste mögliche und natürlichste. Das bedeutet, dass in den Körpern der Elementarteilchen die Massendichte innerhalb des Raumvo-
lumens, das die Masse beinhaltet, stets genau so groß ist, wie die Massendichte pρ im Proton.
Sofern also .
34 3
constr
m
p
pp == πρ gilt, dann gilt auch
33
3
4
3
4p
p
x
p
xx r
m
mmr
πρ
π ==
bzw.
33
2
4
⋅= λπp
xx m
mr bzw.
876 pr
p
xx m
mr
=
⋅
= λ
π243
1
.
Über diesen natürlichen und einfachsten möglichen Ansatz, dass Masse sich gleichartig verhält,
ergibt sich der Radius der Massekugel für das Elektron zu
876 pr
p
ee m
mr
=
⋅
= λ
π243
1
also zu
[ ]mr
pr
e ⋅⋅=
⋅=
=
17-105856,870.691.24
9540,081.663.
876
λπ .
Damit wäre der Radius der Elektronmassekugel um rd. Faktor 30,25/0,082= kleiner als nach
obiger Arbeitshypothese I für Vollumlauf ermittelt. Analog dazu ergibt sich der Radius der Massekugel des Elektron-Neutrinos zu
[ ]m100186.734.37,124
5340,001.410. 18- ⋅⋅=
⋅=
=876 pr
ver λπ
und wäre um rd. Faktor 176.4110,25/0,001 = kleiner als der Protonradius.
Dem entsprechend beträgt der harte Stoßradius des Elektrons
[ ]mr
pr
e ⋅⋅=
⋅⋅=
=
17-108961,717.672.24
41
9540,081.663.
876
λπ .
Es bleibt jedoch abzuwarten ob jemals der messtechnische Nachweis gelingt, um die eine oder andere Hypothese zu belegen. In der Korrespondenzanalyse werden solch phänomenologisch motivierten alternativen Überlegungen zur Existenzart der Masse nicht angestellt.
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Proton-/Elektron-Massenverhältnis Für das Proton-/Elektron-Massenverhältnis kann folgender Ausdruck angegeben werden:
}
{
}
83.423.0601836,152.6
9
2
3
21
3
8
212
11
4
49
21
2!
PrPr
=
⋅+⋅⋅
−−
+⋅
+
⋅=−−
−−−
−−−
444444 8444444 76
4444 34444 21
876
em
es
pm
mMasseMagnetfeldElektronaus
NeutrinosElektronAntiausmMasseElektronstatischeraus
mMasseMagnetfeldotonaus
mMasseotonstatischeraus
e
p
m
m
m
m
ϕα
ϕαπ
ϕα
πϕα
Hierbei ist m sogenannte Elementarmasse, die der Vollständigkeit halber hier als Erweiterung mit angegeben ist, um den physikalischen Inhalt der Formel besser zu verstehen. Die Inhalte bzgl. des Elektrons stehen unter dem Bruchstrich und resultieren aus „meinem“ Modell über die innere Struktur des Elektrons (s. u., s. auch Quelle [2], mein Artikel „Die Elektron-Magnetfeldmasse.“,
http://www.physik-theologie.de/Downloads-Physik.6.0.html). Das Ausrufezeichen über dem Minuszeichen steht dafür, dass Anti-Elektron-Neutrinos beteiligt sind. Die Formel liefert einen Zahlenwert mit einer rel. Abw. vom Codata-Theorie-Wert von
91025,6 −⋅ . Die Formel ist hochpräzise, sehr einfach aufgebaut, phänomenologisch motiviert und
insbesondere nicht numerisch. Die physikalische Bedeutung der beteiligten einzelnen Faktoren ist jeweils sinnvoll definiert.
Für die Elektron-Gesamt-Masse em gilt folgende Strukturformel (s. Seite 57):
{ ( )}
{9
,
108,72
1:
!
1025,69
2
3
2161
82
−
⋅−→
+
−−
⋅−
⋅+⋅⋅+⋅−
+⋅=
−
444444444 8444444444 76
43421
emmsseElektronmaeMagnetisch
bisherNeutrinoElektronAnti
Masse
eesm
sseElektronmaStatische
ese mmr
mm
ϕαϕ
νλλ mit ϕα
λ 2⋅=mr .
Dem entsprechend beinhaltet das Elektron sechs Anti-Elektron-Neutrinos und sechs von mir so-
genannte „Anti-Beta-Neutrinos“, 9
2
3
2 ⋅⋅= eB mm νν , was mit pme mm ⋅⋅
⋅−=43
238
2ϕανv zu
9
2
3
2
4
3
23
82
⋅⋅⋅⋅
⋅−= pmB mmϕα
ν bzw. zu 2
2
39,091
238
c
eVmm pmB ⋅=⋅⋅
⋅−= ϕαν führt.
(Zur Herleitung der Masse des Anti-Elektron-Neutrinos emν s. Quelle [2], Seite 13 meines Artikel „Die Elektron-
Magnetfeld-Masse.“, http://www.physik-theologie.de/Downloads-Physik.6.0.html).
Ein relativistischer Faktor tritt hier nicht auf, weil keine äußere Anregung vorliegt (s. Seite 23).
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Planckeinheiten Planck unterscheidet sich insoweit vom Philberth-Modell, als dass er zur Bestimmung der Masse
Bezug auf G nimmt und die Planckmasse mit Gt
lM
Pl
PlPl ⋅
= 2
3
berechnet. Analog zu Philberth
bindet er die Plancklänge Pl
Pl Mc
hl
⋅= an h (nicht an h ) und die Planckzeit mit
c
lt PlPl = an c .
Unter dem Eindruck der Quantenmechanik wurde anstelle h später mit h gerechnet, was zu keiner Änderung führt. Aber die Anbindung der Planck-Masse an die Gravitationskonstante G ist problematisch, denn bei dieser handelt es sich um eine Größe, die sich auf das gesamte Uni-
versum bezieht. Dies wiederum kann man leicht einsehen durch den Ausdruck 2/ cMRG ⋅= ,
mit dem Planck 1899 rechnete oder durch den Ausdruck McRG /2 2⋅= , mit dem Einstein und Schwarzschild 1916 in der ART rechneten, worin jeweils R der Weltradius und M die Welt-masse bedeuten, was beides sicherlich keine Größen sind, die den Elementarbereich beschrei-
ben. Über dem mit PM verketteten Zusammenhang gilt dies dann „leider“ auch für die ande-
ren v. g. Planck-Einheiten. Damit sind die Planck-Einheiten zur Beschreibung des Elementarbe-reichs zwar wertmäßig korrekt aber dennoch eher nicht geeignet. Das wiederum ist sehr bedau-erlich, kommt diesen Einheiten doch eine bedeutende Rolle zu, um z. B. den Anfang des „Ur-knalls“ zu beschreiben, als das Weltall noch klein wie ein Elementarbereich war. Daher darf man sagen, dass die Planckeinheiten den Elementarbereich nur verzerrt abbilden. Zu beachten ist,
dass die Planck-Masse PlM als Teilchen nur eine fiktive Existenz hat, die Protonmasse Pm dage-
gen real ist. Um die Realität abzubilden und keine Fiktionen, ist die Elementarmasse m des Phil-
berth-Modells auf die real existierende Protonmasse Pm normiert, wohingegen die Korrespon-
denzanalyse Bezug auf bloße, fiktive Rechengrößen Pp Ml 2/2 nimmt, in der allerdings unbe-
gründeten weil unbegründbaren Erwartung, wie noch gezeigt wird (s. Seite 52), dass G sich ausschließlich über elementare Größen definieren lassen würde.
Bzgl. der Gravitationskonstante G gilt der Ausdruck 3214342143421
ModellPhilberth
analyseenzKorrespond
Freyling
G
Planck
p mYmG
hcM
−
−
⋅=
== 22
2
2
1.
Hier die Planckmasse pM wie ursprünglich mit h anstelle h . Man sieht die Normierung von
Gm in Bezug auf Planck pM und in Bezug auf Philberth m. Im Philberth-Modell bezeichnet Y
die Weltwirkungsintensitätsanzahl TNY /= mit Anzahl mMN /= der statischen Protonmas-
sen und Alter λ/RT = des Weltalls. Bei Philberth ist Y der Zählfaktor für die Anzahl an stati-
scher Protonmassen
43421632.120.000,1
49
21/
+=π
ϕαpmm . Im Ursprung-Modell Philberth‘s beginnt der Zählfak-
tor zu laufen bei Start des Weltalls mit 1=Y . Pro jeder Elementardauer τ1 erhöht sich Y . Man
sieht bei Philberth, dass G keine Konstante, sondern zeitabhängig ist (s. Seite 51). Im Urknall-
Modell startet das Weltall sofort mit allen Weltmassen. Die Planckmasse gilt also insbesondere
nicht für ein Ursprung-Weltmodell, also für einen Start des Weltalls, der mit 1=Y beginnt.
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Verringerte Bahngeschwindigkeit ist Ursache der kleineren Rydberg-Länge YRR
Da es aber Tatsache ist, dass der Theoriewert der Rydberg-Länge in der Praxis nicht vorkommt, sondern stattdessen der kleinere Messwert angelegt werden muss, dann sollten nicht die Pro-ton- und Elektronmasse einfach über alle zulässigen Messtoleranzen hinaus passend verkleinert werden, sondern es sollte nach Gründen gesucht werden, die zu dieser Minderung der Rydberg-
Länge führen. Das Proton selbst kann wegen der Beziehung ( )22/1 cmE eRYα⋅= hierfür gar nicht
die Ursache sein, denn es existiert nur Bezug auf die Masse des Elektrons und nicht auf die Mas-se des Protons (s. Seite 31), und es kann auch nicht die Elektronmasse über die zulässige Grenze der Messgenauigkeit hinaus einfach verringert werden (s. Seite 35). Damit bleibt nur noch übrig anzunehmen, dass die reale Bahngeschwindigkeit geringer ist, als
der Theoriewert cvTheorie α= , was im Folgenden untersucht wird. Für den Kehrwert der gemes-
senen Rydberg-Länge gilt ( )
fcm
hcR
EnergieRydberg
e
RR
Y
Y
⋅⋅==
−43421
2
2
111
αλ . Hier ist 1>f ein Einflussfaktor,
welcher den Kehrwert der theoretischen Rydberg-Länge YRλ erhöht, also die Rydberg-Länge
YRR verkleinert und damit gemäß hcREYY RR ⋅= die Rydberg-Energie ebenfalls entsprechend
verkleinert. Der Betrag des Energie-Einflussfaktors ist bekannt. Es ist 7941,000.533.=f .
Zur physikalischen Ursache: Es wurde festgestellt, dass nur noch übrig bleibt anzunehmen, dass die wirkliche Bahnge-schwindigkeit geringer ist, als der Theoriewert cα . Der aus dem Philberth-Modell in seinem phy-sikalischen Inhalt gut bekannte Faktor
}
( ) m
m
mf
m es
p
e =
+⋅⋅⋅+
=
=
πϕα
ϕαπϕα
49
21
1
2/14
!
44,000.542.80321
passt vom Zahlenwert her. Nun taucht mit
{m
es c
hm
=
⋅⋅=
λπϕα4
die statische Elektronmasse esm auf, obwohl deren Existenz von der Lehrmei-
nung bestritten wird, weil es eine „innere“ Struktur im Elektron nicht gäbe. Dass diese innere Struktur existiert, zeigt der folgende Ausdruck eines nicht etablierten Coulomb-Gesetzes:
}
{ {
}
22
2?
2
tan
2
2
][arg
!
20
4
11
21
4
4
112
4
1
e
af
E
e
a
cm
a
QqF
RY
LadungenZählfaktor
dAbsZählfaktorNrößenElement
QuantumWirkungsElektron
es
rmelLehrbuchfo
el
⋅⋅⋅⋅⋅
+
⋅⋅=⋅⋅⋅
⋅⋅⋅⋅≡⋅=
−−
αλ
ϕλϕααλ
ϕτλλ
πε 43421
48476
43421
.
Die Zweifel an der Deutung des Massebegriffs esm werden über diese phänomenologisch moti-
vierte Gleichung für die elektrische Ladungskraft elF sofort an Hand der durchgängigen „Eins-
Haftigkeit“ der auftretenden, dimensionsgebenden Elementargrößen ausgeräumt. Diese Glei-chung ist tatsächlich erfüllt! Das Fragezeichen über dem rechten Gleichheitszeichen soll die Be-hauptung der Korrespondenzanalyse, das Coulomb-Gesetz sei auf die Rydberg-Energie normiert, die zum Elektron und zur Elementarladung führe, aufgrund der unterlassenen Modifikation mit α als falsch kennzeichnen.
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Beweis: 2
2
0
12
4
1
e
cmes λϕτλ
λπε
⋅⋅⋅
⋅⋅⋅= bzw. 20
24
1
e
ccmes ⋅⋅⋅⋅=ϕ
λπε
und mit 20 4
2
4
1
e
ch
πα
πε= ist
222
42
e
ccm
e
ch es ⋅⋅⋅⋅=ϕ
λπα
also ϕ
λπ
α ⋅⋅= cmh es
4 bzw. mmes ⋅=
πϕα4
qed..
Es gilt also( )
+⋅=m
m
cm
hc es
e
MessRY1
2
1 2_
αλ . Da diese in einer bemerkenswerten Analogie zum
Proton stehende physikalische Aussage ( esm als innere Struktur des Elektrons) als ein die Bahnge-
schwindigkeit mindernder Effekt unterstellt werden kann, erklärt sich bereits eine um
8441,000.542./1f = kleinere Rydberg-Länge als die theoretische, was eine rel. Abweichung
vom Messwert von nur noch 6101,9 −⋅+ bedeutet. Damit liegt eine hervorragende Genauigkeit
vor, obwohl die Abweichung immer noch (zwei Größenordnungen) außerhalb der Codata-Messtol. 8105,4 −⋅± der Rydberg-Länge liegt. Bei Ansatz des Korrekturfaktors pe mm /1+ (aus sogen. Kern-
Mitbewegung) beträgt die rel. Abweichung 6108,10 −⋅+ .
Rechnet man in obiger Formel anstelle mit 14/ ⋅πϕα mit dem numerischen Faktor
( )60/114/ −⋅πϕα , so beträgt die rel. Abweichung vom Codata-Theoriewert nur noch 8101,1 −⋅+ und läge dann innerhalb der Codata-Messtoleranz. Beim Faktor
3/05,09/15,060/1 == handelt es sich zweifellos um Numerik, was aber in diesem Stadium der
Bearbeitung durchaus zulässig ist, denn es wird dieser Umstand ja hier hinreichend klar hervor-gehoben, und er wird zudem mit einer daraus sich ergebenden Aufgabenstellung verbunden:
Da es zutrifft, dass eine im Vergleich zum Theoriewert verminderte Rydberg-Länge existiert und dies durch die verringerte Bahngeschwindigkeit verursacht ist, dann muss nach weiteren physi-kalischen Gründen gesucht werden, die in Frage kommen, aufgrund dessen es zu der mit
)3/05,01( − -fachen äußerst kleinen Feinkorrektur zur Minderung des Faktors
8441,000.542.f a = auf 7841,000.533.f b = also um 47,000.009.00f =−=∆ ba ff kommt.
Setzt man nun an Stelle von πϕα 4/)3/05,0( ⋅ den Ausdruck πϕα 42 3 ⋅ , dann ergibt sich
7021,000.533.f c = , was eine rel. Abweichung von 8101,8 −⋅+ vom „Messwert“ der Rydberg-
Energie bedeutet und damit nahe an die mit 81067,3 −⋅± zul. rel. Abweichung herankommt.
Mit dieser Feinkorrektur ergibt sich ( )
⋅⋅⋅−+⋅⋅=ϕα
ππϕαπ
ϕαα
λ 442
41
2 32 m
m
cmhc es
e
RY bzw.
( )
⋅
⋅−+⋅⋅==
−=
=
44 344 2144 344 21 ?
22
/1
2_
4
281
2
111
_
_ ϕαπϕα
αλ
m
m
cmhc
Res
R
e
RMessRY
TheorRY
MessY. Hierbei ist
eVe
mm
esm
pme ⋅=⋅⋅⋅⋅
⋅−=
=
63,21
2
9
6
1
23
8
1
2
321
vϕα
ν bzw. {
esm
pme mm
⋅
⋅⋅
⋅−=
9
2
2
4
3
23
8 ϕανv .
(s. Quelle [3], mein Artikel „Über die Sub-Ebene von Elektron und Proton, über Neutrinos und Quarks.“, in dem für die Masse des Anti-Elektron-Neutrinos folgende Strukturformel angegeben wird., http://www.physik-
theologie.de/Downloads-Physik.6.0.html, s. dort Seite 11).
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An diesen Formeln kann man die Leistungsstärke des Philberth-Modells sehen. Voraussetzung zur Auffindung einer „wahren“ Struktur ist aber, dass dafür hochpräzise Messwerte vorliegen.
Umstellen ergibt 321
v
esm
e mm
=
⋅⋅
⋅−=π
ϕαϕαν 423
86
2
bzw. απ
ϕαϕν 1
423
862
42
⋅⋅⋅−=m
m ev
bzw.
22
28
3/
64
⋅−=⋅⋅ ϕαα
ϕπα ν
m
m ev
bzw.
222
28
3/
64
⋅−=⋅⋅ ϕαα
ϕαπα ν
m
m ev
und Einsetzen führt sofort zu
A) ( ) {
}
⋅++⋅⋅=
−=
=
−
444 3444 21
321
v
?
2
!
2
2
9
3
16
1
2
11
_
es
MessY
m
pm
e
gMitbewegunKern
es
e
R
m
m
m
m
m
m
cmhc
α
αλ ν
, was adäquat ist zu
B) ( ) {
}
⋅
⋅−+⋅⋅=
−=− 444 3444 21
v
?
2?!
2
61
2
11
_
pmes
e
ngMittbeweguKern
es
e
R m
m
m
m
m
m
cmhc
MessY ϕαλ ν
, was leicht nachzurechnen ist.
(Beachte zur Feinkorrektur: Je größer der negative Abzugswert ist, umso größer wird die Bahngeschwindigkeit! Die Struktur der Formel B) ist nicht anzunehmen, weil vor dem 3. Glied ein negatives Vorzeichen eingeführt werden muss.
Der Klammerausdruck in den Formeln für MessYR _
λ besteht aus drei sich addierenden Einfluss-
Faktoren, deren Elemente alle bekannt sind. Das „Ausrufezeichen“ steht dafür, dass der rechte
Faktor „ ?− “ negativ ist, weil alle sechs Anti-Elektron-Neutrinos emνv des Elektrons beteiligt sind.
Allerdings ist dieser negative Faktor derart klein, dass er dem Masseverhältnis mm e /να v ent-
spricht. Es hat das Elektron-Neutrino emν den Energie-Messwert von nur eV2,5⋅ und ist damit
das kleinste Teilchen. In obiger Formel tritt aber nicht ein mit α modifiziertes Anti-Elektron-
Neutrino emνα v also ein unbekanntes neues Teilchen auf, was weiter unten dargelegt wird. Ein
solches Teilchen hätte eine Energie von nur eV0,02⋅ . Damit befänden wir uns unterhalb der
Grenze der Beobachtbarkeit.
Würde aber 0?→ angenommen, dann müssten wir uns mit der rel. Abw. vom 81067,3 −⋅±
genauen Theorie-Wert der Rydberg-Energie von 6101,9 −⋅+ begnügen. Es gilt für den Messwert
der Rydberg-Länge also die Formel: ( )
−+⋅= ?12
2_ m
m
cm
hc es
e
MessRY αλ .
Um diesen Faktor ( )πϕα 4/1+ wäre bei 0?→ das Quadrat der Umlaufgeschwindigkeit ( )2cα
der Elektronmasse em auf der Grundbahn des Wasserstoffatoms 0a im Vergleich zum Messwert
langsamer und in Folge dessen wäre die Rydberg-Länge bzw. die Rydberg-Energie entsprechend
verringert bzw. wäre um den Faktor ( ) mmmm eses /5,01/1 ⋅+=+ die „einfache“ Umlaufge-
schwindigkeit ( )1cα langsamer, wobei die v. g. rel. Abw. vom Theoriewert unverändert bleibt.
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Die n. g. Formel ist adäquat zu Formel A) und bloß eine etwas andere Schreibweise. Es wurde
das 3. Glied in der runden Klammer mit eh / erweitert, für mα wurde esm⋅ϕπ /4 substituiert
und der sich dann ergebende Ausdruck umgeordnet zu:
{{
}
{ ( )
8
2
2
9
.sec
? 104,1
/1
161
2
1
3
11
2? −
=
−−
−
⋅+
−⋅
⋅⋅⋅
⋅⋅=−=
⋅−
4434421321
v
Faktorischerrealtivist
m
es
NeutrinosElektronAntihsbeinhalte
ElektronDas
e
Fernfeld
UmlaufvollemproadungElementarlDrittel
sMagnetflusnegativergesuchter
ccm
m
ehI
e
h
pm
αϕ
π
α ν 81067,3. −⋅±zul .
Die Erweiterung erfolgte, um der Größe eh /?⋅− eine physikalische Bedeutung zu geben und
als den gesuchten negativen magnetischen Fluss eh/α (s. „Element. Strukturen“; Quelle:
http://www.physik-theologie.de/uploads/tx_sbdownloader/Elementare_Strukturen3a.pdf) zu identifizieren, der die „Bahngeschwindigkeit des Elektrons“ bremst. Dieser Fluss tritt auf als Folge der bereits er-wähnten Kern-Mitbewegung. Dadurch kommt es auch zur Mitbewegung der Elementarladun-gen, wodurch der Innenraum des H-Atoms mit negativem Magnetfluss befüllt ist (Magnetfeld).
Der Faktor 2 ist ein Wechselwirkungsfaktor, da für die Flusserzeugung zwei Berührungsschalen vorhanden sind (je eine ausgehend von Elektron und Proton) und ist nicht einer kinetischen
Energie zugehörig, wie z. B. in der Formel für MessRY _λ . Der Feldsummenfaktor ϕ bezieht sich
auf e (elektr. Elementarfluss eϕ ). Hierbei ist ϕ Kennzeichen des schwächeren Fernfeldes,
da der Mittelpunkts-Abstand der beiden Quellen mit 0a „weit“ auseinander liegt.
Beteiligt sind alle sechs Anti-Elektron-Neutrinos des Elektrons. Der Bezug auf esm1 folgt dem
Prinzip der „Eins-Haftigkeit“ besser als der adäquate Bezug auf die Masse pmm⋅2/9 . Es ist die
Drittel-Ladung 3/e der magnetischen Protonmasse pmm pro vollen Umlauf π2 beteiligt.
Mit dieser Ergänzung um „ heI /? ? ⋅−=− “ aber ohne den v. g. relativistischen Faktor, beträgt
die rel. Abweichung vom „Messwert“ der Rydberg-Länge nur 8101,8 −⋅+ , womit der Messwert
mit höchster Präzision theoretisch erklärt ist. Allerdings liegen über „ ?− “ Einflüsse aus dem
Sub-Bereich des Elektrons und Protons vor. Sofern der relativistische Faktor auf vem gemäß
( )2/1/ ccmve α− angesetzt würde, womit sich vem geringfügig erhöht und der negative Ab-
zugswert geringfügig größer wird, wodurch die Bahngeschwindigkeit ebenfalls geringfügig grö-ßer wird, dann beträgt die rel. Abw. 7105,1 −⋅+ und liegt damit außerhalb der zul. Abw. von
81067,3 −⋅± . Daher scheidet dieser Ansatz aus. Aus physikalischer Sicht läuft das mit α modifi-
zierte Anti-Elektron-Neutrino offenbar nicht mit Bahngeschwindigkeit cα um, sondern entfaltet nur einen statischen Einfluss. Damit bleibt nur noch übrig, den relativistischer Faktor gemäß
( )2/1/ ccmes α− auf esm anzusetzen, womit sich esm geringfügig erhöht und der negative
Abzugswert geringfügig kleiner wird, wodurch die Bahngeschwindigkeit ebenfalls geringfügig
kleiner wird. Es beträgt dann die rel. Abw. nur noch 8104,1 −⋅+ und liegt damit innerhalb der zul.
Abw. von 81067,3 −⋅± . Daher scheidet dieser Ansatz nicht aus! Aus physikalischer Sicht „läuft“
- aufgrund der hier herrschenden äußeren Anregung(!) - die beteiligte statische Elektronmasse
esm mit Bahngeschwindigkeit cα mit, was sie auch schon deswegen muss, weil ja die gesam-
te(!) Elektronmasse em „umläuft“. Daher entfaltet sie zusätzlich zum statischen Einfluss noch
einen relativistischen. Damit wurde die theoretische Erklärung der reduzierten Bahngeschwin-digkeit phänomenologisch hergeleitet.
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Normierung des Elementar-Magnetflusses 0I auf pmm
In vorherigen Abschnitt wurde mit π
ϕα460
1 ⋅− eine zusätzlich auftretende, äußerst kleine nume-
rische Größe ermittelt, mit der die reduzierte Bahngeschwindigkeit so eingestellt werden kann, dass die gemessene Rydberg-Länge innerhalb der zul. Messtoleranz bleibt. Sodann wurde diese numerische Größe im Wege eines zunächst „spekulativen“ Ansatzes über den Ausdruck
( ) πϕαπ
ϕαπα 424
42 3
60/1
22 ⋅−=⋅⋅−−≅
4434421 praktisch exakt nachvollzogen und damit auf eine physikali-
sche Grundlage gestellt. In diesem folgenden Abschnitt wird untersucht, ob diese Grundlage aus phänomenologischer Sicht sinnvoll ist. Dazu wird Bezug auf das - so genannte – Strukturelement „Elementar-
Magnetfluss“ ehI es /20 παϕ ⋅= genommen, wobei λ⋅⋅= cmh eses die Elektronwirkung ist (s.
„Was ist Ladung“, Quelle: http://www.physik-theologie.de/uploads/tx_sbdownloader/ladung.pdf).
Mit dem Ausdruck pme mm ⋅
⋅−=2
22
ϕανv ergibt sich λπαϕ ⋅⋅⋅⋅= cm
eI es
20 bzw.
2
1
2
9222
0 −⋅
⋅⋅⋅⋅⋅=ϕα
λπαϕνemc
eI v bzw.
43421321 v
v
e
pm
h
e
mm
mce
I
ν
νλϕα
π ⋅⋅⋅⋅⋅=−
=
14
2
9
/
0 bzw.
pm
e
h
m
m
e
cmI νλ v
876
⋅⋅⋅=−
=
0 bzw. pm
e
m
m
e
hI
1
1
1
10
νv⋅=− . Die „Eins-Haftigkeit“ der beteiligten elementaren
Größen ist überraschend und beeindruckend zugleich und zeigt, dass die Masse des Elektron-
Neutrinos emν und die „Magnetische“ Protonmasse pmm wirkliche Bezugsgrößen für das Struk-
turelement „Elementar-Magnetfluss“ 0I sind. Dies ist der Beleg für die Normierung von 0I auf
pmm . Insbesondere fügt sich die Masse-Formel des Elektron-Neutrinos emν hervorragend ein!
Aus Gründen der Überleitung in die auf der vorigen Seite angegebene Struktur wird der v. g.
Ausdruck für 0I erweitert. Es ist physikalisch sinnvoll zu schreiben:
{
}
⋅⋅
⋅⋅
⋅=−
−
−−
−−
43421321
v
.log
.sec
Pr
0
142
9
6
23
11
2
1
QuarkUPzumanaistseSchreibweiDiese
pm
NeutrinosElektronAntihsbeinhaltet
ElektronDas
e
Umlaufvollemprootonmasseenmagnetischder
adungElementarlDrittelwirkungsEntstehung
hälftige
m
me
hI
ππ
ν.
Begründung: Weil hier ein „Entstehungsfeld“ herrscht, wird hälftige Planckwirkung 2/h ange-
setzt. Weil alle im Elektron enthaltenen Elektron-Neutrinos beteiligt sind, werden emνv⋅6 ange-
setzt. Es wird die Drittel-Elementarladung 3/e der magnetischen Protonmasse pmm angesetzt.
Die Zuordnung des Faktors π4 zur magnetischen Protonmasse pmm erfolgt, weil dieser Aus-
druck pmm⋅π4 so auch in „meiner“ Massenformel für das UP-Quark vorkommt. Es erscheint
nun sowohl die Drittel-Elementarladung 3/e pro Umlauf π2 als auch, unter dem Bruchstrich,
der „Restfaktor“ 2/9 , der wegen espm mm 12/9 =⋅ zu pmm gehört.
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Im vorherigen Abschnitt wurde die Formel angegeben (hier Bezug auf esm ):
{{
}
( )4434421
321
v
Faktorischerrealtivist
es
NeutrinosElektronAntihsbeinhaltet
ElektronDas
e
Fernfeld
UmlaufvollemproadungElementarlDrittel
sMagnetflusnegativerGesuchter
ccm
m
e
hI
2
.sec
?
/1
161
2
1
3
12
αϕ
π
α ν
−⋅
⋅⋅⋅
=−
−−
−
, womit
44 344 21ngsfaktorAbschwächu
II
⋅⋅⋅⋅−=−ϕπα 4
63
20? .
Wir haben also den angesetzten „Abschwächungsfaktor“ gemäß
( ) ?3
60/1
22 424
42460
1I
e
h
e
h
e
h −=⋅⋅−=⋅⋅⋅−=⋅⋅−−≅
πϕαπ
ϕαπαπ
ϕα4434421 , hier erweitert mit
e
h, umgeformt
zu
⋅⋅⋅⋅−=−ϕπα 4
63
20? II . Anhand von ( )22 4260/1 πα ⋅−=− war nicht erkennen, ob die-
ser Ansatz erfolgversprechend ist. Das zeigte sich erst, als durch die Rechnung sinnvolle Struktu-ren erzielt wurden. Bei dieser Suche hat sich die Philberth-Schreibweise wieder mal bestens be-währt.
Beweis: Es ist 423
223 4
422
42αϕ
πϕαϕαπϕα ⋅⋅⋅
⋅−=⋅⋅−
e
h
e
h bzw.
ϕαπϕαπϕα 4
82
4222
3 ⋅⋅
⋅−=⋅⋅−
e
h
e
h. Nun ist aber pme mm ⋅⋅
⋅−=43
238
2ϕανv bzw.
2
1
2
2
⋅+=
−pm
e
m
mνϕα v
bzw. 222
2
1
2ααϕα ν ⋅⋅+=⋅
−pm
e
m
mv
bzw. 2
22
2
1
2αϕα ν ⋅⋅+=
−
pm
e
m
mv
!
Einsetzen ergibt ϕα
παπϕα ν 48
2
142 23
0
⋅⋅⋅⋅⋅+=⋅⋅−
−=43421
v
I
pm
e
m
m
e
h
e
h bzw.
ϕπαπϕα 4
442 03 ⋅⋅=⋅⋅− I
e
h
also 7670,392.387.4
632
42 003 ⋅=⋅⋅⋅=⋅⋅− II
e
h
ϕπαπϕα qed..
Damit wurde der Betrag des negativen Elementar-Magnetflusses 0I− um rd. %76,60 reduziert.
Wie gezeigt, kam diese Reduzierung durch eine um den Faktor 322.666.678,45/1 erheblich
„verkleinerte“ Masse der beteiligten Anti-Elektron-Neutrinos emνv und durch eine um den Faktor
869.749.923,17/1 erheblich „verkleinerte“ Proton-Magnetfeld-Masse pmm zustande. Es gilt:
7670,392.387.322.666.678,45
869.749.923,17
869.749.923,17
11
322.666.678,45
1
4
34
1
6
631
Pr
==⋅=
⋅
⋅⋅⋅
−− 44 344 21
44 344 21v
v
otonsdesMasseenMagnetischderbeimNeutrinos
ElektronAntiderMassederbei
pm
pme
e
m
mm
m
ϕ
πα ν
ν.
Die Zahlenwerte gelten ohne den relativistischen Faktor.
Seite 26
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Kontrollrechnung: Nun bleibt noch übrig, eine Kontrollrechnung für den negativen Magnetfluss
44 344 21321
v
ngsfaktorAbschwächuI
pm
e
m
m
e
hI
⋅⋅⋅⋅⋅=−
−=
ϕαπαν 4
63
22?
0
durchzuführen. Im ersten Schritt wird der Abschwächungsfak-
tor mit α erweitert. Dann kann man eseses h
h
cm
cm
m
m =⋅⋅
⋅⋅==λ
λϕα
π4 substituieren und es ergibt
sich espm
e
h
h
cm
cm
e
hI ⋅⋅⋅⋅
⋅⋅⋅⋅⋅=− 6
3
22? α
λλνv bzw.
espm
e
hh
h
e
hI
⋅⋅⋅⋅=−
22
? 9
2
3
16 ανv . Offenbar bleibt nun nur
noch die Frage, ob Bezug auf die Wirkung der Protonmagnetfeldmasse pmh oder auf die Wir-
kung der statische Elektronmasse esh zu nehmen ist, wobei jedenfalls espm hh ⋅=9
2 gilt. Bezug
auf die statische Elektronmasse führt auf eses
e
hh
h
e
hI
⋅⋅⋅⋅=−
22
? 2
9
9
2
3
16 ανv bzw.
2
?
3
16
⋅=−
es
e
h
h
e
hI
ανv
also auf
2
?
3
16
?
⋅=−=⋅−
es
e
h
h
h
h
h
eI
ανv. Damit tritt unmittelbar die Negativ-Wirkung der sechs
Anti-Elektron-Neutrinos in Erscheinung (s. Seite 22). Wird anstelle von ehνv mit der Wirkung von
sogen. „Anti-Beta-Neutrinos“ 9
2
3
2 ⋅⋅= eB mm νν gerechnet, erhält man
2
?
6
⋅=−
pm
B
h
h
e
hI
αν also
2
?
6?
⋅=−=⋅−
pm
B
h
h
h
h
h
eI
αν. Beide Ausdrücke sind an Einfachheit und an „Eins“-Haftigkeit
nicht mehr zu übertreffen und sind ebenfalls ein Strukturbild der physikalischen Wirklichkeit. Nachtrag vom 28.10.2015 Auf der Suche nach der wahren Struktur, welche die theoretische Bahngeschwindigkeit cα des
Elektrons auf der Grundbahn 0a des Wasserstoffatoms reduziert, haben wir uns bisher davon
leiten lassen, dass der bremsende Einfluss der Kern-Mit-Bewegung durch ein im Innern der Atomhülle herrschender und durch die Anti-Elektron-Neutrinos verursachten negativen Magnet-fluss verringert wird. Da sich aber die Größe eh/ herauskürzt, ist nicht sicher, ob diese physika-lische Interpretation die Wirklichkeit abbildet. Trotz der beeindruckenden „Einshaftigkeit“ der Ausdrücke und der hervorragenden Präzision, die zeigt, dass der richtige Wege beschritten wird, soll nun untersucht werden, ob es sinnvoller ist, den quadratischen Ausdruck in der runden
Klammer aufzulösen und ihn durch die Strukturelemente emνv bzw. Bmνv zu ersetzen, wie sie
auch in der Strukturformel der Gesamt-Elektronmasse em vorkommen. Letztere lautet:
( )
}
es
bisher
xBe
mes
e
m
mmm
rm
m
0
61
=
++⋅+
−+= νν
λλ
, (s. S. 18).
Bisher war 0=xm und betrug die Abweichung 91025,6 −⋅− vom 8100,5 −⋅± genauen Wert.
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Bearbeiter: Martin Bock, Diefflen, 29.01.2015
Auch bei xm handelt es sich um eine Antimasse, was der Querstrich andeuten soll. Diese wird
hier als weitere additive Größe vorsorglich eingeführt. Es wird also angesetzt:
xm
mmm
m
m
m
m
es
xBe
es
e ⋅++=−⋅
⋅+= ννν αα vvv 2
2
2_ 1
3
16
? .
Das −x fache bedeutet, dass neben der Kern-Mit-Bewegung nur noch die im Elektron vorhan-dene Anti-Elektron-Neutrino-Struktur zur Beeinflussung der Bahngeschwindigkeit betrachtet
wird. Somit gilt: 2118 αααννν −⋅⋅⋅⋅=⋅++
eses
e
es
xBe
m
m
m
m
m
mx
m
mmm vvv
bzw.
2118 ααανν
ν −⋅++
⋅⋅⋅⋅=xBe
es
eses
e
mmm
m
m
m
m
m
m
mx
vv
v
. Mit ϕα
π4=esm
m ergibt sich
214
18 αϕπα
νν
ν −⋅++
⋅⋅⋅=xBe
e
mmm
mx
vv
v
.
Ab hier wird der relativistische Faktor der Kürze halber weggelassen und weiter unten erst wie-
der eingeführt. Damit steht an, den Ausdruck ee mm ννϕπα vv ⋅=⋅⋅⋅ 765744951,1/418 näher zu
untersuchen. Auf der Sub-Ebene herrschen additive Größen. Also kann man schreiben
ee mm νν vv
321⋅
⋅+⋅⋅++=⋅
=
99
025340998,0
9
2
3
2
3
2
3
21765744951,1
81/8
. Damit ergibt sich
eeee mmmm νννν vvvv ⋅⋅
+⋅⋅⋅+⋅
+=⋅99
025340998,0
9
2
3
2
3
2
3
21765744951,1 und mit Be mm νν vv =⋅⋅
9
2
3
2
eBee mmmm νννν vvvv ⋅⋅
+⋅+⋅=⋅99
025340998,0
3
2
3
5765744951,1 .
Nun taucht eine äußerst kleine Masseneinheit auf die es weiter zu untersuchen gilt. Es ist
ee mm νν vv
44 344 21
⋅⋅
+⋅⋅⋅⋅
≅⋅⋅
= 025341131,0
6
1
38
11
9
2
3
2
99
1
99
025340998,0. Unter Vernachlässigung von
38
1 erhält man
}
ee mm νν vv
43421⋅⋅⋅⋅⋅⋅
⋅≅⋅
⋅=
=
024691358,0
6/1
4
1
3
21
9
2
3
2
99
1
99
025340998,0 also 218
3
2
4
1
993
2
99
025340998,0 BB
e
mmm
νν
ν =⋅⋅
≅⋅⋅
v
Somit gilt: xBe
m
BBe mmmmmmx
x
++⋅
⋅+⋅+⋅≅
=νν
νννvv
vv
43421
1
18
1
3
2
3
2
3
52 . Einsetzen von x ergibt:
xBeBBe
es
xBe
mmmmmm
m
mmm
++⋅
⋅+⋅+⋅⋅++≅νν
ννννν
vv
vvvv 1
18
1
3
2
3
2
3
5?
22_ bzw.
⋅
⋅+⋅+⋅+⋅≅22_ 18
1
3
2
3
2
3
21? BBee
es
mmmmm νννν vvv bzw. mit pmes mm ⋅=
2
9
22_ 18
1
9
2
3
2
9
2
3
2
9
2
3
2? ⋅
⋅⋅⋅⋅+
⋅⋅⋅⋅+⋅⋅+≅
evpm
Bev
evpm
Bev
pm
e
es
e
mm
mm
mm
mm
m
m
m
m νννν vvv
bzw.
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22_ 18
1? ⋅
⋅⋅+
⋅⋅++≅
evpm
BB
evpm
BvB
pm
B
es
e
mm
mm
mm
mm
m
m
m
m ννννν vvv
bzw.
⋅++⋅+≅
22_ 18
11?
ev
Bv
ev
Bv
pm
B
es
e
m
m
m
m
m
m
m
m νν vv
bzw.
++⋅+≅pm
xBvev
ev
B
es
e
m
mmm
m
m
m
m νν vv
2_? mit {
eVmm
Nummerikbloße
Bvx ⋅=
+⋅⋅
⋅⋅≅
=
00112,038
11
9
2
3
2
8
3
218/1
2
43421
.
Allerdings kommt einem solch super kleinen Anti-Teilchen wie xm wohl eher keine Existenz zu,
womit dieser Ansatz also wenig sinnvoll erscheint. Ansonsten würde der vollständige Ausdruck des
Bremsfaktor lauten {
}
{ ( )2
!
2_1/
1
9
61?
αν
−⋅
++⋅+++≅
−−−
−es
BewegungGegenElektron
xBvevenegativwirkt
BewegungMitKern
es
mmmmm
m
m
4444 34444 21
v und die aus
der Sub-Ebene des Elektrons stammende Gegen-Bewegung zeigen, welche den bremsenden Ein-
fluss der Kern-Mit-Bewegung auf die Bahngeschwindigkeit mindert, nun wieder mit dem auf esm
sich beziehenden relativistischen Faktor. Dieser Ausdruck würde sogar die gleichen Strukturelemen-te beinhalten, die auch in der Elektron-Gesamtmasse vorkommen und die Strukturformel für die Gesamt-Elektronmasse würde lauten:
( ) ( ) 81004,26 −⋅−++⋅+⋅−
+≅ xBeesm
ese mmmmr
mm ννλλ
, zul. ist 8100,5 −⋅± .
Zum Schluss: In jedem Falle ist klar, dass sich der Bremsfaktor ( )? auf die kinetische Energie be-
zieht. Er zeigt, dass das Elektron etwas weniger als die theoretische kinetische Energie
( )2
2
1cme α⋅⋅ besitzt, so dass - genau genommen - der Faktor 2 etwas erhöht ist, gemäß
( ) ( )2
?2
1cme α⋅⋅
⋅. Daher reduziert sich die einfache Bahngeschwindigkeit ( )1cα um die Quad-
ratwurzel ? gemäß ( ) ?/1cα .
„Wahres“ Wesen der Gravitationskonstanten G In meinem Artikel „Gravitation in Elementareinheiten“ wird das Wesen der Gravitationskonstan-te explizit gezeigt (Quelle [4]: http://www.physik-theologie.de/Downloads-Physik.6.0.html, s. dort Seite 8).
Dem entsprechend gilt lt. Planck: kgs
m
m
R
M
mG
inheitenElementare
pZählfaktor
p
11
11067428,61
2
311
2
3
⋅⋅⋅=
⋅⋅⋅⋅= −
32143421 τλ
λ .
Hierbei ist R der Weltradius und M die Weltmasse, wobei c=τλ / . Diese Formel ergibt sich, wenn die Planck-Einheiten mit den Philberth-Elementargrößen verknüpft werden. Der Ausdruck ist an Einfachheit und an „Eins“-Haftigkeit nicht mehr zu übertreffen. Das ist die phänomenologisch motivierte Definitionsformel für die Gravitationskonstante G . Ob nun der Vorfaktor lt. Planck „Eins“ ist oder lt. Einstein „Einhalb“ oder lt. Philberth „Zwei“ ist, ändert nichts an diesem Strukturbild der physikalischen Wirklichkeit.
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Bearbeiter: Martin Bock, Diefflen, 29.01.2015
Kiesslinger’s moderne Weiterentwicklung der Gravitationsformel Sodann ist auf eine moderne Gravitationsformel aus 2012 hinzuweisen, die als das „Energieer-
haltende Gravitations-Gesetz“ bezeichnet wird gemäß: ( ) {
Ergänzungischerelativist
Rc
GM
TeilerNewtonisch
eR
MmGRK
2
2
−⋅⋅=
43421.
(Quelle [4]: http://www.physik-theologie.de/Downloads-Physik.6.0.html, s. dort Seite 1).
Das energieerhaltende Gravitationsgesetz liefert die Exponential-Funktion 2cR
GM
e ⋅−
. Deren Taylor’sche Reihenentwicklung bestätigt das relativistische Weltbild Einstein‘s. Es ergibt sich (hier aus didaktischen Gründen nach quadrieren, weil auch Einstein und Schwarzschild so rechneten):
[ ]
444444444 3444444444 21
4434421
321
nGravitatioaltendeenergieerh
ARTderinHypotheseEinsteins
klassischNewton
cR
GM
Rc
GM
Rc
GM
Rc
GMtett ...
2
!3
12
!2
121
3
2
2
22
20
22
02 2 +
⋅−
⋅+−⋅=⋅= ⋅⋅−
Diese Formel erhöht die Genauigkeit der Einstein’schen Formel. Einstein bricht sozusa-gen mit dem zweiten Glied der Reihe ab. Ohne Vernachlässigung der restlichen Glieder erhält man Ergebnisse, die mit den Einstein’schen praktisch übereinstimmen, weil die Zusatzglieder Ergebnisbeiträge haben, die um viele Zehnerpotenzen unter der Mess-
genauigkeit liegen. So ist z. B. für die Sonnenmasse kmc
MG Sonne 32
2=⋅
und der Abstand
ESR − zur Erde beträgt rd. kmR ES ⋅⋅=−8105,1 (150 Millionen Kilometer) also
82 105,1
32
⋅=
⋅⋅
− cR
MG
ES
Sonne . Für das erste Zusatzglied ergibt sich 22
25,4
2
2
1km
c
MG Sonne =
⋅⋅+
was bei einem zugehörigen Abstand Sonne und Erde von
( ) 216282 1025,2105,1 kmkmR ES ⋅⋅=⋅⋅=− zu 1616
2
2 10
12
1025,2
5,42
2
1 ⋅=⋅
=
⋅⋅
⋅− cR
MG
ES
Sonne führt,
womit das Zusatzglied praktisch unmessbar klein ist. Daher ist die v. g. Erweiterung der Einstein’schen Formel rein prinzipieller Natur. Sie macht sich erst in der Nähe des Schwarzschildradius sr bemerkbar. Es ist sofort zu sehen, dass obige Formel für alle
0>R gilt. Die exakte Formel 2
22
02 cR
GM
ett ⋅−⋅
⋅= macht ebenfalls sofort ersichtlich, dass
0=t sich dann ergibt, wenn 01
2
2
20 =⋅
⋅+⋅
cR
GM
e
t , also wenn ∞=Rc
GM2
2 ist, also wenn 0=R ,
womit 0=sr wird und der Schwarzschildradius verschwindet. Es entpuppt sich nämlich
das „Schwarze Loch“ als durch bloße mathematische Ungenauigkeit verursacht.
Mit der v. g. Erweiterung der Gravitationsformel findet sowohl Newton als auch die ART Einstein‘s erneut ihre glänzende Bestätigung! Aber es wurde gezeigt, dass der Begriff des Schwarzschildradius sr entbehrlich ist! Damit existieren keine Schwarzen Löcher.
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Beispiel Gravitationskonstante mit falschem Bezug zu Elementareinheiten Viele Fachleute versuchen, die Gravitationskonstante G in Bezug zu setzen, der nur Elementar-größen enthält. Der Nobelpreis winkt. Auch ich habe seit etwa 2010 viele(!) (s. Quelle [5]:
http://www.physik-theologie.de/Downloads-Physik.6.0.html, s. dort Artikel: „Dimensionen_1kg_1m_1s“, Seite 7-9) derartige Formeln in Petto, z. B.:
(4)…}
{
}
{
}
s
kgm
G
hcc
e
m
ss
kgm
These
Betrag
p 149
21
3
24
1102
449
21
11
!2
1?
2
7!
≅
⋅+⋅⋅
⋅⋅=⋅⋅⋅⋅⋅
⋅+⋅=
πϕααπ
ϕλ
πϕα
πϕα
Die linke Gleichungsseite resultiert aus der Coulomb-Kraft NF ⋅⋅= −7102 , die sich bei Strom-stärke von A1 im Abstand m1 ergibt und ist, obwohl eine Dimensionsgleichung, im Rahmen der zul. Messtoleranz der Naturkonstanten, exakt! Die rechte Gleichungsseite stammt aus der Dimensionsformel für kg1 gemäß
(5)…}
{ 43421..
50
7
?
106,149
21
3
2101
Abwrel
P
These
MZV
Akg −⋅+
+⋅⋅⋅
⋅
=π
ϕαα
(Quelle [6]: http://www.worldnpa.org/pdf/abstracts/abstracts_436.pdf).
Hierbei wurde der Faktor
+π
ϕα49
21 von mir nachträglich eingefügt, weil bei der Definition
von kg1 , wenn überhaupt, m. E. die gesamte Protonmasse wirksam ist. Die Protonmasse ist hier
in der Planckmasse über die Planck-Wirkung enthalten (s. Kapitel „Grundlagen“). Es ist 20
0e
hZ = die
Impedanz [ ]AV / mit c
hhc
ee
Sommerfeld
⋅===
00
22
0 2 µε
α 43421 und
20e als Einstein’sche naked Charge.
Die v. g. rel. Abweichung von 5106,1 −⋅+ müsste allerdings exakt „Null“ sein, und wenn dann
noch die v. g. These die Wirklichkeit spiegelte, was sie allerdings nicht tut, dann würde auch für
G die für Naturkonstanten übliche rel. Genauigkeit von 8100,5 −⋅± gelten.
Anmerkung: In der Korrespondenzanalyse wird 2
02
0 8 eq ⋅= angesetzt (s. Seite 2, 55, 56). Da es
sich bei der Einstein’schen naked Charge 0e aber um eine fiktive Ladung, um eine bloße Re-
chengröße der QM handelt, gilt dies auch für die fiktive MODELL-Ladung 0q der Korrespon-
denzanalyse. Der Ansatz von 0q widerspricht in eklatanter Weise der auf der elementaren Ebene
herrschenden Einshaftigkeit oder besser Einfachheit e1 . Die Sommerfeldkonstante modifiziert hc zu chα und stellt über cα als Bahngeschwindigkeit des Elektrons auf der Grundbahn des
Wasserstoffatoms Bezug zur Rydberg-Energie ( )2_ 2
1cmE eTheorieRY α= her und damit unmittelbar
zum Elektron. Die Modifikation von h zu hα bedeutet also, dass die Wirkung h selbst gar nicht auftritt, sondern eine kleinere, ganz andere elementare Größe mit Bezug auf das Elektron. All-gemein formuliert tritt in einer elementaren Rechnung der rein phänomenologischen Existenz-physik die gesuchte elementare Größe erst dann hervor, wenn in dem Ausdruck α eliminiert ist.
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II Freyling‘s spekulative Ansätze
Einleitung:
Einerseits wird mit der im Kapitel I genannten Verknüpfungsformel }
c
hrm pp ⋅=⋅
π2
!
(s. Seite 9) ein
„Meilenstein“ im wissenschaftlichen Fortschritt gesetzt, andererseits werden sodann - im Wider-spruch dazu -, wie vom Himmel gefallen, spekulative Ansätze getroffen. Dass es sich aber um bloße Spekulation handelt wird nur halbherzig und auch nur so nebenbei erwähnt. Die spekulativen Ansätze werden damit begründet, dass berechtigte Zweifel an der Richtigkeit der Messung der Protonmasse „zu nähren seien“, weil vor Juli 2010 mit
4-16 105,8108,775(51) −⋅±⋅⋅= mrp im Vergleich zum aktuellen Wert von Januar 2013 gemäß
4-16 100,810)8,408.7(39 −⋅±⋅⋅= mrp , ein um 2104%4 −⋅= zu großer Protonradius gemessen
wurde, im Juli 2010 betrug der Messwert mrp ⋅⋅= -16108,401.840 (im Manuskript Freyling’s wird
aufgrund eines Schreibfehlers der Wert mrp ⋅⋅= -16108,41.840 genannt, es fehlt die Null als zweite Kommastelle),
denn es könne ein derartiger Fehler doch auch bei der Angabe der Protonmasse aufgetreten sein und daraus „nähre“ sich die Hoffnung, die mittels Spekulation „postulierte“ verringerte Protonmasse sei eben deswegen doch die Wirklichkeit.
Hierzu ist anzumerken, dass bei einer rel. Unsicherheit des Protonradius von 4100,8 −⋅± genü-
gend Raum für zukünftige Verbesserungen besteht, während beim Theoriewert der Protonmas-se, mit einer im Vergleich zum Protonradius sehr viel kleineren (vier Größenordnungen, also um Faktor
000.10 kleineren) rel. Messunsicherheit von nur 8105,4 −⋅± , der benötigte Spielraum nicht besteht.
Daher muss von der Korrespondenzanalyse der Theoriewert der Protonmasse angezweifelt wer-den, um den spekulativen Ansatz aufrechtzuerhalten. Allerdings wird bei dieser Argumentation außer Acht gelassen, dass die spekulierte „Wirklich-
keit“ eine enorme rel. Verringerung der Protonmasse um 31024,1 −⋅− erfordert, was um eine
Größenordnung schlechter ist, als die Unsicherheit des Messwertes des Paul-Scherrer-Instituts für
den Protonradius, die 4100,8 −⋅± beträgt. Aufgrund des Korrespondenzprinzips (s. v. g. Verknüp-
fungsformel) besteht aber kein Raum für eine derartig „übermäßige“ Verringerung der Proton-masse (s. Seite 31). Wenn aber die Richtigkeit des in Codata angegebenen Werts für die Protonmasse angezweifelt wird, ja sogar eine Verringerung der Masse über einen spekulativen Ansatz „postuliert“ wird, dann sollten auch Gründe angegeben werden, weshalb der aktuelle Wert, die mit einer rel. Un-
sicherheit von nur 8105,4 −⋅± ausgewiesen wird, so grob falsch sein sollte, dass die Werte-
Unsicherheit in Wirklichkeit um den Faktor 000.100 größer ist, als die ausgewiesene und – mit Verlaub – es sollten auch Vorschläge für eine „richtigere Ermittlungsmethode“ gemacht werden. Ansonsten kommt unweigerlich der Eindruck auf, es handele sich bei den „Zweifeln“ an der Richtigkeit des aktuellen Werts der Protonmasse um eine bloße Schutz-Behauptung, die nur angeführt wird, um das eigene These zu stützen.
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Aufgabenstellung zur Untersuchung der spekulativen Ansätze Schon aus den in der v. g. Einleitung aufgeführten Gründen ist es nahegelegt, dass weitere Un-tersuchungen zu den spekulativen Ansätzen eigentlich entbehrlich sind. Es könnte aber interessant sein zu untersuchen, ob Ansätze möglich sind, die der physikalischen Wirklichkeit besser entsprechen als die Spekulationen. In jedem Falle ist ein phänomenologisch motivierter physikalischer Zusammenhang einem numerischen Dimensionsfaktor vorzuziehen. Daher werden im Folgenden die n g. Punkte eingehend erörtert:
• Untersuchung zu Faktor mf 44 = :
Grund: Um den spekulativen Ansatz als wissenschaftliche These zu untermauern wird be-
hauptet, der sogen. Faktor mf 44 = sei keine bloße Dimensionsgleichung, sondern dieser
Faktor habe den Status eine „Naturkonstante“ zu sein. Hiergegen ist einzuwenden, dass die Längeneinheit m1 nur Resultat einer „willkürlich“ ge-troffenen Vereinbarung ist, die beliebig auch anders hätte ausgehandelt werden können.
Dann wäre der Faktor 4f vielleicht eine reelle Zahl, was natürlich auch zulässig ist. Es ist ver-
ständlich, dass im Elementarbereich der Ansatz natürlicher Zahlen verlockend ist. Hinzu kommt, dass der Wert „Vier“ auf den ersten Blick gut zu passen scheint.
• Untersuchung zu Faktor kgf 33 = :
Grund: Mit Hilfe eines weiteren spekulativen Ansatzes wird auch die Gravitationskonstante
G über den v. g. Faktor 4f und über einen zweiten sogen. Faktor kgf 33 = in Bezug zu
Elementargrößen gesetzt.
Auch hier wird der Ansatz damit begründet, dass der Faktor 3f als Naturkonstante zu verste-
hen sei und dass der Wert „Drei“ gut zu passe. • Untersuchung der Formeln für α und e:
Grund: Es werden Formeln für α und e aufgeführt, die als höchst bemerkenswert bezeich-net werden, weil sie hochgenau die Codata-Werte dieser Naturkonstanten lieferten. Davon ermutigt dient dieses Ergebnis sogar als Beweis dafür, dass die über den spekulativen Ansatz angegebene Formel doch „wahre“ Werte liefert und dass demzufolge die Theorie-werte für Proton- und Elektronmasse falsch und damit auf die „wahren“ Werte zu korrigie-ren seien.
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Ansatz f4 ergibt unzul. Abw. vom Theoriewert Protonmasse pm
Es wird für die Berechnung der Protonmasse folgender spekulativer Weg beschritten:
}
Y
Y
RR
These
p mr
fm ⋅⋅= 14 (vgl. Formel FF). Einsetzen von
YY RRr λπ
⋅= 2 und von
Y
Y
RR c
hm
λ1⋅= ergibt
YY RRp c
hfm
λλπ 11
2
4
44 ⋅⋅⋅⋅= bzw.
}kg
c
hfm
YR
These
p ⋅⋅=⋅⋅⋅= 27-2
4 101561,670.553.1
24
4 λπ
.
Hierbei ist 4f ein Dimensionsfestwert in der Einheit [ ]m4 .
Der Ausdruck ist insoweit problematisch, als dass er, weil er ohne Anbindung an die von der Korrespondenzanalyse im Kapitel I getroffenen, physikalisch motivierten Zusammenhänge bleibt,
was bei mf 44 = der Fall ist, in Widerspruch zu diesen gerät, in dem er nunmehr in nichtphysi-
kalischer Weise die Protonmasse in Anhängigkeit zur reziproken Rydberg-Länge Y
Y
RR R
1=λ
bringt. Ein solcher Ansatz ist eine Fiktion und bildet nicht die Realität ab, was im Folgenden dar-gelegt wird. Im Vergleich zum Formelwert beträgt der Theoriewert der Protonmasse
kg⋅⋅ -27107771,672.621. womit gerade nur die ersten beiden Kommastellen übereinstimmen.
Damit liegt die rel. Abweichung mit 31024,1 −⋅− weit (fünf! Größenordnungen) außerhalb des zuläs-
sigen Bereichs von 8108,1 −⋅± . Um diesen Widerspruch aufzulösen wird – wie bereits ausge-
führt – von der Korrespondenzanalyse die Richtigkeit des bisherigen Wertes der Protonmasse angezweifelt. Allerdings wird – wie bereits ausgeführt – bei diesen Zweifeln nicht beachtet, dass der mit der
Protonmasse pm über den Ausdruck c
h⋅π2
verknüpfte Protonradius pr aufgrund des Messer-
gebnisses des Paul-Scherrer-Instituts vom Juli 2013 nur eine rel. Abweichung 4100,8 −⋅± zulässt.
Somit ist es gar nicht möglich, anzunehmen, die Protonmasse habe eine rel. Abweichung von 31024,1 −⋅− vom Theoriewert. Aus diesem Grunde ist es in der Tat eigentlich nicht mehr erfor-
derlich, weitere Untersuchungen zu den spekulativen Ansätzen anzustellen. Es ist daher zumindest anzuraten, alle betroffenen Kapitel, bereits in der Überschrift, eindeutig mit Hinweis „Spekulativer Ansatz“ zu versehen. Ohne diesen eindeutigen Hinweis und mit Erläu-terung der Motivation besteht die Gefahr, dass die gesamte Arbeit in Misskredit gebracht wird.
Der Faktor mf 44 = ist definitiv falsch bzw. unzulässig!
Im Folgenden wird bewiesen, dass die spekulative Formel FF gar keinen Bezug zur wirklichen
Protonmasse pm hat.
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Bearbeiter: Martin Bock, Diefflen, 29.01.2015
Dazu wird für die Berechnung der Protonmasse die spekulative Ausgangsgleichung angesetzt.
Sie lautet: }
x
m
TheorieRp f
c
hfm
Freylingp
Y
⋅⋅⋅⋅=444 3444 21
_
_2
4
!1
2
4
4 λπ
. Hierbei ist 4f der besagte Dimensionsfestwert in der
Einheit [ ]m4 . Es wurde von mir hier ein im Folgenden noch zu suchender Faktor xf neu einge-
führt, mit der Absicht, den Theoriewert der Protonmasse pm exakt einzustellen.
Bei Rechnung mit
( )
RYR
EnergieRydbergtTheoriewer
e
MessRR fhc
cmR
TheorieRY
Y
MessY
12
11
_
_
2
_
⋅==
=
−
43421
48476
α
λ ergibt sich
( ) x
RY
ep ffch
cmc
hfm ⋅⋅
⋅⋅⋅⋅= 222
421
11
4
1
2
4 απ bzw.
444 3444 21h
pRY
xep cmffcmfm
=
+⋅⋅⋅
⋅⋅⋅⋅=π
ϕαλ
απ49
21
11
4
22
421
[ ]}
+⋅⋅⋅⋅=
=
πϕααπ
λ 49
21
1
4
212
422
1
RY
xe
f
pf
fmm
m bzw. [ ]
+⋅⋅⋅⋅=π
ϕααπλ 49
21
1
4
212
422
RY
xepf
fmm
m .
Umstellen nach xf ergibt [ ]2
42
2
49
21
14
2
1
1 RY
e
px f
mm
mf ⋅
+⋅⋅⋅=
πϕααπ
λ.
Hierbei ist RYf der Faktor, um den sich das Quadrat der theoretischen Bahngeschwindigkeit
( )2cα reduziert. Dieser Faktor konnte theoretisch ermittelt werden (s. Seite 20 bis 25).
Es erscheint an dieser Stelle die Fortsetzung der Rechnung schwierig, jedoch verfügen wir über
eine Gleichung für die Dimension [ ]m1 gemäß [ ]}
}einsetzenBeträge
es
exakt
e
mm
2
7!102
1 ⋅⋅⋅=ϕ
λ (Quelle [5], zur Herlei-
tung siehe meinen Artikel „Dimensionen_1kg_1m_1s“, http://www.physik-theologie.de/Downloads-Physik.6.0.html). Einsetzen ergibt
2
4
2
72
2
492
1
1421
102 RYese
px f
e
mm
mf ⋅
+⋅⋅⋅
⋅⋅⋅=
πϕααπ
ϕλ
λ bzw.
2
5
2
72
2
49
21
14410
1RY
ese
px f
m
e
m
mf ⋅
+⋅⋅⋅⋅⋅=
πϕααπ
ϕα. Mit
+=
f
mm e
es
21
ϕα ist
2
5
2
72
2
49
21
14
421
10
1RY
ee
px ff
m
e
m
mf ⋅
+⋅⋅⋅
+⋅⋅⋅=
πϕααπ
ϕαϕα und mit [ ]kgmm ee 1⋅= ist
[ ]2
5
2
7
49
21
14
421
101 RYe
p
ee
px ff
m
em
kgmm
mf ⋅
+⋅⋅⋅
+⋅⋅⋅⋅⋅
=
πϕααπ
ϕαϕα bzw.
Seite 35
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Bearbeiter: Martin Bock, Diefflen, 29.01.2015
[ ]2
52
2
7
49
21
14
421
49
21
4
21
10
1
1 RY
e
m
e
e
px ff
m
e
f
m
kgm
mf
p
⋅
+⋅⋅⋅
+⋅⋅
+⋅⋅
+⋅⋅
⋅=
=
πϕααπ
ϕαϕαπ
ϕαϕα
πϕα
44444 844444 76
.
Kürzen ergibt [ ]2
2
2
57
4
10
1
1 RY
e
px f
m
e
kg
mf ⋅⋅⋅⋅=
α. Damit ist der zu suchende Faktor xf gefunden.
Einsetzen in v. g. Ausgangsgleichung ergibt [ ] 2
2
57_
2
2
1
4
10
1
12
4
_
e
p
m
TheorieR
RYp
m
e
kg
mf
c
hfm
Freylingp
Y
⋅⋅⋅⋅⋅⋅⋅=αλ
π
444 3444 21
.
Wie zu sehen, kürzt sich nun der Theoriewert der Protonmasse pm . Das bedeutet, dass die Aus-
gangsgleichung gar keinen Bezug zur wirklichen Protonmasse hat, weil diese nicht enthalten ist.
Wird in v. g. Ausgangsgleichung anstelle von TheorieRY _λ mit MessRY _λ gerechnet, so verschwindet
RYf . Es kann in diesem Falle der Faktor [ ] 14
10
1
1
228.0631,000.170.
2
2
57 >⋅⋅⋅=
=444 3444 21 e
pxx
m
e
kg
mf
α verwendet werden.
In der Korrespondenzanalyse wird dieser Faktor fälschlicherweise gleich „Eins“ gesetzt.
Es wird also die Ausgangsgleichung [ ] 2
2
57_
21
4
10
1
1
1
2
4
_
e
p
m
MessRp
m
e
kg
m
c
hfm
Freylingp
Y
⋅⋅⋅⋅⋅⋅⋅=αλ
π
444 3444 21
ange-
setzt, so dass nach dem unvermeidlichen Kürzen der Protonmasse pm gilt
[ ]2
2
57_
21
4
10
11
2
41
_
e
m
MessR m
e
c
hfkg
Freylingp
Y
⋅⋅⋅⋅⋅⋅=
=
αλπ
444 3444 21
.
Das ist eine Dimensionsgleichung, die nichts anderes tut, als den Wert [ ]kg1 zu liefern.
Damit erhalten wir einen Ausdruck, der ohne Bezug zur wirklichen Protonmasse pm ist bzw. der
nur dem Namen nach, aber fälschlicherweise, suggeriert, eine wirkliche Protonmasse zu sein. Es gilt also
[ ]2
2
57_
4
10
11
e
Freylingpm
emkg ⋅⋅⋅=
α bzw.
}[ ]
{43421
otonmassedertTheoriewer
vomAbwrel
einsetzenteBetragswer
eFreylingp e
mkgm
Pr
..
42
257
!
_ 1070,14
101 −⋅−⋅⋅⋅= α
Damit ist die wirkliche Protonmasse pm auch in diesem letzten Ausdruck gar nicht vorhanden.
Es handelt sich also um eine bloße spekulative These.
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Bearbeiter: Martin Bock, Diefflen, 29.01.2015
Ansatz f4 ergibt unzul. Abw. vom Theoriewert Protonradius pr
Zwar ist der Ansatz des Dimensionsfestwertes zur Ermittlung der Protonmasse pm , wie darge-
legt, unzulässig, doch soll im Folgenden untersucht werden, welchen Zahlenwert ein solcher Einflussfaktor haben müsste.
Mit c
hr
c
hfrm p
R
pp
Y
⋅=⋅⋅⋅⋅=⋅πλ
π 21
2
421 wird Bezug zu dem in der Korrespondenzanalyse
angegebenen Zusammenhang hergestellt. Hierbei ist 1f der noch zu suchende Verknüpfungs-
faktor.
Es ergibt sich p
R
rf Y
2
1 4
22 λππ
⋅= . Einsetzen der Zahlenwerte führt auf
( )m
mf
2
16-
28
1 101198,412.357.10515.784.534.117,9
422 ⋅
⋅⋅⋅=
−
ππ bzw. m1m293.621,001.238.1 ⋅≠⋅=f
Die rel. Abweichung vom Zahlenwert „Eins“ beträgt 3101,24 −⋅+ und ist daher erwartungsge-
mäß wertmäßig, - wie bereits zur Protonmasse ausgeführt - deutlich verschieden von „Eins“.
Es ist wg. der mit 4100,8 −⋅± kleineren rel. Abweichung des Messwertes des Protonradius defi-
nitiv falsch eine solch hohe Abweichung zu ignorieren. Hier hilft ein Verweis Freyling’s auf zu ungenaue Rechnungen der Quantenmechanik nicht wei-ter, denn es wird hier die QM zur Beurteilung existenzphysikalischer Aussagen nicht herangezo-gen, sondern ein phänomenologisch und rein existenzphysikalisches Modell, nämlich das Phil-berth-Modell.
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Ansatz f4 ergibt unzul. Abw. vom Theoriewert Rydbergenergie YRE
Wenn nun - der spekulativen Arbeitshypothese weiter folgend - nicht mit dem theoretischen Wert der Rydberg-Energie, welche – wie dargelegt ist -nichts anderes ist, als die kinetische Ener-
gie der Elektronmasse em auf der Grundbahn 0a des Wasserstoffatoms gemäß
( )m
cmhc
e
R theorY⋅⋅=⋅= −8
210505.5099,112.670.
21
1_
αλ (Formel s. o., Reziprok-Wert Codata),
gerechnet wird, sondern mit mmessRY⋅⋅= −8
_ 10515.784.534.117,9λ , dann verringert sich die
Protonmasse um den Faktor 491.466.999,0 . Da es sich bei der Länge YRλ um den Kehrwert der
Rydberg-Länge YRR handelt, liegt die Rydberg-Länge unterhalb des Theoriewertes.
Bei Rechnung mit den Messwerten ist eVe
hc
ecmE
Y
Y
RRYR ⋅=⋅=⋅⋅= 77.433.598,13
112
λ, wäh-
rend nach der Theorie ( ) eVe
cmE eRY⋅=⋅⋅= 53.692.605,13
1
2
1 2α gilt.
Somit ist der Betrag der theoretischen Rydberg-Energie durch den Faktor 7941,000.533. zu
dividieren. Dies bedeutet eine rel. Abweichung vom Codata-Theoriewert von 41033,5 −⋅ und
liegt damit deutlich (vier(!) Größenordnungen) außerhalb der Codata-Messtoleranz von 8105,4 −⋅± .
Damit ist der Ansatz des Dimensionsfestwertes mf 44 = aus physikalischen Gründen, wegen der
verlangten Abhängigkeit der Protonmasse von der Rydberg-Länge, unzulässig. Die Abweichung vom Theoriewert der Rydberg-Energie ist hier ohne Bedeutung, weil der Mess-wert der Energie maßgebend ist und nicht der Theoriewert.
Seite 38
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Ansatz f4 ergibt unzul. Abw. vom Theoriewert Elektronmasse em Eine Änderung der Elektromasse scheidet aus, was man z. B. über den Einbezug der Struktur-
formel für das Proton-Magnet-Moment erkennen kann. Beim Proton-Magnet-Moment pµ han-
delt es sich um eine Naturkonstante, die mit einer rel. Unsicherheit von nur 8104,2 −⋅± hochprä-
zise zu messen ist. Die zugehörige Strukturformel cep ⋅⋅⋅= λµ9
2 liefert ein Ergebnis, das eine
rel. Abweichung von nur 6109,5 −⋅+ zum Messwert hat, womit der Theorie-Wert um den Faktor
0750,999.994. unterhalb des Formelwertes bzw. der Messwert um den Faktor 9251,000.005.
oberhalb des Formelwertes liegt. Das Proton-Magnet-Moment pµ kann wie folgt hergeleitet
werden. Es ist das Produkt aus Elementar-Kreisstrom πτ2/ei = - ergibt sich durch −c Rotation
einer Elementarladung e1 auf −λ Radius - und aus umlaufener Kreisfläche 2rA ⋅= π mit Um-
laufradius λ⋅= 3/2r (nicht Protonradius) bzw. mit prr ⋅⋅=4
2
3
2 π.
Mit Aip ⋅=µ gilt:
2
3
2
2
⋅⋅= λππτ
µ ep bzw.
43421
MomentMagnetElementar
p ce
−−
⋅⋅⋅
= λµ21
32
2
.
Das in v. g. Formel dargestellte Elementar-Magnet-Moment µ (ohne Index) ergibt sich durch
−c Umlauf einer Elementarladung e1 auf −λ1 Radius zu 22/ πλπτµ ⋅= e bzw. 2/λµ ⋅⋅= ce .
Aufgrund dieser einfachen physikalischen Grundlagen sowie aufgrund der mit dieser Formel erzielten hervorragenden Übereinstimmung mit dem Theoriewert, ist es zulässig, diese Formel als der Wirklichkeit entsprechend, anzunehmen. Damit kann folgende Gleichung aufgestellt
werden: 22
22
2
9
αλµ
e
Rp
m
Ec
eY
⋅==
⋅ und hieraus:
2
2 9
22
⋅⋅⋅=p
Re
eEm
Y µλ
α .
Damit ist die Bahngeschwindigkeit cα eliminiert, was Ziel dieser Rechnung ist.
Dem entsprechend müsste also eine Verringerung der Rydberg-Energie um den Faktor
-4105,337941,000.533. ⋅= die Elektronmasse ebenfalls um diesen Faktor verringern. Damit
würde aber die rel. Abweichung deutlich (um vier Größenordnungen) außerhalb der Codata-
Messtoleranz für die Elektronmasse von 8105,4 −⋅± liegen. Fehler in der Größenordnung vom
000.10 -fachen der zulässigen Wertetoleranz sind nach menschlichem Ermessen auszuschließen, werden aber, um den spekulativen Ansatz der Korrespondenzanalyse zu stützen, dennoch be-hauptet und nunmehr also nicht nur bei der Protonmasse sondern es wird jetzt unvermittelt einfach mal eben so im Vorbeigehen auch die Richtigkeit des aktuellen Wertes der Elektronmas-se, ohne Angaben von Gründen, angezweifelt.
Damit ist es mehr als nur nahegelegt, dass auch die Elektronmasse em durch die verminderte
Rydberg-Länge YRR bzw. durch die verminderte Rydberg-Energie
YRE nicht verändert wird.
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Bearbeiter: Martin Bock, Diefflen, 29.01.2015
Freyling’s Formel für α ist keine Bestätigung der Korrespondenzanalyse
Es wird angegeben, dass die Formel 4
24 42
fm
m
c
h
e
p ⋅⋅=π
α die Korrespondenzanalyse bestätige,
wenn man die verringerte Protonmasse und zugleich die verringerte Elektronmasse einsetzt. Prüfen wir das nach und setzen für die verringerte Protonmasse den Ausdruck ein
24
12
YR
p c
hfm
λπ ⋅⋅⋅= . Es ergibt sich dann 24
42
4 1
2
412
YRe c
hf
fmc
h
λπ
πα ⋅⋅⋅⋅⋅⋅= . Wie zu sehen,
kürzt(!) sich 4f und dieser Faktor, auf den sich die Korrespondenzanalyse stützt, ist überflüssig.
Man erhält 222
24 14
YRemc
h
λα ⋅⋅= bzw.
YRemc
h
λα 1
21
12 ⋅⋅=
also YR
ecm
hc
λα 1
2
1 2
2 ⋅= .
Diese Formel ist korrekt. Da sie aber zur Bestimmung von YRλ bereits angewandt wurde, kann
sie nicht mehr zu Bestimmung von α dienen, indem man den zuvor erzielten Ergebniswert für
YRλ einsetzt. Eine solche Vorgehensweise ist ein Zirkelbezug.
Wenn man in den v g. Ausdruck für 2α den Messwert mmessRY⋅⋅= −8
_ 10515.784.534.117,9λ
einsetzt und den Theoriewert für em beibehält, dann verringert sich der Zahlenwert von 2α um
den Faktor 491.466.999,0 bzw. verringert sich Zahlenwert von α um den Faktor
2100,999.733.491.466.999,0 5,0 = , was eine rel. Abweichung vom Zahlenwert „Eins“ von 41067,2 −⋅− bedeutet und damit deutlich (sechs Größenordnungen) außerhalb der der zulässigen
Toleranz von 10102,3 −⋅± liegt. Dies liegt außerhalb des Vorstellbaren, denn schon die Sommer-
feldformel 0
2
2 εα
ch
e= zeigt, dass α praktisch nicht veränderbar ist.
Daher wird in der Korrespondenzanalyse angegeben, dass auch die Elektronmasse em um eine
rel. Abweichung 41033,5 −⋅− kleiner ist als der Theoriewert, obwohl auch hier diese Abwei-
chung deutlich (vier Größenordnungen) außerhalb der zulässigen Toleranz von 8104,4 −⋅± liegt.
Seite 40
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Bearbeiter: Martin Bock, Diefflen, 29.01.2015
Wenn also die erhöhte Länge YRλ eingesetzt wird, dann muss sich die Elektronmasse em umge-
kehrt proportional verkleinern, wegen der Wertekonstanz von α bzw. weil α sich nicht im erforderlichen Umfange ändern kann. Setzt man also anstelle des Theoriewertes der Elektron-
masse Theorieem _ einen um den Faktor 491.466.999,0/ __ =MessRtheorieR YYλλ kleineren Wert für die
Elektronmasse ein, dann gilt
MessR
MessR
theorieRTheoriee
Y
Y
Y cm
hc
_2
_
__
2 1
2
1 λλλα ⋅
⋅= .
Wie zu sehen, kürzt(!) sich nunmehr sogar MessRY _λ und dieser Faktor, auf den sich die Korres-
pondenzanalyse so vehement stützt, existiert hier gar mehr.
Es gilt dann nämlich theorieR
TheorieeYcm
hc
_2_
2 1
21 λ
α ⋅⋅
= .
Die Formel beinhaltet nur noch Theoriewerte und zeigt unmissverständlich, dass es nicht, wie behauptet, zu verwundern ist, dass sich für α der Theoriewert exakt wieder einstellt. Vielmehr
hat sich die Korrespondenzanalyse hier selbst widerlegt, denn es wurde bewiesen, dass MessRY _λ
in der Formel für α gar nicht erst enthalten ist und somit auch nicht eine Verringerung der
Elektronmasse em .
Beweis: Wenn man den v. g. Ausdruck für 2α den Theoriewert für YRλ einsetzt gemäß
( )2
2
11
_
cmhc
e
R theorY
αλ ⋅= also m
theorYR ⋅⋅= −810505.5099,112.670._
λ , dann erhält man
( )hc
cm
cm
hc e
e
2
2
2 2
1
2
1
αα ⋅= bzw. ( )22 αα = also 11= qed..
Ausgehend von dieser „ 11= “-Gleichung wird über eine Rückwärtsrechnung obige Ausgangs-
gleichung für 4α wieder erhalten.
Seite 41
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Freyling‘s Formel für e ist keine Bestätigung der Korrespondenzanalyse
Es wird angegeben, dass auch die Formel ( )
42
540
38 42
fm
mhce
e
p ⋅⋅⋅⋅=π
ε die Korrespondenzana-
lyse bestätige. Dies ist nicht der Fall.
Beweis: Zur Bestimmung der Elementarladung e wird die v. g. Formel 4
24 42
fm
m
c
h
e
p ⋅⋅=π
α als
Ausgangsbasis zugrunde gelegt. Über 4
24 42
fm
mhc
e
p ⋅⋅=π
α und Erweitern beider Gleichungssei-
ten mit 4
03442 ε⋅⋅⋅ ch ergibt sich
( )
40
344
42
440
344 242
242
επ
αε ⋅⋅⋅⋅⋅⋅=⋅⋅⋅⋅=
chfm
mhcch
e
p
e
444 3444 21 bzw.
( )4
2
540
38 42
fm
mhce
e
p ⋅⋅⋅⋅=π
ε qed..
Somit beinhaltet auch diese Formel einen Zirkelbezug. Die Struktur entbehrt im Vergleich zur
Sommerfeldformel che αε 202 ⋅= zudem der Einfachheit.
Wiederum Einsetzen von 24
1
2YR
p c
hfm
λπ ⋅⋅⋅= ergibt
( )24
42
540
38 1
2
412
YRe c
hf
fm
hce
λπ
πε ⋅⋅⋅⋅⋅⋅⋅⋅= , womit sich auch hier 4f kürzt(!) und dieser Fak-
tor, auf den sich die Korrespondenzanalyse stützt, auch hier überflüssig ist. Man erhält
( )22
640
28 12
YRem
hce
λε ⋅⋅⋅= bzw.
( )YRem
hce
λε 12 32
04 ⋅⋅⋅= .
Auch diese Formel beinhaltet einen Zirkelbezug, weil man den zuvor erzielten Ergebniswert für
YRλ auch hier wieder eingesetzt hat.
Beweis: Gleichsetzen mit ( )20
4 2 εαhce = ergibt ( ) ( )YRem
hchc
λεεα 12
232
020 ⋅⋅⋅= bzw.
YRem
hcch
λεεα 12
2332
020
2222 ⋅⋅⋅⋅= bzw.YR
em
hc
λα 1
2
12 ⋅=
also YR
ecm
hc
λα 1
2
1 2
2 ⋅= qed. (s. Seite 37).
Wenn man in den v g. Ausdruck für 4e den Messwert mmessRY⋅⋅= −8
_ 10515.784.534.117,9λ
einsetzt, dann verringert sich der Zahlenwert von 4e um den Faktor 491.466.999,0 bzw. verrin-
gert sich Zahlenwert von e um den Faktor 5960,999.866.491.466.999,0 25,0 = , was eine rel.
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Abweichung vom Zahlenwert „Eins“ von 41067,22
1 −⋅⋅− bedeutet und damit deutlich (sechs
Größenordnungen) außerhalb der der zulässigen Messtoleranz von 10102,3 −⋅± liegt. Dies liegt au-
ßerhalb des Vorstellbaren, denn schon die Sommerfeldformel 02 2 εαhce = zeigt, dass 2e prak-
tisch nicht veränderbar ist.
Setzt man nun auch hier anstelle des Theoriewertes der Elektronmasse Theorieem _ einen um den
Faktor 491.466.999,0/ __ =MessRtheorieR YYλλ verminderten Wert ein, so ergibt sich für 4e der
Ausdruck ( )
MessR
MessR
theorieRTheoriee
Y
Y
Ym
hce
_
_
__
3204 12
λλλ
ε ⋅⋅
⋅⋅= bzw. ( )
theorieRTheoriee Ym
hce
__
3204 12
λε ⋅⋅⋅= .
Auch diese letzte Formel zeigt unmissverständlich an, dass es auch hier nicht, wie behauptet, zu verwundern, dass sich für e der Theoriewert exakt wieder einstellt. Vielmehr hat sich die Kor-
respondenzanalyse auch hier selbst widerlegt, denn es wurde bewiesen, dass ein MessRY _λ auch
in der Formel für e gar nicht enthalten ist und somit auch nicht eine Verringerung der Elekt-
ronmasse em .
Beweis, dass kein Rechenfehler vorliegt:
Mit ( )
hc
cm Theoriee
theorieRY
2_
_
2
11 α
λ
⋅= ergibt sich
( ) ( )hc
cm
m
hce Theoriee
Theoriee 2
22
_
_
3204 αε ⋅
⋅⋅⋅= bzw.
( ) ( )2220
4 2 che αε ⋅⋅= also wieder che αε 202 ⋅= qed..
Seite 43
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Bearbeiter: Martin Bock, Diefflen, 29.01.2015
Ansatz f3 ergibt unzul. Abw. vom Theoriewert Gravitationskonstante G Es wird, wiederum spekulativ, für die Gravitationskonstante G die Formel angesetzt:
4
23
2 f
f
c
Gmp ⋅= mit kgf 33 = und mf 44 = (vgl. Formel YG) also 2
3
42
f
fcmG p ⋅= . Faktor mf 44 =
wurde bereits als unzulässig bewiesen, weil die Ergebnisse mit einer rel. Abweichung der Pro-
tonmasse vom Theoriewert in Höhe von 3101,24 −⋅− außerhalb der zulässigen Messtoleranz des
Protonradius liegen, die 4100,8 −⋅± beträgt (s. Seite 31).
Mit dem Theoriewert für pm ergibt sich ( )kgsmG 2311 /1068123,6 ⋅⋅= − was im Vergleich zum
Formelwert von ( )kgsmG 2311 /1067428,6 ⋅⋅= − zu einer relativen Abweichung 4104,10 −⋅−
führt und damit (eine Größenordnung) außerhalb der zulässigen Messtoleranz von 4105,1 −⋅± liegt.
Hier kann man nun ernsthaft nicht an der Genauigkeit des Messverfahrens für G zweifeln, wie uns schon die Bücher der Schulphysik aufzeigen.
Wird allerdings die behauptete, um den Faktor 2851,001.238. kleinere Protonmasse angesetzt,
was – wie dargelegt (s. Seite 31) in der Wirklichkeit nicht so sein kann, weil dann die max. zul. rel. Abw. vom Scherrer-Messwert des Protonradius um Faktor 10 überschritten ist -, dann beträgt
( )kgsmG 2311 /10248.222.970.672,6 ⋅⋅= − und die rel. Abw. zum G -Messwert nur noch 4100,2 −⋅− und liegt damit zwar innerhalb der gleichen Größenordnung, ist aber immer noch
um Faktor 2 außerhalb der zulässigen Messtoleranz für G von 4100,1 −⋅± !
Für den spekulativen Ansatz des Dimensionsfaktors [ ]kgf ⋅= 33 gilt somit das gleiche wie für
[ ]mf ⋅= 44 und ist abzulehnen.
Es ist in der Tat pure Spekulation, einen Bezug von G nur auf Elementargrößen anzugeben, denn das ist nicht möglich, weil ein solcher Bezug in der Wirklichkeit nicht existiert, wie im fol-genden Abschnitt dargelegt wird (s. auch Seite 26).
Seite 44
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Bearbeiter: Martin Bock, Diefflen, 29.01.2015
Gravitationskonstante G ist nicht auf die Freyling-Konstante EKF normiert Im Folgenden wird diskutiert, ob die Korrespondenz-These der n g. Definitionsgleichung bzgl.
Gm und Gr zulässig ist.
Die Korrespondenzanalyse setzt nicht, wie Planck es ursprünglich selbst getan hat, die Rechnung an mit h sondern mit h , die erst später wegen der Quantenmechanik entstand, was allerdings unproblematisch ist.
Es wird also angesetzt: Definitionsgleichung: }
{{
} }
pp
ok
GGThese
F
ok
lMrmc
rm
EK
224.?.
00 ⋅=⋅==⋅ h
Mit dieser Definitionsgleichung werden pG Mm 2= und pG lr 2= an die „modernen“ Planck-
Einheiten angebunden. Die Masse Gm und die Länge Gr bedeuten somit physikalisch das glei-
che wie die Planckmasse und die Plancklänge. Insoweit handelt es sich also bloß um eine andere Schreibweise. Nun ist es überhaupt nicht naheliegend, die seit fast einem Jahrhundert akzeptierten Planckein-heiten abzulehnen.
Ausgehend von 2
342 / ffcmG p ⋅= können nun weitere inhaltlich adäquate Schreibweisen an-
gegeben werden. Z. B. ergibt sich nach Substitution von pm (s. Seite 31) der Ausdruck
22
3
42
42
4
4
4c
f
fF
fRG
pm
EKRY ⋅⋅⋅⋅⋅=
=444 3444 21
π und Einsetzen von
hc
ER RY
RY = führt zu
( )43421
2/1
22
2
2
2
23
24
2
2
4
1
EKF
EKRY
h
cF
c
E
f
fG
=
⋅⋅⋅⋅⋅= π bzw. zu
EK
RY
Fc
E
f
fG
1
4
12
3
4 ⋅⋅
⋅= .
Aber die n. g. Diskussion wird zeigen, ob alle diese Ausdrücke unzulässig sind.
Dem entsprechend ergibt sich G
cmM p
h44 2
02 == .
Sodann wird für den Körperradius angesetzt 0
0
12
mFrl EKp ⋅== bzw.
2
0
20
1
⋅=m
Fr EK .
Hieraus ergibt sich für
G
cmc
m
rh
h
4
14
2
02
0
20
⋅
= bzw.
G
cmc
m
rh
h2
02
2
20
20
14 ⋅
= bzw.
20
320
20 4
m
G
cm
r ⋅= h bzw. 3
20
4
c
Gr
⋅= h bzw.
32
0
4
1c
rG
h= .
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Bearbeiter: Martin Bock, Diefflen, 29.01.2015
Es wird fortgesetzt mit 00
3
0
0
4
1mr
c
m
rG ⋅⋅⋅=
h. Nun wird für 00 mr ⋅ der Ausdruck
{EKF
c
h4 substituiert
und es ergibt sich 2
0
0 cm
rG ⋅= .
In Analogie dazu wird mit 2c
m
rG
G
G ⋅= weitergerechnet. Auf diese Weise ist auch hier für den
Körperradius Gr der Masse Gm , wie in der Herleitung der obigen Gleichung für G gemäß
32
0
4
1c
rG
h= für 00 mr ⋅ geschehen, der Ausdruck EKF⋅1 subsituiert.
Somit wird in der Korrespondenzanalyse stereotyp weitergerechnet mit EKGG
G Fmm
r12 =⋅ bzw.
mit 2
1
G
EK
G
G
m
F
m
r = und einsetzen ergibt 2
2
1c
m
FG
G
EK ⋅= .
Dieser Ausdruck zeigt, dass die Gravitation Bezug hat auf Gm . Aber gerade wegen der Definiti-
onsgleichung gemäß pG Mm 2= war das auch nicht anders zu erwarten und hat daher die glei-
che Normierung wie die Planckmasse pM . Es ist nun zu prüfen, ob pM und damit auch Gm
auf elementare Größen normiert sind, was die letzte Ausdruck ja suggerieren soll.
Somit erhält man für die Gravitations-Feldenergie GG EFr =⋅ für beliebige Massen
im Mittelpunkts-Abstand r voneinander den Ausdruck: r
mmc
m
rE
G
G
GG
212 ⋅⋅⋅=
≡321
.
Rechenprobe: Im Grenzfall mit Gmmm == 21 und mit 0rr = ergibt sich
0
220
1
r
mmc
m
FE GG
G
EKG
⋅⋅⋅= also gerade 0
20
11
rcFE EKG ⋅⋅= . Nun ist aber zur Herleitung
der obigen Formel für G die Substitution mit 001 mrFEK ⋅= erfolgt. Somit gilt
0
2000
11
rcmrEG ⋅⋅⋅⋅= bzw.
200 cmEG ⋅= . In diesem Grenzfall ergibt sich also gerade
wieder die Selbstenergie des Elementarkörpers 0m qed.. Die Mathematik ist erwartungs-
gemäß korrekt.
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Die v. g. Formel für GE leistet aber physikalisch nichts anderes als der Ausdruck
r
mmc
M
lE
G
p
pG
212
2
2 ⋅⋅⋅=
≡43421
lt. Planck 1899 basierend auf Isaak Newton 1687.
Diese Beziehung ist - ohne die sich kürzenden Verdopplungsfaktoren - seit 1899 bekannt. (Quelle [4], mein Artikel „Gravitation in Elementareinheiten.“, zu entnehmen, http://www.physik-theologie.de/Downloads-Physik.6.0.html, s. Seite 4. Allerdings rechne ich dort so, wie Planck es ursprünglich selbst
getan hat, mit h und führe nicht die Rechnung mit h , wie in der „ELEMENTARKÖRPERTHEORIE“ geschehen, die
erst viel später unter dem Eindruck der Quantenmechanik entstand.). Dem entsprechend ergibt sich aus der Korrespondenzanalyse der Ausdruck
A)…p
p
G
G
M
l
m
r
c
G
2
22 == .
Dieser lässt sich überführen in den ebenfalls seit 1899 lt. Planck bekannten Ausdruck
M
R
c
G =2 , wobei R der Weltradius und M die Weltmasse ist.
Beweis: Mit 2
PMG
hc = und mit M
RcG
2
= ergibt sich
{
22 P
G
M
M
Rchc =
=
bzw. 2
PMRc
Mh = .
Aus 2
3 Plc
hG = und mit M
RcG
2
= erhält man
}
2
3
2
P
G
lcM
Rch
=⋅
=
bzw. 2
PlMc
Rh = .
Somit führt
Rc
MhMc
Rh
M
l
P
P =2
2
zu Mc
Rh
Mh
Rc
M
l
P
P ⋅=2
2
bzw. zu M
R
M
l
P
P = qed.!
Somit gilt M
R
M
l
m
r
c
G
p
p
G
G ===2
22 also zweifellos die Substitution
M
R
m
r
G
G = .
Wie dargelegt, erfolgte die Herleitung der Substitution auf der Grundlage der Korrespon-
denzanalyse. Es wurde insbesondere gezeigt, dass Gr und Gm wegen der Normierung auf die
Planckeinheiten pl und pM erwartungsgemäß allein(!) auf die universellen Größen R und M
normiert sind. Es ist dringend anzuraten, dass die Korrespondenzanalyse ihre eigenen Substitutionen berück-sichtigt.
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Widerspruch_1: Willkürliche Wahl der Zerstückelungs-Parameter für M und R . Legt man nun die sogen. Fundamentalgleichung der Korrespondenzanalyse gemäß
243 cfmGfm RYG ⋅⋅=⋅⋅ zugrunde, dann erhält man nach Einsetzen von
2cm
rG
G
G ⋅= den
Ausdruck 24
23 cfmc
m
rfm RY
G
G
GG ⋅⋅=⋅⋅⋅
=321
bzw. 43 fmrf RYG ⋅=⋅ also RYG mf
fr ⋅=
3
4. Somit
ergibt sich bei Ansatz der Fundamentalgleichung mit der Substitutionsformel M
R
m
r
G
G = der
Ausdruck M
R
mm
f
f
G
r
RY
G
=⋅⋅
=
1
3
4
48476
bzw.
}
R
f
f
M
c
Em
Rym
RYG
4
32 ⋅⋅=
=
.
Dem entsprechend kommen Zählfaktoren zum Vorschein, welche die Weltmasse M in Anzahl
von kgf 33 = -Gewichten und welche den Weltradius R in Anzahl von mf 44 = -Distanzen zer-
stückeln. Eine sinnvolle physikalische Begründung für diese Zerstückelung besteht nicht, denn es handelt sich um eine willkürliche Festlegung.
Widerspruch_2: Keine Lösung der Einstein’schen Feldgleichung.
Wie die Substitution 22
2
c
G
M
l
M
R
m
r
p
p
G
G === zeigt, besteht analog zu den Planckeinheiten pl
und pM , eine Korrespondenzbeziehung zum Weltradius R und zur Weltmasse M . Damit
steht fest, dass die Korrespondenzanalyse auf dem Ansatz basiert
B)…2
1c
M
RG ⋅= von Max Planck.
Dieser Ausdruck B) ist seit 1899 bekannt (s. auch Quelle [7], Seite 5, Gl. 1.8a meines Artikels). Bekanntermaßen steht der zwar wg. seiner Eins-Haftigkeit als genial zu bezeichnende Ausdruck B) von Max Planck dennoch in Widerspruch zur Lösung der Einstein’schen Feldgleichung gemäß
C)…2
2c
M
RG ⋅= , die von Karl Schwarzschild 1916 präsentiert wurde.
Diese Formel ergibt sich aus der Annahme von Massenkonstanz gemäß Urknall-Theorie und ist das mathematische Resultat aus dem Schwarzschild’schen Linienelement in Kugelkoordinaten:
. Dieses Differential ist mathematisch korrekt.
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Widerspruch_3: Keine Lösung der verallgemeinerten Einstein-Feldgleichung. Der Ausdruck B) von Max Planck steht sodann auch in Widerspruch zu einem auf der Grundlage der 1984 präsentierten erweiterten Einstein’schen Feldgleichung sich ergebenden Lösung
D)…2
2
1c
M
RG ⋅= von Karl Philberth.
Siehe hierzu die Unterlage „The generation of matter and the conservation of energie, K. Phil-berth, ISBN 0 306 30940 8“. Die Philberth’sche Feldgleichung liefert einen zeitlichen Verlauf der
Gravitations“faktors“ ( )tG und der Ausdruck D) ist ein Resultat von vielen dieser Feldgleichung.
Hinweis: Zeitlich variables G ist lt. Einstein‘s Feldgleichung nicht möglich. Deren Mathematik verlangt zwingend, dass G eine Konstante ist. Karl Philberth ist es gelungen, die Ein-stein’sche Feldgleichung zu verallgemeinern. Diese Gleichung wurde 1984 publiziert [7, A
gravitation theory with G determined by retarded cosmic potential] sowie in [Quelle 1b, 2, DAS ALL, Seite
16-47].
Die Philberth’sche Feldgleichung lautet ( )ki
ki
ki
ki PTcCG +⋅⋅=+ −48πγ , wobei 0; =k
kiT
und 0=nnP mit k
iki
kiC δγ 22 ;
; +−≡ □ γγγδγγγγ //4 ;;
;;
nn
ki
ki −+ mit □ als d’Alembert-
Operator nn
;;≡ . Hierbei ist:
1−≡ Gγ , wobei kiδ Kronecker-Tensor
G Gravitationsfaktor kiT Energie-Impuls-Tensor
≡( Gravitationskonstante ) kiC kosmischer Tensor
( ) nn
ki
ki
ki RRG δ⋅−= 2/1 Einstein-Tensor k
iP Potenzial-Tensor kiR Ricci-Tensor, n
nR seine Spur nnP seine Spur
Die Idee der Zeitabhängigkeit von G geht auf Dirac zurück, jedoch gelang es während Jahrzehnten nicht,
Feldgleichungen für variables G überhaupt erst zu finden. Dies lässt begreifen, dass man Feldgleichungen nicht einfach ad hoc immer gerade so hin formulieren kann, dass sie ein irgendwie gewünschtes Weltmodell beschreiben. Das Philberth’sche Weltmodell anzuzweifeln bedeutet, die mathematisch korrekt verallgemeiner-
te Feldgleichung aus physikalischer Sicht als unzutreffend anzusehen, obwohl das Modell für konstantes G in die Einstein’sche Feldgleichung übergeht. Letzteres wiederum setzt voraus, dass man sich damit entsprechend intensiv auseinander gesetzt hat und wissenschaftliche Gegendarstellungen publiziert. Dies ist aber bis heute nicht geschehen, denn solche Zweifel dürften aufgrund der genialen Intuition und der fundierten physikali-schen Ansätze, die den Kosmischen Tensor und den Potenzial Tensor begründen, kaum Bestand haben. Viel-mehr sind diese Ansätze geeignet, in wesentlichen Punkten die Fachmeinung zu korrigieren. Einstein würde sich sicher über die Verallgemeinerung gefreut haben, wenn er diese noch erlebt hätte.
Zum Vergleich: Die Einstein’sche Feldgleichung lautet in der üblichen Form, das heißt ohne
die sogenannte kosmologische Konstante: k
iki TcG ⋅⋅= −48πγ .
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Widerspruch_4: Keine Lösung der Kiesslinger’schen Gravitationsformel. Der Ausdruck B) von Max Planck steht des Weiteren in Widerspruch zum Kiesslinger’schen Gra-vitationsgesetz. Es wird auf Kiesslinger‘s Unterlage aus dem Jahr 1993 „Gravitation und Licht“, (Quelle [7]: „Gravitation und Licht.“, http://www.rudolf-kiesslinger.de) verwiesen.
- Interessanter Weise werden nur die Formeln C) (Einstein, Schwarzschild) und D) (Philberth) durch Kiesslingers Gravitationsformel bestätigt, jedoch nicht die Formel B) (Planck) und damit auch nicht die Korrespondenzanalyse die auf Planck basiert. So wird das zweite Ergebnis C) (Schwarzschild, Einstein) dann bestätigt, wenn man in der Kiesslinger’schen Gravitationsformel, wie von der Urknall-Theorie verlangt, die Weltmasse als von Anfang an gegeben also als konstant annimmt (s. Gl. 3.58, S. 48). Es wird das dritte Ergebnis D) (Philberth) dann bestätigt, wenn man in Kiesslingers Gravitationsformel, obwohl von der heutigen Lehrmeinung mit Verweis auf (vermeintlichem) Verstoß gegen die Energieerhaltung bestritten, die Weltmasse als eine Variable, also als im Verlaufe der Zeit (mit der Maßgabe konstanter Wirkungsdichte) entste-hend, annimmt (s. hierzu meine eigene Rechnung in v. g. Artikel S. 27/28).
- Kiesslinger selbst bestimmt die Stelle Ra =2 mit 2/ cGMa = als die Stelle mit der größten
Gravitationskraft MaxKK = . An dieser Stelle ist dann R der Rand des Weltalls entspre-
chend dem Schwarzschild-Ergebnis gemäß Formel C) (s. Seite 38, Kap. 3.10 und Seite 71, Kap. 6.
sowie Bild 14.3, Seite 84). Offenbar stand Rudolf Kiesslinger dabei unter dem Eindruck der An-nahme von Massenkonstanz entsprechend der Urknall-Theorie, denn er kannte nach eige-nem Bekunden mir gegenüber nicht den variablen Massenansatz Philberth‘s, so dass er nur dem Ergebnis folgte, das auch das Schwarzschild’sche Linienelement in Kugelkoordinaten
von 1916 liefert (s. o.), also 2/2 cGMr = liefert und der Lehrmeinung entspricht.
- Bzgl. der Herleitung der Formel für die Perihel-Drehung des Merkurs (s. Seite 29) setzt Kiess-linger die Gravitations-Gleichung nicht an, sondern zeigt auf der Grundlage der Energie-Erhaltung eine einfachere mathematische Herangehensweise als diejenige Einstein‘s.
Fazit:
Damit ist hinreichend bewiesen, dass die Planck-Formel B) MRcG // 2 = sowohl dem Schwarzschild-Linienelement als auch der Kiesslinger’schen Gravitationsformel
2
2Rc
GM
ea
MmGF
−⋅⋅= widerspricht. Dieser Widerspruch gilt dann auch für den aus der Anwen-
dung der Korrespondenz-These in der v. g. Definitionsgleichung (s. Seite 42) auf die Gravitation
gemäß }
{
}
GGThese
EK
ok
pp rmFlM ⋅==⋅?.
22 und für den hieraus sich ergebenden Ausdruck A)
⋅= GG mrcG // 2 (s. Seite 44). Diese Feststellungen sind als Einwand gegen die Anwendung der
Korrespondenz-These auf die Gravitationskonstante G anzuführen, womit diese These nicht
mehr haltbar ist. Hinzukommt, dass die Zerstückelungs-Parametern kgf 33 = für die Weltmasse
M sowie mf 44 = für den Weltradius R willkürlich eingeführt sind und die physikalische Wirk-
lichkeit nicht abbilden (s. n. g. Beweis).
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Beweis:
Unterstellt man, dass das energieerhaltende Gravitationsgesetz (s. Seite 47) für das gesam-
te Weltall gilt, dann ist Mm = anzusetzen (das Weltall steht sich selbst gegenüber) und es gilt
(A)… ( ) 2
2
2Rc
GM
eR
MGRK
−⋅⋅=
Wenn als Radius des Weltalls die Stelle definiert wird, an der maximale Gravitationsbe-
schleunigung ( ) ( ) MRKRb /= herrscht, das ist z B. die Oberfläche eines Planeten bzw. in
Analogie dazu, die „Oberfläche“ des Alls, dann ist diese Stelle R dort, wo
( ) 0/ =dRRdb . Also berechnen wir ( ) ( ) MRKRb /= gemäß
(B)…( ) ( ) 2
2Rc
GM
eR
MGRb
M
RK −⋅⋅== Gravitationsbeschleunigung des Weltalls.
Rechnung mit konstanter Masse
Es wird zunächst die Beschleunigung entsprechend der allgemein herrschenden Fachmei-
nung mit konstanter Masse ρ3ARconstM == berechnet, wobei A ein konstanter Faktor
ist, z. B. π3
4=A für ein kugelförmiges Weltall und ρ die Massendichte. Es ist dann
(C)… ( ) ( ) ρρ 32
2
3 ARRc
G
eR
ARGRb
⋅−⋅= bzw. ( ) ρ
ρ2
2AR
c
G
eGARRb⋅−
⋅= . Ableitung nach R ergibt
( ) ρρρ
22
22
ARc
G
eRAc
GRGAGApRb
dR
d ⋅⋅−⋅
⋅−= bzw. ( ) ρρ
222
2
21
ARc
G
eRAc
GGApRb
dR
d ⋅⋅−⋅
−= .
Da ( ) 0=RbdR
d ergibt sich 0
21 2
2 =− RAc
G ρ und hieraus 12
22 =⋅ ρA
c
GR . Mit 3R
MA =ρ er-
hält man 12
322 =⋅
R
M
c
GR bzw. die Abstandsstelle R mit max. Gravitationsbeschleunigung
(D)… 2
2c
GMR = Radius des Weltalls, qed..
Dies ist der von Karl Schwarzschild berechnete Radius des Weltalls (vgl. Linienelement). In
diesem Falle hat man nämlich, ebenso wie Einstein, Schwarzschild und Friedmann in
ihren Berechnungen, die Masse M konstant gehalten. Soweit bewegen wir uns noch
auf bekanntem Gebiet.
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Arbeitshypothese: Rechnung mit zeitabhängig variabler Masse
Nun gehen wir mit einem kleinen Schritt zu einer Neuerung über, indem zeitabhängig
variabler Masse eingeführt wird und berechnen wiederum die Gravitationsbeschleuni-
gung mit Formel (B). In diesem Falle ist die Variation der Masse über das Alter des Welt-
alls als ein relevantes physikalisches Kennzeichen anzusehen, das es selbstverständlich in
der Ableitung der Gravitationsformel mathematisch zu berücksichtigen gilt. Also kann
die Substitution konstARM == ρ3 nicht ausgeführt werden, sondern es gilt ( )tMM = .
Berechnet man nun mit Formel (B) wieder R über ( ) 0/ =dRRdb als Stelle der maxima-
len Gravitationsbeschleunigung, dann gilt ganz einfach wieder Formel
(B)… ( ) 2
2Rc
GM
eR
MGRb
−⋅⋅= Gravitationsbeschleunigung des Weltalls.
Ableitung nach R also ( )
⋅⋅=
−2
2Rc
GM
eR
MG
dR
dRb
dR
d ergibt nun
( ) 2
2223
12 Rc
GM
ecR
GM
R
GM
RGMRb
dR
d −⋅
⋅+−= bzw. ( ) 2
23 21
12 Rc
GM
eRc
GM
RGMRb
dR
d −⋅
−⋅−= .
Wegen ( ) 0=RbdR
d erhält man 0
21 2 =
−Rc
GM bzw. 1
2 2 =Rc
GM und hieraus die Abstands-
stelle R mit max. Gravitationsbeschleunigung zu
(E)… 22c
GMR = Radius des Weltalls, qed..
Dies also wäre der Radius des Weltalls bei Annahme zeitabhängig variabler Masse. Zwar
erweist sich die Berechnung des Weltradius auch in diesem Falle als völlig unproblema-
tisch, was für die Leistungsfähigkeit des energieerhaltenden Gravitationsgesetzes
spricht, jedoch bedeutet dies noch nicht, dass die hier bloß unterstellte Zeitabhängigkeit
auch wirklich existiert. Der Hinweis auf zeitabhängig variable Masse erfolgt hier deswe-
gen, weil unmissverständlich darauf hingewiesen wird, welche Diskussionen denjenigen
erwarten, der dem energieerhaltenden Gravitationsgesetz zustimmt. In keinem Falle ergibt sich jedoch die Planck-Formel.
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Vorschlag für eine gemeinsame Herangehensweise zur Normierung von G
„Unstrittig“ ist 2c
M
RG ⋅= wobei
p
p
t
lc = und Gp rl
2
1= .
Für pt existiert in der „ELEMENTARKÖRPERTHEORIE“ die Entsprechung über 4
12⋅=∆
c
rt pπ
.
Es ist also 412
⋅∆
=t
rc pπ
und Einsetzen ergibt
⋅
⋅
∆⋅⋅=
44 344 21321geberDimensions
x
xp
Zählfaktor
x
x m
r
t
r
M
m
r
RG
2
4
12π.
Hier wurden mit xr und xm Stückelungs-Parameter eingeführt, denn es kann alles Mögliche
eingesetzt werden. Allerdings sollen die Parameter nicht nummerischer oder willkürlicher Natur sein, sondern sinnvolle physikalische Größen, die seit Start des „Urknalls“ oder seit Start des „Ursprungs“ also sozusagen seit der „1. Elementardauer“ des Weltalls möglich sind.
Mit f
rp
12 ⋅= λπ und
ft
τ1=∆ ergibt sich
⋅
⋅⋅=43421321geberDimensions
x
x
Zählfaktor
x
x m
r
M
m
r
RG
2
τλ
, womit sich f kürzt.
In der „ELEMENTARKÖRPERTHEORIE“ ergibt sich der Multiplikationsfaktor
6321,000.120.49
21 =
+=π
ϕαf .
Bis auf diesen dimensionslosen Multiplikationsfaktor herrscht bis hierher „Übereinstimmung“
mit der Korrespondenzanalyse. Auch diese Formel ist, wie man an pr und t∆ erkennt, zwar
verborgen aber dennoch wirksam auf die Philberth’schen Elementargrößen λ (Elementarlänge) und τ (Elementardauer) normiert.
Selbstverständlich kann man die Korrespondenz-Beziehung } }
RYRYGG
Fiktion
pp mrmrmrc
h ⋅=⋅=⋅=!
2
π
als reales Gedankenmodell zur Beschreibung einer Fiktion anwenden. Papier hält bekanntlich
still. Es bestehen also keine Einwände Gx mm = und Gx rr = oder px mm = und px rr = usw.
anzusetzen oder, eben wie bei Philberth, mmx = (Elementarmasse) und λ=xr (Elementarlän-
ge) und in keinem Falle ändert sich dadurch der G -Wert!
Nun ist zu klären, welche Ansätze für xm und xr zu treffen sind. Dazu betrachten wir den Di-
mensionsgeber in der eckigen Klammer der obigen G -Formel. Damit dieser in sich homogen
bleibt, ist zwingend λ=xr zu fordern. Es ergibt sich daher
⋅⋅⋅=
321321geberDimensions
xZählfaktor
x
mM
mRG 2
3
τλ
λ .
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Bleibt noch xm zu identifizieren. Um auch hier den Dimensionsgeber in sich homogen zu halten,
muss xm eine Größe sein, die mit λ und τ korrespondiert.
Daher wird {pm
x fmfh
cm
=
⋅=⋅=τ2
1 angesetzt. Somit erhalten wir
⋅⋅⋅⋅⋅=
4342143421geberDimensionsZählfaktor
fmxM
fmRG
2
3
τλ
λ ,
wobei im Philberth-Modell 1=f ist.
Ob nun der Vorfaktor x vor der Weltmasse M lt. Planck „Eins“ ist oder lt. Einstein „Einhalb“ oder lt. Philberth „Zwei“ ist, ändert nichts an diesem Strukturbild der physikalischen Wirklich-keit (s. Seite 19, 25, 48, 49). Damit ist die Gravitationskonstante G auf die Elementargrößen m (Masse), λ (Länge) und τ (Dauer) normiert aber eben unvermeidbar auch auf Weltradius R und Weltmasse M .
Mit 1=f erhält man YxM
mR
Zählfaktor
1=⋅43421λ
und kann schreiben mY
xG
⋅⋅= 2
3
τλ
bzw. m
c
Y
xG
λ⋅⋅=2
bzw. cm
mc
Y
xG ⋅⋅⋅⋅= 2
λ bzw. c
m
h
Y
xG ⋅⋅= 2 bzw.
2
12 22
ππ
⋅⋅⋅= cmc
h
Y
xG also
⋅⋅
⋅⋅=2
2
2 m
cF
Y
xG EK
π bzw.
22pxM
G
hcxYm == also
2
⋅=
m
MxY p
bzw.
2
4
⋅=m
mxY G
In dieser Formel bedeutet Y die sogenannte Welt-Wirkungs-Intensitäts-Anzahl (Quelle [8], mein Artikel „Die Schwerkraft.“ aus dem Jahre 1999, http://www.physik-theologie.de/Downloads-
Physik.6.0.html). Im Ursprung des Weltalls, d. h. nach erfolgtem Ablauf der ersten Elementardauer τ1 war 1=Y .
Heute beträgt m
xM
RY ⋅= λ
und hat mit 401021287,0 ⋅=Y , hier berechnet mit 2=x , einen
Wert von kosmischer Größe erlangt.
Der Formelausdruck macht ebenfalls deutlich, dass nicht EKF wirksam ist, weil der Faktor 2/π
hinzuzuziehen ist, sondern c
hFEK =⋅
2
π gilt.
Der v. g. Ausdruck für G zeigt, dass G seit der ersten Elementardauer 1=Y allein durch
2mY ⋅ im Nenner also durch Y -fache Anwesenheit von Elementar-Ruhemassen m universell
festgelegt wird. Somit ist G auf die elementaren Größen 2/ mhc normiert. Der Formelausdruck
macht auch deutlich, dass bei der Gravitation insbesondere nicht EKF selbst wirksam ist, son-
dern 22/ cFEK ⋅⋅π also hc. Dies bedeutet, dass die von der Korrespondenzanalyse für die Gra-
vitation als entscheidende Grundlage propagierte Radius-Massebeziehung ebenfalls nicht exis-tiert. Es existiert somit bei der Gravitation auch nicht der sogenannte längenkleinste Körper.
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Fallbeispiel „Gravitation zwischen zwei sich berührende Protonmassen“
Es gilt bei Kiesslinger: {
}
2
1
2
22
02
02
02
0
!
21
+
⋅⋅−
−⋅⋅−⋅==⋅⋅−⋅
c
vcmcmEecmcm
EnergieKinetische
Kin
Energieepotenzielldeverbleiben
cR
MG
gieGesamtener44 344 21321
und es ist
}
2
1
2
2
!
21
+
⋅−
−=
c
ve cR
MG
Man kann in der „ELEMENTARKÖRPERTHEORIE“ also schreiben:
⋅⋅⋅⋅=⋅=⋅
⋅⋅⋅−
≡−
=
212
212
cr
mc
m
r
G
G
G
eFeldenerginsGravitatio
GGG
G
G
emr
mc
m
rFrE
321
321321 .
Hierbei soll 2cm
r
G
G ⋅ die Gravitationskonstante G liefern. Der Ausdruck suggeriert, dass G nur
auf elementare Größen normiert ist.
Für die gravitierenden Massen 1m und 2m sowie für den zugehörigen Mittelpunktabstand r
der gravitierenden Massen können beliebige Werte angesetzt werden. So ergibt sich, z. B. mit
pmmm == 21 und mit prr ⋅= 2 (dann berühren sich gerade die Oberflächen der Protonkörper)
der Ausdruck
⋅⋅⋅=⋅=
⋅⋅−
≡−
p
p
G
G
r
m
m
r
p
p
G
G
G
eFeldenerginsGravitatio
GppGp er
mc
m
rFrE 2
2
2
2
12
32143421
.
Mit ppGG mrmr ⋅=⋅ kann man G
ppG m
mrr
⋅= substituieren und erhält
2
2
122
2 21
2
⋅−
≡−
⋅⋅⋅⋅
=⋅= G
p
m
m
p
p
G
G
pp
eFeldenerginsGravitatio
GppGp er
mc
m
mrFrE
4342143421
.
Auch dieser Ausdruck suggeriert, dass G nur auf elementare Größen normiert ist.
Es ist nun erforderlich Gm zu bestimmen.
Dazu betrachten wir 22 cmrmG
EKF
ppG ⋅⋅=⋅=321
aus der letzten Formel (s. Seite 43).
Hier ist nun zu fragen, ob Gm Maßgabe für G ist oder umgekehrt.
Nun steht für G keine andere Formel zur Verfügung als diejenige, die sich mit der Substitution
4
12⋅
∆=
t
rc pπ
zwanglos zu
⋅⋅⋅⋅⋅=
4342143421geberDimensionsZählfaktor
fmM
fmRG 2
3
τλ
λ ergab (s. Seite 51).
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Bei Philberth ist 1=f . Mit 6321,000.120.49
21 =
+=π
ϕαf würde mit pm gerechnet.
Einsetzen ergibt 22
2
3
cFmfmM
fmREKG ⋅=⋅
⋅⋅⋅⋅⋅τ
λλ
bzw.
2221cFmc
M
REKG ⋅=⋅⋅⋅⋅ λ
λ bzw. EKG Fm
M
R =⋅ 2 bzw.
M
R
Fm EKG
⋅= 112
Auch diese Formel, die – wie hier gezeigt - aus der Korrespondenzanalyse selbst hergeleitet ist,
belegt, dass Gm in Ermangelung einer anderen Formel für G unvermeidlich auf die Weltmasse
M und auf den Weltradius R normiert ist. Überhaupt ist diese Normierung auf M und R wesensgemäß für die Gravitationskonstante! Einsetzen in v. g. Formel für die Gravitations-Feldenergie ergibt
{ {G
prpm
EK
p
M
Rc
Fc
m
p
p
G
EKEK
eFeldenerginsGravitatio
GppGp er
mc
M
R
FFFrE
=⋅=
⋅⋅⋅−
≡−
⋅⋅⋅⋅⋅=⋅=
2
2
21
2
1
2
2
2
112
444 3444 2143421
bzw.
222
22 cr
Gm
p
p
eFeldenerginsGravitatio
GppGpp
p
er
mGFrE
−
−
⋅⋅=⋅=43421
qed..
Das ist die aus der Korrespondenzanalyse explizit hergeleitete bekannte Form der Kiesslin-
ger’schen Gravitationsformel für zwei Protonen pm im Abstand pr2 (die Oberflächen der bei-
den Proton-Massekugeln berühren sich gerade). An keiner Stelle der Herleitung bestand die Möglichkeit, die Gravitationskonstante G allein durch Bezug auf elementare Größen zu erklä-ren.
In allgemeiner Form gilt also {2ac
GM
eFeldenerginsGravitatio
ea
mMGFaE
−
−
⋅⋅⋅=⋅= mit M und m als die beteiligten
Massen, die sich im Mittelpunktabstand a voneinander befinden. Mit Mm = als Weltmasse steht – wie bereits ausgeführt - das Weltall sich selbst gegenüber und es ergibt sich mit Ra = der Weltradius.
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Elektr. Ladung e ist nicht auf die Freyling-Konstante EKF normiert
Im Folgenden wird eine Formel hergeleitet, in der die Elementarladung 2e mit der Freyling’schen
Konstanten EKF verknüpft ist. Hierzu wird etwas provokativ begonnen mit dem numerisch kor-
rekten aber physikalisch bedeutungslosen Ansatz 11= . In der Folge sind somit die von diesem Ansatz abgeleiteten Darstellungen wertmäßig zwar richtig, aber doch ohne jede physikalische Relevanz. Hier ist es so ziemlich egal was eingesetzt wird. Zweckmäßiger Weise wird mit Blick
auf 2e allerdings die magnetische Feldkonstante 0µ gewählt und man kann schreiben:
1104 222
7
0 =
=⋅⋅ −
sA
kgm
A
Nπ
µ. Damit ist die Gleichung 11= zweifellos perfekt erfüllt.
Man erhält also
=⋅=⋅ − 2227
0 1104 sA
kgm
A
N
πµ
, was dem „Trick“
= 20
0 1A
N
µµ
entspricht.
Mit 20
0
1
cεµ = ergibt sich
⋅⋅= −2
72
0
1041
A
N
cπ
ε bzw.
⋅⋅⋅= −2
7
0
1041
A
Nc
cπ
ε.
Der Kehrwert hiervon ist
⋅
⋅⋅= − N
A
cc
2
70 10411
πε . Erweitern mit hα2 führt zu
⋅
⋅⋅= −
=N
Ah
cch
e
2
70 104
212
2π
αεα321 . Nun steht auf der linken Seite der Ausdruck Sommerfelds aus
dem Jahre 1916, den er zur Beschreibung der Aufspaltung (Feinstruktur) von Spektrallinien im Spektrum des Wasserstoffatoms einführte. Wie aber die bisherige Herleitung zeigt, bedeutet die
Gleichung nichts anderes als 11= und kann daher gar keine selbständige Bedeutung haben.
Die physikalische Bedeutung ergibt sich erst, wenn anstelle der Sommerfeldformel 2e subsituiert wird. In diesem Falle stellt die rechte Gleichungsseite zunächst lediglich eine andere Schreibwei-
se für die Sommerfeldformel dar. Es ergibt sich
}
{
2
1
7
?
2
4
⋅⋅=
⋅=⋅=
fc
he
eleppEK rmrmF
πα
. Nun ist eine „neue“
Schreibweise entstanden, die mit EKF die in der „ELEMENTARKÖRPERTHEORIE“ wichtige Frey-
ling-Konstante und damit auch die zugehörigen Korrespondenzbeziehungen }
elepp rmrm ⋅=⋅ ⋅
?
enthält. Daher wird in dieser „THEORIE“ behauptet, mit dieser Beziehung erkläre sich die La-dungsgleichheit e von Proton und Elektron, und es erkläre sich, was Ladung überhaupt ist. Da-
her soll dieser Wurzelausdruck suggerieren, dass die Elementarladung e durch EKF gegeben ist.
Die Division durch „Vier“ bedeutet, dass das Elektron auf Vollumlauf normiert ist (s. Seite 14)!
Der Dimensionsfaktor 2
0
2
77 44
101
cN
Af o ⋅==
⋅= − πε
µπ
ist selbstverständlich(!) zu akzeptieren,
denn er bedeutet nur eine kürzere Schreibweise für einen seit Jahrhunderten bekannten physi-kalischen Inhalt. Allerdings wird die Modifikation mit α unterlassen, wodurch sich die v. g. Be-hauptung als Fehlinterpretation herausstellt, was im Folgenden bewiesen wird (s. auch Seite 2).
Seite 57
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Elektr. Ladungskraft elF ist nicht auf die Freyling-Konstante EKF normiert In diesem Abschnitt wird untersucht, ob die von der „ELEMENTARKÖRPERTHEORIE“ aufgestell-
ten Behauptungen zutreffen, die Korrespondenzbeziehung eleppEK rmrmF ⋅=⋅= ⋅ zwischen
Proton und Elektron erkläre die Ladungsgleichheit dieser beiden Elementarteilchen und erkläre, was Ladung e eigentlich ist. Um zugleich einen anschaulichen physikalischen Bezug zu haben,
wird die Ladungskraft elF zweier Elementarladungen e1 , die sich im beliebigen Abstand r zu-
einander befinden betrachtet. Diese berechnet sich mit der bekannten Lehrbuch-Formel:
{
}
{
}( )}
0
2
1
0
tan
2tan
.
24
112
aEee
rFrE
cm
RY
quadratdsAbs
kraftLadungs
el
dAbs
EnergieElektr
el
e
⋅=⋅=⋅=⋅
⋅=−
−
α
πε , mit 02a als doppelter Bohr’scher Radius.
Um nun die obigen Behauptungen zu prüfen, werden zur Schreibweise nach Lehrmeinung noch zwei weitere, jeweils adäquate Schreibweisen für die Ladungskraft, aufgeführt.
{
}
{
}( )} } }
{
44444444 844444444 76
4444 34444 2144 344 21444 3444 21
senSchreibweiadäquateweiterezwei
IEÖRPERTHEORELEMENTARK
rmrmFModellPhilberth
es
gLehrmeinunnachseSchreibwei
cm
RY
quadratdsAbs
kraftLadungs
el
dAbs
EnergieElektr
el cc
h
f
cecmaE
eerFrE
eleppEK
e
2
!!
7
22!2
0
2
1
0
tan
2tan
.
2
4
22
4
112
⋅⋅==⋅⋅⋅=⋅=⋅=⋅=⋅
⋅=⋅=−
⋅=−
−π
αλϕπε
α
.
Diese Gleichung zeigt die Anbindung der „ELEMENTARKÖRPERTHEORIE“ an die Ladungskraft.
Hierbei ist 220
7
121
4
1
4
1
em
cf eso
⋅⋅⋅=⋅== λϕπεπ
µ.
Das einfache Ausrufezeichen über dem rechts stehenden Gleichheitszeichen bedeutet, dass der
eingefügte Ausdruck aus der „ELEMENTARKÖRPERTHEORIE“ 722 / fce selbstverständlich zu
akzeptieren ist, da er nur eine kürzere Schreibweise für den seit Jahrhunderten bekannten physi-
kalischen Inhalt ( )02 4/ πεe darstellt. Die Formel selbst liefert einen physikalischen Inhalt in Ge-
stalt eines Wertes mit der Dimension [ ]2Nm , der durch Division durch das Abstandsquadrat 2r
den Wert für die Ladungskraft elF in [ ]N gibt. Selbstverständlich kann durch geschickte Wahl
der Anzahl der beteiligen Elementarladungen oder/und des Abstands sich der Zahlenwert [ ]NFel 1= ergeben, aber immer steht links die Ladungskraft elF . Selbstverständlich ist auch die
in v. g. Formel aufgeführte aus der „ELEMENTARKÖRPERTHEORIE“ stammende Schreibweise
4/2cFEK ⋅α zu akzeptieren, was die doppelten Ausrufezeichen über dem Gleichheitszeichen
anzeigen sollen, denn dieser Ausdruck ist adäquat zu 722 / fce , was ja aus der im vorherigen
Abschnitt gezeigten Herleitung unmittelbar hervorgeht.
Anhand dieser Gleichung kann nun geprüft werden, ob die Korrespondenzbeziehung }
eleppEK rmrmF ⋅=⋅= ⋅
?
Einfluss auf die Ladungskraft elF hat. Dazu betrachten wir das Auftreten
der Sommerfeldkonstanten α und machen uns zunutze, dass diese niemals für sich alleine steht, sondern stets einer elementaren Größe zugeordnet ist. Bei Rechnungen mit elementaren Größen tritt der die Realität spiegelnde Ausdruck immer erst dann hervor, wenn die Sommer-feldkonstante eliminiert ist. Dieser Sachverhalt ist das Grundverständnis in solchen Rechnungen (s. Seite 13 und 28).
Seite 58
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Wie die v. g. Gleichung zeigt, ist im Falle der Ladungskraft, in Ermangelung anderer Möglichkei-ten, die Zuordnung eindeutig. Es bewirkt das Auftreten der Sommerfeldkonstanten α hier die Modifizierung der Planckwirkung h zu hα . Entsprechend dem v. g. Grundverständnis tritt also h gar nicht selbst auf, sondern eine kleinere also ganz andere elementare Größe, nämlich die
statische Masse des Elektrons esm (s. Seite 13, 20 und 55).
Der Ausdruck 2
2241
r
c
c
hF
EKF
el ⋅⋅=
=321
α
απ
jedenfalls, ist definitiv nicht auf die Planckwirkung h normiert,
sondern auf hα ! Wie mit Hilfe der Philberth-Schreibweise direkt zu sehen, führt diese Normie-
rung unvermeidlich auf die statische Masse esm des Elektrons gemäß der Rechnung:
λϕ
λϕα
παπ
λαπ
απ
⋅⋅⋅=⋅⋅⋅⋅=⋅⋅⋅=⋅ 224
222cmcm
ccm
ch
ceses .
Aufgrund des Bezug der Sommerfeldkonstanten auf die Planckwirkung gilt zugleich auch Bezug
der Sommerfeldkonstanten auf die Freyling-Konstante EKF und modifiziert diese zu EKFα , da
diese ja die Planckwirkung beinhaltet. Es gilt also 44
4
4
2
0
2
0
20 c
Feq
EK ⋅== απεαπε
. Dies ist eine
wichtige Feststellung, denn sie bedeutet, dass die Freyling-Konstante EKF ebenfalls gar nicht
selbst auftritt (s. Seite 13, 28, 54, 55). Fazit: Es ist die Freyling-Konstante EKF und die ihr unterlagerte Korrespondenz-Beziehung
}
elepp rmrm ⋅=⋅ ⋅
?
auf die elektrische Ladung e nicht anwendbar. Die diesbezügliche Fehlinterpre-
tation der Korrespondenzanalyse ist dadurch verursacht, dass die Bedeutung des Auftretens der Sommerfeldkonstanten α nicht berücksichtigt wird.
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III Anhang
Prinzip der Sub-Magnetflusserzeugung im Innern des Elektrons (s. Quelle [2])
Magnetfluss durch Umlauf von e1 mit c auf λ -dicken Schalenradien
Pro einer jeder Elementardauer τ1 werden innerhalb des Elektrons durch Umlauf Elementar-
Magnetfluss-Quanten e
h
m
m
e
h
pm
vees ⋅=⋅=Φ πϕα20 erzeugt.
In der 1.Schale 00Φ , in der 2.Schale 01Φ , in der dritten Schale 02Φ usw. bis letzten Innenscha-
le, die sich im Abstand mr vom Elektron-Mittelpunkt befindet, womit in dieser Schale
0
2 Φ⋅
ϕα erzeugt werden (s. Seite 15). In der 1.Schale ist „Umlauf“ nicht möglich, sondern nur
Rotation, eben weil hier Rotation und Umlauf identisch sind. Es ist damit so, als ob in der
1.Schale 01Φ , in der 2.Schale 02Φ , in der dritten Schale 03Φ usw. bis letzten Innenschale, die
sich im Abstand λ−mr vom Elektron-Mittelpunkt befindet, womit in dieser Schale
012 Φ⋅
−ϕα
erzeugt wird. Damit lässt sich das Auftreten des Abstandes λ−mr erklären (s.
Seite 18). Die Flussquanten summieren sich über die Anzahl der Schalen gemäß 876 Z=
++++ϕα2
...210 bzw. als ob gemäß
48476 1
12
...321
−=
−++++
Z
ϕα, was natürlich zum gleichen
Ergebnis führt.
Für eine Folge von N ganzen Zahlen gilt die Summenformel ( )12/ +⋅=Σ NN bzw. mit
1−= ZN erhält man ( ) ( )[ ] ( ) ZZZZZZ2
1
2
11
2
1111
2
1 2 −=⋅−=+−⋅− .
Es entsteht also durch Umlauf der Magnetfluss 02
_ 21
21 Φ⋅
−=Φ ZZUmlaufGes .
Magnetfluss durch Rotation (Spin um sich selbst) mit c auf Radius λ
Durch Rotation der Elektronmasse um sich selbst entsteht in jeder Schale, zusätzlich zum Um-
lauf, der konstante Fluss 0_0 21Φ=Φ rot . In der 1.Schale ist „Umlauf“ nicht möglich, sondern nur
Rotation, weil hier Rotation und Umlauf identisch sind. Die Aufsummierung über alle Schalen
ergibt
⋅Φ=Φϕα2
21
0_ rotGes bzw. ZrotGes ⋅Φ=Φ 0_ 21
.
Seite 60
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Konstante Magnetflussdichte im Innern des Elektrons
Während einer jeden Elementardauer τ entstehen also insgesamt
ZZZGes ⋅Φ+Φ⋅
−=Φ 002
21
21
21
bzw. ZZZGes ⋅Φ+⋅Φ−⋅Φ=Φ 002
0 2
1
2
1
2
1 bzw. verblei-
ben GesZ Φ=⋅Φ 202
1 an Magnetfluss im Elektron. Somit beträgt die Magnetflussdichte inner-
halb des Elektrons GesGesGes AB /Φ= . Hierbei ist GesA die Bezugsfläche für den Gesamt-
Magnetfluss. Diese beträgt 22 mGes rA π= bzw.
222 ZAGes ⋅= πλ und ist somit halbe Kugelober-
fläche. (Der Fluss lässt hinter sich ein Feld in Gestalt halber Kugelschalen zurück. Da bereits −c Umlauf herrscht, ist ein vorauseilendes Feld unmöglich (Feld-Kontraktion). Der im Elektron
verbleibende Magnetfluss beaufschlagt alle Schalen bis zum Außenrand mrr ≤ . Somit ergibt sich
die Magnetflussdichte zu ( )22
20 2
1
2
1
ZZZB
⋅⋅⋅Φ=
πλ. Innerhalb des Elektrons existieren keine
unterschiedlichen „Schichtungen“ an Magnetflussdichten! Daher kürzt sich das Quadrat der
Schalennummer 2Z und muss die Flussdichte in allen Schalen gleich )(ZB sein! Diese Bedin-
gung erfordert, dass jede Innenschale während jeder Elementardauer τ1 das Flussquantum 01Φ
erzeugt wird und dass deren Aufsummierung das beobachtbare Elektron-Magnetfluss-Quantum
eΦ ergibt. (Dies ist analog zu mes rcmh π21 ⋅⋅= . Wegen dieser Formel haben ppsees mmmmh ,,;, die
gleiche Messtoleranz!) Hiervon ausgenommen ist die 1.Schale, da diese nur den aus Spin (Rota-
tion um sich selbst) entstandenen Fluss gemäß 2/0Φ enthält. Somit ergibt sich innerhalb der
1.Schale des Elektrons eine Magnetflussdichte gemäß 0
0
21
ABGes
Φ⋅= . Die Austrittsfläche 0A des
Magnetflusses beträgt 2
0 2πλ=A und ist somit halbe Kugeloberfläche. Die Magnetflussdichte in
der 1.Schale ist also 20 2
12
2
1
πλπϕα ⋅⋅⋅=
e
hB es bzw.
20 2
2
42
1
πλπ
πϕαϕα ⋅⋅⋅=
e
hB bzw.
Ges
m
Bre
hB =⋅= 20
2
1
π. Somit beträgt die in Richtung des Induktionsflusses (also nach außen)
gerichtete Lorentz-Kraft ceBF GesL ⋅⋅= bzw. cere
hF
m
L ⋅⋅⋅= 22
1
π bzw.
cr
cmFm
esL ⋅⋅⋅⋅⋅= 22
14
πϕαπλ bzw.
m
esL r
cmF
2⋅= mit der
Elektron-Druckfestigkeit 223
2
2
/10116,14
1mN
rr
cmP
mm
es ⋅=⋅⋅=π .
Seite 61
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Prinzipbild der Magnetfluss-Erzeugung der letzten Randschale Z des Elektrons
In diesem Prinzipbild ist die Flusserzeugung der letzten Randschale Z vereinfacht mit Z⋅Φ01
dargestellt. Als Bezugsfläche des „Schalenflusses“ wurde eine Kreisringfläche gemäß
2122 ⋅⋅= λπ mrA angesetzt. Es ergibt sich die Flussdichte in dieser λ2 breiten Randschale zu
λπϕα 22
121 0 ⋅
⋅⋅Φ=mr
B bzw. λπλ 22
11 0 ⋅
⋅Φ=B bzw. 0
0
1
2
1
AB ⋅Φ= .
Genaugenommen handelt es sich aber um die Darstellung der Flusserzeugung der beiden letz-ten Randschalen.
Präziser ist also
⋅+−+⋅+−⋅Φ=Φ43421
876
43421
876
Schalevorletzte
Spinaus
Schaleletzte
Spinaus
ZZ2
112
2
1111 0 bzw. ( ) ( )121 0 −⋅⋅Φ=Φ ZZ mit
( )22 222 λππ −−= mm rrA ergibt ( )222 4422 λλππ +−−= mmm rrrA und hieraus
222 8822 πλλπππ −+−= mmm rrrA bzw. {
−⋅⋅= 1420
2
λπλ m
A
rA bzw. ( ) ( )140 −⋅⋅= ZAZA
mit gleichem Resultat gemäß ( )
( )14
121)(
0
0
−⋅⋅−⋅⋅Φ=
ZA
ZZB bzw.
00
1
2
1
AB ⋅Φ= .
Analog hierzu berechnen sich die Verhältnisse in der letzten Randschale.
Im Innenraum des Elektrons herrscht insgesamt Magnetfluss vor gemäß GesZ Φ=⋅Φ 202
1.
Mit πϕα20 ⋅=Φ
e
hes erhält man
22
242
1
⋅⋅⋅⋅=Φϕα
ππ
ϕαϕαe
hGes bzw.
e
hGes 1
1=Φ .
Die Elektron-Magnetflussdichte beträgt somit 24
21
111
mre
hB
π⋅⋅= .
Das Modell erklärt die Existenz des für solch ein kleines Teilchen wie das Elektron enorm großen Magnetflusses eh / , der im Elektroninnern vorherrscht.
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Das messbare Elektron-Magnetfluss-Quantum
Das in einem langen Hohlzylinder beobachtbare, je Elektron emittierte (aus dem Elektron austre-
tende) Elektron-Magnetfluss-Quantum eAΦ wird durch Aufsummierung der durch Umlauf er-
zeugten Elementar-Flussquanten der Größe je 01Φ über alle Schalen gegeben. Da die erste
Schale nicht beteiligt ist, weil hier nur Spin (um sich selbst) möglich ist (s.o.), gilt
( ) ϕ/11 0 ⋅Φ⋅−=Φ ZeA . Damit erscheint die Flusserzeugung so, als ob sie durch auf Radius
λ−mr anstelle auf mr mit −c Geschwindigkeit kreisende Elementarladung e1 mit Elementar-
strom A
A T
ei = und ( ) crT mA /2 λπ −⋅= bzw. ( ) λλπτ /2 −⋅= mA rT induziert ist.
Tatsächlich kreist gar nicht. Es ist die wie wirbelförmige Art des Entstehens von Magnetfluss.
Man erhält ( )ϕ
πϕα 121 ⋅⋅⋅−=Φ
e
hZ es
eA , womit sich der Faktor ϕ/1 kürzt.
Bei konstanter Magnetflussdichte beträgt die Austrittsfläche ( )10 −⋅= ZAAeA bzw.
( )112 −⋅⋅= ZAeA λπλ bzw. ( ) λλπ 12 ⋅−⋅= meA rA .
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Bearbeiter: Martin Bock, Diefflen, 29.01.2015
Ausbreitung des elektromagnetischen Feldes im Vakuum
Die zwischen zwei Elementarladungen herrschende Ladungskraft elF kommt in dem Moment
zustande, wenn die mit c - Geschwindigkeit radial konzentrisch auslaufenden λ – dicken Kugel-schalen des elektrischen Feldes der einen Elementarladung die andere Elementarladung errei-chen (bzw. berühren, d. h., es muss der Mittelpunktabstand überbrückt sein) und umgekehrt. Der Kraft-
schluss erfolgt mit der Feldenergie nE der Berührungsschale ( .n -Schale). Da auch die Berüh-
rungsschale die Dicke λ1 aufweist, bezieht sich die Energie auf diese Dicke. Es ist also
λn
el
EF = . Es ist nE jedoch doppelt anzusetzen, da zwei Berührungsschalen vorhanden sind (je
Elementarladung eine Schale). Dies führt zu dem Ausdruck λn
el
EF ⋅= 2 .
Dieser Ausdruck spiegelt das Wesen der Ladungskraft, wie die folgende Rechnungen zeigen. Beweis: Mit der im Abstand a um die jeweilige Elementarladung e herum befindlichen Feld-
energie der .n -Schale ²4½
(½e)²)(
0 aaEn π
λε ⋅
⋅= ergibt sich λπ
λε
2
²4½
(½e)²
0
⋅⋅
⋅=a
Fel bzw.
²2
1(½e)²2
0 aFel πε
⋅⋅= . Mit (½e)²
²211
0
πλϕτλε
⋅⋅⋅
= esh ergibt sich
a²²1
2λ
ϕτλ⋅⋅
⋅⋅= es
el
hF .
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Struktur der elektrischen Feldkonstante
Ausgehend von der Sommerfeldformel ²
21
0 e
hcαε
= und einsetzen von eshh ⋅=ϕα
π4 ergibt
sich die Strukturformel für die elektrische Feldkonstante gemäß
⋅⋅
=⋅⋅⋅⋅
= − As
Vmhes12
0 10854190,8
1
(½e)
1
(½e)
211 λπλϕτλε
Zu der Struktur ist folgendes anzumerken:
a) Der in obiger Formel enthaltene Ausdruck ( )
2
2
2
½e
πλ ist wegen des Bezugs von 2e auf
2λ nur von formaler Bedeutung, weshalb diese Schreibweise nicht gewählt wird.
Es stellt nämlich der Ausdruck A
Q2
gerade keine Ladungsdichte dar, sondern A
Q1
.
b) Maßgebend ist die Verteilung der Ladung 1Q über Lauflängen λ . Hierbei orientiert
sich jede Elementarladung zur Hälfte sowohl umlaufartig als auch radial. Durch die in sich geschlossene, umlaufartige Orientierung ergibt sich die Elementar-
Verschiebestärke ( )
πλ2
½e und durch die offene, allseitig radial auslaufende Orientie-
rung ergibt sich ( )
λ1
½e.
c) Es ist die elektrische Feldkonstante das Produkt aus der Elementar- Verschiebestär-
ke jeweils halber Elementarladungen ( )
πλ2
½e mal
( )λ1
½e und der Elementarkraft eines
Elektrons gemäß τπλ
α
ϕπϕα
τλϕτλ ⋅=⋅⋅
⋅=⋅
⋅ 22
11
4
11 hhhes .
Damit ist die Struktur der elektrischen Feldkonstante hinreichend erklärt.
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Bearbeiter: Martin Bock, Diefflen, 29.01.2015
Struktur der magnetischen Feldkonstante
Es ist ²1
00
c⋅= µε
Durch Einsetzen von v. g. Formel für die elektrische Feldkonstante und mit τλ=c ergibt sich die
Struktur der magnetischen Feldkonstante. Es ist
=⋅⋅=⋅⋅⋅⋅
= −2
70 104
½e½e21
A
N
Am
Vshs πτπτϕτλ
µ
Zu der Struktur ist folgendes anzumerken:
a) Dem Ausdruck ( )
2
2
2
½e
πτ kommt wegen des Bezugs von 2e auf 2τ nur formale Bedeutung
zu, weshalb diese Schreibweise nicht gewählt wird.
b) Von physikalisch realer Natur ist der Ansatz zweier zugleich auftretender Elementarströme.
Der eine Strom ist umlaufartig (Kreisstrom ( )
πτ2
½e, der andere radial
( )τ1
½e. Demnach zeigt
auch die Strukturformel der magnetischen Feldkonstante, dass jede Elementarladung zu-gleich zur einen Hälfte umlaufartig und zur anderen Hälfte radial auftritt. Es ist daher nur
konsequent, wenn auch in dieser Formel Bezug auf halbe Elementarladungen ( )½e ge-
nommen wird.
c) Es ist die magnetische Feldkonstante das Produkt aus dem Kehrwert der jeweils halben
Elementarströme ( )
πτ2
½e mal
( )τ1
½e und der Elementarkraft eines Elektrons gemäß
τπλ
α
ϕπϕα
τλϕτλ ⋅=⋅⋅
⋅=⋅
⋅ 221
1
4
11 hhhes .
Damit ist die Struktur der magnetischen Feldkonstante hinreichend erklärt.
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Die Kern-Bindungskraft. Dieses Kapitel befindet sich in Arbeit.
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IV Quellenverzeichnis Quelle [], „ELEMENTARKÖRPERTHEORIE“, http://www.kinkynature.com/ektheorie/indexframe.htm
Quelle [0], http://www.najukorea.de/
Quelle [1a], „DER DREIEINE“, ISBN 3 7171 0183 8, Christiana Verlag, 2. Auflage 1976
Quelle 1b, 2, DAS ALL, ISBN 3-7171-0821-2, Christiana Verlag, 2. Auflage Trinitatis 1994 Quelle [2], „Die Elektron-Magnetfeldmasse.“, http://www.physik-theologie.de/Downloads-Physik.6.0.html Quelle [3], „Über die Sub-Ebene von Elektron und Proton, über Neutrinos und Quarks.“, http://www.physik-theologie.de/Downloads-Physik.6.0.html Quelle [4], „Gravitation in Elementareinheiten.“ http://www.physik-theologie.de/Downloads-Physik.6.0.html,
Quelle [5]: „Dimensionen_1kg_1m_1s“, http://www.physik-theologie.de/Downloads-Physik.6.0.html Quelle [6]: http://www.worldnpa.org/pdf/abstracts/abstracts_436.pdf Quelle [7], „Gravitation und Licht“, http://www.rudolf-kiesslinger.de Quelle [8], „Die Schwerkraft.“, http://www.physik-theologie.de/Downloads-Physik.6.0.html