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Quartalsbericht 01/2009Quartalsbericht 01/2009

InhaltInhalt

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04 Unternehmen

04 Brief des Vorstands

06 Geschäftsentwicklung

08 Finanzen

10 Konzernbilanz

12 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung

13 Konzern-Kapitalflussrechnung

14 Impressum

asknet Quartalsbericht 01/2009

„Trotz weltweiter Rezession: asknet Konzern ver-bessert Ergebnis deutlich“

lautet die Überschrift der Meldung zu unseren Zahlen für das erste Quartal 2009. Wir hatten im Geschäftsbericht 2008 erklärt, asknet habe 2008 die strategischen Weichen gestellt, um seine Er-gebnisseite von Quartal zu Quartal zu verbessern. Jetzt bestätigen die aktuellen Geschäftszahlen die-se Aussage: Obwohl die Weltwirtschaft nach wie vor in einer tiefen Rezession steckt, haben wir un-seren Verlust auf weniger als die Hälfte abgesenkt. Gleichzeitig stieg unsere Rohertragsmarge im Ver-gleich zum Vorjahr von 12,2 auf 13,4% an – ein Be-leg dafür, dass die Talsohle bei den Margen durch-schritten ist. Der Rohertrag wuchs im ersten Quartal um 4%.

Das ist positiv, während sich unser Umsatz kon-junkturbedingt insgesamt leicht rückläufig zeigt. Was die weitere Entwicklung der Konjunktur und des eCommerce anbelangt, bleiben Analysten

Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,

Brief des Vorstandes

Brief des Vorstandes 04 – 05Geschäftsentwicklung 06 – 07Finanzen 08 – 13Impressum 14

weiterhin vorsichtig mit ihren Aussagen. Nach wie vor ist die weltweite Wirtschaftslage schwer zu prognostizieren. Rückblickend auf den Januar und den Februar 2009 meldet das Marktforschungsin-stitut ComScore Inc. in den USA ein, wenn auch für die wachstumsverwöhnte Branche kaum spür-bares, Wachstum im Online-Handel von 2 Prozent. In Deutschland, schreibt eMarketer, habe der eCommerce schwerwiegenden Verlusten der Ge-samtökonomie zum Trotz ein gesundes Wachstum erzielt. Auch Goldmann Sachs übt sich in vorsich-tigem Optimismus und erwartet „weitere Anzei-chen einer Stabilisierung“. Allerdings mahnt Gold-mann Sachs, denjenigen Unternehmen stünden weiterhin harte Zeiten bevor, die „ihre Kosten nicht gut managen.“

Wir können in dieser Hinsicht sagen, dass asknet seine Hausaufgaben gemacht hat: mit unserem stringenten Monitoring der Kosten haben wir un-seren Verlust von 879 TEUR (Q1/2008) auf 389 TEUR (Q1/2009) gesenkt – das entspricht einer Ver-

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Gerald Prior Dr. Dietmar Waudig Michael Konrad

ringerung um rund 56%!

Kostenmanagement ist der eine Pfeiler unserer Strategie, weiteres Wachstum der andere. Auch hier können wir nach den ersten drei Monaten des Jahres 2009 Erfolge vermelden: ein international bekannter Multimedia-Softwarehersteller aus Asien vertraut seine weltweiten Online-Shops jetzt asknet an. Zuvor hatte dieser Hersteller zu den Kunden eines großen internationalen Wettbewer-bers gehört, zeigt sich aber nun von asknets Quali-tät und Service überzeugt. Wie wir prognostiziert hatten, überdenken Softwarehersteller angesichts der Krise ihre Vertriebskanäle und stellen ihre bis-herigen Lösungen dementsprechend auf den Prüfstand. Ein Beispiel dafür ist EskoArtwork, An-bieter innovativer Lösungen für Design, Produkti-on, Kommunikation und Management innerhalb der gesamten Verpackungs- und Drucklieferkette. EskoArtwork verzichtet in Zukunft auf die Inhouse-Lösung sowie auf den eShop bei einem Wettbe-werber und hat den gesamten Online-Vertrieb an asknet übergeben. Auch GridIron Software, Anbie-ter für Workflow und Performance Software, setzt

jetzt weltweit auf asknets Online-Shops und er-weitert die traditionellen Vertriebskanäle um den Online Vertrieb.

Nicht nur in der eDistribution haben wir neue Kun-den mit Substanz gewonnen, mit der FH Bielefeld erweitert auch unser Geschäftsbereich ePortals seine Kundenbasis für den bestehenden Dell Shop, außerdem bauen wir mit dieser Fachhochschule unsere Präsenz in Nordrhein-Westfalen weiter aus.

Obwohl die Marktsituation schwer zu prognosti-zieren bleibt: Der Elan, mit dem wir in das Jahr 2009 gestartet sind, findet seinen Widerhall in un-serem signifikant verbesserten Ergebnis. Deshalb sehen wir uns auf einem guten Weg, unsere Ergeb-nisziele für 2009 zu erreichen.

Wir danken den Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern herzlich für ihre nachhaltige Leistung und Ihnen, liebe Aktionärinnen und Aktionäre, für Ihr Vertrauen in unsere Strategie.

Herzliche Grüße,

Ihr Vorstand der asknet AG

Wir sehen uns auf einem

guten Weg, unsere

Ergebnisziele für 2009 zu

erreichen.

asknet Quartalsbericht 01/2009

Geschäftsentwicklung

Brief des Vorstandes 04 – 05 Geschäftsentwicklung 06 – 07Finanzen 08 – 13Impressum 14

ErtragslageIm ersten Quartal 2009 erzielte die asknet Gruppe Umsatzerlöse in Höhe von 17,6 Mio. Euro. Gegenü-ber dem Vergleichsquartal des Vorjahres ist der Umsatz damit leicht rückläufig, er liegt um 0,9 Mio. Euro bzw. 5% unter dem Wert vom ersten Quartal 2008. Allerdings waren im Vergleichszeitraum 2008 die Rohertragsmargen schwächer gestiegen als der Umsatz, jetzt verhält es sich umgekehrt. Trotz der konjunkturbedingt rückläufigen Entwicklung beim Umsatz verzeichnen die Rohertragsmargen ein leichtes Wachstum von 12,2 auf 13,4%. Die Roherträge stiegen ungeachtet der anhaltenden weltweiten Rezession um 4%. Gleichzeitig hat sich der Verlust um mehr als die Hälfte reduziert. Lag er im ersten Quartal 2008 noch bei 879 TEUR, so sank er in den ersten drei Monaten des Jahres 2009 auf 389 TEUR, das entspricht einer Reduktion um rund 56%. Der internationalen Aufstellung der Gruppe entsprechend wurden 64% des Umsatzes außer-halb Deutschlands erzielt, der Anteil des amerika-nischen Marktes liegt bei 25%.

Vermögens- und FinanzlageDie liquiden Mittel beliefen sich zum Stichtag 31. März 2009 auf 7,0 Mio. €. Das Eigenkapital verrin-gerte sich von 6,2 Mio. € zum Ende des Jahres 2008 auf 5,8 Mio. € zum Ablauf Berichtsperiode. Damit liegt die Eigenkapitalquote zum 31. März 2009 bei soliden 47%. Der operative Cashflow im Konzern war negativ und betrug - 1,2 Mio. €, was wesent-lich auf den operativen Verlust und stichtagsbe-dingten Veränderungen im working capital zu-rückzuführen ist.

Mitarbeiterinnen und MitarbeiterDie massive Verringerung des Verlustes der asknet-Gruppe im Berichtszeitraum resultiert im Wesent-lichen aus geringeren Personalkosten als Resultat

der Reorganisation in 2008. Zum Stichtag 31. März war der asknet Konzern Arbeitgeber von 97 Mitar-beiterinnen und Mitarbeitern (ohne Aushilfen und Auszubildende), im Vergleichsquartal des Vor-jahres lag die Zahl bei 107. Im Berichtszeitraum waren 89 Angestellte bei der asknet AG und 8 bei Tochtergesellschaften in den USA und in Japan. Inklusive der Auszubildenden und der Aushilfen war der asknet-Konzern zum 31.März 2009 Arbeit-geber von 125 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, zum gleichen Zeitpunkt 2008 waren es 136 Mitar-beiter/innen.

Entwicklung und AusblickAls Betreiber von Online-Shops unterstützt asknet die Softwarehersteller beim Handel mit End- und Firmenkunden in allen wichtigen Wirtschaftsregi-onen dieser Welt, dazu kommen die ePortale für Forschungs- und Lehreinrichtungen im deutsch-sprachigen Raum. Dank dieser strategischen Aus-richtung haben die derzeitigen Schwierigkeiten auf dem Exportmarkt für asknet keine zentrale Be-deutung, entscheidend ist die Entwicklung des Handels. Und hier scheint es, dass die Konsumnei-gung im eCommerce stark rückläufig ist. Im Ver-gleich zu anderen Branchen ist der eCommerce allerdings marginal von der Krise beeinflusst: zwi-schen 5% Rückgang und geringen 5% Zuwachs, allerdings von hohen Wachstumsraten kommend. Prognosen nach, wird sich eCommerce schneller erholen als viele andere Branchen. eMarketer mel-det, der Online-Handel sei selbst 2008 in Deutsch-land von 11,4 Mrd. Euro (2007) auf 13,6 Mrd. Euro gestiegen und nennt als Gründe einerseits, dass die Gruppe der Online-Käufer kontinuierlich grö-ßer wird und andererseits die Höhe des pro Trans-aktion ausgegebenen Betrags gestiegen ist. In den USA war das Wachstum im eCommerce im letzten Quartal 2008 zum Erliegen gekommen, für Januar

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Langfristige Prognosen sind

derzeit unmöglich. Dessen

ungeachtet könnte die Krise

für asknet aber durchaus

positive Folgen haben.

und Februar 2009 melden die Analysten von Com-Score ein moderates Wachstum von 2%, die Ten-denz sei steigend. Auch Goldman Sachs geht von einer weiteren Stabilisierung der Märkte aus. Lang-fristige Prognosen sind derzeit unmöglich. Dessen ungeachtet könnte die Krise für asknet aber durch-aus positive Folgen haben. Denn gerade ein schwieriges wirtschaftliches Umfeld sollte den Trend für Hersteller zum margenstarken Online-vertrieb eher verstärken, was die Attraktivität der entsprechenden Lösungen und Services eines Dienstleisters wie asknet weiter steigert.

Die neuen Quartalsergebnisse belegen, dass ask-net sehr gut aufgestellt ist, sich auch in schwie-rigen Zeiten zu behaupten: Mit neuen Abschlüs-sen wie EskoArtwork und GridIron hat asknet weitere bedeutende Kunden gewonnen. Auch bei den Bestandskunden verläuft die Entwicklung po-sitiv: bei dem strategischen Großkunden PANDA Security startete im Berichtszeitraum das Renewal-Geschäft für weitere Länder, mit denen ca 85% des gesamten Online Umsatzes über die asknet Lö-sung abgewickelt werden. Ein weiterer Meilenstein in der Partnerschaft von asknet und PANDA Securi-ty. „Renewal“ gehört zum Geschäftsmodell der Subscriptions und beschreibt die - kontinuierliche – Verlängerung des Software-Bezugs per Abonne-ment. Gerade das Renewal-Geschäft illustriert die Attraktivität der Subscriptions für die Hersteller, da hier - sozusagen automatisch – ein Dauerbezug an die Stelle des einmaligen Erwerbs tritt. Auch die Käufer profitieren, weil sie ohne zusätzlichen Auf-wand immer mit den aktuellsten Versionen ihrer Software ausgestattet werden.

asknet bietet inzwischen zehn weitere Shopspra-chen an, darunter auch seit neuestem Arabisch. Für asknets international aufgestellte Kunden ist

es selbstverständlicher Service-Anspruch, die End-kunden in ihrer eigenen Sprache bedienen zu können.

Diese Benutzerfreundlichkeit der Shops ist einer-seits ein wichtiges Mittel zur Bindung von asknets Bestandskunden, andererseits eine lohnende Inve-stition, um Neukunden zu gewinnen. Das beweist die bereits erwähnte Entscheidung von EskoArt-work und GridIron Software, in Zukunft mit asknet zusammen zu arbeiten. Denn hier ist es asknet ge-lungen, einen Kunden zu überzeugen, der zuvor bei einem großen Wettbewerber war. Einen deut-licheren Beweis für die Qualität des eigenen Ange-bots gibt es nicht.

Um einmal gewonnene Kunden zu halten, arbeitet asknet kontinuierlich nicht nur an der Technologie, sondern auch an der Qualität der Kundenbetreu-ung. So hat asknet, besonders zu den wichtigsten Kunden, ein sehr enges, persönliches Kontaktnetz-werk aufgebaut und die Geschäftsprozesse eng mit den eigenen verzahnt. Das gestattet, auf indi-viduellen Kundenwünsche einzugehen, gleichzei-tig kann asknet die Geschäftsentwicklung besser prognostizieren und eventuelle Risiken mindern.

Interne Umorganisationen, transparente und steu-erbare Prozesse und die ständige Kontrolle der Ef-fizienz haben bereits dazu geführt, dass asknet den Verlust, trotz der schwierigen weltwirtschaft-lichen Lage, um 56% im Vergleich zum Vorjahres-quartal senken konnte.

In Kombination mit den guten Aussichten auf wei-tere Neukundenabschlüsse und Wachstum im Ge-schäft mit den Bestandskunden sieht sich asknet gut aufgestellt, die gesteckten Ziele einer dra-stischen und nachhaltigen EBT-Verbesserung zu erreichen.

FinanzenFinanzen

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10 Konzernbilanz

12 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung

13 Konzern-Kapitalflussrechnung

asknet Quartalsbericht 01/2009

Konzernbilanz

AKTIVA 31.03.2009 31.12.2008in T € in T €

A. ANLAGEVERMÖGEN

I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 110 106

II. Sachanlagen

Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 142 144

III. Finanzanlagen

Anteile an assoziierten Unternehmen 0 77

252 326

B. UMLAUFVERMÖGEN

I. Vorräte

Waren 233 312

II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 4.095 4.965

2. Sonstige Vermögensgegenstände 369 339

4.465 5.305

III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks 7.025 8.181

11.722 13.798

C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 221 230

12.195 14.354

zum 31. März 2009

Unternehmen 04 – 07Konzernbilanz 08 – 10Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 12Konzern-Kapitalflussrechnung 13Impressum 14

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PASSIVA 31.03.2009 31.12.2008in T € in T €

A. Eigenkapital

I. Gezeichnetes Kapital 5.040 5.040

II. Kapitalrücklage 1.276 1.276

III. Eigenkapitaldifferenz aus Währungsumrechnung 52 61

IV. Konzernbilanzverlust – 616 – 227

5.752 6.150

B. Rückstellungen

I. Sonstige Rückstellungen 1.285 1.282

C. Verbindlichkeiten

1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 4.861 6.426

2. Sonstige Verbindlichkeiten 281 450

5.142 6.876

D. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 16 46

12.195 14.354

asknet Quartalsbericht 01/2009

31.03.2009 31.03.2008in T € in T €

1. Umsatzerlöse 17.635 18.500

2. Sonstige betriebliche Erträge 233 146

17.868 18.646

3. Materialaufwand

a) Aufwendungen für bezogene Waren – 15.280 – 16.240

b) Aufwendungen für bezogene Waren – 70 – 39

4. Personalaufwand

a) Löhne und Gehälter – 1.232 – 1.471

b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung – 192 – 211

5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagever-mögens und Sachanlagen – 42 – 45

6. Sonstige betriebliche Aufwendungen – 1.461 – 1.583

– 18.278 – 19.588

7. Zinsen und ähnliche Erträge 32 76

8. Aufwendungen aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen 0 – 12

9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen – 0 –0

32 64

10. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit – 378 –878

11. Außerordentlicher Aufwand 0 0,00

12. Sonstige Steuern – 11 – 1

13. Konzernjahresfehlbetrag – 389 – 879

14. Verlustvortrag – 227 – 373

15. Entnahmen aus der Kapitalrücklage 0 0

16. Konzernbilanzverlust – 616 –1.252

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnungzum 31. März 2009

Unternehmen 04 – 07Konzernbilanz 08 – 11Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 12Konzern-Kapitalflussrechnung 13Impressum 14

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31.03.2009 31.03.2008in T € in T €

1. Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit

Konzernjahresergebnis vor gezahlten Zinsen – 389 – 879

Gezahlte Zinsen 0 0

Konzernjahresergebnis – 389 -879

Abschreibungen 42 57

Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 0 1

Abnahme (Vj. Zunahme) der Rückstellungen 357 12

Abnahme (Vj. Zunahme) der Forderungen sowie anderer Aktiva 937 1.521

Zunahme der Verbindlichkeiten -2.151 -3.193

- 1.204 – 2.481

2. Cashflow aus laufender Investitionstätigkeit

Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Anlagevermögens – 77 0

Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen – 21 – 2

Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen -19 -7

37 -9

3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 0 0

Eigenkapitalzuführungen der Gesellschafter 0 0

Eigenkapitalzuführungen durch Börsengang 0 0

Tilgung von Schuldverschreibungen und Krediten 0 0

0 0

4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode

Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds (Zwischensumme 1 – 3) – 1.167 – 2.490

Wechselkursbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds 11 –12

Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 8.181 9.945

7.025 7.443

5. Zusammensetzung des Finanzmittelfonds

Liquide Mittel 7.025 7.444

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0 – 1

Finanzmittelfonds am Ende der Periode 7.025 7.443

Konzern-Kapitalflussrechnungzum 31. März 2009

asknet Quartalsbericht 01/2009

Impressum

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HandelsregisterAmtsgericht Mannheim HRB 108713

Gestaltung und Realisationasknet AG, Karlsruhe

Textasknet AG, Karlsruhe

FotonachweisFotoarchiv asknet AG

Finanzkalender 200926. Juni 2009 Ordentliche Hauptversammlung14. August 2009 Veröffentlichung des Halbjahresberichtes (deutsche und englische Version)13. November 2009 Veröffentlichung des Quartalsberichtes Q3 / 2009

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