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Servicestelle UniversitätskollegKsenija Vozmiller ([email protected])
UniversitätskollegSTEOP-Session
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL12033 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.
4. STEOP – Session26. Mai 2014
Studieneingangsorientierungsphase:
Mittelweg 177, N0006/08
Teilnehmende: 25 aus den UK-Teilprojekten
sowie dem MMKH
UniversitätskollegSTEOP-Session Seite 2
26.05.2014Servicestelle UniversitätskollegKsenija Vozmiller ([email protected])
STEOP –Session – Gliederung 26.05.2014
• Vorstellungsrunde
• Nachtrag zur QPL Tagung Studieneingangsphase in Köln
- Holger Schlegel
• Publikationen zur Studieneingangsphase: Wozu, für wen, wo?
- Elke Bosse
Seite 2
UniversitätskollegSTEOP-Session Seite 3
26.05.2014Servicestelle UniversitätskollegKsenija Vozmiller ([email protected])
STEOP –Session – Gliederung 26.05.2014
• Veränderungen / Ausblick auf die UK-Schriften-Reihe und den Kolleg-
Boten – Nicolai Krolzik
• Erste Auswertung der Rückmeldungen aus der Jahresumfrage 2013 –
Christoph Fittschen
• Diskussion
• Offene Runde / Aktuelles
Gefördert durch das gemeinsame Programm des Bundes und der Länder für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre. Förderkennzeichen 01PL12033.
Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren.
Teilnehmerbericht von der
Qualitätspakt Lehre – Fachtagung
„Studieneingangsphase“
Köln, 22./23. Mai 2014
STEOP-Session, 26.Mai 2014
Ronald Hoffmann – Holger Schlegel
QPL-Fachtagung „Studieneingangsphase“ Köln, 22./23. Mai 2014 - Teilnehmerbericht Hoffmann/Schlegel
Universitätskolleg STEOP Session Mai 2014
Agenda
• Gegenstand der Tagung & Programmüberblick
• Grußwort & Keynote
• 7 parallele Workshops: Themen, Vorgehensweisen, Ergebnisse
• Markt der Möglichkeiten: Workshopergebnisse & Posterausstellung
• Podiumsdiskussion & Ausblick
Seite 2
QPL-Fachtagung „Studieneingangsphase“ Köln, 22./23. Mai 2014 - Teilnehmerbericht Hoffmann/Schlegel
Universitätskolleg STEOP Session Mai 2014
Gegenstand der Tagung
• Ziel: STEOP-Erfahrungen austauschen (über geförderte,
konkrete Maßnahmen) und QPL-Akteure vernetzen
• Zielgruppe: Mitarbeiter/innen geförderter Hochschulen,
die operativ mit entsprechenden Maßnahmen betraut sind
• Aktivitäten: intensive Beschäftigung mit konkreten
Herausforderungen, Wirksamkeitsanalyse der eingesetzten
Instrumente, Blick auf künftige STEOP-Anforderungen
Seite 3
QPL-Fachtagung „Studieneingangsphase“ Köln, 22./23. Mai 2014 - Teilnehmerbericht Hoffmann/Schlegel
Universitätskolleg STEOP Session Mai 2014
Programmüberblick
Seite 4
QPL-Fachtagung „Studieneingangsphase“ Köln, 22./23. Mai 2014 - Teilnehmerbericht Hoffmann/Schlegel
Universitätskolleg STEOP Session Mai 2014
Agenda
• Gegenstand der Tagung & Programmüberblick
• Grußwort & Keynote
• 7 parallele Workshops: Themen, Vorgehensweisen, Ergebnisse
• Markt der Möglichkeiten: Workshopergebnisse & Posterausstellung
• Podiumsdiskussion & Ausblick
Seite 5
QPL-Fachtagung „Studieneingangsphase“ Köln, 22./23. Mai 2014 - Teilnehmerbericht Hoffmann/Schlegel
Universitätskolleg STEOP Session Mai 2014
Grußwort: Ulrich Schüller / BMBF
• grundsätzl. Statements zur Bedeutung
„guter Lehre“ u. QPL-Finanzierung
• „der Evaluierung stellen, gut
abschneiden und für weitere
Förderung bewerben“
• betont Nachhaltigkeit/langfristige
Verankerung der Maßnahmen
• „Mangel an Vertrautheit“ bzw.
Studierenden Sicherheit vermitteln,
wg. Einfluss auf Studien(miss)erfolg
Seite 6
QPL-Fachtagung „Studieneingangsphase“ Köln, 22./23. Mai 2014 - Teilnehmerbericht Hoffmann/Schlegel
Universitätskolleg STEOP Session Mai 2014
Keynote: Prof. Manfred Hampe / TU Darmstadt
= uniweite Projektwoche (z.Zt. ca. 3 Tsd., später
6 Tsd. Studierende), interdisziplinäre Teams
• verschiedene Themen & Fächerkombinationen,
anspruchsvolle Aufgaben (z.B. Flüchtlingcamps,
Weltraumschrott)
• Ziele u.a.: begreifen, dass gesellschaftl. + techn.
Fortschritt zusammenhängen; andere Diszipli-
nen ticken anders, Respekt voreinander ent-
wickeln sich der „Selbstthätigkeit“ verpflichten
• Herausforderungen & Übezeugungsarbeit
Seite 7
QPL-Fachtagung „Studieneingangsphase“ Köln, 22./23. Mai 2014 - Teilnehmerbericht Hoffmann/Schlegel
Universitätskolleg STEOP Session Mai 2014
Agenda
• Gegenstand der Tagung & Programmüberblick
• Grußwort & Keynote
• 7 parallele Workshops: Themen, Vorgehensweisen, Ergebnisse
• Markt der Möglichkeiten: Workshopergebnisse & Posterausstellung
• Podiumsdiskussion & Ausblick
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QPL-Fachtagung „Studieneingangsphase“ Köln, 22./23. Mai 2014 - Teilnehmerbericht Hoffmann/Schlegel
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Seite 9
7 parallele
Workshops
„Interesse wecken“
„ ir passen zueinander“
„ ir probieren´s miteinander“
„Studieren lernen“
„ on über- all her“
„Gute Lehre von Anfang an“
„Passen wir noch zueinander?“
Workshops
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Universitätskolleg STEOP Session Mai 2014
Seite 10
7 parallele
Workshops
Workshop-Themen Entscheidung
für ein Studium
Studien- fachwahl
Orientierung in der ersten Studienphase
Herstellung der Studierfähigkeit
Heterogenität der Studienanfänger
„ ir passen zueinander“
„Interesse wecken“
„ ir probieren´s miteinander“
„Studieren lernen“
„ on über- all her“
Rückmeldung und Erfolgskontrolle
Optimierung von Lehr- und Lernformen
„Passen wir noch zueinander?“
„Gute Lehre von Anfang an“
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Universitätskolleg STEOP Session Mai 2014
Workshop 1: Entscheidung für ein Studium
Leitfragen:
Wie treffen angehende Studierende
ihre Studienentscheidung?
Wie kann ihr Interesse an Studium/
Studienfach geweckt werden?
Wie präsentieren die Hochschulen
sich/Studienangebot?
Allg. Zusammenarbeit Schulen
& Hochschulen?
Seite 11
Leitung: 3er-Team von CAU/Kiel
AG-Ergebnisse: zur Vernetzung
Schule/Hochschule
• Herausforderungen: Kontakte zu
Schulen, Einbindung der Lehrerinnen …
• Lösungsansätze: Information der
Lehrerinnen, Schüler „locken“ …
• bewährte Instrumente & Maßnahmen:
Angebote von HS an Schulen,
Schnupperstudium …
• Verstetigung Kooperationen …
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Universitätskolleg STEOP Session Mai 2014
Workshop 1: Entscheidung für ein Studium
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Universitätskolleg STEOP Session Mai 2014
Workshop 2: Studienfachwahl
Leitfragen:
Wie finden Studierende das richtige
Studienfach an der richtigen HS?
Sind dabei Studierfähigkeit & fach-
liche Eignung ausschlaggebend?
Welche Angebote/Instrumente
helfen bei der Entscheidung?
Welche Rolle spielen Beratungs-
institutionen?
Seite 13
Leitung: 1 x HS Zwickau, 2 x JLU/Gießen
AG-Ergebnisse:
Info./Beratungsmaßnahmen:
• Praxisbsp.: online (OSAssi.),
persönlich (Studiencoaching)
• Ziele: Studienplatzbewirtschaftung,
-gangsmarketing, Interessierte fördern
• Herausforderung: seriöse Verfahrens-
entwicklung, Akzeptanz & Partizipation
• Erfolgsfaktoren: Unterstützer (etablierte
Akteure in HS), Beratungs-/QM-Expertise
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Workshop 2: Studienfachwahl
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Workshop 3: Orientierung in der ersten Studienphase
Leitfragen:
Wie finden sich Studierende
an der Hochschule zurecht?
Was leisten Tutorinnen, Mentorinnen,
Coaches, Studienberatungen bei
der fachlichen Orientierung und
akademischen Sozialisation?
Sind Studium Generale & Co. eine
Erleichterung in der STEOP?
Seite 15
Ablauf: Input & AGs
• STEOP-Herausforderungen: wissenschftl.
Sozialisation, Fachorientierung, Ausgleich
von Studienvoraussetzungen, Mobilisier-
ung von Begabungsreserven, Persönlich-
keitsentwicklung, soziale Integration
• HS-Strategien: universitäre Riten od.
zusätzliche Angebote -> in Studien-
programme integrieren
• AG: (Ideal-)Konzepte erarbeiten und den
spezifischen Umständen an HS anpassen Leitung: 2 x Leuphana
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Workshop 3: STEOP-Orientierung AGs
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Workshop 3: STEOP-Orientierung Ergebnisse
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AG-Ergebnisse:
• begleitendes „Interdisziplinäres Modul“
• „vorgeschaltete“ Orientierungsphase –
oder „intergrierte“ = „Null-Semester“?
• ähnl „Orientierungsstudium einbauen“ = Studierende immatrikulieren sich zu-
nächst für ein „Cluster“ zum Semester-
ende „Reife“ für konkrete Studienwahl
• veränderte Lehr-/Lernkultur (inkl. Rollen-
verständnis, „Lerngemeinschaft“ …)
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Workshop 3: STEOP-Orientierung Ergebnisse
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Workshop 4: Herstellung der Studierfähigkeit
Leitfragen:
Wann ist Nachhilfe von Nöten?
Welche Instrumente fördern die fach-
lichen u. methodischen Kompetenzen?
Wie können sie passend eingesetzt werden
(vorgelagert oder studienbegleitend)?
Wie die richtige Zielgruppe erreichen?
Seite 19
Ablauf: Input
• Intro: HS-Wandel > Heterogenität
> Studierfähigkeit-Probleme, eine
Lösung: Peer Learning/PL
• Ziele: soziale, motivationale,
arbeitsbezogene (Scaffolding)
• Herausforderungen: Akquise, Quali-
fizierung, Kontinuität der Peers
• Erfolge: reduziert Abbruchwahrschein-
lichkeit
• vier (teils fächerübergreifende) Konzepte
Leitung: 3 x GU/Frankfurt, 2 x U Biele-
feld, 2 x HTW/Berlin, 2 x Viadrina
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Workshop 4: Herstellung der Studierfähigkeit
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Workshop 4: Herstellung der Studierfähigkeit
Seite 21
Ablauf: AGs
• fünf thematische (über-/fachliche)
Schwerpunkte, u.a. Peer Tutoring
für literale Kompetenzen od.
Schlüsselkompetenzen
• Instrumente und Konzepte,
die Studierfähigkeit befördern
und unterstützen
• Implementierungsideen
für PL-Konzepte
AG-Ergebnisse:
• Bedarfe analysieren & personelle
Ressourcen (potentielle Tutorinnen/
Tutandinnen)
• Qualifizierungsmodelle (Zertifikate)
• Begleitungskonzepte (Supervision)
• Institutionelle Einbindung z.B. „Lern-
zentren“, deren Finanzierung, Sicht-
barkeit gewährleisten
• Bündnispartner: Gremien, proaktive
Lehrende, Fachschaften
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Workshop 4: Herstellung der Studierfähigkeit
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Workshop 5: Heterogenität der Studienanfänger
Leitfragen:
Wie begegnen HS/Fachbereiche der zuneh-
mend heterogenen Studierendenschaft?
Wirken sich Betreuungs-/Beratungsstellen,
Mentoring-Programme, propädeutische
Angebote positiv auf die fachlichen,
methodischen und soziokulturellen
Kompetenzen aus?
Wie lässt sich Durchlässigkeit für beruflich
Qualifizierte fördern?
Seite 23
Ablauf: Input
• Diversität als Ausgangslage
(insb. WHS-Zugang: Berufs-
kolleg, Ruhrpott, ..)
• Heterogenität als
Ressourcen nutzen!
Leitung: 2 x WHS Gelsenkirchen
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Workshop 5: Heterogenität der Studienanfänger
Seite 24
AG-Ergebnisse:
• Heterogene Kompetenzen
in Veranstaltungen aus-
schöpfen durch Einbindung
od. Aufgabenverteilung
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Workshop 6: Optimierung von Lehr- und Lernformen
Leitfragen:
Wie lassen sich Studienanfängerinnen
für ihr Studienfach begeistern?
Müssen Professorinnen auch
Erstsemester unterrichten?
Kann man gute Lehre lernen?
Wie lassen sich Curriculum, Studien-
organisation und Prüfungsformen
im ersten Studienjahr verbessern?
Brauchen wir mehr kompetenz-, praxis-,
projekt- , forschungsorientierte Lehre?
Seite 25
Ablauf: Input
• Vorteile, Effekte und Heraus-
forderungen ausgewählter
Lehr- und Lernformen
• Impulsvorträge zu aktivierenden
Lehrmethoden, forschendem
Studieren von Anfang an,
Förderung von Lehrinnovationen
Leitung: 2 x HAW München, 1 x U
Bremen, 1 x TU Ilmenau, 1 x TUHH
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Workshop 6: Lehre und Lernen in der STEOP
Seite 26
AG-Ergebnisse:
über den „Tag der Lehre“?
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Workshop 7: Rückmeldung und Erfolgskontrolle
Leitfragen:
Was können HS tun, wenn der
Studienerfolg ausbleibt und
Umsteuern nötig wird?
Wie kann eine notwendige Neu-
orientierung rechtzeitig er-
kannt u. unterstützt werden?
Sind studienbegleitende
Erfolgskontrollen hilfreich?
Wie lässt sich eine Feedback-
kultur etablieren?
Seite 27
Ablauf: Themen & Input • Instrumente der Rückmeldung und Erfolgs-
kontrolle, Monitoring/Frühwarnsysteme,
Akteure im Feedbackprozess, Beratungs-
konzepte u. Unterstützungsmöglichkeiten,
Verknüpfung von Analysedaten mit QM u.
Weiterentwicklung von Studiengängen
• Impulsvorträge zu Studieneingangs- u.
Studienerfolgsmonitoring, Benchmarking,
Studienverlaufsanalysen u. -beratung,
Leitung: 3 x U B´feld, 2 x FH Köln, 2 x U Duis-
burg-Essen, 1 x U Stuttgart, 1 x FH K´lautern
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Workshop 7: Rückmeldung und Erfolgskontrolle
Seite 28
AG-Ergebnisse:
• Beratung erreicht Studies
mit Unterstützungsbedarf
oft nicht „Fürsorge“ vs. Eigenverantwortlichkeit ;
„Einladung“ bei LP-Defizit;
„Freiwilligkeit“?, Niedrig-
schwelligkeit/Imagearbeit
• Monitoring in HS implemen-
tieren: individuell od. Kohor-
tenverfolgung „Frühwarn-
systeme“ > curriculare Verän-
derungen; Datenverknüpfung
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Workshop 7: Rückmeldung und Erfolgskontrolle
Seite 29
AG-Ergebnisse:
• Studienerfolg „harte + weiche“ Kriterien, Zielkon-
flikte, Abbruch/Wechsel
als Erfolg?
• Ziele vorab unter HS-
Akteuren klären; einheit-
liches Verständnis auch
hinsichtl. Maßnahmen-
Erfolg u. -Konsequenzen
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Agenda
• Gegenstand der Tagung & Programmüberblick
• Grußwort & Keynote
• 7 parallele Workshops: Themen, Vorgehensweisen, Ergebnisse
• Markt der Möglichkeiten: Workshopergebnisse & Posterausstellung
• Podiumsdiskussion & Ausblick
Seite 30
QPL-Fachtagung „Studieneingangsphase“ Köln, 22./23. Mai 2014 - Teilnehmerbericht Hoffmann/Schlegel
Universitätskolleg STEOP Session Mai 2014
Markt der Möglichkeiten:
Seite 31
Präsentation & Diskussion der Workshopergebnisse (s.o.)
QPL-Fachtagung „Studieneingangsphase“ Köln, 22./23. Mai 2014 - Teilnehmerbericht Hoffmann/Schlegel
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Markt der Möglichkeiten: Posterausstellung
Seite 32
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Universitätskolleg STEOP Session Mai 2014
Markt der Möglichkeiten: Posterausstellung
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Universitätskolleg STEOP Session Mai 2014
Seite 34
UHH-Knubbelfiguren erobern die Domstadt!
Markt der Möglichkeiten: UK-Poster
• Wey-Han Tans Wimmelbild (< STEOP-
Session-Konsens) erregt Aufmerksamkeit
• QR-Code, UK-Material/-Schriften
& UHH-Vertreter informieren
QPL-Fachtagung „Studieneingangsphase“ Köln, 22./23. Mai 2014 - Teilnehmerbericht Hoffmann/Schlegel
Universitätskolleg STEOP Session Mai 2014
Markt der Möglichkeiten: UK-Poster
Seite 35
• großes Interesse an UK: Gesamtinstitution/
Betriebseinheit, Organisationsstruktur,
Handlungsfelder, einzelne TP …
• mehr als 30 (!) Kilo Infomaterial (Schriften-
reihe, Kolleg-Boten, Projektflyer ...) in kurzer
Zeit vergriffen
QPL-Fachtagung „Studieneingangsphase“ Köln, 22./23. Mai 2014 - Teilnehmerbericht Hoffmann/Schlegel
Universitätskolleg STEOP Session Mai 2014
Agenda
• Gegenstand der Tagung & Programmüberblick
• Grußwort & Keynote
• 7 parallele Workshops: Themen, Vorgehensweisen, Ergebnisse
• Markt der Möglichkeiten: Workshopergebnisse & Posterausstellung
• Podiumsdiskussion & Ausblick
Seite 36
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL12033 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.
Publikationen zur Studieneingangsphase: Wozu, für wen, wo?
Universitätskolleg Teilprojekt 33: Begleitforschung„Hamburger Modell – Studierfähigkeit“
Projektleitung: Prof. Dr. Eva Arnold
Projektkoordination: Dr. Elke Bosse
Projektmitarbeit: Konstantin SchultesCaroline Trautwein
Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung (ZHW)
Bosse / Schultes / TrautweinUniversitätskollegTP33: Hamburger Modell - Studierfähigkeit
Publikationen: Ziel und Zweck
Seite 2
Bosse / Schultes / TrautweinUniversitätskollegTP33: Hamburger Modell - Studierfähigkeit
Publikationen: Zielgruppen
Hochschul-politik
Hochschul-öffentlichkeit
Fachöffent-lichkeit
Seite 3
Bosse / Schultes / TrautweinUniversitätskollegTP33: Hamburger Modell - Studierfähigkeit
UK-Schriftenreihen
Seite 4
Bosse / Schultes / TrautweinUniversitätskollegTP33: Hamburger Modell - Studierfähigkeit
Online-Fachzeitschriften
Seite 5
http://www.zhw.uni-hamburg.de/almanach/
https://www.hds.uni-leipzig.de/index.php?id=hds-journal
http://www.zhb.tu-dortmund.de/hd/journal/
Bosse / Schultes / TrautweinUniversitätskollegTP33: Hamburger Modell - Studierfähigkeit
Online-Fachzeitschriften (peer reviewed)
Seite 6
http://zfhe.at/index.php/zfhe/index
Bosse / Schultes / TrautweinUniversitätskollegTP33: Hamburger Modell - Studierfähigkeit
Deutschsprachige Fachzeitschriften
Seite 7
http://www.universitaetsverlagwebler.de/zeitschriftkonzept.html
Bosse / Schultes / TrautweinUniversitätskollegTP33: Hamburger Modell - Studierfähigkeit
Internationale Fachzeitschriften
Titelbild Name Fachgesellschaft Verlag Link
Higher Education
Springer http://www.springer.com/education+%26+language/higher+education/journal/10734
Higher Education Research andDevelopment
The Higher Education Research and Development Society ofAustralasia
Routlege http://www.herdsa.org.au/?page_id=25http://www.tandfonline.com/toc/cher20/current#.U39p9y9nQt4
8
Bosse / Schultes / TrautweinUniversitätskollegTP33: Hamburger Modell - Studierfähigkeit
Internationale Fachzeitschriften
Titelbild Name Fachgesellschaft Verlag Link
Studies in Higher Education
Society forResearch intoHigher Education
Routlege http://www.srhe.ac.uk/publications/studies_in_higher_education.asp
Teaching in Higher Education
Routlege http://www.tandfonline.com/toc/cthe20/current#.U39s7S9nQt4
9
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL12033 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.
UniversitätskollegSTEOP 26.05.2014: Publikationen
Nicolai [email protected]
Publikationen im Universitätskolleg
Veränderungen / Ausblick auf die UK-Schriften-Reihe
und den Kolleg-Boten
- Version 01 - Stand 20.05.2014 -
UniversitätskollegSTEOP 26.05.2014: Publikationen
Nicolai [email protected]
UK-Schriften: Zahlen und Fakten
http://www.universitaetskolleg.uni-hamburg.de/de/publikationen/schriftenreihe.html
• Gesamtumfang der Reihe: 16 Bände (bisher vier erschienen)
• Auflage: 500 gedruckte Exemplare
• Auslieferung an Hochschulen, Politik, Bibliotheken (und AutorInnen)
• Entscheidung der Lenkungsgruppe:
Ziel der Schriftenreihe ist die umfassende Dokumentation des Projektes
Ausbau zur einer wissenschaftlichen Reihe nicht geplant
keine Einsetzung eines Beirats
UniversitätskollegSTEOP 26.05.2014: Publikationen
Nicolai [email protected]
UK-Schriften: kommende Ausgaben
• Band 5 (Juni 2014)
Themenband: Mentoring / Tutoring
• Band 6 (Oktober 2014)
Themenband: TP16 Teil 1 (von 2)
• Band 7 (April 2015)
Jahresbericht 2014
• Band 9 (August 2015)
Endberichte: Teilprojekte FakRW
• Band 8, 10, 11 (2015)
bisher kein Thema gesetzt
• Band 12 (April 2016)
Jahresbericht 2015
• Band 13 (Oktober 2016)
Endberichte: TPs Teil 1 (von 2)
• Band 14 (November 2016)
Themenband: TP16 Teil 2 (von 2)
• Band 15 (Dezember 2016)
Endberichte: TPs Teil 2 (von 2)
• Band 16 (Januar 2017)
Endbericht Gesamtprojekt
UniversitätskollegSTEOP 26.05.2014: Publikationen
Nicolai [email protected]
Kolleg-Bote: Zahlen und Fakten
www.uni-hamburg.de/kolleg-bote
• 15 Ausgaben innerhalb des ersten Erscheinungsjahres
• Auflage seit Mai 2014 auf 2000 gedruckte Exemplare erhöht
• neu seit April/Mai: direkte Auslieferung an ca. 750 ProfessorInnen der UHH (inkl. MED)
• neu seit Mai: Versand an alle 185 anderen QPL-Projekte in Deutschland
• in Planung: Auslieferung Ausgabe 18 an alle Hamburger Schulen
• in Planung: Verfügbarkeit einzelner Ausgaben auf Englisch
• in Planung: Themenliste für Ausgaben bis April 2015
UniversitätskollegSTEOP 26.05.2014: Publikationen
Nicolai [email protected]
Kolleg-Bote: Themenplanung Ausgaben 2014
• 04.06.2014 Ausgabe 16
Handlungsfeld
StudienanfängerInnen begleiten
• 18.06.2014 Ausgabe 17
QPL Fachtagung Köln (Mai 2014)
• 02.07.2014 Ausgabe 18
Stiftungsprojekte am Beispiel JHS
• 16.07.2014 Ausgabe 19
Kurzfassung Endbericht TP04
• 27.08.2014 Ausgabe 20
Interne Evaluation
• 24.09.2014 Ausgabe 21
Erstsemester-Umfragen
• 22.10.2014 Ausgabe 22
Schreibwerkstätten
• 05.11.2014 Ausgabe 23
Angebote des RRZ
• 19.11.2014 Ausgabe 24
Handlungsfeld Wissen einschätzen
UniversitätskollegSTEOP 26.05.2014: Publikationen
Nicolai [email protected]
Kolleg-Bote: Themenplanung Ausgaben 2014/2015
• 10.12.2014 Ausgabe 25
Nachlese Jahrestagung UK
• 21.01.2015 Ausgabe 26
Verzahnung Fakultät und UK
• 18.02.2015 Ausgabe Februar
vorgemerkt: Studium ohne Abitur
• 18.03.2015 Ausgabe März
eLearning Studieneingangsphase
• 22.04.2015 Ausgabe April
STEOP: was läuft in der Medizin?
• 21.05.2015 Ausgabe Mai
Hochschuldidaktische
Weiterbildung für Lehrende /
Erfahrungen in der Mathematik-
Lehrer-Ausbildung
• 17.06.2015 Ausgabe Juni
noch offen
• 01.07.2015 Ausgabe Juli
Online-SelfAssessment MIN
UniversitätskollegSTEOP 26.05.2014: Publikationen
Nicolai [email protected]
Kolleg-Bote: Überlegungen zu Format-Änderungen
• neuer Bereich auf der Titelseite: Adressaufkleberfeld
• zwingende Elemente: UHH-Logo, Impressum, Förderhinweis
• feste Elemente: UK-Schriftzug, Titel der Publikation
• Ideen zur Diskussion für Änderungen am Format:
Umstellung von Schwerpunktsbeitrag auf zeitungsähnliche Kurzmeldungen
Medienübergang: weiterführende (längere) Texte zu Beiträgen online über Kurz-URL erreichbar
fließende (mehrspaltige) Textlayouts statt fester Seitenbausteine
Nameteam.kolleg@uni‐hamburg.de
UniversitätskollegRückmeldung Jahresumfrage
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL12033 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.
Erste Auswertung der Rückmeldungen aus der Jahresumfrage 2013
Nameteam.kolleg@uni‐hamburg.de
UniversitätskollegRückmeldung Jahresumfrage
Wir im TP 26 haben uns sehr über das Feedback gefreut!
Ein herzliches DANKE dafür!
Haben Sie 2013 Leistungen der Servicestelle UK in Anspruch genommen?
• durchgängig „Ja“ (außer von einem TP)
• mit diversen Nennungen wie die Unterstützung geleistet wurde
Seite 2
Nameteam.kolleg@uni‐hamburg.de
UniversitätskollegRückmeldung Jahresumfrage
Gab es bei der Inanspruchnahme Probleme oder Verbesserungspotentiale?
2/3 „Nein“, 1/3 machte hier Vorschläge
Haben Sie Bedarf an zusätzlichen Unterstützungsleistungen durch die
Servicestelle?
33/38 mit „Nein“
Nameteam.kolleg@uni‐hamburg.de
UniversitätskollegRückmeldung Jahresumfrage
Die am meisten von den TPs nachgefragte Hilfestellung und daher
wohl auch die meisten (12) Nennungen:
Betreuung/Hilfe/Lektorat bei der Erstellung/Verwendung
• von Dokumenten (insbesondere der Verwendung des CD),
• von Postern und
• Standard-Vorlagen
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→ Vorlagen (ppt und docx) sind durchaus im Commsy-Raum „Vorlagen
für Druckerzeugnisse“ vorhanden:
https://www.unikolleg-commsy.uni-
hamburg.de/commsy.php?cid=4998182&mod=material&fct=index
→ Geschwindigkeit der Vorlagen wurde z.T. und soll weiter optimiert
werden
→ das Lektorat wird in der Servicestelle extern geleistet - liegt in der
Verantwortung der TPs (und damit auch die Finanzierung)
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• der kommunikative Austausch sei manchmal nicht schnell genug (1x)
→ hängt evtl. zusammen mit
• / → die Servicestelle zu wenig Personal für die zu leistenden Aufgaben
hat (3x)
• Unklare Finanzierungslage (1x)
→ Bitte gerne und immer direkt die GF ansprechen
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Lehraufträge dürfen nicht an Angestellte der UHH vergeben werden
(1x)
→ ist eine Vorgabe von BMBF über Vergabe von Drittmitteln – an der
auch durch GF und VP2 gerüttelt wurde. Leider immer abschlägig
entschieden.
Die Jahresumfrage sei nicht nutzerfreundlich (1x)
→ die Entwicklung einer noch freundlicheren Eingabemaske ist in Arbeit
– mehr geht leider gerade (technisch) nicht.
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• Wunsch nach einer handyfähigen Website (1x)
→ ist in Arbeit in Kooperation mit Abt. 2 und RRZ – das UK versucht es
voranzutreiben
Unterstützung bei Anträgen / Übersichten zu Fördermöglichkeiten (1x)
→ Netzwerk-Werkstatt von K. Petersen / TP34
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Angebot der Servicestelle ist unbekannt - Leistungskatalog erstellen
(2x)
→ erschienen in:
http://www.universitaetskolleg.de/de/publikationen/uk-schriften-
004.pdf
Seite 16 f.
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Gleich im Anschluss
Einführung in die Funktionalitäten von LimeSurvey - 26.Mai 14:00-16:00 Uhr im Raum N0006/08 am Mittelweg 177
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Das Hochschuldidaktische Netzwerk (TP34) lädt ein
zur 2. UK-Werkstatt
Save the date: Di 8.7.14 von 14-16
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Aktuelles
• Flyer UK: Dagmar Knorr und Marko Heyner „Erstaufschlag“?
• Ausschreibung: Innovative Studieneingangsphase, Ergebnis der ersten Jurysitzung - am 04.-05.06. findet in Berlin die Präsentation der Finalisten statt
• Informations- und Austauschveranstaltung zum Thema „Sexuelle Belästigung“ - 19.06. 12-13.30h im Geomatikum 1240
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Die Termine der STEOP-Sessions im Jahr 2014; jeden letzten Montag im Monat jeweils zweistündig von 12:00 bis 14:00
30.06.2014
Sommerpause
27.10.2014
24.11.2014
15.12.2014
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Danke!
Alle TN erhalten die STEOP-Session Präsentation selbstverständlich nach dieser Sitzung.
Bitte vergessen Sie nicht, sich dafür in die TN-Liste einzutragen.
Wünsche, Fragen, Beteiligungen: bitte an Ksenija Vozmiller oder an die Servicestelle UK unter [email protected]
Bis zum nächsten Mal am 30. Juni 2014 um 12:00 Uhr.