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®19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
AgendaFlexible Learning im Überblick
Flexible Learning - eLearning-Module
Beispiel eines Einsatzszenarios
Abschluss
®19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Zentralstelle für Berufsbildung im Handel e.V. (zbb)
…in Verbindung mit dem Handelsverband Deutschland – Der Einzelhandel (HDE)
Mitglieder:Landes- und Regionalverbände des Einzelhandels, Fachverbände des Einzelhandels Fachschulen und Bildungseinrichtungen der Verbände
Entwicklung von handelsspezifischen Informations- und eLearning-Angeboten
®19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Projektkoordination: Zentralstelle für Berufsbildung im Handel e. V. (zbb)Beirat: HDE, Ver.di, BiBBUnternehmen:METRO GROUP, EDEKA, REALeLearning Agentur: Modern Learning, Berlin Bildungseinrichtungen des Handels: Bildungszentrum des Sächsischen Einzelhandels, BZH Bildungszentrum Handel und Dienstleistungen, Marburg und Thüringen, Akademie Handel e.V., MünchenBerufsschule: Berufskolleg an der Lindenstraße, KölnHochschule/ Universität: Fachhochschule Worms, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-NürnbergInstitut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung Halle-Leipzig
®19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Flexible Learning II – Community
Flexible Learning – eLearning-Module Reinhold Frenz, Modern Learning GmbH, Berlin
Beispiel eines Einsatzszenarios André Merkel, Bildungszentrum Handel und
Dienstleistungen Thüringen gGmbH
®19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Flexible Learning I 2007 – 2010
Flexible Learning II2012 – 2014
Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union
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Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Flexible Learning - ZielFlexibilisierung von Aus- und Weiterbildung im Handel
Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen den einzelnen Qualifizierungsstufen
Kompetenzorientierung/Handlungsorientierung
Verstärkte Nutzung der Potenziale moderner Technologien und des eLearning zur Herausbildung einer neuen Lernkultur
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Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Flexible Learning - KonzeptQualifizierung des Bildungspersonals
Entwicklung von eLearning-Modulen vertikal von der Berufsvorbereitung bis zum Bachelor
Entwicklung flexibel einsatzbarer Lernszenarien
Nutzung zusätzlicher Medien und Materialien (Datenbank)
Integration von Community-Funktionalitäten
Zertifizierung von Kompetenzen
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Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Flexible Learning I – Ergebnisse
Qualifizierung des BildungspersonalsEntwicklung von ca. 60eLearning - ModulenEntwicklung von flexiblen LernszenarienNutzung zusätzlicher Medien und Materialien (Datenbank)Erprobung und Evaluation
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Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Flexible Learning IQualifizierung des Bildungspersonals – Pädagogische Professionals (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) Kritisches Denken und
Selbstreflexion Methoden der Selbstlern-
kompetenz, selbst-gesteuertes Lernen Mediendidaktik,
Vermittlung von Lernstrategien Förderung von individuellem
und kooperativen flexiblemLernen Förderung von Kreativität und Flexibilität im Umgang mit
verschiedensten Medien (Web 2.0 Tools, LMS, ePortfolio etc.) Anfertigung einer Projektarbeit zum Einsatz von Flexible Learning
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Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Flexible Learning I – eLearning-ModuleVon der Berufsvorbereitung bis zum BachelorVirtuelles EinkaufscenterMarketing/Warenwirtschaft – Orientierung an AO und RahmenlehrplanKompetenzorientierung: Bearbeitung betrieblicher Handlungssituationen (Voraussetzung: Fachkenntnisse)Offline (CD), Online (moodle, ILIAS, HTML)
®19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Flexible Learning I - Erprobung
im Rahmen verschiedener Lernszenarien (Integration in den Berufsschulunterricht, Blended-Learning-Konzept, Workshop)verschiedene Zielgruppen, verschiedene Lernorte und RahmenbedingungenAusgangspunkt: eLearning-ModuleAnreicherung mit zusätzlichen Aufgaben (z. B. Transfer-orientierung, Anwendung, Training)
®19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Flexible Learning II –Weiterentwicklungsbedarf
Systematische Kompetenzentwicklung/-erfassung
Zertifizierung/Durchlässigkeit
Weiterentwicklung des Qualifizierungs-konzeptes für das Bildungs-personal
Systematische Untersuchung möglicher Erfolgskriterien für Communities im Bildungs-und Handelsbereich
®19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Flexible Learning II - Kompetenzen
Was sind Kompetenzen?
Können Kompetenzen mit Hilfe von eLearning entwickelt werden?
Wie können Kompetenzen erfasst werden?
Welche Kompetenzen benötigt unser Bildungspersonal?
®19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Flexible Learning - Kompetenzorientierung
Lernen kann er …
?können kann er noch wenig ...
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Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Flexible Learning - Kompetenzorientierung
Die Fähigkeiten, in zukunftsoffenen Problemsituationen selbstorganisiert und kreativ (und clever) handeln zu können, nennt man Kompetenzen
Ein Großteil des Kompetenz-erwerbs erfolgt im Arbeits-prozess und nicht in formalisierten Bildungs-prozessen.
Wie viel inkompetente Hochqualifizierte kennen Sie?
Quelle: Prof. Dr. John Erpenbeck, http://www.flexible-learning.de/fachtagung/praesentationen.html
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Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Flexible Learning - KompetenzorientierungFast jedes große und zunehmend viele mittlere Unternehmen verfügen heute über eigene, spezifische Kompetenzmodelle.John Erpenbeck, 1. Meeting FL II
„Das Kompetenzkapital eines Unternehmens oder gar eines Landes wird über die künftige Wettbewerbs-fähigkeit … entscheiden.“John Erpenbeck, Lutz von Rosenstiel (Hrsg.), Handbuch Kompetenzmessung, Schäfer-Poeschel Verlag Stuttgart
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Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Flexible Learning - Kompetenzorientierung
Gemeinsamkeiten in den Anschauungen aller Kompetenzforscher
Handlungsorientierung
Fähigkeitsbezug
Selbstorganisation
Grundkompetenzen
Kompetenzerfassung
®19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Grund- und abgeleitete KompetenzenDer Kompetenz-atlas desKODE®X-Messprozesses
John Erpenbeck, 1. Meeting FL II
®19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Flexible Learning II – ZertifizierungIdeeKompetenzorientierte Zertifizierung der Erstellung von praxis- und handlungsorientierten Projekt-/ Seminararbeiten (Beobachtung des selbstorganisierten Handlungsprozesses) sowie der eigentlichen Arbeit (Produkt/Handlungsergebnis) mit Hilfe von ePortfolios
BasisKompetenzmodell Handel
ePortfolios für die verschiedenen Qualifizierungsstufen, Anforderungen, kompetenzorientierte Bewertungskriterien
Technische Anforderungen und Umsetzung Funktionalitäten, Bestandteil der Community, Bestandteil der Lernplattform ILIAS, selbstständiges System (mahara)
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Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Flexible Learning II - BildungspersonalSystematische Berücksichtigung notwendiger Kompetenzen des BildungspersonalsIntegration der Themen Kompetenzentwicklung und –erfassungDifferenzierung des Moduls „Lernort-Design“Weiterentwicklung der Zertifizierung des BildungspersonalsWeiterentwicklung des Moduls „Zertifizierung Flexiblen Lernens“ unter Berücksichtigung aktueller Arbeitsergebnisse zum Zertifizierungsverfahren und zum e-Portfolio Verstärkte Integration der Community und der Entwicklung von Lernszenarien
®19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Flexible Learning II – Community Überprüfung des inhaltlichen Konzeptes
Definition der Zielgruppe? Lerner und Lehrende von der Berufsvorbereitung bis zum Bachelor?
Nutzerorientierung? Motivation, Mehrwert, Gefühle Qualitätsmanagement Usability Anreizsysteme zur aktiven Beteiligung
Definition der Funktionen und Aktivitäten zur Produktion des Mehrwertes etc. (Integration des ePortfolios)?Vernetzung mit eLearning-Modulen, LMS, facebook, youtube …?
®19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Flexible Learning II – Community Wie muss eine Community gestaltet sein, um Erfolgsaus-sichten zu haben?
Schlussfolgerungen zur Nutzung eines oder mehrerer Systeme (Dolphin, mahara, LMS ILIAS…), zentral, dezentral, Datenschutz, DatenmengeSchlussfolgerungen für Contentproduktion/ AdministrationsaufwandSchlussfolgerungen Finanzierbarkeit/Geschäftsmodell (Betreibermodell)Schlussfolgerungen VermarktungskonzeptEntwicklung von Instrumenten der Evaluation/ Wirksamkeits-messung/Prozessoptimierung
®19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Flexible Learning II – LernszenarienEntwicklung und Erprobung verschiedener Lernszenarien Interne Erprobung der Verbundpartner (ab Januar 2014) Externe Erprobung mit interessierten Bildungsein-
richtungen/Unternehmen (ab April 2014)
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Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Flexible Learning II - Bildungspersonal
W-LAN: BMU_DSL
Kennwort: jenatico
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Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
Flexible Learning II
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Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
1. Aus-bildungsjahr
2
Berufsvor-bereitung
1
2. Aus-bildungsjahr
3
HFW/ HAssi 4
Bachelor 5
Aufteilung der Module und Qualifizierungsstufen
Level/Module
2_Unit_1 2_Unit_2 2_Unit_3 7_Unit_1 7_Unit_2
1_Unit_1 1_Unit_2 1_Unit_3 6_Unit_1 6_Unit_2
3_Unit_1 3_Unit_2 3_Unit_3 8_Unit_1 8_Unit_2
4_Unit_1 4_Unit_2 4_Unit_3 9_Unit_1 9_Unit_2
5_Unit_1 5_Unit_2 5_Unit_3 10_Unit_1 10_Unit_2
Marketing Warenwirtschaft
Markt-forschung
Kunden-bindung
Werbung Bestands-management
Waren –Datenfluss-steuerung
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Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
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Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
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Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
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Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
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Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
Text - Bild
Fotos
Fotostorys mit professionellen Darstellern
Grafik
Interaktive Grafiken
Tabellen
Interaktive Tabellen
Mediale Darstellungsform
Zusatzdokumente als PDF
®
Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
Single Choice
Multiple Choice
Lückentext
Zuordnung
Reihenfolge
Nummerische Eingabe
Aufgabentypen
®
Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
Autorenplattform ModernWork
72 Formatvorlagen + Sonderformate
®
Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
Offline Version (CD-ROM)
Online Version (HTML)
SCORM – Version (LMS Moodle und Illias)
Technische Formate
®
Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
Zahlen
Module 5
Teilmodule (units) 25
Beruflische Handlungssituationen 55
Programmseiten (multimedial) 1051
Glossareinträge 387
Anhängende Dokumente (PDF) 235
Programmseiten gesamt 1.780
®
Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
Virtuelle Einkaufzentrum
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Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
Virtuelle Einkaufzentrum – aktive Läden
®
Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
Virtuelle Einkaufzentrum - Steckbrief
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Anwenderworkshop 2: Flexible Learning – flexible Qualifizierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel
19. Juni 2012 - Fachtagung „Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien “
Struktur der betrieblichen Handlungssituation
Beschreibung
Berufliche Handlungssituation
Teilaufgabe 1 Information Teilaufgabe 2 Teilaufgabe 3
Information Teilaufgabe 4 Teilaufgabe 5Information Zusammenfassung
Flexible Learning im Einzelhandel
FLEXIBEL LERNEN –CLEVER HANDELN
Flexible Lernszenarien in der Berufsvorbereitung
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.
Flexible Learning im Einzelhandel
Zielgruppe
Teilnehmer der Berufsvorbeitenden Bildungsmaßnahme
7 TN (Alter: 17 – 23 Jahre)
2 TN ohne Hauptschulabschluss
5 TN mit Hauptschulabschluss
Berufswunsch:
Verkäufer/in bzw. kaufm. Beruf
Flexible Learning im Einzelhandel
Richtlernziel
Warenwirtschaft/Bestandsmanagement
Groblernziel
Unterstützung bei der Warenannahme
Feinlernziele
sofortige und unverzügliche Warenprüfung
Informationen aus Bestellung und Lieferschein entnehmen
Mängel feststellen und beim Lieferanten rügen
Flexible Learning im Einzelhandel
Schlüsselqualifikationen
Medienkompetenz
Kommunikationsfähigkeit
Flexibilität
Problemlösungsfähigkeit
Teamfähigkeit
Flexible Learning im Einzelhandel
Vorkenntnisse
Aufgabe, Funktionen, Kommunikationsfähigkeit
Organisation des EH per Internet
Zustandekommen eines
Kaufvertrages
Kommunikation mit dem
Kunden
Projekt „Warenannahme“
Flexible Learning im Einzelhandel
Ablauf
6 Tage á 8 Unterweisungseinheiten (je 45 Minuten)
Motivation der Lerner
Technische Vorbereitung
Bearbeitung der Lernsituationen
Übungen zu den Lernsituationen
in Einzel- und Gruppenarbeit
Präsentation der Arbeitsergebnisse
Flexible Learning im Einzelhandel
Bearbeitungsbeispiele – Pflichten bei der Warenannahme
Flexible Learning im Einzelhandel
Bearbeitungsbeispiele – Pflichten bei der Warenannahme
Flexible Learning im Einzelhandel
Bearbeitungsbeispiele – Pflichten bei der Warenannahme
Lernbegleiter
Lerner
Lerner
Lerner
Lerner
Lerner
Flexible Learning im Einzelhandel
Bearbeitungsbeispiele – Informationen dem Lieferschein entnehmen
Flexible Learning im Einzelhandel
Bearbeitungsbeispiele – Informationen dem Lieferschein entnehmen
Arbeitsauftrag
Bearbeiten Sie die Lernsituation „Informationen dem Lieferschein entnehmen“ selbständig!
Präsentieren Sie Ihr Ergebnis der Gruppe!
Flexible Learning im Einzelhandel
Bearbeitungsbeispiele – Informationen dem Lieferschein entnehmen
Flexible Learning im Einzelhandel
Bearbeitungsbeispiele – Fehlermeldung schreiben
Arbeitsauftrag
Erstellen Sie in einer 2er Gruppe das Dokument „Fehlermeldung“ mit Hilfe von „Google Texte und Tabellen“, füllen Sie es korrekt aus!
Präsentieren Sie Ihr Ergebnis!
Flexible Learning im Einzelhandel
Bearbeitungsbeispiele – Lieferschein mit Bestellung abgleichen
Flexible Learning im Einzelhandel
Bearbeitungsbeispiele – Beim Lieferanten reklamieren
Flexible Learning im Einzelhandel
Bearbeitungsbeispiele – Beim Lieferanten reklamieren
Flexible Learning im Einzelhandel
Ergebnis – Sicht Lernbegleiter
selbständig Warenannahme durchführen
Mängel reklamieren
Schlüsselqualifikationen konnten ausgeprägt werden
Sicht Lerner
„Ich fand´s ganz gut“
„Sehr einprägsam!“
„Es war sehr interessant!“
„Ich kann mich noch gut daran erinnern!“
„Ich konnte das Wissen im Praktikum anwenden!“
„Ja, es hat Spaß gemacht und war sehr lehrreich!“
Flexible Learning im Einzelhandel
Kontakt
André Merkel
BZH Bildungszentrum Handel und
Dienstleistungen gemeinnützige GmbH
Hedwigsweg 52
98574 Schmalkalden
Tel.: 03683 402724
Mail: [email protected]
Internet: www.bildungszentrum24.de