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Die neue
Freya Aktuellist da !
73. Ausgabe, Mai 2011
Autor Artikel Seite
Jürgen Krüger Termine/Impressum 3
Editorial 5
Schlagzeilen 7
Schick, handlich, nützlich 9
Ein Leben für die Gemeinschaft 15
Friedewalde räumt ab 17
Das große Ziel 21
Alles zum neuen Sportfest 31
Das Runde muss ins Eckige 43
Nicht so schnell aufgeben 49
Heinrich Wehking Zweimal um die ganze Welt 57
Karl-Christian Ebenau Der Offene Ganztag kommt 59
Jürgen Krüger Spaß mit Sina und Franziska 65
Jürgen Knicker Tricks, Tränen und 17 Abschiedstore 71
Geburtstage 76
Das sind wir 77
Freya Kompakt 79
Aufnahmeschein 80
2
3
ImpressumFreya Aktuell Die Vereinszeitung des TuS Freya Friedewalde 1920 e.V.Auflage: 850Druck: Kleineberg, KirchlengernDistribution: Kostenlos an aller Friedewalder Haushalte Auslage an öffentlichen Stellen
Vereinsanschrift, Redaktion und AnzeigenJürgen Krüger (1.Vorsitzender) Telefon (0 57 04) 12 74Lavelsloher Str. 31 Internet www.freya-friedewalde.de32469 Petershagen E-mail [email protected]
Termine Termine
Nächste Ausgabe der Freya Aktuell
74. Ausgabe, September 2011
Erscheinungsdatum: 20. September 2011
Anzeigenschluss: 4. September 2011
Redaktionsschluss: 7. September 2011
Christi Himmelfahrt 2011: Donnerstag, 2.Juni
Grillfest & Familienspaß, 1.Friedewalder Volkslauf, Beach-
fußball, Coole Getränke & Musik, tolle Stimmung
9.30 Uhr bis 18 Uhr, Sportplatz FriedewaldeDorf-Olympiade: Samstag, 4. Juni ab 16 Uhr, Sportplatz
Sportfest 2011
Do., 2.Juni bis Mo., 6.Juni
Sportplatz Friedewalde
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5
Mit Mut, Herz und Liebe zum Verein
Es würde mich mehr freuen, wenn möglichst viele Menschen
unser Sportfest besuchten. Am Himmelfahrtstag, Donnerstag 2. Juni führt der TuS Freya Friedewalde erstmalig eine eigene Laufveranstaltung mit Walking und Nordic-Walking durch. Unterstützt von den Friedewalder Powerfrauen und mit professioneller Zeitnahme. Selbst Kindergarten und Grundschule machen mit. Und am Samstag darauf, dem 4. Juni, steigt auf dem gesamten Sportplatz erstmalig die Dorf-Olympiade. Arne Wohl und sein Team haben unglaublich viel Zeit investiert, um etwas ganz Besonderes auf den Weg zu bringen. Als Moderator haben wir Carsten Dehne von Radio Westfalica engagiert. Zehn Teams machen mit, und wir freuen uns auf möglichst viele Besucher. Mit Mut, Herz und Liebe zum Verein hat das
Organisationsteam des TuS Freya alles dafür getan, das vielleicht „beste Sportfest aller Zeiten“ auf den Weg zu bringen. Wir haben aber auch festgestellt, dass unsere Grenzen erreicht sind, zumal die Anzahl der brauchbaren Mitarbeiter abnimmt. Nun gilt es. Und wie sagte einst Robert Zwiener nach einer Sportfest-Planungssitzung: „Leute, ihr müsst auch Wetter haben.“ So ist es. Ich wünsche Ihnen jetzt viel Freude beim Lesen der Freya Aktuell.
1.Vorsitzender Jürgen Krüger
EDITORIALFREYA AKTUELL
LIEBE LESERIN, LIEBER LESER
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7
Thai Bo für Kinder beendetDer TuS Freya Friedewalde schließt seine Kindergruppe für Thai Bo. Nach Auskunft von Trainerin Nadine Finke hätten sich zuletzt nur noch drei bis vier Sportlerinnen für das Angebot interessiert und seien zum Training am Montag in der Zeit von 17.30 Uhr bis um 18.30 Uhr erschienen. Die älteren Kinder hat Nadine Finke beim Training der Erwachsenen aufgenommen (montags von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr, Sporthalle der Grundschule Friedewalde).
FREYA AKTUELL SCHLAGZEILEN
Handballspiel zu Mannis FünfzigstenEine tolle Idee hatte Gudrun Vollriede-Wulff. Sie schenkte ihrem Ehemann Man-fred Wulff zum 50. Geburtstag ein Handballspiel mit ehemaligen Weggefährten. Da „Manni“ beim SC Petershagen und in der 4. Mannschaft der HSG Stemmer/Friedewalde gespielt hat, kam es am Samstag 16. April in der Mindener Kampa-Halle II zu einem netten Spielchen zwischen beiden Ehemaligen-Teams.
Handball-Rentner: Torsten Völlmecke (stehend v.l.), Jan-Frederic Krutschek, Stefan Buchholz, Peter Dräbert, Denis Resigkeit, Arne Wohl; Niels Thydmers (ho-ckend v.l.), Andreas Kruse, Manfred Wulff, Frank Westermann, Jürgen Krüger.
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Die DSA (Deutsche Sportausweis GmbH) hat an die rund 670 Mit-
glieder des TuS Freya Friedewalde den Deutschen Sportausweis versendet. Die Ausgabe ist kostenfrei, genauso wie der Online-Zugang zur Sport-Communitiy (www.sportausweis.de). Hier hat jedes Mitglied die Möglich-keit, sich mit der 16-stelligen Sport-ausweisnummer (befindet sich auf dem Sportausweis) und dem Passwort (befindet sich auf dem Anschreiben, auf dem der Sportausweis aufgeklebt ist) einzuloggen und in eine neue Welt der Kommunikation unter Sportlern einzusteigen. Der TuS Freya Friedewalde benötigt lediglich die Identifikationsfunkti-on des neuen Ausweises, damit sich Mitglieder als solche auch zu erkennen geben können - zum Beispiel, um bei Kursen an die vergünstigten Beiträ-ge zu kommen. Künftig ist geplant, Sponsoringpartner zu finden, bei denen Vereinsmitglieder Rabatte erhalten. Ei-ner dieser Partner ist zum Beispiel das Schuhhaus Schweitzer in Friedewalde. Online ist es möglich, weitere Funktionen für den Sportausweis dazu zu buchen. Allerdings rät der TuS
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Schick, handlich, nützlichUNSER VEREIN: TuS Freya führt Deutschen Sportausweis ein
Freya Friedewalde seinen Mitgliedern, genau zu prüfen, was sich hinter den Funktionen verbirgt. Da fehlt es noch an Erfahrung, denn der TuS Freya ist einer der ersten Sportvereine im Kreis Minden-Lübbecke, der den Deutschen Sportausweis eingeführt hat. Der Kreissportbund Minden-Lübbecke veranstaltete zu diesem Thema am 17.
Mai eine Informationsveranstaltung. Zu Gast im Vortragsraum von „Pro Meißen“ waren Rudolf Ehrlich von der DSA Deutsche Sportausweis GmbH und Jürgen Krüger, Vositzender des TuS Freya Friedewalde, der über die praktischen Erfahrungen mit Antrag, Einführung und Nutzung des Deut-schen Sportausweises berichtete.
Klein, aber fein: Jürgen Krüger, 1. Vorsitzender des TuS Freya Friedewalde, zeigt seine neue Sportmanagementkarte. FOTO: PETER STEINERT
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Zu zweit geht‘s besserInge und Thomas Berane liefern Öl auch nach Feierabend
Minden-Todtenhausen (jk). Als Wilhelm Stockmann 1912 seinen Kohlenhandel in Todtenhausen gründete, konnte er nicht ahnen, dass es seine Firma auch in fast 100 Jahren noch gibt. Und dass seine Enkel-Tochter Inge Berane gemeinsam mit Ur-Enkel Thomas die Geschicke lenkt, schon gar nicht. Inge Berane, geborene Kruse (Wilhelm Stockmanns Tochter Alma heiratet Wilhelm Kruse), übernimmt die Firma 1974 und fi ndet in ihrem Ehemann Herbert Berane einen starken Partner. Neben dem Kohlenhandel baut sich das Ehepaar mit dem Ölvertrieb ein zweites Standbein auf. Zunächst liefern sie das Öl auf abenteuerliche Weise aus, indem sie den alten Kohle-LKW nach Bedarf mit einem 2.000-Liter-Heizöltank umrüsten. Ende der 70er Jahre schafft sich die Firma Stock-mann/Berane den ersten richtigen Tankwa-gen an. Nach und nach bauen sich Inge und Herbert Berane ihren Kundenstamm auf, und liefern weit über die Grenzen Todtenhausens hinaus Öl und Kohle. Während der Urlaubs-zeit übernimmt Sohn Thomas die Arbeit. Im
Dezember 1994 schlägt das Schicksal dann zu: Herbert Berane stirbt im Alter von nur 55 Jahren. Inge Berane steht nun alleine vor der Aufgabe, das Unternehmen fortzuführen. Es gelingt der Geschäftsführerin des zur GmbH umfi rmierten Familienbetriebes, auch dank der Hilfe ihrer Kinder Britta und Thomas. 1997, als der Kohle-LKW seinen Geist aufgibt, beschränkt sich die Firma auf den Ölvertrieb. Mit Eintritt in das Rentenalter im Jahr 2005 überträgt Inge Berane die Ge-schäftsführung auf Sohn Thomas, fährt aber morgens weiterhin Öl. „Das hält mich fi t“, sagt die 1940 geborene Unternehmerin. Weit mehr als eintausend Stammkunden vertrauen der Firma Stockmann/Berane Brennstoffe. Durch die Arbeitsteilung beliefern Mutter und Sohn ihre Kunden auch nach Feierabend und sogar am Samstag. Das kommt gut an und soll auch so bleiben.
Stockmann/Berane Brennstoffe GmbH Minden-TodtenhausenTelefon (05 71) 4 48 00
Ein Team: Inge und Thomas Berane stehen auf ihrem Betriebsgelände in Todtenhausen vor dem alten Schriftzug und neben ihrem Tankwagen. FOTO: JÜRGEN KRÜGER
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2.Friedewalder Dörpspokal
Mach mit!
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Freitag 3.Juni 2011 | 18.30 Uhr | Sportplatz Friedewalde
Sportfest TuS Freya Friedewalde: Fußballturnier für Freizeitsportler auf dem Kleinfeld
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Holt euch den Titel des Fußball-Dorfmeisters. Du bist dabei, wenn du in Friedewalde wohnst, arbeitest,
geboren oder in einem der örtlichen Vereine Mitglied bist.
Anmeldungen bei Arne Wohl, Telefon (01 72) 5 66 99 49 oder direkt am Platz.
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Friedewalde suchtden Superstar
Mach mit!
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dewald
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Freitag, 3.Juni 2011 | 19 Uhr | Sportplatz Friedewalde
So geht‘s
Mit Video
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Bring einfach am Freitag, 3.Juni eine CD mit deinem Lieblings-Song mit und sin-ge dazu live vor Zuschau-ern. Gerne auch zu zweit oder zu dritt. Eine Jury bewertet deinen/euren
Auftritt. Die Entscheidung aber, wer 8.Friedewalder Superstar wird, fällt das
Publikum durch die Stärke des Applauses.
Für Kinder im Grundschulalter.
Anmeldungen und Abgabe der CD‘s ab 18 Uhr.
Infos gibt es beiSven Möhring
Telefon (0 57 04) 1 63 15 Ingo Büchel (www.ilex-media.de)
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Ein Leben für die GemeinschaftTuS Freya trauert um sein Ehrenmitglied Hans Marold
Der TuS Freya Friedewalde trauert um sein Ehrenmitglied Hans
Marold, der am Sonntag, 20.März im Alter von 83 Jahren verstorben ist. Hans Marold, geboren in Ostpreußen, war 64 Jahre lang Mitglied und gehörte zu der Generation, die den TuS Freya Friedewalde nach Ende des zweiten Weltkrieges wieder aufbaute – auch mit tatkräftiger Unterstützung seiner Ehefrau Inge. Zehn Jahre lang, von 1964 bis 1974, führte Hans Marold den Friedewalder Sportverein als erster Vorsitzender und prägte ihn
maßgeblich. In seine Vorstandszeit fällt auch die Geburtsstunde des Frauenhandballs beim TuS Freya Friedewalde. Hans spielte selber Handball und war viele Jahre lang Schiedsrichter. Darüber hinaus hat er sich immer ehrenamtlich für die Belange seines Dorfes eingesetzt. Für seine Verdienste um und für seine Treue zum Verein wurde Hans vor vier Jahren zum Ehrenmitglied des TuS Freya ernannt. Seiner Familie, insbesondere Inge, gilt unser aller Mitgefühl.
Ein großes Sportlerherz hat aufgehört zu schlagen: Hans Marold, wie er vor vier Jahren in der Küche an einem Tisch sitzt. Vor ihm stehen Blumen und daneben der Glaspokal für die Ehrenmitgliedschaft. FOTO: JÜRGEN KRÜGER
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Friedewalde räumt abSPORTLEREHRUNG: Erfolgreichster Verein in Petershagen
Die Stadt Petershagen hat ihre erfolgreichen Sportlerinnen und
Sportler des Jahres 2010 geehrt. Von den rund 120 zu ehrenden Personen stellten etwa ein Drittel Friedewalder Vereine. Allen voran der TuS Freya Friedewalde, der 36 Handballer/-innen und Gerhard Grannemann (40. Sportabzeichen in Gold) meldete. Aber auch die Friedewalder Kyffhäuserkameradschaft kam zu Ehren. Hilde Hanke, Heidi Wagner
und Margaret Tüting siegten beim Landesvergleichsschießen in Stemwede-Oppenwehe in der Seniorenklasse Luftgewehr aufgelegt. Für die erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler gab es Urkunden und Medaillen, ausgehändigt unter anderem von Petershagens Bürgermeister Dieter Blume und Professor Dr. Jens Große, Präsident des Kreissportbundes Minden-Lübbecke.
Alles Handballer: Die 1. Männermannschaft und die 2. Frauenmannschaft der HSG Stemmer/Friedewalde bei der Sportlerehrung im Saal des Alten Amtsgericht in Pe-tershagen. FOTO: JÜRGEN KRÜGER
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TUS FREYA FRIEDEWALDEHandball, 1.Männermannschaft2.Platz Verbandsliga, Handballverband WestfalenMarcel Themann, Jörn Themann, Savier Werner, Fabian Gast, Christian Potthoff, Helge Frederking, Jonas Vieker; Christoph Fahrenberg, Sven Hachmeier, Florian Brinkmann, Matthias Jebsen, Alexander Hoppe, Sebastian Wrosek, Dominik Westermann, Stefan Thielking, Sören Hagedorn, Stefan Wrede; Trainer Jochen Borcherding, Torwart-Trainer Norbert Potthoff, Zeitnehmer Cord Meier.
Handball, 2.Frauenmannschaft2. Platz Verbandsliga, Handballverband WestfalenJana Schuck, Carolin Finke, Lena Heidermann, Birthe Kruska, Marlene Hurrelmeyer, Tamy Büsching, Andrea Zundel, Kerstin Brandhorst, Anna-Lena Schröder, Juliane Hermann, Wiebke Westermann, Sina Bergner, Nina Theda, Nadine Südmeyer, Elisabeth Hermeier, Joana Rodehau, Carolyn Büsching, Sabrina Dietz, Katharina Adler, Dunja Brand;
Trainer Andreas Gohr, Dirk Aumann, Betreuerin Christiane Bergner, Co-Trainer Sven Kaatze.
Deutsches Sportabzeichen in Gold40mal - Gerhard Grannemann (76)
KYFFHÄUSER FRIEDEWALDELandesvergleichsschießen1.Platz Seniorenklasse Luftgewehr aufgelegtHilde Hanke, Margaret Tüting, Heidi Wagner; Schießwart: Heinrich Zwiener; Vorsitzender: Wilhelm Kruse.
Gratulation: Petershagens Bürgermei-ster Dieter Blume (r.), Gerhard Granne-mann. FOTO: JÜRGEN KRÜGER
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Das große Ziel8. Anfängerkurs hat begonnen
Einweisung: Die beiden Lauf-Instructoren Lisa Niedringhaus (l.) und Uwe Bergner begrüßen die Teilnehmer des Anfängerkurses bei der ersten Einheit. FOTOS: JÜRGEN KRÜGER
Als Lisa Niedringhaus und Uwe Bergner vor zehn Jahren den
Lauftreff des TuS Freya Friedewalde gründen, ahnen sie ganz sicher nicht, dass sie eines Tages den 8. Kurs für Anfänger leiten werden. Doch manch-mal vergehen die Jahre schneller als man denkt. Und am Montag, den 2.Mai begrüßen die beiden lizen-zierten Lauf-Instructoren dann auch 34 Teilnehmer zum Anfängerkurs Laufen
VON JÜRGEN KRÜGER - und das eben bereits zum 8. Mal. Lisa und Uwes Ziel ist es von Beginn an, sportlichen Anfängern oder Wie-dereinsteigern die Lust am Laufen zu vermitteln. Mit dieser wohlwollenden Haltung zum Breitensport liegen sie seit Jahren voll im Trend, denn die Nachfrage bestätigt ihre Auffassung. Die Teilnehmerzahlen steigen mit den Jahren, was sicherlich mit der Kompe-tenz der Trainer zu tun hat - fachlich wie menschlich. Auch der Lauftreff wächst mit den Jahren: Zum Stamm
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Kinderturnen TuS Freya Friedewalde
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gehören heute rund dreißig Sport-lerinnen und Sportler. Fast alle sind über einen der Anfängerkurse zum Lauf-Sport und damit zum TuS Freya Friedewalde gekommen. Und, um die Betreuung einer so großen Anfänger-gruppe optimal zu gestalten, untersüt-zen die ehemaligen Anfänger und jetzt erfahrenen Läuferinnen und Läufer Lisa und Uwe ehrenamtlich. Besser kann man den Satzungszeck „Sport fördern“ wohl nicht erfüllen. Doch zurück zum Anfängerkurs: Ziel ist es, nach zwölf Einheiten eine halbe Stunde ohne Pause durchzulaufen. Das hört sich für den einen einfach an, für andere hingegen scheint das Ziel für sie selbst kaum erreichbar. Um diese Leistungsfähigkeit aufzubauen, gehen Lisa und Uwe in ihrem Konzept
äußerst akribisch und sehr behutsam vor. Denn die Erfahrung zeigt, dass sehr viele, die es auf eigene Faust versuchen, die Laufschuhe bereits nach einigen Runden wieder an den berühmten Nagel hängen. Der Grund: Sie überschätzen sich, laufen zu schnell oder zu lange, im schlimmsten Fall zu schnell und zu lange, bis nichts mehr geht. Der Trainingsplan von Lisa und Uwe sieht dagegen Intervalle von langsamen Läufen und Gehpausen vor. Bei der ersten Einheit sind es neun Intervalle: Zwei Minuten Laufen, zwei Minuten Gehen. Diese Intervalle än-dern sich mit zunehmender Kursdauer, so dass am Ende nur noch ein Intervall übrig bleibt, nämlich eine halbe Stunde Laufen ohne Gehpause. Die Laufge-schwindigkeit geben die Lauf-Intsruc-
Sieht komisch aus: Aufwärmübungen gehören aber unbedingt mit dazu.
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toren vor. Die Läuferinnen und Läufer führen unterwegs Pulsmessungen durch. Zwischendruch gibt es noch etwas Theorie, Korrekturen bei Lauf-stil und Haltung, Tipps zur Ernährung, insbesondere zum Trinkverhalten beim Sport, sowie ein Aufwärmprogramm vor den Einheiten und Dehnübungen danach. Einen derart konzeptionell auf Anfänger ausgelegten Laufkurs gibt es im Kreis Minden-Lübbecke wohl nur beim TuS Freya Friedewalde. Solche hochwertigen Kurse sind nicht kostenfrei, auch nicht für Ver-einsmitglieder. Letztere zahlen mit 25 Euro pro zwölfwöchigem Kurs aber nur die Hälfte des Beitrages, der von Nicht-Mitgliedern verlangt wird. Zudem steht Vereinsmitgliedern das ganze Jahr über die von den Trainern betreute Lauftreff-Trainingseinheit
offen. Immer montags um 19 Uhr, während der Wochen des Anfänger-kurses um 18 Uhr. An dieser Stelle bleibt den Teilneh-mern am 8. Anfängerkurs nur noch zu wünschen, dass sie ihr großes Ziel erreichen und nach zwölf Wochen eine halbe Stunde ohne Pause durchlaufen.
Und los geht‘s: Langsamer Auftakt im Mindenerwald.
Perfekt: Abschluss mit Dehnübungen.
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Südfelder Straße
Diekweg
Kleiriehe
Radw
eg
Wegholmer Mühle
Friedewalder Volkslauf
200 m
Start/Ziel: Sportplatz FriedewaldeStreckenlänge: 5 km
1. Friedewalder Volkslauf mit Walking und Nordic Walking
Urkunden für alle Teilnehmer
BeschreibungDie Strecke (5 km) führt vom Friedewalder Sportplatz aus über den Radweg in Richtung Wegholm, vorbei an der Wegholmer Mühle, dann Abbiegung links bei der Firma JENZ auf asphaltierte Straße „Diekweg“, dann Abbiegung links auf asphaltierte Straße „Kleiriehe“ zurück zum Sportplatz. Die 10.000-Meter-Läufer laufen die Strecke zweimal. Die kleine Runde (1 km) führt über Radweg, Rieheweg und Kleiriehe zurück zum Sportplatz.
... unterstützt von FrauenPower Friedewalde
Veranstalter: TuS Freya Friedewalde 1920 e.V.Termin: Donnerstag, 2.Juni 2011 (Christi Himmelfahrt)Start/Ziel: Sportplatz Friedewalde
Startzeit Strecke Klassen (nach DLV vom 1.1. 1994)10.30 Uhr Sponsorenlauf 1 km Kindergarten/Grundschule Friedewalde 10.45 Uhr Volkslauf 5 km Frauen/Männer/Jugend/Alle Klassen10.50 Uhr Volkslauf 10 km Frauen/Männer/Jugend/Alle Klassen10.55 Uhr Volkslauf 2 km Frauen/Männer/Jugend/Alle Klassen11.00 Uhr Walking/Nordic Walking 5km Frauen/Männer/Jugend/Alle Klassen12.45 Uhr Siegerehrung
Teilnahmegebühren5 Euro Erwachsene3,50 Euro Jugendliche (ab 14 Jahre)Kinder (bis 14 Jahre) frei
Meldung- schriftlich an unten stehende Adresse- online unter www.ttjnet.de - bis 10.15 Uhr am Veranstaltungstag
AuszeichnungenPräsente: Der/die jeweils Erstplatzierten (m/w) jeder Strecke (Gesamtsieger) sowie der/die älteste/jüngste Teilnehmer (in) erhalten einen individuellen Preis von einer Friedewalder PowerfrauUrkunden: Für jeden Teilnehmer (auch später online unter www.ttjnet.de abrufbar)Zeitnahme: Time-Team Jung aus Wadersloh (Kreis Warendorf )
Ansprechpartner/MeldungsadresseJürgen KrügerLavelsloher Straße 3132469 PetershagenTelefon (01 71) 8 38 92 91Fax (0 57 04) 12 17E-Mail: [email protected]
DatenschutzDie auf die Person bezogenen Daten werden beim TuS Freya Friedewalde zum Zwecke der Ausstellung der Urkunde gespeichert. Sie fallen unter das Bundesda-tenschutzgesetz und werden vom TuS Freya Friedewalde nicht zweckfremd oder missbräuchlich verarbeitet. Dieser Hinweis erfolgt aufgrund des Bundesdaten-schutzgesetzes §26 und macht die dort vorgeschriebene besondere Benachrichti-gung des Anmelders über die Speicherung seiner Daten entbehrlich.
HaftungsausschlussDer Veranstalter übernimmt keinerlei Haf-tung für Personen- und Sachschäden. Das gilt auch für abhanden gekommene Werte und Sachen.
Grillfest & Familienspaßab 10 Uhr
Hüpfburg, Kletterfelsen, Riesentrampolin
Grillfest mit Steaks, Champignons, Garne-len; verschiedene Weine, Weizenbier vom Fass, Obstler, Hierbas, Freiwöhler Schatten, Kaffee & Kuchen.
13.30 UhrBeachfußball-WM für KinderAnmeldung ab 12.30 Uhr direkt am Platz
15.00 Uhr Thai Bo mit Nadine Finke
18.00 UhrEnde
Zeitnahme durch Time-Team Jung
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Südfelder Straße
Diekweg
Kleiriehe
Radw
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Wegholmer Mühle
Friedewalder Volkslauf
200 m
Start/Ziel: Sportplatz FriedewaldeStreckenlänge: 5 km
1. Friedewalder Volkslauf mit Walking und Nordic Walking
Urkunden für alle Teilnehmer
BeschreibungDie Strecke (5 km) führt vom Friedewalder Sportplatz aus über den Radweg in Richtung Wegholm, vorbei an der Wegholmer Mühle, dann Abbiegung links bei der Firma JENZ auf asphaltierte Straße „Diekweg“, dann Abbiegung links auf asphaltierte Straße „Kleiriehe“ zurück zum Sportplatz. Die 10.000-Meter-Läufer laufen die Strecke zweimal. Die kleine Runde (1 km) führt über Radweg, Rieheweg und Kleiriehe zurück zum Sportplatz.
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Veranstalter: TuS Freya Friedewalde 1920 e.V.Termin: Donnerstag, 2.Juni 2011 (Christi Himmelfahrt)Start/Ziel: Sportplatz Friedewalde
Startzeit Strecke Klassen (nach DLV vom 1.1. 1994)10.30 Uhr Sponsorenlauf 1 km Kindergarten/Grundschule Friedewalde 10.45 Uhr Volkslauf 5 km Frauen/Männer/Jugend/Alle Klassen10.50 Uhr Volkslauf 10 km Frauen/Männer/Jugend/Alle Klassen10.55 Uhr Volkslauf 2 km Frauen/Männer/Jugend/Alle Klassen11.00 Uhr Walking/Nordic Walking 5km Frauen/Männer/Jugend/Alle Klassen12.45 Uhr Siegerehrung
Teilnahmegebühren5 Euro Erwachsene3,50 Euro Jugendliche (ab 14 Jahre)Kinder (bis 14 Jahre) frei
Meldung- schriftlich an unten stehende Adresse- online unter www.ttjnet.de - bis 10.15 Uhr am Veranstaltungstag
AuszeichnungenPräsente: Der/die jeweils Erstplatzierten (m/w) jeder Strecke (Gesamtsieger) sowie der/die älteste/jüngste Teilnehmer (in) erhalten einen individuellen Preis von einer Friedewalder PowerfrauUrkunden: Für jeden Teilnehmer (auch später online unter www.ttjnet.de abrufbar)Zeitnahme: Time-Team Jung aus Wadersloh (Kreis Warendorf )
Ansprechpartner/MeldungsadresseJürgen KrügerLavelsloher Straße 3132469 PetershagenTelefon (01 71) 8 38 92 91Fax (0 57 04) 12 17E-Mail: [email protected]
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HaftungsausschlussDer Veranstalter übernimmt keinerlei Haf-tung für Personen- und Sachschäden. Das gilt auch für abhanden gekommene Werte und Sachen.
Grillfest & Familienspaßab 10 Uhr
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Heidi SchaperMassagepraxis10.000 m Männer
Nicole GeierKosmetik, Fußpflege
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Älteste Teilnehmerin
Regina Kruse-Mohrhoff Taktgefühl Jüngster Teilnehmer
Rita ReimannTherapiehof 1.000 m Kindergarten Jungen
Roswitha Rosigkeit Gesangspädagogin
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Sonja NiemannApotheke1.000 m Grundschule Jungen
Viola Diekmann Partyservice
1.000 m GrundschuleMädchen
Margitta KruseAlten- und Pflegeheim Ältester Teilnehmer
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Volkslauf und Dorf-Olympiade mit Carsten Dehne
SPORTFEST: TuS Freya Friedewalde bietet einige Neuheiten
Wenn der TuS Freya Friedewalde am Himmelfahrtstag
(Donnerstag, 2.Juni) seine Sportwerbewoche beginnt, dann führt er zum ersten Mal einen eigenen Volkslauf mit Walking und Nordic Walking durch. Die Starts für die Läufe und die Walker sind ab 10.45 Uhr geplant. Zuvor ab 10.30 Uhr drehen die Kinder
eine Runde von 1.000 Metern, unter ihnen viele von der Grundschule und vom Kindergarten. Letzterer ist seit einem Jahr kooperierender Bewegungskindergarten des anerkannt kinderfreundlichen Friedewalder Sportvereins. Die Zeitmessung hat der TuS Freya in professionelle Hände gegeben: Time-Team Jung aus Wadersloh (Kreis Warendorf) setzte
Breitensport: Zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte führt der TuS Freya Frie-dewalde am Himmelfahrtstag (Donnerstag, 2. Juni) eine eigene Laufveranstaltung mit Walking und Nordic-Walking durch. FOTOS: JÜRGEN KRÜGER
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die sogenannte „Scanner-Technologie“ ein – ein Verfahren, das sich auch bei größeren Laufveranstaltungen bewährt hat. „Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde. Außerdem stiften die Friedewalder Powerfrauen persönliche Preise für die Sieger sowie älteste und jüngste Teilnehmer. Das gibt es sonst nirgendwo“, schwärmt Freya-Vorsitzender Jürgen Krüger. Die Siegerehrung ist für 12.45 Uhr geplant. Dann, so hofft Krüger, hätten auch schon die ersten Radfahrer und Familien die schöne Anlage mit Beachplatz am Sportplatz der Friedewalder Grundschule erreicht. Ab 13.30 Uhr spielen die Kinder im Sand nämlich den Beachfußball-Weltmeister aus. Das ist ein sehr beliebtes Turnier für Kinder im Alter von bis zu 14 Jahren. Anmeldungen dafür sind nur direkt am Platz ab 12.30 Uhr möglich, Vereinsmannschaften nicht zugelassen. „Die Teams werden vor Ort gelost“, sagt Organisator Holger Finke, der die Beachfußball-WM gemeinsam mit seiner Frau Susanne und Heike Krüger organisiert. Der Himmelfahrtstag in Friedewalde hat sich mittlerweile als kultivierte
Vatertags-Anlaufstelle etabliert. Vor allem Familien mit Kindern, Eltern und Großeltern nutzen das
Chef im Sand: Holger Finke, der die Beachfußball-WM mit organisiert und auch selber zur Pfeife greift.
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gelassene Ambiente mit guter Musik und kulinarischer Vielfalt. Für Kinder stehen zudem zahlreiche Spielgeräte zur Verfügung. Angesagt ist Friedewalde auch bei der Ü40-Generation. „Immer mehr Leute machen Friedewalde zu ihrer letzte Station am Nachmittag, und bei uns haben sich schon viele alte Freundschaften wieder getroffen“, sagt Jürgen Krüger, der jährlich geschätzt knapp eintausend Besucher zählt. Um 15 Uhr tritt die eigene Thai Bo-Gruppe mit Nadine Finke auf, und um 18 Uhr neigt sich die Veranstaltung dem Ende zu.
Den nächsten Höhepunkt erlebt die Friedewalder Sportwerbewoche am folgenden Tag, wenn der TuS Freya ab 19 Uhr im Zelt zum 8. Mal Friedewaldes Superstar sucht. Dahinter verbirgt sich eine Casting-Show für Kinder im Grundschulalter. Die dürfen live auf der Bühne zu ihren Lieblings-Songs singen, werden augenzwinkernd von einer Jury bewertet und stellen sich abschließend dem Votum der Zuschauer. „Wer den stärksten Applaus bekommt, ist neuer Superstar“, sagt Organisator Sven Möhring. Die Anmeldung ist ab 18 Uhr vor Ort möglich. „Bitte die CD mit dem Song nicht vergessen“, so Möhring. Die Show wird professionell von Ingo Büchel (www.ilex-media.de) in bester HD-Qualität aufgezeichnet, geschnitten und später online gestellt.
Ein Hingucker: Die Thai Bo-Gruppe von Nadine Finke.
Zwei Superstars: Chantal Cornelius (l.) und Alina Kruse bei ihrem Auftritt im vergangenen Jahr.
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Die zweite Neuheit, nach dem eigenen Volkslauf am Himmelfahrtstag, bekommen die Friedewalder am Samstag, 4. Juni ab 16 Uhr zu sehen. Dann steigt auf dem gesamten Sportplatz die 1. Auflage der „Dorf-Olympiade“. Hier spielen zehn Teams Spiele wie Mailänder Kobra, Hannibals Elefanten-Reise, Gazellenkäfig oder flinke Knastmäuse. „Die Teams sind zwar zuvor ausgewählt, weil sie sich auch vorbereiten müssen. Was sich aber genau hinter den Spielen verbirgt, ist geheim“, sagt Arne Wohl, der die Dorf-Olympiade federführend organisiert. Als Moderator hat der TuS Freya Friedewalde Carsten Dehne von Radio Westfalica engagiert. Die Dorf-Olympiade schließt ab mit einer musikalischen Performance-Show der Teams im Zelt. Der Sonntag, 5. Juni ist traditionell als Familientag konzipiert. Der Tag beginnt um 10.30 Uhr mit dem Gottesdienst unter freiem Himmel, dem sich das gemeinsame Mittagessen anschließt. Ab 14 Uhr ist beliebte
Cafeteria geöffnet, und für Kinder erschließt sich eine vielfältige Spielewelt mit Kinderschminken, Basteln, Ponyreiten, Hüpfburg, Kletterfelsen, Riesentrampolin und der Friedewalder Jugendfeuerwehr. Ab Mittags spielt die Jugend (Minis bis D-Jugend) auf dem Sportplatz Handball, und auf der Beachanlage hat der VC Friedewalde ein Volleyballturnier organisiert. Die Seniorenfeier findet wie gewohnt am Montag, 6. Juni ab 15 Uhr im Landgasthaus Eichenhain statt. Und mit dem Fußballturnier der Montagsmaler ab 18 Uhr auf dem Sportplatz endet die Sportwerbewoche des TuS Freya. Weitere Informationen und das Programm gibt es im Internet unter www.freya-friedewalde.de.
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Marcus Meier
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Dorf-OlympiadeSamstag, 4.Juni 2011, 16 UhrSportplatz Friedewalde
Informationen für die Teams
Moderation: Carsten DehneRadio Westfalica
Die Spiele Begebt euch auf Hannibals Elefantenreise Züchtigt die Mailänder KobraSeid bei der Trockenübung auf der HutErforscht, was die Flinken Knastmäuse sindFindet heraus: Is dat nen Pferderennen?Bändigt den Gazellenkäfig
Zu guter Letzt Überlegt euch ein Lied und eine Choreographie mit nettem Bühnen-Outfit zu einem Song eurer Wahl und präsentiert diesen zum Abschluss dem gesamten Publikum samt Jury.
Eure Vorbereitung- bildet ein Team aus mindestens acht Menschen im Alter von 8 bis 99 Jahren- kleidet euch einheitlich- bringt eure Fans mit- studiert ein Lied ein, inklusive Choreographie- es könnte nass werden (Wechselkleidung)- bringt gute Laune und viele Freunde mit- habt einen schönen Tag
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Euer AnsprechpartnerArne Wohl, Mobil (01 72) 5 66 99 49
Die Teams stehen
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Donnerstag, 2.Juni (Christi Himmelfahrt)10.00 Uhr Grillfest und Familienspaß mit Hüpfburg, Kletterfelsen, Riesentrampolin; Steaks, Garnelen, Champiognons; verschiedene Weine, Weizenbier vom Fass, Obstler, Hierbas, Freiwöhler Schwatten, Kaffee & Kuchen.10.30 Uhr 1.Friedewalder Volkslauf - unterstützt von FrauenPower Friedewalde13.30 Uhr Beachfußball-WM für Kinder (Anmeldung ab 12.30 Uhr direkt am Platz)15.00 Uhr Thai Bo mit Nadine Finke18.00 Uhr Ende Freitag,3.Juni 17.30 Uhr Dreiliter-Tour: Handballturnier mit TuS Lahde/Quetzen II, TuSPO Meißen, TuS Südhemmern, TuS Hartum und HSG Stemmer/Friedewalde (1.Runde)18.30 Uhr Fußball-Dörpspokal Volksradfahren19.00 Uhr Friedewalde sucht den Superstar Samstag,4.Juni 16.00 Uhr Dorf-Olympiade20.00 Uhr Playback-Show mit den Teams21.00 Uhr After-Show-Party Sonntag,5.Juni Großer Familientag10.30 Uhr Gottesdienst am Sportplatz11.30 Uhr Mittagessen mit Kruse-Catering12.00 Uhr Handball: Mini-Spielfest13.30 Uhr Handball: Turnier E-Mädchen13.45 Uhr Handball: Turnier E-Jungen14.00 Uhr Cafeteria mit selbst gebackenem Kuchen Viele Spielmöglichkeiten für Kinder & attraktives Rahmenprogramm15.45 Uhr Handball: Turnier D-Mädchen16.00 Uhr Handball: Turnier D-Jungen18.00 Uhr Ende Montag,6.Juni 15.00 Uhr Seniorenfeier im Landgasthaus Eichernhain mit Live-Musik18.00 Uhr Fußballturnier Montagsmaler
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Das Runde muss ins EckigeFUSSBALL: Warum der TuS Freya Friedewalde zwei neue Tore kauft
Die „Montagsmaler“ heißen Montagsmaler, weil sie montags
trainieren. Und die Hobby-Fußball-gruppe des TuS Freya Friedewalde gibt es schon seit langer Zeit. Fast ge-nauso lange haben die Aluminiumtore gehalten, die seinerzeit privat zusam-
mengeschweißt worden sind und auch gute Dienste geleistet haben. Doch irgendwann ist Feierabend, zumal die Flickschusterei nicht mehr den gefor-derten Sicherheitsstandards standhält. Kurz: Die alten Tore waren im Eimer und zudem gefährlich.
Drin ist er: Torwart Alfred Dotschkal holt das runde Leder nach einem Treffer aus einem der neuen Tore. FOTO: JÜRGEN KRÜGER
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Vorbereitung: Erst muss der feine Sand in die kleine Öffnung (Bild oben), und dann muss das Zeug auch bis ans Rohrende durchrutschen (Bild unten).
Ralf Schumacher und Patrick Bagusat, die beiden Leiter der Montagsmaler, stellten beim Vorstand den Antrag, neue Jugendfußballtore anzuschaffen. Der Vorstand fackelte nicht lange, und bestellte bei Schäper-Sportgerätebau in Münster zwei hochwertige und den Si-cherheitsbestimmungen entsprechende Tore. Die sind nun da und stehen auch den Grundschülern während der Pausen zum Bolzen zur Verfügung. Bei der Stadt Petershagen liegt nun ein Förderantrag vor, zudem beteiligten sich an der Finanzierung die Grund-schule, der Förderverein sowie Antje und Dirk Kruse. Wir sagen „Danke“.
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Nicht so schnell aufgebenHANDBALL: Wie sich die D-Jungen den Staffelsieg sichern
VON JÜRGEN KRÜGER
Die D-Jungen der HSG Stemmer/Friedewalde sind Staffelsieger
der Platzierungsrunde B des Handballkreises Minden-Lübbecke. Die Mannschaft der Trainer Friedrich Schmidt, Hans-Christoph Rodenberg und Fabio Krüger brauchte im letzten Saisonspiel beim TVE Röcke mindestens ein Unentschieden - und
spielte 19:19 (11:12). Dramatischer kann ein Saison-Finale nicht enden, denn Röcke hatte mit dem Schlusspfiff noch einen direkten Freiwurf. Und genau so einen direkten Freiwurf hatten die Gastgeber mit dem Pausanpfiff verwandelt. Nach Ablauf der Spielzeit standen sich nun also die HSG-Abwehr mit Torwart René Duda und der groß gewachsene Röcker Spieler gegenüber.
Hart, aber herzlich: Marick Schmidt (Nummer 19) und Finn Heiden fassen bei der Pokal-Endrunde gegen Minderheide gemeinsam zu. FOTOS: JÜRGEN KRÜGER
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„Springt, so hoch ihr könnt“, rief Trainer „Fritze“ Schmidt von der Seitenlinie seinen Schützlingen zu. Sie sprangen, und - anders noch als zur Halbzeit - landete der Ball im Block. Mit dem 19:19 führt die HSG Stemmer/Friedewalde die Abschlusstabelle nach zwölf Spieltagen mit 19:5 Punkten ab. Die beiden Niederlagen kassierten die D-Jungen gleich am 1. Spieltag gegen Lahe/Quetzen (15:12) und am 6.Spieltag gegen Röcke. Vor dem letzten Spieltag hatte Stemmer/Friedewalde zwei Punkte Vorsprung
vor den Röckern, und musste, weil die Tabelle nach dem direkten Vergleich berechnet ist, mindestens Unentschieden spielen. Beide Mannschaften spielten auf Augenhöhe, und nicht ein einziges Mal setzte sich ein Team mit mehr als einem Tor ab. Nachdem der direkte Freiwurf beim 19:19 im Friedewalder Block landete, kannte der Jubel keine Grenzen mehr. „Ich bin fix und fertig“, sagte Friedrich Schmidt, der mit klaren Ansagen und kluger Wechselstrategie den Erfolg steuerte. Apropos Erfolg: Mit diesem
Spaß am Rand: Philipp Kruse (l.) und Bent-Frederik Helffenstein daneben.
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Ergebnis war vor der Saison nicht zu rechnen. Die ersten Spiele bei den Sportfesten waren grausam, und nach Abschluss der Findungsrunde qualifizierte sich die HSG für die Platzierungsrunde. Die Mannschaft arbeitete hart an sich, führte eine zweite Trainingseinheit mit Christoph Rodenberg ein und wurde immer besser. Nach der Auftakt-Niederlage gegen Lahde/Quetzensteckte TrainerFritze Schmidt dennoch folgendes Minimalziel ab. „Ich wollte wenigstens zwei Spiele gewinnen“, sagt der 43-Jährige rückblickend auf die turbulente Saison mit Erreichen der Pokal-Endrunde. Es wurden neun Siege, ein Unentschieden und zwei Niederlagen. Diese unglaubliche Saison zeigt einmal wieder, dass man nicht so schnell aufgeben sollte. Das anfangs scheinbar chancenlose Team hat sich in einem Jahr zu einer starken Mannschaft entwickelt, die einen schnellen Handball spielt, griffig in der Abwehr steht und an sich glaubt. Das haben die Spieler zum großen Teil selbst gemacht, aber sie hatten auch einen Trainerstab, der etwas zu bieten hat und die Jungs nach vorne brachte.
Er überlegt: Nachwuchs-Trainer Fried-rich Schmidt.
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Zum Saisonabschluss traf sich die Mannschaft mit den Eltern auf dem Sportplatz bei den Krügers in Friedewalde. Nach einem flotten Handballspiel zwischen den Jungen gegen ihre Eltern wurde noch ordentlich gegrillt. Und die drei Trainer bekamen ein tolles Abschiedsgeschenk, das Christian Helffenstein organisiert hatte: Ein Stück zertifizierten Hallenboden aus der Köln-Arena, auf dem die Deutsche Handball-Nationalmannschaft 2007 Weltmeister wurde. Die Mannschaft René Duda; Gideon Vondran, Matteo Krüger, Leon Witting, Lennart Finke, Thaddäus Hehenkamp, Lasse Jacholke, Bent-Frederik Helffenstein, Marek Westendorf, Philipp Kruse, Dominik Cornelius, Finn Heiden, Marick Schmidt. Trainer Friedrich Schmidt, Fabio-Benjamin Krüger, Hans-Christoph Rodenberg. Betreuer Jürgen Krüger. Zeitnehmer René Jacob.
Spielszenen: Im Bild oben fängt Matteo Krüger den Ball, im Bild unten sind Thad-däus Hehenkamp (l.) und Gideon Vondran zu sehen.
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Zweimal um die ganze WeltGESUNDHEIT: Vortrag von Elke Ellermann
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Im Februar hielt Elke Ellermann, Seniorenreferentin der bundesweit
aktiven Organisation „pro senior“ einen sehr interessanten Vortrag zum Thema Herz und Kreislauf. 22 interessierte Vereinsmitglieder hörten sich die kurze Erklärung über die Funktionen des menschlichen Körpers an, und Frau Ellermann bezog alle fragend mit ein. Die Antworten waren teilweise erstaunlich und auch neu für die Zuhörer. Wie oft zum Beispiel schlägt das menschliche Herz ? Hier die Antworten: Im Durchschnitt 70mal in der Minute, 4.200mal pro Stunde, 100.800mal am Tag und mehr 2,5 Milliardenmal bei einem 70-jährigen Menschen. Oder – Wie lang sind die Adern und Venen in unserem Körper, bis in die letzte Zelle? Wir sollten schätzen. Ich meldete mich zu Wort und meinte fünfzehn Meter. Alle anderen meinten, es wären mehr. Sie sollten Recht bekommen: Tatsächlich sollen, wenn alle unsere
Adern und Venen aneinandergereiht sind, eine Strecke von zweimal rund um die Erde, also 84.000 Kilometer ergeben. Unglaublich! Das Resümee des Vortrages war: Um gesund alt zu werden, sollte man dem Körper, dem Herzen und dem Kreislauf gesunde Nahrung in der richtigen Dosierung zuführen. Denn die Energie zum Schlagen bezieht das Herz aus der Nahrung. Und Elke Ellermann gab den Zuhörern noch einige wertvolle Tipps mit auf den Weg. Hier sind sie: 1.) Sieben bis acht Stunden Schlaf täglich. 2.) Jeden Tag frühstücken. 3.) keine Nahrund zwischen den Mahlzeiten. 4.) Ein mittleres Körpergewicht anstreben. 5.) Tägliche Bewegung (zum Beispiel eine halbe Stunde zügig Spazierengehen) 6.) Nicht rauchen. 7.) Nicht zuviel Alkohol trinken.
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Der Offene Ganztag kommtGRUNDSCHULE: Start ist für den 1. August vorgesehen
VON ORTSBÜRGERMEISTER
KARL-CHRISTIAN EBENAU
Auf Grund demographischer Entwicklungen, der
Konkurrenzsituation der Schulen und unerwarteter Ereignisse sah es bei den Anmeldungen der Schulanfänger der Grundschule Friedewalde für das Jahr 2011/2012 zunächst nicht besonders rosig aus. Es hätte passieren können, dass nicht genügend Kinder für die Untergrenze einer Klassenbildung zur Verfügung stehen würden. Dieses hat sich glücklicherweise nicht bewahrheitet. Umso erfreulicher der jetzt eingeschlagene Weg. In fünf Grundschulen im Stadtgebiet Petershagen wird der Offene Ganztag angeboten. Derzeit besuchen 320 Kinder im Stadtgebiet den Offenen Ganztag, wobei an der Grundschule Petershagen 75, an der Grundschule Lahde 79, an der Grundschule Eldagsen 62, an der Grundschule Wasserstraße 34 und an der Grundschule Windheim 70
Kinder betreut werden. Seit dem Schuljahr 2006/2007 stieg die Anzahl der Kinder, die am Offenen Ganztag teilnehmen, von 126 (insgesamt stadtweit 1.224 Grundschülerinnen und Grundschülern) auf 320 Kinder (insgesamt stadtweit 1.059 Grundschülerinnen und Grundschülern) im Schuljahr 2010/2011 an. Der prozentuale Betreuungsanteil von Kindern im Offenen Ganztag an der Gesamtzahl
Informiert: Friedewaldes Ortsbürger-meister Karl-Christian Ebenau.
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der Grundschulkinder erhöhte sich von 10,3 % im Schuljahr 2006/2007 auf 30,2 % im Schuljahr 2010/2011. Laut Antrag der Grundschule Friedewalde vom 8. Dezember 2010 ist nunmehr beabsichtigt, ab dem 1. Februar 2011 auch an der Grundschule Friedewalde den Offenen Ganztag einzurichten. Träger ist der Förderverein der Grundschule Friedewalde, der bereits die verlässliche Betreuung durchführt. Durch eine höhere Landesförderung kann man eine gleichmäßigere Beitragsstaffelung unter Absenkung der derzeitigen Spitzenbeiträge erreichen und erhofft gleichzeitig, mehr Mittel für Hausaufgabenbetreuung und qualifizierte Maßnahmen im Nachmittagsbereich zur Verfügung zu haben. Bauliche Maßnahmen sind nicht erforderlich. Räumlichkeiten sind in der Grundschule Friedewalde mit den Montageklassen (rund 131 qm) vorhanden. Zudem ist vom Förderverein kürzlich die Schulküche modernisiert worden. Nach dem jetzigen Stand liegen bereits 18
Anmeldungen für den Offenen Ganztag vor. Ab 01. Februar 2011 beträgt die Landesförderung pro Schuljahr und, Kind bei dem im Stadtgebiet angewandten Verfahren jährlich 935 €. Der Eigenanteil, der im Stadtgebiet durch Elternbeiträge aufgebracht wird, beträgt 410 €. Weiterhin sollen 15 Kinder verlässlich bis 13:30 Uhr betreut werden. Die Neueinrichtung einer Offenen Ganztagsgrundschule startet gewöhnlich zum Schuljahresbeginn am 01. August eines Schuljahres. In einem Verwaltungsgespräch bei der Bezirksregierung in Detmold wurde darüber informiert, dass cirka 10.000 Plätze im Bereich des Offenen Ganztages noch in diesem Schuljahr gefördert werden könnten. Die Einrichtung neuer Offener Ganztagsgrundschulen ist im Schuljahr 2010/2011 zum 1. Februar 2011 möglich. Die tatsächliche Anerkennung und Bewilligung von Mitteln hängt jedoch letztendlich von den finanziellen Möglichkeiten im Rahmen des Landeshaushaltes ab. Sollte der Offene Ganztag an der Grundschule Friedewalde zum 1.
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Februar 2011 nicht mit Landesmitteln gefördert werden können, wird der Ganztag zum 1. August 2011 eingerichtet. Und genauso geschieht es jetzt auch. Die Schulkonferenz hat die Einrichtung des Offenen Ganztages in ihrer Sitzung am 6. Dezember 2010 gemäß § 65 Abs. 2 Nr. 6 des Schulgesetzes NRW beschlossen. Seitens der Verwaltung der Stadt Petershagen wird den politischen Gremien vorgeschlagen, der Einrichtung der Offenen Ganztagsschule an der Grundschule Friedewalde zuzustimmen. Der Beschlussvorschlag lautet:
„Der Einrichtung der Offenen Ganztagsschule an der Grundschule Friedewalde ab dem 1. Februar 2011, spätestens zum 1. August 2011, wird grundsätzlich zugestimmt.“ Gerade in der Konkurrenzsituation zum Grundschulstandort Eldagsen, der diese Betreuungsform bereits seit vielen Jahren anbietet, wird der Standort Friedewalde dadurch aufgewertet, da es immer mehr Eltern gibt, die aus verschiedenen Gründen dieses wünschen. Quelle: Sozial- und Schulverwaltungsamt der Stadt Petershagen, Sitzungsvorlage 153/2010
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Spaß mit Sina und FranziskaKINDERTURNEN: Zwei Sportstudentinnen treten die Nachfolge von
Claudia Heiden an / Frische Ideen und bewährte Spiele
Sag es mit Blumen: Claudia Heiden (M.) hält den Blumenstrauß, den sie vom Vor-stand des TuS Freya Friedewalde bekommen hat, in ihren Händen. Dieses Bild entstand bei der offiziellen Übergabe des Trainings an Franziska Weide (l.) und Sina Bergner nach den Osterferien in der ersten Kinderturnstunde. FOTO: JÜRGEN KRÜGER
Die Gruppen „Kinderturnen“ und „Eltern-/Kindturnen“ haben zwei
neue Trainerinnen. Franziska Weide und Sina Bergner, beide 21 Jahre alt, übernahmen nach den Osterferien das wichtigste Traineramt, das der TuS Freya Friedewalde zu vergeben hat. Als anerkannter kinderfreundlicher Sportverein ist exzellente Kinder- und Jugendarbeit der Kern des Freya-Kon-zeptes. Die besten Trainer/-innen zu
VON JÜRGEN KRÜGER
Reifenspaß: Dieser Junge ist mitten in seinem Element.
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engagieren, gehört somit zur Haupt-aufgabe des Vorstandes. Allerdings ist es sehr schwer, kompetente Übungslei-ter zu finden, die am Dienstagnachmit-tag nichts vor haben. Es ist sogar fast unmöglich. Glücklicherweise wohnt in Friedewalde mit Sina Bergner eine Sportstudentin, die in unserem Verein groß geworden ist, über die entspre-chende Lizenz verfügt, Interesse am Kindersport hat und über einen pas-senden Vorlesungsplan verfügt. Noch besser ist, dass Sina in ihrer Kommil-litonin Franziska Weide eine Partnerin findet, die den gleichen Lehramts-Studiengang belegt und ebenfalls interessiert ist. Beide Sportstuden-tinnen (4. Semester) verfügen bereits über die C-Lizenz und spielen privat Handball. Sina bei der HSG Stemmer/Friedewalde und Franziska beim TSV Hahlen. Ihre Jugend verbrachte aber auch sie bei der HSG, wo beide früher zusammen gespielt haben.Zum Glück für den Verein und auch die Gruppen passt der Dienstagnachmittag auch in den Stundenplan des kommenden Wintersemesters. So sind die Gruppen zumindest für ein Jahr gesichert. Inhaltlich werden die beiden jun-
gen Trainerinnen ihren eigenen Weg gehen, dabei aber bewährte Rituale, wie das Eingangslied „Eins, zwei, drei im Sauseschritt“ beibehalten. Claudia
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Heiden hat die Grup-pen „Kinderturnen“ und „Eltern-Kindtur-nen“ siebeneinhalb Jahre lang betreut und eine hervorragende Leistung abgeliefert. Dafür gab es höchste Anerkennung und Dank sowohl von den Kindern und den Eltern als auch von der Vereinsführung. Nach so langer Zeit möchte Claudia etwas anderes machen, zumal sie sich beruflich stärker engagiert. Vor den Osterferien haben Franziska und Sina zwei Trainings-stunden lang bei Claudia hospitiert, um die Gruppen kennen zu lernen. Die Kinder haben die „Neuen“ längst in ihr Herz geschlossen, und gleich bei der ersten Trainingseinheit ging es fröh-lich zur Sache. Das gilt auch für erste Stunden beim Eltern-/Kindturnen, die sich der Kinderturnstunde anschließt. Franzisa Weide und Sina Bergner hat-
ten sich hervorragend vorbereitet und brachten die ersten neuen Ideen auf den Markt. Der TuS Freya Friedewalde hofft, dass die Gruppen und ihre neuen Trainerinnen schnell einer Einheit wer-den und wird Sina und Franziska voll unterstützen, insbesondere wenn es darum geht, modernes Übungsmaterial zu beschaffen.
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Tricks, Tränen und 17 AbschiedstoreHANDBALL: HSG verabschiedet Ex-Nationalspielerin Anika Ziercke
VON JÜRGEN KNICKER
Die national und international erfolgreichste Handballerin der
letzten zwanzig Jahre des Kreises Minden-Lübbecke nahm am Sonntag, 8. Mai Abschied von der großen Handball-Bühne. Zweihundert Zuschauer sahen in der Sporthalle Minden-Nord (Stemmer) eine bewegende Abschiedsgala und noch einmal 17 Treffer der 105-maligen Nationalspielerin Anika Ziercke. „Ich bedanke mich bei meinen Eltern, meiner Familie, all meinen Mitspielerinnen und auch bei all meinen Trainern“, erklärte die 37-Jährige Ausnahmehandballerin bei ihrem Abschiedsspiel. Das Duell zwischen dem Drittliga-Vizemeister HSG Stemmer/Friedewalde und dem All-Star-Team „Anika, Bärbel and Friends“ endete leicht „frisiert“ 44:44 (15:13). Die Top-Torjägerin der HSG der letzten sechs Jahre zeigte bei ihrer Abschiedsvorstellung noch einmal
ihr ganzes Können, spielte je eine Halbzeit auf beiden Seiten und erzielte dabei noch einmal die meisten Tore auf dem Feld. Damit machte die Starspielerin des Nachmittags beim Schaulaufen der ehemaligen Nationalspielerinnen mit gefühlten 600 Länderspieleinsätzen (Kunisch, Korandova, Altewolf, Ziercke) die beste Figur. Vor Spielbeginn hatte Stemmer/Friedewaldes
Powerfrau: Anika Ziercke, die in dieser Szene fröhlich einen Tempogegenstoß abschließt. FOTO: JÜRGEN KRÜGER
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Geschäftsführer Jörg Schröder neben Anika Ziercke auch noch Elisabeth Haskamp und Torhüterin Bärbel Wendt aus dem Drittliga-Team der HSG mit Blumen und anerkennenden Worten verabschiedet. „Alle drei sind tolle Spielerinnen, die verlässlich, vorbildlich und stets positiv gestimmt für die HSG gewirkt haben“, so Schröder. Im Abschiedsspiel brannten beide Teams ein Feuerwerk von Tricks und Gags ab. Eine Pilspause für die Schiedsrichter Wohl/Esler gehörte ebenso dazu wie der gleichzeitige Einsatz von drei Torhüterinnen beim All-Star-Team und ein Ziercke-Sprungwurf mit Dunja Brand in Form eines Sprungbrettes. Kempa-Tricks
und ein Hosen-Lüpfer von Dunja Brand bei Susann Grüning rissen die Zuschauer zum Lachen hin. Hinterher ging es zur gemeinsamen Partie mit Zuschauern ins Foyer und in den Vorhof der Sporthalle. HSG Stemmer/Friedewalde: Wendt, Oldenburg, Niemann im Wechsel: Schuck (2), Heidermann (1), Petereit (5), Grüning (6), Stahlhut (5), Ziercke (4, 1. Halbz.), Viering (4), Haskamp (7), Schröder (2). Anikas All-Stars: Kreft, Brormann, Schellhase, Wendt (1) im Wechsel; Antal, Brand (4), Franke (3), Korandova (2), Altewolf (1), Niemeyer (2), Kruska (2), Südmeier (5), Klöpper (6), Kunisch (2/1), Ziercke (13/1, 2. Halbzeit).
Sag es mit Blumen: Bärbel Wendt (v.l.), Anika Ziercke und Elisabeth Haskamp in der Sporthalle Stemmer. FOTOS: JÜRGEN KNICKER
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06.01. Helmut Korte 8909.01. Rosi Siebe 7420.01. Wolfgang Wagner 7526.01. Karl Reindl 8527.01. Erich Tüting 7230.01. Hildegard Kruse 7509.02. Ursula Stehr 7309.02. Helmut Seifert 7113.02. Otto Vinke 7415.02. Walter Prieß 7418.02. Heinz Stehr 7803.03. Marianne Cornelius 7207.03. Christa Scheunemann 7420.03. Thea Böker 7126.03. Günter Siebe 7902.04. Anneliese Westermann 7306.04. Hannelore Otling 7923.04. Dr. Wilhelm Vinke 7627.04. Werner Westermann 82
80 Jahre22.03. Carola Westermann26.03. Günter Siebe
ab 71 Jahre
Geburtstage Januar - April 2011
Wir gratulieren
07.03. Christa Zwiener22.04. Heinz-Rudolf Niedringhaus
65 Jahre
70 Jahre04.04. Irene Buchmeier
23.02. Ingrid von der Ahe60 Jahre
75 Jahre26.04. Gerda Brüggemann
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MissionWir fördern den Sport (Vereinszweck).
VisionWir sind ein Sportverein mit dörflichem Charakter und bieten Handball, Tischtennis und Breitensport an. Wir haben unsere Finanzen im Griff, ausreichend gute Mitarbeiter und streben ein harmonisches Vereinsleben an.
LeitbildWir sind ein familiärer Sportverein und verurteilen jede Form von Gewalt und Extremismus. Unser Zweck ist, den Sport zu fördern, mit Angeboten für alle Altersgruppen, besonders aber für Kinder und Jugendliche.
AngebotWir wollen Sportarten für jede Altersgruppe anbieten, möglichst auch Alternativen. Wir legen großen Wert auf Qualität. Unsere Übungsleiter sollen gültige Lizenzen haben.
MitgliederMitglieder sind die Basis unseres Vereins. Wir wollen ihnen ein positives Gefühl geben, damit sie sich in unserem Verein wohl fühlen.
FührungWir wollen mehr tun als wir müssen, effektiv, effizient und teamorientiert miteinander arbeiten, treffen Entscheidungen gemeinsam, diskutieren sachlich und respektieren die Meinung von anderen.
Mitarbeiter/-innenDie Initiative und Kreativität der Mitarbeiter wollen wir durch teamorientierte Mitarbeit fördern. Dabei vertrauen wir auf eigenverantwortliches Handeln zum Wohle des Vereins.
Gesellschaft/UmweltWir sehen uns als Teil Friedewaldes und wollen aktiv die Dorfgemeinschaft mitgestalten. Unser Motto lautet: Aus der Region, für die Region.
LeistungssportUnsere Aufgabe ist es, Kinder und Jugendliche selbst auszubilden, und ihnen Tischtennis und Handball spielen mit qualifizierten Trainern beizubringen. „Aus der Region, für die Region“, lautet das Motto, für den Spielbetrieb bedeutet das: Mit eigenen Spielerinnen und Spielern so viel wie möglich erreichen, die Höhe der Spielklassen ergibt sich dabei von selbst. Die Hoffnung ist, dass sich die jungen Sportler später an ihre schöne Zeit beim TuS Freya Friedewalde erinnern und ebenfalls begeistert mit anpacken - als Trainer, Betreuer, Schiedsrichter oder Manager. So schließt sich der Kreis.
TUS FREYA FRIEDEWALDE
Vereinsgrundsätze
DAS SIND WIR
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E. DähnS. Niemann
Lavelsloher Straße 1 32469 Petershagen Telefon (0 57 04) 15 15 Telefax (0 57 04) 1 61 72
Unsere Serviceangebote Anmessen von Kompressionsstrümpfen Blutdruckmessung Bestimmung von Blutzucker und Gesamtcholesterin Verleih von Babywagen und Inhalationsgeräten, Milchpumpen Botendienst
SCHMUCKSTÜCK
A N T I K – A VA N T G A R D E
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FRIEDEWALDER STR. 2932469 PETERSHAGEN-FRIEDEWALDE
TEL.: 057 04 - 1 63 59
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TUS FREYA FRIEDEWALDE KOMPAKTAnschriftTuS Freya FriedewaldeLavelsloher Straße 3132469 PetershagenInternet www.freya-friedewalde.deE-Mail [email protected]
Mitglieder/ BeitragMitglieder: ca. 670 | Jahresbeiträge:Einzelmitgliedschaft (40 Euro bis 18 Jahre, 60 Euro Erwachsene), Familienmitgliedschaft 120 Euro
AngebotHandball, Tischtennis, Hobby-Fußball, Thai-Bo Aerobic, Step-Aerobic, Gym-nastik, Wassergymnastik, Wandern, Nordic-Walking, Eltern/Kind-Turnen, Kinderturnen, Lauftreff
Vorstand Funktion Telefon BereicheJürgen Krüger (1. Vorsitzender) (01 71) 8 38 92 91 Leitung, Marketing, QMMartina Gieseking (2. Vorsitzende) (0 57 07) 93 20 39 OrganisationArne Wohl (1. Sportwart) (0 57 67) 94 13 05 HandballJ. Krüger (kom.) (2. Sportwart) (0 57 04) 1 60 28 BreitensportAnita Lamottke (Finanzwartin) (0 57 07) 93 20 38 FinanzenMatthias Bröer (Pressewart) (0 57 04) 16 46 17 Mitglieder, PresseMagritt Kruse (Sozialwartin) (0 57 04) 1 60 06 Sportunfälle, Lizenzen
Festausschuss Sabine Stehr (0 57 04) 4 77 Planung, Organisation undJan-Frederic Krutschek (01 71) 754 57 32 Durchführung von Events:Marco Borgmann (0 57 04) 16 75 08 Sportfest, Skat- undAnke Wiegmann (0 57 04) 12 52 Heike Krüger (0 57 04) 12 74Ralf Duda (0 57 03) 51 71 61Stefan Wrede (0 57 04) 1 62 97Simon Kruse (01 60) 98 33 78 40Jens-Christian Ebenau (01 60) 8 44 05 24 Denis Resigkeit (01 70) 4 80 21 50
Handball: HSG Stemmer/ Friedewalde (www.hsg-stemmer-friedewalde.de)Jörg Schröder (Geschäftsführer) (05 71) 6 30 35Björn Borgmann (Männerhandball) (0 57 04) 16 46 10Ulrich Brinkmann (Finanzwart) (05 71) 4 90 38Uwe Brinkmann (Spielwart) (05 71) 4 24 84 Lars Hallmann (Marketing) (01 73) 2 94 13 47Sven Kaatze (Jugendleiter) (0 57 07) 93 27 00Antje Kruse (Jugendwartin) (0 57 04) 95 85 46Ralf Westermann (Jgd.-Förderverein) (05 71) 4 98 19Arne Wohl (Schiedsrichter) (0 57 67) 94 13 05
Tischtennis: TTC Petershagen/Friedewalde (www.ttcpf.de)Marco Borgmann (0 57 04) 16 75 08 JugendwartDr. Alexander Hemmersbach (0 57 04) 1 62 12 2.VorsitzenerWolfgang Meyer (0 57 04) 12 64 2.Sportwart
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TuS Freya Friedewalde 1920 e.V. Einfach ausfüllen, unterschreiben, abgeben
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Hiermit möchte ich mich als Mitglied im TuS Freya Friedewalde e.V. anmelden. Ich erkenne die Satzung an. Sie wird mir auf Wunsch ausgehändigt. Ich kann die Mitgliedschaft jederzeit schriftlich zum Ende des Folgemonats kündigen.
Ich wünsche (bitte ankreuzen)
Einzelmitgliedschaft (40 Euro bis 18 Jahre, 60 Euro Erwachsene) 1
Familienmitgliedschaft (120 Euro, ) 1,2
(2bitte auf die Rückseite Namen und Geburtsdatum der Familienmitglieder schreiben, Kinder bis 21 Jahre)
1Jahresbeiträge, Stand: Januar 2011
Ort, Datum Unterschrift (Bei Jugendlichen Unterschrift des gesetzlichen Vertreters)
Einzugsermächtigung (Erleichtert uns die ehrenamtliche Arbeit sehr)
Hiermit beauftrage ich den TuS Freya Friedewalde 1920 e.V., den Jahresbeitrag jeweils zum 1. März jedes Jahr bis auf Widerruf abzubuchen.
Kontonummer: Kreditinstitut:
Bankleitzahl:
Datum, Ort Unterschrift
Bankverbindung
Volksbank Friedewalde Konto 200 354 700 BLZ 490 632 96
Sparkasse Minden-Lübbecke Konto 60 00 17 73 BLZ 490 501 01
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