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Aaker Strategisches Markt-Management

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Aaker

Strategisches Markt-Management

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DAVID A. AAKER

STRATEGISCHES MARKT­

MANAGEMENT

WETTBEWERBSVORTEILE ERKENNEN . MARKTE ERSCHLIESSEN . STRATEGIEN ENTWICKELN.

GABLER

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David A. Aaker ist J. Gary Shansby Professor fiir Marketing an der University of California, Berkeley

Aus dem Amerikanischen von Ursula Ritter

Die Originalausgabe erschien unter dem Titel

"Strategic Market Management"

CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek

Aaker, David A.:

Strategisches Markt-Management: Wettbewerbsvorteile erkennen; Markte erschlieJ3en; Strategien entwickeln/David A. Aaker. [aus d. Amerikan. von Ursula Ritter]. - Wiesbaden: Gabler, 1989

ISBN-13 : 978-3-322-84579-5

Einheitssacht.: Strategic market management < dt. >

Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann

© 1988 by John Wiley & Sons, Inc. All rights reserved. © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1989 Softcover reprint of the hardcover 1 st edition 1989

Lektorat: Ute Arentzen/Reinhold Roski

ISBN-13 : 978-3-322-84579-5 e-ISBN-13 : 978-3-322-84578-8 DOl: 10: 1007/978-3-322-84578-8

Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verla­ges unzuliissig und strafbar. Das gilt insbesondere fiir Vervieifliltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Syste­

men.

Belichtung: FEMOSET GmbH, Wiesbaden Druck: CW Niemeyer, Harneln Buchbinder: Bernhard Gehring, Bielefeld

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Vorwort

Strategisches Markt-Management ist ein Managementsystem zum Entwickeln, Auswer­ten und Umsetzen von Unternehmensstrategien. Ein erfolgreiches Managementsystem hilft Managern:

1. Visionen fUr ihre Geschaftsfelder zu haben,

2. eine dynamische Umwelt zu beobachten und zu verstehen,

3. strategische Alternativen zu generieren, die auf jede das Unternehmen betreffende Veranderung eingehen und

4. Strategien zu entwickeln, die - im lIinblick auf Wettbewerbsvorteile -langlebig sind.

Dieses Buch hat im wesentlichen drei Aufgaben.

Zunachst beschreibt es eine Methode, die externen Faktoren zu analysieren. Denn strate­gische Planung ist nicht die automatische Fortschreibung dessen, was letztes Jahr getan wurde, und ist nicht tiberwiegend von finanziellen Zielen und Kalkulationsschemata be­einfluBt; eine solche Einstellung kann sogar strategische Anderungen und Innovationen verhindern. Vielmehr soUte Strategieentwicklung nach auBen orientiert sein und auBerhalb des Unternehmens Veranderungen, Trends, Risiken und Chancen aufsptiren, urn dann entsprechende Strategien zu entwickeln. Das Buch beschreibt sehr detailliert eine Methode der externen Analyse, die fUr jeden Manager beim Ent,wickeln strategi­scher Alternativen von Nutzen ist. Zusatzliche Klarheit vermitteln ein Ablaufdiagramm mit den wesentlichen Punkten, ein Zeitplan und ein Satz Planungsformulare.

Die zweite Aufgabe befaBt sich mit dem strategischen Vorteil gegentiber Wettbewerbern (SCA - Sustainable Competitive Advantage). Ein dauerhafter Wettbewerbsvorteil ist der entscheidende Faktor fUr langfristigen Erfolg. Ohne ihn tritt ein Unternehmen irgend­wann auf der Stelle, wenn es iiberhaupt iiberlebt. Ein dauerhafter Wettbewerbsvorteil muB auf organisatorischen Vorteilen und Fahigkeiten basieren. Daher vermittelt das Buch Methoden und Konzepte, mit denen man die relevanten Vorteile und Fahigkeiten identifiziert und selektiert und mit denen man im nachsten Schritt Strategien fUr Produkt­management, Werbung, Vertrieb, Herstellung, Finanzen etc. entwickelt, urn diese Vor­teile und Fahigkeiten voll zu nutzen.

Bei der dritten Aufgabe geht es urn Investitionsentscheidungen. Es gilt, die richtige In­vestitions- oder DesinvestitionshOhe fUr bereits vorhandene Geschaftsfelder der einzel­nen Produkte herauszufinden und die Wachstums-Richtung aufzuzeichnen. Zu den ver­schiedenen Wachstums-Richtungen gehoren Markt-Penetration, Produkt-Expansion, Markt-Expansion, Diversifikation und vertikale Integration. Mit verschiedenen Konzep­ten und Methoden - wie z. B. Unternehmensaufgabe, umweltbedingte Risiken und Chancen und Szenario-Analyse - will das Buch jedem Manager helfen, eine Reihe strategischer Investitionsalternativen aufzusteUen. Das Buch geht dabei auf die unter­schiedlichen Instrumente und Konzepte ein - wie z. B. Portfolio-Modelle und strategi-

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sche Zielsetzung -, mit deren Hilfe man die strategischen Investitionsalternativen be­werten kann.

Das Buch hat eine Reihe von Zielen:

1. Heranziehung unterschiedlichster Disziplinen. WIDlrend des letzten Jahrzehnts haben eine Vielzahl von Disziplinen bedeutende fachliche Beitrage zum strategischen Markt-Management geleistet. Ich habe versucht, Entwicklungen auf dem Gebiet des Marketing, der Wirtschafts- und Organisationslehre, des Finanz- und Rechnungswe­sens, der Betriebswirtschaftslehre und der Strategieforschung selbst heranzuziehen und zu integrieren.

2. Vermittlung einer aktiven Methode des strategischen Markt-Managements. Ausgangs­punkt ist die Tatsache, daB nur Anderungen wahrzunehmen und darauf zu reagieren nicht angebracht ist. Vielmehr kommt es darauf an, Anderungen vorherzusehen oder sie gar selbst hervorzurufen. Dann muB der ProzeB der Strategieentwicklung von einer dynamisch ausgerichteten Analyse des Marktes und der Umwelt bestimmt sein. Die Einbeziehung von ,,Markt" in den Ausdruck "strategisches Markt-Management" solI die AuBen-orientierung und die aktive Methode betonen.

3. Einrichtung mehrerer wichtiger empirischer Forschungsrichtungen , die dazu beigetra­gen haben, strategisches Markt-Management professioneller und wissenschaftlicher zu machen.

4. Vorstellung von Konzepten, Modellen und Methoden, die flir den ProzeB der Strate­gieentwicklung bereits niitzlich sind oder versprechen, niitzlich zu sein. Unter den Konzepten sind strategische Gruppen, Austritts-, Eintritts- und Mobiliffitsbarrieren, Branchenstruktur, Segmentierung, nicht erfiillte Bediirfnisse, Positionierung, strategi­sche Probleme, strategische Vorteile und Fahigkeiten, strategische Aufgabe, Flexibili­tat, Schliisselfaktoren des Unternehmenserfolges, Nutzungsliicke, Unternehmenskul­tur, Organisationsstruktur, strategische Produkte und globale Strategien. Die Modelle und Methoden umfassen Szenario-Analyse, Wirkungsanalyse, Gitter der Wettbe­werbsstarken, technologische Planung, Erfahrungskurve, Portfolio-Modelle, die Matrix des Konkurrenzurnfeldes und Konkurrenzwiedererkennung beim Kunden.

5. Amegung zu einer direkten Strategieentwicklung. Dazu gilt es - unabhangig von der Jahresplanung - Informationen zu sammeln, den strategischen Zusammenhang zu analysieren, strategische Entscheidungen zu beschleunigen und strategische Realisie­rungsplane zu entwickeln.

6. Vermittlung der Bedeutung einer Langzeit-Perspektive. Damit sollen Schwachen oder Probleme vermieden werden, die durch zuviele kurzfristige Ziele oder operationale Probleme entstehen konnen.

7. Darstellung von Methoden und Strukturen, urn unternehmerisches Denken zu fOrdern.

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In vielen Unternehmen besteht das Hauptproblem darin, eine Umgebung zu schaffen, die sowohl Effizienz als auch Unternehmergeist fOrdert.

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8. Sicherstellung eines Managements aus globaler Sicht. Immer mehr Unternehmen mtissen erfolgreiche Strategien, internationale Konkurrenten und Markte betrachten und entsprechend agieren.

Das Buch ist infiinfTeile gegliedert.

Teil 1 gibt eine Einflihrung in Konzepte, Methoden und alternative Strategien, die im Buch entwickelt werden. Ein leicht verstandliches Ablaufmodell, an hand dessen das Buch strukturiert wird, gibt einen Uberblick.

Teil 2 erlautert die externe Analyse, die wiederum Kunden-, Konkurrenz-, Branchen­und Umweltanalysen beinhaltet. Dieser Teil beinhaltet hauptsachlich Erkenntnisse aus Marketing und anderen wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen.

Teil 3 handelt von der internen Analyse und umfaBt die Leistungsanalyse, die Analyse der strategisch wichtigen organisatorischen Charakteristika, die Portfolio-Analyse und das Erfahrungskurven-Konzept.

Teil4 diskutiert und illustriert die unterschiedlichen Wege zu einem dauerhaften Wettbe­werbsvorteil, zu Wachstum, zu global em Wettbewerb und zur Wettbewerbsfahigkeit in reifen und schrumpfenden Branchen.

Teil 5 enthiilt ein Kapitel tiber die Interaktion der organisatorischen Komponenten mit der Strategie sowie ein Kapitel tiber die Entwicklung eines formalen Planungssystems. Dartiber hinaus enthalt es einen Mustersatz der Planungsformulare.

Das Buch soll ftir zwei Managergruppen von Nutzen sein.

Zunachst ist es flir den Manager geschrieben, der Strategien entwickeln muB, aber bisher wenig Erfahrung in einer systematischen Vorgehensweise hat. Dazu gehort der Manager, der

1. gerade in eine Management-Position aufgerilckt ist, die strategisches Management er­fordert,

2. klinftig in eine Management-Position aufrilcken soli und sich bereits vorbereiten will oder

3. schon eine Weile ein kleines Unternehmen leitet und nun anfangt die Strategieent-wicklung und den PlanungsprozeB zu verbessern.

Das Buch liefert ihm alle dazu erforderlichen Methoden und Konzepte, verstandlich und auf dem neuesten Erkenntnisstand. Es enthalt auBerdem praktische Musterformulare und Ablaufschemata, die das Vorgehen unterstiltzen.

Die zweite Zielgruppe umfaBt die Direktoren, Top-Ftihrungskrafte und Planungsspeziali­sten, die schon mit Planungssystemen umgehen und Strategien entwickeln. Das Buch lie­fert ihnen einen ntitzlichen Uberblick tiber

1. neue Entwicklungen des strategischen Markt-Managements in den unterschiedlichsten Disziplinen,

2. den beachtlichen Fundus der empirischen Forschung, der das Strategiegebiet allmiih­lich zu einer reifen, ernstgenommenen Disziplin macht,

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3. die Ansatze zu den aktuellen Hauptanliegen der Strategieentwieklung: strategische Entscheidungen "on-line", langfristige Perspektiven, untemehmerische Aufgaben, in­temationale Perspektiven und Kaufliberlegungen.

Das Buch wendet sich nieht allein an Manager in Untemehmen der freien Wirtschaft. Auch Ftihrungskrafte in Non-Profit-Organisationen, wie Schulen, kirchlichen Einrichtun­gen, Museen oder Polizei, werden viele der Konzepte und Methoden bei ihren strategi­schen Entscheidungen anwenden konnen.

Das Buch konnte nur mit Hilfe meiner Freunde und Kollegen entstehen. Es profitiert von den Kommentaren von Ken Hardy, Robert Shoemaker, John Wagle und den vielen Stu­denten, die meine Vorlesungen tiber strategisches Markt-Management besucht haben. AuBerdem halfen bei den Planungsformularen im Anhang Bill Roche mit den Kollegen Linda Conners, Richard Reaves und Erica Stone.

Unter denjenigen, die groBe Teile der ersten Auflage gelesen haben, danke ich Lois Brown, Dan Dias, Reed Moyer, Carol Penskar, Alan Shocker, Robert Shoemaker, Norm Smothers, Bart Weitz und wiederum MBA-Studenten in meiner Strategie-Vorlesung. AuBerdem habe ich mieh bei einer ganzen Reihe von Spezialisten flir die Mithilfe bei einzelnen Kapiteln zu bedanken. So z. B. Pete Bucklin, Mike Conant, George Day, David Downes, John Freeman, Carl Jacobson, Don Leemon, Baruch Lev, Dick Holton, Ray Miles, Charles O'Reilly, Jeff Skelton, David Teese und Dow Votaw. Ich schulde all diesen groBen Dank.

Ich freue mich, bei Wiley & Sons zu veroffentliehen und von zwei ausgezeichneten Lek­toren, Rich Esposito und David Anthony, betreut zu werden. Es ist beruhigend, von sach­kundigen Fachleuten untersttitzt zu werden. Ich mochte auch dem Personal am Institut flir Untemehmens- und Wirtschaftsforschung daoken. Mein spezieIler Dank geht an Patt Bagdon, die beim Manuskript mit Kompetenz und Humor half.

Dieses Buch ist den Frauen meines Lebens gewidmet: meiner Mutter Ida, meiner Frau Kay und meinen Kindem Jennifer, Jan und Jolyn. Sie aIle haben Verstandnis, Untersttit­zung und Geduld aufgebracht.

DAVIDA. AAKER

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Inhaltsverzeichnis

1. Teil

Einfiihrung und Uberblick

1. Kapitel

Unternehmensstrategie: Konzept und Trends der Anwendung......................... 3

Was ist eine Untemehmensstrategie? ..... ....... .......... ...... .................................... 4

Strategische StoBrichtungen - Sie Suche nach den dauerhaften Wettbewerbsvorteilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Eine strategische Geschiiftseinheit (SGE) .. .. .. .... .. ...... ..... .. .. ....... . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ... 8

Strategisches Markt-Management aus historischer Sieht....................................... 9

Strategisches Markt-Management: Merkmale und Trends..................................... 13

Warum strategisches Markt-Management? ........................................................ 17

Zusarnmenfassung .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . .. . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . .. .. 18

2. Kapitel

Strategisches Markt-Management: Ein Uberblick ........................................... 21

Exteme Analyse. .... .. .. .. .. .. .. .. .. ....... .. .... .. .. .. .. ........... .... ....... .. .. .. .... .. ........ .. .. .. . 22

Selbstanalyse ........................... " ....... .. .. .. .. .. .. .. .. ......... .. ........... ....... .. ........... . 28

Identifikation und Wahl der Strategie ............ ................. .......... ............ ............ 30

Der Ablauf .... , .. .. .. .. .. .. .. .... .. .... .. .. .. ......... .... .. .. .. .. .... ... .. .. .. .. .... .. .. .. .. .. .. .. ........ . 35

Zusammenfassung ............. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..... .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ....... . 36

3. Kapitel

Unternehmensaufgabe. .. .. .. .. ...... .. .. .. .. .. .. .. .. .... ........... .. .. ..... . .. .... .. .. .. .. .. ... .... .. 39

Produktdefinition ........................................................................................ 41

Allgemeines Kundenbediirfnis........................................................................ 43

Marktdefinition . .. .. .. .. .. .. .. .......... .. .. .. .. .. .. .. .. .... ........... .. .. .. ... .. .. .. .. .. .. . .... .. .... .. .. 45

Produktions- und Vertrlebsniveaus.................................................................. 47

Wachstumsrichtungen........... ........ .. .. .. .. .. .. .. .. .... .... .. .. ......... .. .. .. .. .. .. .. ....... .. .. .. 48

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Vortei~ oder Fahigkeit.................................................................................. 47

Zusammenfassung.. . .. .. . .. .. . .. . . . .. .. . . . . . .. . . . . . .. . . . . . .. .. . . .. .. .. . . . .. . . . .. .. . .. .. . . . .. .. .. .. .. . . . . 49

2. Teil

Externe Analyse

4. Kapitel

Kundenanalyse .......................................................................................... 53

Exteme Analyse.......................................................................................... 53

Der Umfang einer Kundenanalyse................................................................... 56

Segmentierung ........................................................................................... 56

Motive der Kunden...................................................................................... 61

Unerftillte Bedtirfnisse................................................................................. 63

Zusammenfassung .. .. .. .. .. . . . .. . .. .. . . . . . .. . . . . . . . . . .. .. . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . .. .. . . . .. .. . . . .. . . . . . . . .. . 66

5. Kapitel

Konkurrenzanalyse . . . . . .. .. . . . .. . . . .. . . . .. .. . . . . . . . .. .. .. . . . . . .. . . . .. .. .. .. . .. .. . . . . . . . .. .. .. . . . . . . . .. 69

Konkurrenten identifizieren - Aus der Kundenperspektive.. . . . .. .. . . . .. .. . .. .. .. . .. .. .. . .. . . 70

Konkurrenten identifizieren - Anhand strategischer Gruppen . . . . .. . . . .. .. . .. .. . . . .. .. . . . .. . 72

Potentielle Konkurrenten .............................................................................. 75

Konkurrenzana1yse - Die Konkurrenz verstehen ................................................ 76

Stiirken und Schwachen der Konkurrenz. .. . . . .. .. .. . . . .. .. . . . . . .. . . .. . . . .. . . . .. .. .. . . . .. .. . .. . . . . 81

Wie man Informationen tiber Konkurrenten erha1t. .. . .. .. .. .. . . . .. . . . .. .. .. . .. .. . . . .. .. . . . .. .. . 88

Zusammenfassung . . . . . .. .. . . . . . .. . . . .. . . . .. . . . .. .. .. .. . . . .. . . . . . .. . . .. .. .. . .. . . .. .. .. .. . . . .. .. . . . .. .. .. . 88

6. Kapitel

Branchenanalyse .. .. .. .. . .. .. . . . .. .. . .. .. . .. .. .. . . . . . .. .. .. .. . . . .. .. .. . . . .. .. .. .. . . . .. . . . .. .. .. .. . . . .. .. 91

Dimensionen der Branchenanalyse .................................................................. 92

Gegenwiirtige und potentielle GroBe der Branche.............................................. 92

Wachstum der Branche ................................................................................. 95

Struktur der Branche.................................................................................... 98

Kostenstruktur ............................................................................................ 101

Distributionssysteme .. .. .. . . . .. .. . .. .. . .. .. . . . .. .. . . . .. . . .. .. .. . . . . . .. .. . . . .. .. .. .. . . . . . . . .. . . . . . .. . . . .. 102

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Branchentrends .. .. .. . . . . . . . . .. .. .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. .. .. .. . . .. . . . . .. . . .. .. . .. . .. . . . . . . . . . . .. . . . . . . . .. 103

Schliisselfaktoren des Untemehmenserfolges (Key Success Factors) ..................... 104

Risiken in Wachstumsmarkten ...................................................................... 105

Zusammenfassung ...................................................................................... 109

7. Kapitel

Umweltanalyse.......................................................................................... 113

Dimensionen der Umweltanalyse................................................................... 114

Trends und Ereignisse in der Umwelt vorhersehen ............................................. 120

Szenario-Analyse ........................................................................................ 123

Wirkungsanalyse (Impact-Analyse)................................................................ 126

Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . .. . . .. . . .. .. .. . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . .. .. .. . . . . . .. .. 131

3. Teil

Interne Analyse

8. Kapitel

Selbstanalyse . .. .. . . . . .. .. .. .. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . .. .. . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. .. . . . .. 135

Ergebnisanalyse: Profitabilitat....................................................................... 136

Ergebnisbewertung - tiber die Profitabilitat hinaus ............................................ 142

Bestimmungsfaktoren der strategischen Altemativen......................................... 147

Von der Analyse zur Strategie .... ................................................................... 151

Produkt Portfolioanalyse .............................................................................. 153

Zusammenfassung ....................................................................................... 153

Anhang: Die Analyse der finanziellen Ressourcen............................................. 155

9. Kapitel

Erfahrungskurve ........................................................................................ 159

Die historische Betrachtung . .. .. .. . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. .. . . . . . . . .. .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 160

Was flihrt zur Erfahrungskurve? ..................................................................... 162

Folgerungen flir die Strategie .. .. . . . . . . . . .. .. .. .. .. . . . . . . . . . . .. .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 165

Die Erfahrungskurve anwenden..................................................................... 166

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Zusammenfassung ...................................................................................... 176

10. Kapitel

Portfolio-Analyse...................................................................................... 179

Die Wachstums-/Marktanteils-Matrix von BCG ............................................... 181

Die Matrix der Branchenattraktivitiit/Untemehmensposition............................... 189

Die Matrix der Zielrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192

Portfolio-Modelle in der Praxis..................................................................... 197

Zusammenfassung .. . . .. .. .. . . . .. . . . .. .. . .. .. .. .. . . . . . .. . . . .. . .. .. .. .. .. . . . . . . .. . . . . . .. .. .. .. . . . .. .. .. .. 199

4. Teil Alternative Unternehmensstrategien

11. Kapitel

Einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil erreichen - DifTerenzierung................ 203

Der dauerhafte Wettbewerbsvorteil (Sustainable Competitive Advantage - SCA)............................... .................... 204

Was Manager als ihren SCA nennen . .. .. . . . . . .. . . . .. . . . .. .. . . .. .. .. .. .. .. . . . . . . . . .. .. . . .. . .. .. .. . . 206

Ein Weg zu einem SCA: Differenzierungsstrategien.......................................... 208

Differenzierungsstrategien .............................................................. , .. . . . .. .. . . . . 209

DerName .................................................................................................. 213

Kundenorientierung ......................................... , ..................................... , . . . . 213

Der feste Kundenstamm ............................................................................... 215

Produktmerkmale ............................................ , .............. , . . . .. .. . . .. . . . . . .. .. .. . . . .. . 215

Service-Merkmale: Die peripheren Leistungen................................................. 216

Technische Uberlegenheit . .. .. . .. .. . . . .. . .. .. .. . . . . . . . .. .. .. . . . .. .. .. .. .. . .. .. .. . . . .. .. .. . . . . . .. .. .. . 217

Vertriebswege ............................................................................................ 217

Breite der ProduktIinie .............................................................................. : .. 217

Zusammenfassung ...................................................................................... 218

12. Kapitel

Wie man einen seA erreicht -Kostenminimierung, Fokus- und Pionierstrategie.......................................... 221

Strategien der Kostenminimierung................................................................. 221

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Fokus-Strategien . . . . . . .. .. . . . .. .. . . . . . . . . . . . . .. . .. .. .. .. .. .. .. . . . . . . . . . . . . .. . . . . .. . .. . . . . . . . . . . . . . . . .. . .. 226

Die Pionier-Strategie (Preemptive Move) ......................................................... 230

Zusammenfassung . . .. .. . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . .. . .. .. .. . . . . . . . . . .. . . . ... 235

13. Kapitel

Wachstumsstrategien: Penetration,

Ausweitung des Produktmarktes und vertikale Integration............................. 237

Wachstum in bestehenden Produktmarkten...................................................... 238

Synergie .................................................................................................... 243

Produktentwicklung flir bestehende Markte .. .. . . . . . . . . . . .. .. .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. .. . . . . .. . . .. 244

Marktentwicklung mit vorhandenen Produkten . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. .. . . . . 249

Strategien der vertikalen Integration. . . .. . . . . . .. .. .. . . . . . . . . . . .. . . . . . .. .. . . . . .. .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251

Zusammenfassung . .. .. .. . . .. .. .. . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 257

14. Kapitel

Diversifikation. .. .. .. .. . . . . .. . . . . . . . . . . . . .. .. . . . .. .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . .. .. . . . . . . . . . . .. .. . . . .. 259

Diversifikation in verwandte Felder................................................................ 260

Diversifikation in unterschiedliche Felder. . . . . .. . . .. . . .. .. . . . . . . . .. .. . . .. . . .. .. . . . . . . . . . . . . . . .. .. 265

Erfolg diversifizierter Untemehmen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 272

Eintrittsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . .. .. .. . . .. . . . . . . .. . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 273

Zusarnrnenfassung ....................................................................................... 275

15. Kapitel

Strategien in schrumpfenden und reifen Markten.. . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 279

In schrumpfenden Branchen Wachs tum schaffen ............................................... 280

Der "profitable Uberlebende" sein ................................................. ................. 2R3

Die Position halten . .. .. .. .. .. .. . . . . . . . . . . . . . . .. .. .. .. .. . . .. .. .. .. . . . . . . . . . .. . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 2~4

Melken oder "Abemten" . . . . . . . . . .. . . .. .. . . .. . . . . . . . . . . .. .. .. . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 285

Desinvestieren oder Liquidieren . . . . . . . . .. .. . . .. .. .. .. . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 287

Die richtige Strategie flir rtickIaufige Situationen .............................. ................ 288

Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . . . . . . .. . . . . . . .. .. . . . . . . . . . . .. .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 292

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16. Kapitel

Globale Strategien ...... , .. . .. . . . .. .. . . . . . .. . . . . . . . . . .. .. . .. . . . . . . .. .. .. . . .. . . .. . . . .. .. . .. .. .. .. .. .. . . . 295

Die Motive fUr globale Strategien ........... , .. . . . .. . .. .. . . . .. . . . .. .. .. .. .. . .. . . . .. .. .. .. .. .. . . ... . 296

Die Umsetzung globaler Strategien ................................................................ 300

Die Risiken von Auslandsinvestitionen . . .. .. .. . . . .. . .. .. . .. . .. .. .. .. .. .. . .. .. . . . .. .. .. .. . . . .. . . .. 303

Joint Ventures............................................................................................ 305

Export und Lizenzvergabe . . . .. .. . .. .. . . . .. .. . . . . . .. . .. .. .. . .. .. .. .. .. . . . . . . .. .. . . . . . .. .. . .. .. .. .. .. . . 307

SoUte eine globale Strategie iiberhaupt verfolgt werden? .................................... 308

Zusammenfassung ............................... , .. . . . . . .. .. . .. . . . . .. .. .. .. .. . . ... .. .. . . . . . . . .. .. .. .. . . 309

5. Teil

Die Umsetzung und der Planungsproze6

17. Kapitel

Die Strategie umsetzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313

Der konzeptioneUe Bezugsrahmen .......................... , .......... " .. .. .. . . . .. .. . .. .. .. .. .. .. 314

Organisationsstruktur ................................................... , . . . . . . . .. .. .. . . . . . .. .. .. .. .. .. 315

Managementsysteme ............................ , .. .. .. . . . . . .. .. . . . .. . .. .. .. .. .. . . . .. .. .. .. .. .. .. .. .. . . 317

Mitarbeiter ......................................................... , .. . .. .. .. . .. . . .. .. .. .. .. .. .. . . . .. .. .. . 318

Kultur ...................................................................................................... 320

Organisatorische Kongruenz erzielen............................. ................................ 325

Die Organisation fUr Innovation rUsten........................................................... 328

Zusammenfassung...................................................................................... 330

18. Kapitel

Formale Planungssysteme . .. . . . .. . . . .. . . . .. . . . . . . . .. .. .. .. . . . .. .. .. . . . .. .. .. .. . .. .. . .. .. .. .. .. .. .. . 333

Das formale Planungssystem........................................................................ 333

Die Schwachen eines formalen Planungssystems .............................................. 338

Die Modifikation eines Planungssystems - Eine Fallstudie . . .. .. . .. .. . . . .. .. .. . .. .. . . . .. . . . 341

Wie fangt man an? ...................................................................................... 343

Zusarnmenfassung ............................... , . . . . . .. .. .. . . . .. .. .. . . . .. .. .. .. . . . .. .. .. .. .. ... .. .. ... 344

Anhang: Planungsformulare .. . .. .. . .. . .. .. . . . .. .. .. . . . .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. . . . .. .. .. . . . . . .. .. . . . .. . . 345

XIV