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Am Hart 1a D-85375 Neufahrn
KörperspracheWirkung. Immer. Überall.
Am Hart 1a Tel: +49.(0) 8165.64 777 75 Mail: [email protected] Neufahrn Fax: +49.(0) 700.135 135 02
Körpersprache Wirkung. Immer. Überall.
Mail: [email protected] www.matschnig.com
Wirkung. Immer. Überall.
Am Hart 1a D-85375 Neufahrn
Der erste Eindruck
“You never get a second chance for a first impression
„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“ Diese Redewendungen lassen sich sehr gut auf
unternehmerische Organisationen übertragen.
das Verhalten der Führungskräfte und imitieren es unbewusst, manchmal auch bewusst.
Hier sind die Spiegelneuronen aktiv. Spiegelneurone imitieren nicht nur, sondern
reflektieren auch. Laufen Führungskräfte permanent g
großer schneller Schritt, Oberkörper leicht geneigt, fokussierender Blick, Nacken steif
reagieren Mitarbeiter automatisch gestresster. Will man im Unternehmen mehr Lachen,
Spaß haben, Zusammenarbeit besser organisieren o
Sie als gutes Beispiel voran,
Spiegelneurone der Mitarbeiter sind allzeit aktiv und werden das Verhalten von dem
Statushöheren mit Freude kopieren.
Das was Sie denken strahlen Sie aus und Gedanken erzeugen Wirkung. Denken Sie nur an
folgende Situationen: Sie sind auf
betreten einen Raum mit vielen fremden Leuten.
werden Sie von Ihrem Mitarbeiter permanent beobachtet.
sind Ihnen bestimmte Personen
erst gar nicht richtig. Aus der Sicht der Mitarbeiter: Sie betreten die Räumlichkeiten und
diese bilden sich sofort einen ersten Eindruck über Ihre Gemütslage.
Auch im größten Trubel ist unsere Beurteilungsmaschine immer aktiv. In dem Augenblick,
in dem Sie die Personen zum ersten Mal sehen, sind 100 Milliarden Nervenzellen aktiv.
Schon ein einziges Signal, wie zum Beispiel ein spitzes Kichern, ein unsicherer
Blickkontakt, eine arrogante Macho
beurteilen. Der Halo-Effekt kommt zum Tragen: Nehmen wir etwas Positives an unserem
Gegenüber wahr, dann sucht unse
Erwartungshaltung bestätigt. Genauso funktioniert es auch gegenteilig.
erste Eindruck entsteht zwischen sagenhaften 150 Millisekunden und 90 Sekunden. Und
dieser erste Eindruck ist entscheid
wird gleichzeitig Kompetenz zugeschrieben. Wer im ersten Moment unsympathisch wirkt,
dem wird nicht selten Inkompetenz unterstellt und er muss viele Argumente liefern, um
sein Können zu beweisen.
Am Hart 1a Tel: +49.(0) 8165.64 777 75 Mail: [email protected] Neufahrn Fax: +49.(0) 700.135 135 02
Der erste Eindruck
You never get a second chance for a first impression!”
„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“ Diese Redewendungen lassen sich sehr gut auf
unternehmerische Organisationen übertragen. Mitarbeiter beobachten mit Argus
das Verhalten der Führungskräfte und imitieren es unbewusst, manchmal auch bewusst.
Hier sind die Spiegelneuronen aktiv. Spiegelneurone imitieren nicht nur, sondern
reflektieren auch. Laufen Führungskräfte permanent gehetzt durch das Unternehmen
großer schneller Schritt, Oberkörper leicht geneigt, fokussierender Blick, Nacken steif
reagieren Mitarbeiter automatisch gestresster. Will man im Unternehmen mehr Lachen,
Spaß haben, Zusammenarbeit besser organisieren oder Kreativität fördern, dann gehen
Sie als gutes Beispiel voran, in dem Sie dieses Verhalten zeigen und ausstrahlen. Die
Spiegelneurone der Mitarbeiter sind allzeit aktiv und werden das Verhalten von dem
Statushöheren mit Freude kopieren.
ken strahlen Sie aus und Gedanken erzeugen Wirkung. Denken Sie nur an
: Sie sind auf ein Kunden-Event, einen Kongress, usw.
betreten einen Raum mit vielen fremden Leuten. Oder im alltäglichen beruflichen Leben
von Ihrem Mitarbeiter permanent beobachtet. Nach nur wenigen Augenblicken
sind Ihnen bestimmte Personen auf dem Kongress sympathisch und andere bemer
erst gar nicht richtig. Aus der Sicht der Mitarbeiter: Sie betreten die Räumlichkeiten und
lden sich sofort einen ersten Eindruck über Ihre Gemütslage.
Auch im größten Trubel ist unsere Beurteilungsmaschine immer aktiv. In dem Augenblick,
zum ersten Mal sehen, sind 100 Milliarden Nervenzellen aktiv.
gnal, wie zum Beispiel ein spitzes Kichern, ein unsicherer
Blickkontakt, eine arrogante Macho-Pose, drängen uns dazu, diese Person danach zu
Effekt kommt zum Tragen: Nehmen wir etwas Positives an unserem
Gegenüber wahr, dann sucht unser Gehirn automatisch nach Indizien, dass unsere
Erwartungshaltung bestätigt. Genauso funktioniert es auch gegenteilig.
erste Eindruck entsteht zwischen sagenhaften 150 Millisekunden und 90 Sekunden. Und
dieser erste Eindruck ist entscheidend. Denn wer als sympathisch eingestuft wird, dem
wird gleichzeitig Kompetenz zugeschrieben. Wer im ersten Moment unsympathisch wirkt,
dem wird nicht selten Inkompetenz unterstellt und er muss viele Argumente liefern, um
Mail: [email protected] www.matschnig.com
„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“ Diese Redewendungen lassen sich sehr gut auf
Mitarbeiter beobachten mit Argus-Augen
das Verhalten der Führungskräfte und imitieren es unbewusst, manchmal auch bewusst.
Hier sind die Spiegelneuronen aktiv. Spiegelneurone imitieren nicht nur, sondern
ehetzt durch das Unternehmen –
großer schneller Schritt, Oberkörper leicht geneigt, fokussierender Blick, Nacken steif – so
reagieren Mitarbeiter automatisch gestresster. Will man im Unternehmen mehr Lachen,
der Kreativität fördern, dann gehen
in dem Sie dieses Verhalten zeigen und ausstrahlen. Die
Spiegelneurone der Mitarbeiter sind allzeit aktiv und werden das Verhalten von dem
ken strahlen Sie aus und Gedanken erzeugen Wirkung. Denken Sie nur an
usw. eingeladen und
Oder im alltäglichen beruflichen Leben
Nach nur wenigen Augenblicken
sympathisch und andere bemerken Sie
erst gar nicht richtig. Aus der Sicht der Mitarbeiter: Sie betreten die Räumlichkeiten und
Auch im größten Trubel ist unsere Beurteilungsmaschine immer aktiv. In dem Augenblick,
zum ersten Mal sehen, sind 100 Milliarden Nervenzellen aktiv.
gnal, wie zum Beispiel ein spitzes Kichern, ein unsicherer
Pose, drängen uns dazu, diese Person danach zu
Effekt kommt zum Tragen: Nehmen wir etwas Positives an unserem
r Gehirn automatisch nach Indizien, dass unsere
Erwartungshaltung bestätigt. Genauso funktioniert es auch gegenteilig. Der viel zitierte
erste Eindruck entsteht zwischen sagenhaften 150 Millisekunden und 90 Sekunden. Und
end. Denn wer als sympathisch eingestuft wird, dem
wird gleichzeitig Kompetenz zugeschrieben. Wer im ersten Moment unsympathisch wirkt,
dem wird nicht selten Inkompetenz unterstellt und er muss viele Argumente liefern, um
Am Hart 1a D-85375 Neufahrn
Auch wenn es keiner gern zugibt, wir beurteilen andere Menschen zuerst nach dem
Aussehen, dann nach ihrer Ausstrahlung und Haltung. Worte spielen in den ersten
Sekunden eine untergeordnete Rolle.
Das erste Mal vergisst man nieDamit der erste Kontakt mit Ihnen p
Gebote:
1. Es ist die Aufgabe der statushöheren Person, eine Situation zu entspannen.
2. Ein Gespräch auf Augenhöhe? Dafür reicht ein separater Tisch mit zwei gleichen
Stühlen.
3. Kommen Sie Ihrem Gesprächspartner mi
4. Achten Sie auf die Sitzpositionen: Entspannung erzielen Sie über Eck oder an einem
runden Tisch.
5. Good Vibrations sind gute Voraussetzungen für gute Kommunikation: Passen Sie Ihren
Bewegungsrhythmus Ihrem Gegenüber an.
6. Ein Nicken ist die einfachste Form der Anerkennung: „Ich höre dir zu“, „Ich bin deiner
Meinung“.
7. Nicken kann auch subliminal beeinflussen: Wenden Sie es an, um Zustimmung
einzufordern.
8. Der Händedruck als erster Kontakt darf niemals unterschätzt werden. Angemessener
Händedruck: frontal gegenüberstellen, eine Armlänge Abstand, direkter Blickkontakt
mit einem leichten, ehrlichen Lächeln, Griff tief in die Handfläche des anderen.
9. Ziehen Sie bei Interesse beide Augenbrauen nach oben, um zu signalisieren: „Das
klingt gut, ich möchte mehr wissen.“
10. Hören Sie auf die Wissenschaft: Proxemik
dass Menschen uns seitlich näher an sich ran lassen.
So punkten Sie mit Ihrer Wirkung
„Was jemand denkt, merkt man weniger an seinen Ansichten
Um einen verbreiteten Irrtum von vor
lernen, Ihre Körpersprache 100 %ig zu
Körpersprache und Gedanken sind untrennbar miteinander verbu
Ihrem Produkt, Idee, Strategie
Am Hart 1a Tel: +49.(0) 8165.64 777 75 Mail: [email protected] Neufahrn Fax: +49.(0) 700.135 135 02
nn es keiner gern zugibt, wir beurteilen andere Menschen zuerst nach dem
Aussehen, dann nach ihrer Ausstrahlung und Haltung. Worte spielen in den ersten
Sekunden eine untergeordnete Rolle.
Das erste Mal vergisst man nie Damit der erste Kontakt mit Ihnen positiv in Erinnerung bleibt, beachten Sie die 10
Es ist die Aufgabe der statushöheren Person, eine Situation zu entspannen.
Ein Gespräch auf Augenhöhe? Dafür reicht ein separater Tisch mit zwei gleichen
Kommen Sie Ihrem Gesprächspartner mit einem Lächeln entgegen.
Achten Sie auf die Sitzpositionen: Entspannung erzielen Sie über Eck oder an einem
Good Vibrations sind gute Voraussetzungen für gute Kommunikation: Passen Sie Ihren
Bewegungsrhythmus Ihrem Gegenüber an.
st die einfachste Form der Anerkennung: „Ich höre dir zu“, „Ich bin deiner
Nicken kann auch subliminal beeinflussen: Wenden Sie es an, um Zustimmung
Der Händedruck als erster Kontakt darf niemals unterschätzt werden. Angemessener
ändedruck: frontal gegenüberstellen, eine Armlänge Abstand, direkter Blickkontakt
mit einem leichten, ehrlichen Lächeln, Griff tief in die Handfläche des anderen.
Ziehen Sie bei Interesse beide Augenbrauen nach oben, um zu signalisieren: „Das
ch möchte mehr wissen.“
Hören Sie auf die Wissenschaft: Proxemik-Experte Edward T. Hall z.B. hat festgestellt,
dass Menschen uns seitlich näher an sich ran lassen.
So punkten Sie mit Ihrer Wirkung
„Was jemand denkt, merkt man weniger an seinen Ansichten als an seinem Verhalten.“
Isaac Bashevis Singer
Um einen verbreiteten Irrtum von vornherein aus der Welt zu schaffen: Sie können nicht
lernen, Ihre Körpersprache 100 %ig zu kontrollieren.
Körpersprache und Gedanken sind untrennbar miteinander verbunden. Wenn Sie von
, Idee, Strategie überzeugt sind, strahlen Sie dies genauso aus, wie wenn
Mail: [email protected] www.matschnig.com
nn es keiner gern zugibt, wir beurteilen andere Menschen zuerst nach dem
Aussehen, dann nach ihrer Ausstrahlung und Haltung. Worte spielen in den ersten
ositiv in Erinnerung bleibt, beachten Sie die 10
Es ist die Aufgabe der statushöheren Person, eine Situation zu entspannen.
Ein Gespräch auf Augenhöhe? Dafür reicht ein separater Tisch mit zwei gleichen
t einem Lächeln entgegen.
Achten Sie auf die Sitzpositionen: Entspannung erzielen Sie über Eck oder an einem
Good Vibrations sind gute Voraussetzungen für gute Kommunikation: Passen Sie Ihren
st die einfachste Form der Anerkennung: „Ich höre dir zu“, „Ich bin deiner
Nicken kann auch subliminal beeinflussen: Wenden Sie es an, um Zustimmung
Der Händedruck als erster Kontakt darf niemals unterschätzt werden. Angemessener
ändedruck: frontal gegenüberstellen, eine Armlänge Abstand, direkter Blickkontakt
mit einem leichten, ehrlichen Lächeln, Griff tief in die Handfläche des anderen.
Ziehen Sie bei Interesse beide Augenbrauen nach oben, um zu signalisieren: „Das
Experte Edward T. Hall z.B. hat festgestellt,
als an seinem Verhalten.“
Isaac Bashevis Singer
herein aus der Welt zu schaffen: Sie können nicht
nden. Wenn Sie von
zeugt sind, strahlen Sie dies genauso aus, wie wenn
Am Hart 1a D-85375 Neufahrn
Sie an dessen Qualität oder Preis
einiges dazu tun, kompetent und positiv
Zeigen Sie Haltung
Eine aufrechte Haltung und ein
Sicherheit. Arbeiten Sie systematisch daran:
� Heben Sie das Brustbein
� Stellen Sie sich fest auf be
� Heben Sie den Kopf, als würden Sie eine
Sie das Kinn zu hoch heben und arrogant wirken.
Tipp
Dass Sie aufrecht stehen, können Sie kontrollieren, indem Sie sich so
dass Rücken und Kopf diese berühren.
Lassen Sie die Arme seitlich herunte
Gürtellinie locker ineinander. So sind sie sofort einsatzbereit, wenn Sie handeln oder
etwas verdeutlichen müssen.
ungewohnt vor. Das liegt daran, dass Sie sich die legere Standbein
angewöhnt haben, die aber weniger präsent
Tipp
Gewöhnen Sie sich systematisch an die aufr
zunächst in Situationen, in denen Sie sich nicht so stark konzen
Im Gespräch können Sie sich zunächst darauf b
bringt schon eine deutliche Verbesserung Ihr
Sie die neue Haltung automatisch, je öfter Sie üben, desto besser.
Setzen Sie ihr echtes Lächeln ein
Ein aufgesetztes Lächeln wirkt immer unnatürlich, weil die Augen nicht daran beteiligt
sind. Bei einem echten Lächeln ziehen Sie die Wangen hoch, um die Augen entstehen
kleine Fältchen und die Augenbrauen senken sich leicht.
Um so ein echtes Lächeln hinzubekommen, müssen Sie sich aber
Konzentrieren Sie sich deshalb auf die positiven Aspekte d
� Freuen Sie sich, mit einem Ihrer Mitarbeiter in Kontakt zu treten.
Am Hart 1a Tel: +49.(0) 8165.64 777 75 Mail: [email protected] Neufahrn Fax: +49.(0) 700.135 135 02
Sie an dessen Qualität oder Preis-Leistungsverhältnis zweifeln. Und doch können Sie
kompetent und positiv auf Ihr Gegenüber zu wirken.
Eine aufrechte Haltung und ein fester Stand signalisieren am deutlichsten Kompetenz und
Sicherheit. Arbeiten Sie systematisch daran:
an und nehmen Sie die Schultern leicht zurück.
beide Beine, die Füße etwa beckenbreit auseina
Heben Sie den Kopf, als würden Sie eine Krone tragen. Die „Krone“ verhi
Sie das Kinn zu hoch heben und arrogant wirken.
Dass Sie aufrecht stehen, können Sie kontrollieren, indem Sie sich so an die Wand stellen,
cken und Kopf diese berühren.
Lassen Sie die Arme seitlich herunterhängen oder legen Sie die Hände in Höhe der
locker ineinander. So sind sie sofort einsatzbereit, wenn Sie handeln oder
sen. Vielleicht kommt Ihnen diese Haltung zunächst noch etwas
ungewohnt vor. Das liegt daran, dass Sie sich die legere Standbein-Spielbein
weniger präsent und überzeugend wirkt.
Gewöhnen Sie sich systematisch an die aufrechte und stabile Haltung. Am besten üben Sie
zunächst in Situationen, in denen Sie sich nicht so stark konzentrieren müssen.
können Sie sich zunächst darauf beschränken das Brustbein anzuheben. Das
bringt schon eine deutliche Verbesserung Ihrer Ausstrahlung. Mit der Zeit verinnerlichen
tomatisch, je öfter Sie üben, desto besser.
cheln ein
wirkt immer unnatürlich, weil die Augen nicht daran beteiligt
n Lächeln ziehen Sie die Wangen hoch, um die Augen entstehen
kleine Fältchen und die Augenbrauen senken sich leicht.
Um so ein echtes Lächeln hinzubekommen, müssen Sie sich aber aufrichtig freuen
Konzentrieren Sie sich deshalb auf die positiven Aspekte des Gesprächs, z.B.
Freuen Sie sich, mit einem Ihrer Mitarbeiter in Kontakt zu treten.
Mail: [email protected] www.matschnig.com
Leistungsverhältnis zweifeln. Und doch können Sie
n.
signalisieren am deutlichsten Kompetenz und
men Sie die Schultern leicht zurück.
, die Füße etwa beckenbreit auseinander.
tragen. Die „Krone“ verhindert, dass
an die Wand stellen,
Hände in Höhe der
locker ineinander. So sind sie sofort einsatzbereit, wenn Sie handeln oder
Vielleicht kommt Ihnen diese Haltung zunächst noch etwas
Spielbein-Haltung
und überzeugend wirkt.
echte und stabile Haltung. Am besten üben Sie
rieren müssen.
schränken das Brustbein anzuheben. Das
strahlung. Mit der Zeit verinnerlichen
wirkt immer unnatürlich, weil die Augen nicht daran beteiligt
n Lächeln ziehen Sie die Wangen hoch, um die Augen entstehen
aufrichtig freuen.
esprächs, z.B.
Am Hart 1a D-85375 Neufahrn
� Wenn der Mitarbeiter zeigt, dass er auf etwas stolz ist (z.B. welche Verantwo
trägt) freuen Sie sich mit ihm.
� Zeigen Sie auch Ihre Dankbarkeit für die geschenkte
Angebot abgeben dürfen mit einem Lächeln.
Tipp
Angewohnheiten zu verändern, erfordert etwas Geduld. Um sich immer wieder daran zu
erinnern, schreiben Sie sich ein Stichwort, z.B. „Lächeln“ auf eine
Sie diese in Ihre Brieftasche, so dass Sie sie ständig sehen.
So werden Sie immer wieder an Ihre Vorsätze erinnert und gewöhnen sich schnell ein
neues positives Verhalten
Im Gespräch gibt es genug G
gucken. Sie signalisieren Ihrem
wirken sympathisch.
Lassen Sie Ihre Hände spr
Von Gehirn zu Hand gibt es mehr Verbindungen als zu allen anderen Körpe
Hände unterstützen deshalb
Aussagen zu unterstreichen und Gesagtes zu verdeutl
Menschen wirkt eine ausgeprägte Gestik natürlich, Introvertierte gestikulieren
automatisch weniger. Vor allem aber
sprechen, wie diese wollen, dann wirken Sie in der Regel am
Einige Gesten sollten Sie aber bewusst vermeiden:
� Unsichtbare Hände wirken negativ. Wenn Sie sie in den Hosentaschen versteckt
signalisieren Sie Gleichgültigkeit. Hinter dem Rücken oder unter dem Tisch verborgene
Hände wirken, als hätten Sie etwas zu ve
ist. Nur die Wirkung ist eine andere.
� Gesten unterhalb der Taille
Armbewegungen von oben nach unten. Diese scheinen etwas wegwischen oder
verwerfen zu wollen.
� Zeigen Sie nicht mit dem Finger
bedrohlich und daher unsymp
Momente der Entscheidung
Sie kennen das: Wenn in einem Meeting unterschiedliche Meinungen heiß diskutiert
werden, sollte jemand die Führung übernehmen , um Am Hart 1a Tel: +49.(0) 8165.64 777 75 Mail: [email protected]
85375 Neufahrn Fax: +49.(0) 700.135 135 02
zeigt, dass er auf etwas stolz ist (z.B. welche Verantwo
trägt) freuen Sie sich mit ihm.
Zeigen Sie auch Ihre Dankbarkeit für die geschenkte Zeit oder dafür dass Sie ein
Angebot abgeben dürfen mit einem Lächeln.
Angewohnheiten zu verändern, erfordert etwas Geduld. Um sich immer wieder daran zu
erinnern, schreiben Sie sich ein Stichwort, z.B. „Lächeln“ auf eine Visitenkarte
diese in Ihre Brieftasche, so dass Sie sie ständig sehen.
So werden Sie immer wieder an Ihre Vorsätze erinnert und gewöhnen sich schnell ein
ten an.
gibt es genug Gelegenheiten um aufrichtig zu lächeln und freundlich z
gucken. Sie signalisieren Ihrem Mitarbeiter / Kunden damit Interesse an seiner Person und
Lassen Sie Ihre Hände sprechen
gibt es mehr Verbindungen als zu allen anderen Körpe
Hände unterstützen deshalb stärker als andere Gliedmaßen das, was Sie sagen. Sie helfen
Aussagen zu unterstreichen und Gesagtes zu verdeutlichen. Bei temperamentvollen
wirkt eine ausgeprägte Gestik natürlich, Introvertierte gestikulieren
automatisch weniger. Vor allem aber sollten Sie natürlich wirken. Lassen Sie Ihre Hände
sprechen, wie diese wollen, dann wirken Sie in der Regel am besten.
Einige Gesten sollten Sie aber bewusst vermeiden:
wirken negativ. Wenn Sie sie in den Hosentaschen versteckt
sieren Sie Gleichgültigkeit. Hinter dem Rücken oder unter dem Tisch verborgene
Hände wirken, als hätten Sie etwas zu verbergen, obwohl es nur eine bequeme Haltung
ist. Nur die Wirkung ist eine andere.
Gesten unterhalb der Taille signalisieren Ihrem Gegenüber Abwertung, genauso wie
Armbewegungen von oben nach unten. Diese scheinen etwas wegwischen oder
Zeigen Sie nicht mit dem Finger oder einem Stift. Diese Geste wirkt dominant und
bedrohlich und daher unsympathisch.
idung
Sie kennen das: Wenn in einem Meeting unterschiedliche Meinungen heiß diskutiert
sollte jemand die Führung übernehmen , um eine endgültige Richtung Mail: [email protected]
www.matschnig.com
zeigt, dass er auf etwas stolz ist (z.B. welche Verantwortung er
Zeit oder dafür dass Sie ein
Angewohnheiten zu verändern, erfordert etwas Geduld. Um sich immer wieder daran zu
Visitenkarte und legen
So werden Sie immer wieder an Ihre Vorsätze erinnert und gewöhnen sich schnell ein
legenheiten um aufrichtig zu lächeln und freundlich zu
Kunden damit Interesse an seiner Person und
gibt es mehr Verbindungen als zu allen anderen Körperteilen. Ihre
stärker als andere Gliedmaßen das, was Sie sagen. Sie helfen
temperamentvollen
wirkt eine ausgeprägte Gestik natürlich, Introvertierte gestikulieren
sollten Sie natürlich wirken. Lassen Sie Ihre Hände
wirken negativ. Wenn Sie sie in den Hosentaschen versteckt
sieren Sie Gleichgültigkeit. Hinter dem Rücken oder unter dem Tisch verborgene
bergen, obwohl es nur eine bequeme Haltung
er Abwertung, genauso wie
Armbewegungen von oben nach unten. Diese scheinen etwas wegwischen oder
oder einem Stift. Diese Geste wirkt dominant und
Sie kennen das: Wenn in einem Meeting unterschiedliche Meinungen heiß diskutiert
eine endgültige Richtung
Am Hart 1a D-85375 Neufahrn
vorzugeben. Wie präsentieren Sie diese wirkungsvoll, ohne dass Ihnen das als Schwäche
ausgelegt wird?
1. Unterstreichen Sie die Entscheidung mit Gesten. Besser noch: Zuerst die Geste
das Wort! „Mit dieser Entscheidung gehen wir als Team zur Umsetzung!“ („Mit dieser
Entscheidung ...“ – tippen Sie mit dem Zeigefinger auf den Tisch … / … „wir als
– große expressive Geste mit leicht nach oben gerichteten Handinnenflächen)
2. Sie wirken überzeugend, wenn Sie am Satzende bewusst mit der Stimme nach unten
gehen.
3. Palm Down – legen Sie die Fingerspitzen auf die Tischfläche
4. Belehrungsfinger – erheben
5. Erhabene Haltung: Lehnen Sie sich mit dem Oberkörper nach vorn oder sie stehen
sogar auf – hier haben sie die deutliche Macht.
Tipp
Offene Hände mit nach oben gericht
dass Sie offen sind und bereit etwas zu geben, aber auch anz
Bewegen Sie sich authentisch und kongruent
Das heißt, Ihre Gestik und Mimik sollte Ihrem Wesen und Temperament en
Verstellen Sie sich nicht, dann wirken Sie sicher und symp
überzeugt sind, von dem, was Sie tun oder
ausstrahlen. Körpersprache lässt sich nicht dauerhaft kontrollieren, und so werden so
genannte Mikro-Ausdrücke, winzige Gesten verraten, was wirklich in Ihnen vorgeht.
Einstellung
Sie sollten hinter Ihren Strategien
erzeugen Sie indem Gedanken, Worte und Körpersprache eine Einheit erzielen.
Mitarbeiter sollten Sie nicht nur als Faktengräber kennen, sondern
Menschen erleben. Einen Menschen mit Emotionen, der lacht, empört, erschüttert, beseelt
ist, einfach spürt. Niemand muss dafür perfekte Worte verwenden, das ist
Nebensächlichkeit. Das was Sie sagen muss Hand und Fuß haben und aus Ihrem Herzen
kommen. Doch zeigen Sie nur Gefüh
unglaubwürdig. Sprechen Sie aus, was Sie meinen und fühlen und verabschieden Sie sich
von den überflüssigen, blutleeren Manuskripten
Verabschieden Sie sich von der Coolne
Sie kennen den Spruch von Aurelius Augustinus: „Was du in anderen entzünden willst,
muss in dir selbst brennen.“
Am Hart 1a Tel: +49.(0) 8165.64 777 75 Mail: [email protected] Neufahrn Fax: +49.(0) 700.135 135 02
geben. Wie präsentieren Sie diese wirkungsvoll, ohne dass Ihnen das als Schwäche
Unterstreichen Sie die Entscheidung mit Gesten. Besser noch: Zuerst die Geste
das Wort! „Mit dieser Entscheidung gehen wir als Team zur Umsetzung!“ („Mit dieser
tippen Sie mit dem Zeigefinger auf den Tisch … / … „wir als
große expressive Geste mit leicht nach oben gerichteten Handinnenflächen)
Sie wirken überzeugend, wenn Sie am Satzende bewusst mit der Stimme nach unten
legen Sie die Fingerspitzen auf die Tischfläche
erheben Sie auch den Zeigefinger
Erhabene Haltung: Lehnen Sie sich mit dem Oberkörper nach vorn oder sie stehen
hier haben sie die deutliche Macht.
nach oben gerichteten Handflächen signalisieren Ihrem Gegenüber,
sind und bereit etwas zu geben, aber auch anzunehmen.
tisch und kongruent
Das heißt, Ihre Gestik und Mimik sollte Ihrem Wesen und Temperament en
, dann wirken Sie sicher und sympathisch. Wenn Sie
sind, von dem, was Sie tun oder besprechen, werden Sie dies ebenfalls
ausstrahlen. Körpersprache lässt sich nicht dauerhaft kontrollieren, und so werden so
Ausdrücke, winzige Gesten verraten, was wirklich in Ihnen vorgeht.
Ihren Strategien und Wertvorstellungen stehen. Glaubwürdigkeit
erzeugen Sie indem Gedanken, Worte und Körpersprache eine Einheit erzielen.
Mitarbeiter sollten Sie nicht nur als Faktengräber kennen, sondern auch ab und an
Menschen erleben. Einen Menschen mit Emotionen, der lacht, empört, erschüttert, beseelt
, einfach spürt. Niemand muss dafür perfekte Worte verwenden, das ist
Nebensächlichkeit. Das was Sie sagen muss Hand und Fuß haben und aus Ihrem Herzen
och zeigen Sie nur Gefühle, wenn Sie auch welche haben, sonst wirken Sie
unglaubwürdig. Sprechen Sie aus, was Sie meinen und fühlen und verabschieden Sie sich
von den überflüssigen, blutleeren Manuskripten oder nichtssagenden Worthülsen
sich von der Coolness und begeistern Sie Ihre Mitarbeiter. Denn auch
Sie kennen den Spruch von Aurelius Augustinus: „Was du in anderen entzünden willst,
muss in dir selbst brennen.“
Mail: [email protected] www.matschnig.com
geben. Wie präsentieren Sie diese wirkungsvoll, ohne dass Ihnen das als Schwäche
Unterstreichen Sie die Entscheidung mit Gesten. Besser noch: Zuerst die Geste – dann
das Wort! „Mit dieser Entscheidung gehen wir als Team zur Umsetzung!“ („Mit dieser
tippen Sie mit dem Zeigefinger auf den Tisch … / … „wir als Team“ …
große expressive Geste mit leicht nach oben gerichteten Handinnenflächen)
Sie wirken überzeugend, wenn Sie am Satzende bewusst mit der Stimme nach unten
Erhabene Haltung: Lehnen Sie sich mit dem Oberkörper nach vorn oder sie stehen
signalisieren Ihrem Gegenüber,
nehmen.
Das heißt, Ihre Gestik und Mimik sollte Ihrem Wesen und Temperament entsprechen.
thisch. Wenn Sie nicht
den Sie dies ebenfalls
ausstrahlen. Körpersprache lässt sich nicht dauerhaft kontrollieren, und so werden so
Ausdrücke, winzige Gesten verraten, was wirklich in Ihnen vorgeht.
Glaubwürdigkeit
erzeugen Sie indem Gedanken, Worte und Körpersprache eine Einheit erzielen. Ihre
auch ab und an als
Menschen erleben. Einen Menschen mit Emotionen, der lacht, empört, erschüttert, beseelt
, einfach spürt. Niemand muss dafür perfekte Worte verwenden, das ist
Nebensächlichkeit. Das was Sie sagen muss Hand und Fuß haben und aus Ihrem Herzen
sonst wirken Sie
unglaubwürdig. Sprechen Sie aus, was Sie meinen und fühlen und verabschieden Sie sich
oder nichtssagenden Worthülsen.
s und begeistern Sie Ihre Mitarbeiter. Denn auch
Sie kennen den Spruch von Aurelius Augustinus: „Was du in anderen entzünden willst,
Am Hart 1a D-85375 Neufahrn
Lernen Sie die Signale Ihres
„Das was du BIST, spricht so laut, dass ich nicht hören muss, was du SAGST!
Sie können Ihren Erfolg wesentlich steigern, wenn Sie die
Gegenübers beobachten und in der Lage sind, de
Sie sehen, wenn Ihr Gegenüber
oder Ihren Ausführungen Verständnis entgegen bringt.
Checkliste: So erkennen Sie Zustimmung
Ihr Gegenüber…
… hat locker aufeinander liegende oder leicht geöffnete Lippen
…leckt mit der Zungenspitze über U
schmecken
… hebt leicht die Augenbrauen
… hat leicht vergrößerte Pupillen
… nickt leicht
… hat nach oben gezogene Mundwinkel
… neigt seinen Oberkörper etwas nach vorn
… dreht seine Fußspitzen zueinander
… wendet Ihnen seinen Oberkörper zu
… zeigt die Innenseiten seiner Handfl
… hält langen Blickkontakt
Wenn Sie 3 oder mehr dieser Signale wahrnehmen können, ist Ihr Kunde Ihrem
Angebot gegenüber positiv.
Wenn Sie erkennen, dass Ihr
Bedenken erfragen und ihn b
Checkliste: So signalisiert Ihr
Ihr Gegenüber…
… presst seine Lippen im Moment Ihres Angebots oder Vorschlags aufeinander.
…nimmt seinen Kopf zurück (Able
…nimmt seinen Kopf nach vorn, runzelt die Augenbrauen und fokussiert Sie
(Angriff)
… schiebt seine Zungenspitze nach vorn, als wolle er Ihr Angebot damit
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Lernen Sie die Signale Ihres Gegenübers zu lesen
t so laut, dass ich nicht hören muss, was du SAGST!
Sie können Ihren Erfolg wesentlich steigern, wenn Sie die Körpersprache Ihres
beobachten und in der Lage sind, dessen Stimmung zu erkennen.
Gegenüber zufrieden und von den übertragenen Aufgaben begeistert
oder Ihren Ausführungen Verständnis entgegen bringt.
Checkliste: So erkennen Sie Zustimmung
… hat locker aufeinander liegende oder leicht geöffnete Lippen
…leckt mit der Zungenspitze über Unter- und Oberlippe, als würde ihm etwas
… hebt leicht die Augenbrauen
… hat leicht vergrößerte Pupillen
… hat nach oben gezogene Mundwinkel
… neigt seinen Oberkörper etwas nach vorn
… dreht seine Fußspitzen zueinander
… wendet Ihnen seinen Oberkörper zu
… zeigt die Innenseiten seiner Handflächen.
Wenn Sie 3 oder mehr dieser Signale wahrnehmen können, ist Ihr Kunde Ihrem
Wenn Sie erkennen, dass Ihr Gegenüber kritisch und ablehnend wirkt, können Sie seine
und ihn beruhigen.
Checkliste: So signalisiert Ihr Gegenüber seine Ablehnung
… presst seine Lippen im Moment Ihres Angebots oder Vorschlags aufeinander.
n Kopf zurück (Ablehnung)
…nimmt seinen Kopf nach vorn, runzelt die Augenbrauen und fokussiert Sie
… schiebt seine Zungenspitze nach vorn, als wolle er Ihr Angebot damit
Mail: [email protected] www.matschnig.com
zu lesen
t so laut, dass ich nicht hören muss, was du SAGST!“
Körpersprache Ihres
sen Stimmung zu erkennen.
en übertragenen Aufgaben begeistert
����
�
Oberlippe, als würde ihm etwas �
�
�
�
�
�
�
�
�
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Wenn Sie 3 oder mehr dieser Signale wahrnehmen können, ist Ihr Kunde Ihrem
kritisch und ablehnend wirkt, können Sie seine
����
… presst seine Lippen im Moment Ihres Angebots oder Vorschlags aufeinander. �
�
…nimmt seinen Kopf nach vorn, runzelt die Augenbrauen und fokussiert Sie �
… schiebt seine Zungenspitze nach vorn, als wolle er Ihr Angebot damit �
Am Hart 1a D-85375 Neufahrn
wegstoßen.
… hat verkleinerte Pupillen
… schiebt, wirft oder wischt scheinbar etwas mit der Hand weg.
… stellt seine Fußspitzen auf.
… sitzt Ihnen starr und steif gegenüber.
… wendet sich ab und zeigt ihnen die kalte Schulter
… wackelt im Stehen von einem Bein auf das andere
…weicht Ihrem Vorschlag aus,
Auch Ablehnung können Sie nur dann klar erkennen, wenn 3 oder mehr Sign
zusammenkommen.
Übrigens: Die verschränkten Arme
werden, sind vielen Menschen einfach
diese Position ein. Nimmt ein Kunde diese Haltung alle
plötzlich ein und verschließt dazu seine Lippen, hat er vermutlich gerade ein Problem mit
Ihnen oder Ihrem Angebot.
Schärfen Sie systematisch Ihre Wahrnehmung
Ihre Mitarbeiter genau zu beobachten, müssen Sie zunächst traini
jedes Gespräch mit einem anderen Menschen geeignet ist, haben Sie viel Gelegenheit
zum Üben.
� Jeder Mensch ist einzigartig: Beobachten Sie i
einer Person.
� Prägen Sie sich die positiven
� Beobachten Sie bei jeder Gelegenheit. Besonders gut geht das, wenn Sie ein Gespräch
anderer beobachten.
� Achten Sie zunächst auf
� Mit der Zeit können Sie dann darauf achten,
wahrzunehmen.
� Wenn Sie die allgemeingültigen Bewegungen bereits gut erkennen können,
konzentrieren Sie sich zusätzlich auf
Jeder Mensch hat zusätzlich spezielle Angewohnheiten zu zeigen, was in ihm vo
� Vertrauen Sie Ihrem Bauc
Wahrnehmung noch sehr gut, verlernen sie dann aber. Diese Fähi
reaktivieren.
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cht scheinbar etwas mit der Hand weg.
… stellt seine Fußspitzen auf.
… sitzt Ihnen starr und steif gegenüber.
… wendet sich ab und zeigt ihnen die kalte Schulter
… wackelt im Stehen von einem Bein auf das andere
…weicht Ihrem Vorschlag aus, indem er den Oberkörper zur Seite schiebt.
Auch Ablehnung können Sie nur dann klar erkennen, wenn 3 oder mehr Sign
verschränkten Arme, die allgemein als ablehnende Haltung g
werden, sind vielen Menschen einfach bequem. Gerade beim Zuhören nehmen Sie deshalb
diese Position ein. Nimmt ein Kunde diese Haltung allerdings mitten im Gespräch
plötzlich ein und verschließt dazu seine Lippen, hat er vermutlich gerade ein Problem mit
e systematisch Ihre Wahrnehmung
genau zu beobachten, müssen Sie zunächst trainieren. Da dazu aber
mit einem anderen Menschen geeignet ist, haben Sie viel Gelegenheit
Jeder Mensch ist einzigartig: Beobachten Sie im Vorfeld immer das übliche Verhalten
positiven und negativen Signale nach und nach ein.
Beobachten Sie bei jeder Gelegenheit. Besonders gut geht das, wenn Sie ein Gespräch
Achten Sie zunächst auf einzelne Bewegungen.
Mit der Zeit können Sie dann darauf achten, mehrere Signale gleichzeitig
Wenn Sie die allgemeingültigen Bewegungen bereits gut erkennen können,
konzentrieren Sie sich zusätzlich auf individuelle Gesten und Gesichtsausdrücke.
Jeder Mensch hat zusätzlich spezielle Angewohnheiten zu zeigen, was in ihm vo
Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl. Als Kinder beherrschen wir die intuitive
noch sehr gut, verlernen sie dann aber. Diese Fähi
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indem er den Oberkörper zur Seite schiebt. �
Auch Ablehnung können Sie nur dann klar erkennen, wenn 3 oder mehr Signale
, die allgemein als ablehnende Haltung gesehen
bequem. Gerade beim Zuhören nehmen Sie deshalb
mitten im Gespräch
plötzlich ein und verschließt dazu seine Lippen, hat er vermutlich gerade ein Problem mit
ren. Da dazu aber
mit einem anderen Menschen geeignet ist, haben Sie viel Gelegenheit
m Vorfeld immer das übliche Verhalten
Signale nach und nach ein.
Beobachten Sie bei jeder Gelegenheit. Besonders gut geht das, wenn Sie ein Gespräch
mehrere Signale gleichzeitig
Wenn Sie die allgemeingültigen Bewegungen bereits gut erkennen können,
und Gesichtsausdrücke.
Jeder Mensch hat zusätzlich spezielle Angewohnheiten zu zeigen, was in ihm vorgeht.
intuitive
noch sehr gut, verlernen sie dann aber. Diese Fähigkeit können Sie
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Machtsignale die Distanz schaffen
„Wir wirken immer. Die Frage ist nur WIE?“
Nichts gibt Ihnen besser Auskunft über Ihr Standing im Unternehmen als das Verhalten
Ihrer Mitarbeiter. Verstummen die Gespräche, wenn Sie auf Mitarbeiter treffen, drehen Sie
sich leicht weg, wenn Sie in ihrem Gesichtsfeld erscheinen oder nehmen Sie beim
Vorbeilaufen einen extremen „Tiefstatus“ ein, indem sie bewusst zwei Schritte ausweichen
und den Kopf senken? Wenn ja, dann sollten Sie sich Gedanken über Ihren Führungsstil
machen und sich vielleicht als Chef etwas zurücknehmen. Führen heißt zwar auch fordern,
aber nicht dominieren. Wie aber lässt sich eine solche hierarchische Atmosphäre in ein
angenehmes Miteinander verwandeln, ohne dass Ihre souveräne Wirkung darunter leidet?
Ohne Zweifel ist die Ideallösung, respektierter Chef und gleichzeitig gern gemochter
Kollege zu sein, eine Gradwanderung, aber der Versuch lohnt sich. Nicht selten reicht
dafür schon im wahrsten Sinn des Wortes eine kleine Geste, eine andere Mimik, kurz:
etwas mehr Augenmerk auf die eigene Körpersprache zu lenken.
Machtsignale die Distanz erzeugen:
� Sie lassen Ihre Mitarbeiter
demonstrativ weiter.
� Sie begrüßen ohne Handschlag oder mit
die des Gesprächspartners nach unten. Mit fixierendem Blickkontakt versuchen Sie
Ihren Mitarbeiter emotional einzuengen und zu irritieren.
� Sie komplimentieren ihn mit einer weisenden Handbewegung zu
ist wenig komfortabel (etwa mit dem Gesicht zu einer grellen Lichtquelle).
� Sie nehmen mit Ihren Gesten viel Raum ein und setzen auf große, raumergreifende
Handbewegungen.
� Ihre Haltung ist voller Energie und Spannung.
� Ihr Nacken wirkt sehr steif, der Blick ist fokussierend.
� Sie zeigen bei den Ausführungen des Mitarbeiters ein zynisches Lächeln, bei dem sich
eine Lippenseite nach oben zieht.
� Sie bleiben während des Gesprächs beharrlich hinter Ihrem Schreibtisch sitzen,
obwohl ein Besprechungstisch im Raum zur Verfügung steht.
� Sie zeigen generell eine
mehr als 50 Prozent.
� Während der Mitarbeiter spricht, schauen Sie demonstrativ weg oder tut andere Dinge
(etwa im Kalender blättern oder beschäftigt sich mit dem Computer).
Am Hart 1a Tel: +49.(0) 8165.64 777 75 Mail: [email protected] Neufahrn Fax: +49.(0) 700.135 135 02
htsignale die Distanz schaffen
„Wir wirken immer. Die Frage ist nur WIE?“
Nichts gibt Ihnen besser Auskunft über Ihr Standing im Unternehmen als das Verhalten
Ihrer Mitarbeiter. Verstummen die Gespräche, wenn Sie auf Mitarbeiter treffen, drehen Sie
eicht weg, wenn Sie in ihrem Gesichtsfeld erscheinen oder nehmen Sie beim
Vorbeilaufen einen extremen „Tiefstatus“ ein, indem sie bewusst zwei Schritte ausweichen
und den Kopf senken? Wenn ja, dann sollten Sie sich Gedanken über Ihren Führungsstil
nd sich vielleicht als Chef etwas zurücknehmen. Führen heißt zwar auch fordern,
aber nicht dominieren. Wie aber lässt sich eine solche hierarchische Atmosphäre in ein
angenehmes Miteinander verwandeln, ohne dass Ihre souveräne Wirkung darunter leidet?
Zweifel ist die Ideallösung, respektierter Chef und gleichzeitig gern gemochter
Kollege zu sein, eine Gradwanderung, aber der Versuch lohnt sich. Nicht selten reicht
dafür schon im wahrsten Sinn des Wortes eine kleine Geste, eine andere Mimik, kurz:
mehr Augenmerk auf die eigene Körpersprache zu lenken.
Machtsignale die Distanz erzeugen:
Mitarbeiter warten, verzichten auf Blickkontakt und arbeiten
Sie begrüßen ohne Handschlag oder mit zu festem Händedruck, Ihre
die des Gesprächspartners nach unten. Mit fixierendem Blickkontakt versuchen Sie
Ihren Mitarbeiter emotional einzuengen und zu irritieren.
Sie komplimentieren ihn mit einer weisenden Handbewegung zu seinem
twa mit dem Gesicht zu einer grellen Lichtquelle).
Sie nehmen mit Ihren Gesten viel Raum ein und setzen auf große, raumergreifende
Ihre Haltung ist voller Energie und Spannung.
Ihr Nacken wirkt sehr steif, der Blick ist fokussierend.
igen bei den Ausführungen des Mitarbeiters ein zynisches Lächeln, bei dem sich
eine Lippenseite nach oben zieht.
Sie bleiben während des Gesprächs beharrlich hinter Ihrem Schreibtisch sitzen,
obwohl ein Besprechungstisch im Raum zur Verfügung steht.
eigen generell eine breite Haltung. Armlehnen und Tische beanspruchen Sie zu
Während der Mitarbeiter spricht, schauen Sie demonstrativ weg oder tut andere Dinge
(etwa im Kalender blättern oder beschäftigt sich mit dem Computer).
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Nichts gibt Ihnen besser Auskunft über Ihr Standing im Unternehmen als das Verhalten
Ihrer Mitarbeiter. Verstummen die Gespräche, wenn Sie auf Mitarbeiter treffen, drehen Sie
eicht weg, wenn Sie in ihrem Gesichtsfeld erscheinen oder nehmen Sie beim
Vorbeilaufen einen extremen „Tiefstatus“ ein, indem sie bewusst zwei Schritte ausweichen
und den Kopf senken? Wenn ja, dann sollten Sie sich Gedanken über Ihren Führungsstil
nd sich vielleicht als Chef etwas zurücknehmen. Führen heißt zwar auch fordern,
aber nicht dominieren. Wie aber lässt sich eine solche hierarchische Atmosphäre in ein
angenehmes Miteinander verwandeln, ohne dass Ihre souveräne Wirkung darunter leidet?
Zweifel ist die Ideallösung, respektierter Chef und gleichzeitig gern gemochter
Kollege zu sein, eine Gradwanderung, aber der Versuch lohnt sich. Nicht selten reicht
dafür schon im wahrsten Sinn des Wortes eine kleine Geste, eine andere Mimik, kurz:
warten, verzichten auf Blickkontakt und arbeiten
, Ihre Hand drückt
die des Gesprächspartners nach unten. Mit fixierendem Blickkontakt versuchen Sie
seinem Platz. Dieser
twa mit dem Gesicht zu einer grellen Lichtquelle).
Sie nehmen mit Ihren Gesten viel Raum ein und setzen auf große, raumergreifende
igen bei den Ausführungen des Mitarbeiters ein zynisches Lächeln, bei dem sich
Sie bleiben während des Gesprächs beharrlich hinter Ihrem Schreibtisch sitzen,
. Armlehnen und Tische beanspruchen Sie zu
Während der Mitarbeiter spricht, schauen Sie demonstrativ weg oder tut andere Dinge
(etwa im Kalender blättern oder beschäftigt sich mit dem Computer).
Am Hart 1a D-85375 Neufahrn
� Sie greifen über den Tisch in sein Territorium ein.
� Sie nutzten gern den gestreckten Zeigefinger
wie mit einer Art Waffe –
plötzlich auf und halten einen Monolog „vo
� Sie würdigen den Mitarbeiter keines Blickkontaktes
Wie erzeugen Sie ein positives Bild von sich selber und wie geben Sie dem
Mitarbeiter ein gutes Gefühl?
� Als statushöhere Person hat man die Aufgabe, einen größtmöglichen Gleichklang mit
dem Mitarbeitern, Bewerber,
gleicher Augenhöhe führen, dann setzen Sie sich mit ihm an einen separaten Tisch
mit zwei gleichen Stühlen.
� Passen Sie Ihren Bewegungsrhythmus (Körper und Stimme und Redewendungen) a
den Mitarbeiter an. „Good Vibrations
Voraussetzung, um gut zu kommunizieren. Aber Vorsicht! Nicht permanent spiegeln
es kann schnell als Affront empfunden werden.
anzupassen – gleich große Gesten, gleiches Tempo, gleiche Lautstärke. Oder es
funktioniert das „verschobene“ Spiegeln: Führen Sie die gespiegelte Geste
später aus. Ist Ihr Gegenüber nervös, gestresst, dann nicht spiegeln
bewusst ruhiger und langs
dadurch Führung übernehmen.
� Die Macht des Nickens
höre dir zu“, „Ich bin deiner Meinung“
Und der Mitarbeiter wird offenherziger erzählen. Nicken kann man aber auch
anwenden, um Zustimmung einzufordern
� Aufgeschlossener Blickkontakt (
meine beiden Augenbrauen n
� Gesten unterstreichen das Gesagte, geb
vertrauensbildendes Instrument
� Legen Sie den Kugelschreiber aus der Hand,
Am Hart 1a Tel: +49.(0) 8165.64 777 75 Mail: [email protected] Neufahrn Fax: +49.(0) 700.135 135 02
reifen über den Tisch in sein Territorium ein.
gestreckten Zeigefinger, Ihre Brille oder Stifte, um damit
– auf ihn zu zeigen. Oder Sie stehen während eines Gesprächs
plötzlich auf und halten einen Monolog „von oben“.
Sie würdigen den Mitarbeiter keines Blickkontaktes.
Wie erzeugen Sie ein positives Bild von sich selber und wie geben Sie dem
Mitarbeiter ein gutes Gefühl?
Als statushöhere Person hat man die Aufgabe, einen größtmöglichen Gleichklang mit
Bewerber, herzustellen. Wollen Sie ein Gespräch auf möglichst
führen, dann setzen Sie sich mit ihm an einen separaten Tisch
mit zwei gleichen Stühlen.
Passen Sie Ihren Bewegungsrhythmus (Körper und Stimme und Redewendungen) a
Good Vibrations“ – auf einer Wellenlänge agieren
Voraussetzung, um gut zu kommunizieren. Aber Vorsicht! Nicht permanent spiegeln
es kann schnell als Affront empfunden werden. TIPP: Es reicht schon den Rhythmus
gleich große Gesten, gleiches Tempo, gleiche Lautstärke. Oder es
funktioniert das „verschobene“ Spiegeln: Führen Sie die gespiegelte Geste
Gegenüber nervös, gestresst, dann nicht spiegeln
bewusst ruhiger und langsamer sprechen und bedächtige Gesten verwenden und
dadurch Führung übernehmen.
Die Macht des Nickens – Die einfachste Form der Anerkennung ist das Nicken „Ich
höre dir zu“, „Ich bin deiner Meinung“ – das erzeugt automatisch positive Gefühle.
wird offenherziger erzählen. Nicken kann man aber auch
anwenden, um Zustimmung einzufordern – die subliminale Beeinflussung.
Aufgeschlossener Blickkontakt (Triangel Blick) und bei Interesse ziehe ich auch
meine beiden Augenbrauen n.
hen das Gesagte, geben Emotionen preis und sind
vertrauensbildendes Instrument
Legen Sie den Kugelschreiber aus der Hand, damit er nicht zur Waffe wird.
Mail: [email protected] www.matschnig.com
, Ihre Brille oder Stifte, um damit –
auf ihn zu zeigen. Oder Sie stehen während eines Gesprächs
Wie erzeugen Sie ein positives Bild von sich selber und wie geben Sie dem
Als statushöhere Person hat man die Aufgabe, einen größtmöglichen Gleichklang mit
herzustellen. Wollen Sie ein Gespräch auf möglichst
führen, dann setzen Sie sich mit ihm an einen separaten Tisch
Passen Sie Ihren Bewegungsrhythmus (Körper und Stimme und Redewendungen) an
auf einer Wellenlänge agieren- sind die
Voraussetzung, um gut zu kommunizieren. Aber Vorsicht! Nicht permanent spiegeln –
Es reicht schon den Rhythmus
gleich große Gesten, gleiches Tempo, gleiche Lautstärke. Oder es
funktioniert das „verschobene“ Spiegeln: Führen Sie die gespiegelte Geste einen Takt
Gegenüber nervös, gestresst, dann nicht spiegeln – sondern
amer sprechen und bedächtige Gesten verwenden und
Die einfachste Form der Anerkennung ist das Nicken „Ich
das erzeugt automatisch positive Gefühle.
wird offenherziger erzählen. Nicken kann man aber auch
die subliminale Beeinflussung.
und bei Interesse ziehe ich auch
en Emotionen preis und sind ein
damit er nicht zur Waffe wird.
Am Hart 1a D-85375 Neufahrn
Monika MatschnigDipl. Psychologin und Expertin für Körpersprache, Wirkung und Performance
Die ehemalige Leistungssportlerin ist diplomierte Psychologin,
internationaler Keynote
selbstständiger Trainer und Coach mit ihrem Unternehmen Wirkung.Immer.Überall.
Zu ihren Kunden zählen nationale und internationale Unteund sie doziert an mehreren Universitäten. Bekannt sind ihre TV
Analysen und pointierten Interviews in Talkrunden, Einschätzungen
von Prominenten, Polit
Mehrfach wurde sie mit dem Conga Award ausgezeichnet, ist Träge
der Qualitätssiegel Perfect-Speaker.eu und Qualitätsexperte. Sie zählt zu den „TOP 100 Excellent Speaker“.
Monika Matschnig begeistert als internationale Rednerin sowohl kleine Gruppen als auch große Säle und punktet mit ihrem lebendigen Vortragsstil
bei Kunden- und Mitarbeiterveranstaltungen, Kick
und anderen Tagungen.
In ihren Seminaren und Coachings lockt sie die Teilnehmer aus der Reserve und schafft es,
dass jeder mit seiner Körpersprache brilliert.
Kontaktdaten:
Am Hart 1a, D-85375 Neufahrn
Telefon: +49.(0) 8165 – 64 777 75
Fax: +49.(0) 700.135 135 02
E-Mail: [email protected]
Website: www.matschnig.com
Seminare mit Monika Matschnig siehe www.matschnig.com oder sende
Am Hart 1a Tel: +49.(0) 8165.64 777 75 Mail: [email protected] Neufahrn Fax: +49.(0) 700.135 135 02
Matschnig Psychologin und Expertin für Körpersprache, Wirkung und Performance
ehemalige Leistungssportlerin ist diplomierte Psychologin,
internationaler Keynote-Speaker und seit mehr als 1
selbstständiger Trainer und Coach mit ihrem Unternehmen Wirkung.Immer.Überall..
Zu ihren Kunden zählen nationale und internationale Unteund sie doziert an mehreren Universitäten. Bekannt sind ihre TV
Analysen und pointierten Interviews in Talkrunden, Einschätzungen
von Prominenten, Politikern und Entscheidungsträgern.
Mehrfach wurde sie mit dem Conga Award ausgezeichnet, ist Träge
Speaker.eu und Qualitätsexperte. Sie zählt zu den „TOP 100
Monika Matschnig begeistert als internationale Rednerin sowohl kleine Gruppen als auch große Säle und punktet mit ihrem lebendigen Vortragsstil und ihrem profunden Fachwissen
und Mitarbeiterveranstaltungen, Kick-Offs, Kongressen, Events,
In ihren Seminaren und Coachings lockt sie die Teilnehmer aus der Reserve und schafft es,
ersprache brilliert.
85375 Neufahrn
64 777 75
Fax: +49.(0) 700.135 135 02
Mail: [email protected]
Website: www.matschnig.com
Seminare mit Monika Matschnig siehe www.matschnig.com oder senden Sie ein Mail an
Mail: [email protected] www.matschnig.com
Psychologin und Expertin für Körpersprache, Wirkung und Performance
ehemalige Leistungssportlerin ist diplomierte Psychologin,
Speaker und seit mehr als 15 Jahren
selbstständiger Trainer und Coach mit ihrem Unternehmen
Zu ihren Kunden zählen nationale und internationale Unternehmen und sie doziert an mehreren Universitäten. Bekannt sind ihre TV-
Analysen und pointierten Interviews in Talkrunden, Einschätzungen
ikern und Entscheidungsträgern.
Mehrfach wurde sie mit dem Conga Award ausgezeichnet, ist Trägerin
Speaker.eu und Qualitätsexperte. Sie zählt zu den „TOP 100
Monika Matschnig begeistert als internationale Rednerin sowohl kleine Gruppen als auch und ihrem profunden Fachwissen
Offs, Kongressen, Events, Symposien
In ihren Seminaren und Coachings lockt sie die Teilnehmer aus der Reserve und schafft es,
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Veröffentlichungen
Monika Matschnig
Körpersprache imBeruf GU Verlag, Sept. 20123. Auflage 2013Preis: 19,99 Euro ISBN 978-3
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Tausend Augen. Tausend Blicke. Eine Sprache.KÖRPERSPRACHE (DVD) Verlag Matschnig, Juni 20122. Auflage 2013 Preis: 29,90 Euro ISBN 978-3
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Körpersprache GU Verlag, 20077. Auflage 2013Preis: 19,99 Euro ISBN 978-3 Auch in Spanischer Sprache erhältlich!
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Mehr Mut zum ICH GU Verlag, 20092. Auflage 2010Preis: 19,90 Euro ISBN 978-3
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GU Verlag, Sept. 2012 3. Auflage 2013 Preis: 19,99 Euro
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Monika Matschnig
Körpersprache - Verräterische Gesten und wirkungsvolle Signale
GU Verlag, 2007 7. Auflage 2013 Preis: 19,99 Euro
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Verräterische Gesten und wirkungsvolle Signale
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WIRKUNG.IMMER.ÜBERALL.
14 Teilnehmer – 3 Trainer
INHALTE
� Gestaltung, Vorbereitung und Struktur eines Gesprächs� Lampenfieber abbauen und Selbstbewusstsein aufbauen� Einsatz von Körpersprache, Mimik, Gestik� Ihre Persönlichkeit, Ihre Produkte und� Trockene Themen lebendig und bildhaft darstellen� Folgerichtig argumentieren und prägnant formulieren� „Sagen Sie doch auch mal ein paar Worte“ � Komplexe Zusammenhänge mit Analogien und Metaphern � auflockern � Visualisierungsmethoden effektiv nutzen� Sich auf unterschiedliche Gesprächspartner einstellen� Selbstanalyse und Eigenbild durch motivierendes und
ZIELGRUPPE Menschen, die in Beruf und Gesellschaft gefordert sind,gewinnend aufzutreten. Unternehmer, Verkaufsmitarbeiter, Politiker, Trainer…Alle, die ihre eigene Wirkung steigern wollen.
METHODIK Das spezielle Trainingsdesign und der Einsatz mehrerer Trainer erhöhen die aktiveTrainingszeit um ein Vielfaches. Dgesteigert und eine langfristige, positive Verhaltensänderung erreicht.
IHR TRAINERTEAM: Monika Matschnig | www.matschnig.comPsychologin und Expertin für Körpersprache, Wir SABINE HÜBNER | www.sabinehuebner.de„Serviceexpertin Nr. 1 in Deutschland“ (Pro 7)
Dr. Walter Niederbichler – Fachreferent und Anwalt
Am Hart 1a Tel: +49.(0) 8165.64 777 75 Mail: [email protected] Neufahrn Fax: +49.(0) 700.135 135 02 www.matschnig.com
WIRKUNG.IMMER.ÜBERALL. - 2-Tages-Intensiv-Seminar
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SIE ENTSCHEIDEN ÜBER IHRE WIRKUNG.IMMEIn jeder Situation sind Redegewandtheit und Überzeugungskraft entscheidend. Wer beruflich und persönlich erfolgreich sein will, braucht außer Fachwissen auch die Fähigkeit, seine Ideen überzeugendMenschen zu führen, zu begeistern und für sich zu gewinnen. Kurzum: Die Menschen sollen Ihnen gerne zuhören und sichlangfristig positiv an Sie erinnern. Diese Fähigkeiten könnenSie erlernen und trainieren.
ung, Vorbereitung und Struktur eines Gesprächs oder einer PräsentationLampenfieber abbauen und Selbstbewusstsein aufbauen Einsatz von Körpersprache, Mimik, Gestik Ihre Persönlichkeit, Ihre Produkte und Ihr Unternehmen positiv präsentieren
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Visualisierungsmethoden effektiv nutzen unterschiedliche Gesprächspartner einstellen
Selbstanalyse und Eigenbild durch motivierendes und individuelles Coaching
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Verkaufsmitarbeiter, Politiker, Trainer…Alle, die ihre eigene Wirkung steigern wollen.
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Mail: [email protected] 14 www.matschnig.com
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entscheidend. Wer beruflich und braucht außer Fachwissen
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64 777 75
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