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AMTSBLATT für die Gemeinde Schipkau Jahrgang 20 Schipkau / OT Klettwitz, den 25.05.2012 Nr. 04 Herausgeber: Gemeinde Schipkau, Der Bürgermeister Schulstraße 4 in 01998 Schipkau / OT Klettwitz

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Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau 1

AMTSBLATTfür die

Gemeinde SchipkauJahrgang 20 Schipkau/OT Klettwitz, den 25.05.2012 Nr. 04

Herausgeber: Gemeinde Schipkau, Der BürgermeisterSchulstraße 4 in 01998 Schipkau/OT Klettwitz

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2 Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau

Amtliche Bekanntmachung SeiteHinweis der Gemeinde Schipkau über die Veröffentlichung der genehmigten Vereinbarung zur Unterbringungobdachloser Menschen zwischen der Stadt Senftenberg und der Gemeinde Schipkau vom 06.12.2012 im Amtsblattfür den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Nr. 6/2012 am 27.04.2012 2

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG – des Gewässerverbandes „Kleine Elster - Pulsnitz“ 2

Der Bürgermeister der Gemeinde Schipkau weist gemäß §24 Abs.3 des Gesetzes über die kommunale Gemeinschaftsarbeit im LandBrandenburg i.v. mit § 12 der Hauptsatzung der Gemeinde Schip-kau vom 04.11.2008 für die Gemeinde Schipkau darauf hin, dassder Landrat des Landkreises Oberspreewald- Lausitz als allgemei-ne untere Landesbehörde die öffentlich-rechtliche Vereinbarungvom 06.12.2011 zwischen der Stadt Senftenberg und der Gemein-de Schipkau zur Unterbringung obdachloser Menschen am17.04.2012 genehmigt hat und im Amtsblatt für den LandkreisOberspreewald Lausitz Nr. 6/12 am 27.04.2012 öffentlich be-kannt gemacht hat.

Das Amtsblatt für den Landkreis Oberspreewald Lausitz Nr.6/12vom 27.04.2012 kann zu den Öffnungszeiten in der AllgemeinenVerwaltung der Gemeinde Schipkau, Schulstraße 4 in 01998 Schip-kau/OT Klettwitz, eingesehen werden.

Schipkau/OT Klettwitz, den 07.05.2012

gez.PrietzelBürgermeister

Ende amtlicher Teil

NICHTAMTLICHER TEIL

Herausgeber:Gemeinde Schipkau, Der BürgermeisterSchulstr. 04, 01998 Schipkau/OT Klettwitz,Telefon 035754 3600, Fax 035754 10349,E-Mail: [email protected]

verantwortlich für den amtlichenund nichtamtlichen Teil:Der Bürgermeister der Gemeinde Schipkau

Herstellung:Druck + Satz Offsetdruckerei,Gewerbestraße 17, 01983 Großräschen,Telefon 035753 17703, Fax 035753 17700,E-Mail: [email protected]

verantwortlich für den Anzeigenteil:Druck + Satz Offsetdruckerei Großräschen,Telefon 035753 17703 / 17702

IMPRESSUMDas „Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau“ er-scheint monatlich in einer Auflagenhöhe von 4.250Exemplaren und wird in alle Haushalte im Gemein-degebiet kostenlos verteilt. Einzelexemplare sindgegen Kostenerstattung von der Gemeinde Schip-kau, Schulstraße 04, 01998 Schipkau/OT Klettwitz,oder über den Verlag Druck+Satz OffsetdruckereiGroßräschen, Gewerbestraße 17, 01983 Großräschenzu beziehen. Gleichfalls liegen Exemplare der Ge-meinde Schipkau, Schulstraße 04, 01998 Schipkau/OT Klettwitz, zu den Öffnungszeiten zur Einsicht-nahme aus. Für unverlangt an die Gemeinde Schip-kau oder an den Verlag eingesandte Manuskripteund Fotos wird keine Haftung übernommen. Es be-steht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Im Falleeiner Veröffentlichung besteht kein Anspruch aufVergütung.Bei Reklamationen, die die Verteilung des Amts-blattes Schipkau betreffen, bitte nicht an die Ge-meindeverwaltung Schipkau, sondern an den zu-ständigen Verteilerservice wenden.

BLOMA Werbung GmbHBurger Chaussee 103096 Guhrow

Telefon 035603 759900Telefax 035603 759901www.bloma.de

Inhaltsverzeichnis der amtlichen Bekanntmachungen und der sonstigen amtlichen Mitteilungen

AMTLICHER TEIL

Amtliche Bekanntmachung

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGdes Gewässerverbandes „Kleine Elster - Pulsnitz“

(Körperschaft des öffentlichen Rechts)Verbandssitz: 03249 Sonnewalde – Finsterwalder Straße 32 a

Telefon: (035323) 637-0; Fax: 637-25; E-Mail:[email protected] ; Internet: www.gwv-sonnewalde.de

In der Zeit vom 15. Juli 2012 bis zum 28. Februar 2013 führen derGewässerverband „Kleine Elster - Pulsnitz“ und die von uns beauf-tragten Unternehmen die planmäßigen Unterhaltungsarbeiten anden Gewässern I. und II. Ordnung sowie den Hochwasserschutz-deichen innerhalb des Verbandsgebietes durch. In wasserwirtschaft-lichen Bedarfsfällen (zur Sicherung des Wasserabflusses oder derHochwasservorsorge) muss die Gewässerunterhaltung auch au-ßerhalb dieser Zeit erfolgen.Gemäß der Regelung des § 41 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG)vom 31. Juli 2009 (BGBl. I Nr. 51 S. 2585 v. 06.08.2009) in Ver-bindung mit § 84 des Brandenburgischen Wassergesetzes (BbgWG)in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. Dezember 2004 (GVBl.I/2005, Nr. 5, S. 50); zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzesvom 19. Dezember 2011 (GVBl. I/2011, Nr. 33) kündigen wir dieDurchführung der Unterhaltungsarbeiten und die damit verbunde-ne vorübergehende Benutzung der Anliegergrundstücke an.Gemäß § 41 WHG und der §§ 84, 97 und 98 BbgWG, haben dieEigentümer, Anlieger und Hinterlieger sowie Nutzungsberechtigtender Gewässer, Deiche und Vorländer zu dulden, dass die Unterhal-tungspflichtigen oder deren Beauftragte die Grundstücke betreten,befahren, vorübergehend benutzen, Kraut und Aushub ablegen, aufden Grundstücken einebnen und aus ihnen bei Bedarf Bestandteilefür die Unterhaltung entnehmen. Sie haben ferner zu dulden, dass dieUferbereiche im Interesse der Unterhaltung oder der naturnahen Ent-wicklung der Gewässer standorttypisch bepflanzt werden.

Es besteht die gesetzliche Verpflichtung der Grundflächeneigentü-mer und -nutzer, die Uferbereiche als Gewässerrandstreifen so zu

bewirtschaften, dass die Gewässerunterhaltung und -entwicklungder Funktionen im Sinne des § 38 Abs. 1 WHG nicht beeinträchtigtwird! Die Breite der Gewässerrandstreifen (Uferbereiche) beträgt imAußenbereich 5,0 Meter von der Böschungsoberkante landeinwärts.Die Errichtung aller Anlagen (auch Zäune oder Gehölzpflanzun-gen) in und an Gewässern oder den vorgenannten Uferbereichen istdurch die untere Wasserbehörde des betreffenden Landkreisesgenehmigungspflichtig.Unabhängig davon dürfen solche Anlagen die Gewässerunterhaltungnicht mehr erschweren, als es den Umständen nach unvermeidbar ist.Zudem müssen Anlagen, die durch die technischen Maßnahmen derGewässer- oder Deichunterhaltung beschädigt werden könnten (wieGrenzsteine, Rohrleitungsein- und ausläufe u. ä.) mit einem Pfahl, min-destens 1,50 Meter über Geländeoberkante, gekennzeichnet werden.

Zur Beantwortung von Fragen oder Abstimmungen im Zusammen-hang mit der angezeigten Gewässer- und Deichunterhaltung wendenSie sich bitte an den Gewässerverband „Kleine Elster - Pulsnitz“,Finsterwalder Straße 32 a, 03249 Sonnewalde, Telefon: 035323637-0; Fax: 035323 637-25; E-Mail: [email protected] Einzelabstimmungen werden von den ausführendenUnternehmen zur Durchführung der Unterhaltungsarbeiten mit denbetreffenden Gewässeranliegern geführt. Die Auskunft über dasbetreffende Unternehmen und deren Ansprechpartner erhalten Sievom Gewässerverband „Kleine Elster - Pulsnitz“ oder dem Ord-nungsamt Ihrer Amts- oder Stadtverwaltung.

Sonnewalde, den 10. Mai 2012

gez.BrödnoVerbandsvorsteher

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Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau 3

Nachträglich den Jubilarender Monate April und Mai

alles Gute und recht viel Gesundheit

Hinweise über Herstellung, Druck, Verteilung und Bezug des„Amtsblattes für die Gemeinde Schipkau“

entnehmen Sie bitte dem Impressum dieser Ausgabe.

Informationen des Bürgermeisters

NotrufnummernIn Fällen von Straftaten sowie unmittelbar bevorstehender

akuter Gefahren für Leben, Gesundheit und Eigentumvon Menschen

Telefonnummer 110 (Polizei)Telefonnummer 112 (Leitstelle Lausitz)

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,liebe Einwohner der Gemeinde Schipkau,

nach den sehr gut besuchten Maifeuern in allen Ortsteilen solltendoch nun endlich Sonne und steigende Temperaturen die Oberhandgewinnen. Gewünscht hätten sich das sicherlich die meisten bereitsam DTM-Wochenende, aber es hat zumindest während der Rennver-anstaltung einmal nicht geregnet. Den richtigen Motorsportfans mach-te die kühle Witterung wohl eher nichts aus, denn entgegen demallgemeinen Trend waren die Besucherzahlen recht erfreulich.

Anfang Mai besuchte die Ministerin für Bildung, Frau Dr. Münchdie Gemeinde Schipkau, um unter der Schirmherrschaft der Fried-rich-Ebert-Stiftung über aktuelle Entwicklungen bei der Einführungder Inklusion an Grundschulen zu berichten, aber auch um sichden Fragen vieler Lehrerinnen und Lehrer zu stellen. Letzteres wardann aber eher weniger aufschlussreich. Gemeinsam gilt es nochsehr sehr viele Steine aus dem Weg zu räumen, um den Grundge-danken der Inklusion – eine Schule für alle Kinder, unabhängig vonihren physischen, intellektuellen, sozialen, emotionalen, sprachli-chen oder anderen Fähigkeiten - zum Wohl unserer Kinder, aberauch unserer Lehrerinnen und Lehrer in die Tat umzusetzen.

Die Firma Haustechnik Steinert plant im Ortsteil Schipkau eine Nah-wärmeversorgung auf Holzhackschnitzelbasis. Bei der Vorstellungdes Projektes zeigte die große Resonanz, dass die Bürgerinnen undBürger sehr wohl interessiert sind an Veränderungen, wenn diesesinnvoll und positiv sind. Auch für die kommunalen Objekte wäreeine Heizkostenersparnis im hohen fünfstelligen Bereich mehr alsvon Bedeutung - auch und nicht zuletzt in Anbetracht der geplantenrückwirkenden Kreisumlageerhöhung um nochmal ein Prozent. Diesentspricht einem Mehraufwand im Haushalt der Gemeinde Schip-kau in Höhe von 70 T€.

Ich hoffe doch, alle Mütter haben sich am 13. Mai besonders ver-wöhnen lassen?! Die Herren der Schöpfung sollten mittlerweile auchalle und hoffentlich unverletzt nach der Vatertagstour wieder in„geordnete Verhältnisse“ zurückgekehrt sein?! Bevor dann unsereJüngsten am 1. Juni den Kindertag z. B. in Ökotanien feiern, liegtaber noch das Pfingstwochenende vor uns. Ich wünsche Ihnen andieser Stelle ein vor allem erholsames Pfingstfest, vielleicht auchbei einer Radtour durch unsere schöne Gemeinde Schipkau. Bisdann der Sommer mit zahlreichen Dorffesten beginnt, wünsche ichIhnen noch ein paar schöne und hoffentlich sonnige Frühlingstagebei wie immer bester Gesundheit.

Ihr BürgermeisterKlaus Prietzel

Geburtstage und Jubiläen

April

Annahüttezum 77. Geburtstag Herr Neumann, Herbertzum 86. Geburtstag Herr Koslowski, Kurtzum 78. Geburtstag Frau Preiser, Ingezum 70. Geburtstag Frau Franke, Waltraudzum 81. Geburtstag Herr Fritsche, Walterzum 75. Geburtstag Frau Buttermilch, Gerdazum 93. Geburtstag Frau Krings, Mariazum 85. Geburtstag Herr Bergmann, Harryzum 70. Geburtstag Frau Schneider, Giselazum 72. Geburtstag Frau Rohde, Astridzum 79. Geburtstag Frau Niklewski, Erikazum 71. Geburtstag Herr Metzner, Wolfgang

Drochowzum 75. Geburtstag Frau Schürer, Hannizum 78. Geburtstag Frau Habeck, Ursula

Hörlitzzum 82. Geburtstag Frau Olschewski, Verazum 72. Geburtstag Frau Schmidt, Feliciazum 71. Geburtstag Frau Reinwaldt, Renatezum 71. Geburtstag Frau Mallkowsky, Giselazum 87. Geburtstag Frau Cebulla, Erikazum 92. Geburtstag Herr Schulz, Alfredzum 91. Geburtstag Frau Zaremba, Elsezum 81. Geburtstag Frau Gärtig, Hannelorezum 83. Geburtstag Frau Recklies, Waltraudzum 80. Geburtstag Frau Bellaseus, Ruthzum 86. Geburtstag Herr Miersch, Alfred

Klettwitzzum 76. Geburtstag Herr Lichtenberger, Heinzzum 82. Geburtstag Frau Schütz, Charlottezum 78. Geburtstag Frau Matuszewski, Christazum 75. Geburtstag Frau Starke, Lydiazum 82. Geburtstag Herr Kiesslich-Weirich, Walterzum 78. Geburtstag Frau Biener, Hannelorezum 72. Geburtstag Frau Langer, Karinzum 70. Geburtstag Frau Huber, Anneliesezum 72. Geburtstag Herr Wienand, Jürgenzum 73. Geburtstag Herr Stephan, Uwezum 78. Geburtstag Herr Jotte, Karlzum 78. Geburtstag Herr Pehle, Wernerzum 83. Geburtstag Frau Pietzsch, Christazum 84. Geburtstag Frau Woznica, Ernazum 79. Geburtstag Herr Czaika, Gerhardzum 82. Geburtstag Frau Börnichen, Anneliesezum 81. Geburtstag Frau Jahn, Ingeborgzum 70. Geburtstag Frau Brademann, Ursulazum 73. Geburtstag Frau Kaluzny, Erika

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4 Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau

zum 86. Geburtstag Herr Jurczyk, Eduardzum 70. Geburtstag Herr Czaika, Hans-Joachimzum 73. Geburtstag Frau Wittchen, Edeltrautzum 70. Geburtstag Herr Wickfeld, Rolf

Drochowzum 78. Geburtstag Frau Würbel, Edithzum 77. Geburtstag Herr Janaschak, Manfredzum 71. Geburtstag Herr Lehmann, Dietrich

Hörlitzzum 74. Geburtstag Frau Mörbe, Annizum 72. Geburtstag Frau Hänneschen, Annerosezum 85. Geburtstag Herr Sitek, Jürgenzum 74. Geburtstag Herr Kessner, Hartmutzum 76. Geburtstag Herr Janke, Herbertzum 72. Geburtstag Herr Perschke, Joachimzum 89. Geburtstag Frau Petermann, Ruthzum 74. Geburtstag Herr Raschke, Bernd

Klettwitzzum 90. Geburtstag Frau Feuer, Liesbethzum 74. Geburtstag Frau Noack, Margittazum 74. Geburtstag Frau Pöschk, Ilsezum 85. Geburtstag Frau Schulz, Margotzum 71. Geburtstag Frau Wache, Bärbelzum 77. Geburtstag Frau Napieralla, Helgazum 72. Geburtstag Frau Stephan, Erikazum 73. Geburtstag Herr Zschech, Horstzum 72. Geburtstag Frau Pech, Ingridzum 70. Geburtstag Herr Saeger, Manfredzum 78. Geburtstag Herr Mattern, Horstzum 73. Geburtstag Frau Luck, Erikazum 80. Geburtstag Frau Hartrampf, Sieglindezum 76. Geburtstag Frau Schaffron, Giselazum 70. Geburtstag Herr Noack, Jürgenzum 82. Geburtstag Frau Petrich, Ellizum 76. Geburtstag Herr Pöschk, Ottozum 74. Geburtstag Herr Dr. Brackmann, Günterzum 75. Geburtstag Frau Brackmann, Hildazum 84. Geburtstag Frau Schiemangk, Margarete

Meurozum 71. Geburtstag Frau Lerach, Ruthzum 71. Geburtstag Frau Loeschke, Erikazum 77. Geburtstag Frau Forgel, Rosemariezum 77. Geburtstag Frau Claaßen, Giselazum 76. Geburtstag Herr Oertel, Friedrich

Schipkauzum 75. Geburtstag Frau Witting, Ilsezum 70. Geburtstag Frau Görlich, Rosemariezum 80. Geburtstag Frau Mader, Margaretezum 77. Geburtstag Frau Neumann, Hannelorezum 72. Geburtstag Herr Peschel, Siegfriedzum 86. Geburtstag Frau Pohle, Elisabethzum 73. Geburtstag Frau Bobkiewicz, Beatezum 81. Geburtstag Herr Kube, Kurtzum 77. Geburtstag Herr Drews, Wolfgangzum 70. Geburtstag Herr Faulhaber, Berndzum 77. Geburtstag Herr Helle, Gerhardzum 76. Geburtstag Herr Koperski, Dieterzum 72. Geburtstag Frau Lehmann, Elfriedezum 73. Geburtstag Herr Stabler, Wolfgangzum 73. Geburtstag Herr Hirche, Lotharzum 72. Geburtstag Herr Platta, Willizum 88. Geburtstag Frau Gorezki, Magdalenazum 77. Geburtstag Frau Kutscher, Rosazum 86. Geburtstag Frau Nensa, Gertraudzum 73. Geburtstag Herr Rossow, Kurt

Meurozum 70. Geburtstag Frau Zaddach, Rosazum 72. Geburtstag Frau Klix, Ingetrautzum 79. Geburtstag Herr Gleichner, Wolfgangzum 82. Geburtstag Herr Noack, Erichzum 79. Geburtstag Herr Jähnchen, Hanszum 86. Geburtstag Herr Kellner, Helmutzum 76. Geburtstag Herr Richter, Dieterzum 78. Geburtstag Frau Schmidt, Hannizum 77. Geburtstag Frau Pilz, Reinhildezum 85. Geburtstag Frau Merting, Ursulazum 77. Geburtstag Frau Berger, Ingeborg

Schipkauzum 73. Geburtstag Herr Naumann, Wolfgangzum 71. Geburtstag Herr Oschätzky, Albrechtzum 81. Geburtstag Frau Schreier, Gertrudzum 82. Geburtstag Frau Ruhland, Gerlindezum 75. Geburtstag Herr Fischer, Hanszum 78. Geburtstag Frau Zinke, Ursulazum 76. Geburtstag Frau Domsgen, Giselazum 72. Geburtstag Herr Fuhrmann, Hans Joachimzum 73. Geburtstag Frau Krüger, Ilsezum 76. Geburtstag Frau Beyer, Helgazum 84. Geburtstag Frau Zaumseil, Ruthzum 82. Geburtstag Herr Lehmann, Rudizum 74. Geburtstag Frau Kinschert, Erikazum 88. Geburtstag Herr Hänzka, Ottozum 88. Geburtstag Herr Weber, Manfredzum 77. Geburtstag Frau Hajasch, Rosemariezum 73. Geburtstag Frau Nawroth, Christinezum 74. Geburtstag Frau Pietzsch, Brigittezum 73. Geburtstag Frau Jerratsch, Waltrautzum 70. Geburtstag Herr Missalla, Eckehardzum 81. Geburtstag Frau Schmidt, Edithzum 74. Geburtstag Herr Buchholz, Günterzum 77. Geburtstag Frau Simon, Rosemariezum 73. Geburtstag Herr Wollniok, Dieterzum 71. Geburtstag Herr Kuhfeldt, Klaus-Dieterzum 72. Geburtstag Frau List, Renatezum 77. Geburtstag Frau Roick, Ursulazum 74. Geburtstag Frau Stula, Hannazum 72. Geburtstag Frau Goszczak, Annelisezum 74. Geburtstag Herr Hirt, Jürgenzum 73. Geburtstag Frau Schulz, Elvirazum 73. Geburtstag Frau Trabandt, Ilsemariezum 87. Geburtstag Frau Hänzka, Stefaniezum 79. Geburtstag Frau Hildebrand, Sigridzum 70. Geburtstag Frau Zandorf, Helgazum 75. Geburtstag Frau Reich, Hildtrautzum 70. Geburtstag Frau Hoffmann, Erikazum 81. Geburtstag Herr Schreier, Horstzum 70. Geburtstag Frau Stobbe, Renatezum 74. Geburtstag Frau Weidner, Brigittazum 70. Geburtstag Herr Roick, Maxzum 73. Geburtstag Herr Häusler, Günterzum 74. Geburtstag Frau Laqua, Verazum 73. Geburtstag Frau Slawinski, Renatezum 72. Geburtstag Frau Jakobza, Gerdazum 75. Geburtstag Frau Freche, Ingeburg

Mai

Annahüttezum 80. Geburtstag Frau Jakubasch, Ingeborgzum 72. Geburtstag Frau Radke, Brigittezum 78. Geburtstag Frau Hahn, Edithzum 74. Geburtstag Herr Hänzka, Manfredzum 78. Geburtstag Herr König, Dieterzum 70. Geburtstag Herr Badziong, Helmutzum 85. Geburtstag Frau Nitzsche, Lieselott

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Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau 5

zum 76. Geburtstag Frau Wollniok, Evelinzum 87. Geburtstag Herr Drahtschmidt, Wernerzum 79. Geburtstag Frau Rosolski, Helenezum 79. Geburtstag Herr Ullrich, Horstzum 77. Geburtstag Herr Benitz, Fredzum 80. Geburtstag Frau Binder, Ingezum 78. Geburtstag Frau Erdmann, Erikazum 75. Geburtstag Herr Holling, Horstzum 76. Geburtstag Frau Klausch, Rosemariezum 75. Geburtstag Herr Schuster, Dieterzum 76. Geburtstag Herr Lehmann, Heinzzum 70. Geburtstag Herr Oldenburg, Hans-Peterzum 74. Geburtstag Frau Feige, Annelieszum 76. Geburtstag Frau Janaschak, Elfriedezum 72. Geburtstag Frau Dr. Goldenbogen, Reginazum 82. Geburtstag Herr Kromoschinski, Fritzzum 77. Geburtstag Herr Lutz, Klauszum 73. Geburtstag Frau Warlich, Brigittazum 71. Geburtstag Herr Schote, Erwinzum 79. Geburtstag Frau Rastig, Irmgardzum 76. Geburtstag Herr Lehmann, Wernerzum 73. Geburtstag Herr Seeliger, Gerhardzum 76. Geburtstag Frau Borisch, Christazum 80. Geburtstag Herr Hildebrand, Günterzum 70. Geburtstag Herr Penno, Richardzum 70. Geburtstag Herr Peter, Bernhardzum 80. Geburtstag Herr Bieniek, Simonzum 83. Geburtstag Frau König, Ingeburgzum 75. Geburtstag Frau Kotik, Ingridzum 77. Geburtstag Herr Kuhnert, Waldemar

Auf 50. Ehejahre blicktenam 12. Februar 2012

Marlis und Erwin Schröter aus Hörlitzzurück.

Zur goldenen Hochzeit gratulierten derBürgermeister Klaus Prietzel sowie dieOrtsvorsteherin Helga Stzehlo undwünschten dem Jubelpaar noch weitereglückliche gemeinsame Jahre.

Das Fest der Goldenen Hochzeit beging am 31.03.2012Waltraut und Hans-Dieter Jerratsch aus Schipkau

Zu den Gratulanten gehörte auch der stellvertretende Ortsvor-steher, Erwin Schote und der Bürgermeister Klaus Prietzel.Sie überbrachten die herzlichsten Glückwünsche des Orts-beirates und der Gemeindevertretung und wünschten demJubelpaar noch viele gemeinsame Jahre bei bester Gesund-heit.

Das Fest der goldenen Hochzeit

feierten am 12. April 2012Edith und Manfred Freimuth

aus Meuro

Zu den Gratulanten gehörten die stellvertretende Bürger-meisterin der Gemeinde Schipkau, Carola Johannsohn, undder Ortsvorsteher Frank Priemer aus Meuro. Sie überbrach-ten die herzlichsten Glückwünsche und wünschten dem Ju-belpaar noch viele gemeinsame Jahre bei bester Gesund-heit.

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6 Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau

Informationen der Feuerwehr

Feuerwehr HörlitzTag der offenen Tür

am 02.06.2012, ab 13:00 Uhr.Besucher sind herzlich willkommen.

Die Verwaltung informiert

Das Einwohnermeldeamt informiert

Achtung!Ab dem 26. Juni 2012 sind Kindereinträge im Reisepass der Elternungültig und berechtigen das Kind nicht mehr zum Grenzübertritt.Somit müssen ab diesem Tag alle Kinder (ab der Geburt), bei Rei-sen ins Ausland, über ein eigenes Reisedokument verfügen.Folgende Dokumente können Sie mit Ihrem/n Kind/ern im Einwoh-nermeldeamt der Gemeinde Schipkau beantragen:

* Preise gelten ausschließlich für Personen unter dem 24.Lebensjahr

Am 14.04.2012 feiertenMargot und Erich Görner ausSchipkau das Fest der goldenen HochzeitZu den Gratulanten gehörte auch derSchipkauer Ortsvorsteher Steffen Fiebigund der Bürgermeister der GemeindeSchipkau Klaus Prietzel.

Sie überbrachten herzlichste Glückwün-sche des Ortsbeirates und der Gemeinde-vertretung und wünschten dem Jubelpaarnoch viele gemeinsame Jahre bei besterGesundheit.

Das Fest der goldenen Hochzeit feierteam 28.04.2012 Felicia und Hans Schmidt

aus Hörlitz.

Ortsvorsteherin Helga Stzehlo und der stellvertretendenBürgermeisterin Carola Johannsohn überbrachten die herz-lichsten Glückwünsche des Ortsbeirates Hörlitz und derGemeindevertretung Schipkau und wünschten dem Hoch-zeitspaar noch viele schöne gemeinsame Jahre.

„Es waren doch auch Menschen“

SCHIPKAU: 67 Jahre nach Kriegsende gedachten kürzlich Vertreterder Gemeinde Schipkau mit einer Kranzniederlegung den seiner-zeit bei Schipkau umgekommenen jüdisch gläubigen Menschen. Inden letzten Kriegstagen des Jahres 1945 war in der Nähe von Schip-kau ein Bahntransport mit jüdischen Häftlingen des KZ Bergen –Belsen auf Grund der vorrückenden Roten Armee für zwei Tagezum Stehen gekommen. In der Zeit wurden 51 unter unmenschli-chen Verhältnissen zu Tode gekommene Häftlinge neben der Bahn-trasse beerdigt.

Seit 2003 erinnert ein Gedenkstein an das damalige Geschehen.Als Zeitzeuge der damaligen Gräueltat kümmert sich Werner Ho-jnicki (78) ehrenamtlich um den Gedenkstein. „Ich kann mich nochdaran erinnern, wie die Waggons mit den um Hilfe schreiendenHäftlingen im Bahnhof Annahütte standen“, so Hojnicki, „und dieseSchreie habe ich seither nicht vergessen können.“ Der heute in Schip-kau lebende Rentner hat deshalb ein achtsames Auge auf den Ge-denkstein und entzündet alljährlich zum Jahrestag des Geschehenseine Grabkerze. „Der jüdische Glauben der Menschen war dochkein Grund für solche Gräueltaten, es waren doch auch Menschen.“

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Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau 7

Für die Eltern als Passinhaber bleibt das Dokument natürlich biszum Ablauf der Gültigkeit uneingeschränkt nutzbar.Alle Angaben des Einwohnermeldeamtes zur Anerkennung der Rei-sedokumente in anderen Ländern sind nicht verbindlich. Hierzuwenden Sie sich bitte an das Auswärtige Amt oder auf dessen Ho-mepage www.auswaertiges-amt.de, aber auch Ihr Reiseveranstal-ter kann Ihnen verbindliche Auskünfte erteilen.

Ihr Einwohnermeldeamt

Die KreisverkehrswachtOberspreewald-Lausitz e.V. informiert

Das Sachgebiet Prävention der Polizeiinspektion Oberspreewald-Lausitz beabsichtigt auch in diesem Jahr für die Bürger in der Ge-meinde Schipkau die Möglichkeit der Fahrradcodierung anzubieten.

Fahrradcodierungen in der Gemeinde Schipkau:

am 20.09.2012 in der Zeit von 10:00 - 13:00 Uhrvor der Freiwilligen Feuerwehr im OT Schipkau

am 18.10.2012 in der Zeit von 10:00 - 13:00 Uhrvor der Freiwilligen Feuerwehr im OT Klettwitz

Hinweis:Zur Fahrradcodierung ist ein gültiger Personalausweis und ein Ei-gentumsnachweis für das zu codierende Fahrrad mitzubringen undvorzulegen. Bei Personen unter 18 Jahren ist eine schriftliche Ein-verständniserklärung durch die Eltern vorzulegen.

Unkosten:Für die Fahrradcodierung wird einen Unkostenbeitrag von 3,00 Euroje Fahrrad erhoben.

Ihr Ordnungsamt

Das Ordnungsamt informiert

Was ist beim Reiten von Pferden zu beachten?Sommer- und Reitwege sind zu benutzen, sonst die Fahrbahn, dieGeh- und Radwege sind ausgeschlossen. Feld- und Waldwege, diegleichzeitig (wenn auch nur beschränkt) zum Fahren mit mehrspu-rigen Fahrzeugen dienen, dürfen auch von Reitern benutzt werden.Das Reiten im Wald ist nur auf gekennzeichneten Wegen gestattet.Pferdeführer müssen links vom Tier gehen. Geführte Pferde sindwährend der Dämmerung, bei Dunkelheit oder wenn die Sichtver-hältnisse es sonst erfordern, beleuchtet zu führen.Wer eine Straße bzw. Radwege über das übliche Maß hinaus ver-unreinigt, hat diese Verunreinigung ohne Aufforderung unverzüg-lich zu beseitigen, andernfalls kann die Gemeinde Schipkau dieentsprechende Reinigung der Straße auf Kosten des Verursachersvornehmen.

Was ist der Unterschied zwischen Halten und Parken?Wer sein Auto verlässt oder länger als drei Minuten hält, der parkt.

Wo darf ich nicht Halten?Das Halten ist unzulässig an engen und an unübersichtlichen Stra-ßenstellen, sowie vor und in gekennzeichneten Feuerwehrzufahrten.

Wo darf ich nicht Parken?Sie parken gesetzeswidrig, wenn Sie vor Grundstücksein- und aus-fahrten, sowie ihnen gegenüber, auf Gehwegen (soweit es nicht einVerkehrszeichen erlaubt) oder vor Bordsteinabsenkungen parken.Mit Kraftfahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 7,5t sowie mit Kraftfahrzeuganhängern über 2 t zulässiges Gesamtge-wicht ist innerhalb geschlossener Ortschaften in Wohngebieten das

regelmäßige Parken in der Zeit von 22:00 Uhr bis 06:00 Uhr sowieam Sonn- und Feiertagen unzulässig.Zum Parken ist der rechte Seitenstreifen, dazu gehören auch ent-lang der Fahrbahn angelegte Parkstreifen, zu benutzen, wenn erdazu ausreichend befestigt ist, sonst ist an den rechten Fahrbahn-rand heranzufahren. Das gilt auch für den, der nur halten will.

Verstöße werden mit einem Verwarngeld geahndet.

Eklige Hundehaufen auf Wegen und Plätzeninnerhalb der Gemeinde Schipkau

Immer wieder gehen Beschwerden hinsichtlich ekliger Hundehau-fen auf Wegen und Plätzen im Ordnungsamt der Gemeinde Schip-kau ein.

Die ordnungsbehördliche Verordnung zur Aufrechterhaltung deröffentlichen Sicherheit und Ordnung der Gemeinde Schipkau legtzu diesem Thema folgendes fest:

§ 5 - Tiere(1) Wer auf Straßen oder in Anlagen Tiere mit sich führt, hat dafür

zu sorgen, dass die Tiere die Straße oder Anlage nicht beschä-digen oder verunreinigen.Halter von Tieren bzw. Personen, die Tiere mit sich führen, sindverpflichtet, die von ihren Tieren verursachten Beschädigungenoder Verunreinigungen unverzüglich zu beseitigen.

(2) Halter und Führer von Hunden haben bei Spaziergängen mitihren Tieren zur Aufnahme des Tierkotes geeignete Materialien(z.B. Tüten) mit sich zu führen, um den Tierkot unverzüglichbeseitigen zu können.Auf Verlangen sind die Materialien den Mitarbeitern der örtli-chen Ordnungsbehörde vorzuzeigen.

Ordnungswidrig handelt wer vorsätzlich oder fahrlässig entgegenden oben genannten Bestimmungen Beschädigungen oder Verun-reinigungen nicht unverzüglich beseitigt oder kein geeignetes Ma-terial mit sich führt oder dieses nicht vorzeigt. Diese Ordnungswid-rigkeiten können mit Geldbuße zwischen 5,00 € und 1.000 € ge-ahndet werden.

Tipps zum „Gassi“ gehen!

1. TippReine Trainingssache !Trainieren Sie mit Ihrem Hund, dassder nicht auf dem Gehweg, auf demSpielplatz oder in öffentlichen Anlagenseine „Geschäfte“ erledigt.Das bringt nur unnötigen und ver-meidbaren Ärger. Bringen Sie ihm bei,ausschließlich abseits im eigenenGarten oder – wenn es gar nicht geht– in den Rinnstein zu machen.Und unterstützen Sie ihn. Zeigen Siemit der Hand auf den „richtigen Ort“.Am besten er bekommt einen„Stammplatz“ wo er weiß:Hier darf ich!

Jeder Hundeführer kann, soll und muss etwas für die Sauber-keit in den Ortsteilen der Gemeinde Schipkau tun. Daherimmer beim „Gassigehen“ einen Beutel dabei haben und be-nutzen.

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8 Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau

Monat Juli

01.07.2012 Schachtfest OT Klettwitz06.07.2012 Straßenfest OT Klettwitz

Treff und gemütlichesBeisammensein zwischenBürgern aus Kostebrauund Klettwitz

Monat August

03.08. - 50 Jahre Sportverein04.08.2012 Empor Hörlitz e.V. OT Hörlitz17.08.-19.08.2012 Feierlichkeiten 565 Jahre OT Hörlitz19.08.2012 Radsternfahrt Gemeinde OT Hörlitz

Schipkau und FußballturnierPokal des Bürgermeisters

Termin Vereinsfest, Dorffest OT Schipkaunoch offen20.08.2012 Verkehrsteilnehmerschulung OT Klettwitz

Kulturhaus Klettwitz 18.30 Uhr

Monat September

08.09.2012 Vogelscheuchenfest OT Meuro23.09.2012 Herbstfest in Ökotanien OT Annahütte28.09.2012 Seniorenball der

Gemeinde Schipkau OT Klettwitz

Monat Oktober

02.10.2012 Fußballturnier OT Meuro03.10.2012 Volleyballturnier OT Meuro

Pokal des Ortsvorstehers06.10.2012 OSSI Party im Vereinsheim OT DrochowTerminnoch offen Drachenfest OT SchipkauTerminnoch offen Lichtbildervortrag

Henriettenkirche Annahütte OT Annahütte06.10.2012 Herbstfest Markt Klettwitz OT Klettwitz

Klöppelausstellung im KlettwitzTermin nochnicht bekannt Drachenfest OT Schipkau22.10.2012 Verkehrsteilnehmerschulung OT Klettwitz

Kulturhaus Klettwitz 18.30 Uhr27.10.2012 Halloween OT Drochow30.10.2012 Halloween OT Meuro30.10.2012 Halloween

Sportplatz Schipkau OT Schipkau31.10.2012 Halloweenveranstaltung OT Hörlitz31.10.2012 Halloween in Ökotanien OT Annahütte

Monat November

11.11.2012 KarnevalsauftaktKC Annahütte OT Annahütte

17.11.2012 Karnevalsveranstaltung OT Annahütte25.11.2012 Kleintierzüchterausstellung OT Schipkau30.11.2012 Lichterkette anbringen

15.00 Uhr MarktplatzSchipkau OT Schipkau

Monat Dezember

01.12.2012 Adventsfest OT Meuro01.12.2012 Adventsfest OT HörlitzTerminnoch offen Lichtelfest OT Drochow

2. TippImmer belohnen !Worauf Ihr Hund immer anspricht: Belohnen und Loben!Sagen Sie „brav“ oder „fein“, tätscheln Sie ihn, geben Sie ihm einenkleinen Leckerbissen. So lernt er spielend, wann und wo er in Ruhesein Geschäft erledigen kann – zu seiner Erleichterung, zu Ihrer undder Nachbarn Freude.Denn der Ärger muss ja nicht sein. Und Bußgeld auch nicht.

3. TippNicht auf den letzten Drücker!Entwickeln Sie einen festen Rhythmus fürs Gassi gehen. Es ist gutfür Hunde, feste Gewohnheiten zu entwickeln (und Ihnen schadetdie frische Luft ja auch nicht). Vermeiden Sie, erst dann zu gehen,wenn Ihr Hund „unter Druck“ steht.

4. TippGassi gehen: Direkt zum Ziel!Zur gewohnten Zeit auf direktem Weg zum Stammplatz gehen.Auf der Straße Hund an kurzer Leine führen. In Ruhe machen lassenund loben. Danach können Sie beide nach Herzenslust bummeln.Füttern Sie richtig. Vermeiden Sie plötzlichen Futterwechsel. Re-gelmäßige Schutzimpfungen und Wurmkuren verhindern Durch-fallerkrankungen. Kommt es trotzdem zum Durchfall, Ihr Tierarztberät Sie gern.

5. TippFür alle Fälle Set in der Tasche!Zur Sicherheit nehmen Sie am besten immer ein Reinigungsset mit.Sie bekommen es im Fachhandel oder in Fachabteilungen größererEinzelhandelsgeschäfte. Ein billiger Plastikhandschuh, ein Stück Kar-ton plus Plastiktüte erfüllen den Zweck auch. Damit sind Sie für alle(Not)- Fälle vorbereitet, falls Ihrem Hund mal ein Malheur passiert.Das ist kinderleicht: Häufchen mit Pappe, Handschuh oder Schäu-felchen in die Tüte – und dann in den Abfallbehälter. Fertig. KeinÄrger mit den Nachbarn oder Passanten.

Letzter Tipp:Ist Ihr Hund zu dick, haben Sie zu wenig Bewegung!

Ihr Ordnungsamt

VERANSTALTUNGSKALENDER DERGEMEINDE SCHIPKAU 2012

Monat Mai

21.05.- Woche des Sports OT Meuro27.05.2012Terminnoch offen Seniorenfahrt OT Drochow

Monat Juni

01.06.2012 Kindertag in Ökotanien OT Annahütte01.06.2012 Kindertag (Bastelnachmittag) OT Drochow02.06.2012 Kindersportfest Meuro

Sportplatz Meuro OT Meuro02.06.2012 115 Jahre FFW Hörlitz OT Hörlitz02.06.2012 Kinderfest OT Hörlitz09.06.2012 Radtour ins Blaue OT Schipkau

Start: 10.00 Uhr Seniorenclub23.06.2012 Sommerfest in Annahütte OT Annahütte

Freifläche vor der Henriettenkirche

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(Änderungen vorbehalten Stand 11.05.2012)

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Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau 9

02.12.2012 AdventskonzertHenriettenkirche OT Annahütte

02.12.2012 Wichtelfest in Ökotanien OT AnnahütteBeginn: 14.30 Uhr

08.12.2012 Weihnachtsmarkt Schipkau OT SchipkauBeginn: 10.00 Uhr

08.12.2012 Seniorenweihnachtsfest OT Drochow08.12.2012 Weihnachtsfest der Senioren OT Hörlitz09.12.2012 Weihnachtskonzert OT Schipkau

Volkschor Schipkau e. V.Beginn: 15.00 Uhr

09.12.2012 Kinderweihnachtsfeier OT Drochow15.12. - 15. Annahütter16.12.2012 Weihnachtstreiben OT Annahütte31.12.2012 Silvesterveranstaltung in den Ortsteile

Klettwitz, Hörlitzund in Schipkau

Juni01.06.2012 Automobiltest 9.00-18.0002.06.2012 KTM TNT Cup 9.00-19.0003.06.2012 KTM TNT Cup 9.00-19.0004.06.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-18.00 freies Fahren am

Lausitzring 18.00-21.0005.06.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-19.0006.06.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-18.00 Lausitzring KTM

X-BOW Academy Leistungskurs 18.00-21.0007.06.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-19.0008.06.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-19.0009.06.2012 Test- und Einstellfahrten 9.00-18.0010.06.2012 Test- und Einstellfahrten 9.00-18.0011.06.2012 Lausitzring KTM X-BOW Academie 8.00-18.00

freies Fahren am Lausitzring 18.00-21.0012.06.2012 Automobiltest 8.00-19.0013.06.2012 Automobiltest 8.00-19.0014.06.2012 Automobiltest 8.00-19.0015.06.2012 Automobiltest 8.00-19.0016.06.2012 Motorradrenntraining 9.00-19.0017.06.2012 Motorradrenntraining 9.00-18.0018.06.2012 Motorradrenntraining 8.00-18.00 freies Fahren am

Lausitzring 18.00-21.0019.06.2012 Motorradrenntraining 8.00-18.0020.06.2012 Motorradrenntraining 8.00-19.0021.06.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-18.00 Blade Night

18.00-21.0022.06.2012 Porsche Alpenpokal 8.00-19.0023.06.2012 Porsche Alpenpokal 9.00-19.0024.06.2012 Motorradrenntraining 9.00-18.0025.06.2012 Motorradrenntraining 8.00-18.00 freies Fahren am

Lausitzring 18.00-21.0026.06.2012 Automobiltest 8.00-18.0027.06.2012 Automobiltest 8.00-18.0028.06.2012 Automobiltest 8.00-18.00 Blade Night 18.00-21.0029.06.2012 Automobiltest 9.00-18.0030.06.2012 Motorradrenntraining 9.00-19.00

Juli01.07.2012 Motorradrenntraining 9.00-18.0002.07.2012 ADAC Cruze Cup 8.00-18.00 freies Fahren am

Lausitzring 18.00-21.0003.07.2012 Automobiltest 8.00-19.0004.07.2012 Automobiltest 8.00-19.0005.07.2012 Automobiltest 8.00-18.00 Blade Night 18.00-21.0006.07.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-19.0007.07.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-19.0008.07.2012 Test- und Einstellfahrten 9.00-19.0009.07.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-18.00 freies Fahren am

Lausitzring 18.00-21.0010.07.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-19.0011.07.2012 Lausitzring KTM X-BOW Academie 8.00-19.0012.07.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-18.00 Blade Night

18.00-21.0013.07.2012 Test- und Einstellfahrten 9.00-18.00 Lausitzring KTM

X-BOW Academy Leistungskurs 18.00-21.0014.07.2012 Motorradrenntraining 8.00-19.0015.07.2012 Motorradrenntraining 9.00-18.0016.07.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-18.00 freies Fahren am

Lausitzring 18.00-21.00

Sehr geehrte Anwohner des EuroSpeedway Lausitz,

auch in diesem Jahr möchten wir Ihnen, wie versprochen, mehr Ein-blick in die Vermietung unserer Anlage geben, damit Sie sich wiegewünscht darauf einstellen können. Diesen Service werden wir re-gelmäßig im Amtsblatt veröfffentlichen. Sicherlich haben Sie bemerkt,dass wir unsere Streckenkunden anweisen, eine Stunde Mittagspau-se einzuhalten. Dies gilt nicht an Veranstaltungswochenenden.

Nachlese zum Fotowettbewerb 2012

Gemeinsam mit dem Unternehmen Foto-Visionen startete die Ge-meinde Schipkau am 03.02.2012 einen Fotowettbewerb.Eine große Anzahl von wunderschönen Bildern ist eingegangen.Diese Fotos wurden anschließend von einer Jury bewertet, wobeidie schönsten Bilder aus den Ortsteilen im Jahreskalender 2013von Foto-Visionen veröffentlicht werden. Besonders schöne Moti-ve werden für Postkarten der Ortsteile vorgesehen.

Die Preisträger sind:Jürgen Frenzel, Christin Schlenger, Sebastian Nitschke, WolfgangStabler, Thersia und Peter Brähmig sowie Sylvia Rieger

Die Übergabe der Preise erfolgt am 13.06.2012 um 10.00 Uhrvor dem Geschäft Foto-Visionen in der Schipkauer Ladenstraße.Alle Bürgerinnen und Bürger sind weiterhin aufgerufen, markanteGebäude, Straßeneinblicke und Plätze aus dem Gemeindegebietzu fotografieren und diese weiterhin der Gemeinde Schipkau zurVerfügung zu stellen.

Die Teilnehmer stimmen mit ihren Einsendungen einer Nutzungder Bilder in originaler und mit Bildbearbeitung veränderter Formdurch Foto- Visionen und der Gemeinde Schipkau zu.Alle Nutzungsrechte werden Foto- Visionen und der GemeindeSchipkau überlassen. Das Urheberrecht bleibt beim Fotografen.Der Teilnehmer versichert ausschließlich die Abgabe von Bildern,bei denen er der alleinige Urheber ist. Eingesendete Fotos solltenmöglichst folgende Mindestanforderungen erfüllen:2300x1500Pixel und 300dpi, Abzüge 13x 18 cm bis maximal20x30 cm.

Viel Freude und einen guten Blick beim Fotografieren!

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10 Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau

11.09.2012 Automobiltest 8.00-18.0012.09.2012 Automobiltest 8.00-18.0013.09.2012 Automobiltest 8.00-18.0014.09.2012 Automobiltest 8.00-18.0015.09.2012 Motorradrenntraining 8.00-19.0016.09.2012 Motorradrenntraining 9.00-19.0017.09.2012 Automobiltest 9.00-18.00 freies Fahren am

Lausitzring 18.00-21.0018.09.2012 Automobiltest 8.00-18.0019.09.2012 Automobiltest 8.00-18.0020.09.2012 Automobiltest 8.00-19.0021.09.2012 Automobiltest 8.00-18.0022.09.2012 Lausitz Sprint 8.00-19.0024.09.2012 Test- und Einstellfahrten 9.00-18.00 freies Fahren am

Lausitzring 18.00-21.0025.09.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-18.0026.09.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-18.0027.09.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-18.0028.09.2012 Preis der Lausitz 8.00-19.0029.09.2012 Preis der Lausitz 8.00-19.0030.09.2012 Preis der Lausitz 9.00-19.00

In der Betriebsgenehmigung des EuroSpeedway Lausitz sind Testsin der Woche von 8.00-19.00 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von9.00-19.00 festgeschrieben. Ausnahme hier sind strassenzugelas-sene Fahrzeuge.

Änderungen vorbehalten

Neues aus der Bibliothek

Familienpass Brandenburg ab sofort auchin der Bibliothek erhältlich

Am 1. Juni 2012 erscheint der aktuelle Familienpass mit über 530Rabattangeboten für Ausflugsziele, Veranstaltungen, Unterkünftein ganz Brandenburg

Der Pass gewährt dauerhafte Preisnachlässe von mindestens 20Prozent auf Kultur-, Sport- und Freizeitangebote, kostenlose Ein-trittskarten für Kinder sowie zahlreiche Coupons für einmalige Er-mäßigungen in Höhe von mindestens 25 Prozent. Zudem bietet erein Gewinnspiel mit vielen attraktiven Preisen.

Gegen ein geringes Entgelt von voraussichtlich 2,50 Euro könnenSie ihn in unserer Einrichtung erwerben.

Sommer - Ferienspiele

Auch in diesem Jahr führt die Bibliothek wieder Ferienspiele durch- auf Euch warten diesmal ganz viele Gesellschaftsspiele, die ihrnach Herzenslust ausprobieren und testen dürft, ein vierbeinigerzotteliger Überraschungsgast, der so einige Kunststücke kann undein Kreativtag. Merkt euch schon mal folgende Termine vor

11. Juli 201218. Juli 2012 jeweils immer von 10 – 12 Uhr25. Juli 2012

Die Details veröffentlichen wir im Schaukasten vor der Bibliothekund auf Flyern und Plakaten.

Wir freuen uns auf Euren Besuch.

17.07.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-18.0018.07.2012 ESV Testtage 8.00-18.0019.07.2012 ESV Testtage 8.00-18.00 Blade Night 18.00-21.0020.07.2012 Motorradrenntraining 8.00-19.0021.07.2012 Motorradrenntraining 8.00-18.00 2. Lauf Allianz

Reichel Viertelmeilen Cup 18.00-22.07.2012 Motorradrenntraining 9.00-18.0023.07.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-18.00 freies Fahren am

Lausitzring 18.00-21.0024.07.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-19.0025.07.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-18.00 Lausitzring KTM

X-BOW Academy Leistungskurs 18.00-21.0026.07.2012 Test- und Einstellfahrten 9.00-18.00 Blade Night

18.00-21.0027.07.2012 VW Blasen 8.00-19.0028.07.2012 VW Blasen 8.00-19.0029.07.2011 VW Blasen 9.00-19.0030.07.2011 Lausitzring KTM X-BOW Academie 8.00-18.00

freies Fahren am Lausitzring 18.00-21.0031.07.2011 Automobiltest 8.00-19.00

August01.08.2012 Automobiltest 9.00-18.0002.08.2012 Automobiltest 8.00-18.00 Blade Night 18.00-21.0006.08.2012 Lausitzring KTM X-BOW Academie 8.00-18.00

freies Fahren am Lausitzring 18.00-21.0007.08.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-19.0008.08.2012 Test- und Einstellfahrten 9.00-19.0009.08.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-18.00 Blade Night

18.00-21.0010.08.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-19.0011.08.2012 Motorradrenntraining 8.00-19.0012.08.2012 Motorradrenntraining 9.00-18.0013.08.2012 Lausitzring KTM X-BOW Academie 9.00-18.00

freies Fahren am Lausitzring 18.00-21.0014.08.2012 Automobiltest 8.00-19.0015.08.2012 Automobiltest 9.00-18.0016.08.2012 Motorradrenntraining 8.00-18.00 Blade Night 18.00-

21.0017.08.2012 Motorradrenntraining 8.00-18.0018.08.2012 RCN Rundstrecken Challenge 8.00-19.0019.08.2012 RCN Rundstrecken Challenge 9.00-19.0020.08.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-18.00 freies Fahren am

Lausitzring 18.00-21.0021.08.2012 Kundenevent 9.00-18.0022.08.2012 Kundenevent 9.00-18.0023.08.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-18.00 Blade Night

18.00-21.0024.08.2012 ADAC Masters WE 8.00-19.0025.08.2012 ADAC Masters WE 8.00-19.0026.08.2012 ADAC Masters WE 9.00-18.0027.08.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-18.00 freies Fahren am

Lausitzring 18.00-21.0028.08.2012 Test- und Einstellfahrten 8.00-19.0029.08.2011 Automobiltest 8.00-19.0030.08.2011 Automobiltest 8.00-18.00 Blade Night 18.00-21.0031.08.2011 Test- und Einstellfahrten 8.00-19.00

September01.09.2012 Motorradrenntraining 9.00-19.0002.09.2012 Motorradrenntraining 9.00-19.0003.09.2012 Lausitzring KTM X-BOW Academie 8.00-18.00

freies Fahren am Lausitzring 18.00-21.0004.09.2012 Automobiltest 8.00-19.0005.09.2012 Automobiltest 8.00-19.0006.09.2012 Automobiltest 8.00-18.0007.09.2012 Motorradrenntraining 8.00-19.0008.09.2012 Motorradrenntraining 8.00-19.0009.09.2012 Motorradrenntraining 9.00-18.0010.09.2012 Automobiltest 9.00-18.00 freies Fahren am

Lausitzring 18.00-21.00

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Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau 11

DRK-Ortsverein Schipkau informiert

Unsere neue Adresse lautet : DRK - OV SchipkauVors. Renè BerganderSenftenberger Str. 0801998 KlettwitzHandy: 0170 / [email protected]

Die nächsten Blutspendetermine 2012 für Sie zur Information26.06.2012, 11.09.2012, 27.11.2012

Renè Bergander’OV - Vorsitzender

Nachrichten aus dem Ortsteil Annahütte

Kita Glassternchen stattetder Feuerwehr einen Besuch ab

Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt?

Stimmt das oder nicht? Wir wollten es wissen und freuten unsschon auf den Besuch bei der Freiwilligen Feuerwehr in Annahütte.Gleich nach dem Frühstück liefen wir los. Wir wurden mit offenenToren und von Herrn Schneider und Frau Klunker empfangen.Zuerst mussten alle erzählen, was sie über die Aufgaben einesFeuerwehrmannes wussten. Danach zog Herr Schneider seinenSchutzanzug an und schnallte sich sogar das Atemschutzgerät um.Es hörte sich ganz komisch an, wenn er atmete. So eine Ausrüstungist wichtig aber auch sehr schwer und warm, das sah man dann anden Schweißperlen.Nun durften wir beide Löschfahrzeuge untersuchen und auch durchdas Fahrerhaus klettern. Wir staunten nicht schlecht, wie viele Schläu-che, Spritzen und andere Spezialgeräte so ein Fahrzeug geladen hat.Anschließend konnten wir sogar aus dem Schlauch Wasser spritzen.Als Erinnerung bekam jeder einen Feuerwehrmann als Schlüsselan-hänger. Unser Projekt wurde in der nächsten Woche fortgesetzt.Unsere Erzieherin las uns das Buch „Bei der Feuerwehr wird derKaffee kalt“ vor. Wir hatten dabei großen Spaß. Natürlich malten wirauch tolle Feuerwehrautos, die jetzt unseren Flur schmücken.Ein Feuerwehrmann sollte natürlich auch erste Hilfe bei einem Ver-letzten leisten können. Deshalb wir erfuhren etwas über die stabileSeitenlage. Jeder durfte einmal Verletzter und Retter sein, um diesewichtigen Handgriffe anzusetzen. Das hat sehr gut geklappt.Nächste Woche lernen wir noch ein Lied über die Feuerwehr. Daswerden wir den Feuerwehrmännern bestimmt einmal vorsingen,wenn sie mal Kaffee trinken und Zeit haben.Ganz herzlich möchten wir uns noch einmal bei Frau Klunker undHerrn Schneider für den interessanten und spannenden Vormittagbedanken.

Die Kinder der Kita „Glassternchen“ Annahütte

Osterralley und Kletterspaß

Heute meldet sich der Hort inder Kita „Glassternchen“ in An-nahütte mit einem Ferienbe-richt zu Wort.Der erste Ferientag stand unterdem Motto „Entspannung“, umuns auf die bevorstehendenOsterfeiertage vorzubereiten.Schon am nächsten Tag hießes: Auf zur Osterralley.In zwei Gruppen sind wir ge-startet, um sportlich und mitviel Spaß die Spuren des Ost-erhasen zu finden. Ein Erlebnis-pfad, gestaltet von Mitarbei-tern des Vereins „Aktion Um-welt für Kinder e.V.“, wartete

auf uns. Weicher Waldboden, Strauchhindernisse und Aufgaben mitverbundenen Augen machten es uns nicht gerade einfach, ihm aufdie Spur zu kommen. Endlich am Ziel, dem Freizeitzentrum „Ökota-nien“, wurden wir jeder mit einem kleinen Osternest belohnt. MitSpiel, Spaß und Grillvergnügen klang der Ferientag freudig, müdeund mit sattem Magen aus.

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12 Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau

In der folgenden Woche ging es nach einer kurzen Wanderung zumKlettern in ziemlich große Höhen. Der Hoch- und Niedrigseilgartenim „Therapie- und Erlebnispark in Klettwitz“ bietet alles, was dasKletterherz unserer Kinder begehrt. Zusammengehörigkeitsgefühl,Angstüberwindung und ein tolles Kribbeln im Bauch vermittelteuns dieser Tag. Jeder, auch die Erzieher, versuchten sich in schwin-delnde Höhe zu begeben oder beim Schwingen auf der supertollenKletterschaukel ihren Mut zu beweisen. Beim Niedrigseilgarten warkluges und gemeinsames Handeln gefragt. Sogar für Hunger undDurst wurde von den fleißigen Helfern im Therapiezentrum ge-sorgt. Ein Lunchpaket von allergrößter Güte stillte unseren Hunger.Leider war die Zeit viel zu schnell vorbei und wir mussten unsereKlettertour müde aber glücklich beenden.

Neues aus der Grundschule Annahütte

In diesem Schuljahr beginnen die Sommerferien sehr zeitig. Bereitsam 21.6. ist der erste Ferientag. Alle fast 130 Schülerinnen undSchüler starten dann in wohlverdiente 6 Wochen zum Spielen undErholen. Doch ehe es soweit ist, gab und gibt es an unserer Schulenoch einige Höhepunkte.Ohne die Hilfe und Unterstützung von Eltern, Großeltern, unseremFörderverein ,den Kindergärten, der Feuerwehr, der Gemeinde,Ökotaniens und vieler anderer Helfer wäre im Laufe des Schuljah-res vieles nur schwer oder gar nicht möglich. Deshalb führen wir injedem Jahr eine sogenannte Dankeschönveranstaltung durch. AlleKlassen bereiten kleine Beiträge vor, die zu einem Programm fürunsere Gäste zusammengestellt werden. In diesem Jahr war es am26.4. soweit. Nachdem die Gäste Gelegenheit hatten sich ab 15Uhr in unserem Schülercafe zu stärken, startete um 17 Uhr dieShow. Einige hundert Muttis, Vatis, Omas, Opas und viele andereBesucher bekamen ein etwa zweistündiges Programm zu sehenund staunten nicht schlecht, was die kleinen Künstler alles draufhaben. Nachdem die Kinder der dritten und vierten Klasse das Pro-gramm mit einem Lied eröffneten, zeigten die Mädchen und Jungen

aus der Klasse Flex1 ein Rollenspiel und einen Tanz. Nun spieltenEric Lehmann und Felix Rohr aus Klasse 3 einen Sketch und ver-deutlichten damit, was Stress bedeutet. Elisabeth Markowski, eineerfolgreiche Teilnehmerin des Landeswettbewerbes „Jugend musi-ziert“, zeigte ihr Können auf dem Klavier und die Künstler aus derKlasse Flex2 trugen ein lustiges Singspiel vor. Wie es in unsererSchule nicht zugeht, spielten die Schülerinnen und Schüler der 5.und6. Klasse in zwei lustigen Szenen vor. Dieter Bohlen und die DSDSJury wären bestimmt begeistert gewesen als die dritte Klasse, mu-sikalisch begleitet von ihren Mitschülern, Elisabeth Markowski aufdem Klavier, Annabel Spinde mit der Gitarre und Josef Woythe aufder Flöte, ein Lied vortrugen. Die Akrobatik der Klasse 5 war einweiterer Höhepunkt.

Die 4.Klasse sang ein lustiges Lied, Eric Neumann sprach ein Ge-dicht, zeigte sein Können auf der Gitarre (er nahm auch erfolgreicham Landeswettbewerb teil) und Richard Jacob spielte auf demKeyboard. Unsere Schultanzgruppe „Annahütter Spatzen“ ist jaschon gut bekannt. Hier sieht man den Nachwuchs der Spatzen ausden Jahrgangsstufen 1-3.

Luise Jakob und Maria Zeckra sind unsere Akkordeonkünstler.Der letzte Teil des Programms gehörte unseren“ Großen“.

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Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau 13

Die 6. Klasse tanzte nach eigener Choreographie, PatriciaNeumann(ebenfalls erfolgreich beim Landeswettbewerb) brilliertemit ihrem Klaviervortrag. Übrigens diese 15 Mädchen und Jungensind die ersten Schülerinnen und Schüler, die in der flexiblenEingangsphase(FLEX) begonnen haben. In jedem Jahr gibt es Zweifleran diesem Prinzip des jahrgangsübergreifenden Lernens, aber dieseKinder sind ein Beispiel dafür, dass man durch das selbstständigeLernen in Flex auch in seiner weiteren Schullaufbahn besteht. Alleswas diese Klasse beim Programm zeigte, haben sie sich selbst ausge-dacht und erarbeitet. Beim abschließenden Lied „Alte Schule ,altesHaus“ floss wie immer die ein oder andere Träne bei Gästen undunseren Sechsklässlern, denen dabei immer bewusst wird, dass diesdie letzte Dankeschönveranstaltung für sie in Annahütte ist, da sie imneuen Schuljahr an eine weiterführende Schule wechseln werden.Am 8.Mai hieß es für die 4.-6. Klasse „It`s discotime“. Der Schul-förderverein lud die Mädchen und Jungen ins Kulturhaus Annahüt-te zur Schuldisco ein.

Sie tanzten ausgelassen zu den neuesten Charts und auch zu Ol-dies. Stärken konnten sie sich bei Himbeerbrause und PommesFrites. Danke an Frau Quittel, Frau Kaminski, Frau Zeckra , FrauKleinhempel und alle anderen Initiatoren. Der Pandon dazu für diejüngeren Schulkinder wird die, auch vom Förderverein organisier-te, Schulhofparty im Juni.Nachdem Muttis am 13. Mai geehrt werden und Vatis am 17. Maifeiern ist für uns am 1.Juni Kindertag. Am Vormittag findet dasSportfest auf dem Sportplatz Annahütte-Siedlung statt. Neben denWettbewerben für die Bundesjugendspiele gibt es im Anschlusslustige Spiele und Essen aus der Gulaschkanone. Ab 14 Uhr lädtÖkotanien zum Kinderfest ein und unsere Mädchen und Jungenkönnen zünftig mitfeiern. Neben vielen anderen Angeboten bietetder Förderverein unserer Schule Verschiedene Aktivitäten zumThema „Star Wars“ an.Zu einer Exkursion ins Hygienemuseum Dresden startet die Klasse6 am 5.6. . Die BASF Schwarzheide hat die Klasse dazu eingeladen.Am 8.Juni besuchen uns wieder unsere Freunde aus der polnischenPartnerschule aus Zary. Wir werden diesmal gemeinsam singen,tanzen, musizieren , malen und Sport treiben. Am Nachmittag be-suchen wir das Oberstufenzentrum Sedlitz, mit dem wir einen Ko-operationsvertrag haben. Nach 17 Uhr wird man die Luftballons,die traditionsgemäß das Ende eines jeden Treffens zeigen, wiedersteigen sehen.Zu Klassenfahrten reist die 3.Klasse zum Landhof Drochow, die 5.Klasse in die Täubertsmühle bei Rückerdorf und Klasse 6 reist nachAltenberg ins Erzgebirge.Am 15. Juni ehren wir wieder unsere kameradschaftlichsten Schüler.Natürlich gibt es überall mal Streit. Streit austragen und aushaltenzu lernen ist auch wichtig. Aber unser, vor zwei Jahren eingeschlage-ner Weg, führte uns zu einem guten Schulklima. Positiv können wireinschätzen, dass es schon lange Zeit, keine groben Disziplinverstö-ße gab. Gäste die zu uns kommen und Menschen, denen wir beiAktivitäten außerhalb der Schule begegnen, bestätigen uns immer,dass sie gern zu uns kommen bzw. dass sich unsere Kinder vorbild-lich verhalten. Also machen wir auf alle Fälle weiter so.

Am 18. 6. findet das alljährliche Schwimmfest in der SchwimmhalleFinsterwalde statt. Am 19.6. werden alle Klassen noch einen Wan-dertag erleben und am darauffolgenden Tag starten nach der Zeug-nisausgabe in der dritten Stunde und einem Meeting aller Klassenauf dem Schulhof alle in die Sommerferien.Abschließend bitten wir um Mithilfe.Am 19. Und 20. 4 2013 feiern wir den 100. Geburtstag unsererSchule. Dazu suchen wir:• Schulfamilien( Familien in denen mehrere Generationen, z.Bsp.

Ur-oder Großeltern, Eltern und Kinder alle in Annahütte zurSchule gingen oder gehen)

• ehemalige Schülerinnen und Schüler der letzten etwa 10 Jahre,die bei einer Dankeschönveranstaltung mit Instrumenten, Ge-sang oder Ähnlichem mitwirkten und dieses weiterhin spielenund noch einmal bei uns auftreten würden

• ehemalige Schülerinnen und Schüler, die auf ihre weitere Ent-wicklung stolz sind und bereit wären, sich persönlich bei einerGesprächsrunde und oder auf einem Plakat mit Wort und Bildvorzustellen

• alte Schulutensilien ( Schieferkasten, Schiefertafel u.ä. ), Klassen-fotos, Hefte, Bücher und weiteres Material für eine Ausstellung

Wenn es Ihnen möglich ist, uns bei diesem beachtlichen Geburts-tag zu unterstützen melden sie sich bitte unterTel.: 035754 1202Fax: 035754 64951Mail: [email protected] natürlich sehr gern persönlich während der Schulzeiten von 8-14 Uhr in unserer Schule. Vielen Dank für Ihre Überlegungen.

„Was man lernen muss, um es zu tun, das lernt man, indemman es tut. Aristoteles“ (384-322), griechischer Philosoph

Wir haben uns gesteigert!

Die Grundschule Annahütte nahm, wie in den vergangenen Schul-jahren, am Wettkampf „Jugend trainiert für Olympia“ Zweifelderb-all mit den Schülern der 3. und 4. Klasse teil. Die Vorrunde inGroßräschen absolvierten wir mit dem 1. Platz und somit nahmenwir am Finale des Landkreises Oberspreewald Lausitz teil.Dieser Wettkampf fand in diesem Jahr in der Gartenschule Lauch-hammer statt. Teilnehmer waren: Grundschule Ruhland, Regenbo-genschule Senftenberg, Gartenschule Lauchhammer und Grund-schule Annahütte. Nach fairen, kämpferischen Spielen konnten wiruns freuen und waren mächtig stolz auf das Geleistete: Wir hattenden 1. Platz! Den 2. Platz belegte die Grundschule Ruhland vor derRegenbogenschule Senftenberg und der Gartenschule Lauchham-mer. Gleichzeitig hatten wir uns für das Finale von Südbranden-burg in Forst qualifiziert, gemeinsam mit der Grundschule Ruh-land. Das Training der letzten Wochen bei Frau Penz und durchunsere Schüler der 5. und 6. Klassen in den Hofpausen hatte sichgelohnt und wurde intensiv fortgesetzt bis zum 19.03.2012.An diesem Tag fuhren wir nach Forst. Im vergangenen Jahr belegten

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14 Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau

wir dort den 8. Platz. Unser Ziel war es, nicht den letzten Platz undmindestens den 8. Platz zu belegen. Es traten zum Südbranden-burgfinale an: Elsterlandgrundschule Herzberg, Grundschule Ruh-land, Sportbetonte Grundschule Cottbus, Grundschule Kolkwitz,Evangelische Grundschule Forst, Grundschule Leuthen, Grundschu-le Hirschfeld, Europaschule „Regine Hildebrandt“ Cottbus undGrundschule Annahütte – 2 Mannschaften weniger als im letztenJahr. Die ersten Spiele liefen super und wir waren unter den 4 be-sten Mannschaften des Turniers. Eine prima Leistung als kleineDorfschule! In der Endrunde standen dann: Grundschule Kolkwitz,Elsterlandgrundschule Herzberg, Europaschule „Regine Hilde-brandt“ Cottbus und wir. In dieser Reihenfolge erreichten die Schu-len auch die Plätze. Wir waren etwas enttäuscht den undankbaren4. Platz zu belegen, doch auch wiederum stolz, diesen Platz vonallen Grundschulen von Südbrandenburg erkämpft zu haben. Wirfreuen uns schon auf diesen Wettkampf im nächsten Schuljahr.Doch bis dahin gibt es noch andere sportliche Höhepunkte, wieunseren Hochsprungwettbewerb, die Bundesjugendspiele und dasSchwimmfest unserer Schule. Auch regionale Wettkämpfe standenund stehen noch an. Am 27.04.2012 nahmen wir am Crosslauf inHohenbocka teil. Unsere Mannschaft der Klasse 3 und 4 lief 2,3 kmund belegte den 3. Platz. Eine super Leistung! Die Großen aus der5. und 6. Klasse konnten auf 4 km den 10. Platz von 15 Mannschaf-ten erringen.In der Gesamtwertung der Grundschulen, die in Hohenbocka amStart waren, belegten wir den 7. Platz. Im nächsten Jahr sind wirbestimmt wieder dabei, weil wir uns das Ziel gesetzt haben, uns zusteigern. Außerdem war es ein richtig gut organisierter Wettkampf.Für dieses Schuljahr steht nun nur noch ein regionaler Wettkampfaus: der Schwimmwettkampf „Jugend trainiert für Olympia“, imFreibad Großräschen am 14.06.2012.

Ökotanien informiert

Kinderfest in Ökotanienam 1. Juni 2012 ab 14:00 UhrEintritt: für Kinder & Erwachsene frei

Euch erwarten beim Fest zum Schauen, Staunen und Mitmachen:• eine Riesenhüpfburg zum Toben;• der „KCA 48“ und die „Annahütter Spatzen“ zum Anschauen

und Mittanzen;• Angelas Heubastelbude zum Mitbasteln;• eine Modenschau vom Hort Annahütte zum Mitmachen;• Kinderschminken mit dem Förderverein der Grundschule Anna-

hütte;• Büchsenwerfen zum Zielen und Gewinnen;• jede Menge Luftballons zum Steigen lassen;• Sparschweine der Sparkasse NL aus Schipkau zum Bemalen;• Mini-Küchen zum Kochen;• zielgenaues Torwandschießen mit dem SV Grün-Weiß Anna-

hütte;und vieles, vieles mehr...

Aktuelle und weitere Informationen findet Ihr aufwww.oekotanien.de und www.facebook.com/oekotanien oderIhr ruft uns einfach an unter 035754/739157.

Sommerferientipp:… langweilig war gestern!• Ihr möchtet Eure Ferien einmal ganz anders erleben ?• Ihr möchtet nicht nur vor dem TV sitzen ?• Ihr möchtet neue Freunde kennenlernen ?Dann seid ihr bei uns genau richtig!Wir - der Verein Aktion Umwelt für Kinder e.V. - veranstalten indiesem Sommer in unserem Erlebniszentrum Ökotanien in Anna-hütte drei

deutsch-polnische Sommercamps

Euch erwarten zwei spannende und erlebnisreiche Wochen:• Ihr könnt an vielen spannenden Aktionen teilnehmen wie z.B.

Klettern, einer Nachtwanderung oder einer Kanutour,• wir machen verschiedene Ausflüge,• Ihr lernt viele neue Freunde aus Deutschland, aber auch aus

Polen kennen• Ihr habt jede Menge Spaß

und vieles, vieles mehr…

Sommercamp I: 02.07. – 15.07.2012Alter 12-16 Jahre, aus Brandenburg/OSL Kreis, Teilnahmegebühr150 €, 2 Wochen Deutschland in Ökotanien

Sommercamp II: 16.07. – 29.07.2012Alter 8-13 Jahre, aus Brandenburg/Berlin/Sachsen, Teilnahmege-bühr 150 €, 1 Woche Deutschland in Ökotanien und 1 WochePolen

Sommercamp III: 23.07. – 05.08.2012Alter 12-16 Jahre, aus Brandenburg/Berlin/Sachsen, Teilnahmege-bühr 150 €, 2 Wochen Deutschland in Ökotanien

Wenn Ihr Lust habt, Eure Sommerferien einmal anders zu verbrin-gen, meldet Euch bitte schnellstmöglich unter:Ökotanien, Sallgaster Str. 4b, 01994 Annahütte Telefon 035 754 /739 157, Eure Ansprechpartnerin ist Manuela Kropp.

Wir freuen uns auf Euch!

Ehrenamtliche Helfer gesucht!Ohne die Unterstützung ehrenamtlicher Helfer sind unsere Festefür Kinder undenkbar. Wir suchen für unsere Feste und auch für alleanderen Veranstaltungen ehrenamtliche Helfer.

Es gibt viele Möglichkeiten der Unterstützung z. B.:• beim Basteln mit Kindern,• bei der Anleitung von Spielen oder• beim Aufbau und Abbau von Geräten und benötigten Materia-

lien.Bei Interesse meldet Euch bitte vor Ort, per [email protected] oder telefonisch unter (035754)739157.

Wir sind für jede Hilfe dankbar.Das Ökotanien Team

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Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau 15

Die Jahreshauptversammlungdes Karnevalsclub Annahütte 48 e.V.

.... karnevalistische Pflichtübung

.... karnevalistische Verpflichtung

.... karnevalistische Zustimmung

ungefähr so ließe sich mit etwas Augenzwinkern der Inhalt unsererJahreshauptversammlung am 14.4.2012 umreißen. Nach abgeklun-gener Begeisterung über die verflossene 64. Saison trafen sich dieKarnevalisten des KCA 48 e.V. zur Pflicht, nämlich um Rechen-schaft über Erreichtes, Versäumtes oder Misslungenes abzulegenund darüber zu diskutieren. Anschließend die Verpflichtungen, neueZiele und Missglücktes neu anzufassen und besser zu lösen.Und dann die karnevalistischen Zustimmungen zu den Veranstal-tungen der 65. Saison und nicht zuletzt zu unserem neuen Motto.

Aber im Einzelnen:Nach viel Hallo bei der Begrüßung, Platzsuche und Platzierungdes Präsidiums begann der ernsthafte Teil. Die allen Mitgliedernzugegangene Tagesordnung wurde mit einigen Änderungen mehr-heitlich angenommen. Der Versammlungsleiter wurde bestätigt unddas Protokoll der letztjährigen Jahreshauptversammlung wurde vomVersammlungsleiter Lutz Korbin verlesen. Dabei wurde klar, wieschnell ein Jahr vergeht und welche Ziele nicht, oder unvollständiggemeistert wurden. Anschließend folgte der Jahresrückblick durchMario Weber, unseren Präsidenten. Alle Anwesenden waren ja meistdabei, aber wenn einmal ein sachliches Resümee gezogen wird,beeindrucken einige Zahlen doch.

Mit den Karnevalstagen, also den eigenen Veranstaltungen, dengemeinsamen Veranstaltungen in der Gemeinde und den regiona-len oder überregionalen, haben der Verein oder Gruppierungendes Vereins an 30 offiziellen, öffentlichen Veranstaltungen teilge-nommen oder haben diese selbst organisiert.Eine bemerkenswerteZahl. Zu unseren Karnevalstagen kamen mehr als 3000 Gäste. Undunser Karnevalsumzug mit 35 Bilder, war nach dem grandiosenUmzug in Cottbus der zahlenmäßig größte in unserer Region.Unser Prinzenpaar Gabi I. und Andre I. waren überzeugende Re-präsentanten unseres Vereins und der Gemeinde Schipkau. Sie ha-ben selbst dann noch Fassung bewahrt, als unsere beiden Busse beider Rückfahrt vom Karnevalsumzug aus Cottbus im allgemeinenTrubel die beiden vergessen hatten.

Bei allen Veranstaltungen, z. B.:„Da steppt der Adler“, „Regionalwerkstatt“, „Jubiläen in Großrä-schen und Schwarzheide“ oder bei allen Umzügen - unser Prinzen-paar war ein „Hingucker“.

Auch die erfolgreiche Juniorenfunkengarde fand ausdrückliche Er-wähnung. Sie haben den KCA 48, und nicht zuletzt unsere Gemeindebis nach Aachen bekannt gemacht. Wer kannte Schipkau/Annahütteweit im Westen? Jetzt zumindest die Karnevalisten deutschland-weit. Die Juniorenfunken und die Minifunken, die großen Funkenund unsere Tanzmariechen sind Ausdruck der ausgezeichneten Kin-der- und Jugendarbeit. Sind doch die Hälfte unserer 156 MitgliederKinder und Jugendliche.

Aber auch das Echo in unserer Gemeinde war beeindruckend. Nebenvielen Sponsoren, die im Amtsblatt Nr. 2 schon benannt wurden, hierein weiteres schönes Beispiel der Begeisterung. Nach dem Brigadekar-neval kam am folgenden Morgen Andreas Jurczyk nach durchfeierterNacht mit dem Fahrrad angeradelt und spendete eine beträchtlicheSumme und wünschte den Mädchen toi, toi, toi.Wir hoffen auch weiterhin auf positive Signale aus der Gemeindever-tretung wie bisher, und danken für das positive Echo in der ge-sam-ten Gemeinde und für die Unterstützung bei der Fahrt nach Aachen.

Dann folgte ein alljährliches Ritual, alle Hauptleute der Gardenstellten persönlich ihre Aktivitäten der Gruppen, Pläne und Neuzu-

gänge vor. Nicht allen fiel die Berichterstattung leicht, war dochneben viel Positivem auch nicht so Erfolgreiches zu berichten.

Die Polizeigarde berichtete von einem erfolgreichen Wochenendeim Spreewald mit vielen sportlichen Aktivitäten. Die Funken, dieJunioren- und Minifunken berichteten von ihren Veranstaltungenim Sommer mit Programm und den Eltern. Die große Finkengardenutzte die Gelegenheit, sich bei zwei jungen Damen, Sarah Kalzund Linda Ortler, für ihre gute Arbeit in der Garde im organisatori-schen und künstlerischen Bereich mit Blumen herzlich zu bedan-ken. Die Frauengarde sprach über ihre Zusammenkünfte und Pla-nungen. Die Gaudimu berichtete vom Erreichten und ihren Zielen.Es werden z.B. Mitstreiter, insbesondere Bläser gesucht.Die A-toll-erie erläuterte die Organisation des Kinderkarnevals unddie Prinzengarde sprach über ihre Probleme neue Mitglieder zurekrutieren. Die derzeitigen Mitglieder sind aus beruflichen Grün-den in ganz Deutschland verteilt. Die Städte Berlin, Hamburg,München, Stuttgart Dresden, aber auch Barzig, Klettwitz und An-nahütte sind vertreten. Es ist aller Ehren wert, dass diese Garde zuden Hauptveranstaltungen stets präsent ist.

Auch die Schwierigkeiten der Rittergarde mit unserem Umzugsan-hänger wurden angesprochen. Zur Zeit wird an einem Provisoriumals Garage für den Umbau gebastelt. Es wird dringend eine größereHalle benötigt. Auch auf die gute Zusammenarbeit mit dem Klub-hausbetreiber, Andreas Kiesel, wurde hingewiesen, eine Zusammen-arbeit, die sich entwickelt und beiderseitige ständige Pflege bedarf.

Es folgte der Rechenschaftsbericht unseres „Finanzministers“ GrittFritsch über unsere Finanzen, den Erfolgen, aber auch den notwen-digen Anstrengungen die Finanzlage zu sichern. Über die gute, nach-weisfähige und rechtmäßige Buchführung berichtete dann der fürdie Kassenprüfung federführende „Prüfhäuptling„ Marina Hentschel.Vom Verein wurde beiden mit einer Auszeichnung ganz besondersherzlich gedankt.

Nicht zuletzt sollen auch die lobenden, aber auch zu weiterenAnstrengungen auffordernden Worte des Ortsvorstehers HorstPawlik genannt werden. Um weiterhin ein gut funktionierender,anerkannter Verein zu bleiben, trägt jeder Einzelne mit seinem Ein-satz und seiner Außenwirkung bei. Auch die Beteiligung des Ver-eins an Ortsveranstaltungen wie das Weihnachtstreiben oder diegemeinsame, in seiner Art einmalige Veranstaltung, die Narretei imMai, sind für den KCA Herzenssache. Die Narretei im Mai findetmit seinem Maibaum richten, Musik und buntem Programm, Fak-kelumzug, und anschließendem Feuerwerk zum 20. Mal statt.

Als wichtiger Punkt wurde über das neue Motto für die 65. Saisondiskutiert und letztendlich mehrheitlich abgestimmt. Lassen Siesich überraschen. Das Thema steht, die wörtliche Formulierung,der Feinschliff muß noch erfolgen.

Sie sehen, auch Karnevalisten haben Pflichten und Verpflichtungen,die eine ganzjährige Arbeit erforderlich machen.

Die 65. Saison wirft ihre Schatten voraus. Wir sind guter Dinge undhoffen auf große Resonanz in der Gemeinde.

Ihr karnevalistischer ReporterErich

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16 Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau

Nachrichten aus dem Ortsteil Hörlitz

Liebe Einwohnerinnen, liebe Einwohner,

endlich ist es soweit, die warme Jahreszeit beginnt und damit steigtunser Stimmungsbarometer wieder an. Das Leben wird wieder mobilund man hört mit Wohlwollen wieder spielende Kinder in den Gär-ten. Das ist doch ein herrliches Gefühl, alles grünt, die Kinder mit-tendrin, da lebt der Ort wieder so richtig.

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an alle Mitwirkendenzur Vorbereitung und Durchführung unserer Maifeier.

• Insbesondere den Kolleginnen des Ordnungsamtes beider Un-terstützung der Genehmigungen.

• Unseren Frauen der Gymnastiksportgruppe, die wie injedem Jahr, den Kranz und die Ranke flochten.

• Unserer freiwilligen Feuerwehr Hörlitz, die Transportaufgaben,Aufstellen des Maibaumes und das Maifeuer betreuten.

• Der Versicherungsfirma Mattiza, die uns den Versicherungs-schutz für diesen besonderen Tag sponserierten.

• Den Mitgliedern des MSC Hörlitz, die mit starker Kraft unsererFeuerwehr beim Aufstellen des Baumes halfen.

Abschließend ist festzustellen, es war eine doch schöne, ruhigeMaifeier 2012.

Sicherlich haben Sie bemerkt, dass im Ort zwei BundesfreiwilligeMitarbeiter tätig sind. Mit viel Tatkraft, Interesse und Fleiß habensie schon manch unansehnliche Fläche hergerichtet. Es ist wie im-mer, alles zugleich kann nicht erledigt werden.Jetzt rückt schon wieder, wie natürlich in jedem Jahr, die Gras-mahd in den Vordergrund. Sprichwörtlich konnte man am Anfangdes Monats Mai das Gras wachsen hören.

Meine Bitte an die Einwohner, kleine angrenzende Flächen mal mitzu übernehmen, der Aufwand ist manchmal gering, das Ergebnisvom Anblick her aber umso größer. Es gibt schon sehr gute Beispie-le im Ort, da pflegen Anwohner schon seit Jahren ohne große Wor-te naheliegende Flächen mit.Dafür ist auch einmal ein Dankeschön fällig.

Einen Hinweis möchte ich schon heute geben:Am 02.06.2012 feiert unsere Freiwillige Feuerwehr Hörlitz das115jährige Jubiläum!

Innerhalb dieses Tages wird es ein abwechslungsreiches Programmgeben. Nähere Informationen wird es zeitnah noch geben.

Achtung!Schlüssel in Hörlitz an den Garagen gefunden.Abzuholen bei Frau Sztehlo.

Bis zum nächsten Mal!

Im Namen des OrtsbeiratesIhre Helga Sztehlo

Nachrichten aus dem Ortsteil Klettwitz

Der Vorstand der Volkssolidarität der Ortsgruppe Klettwitz möch-te sich bei allen recht herzlich bedanken, welche uns auch in die-sem Jahr mit einer kleinen Spende bei der Listensammlung bedachthaben. Wir versichern Ihnen, dass dieses Geld nur für soziale Zwek-ke verwandt wird.

Nochmals vielen DankVorsitzende G Nuglisch

Nachrichten aus dem Ortsteil Meuro

Liebe Meuroerinnen und Meuroer,

hier wie immer ein paar aktuelle Informationen über die Ereignissebei uns im Ort. Der Frühling hat sich bei seinem Einzug ziemlichschwer getan, was sich besonders an den Osterfeiertagen bemerk-bar machte. Dennoch konnte die Kälte die Stimmung bei unseremOsterfeuer nicht verderben und es wurde wie immer auch mit einpaar Besuchern weniger eine gut organisierte und gelungene Ver-anstaltung. Die Wende kam mit unserem großen Frühjahrsputz, andem sich nicht nur alle Vereine, sondern auch viele große undkleine Helfer aus dem Ort beteiligten. Dabei wurde diesmal nichtnur an allen öffentlichen Objekten in Meuro Hand angelegt, son-dern mit dem Flechten der Ranke bereits das Maifeuer vorbereitet.Dass sich die Mühe gelohnt hat, kann man an unserem prächtigenMaibaum sehen, der die Konkurrenz in den benachbarten Ortenwieder einmal weit in den Schatten stellt. Mein Dank gilt allen Be-teiligten, insbesondere unserer Ortsfeuerwehr und Marco Hirrigvom gleichnamigen Gasthaus. Nächster Höhepunkt soll unser Kin-dersportfest am 02.Juni werden. Dort sollen ab 15:00 Uhr auf demSportplatz vor allem unsere kleinen Mitbürger auf ihre Kosten kom-men. Neben Sport und Spiel, erstmals wird dabei auch die Kita-Olympiade öffentlich ausgetragen, werden eine Hüpfburg, dasGlücksrad und die Feuerwehr für Abwechslung und Spaß sorgen.Auch die Versorgung ist bestens abgesichert, wobei auch die Be-dürfnisse der großen Gäste berücksichtigt werden. Da über denSommer voraussichtlich kein weiteres Amtsblatt erscheint, möch-te ich an dieser Stelle auch noch einmal auf unseren Jahreshöhe-punkt, das Vogelscheuchenfest am 08.September hinweisen. AlleMeuroer Vereine sind bereits mitten in den Vorbereitungen dazuund ich kann Ihnen schon heute einen tollen Tag mit einem unter-haltsamen und abwechslungsreichen Programm für die ganze Fa-milie versprechen. Das solls von mir für heute gewesen sein. Biszum nächsten mal.

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Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau 17

Ihr OrtsvorsteherFrank Priemer

Ein Jahr im Kindergarten in Meuro– Hier ist immer was los!

Das ganze Jahr, das ist famos,ist im Kindergarten Meuro immer was los.Ob Frühling, Sommer, Herbst und Winter,hier singen, basteln, lachen, spielen gerne viele Kinder.

Wir reisen um die Welt, sind kleine Künstler beim Malen,und auch oft zu Besuch im Land der Zahlen.Heute wollen wir berichten aus unserer kleinen Welt,wollen allen erzählen, was ein Jahr im Kindergarten Meuro für unsSpannendes bereit hält.

Hurra, hurra, der Winter ist da. Im Januar und Februarsind Schlittenfahren und Schneeballschlacht,was uns am meisten Freude macht.Am Futterhäuschen können wir Vögel seh’nSchneeflocken erforschen ist auch ganz schön.Experimente mit Eis und Schnee sind fein,wir frieren sogar Spielzeug im Eisblock ein.Der Zamperkönig singt sein Lied,lustig verkleidete Kinder man bei unserem Faschingsfest sieht.Jedes Jahr besucht die fröhliche Meutedie „neuen“ und „alten“ Meuroer Leute undkehrt jedes Mal heim mit reicher Beute.Danke für so viele gefüllte Taschenund so manch süßes Ding zum naschen.

Wenn im März der Frühling beginnt,die Bienen summen, die Knospen sprießen,ja dann freut sich jedes Kind,wenn wir unseren selbst gepflanzten Apfelbaum gießen.Wir lernen viel Neues über Tiere und Blumen

und gehen im Dorf Primeln,Tulpen und Osterglocken suchen.Im April gehört der Spielplatzwieder zum festen Revierund auch die Bienen beimImker erforschen wir.Osterhäschen, Osterhas‘versteckt für unslecker gefüllte Osternesterim Gras.

Familienfeste feiern wir oft im Mai,dazu rufen wir alle Kinder und deren Familien herbei.Für unsere Muttis basteln wir mit viel Geschick,wünschen alles Liebe zum Muttertag und recht viel Glück.Pferd, Schwein, Kuh, Hühner, Katze, Hund und Maussind auf dem Bauernhof zu Haus.Dort sind wir ganz oft zu Besuchund kennen die Tiere von dort nicht nur aus dem Buch.

Im Juni wächst bei uns der Zuckertütenbaum.Mit seinen bunten Zuckertüten ist er immer besonders hübschanzuschaun. Eine Sonderfahrt gibt’s für die Schulkinder meist,bisher ist noch jeder gern mitgereist.

Im Juli und August ist Ferienzeit.Nach Urlaub und Erholung berichten wir uns gegenseitigvon nah und von weit. Wir malen mit Kreide und spielen im Sand.Alle sind jetzt von der warmen Sonne ganz braungebrannt.

Zum Vogelscheuchenfest basteln laden wir im September ein.Helfen können Groß und Klein. Aus Kartoffeln und Äpfeln wir lecke-re Gerichte selbst backen und kochen, manchmal kommt auch einkleiner Wurm aus dem Apfel gekrochen.Selbstgemachte Marmelade - das muss sein,sieht lecker aus und schmeckt ganz fein.

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18 Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau

Im Oktober ist das Fest zum Erntedank,so manchen von uns selbst geschnitzten Kürbis sieht man zuHalloween auf der Fensterbank. Im Nebel gehen wir Waldgeistersuchen, sammeln bunte Blätter und die Früchte von Kastanien,Eichen und Buchen.

Es ist November und beim Basteln für den Meuroer Weihnachts-markt, sind jetzt geschickte Hände und Ideen von unseren Muttisund Vatis gefragt.So manches Kunstwerk wurde da schon enthülltund hat unsere Spardose reich gefüllt.Zum Sport treiben gehen wir mit Herrn Priemer ins Haus derVereine, das hält uns gesund – Große und Kleine.

Mit Märchenerzählen, Plätzchen backen, Geschenke bastelnund Wunschzettel schreiben, wir uns im Dezember meist die Zeitvertreiben. Und war der Weihnachtsmann dann da, ist es vorbei –unser Kindergartenjahr.

Viele Große sorgen dafür, dass es uns Kleinen gut gehtim Kindergarten Meuro hier.Ob Eltern, Omas und Opas, Onkel und Tanten,was wären wir ohne die tatkräftige Hilfe unserer Verwandten.Unsere Erzieher finden wir ganz toll,deren Köpfe sind mit vielen super Ideen ganz voll.Auch die vielen Helfer aus Stadt und Landseien an dieser Stelle noch genannt.Auch Ihnen gebührt ein Dankeschönohne Euer aller Hilfe wäre ein Kindergartenjahr nur halb so schön.

Verfasser: Siljana Lodig

Tag der offenen Tür in der Kita Meuro

Zum „Tag der offenen Tür“ am 24.03.12 nahmen viele frischgebak-kenen Eltern mit ihren Babys, mit Großeltern und Geschwisterkin-dern die Gelegenheit wahr, die Einrichtung zu besichtigen und sichüber die Konzeption, den Tagesablauf, Projekte und Angebote zuinformieren.

Familien Ausflug in den Saurier-Park

Am 30.04.12 organisierte das Erzieherteam der Kita Meuro einenFamilienausflug mit dem Bus von K & K Touristik in den Saurierparknach Kleinwelka.

Bei sommerlichen Temperaturen erlebte jeder den Tag auf seineWeise: individuell mit der Familie oder mit den besten Spielfreun-den, ein Nickerchen haltend im Kinderwagen, als Archäologe beiAusgrabungen, als Forscher auf den Pfaden der Dinosaurier, alsSportler auf dem Klettgerüst oder der Rutsche oder planschend imSpringbrunnen.

Dieser gelungene Ausflug fand Interesse bei Groß und Klein. Wirbedanken uns und hoffen auf eine Wiederholung.

Die Eltern

Nachrichten aus dem Ortsteil Schipkau

Gefeiert werden 680 Jahre Schipkaubeim „Fest der Vereine“ – Das Dorffest 2012

Wir rücken zusammen in Schipkau. Dieses Jahr zum anderen Ter-min, mal mit neuem Slogan und dennoch in gewohnter Art undWeise. Wir wollen mit den ortsansässigen Vereinen – führt her(kommt) von vereint sein und gemeinsam – und den SchipkauerBürgern am 01. September 2012 auf dem Marktplatz/Schillerstra-ße das diesjährige Dorffest feiern.Das Füreinander aber auch das Miteinander – Aufwendung undVerbundenheit, sollen getragen von den Schipkauer Vereinen, Grund-anliegen und Idee für ein ordentliches, schönes Dorffest 2012 sein.Der Ortsbeirat Schipkau ist deshalb bereits in enger Zusammenar-beit mit den Vereinen, in der Phase der Planung und Vorbereitungzu diesem Ereignis. Nachfolgend genannte Schipkauer Vereinewerden sich präsentieren und das „runde 680er“-Fest ausgestal-ten, damit das sportlich-kulturelle Leben für unsere Bürger undGäste erlebbar und spürbar bleibt.

Die Erzieherinnen sind darüber hinaus jederzeit bereit, Interessier-ten ihre Einrichtung zu präsentieren und Fragen zu beantworten.

Veranstaltungen im Landhaus Meuro

27.05. ab 19 Uhr Pfingsttanz mit Barbecue für Jung & AltMit Maibowle und Pfingstochsen vom Grill

28.05. 11-15 Uhr Festtagsschmaus zum PfingstfestBuntes Frühlingsmenü zum Pfingstausklang

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Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau 19

1. Pool-Billard-Club Schipkau e.V.1. Selbstverteidigungsgruppe Schipkau e.V.Brandenburgischer Seniorenverband e.V. Ortsverband SchipkauDKR SchipkauFFW SchipkauJugendclub SchipkauKegelsportverein Schipkau e.V.Kleintierzüchterverein Schipkau e.V.Kulturverein Schipkau e.V.Schützenverein Schipkau e.V.SV Askania Schipkau e.V. SportjugendSV Askania Schipkau e.V. FußballSV Askania Schipkau e.V. GymnastikSV Askania Schipkau e.V. KegelbillardSV Askania Schipkau e.V. KraftsportVolkschor Schipkau e.V.

Wir sind der Ansicht, dass alle Vereine an einem Strang ziehen undgemeinsam Hand in Hand arbeiten müssen. Auf den ersten beidenAbsprache-Beratungen mit (fast) allen Vereinen wurde das ansatz-weise schon recht gut, durch praktikable Vorschläge/Hinweise zurAusgestaltung unseres Festes, sichtbar. Der Anfang ist gemacht,die Arbeit muss nun zielgerichtet weitergehen.Wir und natürlich die mitwirkenden Vereine würden sich freuen,wenn Sie, liebe Leser, Gast und Besucher unseres Dorffestes 2012sein würden. Wir laden schon jetzt sehr herzlich dazu ein.Die nächste Vorbereitungs-Beratung mit den Vereinen und Mitwir-kenden ist am 26. Juni 2012 um 18.00 Uhr im Bürgerhaus Schipkau.

Ortsbeirat SchipkauSteffen Fiebig und Erwin Schote

Osterfeuer, Ostereierwallern und Eierzielwerfen

Der Monat April hat wortwörtlich beim Osterfeuer seinem Namenalle Ehre getan – er macht was er will. So auch manche Personen,die ihr Mundwerk oder auch ihre Fäuste nicht unter Kontrolle ha-ben aber so etwas kommt ja vor.Ansonsten war unser Osterfeuer in Schipkau gut besucht.

Das Ostereierwallern für unsere Kleinen ist wie jedes Jahr ein klei-ner Höhepunkt zu Ostern sowie unser Eierzielwerfen für die Er-wachsenen.Beim Ostereierwallern nahmen in diesem Jahr 34 Kinder teil. Den 1.Platz belegte Marvin Meißner, der sich über einen kleinen Pokalfreuen konnte und natürlich bekamen auch alle anderen Kindereinen kleinen Preis, den sie stolz mit nach Hause nahmen. Den 2.Platz erreichte Carolin Prietzel und der 3. Platz ging an Alina Zuch.

26 Erwachsene traten dieses Jahr zum Eierzielwerfen an. Dabei warnach dem ersten Wurf schon die Entscheidung für den 1. Platz gefal-len. Die Sportfreundin Frau Pendziwiater traf mit dem 1. Ei genau in

den ca.15 m entfernt stehenden Eiereimer. Die Plätze zwei und dreibelegten nach einem doppelten Stechen David Jansy und Heiko Sto-jan. Frau Pendziwiater konnte sich als Siegerin über einen Gutscheinin Höhe von 25,00 € für die Physiotherapie Kloda freuen. DavidJansy, der den 2. Platz belegte, kann sich mit seinem gewonnenGutschein für 20,00 € in Detlefs Backstube den Bauch mit leckerenBackwaren vollschlagen. Heiko Stojan, der den 15,00 € Gutscheinfür den 3. Platz bekam, geht nun mit seiner Familie damit in derWindparkschänke essen.Ein besonderer Dank gilt wieder Kalle und seinem Team, das sichwieder viel Mühe für die Bewirtung gegeben hat.

Runder Geburtstag beim BSV Schipkau e.V.Dankeschön für die Einladung meine Damen und Herren. Ich weißSie haben schön ihr 20-jähriges Jubiläum gefeiert. Wir, der Ortsbei-rat, haben sich sehr gefreut, dass die Überraschung mit der Tortesehr gelungen ist. Leider konnte ich aus gesundheitlichen Gründennicht Ihrer Veranstaltung beiwohnen.Bis zum nächsten Mal Steffen Fiebig.

Maifest bei der FFW SchipkauNach einem erfolgreich gelöschten Brand waren unsere Feuerwehr-leute pünktlich und geduscht gegen 17.00 Uhr in ihrem Geräte-haus angekommen, um die restlichen Vorbereitungen für unserMaibaum-Aufstellen zu treffen. Hand in Hand unter der Leitungvon Herrn Achtenberg und Herrn Gergele liefen die Arbeiten rei-bungslos. Für eine größere Pause sorgte der aus dem Jahre 1978stammende Seilzug oder Luxenburger. Eine krumme Spitze wolltenicht durch die Führung. Gegen 19.45 Uhr traf der Fackelzug, dereine Runde durch Schipkau machte, bei der FFW ein. Danach wur-de gemeinschaftlich unser Maibaum erfolgreich aufgestellt. „Einschöner Baum“ sagteneinige Bürger von Schipkauzu mir.

Ein Dankeschön anunsere FFW Schipkau.

Ich bedanke mich für Ihr aufmerksames Lesen und bleiben Sie mirbis zum nächsten Mal schön gesund.

Ihr Steffen Fiebig Ortsvorsteher.

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20 Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau

Der Kulturverein Schipkau informiert

Jahreshauptversammlung 2012 – Arbeit des Vorstands bestätigtHöhepunkt der Jahresvereinsarbeit ist die Jahreshauptversammlungmit dem Rechenschaftsbericht und der Kassenrevision. So gesche-hen für den zurückliegenden Arbeitszeitraum Januar bis Dezember2011 am Freitag den 13. April diesen Jahres. Aber: „ Nomen estomen“ traf erfreulicherweise nur im positiven Sinne zu! Der Rechen-schaftsbericht des Vereinsvorsitzenden Wolfgang Reinsch wurde mitBeifall bestätigt, als auch durch den Kassenprüf- und Revisionsbe-richt ein sachgemäßer, satzungsgerechter Umgang mit den Finanzenbescheinigt und damit der alte Vorstand entlastet.Das spricht nicht zuletzt auch für die ganzjährige akkurat Arbeitunseres Kassenwartes Andrea Haberland. Das liebe Geld bestimmtnun leider einmal den Pulsschlag in einem Verein, da ist einmalmehr Initiative und Engagement angesagt, um „ flüssig“ zu bleiben.Mit dem Jahresetat für den Seniorenclub sind wir ausgekommen,obwohl die Bewirtschaftungskosten in Größenordnung gestiegensind. Dafür zeichnet für das zurückliegende Kalenderjahr sicherlichder lange, schneereiche Winter maßgeblich verantwortlich.Kritische Stimmen, wenn auch nur wenige – aber dennoch berechtig-te, gab es zur satzungsgerechten Arbeit des Vereins. Und in der Tat,die Vereinssatzung ist nun einmal der Fahrplan und Marschkompassfür die Vereinsarbeit. Daran haben sich alle Vereinsmitglieder undnicht zuletzt auch der gewählte Vorstand zu orientieren!Entsprechend des Jahresarbeitsplanes wurde der neue Vorstandfür den Kulturverein gewählt. Das ging vorab nicht ohne ein Danke-schön – Sträußchen Blumen für die oftmals sehr zeitaufwendigeArbeit der Vorstandmitglieder. Mit einem solchen wurde auch ConnyFinke für ihre Arbeit als Schriftführerin gedankt. Sie hat diesen Teildes Vereins – Vorstandsarbeit viele Jahre korrekt und zur Zufrie-denheit aller Mitglieder ausgeführt. Wegen anspruchsvoller, ge-wachsener Berufsaufgaben, und das noch weit außerhalb von Schip-kau, bat sie um Entlastung von dieser Funktion. Ungern Conny –großes Dankeschön !

Unser neugewählter Vereinsvorstand:Wolfgang Reintsch VorsitzenderBernd Walkowiak 1. StellvertreterAndrea Haberland KassenwartSusan Fiebig Schriftführerin

Herzlichen Glückwunsch von den Vereinsmitgliedern und immerein glückliches und sicheres Händchen bei allen Leistungsentschei-dungen!Nächste Bewährungsprobe für unseren Verein und den Vorstandist die federführende Vorbereitung und Ausgestaltung des Dorffe-stes 2012. In diesem Jahr vorgesehen und geplant am 01. Septem-ber unter dem Slogan „ Fest der Vereine“, um die Arbeit der Verei-ne sowie deren Verbundenheit mit den Schipkauer Bürgern zudokumentieren bzw. mit Leben zu erfüllen.

Anschließend noch ein einladender Termin:Der KV Schipkau startet am 09. Juni 2012 um 10.00 Uhr am Senio-renclub seine alljährliche „Radtour ins Blaue“. Interessierte Mitrad-ler sind herzlich willkommen

Erwin SchoteKV - Öffentlichkeitsarbeit

Neues von der Grundschule„Paul Noack“ in Schipkau

An dieser Stelle möchten wir Schüler erwähnen, die im März bzw.im April unsere Schule bei folgenden Veranstaltungen erfolgreichvertraten:

Am Känguru-Wettbewerb 2012 im Fach Mathematik erreichtenvon 44 Teilnehmern der Klassen 3 und 4 die besten Platzierungen:

1.Platz: Lukas Stojan Klasse 42.Platz: Alina Bothe Klasse 43.Platz: Bastian Gapick Klasse 44.Platz: Emily Witt Klasse 45.Platz: Etienne Ullm Klasse 3

Unter 33 Teilnehmern der 5. und 6. Klassen belegten die erstenPlätze:

1.Platz: Lucas Patorek Klasse 62.Platz: Alina Pohla Klasse 63.Platz: Chris Lehmann Klasse 63.Platz: Pascal Ullm Klasse 6

Herzlichen Glückwunsch !!!

Sportlicher Höhepunkt war der Schneeglöckchen-Lauf in Ortrandam 23.März. Die drei schnellsten Jungen und Mädchen jeder Klas-se (ermittelt bei unserem Herbst-Crosslauf 2011) kämpften überdie Mini-Marathon-Strecke von 2 km . Es erfolgte eine Einzel-bzw.Gruppenwertung, bei der jeder sein Bestes gab. Heraus kamengute und sehr gute Platzierungen!Herzlichen Glückwunsch auch dafür ! Alle Läufer hielten als Aner-kennung eine Urkunde und eine Schneeglöckchen – Medaille, diesie natürlich am Montag darauf in der Schule stolz präsentierten.

Die Sportlehrerinnen möchten sich auf diesem Wege bei allen El-tern bedanken, die uns mit ihren PKW nach Ortrand fuhren, unsereSportler vor Ort betreuten und natürlich anfeuerten.

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Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau 21

Für den nächsten Höhepunkt am 10. Mai drücken wir jetzt schondie Daumen. 40 Mädchen und Jungen der Klassen 5 und 6 nehmenerneut im Rahmen des Englischunterrichts am europäischen Wett-bewerb „THE BIG CHALLENGE“ teil. Good luck.

Gründung des Fördervereins für die Grundschule „Paul Noack“

Was wollen wir mit der Gründung des Vereines erreichen:1. Unterstützung bei Schulfahrten und Projekten2. Anschaffung zusätzlicher Lernmaterialen3. Förderung und Erweiterung von Arbeitsgemeinschaften4 Erneuerung von Spielgeräten

Mit der Neugründung der Schach-AG, durch Herrn Maik Koalick,konnte bereits ein erster Erfolg erzielt werden. In diesem Rahmenmöchten wir ihm für sein Engagement danken.Gern können auch Sie mit Ihren Fähigkeiten und Interessen die Kin-der der Grundschule unterstützen. Wir würden uns über weitereAngebote von Eltern, Großeltern und allen anderen sehr freuen!

Maik Koalick und seine „Schützlinge“

Wenn auch Sie positive Dinge für die Schulkinder bewegen wollen,dann melden Sie sich bitte bei Frau Werthschitzky im Sekretariatder Grundschule „Paul Noack“ unter folgender Tel. : 035754-9561oder per Mail: [email protected].

Die Gründungsveranstaltung findet am 06.06.2012, 17.30 Uhrim Foyer des Bürgerzentrums in Schipkau statt.Hiermit laden wir alle Interessenten recht herzlich ein.

Die Gründungsmitglieder

Jugendclub Schipkau informiert

Am 29.03.2012 nahmen wir an einem Fußballturnier in Großrä-schen teil. Natürlich waren wir etwas aufgeregt. Alle Mannschaftenspielten gegeneinander und es fanden sehr spannende Begegnun-gen statt. Am Ende belegten wir einen hervorragenden 2.Platz undwurden noch zusätzlich als fairste Mannschaft ausgezeichnet. Dasmachte uns sehr stolz. Die schöne Sommerzeit mit den wunderba-ren Ferien rücken immer näher. Auch unsere Planungen gehen vor-an. Vielleicht habt auch ihr noch tolle Ideen, Wünsche und Vor-schläge für die Feriengestaltung. Dann kommt doch mal im Jugend-club vorbei.

Eure SozialarbeiterinnenMoni & Ilka

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Brandenburgischer Seniorenverband e.V.Ortsverband Schipkau

Der 20. Jahrestag der Gründung unseres Ortsverbandes des BSV(ehemals BRH) ist uns Anlaß, Rückblick zu halten, aber vorallenauch Geleistetes der letzten Jahre des Bestehens des Ortsverban-des Schipkau in Erinnerung zu rufen. Gegründet am 6. April 1992durch die kürzlich verstorbene Ehrenbürgerin von Schipkau, FrauHerta Schuster, widmeten sich die Mitglieder des Seniorenverban-des damals wie heute dem Ziel, Gemeinsinn, Geselligkeit und An-erkennung im gesellschaftlichen Umfeld für die ältere Generationzu erlangen.Heute noch zu uns gehörenden Mitgliedern der Ortsgruppe desBSV, die in den Gründungsjahren im Vorstand mitarbeiteten, spre-chen wir unseren besonderen Dank aus, da sie in ihrer ehrenamtli-chen Funktion mit dazu beitrugen, den Seniorenverband des BSVunserer Gemeinde zu dem zu machen, was er heute im Land Bran-denburg und in unserem Landkreis gilt.Ein besonderer Dank gilt Frau Matschak, Frau Mücklausch, FrauRaack, Frau Schwandt und Frau Brechlin, die in unterschiedlichenFunktionen von Beginn an im Verband mitarbeiteten. Wir freutenuns mit den Genannten, dass sie aus Anlaß unserer Feierstundezum 20. Jubiläum die Ehrenurkunde für ihre 20-jährigen Mitglied-schaft durch den 1. Landesvorsitzenden des BSV Land Branden-burg überreicht bekamen.Mit besonderer Freude begrüßten wir zu unserer Feierstunde eineReihe von Gästen. So konnten wir herzlich den 1. Landesvorsitzen-den des BSV Land Brandenburg Diplomjurist Herrn Hans-JürgenMader, die 2. Landesvorsitzende des BSV und Mitglied im Senio-renrat des Landes für Frauen/Soziales Frau Herta thor Straten, so-wie die Schatzmeisterin des Landesverbandes des BSV, Frau Marxwillkommen heißen. Vom Kreisseniorenbeirat war der VorsitzendeHerr Dr. Störmer unser Gast.Besonders erfreut waren wir vom Besuch unseres BürgermeistersKlaus Prietzel, der durch seine offene und herzliche Art und Weiseseinen Glückwünschen und Geschenk unsere Mitglieder , aber eben-so die Gäste des Landesverbandes aus Strausberg beeindruckte.Ausdruck der guten Verbindung zwischen dem Vorstand der Orts-gruppe des BSV und der Gemeinde sehen wir in der Anwesenheitvon Herrn Erwin Schote als Vertreter des Ortsvorstehers Herrn Fie-big. Beiden war die Überraschung mit der riesigen „Geburtstags-torte“ gelungen und dafür herzlichen Dank. Wie in der alleinigenAnwesenheit und den Glückwünschen unserer Gäste wiederholtzum Ausdruck kam, ist die hohe Wertschätzung der ehrenamtli-chen Arbeit im Ortsverband im Wesentlichen auf die erfolgreicheArbeit des derzeitigen Vorstandes zurückzuführen.So bedanken wir uns an dieser Stelle bei Frau Weidner, Frau Thron,Frau Gebel, Frau Niesyto, Frau Paulo sowie Frau Mönnich als Ver-treterin im Kreisseniorenrat.Die Übergabe des „Freiwilligen Passes“ des Landes Brandeburg fürbürgerschaftliches Engagement an Frau Brigitta Weidner als Orts-vorsitzende des BSV in Schipkau, persönlich unterzeichnet vomMinisterpräsidenten des Landes Brandenburg , M. Platzek, ist Aus-druck der gelungenen und erfolgreichen Arbeit der Vorstandsmit-glieder und der immer einsatzbereiten stillen Helfer.Eine Jubiläumsveranstaltung ohne die entsprechende Umrahmungwäre nur halbfertig. So erfreuten uns zum wiederholten Male unse-re kleinen Künstler aus dem Kindergarten im Bürgerzentrum undihren Erzieherinnen mit ihren fröhlichen Liedern und Gedichten.Ebenso gab die Musikschule Fröhlich unter Leitung von Herrn Ko-walla der Auszeichnung der verdienstvollen Mitglieder den feierli-chen Rahmen. Frau Kurzhals mit ihrem Programm feuerte imwahrsten Sinne des Wortes den fröhlichen Fortgang unser Feier-stunde an.

Wieder ein gelungenes Fest !H. Ziemann

Pressemitteilungen

KWG beginnt mit der Rasenmahd

Die Kommunale WohnungsgesellschaftmbH Senftenberg (KWG) ist auf den Früh-ling und das erste Grün gut vorbereitet undbeginnt Anfang Mai mit dem ersten Rasen-schnitt in diesem Jahr.

Der erste Schnitt verbunden mit der Frage „Wo fangen wir an?“stellt uns jedes Jahr erneut vor ein Problem, da der Rasen natürlichfast überall zur gleichen Zeit wächst und die Hauswarte eine Ra-senfläche von rund 450.000 m² (das entspricht in etwa der Größevon 60 Fußballfeldern) nicht auf einmal mähen können. Zu frühesMähen verursacht zusätzliche Kosten für die Mieter und ist des-halb auch keine vernünftige Lösung, wir bitten deshalb gerade zuBeginn der Saison um Verständnis und Geduld.

Das Wachstum bestimmt die Priorität, die Entscheidung wird da-bei in Senftenberg, Großräschen, Schipkau, Schwarzheide und Ort-rand nach Dringlichkeit vor Ort getroffen. Die Reihenfolge wirdnach der aktuellen Wuchshöhe bzw. der Bedürftigkeit von denAusführenden entschieden. Alle kommen zum Zug, aber nicht gleich-zeitig.

Über das Jahr sind regelmäßig ca. vier Rasenschnitte vorgesehen.Die Mähtermine werden unseren Mietern rechtzeitig durch Aus-hänge in den Hauseingängen mitgeteilt. Für eine ungehinderte Aus-führung der Arbeiten ist es notwendig, die Wäscheplätze an diesenTagen frei zu halten.

Infrastrukturwandel und Stadtumbau - Wasserverband undWohnungsgesellschaft sitzen in einem Boot

Der Verbandsvorsteher des Wasserverbandes Lausitz (WAL) Dr.Roland Socher und der Geschäftsführer der Kommunalen Woh-nungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) Roland Osiander setz-ten sich im Rahmen einer bewährten Zusammenarbeit am 2. April2012 mit den Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung und dendamit verbundenen Aufgaben auseinander.

In den letzten zehn Jahren wurde der Rückbau von 3.435 Wohnun-gen realisiert, in Folge auch der Rückbau der Anbindungen an dieVersorgungssysteme. Der bisherige und weiter prognostizierteBevölkerungsrückgang führt bei der Wasserversorgung sowie imAbwasserkanalnetz zu erheblichen Veränderungen und natürlichauch Aufwendungen.

Auf der Grundlage der Prognosen des Landes Brandenburg wirdfür unseren Bestand an den Standorten in Senftenberg, Großräschen,Schipkau, Schwarzheide und Ortrand bis zum Jahr 2025 ein

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Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau 23

weiterer Zuwachs des Leerstandes von mehr als 2.000 Wohnun-gen angenommen. Dem Trend entgegen wirkt der geplante Abrissbzw. die Stilllegung von Gebäuden, so dass Ende 2025 voraus-sichtlich 500 Einheiten bzw. 10 % leer stehen. Unser Wohnungsbe-stand geht bis dahin voraussichtlich auf unter 6.000 zurück.

Die kommunalen Unternehmen sind vom anhaltenden Bevölke-rungsrückgang wirtschaftlich erheblich betroffen. Insofern ist eineenge Abstimmung der Investitionstätigkeit der Unternehmen vongrößter Bedeutung.

Deutlich sichtbar sind die jährlichen Investitionen der KWG in Höhevon ca. 13 Mio. €, die das Ziel verfolgen, ein attraktiveres Wohnenin Senftenberg, Großräschen, Schipkau, Schwarzheide und Ortrandzu ermöglichen.

Der WAL will in diesem Jahr ebenfalls 13 Mio. € investieren. Dergrößte Teil davon fließt in die Sanierung der bestehenden Trink-und Abwassernetze. Der Bevölkerungsrückgang und Mieter-schwund hat zunehmend Einfluss auf die Funktionsfähigkeit derVer- und Entsorgungsanlagen. Hier ist ein abgestimmtes und weitvorausschauendes Vorgehen gefragt.

Mehr Spielraum für Kinder – Bei uns sindKinder herzlich willkommen

„Ballspielen verboten!“ „Das Betreten der Rasenflächen ist nichtgestattet.“ „Eltern haften für ihre Kinder.“ Solche Schilder gehörennoch allzu oft zum Alltag in unseren Städten.

In den Wohnquartieren der Kommunalen WohnungsgesellschaftmbH Senftenberg (KWG) allerdings werden Sie sie vergeblich su-chen. Gerade in einer Gesellschaft, die älter wird, ist es uns wichtig,dem Nachwuchs einen Platz zu geben, an dem er sich entwickelnund entfalten kann. Deshalb gibt es in unseren Wohnanlagen Spiel-plätze, auf denen die Kleinen nach Herzenslust klettern, rennen undtoben dürfen. Auch die zahlreichen Grünanlagen, die wir betreuen,sind ausdrücklich für „unsere“ Kinder da. Gleichzeitig wissen wirnatürlich, dass viele - gerade unserer älteren - Mieter ein Bedürfnisnach Ruhe und Erholung haben. Beides zu berücksichtigen, ist un-ser Ziel. Deshalb suchen wir immer wieder nach Möglichkeiten,Kindern Raum zu geben, ohne dass andere Mieter sich davon belä-stigt fühlen. Und wenn es draußen vor Ihrer Wohnung doch einmaletwas lauter wird: Denken Sie einfach kurz zurück an Ihre eigeneKindheit - und erinnern Sie sich daran, dass es die Zukunft unserer

Lust auf Besuch? Bolivianische Schülersuchen Gastfamilien!

Die Schüler der Deutschen Schule SantaCruz/ Bolivien wollen sich ab September2012 unser Land genauer anschauen. Dazusuchen wir Familien, die neugierig und of-fen sind, einen lateinamerikanischen Ju-gendlichen (15-17 Jahre alt) als Kind aufZeit aufzunehmen. Spannend ist es, mit unddurch den Besuch den eigenen Alltag neuzu erleben. Die jungen Bolivianer lernenDeutsch als Fremdsprache, so dass einemeist recht gute Verständigung gewährleistet ist. Da das Programmauf eine schulische Initiative zurückgeht, ist es für Ihr potentielles„bolivianisches Kind auf Zeit“ verpflichtend, das zu Ihrer Wohnungnächstliegende Gymnasium oder Realschule zu besuchen. Der Auf-enthalt bei Ihnen ist gedacht vom 22. September 2012 bis zum 27.Januar 2013. Wenn Ihre Kinder Bolivien entdecken möchten, ladenwir ein an einem Gegenbesuch im Juni 2013 teilzunehmen. Für Fra-gen und weitere Infos kontaktieren Sie bitte das Humboldteum e.V.,die gemeinnützige Servicestelle für Auslandsschulen, Frau Ute Borg-er, Königstraße 20, 70173 Stuttgart, Tel. 0711-2221401, Fax 0711-222 14 02, e-mail: [email protected] .

Das nächste Amtsblatt erscheint im Monat September 2012(Änderungen vorbehalten)

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Gesellschaft ist, die da draußen lärmt und spielt. Eine Zukunft, diewir alle brauchen, denn Kinderlärm ist Zukunftsmusik.

Von unseren insgesamt 28 Spielplätzen befinden sich 14 in Senften-berg, 6 in Großräschen, 4 in Schipkau, 3 in Schwarzheide sowieeiner in Ortrand. Unsere Hauswarte achten auf Ordnung und Sau-berkeit auf diesen Plätzen, was nicht immer leicht ist. Ganz sicherkönnen Sie bei einem Blick aus dem Fenster oder einem Spazier-gang erkennen, dass wir keine Mühen scheuen, den guten Zustandunserer Spielplätze das ganze Jahr über aufrecht zu erhalten.

Nach den Investitionen der letzten Jahre für die Einrichtung dieserkleinen Oasen und besonders für die Anschaffung neuer, modernerund auch den Interessen der Kinder entsprechenden Spielgerätesorgen wir natürlich dafür, dass diese auch lange zum Spielen ein-laden. Ein regelmäßiger Spielsandaustausch und die Reinigung derFallschutzflächen sind ebenso garantiert wie auch die Wartung al-ler Spielgeräte. Selbstverständlich werden alle unsere Spielplätzejährlich durch externe Prüfingenieure sicherheitstechnisch überprüft.