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(0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Heute mit jeder Menge Media Markt Angeboten Oscar-Gewinner kommt nach Worms! Am 3. November um 20 Uhr gastiert Weltstar Randy Newman im WORMSER Theater / Exklusivinterview mit dem NK VON VERA BEIERSDÖRFER | Der amerika- nische Komponist, Pianist und Sän- ger Randy Newman hebt sich allein durch die schiere Anzahl seiner ei- genen Alben wie auch die von ihm geschriebenen und zum Teil selbst mit eingespielten Stücke aus der großen Masse hervor. Das kreative Füllhorn seiner Songs umfasst die gesamte Skala von herzerweichend bis satirisch-bissig. Seine Lieder schrieb er zunächst für andere, bis er Hits wie „Short People“, „It’s Mo- ney That Matters“ oder „It’s A Jungle Out There“ auch selbst performte. Er gibt Kinoerfolgen das musi- kalische Gesicht. 20-mal wurde das musikalische Multitalent für den Oscar nominiert, mit sechs Gram- mys, drei Emmys und schließlich zwei Oscars ausgezeichnet. Er hat einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame, wurde 2002 in die Songwriters Hall of Fame und 2013 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Durch seine Filmmusiken er- reicht er ein Millionenpublikum: u. a. „Maverick“, „Ein Schweinchen namens Babe“, „Die Monster AG“, „Toy Story 3“ oder auch die US Se- rie „Monk“ tragen seine musikali- sche Handschrift. Newman ist ein Meister seines Fachs, der es schafft, ein generationenübergreifendes Publikum zu begeistern. Im Rah- men seiner Europatournee kommt er für zwei Konzerte nach Deutsch- land. Nachdem er am 1. Novem- ber in Berlin zu Gast ist, kommt er schließlich am Dienstag, dem 3. November, nach Worms, um dort im Theater sein Publikum zu ver- zaubern. Der NK hat im Vorfeld mit dem Künstler, der gern mal die Nibelungen-Festspiele besu- chen würde, gesprochen. NK: Tanzbären, Rassisten, Po- litiker, Kriminelle sogar Gott und viele weitere sind die Charaktere in Ihren Songs. Woher nehmen Sie Ihre Inspiration? RN: Wissen Sie, jahrelang waren es überwiegend Lovesongs, die das Musikbusiness prägten. Da dachte ich mir, wieso das Ganze nicht ein wenig erweitern. Ich bin ein guter Zuhörer und habe Dinge, die mir andere erzählten einfach in Liedern verarbeitet. Manchmal sind es auch Sachen, über die ich mich selbst ge- ärgert oder auch gefreut habe. Man- che meiner Songs meinen ja auch nicht immer das wörtlich, wonach es sich zunächst anhört. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 VON GERNOT KIRCH | Am Montagabend kam der „Runde Tisch Asyl“ zum fünften Mal zu seiner zweistündi- gen Sitzung in der Wormser Hoch- schule zusammen. Insgesamt sind acht Treffen geplant. Ziel des „Run- den Tisches“ ist, die Sorgen der Bür- ger in der Flüchtlingsfrage aufzu- nehmen, Wege des verbesserten Miteinanders zu finden, die hitzigen Debatten in demokratische Bahnen zu leinken und natürlich auch zu informieren. Die Leitung hat Prof. Dr. Rudolf Korte inne. Das Teilneh- merfeld besteht aus 20 Personen so- wie geladenen Experten und Pres- severtretern. Kippt die Stimmung? Eine große Befürchtung, die – wenn auch eher unausgesprochen – über dem „Runden Tisch“ lag, ist das Kippen der Stimmung bezüg- lich der Flüchtlinge in Worms und Deutschland. So sagte etwa Ober- bürgermeister Michael Kissel, dass nach seiner Erfahrung aus den Ein- wohnerversammlungen, die Atmo- sphäre dort häufig alles andere als ein Ausdruck der Willkommenskul- tur sei. Es existiere eine weit ver- breitete Skepsis und Vorbehalte. Der Präsident der Wormser Hochschule, Professor Dr. Jens Hermsdorf, fügte an, dass die Sor- ge der Menschen wohl zwei Ursa- chen habe. Dies wäre einerseits die Frage: „Wie lange hält der Flücht- lingszustrom an?“ Der Präsident ergänzte hier, wenn alle Bürger wüssten, es kommen keine wei- teren Flüchtlinge, wäre die Stim- mung positiver, dass wir das schaf- fen. Der zweite Grund für die Un- sicherheit in der Bevölkerung, so Professor Dr. Jens Hermsdorf, sei das Zusammenbrechen der euro- päischen Solidarität. Die Herausforderung besteht nach Auffassung vieler engagierter Teilnehmer des „Runden Tisches“, wieder eine positive Stimmungsla- ge zu kreieren und Chancen auf- zuzeigen, die die Zuwanderung für eine rasch alternde Gesellschaft bie- tet. Dies könne nur durch den di- rekten Kontakt der Menschen ge- lingen, hier seien Vereine, Initiati- ven, Firmen und Schulen gefordert. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 Aufklärung in der Flüchtlingsfrage Der „Runde Tisch Asyl“ tagte zum fünften Mal zu den Themen Gesundheit, Sprache und Unterbringung / Gedrückte Stimmung Der „Runde Tisch Asyl“ tagte am Montagabend in der Hochschule. Foto: Gernot Kirch Randy Newmann: „Manche meiner Songs meinen ja auch nicht immer das wört- lich, wonach es sich zunächst anhört“. Foto: Robb Bradley

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Mittwoch, 28. Oktober 2015, 44. Woche

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Oscar-Gewinner kommt nach Worms!Am 3. November um 20 Uhr gastiert Weltstar Randy Newman im WORMSER Theater / Exklusivinterview mit dem NK

VON VERA BEIERSDÖRFER | Der amerika-nische Komponist, Pianist und Sän-ger Randy Newman hebt sich allein durch die schiere Anzahl seiner ei-genen Alben wie auch die von ihm geschriebenen und zum Teil selbst mit eingespielten Stücke aus der großen Masse hervor. Das kreative Füllhorn seiner Songs umfasst die gesamte Skala von herzerweichend bis satirisch-bissig. Seine Lieder schrieb er zunächst für andere, bis er Hits wie „Short People“, „It’s Mo-ney That Matters“ oder „It’s A Jungle Out There“ auch selbst performte.

Er gibt Kinoerfolgen das musi-kalische Gesicht. 20-mal wurde das musikalische Multitalent für den Oscar nominiert, mit sechs Gram-mys, drei Emmys und schließlich zwei Oscars ausgezeichnet. Er hat einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame, wurde 2002 in die Songwriters Hall of Fame und 2013 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.

Durch seine Filmmusiken er-reicht er ein Millionenpublikum: u. a. „Maverick“, „Ein Schweinchen namens Babe“, „Die Monster AG“, „Toy Story 3“ oder auch die US Se-rie „Monk“ tragen seine musikali-sche Handschrift. Newman ist ein Meister seines Fachs, der es schafft,

ein generationenübergreifendes Publikum zu begeistern. Im Rah-men seiner Europatournee kommt er für zwei Konzerte nach Deutsch-land. Nachdem er am 1. Novem-ber in Berlin zu Gast ist, kommt er schließlich am Dienstag, dem 3. November, nach Worms, um dort im Theater sein Publikum zu ver-zaubern. Der NK hat im Vorfeld mit dem Künstler, der gern mal die Nibelungen-Festspiele besu-chen würde, gesprochen.

NK: Tanzbären, Rassisten, Po-litiker, Kriminelle sogar Gott und viele weitere sind die Charaktere in Ihren Songs. Woher nehmen Sie Ihre Inspiration?

RN: Wissen Sie, jahrelang waren es überwiegend Lovesongs, die das Musikbusiness prägten. Da dachte ich mir, wieso das Ganze nicht ein wenig erweitern. Ich bin ein guter Zuhörer und habe Dinge, die mir andere erzählten einfach in Liedern verarbeitet. Manchmal sind es auch Sachen, über die ich mich selbst ge-ärgert oder auch gefreut habe. Man-che meiner Songs meinen ja auch nicht immer das wörtlich, wonach es sich zunächst anhört.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

VON GERNOT KIRCH | Am Montagabend kam der „Runde Tisch Asyl“ zum fünften Mal zu seiner zweistündi-gen Sitzung in der Wormser Hoch-schule zusammen. Insgesamt sind acht Treffen geplant. Ziel des „Run-den Tisches“ ist, die Sorgen der Bür-ger in der Flüchtlingsfrage aufzu-nehmen, Wege des verbesserten Miteinanders zu finden, die hitzigen Debatten in demokratische Bahnen zu leinken und natürlich auch zu informieren. Die Leitung hat Prof. Dr. Rudolf Korte inne. Das Teilneh-merfeld besteht aus 20 Personen so-wie geladenen Experten und Pres-severtretern.

Kippt die Stimmung?

Eine große Befürchtung, die –wenn auch eher unausgesprochen – über dem „Runden Tisch“ lag, ist das Kippen der Stimmung bezüg-lich der Flüchtlinge in Worms und Deutschland. So sagte etwa Ober-bürgermeister Michael Kissel, dass

nach seiner Erfahrung aus den Ein-wohnerversammlungen, die Atmo-sphäre dort häufig alles andere als ein Ausdruck der Willkommenskul-

tur sei. Es existiere eine weit ver-breitete Skepsis und Vorbehalte.

Der Präsident der Wormser Hochschule, Professor Dr. Jens

Hermsdorf, fügte an, dass die Sor-ge der Menschen wohl zwei Ursa-chen habe. Dies wäre einerseits die Frage: „Wie lange hält der Flücht-lingszustrom an?“ Der Präsident ergänzte hier, wenn alle Bürger wüssten, es kommen keine wei-teren Flüchtlinge, wäre die Stim-mung positiver, dass wir das schaf-fen. Der zweite Grund für die Un-sicherheit in der Bevölkerung, so Professor Dr. Jens Hermsdorf, sei das Zusammenbrechen der euro-päischen Solidarität.

Die Herausforderung besteht nach Auffassung vieler engagierter Teilnehmer des „Runden Tisches“, wieder eine positive Stimmungsla-ge zu kreieren und Chancen auf-zuzeigen, die die Zuwanderung für eine rasch alternde Gesellschaft bie-tet. Dies könne nur durch den di-rekten Kontakt der Menschen ge-lingen, hier seien Vereine, Initiati-ven, Firmen und Schulen gefordert.

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Aufklärung in der FlüchtlingsfrageDer „Runde Tisch Asyl“ tagte zum fünften Mal zu den Themen Gesundheit, Sprache und Unterbringung / Gedrückte Stimmung

Der „Runde Tisch Asyl“ tagte am Montagabend in der Hochschule. Foto: Gernot Kirch

Randy Newmann: „Manche meiner Songs meinen ja auch nicht immer das wört-lich, wonach es sich zunächst anhört“. Foto: Robb Bradley

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2 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 28. Oktober 2015

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TERMINE

„Kunst Pause“Der Förderkreis Museum

Heylshof e.V. bietet am heuti-gen Mittwoch, dem 28. Oktober, von 13 bis 13.30 Uhr, eine Füh-rung zu ausgewählten Objekten im Heylshof an. Treffpunkt ist das Foyer des Heylshofs. Eine Anmeldung ist nicht erforder-lich. Die Teilnahmegebühr be-trägt fünf Euro inklusive einer Tasse Kaffee.

Standesamt am 30. Oktober geschlossen

Aufgrund von Wartungs- und Umstellungsarbeiten kann das Standesamt am Freitag, dem 30. Oktober, nicht auf die für sei-ne Dienstleistungen erforder-liche Software zurückgreifen und bleibt daher an diesem Tag für den Publikumsverkehr ge-schlossen. Vorsprachen in drin-genden Angelegenheiten sind je-doch möglich.

ShantykonzertDer Shantychor „Die Land-

ratten“ laden am Samstag, dem 31. Oktober, um 18 Uhr, zu ei-nem Shantychorkonzert in die Friedrich-Ludwig-Jahnhalle, in der Bobenheimer Jahnstraße 6, ein. Einlass ist ab 17 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro. Telefonische Kartenreservierun-gen werden bei Peter Adelhardt, Telefon 06239/2706 entgegenge-nommen.

Erwachsenenbildung Horchheim

Die Pfarrei Maria Himmels-korn Worms-Hochheim und die katholische Erwachsenenbildung laden ein zum Vortrag von Hel-mut Lungenschmied zum The-ma „Mein Sterbeerlebnis“ Him-mel–Hölle–Fegefeuer gibt es doch! Die Veranstaltung findet statt am Sonntag, 1. November, um 15 Uhr, im Pfarr- und Ju-gendheim, Celtesstraße 6.

Agentur für Arbeit geschlossen

Am Mittwoch, dem 4. Novem-ber, bleibt die Agentur für Ar-beit in Worms wegen einer in-ternen Veranstaltung für den Publikumsverkehr geschlos-sen. Telefonisch ist die Arbeits-agentur aber wie gewohnt bis 18 Uhr, über die Service-Hotline 0800/4555500 zu erreichen. Das Jobcenter ist von der Schließung nicht betroffen.

Bingo im Café TreffDie Initiative „Treff aktiv“ in

Westhofen lädt alle Interessierten am Donnerstag, dem 5. Novem-ber, ab 14.30 Uhr, zum vergnüg-lichen Bingo-Spiel ein. Alle Inte-ressierten – jung oder alt – sind herzlich willkommen. Für Kaffee und Kuchen wird ein kleiner Kos-tenbeitrag erhoben. Das Café Treff befindet sich im Haus St. Micha-el, Am Markt 16, in Westhofen. Vorabinformationen unter Tele-fon 06731/941598.

VdK SozialverbandDer VdK-Ortsverband Worms-

Pfeddersheim, Worms-Leisel-heim, Mörstadt, Flörsheim-Dals-heim lädt seine Mitglieder zur Mitgliederversammlung mit Jah-resabschluss am Samstag, dem 21. November, um 15 Uhr, ins Turnerheim Worms-Pfedders-heim recht herzlich ein. Eine Anmeldung bis zum 14. Novem-ber ist bei Irene Miesel, Telefon 06247/7150, abzugeben.

VON ROBERT LEHR | „Der Star ist die Mannschaft“ hieß es 1996 bei der EM. Den „Ball“ kann man jetzt ge-trost den Wormser Geschäftsleu-ten „zurückspielen“, denn im Ver-ein mit dem herrlichen Herbst-wetter haben sie am Sonntag zahl-reiche Besucher in die hiesigen Geschäfte gelotst – und das nicht nur aus Worms.

Das Gesamtkonzept stimmte, wobei man zugestehen muss, das ein großer Teil derer, die sich in den Fußgängerzonen tummelten oder die Plätze und Einkaufscen-ter frequentierten, auch den gast-ronomischem und den geselligen Aspekt des verkaufsoffenen Sonn-tags genossen.

Doch ob gezielte Käufer oder Bummelanten – die Stadt war fre-quentiert von gut gelaunten Men-schen und einem breiten Angebot. Gerade die bewährte Kombinati-on mit dem Herbstmarkt der Frau-enverbände auf dem Obermarkt, dem Allerheiligenmarkt an der Dreifaltigkeitskirche und vor al-lem der Autoausstellung auf dem Marktplatz schien auch in diesem Jahr einer der Garanten für zufrie-dene Händler und Tausende von Käufern gewesen zu sein.

Heydasch zeigt echtes Unikat

Letztere war im vergangenen Jahr ausgefallen, kam jetzt mit nur vier Händlern und zahlreichen Modellen zurück. Bei denen gab es jedoch eindeutige Publikumslieb-linge. So konnte sich Lothar Hey-dasch, Inhaber des gleichnami-gen Nissan-Händlers aus Horch-heim, über ein „generell deutlich gestiegenes“ Publikumsinteres-se freuen. Vor allem sein selbst konfiguriertes und umgebautes Wohnmobil fiel als Unikat aus dem Rahmen und zog schon von daher die Blicke nicht nur der Au-tofans auf sich.

„Der Clou aber ist unser Nis-san LEAF“, ergänzt Verkäufer Lu-cas Hasch. Das schmucke Elek- troauto „hat die neue Batterie mit 30 kW/h, das reicht rd. 250 km pro Ladung!“, unterstreicht er die Aus-nahmestellung des umweltscho-nenden Modells.

Im Gegensatz dazu war der an-dere Publikumsmagnet ganz und gar kein Umweltschoner – dafür aber ein wahrer Klassiker im nur wenige Wochen alten Gewand. FORD hat mit dem aktuellen Mus-tang das Auto, das derzeit mit gro-ßem Abstand das beste Preis/PS-Verhältnis darstellt. Ford Pieroth-Verkaufsleiter Frank Wulff erzählt auch nicht ohne Stolz, dass es den Wagen mit 450 PS schon bereits ab 37.000 Euro gibt, „Kultstatus in-clusive“. Der Run auf das Auto sei so groß, dass es jetzt schon lange Wartelisten gebe.

Bescheidener kommt z.B. der Stadtflitzer Opel Karl daher, von dem Opel-Verkaufsleiter Michael Pfrengle von Auto Pieroth zu be-richten weiß, dass auch er sehr gut angenommen werde.

Das Autohaus Christmann prä-sentierte neben einigen Peugeot-Modellen auch Teile der KIA- und Seat-Modelle, deren Produktpa-letten an verschiedenen Standor-ten neu aufgenommen wurden. Hier waren es vor allem der KIA „Cee’d“ und der aktuell viel bewor-bene Seat Leon „Connect“, die um-lagert waren.

Kalender erneut der Renner

Apropos umlagert: Traditionell wird an diesem Wochenende auch der LIONS-Kalender verkauft, mit dessen Erwerb man Gutes tut und bei dem tolle Preise winken. Wo

immer er in begrenzten Kontin-genten angeboten wurde, war er in-nerhalb kürzester Zeit ausverkauft.

Das Leben pulsierte besonders am Römischen Kaiser, wo man nach dem Spenden eines Mantels einen 5 Euro-Gutschein vom Stadt-marketing Worms für die Wormser Geschäfte bekam. Christian Blum als Leiter der DRK-Nichtsesshaften-herberge in der Klosterstraße konn-te sich über 500 Mäntel freuen.

Auch in der Kaiser Passage mit seiner großen Auswahl tummelten sich Interessierte, die sich auch die Ergebnisse des großen Kindermal-wettbewerbes anschauen konnten. Center-Manager Jens Buschbacher zeigte sich zufrieden, sieht aber noch Potentiale. Er freut sich schon jetzt auf den 29. November, wenn der nächste verkaufsoffene Sonn-tag auf die Vorweihnachtszeit fällt.

Die hat im Kaufhof schon be-gonnen. Während die Renovie-rungsarbeiten in die letzte Pha-se gehen, wurde z.B. am Sonntag bereits Weihnachtsdeko verkauft. Für Norbert Gros, erst seit Kurzem Geschäftsführer der Galeria Kauf-hof in Worms, zeigte sich angetan vom Zustrom. Vor allem die Kin-derfotokation und spezielle Ange-bote wurden rege angenommen.

Die Kunsthandlung Steuer ver-anstaltete anlässlich ihres 90-jähri-gen Jubiläums zudem eine Aukti-on von Gemälden, Kupferstichen und Grafiken im Martinus-Haus. Auch Kunstinteressierte konnten sich hier eindecken.

Viele Bummelanten fanden auch den Weg ins WEP und besuch-ten u.a. den Media Markt. Dort konnten sie sich über besonde-re Sonntagsangebote freuen und wurden mit Produktpräsentatio-nen verwöhnt. Frisch zubereite-te Smoothies, Tee oder andere Le-ckereien aus Küchenhelfern gab es zum Testen. Ein Highlight waren auch die eigens mit Media Markt Logo versehenen Amerikaner, die zur Kaffeezeit serviert wurden. Im Mittelpunkt des Interesses standen wieder die Smartphones, Tablets und die neueste Unterhaltungs-elektronik, bestimmt wurde ins-geheim auch die Wunschliste für Weihnachten immer länger.

Der „Mustang“ war einer der Blickfänge der sehr gut besuchten Autoausstellung auf dem Marktplatz. Foto: Robert Lehr

Es ist schon eine Tradition: Ende Oktober laden die Wormser Gäste-führer zu ihrer öffentlichen Kos-tümführung „Hier stehe ich und kann nicht anders“ ein.

Auf diesem speziellen Rundgang wird Luthers Aufenthalt in Worms während des Reichstages von 1521 unterhaltsam und informativ in Szene gesetzt und lässt das dama-lige Geschehen bildhaft werden. Bekannte Personen der Zeit, aber

auch die einfachen Leute berichten von der „hohen Politik“, von Be-gebenheiten des Alltags und spie-geln dabei die Stimmung in der Stadt wieder.

Die Kostümführung beginnt um 17 Uhr an der Martinspforte (Ecke Friedrichstraße/Kämmererstraße) und endet bei einem Glas Würz-wein am Lutherdenkmal. Der Preis beträgt sieben Euro. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

„Hier stehe ich und kann nicht anders…“Kostenlose Kostümführung am 30. Oktober um 17 Uhr

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Smartphones und Tablets waren erneut der Renner bei Media Markt im WEP. Foto: Karolina Krüger

Gute Geschäfte, Geselligkeit & Genuss

Der Mantelsonntag sorgte bei bestem Herbstwetter für eine gut gefüllte Innenstadt

Am Freitag, dem 13. November, 19 Uhr, findet im Schloss Herrns-heim das 29. Schlossfest der Eu-ropa-Union statt.

Für dieses Jahr konnte der Ver-ein den aus Weimar stammen-den Pianisten und Improvisations-künstler Felix Reuter gewinnen.

Sein neuestes Programm „Die ver-flixte Klassik“ bietet Musik auf ho-hem Niveau, komödiantisch prä-sentiert. Gäste sind willkomen!

Der Besuch des Konzerts kostet 20 Euro (Karten an der Abendkas-se, Reservierungen möglich unter Telefon 06241/2680740.

Felix Reuter zu Gast bei Europa-UnionAm 13. November um 19 Uhr Fest im Herrnsheimer Schloss

A N Z E I G E

Unter dem  Titel „Tourismus und Landwirtschaft – Demogra-phische Aspekte und Chancen für die Region“ werden am Donners-tag, dem 5. November, von 16 bis 19 Uhr, im DRK-Berufsbildungs-werk (Eckenbertstraße 60, Raum „Pfeddersheim“), im Rahmen der Demografiewoche des Landes in drei Impulsvorträgen die Themen Fachkräfte, attraktiver Arbeitgeber sowie die Vermarktung regionaler Produkte beleuchtet.

Der Nachmittag soll Informa-tions- und Austauschplattform für kleine und mittlere Unternehmen aus der Landwirtschaft und der Tourismusbranche sein, die sich mit der Frage beschäftigen möch-ten, wie sie ihre Attraktivität für Fachkräfte steigern können.

Nach der Begrüßung durch De-zernentin Petra Graen, in Worms unter anderem zuständig für den Bereich Tourismus, wird Jürgen Stutzenberger von der Wirtschafts-förderung Eisenberg/Pfalz über „Tourismus im ländlichen Raum – Vom Wein zu Wasser und Wald“ sprechen.

Das „Trierer Modell“ soll vorgestellt werden

Thomas Pütter, Geschäftsfüh-rer des Nells Park Hotels in Trier, wird das „Trierer Modell“ vorstel-len. Thomas Pütter ist kein Unbe-kannter in der Branche, machte er doch ein Traditionsmodell zu einem Leuchtturm, indem er mit konservativen Führungsstruktu-ren brach und einen dynamischen Wachstumsprozess einleitete.

Zudem leistete er Pionierarbeit bei der Verbreitung des Qualitäts-siegels „Servicequalität Deutsch-land“. 2012 führte er in seinem Unternehmen das Qualitätsma-nagement-System EFQM ein. Ge-

meinsam mit einem Netzwerk aus Trainern berät Pütter heute bundes-weit andere Betriebe in der strategi-schen Unternehmensentwicklung.

Zu guter Letzt steht der Impuls-vortrag von Holker Pfannebecker, Kreisvorsitzender des Kreisverban-des Alzey/Worms und Mitglied des Gesamtvorstandes des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd, zum Thema „Lauf nicht fort – kauf vor Ort – Tourismus mit re-gionalen Produkten fördern“ auf dem Programm.

Im Anschluss haben die Teil-nehmer die Gelegenheit, sich aus-zutauschen.

Die Veranstaltung wird im Rah-men der Projekte „Netzwerkent-wickler KMU“ der Stadt Worms in Kooperation mit ARBEIT & LEBEN gGmbH und dem Projekt „WiWa – Wissen im Wandel“ angeboten.

Fachliche und finanzielle Unterstützung durch die EU

Diese werden fachlich und fi-nanziell unterstützt von der EU (ESF) und dem rheinland-pfälzi-schen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demogra-fie (MSAGD) sowie dem Ministeri-um für Bildung, Wissenschaft, Wei-terbildung und Kultur (MBWWK). Zu den Zielen der Projekte gehört es, die Öffentlichkeit – kleine und mittlere Unternehmen – über die Herausforderungen des demogra-fischen Wandels zu informieren, und ihnen konkrete Handlungs-möglichkeiten aufzuzeigen.

Interessierte Unternehmer wer-den gebeten, sich bis Montag, dem 2. November, für die Veranstaltung anzumelden.

Kontakt: Telefon 06241/97430, Fax 06241/974329, E-Mail [email protected]

„Tourismus und Landwirtschaft“ Infoveranstaltung zu demographischen Aspekten und Chancen für kleine und mittlere Unternehmen am 5. November um 16 Uhr

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Abteilungsleiter Marco Messina und Nor-bert Gros (von links) haben in „Ihrer“ Ga-leria schon die Adventszeit eingeleitet.

Auch die Kaiser Passage war einer der großen Anziehungspunkte.

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3Mittwoch, 28. Oktober 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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Zu einer Bierprobe zusammen mit der Sander-Braumanufaktur aus Worms laden die „Freunde der Bechtheimer Basilika e.V.“ alle Bierinteressierten am Frei-tag, dem 20. November, um 19.30 Uhr, im Lambertushaus, Kirch-gasse 1, in Bechtheim ein. 

Der Braumeister Ulrich San-der hat sich inzwischen in der deutschen Bierszene einen Na-men gemacht.

Sein Credo „Weg vom Indus-triebier hin zum handwerkli-chen Genussbier“ steht für ein intensives und aromatisches Ge-schmackserlebnis.

An diesem Abend stellt Herr Sander den Teilnehmern neun Biere seiner Kollektion vor:

So können im Laufe der Probe die unterschiedlichsten Bierspezi-alitäten – vom Pils über Ale und Porter hin zum India Pale Ale und Weizendoppelbock – probiert und genossen werden.

Eintrittskarten zur „Vierten Bechtheimer Bierprobe“ können im Vorverkauf bei Bäckerei Tem-pel, Frisör Holger Schiedhelm, Stephan Schönung Kirchgasse 1 (Telefon 06242/502795), Frank Nachtsheim Im Stiegel 5 (Telefon 06242/990300), Kath. Pfarramt Osthofen (Telefon 06242/1434) zum Preis von 22 Euro erworben werden. Darin enthalten ist auch eine Stärkung mit Hausmacher-wurst, Brot und Käse. Die Teil-nehmerzahl ist auf 60 Personen begrenzt.

Der Erlös und die Spenden die-ses Abends werden für die Re-novierungsmaßnahmen der Ba-silika St. Lambertus verwendet. Sie ist derzeit in vollem Gange und erstreckt sich noch bis in das nächste Jahr. Mit der Teilnahme an der Probe unterstützen sie un-sere Bemühungen dieses roma-nische Kulturdenkmal der Nach-welt zu erhalten.

Genussbierprobe in BechtheimFreunde der Bechtheimer Basilika laden am 20. November um 19.30 Uhr ins Lambertushaus zu einem Abend mit Uli Sander

Die Spielgemeinschaft der Mu-sikvereine Eppelsheim und Mon-zernheim bietet auch in diesem Jahr wieder eine Ausbildung für Kinder und Jugendliche an. Um die verschiedenen Instrumente eines Blasorchesters, wie Trom-pete, Posaune, Querflöte, Klari-nette oder Saxophon, vorzustellen und den Ablauf des Unterrichts zu erklären, laden die Vereine zu einem Informationsnachmittag ein: Sonntag, dem 8. November, um 14 Uhr, im Eppelsheimer Rat-haus, Zwerchgasse 17.

Die Kinder und Jugendlichen, die zurzeit in Ausbildung sind, stellen ihre musikalischen Fort-schritte vor und berichten von der Ausbildung.

Außerdem gibt es an diesem Nachmittag Informationen zum Jugendorchester: Hier können alle musizieren, die ein Instru-ment spielen und zumindest schon einfache Stücke spielen können.

Die Musiker/-innen freuen sich auf viele Besucher. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Musikvereine Eppelsheim und Monzernheim laden einGroßer Infonachmittag am 8. November zur Jugendausbildung

Hobbyausstellung in Leiselheim

Die diesjährige Hobbyaus-stellung findet am Sonntag, dem 8. November, im Saalbau in Worms-Leiselheim, Dr.-Il-lert-Straße, statt.

Die Ausstellung beginnt um 11 Uhr und endet gegen 18 Uhr. Viele verschiedene Hobbykünst-ler präsentieren ihre Arbeiten.

Für das leibliche Wohl ist ge-sorgt, der Eintritt ist frei.

Oscar-Gewinner kommt nach Worms!Am 3. November um 20 Uhr gastiert Weltstar Randy Newman im WORMSER Theater / Exklusivinterview mit dem NK

Fortsetzung von Seite 1

NK: Sie schreiben Ihre Lieder alle am Piano. Ist es für Sie eine un-terschiedliche Herangehensweise, wenn Sie etwas für sich oder einen anderen Interpreten schreiben?

RN: Zunächst ist da immer eine Idee, in die ich mich ge-danklich verbeiße und die dann beginnt weiter zu wachsen. Aber es ist tatsächlich etwas anderes, wenn ich einen Song für mich schreibe. Dann habe ich immer eine Oboe mit im Hinterkopf.

NK: Wann wissen Sie, dass ein Stück fertig ist?

RN: Das ist eine gute Frage. Klar ist es ein Hin- und Her und man überlegt andauernd, was noch besser sein könnte. Manch-mal bin ich mir auch sicher und dann schmeiße ich doch wieder alles um. Das ist immer ganz un-terschiedlich.

NK: Haben Sie Tipps für ande-re Songwriter?

RN: Immer dran bleiben. Mu-sik ist auch Arbeit, der man täg-lich nachgehen sollte. Außerdem sollte man alles zu Ende bringen, vielleicht wird was Gutes daraus. Und man sollte jedes Mal versu-chen, es besser als das letzte Mal zu machen. Lasst Euch niemals die Arbeit abnehmen und bleibt Euch selbst treu.

NK: Welche Ihrer Lieder sind Ihre persönlichen Favoriten?

RN: Das ist nicht ganz leicht zu beantworten. Ich denke „Toy Story II“, „That´ll do“, das ich für Peter Gabriel geschrieben hatte, „Short people“, „God Song“ und noch andere, die mir grade nicht spontan einfallen. Aber ich mag es generell mit und für Orches-ter zu arbeiten.

NK: Einige Ihrer Onkel wa-ren berühmte Hollywood-Kom-

ponisten. So wie Alfred New-man, der neun Oscars gewann und 45-mal nominiert war. War diese Verwandtschaft Motivati-on oder Verpflichtung für Sie? Gab es jemals eine andere Wahl als Musiker zu werden?

RN: Ich bekam bereits mit fünf Jahren Klavierunterricht. Keine Ahnung, ob ich mir selbst ein anderes Hobby aus-gesucht hätte. Hm, vielleicht hätte ich Baseball versucht, aber wahrscheinlich nicht lei-denschaftlich.

Es gibt außer der Musik nichts, was ich mir hätte vor-stellen können, außer vielleicht etwas mit Geschichte, ich liebe Geschichte und Literatur.

NK: Welche sind denn Ihre Lieblings-Autoren?

RN: Grass, Tolstoi, Dickens, Mann auch gern mal skandina-vische Krimis. Da gibt es einiges, was ich schon gelesen habe und gern noch lesen möchte. Ich in-teressiere mich auch für histo-rische Bücher und Sagen. Gab es in Worms nicht diese Nibe-lungen?

NK: Ja, das stimmt. Sie sind ja sehr gut informiert. In Worms werden sogar jährlich im Som-mer Nibelungen-Festspiele vor dem Dom veranstaltet.

RN: Wirklich? Das ist ja inter-essant, möglicherweise kann ich mir das auch mal anschauen.

TICKETS:Die wenigen Restkarten für

dieses einmalige Konzerterleb-nis auf Weltniveau kosten je nach Kategorie zwischen 58 und 79 Euro im Vorverkauf (Abendkasse jew. 3 Euro hö-her) und sind u. a. beim Nibe-lungen Kurier, Prinz-Carl-Anla-ge 20, 67547 Worms, erhältlich.

Aufklärung in der FlüchtlingsfrageDer „Runde Tisch Asyl“ tagte zum fünften Mal zu den Themen Gesundheit, Sprache und Unterbringung / Gedrückte Stimmung

Fortsetzung von Seite 1

Sprache und Gesundheit

Im Laufe der Sitzung liefer-te Agnes Denschlag, die Leiterin der Wormser Volkshochschule, ei-nen Nachtrag zur letzten Sitzung des „Runden Tisches“ zum The-ma Sprachförderung. Hier habe es viele Spenden von Privatper-sonen und Firmen gegeben. Eine erfreuliche Entwicklung, denn es ist eine allgemein anerkannte Tat-sache, dass eine erfolgreiche Inte-gration der Kriegsflüchtlinge nur mit ausreichenden Deutschkennt-nissen gelingen kann.

Durch das neu in Kraft getrete-ne Asylverfahrenbeschleunigungs-gesetz haben sich zudem die Mög-lichkeiten verändert bzw. verbes-sert. So dürfen Flüchtlinge ab 1. November die Integrationskurse besuchen.

Der Leiter der Kinderklinik in Worms und Teilnehmer des „Run-den Tisches“, Professor Dr. Heino Skopnik, referierte mit Unterstüt-zung eines Mitarbeiters des Ge-sundheitsamtes Alzey über das Thema Gesundheit. Dabei wurde rasch klar, dass von Flüchtlingen kaum eine Gefahr in Bezug auf-Ansteckungskrankheiten für die deutsche Bevölkerung ausginge, vielmehr würden hier Ängste von Zuwanderungsgegnern geschürt.

Der zweite große Themenkom-plex behandelte die Unterbringung

von Asylbewerbern in Worms. Hier führte Oberbürgermeister Micha-el Kissel aus, es gehöre zur Wahr-heit, dass momentan niemand ge-nau wisse, wie viele Flüchtlinge in die Nibelungenstadt kommen. Zurzeit stiegen die Zuweisungen durch das Land. Im 14-Tage-Rhyth-mus würden etwa 40 Personen nach Worms kommen.

Bezüglich der Turnhalle in Hep-penheim sagte KIssel, dass diese bald belegt werde. Nach Möglich-keit sollten die dort einquartier-ten Flüchtlinge aber rasch in die Containeranlage für 170 Personen auf das Salamandergelände verlegt werden. Darüber hinaus erwäge die Stadt, einige leer stehende Ver-brauchermärkte zu kaufen, um auf deren Parkplätzen weitere Contai-neranlagen zu erstellen. Die Märk-te sollten nicht genutzt werden, da sie sich baulich nicht eigneten. In einem späteren Schritt sollen die Märkte abgerissen werden. Am liebsten, so OB Kissel, wolle man die Flüchtlinge in Worms dezent-ral unterbringen, aber dies gelin-ge bei der momentan großen Men-ge an Asylbewerbern nicht. Auf die große Frage, wie viele Flücht-linge noch nach Worms kommen, konnte Kissel keine Antwort ge-ben: „Dies könne momentan nie-mand seriös tun“, und ergänzte: „Wir wissen nicht, wie viele Flücht-linge durch die Russen aus Alep-po rausgebombt werden, die sich dann auf den Weg machen.“

Bedeutung des Kirchenliedes im ProtestantismusDen Reformationstag gestaltet die ev. Dreifaltigkeitsgemeinde mit

einem besonderen „Musikalischen Mittagsgebet“ am Samstag, dem 31. Oktober, um 12.05 Uhr. Dekanatskantorin Ellen Drolshagen hat in Zusammenarbeit mit Gemeindepfarrer Volker J. Fey ein Konzept entwickelt, das dem Anliegen Martin Luthers Rechnung trägt, das bi-blische Wort durch Lieder unters Volk zu bringen. Den Rahmen bil-den Orgelimprovisationen zum 12. Kirchenfenster („Ich glaube eine heilige christliche Kirche – Das himmlische Jerusalem“) sowie zum 15. Kirchenfenster („Ich glaube die Auferstehung des Fleisches und ein ewiges Leben – Phönix aus der Asche“).

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4 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 28. Oktober 2015

TERMINE

SeniorenakademieDie Seniorenakademie Worms

lädt ein zu einer weiteren Veran-staltung ihrer Reihe „Zeitzeugen berichten aus ihrem Leben“ am Dienstag, dem 3. November, um 17 Uhr, im Sozialzentrum des Burkhardhauses in Worms, Berg-gartenstraße3. Gast an diesem Tag ist Ministerialdirigent i.R. Felix Zillien. Er ist Jahrgang 1928 und wurde bereits mit 15 Jahren zum Dienst als Luftwaffenhelfer herangezogen. Nach dem Krieg studierte er Agrarwissenschaften und war fast 20 Jahre Leiter des Kulturamtes in Worms und von 1988 bis 1993 Abteilungsleiter im Ministerium für Landwirtschaft, Weinbau und Forsten in Mainz.

Die Veranstaltung wird musi-kalisch umrahmt und anschlie-ßend besteht die Möglichkeit, bei einem Glas Wein miteinander ins Gespräch zu kommen.

Kino in der KircheDas Leben Jesu ist ein viel ver-

filmter Stoff. Zwei Kinoklassiker sind für diese kleine Reihe ausge-wählt: Jesus von Montreal (Jésus de Montréal), Drehbuch und Re-gie Denys Arcand (Kanada 1989).

Der kanadisch-französische Film beschäftigt sich mit der schauspielerischen Darstellung der Passion Christi, in der die Hauptfigur immer mehr auf-geht. Als Kulisse dient das St.-Josephs-Oratorium in Montréal. In der Hauptrolle ist Lothaire Blu-teau zu sehen. Der Film war für den Oscar nominiert. Los geht’s am Samstag, dem 7. November, um 19.30 Uhr, in der Magnuskir-che. Das erste Evangelium – Mat-thäus (Il Vangelo secondo Mat-teo), Regie: Pier Paolo Pasolini (Italien, 1964).

In diesem Schwarzweißfilm folgt Pasolini wortgetreu dem bib-lischen Text des Matthäusevange-liums. Er arbeitet fast ausschließ-lich mit Laienschauspielern. In diesem tief beeindruckenden Dra-ma zeigt Pasolini Jesus als einen, der sich den Menschen am Ran-de der Gesellschaft zuwendet. Die Aufführung findet statt am Sams-tag, dem 12. Dezember, um 19.30 Uhr, ebenfalls in der Magnus-kirche.

Im Gedenken an jüdische Mitbürger

Zum Gedenken an die jüdi-schen Albisheimer Bürger, die in der NS-Zeit ermordet wurden, ist in Zusammenarbeit mit Ver-tretern der Ortsgemeinde, der protestantischen Kirchengemein-de und interessierten Bürgern vom Albisheimer Geschichts- und Heimatverein eine Bronzetafel in Auftrag gegeben worden, die an 16 jüdische Frauen und Männer erinnert, die deportiert und um-gebracht wurden. Bereits im Vor-feld hatte Eva Unger, die als Frau des ehemaligen verstorben Albis-heimer Pfarrers und Dekans Rü-diger Unger, sich eng mit der Ge-meinde verbunden fühlt, inten-sive Recherchen in unterschied-lichsten Archiven durchgeführt und eine Liste mit Namen der Opfer erstellt.

Viele Geschichten und Infor-mationen gab es von betagten Albisheimer Bürgern, die als Zeitzeugen sich noch an die jü-dischen Familien im Dorf erin-nern konnten. Am Sonntag, dem 8. November, um 17 Uhr, soll die Erinnerungstafel an der Mauer zum ehemaligen Pfarrgarten in der Dorfmitte im Rahmen einer Gedenkstunde im Dorfgemein-schaftshaus enthüllt werden, mu-sikalische Begleitung Marianelli Spratte und Bernd Knell.

Wie jedes Jahr ging ein Teil des Erlöses aus dem Wasser-turmstrassenfest an eine sozia-le Einrichtung in Worms und in diesem Jahr wurde die Wormser Tafel bedacht.

Die Einrichtung, die ohne das große Engagement von ehren-amtlichen Helfern so nicht funk-tionieren würde, verteilt Lebens-mittel an Bedürftige, d.h. an Per-sonen, die weniger als 400 Euro zum Leben haben.

Die Lebensmittel stammen aus Spenden großer wie kleiner Su-permärkte. Zukäufe mit Hilfe von Geldspenden ergänzen das Wa-rensortiment. Dass der Bedarf an Lebensmitteln für Bedürfti-ge gerade in den letzten Mona-ten sehr hoch ist, muss nicht er-klärt werden.

Der Geschäftsführer der Worm-ser Tafel, Jürgen Sehrt, nahm dan-kend den Spendenscheck in Höhe von 500 Euro entgegen.

Für Lebensmittel für BedürftigeSpendenübergabe aus Erlös des Wasserturmstraßenfestes an die Wormser Tafel

Geschäftsführer Jürgen Sehrt (links) freute sich sichtlich über den Spenden-scheck zugunsten der Wormser Tafel.

Mit viel Aufwand und Mühe wur-de das Kinderspielhaus am großen Spielplatz in Heppenheim erst im August verschönert.

Am vergangenen Wochenende wurden Löcher in die Wände ge-schlagen. Bereits zwei Wochen zu-vor wurde die Fassade mit rechts-radikalen Parolen verunstaltet und die Verglasung eines Lichtes zer-schlagen. Es ist traurig, dass gerade auf der zum Spielplatz hingewand-ten Seite die Schmierereien ange-bracht wurden, die dann von allen Kindern gesehen werden können.

Insbesondere der Text „Wir wol-len keine Immigranten“ zeigt, dass ein Auslöser des Vandalis-mus wohl die Diskussion über die Unterbringung von Flüchtlin-gen ist, die zurzeit aus aktuellem Anlass im Ort rege geführt wird.

Der Vorstand des Fördervereins Kinderspielhaus Worms-Heppen-heim, der für das Häuschen ver-antwortlich ist, bittet alle Hep-penheimer in nächster Zeit dar-auf zu achten, wer sich insbeson-dere abends auf dem Spielplatz aufhält.

Vandalismus am KinderspielhausVorstand des Fördervereins Kinderspielhaus Heppenheim bittet die Mitbürger um Wachsamkeit

VON GERNOT KIRCH | „Die Krüge hoch!“, hieß es vom 15. bis zum 25. Oktober auf der Wormser Kis-selswiese. Insgesamt kam die bay-erische Partyidee gut an und war ein großer Erfolg. Die Stimmung war überragend. Zum zweiten Mal hatten die beiden Organisatoren Meik Löwer und Florian Metz-mann ein Wormser Oktoberfest im großen Zelt organisiert.

Im Vergleich zum Vorjahr hat-ten die beiden Veranstalter die bay-erische Festivität moderat vergrö-ßert. Dauerte das Oktoberfest im Jahr 2014 nur vier Tage lang, er-streckte es sich 2015 über rund anderthalb Wochen.

Das Augenmerk lag dabei auf den zwei Wochenenden von Frei-tag bis Sonntag, während das Zelt unter der Woche geschlossen war. Einzig am Eröffnungsdonnerstag lud die bayerische Gaudi ein. Ein Fest an den Werktagen zu etablie-ren, ist eben schwer.

Keiner lässt es so richtig „kra-chen“, wenn er am nächsten Tag arbeiten muss. Dies klappt, zu-mindest in der Nibelungenstadt, nur am Backfischfest.

Besucheransturm

Über alle Tage betrachtet, war der Besucheransturm auf dem Wormser Oktoberfest riesengroß. Die beiden Freitage und Sams-tage waren nahezu ausverkauft. Die Kapazität des Zeltes wurde von 900 Plätzen im Jahr 2014 auf 1.200 in diesem Jahr angehoben. Und viele Tische, besonders in at-traktiver „Lage“, waren kurz nach der Freischaltung der Online-Ti-cketbörse weg.

Etwas schwach besucht war al-lerdings der Eröffnungsdonners-tag mit dem Fassbieranstich, Tanz-darbietungen und der Musikband Cabrio. Hier möchten Meik Lö-wer und Florian Metzmann für 2016 etwas ändern und den Auf-takt spektakulärer gestalten, um das Zelt möglichst voll zu kriegen. Kernige Ideen liegen hier schon vor, gesprochen wird hierüber aber noch nicht. Die beiden Sonntage mit ihrem Frühschoppen seien, so die zwei Veranstalter, gut ange-nommen worden.

Ein Oktoberfest ist weit mehr als nur in einem Zelt sitzen, Bier trin-ken und ein halbes Hähnchen es-sen. Eine „Wiesn“ lebt von der Par-tystimmung, dem Stehen auf den Bänken und dem lautstarken Mit-singen der Hits. Hier hatten die Organisatoren in Worms mit den „Würzbuam“ und den „Bayern-män“ original bayerische Bands engagiert, die auch schon in Mün-chen und auf der „Cannstatter Wa-sen“ spielten. Beide Gruppen heiz-ten den Besuchern ordentlich ein. Für das nächste Jahr möchte man teilweise an den bewährten Bands festhalten, aber auch neue Grup-pen präsentieren.

Was ändert sich 2016

Das Wormser Oktoberfest findet im nächsten Jahr vom 6. bis zum 16. Oktober statt. Die Karten gibt es ab dem Frühjahr 2016. Grund-legend wird sich das Fest nicht än-dern, sondern es wird eine kon-tinuierliche Weiterentwicklung geben.

Noch nicht ganz optimal war in 2015 die Belegung der gesonder-

ten Logen. Hier vermisste man das VIP-Feeling. Auch waren sie bau-lich nicht konsequent als Logen umgesetzt, es fehlten das Dach und die Seitenwände. Eine Idee ist, die Logen als Bereiche zu ver-markten, in der Besucher sitzen, die nicht ganz so im eher jugend-lichen Partyumfeld sitzen bzw. auf den Bänken stehen wollen, son-dern eher das Geruhsame schät-zen und das „Treiben“ im Zelt be-obachten möchten.

Die Kapazität des Zeltes soll, wenn überhaupt, nur geringfügig erhöht werden. Eine Anregung ist sicher, das weiße Zelt von außen etwas bayerisch zu schmücken. Es wirkt etwas „verlassen“ auf der Kisselswiese.

Foto-Voting im NK

Die Medienpartnerschaft zwi-schen dem Nibelungen Kurier und dem Wormser Oktoberfest hat sich auch 2015 bewährt. Fast jeden Abend waren unsere Foto-grafen im Einsatz. Die Online-Ga-lerien wurden täglich von vielen Usern angeklickt und die Bericht-erstattung aufmerksam verfolgt.

Zum Abschluss veranstaltet der Nibelungen Kurier ein großes Ge-winnspiel. Auf der Internetseite des NK findet der Leser das „Okto-berfest-Voting 2015“. Dort sind 41 Fotos von Besuchern des Wormser Oktoberfestes zu sehen. Das Foto bzw. die Gruppe, die die meisten Stimmen erhält, gewinnt einen Tisch für zehn Personen für das Oktoberfest 2016. Unter allen NK-Lesern, die beim Gewinnspiel ab-stimmen, werden drei Schlemmer-blöcke verlost.

Das Oktoberfest bescherte beste PartylaunePositives Veranstalterfazit und neue Ideen für 2016 / Foto-Abstimmung auf der NK-Internetseite

Ohne bayerische Tracht geht beim zünftigen Oktoberfest nichts. Fotos: Gernot Kirch

Die „Bayernmän“ heizten dem Publikum im ausverkauften Zelt auch am letzten Samstag noch einmal mächtig ein.

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Das Lutherjubiläum 2017 gibt Anlass, neu über die Wirkungsge-schichte der Reformation nachzu-denken. Welche reformatorischen Impulse und Ideen bis heute in Ar-chitektur und Stadtentwicklung wirksam sind, danach fragt die Rei-he „Reformation und Architektur“ in bisher drei Veranstaltungen.

Der Abschluss am Freitag, dem 6. November, in Worms, widmet sich dem öffentlichen Raum. Im Mittelpunkt der interdisziplinär besetzten, öffentlichen Tagung steht die Frage, wie reformatori-sche Ideen unsere Stadträume und Ortsbilder geformt haben und wel-chen Einfluss Religionsvielfalt ei-nerseits und Privatisierung ande-rerseits auf unsere Wahrnehmung von Stadt haben.

In Worms schließt die Reihe „Re-formation und Architektur“ ab, hier hatte Luther 1521 auf dem Reichs-tag seinen Widerruf verweigert. Oberbürgermeister Michael Kis-sel wird zum Auftakt der Veran-staltung auf die Luther‘sche Stadt-geschichte eingehen.

Der Architekt und Städtebau-er Jörg Beste aus Köln wirft einen Blick auf das historische Verhält-nis von Kirche und Öffentlichkeit. Er zeigt, wie die ehemals enge Ver-bindung von Kirchengemeinde und Bürgerschaft sich heute wandelt

und welche Auswirkungen dies auf die Stadt hat: Schrumpfende Gemeinden orientieren sich neu, aber auf ganz unterschiedliche Wei-se. Ein Blick auf einige aktuelle Bei-spiele soll Ideen und Möglichkei-ten aufzeigen, mit denen einzel-ne Gemeinden neue Ansätze fin-den, ihre Überzeugungen vor Ort zu leben und sich hiermit in der Öffentlichkeit sozial und gestalte-risch engagieren.

Auch zum „Haus am Dom“

Lars Restemeier analysiert am Beispiel der kontroversen Diskus-sion um den Neubau „Haus am Dom“ in Worms das Verhältnis von Stadtgesellschaft und Stadtraum. Er wirft ein Schlaglicht auf zuneh-mend divergierende Wahrnehmun-gen der Kirche in der Stadt: als Bau-kunstwerke, als Stadtbild prägende Merkzeichen oder als Orte der Ver-ehrung. Die Tagung im Luthersaal des WORMSER ist öffentlich und kostenlos. Es wird lediglich eine Verpflegungspauschale in Höhe von 10 Euro vor Ort erhoben.

Anmeldungen sind noch bis zum 2. November bei der Archi-tektenkammer, Andrea Seitz-Wol-lowski, Telefon 06131/99 60-23 (vormittags) oder per E-Mail an: seitz-wollowski@akrp möglich.

Sakrale Architektur und ihr Erleben in der StadtKostenlose Tagung im Luthersaal des WORMSERS am 6. November / Anmeldung bis 2. November

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VON FLORIAN HELFERT | Zum Jah-resempfang der Stadt Osthofen blickte Bürgermeister Thomas Goller am vergangenen Sams-tag sowohl in einen bestens be-suchten Bürgersaal als auch auf das vorangegangene Jahr zurück. „Gemeinsam mit Studierenden der Technischen Universität Kai-serslautern haben Bürgerinnen und Bürger in Arbeitsgruppen an Ideen und Konzepten für Ostho-fen mitgewirkt“, lobte Goller ein nicht als selbstverständlich zu er-achtendes Bürgerengagement. Nun gelte es, die Konzepte zu prüfen und wenn möglich um-zusetzen.

„Um einem drohenden Ärz-temangel entgegenzuwirken, wird ein Gesundheitszentrum er-richtet und in drei Jahren kann in unserer IGS erstmals das Abi tur

vor Ort abgelegt werden“, freute sich Goller über erste Zwischen-schritte zu einem moderneren Osthofen – inklusive eines inzwi-schen barrierefreien Bahnhofs, dank des dort errichteten Fahr-stuhls. Besonders gefallen habe ihm allerdings eine mit rund tau-

send Besuchern sehr gut ange-nommene Turmwanderung: „Wir werden sie wiederholen und pla-nen darüber hinaus sogar ein ei-genes Sommerfest für Osthofen“, versprach Goller angesichts der Arbeiten rund um das ehemali-ge Schleckergelände.

Osthofen würdigt Sportler und engagierte BürgerJahresempfang der Stadt Osthofen bestens besucht / Bürgermeister Thomas Goller strebt ein Sommerfest an

In Osthofens Bürgersaal freuten sich zahlreiche Sportler und prägende Vereinsmitglieder über ihre jeweiligen Ehrungen anlässlich des Jahresempfangs ihrer Heimatstadt. Foto: Florian Helfert

Geehrt wurden...... die Handball C- und A-Jugend der Turngemeinde 1848 Ost-

hofen (TGO) mitsamt des jeweiligen Trainer- und Betreuerstabes für ihre sportlichen Erfolge jeweils mit der Sportplakette in Bron-ze; Gunter Abstein (Carneval-Club), Elke Antoni, Friedel Biontino, Friedrich Debus, Horst und Irmtraud Eller, Stefanie Knorr, Ben-jamin Koch (DRK), Rolf Lochmann (Förderverein Freiwillige Feu-erwehr), Dr. Joachim Müller, Waltraud Ostermann (beide TGO), Dirk Reinemer (Förderverein Freiwillige Feuerwehr), Christel Ro-galla (TGO), Liesbeth Schaupp (DRK), Elfriede Strack, Alfred Weiß-bach (beide TGO) sowie Marlene Wieder (Evangelische Kirchenge-meinde) für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement jeweils mit dem Wappenteller der Stadt Osthofen.

TERMINE

Neue Nachrichten findet

man täglich aktualisiert unter:

nibelungen-kurier.de

Außensprechstunde Pflegestützpunkt

Am Dienstag, dem 3. Novem-ber, findet von 15.30 bis 17.30 Uhr, in der Horchheimer Ortsver-waltung eine Sprechstunde des Pflegestützpunktes Worms statt.

Ziel der Pflegestützpunkte ist es, dem Hilfesuchenden und dessen Angehörigen zu ermög-lichen, die für ihre persönliche Lebenssituation notwendigen Entscheidungen treffen zu kön-nen. Das Beratungsangebot ist kostenfrei und umfasst alle Fra-gen über individuelle Unterstüt-zungs- und Entlastungsmöglich-keiten im häuslichen Umfeld, wie zum Beispiel ambulante Pfle-ge, hauswirtschaftliche Hilfe, mo-bile soziale Dienste sowie über die Leistungsangebote an teil-stationärer und stationärer Pfle-ge und zum Behinderten- und Sozialhilferecht.

Zur Terminabsprache auch außerhalb der Sprechstunde in Horchheim ist Caroline Rein-schmidt, Diplom-Sozialarbei-terin und Pflegeberaterin, im Pflegestützpunkt Worms in der Petersstraße 10, unter Telefon 06241/2001430 zu erreichen.

Zusätzlich können Gesprächs-termine auch nach wie vor direkt bei den Hilfesuchenden vor Ort erfolgen.

St. Martinsfest in Abenheim

Am Samstag, dem 7. Novem-ber, startet um 17 Uhr das St. Martinsfest in Abenheim um die kath. St. Bonifatius Kirche.

Die kath. Kindertagesstätte St. Hildegard lädt um 17 Uhr in den Outdoor-Gottesdienst mit kleinem Martinsspiel und an-schließendem Umzug der von St. Martin auf seinem Pferd und der Blaskapelle Abenheim be-gleitet wird, ein.

Im Hof des Pfarrzentrums ist im Anschluss für das leibliche Wohl mit Kinderpunsch, Glüh-wein, Brezel und Fleischkäse-Brötchen bestens gesorgt. Tra-ditionell gibt es für jedes Kind ein Martinshörnchen.

Hurra,  am Sonntag, dem 1.No-vember, gastiert das Wonnegau-er-Puppentheater mit dem Stück „Das neuste Abenteuer vom klei-nen Drachen Kokosnuss” im Ha-genbräu, Rheincafé am Rhein 3. Beginn ist um 16 Uhr, Einlass ab 15.30 Uhr. Die Eintrittspreise

betragen  7 Euro. Mit Ermäßi-gungskarten (die in Kindergär-ten ausliegen) 6 Euro – diese gel-ten auch für Erwachsene. Karten sind an der Tageskasse erhältlich. 

Alle Puppen werden seit acht Generationen von Hand ge-schnitzt, bemalt und bekleidet.

Stab-Marionetten und Handpup-pen sind bis zu 1,20 Meter groß und sind voll beweglich, das heißt sie können Mund, Augen und Arme bewegen. 

Außerdem findet ein kostenlo-ses Profi-Kinderschminken für die kleinen Gäste statt.

Abenteuer vom Drachen KokosnussWonnegauer-Puppentheater kommt am 1. November um 16 Uhr ins Hagenbräu

„EINE Symphonie des Grau-ens“ – so lautet der Untertitel des Stummfilms „Nosferatu“ von Friedrich Wilhelm Murnau, des legendären Horrorfilm von 1922. Dieser Filmklassiker unterlegt den Stummfilm mit Musik der rumänischen Komponistin Viole-ta Dinescu, live gespielt vom Trio „Contraste“. Am Montag, dem 2. November, ab 20 Uhr, wird die-ser im LincolnTheater vom Trä-gerverein Lincoln und der Ver-einigten Kasino- und Musikge-sellschaft Worms präsentiert. Ein Hörgenuss, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Karten zu 14 Euro gibt es u.a. beim Nibelun-genkurier, Prinz-Carl-Anlage 20, Worms sowie allen Ticket Regio-nal Vorverkaufsstellen und zu 16 Euro an der Abendkasse.

Das Drehbuch für Murnaus düsteren Film über einen Vam-pir stammt von Henrik Galeen in Anlehnung an den Roman „Dra-cula“ von Bram Soker. In Galeens Skript tritt ein Vampir in der Ge-stalt des Grafen Orlok auf. Die-ser dringt in eine Kleinstadtidyl-le ein, und verbreitet Pest und Tod bis sich eine Frau opfert und den Spuk des Untoten beendet.

Die rumänische Komponistin und Pianistin Violeta Dinescu hat für diesen Stummfilm eine neue Musik für Bläser, Perkussi-on und Klavier geschrieben. Zu-sätzlich öffnet sie elektronische Hallräume immer dann, wenn die weibliche Hauptfigur, Ellen Hutter, von unheilvollen Traum-visionen gequält wird. Diese Frau opfert sich, um „Nosferatu“ den Sonnenaufgang vergessen zu las-sen und damit dem Spuk des Un-toten ein Ende zu setzen. Sie wird musikalisch zur Gegenspielerin des Vampirs. Unter dem schril-len Aufschrei einer Schalmei zer-bröckelt dieser am Ende im Son-nenlicht zu Staub.

Bei ihrer Suche nach einer neu-en passenden Klangwelt habe sie die Grundstruktur des Films auf-genommen, sagt Violeta Dinescu. „Seine visuelle Sprache ist in ih-ren Zusammenhängen von jener Art, wie sie auch für musikalische Strukturen charakteristisch sind. Murnau ist es so gelungen, eine Korrespondenz zwischen sichtba-ren und unsichtbaren Elementen des Films zu schaffen.“

Weitere Inforamtionen unter www.lincoln-theater.de

NosferatuStummfilmklassiker mit Livemusik am 2. November um 20 Uhr im Lincoln / Karten beim NK erhältlich

Obwohl es inzwischen Hunderte von Verfilmungen von Stokers Roman gibt, gilt Murnaus „Nosferatu“ als eine der besten.

Im November sammelt die Ent-sorgungsgesellschaft Worms mbH (egwo) wieder im gesamten Stadt-gebiet Altkleider mit der „Tonne danach“. Die blaue Tonne wird am Tag nach der Altpapierleerung für einen Tag zur Altkleidertonne, in der gebrauchte Kleidungsstücke, Schuhe, Bettwäsche, Tischdecken, Federbetten, Vorhänge, Mützen und Hüte oder Strickwaren und Stoffreste entsorgt werden können.

Die Abholtermine der „Tonne danach“ finden statt am:3. November: Horchheim/Weins-heim/Wiesoppenheim/Heppen-heim (Altkleiderbezirk 5),4. November: Innenstadt (Altklei-derbezirk 6),5. November: Weinsheim/Nikolaus-Ehlen-Siedlung (Altkleiderbezirk 7),6. November: Innenstadt/Karl-Marx-Siedlung (Altkleiderbezirk 8), 10. November: Pfeddersheim/Lei-selheim (Altkleiderbezirk 9),11. November: Westliche Innen-stadt (Altkleiderbezirk 10),12. November: Pfeddersheim (Alt-kleiderbezirk 11),13. November: Innenstadt/Pfifflig-heim (Altkleiderbezirk 12),17. November: Neuhausen/In den Lüssen (Altkleiderbezirk 13),18. November: Nordwest-Stadt/Herrnsheim alt (Altkleiderbezirk 14),19. November: Innenstadt (Altklei-derbezirk 15),20. November: Herrnsheim/Innen-stadt (Altkleiderbezirk 16),24. November: Hochheim/Aben-heim (Altkleiderbezirk 1),25. November: Nördliche Innen-stadt (Altkleiderbezirk 2),26. November: Kiautschau/Pfifflig-heim (Altkleiderbezirk 3),27. November: Rheindürkheim/Ibersheim (Altkleiderbezirk 4),

Alle Abholtermine der „Tonne danach“ sind bereits im Abfallka-lender vermerkt. Das Sammelsys-tem steht wie bisher allen Haus-halten, die mit Altpapiertonnen bis 240 Liter Volumen ausgestattet sind, zur Verfügung. Großraum-behälter in den Großwohnanla-gen sind an das System „Tonne danach“ noch nicht angeschlos-sen. Altkleidersäcke sind bei den Ortsverwaltungen erhältlich.

Platzen der Säcke vermeiden

Um ein Platzen der Säcke beim Pressvorgang in den Sammelfahr-zeugen zu verhindern, sind die-se bereits mit kleinen Löchern versehen. Aber auch andere Sä-cke und Tüten können verwen-det werden, wobei diese eben-falls mit kleinen Löchern verse-hen werden sollten. Wertstoffsä-cke sollten auf keinen Fall für die Entsorgung eingesetzt werden.

Auf der Homepage des Ent-sorgungs- und Baubetriebs www.ebwo.de können die Bürge-rinnen und Bürger ihre E-Mail-Adresse in der Rubrik „Abfallka-lender“ registrieren lassen, und erhalten dann jeweils einen Tag vor der Abholung von Altkleidern, Bio-, Altpapier- und Restabfallton-ne sowie der gelben Wertstoffsä-cke eine Erinnerungsmail.

Auf www.ebwo.de gibt es zu-dem auch eine Verschenk- und Tauschbörse Worms, über die In-teressierte kostenlos privat tau-schen und verschenken können.

Für weitere Auskünfte steht die Abfallberatung des Entsor-gungs- und Baubetriebes gerne unter Telefon 06241/910070, -72 zur Verfügung.

Nächste Altkleidersammlung „Tonne danach“ ab dem 3. November / Registrierung empfohlen

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7Mittwoch, 28. Oktober 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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VON ROBERT LEHR | Die Region ist jetzt erstmal um eine Attraktion ärmer. Aber keine Sorge – der Mölshei-mer Ägidiuspark behält seinen im-posanten Ausblick auf die Land-schaft zwischen dem Odenwald und dem Donnersberg. Nur das Picknick muss man sich bis zum nächsten Mai selbst mitbringen. Und das fällt angesichts der letz-ten „Weinrast mit Weitblick“ am Sonntag besonders schwer. Denn mit den selbstgemachten Dampf-nudeln mit Wein- oder Vanilleso-ße, der Saumagenlasagne oder dem Kuchen nach Landfrauen-Art ist nur schwer zu konkurrieren. Die bekannt guten Weine des Zellertals kann man aber weiterhin natürlich bei den Winzern kaufen.

Zum Saisonausklang am Sonn-tag war es morgens noch relativ ver-halten, später stand man Schlange an der Bude, die erst im Mai in ih-rer jetzigen Form und mit der pro-fessionellen Toilettenanlage ein-geweiht wurde. Auch mit Geldern aus Europa konnte das touristi-sche Kleinod, das immer beliebter zu werden scheint, entsprechend umgebaut und erweitert werden.

In ihrer alten Form wäre die Weinrast-Bude und der Toiletten-wagen dem Andrang nicht mehr gewachsen gewesen. Und auch die Winzer und Vereine, die sich sonn-tags zwischen Mai und Oktober

die Bewirtung teilen, finden jetzt professionellere Bedingungen mit Spülmaschine, Herd oder einfach mehr Platz zum Arbeiten vor.

Den brauchten sie am Sonntag auch! Ob die vielen Besucher dem schönen Wetter, dem Weinrast-Sai-sonausklang oder der guten Tat we-gen, für die an diesem Tag geges-sen und getrunken werden sollte, gekommen waren, sei dahinge-stellt. Denn die Reinerlöse des Ta-ges sollen den Kindern des Zellerta-les in den jeweiligen Kitas zukom-men. Im letzten Jahr, als für eine notleidende Familie im Alsenztal gesammelt wurde, waren immer-hin über 1.000 Euro zusammen-gekommen.

Royale Bedienung

Doch nicht nur kulinarisch, auch dynastisch wurde einiges geboten. So waren mit Cornelia Storck, geb. Weller, Pfälzische und Zellertaler Weinprinzessin 1980/82, Karen Schuch, geb. Storck, Zellertaler Weinprinzessin 2007/09 und Pfäl-zische Weinkönigin 2010/11 sowie Inga Storck, der Zellertaler Wein-prinzessin 2011/14 drei „gekrönte Storcks“ im Einsatz.

Die beteiligten Weingüter waren an diesem Tag eher die „Jüngeren“ von Schwedhelm, Full, Schlossgut Lüll, Bicking, Puder, Bremer und

„Weller’s Weinhäusel“. Florian Wel-ler selbst bekannte am Abend „völ-lig platt“ gewesen zu sein. Wegen des großen Andrangs habe man 100 Brezeln nachbacken müssen, auch die seien am Ende wie alles andere weg gewesen. Es war schon dunkel, als sich die Weinrast-Besu-cher mit Handys und Feuerzeugen Licht machten. Da war dann auch die zwischenzeitlich verschwunde-ne Aussicht reichlich egal.

Für alle Ausflügler – ob mit dem Velo, dem Auto oder Motorrad, zu Fuß oder gar mit der Zellertahl-bahn – fällt zumindest diese An-laufstelle nun erstmal in den Win-terschlaf. Doch das Zellertal war-tet auch in der „dunklen“ Jahres-zeit mit lohnenswerten Zielen auf. Eines ist von der jungen Initiative „Zellertal-open“, am 6. November 2015, erstmals mit einem „open friday“. Sieben Weingüter, dabei auch welche, die am Sonntag da-bei waren, öffnen dann ab 17 Uhr Tor und Keller und laden zur akti-ven Genuss- und Entdeckertour ins Zellertal ein. Mit dem kostenfrei-en Bus-Shuttle touren Weinfreun-de von Weingut zu Weingut und genießen Zellertaler Gastlichkeit.

Weitere Infos unter http://www. findet man u.a. auch unter http://www.zellertal-aktiv.com oder http://www.donnersberg-touristik.de

In der „Ruhe“ vor dem Sturm konnten sie am Morgen noch kurz den Ausblick genießen: Cornelia Storck, Florian Weller, Karen Schuch, Christopher Full und Inga Storck (von links).

Weitblick bleibt – Wein geht (vorerst) „Weinrast mit Weitblick“ in Mölsheim feierte am Sonntag ein furioses, caritatives Saisonende

Die Firma Global Brand Con-cepts GmbH (GBC), eine inter-nationale Full-Service-Agentur für Werbeartikel, wird ihren Sitz nach Monsheim verlegen und bis Mitte kommenden Jahres im Gewerbe-gebiet „Am Bockenheimer Weg“ eine Lagerhalle mit rund 2.500 m² Grundfläche sowie einen dreige-schossigen Verwaltungstrakt er-richten. Dem von VG-Bürger-meister Ralph Bothe und WFG-Geschäftsführer Klaus Krämer mit GBC-Inhaber Michael Weissen-rieder ausgehandelten Vertrags-entwurf stimmten Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung der VG-eigenen Wirtschaftsförde-rungsgesellschaft Südlicher Won-negau mbH (WFG) einstimmig zu. Der notarielle Kaufvertrag soll in den nächsten Tagen unterzeich-net werden.

GBC wird im ersten Schritt ein Grundstück mit einer Größe von ca. 7.300 Quadratmetern an der Rudolf-Diesel-Straße, nördlich des Deichmann-Distributions-zentrums, erwerben und sichert sich gleichzeitig eine dreijähri-ge Option für zwei weitere Teil-flächen mit zusammen noch ein-mal rund 7.000 m². Dort könnte im zweiten Bauabschnitt die La-gerhalle erweitert werden und in einem weiteren Schritt ein sepa-rates Verwaltungsgebäude ent-stehen.

Das Unternehmen GBC wurde 1998 in Worms gegründet und ist seither – trotz des zeitweise rasan-ten Wachstums – in verschiede-nen angemieteten Räumlichkei-ten untergebracht.

In Monsheim sollen zukünf-tig in eigenen Gebäuden alle Ge-schäftsbereiche an einem Stand-ort zusammengefasst werden. Angedacht ist mittelfristig auch eine Erhöhung der Mitarbeiter-zahl. Derzeit beschäftigt GBC am hiesigen Standort 54 Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter. Wei-tere knapp 40 Personen sind in den Büros und Logistikzentren in Philadelphia (USA), Hongkong, Shanghai und Shenzhen (China) beschäftigt.

Nationale & internationale Markenartikel-Hersteller

„Global Brand Concepts“ hat sich auf die Entwicklung, Pro-duktion, Veredelung und den Ver-trieb hochwertiger Werbeartikel für nationale und internationa-le Markenartikel-Hersteller und Dienstleister spezialisiert.

Der Service reicht dabei vom individuellen Design über eine qualitätsorientierte Produktion und eine optimierte Logistik bis zum Vertrieb über kundenspezifi-sche Web-Shops. Zu den bekann-testen Full-Service-Kunden gehö-ren u.a. Bosch, Hilti, SAP, Kär-cher und der ADAC, aber auch Versicherungsunternehmen wie ALLIANZ oder Barmenia.

Bei der Präsentation des Unter-nehmens in Monsheim lobte Mi-chael Weissenrieder die gute Zu-sammenarbeit mit der WFG und der Verwaltung bei der Vorberei-tung der Standortentscheidung. Gemeinsam mit seiner Frau Tan-ja – im Unternehmen für das

Qualitätsmanagement zuständig – und seinem Team freue er sich bereits sehr auf die neuen Räu-me und die Arbeit am Standort Monsheim.

„Für Monsheim und die Ver-bandsgemeinde ist die Entschei-dung von GBC ein erneuter Glücksfall“, betonte VG-Bürger-meister Ralph Bothe. Mit der An-siedlung eines weiteren innova-tiven und international renom-mierten Unternehmens mit einem so illustren Kundenkreis wachse nicht nur die Bekanntheit der Ge-meinde Monsheim, sondern auch der Wert des Gewerbegebietes und der dortigen Immobilien.

Das Unternehmen biete darü-ber hinaus qualitativ hochwertige Arbeitsplätze, erzeuge keine nen-nenswerten Immissionen und ver-ursache nur ein geringes zusätzli-ches Verkehrsaufkommen.

„Wir haben alles getan“

„Damit passt GBC geradezu ide-al auf die verfügbare Fläche und wir haben alles getan, um diese Ansiedlung zu ermöglichen“, so Bothe.

Nachdem inzwischen auch der Monsheimer Gemeinderat „grünes Licht“ für das geplante Bauvorha-ben gegeben hat, soll unmittelbar nach Unterzeichnung des Kaufver-trages bei einem „runden Tisch“ mit Vertretern aller maßgeblichen Behörden der Ablauf des Geneh-migungsverfahrens besprochen werden, um eine Realisierung des Vorhabens innerhalb des sehr en-gen Zeitplans zu ermöglichen.

Global Brand Concepts verlegt Unternehmenszentrale nach MonsheimWerbeartikel-Entwickler kommt mit 54 Mitarbeitern ins Gewerbegebiet

Am Samstag, dem 31. Oktober, von 18 bis 23 Uhr, wird die Drei-faltigkeitskirche innen und außen durch eine Licht- und Klanginstal-lation bespielt. Buchstaben, Worte, Textfragmente legen sich als künst-liche Haut über das Gebäude und verändern es in unserer Wahrneh-mung. Die Texte stammen aus Lu-thers Gedankenkosmos. Innen bie-tet die Installation für die Besucher Anlass, durch den Kirchenraum zu flanieren und die Kombination aus barocker Hülle und neuzeitlicher Innenausstattung aus verschiede-nen Blickwinkeln und Perspektiven

wahrzunehmen. Auch hier finden sich Bild- und Textprojektionen. Im Altarbereich steht ein Herzkubus, aus dem Innern diffundiert ruhig pulsierendes Licht.

Ab 20.30 bis etwa 22.30 Uhr findet im Innenraum eine Perfor-mance mit Klang (Bernd Wegener), Tanz (Michael Langeneckert), Text (Achim Müller) und Orgelmusik (Ellen Drolshagen) statt. Michael Langeneckert (Staatstheater Mainz) erobert in raumgreifenden Bewe-gungen das räumliche und seman-tische Umfeld. Der Klangkünst-ler Bernd Wegener untersucht mit

Klangrequisiten den Raum. Achim Müller trägt ausgewählte Luther-Texte vor, Tischreden, Aphorismen, Traktate, Auslegungen, immer auf der Suche nach dem Greifbar- und Erlebbar-Machen von Luthers bild-kräftiger Symbolsprache. Einen Fo-kus stellen dabei die „Herz-Sätze“ Martin Luthers dar. Ellen Drols-hagen improvisiert über Luthers Melodie und Textschöpfung „Eine feste Burg ist unser Gott“ auf der Orgel. Ingo Bracke knüpft als Re-gisseur ein feinmaschiges polyme-diales Netz, in dem der Atem des lutherischen Sprachgefühls erleb-bar wird. Er bringt außerdem sei-ne symphonische Decollage „Eine feste Burg“ in einer überarbeite-ten Wormser Fassung zur Urauf-führung, begleitet durch ein sug-gestiv apokalyptisches Bilderthea-ter, das den ganzen Kirchenraum einnehmen wird.

Die Veranstaltung der Stadt Worms in Kooperation mit der Dreifaltigkeitsgemeinde und der Stadtkirchenarbeit wird von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau EKHN gefördert. Sie orientiert sich am Motto „Bild und Bibel“ des Lutherdekadenjahres 2015. Der Eintritt ist frei. Um Spen-den für das Projekt der Dreifaltig-keitsgemeinde „Micro-Kredite für geflüchtete Deutsch-Lerner“ wird gebeten.

Luthers HerzmetaphernEine polymediale Installation von Ingo Bracke am Samstag, dem 31. Oktober, von 18 bis 23 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche

Der Besucher kann sich auf Licht- und Klangelemente in der Dreifaltigkeits-kirche freuen.

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8 LOKAL-NACHRICHTEN 9Mittwoch, 28. Oktober 2015 | NIBELUNGEN KURIER5 | ANZEIGE NIBELUNGEN KURIER

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LECKER ESSEN & TRINKEN

GÄNSEZEIT

Feldsalat ist ein typischer Herbst- und Wintersalat, dem Kälte zusätz-liches Aroma verleiht. Die knacki-gen Blätter haben einen nussigen bis pfeffrigen Geschmack. Schon gewusst? Feldsalat besitzt einen doppelt so hohen Vitamin-C-Ge-halt wie etwa Kopfsalat. Traditi-onell geht’s beim Krautsalat zu.

Der Legende nach stand er schon bei den Römern auf dem Speise-plan. Ein echter Alleskönner un-ter den Salatzutaten ist Rote Beete. Sie schmeckt gekocht, sauer einge-legt oder roh. Das Beste: Rote Bee-te ist lange haltbar, wenn sie an ei-nem dunklen, trockenen und küh-len Ort gelagert wird.

Wintersalate: knackige Fakten

Moringa ist die Neuentdeckung zur gesunden Ernährung! Die Pflanze enthält alle Nährstoffe, die ein Mensch benötigt, von sei-ner Zeit im Mutterleib bis ins hohe Alter – also für Menschen in jeder Lebensphase. 

Moringa ist vielseitig in der Kü-che einzusetzen: In Suppen, im Sa-lat, an Gemüse, in Getränken, ein-fach überall. 

Es ist wichtig, dass Moringa zum Großteil im erwärmten Zustand (oder durch zuvor erwärmten Zu-stand, was durch das Backen ge-schieht) zu sich genommen wer-den soll. Durch das Erwärmen wer-den Polyphenole frei gesetzt. Die-se sind nötig, damit die Vitamine und alle anderen Nährstoffe, die Moringa reichlich enthält, in die Zellen transportiert werden kön-nen. Unterstützt wird dies durch das Wachstumshormon Zeatin. 

Bäcker Dirk Gralow hat erkannt, dass Moringa eine wichtige Basis für die Gesundheit ist, deshalb wird er ab dem 2. November 2015 das neue „Brot mit Moringa-Blattpul-ver“ herstellen. Angeboten wird es in seinem Hauptgeschäft in Ostho-fen sowie in seiner Filiale in Aben-heim.  Wofür Moringa gut ist, wo und wie man es einsetzen kann, z.B. bei welchen Krankheiten und Beschwerden, erfährt man bei den organisierten Vorträgen in der Ost-hofener Metzgerei Lenger. Hier hat

man die Möglichkeit, verschiede-ne Speisen, die mit Moringa zube-reitet werden, zu probieren. Vora-binformationen erhält man auch unter www.moringgarden.eu/shanti  

Die Vorträge finden am 29.10. sowie am 3. und 5. 11.- jeweils um 19 Uhr, in den Räumlichkei-ten der Metzgerei Lenger, Wonne-gaustraße 3, Osthofen, statt. Die Anmeldung ist nur bei Böhler`s Praxis für Naturheilkunde, Telefon 06242/8209033/26, möglich, damit die Speisen entsprechend vorberei-ten werden können.

Moringa – Wichtig für die GesundheitBäckerei „Unteres Backhaus“ die erste Bäckerei in Rheinhessen die „Brot mit Moringa-Blattpulver“ herstellt

Dirk Gralow ist der erste Bäcker, der sein Brot mit Moringablattpulver backt.

Kleine Auszeit

(rgz). Unser Gehirn benö-tigt reichlich Nahrung, um voll leistungsfähig zu sein. Es ver-braucht rund 17 Prozent der Ge-samtenergie unseres Körpers, in Stresszeiten sogar deutlich mehr. Und das, obwohl das Ge-hirn nur drei Prozent des Kör-pergewichts ausmacht. Deshalb lohnt es sich, wenn es im Büro hoch her geht, regelmäßig Nah-rung zu sich zu nehmen - sonst droht ein geistiger „Blackout“.

Ein Apfel bringt neue Energie, ein leckerer Tassenkuchen versüßt die Auszeit im Büro.Foto: djd/www.kometpoehle.de

Foto

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Bräuche rund um St. Martin(dtd) Martin von Tours, besser be-

kannt als Sankt Martin, lebte im 4. Jahrhundert nach Christus und war zu Lebzeiten schon außerordentlich beliebt. Ihm werden zahlreiche Wun-dertaten und Legenden nachgesagt, aus denen sich Bräuche entwickelt haben, die bis heute lebendig sind.

Der bekannteste Brauch, nicht nur in Deutschland, ist wohl der Mar-tinsumzug. Jedes Jahr am 11. Novem-ber ziehen meist Kinder mit Laternen durch die Straßen und erinnern mit ei-nem Singspiel an den heiligen Mann. Die Laternenumzüge sind wohl eine Erinnerung an die Grablegung des Bischofs. Der starb am 8. November während einer Reise durch sein fran-zösisches Bistum. Die Überführung des Leichnams nach Tour wurde von einer feierlichen Lichterprozession begleitet. Deshalb gibt es heute noch

die Martinszüge. Eng damit verbun-den ist die Aufführung der Legende, die wohl die meisten kennen: An ei-nem bitterkalten Wintertag begegne-te Martin am Stadttor von Amiens ei-nem armen, unbekleideten Mann. Au-ßer seinem Militärmantel und seinen Waffen trug Martin nichts bei sich, wollte aber dem Mann helfen. Er teilte mit dem Schwert seinen Mantel und gab eine Hälfte dem Bettler. Dass er in dieser Geschichte auf einem Pferd saß, ist in der ältesten Quelle nicht erwähnt. Das stolze weiße Ross, mit dem der Heilige Martin heute vie-le Umzüge anführt, ist ihm wohl im Laufe der Jahrhunderte angedichtet worden. „St. Martin ritt durch Schnee und Wind, sein Ross, das trug ihn fort geschwind“ - ein Martinszug mit Lie-dern, das gehört heute dazu. Die so genannten Martinslieder gibt es etwa

seit dem 14. Jahrhundert und haben das Leben des Heiligen zum Thema. Ein weiterer Brauch ist die Martins-gans, die in diesen Tagen in vielen Va-riationen zu haben ist: als Mürbteig-Knabberei oder knusprig gebraten. Dieser Brauch geht auf eine Überlie-ferung zurück, wonach die Bewohner der Stadt Tours im Jahr 371 Martin zum Bischof ernennen wollten. Mar-tin soll sich daraufhin in einem Gän-sestall versteckt haben, weil er sich für dieses Amt nicht als würdig erachtete. Doch die Gänse schnatterten so aufge-regt, dass man ihn dann fand und er dieses Amt dann doch annahm. Die Martinsbrezel oder das Martinsschiff-chen sind nur zwei Beispiele für den Brauch, ein besonderes Gebäck in Er-innerung an den Heiligen Martin her-zustellen und dann an Freunde und Verwandte zu verschenken.

Als Brauch ist heute vor allem das traditionelle Martinsgans-Essen verbreitet. Über seinen Ursprung gibt es drei Legenden aus dem Le-ben des heiligen Martin:

1. Entgegen seinem eigenen Wil-len und trotz Vorbehalten des Kle-rus drängte das Volk von Tours da-rauf, Martin zum Bischof zu wei-hen. Asketisch und bescheiden, wie er sein Leben führte, hielt er sich unwürdig für solch eine gro-

ße Verantwortung und versteckte sich in einem Gänsestall. Die Gän-se jedoch schnatterten so aufgeregt, dass Martin gefunden wurde und geweiht werden konnte.

2. Die Bürger von Tours holten Martin mit einer List an die Öf-fentlichkeit: Ein Bürger ging zu seinem Versteck und bat ihn, sei-ne kranke Frau zu besuchen. Hilfs-bereit, wie Martin nun einmal war, nahm er seine Sachen und begleite-

te den Bittsteller nach Hause. Wahr-scheinlich sah er ziemlich schmut-zig aus – als habe er eine Zeit lang in einem Gänsestall gelebt. 3. Eine schnatternde Gänseschar soll in den Kirchraum gewatschelt sein und dabei Bischof Martin inder Predigt unterbrochen haben. Sie wurden gefangen genommen und zu einer Mahlzeit verarbeitet. Auch wenn die Herkunft des traditionel-len Martinsgans-Essens wohl nie

mehr abschließend geklärt werden kann, lässt sich niemand davon ab-halten, dieses köstliche Traditions-menü alljährlich zu genießen. Die Restaurants tun ihr Bestes und vie-le Vereine und Organisationen nut-zen den Termin zu einem geselli-gen Beisammensein mit kulinari-scher Brust und Keule. Traditio-nell wird die Gans mit Rotkohl und Semmelknödeln oder Kartoffelklö-ßen gegessen.

Zeit für das Martinsgansessen

Im November und Dezember erfreut sich die Gans als Braten ganz besonderer Beliebtheit. Ein leckeres Menü im Lieblingsrestaurant kann über Kälte und schlech-tes Wetter hinweg trösten. Foto: iPr

VON ROBERT LEHR | „Das war eine Ab-stimmung mit den Füßen“, freu-te sich Peter Schmittel als einer der zahlreichen Gäste im Worm-ser Kunstverein am frühen Frei-tagabend. Erstmals am Ende der Arbeitswoche und zur richtigen After-Work-Zeit fand in den Räu-men in der Renzstraße, in der Nähe des Bahnhofes, die Vernis-sage zur letzten Ausstellung die-sen Jahres statt.

Mit den abstrakt wirkenden Gemälden der in Mannheim le-benden und arbeitenden Kathleen Knauer sorgt der Kunstverein ein wenig für eine bildhafte Verlän-gerung des Sommers. Denn, wo morgens schon der Nebeln domi-niert, sorgen die sinnlichen Far-ben und spontanen Formen der 1981 geborenen Künstlerin für erfrischenden Momente.

Sie reflektieren in der aktuel-len Schau vor allem Erinnerung Knauers an eine Reise ins kari-bische Barbados. Dabei bleibt es dem Blick des Betrachters überlas-sen, in bunten Farbspritzern und anderen spontanen und entfes-selt wirkenden Formen, Wellen-brandung, Quallen oder gar Plas-tikschrott zu entdecken.

Neben diesem exotischen Ort sind es aber auch Städte wie New York, Paris oder gar Mannheim, die in den meist großformatigen

Kunstwerken reflektiert werden. Das Bild der Quadtratestadt war das erste, das in Knauers neuem Atelier dort entstanden ist und heißt leicht irreführend „H4“. Denn damit sei weniger eine stadt-typische Adresse gemeint, sondern der Umstand, dass sie „half a year“ daran gearbeitet habe, klärt Knau-er auf. Phonetisch sei es dann zu dem jetzigen Titel gekommen. Knauers Bilder sind zumeist in Acryl auf Leinwand ausgeführt, manche jedoch auf Karton oder Papier gerahmt.

Sowohl Kunstvereinsvorsitzen-der Dr. Klaus Döll bei seiner Be-grüßung ebenso wie Dr. Diet-mar Schuth bei der Einführung in die Ausstellung, zeigten sich erfreut über die große Resonanz zur Vernissage. Nach deren Ende bemerkte er auch erleichtert an, dass der Schritt zur neuen Zeit wohl der richtige gewesen sei. Er diene der Öffnung des Kunstver-eines und seiner Aktivitäten für neue Besucherschichten. Frei-tagabends sei dies wohl besser möglich als am „alten“ Sonntag-nachmittag.

Kunstmarkt am 5. und 6. Dezember

Der am Samstag, dem 5. und Sonntag, dem 6. Dezember, statt-

findende 7. Kunstmarkt des Ver-eines allerdings bedarf keiner all-zu großen Bewerbung mehr, hat er sich doch schnell einen festen und beliebten Platz in Wormser Veranstaltungskalender erobert.

Jeweils von 14 bis 18 Uhr kann hier in einer ansehnlichen und qualitätsvollen Sammlung von Werken zeitgenössischer Kunst, klassischer Moderne sowie Ge-mälden und Graphik des 18. und 19. Jahrhunderts gestöbert wer-den.

Kunstinteressierte können dem Kunstverein zunächst Kunstwer-ke anvertrauen, die dieser inter-essewahrend für die Einlieferer beim Kunstmarkt einem breiten Publikum anbietet.

Der Erlös geht dabei direkt an die Einlieferer, wobei der Kunst-verein sich über eine anteilige Spende freut, um seine vielfälti-gen Aktivitäten zu ermöglichen.

Entsprechende Einlieferungen können zu den Öffnungszeiten der aktuellen Ausstellung entge-gengenommen werden.

Diese ist noch bis zum 22. No-vember in der Renzstraße 7–9 je-weils samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt zu sehen.

Weitere Informationen unter www.kunstverein-worms.de

Kunstvolle Verlängerung des SommersNoch bis zum 22. November ist mit „Barbados“ die aktuelle Ausstellung des Kunstvereins mit Kathleen Knauer zu sehen / Jetzt Kunstwerke für Kunstmarkt am 5. und 6. Dezember einliefern

Kathleen Knauer vor ihrem „H4“. Allerdings empfiehlt die Künstlerin dessen Betrachtung mit größerem Abstand. Erst dann ließen sich gegenständlichere Strukturen identifizieren. Foto: Robert Lehr

In Anerkennung ihres lang-jährigen Einsatzes in der Flücht-lingshilfe und Migrationsberatung des Diakonischen Werkes wird Dr. Mahlagha Samadi mit der Luther-medaille des Evangelischen De-kanats Worms-Wonnegau ausge-zeichnet. Die festliche Verleihung findet am Freitag, dem 30. Okto-ber, um 18 Uhr, in der evangeli-

schen Magnuskirche statt. „Un-ermüdlich, unerschrocken und äußerst fachkompetent setzt sich Mahlagha Samadi für die Men-schen ein, die in der Fremde woh-nen müssen“, mit diesen Worten beschreibt Anne Fennel, Leiterin des Diakonischen Werks Worms-Alzey, die Arbeitsweise von Dr. Mahlagha Samadi. Elf Jahre war

die gebürtige Iranerin für Migra-tionsberatung und -sozialarbeit im Diakonischen Werk Worms-Alzey verantwortlich bevor sie 2012 in den Ruhestand ging. Ehrenamt-lich übernimmt sie auch als Rent-nerin Verantwortung für Andere und unterstützt Migranten dabei, am gesellschaftlichen Leben in Deutschland teilzuhaben.

Luthermedaille für herausragendes EngagementAuszeichnung des Evangelischen Dekanats geht an Dr. Mahlagha Samadi Verleihung am 30. Oktober um 18 Uhr in der Magnuskirche

Die Luthermedaille des Evangelischen Dekanats Worms-Wonnegau.

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Die digitalen Hinterlassenschaf-ten eines Verstorbenen sind für Angehörige meist nur selten zu-gänglich und damit im Sterbefall nicht kontrollierbar. Mit dem On-line-Schutzpaket können Sie als Angehörige den digitalen Nach-lass einfach ermitteln und ent-sprechend regeln lassen. Einfach, sicher und in allen wesentlichen Bereichen des Internets. Jeder, der das Internet nutzte, hinterlässt nach seinem Tod einen persön-lichen digitalen Nachlass. Dieser ergibt sich aus der digitalen Iden-tität, die alle gespeicherten Daten

zur Person beinhaltet und dem-entsprechend sehr individuell ist. Dabei sind gerade extern hinter-lassene Daten, also z. B. bei Inter-netunternehmen und -portalen, für Angehörige von Bedeutung:• Persönliche Daten• Nutzerkonten und -profile• Mitgliedschaften,

Verträge und Abonnements• Guthaben

Wen betrifft derdigitale Nachlass?

Wie jede andere Form des Nachlasses betrifft auch der di-

gitale Nachlass vor allem die An-gehörigen und Erben. Und zwar immer dann, wenn der Verstor-bene zu Lebzeiten das Internet nutzte. Ungeregelt birgt der di-gitale Nachlass für jeden Ange-hörigen das Risiko einer Rei-he von finanziellen Nachteilen und insbesondere in der Trau-erzeit weitere vermeidbare Un-annehmlichkeiten.

Gleichzeitig gehen dann auch wertvolle Erinnerungen und Ver-mögenswerte verloren. Können Angehörige den digitalen Nach-lass selbstständig regeln? Vor-

aussetzungen für eine selbstän-dige Regelung durch die Ange-hörigen sind die Kenntnis der digitalen Identität und der Zu-griff auf die Nutzerkonten des Verstorbenen. In der Regel liegt beides nicht oder nicht vollstän-dig vor. Die Internetnutzung hat sich zudem in wenigen Jahren so drastisch verändert, dass eine sichere Regelung durch die An-gehörigen selbst immer schwie-riger bis unmöglich wird. Somit gehen dann auch wertvolle Erin-nerungen und Vermögenswer-te verloren.

Der digitale Nachlass – jetzt regeln was zu tun ist

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Jen & Tom (aka Jenny T. Dee & Tom Bola) singen und spielen auf Gitarren und Mundharmoni-ka Songs bekannter amerikani-scher und englischer Musiker (Bob Dylan, Neil Young, Leonard Cohen, Ralph McTell, etc.) und schaffen mit ihren beider Stimmen und In-strumenten einen eigenen harmo-

nischen Klang, der das Publikum stets aufs Neue verzückt!

Die Gäste des Alten Kelterhau-ses, Außerhalb 7, Alsheim, dürfen sich am Free-Friday, dem 30. Okto-ber, um 20.30 Uhr auf den musi-kalischen Leckerbissen freuen. Der Eintritt ist frei. Die ZAK-Gastrono-mie hat bereits ab 17 Uhr geöffnet.

Harmonische KlängeJenny T. Dee & Tom Bola gastieren am 30. Oktober ab 20.30 Uhr bei freiem Eintritt im Alten Kelterhaus Alsheim

Jen & Tom verzücken am 30. Oktober ihr Publikum im Alten Kelterhaus.

Die ev. Kirchengemeinde, die kath. Kirchengemeinde und die Christusgemeinde laden Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren zu einer Spurensuche mit Martin ein.

Es gibt Theater, basteln, backen, spielen und vieles mehr. Treff-punkt ist am Samstag, dem 31. Oktober, um 14 Uhr, am ev. Ge-

meindehaus. Um 18 Uhr nehmen alle am Reformationsgottesdienst in der ev. Kirche teil, wozu alle Er-wachsenen eingeladen sind. An-meldung unter Telefon 06244/289 und 06244/4616.

Die Teilnahme ist kostenlos. Spenden werden gerne entgegen-genommen.

Mit Martin auf EntdeckertourÖkumenischer KiKiNa am 31. Oktober ab 14 Uhr in Westhofen

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge veranstal-tet seine jährliche Haus- und Stra-ßensammlung, die bis zum 22. November durchgeführt wird.

Die Deutsche Kriegsgräberfür-sorge setzt alle Mittel und Kräfte ein, um in den westeuropäischen Staaten die Grabanlagen zu erhal-ten und in den mittel- und osteu-ropäischen Staaten für die gefal-lenen deutschen Soldaten und zivilen Kriegsopfer würdevolle Gräber zu schaffen, den Toten die Namen zurückzugeben und an das Leiden und das Sterben dauerhaft zu erinnern.

Indem die Deutsche Kriegsgrä-berfürsorge mit den Kriegsgrä-berstätten die Erinnerung an die Folgen der Kriege wach hält, trägt sie zur Gestaltung einer friedli-chen Zukunft bei.

Neben seiner Aufgabe, einen angemessenen finanziellen Bei-trag zur Anlage und Erhaltung der Kriegsgräberstätten zu leis-ten, betreut der Landesverband Rheinland-Pfalz die Angehöri-gen der Opfer.

Er unterstützt auch die Schu-len in ihrer Friedensarbeit und organisiert schon seit vielen Jah-ren Jugendbegegnungen im In- und Ausland mit Arbeitseinsät-zen auf den Friedhöfen.

„Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge bietet vor allem jungen Menschen die Chance zum Abbau von Vorurtei-len und schafft somit die Grund-lagen für Versöhnung und Ver-ständigung. Dies ist in einer glo-balisierten Welt unabdingbar, um gerade in unserer Gesellschaft auch nationalistischen Tenden-zen deutlich entgegenzuwirken“, würdigt Oberbürgermeister Mi-chael Kissel die Arbeit des VDK.

Für seine wichtigen Aufgaben benötigt der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge unverän-dert die Hilfe der Bürgerinnen und Bürger. Nur mit deren Un-terstützung kann es gelingen, die Verpflichtung gegenüber al-len Opfern einzulösen: sie nicht zu vergessen, ihnen würdige Grä-ber zu geben und an diesen Grä-bern zum Frieden zu mahnen.

Grabanlagen erhaltenHaus- und Straßensammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge bis 22. November

Wie jedes Jahr, lädt die katholi-sche öffentliche Bücherei St. Peter Herrnsheim zur Buchausstellung ein. Dieses Jahr findet die Ausstel-lung wieder im großen Saal des katholischen Pfarrzentrums statt. Präsentiert werden die gewohn-te gute Mischung an Büchern für jedes Lesealter, CD’s, Kalender und Geschenkartikel. Sicher fin-det sich hier auch schon das eine oder andere Geschenk zum Weih-nachtsfest.

Die Verkaufsausstellung ist geöffnet am Samstag, dem 31. Oktober, von 17 bis 20 Uhr, und am  Sonntag (Allerheili-gen), dem 1. November, von 11 bis 18 Uhr. 

Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: An beiden Tagen bietet das Schmöker-Café selbst-gebackenen Kuchen, Flammku-chen und Kürbissuppe an.

Ein Flohmarkt mit gebrauchten Büchern lädt zum Stöbern ein.

Vom Roman bis zum RatgeberDie katholische öffentliche Bücherei Worms-Herrnsheim lädt am 31. Oktober und 1. November zur Buchausstellung ein

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Nach schwerer Krankheit, jedoch unerwartet für uns alle,verstarb mein lieber Mann, Bruder, Schwager und Onkel

Die Urnenbeisetzung fi ndet am Donnerstag, dem 29. Oktober 2015, um 11 Uhr, in Worms auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.Von Blumen- und Kranzspenden bitten wir abzusehen.

In LiebeChristel BrodhäckerManfred BrodhäckerInge AllrichGünter Horn mit Christian und Daniel

Worms, im Oktober 2015

Johann Brodhäcker* 28. März 1933 † 15. Oktober 2015

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VON GERNOT KIRCH | Die Fahrschu-le Schlachter ist seit zehn Jah-ren ein erfolgreiches Ludwigs-hafener Unternehmen und hat jetzt den Sprung nach Worms in die Siegfriedstraße gewagt. Am Samstag fand die große Eröff-nungsfeier mit tollen Angebo-ten und Aktionen in den mo-dernen Schulungsräumen statt. Der Andrang war riesig. Kein Wunder, gibt es doch zahlrei-che Gründe, warum der Anfän-ger zur Fahrschule Schlachter gehen sollte. Da ist zunächst das freundliche und kompetente Team. Hier kann der Schüler zwischen jun-gen und älteren Fahrlehrern so-wie Fahrlehrerinnen wählen. Als Schulungsfahrzeuge stehen Wagen der Marken BMW, Mini und Opel zur Verfügung. Wer einen Motorradführerschein machen möchte, wird von ei-nem „echten“ Motorradfahrer ausgebildet, der auch privat Krä-der fährt. Er weiß, worauf man als Zweiradfahrer achten muss und wo die Gefahren lauern.

Eine besondere Stärke der Fahrschule Schlachter ist die Fahrausbildung von Menschen mit Behinderung. Hierzu steht

ein Spezialfahrzeug zur Verfü-gung. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Ausbildung von Lastwa-genfahrer. Es findet auch die Gefahrgutschulung (ADR/BKF) von Berufskraftfahrern statt.

Für Frauen besteht übrigens die Möglichkeit, den theoreti-schen Unterricht in einer reinen Frauen-Gruppe zu absolvieren. Zudem besteht die Möglichkeit der Fahrausbildung in Englisch.

Kurz gesagt, die Fahrschule Schlachter bietet Qualität und Kompetenz. Und dies mit ei-nem sympathischen Team, das ein großes Herz für ihre Fahr-schüler besitzt.

Das Büro in Worms ist jeweils montags, dienstags, mittwochs und donnerstags von 16.30 – 18.30 Uhr geöffnet. Die theo-retische Ausbildung findet vier-mal die Woche jeweils von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr statt.

Weitere Infos bei:Fahrschule Schlachter GmbHSiegfriedstraße 2167547 WormsTelefon: 06241/9330844mobil: 0171/7741445www.fahrschuleschlachter.deE-Mail: [email protected]

Fahrschule Schlachter eröffnet Filiale in WormsDas sympathische Team aus Fahrlehrern und Fahrlehrerinnen bildet mit zehnjähriger Erfahrung alle Klassen aus / Handicap-Ausbildung und BKF/ADR

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Das sympathische Team der Fahrschule Schlachter wartet mit viel Herz und Kompetenz auf die Kunden. Foto: Gernot Kirch

So um die 50 kommen Frauen und Männer „in die Jahre.“ Aber in welche? Das kann man selbst ent-scheiden – wenn man die eigenen Wünsche ernst nimmt. Der erste Schritt dazu: Achtsam sein und gut für sich sorgen. Denn Selbstfürsor-ge stärkt Körper und Seele.

Ende 40, Anfang 50 – gerade für viele Frauen (aber auch für Männer) ist das eine kritische Zeit. Vieles verändert sich: „Jung bist du nicht mehr,“ sagt uns der Blick in den Spiegel. Beim Blick zurück aufs eigene Leben fragen sich aber viele auch: „Gerade war ich doch noch 30. Das sollen sie jetzt gewesen sein – meine bes-ten Jahre?“

Umbrüche und Veränderungen stehen an. Die Kinder werden flüg-ge, als Mütter und Väter sind wir weniger gefordert, Ehe oder Part-nerschaft wandeln sich, womöglich sind schon Enkel da. Vielleicht ha-ben wir Trennung oder Scheidung hinter uns, gesundheitliche Krisen, die eigenen Eltern brauchen mehr Zuwendung oder werden pflegebe-dürftig. Und im Beruf? Vielleicht noch mal was Neues? Oder lieber ruhiger treten?

Ungelebtes Leben?Fast alle fragen sich in dieser

Zeit irgendwann: Hat man viel-leicht doch zuviel an andere ge-dacht? Habe man genug auf sich gehört und seinen Wünschen und Sehnsüchten Raum gege-ben? Gibt es ungelebtes Leben?

Wenn man diese Fragen nicht ernst nimmt, verschaffen sie sich leicht auf andere Weise Gehör.

Womöglich schleicht sich der regelmäßige Griff zum Glas ein, man tröstet sich mit Essen oder

betäubt sich mit Fernsehen. Das muss noch lange keine Sucht sein – es kann aber zu einer wer-den, wenn man nicht danach sucht, was dahinter steckt. Das heißt: sich Zeit nehmen zum In-nehalten und sich Spüren. Still stehen.

Das kann sich befremdlich an-fühlen, denn vielen Menschen fehlt da die Übung. Schließlich war der Blick lange eher nach au-ßen gerichtet. Sich aktiv um an-dere zu kümmern – das gab oft Anerkennung und Halt.

Da hilft es, mit kleinen Schrit-ten zu beginnen: die eigenen Sinne wahrnehmen. Fragen: Was tut Körper und Seele gut? Sich jeden Tag ein paar Minuten Stil-le gönnen...

Für sich selber gut sorgen – das kann man lernen und üben. Deshalb lädt der Caritasverband Worms alle Interessierten am Freitag, dem 6. November, herz-lich zu einem Themenabend zur Selbstfürsorge, ins gleis 7, in der Renzstraße 3, ein.

Programm des Themenabends

Um 18 Uhr spricht Kirsten Delfs, Dipl.-Psychologin an der Salus Klinik in Friedrichsdorf, über „Achtsamkeit und Selbst-fürsorge in der Lebensmitte“. Im Anschluss daran nähert man sich dem Thema mit einem Mär-chen mit pantomimischer Un-terstützung.

Die eigenen Sinne kann man an Klängen, Düften und Ge-schmackserfahrungen schulen.

Zur Stärkung gibt es alkohol-freie Cocktails und phantasie-volle Snacks. Der Eintritt ist frei.

Selbstfürsorge macht starkDer Caritasverband Worms e.V. lädt am 6. November ab 18 Uhr zu einem Themenabend zur Selbstfürsorge ins gleis 7 ein

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AWO Worms-MitteDer Ortsverein Worms-Mit-

te der Arbeiterwohlfahrt (AWO) führt am Samstag, dem 31. Ok-tober, in der AWO Begegnungs-stätte im Gerd-Lauber-Haus in der Brucknerstraße 3 um 14.30 Uhr seine Generalversammlung durch. Auf der Tagesordnung ste-hen neben den Berichten die Neu-wahl des Vorstandes, der Reviso-ren und die Wahl der Delegierten für die Kreiskonferenz.

Die Begegnungsstätte des AWO-Ortsvereins an gleicher Stel-le öffnet am Montag, dem 2. No-vember, um 12.30 Uhr. Bei bei-den Veranstaltungen sind Gäste herzlich willkommen.

Immer noch ist die Internetnut-zung für Männer selbstverständ-licher als für Frauen. Mit einem Kursangebot „von Frau zu Frau“ vermittelt die vhs-Worms den Um-gang mit dem World Wide Web in leicht verständlicher und angstfrei-er Atmosphäre. An drei Vormitta-gen ab 2. November, jeweils von 8.30 bis 11.45 Uhr, wird der prak-tische Umgang mit Internet und E-Mail zusammen mit der EDV-Trainerin Andrea Dubs erarbeitet. Die Kursgebühr beträgt 38 Euro.

Wer die Fülle der Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten von iPhone und iPad der neuesten Generationen kennenlernen möch-te, ist im Abendkurs bei Klaus Lip-pert ab 2. November gut aufgeho-ben. Die Teilnehmenden lernen, wie sie die Geräte individuell ein-

richten, mit einem PC oder Laptop verbinden und z.B. Musik, Fotos, Videos oder Termine synchronisie-ren, im Internet über WLAN surfen oder E-Mails empfangen und weite-re Programme (Apps) installieren.

Dazu bringen die Teilnehmen-den an den drei Kurstagen (jeweils montags von 18 bis 21 Uhr) mög-lichst das eigene iPhone oder iPad mit. Zur Unterstützung und Vertie-fung des Kurses werden zwischen den Unterrichtsterminen zusätzli-che Informationen und Hilfen über E-Mail ausgetauscht. Die Kursge-bühr beträgt 58 Euro.

Buchungen können über das vhs-Anmeldungsbüro in der Neu-satzschule, telefonisch unter 06241/853-4256 oder online un-ter www.vhs-worms.de vorgenom-men werden.

Internet für Frauen und Apple intensivZwei Kurse an der Volkshochschule Worms ab 2. November

„Starke Eltern – Starke Kinder“ lautet der Titel eines vom Deut-schen Kinderschutzbund entwi-ckelten Elternkurses. Dieser wird nun erneut in Worms angeboten: Am 5. November beginnt ein Kurs unter der Leitung von Cornelia Vollmert und Johanna Klein, Dipl. Sozialpädagoginnen der Psycho-logische Beratungsstelle für Ehe, Familien- und Lebensfragen des Evangelischen Dekanats Worms-Wonnegau.

An acht Abenden haben Mütter und Väter von Kindern bis zum Grundschulalter die Gelegenheit, ihre Erziehungskompetenz zu stär-ken. In kurzen Referaten, im prak-

tischen Ausprobieren und im Aus-tausch mit Anderen geht es um Wert- und Erziehungsvorstellun-gen, um das Verstehen und Aus-drücken von Gefühlen und Bedürf-nissen, um Kommunikation und Konfliktfähigkeit.

Der Kurs findet 14-tägig (mit ei-ner Pause in den Weihnachtsferi-en) donnerstags von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr in den Räumen der Be-ratungsstelle, Seminariumsgasse 1 in Worms statt. Die Teilnahmege-bühr beträgt 40 Euro für Einzelper-sonen und 60 Euro für Paare. An-meldung sind möglich unter Tele-fon 06241/27514 oder E-Mail unter [email protected]

Starke Eltern – Starke KinderErziehungskompetenz in der Gruppe erwerben: Elternkurs des Ev. Dekanats Worms-Wonnegau ab 5. November

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in die zweite Runde. Wie auch im letzten Jahr zu Halloween, bietet der Abenteuerspiel-

platz vielseitige Aktionen und Gruselspaß für die ganze Familie. Das abenteuerliche

Gruselfest findet am Samstag, dem 31. Oktober, von 17 bis 22 Uhr, statt. Neben der Attraktion Feuershow, gibt es abenteuerlich-

gruselige Angebote wie Zombie-Klettern, Gruselrallye und Schwarzlicht-Schminken.

Programm: 17.00 Uhr Platzgelände, Gau straße 192

(neben TuS Sportplatz)17.30 Uhr Zombie-Klettern

18.00 Uhr Gruselrallye19.30 Uhr Schwarzlichtschminken

21.00 Uhr Feuershowbis 22.00 Uhr Grillfinger im Brötchen, Grusel-Pommes

Hexenbowle, Wurm-Glibber, Lagerfeuerfreilaufendes Getier,

alle schaurigen Spielbereiche usw.

Das Fest wird finanziell unterstützt durchdie Landeszentrale für Gesundheitsförderung.

ABENTEUERLICHES GRUSELFEST Abenteuerspielplatz lädt am 31. Oktober von 17 bis 22 Uhr ein

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12 NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 28. Oktober 2015Anzeige

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Express Carwash lädt am 31. Oktober zum Gänsehaut- Erlebnis für die ganze Familie ein / Titanwäsche für 10 Euro

Am Halloweentag, dem 31. Oktober, dürfen sich aber nicht nur Horrorbegeisterte freuen, denn die Titanwäsche gibts

den ganzen Tag über zum Gruselpreis von nur 10 Euro.

VON VERA BEIERSDÖRFER | Nach dem grandiosen Erfolg vom Vorjahr, verwandelt sich auch dieses Hal-loween die Waschanlage von Ex-press Carwash wieder in eine Geisterbahn.

Zombies, Mumien und He-xen sowie unheimliche Licht-effekte und gruselige Überra-schungen sorgen in der Zeit von 18 bis 22 Uhr für ein Wascherlebnis der beson-ders spukigen Art – garan-tiert ein schaurig schöner

Spaß für die gesamte Familie! Im vergangenen Jahr ließ es sich so manch kleiner Wasch-straßen-Gast nicht nehmen, von einem Auto ins nächste zu steigen, um zwei- oder dreimal das „grauenhafte“ Waschspek-takel zu erleben. Im Anschluss an das gemeinsame Zähneklap-pern lädt Express Carwash seine Gäste zu gänsehautwärmender Hexensuppe und Süßigkeiten für tapfere Kinder ein.

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Wer sich gern gruselt, die kühlen und  dunklen Tage

liebt und zudem auf Geister, Monster  und Konsorten steht,sollte die Halloween Ü30-Party der Wingerts-

geischder nicht verpassen. Das Gruselfest beginnt am Samstag, dem 31.Oktober, ab 19.30 Uhr, in der Mon-

zernheimer Halle. Der Eintritt ist frei.

Halloween Ü30-PartyWingertsgeischder e.V. laden am 31. Oktober ab 19.30 Uhr

zu Gruselspaß in die Monzernheimer Halle

Endlich wieder Halloween!Die Jagd auf Süßes oder Saures ist eröffnet! Den Ursprung von Hal-loween findet man in Irland. Kürbisse stehen vor den Haustüren und spuken in der Nacht mit leuchtenden Augen vor den Häusern.

Beachten Sie auch die Angebote und Aktionen unserer Inserenten.Foto: ZLBS West

Die Kabarettistin Martina Brandl ist mit ihrem Programm „Irgend-was mit Sex“ am Freitag, dem 30. Oktober, um 20 Uhr, in der An-häuser Mühle in Monsheim zu hören und zu sehen, verbunden mit einigen handverlesenen Lie-dern. Ob Runkelrüben, orthopä-dische Schuhe oder Rindsroula-den aus eigener Schlachtung: Al-les verkauft sich besser mit Sex. Wieso nicht auch Kabarett? Das finden Sie billig? Und wie finden Sie es, dass junge Mädchen heu-te als Berufswunsch „Webcamgirl oder so, aber auf jeden Fall irgend-was mit Sex“ angeben? Eines ha-ben Kabarett und Sex jedenfalls ge-meinsam: Es macht mehr Spaß, wenn beide mitmachen.

Martina Brandl ist Komikerin, Sängerin und Bestsellerautorin. Sie tourt seit 1997 mit ihren Pro-grammen in Deutschland, Öster-reich und der Schweiz, tritt im Fernsehen auf und moderiert re-gelmäßig in den Quatsch Come-dy Clubs in Berlin und Hamburg. Für’s Radio spricht sie Angela Mer-kel in der Kanzlerinnen-Soap „An-gie – Die Queen von Berlin“.

Ihre beiden Romane „Halbnack-te Bauarbeiter” (2006) und „Glatte runde Dinger” (2008) wurden zu Bestsellern. 2011 erschien ihr neu-er Roman „Schwarze Orangen“.

Das Schöne ist: Sie führt nicht vor, sondern nimmt ihr Publikum bei der Hand.

Sie spielt nicht, sie gibt sich preis und der Zuschauer lacht mit ihr über die eigenen bloßgelegten Schwächen. Alle hausgemacht! Die schlimmsten Pointen schreibt das Leben selbst, wenn im Mär-chenbuch plötzlich die Geschich-te „Hartz Vierchen und die 7 Mi-ni-Jobber“ auftaucht.  Ob sie den ganzen Abend über Sex redet? Na-türlich nicht ! Über Sex redet man nicht. Man hat ihn.

Karten gibt es zum Preis von 14 Euro an der Abendkasse. Kar-tenreservierungen werden un-ter Telefon 06243/18090 oder per E-Mail: rainer.schweitzer@ vg-monsheim.de entgegengenom-men. Mittlerweile können die Karten auch beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms sowie über www.ticket-regional.de gekauft werden.

„Irgendwas mit Sex“Modernes Kabarett mit Martina Brandl am 30. Oktober um 20 Uhr in der Anhäuser Mühle Monsheim / Karten beim NK

Martina Brandl, „die Göttin aus Geislingen“ (Thomas Herrmanns), steht seit über 20 Jahren nun auf der Bühne.

In der Vorbereitung auf das gro-ße Reformationsjubiläum 2017 sind auch manche Dunkelseiten der Reformatoren zur Sprache gekommen: Schriften gegen die Bauern und die Juden bei Mar-tin Luther, die Gefangennahme und grausame Hinrichtung des die göttliche Dreieinigkeit leug-nenden spanischen Arztes Micha-el Servet (1511–1553), in Genf Jo-hannes Calvins.

Einer der damaligen Gelehrten, die zu den Reformatoren gehören, ist hier eine Ausnahmeerschei-nung und zeigt, dass man auch im Zeitalter der Reformation und Gegenreformation vom Evange-lium Jesu her die angemessenen Konsequenzen für den Umgang mit Andersglaubenden und An-dersdenkenden ziehen konnte: der französische Humanist Se-bastian Castellio (1515–1563). Er war zuerst Freund und Mitstreiter Calvins, wurde aber wegen des-sen religiösem Zwangsregime in Genf und vollends während des Falls Servet zu seinem entschiede-nen Gegner. Castellio musste 1545 aus Genf nach Basel fliehen, wur-

de dort 1553 Professor für Grie-chisch und musste sich mit Über-setzungen durchschlagen. Bis zu-letzt konnte er sich seines Lebens nicht sicher sein. Mit seiner Schrift „Über Ketzer und ob man sie ver-folgen soll“ (1554) liefert Castellio ein großartiges Manifest einer To-leranz aus Glauben.

500 Jahre nach seiner Geburt ist es höchste Zeit, sich mit diesem lauteren Christen zu beschäftigen, zumal die wichtigsten Schriften Castellios jetzt in deutscher Über-setzung zugänglich werden.

Am Reformationstag, dem 31. Oktober, erinnert die Ev. Erwach-senenbildung Worms-Wonnegau an diesen großen Gelehrten: Pfar-rer Dr. Andreas Rössler aus Stutt-gart hält um 19.30 Uhr im Luther-saal der Evang. Luthergemeinde, Friedrich-Ebert-Straße 45, Worms, einen Vortrag mit dem Titel „Men-schenfreundliches Christentum bei dem Humanisten und Refor-mator Sebastian Castellio“.

Der Eintritt beträgt drei Euro. Dem Vortrag geht um 18 Uhr der Gottesdienst zum Reformations-fest in der Lutherkirche voraus.

Toleranz aus GlaubenVortrag über Humanist und Reformator Sebastian Castellio am 31. Oktober um 19.30 Uhr im Luthersaal / Eintritt 3 Euro

Mähen am BordsbergSchnitt der Gehölze am 31. Oktober ab 14 Uhr in Mörstadt

Es sind die seltenen Pflanzen, die den Bordsberg bei Mörstadt so wertvoll machen. Um die Verbu-schung einzudämmen, werden am Samstag, dem 31. Oktober, Gehölze geschnitten. Eine sinnvolle Arbeit für Jung und Alt. Mit Kaffee und Kuchen und weiteren Getränken

wird man versorgt.Treffpunkt ist um 14 Uhr am Grillplatz „In den Rechen”, Mörstadt (ab der Zufahrt Bauschuttdeponie an der Landstra-ße zwischen Mörstadt und Pfed-dersheim den NABU-Schildern folgen). Info und Leitung: Jutta Wostbrock, Telefon 06241/970597.

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Mittwoch, 28. Oktober 2015, 44. Woche, 32. Jahrgang

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SG WORMS

Auswärtssieg beim Tabellenführer SV Hechtsheim – SG Worms 1 3318:3430

Auf schwer zu spielenden Hechtsheimer Bahnen zeigten die Wormser eine überzeugen-de Leistung. Im Starterpaar war viel Spannung im Spiel. Domi-nic Neff (843) und Sven Eckert (872) konnten (gegenüber 848 & 859) 8 Holz gutmachen. Im Schlusspaar kam Klaus Mas-sar krankheitsbedingt lediglich auf 793 Holz und musste sei-nem Gegner 1 Holz abgeben (794), allerdings konnte der star-ke Horst Keller den Sieg für die Wormser holen. Er spielte mit 922 Holz überdies noch Bahnre-kord in Hechtsheim, somit war das eine ganz starke Leistung. Die Wormser können sich nun über die gewonne Tabellenfüh-rung freuen.

SG Worms 2 – DJK Eppstein 2 3431:3261

Die Zweite der SG gewinnt auf den Heimbahnen deutlich mit 170 Holz.

VON KLAUS DIEHL | Ein Fußballspiel dauert mindestens 90 Minuten und um zu gewinnen, muss man am besten vom Anpfiff weg voll bei der Sache sein. Dies ist ei-gentlich nichts Neues, doch die Wormaten hatten es in Hoffen-heim einmal mehr vergessen. Denn anders sind die ersten 45 Minuten im Sinsheimer Dietmar-Hopp-Stadion nicht zu erklären. Da spielte eine Wormatia-Elf, die wohl gedanklich woanders wirk-te, ihrem Gegner mehr hinterher lief, ohne selbst große Akzente set-zen zu können. Mit Ausnahme von Torhüter Tim Paterok, dem es zu verdanken war, dass es zur Pause nur 2:0 für die Gastgeber stand.

Dabei hatte man sich zur Premi-ere von Steven Jones als erklärter Cheftrainer – zumindest bis zur Winterpause – viel vorgenommen. Hoffenheim bestimmte nach et-was zähem Beginn aber die Sze-nerie, doch Paterok ließ zunächst nichts zu.

Dabei stand ihm in der 27. Mi-nute, das Aluminium hilfreich zur Seite als Kingsley Schindler per Kopf nur den Pfosten traf. Auf-fallend die Kopfballschwäche der Innenverteidigung auf Wormser Seite. So auch in der 36. Minute als Felix Lohkemper zur Hoffen-heimer Führung einköpfte und in der Nachspielzeit der ersten Halb-zeit (45+2) Benedikt Gimber zum 2:0 traf.

Für die zweiten 45 Minuten musste man Schlimmes befürch-ten. Doch da kam eine ganz an-dere Mannschaft auf den Rasen zurück. Und dies, obwohl es nur eine Auswechslung gab. Sandro Löchelt war für Ricardo Antona-ci ins Spiel gekommen.

Die Mannen um Kapitän Flori-an Treske wirkten wie ausgewech-selt und der Sieg für Hoffenheim war noch lange nicht in trocke-nen Tüchern. Löchelt brachte viel Schwung nach vorne mit und zwi-schen der 46. und 55. Minute bo-ten sich den Wormaten jede Men-ge Torchancen. Doch Florian Tres-ke, Benny Himmel, Enis Saiti oder Ricky Pinheiro hatten kein Glück im Abschluss. In der 58. Minute scheiterten die Gastgeber bei ei-nem ihrer wenigen Konter zum zweiten Male am Pfosten des Wor-matia-Tores.

Nach dem Spiel sagte Trainer Steven Jones: „Man darf Hoffen-heim nicht so ohne die nötige Ag-gressivität spielen lassen. Das sind alles gut ausgebildete Fußballer, die man früher attackieren muss, um zu versuchen, das eigene Spiel durchzusetzen. Die zweiten 45 Mi-nuten waren nach meinem Ge-schmack, wenn wir auch am Ende leider mit leeren Händen heimfah-ren mussten“.

Lediglich Florian Treske gelang nach guter Flanke von Alan Stulin in der 72. Minute der Anschluss-

treffer. Sandro Löchelt scheiterte nur drei Minuten später per Kopf, wie auch Benjamin Maas und Benjamin Himmel ihre Chancen letztlich nicht nutzen konnten.

Fazit

Wieder eine mehr vermeidbare Niederlage der Wormatia, denn in Hoffenheim wäre höchst wahr-

scheinlich mehr drin gewesen, wenn Florian Treske & CO vom Anpfiff weg so zu Taten geschrit-ten wären, wie sie dies in den zweiten 45 Minuten taten.

Da bleibt die Frage, wie man dies endgültig einmal abstellen kann. Wer sorgt für die nötige Ag-gressivität von der ersten Spiel-minute an?

Heute um 19 Uhr Pokalspiel beim TSV Schott Mainz

Damit muss man heute Abend bei der Werkself in Mainz aber absolut beginnen. Denn für den Oberliga-Fünften ist dies sicher-lich das Spiel der Spiele und man wird alles daran setzen wollen, für eine Überraschung zu sor-gen. Das müssen sich die Wor-maten vor Augen halten und ent-sprechend motiviert vom Anpfiff weg zu Werke gehen, will man das große Ziel erreichen, End-spiel um den SWFV-Pokalsie-ger. Die Elf von Schott-Trainer Ali-Kayha Cakici, der manchmal sehr exzentrisch agiert, ließ in der letzten Runde dem Oberligisten TSG Pfeddersheim beim 1:4 kei-ne Siegchance. Alla Wormatia pa-cken wir es an.

In Hoffenheim spielten: Tim Paterok, Patrick Auracher, Marco Metzger (88. Mohamed Tahiri), Benjamin Maas, Alan Stulin. Benjamin Himmel (90. Meik Karwot), Ricky Pinheiro, Ricardo Antonaci (46. Sandro Löchelt) Enis Saiti, Florian Tres-ke, Alper Akcam.

Der VfR Wormatia fand erst nach der Pause zu seinem SpielVermeidbare 1:2-Niederlage bei der U23 des Bundesligisten TSG Hoffenheim / Heute um 19 Uhr geht es zum SWFV-Bitburger Verbandspokal-Viertelfinale zum Oberligisten TSV Schott Mainz

Kapitän Florian Treske zeigt vor dem heutigen Pokalspiel genau die Richtung an, in die das Spiel gehen soll. Nämlich vermehrt und siegreich in Richtung Mainzer Tor. Foto: Felix Diehl

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14 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 28. Oktober 2015

KURZ NOTIERT

Ergebnisse Frauen-Rheinhessen-PokalTuS Wörrstadt II –VfR Wormatia Worms II 2:3 n.V.SV Bretzenheim – SV Leiselheim 2:0

Somit kommt es im Halbfinale zu folgenden Paarungen:Sieger SV Ober-Olm II/TSV Uelversheim – SV Bretzenheim (15.11., 14.30 Uhr)Sieger FSV Nieder-Olm/TSG Drais – VfR Wormatia Worms II (4.11., 19.45 Uhr)

Teenie-Basar beim TV LeiselheimSonntag, den 15. November, von 13 bis 15 Uhr, wird auf den Trappenberg eingeladen

Bereits zum zweiten Mal ver-anstaltet der TV Leiselheim am Sonntag, dem 15. November, einen Teenie-Basar am Trap-penberg.

Dort können Kleider für Ju-gendliche ab Größe 134/140, Schuhe, Spielsachen und vie-les mehr zum Verkauf angebo-ten werden.

Der Verkauf findet von 13 bis 15 Uhr in der Turnhalle am Trappenberg, in Worms-Leisel-heim statt. Wie schon im letzten Jahr wird auch wieder ein gro-ßes Kuchenbuffet bereitstehen.

Wer Interesse an einem Ver-kaufstisch hat, kann sich un-ter [email protected] anmelden.

Hatha-Yoga – Neue Kurse bei der TGO ab November

Yoga ist ein sehr vielfältiges Training für Körper und Geist. In jeder Übungseinheit wird mit dynamischen und statischen Übungen aus dem Hatha-Yoga gearbeitet, die Muskeln dehnen und kräftigen, Gelenke mobili-sieren und das Herz und den Kreislauf sanft trainieren.

Atem- und Entspannungs-übungen gleichen aus und för-dern die Körperwahrnehmung. Dadurch, dass wir diese jahrtau-sendealte Philosophie für unse-re heutige Gegenwart nutzbar machen, vermag Yoga außer-dem Klarheit im Denken und Fühlen zu erzielen.

Dieser Yogakurs richtet sich an Frauen und Männer jeden Alters. Auch Anfänger sind herzlich willkommen. Mitzu-bringen sind bequeme Sport-kleidung, eine Decke, dicke So-cken und evtl. ein kleines Kis-sen und etwas zu Trinken. Für den Abendkurs ist zusätzlich eine Matte erforderlich.

Der Morgen-Kurs beginnt am Freitag, dem 6. November (bis 29. Januar), von 10 bis 11.30 Uhr, im Jahnsaal, Carl-Schill-Turnhalle, 67574 Osthofen. Die Kursdauer beträgt zehnmal 90 Minuten. TGO Mitglieder zah-len 40 Euro, Nichtmitglieder 60 Euro. Übungsleiterin ist Es-ther Bechtel.

Der Abend-Kurs beginnt am Freitag, dem 13. November (bis 29. Januar), von 17 bis 18.30 Uhr, in der Aula der Wonne-gauschule, 67574 Osthofen. Die Kursdauer beträgt achtmal 90 Minuten.

Die Kursdauer beträgt zehn-mal 90 Minuten. TGO Mitglie-der zahlen 40 Euro, Nichtmit-glieder 60 Euro. Übungsleite-rin ist Esther Bechtel.

VON KLAUS DIEHL | Spiele gegen Borus-sia Neunkirchen waren meist noch nie etwas für Fußball-Enthusias-ten. Doch wenn eine Mannschaft als Oberliga-Dritter anreist, musste man eigentlich schon etwas mehr erwarten und durchaus eine TSG-Niederlage einkalkulieren. Denn bei der TSG Pfeddersheim geht es vermehrt derzeit – besonders bei den Heimspielen – nur über den Kampf, da sind fußballerische Feinheiten derzeit nicht zu erwar-ten. Auswärts tut sich die Mann-schaft meist etwas leichter, wenn sie das Spiel nicht machen muss.

Gäste spielerisch besserSo auch gegen die Saarländer,

wo man mit viel Kampf und Ein-satz am Ende auch erfolgreich ver-suchte, gegen spielerisch sicherlich bessere Gäste nicht zu verlieren. Das ist legitim und hätte man eine Viertelstunde vor Schluss nicht die größte Chance – von sehr wenigen – liegen gelassen, dann wäre Ne-unkirchen gar mit einer Niederla-ge nach Hause geschickt worden.

Der im Verlauf der zweiten Halb-zeit eingewechselte Sebastian Kas-ter hatte sich über rechts durchge-setzt, spielte dem völlig frei stehen-den und ebenfalls erst zuvor in das Spiel gekommenen Daniel Schatt-ner an. Doch statt selbst zu schie-ßen spielte dieser auf links zu Ke-vin Gotel, der aber bereits in der Vorwärtsbewegung war und den Ball nicht mehr unter Kontrolle bringen konnte. Warum Schattner nicht selbst schoss, darüber grübel-

te TSG-Coach Norbert Hess noch nach dem Schlusspfiff. „Im Trai-ning haut er ansonsten die Bälle immer hinein“, so sein Stoßseuf-zer. Sicherlich wäre ein 1:0-Sieg aufgrund des Spielverlaufs – auch wenn Neunkirchen nicht gerade be-sonders gefährlich wirkte, so etwas wie ein dreckiger Sieg gewesen, doch wer fragt danach am Ende. Eine weitere gute Chance besaß Andreas Buch, der in der 25. Minu-te über die linke Seite frei gespielt worden war, sein Abschluss aber zu schwach geriet. Einen Freistoß in guter Position in der Schluss-phase wurde von Tobias Klotz kläg-lich vergeben,

Neunkirchen ließ schon den Ball gut laufen und hatte mit Mabouba Godmer in der Schalt zentrale mit den auffälligsten Spieler, der aber seine Mitspieler allzu sehr nur mit langen Bällen über die Außen ein-setzen wollte. Deren Flanken wur-den aber meist von der TSG-Ab-wehr unschädlich gemacht oder wurden eine Beute von TSG-Kee-per Thorsten Müller, der sich auch in einigen brenzligen – aber weni-gen Situationen – auf dem Posten zeigte. Lediglich in der 37. Minu-te schien er durch ein Kopfballtor von Ruddy Mpassi geschlagen, der nach einer Linksflanke zwar frei aber klar im Abseits stand,

Dies gab den Gästen vermehrt Auftrieb aber letztlich keinen zähl-baren Nutzen. Pfeddersheim wirk-te nach der Paus etwas agiler, wäh-rend die Borussen in der Endphase vermehrt auf den Siegtreffer dräng-ten, insgesamt aber zu ungefähr-lich wirkten.

Dennoch ein Kompliment an die Saarländer, die im Sommer aus fi-nanziellen Gründen schon vor dem „Aus“ standen. Ihr Trainer Micha-el Petry aber aus etlichen neuen Spielern eine schlagkräftige Mann-schaft im bisherigen Saisonver-lauf formte.

Für die TSG Pfeddersheim spiel-ten: Thorsten Müller, Yannick Krist, Steffen Litzel, Mathias Till-schneider, Tim Adler, Enis Az-tekin, Simon Bundethal, Tobias Klotz, Bartosz Rzeszut (65. Da-niel Schattner), Kevin Gotel, An-dras Buch (65. Sebastian Kaster).

Das war wahrlich kein Spiel für Fußball-FeinschmeckerTSG Pfeddersheim und Borussia Neunkirchen trennten sich torlos 0:0

Auch Andreas Buch, im harten Zweikampf mit dem Neunkirchner Giuseppe Vituzzi, besaß in der 25. Minute eine gute Chance für ein Pfeddersheimer Tor. Fotos: Felix Diehl

Daniel Schattner hatte in der 75. Mi-nute völlig freie Schussbahn, doch sein Selbstvertrauen ließ ihm in Stich und gab die letztlich missglückte Verant-wortung an Kevin Gotel ab.

HBC-Ludwigshafen: „Aus der Traum“ – das Double und die diesjährige HBC-Meisterschaft sind seit dem 9. Spieltag nun end-gültig begraben. Denn es konnten keine Punkte gegen „BC 81“ und die „Wombels 1“ gewonnen wer-den. Denn die Pinkiller fanden keine spielerische Lösung dies zu verhindern, zumal auch Stamm-spieler wie Horst Breth und Jean Veselis fehlten. Auch Thomas Ebert kam nicht klar im Mer-kur-Bowlingcenter Mannheim Neckar au und kam nur auf 917 Pins in seiner 6er Serie. Die An-lage feierte erstmals ihr Debüt als Austragungsort für die HBC-Liga. Pinkiller 2 gewann 2 Punkte ge-

gen die „Power Pins“. Nur Team 3 gelangen 8 Punkte.   

FBV Landesliga Hessen/Rhein-land-Pfalz

In Mühlheim/FFM war Sport-wart Scott Hippe sehr zufrieden, denn es wurden gegen den „BSV Bieber Mühlheim 2“ (8 Punk-te) und gegen „Garfields Wies-baden 2“ (6 Punkte) geholt. Da-mit wurde der Aufstieg in die Landesliga 3 vorzeitig besiegelt. Bester Spieler war Scott Hippe mit 1150 Pins auf die 6er Serie, bestes Höchstspiel erzielte Horst Breth mit 259 Pins.

Die zweite Mannschaft hatte schon ihr Finale in Mainz-Bret-

zenheim und schlug sich tapfer am letzten Spieltag in der Lan-desliga 6. Ausgerechnet beim Fi-nale war das Team nur zu dritt, gewann aber stark und kämpfe-risch und gewann gegen „Hap-py Bowler“ (6 Punkte) und die „Friedberg Tigers 2“ (8 Punkte).

Leider reichte es nicht für den noch möglichen Aufstieg und man landete auf dem dritten Platz hinter den „BC Heusenstamm 3“, der sich den letzen Aufstiegsplatz in der Liga schnappte.

Bester Spieler in der 6er Se-rie (1002 Pins) und dem Höchst-spiel (201 Pins) war der Pin-killer-Clubpräsident Michael Reichensperger.

Aus der Aufstiegstraum für die Wormser PinkillerBowling: Am Ende ohne zwei Stammspieler keine spielerische Lösung gefunden

Auch wenn das Kerngeschäft des Gimbsheimer Freizeitvereins FC Hansa seit 13 Jahren der Fuß-ball ist, wagen sich die Blauen doch immer mal wieder an Lauf-wettbewerbe heran. Nach eini-gen Teilnahmen beim Nibelun-genlauf oder bei Rad und Run am Ring trat in diesem Jahr nun erstmals ein Trio des FC beim Frankfurt Marathon an. Michael Mayer (12,5 km), Christian Zak-

rzowski (16 km) und Eric König (13,5 km) absolvierten die 42,195 km als Staffel in einer Zeit von 4 Stunden und 6 Minuten, was einen Schnitt von 5:50 Minuten pro Kilometer ergibt.

Eine erfolgreiche Premiere der Blauen, die sich dank der Unter-stützung des Gimbsheimer Meis-terbetriebs von Jan Schmitt (Hei-zung und Sanitär) vorab neue Laufshirts besorgt hatten.

Erfolg beim Frankfurt Marathon Läufer des Gimbsheimer Freizeitvereins FC Hansa wagten sich in der Hessenmetropole auf die Strecke

Stolz präsentieren die Athleten ihre Medaillen und prüfen scherzhaft die Echtheit.

Gimbsheims Kegler waren trotz Bestbesetzung mit wenig Hoffnung ins Bürgerhaus Mainz-Hechtsheim gefahren, denn ge-gen den ungeschlagenen Tabel-lenzweiten SV Hechtsheim konn-te der MKSC bisher noch nie ge-winnen. Doch bereits nach Ende der ersten Spielhälfte wurde deut-lich, dass der Gastgeber an die-sem Tag zu schlagen war. Walter Paruzynski (479:411) und Nico Marquardt (477:405) waren ih-ren Kontrahenten deutlich über-legen und brachten den Gast mit 2:0 Mannschaftspunkten (MP) in

Führung. Im zweiten Durchgang musste Kai Rohrscheidt (507:495) trotz besserer Gesamtholzzahl den MP ganz knapp abgeben und die Gastgeber konnten auf 2:1 Punkte verkürzen.

Mit dem Tagesbestergebnis sorgte Jürgen Oswald (546:497) für klare Verhältnisse und brachte die Altrheiner mit 3:1 MP endgül-tig auf die Siegerstraße. Da den Gästen am Ende mit 2009:1808 auch die beiden Kegelpunkte gut- geschrieben wurden, endete das Match mit 5,0 : 1,0 zugunsten des MKSC Gimbsheim.

MKSC siegt in HechtsheimGimbsheimer Kegler setzen sich mit starker Leistung durch

Männliche A-Jugend bleibt Oberliga-TabellenführerDer TGO-Nachwuchs besiegte HSG Dudenhofen/Schifferstadt klar mit 33:22

Trotz der kleinen Spielpause in den Herbstferien, musste der TGO-Nachwuchs am letzten Sonntag in der Wonnegauhalle das Heimspiel gegen die HSG Duden-hofen/Schifferstadt austragen. Dabei konnte er mit einem klaren 33:22 die Ta-bellenführung in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saarland eindrucksvoll bestäti-gen. Mit vier weiteren Heimspielen nacheinander in den kommenden Wochen haben die Schützlinge von Björn Scheuer durchaus das Potenzial, sich oben fest-zusetzen. Helfen dabei wird sicherlich Jan Keller (Bild) der aus dem Rückraum mit seinen Toren beim Sieg beteiligt war. Foto: Felix Diehl

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Sieg im Lokal-Derby BUNDESLIGA MÄNNERKV Grünstadt 1 – SKC-Herren 1 5626:5703

Der gastgebende Tabellenletz-te legte furios los und das SKC- Start-Trio Daniel Krüger, Dani-el Dietrich und Sebastian Klon-ner lag nach 10 gespielten Ku-geln mit 30 Kegel zurück. Da Dietrich sich sehr unter Druck setzte, kam er überhaupt nicht zu seinem Spiel und wurde nach 112 Wurf durch Christi-an Schenk ersetzt. Daniel Krü-ger hatte einen grandiosen Tag und legte mit 1037 Kegel als Ta-gesbester ein bravouröses Spiel hin. Klonner erreichte gute 949 und Schenk und Dietrich zu-sammen 881 Kegel. Dennoch betrug der Rückstand 13 Ke-gel. Nun lag es am routinier-ten SKC-Schlusstrio, das Ruder herumzureißen und nach 100 Wurf hatten sie die Grünstäd-ter im Griff. Jonas Hudel mit sehr guten 968, Frank Breyvo-gel, der trotz leichten muskulö-sen Problemen durchhielt, er-zielte 909 und Gerd Böß legte noch mal gute 959 Kegel dazu. Somit fuhr man zufrieden mit zweiPunkten nach Hause.

Am kommenden Wochen-ende kommt der derzeitige Ta-bellenführer TV Haibach nach Großkarlbach.

Das Spiel der SKC-Frauen I wurde aufgrund einer Autopan-ne der Gegner kurzfristig auf den 15. November verlegt.

REGIONALLIGA MÄNNERPSV Ludwigshafen 1 – SKC-Herren 2 = 5501:5487

In einem von Anfang bis Ende spannenden Spiel kegel-ten Daniel Strefler (939) und Marco Lipka (936) einen Vor-sprung von 62 Kegel. Im Mittel-paar mussten Oliver Tisch und Joachim Kadel mit 891 und 915 Kegel gegen die stärksten Spie-ler der Gastgeber abgeben und gerieten mit 9 Kegel in Rück-stand. Obwohl der Tagesbes-te Christian Schenk ein Super-ergebnis von 971 Kegel hinleg-te, konnte Thomas Stahlheber mit seinen 835 Kegel die knap-pe Niederlage nicht verhindern.

LANDESLIGA OSTKSG Pfeddersheim – SKC-Herren 3 5345:5191

Im Nachbarschaftsduell wa-ren auf den anspruchsvollen Bahnen die Gegner von Beginn an chancenlos. Die Pfeddershei-mer konnten, wie schon so oft, ihren Heimvorteil voll nutzen und gewannen das Spiel hoch-verdient. Einzig Andreas Schork kam bei den Gästen aus Mons-heim mit 919 Kegel über die 900er-Hürde.

Weiterhin spielten Gottfried Czerny 837, Tobias Kräuter 884, Dennis Kraus 841, Rüdiger Rin-gelspacher 875 und Stefan Do-bberstein 835 Kegel.

GRUPPENLIGASKC-Herren 4 – SKC Gommersheim 1 5129:5169

Tobias Uhrig fand mit guten 913 Kegel zu alter Stärke zu-rück, Maximilian Hudel erreich-te dagegen nur 805 Kegel und der Rückstand betrug 42 Kegel.

Im Mittelpaar konnte Friedel Uhrig mit 838 Kegel auch eine gute Leistung erzielen. Leider konnte er mit Thomas Kraus und dessen 807 Kegel nur 14 Ke-gel aufholen. Das Schlusspaar Mike Schaloske und Norbert Winkenbach gaben trotz eines kämpferischen Einsatzes mit 875 und 891 Kegel leider noch-mals einige Kegel ab.

Uff, das war richtig schwer. Es waren zwar erst die Saisonspie-le Nummer zwei und drei für die Truppe um Kapitän Dr. Ale-xander Krießbach, aber was für ein Programm stand da am letz-ten Wochenende in der Regio-nalliga Südwest auf dem Termin-plan des TV Leiselheim. Worms – Birkmannsweiler bei Stuttgart und Worms – Wehrden bei Saar-brücken. Und dies alles binnen 24 Stunden.

Die Mannschaft des 47-jähri-gen routinierten Abwehrstrate-gen hatte das alles (beinahe) un-beschadet „überstanden“, denn beim auf sämtlichen Positionen ausgezeichnet besetzten Tabel-lenführer VfR Birkmannsweiler sprang am Samstagabend ob ei-ner kämpferischen Glanzleistung der Wormser ein 8:8-Unentschie-den heraus, und am folgenden Sonntagmittag schnappte sich der TV Leiselheim dank eines furio-sen Auftritts in der zweiten Hälf-te des Spiels sogar einen in der Höhe kaum für möglich gehalte-nen 9:3-Erfolg. „Mit dieser Aus-beute können wir mehr als zu-frieden sein“, wertete Dr. Alexan-der Krießbach die anstrengende Auswärtstour als „vollen Erfolg“.

Dieser „volle Erfolg“ stand je-doch in Birkmannsweiler lange auf der Kippe. Leiselheim musste zunächst einmal die Niederlage des fest als Pluspunkt eingeplan-ten Dreier-Doppels wegstecken.

Als auch noch TVL-Neuzugang Yuki Matsuyama sein zweites Einzel knapp verlor, schienen den Gästen die Felle davon zu schwimmen, denn Birkmanns-weiler drehte einen 4:5-Rückstand nach dem ersten Einzel-Durch-gang in eine 7:5-Führung um.

Dem 17-jährigen Japaner, Lei-selheims Nummer zwei Ilya Sha-min (20) und dem erst 16-jähri-gen Vladimir Anca merkte man gerade in dieser entscheidenden Spielphase große Nervosität an.

„Das war durchaus verständ-lich, denn es ging ja schließlich in der Partie schon um eine erste Standortbestimmung in der Sai-son 2015/2016“, nahm Dr. Ale-xander Krießbach seinen drei Jungspunden die Niederlagen gegen ausgezeichnet aufspielen-de Akteure des Gastgebers nicht krumm.

Kein Wunder, dass die Jungs vom Trappenberg tags darauf ob der großen Anstrengungen des schweren Spiels vom Vorabend etwas Zeit brauchten, um in der Partie beim TTC Wehrden rich-tig auf Touren zu kommen. 3:3 stand es nach neunzig Minuten, ehe die Gäste so richtig durch-starteten.

Vladimir Anca sorgte mit ei-nem glatten 3:0-Erfolg für die Initialzündung bei den Worm-sern. Dr. Alexander Krießbach, Stephan Kaiser, Yuki Matsuya-ma mit einem Feuerwerk an Ge-winnschlägen, Ilya Shamin und erneut der brillant agierende Vladimir Anca schnappten sich sechs Einzel am Stück. Der über-raschend klare 9:3-Auswärtssieg war perfekt.

REGIONALLIGA SÜDWESTVfR Birkmannsweiler – TV Leiselheim 8:8Punkte TVL: Yuki Matsuyama / Ilya Shamin (2), Yuki Matsuya-ma, Ilya Shamin, Raphael Graf (2), Stephan Kaiser (2).

TTC Wehrden –TV Leiselheim 3:9Punkte TVL: Yuki Matsuyama / Ilya Shamin, Raphael Graf / Ste-phan Kaiser, Yuki Matsuyama (2), Ilya Shamin, Vladimir Anca (2), Stephan Kaiser, Dr. Alexander Krießbach.

Strapazen, Schlachtenglück und ein sicherer Sieg TV Leiselheim holt drei Punkte bei schwerer Auswärtstour nach Birkmannsweiler (8:8) und Wehrden (9:3)

Nervenstark: Raphael Graf (26) muss-te im Match beim Tabellenführer VfR Birkmannsweiler alle seine in zwölf Jahren Tischtennis für den TV Leisel-heim errungene Routine zusammen kratzen, um am Ende gegen Roman Zavoral und Thomas Ogunrinde je-weils in fünf engen Sätzen die Ober-hand zu behalten.

Kloppberg-Elf überraschteDie SC Dittelsheim-Heßloch feierte einen furiosen 5:2-Sieg

„Ist das der 11m-Punkt, ja TuS-Spieler das ist der 11m-Punkt“ so könnte der Di-alog von Yannick Wimmer mit dem unparteiischen Harald Haas stattgefunden haben. Letztendlich egal, denn Yannick Wimmer verwandelte den glücklich ge-gebenen Elfmeter zum 1:2 Anschluss. Dies war aber nur ein kurzes Strohfeu-er für die Neuhausener im Heimspiel gegen den SC Dittelsheim-Heßloch. Der TuS erlaubte sich zu viele Fehler in der Defensive und verlor völlig verdient und überraschend mit 2:5. Zur Pause führte der Gast durch die Tore von Dominic Scheledinow, Benedikt Moock und Neuzugang Fursan Abo Alsel mit 1:3. Mit ei-nem Foulelfmeter gleich nach der Halbzeit erhöhte Dominic Scheledinow auf 1:4. Für die Tore zum Endstand waren dann die jeweiligen Spielertrainer To-bias Scheuermann für Neuhausen und Siegfried Fleps für Dittelsheim-Heßloch verantwortlich. Foto: madi

A-JUNIOREN-REGIONALLIGASpvgg. Ingelheim – U19 1:3 (0:1)

Nachdem die Wormaten schon einige gute Gelegenheiten nicht nutzen konnten, war es in der 17. Minute so weit. Felix Reiss-mann brachte seine Farben mit einem verwandelten Foulelfmeter in Führung. Danach kehrte dann bei den Wormaten ein gewisser Schlendrian ein, was die Gastge-ber im Spiel hielt. In der 52. Mi-nute erzielte dann Furkan Sahan das 0:2. Doch die Hausherren ga-ben nicht auf und erzielten in der

77. Minute, ebenfalls per Straf-stoß, den Anschlusstreffer durch Stefan Luge. In der Nachspielzeit machte dann Joshua Hofmann mit seinem Tor zum 1:3 den De-ckel endgültig drauf.

B-JUNIOREN VERBANDSLIGAU17 – Phönix Schifferstadt 2 3:1 (1:0)

Mit dem Heimsieg gegen Schif-ferstadt kehrten die Wormaten wieder in die Erfolgsspur zurück. Bereits in der 8. Minute gingen die Hausherren durch Sven Da-

schek mit 1:0 in Führung. In der Folgezeit fehlte dann häufig der letzte Ball in die Spitze, sodass beim Stand von 1:0 die Seiten gewechselt wurden. Nach dem Wechsel sorgte dann ein Dop-pelschlag von Daschek für die beruhigende 3:0-Führung. Un-ter anderem bedingt durch einige Auswechslungen, verloren dann die Wormaten etwas den Faden. Die nie aufgebenden Vorderpfäl-zer wurden dann 15 Minuten vor dem Schluss noch mit dem Eh-rentreffer zum 3:1 belohnt.

Wormatias Nachwuchs weiter in der ErfolgsspurKlare Siege für die Wormser A- und B1-Junioren-Teams gegen Ingelheim und Schifferstadt

Blieb Wormatias B1-Torjäger Baris Özemir (mitte) diesmal ohne Torerfolg, vertrat ihn dafür beim 3:0-Sieg gegen Phö-nix Schifferstadt sein Mitspieler Sven Daschek gleich dreimal. Foto: madi

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16 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 28. Oktober 2015

STELLENMARKT

Schäfer-Elf ließ nichts anbrennenLediglich das 4:0 war angesichts der Torchancen noch zu wenig in Klein-Winternheim

Bezirksliga-Spitzenreiter SV Horchheim, ließ sich auch vom Aufsteiger SV Klein-Winternheim nicht in die Suppe spucken und landete einen, angesichts der sich bietenden Torchancen, noch zu niedrigen 4.0-Sieg. Doch ist es auch ein Gutes, die-se Tore für wichtige Spiele aufzuheben, wobei besonders der Zweikampf gegen die Reserve des TSV Schott Mainz wohl von besonderer Bedeutung sein dürfte. Gegen Klein-Winternheim trafen zur Freude von Spielertrainer Christian Schä-fer (Bild links) Benni Baumann (2), Marc Blaser und Alexander Dorn. Foto: Felix Diehl

Gelungener Einstand für Max MehringNach einem 0:2-Rückstand gewann Wormatias U23 noch mit 3:2 gegen BSC Oppau

So nervenaufreibend hat sich Max Mehring seinen Einstand als Chef-Trainer bestimmt nicht vor-gestellt. Seine Mannschaft konn-te erst in den letzten zwölf Spiel-minuten ein schon verloren ge-glaubtes Spiel noch herumreißen. Im Heimspiel der Landesliga Ost führte der BSC Oppau bis dahin mit 2:0. Schon vor der Pause hat-te das Resultat Bestand.

Durch eine Undiszipliniertheit von Fabio Schmidt, die mit einer Roten Karte bestraft wurde, muss-te die Wormatia die ganze zweite Hälfte mit zehn Spielern auskom-men. Dies merkte man dem Spiel aber nicht an. Immer wieder rann-te man gegen das Oppauer Tor an und hinten machte Torwart Do-minik Müller seinen Fehler zum 0:1 mehrmals wieder wett. Meh-rere Konterchancen wusste er mit Glanzparaden zu vereiteln. In der 78. Spielminute eröffnete Jonas

Frey mit seinem Anschlusstref-fer die Aufholjagd. Zum Match-winner wurde schließlich Mar-kus Mo Amar (links). Zuerst ver-wandelte er einen Foulelfmeter

zum Ausgleich und in der Nach-spielzeit sorgte er mit einem di-rekt verwandelten Freistoß noch für den erfolgreichen Einstand für den neuen Coach.

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Schütze Dich!

Jeder kennt es … das un-gute Gefühl in der Magen-gegend, dass einem nicht selten in Parkhäusern oder dunklen Ecken beschleicht. Was tun, wenn man hier in eine Bedrohungssituation gerät?

Am besten ist natürlich Vor-sicht walten zu lassen und solch eine Situation zu ver-meiden.

Ein Restrisiko kann man je-doch nicht ausschließen, da-her sollte jeder Grundkennt-nisse in Selbstverteidigung be-sitzen, um seine Chancen in einer Bedrohungssituation zu verbessern.

Einfache effektive Techniken

Das TAMO Institut bietet im Herbst eine neue Kursrei-he zum Thema Selbstverteidi-gung an. Hier kann man ein-fache effektive Schlag- und Blocktechniken sowie erste Abwehrtechniken erlernen.

Am Mittwoch, dem 4. No-vember, um 18.30 Uhr, startet der Kurs „Defend Yourself“. Hier zeigen die Selbstverteidi-gungsexperten des TAMO In-stituts, wie man sich z.B. auch mit Alltagsgegenständen, die jeder zur Hand hat, effektiv verteidigen kann. Spaß und Fitness kommen hier sicher-lich nicht zu kurz.

Teilnehmer, die das Thema weiter vertiefen möchten, kön-nen dies dann im neuen Jahr mit dem Kurs „Defend Your-self – K2“ tun. Die Teilnahme ist ab 14 Jahren möglich.

Infos und Anmeldung unter www.tamo.info oder bei TAMO Institut unter 06241/77355.

Am 17. und 18. Oktober fand in Hanau der 21. Länderver-gleichskampf statt, bei dem sich die teilnehmende Ruderjugend (m/w) aus fünf verschiedenen Bundesländern (Hessen, Rhein-land-Pfalz, Saarland, Baden-Würt-temberg und Bayern) in drei un-terschiedlichen Disziplinen bzw. Wettkampfarten messen muss-te. Insgesamt nahmen daran 340 Kinder und Jugendliche aus 36 Vereinen teil.

Aus Worms machten sich hier-zu drei junge Ruderer auf den Weg. Begonnen wurde dann am Samstag mit einer allgemeinen Regatta aus reinen Vereinsboo-

ten auf dem Main, direkt vor den Toren der beiden dort ansässigen Hanauer Rudervereine. Gleich zu Beginn der Veranstaltung sicherte sich hier der Jüngste der Worm-ser Delegation – der erst 12-jäh-rige Nils Vogel – in seinem Ei-ner-Rennen über die Distanz von 500 m einen sensationellen Sieg und hatte hierbei einen mehreren Bootslängen großen Vorsprung gegen den Zweitplatzierten aus Eberbach. Nils setzte sich dabei in einem großen Teilnehmerfeld gegen starke Konkurrenten ein-drucksvoll durch.

Im weiteren Rennverlauf führ-te dann auch der zweite Worm-ser Ruderer, Lukas Schambach, in seinem Einer-Rennen lange Zeit das Teilnehmerfeld an; musste

sich jedoch kurz vorm Ziel noch seinem Konkurrenten aus Brei-sach geschlagen geben.

Florian Marx trotz guter Leistung auf Platz 3

Nicht ganz so gut lief es dage-gen zunächst bei Florian Marx, der sich an diesem ersten Wett-kampftag – trotz guter Leistung – nur mit dem 3. Platz begnü-gen musste.

Der zweite Teil der Veranstal-tung begann am Sonntag zu-nächst mit einem Zusatzwett-bewerb, bei dem die Athleten in der Turnhalle bei verschiede-

nen Übungen ihre Geschicklich-keit unter Beweis stellen muss-ten. Anders als am Tag zuvor tra-ten diese nun in sog. Länderrie-gen an, sodass jetzt die gesamte Mannschaftsleistung eines jewei-ligen Bundeslandes zählte.

Im Anschluss daran ging es dann für die Ruderer/-innen wie-der auf die Regattastrecke auf den Main.

Hier standen nun 75 Vierer und 21 Achter der jeweiligen Bundesländer im Vordergrund, die aus verschiedenen Vereinen dieser Länder durch die Landes-betreuer besetzt wurden. In den jeweiligen Ländertrikots kämpf-te die Ruderjugend dann um den begehrten Wanderpokal. Für die Wormser Ruderer lief es in der

ersten Hälfte zunächst leider nicht ganz so gut, was aber nicht an deren persönlichem indivi-duellen Leistungsvermögen lag.

Nach der Schifffahrtspause er-ruderten sich gemeinsam die bei-den jüngsten Wormser Ruderer Nils Vogel und Lukas Schambach im Mix-Doppelvierer mit Rude-rinnen aus Bernkastel für die Ko-operation aus Rheinland-Pfalz und Saarland einen fabelhaften zweiten Platz. Vom Siegerboot dieses Rennens, das ebenfalls für diese beiden Bundesländer an den Start ging, trennte vom Sieg nur knapp die Bugspitze des Boo-tes. Da das mit den Wormser Ru-

derer besetzte Boot aber mit den jüngeren Geburtsjahrgängen be-setzt war, ist diesem 2. Platz noch ein viel höherer Stellenwert bei-zumessen.

Den krönenden Abschluss aus Wormser Sicht konnte dann Flo-rian Marx beisteuern, der jeweils im Achter-Rennen – sowohl im Mix als auch im männlich be-setzten Junioren-Achter – für die Renngemeinschaft aus Rhein-land-Pfalz/Saarland den Sieg ein-fahren konnte.

In der Gesamtwertung sicherte sich somit die Ruderjugend aus Rheinland-Pfalz und dem Saar-land die „Bronzemedaille“ hin-ter Hessen und dem diesjähri-gen Siegerbundesland Baden-Württemberg.

Nils Vogel siegt im Einer-RennenErfolgreiche Ruderjugend des Wormser Ruderclubs Blau-Weiß beim Ländervergleichskampf in Hanau

Der siegreiche Nils Vogel im Einer.

Ataspor Worms kann doch noch gewinnenDeutlicher 4:0-Erfolg gegen SV Horchheim II

Für die Überraschung des 13.Spieltages sorgte Ataspor Worms in der A-Klas-se Alzey Worms. Im Heimspiel wurde der Favorit SV Horchheim II mit 4:0 nach Hause geschickt. Verdient auch in der Höhe, war der Erfolg auf jeden Fall. Es war erst der zweite Saisonsieg, den Ataspor in dieser Runde feiern konnte. Als Matchwinner kann man Kemal Cinar(Bild) bezeichnen. Der Routinier war von der Horchheimer Abwehr nicht zu bändigen. Er war nicht nur zum 1:0 und zum 3:0 erfolgreich, sondern war in der 15.Minute im Strafraum nur mit einem Foul zu stoppen. Talip Gündogan verwandelte den Strafstoß zum 2:0. Für den End-stand sorgte Askan Tuna zehn Minuten vor dem Ende mit einem direkt verwan-delten Freistoß. Foto: madi

SVL auf Abstand gehaltenMit deutlichem 4:1-Sieg hat Monsheim die Führung verteidigt

Der Gast konnte durchaus mithalten, aber die Monsheimer waren an diesem Tag effizienter. Nachdem Tobias Metzmann (rechts) seinem Gegenspieler Da-niel Mauer enteilt war, konnte er das 2:0 erzielen. Die Führung gelang Danny Hochstetter. Kurz nach der Pause war wiederum Tobias Metzmann mit seinem zweiten Treffer erfolgreich. Mit einem verwandelten Foulelfmeter von Andrey Bart konnte die Elf von SVL-Trainer Berthold Weiler zwar verkürzen, aber mehr war an diesem Tag nicht möglich. Mats Knobloch erhöhte in der 85. Spielmi-nute auf 4:1 und scheiterte dazu noch kurz vor Schluss mit einem Elfmeter am Leiselheimer Schlussmann Sven Junkert. Foto: Felix Diehl

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18 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 28. Oktober 2015

SV LEISELHEIM

Eine gute „Quartals-Bilanz“

Tischtennis-Kreisliga Worms Jugend: Zweites Jugendteam des TV Leiselheim unterliegt im Spitzenspiel SG Offstein / Wachenheim mit 2:6

Alles im sportlich grünen Bereich für die zweite Jugend-mannschaft des TV Leiselheim nach der Hälfte der Vorrunde der Saison 2015/2016 in der Ju-gend-Kreisliga Worms, denn das Team nimmt derzeit den zwei-ten Tabellenrang ein. „Genau dort hätte ich die Jungs auch vor dieser Spielzeit erwartet“, liegt für Leiselheims 19-jährigen Ju-gendtrainer Tobias Fischer die „Quartals-Bilanz“ von 9:3 Punk-ten voll im Soll.

Zwar unterlag die von Tobias Fischer gecoachte junge Trup-pe im Spitzenspiel der SG Off-stein/Wachenheim mit 2:6, was der Trainer allerdings keines-falls als ausgesprochen tragisch wertete, denn: „Alle Jungs ha-ben sich in den letzten Mona-ten spielerisch augenfällig ver-bessert. Das zählt weitaus mehr, als ein einzelner Sieg in einem Meisterschaftsspiel.“

So ein Sieg oder besser gleich zwei, wie zunächst im Heim-spiel gegen SV Rheingold Hamm mit 6:2 und in der Wo-che darauf beim 6:1-Auswärts-erfolg beim TTV Rheindürk-heim, kann aber natürlich zu-sätzlich beflügeln.

Das man sich auf die drei 15-jährigen Leiselheimer Ta-lente Jonas Chamoun, Christi-an Schatz und Martin Deppert inzwischen fast blind verlassen kann, ist nicht allein bei Tobias Fischer längst angekommen.

Der Coach der Buben vom Trappenberg freute sich aber ganz besonders über die tolle Leistung des gerade erst 11-jäh-rigen David Hasch bei der Par-tie in Rheindürkheim.

„David hat eine vor allem auch taktisch gewiefte Vorstel-lung im Einzel abgeliefert und völlig verdient gewonnen“, zoll-te Tobias Fischer dem kleinen Nachwuchsass des TVL den ver-dienten Tribut.

KREISLIGA WORMS JUGEND:TV Leiselheim II – SG Offstein / Wachenheim 2:6Punkte TVL II: Jonas Chamoun / Pascal Heil-mann, Jonas ChamounTV Leiselheim II – SV Rheingold Hamm 6:2Punkte TVL II: Jonas Chamoun / Christian Schatz, Jonas Chamoun (2), Christian Schatz (2), Martin DeppertTTV Rheindürkheim – TV Leiselheim II 1:6Punkte TVL II: Jonas Chamoun / Christian Schatz, Jonas Chamoun (2), Christian Schatz, Martin Dep-pert, David Hasch

Leiselheims Jonas Chamoun erspiel-te sich im ersten Viertel der Sai-son 2015/2016 eine ausgezeichnete 8:3-Einzelbilanz. Der 15-Jährige ran-giert damit auf einem guten vierten Rang in der Bestenliste der Kreisli-ga Worms.

„Zwischen der Mannschaft und mir hat sich in letzter Zeit eine unterschiedliche Auffassung er-geben, was die sportlichen Ziele betrifft. Deshalb haben wir uns letzte Woche in einem intensi-ven Gespräch entschlossen, die Zusammenarbeit zu beenden. Es hat einfach nicht mehr zusam-mengepasst. Da muss man ehr-lich zu sich selber sein. Ich woll-te einfach mehr, als die Mann-schaft bereit war zu leisten“, so der B-Schein-Inhaber. Da nun mit HSG Zotzenheim/TuS Kirn und HSC Ingelheim vermeid-lich einfache Aufgaben bevor-stehen, bietet sich nach Auffas-sung von Christian Mentges, sei-nem Nachfolger an der Seitenli-nie ausreichend Zeit für die neue Aufgabe. Er wünscht den TGO-Damen alles Gute auf ihrem wei-teren Weg, und möchte sich be-sonders bei den Betreuern Rene Bott und Manfred Saul für die Unterstützung bei den Spielen

sowie beim TGO-Frauen-Verant-wortlichen Frank Zimmermann bedanken, der immer versucht habe, ihm den Rücken frei zu hal-ten. Christian Mentges scheidet

im Gefühl, einen guten Job ge-macht zu haben, denn im bishe-rigen Saisonverlauf ist die Mann-schaft noch ungeschlagen und scheiterte letztes Jahr nur knapp am Oberliga-Aufstieg. Trotz aller Differenzen ist der scheidende Coach überzeugt, immer ehrlich und fair mit allen Beteiligten um-gegangen zu sein, sodass es ab-solut keine Trennung im Bösen ist, sondern wegen unterschied-licher Auffassung im Leistungs-Handball und damit einher ge-henden höheren Zielen.

Frank Zimmermann: „Der Weggang von Christian Ment-ges ist eine rein persönliche An-gelegenheit. Offensichtlich hat die Chemie zwischen Trainer und Mannschaft zuletzt sehr gelitten. Wir akzeptieren den Trainer-Weg-gang und sind bereits auf der Su-che nach einem Nachfolger. Bis dahin werde ich zusammen mit der Spielerin Kristina Graf die Mannschaft trainieren“.

TGO-Handball-Damen und Trainer Mentges gehen jetzt getrennte WegeAls Ursache gelten unterschiedliche Auffassungen, was die höhere sportliche Zukunft betrifft „Chemie hat nicht mehr gestimmt“

Trotz sportlicher Erfolge, die TGO-Da-men sind bisher unbesiegt, hat Trai-ner Christian Mentges seinen sofor-tigen Abschied aus Osthofen erklärt. Foto: Klaus Diehl

„Das war ein richtig schöner und gut organisierter Gauwan-dertag in Leiselheim“, zog Wan-derwart Willibert Acker vom Ni-belungen-Turngau Worms ein positives Fazit und überreich-te dem TVL-Organisator Frank Mast den Wanderpokal des Ni-belungen-Turngau Worms für die größte Wandergruppe. Denn mit 53 Wanderern stellte der TVL die größte Gruppe, dicht gefolgt vom TV Horchheim mit 50 und dem SSC Trappenberg mit 33 Wanderern.

Pünktlich um 9 Uhr starte-ten die ersten Teilnehmer auf die zwei ausgeschilderten Wan-derrouten. Nach dem die Start-karten ausgefüllt waren, konn-te eine Strecke über 6,5 km und eine über 10,5 km quer durch die Gemarkung abgewandert wer-den. Auf der längeren Wegstre-cke hatte es sich der Verein nicht nehmen lassen, für ein wenig „Verpflegung“ zu sorgen. Es gab drei Leiselheimer Weinprobier-stände. Das Weingut Neumüh-le, das Weingut Schneickert und das Weingut Schwahn waren mit einer Auswahl ihrer Weine und auch Traubensaft für die kleinen Wanderer vertreten.

Unterstützung bekamen sie von den Indiaca-Spielern des Ver-eins, die die Stempelstationen mitbetreuten. Nach der Wande-rung war Treffpunkt in der Turn-halle Leiselheim, wo das Küchen-team um Tobias Mast, Alexan-

der Kromm und Falko Schembs einen Erbseneintopf gezaubert hatten und die Damen der Turn-abteilung mit einem großen Ku-chenbuffet die Gäste verwöhnten.

Neu war der erstmals angebo-tene Kinderorientierungslauf, der richtig gut ankam. Die Jugendtur-ner der Abteilung hatten bereits am Vorabend die Stempelstatio-nen rund um das alter Wasser-häuschen ausgebracht und die Kinder gingen dann auf die Su-che. Vor der Siegerehrung, die um 14.30 Uhr in der vollbesetz-ten Turnhalle stattfand, zeigte die Turnabteilung zwei Vorfüh-

rungen. Die Step Kids traten auf und anschließend zeigten die Turnmädels an der Airtrack-bahn ihr Können. Dank an die beiden Übungsleiterinnen Vere-na Mast und Stephanie Schembs. Der Turngauvorsitzende Frank Schembs stellte die Aktion „Jetzt gilt’s“ vor.

Mit der Globus Vereinskar-te haben die Turngaumitglie-der nun die Möglichkeit mit ih-rem Einkauf bei Globus Boben-heim-Roxheim etwas Gutes zu tun, denn von jedem Einkauf ge-hen zwei Prozent an den Nibe-lungen-Turngau.

„Und wenn es der Turngau schafft, mit seinen 15.000 Mit-gliedern 500.000 Euro Umsatz im November und Dezember zu erzielen, dann sind alle Aktionen des Turngau 2016 kostenfrei und die Aktion verlängert sich“, rief der Turngauvorsitzende die An-wesenden auf, diese einmalige Möglichkeit zu nutzen.

Diese Kundenkarten erhalten die Mitglieder bei ihrem Vereins-vorstand oder direkt bei Frank Schembs unter [email protected].

Insgesamt nahmen 214 Wande-rer aus den Turngauvereinen teil, darunter 45 Kinder. Der nächste Gauwandertag findet in Horch-heim statt und mal sehen, ob die Leiselheimer dort ihren Pokal ver-teidigen können.

Voller Erfolg des Gauwandertages des NTG beim TV Leiselheim214 Wanderer in der Gemarkung Leiselheim unterwegs / Neu: Kinderorientierungslauf

Wer so fröhlich von der langen Wanderstrecke zurückkehrt, der hatte auch sichtlichen Spaß bei guten Witterungsbedingungen durch die Leiselheimer Fel-der und Weinberge.

Fit wie eh und je war auch die Gau-Ehrenvorsitzende Margot Ihrig mit einer fröh-lichen Frauen-Gruppe beim Gauwandertag des Nibelungen-Turngau mit dabei.

VON GERNOT KIRCH | Nach einem schwachen Saisonstart haben die Mannheimer Adler in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) richtig Fahrt aufgenommen und sind in der Tabelle auf Tabellen-platz vier geklettert. Insgesamt konnten die Adler zuletzt fünf Siege in Folge feiern. Nachdem die Kurpfälzer am Freitagabend ihren Erzrivalen, die Eisbären Berlin, in einem hoch drama-tischen und packenden Match mit 2:1 (1:0/1:1/0:0) Toren be-siegen konnten, gewannen die Blau-Weiß-Roten am Sonntag in Augsburg souverän mit 3:0 (2:0/1:0/0:0) Toren.

Stellt sich die Frage, warum sie-gen die Mannheimer jetzt wie-der und spielen tolles Eishockey

und warum hat dies zum Sai-sonstart nicht geklappt? Eine ein-fach Antwort gibt es nicht. Sicher hat dies aber mit Psychologie zu tun. Wenn es nicht läuft und der Wurm drin ist, klappt gar nichts mehr. Hat man hingegen einen Lauf, gelingen selbst die verrück-testen Sachen.

Niemand sollte in Mannheim nun jedoch abheben, denn es war ein enger Sieg und genauso hät-te Berlin gewinnen können. Aber nach fünf Siegen in Folge ist ge-wiss, die Adler sind zurück, in der Spitzengruppe der DEL.

Und immerhin müssen die Kurpfälzer auf fünf Stammspie-ler verzichten. Es ist also noch viel Luft nach oben, in der Qua-dratestadt.

Adler mit fünftem Sieg in FolgeNach dem 2:1-Sieg gegen Berlin schlugen die Mannheimer Eishockey-Cracks Augsburg mit 3:0 Toren

Das Match der Mannheimer Adler (dunkle Trikots) gegen die Eisbären Berlin war ein tolles und bis zur letzten Sekunde spannendes Eishockeyspiel. Foto: Gernot Kirch

Seit rund vier Jahren gibt es den ausgewiesenen Prädikats-wanderweg „Pfälzer Weinsteig“. Er durchquert die Pfalz auf der Nord-Süd-Achse.

Am vergangenen Sonntag starteten 50 Extremsportler um 7 Uhr morgens am Weintor in Schweigen-Rechtenbach und machten sich über die Origi-nalroute des Pfälzer Weinsteigs auf den langen Weg nach Ober-sülzen.

Das laufgemeinschaft Wonne-gau-Mitglied (llg), Roland Stulz, ließ es ruhig angehen an diesem kühlen Morgen, denn immerhin waren auf dem 169 km langen Steig, der größtenteils über un-befestigte Waldwege und Pfade mit zum Teil sehr schwierigen Ab- und Anstiegen führt, 5600 Höhenmeter zu überwinden.

Ein interessanter Vergleich ist hier die Zeitempfehlung dieses Fernwanderweges für Wanderer, die bei 10 durchaus anspruchs-vollen Tagesetappen liegt.

In der Nacht alles abverlangt

Was tagsüber für die Spezia-listen noch relativ leicht zu be-werkstelligen war, forderte in der Nacht von den Akteuren alles ab.

Stulz, der in einer dreier Grup-pe lief, konnte sich bei km 15 er-folgreich absetzen und befand sich zu diesem Zeitpunkt be-reits auf dem 3. Gesamt-Rang.

An dem Verpflegungspunkt „Dernbacher Haus“ (km 56) überholte er den erfahrenen Ult-raläufer Paul Moog. Der Abstand zum Führenden lag in Bad Dürk-heim (km 128) bei etwas mehr als 30 Minuten.

Doch bereits auf der Burgru-ine Battenberg (km 151) hatte er den führenden Vorjahrssie-ger Rene Strosny, der sichtlich Probleme hatte, eingeholt, baute auf den letzten Kilometern über Laumersheim nach Obersülzen seinen Vorsprung kontinuierlich aus und gewann dieses Wahn-sinnsrennen nach 21:33 Uhr.

Stulz der die vielen Eindrücke dieses langen Laufes gar nicht zusammen fassen kann, hat mit seinem Sieg auch gleichzeitig den Streckenrekord um über zwei Stunden unterboten.

LLGler Roland Stulz gewinnt 100 Meilen Ultra169 km über den Pfälzer Weinsteig von Schweigen nach Obersülzen

Roland Stulz zeigte eine beeindrucken-de Leistung.

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19Mittwoch, 28. Oktober 2015 | NIBELUNGEN KURIER KLEINANZEIGEN & IMMOBILIEN

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ICH BIN VERONIKA, 57 Jahre...seit langem schon allein und sehr einsam. Binhübsch, habe e. gute Figur, bin romant. u. zärtlich,aber auch fröhl. u. unkompliz., eher häusl. u. liebemeinen Garten. Allein ausgehen oder allein in denUrlaub wage ich mich nicht, obwohl ich gern aktivbin. Wie soll ich Sie treffen? Rufen Sie bitte an ü.

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CARLA, 61 J., verwitwet...e. natürliche Frau, sehr hübsch u. jung geblieben.Ich liebe die Häuslichkeit, mag Natur u. Garten u.suche einen netten, offenherzigen und aufrichtigenMann für e. zufriedene Zukunft. Finanziell bin ichversorgt, bin nicht ortsgeb. und kann Sie gern be-suchen. Über e. Anruf von Ihnen würde ich michsehr freuen. Einfach nach mir fragen über

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Nibelungen KurierSilke Sauer

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k u n d e : Freundschaftsservice GmbHa u s g a b e : Nibelungen Kurier am Sae r s c h e i n u n g s t e r m i n : 20.06.2015r u b r i k : Bekanntschaftenp r e i s : 1,59 € pro mmr a b a t t : 20 %a g e n t u r p r o v i s i o n : 15 %s o n s t i g e s : Daten per e-mail an:

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SUSANNE, 49 Jahre ist...e. junge WITWE. Eine sehr gut aussehende Fraumit einer schönen weibl. Figur, warmherzigem u.liebevollem Wesen. Finanz. durch Witwenrente u.Vermögen abgesichert u. unabhg. Ich suche für e.harmon. Miteinander e. aufricht. Mann. Würde Siegerne schon am Wochenende treffen! Erfüllen Siemir diesen Wunsch mit Ihrem Anruf ü.

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23 mm

59-jähriger WITWER - ROLF...sehr gebildet, lebensnah, zärtlich und fürsorglich.Wohlhabend mit Villa im Grünen. Beruflich alsGESCHÄFTSMANN erfolgreich u. in Vorbereitungauf den Ruhestand. Ich möchte so gern mit Ihnengemeinsam die Lebensfreude wieder entdeckenu. die Einsamkeit vergessen. Ich bin e. guter Koch,Wein- und Musikkenner. Gern würde ich Sie ein-laden, wenn Sie anrufen über

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SIE, Witwe, 59 J., 1,70 m, schlank, sucht Mann m. Herz u. Niveau. Chiffre 6088

Junge Frau, 51 J., sucht Partner. Hobbies: Radfahren, Kegeln, Wandern, Spazierengehen. Chiffre 6092

Biete WohnungBella Vista Mörstadt: 3 ZKBB, 82 m2, VEA 289,61 kWh/(m2a), 65, WDVS + renov., KM 589,– EUR + NKV 140,– EUR. Tel. (01 76) 78 70 50 29

Worms-Stadtmitte: 1 ZKB, ab 1.7. zvm., 33 m2, teilmöbl., KM 270,– EUR + NK 130,– EUR inkl. HZ + 2 MM KT. Tel. (0 62 06) 5 31 29 od. (01 75) 6 57 06 90

1 Zimmer, vollmöbliert, in 3er-WG, inkl. NK 350,– EUR, zvm. Tel. (01 71) 1 98 70 03

2 ZKB in 3-FH, Gas-ETH, 50 m2, KM 330,– EUR Tel. (01 76) 78 01 98 10

Wo.-Pfeddersheim: 5 ZKB, G-WC, ca. 120 m2, zvm., KM 530,– EUR + NK 200,– EUR inkl. HZ. Tel. (01 77) 9 38 04 53

Dittelsheim: DHH, 5 ZKBB, WC, ca. 150 m2 + Keller, Terr., KM 850,– EUR + NK. Tel. (01 60) 99 42 30 23

Biete Wohnung

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Wo., Nähe Stadtpark: helle 3 ZKB, Altbau, DG, 60 m2, Gas-ETH, KM 350,– EUR + NK 50,– EUR + 2 MM KT. Tel. (0 62 41) 5 27 41

Wo.-Wiesoppenh.: ab 1.8., ELW, 48 m2, zvm., 2,5 Zi., an 1 Pers., NR, KM 320,– EUR + NK 100,– EUR + KT 600,– EUR. Tel. (0 62 41) 3 76 98

3 ZKB, EG, Zentr., Altbau, KM 400,– EUR + NK + 2 MM KT. Tel. (01 73) 5 96 26 48

Wo.-Westend: 3 ZKB zvm., Terr., Parterre, Gastherme, neue EBK ggf. zvk., KM 500,– EUR + NK + KT. Tel. (0 62 06) 96 33 62

Wo., Mathildenpl. 4: 4-ZKB-Whg. zvm., EBK kann übern. werden, KM 600,– EUR + NK 400,– EUR. Tel. (01 74) 9 17 42 72

Wo.-Pfeddersheim: 3 ZKB, ab 1.7. o. sp., EG, 80 m2 + Kellerr. + Car-port, KM 597,– EUR + NK 155,– EUR + 2 MM KT. Tel. (01 63) 9 15 58 55

Wo.-Pfeddersheim: 5 ZKB, ca. 120 m2 Wfl., sofort frei, KM 550,– EUR + NK 90,– EUR + HZ 90,– EUR. Tel. (01 77) 9 38 04 53

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„Destination unknown…“ – Unter diesem Titel lädt Diana Opoku vom 4. bis 30. November im Wormser Kulturzentrum Ga-leriefläche oberes Foyer auf eine bunte Reise städtischer Blickwin-kel und Sichtweisen ein. Der Ur-sprung dieser Reise ist London – das Ziel jedoch ungewiss. Ihre Gemälde zeigen das Leben in der Stadt, das sich mit seinen zahl-reichen und spannenden Bild-motiven mal laut und hektisch, mal desolat, ruhig und leer prä-sentiert.

Unterschiedliche gesellschaft-liche Schichten und verschiede-ne Kulturen stoßen aufeinan-der. Diese multikulturelle Vielfalt spiegelt die Künstlerin mit einer großen Bandbreite an Farben in ihren Bildern wieder. Die Aus-stellung wird am Mittwoch, dem 4. November, um 19 Uhr, offizi-ell eröffnet. Der Besuch der Ver-nissage sowie der Ausstellung ist kostenlos. Begleitend erscheint ein Katalog im Worms Verlag.

Die gebürtige Landauerin Di-ana Opoku, die im vergangenen Jahr ihr Lehramtsstudium für Realschulen in den Fächern Bil-dende Kunst und Englisch been-det hat, präsentiert im Wormser Kulturzentrum ihre durch kräf-tige und leuchtende Farben ge-prägten Bilder städtischer Blick-winkel und Sichtweisen. Das Leben in der Stadt ist für die Künstlerin eine spannende Ins-pirationsquelle und bietet zahl-reiche Bildmotive. Dabei steht die Fülle an Farben in ihren Ar-beiten für die Vielfalt einer mul-tikulturellen Gesellschaft, wie sie sie beispielsweise in London er-lebt hat: „Diese Metropole hat mich seit meinem ersten inten-siveren Besuch – mein Vater lebt dort seit einigen Jahren – im Jahr 2006 so sehr fasziniert und ins-

piriert, dass ich sie zum Thema meiner Malerei gemachte habe“, erklärt Opoku.

Dies hat sich bis heute nicht geändert: Die Malerin entwickelt die Motive immer weiter und hat die Stadt mit all ihren Fa-cetten und dem „life style“, den sie für sie ausstrahlt, noch lan-ge nicht ausgeschöpft. London ist für sie eine Stadt voller Le-ben, Gegensätze und Extreme: fröhlich, laut, schrill, überfüllt, still, einsam, leer, bunt und grau. Sie interessiert sich dabei weni-ger für die Sehenswürdigkeiten, die Massen an Touristen anzie-hen, sondern vielmehr für unbe-kannte Straßenecken, Hausfas-saden oder U-Bahn-Stationen. „Mein Hauptaugenmerk liegt vor allem auf den roten Doppelde-

ckerbussen, die rund um die Uhr Tausende von Menschen trans-portieren und zu einem Sym-bol für England geworden sind“, so Opoku: „Ich selbst bin schon zig Male und Stunden mit sol-chen Bussen durch London ge-fahren und war immer begeis-tert davon, wie viel man von der Stadt und den Menschen sieht: pompöse Stadtteile, arme Stadt-teile mit schäbigen Hausfassa-den etc. Mich fasziniert die Tat-sache, dass alle Menschen die-ses Verkehrsmittel nutzen, ob arm oder reich, ob Briten, Asi-aten oder Afrikaner.“ In ihren Arbeiten versucht die Malerin durch Farbe und Komposition all die Eindrücke, die sie verin-nerlicht hat, widerzuspiegeln: die Lebendigkeit der Stadt, die Ge-

gensätze, die Eile, der Verkehrs-pegel, die Mode, die Musik, die Fülle und das Bunte, aber auch die Anonymität.

Ausstellung „Destination unknown…“ von Diana Opoku

Vernissage: Mittwoch, 4. No-vember, 19 Uhr, Eintritt frei

4. bis 30. November 2015 Wormser Kulturzentrum, Ga-

leriefläche, oberes Foyer Öffnungszeiten: Montag–Frei-

tag 10 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 12 Uhr

(Es wird um Verständnis ge-beten, dass bei Veranstaltungen im Tagungsbereich die Ausstel-lung in Ausnahmefällen nicht zugänglich sein kann.)

Städtische Blickwinkel und SichtweisenAusstellung „Destination unknown…“ von Diana Opoku im WORMSER im November / Vernissage am 4. November um 19 Uhr

Die Landauer Künstlerin zeigt, wie viele interessante Gegensätze in der Stadt zu finden sind, sei es zwischen alt und neu, laut und leise, Fülle und Leere.

Donnerstag, 29. OktoberPrägend durch eigenen Soundund eine starke Komplexität

Jazzpreisträger Gary Fuhr-mann Quintett gastiert um 20 Uhr im WORMSER im Oberen Foyer / Karten ausschließlich an der Abendkasse. Eintrittskarten für dieses Konzert am Donners-tag, dem 29. Oktober, kosten 15 Euro (für Schüler/Studierende 8 Euro) und sind ausschließlich an der Abendkasse im WORMSER Theater erhältlich.

Freitag, 30. Oktober„Pedderschmer Gebabbelunn Pälzer Musigg“

Mundartveranstaltung der Kul-turinitiative Pfeddersheim um 19 Uhr im Kath. Jugendheim / Ein-tritt frei. Parkmöglichkeiten gibt es in der Allee.

Samstag, 31. OktoberKurse der Albisheimer Kulturwerkstatt

Ab 14.30 Uhr im Kunstbahn-hof. Anmeldung mindestens eine Woche vorher unter Tele-fon 06355/955649, E-Mail [email protected]. Der Kochkurs „Wir laden uns heut’ Gäste ein“, findet bei begrenz-ter Teilnehmerzahl, am  4., 10. oder 12. und 18. November, je-weils von 18 bis 21 Uhr, im Rat-haus statt. Anmeldung bei Her-traud Hahn, Telefon 06247/7019 oder 06355/1046.

AbenteuerlichesGruselfest

Abenteuerspielplatz lädt von 17 bis 22 Uhr ein. Programm: 17 Uhr Platzgelände, 17.30 Uhr Zombie-Klettern; 18 Uhr Grusel-rallye; 19.30 Uhr Schwarzlicht-schminken; 21 Uhr Feuershow; bis 22 Uhr Grillfinger im Bröt-chen, Grusel-Pommes, Hexen-bowle, Wurm-Glibber, Lagerfeuer, freilaufendes Getier, alle schauri-gen Spielbereiche usw.

„Bluthochdruck undseine Auswirkungen“

„Fernseh-Doc“ Dr. med. Gün-ter Gerhardt ist um 13 Uhr in der Gemeindehalle Hamm.

Eine Anmeldung ist erforder-lich bis spätestens Donnerstag, 29. Oktober, bei Marianne Sei-bert unter Telefon 06246/7807, Marianne Kleemann unter 06246/6137 oder Ursula Orth, Telefon 06246/522.

Montag, 2. NovemberDas Leben schreibt diebesten Geschichten

Biografischer Erzähl- und Schreibkurs an der VHS um 16.30 Uhr im Bürgerhaus Als-heim.

Mittwoch, 4. NovemberNonnenkloster und Schwefelquellen

Das nächste „Seniorenwandern Leiselheim“ findet ab 14 Uhr in Osthofen statt.

„Englische Teatime“Eppelsheimer Landfrauen la-

den ab 14 Uhr ins Scheunencafé ein. Zur besseren Planung wird um Anmeldung unter Telefon 06735/1420 gebeten.

Donnerstag, 5. November„Szenen aus derrheinischen Romantik“

Lesung mit Ulrich Meyer-Do-erpinghaus um 19 Uhr in der Stadtbibliothek. Die Lesung wird vom Worms Verlag in Koopera-tion mit dem Nibelungenmuse-um veranstaltet. Karten gibt es für fünf Euro nur an der Abendkasse.

Freitag, 6. NovemberInternationale Künstler

Am Freitag um 19 Uhr laden die Stadt Oppenheim und die ev. Kirchengemeinde zur Bene-fiz-Gala mit Werken von Mozart,

Brahms, Grieg, Chausson, Mus-sorgsky und Gershwin, in die Ka-tharinenkirche ein. Karten gibt es an der Abendkasse für 20 EUR und im Vorverkauf für 18 EUR. Tickets sind im Vorverkauf bei Ni-belungen Kurier, Prinz-Carl-Anla-ge 20, 67547 Worms und im Rei-sebüro Hinterschitt, Carlo-Mie-rendorff-Straße 2, 67574 Ostho-fen, erhältlich.

Samstag, 7. NovemberVon Vivaldi bis Coldplay

Junge Philharmonie Köln spielt gemeinsam mit Wormser Chören um 19.30 Uhr in der Friedrichs-kirche. Kartenverkauf Abendkas-se 25 Euro. Die Karten sind ab so-fort erhältlich bei www.reservix.de.

Wormser Weinmesse47 Winzer und Weinbegleiter

präsentieren sich am ersten No-vember-Wochenende, 7. und 8., Sa. 13–20 Uhr; So. 12–18 Uhr, im WORMSER Tagungszent-rum, Rathenaustraße 11, 67547 Worms.

Attraktives, Interessantesund Sinnvolles

Kath. Öffentliche Bücherei Worms-Horchheim lädt am 7. und 8. November ein und prä-sentiert am Samstag, dem 7. No-vember, von 15 bis 17 Uhr, und am Sonntag, dem 8. November, von 10 bis 18 Uhr, attraktive, in-teressante und sinnvolle Bücher und Spiele für jedes Alter.

Ober-Flörsheim Anno 1860Nachtwächterführung in

Ober-Flörsheim. Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos, es

wird jedoch um vorherige An-meldung wegen des Imbisses ge-beten unter Telefon 06735/1096 (Rudy) oder 06735/580 (Nies) bzw. per E-Mail an [email protected]

Sonntag, 8. November„Konrad Stöckel: Wie manmit AC/DC das Licht ausmacht“

18 Uhr, LincolnTheater. Tickets sind u.a. im Nibelungen Kurier erhältlich.

Mit buntem ProgrammKirchenkonzert des MGV

Abenheim um 17 Uhr in der St. Bonifatius-Kirche. Kar-ten zu 11 Euro (Abendkasse 12 Euro) Telefon 06242/2865 oder 06242/3966 oder per E-Mail an [email protected].

Moderne Zeiten –Worms von 1800 bis heute

Matinee um 11 und 17 Uhr im Heylshof / Reinerlös für wohltäti-gen Zweck. Der Eintritt beträgt 8 Euro (5 Euro ermäßigt). Karten sind im Vorverkauf bei Bücher Bessler, Kunsthandlung Steuer und im Museum Heylshof so-wie an der Tageskasse.

Montag, 9. NovemberJuden in WormserSportvereinen bis 1938.

Hartmut Ritzheimer spricht im Raschi-Haus. Für Rückfra-gen und weitere Informatio-nen steht der Referent Hart-mut Ritzheimer unter Tele-fon 06241/973415 oder E-Mail [email protected] ger-ne zur Verfügung.

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