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Gemeindeamt Bürgerservice Tourismus Freizeit Vereine Gemeinschaft Nahversorgung Wirtschaft AMTSBLATT GUTAU Informationen aus dem Gutauer Leben Eröffnung Massageinstitut Scheuchenpflug Ausgabe 2/04/2016 Das war das Früh- jahrskonzert 2016 Gutschein für alle Gutauer/innen Färbermarkt 2016 zum P s rei on 1 v 2 09:30 Festgottesdienst 10:00 Festakt und Segnung 11:00 Frühschoppen mit der Trachtenmusikkapelle Gutau 14:00 Bunter Nachmittag mit Kinderprogramm - Vorführung der Teleskopmastbühne Wartberg/Aist - Verlosung (Eröffnungs-Quiz) Eröffnung neues Feuerwehrhaus 29. Mai 2016 Zugestellt durch Post.at - An einen Haushalt in Gutau Amtliche Nachrichten und Informationen

AMTSBLATT GUTAU

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Page 1: AMTSBLATT GUTAU

Gemeindeamt Bürgerservice

TourismusFreizeit

VereineGemeinschaft

NahversorgungWirtschaft

AMTSBLATT GUTAUInformationen aus dem Gutauer Leben

Eröffnung MassageinstitutScheuchenpflug

Ausgabe 2/04/2016

Das war das Früh-jahrskonzert 2016

Gutsch

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Guta

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09:30 Festgottesdienst10:00 Festakt und Segnung11:00 Frühschoppen mit der Trachtenmusikkapelle Gutau14:00 Bunter Nachmittag mit Kinderprogramm - Vorführung der Teleskopmastbühne Wartberg/Aist- Verlosung (Eröffnungs-Quiz)

Eröffnung neues Feuerwehrhaus 29. Mai 2016

Zugestellt durch Post.at - An einen Haushalt in GutauAmtliche Nachrichten und Informationen

Page 2: AMTSBLATT GUTAU

2 2-2016

Bürgermeister KolumneLiebe Gutauerinnen! Liebe Gutauer!Geschätzte Jugend!

Zusammenhalt in Gemeinden!

Gemeinden sind nach der Familie der unmittelbarste Lebensbereich der Menschen.Die Gestaltung des Lebensbereiches Gemeinde geht nicht unwesentlich mit dem Zusammenhalt einer Gemeinde - trotz aller Unterschiede, die notwendig sind - einher. Die Politik hat für diesen Zusammenhalt die Rahmenbedingungen zu schaffen. Der Gemeindevorstand wird sich in sei-ner nächsten Sitzung mit dem Thema Zukunft und Bürgerbeteiligung befassen. Die aktive Beteiligung der Menschen für ihren Lebensraum ist ein wesentlicher Beitrag zur Förderung des Zusammenhaltes einer Gemeinde. Über die aktuellen Angebote können sich alle Gutauerinnen und Gutauer schon jetzt auf der Homepage der Gemeinde unter der Rubrik „Zukunft und Bürgerbeteiligung“ informieren.

Eine Bestätigung des Zusammenhalts in Gutau haben viele Menschen beim Voting für die Aufweckbläser der Woche am 8. April bewiesen. Die Trachtenmu-sikkapelle Gutau hat mit dem Stück „Großvater“ nicht nur gute Musik geliefert. Sie hat es auch verstanden, zum Abstimmen zu motivieren. Wer die Abstimmung im Internet verfolgt hat, konnte sehen, wie engagiert Privatpersonen und Gutauer Vereine hier „gekämpft“ haben, um die Musikkapelle vorne zu sehen. Mit fast 40% Stimmenanteil ging die Musikkapelle dann als Wochensieger hervor.

Die Musikkapelle hat am 9. April am Südbahnhofmarkt im Laufe der Sendung „Arcimboldo“ aufgespielt und damit Wer-bung für Gutau und den Färbermarkt gemacht.Als Eindruck bleibt nicht nur der mediale Auftritt, sondern auch das Gefühl des Zusammenhaltens und Unterstützens.Mit dem Erreichen des Zieles, Wochensieger zu sein, wirkt dieses Gefühl nach.Ich wünsche Ihnen einen schönen Frühling!

Volksschule FürlingGemeinderat hat Schließung beschlossen

Mit großer Mehrheit hat der Gemeinderat die Schließung der VS Fürling mit Ende des Schuljahres 2016/2017 (Juli 2017) beschlossen. Die Schule, die Kinder und die Eltern können sich nun im sogenannten Übergangsjahr gut auf die nachfolgende neue Situation vorbereiten.Auch die Gemeinde benötigt Zeit, ohne großen Druck gute Lösungen für die Nachnutzung vorzubereiten. Eine erste Begehung mit der Sozialabteilung des Landes und Kontakte zu diversen Sozialvereinen wurden bereits durchgeführt. Es zeigt sich, dass eine gute Strategie, gute Kontakte und langer Atem gefragt sind. Der Gemeindevorstand wird als verantwortliches Gremium die weiteren Schritte setzen.

Die Aufweckbläser der Woche von 04.-09. April war die Trachten-musikapelle Gutau.

Bgm. Josef Lindner

So erreichen Sie Herrn Bgm. Josef Lindner:

Amtsstunden:Mo: 16 bis 18 Uhr, Mi: 9 bis 11 UhrDo: 17 bis 18.30 Uhrund nach tel. Vereinbarung

Tel.: 07946/6255-20Handy: 0664/6155944email: [email protected]

Page 3: AMTSBLATT GUTAU

32-2016

Eröffnung des neuen Feuerwehrzeug-hauses am 29. Mai 2016, 9.30 Uhr

Mit 1. Mai werden die Kameraden der FF-Gutau das Zeug-haus bezogen haben. Rund 11 Monate Bauzeit liegen hinter uns. Die gute Abstimmung zwischen dem Bauträger Neue Heimat, den Firmen, der FF-Gutau und der Gemeinde ha-ben diese kurze Bauzeit ermöglicht.

Das neue Zeughaus der FF-Gutau bedeutet für das ehren-amtliche Engagement der Kameradinnen und Kameraden beste Voraussetzungen für den Einsatz für die Sicherheit der Menschen in unserer Gemeinde.

Die Marktgemeinde Gutau lädt mit der FF-Gutau herz-lich zum Besuch der Eröffnungsfeierlichkeiten am 29. Mai ein.

Erfolgreiche Vorsprache bei LR Ing. Reinhold Entholzer

Eine Gemeindedelegation unter Leitung von Bgm. Josef Lindner verhandelte am 13. April wichtige Projekte für Gutau.Der Start des Gesprächs mit dem Gemeinderefe-renten bildet immer die Evaluierung der Reform-freudigkeit der Gemeinde zur Budgetentwicklung. Das Bemühen der Gemeinde wird ausdrücklich gewürdigt, natürlich gibt es noch Potential.

Das Ergebnis im Detail:

Die Ausfinanzierung folgender Projekte wurde zugesagt:Ungedeckte Abgänge im ordentlichen Haushalt - € 5.957,53Erhöhte Kosten beim Neubau des Feuerwehrzeughauses - € 64.440,00Kostensteigerung Löschwasseranlage Gusta - € 3.404,00Gesamtsumme: € 73.801,53

Neue und zukünftige Projekte wurden gemäß der Prioritätenliste der Gemeindevertretung besprochen:Ersatzbeschaffung des LKW und des Pritschenwagens:Gesamtkosten € 235.000,00 zugesagte Förderung: € 226.000,00 (€ 100.000,00 im Jahr 2016, € 126.000,00 im Jahr 2017)

Mediathekzubau und öffentliches WC:Gesamtkosten € 471.600,00Bei diesem Projekt läuft aktuell das Kostendämpfungsverfahren des Landes. Nach Festlegung der maximalen Kosten werden weitere Finanzierungsquellen kontaktiert (Diözese, Landesstellen – Sozialreferat, Jugendreferat, Bildungsrefe-rat) zur Subfinanzierung.

LR Entholzer hat Finanzmittel aus dem Gemeinderessort ab 2017 zugesagt.

v.l.n.r.: Bgm. Josef Lindner, Dominic Brunner, LR Ing. Reinhold Entholzer, Christian Voit, AL Leopold Satzinger und Johann Pilgerstorfer

Das neue FF Zeughaus kann sich sehen lassen.

Page 4: AMTSBLATT GUTAU

4 2-2016

Färbermarkt 2016Das Team des Färbermarktes hat die Vorbereitungsarbei-ten abgeschlossen. Am 30. April wird alles aufgebaut und am 1. Mai freuen wir uns auf den Besuch vieler Menschen.Die Moderation der Eröffnung und der Modeschau erfolgt durch die bekannte ORF-Moderatorin Elisabeth Buch-mann. Als Ehrengast dürfen wir die bekannte Bergsteigerin Ger-linde Kaltenbrunner begrüßen.Es zahlt sich also aus, schon um 10.30 Uhr bei der Er-öffnung dabei zu sein. Unsere Volkstanzgruppe wird die Eröffnung mitgestalten und die Musikkapelle anschließend flott zum Frühschoppen aufspielen. Mehr Details finden Sie auf Seite 17.

Die Marktgemeinde Gutau dankt allen Gutauerinnen und Gutauern, die in irgendeiner Form zum Gelingen des Färbermarktes beitragen. Wir danken Allen, die durch die notwendigen Umleitungen mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen belastet werden, für ihr Verständnis.

TIPP:Auf der Titelseite des Amtsblattes finden Sie einen Eintrittsbon für die Gutauer Bevölkerung.

80 Aussteller wurden zum heurigen Färbermarkt eingeladen.

Straßenprogramm 2017 bis 2019:Pro Jahr sollen €150.000,00 in die Neuerrichtung bzw. Instandsetzung des Gutauer Straßennetzes investiert werden. LR Entholzer hat jährlich € 120.000,00 zugesagt (in Summe € 360.000,00).

Abhängig ist diese Zusage auch von den Fördermitteln des neuen Straßenbaureferenten LR Mag. Steinkellner. Es gibt schon positive Signale, die schriftliche Zusage wird urgiert.

LR Entholzer hat auch für die Projekte – Sanierungen im Schul- und Kindergartenbereich und Neuerrichtung Spielplatz Kornfeldstraße – positive Aussagen getroffen. Genaue Zahlen sind erst nach Vorlage der bereits gestarteten Projekt-prüfungen durch die Fachabteilungen des Landes möglich.Beim nächsten Vorsprachetermin Anfang 2017 werden wir weiter verhandeln. Das Ziel der Gemeindevertreter ist hier die Umsetzung im Jahr 2017.

Eine klar nachvollziehbare Projektarbeit hat sich bei dieser Vorsprache als Basis für ein gutes Ergebnis bestä-tigt.

Tag der Abfallwirtschaft am 13. Mai 2016In Oberösterreich findet im Frühjahr eine Informationskampagne über die Textiliensammlung in den Altstoffsammelzentren statt. Deshalb erhalten ASZ-KundInnen am Tag der Abfallwirtschaft im Bezirk Freistadt einen kleinen Textiliensammelsack. Sie können bei einem Gewinnspiel, einen Gewinnkupon ausfüllen und diesen unmittelbar im ASZ abgeben. Dabei locken attraktive Preise.

Mit einer Einkaufstasche als Geschenk möchte sich der BAV Frei-stadt für die Bereitschaft, Altstoffe und Abfälle getrennt im ASZ zu entsorgen, sehr herzlich bedanken (solange der Vorrat reicht).

Die grüne Einkaufstasche gibts als Geschenk.

Page 5: AMTSBLATT GUTAU

52-2016

GR Kundmachung vom 18.03.2016Einstimmig beschlossen wurde:

- Prüfungsberichte der Sitzungen vom 11.01.2016 und 23.02.2016 – 4. Quartal 2015 und RA (inkl. KG) 2015.

- a) Rechnungsabschluss 2015. b) Rechnungsabschluss KG 2015.

- Voranschlag für das Finanzjahr 2016 – Prüfbericht der BH.

- Ausgleich des OH für das Finanzjahr 2015 - Beschluss über die Erstellung eines BZ-Mittel Antrages.

- Garantieerklärung für Verein für Förderung der Infrastruk-tur der Marktgemeinde Gutau & Co KG – Garantieüber-nahme.

- Umlegung Teilstücke des öffentlichen Gutes (Maria Katz-mayr, Gutau, Erdmannsdorf 40):a) Erlassung einer Verordnung über die Umlegung von Teilstücken des öffentlichen Gutes.b) Kostenlose Grundabtretung laut Katasterschlussver-messung des Amtes der Oö. Landesregierung, Abteilung GeoL, Vermessung und Fernerkundung.

- Auflassung Teilstück Güterweg Hundsdorf – Zufahrt (Fam. Werger, Gutau, Hundsdorf 29):a) Erlassung einer Verordnung über die Auflassung eines Teilstückes des öffentlichen Gutes.b) Genehmigung des Schenkungsvertragsentwurfes von Dr. Christa Müller-Lindorfer, öffentliche Notarin Pregarten (eingelangt am 09.12.2015).

- Flächenwidmungsplan Nr. 4/2007:Einleitungsbeschluss für Umwidmung Rampetsreiter, Für-ling – Änderung 35 inkl. ÖEK Änderung 14.

Einleitungsbeschluss für Umwidmung Pirklbauer, Tann-bach – Änderung 36 inkl. ÖEK Änderung 15.

- Herta Maria Klackl, Gutau, St. Leonharderstraße 7 – Beschluss Kaufvertrag.

- Daniel Schinnerl und Johanna Jarolim, Gutau, St. Leon-harderstraße 2 – Beschluss Kaufvertrag.

- Verkauf altes FF Haus:a) Beschluss Kaufvertrag.b) Beschluss Treuhandvereinbarung.

- Neubau Kinderspielplatz Kornfeldstraße – Grundsatzbe-schluss.

- Landesförderungsprogramm für Photovoltaikanlagen auf Oberösterreichs Kindergärten – Beschluss der Vergabe.

Mehrheitlich beschlossen wurde:

- Abwasserbeseitigungsanlage, Prüfbericht für die Zone A, Sanierungszeitplan – Vergabebeschluss für die Erstellung eines Sanierungskonzeptes.

- Abwasserbeseitigungsanlage BA 07 (Teichweg); Darle-hen – Beschluss der Vertragsänderung.

- Teilausfinanzierung AOH (Projekte); Darlehen – Be-schluss der Vertragsänderung.

- Volksschule Fürling – Beschluss über die Schließung.

Auszeichnung für die Färbergemeinde Gutau

Die EUREGIO Bayrischer Wald – Böhmerwald Regional-management Mühlviertel hat bei der diesjährigen Gene-ralversammlung Projekte ausgezeichnet.Die ausgezeichneten Projekte wurde für ihre Bedeutung, Nachhaltigkeit und Substanz für die regionale Entwick-lung des Mühlviertels gewürdigt.

Das Projekt des Verschönerungsvereines „Färberge-meinde Gutau: Zukunft(s)Visionen Blaudruck“ erhielt den Euregio Markstein für diese Initiative.

Mag. Janina Wegscheider, Maria Steiner und Bgm. Josef Lind-ner nahmen die Auszeichnung entgegen. Am Projekt selbst wird beharrlich weiter gearbeitet.

Page 6: AMTSBLATT GUTAU

Entsorgung von Hundekotsackerl

Es kommt öfters vor, dass beim Vogelkundewanderweg in den Wald volle Hundekotsackerln hineingeworfen werden. Es wird darauf hin-gewiesen, dass dies verboten ist. Die Entsorgung solcher Hundekot-sackerln hat ausschließlich in die dafür vorgesehenen Abfallbehälter zu erfolgen.

Am Donnerstag, 10. März fand im Pfarrsaal der Gemeinde Gutau eine besondere Veranstaltung für ehemalige Gemein-deratsmitglieder und zukunftsweisende Projekte für den Umweltschutz statt. Fünf Einreichungen langten für den Umweltschutzpreis der Marktgemeinde Gutau ein. Eine unabhängige Jury hat die Eingaben gewertet und folgende Einreichungen im Rahmen der Dankeveranstaltung der Marktgemeinde Gutau prä-miert:€ 300.- erhielt der Pfarrcaritas Kindergarten/Expositionsgruppe Fürling für das Projekt „Kenne und achte deinen Le-bensraum“. Das Projekt „Fair zu Körper und Umwelt“ der DSG Union Gutau wurde mit € 150.- prämiert und die der Akaziaverlag erhielt eine Prämie von € 50.- für das Buch „Schmetterling Wunderding“.Die Neue Mittelschule Gutau mit dem Projekt „Mülltrennung“ und die Fernwärme Gutau für „10 Jahre Bilanz“ erhielten Anerkennungsurkunden.Die Jury lobte ausdrücklich die nachhaltige Wirkung der eingereichten Projekte.

Nach der Verleihung des Umweltschutzpreises wurde den ausgeschiedenen Mitgliedern des Gemeinderates durch die jeweiligen Fraktionsobmänner in Form einer Laudatio gedankt und eine Ehrennadel bzw. Urkunde überreicht. Auf diese Weise konnte sich der aktive Gemeinderat bei den 10 ehemaligen Mitgliedern für ihr aktives Mitwirken für die Marktge-meinde Gutau bedanken.

Verleihung des Umweltschutzpreises. Verleihung einer Ehrennadel und Urkunde an die ausgeschie-denen Gemeinderäte: Alfred Kastler, Regina Lamplmair, Werner Aistleitner, Margit Rehberger, Elisabeth Haslhofer, Ing. Gerhard Brunner und Ernst Hennerbichler.

Umweltschutzpreisverleihung und Gutau sagt DANKE

Abfallbehälter für Hundekotsackerl6 2-2016

Page 7: AMTSBLATT GUTAU

FSME - Impfung ist der einzige Schutz

Kontakt:Bezirkshauptmannschaft FreistadtSanitätsdienst4240 Freistadt • Promenade 5Tel.: (+43 7942) 702-62453Fax: (+43 7942) 702-262299

Erreger: FSME-Virus, ein Flavivirus (in derselben Gruppe befin-den sich auch Viren wie Gelbfieber, Japan B Encephalitis und Dengue).

Infektionsquelle: Das Erregerreservoir sind Säugetiere, wie z. B. Rinder. In seltenen Fällen auch nichtpasteurisierte Milchprodukte. FSME wird nicht von Mensch zu Mensch übertragen.

Übertragung: Durch Zecken; den sogenannten Holzbock. Die Haupt-aktivität der Zecken liegt im Frühjahr (Mai/Juni) und im Spätsommer (September), die Übertragung findet aller-dings während der ganzen warmen Jahreszeit bis spät in den November statt. FSME-Viren kommen nur bis zu Höhenlagen vor, bei denen die mittlere Jahrestempe-ratur über acht Grad liegt; d. h. im Bergland über 1000 bis 1400 m gibt es keine FSME. Die Wahrscheinlichkeit, nach dem Biss einer infizierten Zecke zu erkranken, ist hoch, allerdings ist selbst in Gebieten mit hoher Durch-seuchung selten mehr als 1 von 200 Zecken infiziert. Strenge Winter reduzieren die Zeckenzahl und damit gilt die Regel: „War der Winter warm und mild, sind die Ze-cken schrecklich wild!“

Inkubationszeit: 2–28 Tage.

Krankheitsbild: Nur bei 30–40 % der Infizierten kommt es tatsächlich zur Erkrankung, die typischerweise in 2 Phasen verläuft: 1. Eine Grippe-ähnliche Phase, gern als Sommergrippe bezeichnet. Bei fast einem Drittel der Infizierten kommt nach dieser etwa 4-6-tägigen Phase es zur 2. Phase: Organbeteiligung: Hier ist die wichtigste Ver-laufsart die „Meningo-Enzephalitis“, also eine Beteili-gung des Hirns und der Gehirnhäute, manchmal auch des Rückenmarkes. Es kann aber auch der Herzmuskel mitbetroffen sein oder die Leber. Die Zeckenmeningitis ist eine ausgesprochen gefährliche Erkrankung: 1–2 % der Patienten sterben, 3–11 % haben bleibende Schä-den wie Lähmungen, und die meisten Patienten haben eine lange Rekonvaleszenz mit häufigen Kopfschmerzen oder Migräneanfällen. Die Schwere des klinischen Bildes ist altersabhängig: Kinder und Jugendliche erkranken im allgemeinen nicht so schwer, mit zunehmendem Lebens-alter steigt die Komplikationsrate und auch die Wahr-scheinlichkeit, direkt an der Krankheit zu sterben.

Diagnose: Die Diagnose wird durch den Nachweis der Antikörper im Blut, also serologisch, gestellt.

Behandlung: Es existiert keine spezifische Behandlung, wie bei den meisten anderen Viruskrankheiten.

Bedeutung und Vorkommen: In Österreich gibt es praktisch kein Bundesland, das FSME frei wäre, allerdings besteht ein deutliches West-Ost Gefälle, was sich aber vor allem aus den geogra-fischen Besonderheiten (viel Bergland im Westen) er-klären läßt. Die Talgebiete Tirols z. B. haben durchaus ein FSME-Risiko (beispielsweise Inntal). Die Hauptver-breitungsgebiete sind die ländlichen Regionen der Stei-ermark, Kärntens, Niederösterreichs, Oberösterreichs, sowie auch Salzburg, das Burgenland, ja sogar der Stadtrand Wiens.

Außerhalb Österreichs gibt es die FSME in weiten Tei-len Bayerns, aber auch schon in einigen anderen deut-schen Bundesländern. Tschechien, die Slowakei, Slowe-nien, die baltischen Staaten, Rußland, Polen u. a. sind ebenfalls FSME-Gebiete. Es scheint, daß in den letzten Jahren eine deutliche Zunahme der Erkrankungen zu verzeichnen ist, nur in Österreich sind die Erkrankungs-zahlen rückläufig, was jedoch dadurch begründet wird, daß etwa vier Fünftel der Bevölkerung geimpft sind. Der-zeit werden bereits deutlich unter 60- FSME Fälle pro Jahr in Österreich beobachtet, vor der Impfära waren es um 800 (!) pro Jahr.

Kosten der Impfung:Für jede Teilimpfung sind folgende Beträge zu bezahlen: • für Kinder bzw. Jugendliche bis zum vollendeten 15. Le-bensjahr 13,20 Euro (nur Impfstoffkosten)• für Jugendliche zwischen vollendeten 15. und 16. Le-bensjahr 15,00 Euro (Impfstoffkosten + Arzthonorar)• für Jugendliche und Erwachsene ab dem vollend. 16. Lebensjahr 18,10 Euro (Impfstoffkosten + Arzthonorar)

Ab dem dritten und allen weiteren unversorgten Kin-dern, werden das Arzthonorar UND die Impfstoffkos-ten vom Land Oö. übernommen, soweit sie durch die Kostenzuschüsse der Krankenversicherungsträger nicht gedeckt werden und sich das erste und zweite Kind der Schutzimpfung bereits unterzogen haben. Für jedes Kind, welches die Voraussetzung auf Kostenübernahme erfüllt, sind bei der Bezirksverwaltungsbehörde für jede Schutzimpfung 3,63 Euro zu erlegen. Die Rückerstattung dieser Beträge erfolgt auf Antrag durch jenen Kranken-versicherungsträger, bei welchem das Kind mitversichert ist.

Bitte um telefonische Vereinbarung!

72-2016

Page 8: AMTSBLATT GUTAU

8 2-2016

Über viertausend Mal im Jahr wurden die Rettungssanitäter/innen des Roten Kreuzes Pregarten im letzten Jahr ge-rufen. Haben auch Sie sich schon einmal gefragt, wer diese Personen im freiwilligen Rettungsdienst sind? Es sind Menschen, die sich mit viel Engagement dem Rotkreuz-Auftrag widmen und sich mit ihren Qualifikationen sowie ihrem sozialen Einsatz, aber auch mit einer fundierten Ausbildung in den Dienst am Nächsten stellen.So wie:

Monika Mayr (51)Wie bin ich zum Roten Kreuz gekommen?: „Durch Mitarbeiterwerbung bei einem Ambu-lanzdienst der Rettung in Gutau“Das war mein schönstes Erlebnis im Roten Kreuz?: „Die Erstdiagnose eines Notarztes war, dass ein Junge eine schwere Erkrankung nicht überleben würde (Dieser Junge war damals genau so alt wie mein eigener Sohn). Einige Zeit später erfuhr ich, dass der Jun-ge wieder völlig gesund sei und er keine Spätfolgen haben werde. “Wie beschreibe ich das Rote Kreuz mit einem Wort?: „Nächstenliebe“

Sebastian Prückl (28)Wie bin ich zum Roten Kreuz gekommen?: „Durch die Ausbildung zum Ersthelfer bei der Feuerwehr“Das war mein schönstes Erlebnis im Roten Kreuz?: „Zufällige Begegnungen mit Patien-ten nach deren gut verlaufenen Heilungs- und Erholungsprozessen.“Wie beschreibe ich das Rote Kreuz mit einem Wort?: „Kontaktfreudig“

Möchten auch Sie ein Teil dieser Gemeinschaft werden, dann absolvieren Sie die Aus-bildung zum/zur Rettungssanitäter/in. Sie betreuen in Ihrer Tätigkeit Patientinnen und Patienten während des Transportes, leisten Hilfe bei Akutsituationen und führen lebens-rettende Sofortmaßnahmen durch.

Voraussetzungen:- Vollendetes 16. Lebensjahr- Zur Erfüllung der Berufs- und Tätigkeitspflichten notwendige körperliche und geistige Eignung- Zur Erfüllung der Berufs- und Tätigkeitspflichten erforderliche Vertrauenswürdigkeit- erfolgreiche Absolvierung der allgemeinen Schul-pflicht

Haben Sie noch weitere Fragen? Wenden Sie sich diesbezüglich an unsere Ortsstelle in Pregarten.Sie können uns auch gerne auf Fa-cebook unter www.facebook.com/roteskreuzpregarten besuchen.

Info vom Roten Kreuz

Sehr erfolgreich präsentiert der OÖ Zivilschutz eine Wanderausstellung über das Erkennen von Gefahren, Verhaltens-regeln im Ernstfall und Selbstschutz. In der Zeit vom 20. Juni 2016 - 08. Juli können sich interessierte Bürger in Gutau in der Raiffeisenbank dazu informieren.Vorbeugende Bewusstseinsbildung für Gefahrenpotentiale sowie das Aufzeigen von Verhaltensregeln für Notsituatio-nen helfen mit, menschliches Leid zu vermeiden und materiellen Schaden zu reduzieren.

Diese Ausstellung wird bevorzugt in Objekten mit hoher Besucherfrequenz wie Bürgerservicestellen, Gemeinde- und Stadtämtern, Einkaufszentren, Einrichtungen der Erwachsenenbildung, höheren Schulen und öffentlichen Gebäuden aufgebaut.

Themen wie Seniorensicherheit, AKW-Unfall, Chemie im Haushalt, Selbstschutz, Kindersicherheit, Schadstoffwolken, Sicherheitscheck, Rauchmelder und Bevorraten werden dabei behandelt. Dazu stehen umfangreiche Infomaterialien wie Zivilschutz-Broschüren und Folder zur Verfügung.

Nähere Informationen gibt es unter www.zivilschutz-ooe.at.

Zivilschutz-AusstellungDas Team vom Roten Kreuz.

Page 9: AMTSBLATT GUTAU

92-2016

Gutauer Schwimmer/innen sehr erfolgreich

Die Schwimmer/innen der Neue Mittelschule (NMS) Gutau waren bei den Bezirksmeisterschaften in Freistadt am 1.4.2016 auch heuer wieder sehr erfolgreich!

Hölzl Johanna: 1. Platz (25 m Kraul), 3. Platz (25 m Brust)

Stuhlberger Yannick: 1. Platz (100 m Brust), 3. Platz (100 m Krust)

Rührnössl Karoline: 2. Platz (50 m Brust), 2. Platz (50 m Krust)

Rockenschaub Lukas : 2. Platz (25 m Brust), 2. Platz (25 m Kraul)

Schmolmüller Lara: 2. Platz (25 m Kraul)

Tas Cebrail: 2. Platz (50 m Kraul)

Bachl Daniel: 3. Platz (100 m Brust)

Mit 11 Medaillen ist die NMS Gutau die erfolgreichste Schwimmschule im Bezirk Freistadt.

VS Gutau gewinnt den Pinguincup für den Bezirk Freistadt

Das wöchentliche Training im Hallenbad hat sich bezahlt gemacht.Die Klassenstaffeln der VS Gutau belegten jeweils die ersten und zweiten Plätze des Pinguincups.

1. Platz: 3a 1. Platz: 4a2. Platz: 3b 2. Platz: 4b

Somit haben sich die Gewinner 3a und 4a für das Pinguincup-Landesfinale in Linz qualifiziert.Wir gratulieren allen Schwimmerinnen und Schwimmern zu dieser hervorragenden Leistung!

Info zur BorkenkäferbekämpfungDie lang anhaltende heiße und trockene Witterungsperiode im vergangenen Jahr hat in vielen Waldgebieten Oberöster-reichs, insbesondere bei der Baumart Fichte, zu einer Borkenkäfermassenvermehrung mit überdurchschnittlich hohem Schadholzanfall geführt.Die Gefahr einer weiteren Eskalation der Borkenkäferschäden ist groß, sodass umgehende und wirkungsvolle Maßnah-men zur Abwehr weiterer Schäden von größter Bedeutung sind.

Für Fragen steht Ihnen die Bezirksforstinspektion der Bezirkshauptmannschaft Freistadt zur Verfügung: FAST Freistadt: Ing. Martin Speta (0664 60072 62482)

Die erfolgreichen Schwimmer der NMS.

3a Klasse 4a Klasse

Page 10: AMTSBLATT GUTAU

10 2-2016

Akustikdecken

Die Kinder und Lehrerinnen freuen sich über die neuen Akustikdecken in allen Klassenräumen, die in den Semes-terferien angebracht wurden.

Ein theaterpädagogisches Präventionsprojekt in Volksschulen gegen sexuellen Missbrauch Österrei-chisches Zentrum für Kriminalprävention (Gemeinsa-mes Projekt der VS Gutau,VS Fürling und VS St. Le-onhard )Dieses wertvolle Projekt startete mit einem interessanten Informationsabend für die Eltern der 3. und 4. Klassen, an dem die Schauspieler den Inhalt der Theaterstücke den Eltern präsentierten. Im Anschluss daran arbeiteten die Schauspieler an 3 Tagen mit den Kindern.

Das Projekt hilft den Kindern zu entdecken,- dass sie zwischen Ja– und Nein–Gefühlen unterscheiden können.- dass sie ihren eigenen Gefühlen vertrauen sollen.- dass ihr Körper ihnen alleine gehört.- dass es feste Regeln dafür gibt, sich auch in unsicheren Situationen zu schützen.

Weitere Infos finden Sie unter: www.vs-gutau.at

Mein Körper gehört mir

Mutterberatung18. Mai 2016

15. Juni 2016

06. Juli 2016 (mit Arzt)

21. September 2016

19. Oktober 2016 (mit Arzt)

16. November 2016

21. Dezember 2016

Jeweils ab 14.00 UhrKinderkrankenschwester Fr. Traxler

(0660/5594415)

Eingang neben Haupteingang Kindergarten

Info: Rasenmähen

Immer wieder erhalten wir am Gemeindeamt Klagen über das Rasenmähen. Deshalb hier die Richtlinien der Gemeinde Gutau: Sonn-tags und an Feiertagen ist ganztags und Samstags ab 15.00 Uhr vom Rasenmähen Abstand zu nehmen. Ge-regelt ist diese störende Lärmbelästigung im Oö. Polizei-strafgesetz.Sollte diese Bitte ungeachtet bleiben, wird die Marktge-meinde Gutau eine entsprechende Verordnung mit Straf-bestimmungen erlassen.

Eine gute Nachbarschaft muss uns Allen sehr wertvoll sein.

Baufertigstell-ungsanzeige

Wie in verschiedenen Medien berichtet, gab es in einer oberösterreichischen Ge-meinde auf Grund des Fehlens der Bau-fertigstellungsanzeige massive Probleme. Deshalb zum wiederholten Mal der Hin-weis, dass für jedes bewilligte Bauvorha-

ben eine Baufertigstellungsanzeige erforderlich ist. Das Fehlen der Baufertigstellungsanzeige kann zu Problemen hinsichtlich Versicherung, Nachbarrecht, konsensloser Nutzung und kann zu einem neuerlichen Bauverfahren (und dessen Konsequenzen) führen.

Die neue Maßnahme (Lärmdämmung ) erleichtert die Bedin-gungen des Lernens wesentlich.

Bei dem Präventionsprojekt arbeiteten die Schüler fleissig mit.

Page 11: AMTSBLATT GUTAU

112-2016

Rückblick Frühjahrskonzert 2016 der Trachtenmusikkapelle Gutau

Das diesjährige Frühjahrskonzert am 19. März 2016 war der erste große musikalische Höhepunkt der Trachtenmusikkapelle Gutau im Jahr 2016. Erstmals wurde die Eröffnungsfanfare von den 11 Mädchen und Burschen der Blockflötengruppe unter der Leitung von Anna Engelmann und Stefanie Hinterdorfer gespielt. Danach begann die musikalische Reise der Musikerinnen und Musiker der Trachtenmusikkapelle Gutau mit dem musikalischen Reiseleiter Gerald Ortner mit dem Konzertstück „Ein Reisetage-buch“, in dem die Eindrücke der Konzertreise nach Polen er-zählt wurden, bis hin zu keltischen Klängen bei Celitc Flutes mit den Solistinnen Martina Lamplmayr und Daniela Haugeneder. Die beiden Solistinnen und das Orchester zeigten überzeugend, dass ein Blasorchester auch mit keltischen Rhythmen verzau-bern kann. Die Besucherinnen und Besucher des Frühjahrskon-zerts wurden auch in andere Kontinente wie nach Afrika beim Stück „African Symphony“ entführt, aber auch traditionell österreichische Musik kam nicht zu kurz. In Memoriam Udo Jürgens erklangen seine bekanntesten Melodien wie „Aber bitte mit Sahne“ oder „Mit 66 Jahren“. Aber auch ein bisschen Volks Rock‘n Roll durfte mit „I sing a Liad für di“ und anderen Hits von Andreas Gabalier nicht fehlen, das beim Publikum mit viel Applaus belohnt wurde. Auch der uraufgeführte „Wolken Walzer“ von Fritz Renhart sorgte für große Begeisterung, nicht nur wegen der humorvollen Moderation von Fritz Renhart jun. Die musikalische Reise endete in Gutau mit dem Marsch „Gutauer Musikus“ von Fritz Renhart, der auch das gesangliche Können der Musikerinnen und Musiker forderte. Das Publikum belohnte die intensive Probenarbeit mit viel Applaus und vielen Gratulationen im Anschluss. Der Musikverein Gutau bedankt sich sehr herzlich für den großartigen Zuspruch und Besuch bei den Besu-cherinnen und Besuchern und den vielen Kindern und Jugendlichen. Nächste Auftritte: Färbermarkt am 1. Mai 2016, Eröffnung Feuerwehrzeughaus 29. Mai 2016, Bezirksmostkost 19. Juni 2016 und Dämmerschoppen beim Gasthaus Eder Bräu am 23. Juli 2016, sowie kirchlichen Feste (Erstkommunion, Firmung usw.) Der Musikverein Gutau ist ab jetzt auch via Facebook unter facebook.com/musikvereingutau vertreten und freut sich über viele Freundschaftsanfragen und Interesse an den Veranstaltungen und Beiträgen.

Neuwahlen beim Musikverein GutauAm 28. Februar 2016 wurde bei der Generalversammlung des Musikvereins Gutau ein neuer Vorstand gewählt. Die bishe-rige Obfrau Daniela Haugeneder stellte sich der Wiederwahl und wurde in ihrem Amt bestätigt. Der stellvertretende Obmann ist nun Manfred Brunner, da die bisherigen Stellvertreter Hel-mut Fischer und Josef Lamplmayr diese Tätigkeit nicht mehr ausüben. Auch im Stabführerreferat gibt es Veränderungen, sodass Ralf Freudenthaler ab jetzt als Stabführer der Trach-tenmusikkapelle vorsteht. Christoph Prückl, der bisherige Stab-führer, fungiert als sein Stellvertreter. Das Jugendreferat be-steht aus aus Franziska und Katharina Renhart sowie Michael Resch, die sich aktiv um die Jugendarbeit kümmern. Nach 9 Jahren als Kapellmeisterin der Trachtenmusikkapelle Gutau hat Martina Lamplmayr dieses Amt zurückgelegt. Der Musik-verein Gutau bedankt sich nochmals sehr herzlich fürihre Arbeit. Martina Lamplmayr ist wieder als aktive Querflötistin in der Trachtenmusikkapelle Gutau tätig. Leider hat sich bis dato noch keine dauerhafte musikalische Leitung gefunden, sodass versucht wird auf Projektbasis die kulturellen und kirchlichen Auftritte zu meistern. Aus diesem Grund wird auch intensiv über die Bezirksgrenzen hinweg nach einer musikalischen Leitung gesucht. Der Musikverein Gutau bedankt sich bei den scheidenden Funktionären Horst Prückl und Josef Lamplmayr für ihre Unterstützung, beide haben 9 Jahre im Vorstand aktiv mitgearbeitet. Aber auch neue Gesichter gibt es im Vorstand des Musikvereins Gutau durch Silvia Brunner als Bekleidungsarchivarin, Philipp Brunner und Nadja Schaschinger als Pressereferenten sowie Sandra Ullmann und Manuel Atteneder als Notenarchivare. Im Zuge der Jahreshauptversamm-lung wurden auch verdiente MusikerInnen geehrt. Das Ehrenzeichen in Silber für 40 Jahre als aktiver Musiker wurde Helmut Fischer und Johann Freudenthaler verliehen. Auch die scheidende Kapellmeisterin Martina Lamplmayr wurde geehrt. Josef Kiesenhofer und Günther Kriegl erhalten das Ehrenzeichen in Gold für 45 Jahre aktive Musikertätigkeit. Zur großen Freude wurden auch sechs Musikerinnen und Musiker im Verein offiziell begrüßt: Sandra Pichler und Lea Maria Gutenthaler auf der Klarinette, Felix Merten am Altsaxofon, Birgit Schmolmüller am Tenorsaxofon, Manuel Rehberger am Schlagwerk und Hanna Pichler als Marketenderin.

Josef Kiesenhofer und Günther Kriegl erhielten das Ehren-zeichen in Gold.

Das Frühjahrskonzert war ein voller Erfolg.

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12 2-2016

131. Vollversammlung der FF GutauAm Samstag, 13. Februar 2016 fand im KuBuS die JHV der FF Gutau statt. HBI Bindreiter Josef konnte zahlreiche Ehrengäste und mehr als 70 Feuerwehrkameraden – darunter 13 Jungflo-rianis - begrüßen. Über 8.000 Stunden leisteten die Gutauer Florianijünger freiwillig und unentgeltlich zum Wohle der Gutauer Ge-meindebevölkerung. Bei 1 Brandeinsatz und 115 technischen Einsätzen – vor allem Wassertransporte bei leeren Hausbrunnen - waren die Männer der Feuerwehr gefordert. Mehr als 1500 Stunden wurden bei Übungen aufgewen-det, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Lehrgänge auf Bezirks- und Landesebene wurden erfolgreich absolviert.

Bei der FF Gutau gibt’s auch eine sehr aktive Jugendgrup-pe, die an mehreren Bewerben teilgenommen hat und auch Leistungsabzeichen erringen konnte.

Beförderungen und Ehrungen wurden ausgesprochen und die verdienten Auszeichnungen an die Kameraden durch Bgm. Josef Lindner und AFK Johann Pötscher überreicht.

Kommandant Bindreiter informierte auch über den Stand beim Feuerwehrhausneubau. In den letzten 2. Aprilwo-chen 2016 steht die Übersiedlung in das neu errichtete Zeughaus bevor. Die Feuerwehrmänner freuen sich schon

darauf – endlich auch eine der Zeit entsprechende Unter-kunft zu beziehen. Zum Abschluss gab es dankende und anerkennende Worte durch den Bürgermeister von Gutau – beson-deren Dank an die Feuerwehrkameraden sprach er für die gute Zusammenarbeit bei der Planung und Durch-führung beim Zeughausneubau aus.

v.l.n.r: Kommandant der FF Gutau HBI Bindreiter Josef, AFK BR Pötscher Johann, LM Wolf Karl, OBM Lamplmair Johann, E-AW Wolf Wilhelm, Bgm. Lindner Josef

Jungendausflug Zeltweg

Trotz Schneefall bei der Anfahrt nach Zeltweg wurde es ein toller Tag.Im Fliegerhorst Hinterstoisser angekommen ging es schon los:Flughafenfeuerwehr, Tower, Eurofighter inkl. Pilotenge-spräch.

Ein unvergessliches Abenteuer hautnah.

Lose zu verkaufen

Die Jugend der FF Gutau in Zeltweg

Im Rahmen der Eröffnung des Neuen Feuerwehrhau-ses der FF Gutau gibt’s auch ein Quiz bei dem es schöne Sachpreise und jede Menge Gutauer Blaue zu gewinnen gibt. Die Ver-losung findet im Rahmen der Eröffnungsfeier am 29. Mai 2016 statt.

Lose zum Preis von € 2.- gibt’s bei den Gutauer Feuerwehr-männern.

Das Los zum Preis von 2 €.

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132-2016

Jahresvollversammlung der FF Selker-Neustadt

Nach umfangreichen Berichten der Kommandomitglieder über das ereignisreiche Jahr 2015 wurden einige Kamera-den am 05.03.2016 befördert und geehrt:• Angelobt zum Aktivdienst: Fabian Nopp, Lukas Viertauer• Befördert zum Oberfeuerwehrmann (OFM): Felix Mie-senberger, Thomas Walch• Befördert zum Hauptfeuerwehrmann (HFM): Bernhard Satzinger• Verleihung des Ehrendienstgrades Ehrenamtswalter: Walter Viertauer• Ernennung zum Oberamtswalter des Bewerbswesens im Abschnitt Pregarten: Christoph Prückl• Verleihung der Oberösterreichischen Feuerwehr-Dienst-medaille für 25-jährige Tätigkeit im Feuerwehrwesen: Bernhard Langwiesner, Johannes Papsch, Reinhard Ried-ler, Kurt Spiegl

• Verleihung der Oberösterreichischen Feuerwehr-Dienst-medaille für 40-jährige Tätigkeit im Feuerwehrwesen: Nös-terer Josef• Verleihung der Oberösterreichischen Feuerwehr-Ver-diensturkunde für 60-jährige Tätigkeit im Feuerwehrwe-sen: Johann Reindl• Nachträgliche Verleihung der Oberösterreichischen Erin-nerungsmedaille für Katastropheneinsatz (Hochwasserka-tastrophe 2013): Florian Prückl, Stefan WalchAußerdem hat sich das Kommando bei Landwirt und Feu-erwehrkamerad Leo Philipp für oftmalige Bereitstellung ei-nes Übungsplatzes im Freien mit einem kleinen Geschenk bedankt.Ein besonderer Dank gilt Alexander Dorfner: Er ist Dienst-führender des Roten Kreuzes Pregarten und sorgt seit Jahren für eine tolle Zusammenarbeit des Roten Kreuzes und unserer Feuerwehr, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Dadurch entstanden auch viele neue Freundschaf-ten. Er bekam dafür die Verdienstmedaille in Bronze für besondere Verdienste im Feuerwehrwesen verliehen.Wir gratulieren zu allen Beförderungen und Ehrungen sehr herzlich!Es waren 62 Kameraden, darunter vier Jugendfeuerwehr-mitglieder und vier Ehrendienstgradträger, anwesend. Weiters waren sechs Ehrengäste aus Politik, Bezirksfeu-erwehrkommando, Nachbarfeuerwehren und Rotes Kreuz anwesend.

Zeltfest der FF Selker Neustadt:

20.-22. Mai 2016

Wettkampfgemeinschaft Gutau-Freistadt feiert drei Landesmeistertitel

Dass der Weg der Nachwuchsarbeit in Gutau und Freistadt erfolgreich ist, zeigte sich auch heuer wieder bei den Judo-Landesmeisterschaften in Gallneukirchen, wo 240 Kämpfer aus 20 verschiedenen Vereinen um die Wertungen Ippon, Waza-ari und Yuko kämpften.Jakob Buchmeier konnte seinen Titel vom Vorjahr verteidigen und wurde erneut Landesmeister (Schüler U 12). Erst-mals über den Titel freuen durften sich Larissa Buchbauer und Florian Pröll (Schüler U 14), die ihr Können hervorragend einsetzten. Weiters konnten noch Kilian Buchbauer, Tobias Buchmeier und Jacob Leitner einen 5. Platz in ihrer Alters-gruppe erkämpfen. Zudem erreichte Gina Grubauer in der Alterklasse U16 den ausgezeichneten 7. Platz.

Landesmeister Jakob Buchmeier

Landesmeisterin Larissa Buchbauer

Landesmeister Florian Pröll

Jahresvollversammlung am 05.03.2016.

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DSG Union Gutau sucht Nachwuchsbetreuer-Innen für die Sektion Fußball

Um eine entsprechende Nachwuchsarbeit gewährleisten zu können, sind speziell in der Sektion Fußball zahlreiche Trainer nötig. Ein umfassendes Trainerteam ist für die Ausbildung und Entwick-lung der jungen Spieler sehr wichtig, um regelmäßig und intensiv trainieren zu können. Diesbezüg-lich würden wir uns über personelle Verstärkung sehr freuen.

Bei Interesse bitte melden bei Nachwuchsleiter Markus Pree (0699/11602365)Der Vorstand der DSG Union Gutau

Alles NEU!

St. Leonharderstraße 1Im Erdgeschoß des PfarrheimÖffnungszeiten:Sonntag: 9.00 bis 11.00 Uhr Mittwoch, 8.00 bis 10.30 Uhr und 17.30 bis 19.30 UhrFreitag, 16.30 bis 19.00 UhrTel.: 0688/8665923E-Mail: [email protected]

Nützen Sie die Gelegenheit und besuchen Sie uns im Internet, dort haben Sie die Möglichekeit, in unserem Medienkatalog zu recherchieren und zu reservieren.

Die mediathek Gutau bietet seit dem Sommer 2007 im Pfarrheim die aktuellsten Medien für alle GemeindebewohnerInnen und darüber hi-naus.Der von der Pfarre zur Verfügung gestellte Raum wurde im Agenda 21 Prozess als provisorische Übergangslösung definiert, da von Haus aus klar war, dass dieser Raum zu klein ist, und den üblichen Maßen bei weitem nicht entspricht.Nun gibt es seit einigen Jahren das Ziel, die Erweiterung der media-thek Gutau als Generationen übergreifenden Treffpunkt, als Kultur- und Bildungsstandort und als Standesamt gemeinsam mit dem Pro-jekt Öffentliches WC voranzutreiben.Da die Realisierung dieses Projektes noch ein paar Jahre dauern wird, und derzeit eine Förderung durch die Bildungsabteilung des Landes Oö. möglich ist, haben wir uns gemeinsam mit den Vertretern von Gemeinde und Pfarre für eine längst fällige Sanierung der Bibliothek entschieden.In den kommenden Monaten wird der Bodenbelag erneuert, die Wän-de werden frisch gestrichen, und solche Möbel angekauft, die in einer vergrößerten mediathek weiter verwendet werden können. Mit diesen Maßnahmen möchten wir für die KundInnen der mediathek noch at-traktiver werden!

Natürlich finden Sie weiterhin die aktuellsten Medien in unseren Regalen, und bis auf weiteres werden wir auch die Öffnungszeiten unverändert beibehalten.

Wir freuen uns schon, wenn unsere mediathek in neuem Glanz erstrahlt, und die Gäste und KundInnen der mediathek unsere Angebote noch lieber nutzen als bisher!

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Aktuelle Medien erhalten Sie nach wie vor zu den angegeben Öffnungszeiten.

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Jahreshauptversammlung 2016 Imkerverein Gutau

Bei seiner 35. Jahreshauptversammlung als Obmann des Im-kervereines Gutau konnte Maximilian Janko an die 50 Imker und Imkerinnen sowie unterstützende Mitglieder begrüßen. Gemeinsam wurde auf ein erfolgreiches Vereins- und trotz widriger Umstände auch erfolgreiches Bienenjahr 2015 zu-rückgeblickt, in dem von den Gutauer Imkern mit knapp 200 Bienenvölkern zur Bestäubung von Blütenpflanzen in unserem Gemeindegebiet maßgeblich beigetragen wurde. Herr Karl Trö-binger wurde für seine 50-jährige Mitgliedschaft mit der Weippl-Medaille und Friedrich Lamplmayr für 38 Jahre als Kassier mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet. Es erfolgte auch die Neuwahl des Vereinsvorstands. Maximi-lian Janko legte als längstdienenster Obmann der Vereins-geschichte seine Obmannschaft zurück. Als Nachfolger wur-de einstimmig Franz Kaindlstorfer gewählt. Er wird durch die Vorstandsmitglieder Karl Weinberger, Mario Brunner, Thomas Rockenschaub, Rudolf Hackl und Karl Hametner unterstützt. Als wichtigstes Ziel setzt sich der neue Vorstand die Gewinnung von „Imkernachwuchs“, von neuen Imkerinnen und Imkern.

Alle Interessierten sind eingeladen, sich bei Obmann Franz Kaindlstorfer unter 0650/6626118 oder [email protected] zu melden.

Neu: Registrierungsverordnung für BienenAuf Grund der Novelle der Tierkennzeichnungs- und Registrierungsverordnung 2015 (TKZVO Novelle 2015, BGBl. II Nr. 193 vom 8. Juli 2015) müssen ab 1. Jänner 2017 alle Bienenstände (oder Standorte einzelner Völker) und die Anzahl der gehaltenen Bienen-völker zwei Mal jährlich gemeldet werden. Darüber hinaus ist jeder Standort mit der VIS Registrierungsnummer des Bienenhalters zu kennzeichnen.

Jeder Imker (Bienenhalter) hat sich deshalb seit 1. April 2016 zu registrieren um den erforderlichen Zugang zum Verbrauchergesundheitsinformationssystem (VIS) zu erhal-

ten. Damit werden nunmehr auch die Imker als Tierhalter - genauso wie andere Tierhalter mit ihren Tieren (z.B. Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen usw.) - im VIS erfasst. Durch diese Registrierung soll zukünftig die Bekämpfung von Seu-chen, neuer Parasiten und Krankheiten für die Veterinärbehörde wesentlich erleichtert werden. Alle Bienenhalter im Ge-meindegebiet, die als Vereinsmitglied nicht bereits über den Imkerverein registriert wurden, haben die Meldung über die Bienenhaltung (bereits ab einem Volk!) an den zuständigen Veterinärdienst bei der Bezirkshauptmannschaft Freistadt zu machen. Die Nichtmeldung hat im Anlassfall ein Verwaltungsstrafverfahren zur Folge!

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Herr Janko legte seine langjährige Obmanntätigkeit zurück.

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BLAUDRUCK – UNESCO – Kulturerbe„Blaudruck“ nennen wir den blauen Stoff mit den weißen Mustern, der seit der Mitte des 18. Jahrhunderts - haupt-sächlich von der bäuerlichen Bevölkerung - für die Arbeits-kleidung verwendet wurde. Durch den Trachtenboom der letzten Jahre ist er wieder gefragt, hochmodern und verar-beitet zum „Blaudruckdirndl“ auch von jungen Leuten gern getragen. Im Färbermuseum in Gutau kann man die aufwän-digen Arbeitsschritte nachvollziehen, die notwendig sind, um den „Blaudruck“ herstellen zu können.

Es gibt nur mehr wenige „Blaufärber“ in Europa, die nach der traditionellen Methode mit „INDIGO“ diese begehrten Texti-lien herstellen und deswegen interessiert sich die UNESCO um dieses Kulturgut und möchte es schützen um es der Nachwelt zu erhalten.

Beim „FÄRBERMARKT“ der in diesem Jahr am 1. Mai in der Färbergemeinde Gutau im Mühlviertel stattfindet, treffen sich die letzten Färber dieser Zunft um ihre kunstvollen „Blaudruckstoffe“ anzupreisen. Mit dabei in diesem Jahr ist eine Delegation der UNESCO, damit der „Blaudruck“ auf die internationale „Repräsentative Liste des immateriellen Kultur-erbes der Menschheit“ kommt.

In Gutau dreht sich beinahe alles um den „Blaudruck“! Seit mehr als 30 Jahren findet man hier das einzige „FÄRBER-MUSEUM“ Österreichs und seit dem Jahr 2001 - jeweils am ersten Sonntag im Mai - den „FÄRBERMARKT“, der zu den schönsten Handwerksmärkten Österreichs zählt und von tausenden Besuchern weit über die Grenzen Oberöster-reichs hinaus besucht wird.

In diesem Jahr bieten 80 Aussteller - Kunsthandwerker, Leinenweber und vor allem Blaudrucker aus Tschechien, Un-garn, Deutschland, Österreich und der Slowakei ihre Waren in ihren Verkaufsständen am Marktplatz und im Ortskern von Gutau an.

Als Ehrengast dürfen die Veranstalter Österreichs bekannteste Bergsteigerin, Frau Gerlinde Kaltenbrunner, bei der Er-öffnung des Marktes um 10:30 Uhr begrüßen. Bei der Besteigung aller 14 Achttausender war stets ein Blaudrucktuch mit in ihrer Ausrüstung.

Daneben wird ein umfangreiches Rahmenprogramm angeboten, welches vom Platzkonzert der Musikkapelle bis zur „Irrstorfer Tanzlmusi“ und vom Kinderprogramm bis zu Kirchenführungen reicht. Zum Thema: „Arbeit – Freizeit – Feiertag“ werden auf der Marktplatzbühne um 14:30 Uhr aktuelle und traditionelle Kreationen aus Blaudruck vorgeführt. Viele Geheimnisse rund um den Blaudruck und dem Farbstoff „Indigo“ kann man im FÄRBERMUSEUM entdecken, Führungen durch das Museum gibt es alle 20 Minuten.

„Gutau hat die größte Wirtshausdichte Oberösterreichs“ - deshalb gibt es beim Färbermarkt eine ausgezeichnete Auswahl an gastronomischen Angeboten von den Gutauer Gastwirten. Frische „Bauernkrapfen“ gibt es bei den „Bio-bauern“ und Mehlspeisen bei den Goldhaubenfrauen.

Der Färbermarkt in Gutau - ein Fest der Sinne: Sehen – Hören – Schmecken, eine einmalige Gelegenheit, sich einen Tag Auszeit zu gönnen.

Rahmenprogramm 2016:08.30-17 Uhr Standlmarkt 08.30-17 Uhr Färbermuseum Führungen09.30 Uhr Färbermarkt-Gottesdienst09.30-17 Uhr Blaues Wunder10 bis 16 Uhr Kinderprogramm10.30 Uhr Eröffnung FärbermarktEhrengast: Bergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner11.15 Uhr Eröffnung Ausstellung UNESCO Kultur-erbe Fa. Klaner11-12 Uhr Platzkonzert der Trachtenmusikkapelle

11-13 Uhr Volkstanz mit der Volkstanzgruppe12.30 Uhr Kasperltheater, Kinderprogramm12 bis 16 Uhr Kirchenführungen12.30-17 Uhr Wirtshausmusi mit der Irrsdorfer Tanzlmusi13-16 Uhr Showtanzgruppe-Tanzwelt Reisenberger13.30 Uhr Gesang in der Kirche14.30 Uhr Kasperltheater, Kinderprogramm14.30 Uhr Modeschau „Arbeit-Freizeit-Feiertag“ca. 15.00 Uhr Verlosung der Färberquizpreise

Blaudrucker aus 5 verschiedenen Ländern verkaufen ihre Waren am 01.Mai.

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17 2-2016

Vogelschauraum wurde neugestaltet!Der Verschönerungsverein Gutau als Träger des Vogelkundeweges hat den Vogelschauraum neu gestaltet. Unter Pro-jektleiter Edi Priemetshofer jun. erfolgte die Umgestaltung der Außenansicht. Fernseher und die Werbefolder erhalten einen neuen Platz. Schöne Landschaftsfotos geben einen ersten Eindruck in die Welt der Vögel. Auch entlang des Weges wurden die Folien diverser Schauobjekte erneuert.Am 4. Juni um 14.00 Uhr wird mit einem großen Vogelfestival der neue Schauraum eröffnet. Die Eröffnungsfeier bietet Angebote für die ganze Familie.

Besonderer Dank an die Helfer bei der Umgestaltung, Hrn. Otmar Riegler, Hr. Manuel Klaner und Hrn. Hans Lackinger. Danke an die Grundbesitzer entlang des Weges, Familie Johann und Renate Pilgerstorfer und Fam. Höller.

Wanderwege - Info

Bei Anregungen betreffend Wanderwege und Ruhebänke bitte um Kontaktaufnahme mit Hrn. Georg Bachl: 0664/5557467

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18 2-2016

Reinigungskraft gesucht

Suchen Reinigungskraft für ca. 4 h/Woche in Erdmannsdorf. Bei Interesse: Telefonnummer 0650/8480165

Neueröffnung Massagefachinstitut Scheuchenpflug

Entscheiden sie sich für Gesundheit und regenerieren sie ihren Körper durch die Kombination von Wärme und Heilmassagen.

Die neue Praxis finden sie in der Ringstraße 19 (Raiffeisenbank).

Termine und Informationen: 0660/6568137

Frau Bindreiter ist seit Oktober 2014 selbstständig und bietet ein komplettes Service rund um das Haus und den Garten an.Das Angebot umfasst neben Rasen mähen, Grünschnitt entsorgen, Sträucher schneiden auch allgemeine kleinere Tätigkeiten rund ums Haus. Sogar Schneeräumung im Winter (Hauszufahrten, private Wege) wird angeboten.

Kontakt: Sonja BindreiterErdmannsdorf 474293 GutauTel.: 0664/88395573 0664/88395572

S.B. Haus rundum Service

20 jähriges Jubiläum

Mit Mai diesen Jahres feiert Maria Lamplmair ihr 20 jähriges Geschäftsjubiläum.Zu diesem Anlass möchte sie sich bei all ihren Stammkunden recht herzlich für Ihre Treue bedanken.

Maria Lamplmair

Bgm. Josef Lindner wünscht für die Zukunft viel Erfolg und alles Gute.

Bgm. Josef Lindner wünscht für die Zukunft viel Erfolg und alles Gute.

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GratulationenGeburten Geburtstage

Wir gratulieren den Eltern zum freu-digen Ereignis und wünschen den jungen Gutauern Alles Gute!

- Felix Buchberger, Vogelsangstraße 11- Florian Überwimmer, Tannbach 5

- Aloisia Freudenthaler, Erdmannsdorf 10- Johannes Braun, Erdmannsdorf 5

... des 70. Lebensjahres:

... des 75. Lebensjahres:- Frieda Gradl, Hainbergstraße 6- Aloisia Pointner, March 12- Maria Henninger, Lehen 2- Maria Seirl, Fürling 10

... des 80. Lebensjahres:- Karl Tröbinger, Tannbach 4

... des 85. Lebensjahres:- Johann Mairhofer, Schöferhof 6

Nächster Redaktionsschluss:Donnerstag, 02. Juni 2016, 12.00 Uhr

Erscheinungsdatum:erste Juliwoche 2016

Mail an: [email protected]

Sepp Temba (Wirt) und sein amerikanischer Freund Guss Longford (Koch) führen gemeinsam das Gasthaus Tem-ba. Obwohl die Verschwiegenheitspflicht eines Wirtes an oberster Stelle steht, darf das Publikum einen tiefen und vor allem lustigen Blick hinter die Kulissen des Gasthausallta-ges werfen. Im Gasthaus treffen sich ja bekanntlich ALLE. Egal ob reich oder arm, schön oder schiach, gescheit oder blöd, dick oder dünn, groß oder klein, ledig oder verheiratet, glücklich oder unglücklich, gestresst oder entspannt. Letzt-endlich sind es die verschiedenen Typen und die vielen G´schichtl´n (Gerüchte), die das Leben (nicht nur im Gast-haus) prägen.Kabedy oder Kabödie?Ist es Kabarett oder doch eher Komödie (Comedy) – oder eine Mischung aus beiden (KABarett/komÖDIE), was die beiden auf der Bühne „aufführen“? Keiner kann das so ge-nau sagen, am wenigsten die beiden Kabarettisten selbst. Auf alle Fälle sorgen Sepp Temba & Guss Longford durch spielerischen Sprachwitz, gespickt mit vielen Musikstücken (bekannten Ohrwürmern und Gassenhauern mit kabarettis-tischen Texten) für ein bodenständiges aber hoch unterhalt-sames Kabarettprogramm.Fröhlich-lockerer Humor mit hintergründigem Augen-zwinkern?Wie in jeder Komödie geht es im Gasthaus Temba ebenfalls „drunter und drüber“ – wobei die Kabarettisten in erster Linie sich selbst – aber auch „Gott und die Welt“ (Vereinsleben, Stammgäste, Stress, Gerüchte, Lebensmittelindustrie, bis hin zum Bürgermeister u.v.m.) auf die „Schaufel nehmen“.

Lachen ist ja bekanntlich gesund und deshalb tun Sie sich beim Besuch vom Kabarettprogramm „Fleckerl-speis“ auch gesundheitlich etwas Gutes!

Kabarett „Fleckerlspeis“