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„Klimaschutz in Niedersachsen“
im Rahmen der Ringvorlesung
„Transformation der Energiesysteme“
16. Mai 2012
Dr. Stefan Birkner
Niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz
16.05.2012 - 2 -
Das Ministerium
Seit 1986
308 Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter
4 Abteilungen, 2 Referatsgruppen
• Abt. 1 Zentrale Aufgaben
• Abt. 2 Wasserwirtschaft, Bodenschutz
• Abt. 3 Immissionsschutz, Kreislaufwirtschaft und Abfall
• Abt. 4 Atomaufsicht, Strahlenschutz
• RG Naturschutz
• RG Energie, Klimaschutz
…plus 2560 Mitarbeiterinnen u. Mitarbeiter in nachgeordneten Behörden.
16.05.2012 - 3 -
Der Geschäftsbereich
16.05.2012 - 4 -
Klimapolitische Ausgangslage
Das 2 Grad Ziel
Begrenzung der globalen Erderwärmung auf unter 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Wert Halbierung der globalen Treibhausgasemissionen bis Mitte des 21. Jahrhunderts
Weltklimakonferenz (Weltklimagipfel): jährlich stattfindende Vertragsstaatenkonferenz der UN-Klimarahmenkonvention (Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaveränderungen).
Ziel der Klimakonferenzen: ein Nachfolgeregelwerk für das 2012 auslaufende Kyoto-Protokoll zu entwickeln.
16.05.2012 - 5 -
Klimaziele der Bundesregierung
Energiekonzept Herbst 2010:
Senkung der Treibhausgasemissionen in Deutschland
- bis 2020 um 40 %
- bis 2030 um 55 %
- bis 2040 um 70 %
- bis 2050 um 80 - 95%
unter das Niveau von 1990.
16.05.2012 - 6 -
Klimaziele in Niedersachsen
Warum hat Niedersachsen keine eigenen Klimaziele?
• Die Übertragung der Klimaschutzziele der Bundesregierung 1:1 auf die Bundesländer ist realitätsfern.
• Die Landesregierung setzt dort Ziele, wo das Land über eigene Möglichkeiten der Zielerreichung verfügt.
• Wir binden die Gesellschaft in die Klimaschutzpolitik ein.
• Die Regierungskommission Klimaschutz als gesellschaft- liches Beteiligungsgremium hat von der Setzung landes- eigener Klimaziele ausdrücklich abgeraten.
16.05.2012 - 7 -
Regierungskommission Klimaschutz
Vertreter aller relevanten gesellschaftlichen Gruppen (42 Mitglieder)
Leitung:
Prof. Dr. Uwe Schneidewind
Präsident des Wuppertal-Instituts
für Klima, Umwelt, Energie
Kommunen
Wissenschaft u. Landesverwaltung
Verbände,
Kirchen,
Gewerkschaften
Wirtschaft
16.05.2012 - 8 -
Aufgabe der Regierungskommission
AK Energie
und Klimaschutz
AK Mobilität
und Innovation AK Bildung
AK Klimafolgen-
anpassung
Regierungskommission Klimaschutz liefert
• Empfehlung für eine Klimaschutzstrategie
• Empfehlung für eine Klimafolgenanpassungsstrategie an die Niedersächsische Landesregierung
Das Energie- und Klimaprogramm für Niedersachsen
16.05.2012 - 9 -
Zeitplan
02/2012: Übergabe der Empfehlungen der RKK für eine
niedersächsische Klimaschutzstrategie an die Landesregierung
07/2012: Übergabe der Empfehlungen der RKK für eine
Klimafolgenanpassungsstrategie an die Landesregierung
07/2012: Beschluss der Klimaschutzstrategie für Niedersachsen durch die
Landesregierung
Herbst/ Beratung der Anpassungsstrategie im Kabinett; zusammen-
2012: fassende Präsentation des Energie- und Klimaprogramms
Niedersachsens
16.05.2012 - 10 -
Die Klimaschutzempfehlungen
74 konkrete Vorschläge
6 Handlungsfelder:
• Bauen und Wohnen
• Industrie und Gewerbe
• Erneuerbare Energien und Kraft-Wärme-Kopplung
• Bildung
• Landwirtschaft und Erhalt organischer Böden
• Verkehr
2 weitere Handlungsfelder von grundlegender Wichtigkeit für den Klimaschutz in Niedersachsen:
• das Ehrenamt
• Gründung einer Klimaschutzinstitution auf Landesebene
als Basis für die Klimaschutzstrategie Niedersachsens.
16.05.2012 - 11 -
Aufbau der Empfehlungen
Beispiel Handlungsfeld Verkehr:
1. Ist-Stand
2. Potenzial der CO2-Reduktion
3. Ziele
4. Was im Land bereits geschieht
5. Vorschläge für Maßnahmen
16.05.2012 - 12 -
Maßnahmebeispiel
Handlungsfeld Verkehr (Maßnahme Nr. 5)
16.05.2012 - 13 -
Der Weg zu Strategie
• Prüfung der Maßnahmen durch die zuständigen Ministerien auf ihre
inhaltliche, finanzielle und zeitliche Umsetzbarkeit
• Mai/Juni 2012: Abstimmung des Gesamtpapiers
• Bis zur Sommerpause: Kabinettsentscheidung
• Präsentation der Klimaschutzstrategie Niedersachsen
16.05.2012 - 14 -
Energie und Klimaschutz
• Energie und Klima sind zwei Seiten einer Medaille.
• Klimaschutz hängt von der Art der Energieversorgung ab.
• Atomkraft galt als klimafreundlich.
• Nach den Beschlüssen zum beschleunigten Ausstieg aus
der Kernenergie müssen „klimafreundliche Alternativen“ die
Lücke schließen.
• Die Zukunft gehört der regenerativen Energieversorgung.
16.05.2012 - 15 -
Herausforderungen für Niedersachsen
Zitate…
„Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien. Die Umstellung von einer Ressourcen
verbrauchenden Wirtschaftsweise auf Ressourcen schonende Umwelttechnologien ist das
zentrale Wachstumsprojekt im 21. Jahrhundert.“
„Niedersachsen soll zu den Gewinnern des großen Strukturwandels des 21. Jahrhunderts
gehören! Deshalb gilt das Engagement dieser Landesregierung in den kommenden Jahren den
erneuerbaren Energien. Es geht um Biomasse, um Solartechnologie und Geothermie. Vor allem
geht es aber um die Windenergie.“
16.05.2012 - 16 -
…aus der Regierungserklärung des Ministerpräsidenten
David McAllister am 01. Juli 2010.
D. h. bereits vor Fukushima:
• allgemeiner politischer Konsens über das Ende der Kernenergienutzung (aber: Dissens über den Zeitpunkt des Ausstiegs).
• ambitionierte Energie- und Klimaschutzziele der Bundesregierung. – 35% EE am Bruttostromverbrauch bis 2020
• „Energiewende“ wurde in Niedersachsen bereits eingeleitet. Die Landesregierung hat frühzeitig auf den Ausbau der erneuerbaren Energien gesetzt.
16.05.2012 - 17 -
Nach Fukushima:
• Schnellerer Ausstieg aus der Kernenergie bis Ende 2022
als ursprünglich (im Herbst 2010) geplant.
– Kernkraftwerke Emsland und Grohnde 2021 und 2022 vom Netz
• Zügigerer Einstieg in das Zeitalter der erneuerbaren
Energien, um Klimaschutzziele einzuhalten.
• Vorteil Niedersachsen: breiter Mix aller verfügbaren
erneuerbaren und fossilen Energieträger.
16.05.2012 - 18 -
Beschleunigte Energiewende
…als enorme Herausforderung und Chance
zentrale Handlungsfelder
• beschleunigter Ausbau und Marktintegration der erneuerbare Energien
• moderne, flexible konventionelle Kraftwerke für eine stabile
Stromversorgung
• Ausbau und Modernisierung der Stromnetze
• Steigerung der Energieeffizienz
• Forschung und Entwicklung: Energiespeichertechnologien, „intelligente“
Netze
Energiekonzept des Landes Niedersachsen
16.05.2012 - 19 -
Das Energiekonzept der Landesregierung
Landesregierung beschließt Energiekonzept (31.01.2012)
vorab: Energiegespräche mit Vertretern gesellschaftlicher Gruppen
16.05.2012 - 20 -
Niedersächsische Energiepolitik - Leitziel
Versorgungssicherheit
Preisgünstigkeit Umweltverträglichkeit
nachhaltige
Energie-
versorgung
» Gewährleistung einer verlässlichen, bezahlbaren und umwelt- und
klimaverträglichen und damit langfristig nachhaltigen
Energieversorgung «
16.05.2012 - 21 -
Erneuerbare Energien (EE)
• Ziel der Niedersächsischen Landesregierung für 2020
» 25% erneuerbare Energien am Endenergieverbrauch in Nds. «
• Strombereich hervorragende Entwicklung und Perspektiven in
Niedersachsen
– Niedersachsen bei installierter Windenergieleistung und
Biogasverstromung bundesweit führend
– Platz 4 bei der installierten Photovoltaikleistung bundesweit
16.05.2012 - 22 -
Stand 2009 – Potenzial 2020
0
10.000
20.000
30.000
40.000
50.000
60.000
2009
≙ 33,0 %
Stromverbrauch in Niedersachsen [GWh]
Stromerzeugung aus EE in Nds.
[GWh]
- Erneuerbare Energien -
– Potenzial 2020: rein rechnerisch rund 90 Prozent des Bruttostromverbrauches aus EE realisierbar
(einschließlich Offshore-Windstrom sogar rund 150 Prozent)
16.05.2012 - 23 -
• Ende 2011: ein Viertel der in Deutschland installierten Leistung in Niedersachsen (7.039 von 29.075 MW)
• Zahl bereits genutzter, geeigneter Standorte im niedersächsischen Binnenland vergleichsweise hoch
Windenergie an Land im Ländervergleich
- Erneuerbare Energien -
16.05.2012 - 24 -
Windenergie an Land ausbauen
- Erneuerbare Energien -
• daher von besonderer Bedeutung:
– Repowering sowie
– verbleibende Standorte an Land durch Errichtung möglichst großer
leistungsstarker Anlagen effizient nutzen
• LReg setzt sich für Abbau von Hemmnissen ein
• Höhenbegrenzung für Windkraftanlagen nur noch in begründeten
Einzelfällen (LROP)
• Einzelfallbetrachtung statt pauschaler Abstandsempfehlungen
• bedarfsgerechte Befeuerung (Bund)
• Schutz und Akzeptanz der Bevölkerung von großer Bedeutung
16.05.2012 - 25 -
Ausbauperspektive Windenergie an Land
Potenzial in Niedersachsen 2020
- Erneuerbare Energien -
16.05.2012 - 26 -
Windenergie auf See
• größten Ausbaupotenziale für die (regenerative) Stromerzeugung in Deutschland
• 18 Windparks in der Nordsee (AWZ) genehmigt, die den Netzanschluss in Niedersachsen suchen (Stand 04/2012)
• installierte Leistung in der Nordsee : rund 150 MW
• Land hat Sammelkabeltrasse über Insel Norderney raumordnerisch ausgewiesen (circa 3.000 MWel), über Ems 2. Kabeltrasse für etwa 5.000 MWel in Vorbereitung
• Land hat Häfen in Cuxhaven und Emden um-/ausgebaut
- Erneuerbare Energien -
16.05.2012 - 27 -
Offshore-Windenergie - Projekte in der Nordsee
- Erneuerbare Energien -
Norderney-Trasse
Quelle: BSH (Stand: 17.04.2012)
16.05.2012 - 28 -
Biomasse
• Niedersachsen als bedeutendes Agrarland erhebliche Potenziale bei energetischer Biomassenutzung; bereits in hohem Umfang genutzt
• Niedersachsen bei Biogasverstromung führend (derzeit über 1.000 Biogasanlagen)
– 25 % der bundesweit installierten elektrischen Leistung von Biogasanlagen
Problem: starke Flächenkonkurrenz in einigen Landkreisen, Naturschutzaspekte
Position der Landesregierung:
• Bioenergienutzung stärker auf die effizientesten Verwendungsmöglichkeiten ausrichten
• Nutzung von landwirtschaftlichen Nebenprodukten, biogenen Reststoffen und Abfällen intensivieren
- Erneuerbare Energien -
16.05.2012 - 29 -
Solarenergie
• natürliche Voraussetzungen für direkte Nutzung der Solarenergie in
Niedersachsen ungünstiger als in Süddeutschland
– Dennoch Niedersachsen mittlerweile auf Platz 4 bei installierter
Photovoltaik-Leistung
• Problem: Kosten-Nutzen-Verhältnis
– Mehr als 50 Prozent der EEG-Vergütungen für Photovoltaik-Strom
– Lediglich rund 20 Prozent der EEG-Stromerzeugung aus Photovoltaik
– Lediglich circa 3 Prozent der Stromerzeugung aus Solarenergie
• deutlich gesunkene Modulpreise Überförderungssituation
Vergütungsanpassung nötig
- Erneuerbare Energien -
16.05.2012 - 30 -
Herausforderung Versorgungssicherheit
• zunehmende schwankende Stromerzeugung aus Wind- und
Solarenergie
– große Herausforderung für Versorgungssicherheit und Netzstabilität
• Mangel effizienter und wirtschaftlicher Stromspeichermöglichkeiten
16.05.2012 - 31 -
Moderne, konventionelle Kraftwerke
Effiziente, flexible Gas- und Kohlekraftwerke sind für eine stabile
Stromversorgung weit über 2020 hinaus erforderlich, dies gilt
• sowohl rein mengenmäßig
– auch bei 35% erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch in 2020
rund zwei Drittel durch konventionelle Kraftwerke zu decken
• als auch in Hinblick auf ihre Ausgleichsfunktion für die schwankende
Erzeugung aus erneuerbaren Energien
Modernisierung des konventionellen Kraftwerkparks, aber auch
Neubauten, erforderlich
Niedersachsen hat hervorragend geeignete (Groß-)Kraftwerkstandorte
raumordnerisch ausgewiesen
16.05.2012 - 32 -
Kraftwerke > 100 MW in Niedersachsen
- moderne, konventionelle Kraftwerke -
16.05.2012 - 33 -
Ausbau und Modernisierung der Stromnetze
• Ausbau und Modernisierung der Übertragungs- und Verteilnetze nötig,
um den Strom aus erneuerbaren Energien
– in die Netze integrieren zu können und
– in die Verbrauchsschwerpunkte nach Süd- und Westdeutschlands zu leiten
• Niedersachsen ist vom notwendigen Ausbau im Höchstspannungsnetz
besonders betroffen
• dena-Netzstudie I: 400 von ca. 850 Kilometern Neubaubedarf im
Höchstspannungsnetz entfallen auf Niedersachsen
• dena-Netzstudie II: weiterer Ausbaubedarf von bis zu 3.600 km in
Deutschland bis 2025
16.05.2012 - 34 -
Netzausbau erforderlich (Übertragungsnetz)
Pilotstrecken(-abschnitte) im Höchstspannungsnetz in
Niedersachsen gemäß EnLAG
Ganderkesee – St. Hülfe (Niedersachsen)
Diele – Niederrhein (Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen)
Wahle – Mecklar (Niedersachsen, Hessen)
- Ausbau und Modernisierung der Stromnetze -
16.05.2012 - 35 -
Problem Akzeptanz
• Leitziel: angemessener Ausgleich zwischen…
– Infrastrukturnotwendigkeiten,
– Interessen der lokal betroffenen Bevölkerung sowie
– Gewährleistung einer bezahlbaren Energieversorgung.
• Niedersachsen setzt sich für Teilerdverkabelungen bei unvermeidbaren Annäherungen an Siedlungsbereiche ein
– für die drei großen Pilottrassen im Höchstspannungsnetz bereits ermöglicht
• Akzeptanz für Netzausbauten soll durch stärkere Information und umfangreichere Beteiligung der Bürger erhöht werden
– Schwerpunkt: frühzeitige Bürgerbeteiligung
• weitere Beschleunigungsmöglichkeiten innerhalb der Genehmigungsverfahren werden geprüft
- Ausbau und Modernisierung der Stromnetze -
16.05.2012 - 36 -
Energieeffizienz
• effiziente Energienutzung ist zentrale Strategie, um steigendem
Energiebedarf entgegenzuwirken
• 1/3 des Primärenergieverbrauchs in Deutschland für Raumheizung und
Warmwasserbereitung
• hohe Energieeinsparungen realisierbar
16.05.2012 - 37 -
Initiativen der Landesregierung zur Energieeffizienz
• Landesregierung setzt auf Information und Anreize anstelle von Zwang
– Zentrale Instrumente: Informations- und Beratungsangebote neben finanzieller Förderung und Flankierung von Bundesinstrumenten
• Landesregierung verfolgt eine umfassende Strategie, um Energie-effizienz im öffentlichen, privaten und betrieblichen Bereich zu verbessern
– Förderung energetischer Sanierungen in kommunalen Gebäuden
– Förder- und Beratungsangebote für Wohngebäudebestand und Neubauten
– Unterstützung von Maßnahmen zur Energie- und Kosteneinsparung in Unternehmen durch das Projekt „Transferzentren Energieeffizienz“
• parallel: Förderung des Fortschritts im energetischen Bereich, um knappe Energieressourcen durch Einsatz effektiverer Technik besser nutzen zu können (FuE-Förderung, Innovationsförderprogramm)
16.05.2012 - 38 -
www.heimspiel-niedersachsen.de
16.05.2012 - 39 -
Industriestandort Niedersachsen
• Niedersachsen ist Industrie- und Automobilstandort und soll dies
bleiben
• (Arbeitsplätze in) Handwerk, Landwirtschaft, Handel, Gewerbe und
Industrie sind auf bezahlbare und verlässliche Energieversorgung
angewiesen
• Ziel: (internationale) Wettbewerbsfähigkeit der niedersächsischen
Unternehmen erhalten
– sachgerechte Entlastungen energieintensiver Unternehmen
– weitere Stärkung des Wettbewerbs in den Energiemärkten
– EE an den Markt heranführen
– Innovationen und Kostensenkungspotenziale erschließen
• „Überförderungen“ abbauen
16.05.2012 - 40 -
Kommunaler KIimaschutzwettbewerb
• Landesweiter Wettbewerb zur Unterstützung von
Klimaschutzaktivitäten auf kommunaler Ebene.
• Organisiert vom Projekt „Klimawandel und
Kommunen“ (KuK) der kommunalen
Spitzenverbände.
• Förderung durch das Ministerium,
Preisgeld insgesamt 100.000 €.
• Ziel ist es, die Vielfalt und die Kreativität
der bestehenden Aktivitäten darzustellen,
zu honorieren und die besten zu prämieren.
• Abschluss Oktober 2012 mit Verleihung
der Titel „Niedersächsische Klimakommune 2012“.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!