15
Altdorfer Schulblatt Ausgabe 2010 Qualitätsmanagement – Kernauftrag im Auge behalten! Projektunterricht an der Oberstufe Altdorf «chili» – Konstruktive Konfliktbearbeitung Nachhaltige Gemeinschaftserlebnisse Personalnachrichten Wichtige Adressen und Übersichtsplan Ferienplan, Elterninformationsabende, Schulbesuchswoche, Elternveranstaltungen, Schulgottesdienste

Altdorfer Schulblatt - Schule Altdorf · vor dem Start nach den Sommerferien sind, so unterschiedlich wird auch der ... Die kleinen Schritte werden im Schulprogramm festgehalten

  • Upload
    ngoliem

  • View
    219

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Altdorfer Schulblatt - Schule Altdorf · vor dem Start nach den Sommerferien sind, so unterschiedlich wird auch der ... Die kleinen Schritte werden im Schulprogramm festgehalten

AltdorferSchulblatt

Ausgabe 2010

Qualitätsmanagement – Kernauftrag im Auge behalten!

Projektunterricht an der Oberstufe Altdorf

«chili» – Konstruktive Konfliktbearbeitung

Nachhaltige Gemeinschaftserlebnisse

Personalnachrichten

Wichtige Adressen und Übersichtsplan

Ferienplan, Elterninformationsabende, Schulbesuchswoche, Elternveranstaltungen, Schulgottesdienste

Page 2: Altdorfer Schulblatt - Schule Altdorf · vor dem Start nach den Sommerferien sind, so unterschiedlich wird auch der ... Die kleinen Schritte werden im Schulprogramm festgehalten

� �� �

Inhaltsverzeichnis Editorial Ruth Regli-Wyler, Schulratspräsidentin �

Vorwort Karl Ziegler, Schulleiter 4

Qualitätsmanagement – Kernauftrag im Auge behalten! 6

Projektunterricht an der Oberstufe Altdorf 8

«chili» - Konstruktive Konfliktbearbeitung 10

Nachhaltige Gemeinschaftserlebnisse 11

Begabungs- und Begabtenförderung 1�

Alle müssen mitziehen! 1�

Wer aktiv ist, fühlt sich besser 14

Schulinformationen Schule Altdorf informiert über Schulalltag, Organisation, Administration, Versicherungen, Schulzahnarzt, Formulare usw. 15

Personalnachrichten, Verabschiedungen Neue Lehrpersonen / Hauswarte, Jubiläen, Ausbildungsabschluss 19

Hier erhalte ich Hilfe Beratungsstellen, Angebote Vorschulalter, Schulbibliothek, Mittagstisch und Hausaufgabenbetreuung �1

Ortsplan / Lageplan und wichtige Telefonnummern ��

Schulagenda �010 /11 Ferienplan, Elterninformationsabend, Schulbesuchswoche, Elternveranstaltungen, Schulgottesdienste �5

Lehrpersonen und Klassenverzeichnis �6

Redaktion: Karl Ziegler

Herausgeber: Schule Altdorf

Gestaltung: Baumann & Fryberg AG

Bilder: Baumann & Fryberg AG, Schule Altdorf, Carmen Epp (UW)

Erscheint einmal jährlich

Geschätzte ElternLiebe Leserin, lieber LeserEs ist Anfang August, in den Schulhäusern ist es ruhig. Die Schülerinnen und Schüler geniessen noch ihre Ferien. Die künftigen Kindergärtler und Erstkläss-ler aber mögen den ersten Schultag wohl kaum mehr erwarten. Anders die Neuntklässler und Neuntklässlerinnen. Diese sehnen sich wahrscheinlich bereits nach dem Ende der obligatorischen Schulzeit! So gegensätzlich die Gefühle vor dem Start nach den Sommerferien sind, so unterschiedlich wird auch der Schulalltag aussehen.

Die Erwartungen an die Schule sind vielfältig. Rückblickend auf das vergangene Schuljahr darf ich feststellen, dass nebst dem lehrplangerechten Unterrichten viele interessante Projekte vom Kindergarten bis zur 9. Klasse durchgeführt wurden, die Farbe in den alltäglichen Schulbetrieb brachten. Gross und Klein kamen dabei auf ihre Rechnung. Auf dem Programm standen: Schlafen im Kindergarten – Fasnachtskleider herstellen – Besuch einer Künstlerin – Autoren-lesungen – Fledermausnacht – Theaterbesuche – Wasserballturnier – Heissluft-ballone basteln – Triathlon – Bernarda-Zeitung gestalten – Ernährungstage – und vieles mehr.

Mit Sicherheit werden die Lehrpersonen auch in den kommenden Monaten anspruchsvolle und spannende Projekte für alle bereithalten.

Für das Schuljahr �010/11 wünsche ich allen Akteuren gutes Gelingen und viele Farbtupfer in Form von interessanten Aktivitäten inner- und ausserhalb des Schulzimmers!

HerzlichRuth Regli-Wyler, Schulratspräsidentin

Ruth Regli-WylerSchulratspräsidentin

Editorial

Page 3: Altdorfer Schulblatt - Schule Altdorf · vor dem Start nach den Sommerferien sind, so unterschiedlich wird auch der ... Die kleinen Schritte werden im Schulprogramm festgehalten

NEUES BILD

Schulleitung Altdorf von links:Karl Ziegler, Schulleiter; Jacqueline Gisler Widmer, Schulhausleiterin Bernarda; David Schuler, Schulhausleiter Hagen/Marianisten; Rony Mattmann, Schul-hausleiter St. Karl

Sommerferien! Mehr Zeit zum Lesen! Soll es ein spannender Roman von Martin Suter oder von Stieg Larsson sein? Oder lese ich Bücher, in denen Erziehen, Lernen, Veränderung der Schule thematisiert werden? In den Buchläden gibt es darüber ein unglaublich breites Angebot: «Verteidigung der Schule», «Lob der Schule», «Was gute Lehrer anders machen!» «Das Grosselternbuch», «Die Schü-lerjahre» usw. Bildung und Erziehung wurden auch in den Zeitungen und Zeit-schriften im vergangenen Schuljahr in allen möglichen Facetten präsentiert.

Gründe für diese Flut von Empfehlungen, Ratschlägen, Wünschen und Anliegen der verschiedensten Interessengruppen sind bestimmt in der sich schnell verän-dernden Gesellschaft zu finden. Damit verbunden sind die stets wachsenden Erwartungen an die künftige Generation. Zudem leben wir in einer Zeit des ra-santen Wandels («Speed kills»), in dem der Umgang mit den Informations- und Kommunikationstechnologien nebst Schreiben, Lesen und Rechnen als vierte Kulturtechnik schon fast selbstverständlich ist.

Die Anforderungen an die Schulen sind gewaltig gestiegen. Einerseits ist die Schule der Ort des Bewahrens, wo wie früher die vorgegebenen Lerninhalte als Voraussetzung für den späteren Erfolg im Leben gelehrt und gelernt werden, andererseits ist sie der Ort des Veränderns, in dem der Unterricht mit verschie-densten Lern- und Lehrmethoden angepasst und auch Schulstrukturen über-dacht werden müssen. Die Arbeit der Lehrpersonen in diesem Spannungsfeld «Kontinuität und Wandel» ist sehr anspruchsvoll, herausfordernd, aber auch interessant.

«Wer im Leben kein Ziel hat, verläuft sich!», sagte Abraham Lincoln. Selbstver-ständlich will die Schule Altdorf den Weg im Veränderungsprozess gezielt unter die Füsse nehmen. Deshalb haben wir im vergangenen Jahr unter anderem ein Qualitätskonzept erarbeitet. Im Moment entwickeln wir das Schulprogramm, in dem wichtige Meilensteine für die nächsten fünf Jahre festgehalten werden. Dabei orientieren wir uns am Grundsatz: «Alle an der Schule Beteiligten arbeiten in einem Klima der gegenseitigen Wertschätzung partnerschaftlich zusammen» (Bericht der Volksschule �016 der Bildungs- und Kulturdirektion Uri). Wir setzen alles daran, dass uns die Umsetzung dieses Grundsatzes gelingt.

Stabilität durch Wandel!

4 5

Übrigens – ich habe in meinen Sommerferien Romane sowie Sachbücher aus meinem Arbeitsfeld als Schulleiter gelesen!

Ich wünsche Ihnen beim Lesen der Zweitausgabe des Altdorfer Schulblattes viel Spass.

Herzlich grüsstKarl Ziegler, Schulleiter

Schulleitung Vorwort

Page 4: Altdorfer Schulblatt - Schule Altdorf · vor dem Start nach den Sommerferien sind, so unterschiedlich wird auch der ... Die kleinen Schritte werden im Schulprogramm festgehalten

6 �6 �

Aus der aktuellen bildungspolitischen Diskussion sind Qualitätsüberprüfung und Qualitätssicherung nicht mehr wegzudenken. Schulen haben heute einen er-weiterten Handlungsspielraum, verknüpft mit einer zunehmenden Vielfalt von Erwartungen. Die Schule ist dadurch aufgefordert, sich mit der Qualität ihrer Arbeit auseinanderzusetzen. An der Schule Altdorf gehen wir davon aus, dass Schulqualität am besten erhalten und gefördert werden kann, wenn die Lehr-personen und alle an der Schule Beteiligten ihr Wissen und ihre Erfahrungen austauschen, miteinander Entwicklungs- und Qualitätsziele definieren und deren Erreichung regelmässig überprüfen.

Viele Fragen sind zu beantworten: Wie gut sind wir und woher wissen wir das? Was heisst für uns gute Unterrichtsqualität? Was sind unsere Qualitätsziele? Wie wollen wir diese erreichen? Wer ist betroffen und beteiligt? Wo liegen unsere Stärken und Schwächen? Sind wir ein guter und attraktiver Bildungsort?

Um Antworten auf diese Fragen zu finden, ist die Bedeutsamkeit (Tun wir die richtigen Dinge?), die Wirksamkeit (Tun wir die Dinge richtig?) sowie die Effi-zienz zu beachten.

Zusammen mit dem Schulrat hat sich die Schulleitung während der vergangenen zwei Jahre über die Schule Altdorf, wie sie in zehn Jahren ausgestaltet sein könnte, auseinandergesetzt.

Um die Arbeit erfolgreich anzugehen, werden wir uns auf folgende sechs Hand-lungsebenen konzentrieren: Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Team, Schule, Gemeinde/Schulrat sowie Kanton. Einer konstruktiven und ge-genseitig wertschätzenden Zusammenarbeit mit den Schulpartnern kommt auf allen Ebenen eine zentrale Bedeutung zu.

Entscheidend ist, dass wir als Schule Altdorf den Kernauftrag nicht aus den Au-gen verlieren. Es geht nämlich darum, den Lern-, Schul- und Laufbahnerfolg von Schülerinnen und Schülern so gut wie möglich mit Respekt vor den gegebenen Grenzen und vorhandenen Mitteln zu fördern.

Wir setzen uns für eine fundierte Allgemeinbildung, die in der modernen Wis-sensgesellschaft unabdingbar geworden ist, ein. Der Lernerfolg misst sich daran, was die Schülerinnen und Schüler wirklich können. Reines Fach- und Faktenwis-sen ist nach wie vor wichtig, genügt heute allein nicht mehr. Es braucht zusätz-lich noch Methoden-, Lern-, Sozial- sowie Selbstkompetenzen. Entscheidend ist die Beherrschung der sogenannten vierten Kulturtechnik, nämlich der Umgang mit den modernen Informations- und Kommunikationstechnologien.

Diese Aufgabe wird uns fordern. Wir dürfen mit Stolz festhalten, dass wir dank kompetenten und motivierten Lehrerinnen und Lehrern als wichtigste Ressource auf einem guten Fundament aufbauen können.

«Wenn die Gedanken gross sind, dürfen die Schritte dahin klein sein», schrieb Hartmut von Hentig. Wenn wir nur den nächsten Schritt vor uns sehen, dann tun wir uns schwer, eine Richtung einzuhalten. Visionen und Entwicklungs-perspektiven sind so etwas wie Leuchttürme oder Leitsterne, die uns langfristig den Weg weisen. Eine gemeinsame Vision ist lebenswichtig für eine lernende Organisation wie sie die Schule eben ist.

Die kleinen Schritte werden im Schulprogramm festgehalten. Darin sind die Ziele, die Massnahmen und die konkrete Umsetzung bezogen auf die sechs Handlungsebenen für die nächsten Schuljahre vereinbart.

Qualitätsmanagement und Schulprogramm sind untrennbar miteinander ver-bunden. Deshalb lässt sich die Schule Altdorf im Zeitraum November �010 bis Mai �011 von externen Evaluationsteams überprüfen. Die allgemeinen Evalua-tionsfragen des Kantons lauten:

Wie beurteilt das Evaluationsteam das Profil der Schule Altdorf in Bezug auf 1. die Schulgemeinschaft (Schulklima, Zusammenarbeit)?2. die Schulführung (Schulorganisation, Schulleitung, Schulentwicklung)?3. allgemeine Unterrichtsqualität (Effektivität, Vermittlung, Klassenklima)?4. die Elternarbeit und Kommunikation?

Zusätzlich zum vorgegebenen Thema durch den Kanton, wird die Schulleitung in Absprache mit dem Schulrat ein altdorfspezifisches Thema zur Überprüfung festlegen. Selbstverständlich werden wir über die Ergebnisse informieren.

Karl Ziegler, Schulleiter

Das Altdorfer Schulleitbild sowie das Konzept «Schulinternes Qualitätsma-nagement an der Volksschule Altdorf» finden Sie unter http://www.schule-altdorf.ch/

Qualitätsmanagement - Kernauftrag im Auge behalten!

Titelseitenbild «Praxishandbuch Evaluation in der Schule», Cornelsen Verlag, Christoph Burkard/Gerhard Eikenbusch

Qualitätsmanagement

Page 5: Altdorfer Schulblatt - Schule Altdorf · vor dem Start nach den Sommerferien sind, so unterschiedlich wird auch der ... Die kleinen Schritte werden im Schulprogramm festgehalten

8 9

Projektunterricht an der berstufe AltdorfDer Schulrat hat der Schulleitung einen Projektauftrag zur Weiterentwicklung der dreigliedrigen Oberstufe zu anderen Modellen erteilt. Um diese Erwartungen und Aufgaben erfüllen zu können, bilden sich die Oberstufenlehrpersonen auf der Ebene Team- und Unterrichtsentwicklung regelmässig an schulinternen Ver-anstaltungen weiter. Ebenfalls werden wertvolle Erfahrungen im Unterrichten mit stufendurchmischten Gruppen (bestehend aus Sek-, Real- und Werkschüle-rinnen und -schülern) in verschiedenen Projekten, in denen lehrplanbezogene Inhalte erarbeitet werden, ermöglicht.

Im Unterrichtsteam � wurden dafür zwei Lektionen am Mittwochmorgen reser-viert. Die Schülerinnen und Schüler wurden in vier Lerngruppen aufgeteilt, in denen ein Heilpädagoge quartalsweise im Teamteaching mitarbeitete. Ihr Pro-jekt «vom Nordpol zum Äquator» beinhaltete im Fach Geografie das Kennen-lernen der Länder und Sitten. Auch wollte man diese Strecke fiktiv gemeinsam ablaufen. Dafür wurden jeweils �0 Minuten auf der Feldli-Laufbahn absolviert. Anfangs liefen die Jugendlichen so viel, wie sie zu leisten vermochten. Während des Schuljahres wurde die Rundenzahl auf 8 (�.� km) festgelegt, sowie die Zeit auf �0 Minuten erhöht. Nach Ostern wurde nochmals erhöht, und zwar auf 9 Runden (�.6 km). Als Ziel galt es, die Distanz vom Nordpol bis zum Äquator (10‘00� km) zu überwinden.

Das Unterrichtsteam 8 hat sich mit dem Thema «Fliegen» auseinandergesetzt. An vier Ateliermorgen wurden alle Schülerinnen und Schüler der �. Oberstufe in den Fächern Geschichte, Deutsch, Physik, Naturlehre und TG in gemischten Gruppen unterrichtet. Die Inhalte gingen von der Geschichte der Raumfahrt über «Ikarus und Dädalus», den Airbus �80, die Technik des Fliegens, Kennen-lernen von Vögeln und Fledermäusen bis zum Basteln eines Heissluftballons. Nach dem letzten Projektmorgen wurden die Schülerinnen und Schüler über ihre Erfahrungen befragt. Die Auswertung der Meinungen zu dieser Art von Schule sind sehr vielfältig ausgefallen.Das Unterrichtsteam 9 hat sich mit dem Thema «Bewegung und Ernährung» auseinandergesetzt. Während sechs Vormittagen wurden die Schülerinnen und Schüler in Fünfergruppen eingeteilt. Die Jugendlichen setzten sich an vier Mor-

gen in ihren Gruppen mit vier verschiedenen Themenbereichen auseinander. Die Gruppe «Sport» lernte Herz- und Muskelfunktionen und die damit verbundenen Möglichkeiten der Verbesserung der Ausdauer und Kondition kennen. Die Grup-pe «Ernährung» produzierte ein gesundes «Znüni» und die Gruppe «Energie» setzte sich mit der Kalorienverbrennung auseinander. In der Englischgruppe wurde am Wortschatz «Ernährung» gearbeitet.Da als Abschluss dieser Projektmorgen eine Velofahrt über den Gotthard ge-plant war, stellte eine Gruppe das Relief des Gotthards her. Die Erfahrungen, welche die Schülerinnen und Schüler in den gemischten Lern-gruppen gemacht haben, wurden an einem Morgen gemeinsam mit den Lehr-personen ausgewertet und in der Aula allen Beteiligten präsentiert.

Im Schuljahr �010/11 werden diese Projekte ausgebaut und neue Projekte be-gonnen. In den Wahlfächern Englisch, Deutsch, Technisches Zeichnen und Bild-nerisches Gestalten (9. Klassen) wird stufengemischtes Lernen angeboten.

Jacqueline Gisler Widmer, Schulhausleiterin Bernarda

Projektunterricht

Page 6: Altdorfer Schulblatt - Schule Altdorf · vor dem Start nach den Sommerferien sind, so unterschiedlich wird auch der ... Die kleinen Schritte werden im Schulprogramm festgehalten

10 1110 11

«Wir wollen am Ende eine gemeinsame Sprache sprechen.» Diese Aussage einer Lehrperson zur konstruktiven Konfliktbearbeitung begleitete unser Team auch in diesem Schuljahr.

Gegen Ende des letzten Schuljahres hat sich das Team St. Karl gemeinsam für die Umsetzung des «Big Five»-Komplett-Modells entschieden. Dabei werden die Thematiken «Was ist ein Streit», «Gefühle», «Sprechen und Zuhören», «Ge-meinsame Lösungen» und «Streitlösung» stufengerecht als Unterrichtseinheit vorbereitet. Die Lehrpersonen setzen diese Einheiten verbindlich in den zwei Jahren, in denen sie eine Klasse führen, im Unterricht um. Somit ist eine Konti-nuität für die Kinder gewährleistet und sie erlernen bereits ab Kindergarten erste Techniken, um auftretende Streitigkeiten konstruktiv im Gespräch bewältigen zu können. Auf diesen ersten Erfahrungen können dann die Lehrpersonen in der Primarschule aufbauen.

Am Mittwoch, �. März �010 hat das Lehrerteam die Thematik «Konstruktive Konfliktbearbeitung» mit einer Kick-off-Veranstaltung für die Kinder lanciert. Die Schüler und Schülerinnen wurden zu Beginn der Veranstaltung mit einem Rollenspiel einiger Lehrpersonen ins Thema «chili» eingeführt. Anschliessend wurden bunte Chilis in den Klassenzimmern gestaltet. Diese haben im Frühling die Fensterscheiben des Schulhauses dekoriert. Die einheitlichen Farben sollen dabei auch die einheitliche Sprache gegen aussen symbolisieren. Nach einer Pau-se, in der alle Kinder mit einem Chili-Brötchen gestärkt wurden, ist der Morgen mit dem Lied «Jedä Tag» und mit einer weiteren Darbietung der Lehrpersonen abgeschlossen worden.

Ein Kind meinte nach der Kick-off-Veranstaltung zum gesamten Projekt: «Ich finde es super gut, dass wir das Projekt «chili» machen. Es macht Spass, etwas über das Konflikte-lösen zu lernen. Und was ich auch noch gut finde, ist, dass wir das auf spielerische Weise lernen.» (Nina)

Ich bin überzeugt, und aus den Voten der Kinder ist es ebenfalls spürbar, dass es uns gelungen ist, eine gemeinsame Sprache im Umgang mit Konflikten zu initiieren.

Rony Mattmann, Schulhausleiter St. Karl

“ chili ” - Konstruktive Konfliktbearbeitung

Nachhaltige Gemeinschaftserlebnisse

«Bewegung, Ernährung und Gesundheit», unter diesem Arbeitstitel arbeiteten die Schulkinder der Pädagogischen Einheiten Hagen und Marianisten in acht altersdurchmischten Gruppen vom Kindergarten bis zur 6. Klasse gemeinsam mit den Lehrpersonen in vier verschiedenen Ateliers. An vier über das Schuljahr verteilten Vormittagen wurden nicht alltägliche Erlebnisse ermöglicht! Im Ernährungsatelier stellten die Kinder für alle anderen im Schulhaus gesunde Apérohäppchen her. Die Ernährungspyramide wurde mit einem Ernährungs-Rap aufgenommen und thematisiert. Das Atelier Bewegung arbeitete mit sogenann-ten FlashCups. Dabei geht es vor allem um die Koordination von Armbewe-gungen und einer Strategie, Becher so schnell wie möglich auf- und wieder abzubauen. Die Gruppe Wald musste sich jeweils für alle Vormittage wind- und wetterfest anziehen. Da wurden Sinneserfahrungen im Gelände gemacht, Waldspiele kennengelernt und die Eigenheiten der Waldjahreszeiten aufge-nommen. Das vierte Atelier beschäftige sich mit Alltagskompetenzen wie dem Feuer machen, Holz spalten, Tee zubereiten, Seile zusammenknoten und Zelte aufstellen.

Die Lehrpersonen des Hagen- und des Marianistenschulhauses haben gemein-sam die Inhalte der Ateliers zusammengestellt und geplant. Die Ateliervormit-tage verfolgen Ziele vor allem in den Selbst- und Sozialkompetenzen. Der re-spektvolle Umgang aller Beteiligten stand im Vordergrund.

Auch wenn die Zusammenarbeit der beiden Schulhäuser intensiv und für beide Seiten bereichernd ist, sind doch individuelle Teile im Projekt hervorzuheben. So freuten sich die Kinder und Lehrpersonen im Hagenschulhaus über den Haupt-gewinn des Urner Preises für Gesundheitsförderung �009. Dabei wurde die Pausenplatzumgestaltung und die grossen Anstrengungen im Bereich «Bewe-gung und Ernährung» belohnt. Im Schulhaus Marianisten organisierten am Ende des Schuljahres alle Schulkinder und Lehrpersonen ihren «Marianistenrummel». Eltern und andere Gäste waren willkommen und nahmen am frohen Treiben in und um das Schulhaus teil.

Die vielen aufbauenden Rückmeldungen motivieren die beiden Schulhausteams, weitere gemeinsame Aktivitäten durchzuführen.

David Schuler, Schulhausleiter Hagen / Marianisten

Atelier

Page 7: Altdorfer Schulblatt - Schule Altdorf · vor dem Start nach den Sommerferien sind, so unterschiedlich wird auch der ... Die kleinen Schritte werden im Schulprogramm festgehalten

Zu Beginn des vergangenen Schuljahres haben vier Unterstufenklassen während je einer Lektion pro Woche ein Projekt zum Thema Begabungs- und Begabten-förderung in Angriff genommen. Obwohl sich die beiden Begriffe sehr ähnlich sind, gibt es Unterschiede in der Bedeutung. Im Zentrum der Begabungsförderung stehen die Stärken und Interessen aller Kinder. Diese zu erkennen und zu fördern ist das Ziel eines stärkenorientierten Unterrichts. Mit Begabtenförderung ist die Ar-beit mit Schülerinnen und Schülern mit ausserordentlichen Fähigkeiten gemeint. Während des ganzen Schuljahres wurden verschiedenste Wege eingeschlagen. Wir standen vor Kreuzungen ohne Wegweiser und sind über holprige Wander-wege gestolpert.

Die Kinder haben über Steine, Vögel und sogar Löffel philosophiert. Banal? Dann denken Sie doch einmal darüber nach, was alle Löffel dieser Erde gemein-sam haben. Oder was der Unterschied zwischen einem Löffelvogel und einem Vogellöffel ist. Die kleinen (oder grossen) Philosophinnen und Philosophen ka-men auf die aussergewöhnlichsten Antworten. Zum Beispiel hat eine Kleingrup-pe unter dem Titel «Der Meeresteufel» eine Geschichte verfasst und illustriert, in der Julia, die eigentlich eine Höllenangst vor dem Wasser hat, mit Hilfe des Meeresteufels die Geheimnisse der Unterwasserwelt entdeckt.

Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse haben sich in verschiedene Interessen-gebiete vertieft und dazu Präsentationen erarbeitet. Verschiedene Tiere wurden vorgestellt, Baupläne von Türmen gezeichnet und die Planeten des Sonnensys-tems und deren Besonderheiten präsentiert.

Der Weg ist noch lange nicht zu Ende oder besser gesagt, er wird es nie sein. Deshalb wird im neuen Schuljahr das erarbeitete Konzept zur Begabungs- und Begabtenförderung umgesetzt.

Ich freue mich auf die vielen Antworten der Kinder – und noch mehr auf die vielen Fragen. Theo Ziegler, Primarlehrer, Fachperson für Begabungs- und Begabtenförderung

Die meisten Eltern möchten, dass ihr Kind mit allen anderen Kindern in die Schu-le geht, auch wenn es aufgrund einer geistigen oder körperlichen Behinderung oder einer Entwicklungsverzögerung besondere Bedürfnisse hat. Die schulische Integration ist eine wichtige Forderung, ein Pfeiler für mehr Gleichberechtigung zwischen behinderten und nicht behinderten Menschen. Im Behindertengleich-stellungsgesetz ist in Artikel �0, Absatz � festgehalten: «Die Kantone fördern, soweit dies möglich ist und dem Wohl des behinderten Kindes oder Jugend-lichen dient, mit entsprechenden Schulungsformen die Integration behinderter Kinder und Jugendlicher in die Regelschule».

Damit jedoch Integrationen von körperlich oder geistig behinderter Kinder in Regelklassen gelingt, braucht es einen Unterricht, der das einzelne Kind mit seinen Fähigkeiten – behindert oder nicht – anspricht und das gemeinsame Lernen ermöglicht. Behinderte und nicht behinderte Kinder können dann gut miteinander lernen, wenn verschiedene Gelingensfaktoren erfüllt werden. Dem Kind, das integriert wird, müssen Erfolgserlebnisse, ein Lernzuwachs und eine seinen Fähigkeiten entsprechende Leistung ermöglicht werden. Im sozialen Bereich muss das Kind eine Eigenständigkeit entwickeln und sich alleine be-schäftigen können. Entscheidend sind auch fachlich und kooperativ kompetente Lehrpersonen und Heilpädagogen/Heilpädagoginnen, die sich einlassen, positiv eingestellt sind, aktiv mittragen und die die Integration als Bereicherung und Gewinn erleben sowie das ganze Schulhausteam. Der wohl wichtigste Gelin-gensfaktor sind die Mitschülerinnen und Mitschüler, die das Kind ermutigen, mit ihm spielen und lernen und auch in verschiedenen Situationen Rücksicht nehmen und tolerant sind.

In den kantonalen Richtlinien zur Sonderpädagogik sind die guten Rahmenbe-dingungen, klare Abläufe und regelmässige Standortgespräche festgelegt. Sie bilden die Basis dafür, dass sich die Lehrpersonen in der Arbeit nie alleine fühlen. Natürlich gibt es Grenzen! Nicht alle Kinder können integriert werden. Wenn sich Kinder nicht wohl fühlen und nicht mehr lernen können, sind Förderungen ausserhalb der Gemeindeschulen viel sinnvoller.

An unserer Schule haben wir Kinder mit geistiger und körperlicher Behinderung erfolgreich integriert. Die Lehrpersonen beschreiben die Kinder mit besonde-ren Bedürfnissen als «Schatztruhen» «Sonnenscheine» oder «Gewinn für uns alle».

Wir leben den Grundsatz: «Eine Schule für alle – es ist normal, dass man dazu-gehört. Die Vielfalt (Heterogenität) wird als Norm verstanden.»

Karl Ziegler, Schulleiter

Alle müssen mitziehen! Begabungs- und Begabtenförderung

1� 1�

Eine Schule für alle Förderung

Page 8: Altdorfer Schulblatt - Schule Altdorf · vor dem Start nach den Sommerferien sind, so unterschiedlich wird auch der ... Die kleinen Schritte werden im Schulprogramm festgehalten

14 1514 15

UnterrichtszeitenKindergarten: (�.50) 8.�0 – 11.40 Uhr 1�.�0 – 14.50 UhrPrimarschule: �.50 – 11.40 Uhr 1�.�0 – 14.50 Uhr (15.�5)Oberstufe: �.�0 – 11.40 Uhr 1�.�0 – 16.�0 Uhr Am Mittwochnachmittag ist schulfrei.

BlockzeitenFür den Kindergarten und die Primarschule gelten folgende Blockzeiten:Montag bis Freitag, �.50 – 11.40 UhrBei kurzfristigem Ausfall einer Lehrperson ist die Schule verpflichtet, die Schüle-rinnen und Schüler während den ersten zwei Vormittagen zu betreuen.Bei Schulausfällen, die im offiziellen Schul- und Ferienplan aufgeführt sind oder die von der Schule mindestens drei Monate zum Voraus angekündigt werden, entfällt die Betreuungspflicht.

Betreuung im KindergartenIm Rahmen der Blockzeiten werden die Kindergartenkinder von �.50 Uhr bis zum eigentlichen Unterrichtsbeginn um 8.�0 Uhr durch eine Kindergartenlehr-person betreut. Die Eltern haben jedoch die Möglichkeit, ihr Kind bei der Kinder-gartenlehrperson schriftlich von dieser Betreuung abzumelden. Die Abmeldung gilt mindestens für ein Semester.

Betreuung während Religionsunterricht innerhalb der BlockzeitFindet der Religionsunterricht innerhalb der Blockzeit (�.50 – 11.40 Uhr) statt, ist die Schule verpflichtet, die nicht am Religionsunterricht teilnehmenden Schüle-rinnen und Schüler zu betreuen. Die Eltern haben jedoch die Möglichkeit, ihr Kind bei der Klassenlehrperson schriftlich von dieser Betreuung abzumelden. Die Abmeldung gilt mindestens für ein Semester.

WebsiteDie Schule Altdorf unterhält unter nachfolgender Adresse eine eigene Website: www.schule-altdorf.ch

LeitbildIn den fünf Leitsätzen «Sorge haben», «miteinander und füreinander», «offen sein», «richtig lernen» und «leiten und begleiten» ist festgehalten, was der Schule Altdorf wichtig ist. Das Leitbild ist unter http://www.schule-altdorf.ch/schule/leitbild.htm hochgeladen.

Schulinformationen

Schulinformationen

Das Bundesamt für Sport (BASPO) lancierte vor einigen Jahren das Projekt J&S-Kids. J&S-Kids ist ein polysportives Bewegungs- und Sportangebot für Kinder im Alter von 5 bis 10 Jahren. Es ergänzt das bestehende Angebot des obliga-torischen Schulsports und des Vereinssports.

Ziel von J&S-Kids ist eine altersgerechte, umfassende und qualitativ hochste-hende Bewegungs- und Sportförderung. Die Teilnehmenden werden mit spie-lerischen Übungen vielseitig gefördert. Das Motto heisst: «Lachen-Lernen-Leis-ten.»

Im vergangenen Schuljahr absolvierten wir auf freiwilliger Basis die J&S-Kids-Ausbildung. Aus Überzeugung, dass wir mit J&S-Kids bei Kindern den Spass an der Bewegung und am Sport wecken können, starteten wir aus Eigeninitiative unser Pilotprojekt an der Schule Altdorf. Bei der Vorbereitung von J&S-Kids im Herbst �009 fragten wir die Kinder der 1. Klassen a und b an. Obwohl das Projekt ausserhalb der Schulzeit stattfindet, wurden wir bereits zu Beginn mit sehr positiven Echos überhäuft. Der Startschuss folgte im Januar �010 mit �5 äusserst motivierten Kindern.

J&S-Kids findet einmal wöchentlich statt. Während einer 50-minütigen Lektion stehen vielseitige Bewegungsformen und Erfahrungen im Zentrum. Dazu zählen insbesondere Bewegungsformen wie Klettern, Tanzen, Springen, Rennen, Prel-len, Balancieren usw. Von den insgesamt 15 Lektionen werden vier im Freien durchgeführt (Wald, Spielplatz, Schulhausumgebung).

Die fröhlichen und lachenden Kindergesichter motivieren uns, J&S-Kids auch im kommenden Schuljahr �010/11 wieder anzubieten. Da wir bestrebt sind, nächstes Jahr alle 1. Klassen ansprechen zu können, erweitern wir das Angebot von J&S-Kids auf zwei verschiedene Wochentage.

Wir freuen uns schon jetzt auf viele neue, fröhliche und engagierte Kinder.

Jolanda Herger und Nicole Arnold

Wer aktiv ist, fühlt sich besser!

Page 9: Altdorfer Schulblatt - Schule Altdorf · vor dem Start nach den Sommerferien sind, so unterschiedlich wird auch der ... Die kleinen Schritte werden im Schulprogramm festgehalten

16 1�16 1�

Schulhalbtag. Urlaubsgesuche sind von den Eltern zu begründen und der Klas-senlehrperson frühzeitig einzureichen. Zuständig für die Bewilligung von Urlaub bis zu 6 Halbtagen pro Schuljahr ist die Klassenlehrperson, darüber hinaus der Schulleiter. Das Formular «Urlaubsgesuch für Schülerinnen und Schüler» kann bei der Klassenlehrperson bezogen oder im Internet unter www.schule-altdorf.ch/ eltern/formulare.htm heruntergeladen werden.

Selbstdispensation durch ElternMit der Selbstdispensation haben die Eltern die Möglichkeit, ihr Kind unter Einhaltung von bestimmten Bedingungen, jedoch ohne Angabe von Gründen bis zu 4 Schulhalbtage pro Schuljahr in eigener Kompetenz vom Schulunterricht zu dispensieren. Die Schulhalbtage können einzeln oder zusammenhängend bezogen werden. Die entsprechenden Bedingungen sind auf dem Formular «Selbstdispensation durch die Eltern» aufgeführt. Dieses Formular kann bei der Klassenlehrperson bezogen oder im Internet unter www.schule-altdorf.ch/ eltern/formulare.htm heruntergeladen werden.

Betreuter MittagstischFür Kinder des Kindergartens und der Primarschule bietet die Gemeinde Altdorf in der Kindertagesstätte Uri (kita uri) einen betreuten Mittagstisch an. Zweck des Mittagstisches ist es, die Schulkinder während der Mittagszeit zu betreuen und ihnen ein Mittagessen anzubieten. Er ist jeweils während der Schulzeit am Montag und Dienstag sowie am Donnerstag und Freitag von 11.45 bis 1�.00 Uhr geöffnet. Bei regelmässigem Besuch betragen die Kosten pro Mittag je nach steuerbarem Einkommen zwischen 6 und 15 Franken. Das Anmeldefor-mular für regelmässigen Besuch kann bei der Klassenlehrperson bezogen oder im Internet heruntergeladen werden. Gelegentliche Besuche kosten 15 Franken und müssen bis 8.�0 Uhr unter Tel. 041 8�4 1� 16 vorangemeldet werden. Für die Bezahlung der gelegentlichen Besuche können bei der Gemeindeverwal-tung entsprechende Gutscheine bezogen werden. Weitere Informationen und Anmeldeformular unter: www.altdorf.ch/de/alle/soziales/bildungkinder/

HausaufgabenbetreuungDie Kinder der Primarschule Altdorf haben die Möglichkeit, 1 bis � mal pro Woche (Montag, Dienstag, Donnerstag) von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr oder von 16.00 Uhr bis 1�.00 Uhr in einer Kleingruppe die Hausaufgaben zu erledigen. Die Hausaufgabenbetreuung ist kein Nachhilfeunterricht. Sie findet nach Schul-schluss in Privaträumen der Betreuungsperson statt und kostet 5 Franken pro Stunde. Die Anmeldung gilt jeweils für ein Schuljahr. Abmeldungen sind nach jedem Semester möglich. Das Anmeldeformular kann bei der Klassenlehrperson bezogen oder im Internet heruntergeladen werden. Weitere Informationen und Anmeldeformular unter: www.altdorf.ch/de/alle/soziales/bildungkinder/

Schulinformationen

FerienplanDer Ferienplan ist in diesem Schulblatt, im Altdorfer Dorfblatt «Adler» (Aus- gaben Juni und Dezember) sowie im Internet unter www.altdorf.ch und www.schule-altdorf.ch ersichtlich.

SchulhausregelnIn allen Schulhäusern gelten Hausregeln, die von allen Schülerinnen und Schülern zu befolgen sind. Dazu gehören auch Anweisungen betreffs der Handhabung von Handys und elektronischer Medien sowie Richtlinien für eine angemessene Kleidung (Kleiderkodex).

FahrradbenützungSchülerinnen und Schüler, die mindestens 1 km vom Schulhaus entfernt wohnen, sind berechtigt, mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren und es im zugewiesenen Veloständer bzw. Velounterstand zu parkieren. Es wird dringend empfohlen, das Fahrrad abzuschliessen. Ebenfalls wird das Helm tragen sehr empfohlen.

Suchtmittelverbot auf dem SchularealIn den Schulhäusern, Kindergärten und Turnhallen gilt ein generelles Rauchver-bot. Auf dem übrigen Schulareal (Pausenplätze, gedeckte Unterstände, Aussen-sportanlage Feldli usw.) gilt dieses Verbot zwischen �.00 und 18.00 Uhr.Zudem gilt auf dem gesamten Schulareal für alle Schülerinnen und Schüler ein absolutes Drogen- und Alkoholverbot. Dealen und der Besitz von illegalen Drogen werden der Polizei gemeldet.

ZnüniIm Sinne der Gesundheitsförderung legt die Schule Altdorf grossen Wert auf eine sinnvolle Pausenverpflegung. Diese ist für die Kinder ein wichtiger Ener-giespender und sollte deshalb entsprechend gewählt werden. Bewährt haben sich verschiedene Brote, Früchte und Rohgemüse. Auf Süssigkeiten soll mög-lichst verzichtet werden.

AbsenzmeldungAls Absenz gilt die nicht voraussehbare bzw. nicht bewilligte Abwesenheit von der Schule. Wenn ein Kind den Unterricht wegen Krankheit, Unfall oder andern nicht voraussehbaren Gründen nicht besuchen kann, sind die Eltern verpflichtet, unverzüglich die zuständige Lehrperson telefonisch über die Absenz zu infor-mieren und diese zu begründen.Arzt- oder Zahnarzttermine sind möglichst ausserhalb der Unterrichtszeit zu vereinbaren.

Urlaubsgesuche für Schülerinnen und SchülerAls Urlaub gilt die bewilligte Abwesenheit von der Schule von mindestens einem

Page 10: Altdorfer Schulblatt - Schule Altdorf · vor dem Start nach den Sommerferien sind, so unterschiedlich wird auch der ... Die kleinen Schritte werden im Schulprogramm festgehalten

18 1918 19

1 Joelle Odermatt, PrimarlehrerinIch wohne in Bürglen, wo ich die Primarschule besuchte, bevor ich ins Kanto-nale Gymnasium in Altdorf wechselte. Nach einem längeren Auslandaufenthalt in England absolvierte ich meine Ausbildung zur Primarlehrerin an der PHZ in Luzern. Einen Ausgleich zum Alltag finde ich in der Natur, beim Sport oder Reisen. Ich freue mich auf meinen Berufseinstieg in Altdorf, auf neue Heraus-forderungen, Begegnungen und Erfahrungen.

2 Agnes Biaggi-Kempf, HW-/TG-LehrerinIch bin in Bürglen geboren und aufgewachsen. 1991 erwarb ich das Diplom als Hauswirtschafts- und Textilgestaltungslehrerin am Theresianum Ingenbohl/Brunnen. Ich bin verheiratet, habe vier Kinder und bin seit 5 Jahren wieder im Beruf als Lehrerin tätig. Ich freue mich auf den Neuanfang in Altdorf, um den Kindern die Freude, Vielfalt und Kreativität dieser Fächer mit Kopf, Herz und Hand zu wecken und näherzubringen.

3 Melinda Steiner, OberstufenlehrpersonIch wohne seit meiner Kindheit in Stans NW, wo ich auch meine Schulzeit absolviert habe. Nach dem Besuch der Orientierungsstufe und dem 10. Schul-jahr entschied ich mich für eine Lehre als Bäcker-Konditorin. Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung begann ich anschliessend, nachdem ich die technische Berufsmatura erfolgreich abgeschlossen hatte, das Studium zur Sekundarlehrerin an der Pädagogischen Hochschule in Luzern. Mein grösstes Hobby ist die Feuerwehr, bei der ich mit grossem Engagement dabei bin, und um fit zu bleiben, spiele ich Eishockey in Engelberg.Ich freue mich sehr darauf, im Sommer die �. Real von Simon Heinzer zu über-nehmen und die eine oder andere Person, die diese Zeilen liest, persönlich kennenzulernen.

4 Matthias Käslin, OberstufenlehrpersonGeboren und aufgewachsen in Beckenried, besuchte ich nach der Primarschule das Kollegium St. Fidelis in Stans. Im vergangenen Winter habe ich nun mein Studium zum Sekundarlehrer an der pädagogischen Hochschule Zentralschweiz in Luzern beendet. Nun freue ich mich auf meine erste «eigene» Klasse und darauf, die erlernten Fertigkeiten in die Tat umzusetzen.

5 Daniela Gangl, Turn- und SportlehrerinIch bin in Lienz in Osttirol/Österreich aufgewachsen. Nach meiner Schulzeit an einem bildnerischen Gymnasium studierte ich Sport und Geographie auf das

Personalnachrichten

Neue Lehrpersonen 2010/11

1 2 3 4 5

UnfallversicherungGemäss Krankenversicherungsgesetz ist es Sache der Eltern, ihre Kinder ausrei-chend gegen Unfall zu versichern. Normalerweise erfolgt dies über die private Krankenkasse. Die Schule hat für die Schülerinnen und Schüler keine Unfallversi-cherung. Bei Unklarheiten werden die Eltern gebeten, sich an ihre Krankenkasse zu wenden.

Schulärztlicher UntersuchIm Kindergarten sowie im 4. und 8. Schuljahr werden die Schülerinnen und Schüler durch einen Schularzt untersucht. Dieser Untersuch ist für die Eltern unentgeltlich und wird durch den Schularzt organisiert. Er informiert die Eltern über allfällige Befunde. Die Behandlungskosten werden durch die Eltern bzw. die Krankenkasse übernommen.

Schulzahnärztlicher UntersuchFür die Kindergarten- und Primarschulkinder organisiert die Schule jährlich eine Kontrolle der Zähne bei einer Schulzahnärztin oder einem Schulzahnarzt. Der Kontrolluntersuch ist obligatorisch und für die Eltern unentgeltlich. Über allfäl-lig notwendige Behandlungen entscheiden die Eltern. Die Behandlungskosten gehen zu Lasten der Eltern.

Vorgehen bei Schulproblemen, Anliegen, FragenVorgehen der Eltern, wenn ein konkretes Schulproblem, ein Anliegen oder eine Frage vorliegen:Beanstandungen zum Schulbetrieb oder zur Schulorganisation werden in ers-ter Linie im freien Gespräch erörtert und bereinigt. Probleme oder Anliegen, die das eigene Kind betreffen, sind zuerst mit der zuständigen Lehrperson zu besprechen. Ergibt diese Besprechung kein befriedigendes Ergebnis, kann die betreffende Schulhausleitung kontaktiert werden. Falls auch dieses Gespräch unbefriedigend verläuft, kann der Schulleiter beigezogen werden.

Broschüre «Schule und Bildung im Kanton Uri»Die von der Bildungs- und Kulturdirektion (BKD) herausgegebene Broschüre in-formiert über das Bildungs- und Beratungsangebot im Kanton Uri. Sie kann bei der BKD kostenlos bestellt werden und ist im Internet unter www.volksschule-uri.ch/bkduri/elterninfos/index.php aufgeschaltet.

Jugendschutz – Ein Ratgeber für ElternDer Ratgeber gibt unter anderem Empfehlungen ab, wann 1�- bis 16-jährige Jugendliche am Abend zu Hause sein sollten. Weiter informiert er die Eltern über ihre Rechte und Pflichten gegenüber ihren Kindern. Der Ratgeber wird jeweils in der 5. Klasse den Eltern abgegeben. Er kann zudem im Internet unter www.schule-altdorf.ch/eltern/ratgeber.htm heruntergeladen werden.

Page 11: Altdorfer Schulblatt - Schule Altdorf · vor dem Start nach den Sommerferien sind, so unterschiedlich wird auch der ... Die kleinen Schritte werden im Schulprogramm festgehalten

Hier erhalte ich HilfeKleinkindergarten Hagenstr. �6 0�9 �65 4� 99Pingu-Spielgruppe (im Elternzentrum) 041 8�1 �1 8�Spielgruppe Baby, Zwärgli (im Elternzentrum) 041 8�1 �1 8�Schnäggähüsli Winkelturnhalle 041 8�1 01 5�Spielgruppe Seedorferstr. 1 041 8�1 �1 �� 041 88� 01 06 041 8�1 18 8�Elternzentrum Uri Löwengässli 1 041 8�1 �1 8�Tagesfamilien Uri Gotthardstr. 14 041 8�4 1� 10Mittagstisch / Gemeindehaus 041 8�4 1� �6 HausaufgabenbetreuungKITA URI Kinderhort/Tagesstätte Gotthardstr. 14 041 8�4 1� 16Fachstelle für Familienfragen Gotthardstr. 14 041 8�4 1� 1�Fachstelle für Schuldenfragen Gemeindehaus 041 8�4 1� �1Schulpsychologischer Dienst Klausenstr. 4 041 8�5 �0 56Fachstelle Kindesschutz Klausenstr. 4 041 8�5 �0 40Sozialdienst Gemeindehaus 041 8�4 1� �8Sozialpsychiatrischer Dienst Seedorferstr. 6 041 8�4 00 �0Schule und Elternhaus Postfach 041 880 00 61Kinder- und Jugendkommission Altdorf Gemeindehaus 041 8�4 1� �� [email protected] Seedorferstr. 1 041 8�1 00 05Berufs- und Studienberatung Uri Klausenstr. 4 041 8�5 �0 6�Kontakt Uri, Gemeindehausplatz � 041 8�4 11 80 Jugend- und Elternberatung Musikschule Uri Bahnhofstr. �� 041 8�4 �1 �1Pfarramt evangelisch Bahnhofstr. �9 041 8�0 1� ��Pfarramt römisch-katholisch Kirchplatz � 041 8�4 �0 40

Hilfe

Lehramt an der Universität Innsbruck, sowie ein Jahr lang an der Universität Malta. Seit �008 bereitet es mir sehr viel Spass und Freude, als Lehrerin tätig zu sein. Ich bin ein freundlicher, kreativer und kommunikativer Geist, der gerne in Bewegung ist. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten in der Natur – Skifahren, Mountainbiken, Schwimmen, Reisen. Ich bin schon sehr gespannt auf das neue Schuljahr in Altdorf, neue Schüler, neues Kollegenteam. Ich freue mich schon sehr auf diese herausfordernde Veränderung.

Erika Arnold-Gisler Religionslehrerin Primarschule

Urlaub im Schuljahr 2010/11Antonia Imhof JahresurlaubAstrid Müller-Gamma JahresurlaubGraziella Gisler JahresurlaubSimon Heinzer Jahresurlaub

Rückkehr aus dem UrlaubSilvia Steiner-Walker Primarlehrerin/Deutsch als Zweitsprache Austritt aus dem Schuldienst Franziska Heinzer Fachlehrperson OberstufeHeidi Dittli-Jauch ReligionslehrerinRegula Müller Turn- und Sportlehrerin/Englisch

Pensionierung Margrit Aschwanden Fachlehrperson TGTrudi Kohler Fachlehrperson Oberstufe

Wir gratulieren …Dienstjubiläen 40 Jahre Remi Kohler Oberstufenlehrer�0 Jahre Felix Aschwanden Fachlehrer Oberstufe�0 Jahre Wolfgang Latzel Primarlehrer�0 Jahre Iris Renner Primarlehrerin�0 Jahre Ines Arnold Primarlehrerin�0 Jahr Silvia Tresch Primarlehrerin�0 Jahre Mariangela Vollenweider Oberstufenlehrerin

Folgende Lehrpersonen haben Zusatzausbildungen abgeschlossen Diana Arnold Technisches Gestalten plusEveline Mächler Englischausbildung Jacqueline Gisler Widmer OberstufenausbildungTheo Ziegler Integrative Begabungs- und Begabtenförderung (CAS)

Personalnachrichten

�0 �1

Page 12: Altdorfer Schulblatt - Schule Altdorf · vor dem Start nach den Sommerferien sind, so unterschiedlich wird auch der ... Die kleinen Schritte werden im Schulprogramm festgehalten

�� ���� ��

Denis Dal Farra 041 8�1 0� 8� Verwalter [email protected] Planzer-Zurfluh 041 8�0 80 50 [email protected] von Wyttenbach 041 8�� 0� �0 (bis �1.1�.�010) [email protected] Alois Kempf 041 8�4 1� �6 Schuladministrator [email protected]

SchulleitungKarl Ziegler 041 8�4 1� 90 Schulleiter [email protected] Gisler Widmer 041 8�0 �1 9� Schulhausleiterin Bernarda [email protected] Schuler, Schulhausleiter 041 8�0 18 49 Marianisten/Hagen [email protected] Mattmann, 041 8�1 10 50 Schulhausleiter St. Karl [email protected]

1 Schulhaus Florentini, Schulleitung Altdorf: Karl Ziegler� Schulhaus Bernarda� Schulhaus Hagen4 Schulhaus Marianisten5 Schulhaus St. Karl 6 Gemeindekanzlei, Schuladministrator: Alois Kempf

� Kindergarten Rosenberg8 Kindergarten Marianisten9 Kindergarten Bernarda (im Schuljahr �010/11 geschlossen!)10 Kindergarten Magigen 11 Kindergarten Trögli

Wichtige Telefonnummern und E-Mail-AdressenSchulratRuth Regli-Wyler 041 8�1 �4 1� Präsidentin (bis �1.1�.�010) [email protected] Imhof 041 8�1 �5 59 Vizepräsident [email protected]

Wichtige Infos

11

10

Page 13: Altdorfer Schulblatt - Schule Altdorf · vor dem Start nach den Sommerferien sind, so unterschiedlich wird auch der ... Die kleinen Schritte werden im Schulprogramm festgehalten

�4 �5

FerienplanSchuljahresbeginn Montag, 16. August �010Herbstferien Samstag, �. Oktober, bis Sonntag, 1�. Oktober �010Weihnachtsferien Freitag, �4. Dezember �010, bis Sonntag, 9 Januar �011Fasnachtsferien Donnerstag, �. März, bis Sonntag, 1�. März �011Osterferien Freitag, ��. April, bis Sonntag, 8. Mai �011Sommerferien (Beginn) Donnerstag, ��. Juni �011

Bitte beachten!Im Schuljahr �010/11 beginnen die Fasnachtsferien erst am Schmutzigen Donners-tag, �. März �011, dafür beginnen die Sommerferien bereits am Donnerstag, ��. Juni �011 (Fronleichnam).

Am Mittwochnachmittag, �. März �011, 1. Juni �011 und ��. Juni �011 findet Unterricht statt.

Schulfreie TageAllerheiligen Montag, 1. November �010Maria Empfängnis Mittwoch, 8. Dezember �010Auffahrt Donnerstag, �. Juni bis Sonntag, 5. Juni �011Pfingstmontag Montag, 1�. Juni �011Ende Schuljahr Mittwoch, ��. Juni �011, Fronleichnam

AnlässeSchulbesuchswoche 8. – 11. November �010Eröffnungsgottesdienste Montag, 16. August �010: 8.�0 Uhr Oberstufe, Bruder Klaus 8.�0 Uhr Primar, St. MartinSchlussgottesdienste Dienstag, �1. Juni �011: 8.�0 Uhr Oberstufe, Bruder Klaus Mittwoch, ��. Juni �011: 8.�0 Uhr Primar, St. Martin

Elternveranstaltungen 1. Oberstufe Donnerstag, 19.08.�010: Wir ziehen am gleichen Strick6. Klassen Dienstag, �6.10.�010: Übertritt in die OberstufeKindergarten Dienstag, 18.01.�011: Einschulung in die 1. Primarklasse5. Klasse Dienstag, ��.0�.�011: Stark durch Erziehung�. Oberstufe Dienstag, �1.06.�011: Schlussfeier

Schuljahresbeginn 2011/12: Dienstag, 16. August 2011

Der Ferienplan ist auch im Internet unter www.altdorf.ch und www.schule-altdorf.ch ersichtlich. Zudem erscheint er jeweils im Juni und Dezember im Altdorfer Dorfblatt «Adler».

Schulagenda 2010/11

Schulagenda

�4

SchulhäuserBernarda Bahnhofstr. 40 041 8�0 6� 55 [email protected]�.ch Hagen Bahnhofstr. �6 041 8�0 54 1� [email protected]�.ch Marianisten Bahnhofstr. �� 041 8�0 1� 91 [email protected]�.chSt. Karl Gitschenstr. � 041 8�0 �1 89 [email protected]�.ch St. Karl Frauenkloster 041 8�0 08 1�Turnhalle Feldli Seedorferstr. 1 041 8�0 46 �4Florentini Bahnhofstr. �8 041 8�0 �4 58

KindergärtenBernarda Bahnhofstr. 40 041 8�0 �6 64 [email protected]�.chMagigen Pro Familiaweg 16 041 8�0 �� 60 [email protected]�.chMarianisten Bahnhofstr. �� 041 8�0 6� 10 [email protected]�.chRosenberg Rosenbergweg 041 8�0 6� �� [email protected]�.chTrögli Trögligasse 11 041 8�0 6� 88 [email protected]�.ch

Hauswarte (Anrufe nur während der Arbeitszeit) Bernhard Gisler Rosenberg 0�9 �6� 85 ��Ernst Bissig Florentini/TH Hagen 0�9 �6� 85 �8Ernst Stadler Turnhalle Feldli 0�9 �6� 85 �1Franz Arnold Marianisten/Hagen 0�9 ��6 58 ��Franz Jauch Bernarda 0�9 �6� 85 59Pikett Hauswarte 041 8�4 1� 80Thomas Bissig St. Karl 0�9 �6� 85 69

Wichtige Infos

Page 14: Altdorfer Schulblatt - Schule Altdorf · vor dem Start nach den Sommerferien sind, so unterschiedlich wird auch der ... Die kleinen Schritte werden im Schulprogramm festgehalten

�6 ���6 ��

Werkschule�e Urs Dittli 8e Henry Euler 9e Jacqueline Gisler Agnes Schelbert Cornelia Arnold Sonja Ziegler Thomas Inderbitzin

FachlehrpersonenHauswirtschaft, Textiles GestaltenAgnes BiaggiAngelika Stadler Barbara Niederberger Marianne Tresch Marlen Rey Patricia BetschartPatricia Brücker Trudy Bissig-Schuler

Turnen/SchwimmenAndrea Kälin (Schwimmhilfe)Daniela GanglMario Trovatelli Silvia Huber (Schwimmhilfe)

Musik, Chor, BandChristian Zberg Jaqueline GislerMarkus Amgwerd Monica Gogniat Roger Scheiber Thomas Inderbitzin

Deutsch für FremdsprachigeAnnemarie Hoerner Silvia Steiner Trudy Bissig-Jauch

Religion (röm.-kath.)Agi Bacchi Bruno Tresch Claudia Nuber Daniel Krieg Erika Arnold Irène Mathys Joachim Lurk Margrit Müller Markus Dettling

Integrative FörderungJosef Engelberger Josef Inderbitzin Karl Müller Madeleine Danioth Marlen Gisler Max Fumasoli Peter Planzer Sascha Berger Theo Ziegler Viktor Nager

Lehrpersonen

KindergartenMagigen Nicole Arnold Marianisten Marita Schuler Imelda Furger Rosenberg Petra Truttmann Trögli Jacqueline Truttmann Priska Arnold Brigitte Lötscher (Schülerhilfe)

Primarschule1a Ursula Dittli-Kilchherr Esther Baumann 1b Orlando Huber Helen Bachmann 1c Cristina Jauch Patricia Arnold 1d Joelle Odermatt Emanuela Arnold�a Sabina Marazzi Susan Bossart �b Stefan Gisler �c Katrin Grossrieder �d Elisabeth Zgraggen Nicole Egli �e Michaela Ming�a Silvia Tresch �b Matteo Schenardi Erna Danioth�c Stefan Mettler �d Madeleine Biaggi Ines Arnold 4a Markus Rehmann Jolanda Herger 4b Iwan Gasser Tamara Räss 4c Rolf Lee 4d Marie-Louise Aschwanden Inge Näpflin 5a Iris Renner

5b Theo Ziegler 5c Markus Arnold 5d Wolfgang Latzel 6a Eveline Mächler 6b Marlen Zopp David Schuler 6c Hansruedi von Rotz 6d Corinne Gnos Rony Mattmann Barbara Morg (Fachlehrperson Englisch)Martha Arnold Boi (Schülerhilfe)

Realschule�a Tumasch Cathomen�b Claudio Crivelli 8a Beat Zopp 8b Melinda Steiner 9a Matthias Käslin 9b Max Danioth Agnes Schelbert Remi Kohler Sonja Ziegler

Sekundarschule�c Armin Zimmermann�d Diana Arnold8c Thomas Inderbitzin8d Esther Probst9c Hanni Germann9d Mariangela VollenweiderChristian Zberg Felix Aschwanden Mario Trovatelli Walter Brücker

Lehrpersonen 2010/11

Page 15: Altdorfer Schulblatt - Schule Altdorf · vor dem Start nach den Sommerferien sind, so unterschiedlich wird auch der ... Die kleinen Schritte werden im Schulprogramm festgehalten