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Alle Infos und Anmeldung unter: www.sparkassen-mittsommernachtslauf.de mit Unterstützung: 4. Sparkassen- Mittsommernachtslauf Stadt Langenfeld Einer von 10 Läufen des

4. Sparkassen- MittsommernachtslaufEcho+2016.pdf · Herren 1 18 Herren 30 - Sommer 19 Herren 30/1 - Winter 22 Damen 30 - Sommer 25 ... traditionelle Sommerfest mit jeder Menge Mallor-ca-Feeling

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Alle Infos und Anmeldung unter: www.sparkassen-mittsommernachtslauf.de

mit Unterstützung:

4. Sparkassen-Mittsommernachtslauf

Stadt Langenfeld

Einer von 10 Läufen des

LangenfeldLangenfeldLangenfeld

24. Juni24. Juni24. Juni2 0 1 62 0 1 62 0 1 6

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Seite 4 • LTC Echo 2016 LTC Echo 2016 • Seite 1

Grußwort des 1. Vorsitzenden 02Jahreshauptversammlung 2015 04Geburtstage & Jubiläen 05Der Festauschuss 06Termine 2016 07 Unsere Werbepartner 07Bericht des Sportwarts 08Der LTC wird 40 09Medenspiel-Saison 2015 Herren 1 18 Herren 30 - Sommer 19 Herren 30/1 - Winter 22 Damen 30 - Sommer 25 Damen 30 - Winter 26 Herren 40/I 27 Damen 40/I 29 Damen 40/II 30 Herren 55 32 Herren 60 37 Herren 70 39 Herren 75 32 Spielplan 2016 34Mannschaften 2016 42Die LTC-Jugend 43Medenspiele Mädchen U12 47 Jugendmannschaften 2016 48 Spielplan Jugend 2016 49Tipps - wie gewinne ich ein Match 507. LTC Family Cup 51Clubmeisterschaften 52 LTC Seniorengruppe 53 Turniere & Neulinge 54Selbstverteidigungskurs 55Partnerstadt Senlis 56Gegenseitiges Gastspielrecht 58LTC Fahrradtour 58 Freundschaftsspiel Senioren 59Abenteuer Damen 30 60Tennis 2026 62Wusstet ihr schon... 63LTC auf dem Weihnachtsmarkt 64Impressionen 66Der LTC-Vorstand 68Impressum & Inserenten 56

Inhaltalles auf eInen BlIck

S.22So hoch hat noch keiner gespielt. Herren 30/1 steigen in die Niederrhein-liga auf

S.09Der LTC wird 40. Ein paar Erinne-rungen und Bilder aus 4 Jahrzenten

S.25Perfekter Start in die neue Altersklasse: Damen 30 steigen in die 1. VL auf

S.27Aufstieg im Doppel-pack: Die Herren 40/1

S.47Eine tolle Saison mit viel Spaß hatten die Mädchen U12

S.53Leicht ergraut aber nicht zu alt: Unsere LTC Senioren-gruppe

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Liebe Mitglieder, Liebe Freunde, Liebe Leser,

2016 - das ist und wird ein tolles Jahr und ein neues Jubiläums LTC Echo liegt vor.

Vor 40 Jahren haben sich einige mutige Damen und Herren zusammengefunden um ihren Lieblingssport, den sie im aktuellen Sportverein nicht weiter führen konnten, nun offiziell in einem neuen Verein weiterzuführen und in der Gründungsversammlung am 10.5.1976 wurde die Gründung des LTC beschlossen.

40 Jahre LTC - das ist doch ein Grund zu feiern, und das werden wir auch. Am 14.5.2016 werden wir in einer Feier auf unserer schönen Platzanlage das Vereinsjubiläum würdig begehen.

Mit dem Erscheinen des LTC Echos, für das ich unserem Redaktionsteam und natürlich unseren Werbepart-nern noch einmal recht herzlich danken möchte, läuten wir auch gleichzeitig die neue Freiluftsaison ein.

Bevor ich aber auf die neue Sommersaison eingehe möchte ich noch unseren Herren 30-1 recht herzlich gra-tulieren. In unserem Jubiläumsjahr haben sie als erste Mannschaft in der Geschichte des LTC, in der gerade abgeschlossenen Winterhallenrunde, den Aufstieg in die Niederrhein-Liga – im Winter die höchste Spielklasse - geschafft.

Auch unsere anderen zehn Erwachsenen-Mannschaften spielen im Sommer auf einem recht hohen Niveau. So z.B. die Damen 30, die Herren 30 und Herren 75 in der 1. VL und die Herren 40-1, die Herren 55, die Herren 60 und die Herren 70 in der 2.VL während die anderen Mannschaften auf Bezirksebene unterwegs sind und wir hoffen, dass unsere Herren 1 bald einen Aufstieg schaffen.

Unsere Damen 60, die gerne weiter Medenspiele bestreiten wollten aber nicht genügend Mitspielerinnen fan-den sind eine Spielgemeinschaft mit GWL eingegangen.

Auch im Jugendbereich haben wir einige Spielgemeinschaften mit dem WTC gegründet. Wir hoffen so den Gedanken des sportlichen Wettbewerbs unseren Jugendlichen näher zu bringen und mehr Interesse hierfür zu wecken da wir aufgrund diversen Vorrausetzungen im eigenen Verein nicht genügend leistungsbereite jugendliche Spieler hierfür finden konnten.

Es war auch unser Bestreben unsere Anlage weiter zu renovieren und zu modernisieren. Hier konnten wir wieder mit Unterstützung der Stadt und der Sportpauschale unseren Platz 2 komplett überholen. Mit Hilfe der Sparkasse und deren Mitteln aus den PS-Erträgen konnten wir den alten durchlöcherten Maschendrahtzaun durch einen sehr ansehnlichen und stabilen Doppelstabgitterzaun ersetzen.

Mein Dank geht auch an alle Mitglieder die uns durch Ihre Eigenleistungen bei der Saisonvorbereitung und beim Einwintern unterstützt haben und so auch wieder das für den Verein notwendige Gefühl der Gemein-samkeit unterstrichen haben. Gemeinsam können wir viel erreichen und ich hoffe auch dieses Jahr wieder auf Eure Unterstützung. Für die Eigenleister gibt es natürlich auch wieder das gemeinsame 2. Frühstück, das den Gemeinsinn und das Kennenlernen fördert.

Einen starken Zusammenhalt und eine tolle Kameradschaft gibt es auch bei unserer Seniorentruppe. Mit über 30 Mitgliedern ist diese Truppe, die auch noch immer mit Ihren Eigenleistungen den Verein unterstützt, als auch durch sportliche Leistung und viel Geselligkeit im ganzen Bezirk bekannt und so konnte diese Gemein-schaft auch schon einige neue Mitglieder generieren.

Unser Festausschuss, der sich im letzen Jahr etwas verkleinert hat, hatte auch wieder zwei tolle Feste or-ganisiert. Da war das Sommerfest am 15.8.2105 als Mallorca Party und das Oktoberfest am 10.10.2015 mit Siegerehrung der Clubmeisterschaften. Mein Dank gilt auch dem Festausschuss für all seine Unterstützung und wir hoffen diesen im Jahr 2016 auch wieder erweitern zu können, damit weiter die Feste gefeiert werden können wofür der LTC einen guten Ruf hat.

So liebe Freunde, nun wo die Saisoneröffnung gekommen ist hoffen wir für dieses Jahr auf gutes Wetter, gute Plätze (durch Euer gutes Wässern), tolle, spannende und auch erfolgreiche Medenspiele, motivierte, spiel-freudige, engagierte und feierfreudige Mitglieder und auf Euer Lächeln, denn mit eine Lächeln sieht die Welt - auch die Tenniswelt – immer besser aus. Wolfgang Törschen

Seite 2 • LTC Echo 2016

40 Jahre ltcGrusswort

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Seite 4 • LTC Echo 2016 LTC Echo 2016 • Seite 5

solide VereinsführungJahreshauptVersammlunG

10 Jahre24.12.2006 Bösel, Anna-Lena08.10.2006 Hasselbach, Jolina 04.07.2006 Spanner, Katharina28.04.2006 Rücker, Bastian22.02.2006 Bolz, Marten

20 Jahre23.12.1996 Kainzinger, Mara26.06.1996 Zenzen, Marc Kevin01.03.1996 Sieg, Mario24.01.1996 Goj, Lukas13.01.1996 Kielmann, Robin

25 Jahre04.03.1991 Beurschgens, Stephan

30 Jahre12.09.1986 Rüffert-Köhnen, Lena03.07.1986 Borgia, Yvonne Manella

40 Jahre27.09.1976 Hasselbach, Sascha

50 Jahre03.12.1966 Fliegert, Christian19.11.1966 Voigt, Ilona12.09.1966 Ringel-Gudenau,Birgit09.09.1966 Kühnel, Martin10.08.1966 Trexler, Rainer14.03.1966 Scheunpflug, Sabine11.03.1966 Virnich, Dirk07.03.1966 Kainzinger, Claudia

wir gratulierenGeBurtstaGe60 Jahre22.12.1956 Muth, Horst26.08.1956 Scheib, Uwe

65 Jahre04.09.1951 Schlüter-Wilkie, Lisa23.08.1951 Scheffler-Ehrmann, Gisbert05.05.1951 Schmidtberg, Christine

70 Jahre02.12.1946 Kaufmann, Christa06.09.1946 Ludwig, Karl-Friedrich

75 Jahre08.12.1941 Kaufmann, Klaus11.11.1941 Jaeger, Heinz03.09.1941 Büsdorf, Horst17.06.1941 Kik, Michael

80 Jahre06.07.1936 Schmidt/Rasner, Lutz

10 JahreJansen, FriedrichKainzinger, MaxKreusel, CedricLink,ThomasPell/Baars, Gundula

15 JahreBrümmer, AgathaBrümmer, WilhelmJaeger, HeinzLimbert-Sauermann, Ursula

JuBIläen

Der LTC wünscht allen Geburtstagskindern und Jubilaren

herzlichen Glückwunsch

Auch im Sommer waren wir sehr erfolgreich. So stiegen die Damen 30 in die 1.VL, die Herren 40 und die Herren 55 in die 2.VL auf. Die Herren 30 schafften den Klassenerhalt in der 1. VL ebenso wie die Herren 75. Die Herren 60 bleiben in der 2.VL. In diesem Jahr nehmen wir wieder mit elf Mannschaften an den Medenspielen teil. Davon spielen drei Mannschaften in der 1. VL und vier in der 2.VL.

An unserer Anlage wurden auch wieder Verbes-serungen durchgeführt. Der Zaun entlang den Plätzen 1 und 4 wurde mit Unterstützung der Sparkasse erneuert. Platz 2 wurde mit Hilfe der Sportpauschale der Stadt Langenfeld erneuert. In der Küche wurde ein neuer Herd eingebaut.

Einen Ausblick auf unser 40jähriges Jubiläum mit Programmpunkten wurde auch angesprochen.

Der Kassenwart konnte in seinem Bericht vermel-den, dass der Verein finanziell gesund ist. So konn-ten wir ein Altdarlehn bei der Sparkasse ablösen. Wir haben noch ein weiteres Altdarlehn, von dem wir hoffen dieses Ende diesen Jahres abzulösen. Dann bleibt nur noch das große Darlehn bezüglich der Straßenerneuerung.

Nach dem Bericht der Jugendwartin erfolgte der Bericht der Kassenprüfer, der ohne Beanstandung war. Daraufhin wurde der Vorstand einstimmig entlastet.

Die Neuwahlen für den Vorstand erbrachten fol-gende Ergebnisse:

2. Vorsitzender Uli Nowakowski , Sportwart Marc Münch. Der neu gewählte Ältestenrat besteht aus Horst Loose, Jörg Kahlenberg, Diethard Blombach und Lutz Schmidt.

Somit besteht der Vorstand außer den zwei ge-wählten aus Wolfgang Törschen 1. Vorsitzender, Oliver Gläscher Kassenwart, Klaus Kaufmann Technischer Wart und Ilona Voigt Jugendwartin.

Beim Punkt Verschiedenes kam von Angel Diego der Vorschlag einen Zaun entlang des Parkplatzes zu errichten, da schon mehrfach Bauschutt von Anwohnern dort abgelagert wurden.

Als Termine wurden die Saisoneröffnung, je nach Wetterlage auf den 17.04.2016 oder den 24.04 festgelegt. Die Fahrradtour startet am 26.06. um 11.00 Uhr ab Clubheim.Die Feier für unser Jubilä-um findet am 14.05.2016 statt.Hans-Ulrich Nowakowski

Die diesjährige Jahreshauptversammlung fand am 07.03.2016 um 19.30 Uhr im Clubheim statt. Nach der Begrüßung der 37 anwesenden Mitglie-der durch den 1. Vorsitzenden Wolfgang Törschen wurden die einzelnen TOP behandelt.

Nach der Genehmigung des Protokoll von 2015 folgte der Bericht des 1.Vorsitzenden Wolfgang Törschen zu allgemeinen Themen des Vereins.

Aus sportlicher Sicht konnten wir einige schöne Ergebnisse feiern. In der Winterrunde stiegen die Herren 30 in die Niederrheinliga auf. Das ist das erste Mal, dass eine Mannschaft des LTC in die-ser Klasse spielt. Ebenfalls aufsteigen konnten die Herren 40, aus der 2. in die 1. Verbandsliga.

Wenning, BarbaraWenning, Bernhard

20 JahreHorny, WernerPriesmeier, WolfgangSpürkel, Wolfgang

25 JahreGohmert , WernerGohmert, DennisGohmert, Marcel

Hahn, HannahHahn, RouvenKludig, HeidrunMuch, Thomas

30 JahreHartmann, DirkJungbluth, MarkoTolksdorf, SandorWeber, Thorsten

35 JahreToerschen, Wolfgang

40 JahreAssmus, MichaelBüttner, DieterGrassmann, ThomasKik, MichaelKreit, BernhardPastor, Karl-LudwigSahler, BarbaraSchroeder, RolfSpürkel, Martina

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Seite 6 • LTC Echo 2016 LTC Echo 2016 • Seite 7

mehr als tennisDer festausschussSommerfest 2015 – Mallorca Party

Am 15.08.2015 war es soweit. Ab 16 Uhr be-suchten die Mitglieder und Freunde des LTC das traditionelle Sommerfest mit jeder Menge Mallor-ca-Feeling. Bunte Lampions, kulinarisches vom Grill, Sangria und deutsche Rhythmen sorgten für Stimmung. Schon kurz nach der Eröffnung spiel-ten Jung und Alt zur Einstimmung eine Runde Flunky-Ball auf Platz 7. Ziel des Spieles ist es das mitgebrachte Kölsch-Glas so schnell wie möglich zu leeren. Die Gruppen dürfen dabei mit einem kleinen Ball auf eine Plastikflasche werfen, die auf der Mitte der T-Linie steht. Fällt diese um, so darf die Mannschaft verköstigen. Sieger war die Grup-pe, die zuerst alle Gläser leer hatte. Gegen 18 Uhr startete schon, bei guter Musik von unserem DJ Ralph Hoppe , unser nächstes Highlight. Unser lieber Tanzlehrer Dirk gab einen Einführungskurs im Discofox. Schnell lernten die LTCler erste Fi-guren und waren begeistert. Helene Fischer, An-drea Berg und selbst der Wendler forderten zu Tanzschritten auf. Nicht nur die Erwachsenen, sondern auch die Kids hatten ihren Spaß. Eine rie-sige, bunte Hüpfburg mit Rutsche lockte auch die kleinen Gäste in den Club. Als es dann dunkel und gemütlich wurde, leuchteten die Fackeln auf der Terrasse des LTC. Gemütliches Beisammensein, tanzende Mitglieder und auch kölsche Tön runde-ten den Abend ab. Vielen Dank an alle Gäste, Hel-fer und das Team von Elena.

Oktoberfest 2015 – O’ zapft is

Auch im vergangenen Jahr feierte der LTC wieder sein traditionelles Oktoberfest.

Knapp 80 Oktoberfestler fanden sich ab 18 Uhr auf den Wies´n am Heinenbusch ein. Originalge-treu dekorierte der Festausschuss das Clubhaus,

so dass ein wundervolles Ambiente entstand. Ok-toberfestbier, leckere Schmankerl von Elena und unser lieber Ralph Hoppe als DJ warteten schon auf unsere Gäste an diesem Abend. Nachdem der Vorstandsvorsitzende, Wolfgang Törschen, unser Oktoberfest eröffnete, begann auch schon der Festausschuss mit einem Spiel. Die Reise nach Jerusalem. Knapp 15 Clubmitglieder liefen in Trachten und Lederhosen rund um die Stuhlrei-hen. An dieser Stelle muss man wirklich ein Lob an alle Teilnehmer aussprechen, denn in Trachten ist dies gar nicht so einfach. Nicht nur die Erwach-senen, sondern auch die anwesenden Kids hatten an diesem Abend viel Spaß. Sie konnten Lebku-chen-Herzchen frei nach Herzenslust mit Zucker-schrift gestalten und spielten sogar noch die ein oder andere Runde Stopp-Tanz.

Nachdem die Kids getanzt hatten, kam nun zum Abschluss der Saison noch die Siegerehrung der Clubmeisterschaften. Alle Damen und Herren aus den jeweiligen Disziplinen wurden vom Vorstand in Trachten geehrt. Zwischen Brezeln, Haxen und Weißwürstchen hatte an diesem Abend auch un-ser langjähriges Clubmitglied Ingo Neumann Ge-burtstag und feierte mit uns allen bis in die Mor-genstunden.

Worte sind geduldig und so möchten wir einfach ein paar Eindrücke folgen lassen.

Wir bedanken uns bei allen Helfern, bei Elena und vor allem gilt der Dank euch, denn ohne Gäste ist ein solch schönes Fest nicht möglich. Bis zum nächsten Jahr wenn es wieder heißt: O’ zapft is 2016 im LTC !!!Der FestausschussSylvia Scheffler

17. April 2016 Saisoneröffnung30. April 2016 Beginn der Medenspiele14. Mai 2016 40 Jahre LTC15 . Mai 2016 8. LTC Family Cup26. Juni 2016 LTC Fahrradtour11. - 15. Juli 2016 LTC Sommerferiencamp IN.N. ClubmeisterschaftenN.N. Jugendclubmeisterschaften01. - 07. August 2016 GWL Sparkasse Langenfeld Cup 15. - 19. August 2016 LTC Sommerferiencamp IIAugust 2016 Sommerfest Oktober 2016 OktoberfestNovember 2016 JugendkegelnDezember 2016 Jugend-Versammlung & Adventsfeier

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Liebe Mitglieder und Freunde des LTC, liebe Leser,Wie ihr alle wisst sind wir als Verein sehr auf Einnahmen durch unsere Werbepartner zur Unterstützung unserer Vereinstätigkeiten angewiesen. Wie Ihr in unserem LTC Echo sehen könnt haben sich viele Werbepartner bei uns engagiert und ich möchte Euch alle bitten diese bei Euren Einkäufen, Planungen für Haus und Auto etc. zu berücksichtigen und eventuell hier auch auf die Anzeige im LTC Echo hinzuweisen. Das gibt auch ein positives Feedback für unsere Werbepartner. Ich danke Euch schon einmal im Voraus für Eure Unterstützung.Wolfgang Törschen

Dankean alle Inserenten

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Bericht des sportwartsDie Sommersaison 2016 steht in den Startlöchern und das 40-jährige Clubjubiläum wirft seinen Schatten voraus, aber vorher blicken wir nochmal zurück auf das erfolgreiche Jahr 2015. Der LTC war in der letzten Sommersaison mit insgesamt elf Mannschaften in neun verschiedenen Konkur-renzen, davon drei Damen- und acht Herrenmann-schaften, vertreten.

Die Herren 30 Mannschaft um Spitzenspieler Ste-fan Jommersbach schaffte nach dem sensatio-nellen Aufstieg im letzten Jahr einen sehr guten vierten Platz (von sieben) in der 1. Verbandsliga. Den entscheidenden dritten Sieg zum Klassener-halt bei zwei Absteigern schaffte die Mannschaft am letzten Spieltag gegen DSC Preußen (6:3). Die Überraschungsmannschaft im Sommer war allerdings die Damen 30, die ungeschlagen (6:3, 5:4, 6:3, 9:0, 7:2, 5:4) den Aufstieg in die 1. Ver-bandsliga feierte. Herzlichen Glückwunsch an die gesamte Mannschaft um Mannschaftsführerin Kathrin Kahnt und viel Erfolg beim Projekt Klas-senerhalt im Sommer 2016. Ebenfalls zu den Auf-steigern gehört der letztjährige Absteiger aus der 2. Verbandsliga, die Herren 40 um Mannschafts-führer Frank Weber. Herzlichen Glückwunsch - wir drücken die Daumen, dass 2016 endlich das Image als Fahrstuhlmannschaft abgelegt werden kann und sich die Mannschaft in der 2. Verbandsli-ga endgültig etablieren kann. Ferner hat die Herren 55 um Mannschaftsführer Roland Baars den Auf-stieg gefeiert. fünf Siege in fünf Spielen standen am Ende auf der Habenseite (7:2, 7:2, 5:4, 5:4, 6:3), sodass wir 2016 einen weiteren Vertreter in der 2. Verbandsliga haben werden – herzlichen Glückwunsch. Den Aufstieg denkbar knapp ver-passt, genau um einen Matchpunkt, hat die Her-renmannschaft um Mannschaftsführer Lars Neul. Fünf Siege in sechs Spielen reichten leider nur zu einem guten zweiten Platz, aber in 2016 wird das Projekt Aufstieg wieder in Angriff genommen. Ins-gesamt gab es erfreuliche drei Aufstiege und ledig-lich einen Abstieg, sodass von den elf gemeldeten

Mannschaften im Sommer 2016 sieben(!) in der 2. Verbandsliga oder höher spielen – eine sensatio-nelle Bilanz - auch wenn man bedenkt, dass unser Stadtnachbar Grün-Weiß im Sommer 2016 ledig-lich mit zwei Mannschaften in der 2. Verbandsliga oder höher vertreten ist.

Diesen Winter war der LTC mit sieben Mannschaf-ten in fünf verschiedenen Konkurrenzen wieder sehr gut vertreten (zwei Damen- und fünf Herren-mannschaften). Das Highlight war mit Sicherheit dass die Herren 30 Mannschaft um Mannschafts-führer Mathieu Rave aus der 1. Verbandsliga in die Niederrheinliga(!), der höchsten Spielklasse im Winter, aufgestiegen sind. Hervorzuheben ist dies insbesonders, da die Mannschaft ohne Zukauf von ausländischen Spitzenspielern auskommt.

Auch die Herren 40 schafften im Winter ein super-Ergebnis und stiegen in die 1. Verbandsliga auf. Wir drücken die Daumen für den Klassenerhalt nächsten Winter. Auch die übrigen Ergebnisse wa-ren durchweg positiv – Die Damen 30 haben sich erfolgreich in der 2. Verbandsliga etabliert, genau wie die 2. Herren 30.

Als Familienverein gab es neben den Medenspie-len auch viele weitere Möglichkeiten im LTC seine Spielstärke und -freude unter Beweis zu stellen. So startete die Saison mit dem traditionellen Saisone-röffnungsturnier, wo sich Spieler aller Spielstärken und Altersklassen und durch einen Rotationsmo-dus gefördert ständig wechselnden Gegnern und Partner gegenüberstehen. Eine ideale Möglichkeit für Neumitglieder möglichst schnell viele neue Ge-sichter kennenzulernen. Ebenso traditionell findet mittlerweile der LTC Family Cup, wo sich Familien oder kurzfristig „zusammengefundene Familien“ messen, statt. Die Leitung übernahm erneut Mi-chael Wilgo – vielen Dank für Deinen Einsatz. Zu-dem fanden erneut die LTC Clubmeisterschaften statt, wo jeweils in Einzel-, Doppel- und Mixed-konkurrenzen der Titel ausgespielt wurde. Weitere Informationen hierzu finden sich in den entspre-chenden Artikeln.

Zum Abschluss möchte ich mich erneut für die tat-kräftige Unterstützung vor Ort während meiner Ab-wesenheit bedanken – ein herzliches Dankeschön an Michael Wilgo und Thomas Much.Marc Münch

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Der ltc wird 40Der Verein

Die Stadt Langenfeld, gelegen im Speckgürtel der Städte Düsseldorf und Köln, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer beliebten Mit-telstadt in der Rheinregion entwickelt, zum einen als Standort attraktiver mittelständischer Unter-nehmen, zum anderen aber auch als Wohnort mit einem hohen Freizeitwert. Sport wird dabei in Langenfeld traditionell groß geschrieben und von der Stadt nachhaltig gefördert. So findet auch der Tennissport in der Stadt seinen Platz, repräsentiert durch die drei Clubs TC Grün-Weiß Langenfeld (GWL), Langenfelder Tennis-Club 76 (LTC) und dem Wiescheider Tennis Club (WTC).

In diesem Jahr wird der LTC 40 Jahre alt und hat in den 40 Jahren seit der Gründung eine tolle Ent-wicklung hinter sich gebracht.

Der Verein ist mit rund 300 Mitgliedern in der Ten-nisszene im Tennis-Verband Niederrhein (Bezirk 4) ein wichtiger Akteur. Elf Mannschaften (offene und verschiedenen Altersklassen) nehmen in die-sem Jahr an den sportlichen Wettbewerben auf Verbands- und Bezirksebene teil, dazu drei Ju-gendmannschaften.

Dabei ist der sportliche Wettkampf zwar ein wichtiger Faktor im Vereinsgeschehen, genauso wichtig ist aber das Verständnis, den Familienge-danken zu fördern. Der LTC versteht sich als Fa-milienverein, was sich darin dokumentiert, dass auch Hobby- und Seniorensport sowie die Gesel-ligkeit einen hohen Stellenwert haben. Jeder fin-det in seiner Spielstärke einen Partner oder eine Partnerin. Feste und Geselligkeiten gehören zum regelmäßigen Bestandteil des Clublebens und die Beiträge sind familienfreundlich gestaltet.

Und wer den Club zunächst einmal testen möchte, kann dies durch eine preiswerte „Schnuppermit-gliedschaft“ im ersten Jahr tun.

Am Anfang stand eine Idee

Dabei stand am Anfang eine Idee, die mit viel En-ergie und Beharrlichkeit umgesetzt wurde.

In den siebziger Jahren hatte der Tennisboom in Deutschland seine hohe Zeit. Aus dem einst eli-tären Sport war mittlerweile ein Volkssport gewor-den. Tennisgrößen wie Boris Becker, Steffi Graf und Michael Stich waren die logische Folge die-ser Boomzeit im Tennissport. Auch in Langenfeld

hatte der Tennissport zahlreiche Anhänger, die die Möglichkeit hatten, entweder bei Grün – Weiß Langenfeld oder in der Tennisabteilung der Sport-freunde Langenfeld (Vorgänger der heutigen SGL) den Tennissport aktiv zu betreiben. Leider fehlte den Sportfreunden eine eigene Platzanlage. Ge-spielt wurde auf angemieteten Hallenplätzen und einem Hartplatz an der Turnhalle „Hinter den Gär-ten“. Das war nicht besonders attraktiv.

Aufgrund der nicht besonders günstigen Bedin-gungen entstand der Wunsch nach einer eigenen Anlage mit attraktiven Sandplätzen.

Allerdings stieß der Wunsch der Tennisabteilung nicht gerade auf Sympathie beim Vorstand der Sportfreunde Langenfeld. In einem Vermerk vom 6.Mai 1976 dokumentierte der Vorstand, dass er sich außerstande sähe, in den nächsten drei Jahren Tennisplätze zu bauen. Und ob sich nach diesen drei Jahren an der Situation etwas ändern würde, stand in den Sternen.

Allerdings hatte der Vorstand verlauten lassen, dass er sich vorstellen könne, dass die Tennisab-teilung sich verselbstständigt und als separater Verein das Thema Platzanlage in Angriff nimmt. Für diesen Fall würden die Sportfreunde Langen-feld auf ihr Recht zum Bau von Tennisplätzen für drei Jahre verzichten.

Die aktiven Sportler der Tennisabteilung sahen in dieser Option eine Chance und ergriffen ohne lange zu zögern die Initiative. Dabei hatten sie kompetente Unterstützer, und zwar Politik und Verwaltung der Stadt Langenfeld. Angesichts der Popularität des Tennissports konnte man sich im Rathaus einen zweiten Tennisclub neben Grün-Weiß Langenfeld gut vorstellen.

Abteilungsleiter der Tennisabteilung der Sport-freunde Langenfeld war seinerzeit Horst Schür-mann.

Bereits wenige Tage nach dem besagten 6. Mai 1976 trommelte er gleichgesinnte Sportlerinnen und Sportler zusammen, um das Projekt Tennis-club und Tennisanlage zu starten. Die Gruppe war sich einig, dass das Projekt zielstrebig umgesetzt werden sollte.

Dafür musste aber zunächst einmal ein Verein ge-gründet werden. Dies geschah bereits am 10. Mai 1976, also nur wenige Tage nachdem die Sport-freunde Langenfeld das Thema Tennisplätze auf Eis gelegt hatten.

Die Gründung des neuen Tennisclubs in Langen-feld vollzog sich in privater Atmosphäre im Haus des Abteilungsleiters Horst Schürmann.

Anwesend und damit Gründungsmitglieder wa-ren Helga Büttner, Peter Bartsch, Ferdinand Ked-zierski, Dieter Büttner, Horst Schürmann, Werner Groß, Erwin Ziebold und Ulrike Schürmann.

Dabei wurden auch gleich die ersten Vorstands-posten verteilt. Den Vorsitz übernahm Horst Schürmann, 2. Vorsitzender wurde Peter Bartsch, Schatzmeisterin Helga Büttner, Sportwart Fer-dinand Kedzierski und Jugendwart Erwin Ziebold.

Eine neue Vereinssatzung wurde verabschiedet, die im Kern auch noch heute gültig ist.

Die alte Tennisabteilung der Sportfreunde Langen-feld wurde bereits m 24. Mai 1976 liquidiert und schon am 4. Juni 1976 fand die erste Mitglieder-versammlung statt. Mittlerweile hatten sich weitere Tennissportler dem neuen Verein angeschlossen. Gut einen Monat später waren es bereits 74 Mit-glieder. Auch das heute noch gültige LTC-Logo er-blickte in dieser Zeit das Licht der Welt. Schöpfer ist Thomas Mahr.

Die erste Maßnahme nach der Gründungsphase war, gemeinsam mit Rat und Stadtverwaltung der Stadt Langenfeld das heutige Gelände für den neuen Tennisclub zu sichern.

Gemeinsam mit dem Planungsamt erstelle Dieter Büttner, Architekt und Gründungsmitglied, erste Ideenskizzen für die zu bauende Anlage.

Nach intensiven Diskussionen im Bauausschuss des neuen Vereins entstand der Plan für die neue Anlage, so wie wir sie heute kennen.

Leider konnte der Initiator der Vereinsgründung, Horst Schürmann, seine Idee nicht zu Ende brin-gen. Aus beruflichen Gründen legte er bereits am 1.9.1976 sein Amt als 1. Vorsitzender nieder. Die Geschäfte führte daraufhin sein Vertreter Peter Bartsch, der dann auch später zum 1. Vorsitzen-den gewählt wurde. Doch auch seine Amtszeit ging vorzeitig zu Ende, und zwar am 30. Januar 1980. An diesem Tag traten Peter Bartsch als 1. Vorsitzender, Helga Büttner als Schatzmeisterin und Erwin Ziebold als Jugendwart zurück. Die Mit-gliederversammlung hatte dem Vorstand eine Ab-stimmungsniederlage beigebracht. Die Mitglieder wollten die vorgestellten Pläne für den Bau eines Clubhauses nicht mittragen.

Gründungsmitglied Dieter Büttner fühlte sich in die Pflicht genommen und ließ sich zum 1. Vor-sitzenden wählen. Er führte das Amt bis zum Jahr 2003. Sein Nachfolger im Amt des 1. Vorsitzenden wurde Diethard Blombach, der den Staffelstab 2009 an Willi Blasius weitergab. Zwei Jahre spä-ter übernahm Marcel Gohmert und wiederum zwei Jahre später trat erneut ein Wechsel ein. Wolfgang Toerschen ist seit 2013 1. Vorsitzender des LTC.

Eine neue Sportanlage entsteht

Ein Jahr nach der Gründung des LTC konnte mit dem Bau der neuen Anlage begonnen werden. Dank der großzügigen Unterstützung der Stadt Langenfeld in Form von Grundstücksbereitstel-lung und finanziellem Engagement konnte das Bauprojekt bereits im Jahr 1977 gestartet werden. In der ersten Baustufe entstanden die Plätze 1 und 2 und der WC-Trakt.

Dabei fiel die Grundsteinlegung förmlich ins Was-ser Drei Wochen lang hatte es geregnet, was dazu führte, dass aus der Wiesenlandschaft ein Enten-teich entstand.

Erst nachdem das Wasser abgepumpt worden war, konnten die eigentlichen Bauarbeiten begin-nen. Am 11. Juni 1977 begann auf den ersten bei-den Plätzen der Spielbetrieb. Zur Eröffnung kam auch zeitgleich aus dem Rathaus die Information, dass die Stadt weiteres Gelände für die geplante Vergrößerung der Anlage zur Verfügung stellt.

Die heutigen Plätze 3 bis 6 folgten in den Jahren 1978 und 1979 sowie im Jahr 1981.

Vielen alten Mitgliedern ist sicherlich noch in guter Erinnerung die alte Bude, die als provisorisches Clubhaus fungierte und an der Stelle des heutigen Geräteschuppens stand. Heinz Kampmann hatte sie organisiert.

Ein bedeutsames Datum ist auch der 2. August 1981. An diesem Tag wurden die Umkleide- und Duschräume fertiggestellt und zur Nutzung freige-geben. Dies war sicherlich erneut ein Meilenstein, der aber auch nur dadurch so schnell erreicht werden konnte, weil viele Mitglieder sich an der Fertigstellung beteiligten. Wie heute noch wurde Eigenleistung groß geschrieben.

Unter dem Motto „Wasser Marsch“ und unter groß-em Beifall der Mitglieder weihten Jutta Wende und Peter Mehmel im Badedress von anno dazumal

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mit einem Probeduschen die neue Duschanlage ein.

In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 19.November 1982 entschieden die Mitglieder, die Anlage komplett zu machen. Clubhaus, Center Court und Außenanlage sollten in Angriff genom-men werden.

Das geschah dann sehr zügig, so dass bereits am 2. Juli 1983 Clubhaus und Center Court in Be-trieb gehen konnten. Zur Eröffnung erschien auch der damalige Bürgermeister der Stadt Langenfeld, Hans Litterscheid. Damit war sieben Jahre nach Vereinsgründung die Anlage in der heutigen Form fertiggestellt.

Möglich wurde dies durch sehr viel Eigenleistung, durch ein gutes Finanzmanagement und durch die Unterstützung der Stadt Langenfeld (z.B. durch Beihilfen und Bürgschaften).

Aber noch wichtiger war der Pioniergeist, der im Verein herrschte und der der Motor

für die Umsetzung des Projektes „Neuer Tennis-club in Langenfeld“ war.

Heute ist die Anlage immer noch in einem sehr gu-ten Zustand, da der Verein es nicht versäumt hat, Plätze und Anlage regelmäßig zu modernisieren.

So wurde in den vergangenen Jahren das Club-haus saniert und mit neuen Möbeln ausgestattet, das Dach wurde erneuert, die Küche renoviert und einzelne Plätze einer Generalüberholung unterzo-gen.

Ein Kraftakt war im Herbst 2006 und Winter 2007 die Erneuerung der Umkleideräume und die kom-plette Neugestaltung der sanitären Einrichtung.

Der Terrassenbereich war mittlerweile auch in Jah-re gekommen und erhielt im Jahr 2009 ein neues Gesicht.

Alle diese im letzten Jahrzehnt vorgenommenen Modernisierungsmaßnahmen waren nur möglich durch die finanzielle Unterstützung der Stadt Lan-genfeld und einem großen Unterstützerkreis, der wie schon in den ersten Jahren des LTC tatkräftig mit anpackte und somit den finanziellen Aufwand für den LTC in Grenzen hielt.

Feste feste feiern

Der LTC war von der Gründungsidee her zunächst

mal ein Sportverein. Doch die Philosophie war auch, den Club familienfreundlich und gesellig zu gestalten.

Den älteren Mitgliedern ist sicherlich noch gegen-wärtig, dass die alte Bude (Vorläufer des Club-hauses) Dreh und Angelpunkt des Clublebens war. Hier zogen die Familien am Wochenende mit ihren Kindern hin und spielten nicht nur Tennis.

Dass die Mitglieder des LTC ein geselliges Völk-chen war, zeigen auch bereits die ersten Feste, voran das Gründungsfest am 9. Oktober 1976. Fe-stort war das Jahnhaus in Langenfeld. Teilnehmer von damals erinnern sich noch heute, dass es ein rauschender Ball war, der erst im Morgengrauen endete.

Auch die Einweihung der ersten beiden Tennis-plätze am 10. Juni 1977 wurde ausgiebig gefeiert. Aus diesen Anfängen heraus entwickelte sich die Tradition, zum Abschluss einer jeden Sommersai-son ein Herbstfest zu veranstalten. Festorte waren in der Vergangenheit das Jahnhaus, das Wasser-ski-Restaurant in Berghausen und die Schützen-halle Richrath. In den letzten Jahren hat es sich eingebürgert, die Herbstfeste und andere Feste im Clubhaus zu veranstalten, was dem Spaß und der Geselligkeit keinen Abbruch tut.

Stellvertretend für die zahlreichen Feste sei hier das Oktoberfest 2014 erwähnt. Am 25. Oktober 2014 hieß es „O zapft is“. Entsprechend dem Mot-to erschienen zahlreiche Gäste in Dirndl, Leder-hosen oder kariertem Hemd. Natürlich entsprach auch das bayrische Buffet diesem Motto und kam gut an.

Gelegenheiten zum Feiern gab es auch bei di-versen Jubiläen. 10 jähriges 1986, 25 jähriges 2001 und 30 jähriges 2006.

Und diesem Jahr feiern wir am 14. Mai das 40jäh-rige Bestehen des LTC.

Tradition haben auch die Treffen jeweils im neuen Jahr im Rahmen eines Neujahrsempfanges und die jährliche Saisoneröffnung sowie das jährliche Sommerfest.

Ein Tennisclub steigt auf

Von Anfang an war der sportliche Wettkampf ein wesentliches Element des Clublebens. Noch heu-te spielen fast die Hälfte der erwachsenen Mitglie-

der in einer der zahlreichen Mannschaften des LTC.

Nachdem die ersten beide Plätze 1977 fertigge-stellt waren, begann auch gleich der sportliche Wettbewerb mit drei Mannschaften Am 17. Juni 1977 fand das erste Medenspiel einer LTC-Mann-schaft statt. Die erste Herrenmannschaft musste gegen den TC Lützenkirchen antreten und verlor 1:8. Im September 1977 gelang dann aber der erste Sieg. Die ersten Herren gewannen 6:3 ge-gen Fortuna Wuppertal II.

Die ersten Clubmeister des neuen Clubs waren Heinz Haag bei den Herren und Jutta Wende bei den Damen.

Als in den Folgejahren weitere Plätze hinzuge-kommen waren, erhöhte sich auch die Zahl der Mannschaften. 1980 waren es bereits fünf Mann-schaften. In dem Jahr hatte der LTC auch sein er-stes Großereignis, und zwar die Ausrichtung der Stadtmeisterschaften vom 23.8. bis 7.9.1980 mit 192 Meldungen von 147 Teilnehmern.

Dieses erste Turnier war in den Tenniskreisen nicht nur ein sportliches sondern auch ein gesell-schaftliches Ereignis. In der B-Klasse stellte der LTC mit Thomas Grassman auch den ersten LTC-Stadtmeister.

Im Winterhalbjahr 1981/1982 ging auch erstmals die Winterhallenrunde an den Start. Mitinitiator war der damalige LTC-Sportwart Ferdinand Ke-dzierski.

Es würde den Rahmen dieses Beitrages spren-gen, alle sportliche Erfolge und auch Misserfolge zu dokumentieren. Ein besonderer sportlicher Hö-hepunkt war zweifelsohne der Aufstieg der 1. Her-renmannschaft 2007 in die 2. Verbandsliga. Zwei Jahre später verbuchte die Mannschaft um Se-bastian Petschnig einen weiteren Höhepunkt, als sie den Sprung in die 1.Verbandsliga schaffte. Der Kern der damaligen 1. Herrenmannschaft spielt heute in der Altersklasse Herren 30 und erzielte in der diesjährigen Winterhallenrunde einen weiteren tollen sportlichen Erfolg, und zwar den erstmaligen Aufstieg in die Niederrheinliga.

Das sportliche Programm des LTC ist auch heute noch geprägt von den Mannschafts -Wettbewer-ben, Clubmeisterschaften, Stadtmeisterschaften und diversen Turnieren für die Mitglieder, ins-besondere auch für die neuen Mitglieder. Auch Freundschaftsspiele werden immer gern ausge-

tragen. Alle Ergebnisse der Mannschaften und die Ergebnisse von diversen Meisterschaften und Tur-nieren sind festgehalten im jährlich erscheinenden LTC-Echo.

Aktuell hat der LTC für die neue Sommersaison elf Erwachsenenmannschaften gemeldet, von denen drei in der ersten Verbandsliga spielen (Damen 30, Herren 30 und Herren 75), vier Mannschaf-ten spielen in der zweiten Verbandsliga (Herren 40, Herren 55, Herren,60 und Herren70), in den Bezirksklassen A bis D spielen vier Mannschaften (Damen 40, Damen 40 (2), Herren 40 (2) und die Herren (offene Klasse).

Das ist ein tolles sportliches Ergebnis. Bemerkens-wert auch, dass sogar unsere 70 und 75 jährigen Senioren aktiv am Wettkampfgeschehen teilneh-men. Das zeigt, dass man den Tennissport bis ins hohe Alter ausüben kann.

In den vergangenen Jahrzehnten hat sich der LTC somit zu einer festen Größe im Sportgeschehen der Stadt Langenfeld entwickelt. Mit rund 80 Ju-gendlichen erfüllt der LTC auch eine wichtige Auf-gabe in der Jugendbetreuung.

Dieses Ergebnis war möglich, weil sich von An-fang an immer wieder Mitglieder ehrenamtlich zur Verfügung gestellt haben, sei es in der Vorstands-arbeit oder bei der Instandhaltung oder Erweite-rung der gesamten Platzanlage oder z.B. auch bei der Betreuung der Kinder und Jugendlichen.

Ohne diese vielen Helfer könnte ein Ver-ein überhaupt nicht existieren. Deshalb sei an dieser Stelle den vielen engagier-ten Mitgliedern ein herzliches Danke-schön gesagt.Diethard Blombach

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1976 Gründungsfest

1983 Richtfest1982 Baustelle

1981 Einweihung

1982 LTC Cup 1982 Sommerfest

1981 Einweihung Duschen1983 Richtfest

1988 Herbstfest

1983 Herbstfest

1983 Blümchenturnier

1981 Clubleben

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1985 Clubmeisterschaften 2006 30 Jahre LTC

1989 Clubmeisterschaften 1996 Clubmeisterschaften

1984 Niederrheinmeister-schaften

1996 Clubmeisterschaften

1993 Herbstball 2001 25 Jahre LTC

1982 Jungsenioren 1996 Sommerfest

1989 Clubmeisterschaften 2006 30 Jahre LTC

1984 Maitanz 1996 Clubmeisterschaften

1986 Stadtmeisterschaften 1996 Bambini Mädchen

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aufstieg knapp verpasstspannende saison

herren 1 herren 30 - sommerDas zweite Jahr als Herren M a n n s c h a f t hätte eigentlich nicht besser sein können, dennoch ver-passten wir den Aufstieg in die BK C wirklich knapp. Nach-dem wir mit zwei weiteren

Mannschaften Punktgleichheit hatten, mussten die Matchpunkte entscheiden. Dabei hatten wir das Glück leider nicht auf unserer Seite. Mit einem Unterschied von nicht mehr als einem Matchpunkt verpassten wir den Aufstieg (37:17 LTC zu 38:17 Gräfrath). Bei ebenfalls gleicher Matchpunktan-zahl wären wir aufgrund des direkten Vergleiches (6:3 gegen Gräfrath) aufgestiegen.

Zur Mannschaft der 1. Herren gehörten im Som-mer: Rene Wilgo, Cedric Kreusel, Lars Neul, Ste-phan Ochsenfarth, Paul Holzapfel, Lennard Kreu-sel, Robin Kielmann und Marc Kevin Zenzen.

Die Saison verlief bis zum letzten Spiel reibungs-los. Das erste Spiel wurde gegen Solingen mit kleinen Startschwierigkeiten 6:3 gewonnen. Das zweite Spiel war das obig angesprochene Match gegen Gräfrath, welches aufgrund einer Regenun-terbrechung an zwei Tagen gespielt werden muss-te. Nach den Einzeln führten wir bereits mit 5:1, sodass der zweite Sieg im zweiten Spiel klar war.

Im dritten Spiel gegen den TC Hardt hieß es am Ende 8:1, drei Spiele standen noch aus, den Auf-stieg hatten wir fest im Blick.

Das vierte Spiel gegen unsere Nachbarn aus Wie-scheid ging mit 7:2 klar an uns, obwohl das Ender-gebnis die Knappheit des Spiels nicht ausdrückte. Eine Woche später stand das vorletzte Spiel aus-wärts gegen Wuppertal an. Auch dieses konnten wir mit kleineren Schwierigkeiten bewältigen (6:3).

Dann stand uns bis zum letzten Spiel eine Pause von zwei Monaten bevor. Bis dahin führten wir die Tabelle mit fünf Siegen aus fünf Spielen an, dem Aufstieg stand eigentlich nichts im Weg.

Das letzte Spiel gegen den TC Leichlingen, die sich nach der Saison auflösten, wurde für uns zum absoluten Desaster. Wir bekamen drei Punkte ge-schenkt, da unsere Gegner nur zu viert antraten. Alle gespielten Einzel bis auf eins gingen denkbar knapp verloren, sodass es nach sechs Einzeln 3:3 stand. Nun standen die entscheidenden Doppel an. Ein Doppel bekamen wir geschenkt, das ande-re Doppel ging deutlich an Leichlingen. Nun stand es 4:4. Das letzte Doppel war von Spannung und Nervosität geprägt, da der Aufstieg zum Greifen nah war. Doch an dem Tag lief alles gegen uns, wir verloren das letzte entscheidende Doppel im Matchtiebreak und damit auch das Spiel mit 4:5. Es war die einzige Niederlage in der Saison und damit sollte es nicht zum Aufstieg reichen.

Unsere direkten Konkurrenten aus Gräfrath hatten zu diesem Zeitpunkt noch zwei Spiele, die beide hoch gewonnen werden mussten. Nachdem sie das erste von zwei Spielen mit 7:2 gewannen, mussten sie ihr letztes Spiel mit 8:1 gewinnen, um uns den Aufstieg noch streitig zu machen und es kam wie es kommen musste…! Sie gewannen ihr letztes Spiel mit 8:1, damit war der erhoffte Auf-stieg weg.

Natürlich waren alle enttäuscht, dass es dieses Jahr wieder nicht zum Aufstieg gereicht hat, am Ende hatten wir einfach nicht das nötige Glück.

Dennoch war es unter dem Strich eine sehr ge-lungene Saison für jeden und wir werden auch in diesem Jahr den Aufstieg in Angriff nehmen.

In der Wintersaison traten wir in der BK C an. Da die Spiele bis in den März hinein gingen und bis zu diesem Zeitpunkt erst zwei Spiele gespielt wur-den, war der Ausgang in der Gruppe offen. Rene Wilgo

Sommersaison 2015: Spannende Saison mit doppeltem Happy End

Nach dem letztjährigen Wechsel in die Herren 30 und dem sofortigen Aufstieg wurde im Sommer 2015 in der 1. Verbandsliga aufgeschlagen. Nach Sichtung der Meldelisten war klar, dass wir eine schwere und ausgeglichene Gruppe erwischt hat-ten. Es gab weder schwachbesetzte Mannschaften noch einen klaren Favoriten auf den Aufstieg. Der LTC nahm die spannende Saison mit folgendem Kader in Angriff: Stefan Jommersbach, Mathieu Rave, Josh Diego, Sven Reuter, Thomas Much, Marcel Gohmert, Lars Phillips, Rouven Hahn und Dennis Gohmert.

Die Saison begann ungewöhnlich früh am 25. April mit einem Auswärtsspiel gegen RW Düssel-dorf. Es wurde der erwartet schwere Gegner. Nach-dem aufgrund des schlechten Wetters erst verspä-tet gestartet werden konnte, lief die erste Runde noch positiv für uns. So stand zunächst zwei knap-pen Zweisatzsiegen von Sven und Mathieu nur eine Niederlage von Thomas gegenüber. Leider konnte im Anschluss in der 2. Runde trotz respek-tabler Leistungen kein Spiel mehr gewonnen wer-den. Es ging also mit einem 2:4 - Rückstand in die Doppel. Nach einem Sieg im ersten Doppel durch Stefan und Mathieu kam es im zweiten Doppel zu einem Kuriosum. So gab das gegnerische Doppel trotz einer deutlichen Führung von 6:3 4:1 auf, da einer der Gegner während des Spiels einen Anruf seiner Frau erhielt mit der Aufforderung unverzüg-lich zu einer Essensverabredung zu erscheinen.

Somit stand es unverhofft plötz-lich 4:4 und ein Auswärtssieg war noch möglich. Lei-der musste sich das 3. Doppel mit Lars und Sven dem Gegner ge-schlagen geben.Ergebnis: 4:5

Am zweiten Spiel-tag stand ein Heimspiel gegen den TC Bovert auf dem Programm. Der Gegner kam in Bestsetzung, also inklusive Holländer an Position 1 und war an diesem Tag eine Nummer zu groß für uns. Ledig-lich Josh an Position 3 konnte sein Spiel für sich entscheiden, so dass die Partie schon nach den Einzeln entschieden war. Mit einem Sieg aus den drei Doppeln stand am Ende eine deutliche Nie-derlage gegen den späteren Aufsteiger zu Buche.Ergebnis: 2:7

Nach den 2 Auftaktniederlagen musste im dritten Spiel beim TK RW Kempen unbedingt ein Sieg her. Die Voraussetzungen hierzu waren allerdings äußerst schlecht. Die Diagnose, dass Sven erneut an Krebs erkrankt war, stellte alles andere in den Schatten. Schlagartig wurde einem vor Augen ge-führt, was wirklich wichtig im Leben ist. Nichtsde-

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stotrotz musste die Partie gespielt werden. Das Motto „Gemeinsam kämpfen Nr. 4“ wurde an die-sem Tag geboren und gelebt. Nach Siegen von Stefan, Mathieu und Marcel stand es 3:3 nach den Einzeln. Die Doppel mussten somit die Ent-scheidung bringen. Am Ende waren es Stefan und Marcel die den 5:4 Auswärtssieg perfekt machten. Dieser Sieg ohne die Punktegaranten Sven und Josh gegen einen Gegner in Bestbesetzung war sicherlich ein Sieg des Willens.Ergebnis: 5:4

Im 4.Spiel stand das Heimspiel gegen den TC Schellenberg auf dem Programm. Schellenberg hatte schon 2 Siege auf dem Konto und hätte ge-gen uns bereits den Klassenerhalt klar machen können. Glücklicherweise kam es auf Grund ei-ner starken Mannschaftsleistung aber anders. So konnten Josh, Thomas, Marcel und Mathieu ihre Einzel jeweils in 2 Sätzen gewinnen. Nach weite-ren 2 Punkten in den Doppeln, war der 1. Heim-sieg perfekt. Dieser Sieg genau in dieser Höhe gegen den direkten Konkurrenten um den Abstieg, sollte am Ende noch Gold wert sein.Ergebnis: 6:3

Die Geschichte des 5. Spiels beim TC Kaisers-werth ist schnell erzählt. Durch die Ausfälle von Stefan, Josh und Lars war gegen den Tabellen-zweiten nichts zu holen. Danke an dieser Stelle nochmal an Dennis Gohmert, der kurzfristig einge-sprungen war. Nach einem 1:5 nach den Einzeln, wurden die Doppel mit 1:2 aufgeteilt. Ergebnis: 2:7

So kam es am letzten Spieltag zum direkten Ab-stiegsduell gegen DSC Preußen und einem zeit-gleichen Fernduell mit dem TC Schellenberg. Der

Gegner kam in Bestbesetzung und es wurden die erwartet spannenden Einzel. In der ersten Run-de konnte Mathieu sein Spiel nach abgewehrten Satzball in 2 Sätzen gewinnen. An Position 4 und 6 musste jeweils der Champions-Tiebreak die Entscheidung bringen. Einer knappen Niederlage von Thomas folgte nach tollem Fight ein 10:8 Sieg von Lars. Von Krämpfen geplagt gewann Lars die-ses Spiel anhand seines unbändigen Willens. Ein ganz wichtiger Punkt, da Preußen, um die Klasse zu halten, nun alle weiteren Punkte holen musste. Da Josh im Anschluss sein Einzel gewinnen konn-te, war zwar der Abstieg des Gegners besiegelt nicht aber unser Klassenerhalt. Für unseren Klas-senerhalt benötigten wir an diesem Spieltag einen Matchpunkt mehr als Schellenberg die zeitgleich gegen den Tabellenzweiten Kaiserswerth antra-ten. Eigentlich gute Voraussetzungen, wenn Kai-serswerth nicht ohne 3 ihrer Topspieler angetre-ten wäre. Nach einer äußerst knappen Niederlage von Marcel im letzten Einzel (8:10 im Champions-Tiebreaks) stand es bei uns nach den Einzeln 3:3 und damit exakt gleich wie bei Schellenberg. Die Doppel mussten jetzt über den Klassenerhalt ent-scheiden. Nachdem wir uns endlich auf unsere Doppelkonstellationen festlegen konnten, teilte uns der Gegner überraschenderweise mit, dass er zu den Doppeln nicht mehr antritt. Jetzt musste noch das Endergebnis von Schellenberg abge-wartet werden. Da Schellenberg sein Spiel schlus-sendlich zwar gewann, aber dies nur mit 5:4, war unser Klassenerhalt besiegelt. Die Feierlichkeiten für unseren Klassenerhalt sowie den Aufstieg der Damen 30 und der Herren 40 konnten beginnen. Danke hier auch nochmal an den Vorstand, der die Feier mit 50 Liter Freibier unterstützte.

Ergebnis: 6:3

Die Tabelle zeigt die Bilanzen der einzelnen Spieler

Fazit und Ausblick 2016

Zum Abschluss konnte die span-nende Saison noch mit einem Happy End als Tabellenvierter ab-geschlossen werden. Da schlus-sendlich 3 (!) Mannschaften ab-gestiegen sind, reichte dieser 4. Tabellenplatz so gerade. Ein gutes Pferd.

Wichtiger als der Klassenerhalt aber sicher, die gute Botschaft, dass Sven seinen Kampf vorerst gewonnen hat. Wir drücken ihm alle Daumen, dass dieser Sieg end-gültig war.

Die nächste Sommersaison wer-den wir nach jetzigem Stand mit unveränderter Besetzung in Angriff nehmen. Da das Niveau sicher nicht schwächer wird, ist der Klas-senerhalt das erklärte Ziel.Mathieu Rave Trompeter Str. 4 • 40764 Langenfeld

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Name Einzelbilanz Doppelbilanz Sieg Niederlage Sieg Niederlage

1. Stefan Jommersbach 1 4 3 ?2. Mathieu Rave 5 1 5 ?3. Josh Diego 3 1 3 ?4. Sven Reuter 1 2 0 ?5. Thomas Much 1 5 46. Marcel Gohmert 2 4 37. Lars Phillips 1 2 28. Rouven Hahn 0 2 19. Dennis Gohmert 0 1 1

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Und hier wurde es nochmal richtig spannend, denn beide Doppel gingen in den Champions-Tiebreak. Nachdem Stefan und Flo diesen leider knapp ver-loren, stand es nur noch 3:2. Erfreulicherweise konnten Ufuk und Mathieu ihr Match dank Ufuks starker Aufschläge gewinnen

Ergebnis: 4:2

Im dritten Spiel ging es zum TC Bovert, die uns noch aus dem Sommer bekannt waren, stieg sie doch aus unserer Gruppe als Gruppenerster in die Niederrheinliga auf. Da sie im Winter aber ohne ihren Holländer an Position 1 antraten, waren unsere Siegchancen deutlich höher als noch im Sommer, wo wir 2:7 verloren.

So ging es auch gut los. Stefan, Josh und Mathi-eu konnten ihr Einzel jeweils in zwei Sätzen ge-winnen. Lediglich Stefan musste dabei in einem anstrengenden Match an seine konditionellen Grenzen gehen :-) Im Anschluss ging es für Ufuk gegen die Nr. 1 von Bovert, der in den letzten bei-den Jahren kein Spiel verloren hatte. Ufuk hatte ihn am Rande einer Niederlage, musste sich aber letzten Endes im Champions-Tiebreak geschlagen geben. Die Doppel wurden aufgeteilt, so dass ein weiterer Sieg zu Buche stand. Das Ziel „Klassener-halt“ war erreicht. Alles andere war jetzt Zugabe.

Ergebnis: 4:2

Am vierten Spieltag ging es gegen TC Preußen, die im Vorjahr noch in der Niederrheinliga aufschlu-gen. Auch gegen diesen starken Gegner zeigte der LTC keinerlei Schwächen. So konnten wiederum Stefan, Josh und Mathieu ihre Partien in zwei Sät-zen gewinnen. Den härtesten Brocken hatte dann mal wieder Ufuk, und wie in der Vorwoche hatte er den Sieg vor Augen. Nachdem er einen 6:9-Rück-stand im Champions-Tiebreak aufholen konnte, hatte er kurze Zeit später selber seinen zweiten Matchball. Ein irrer Ballwechsel endete mit einem äußerst glücklichen Rahmenball-Lob seines Geg-ners, der kurz vor die Linie fiel. Am Ende ging das Spiel mit 14:16 im Champions-Tiebreak verloren. Eine harte Niederlage, aber trotzdem noch die Führung von 3:1 für uns. Diesen Vorsprung ließen wir uns dann auch nicht mehr nehmen und konn-ten beide Doppel gewinnen. Da zeitgleich der TC Schaephuysen überraschenderweise gegen TC Helene verlor, konnte man sich jetzt ernsthaft mit dem Thema Aufstieg beschäftigen. Hierzu muss-te aber die ebenfalls noch ungeschlagene Mann-schaft des TC Schiefbahn besiegt werden.

Nachdem im letzten Winter noch ein Teil der Herren 30 in der offenen Klasse gespielt hatte, wurde in diesem Winter der endgültige Wechsel in die Herren 30 vollzogen. Da wir in Summe ge-nügend Leute waren, entschieden wir uns mit zwei Herren 30-Mannschaften anzutreten.

Die 1. Mannschaft trat hierbei in der 1. Verbands-liga an. Nach Sichtung der gegnerischen Melde-listen war klar, dass uns spannende Spiele er-warten würden. Es gab keine schwachbesetzten Mannschaften und mit dem TC Schaephuysen (anhand der LK´s) einen klaren Aufstiegsfavoriten.

Zum ersten Spiel ging es dann auch gleich gegen Schaephuysen, ein Team welches größtenteils aus ehemaligen Bundesliga-Profis zusammenge-stellt wurde. Einziger Hoffnungsschimmer für den LTC: der Gegner war auch vom Alter her deutlich überlegen, alle waren bereits jenseits der 40. Da Stefan Jommersbach an diesem Tag verhindert war, sprang Florian Ziehe für ihn in die Bresche und konnte den LTC an Position 4 nach einem starken Auftritt sogar unverhofft in Führung brin-gen. Leider konnte Mathieu es ihm nicht nachma-chen. Er unterlag an Position 2 nach gewonnenem ersten Satz gegen einen vor allem im Champions-Tiebrak furios aufspielenden Gegner. An Position 1 musste Ufuk nun gegen den ehemaligen „Mr. Bun-desliga“ Michael Schmidtmann antreten. Leider spielte sein Gegner seine ganze Klasse aus, so dass Ufuk sich in zwei Sätzen geschlagen geben musste. Blieb noch das Spiel von Josh gegen sei-nen aufschlagstarken Gegner. Hier bewies Josh

Ergebnis: 5:1

Am vorletzten Spieltag ging es also gegen TC Schiefbahn und es kam zum Duell 1. gegen 2. Bei-de konnten in Bestbesetzung antreten und es ging für den LTC gleich gut los. Sowohl Mathieu als auch Josh gewannen in zwei Sätzen - die halbe Miete. Die zweite Runde wurde allerdings deutlich spannender. So mussten sowohl bei Ufuk als auch Stefan in den Champions-Tiebreak. Hier schaffte Ufuk eine spektakuläre Aufholjagd, indem er einen 2:8-Rückstand in eine 9:8-Führung umwandelte. Leider konnte er seinen Matchball dann nicht nut-zen, so dass er sich schlussendlich doch wieder mit 9:11 geschlagen geben musste. Bei Stefan war es nicht minder spannend. Dank seiner berüch-tigten Nervenstärke konnte er aber den Champi-ons-Tiebreak mit 10:8 für sich entscheiden. Somit ging es mit 3:1 in die Doppel. Hier brannte nichts mehr an. Die bewährten Doppelpaarungen Ufuk/Stefan und Mathieu/Josh setzten sich jeweils sou-verän in zwei Sätzen durch. Hierbei soll Stefan sein Doppel mit Ufuk sogar mit einem Ass beendet haben. Offiziell bezeugen wollte dies im Anschluss aber keiner der Beteiligten außer natürlich Stefan :-)

Ergebnis 5:1

Bei zwei Punkten Vorsprung auf die punktgleichen Mannschaften vom TC Schiefbahn und TC Scha-ephuysen reichte für den Aufstieg in die Niederr-heinliga nun am letzten Spieltag bereits ein Un-entschieden gegen den Tabellenvierten TC Hösel.

Wieder konnten wir in Bestbesetzung antreten,

Nervenstärke, machte im ersten Satz im richtigen Moment das Break und gewann den Satz mit 7:5. Nachdem er beim Stand von 2:2 ein weiteres Break erzielen konnte, war der Widerstand des Gegners gebrochen, so dass es mit 2:2 in die Doppel ging. Da Stefan fehlte, konnte der LTC nicht mit den ge-wohnten und eingespielten Doppeln antreten, so dass man etwas Neues ausprobieren musste, was sich im Hinblick auf die weitere Saison als gute Alternative herausstellen sollte. So spielten Josh und Mathieu erstmals zusammen und konnten gegen das ehemalige Bundesliga-Doppel in zwei Sätzen gewinnen. Somit stand es 3:2 für den LTC. Zeitgleich ging es im ersten Doppel für Ufuk und Flo in den Champions-Tiebreak. Leider ging dieser knapp mit 10:7 verloren. Unterm Strich ein starker Auftritt des LTC, der mit einem Punkt beim Auf-stiegsfavoriten Nr.1 belohnt wurde.

Ergebnis: 3:3

Im zweiten Spiel ging es zu Hause gegen TC Hele-ne, ein Aufsteiger der nicht zu unterschätzen war und welcher uns im späteren Saisonverlauf noch Schützenhilfe leisten sollte. Da Josh an diesem Spieltag Tag verhindert war, stand Florian wieder bereit und konnte aufgrund seiner guten Fitness auch dieses Spiel gewinnen. Ein echter Volltreffer. Nachdem auch Ufuk und Mathieu ihre Spiele ge-winnen konnten, hatte Stefan die Möglichkeit den Sack zuzumachen. Leider spielte sich der Gegner in einen Rausch, so dass das Spiel denkbar knapp mit 9:11 im Champions-Tiebreak verloren ging. Die Entscheidung musste also in den Doppeln fallen.

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wobei Thomas Much als Ersatz für Mathieu für das Doppel mitgereist war. In der ersten Runde konn-te Josh nach Anfangsschwierigkeiten sein Einzel mit 7:5 und 6:1 für sich entscheiden und blieb mit diesem Sieg in der gesamten Wintersaison ohne Satzverlust (!!!). Mathieu musste sich hinge-gen nach zwei vergebenen Matchbällen 11:13 im Champions-Tiebreak geschlagen geben. Es blieb also an Ufuk und Stefan die beiden fehlenden Punkte zu holen. Hier zeigte Stefan einmal mehr, dass er wenn es darauf ankommt zu 100% da ist. Er krönte seine beste Saisonleistung mit einem ungefährdeten Zweisatz-Sieg. Parallel spielte Ufuk um den noch fehlenden Punkt zum Aufstieg. Nach verlorenem ersten Satz, fand er im zweiten Satz seinen starken Aufschlag wieder und fand sich zum vierten Mal in Folge im Champions-Tie-break wieder. Erfreulicherweise konnte er diesen diesmal für sich entscheiden. Die anschließenden Doppel wurden nicht mehr gespielt, sondern auf-geteilt. Danke an Thomas Much an dieser Stelle für die Unterstützung und die Bereitschaft nur für ein Doppel mitzufahren.

Ergebnis 4:2

Fazit und Ausblick 2016:

Die Herren 30 sind somit erstmalig in der Ge-schichte des Langenfelder TC in die Niederrhein-liga aufgestiegen. Somit spielt in der Wintersaison 2016/2017 erstmalig überhaupt eine Mannschaft des Vereins vom Heinenbusch in der höchsten deutschen Spielklasse, die es im Winter gibt.

Dieses Abenteuer werden wir ganz entspannt an-gehen. Ziel ist es die Spiele einfach nur zu genie-ßen und vielleicht reicht es am Ende sogar für den Klassenerhalt. Bezüglich des Kaders werden wir hoffentlich auch nächstes Jahr wieder auf Ufuk und Florian zurückgreifen können. Parallel arbei-ten wir natürlich weiterhin daran, sie zu überzeu-gen auch im Sommer für uns zu spielen :-)Mathieu Rave

Name Einzelbilanz Doppelbilanz Sieg Niederlage Sieg Niederlage

1. Ufuk Altug 2 4 4 22. Mathieu Rave 4 2 4 13. Stefan Jommersbach 4 1 3 24. Josh Diego 5 0 4 15. Florian Ziehe 2 0 0 26. Thomas Much 0 0 1 0

unverhofft kommt oftDamen 30 - sommerWir starteten in die Sommersaison 2015 mit dem Ziel, nur irgendwie die Klasse zu halten. Wir traten zum ersten Mal bei den Damen 30 an und wurden vom Verband in die zweite Verbandsliga eingestuft. Anfang des Jahres zeichnete sich ab, dass wir stark geschwächt in die Sommer Saison gehen würden, denn zwei unserer Mädels erwarteten Nachwuchs. Zum Glück erklärte sich Martina Spürkel von den Damen 40 bereit, den Sommer über bei uns auszuhelfen. So konnten wir zumin-dest acht spielstarke und hochmotivierte Damen aufbieten.

Wir starteten bereits Ende April mit unserem Spiel in Wesel. Bei regnerischem Wetter schlugen wir den SuS Wesel Nord mit 6:3.

Das erste Heimspiel absolvierten wir eine Woche später gegen die SG Kaarst. Nach den Einzeln stand es 3:3. Und erst das letzte Doppel brachte knapp die Entscheidung für uns und wir gewannen mit 5:4.

Eine Woche später schlugen wir den BR Uer-dingen mit 6:3. Das nächste Heimspiel gegen GW Rhede gewannen wir souverän mit 9:0. Aber die letzten beiden Spiele sollten die schwersten sein, zumindest auf dem Papier. Am vorletzten Spieltag fuhren wir nach Solingen, wo wir dank guter Leistung, aber auch Verlet-zungspech unserer Gegner mit 7:2 gewannen.

Jetzt kam es auf das Ergebnis von Düsseldorf gegen Kaarst an. Düsseldorf hatte bisher eine Niederlage gegen Wesel erlitten und sollte unser letzter Gegner sein. Sollte Düsseldorf gegen Kaarst verlieren wäre der Aufstieg schon am vorletzten Spieltag perfekt. Während des gemeinsamen Abendessens rief eine Spielerin aus Solingen im Clubhaus in Kaarst an und erfuhr für uns das Ergebnis: Düsseldorf

hatte 4:5 verloren! Damit war das unglaubliche geschafft! Der Aufstieg in die erste Verbandsliga! Auch wenn es nicht mehr darauf ankam, strengten wir uns am letzten Spieltag noch einmal an und schlugen Düsseldorf mit 5:4.

In einer rund um gelungenen Saison spielten: 1. Sylvia Scheffler 2. Pia Pergande 3. Anke Schallinatus 4. Melanie Neuß 5. Martina Spürkel 6. Kathrin Kahnt 7. Birgit Anders 8. Susanne Buchhart

Nicht zu vergessen die unermüdliche Unterstüt-zung durch unsere zwei frischgebackenen Ma-mis Angela Weißbach und Stephanie Kraus. Au-ßerdem immer für uns da und mit Rat und Tat an unserer Seite, unser Trainer Carsten Schallinatus. So ging eine super Saison zu Ende und wir hoffen dieses Jahr die Klasse in der ersten Verbandsliga halten zu können.Kathrin Kahnt

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zweimal aufstiegherren 40

Hilden ermittelt werden. Nachdem es in den re-gulären Matches keine personellen Probleme bei uns gab, schien uns das Desaster ausgerechnet am Entscheidungstag zu treffen. Doch sowohl Jens als auch Markus wollten wohl auch nur un-gern noch ein weiteres Jahr in der Bezirksliga ver-bringen und machten es trotz lange feststehender Termine möglich an diesem Tag zu spielen. Jens hat seine Hochzeitsreise übrigens mittlerweile nachgeholt.

So schlugen wir an diesem Tag die Hildener auf deren Anlage nach 4:2 in den Einzeln am Ende

Aufstieg No. 1 Sommer 2015 - Zurück in der 2. VL (mal wieder ….)

Nachdem wir uns im Winter 2014/2015 verstärkt hatten, war klar, dass wir die Abstiegssaison Som-mer 2014 schnellstmöglich vergessen machen wollten. Der direkte Wiederaufstieg im Sommer in die 2. Verbandsliga war dann auch dass eindeu-tig vorgegebene Ziel. Der Gruppensieg wurde mit sechs Siegen souverän eingefahren. Die Bilanz mit 37:5 Einzelsiegen und 11:1 (gespielten) Dop-pelsiegen lässt erahnen, dass wir uns den Platz nicht ganz unverdient geholt hatten. Zumal die sechs verloren Matches allesamt nur im Match-Tiebreak verloren gingen. Da musste sich der ein oder andere Verlierer im Team schon mal was von seinen siegreichen Kollegen anhören…. Man muss aber auch erwähnen dass unsere Gegner zum Teil vor (!) dem Match am Samstagmittag bei unserem Eintreffen geschlossen an der Bar saßen und sich auf den Spieltag mit (vermutlich nicht dem ersten… und ganz bestimmt nicht mit dem letzten) Ramazotti einstimmten. Ob’s jedoch mit einem elektrolythaltigen Getränk besser gelaufen wäre, kann ich eindeutig mit „Ich glaub nicht!“ be-antworten.

Da es in dieser Sommersaison zwei Bezirksliga-gruppen gab, war die Sache dann doch noch nicht durch. Der Aufsteiger musste in einem Entschei-dungsmatch der beiden Gruppenersten nach den Sommerferien gegen die Nachbarn von Stadtwald

sicherer klassenerhaltDamen 30 - winterIm Winter gestaltete sich unsere Personalsituation wieder ein wenig besser, da Stephanie Kraus aus ihrer Babypause zurück war.

Wieder traten wir, wie auch im Sommer in der zweiten Verbandsliga an.

Das erste Spiel gegen Holzbüttgen gewannen wir dank starker Leistung von Sylvia Scheffler, Anke Schallinatus und Birgit Anders mit 4:2.

Mit einem deutlichen 6:0 Sieg gegen Wupper-tal gingen wir einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt.

Der TC Rumeln-Kaldenhausen brachte uns leider am nächsten Spieltag die erste Niederlage nach fast einem Jahr bei und wir verloren, trotz guter Leistung und großem Kampf mit 2:4.

Im neuen Jahr traten wir in Ratingen gegen den TC Hösel an. Hier konnten wir ein gutes 3:3 herausholen. Beim vorletzten Spiel in Bocholt kamen wir zu einem souveränen 4:2 Sieg. Damit war der Klas-senerhalt perfekt, und wir konnten entspannt in das letzte Spiel gegen den Absteiger aus der er-sten Verbandsliga, den DSD Düsseldorf gehen. Hier zeigten alle nochmal eine tolle Leistung. Es reichte jedoch leider nur für eine 2:4 Niederlage

Im Winter spielten: 1. Sylvia Scheffler 2. Anke Schallinatus 3. Pia Pergande

4. Melanie Neuß 5. Stephanie Krauß 6. Kathrin Kahnt 7. Susanne Buchhart 8. Birgit Anders

Außerdem unterstützten uns tatkräftig Angela Weißbach, die im Sommer wieder dabei sein wird, und natürlich unser Trainer Carsten Schallinatus. Auch mit der Wintersaison können wir durch und durch zufrieden sein und freuen uns auch hier schon aufs nächste Jahr.Kathrin Kahnt

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spielfreude & fairnessDamen 40

Sommer 2015

Verstärkt durch drei Spielerinnen aus der Damen 40/2 sind wir im Sommer mit acht Spielerinnen an-getreten:

Tanja Jonetzko, Katrin Nievelstein, Dr. Sabine Frenzen, Tatjana Hansen, Birgit Neul, Natalie Fuchs-Haack, Yvonne Rautert, Jutta Rahenbrock.

Die Auslosung ergab für uns sechs Spiele von de-nen eins im Mai, drei im Juni und erstmalig zwei nach den Sommerferien im August zu bestreiten waren.

Unsere Gegner: Heiligenhaus, Bayer Wuppertal, Remscheid, Bergisch Born, TC Dönberg, Velbert

Im Vordergrund steht für uns alle die Spielfreude und die Fairness, wenn wir dann noch gewinnen umso besser. Bei unseren Gegner ist es in der Regel auch so. Ausnahmen bestätigen die Regel. Diese Erfahrung haben wir diesen Sommer ma-chen müssen.

Beim vorletzten Medenspiel waren wir verspätet. Unsere gegnerische Mannschaft entschied sich dann das Spiel abzusagen, was zwar regelkon-form, jedoch nicht unbedingt erforderlich war. Bei der gegnerischen Mannschaft ging der Ehrgeiz um die Spielpunkte eindeutig zu Lasten der sportlichen Motivation. Schade, wir hätten gerne gespielt!

Soviel dazu, nun zu den anderen Spielen mit sehr netten und fairen Mannschaften.

Gegen GW Heiligenhaus traten Tanja, Katrin, Birgit, Natalie, Yvonne und Jutta an. Nach zwei gewonnenen Einzeln konnten wir leider nur zwei Doppel für uns entscheiden und verloren mit 4:5.

Dem zweiten Gegner Bayer Wuppertal stellten sich Katrin, Sabine, Tatjana, Birgit, Natalie und Sandra entgegen. 5:1 Führung nach den Einzeln und zwei Punkte im Doppel ergab ein super Er-gebnis von 7:2 für uns.

Unser Heimspiel gegen Remscheid verloren wir knapp mit 4:5. Es kämpften diesmal Katrin, Sabi-ne, Tatjana, Birgit, Yvonne und Jutta.

Mit der Aufstellung von Tanja, Katrin, Sabine, Tat-jana, Natalie und Jutta gegen Bergisch Born konn-ten wir uns mit 5:4 durchsetzen. Dabei waren vier gewonnene Einzel und ein Doppel entscheidend. Und auch unser letztes Spiel der Saison im August gegen Velbert konnten Tanja, Katrin, Sabine, Tat-jana, Birgit und Natalie mit 6:3 gewinnen.

Somit haben wir Tabellenplatz 4 erreicht und sind mit der Saison zufrieden.

Auch diesmal bekamen wir Unterstützung aus der Damen 40/2, die uns bei Engpässen aushalf. Ein Dankeschön an euch.

Winter 2015/2016

Eine Saison in der wir unfreiwillig in die Bezirksliga aufgestiegen sind, da der ursprüngliche Tabellen-führer zurückgezogen hatte. Der Winterkader be-stand aus: Martina, Katrin, Sabine, Natalie, Yvon-ne und Jutta.

Wir standen ausschließlich Gegnern gegenüber die weit über unseren Leistungsklassen lagen. Dementsprechend ging es für uns auch ohne Spielgewinn durch die Saison. Einzelpunkte konnten Sabine, Katrin und Yvonne erzielen. Eini-ge Matches waren allerdings sehr knapp und das letzte Quentchen Glück zum Tiebreak-Gewinn lag leider häufiger bei unseren Gegnern.

Unsere Gegner: Stadtwald Hilden, Hastener TV, GW Langenfeld, Leichlinger TV und TC Langen-berg waren durchweg sehr sportliche und faire Mannschaften. Es hat Spass und Freude bereitet gegen sie zu spielen.

Nach der Wintersaison freuen wir uns darauf bald wieder draussen spielen zu können. An dieser Stelle möchte ich gerne unseren Sportwart Marc Münch danken. Auch in dieser Saison stand er uns bei allen Fragen, trotz räumlicher Entfernung, stets unterstützend zur Seite. Vielen Dank lieber Marc. Jutta Rahenbrock

verdient mit 7:2 und stiegen erneut in die 2. Ver-bandsliga auf. Neben dem primären Ziel Klas-senerhalt werden wir unser Bestes geben, um auch im Sommer 2016 wieder oben mitzuspielen. Einfach weil‘s schöner ist. Mit diesem Team ist das bei entsprechender Gesundheit auch sicher kein unrealistisches Ziel. Die verantwortliche Auf-stiegshelden in dieser Aufstellung: Frank Weber, Jörg Wiegand, Jens Fischer, Jörg Textor, Bernd Flaskamp, Markus Bremer, Dirk Hartmann, Guido Kotlowski.

Aufstieg No. 2 Winter 2015/2016 – Zu-rück in der 1. VL (Yeah!!)

Wenn‘s läuft dann läuft‘s…. In einer ganz starken Gruppe blieb es im Winter bis zum letzten Spiel-

tag spannend. Sowohl um den Aufstieg, als auch um den Abstieg. Mit dem hatten wir nach einem Unentschieden zum Auftakt, einer (klaren) Nieder-lage gegen den vor dem letzten Spieltag führen-den TC Benrath und drei zum Teil hart erkämpften Siegen allerdings nichts mehr zu tun. Obwohl es in den teils engen Matches nicht immer rund lief, erkämpften wir uns vor dem Showdown mit dem zweiten Gruppenplatz eine gute Ausgangsposition um am Ende nochmal anzugreifen. Die Lage war klar: Wir mussten unser letztes Spiel gegen RW Mönchengladbach gewinnen (die ihrerseits mit einem Sieg noch den Abstieg verhindern konnten) und Spitzenreiter Benrath musste gegen den Ta-bellendritten GW Neuss verlieren. Wir erledigten unseren Part mit einem 4:0 nach den Einzeln, wo-bei wir zwei spannende Match-Tiebreaks letztend-lich für uns entscheiden konnten. Nach Aufteilung der Doppel zum 5:1 begann die Telefonkonferenz mit den Neussern in Benrath. GW Neuss führte zu diesem Zeitpunkt mit 2:1 und lag im letzten Einzel einen Satz vor. Sollte es tatsächlich auf der Ziel-graden noch für den Sprung in die zweithöchste Spielklasse im Winter reichen? Für die Neusser war das letzte Spiel eigentlich unbedeutend, da für sie weder nach oben noch nach unten noch etwas ging. Mit Blick auf die prekäre Tabellensitu-ation und dem Hinweis auf Ihre Rolle als „Zünglein an der Waage“ traten die Neusser die Partie mit einer außerordentlich fairen Geste tatsächlich mit ihren vier besten Spielern an – und das obwohl wir Neuss in deren Halle nach drei gewonnenen Match-Tiebreaks mit 4:2 besiegt hatten. Hut ab vor einer solch sportlichen Einstellung. GW Neuss ge-wann auch den dritten Einzelpunkt und holte zum guten Schluss gegen Mitternacht noch ein Doppel zum entscheidenden 4:2 Sieg. Damit war unser Aufstieg perfekt! Den entstandenen guten Kontakt zu den Neussern werden wir mit einem Freund-schaftsspiel zur Saisonvorbereitung vertiefen, zu dem wir sogar noch netterweise eingeladen wur-den. Dass wir es uns nicht nehmen lassen werden das ein oder andere Fässchen Bier und eine Fla-sche Mesclad zum Dank zu übernehmen versteht sich von selbst. Es spielten in dieser Aufstellung: Frank Weber, Jens Fischer, Jörg Wiegand, Dirk Hartmann, Jörg Textor, Markus Bremer und Bernd Flaskamp.Frank Weber

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teamgeist Damen 40/2

Als Damen 40/2, die sich erst im vergangenen Jahr neu formiert hatte, starteten wir im Sommer 2015 in unsere zweite Saison.

Die Elf des Langenfelder TC bestand aus:

Sandra Langefeld, Meike Haar, Claudia Weber, Heide von Boxberg, Doris Kroh, Claudia Kreusel, Ilona Voigt, Angelika Böhling, Sabine Scheunpflug, Anke Brinkhaus und Antje Zimny.

Sommer 2015

Da man ja bekanntermaßen nicht schon zu Beginn der Saison sein ganzes Pulver verschießt, stiegen wir gegen den Club GW Wuppertal motiviert aber noch verhalten ein.

Dies sollte aber nicht lange andauern. Bereits zum nächsten Spieltermin konnten wir mit einem 7:2 Sieg gegen den Tennisclub Ford Wülfrath aufwar-ten. Hier zeigte sich nicht nur, dass wir im Einzel an Erfahrung gewonnen hatten, sondern auch, dass sich unsere Trainingseinheiten im Doppel bezahlt machten.

Gegen Haan und Heiligenhaus unterlagen wir mit nur einem Spiel Unterschied.

Eine sehr nette Begegnung hatten wir mit dem Merscheider Turnverein. Unseren zweiten Sieg in der Saison (7:2) feierten wir gemeinsam mit den Gegnern mit Sekt und Pasta. Die Mädels hatten ein kleines italienisches Essen für uns gezaubert. Die Stimmung war grandios, da hatten wir den Re-genguss, der unser Doppelspiel nahezu unmög-lich machte schon ganz vergessen.

In der Tabelle belegten wir den fünften Platz von sieben Mannschaften. Damit verbesserten wir uns gegenüber dem Vorjahr um einen Tabellenplatz.

Wir verdanken dies einem grandiosen Teamgeist.

An dieser Stelle darf der Kreusel´sche Cocktaila-bend nicht unerwähnt bleiben, der seinen Teil zu dem guten Spirit beigetragen hat :-))

Winter 2015/2016

Im Winter traten wir mit acht Spielerinnen und erstmals mit unserem Neuzugang, Vanessa Hart-mann, an. Wir spielten hier in der BK A. Wie in je-dem Winter, so war auch diesmal die Konkurrenz sehr stark. Umso bedeutender war der 5:1 Sieg, der deutlich aber auch einzigartig bleiben sollte.

Für den kommenden Sommer sind wir hoch mo-tiviert und freuen uns schon auf das erste kühle Radler nach dem Training auf der LTC Terrasse in netter Runde.

Ein großes Dankeschön an Antje Zimny, die uns im Sommer tatkräftig unterstützt hat. Leider hast Du Deine Leidenschaft für´s Mountainbiken entdeckt. Also wenn du mal einen Zwischenstopp machen möchtest, komm vorbei :-)Claudia Weber

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Zurück in die 2. Vlherren 55Für einen Großteil der Mannschaft begann das Tennisjahr 2015 mit der Vorbereitung vom 22.04. – 29.04.2015 in Cala Radjada auf Mallorca. Hier wurde sich auf die kommende Sommersaison wie in den Jahren zuvor vorbereitet. Neu dabei war Mi-chael Wilgo, der sich diese Strapazen zugetraut hat und auch mit Bravour bestanden hat. Wir ha-ben zwar keine Fotos von unseren Trainingsein-heiten, jedoch von unseren Ruhepausen.

Die Medenspielsaison Sommer 2015 begann am 09.05.2015 mit einem 7:2 Auswärtssieg gegen TV GW Heiligenhaus. Weitere Erfolge folgten, 7:2 gegen PSV Velbert, 5:4 gegen Fortuna Wup-pertal und gegen TC Mannesmann sowie ein 6:3 Sieg zum Abschluss gegen TSG Solingen. Somit war der Aufstieg in die 2. Verbandsliga geschafft. Angetreten sind (nach Mannschaftsmeldung) Fred Wilmschen, Hans-Georg Göddertz, Angel Diego, Rolf Schröder, Horst Muth, Jürgen Bergmann, Ro-land Baars, Johannes Krems, Heinz Heuser, Uwe Scheib, Hans-Peter Goebel, Michael Wilgo und Wolfgang Törschen.

Jetzt könnte mein Bericht enden, wenn da nicht ein paar Ereignisse gewesen wären:

Zum ersten Spiel gegen TV GW Heiligenhaus gilt es nur zu erwähnen, dass lediglich zwei Ein-zel abgegeben werden mussten. Alle drei Dop-pel wurden gewonnen mit nur Abgabe von vier Spielen. Im ersten Heimspiel gegen PSV Vel-bert fehlten Fred und Angel, was der Mannschaft aber nicht schadete. Fünf Einzel und zwei Doppel wurden gewonnen. Ein entscheidendes Spiel war das Spiel gegen Fortuna Wuppertal in Wuppertal. Auch hier fehlten Fred und Angel, die sich in der

Sonne informieren ließen. Nach den ersten drei Einzeln stand es überraschender weise 0:3!!! Eini-ge zuhause gebliebene bzw. nachgereisten Spie-ler waren überrascht, hatte man doch den Geg-ner in der Saison 2014 mit 6:3 besiegt. Die zweite Runde wurde jedoch von unseren Spielern Georg, Horst und Uwe klar, mit nur Abgabe von vier Spie-len gewonnen. Die Doppel mussten entscheiden!! Bei der Aufstellung der Doppel gab es Diskusi-onen wer mit wem! Das Ergebnis: zwei Doppel wurden gewonnen, das bedeutete den 5:4 Sieg. Nach diesem knappen Sieg folgte ein ebenso knapper Heimsieg gegen TC Mannesmann. Unse-re Mitspieler Fred und Angel standen wieder zur Verfügung. Die Einzel wurden mit 4:2 gewonnen und im Anschluss sicherte uns das zweite Doppel (Georg und Angel) den 5:4 Sieg. Am Rande sei erwähnt, dass unsere Nr. 1, Fred, sein Einzel ver-loren hat, was im weiteren Verlauf der Saison noch Folgen haben wird. Durch den 5:4 Sieg gegen For-tuna Wuppertal lagen wir vor dem letzten Heimspiel auf Position eins und hatten es selbst in der Hand bzw. auf dem Schläger den Aufstieg in die 2. Ver-bandsliga zu schaffen. Bis auf Rolf (war verletzt) waren wir vollständig. Nach der ersten Runde im Einzel stand es 3:0 für uns. Georg, Horst und Wolf-gang hatten uns in Führung gebracht. In der zwei-ten Runde lief bei Angel und Jürgen alles glatt, sie gewannen Ihre Einzel souverän. Bei unserer Nr. 1, Fred, lief es gegen einen alten Bekannten, Jochen Schumacher, nicht so gut. Das Einzel wurde 4:6 und 4:6 verloren. Trotz dieser Niederlage stand es nach den Einzeln 5:1 für uns und der Aufstieg war geschafft!! Die abschließenden Doppel wurden 1:2 verloren, zum Endstand 6:3.

Verloren war dann unsere Nr. 1, Fred, er hat sich

seine Niederlage und die abgeschlossene Meden-spielsaison so zu Herzen genommen, dass er die Anlage verlassen hat und an der anschließenden kleinen (aber teuren) Aufstiegsfeier nicht teilge-nommen hat. Schade!!!

Zum Abschluss sei erwähnt, das Georg und Horst alle Einzelspiele bestritten und gewonnen haben. Horst hat dabei nur sieben Spiele abgegeben. Herzlichen Glückwunsch, starke Leistung.

Am 24.07.2015 traf sich die Mannschaft mit Part-nern in dieser Zusammensetzung letztmalig zum Mannschaftsabend beim Griechen an der Richrat-her Straße.

Unsere Mitspieler Roland und Heinz stehen uns in der Saison 2016 nicht mehr zur Verfügung. Sie wechseln in die Herren 60. Vielen Dank für Euren Einsatz und viel Erfolg mit der neuen Mannschaft - so viel Spaß wie mit uns habt Ihr bestimmt nicht :-) Alle anderen bleiben an Bord! Zur Vorbereitung auf die Saison 2016 haben Fred und Angel im Herbst bei einem international be-setzten ITF-Turnier auf Mallorca teilgenommen. Fotos von diesem Turnier gibt es leider nur vom Einsatz von Angel.

Erwähnt werden muss noch, dass sich sechs Mannschaftsmitglieder (Fred, Angel, Horst, Jo-hannes, Georg und Rolf) ca. einmal im Monat zum Skat spielen treffen. Das geht meistens Reihum mal bei dem und mal bei dem…..es ist immer lustig und es wird neben Skat spielen viel gelacht. Es muss aber auch gesagt werden, dass es bei einem Mannschaftsmitglied immer wieder zum Eklat kommt…weil das Fassbier aus-geht!!! Wir spielen trotzdem immer wieder mal bei Ihm, letztmalig am 29.01.2016….aber gebes-sert hat sich nichts, vielleicht in dieser Saison!! Neben ausreichend Fassbier wünschen wir uns für die Saison 2016 in der 2. Verbandsliga tolle Spiele, gute Stimmung (ist bei uns garantiert) und als Minimalziel den Verbleib in der 2. Verbandsli-ga. Beginnen wird die Saison 2016 mit unserer am Anfang schon beschriebenen Trainingseinheit in Cala Radjada vom 21.04. – 28.04.2016!Rolf Schröder

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spielplanmedenspiele 2016

Sa, 30. April So, 01. Mai Di, 03. Mai Sa, 07. Mai So, 08. Mai Di, 10. Mai Sa, 21. Mai So, 22. Mai Sa, 28. Mai Di, 31. Mai Sa, 04. Juni So, 05. Juni Sa, 11. Juni So, 12. Juni Di, 14. Juni Sa, 18. Juni So, 19.Juni Di, 21. Juni Sa, 25. Juni So, 26. Juni Di, 28. Juni Sa, 02. Juli Di, 05. Juli

Damen 30 I 14.00 Uhr 14.00 Uhr 9.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr1. VL A H A H H AGruppe B Bocholter

BWTV Vennikel DSD

DüsseldorfTV 03 SG

KrefeldTUSEM TK 78

Oberhausen

Damen 40 9.00 Uhr 14.00 Uhr 14.30 Uhr 14.00 Uhr 14.00 UhrBK A A A H A HGruppe A BW

RemscheidBW

LeichlingenSC RW

Remscheid 2TC Hilden Haaner TC 2

Damen 40 II 9.00 Uhr 9.00 Uhr 14.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 UhrBK B A H A A HGruppe C TC GW

Heiligen-haus 3

TC Ohligs BW 1919 Elberfeld

Bayer Wuppertal 3

ESV Wuppertal

WestHerren I 14.00 Uhr 9.00 Uhr 14.00 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr 9.00 UhrBK D H A H A A H AGruppe A BW

Monheim 2TC Gruiten 2 Wuppertaler

TCWiescheider

TC 2TSG

Solingen 2Merscheider

TV 1878SV Hilden-

Nord

Herren 30 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr1. VL H A H A A HGruppe B RW

Düsseldorf 2BW Issum GW Lennep TC Helene BW Flüren TC Kaisers-

werth

Herren 40 9.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr2. VL A H A H A HGruppe C Bocholter

BWTC 13

DüsseldorfDSC 1899 HTC SW

NeussStadtwald

HildenOden-

kirchener TC

Herren 40 II 9.00 Uhr 14.30 Uhr 14.00 Uhr 9.00 Uhr 14.30 Uhr 14.00 UhrBK B A H A H A HGruppe C BG Gräfrath Nächste-

brecker TVTC RG

MonheimLeichlinger

TV 2Stadtwald Hilden 3

Netzball-verein 3

Herren 55 9.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 9.00 Uhr2. VL A H H H HGruppe A Busch-

hausener TCCrefelder

HTCWerdener TB Grunewald

DuisburgTC Neumühl

Herren 60 9.00 Uhr 9.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 9.00 Uhr2. VL A H H A HGruppe C BG Eigen PSV TC BW

VluynFord

WülfrathTC GWG Krefeld

Herren 70 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr2. VL A H A H A H HGruppe A Rumeln-

Kalden-hausen

TV Rellingen BW Rees Anger-munder TC

Lindentaler TC

TSC Unterfeld-

haus

TG Willich

Herren 75 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr1. VL H A H A AGruppe B TC BW

NeussKapellener

TCESV

Wuppertal West

TC Am Volkswald

TC Kartause

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mittelplatzherren 60Nach dem Abstieg aus der 1. VL traten wir die Saison 2015 mit dem Ziel an, einen gesicherten Mittelplatz in der 2. VL zu erreichen, was uns letzt-endlich auch gelingen sollte.

Nach den Abgängen von Willi Blasius und Thomas Grassmann waren wir froh, in Heinz Gniostko und Willi Arndt zwei sympathische neue Spieler hinzu-gewonnen zu haben. Zur Saisonvorbereitung traf sich die Mannschaft zusammen mit ihren Frauen bei Helmut am Ostermontag zu einem gemüt-lichen Brunch, um das neue Zusammengehörig-keitsgefühl weiter zu stärken.

Das 1. Spiel führte uns gleich zu einem Mitfavo-riten auf den Titel, dem Sportpark Moers-Asberg. Fast schon traditionell trafen wir uns vorher bei un-serem Sportsfreund Dieter in Duisburg zum Spa-ghetti-Essen und einem leckeren Weißwein, um gut gelaunt antreten zu können. Aufgrund von Ur-laub (Heinz G.) und Verletzung (Gisbert) kam Willi Arndt mit 66 Jahren zu seinem 1. Medenspiel und musste dabei viel Lehrgeld zahlen. Auch Helmut, in dieser Saison von 4 auf 2 vorgerückt, war ohne Chance, wie auch Dieter und Michael. Lediglich Axel und Uli konnten Siege einfahren, so dass wir, nach einem Sieg im Doppel von Wilfried/Michael, mit 3:6 eine - allerdings erwartete – Niederlage hinnehmen mussten.

Im Heimspiel gegen TC Kaiserswerth gelang uns ein knapper 5:4 Erfolg. Nach einer 4:2 Führung aus den Einzeln (Punkte durch Axel, Heinz G., Dieter, Uli) benötigten wir noch einen Punkt aus den Doppeln, den Wilfried und Helmut einfahren sollten, was mit 6:0 und 6:1 auch deutlich gelang, während die anderen Doppel klar verloren wurden.

Am 3. Spieltag mussten wir zum TV Rhede, wo wir schon vor 2 Jahren einen schönen Tag hatten. Aufgrund des bekannt guten Essens dort hatten wir uns alle trotz der langen Anfahrt auf dieses Match gefreut. Wie sich später herausstellte, war es auch das entscheidende Spiel der Saison. Ob-wohl wir nur mit 6 einsatzfähigen Spielern antreten konnten, gelang uns ein knapper 5:4 Sieg. Wie am Spieltag zuvor führten wir 4:2 nach den Einzeln (Punkte durch Axel, Helmut, Wilfried, Michael) und mussten wieder ein Doppel gewinnen, was Wil-fried und Helmut an Position 3 wieder gelang.

Mit bereits zwei Siegen konnten wir beruhigt zum TV Burgaltendorf fahren mit der Hoffnung, bei einem Sieg an der Spitze mitspielen zu können. Leider klappte das Vorhaben nicht und wir muss-

ten uns mit einer 5:4 Niederlage einem stärkeren Gegner geschlagen geben. In der 1. Spielrunde verloren Helmut klar, Michael knapp und Dieter im Match-Tiebreak. Bei den nächsten 3 Spielen gab es Siege durch Axel und Uli und eine Niederlage von Heinz G., so dass es diesmal 2:4 gegen uns stand. Dies war auch trotz zweier Siege von Axel/Dieter und Wilfried/Helmut nicht mehr aufzuholen.

Am 5. Spieltag hatten wir Heimrecht gegen den Baumberger TC und freuten uns, unseren ehema-ligen Mitspieler Uko wiederzutreffen. Da wir ohne unseren besten Punktesammler Axel und Uli an-treten mussten, waren wir von vornherein chan-cenlos (0:9) und gewannen lediglich einen Satz durch Heinz K.

Zum Tabellenletzten TV Osterath fuhren wir opti-mistisch und wollten mit einem Sieg nicht mehr in Abstiegsgefahr gelangen. Doch bereits nach den

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kein klassenerhaltherren 70Nachdem wir zwei Jahre hintereinander bis in die 1.VL aufgestiegen waren, müssen wir jetzt eine Stufe zurück.

Die Gruppe war zu stark für uns, wir hatten keine Chance und so ging das erste Heimspiel gegen TC Raadt-Mülheim auch gleich mit 0:6 verloren.

Im zweiten Spiel bei TC Grün-Weiß St.Tönis konn-te H.G.Otto sein Einzel und mit Rolf Kolwes zu-sammen auch das erste Doppel gewinnen, alle übrigen Spiele gingen aber sehr deutlich an die Gegner. Ergebnis: 2:4.

Im dritten Spiel gegen Blau-Weiß Mannesmann ist uns durch Siege von Rolf Kolwes und Peter Gläs-cher in den Einzeln sowie Kolwes/Otto im 1. Dop-pel ein 3:3 geglückt.

Im letzten Spiel bei Blau-Weiß Krefeld konnten Rolf Kolwes und Klaus Kaufmann ihre

Einzel gewinnen, alle anderen Spiele gingen wie-derum deutlich an die Krefelder.Ergebnis: 2:4.

Folgende Spieler kamen zum Einsatz:

Rolf Kolwes, Peter Gläscher, Hans Gerd Otto, Klaus Kaufmann und Heinz Jäger.Hans Gerd Otto

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ersten 3 Spielen lagen wir mit 1:2 zurück (Punkt durch Dieter) und auch in der 2. Runde konnte le-diglich Uli punkten, wobei Michael beim 13:15 im Match-Tiebreak 4 Matchbälle hatte. Trotz des ho-hen Rückstandes wollten wir noch einmal in den Doppeln alles geben. Während Heinz G./Dieter klar und Uli/Helmut knapp (nach 1:6 und 0:40 beim Stand von 4:5) noch im Match-Tiebreak gewan-nen, zogen Axel/Michael mit 3:6, 6:7 leider knapp den Kürzeren. So traten wir ziemlich enttäuscht die Heimreise an.

Am letzten Spieltag konnten von den acht Mann-schaften noch fünf absteigen. Wir hatten dabei eine gute Ausgangsposition, da wir durch einen Sieg oder eine knappe Niederlage gegen einen direkten Konkurrenten (PSV Essen) gerettet sein würden. Es wurde schließlich ein 5:4 Sieg und da-mit der Abstieg deutlich verhindert.

Abschließend ist zu sagen, dass es die span-nendste Saison seit langem war. Von unseren sie-ben Spielen gingen fünf Spiele 5:4 oder 4:5 aus. Am Ende erreichten wir einen guten 4. Platz und somit auch unser gesetztes Ziel (Mittelplatz).

Erfolgreichste Spieler waren Axel Fuhrmann und

Uli Nowakowski mit 5:1 Siegen, als Doppel-Spieler war Wilfried Vogel mit 4 Siegen führend.

Am Erfolg der Mannschaft waren ebenfalls beteili-gt: Heinz Gniostko, Dieter Lohkamp, Michael Ru-dersdorf, Heinz Knieriem, Willi Arndt und Helmut Boy (Mannschaftsführer). Gisbert Scheffler konnte aufgrund seiner langwierigen Achillessehnenver-letzung leider kein Spiel bestreiten und uns nur am Spielfeldrand unterstützen.

Zum Saisonabschluss versuchten Dieter, Uli, Mi-chael, Wilfried und Helmut, ihr Können mit einem anderen Schläger unter Beweis zu stellen. Im Golfclub Raffelberg hatten alle viel Spaß, aber lei-der nur mäßigen Erfolg (außer Dieter). Eine Wie-derholung ist dennoch nach der nächsten Saison vorgesehen.Helmut Boy

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die richtige klasseherren 75

Zur Teilnahme an den Medenspielen der Herren 75 melden sich immer mehr Mannschaften an. Möglicherweise wird man daher schon in diesem Jahr auch eine Gruppe in der zweiten Verbands-liga bilden. Im abgelaufenen Jahr sind wir fünfter in einer Achtergruppe der ersten Verbandsliga ge-worden und haben drei Mannschaften hinter uns gelassen. Mit einem eventuellen Abstieg haben wir daher nichts zu tun. Es gibt allerdings auch vier Mannschaften, die in der Endabrechnung besser abgeschnitten haben als wir. Insgesamt war die Gruppe aber recht ausgeglichen, da wir alle Be-gegnungen mit 4:2 oder mit 2:4 beendet haben. Im Jahr davor gab es noch 6:0 – Ergebnisse. Eigent-lich hätten wir auch gut dritter werden können, da wir die drittplatzierte Mannschaft besiegt haben; wir haben jedoch bei anderen Mannschaften man-chen unnötigen Punkt abgegeben und so müssen wir uns mit dem fünften Platz zufrieden geben.

Der Tennisverband hatte uns wegen der vielen neuen Mannschaften angeboten, in der Niederr-heinliga zu spielen. Das hätte zwar einen gewis-sen Reiz gehabt, da noch nie eine Mannschaft im LTC in einer so hohen Spielklasse mitgewirkt hat. Wir haben aber dankend abgelehnt, da wir dort ganz objektiv nichts zu suchen haben und nur als Kanonenfutter gedient hätten. Die beiden souve-ränen Aufsteiger in unserer Gruppe aus dem Jahr davor, BW Wülfrath und Stadtwald Hilden, sind in der Niederrheinliga dagegen gut aufgehoben, da beide Mannschaften jeweils den zweiten Platz in ihren Gruppen erreicht haben. Wir hätten jedoch nichts erreichen können und es macht einfach kei-nen Spaß, wenn man stets nur mit 6:0 abgefertigt wird. Es ist viel schöner, wenn man auch mal ge-winnen kann oder nur knapp verliert.

In unserer Mannschaft wirkten folgende Spieler mit: Fritz Jansen, Horst Loose, Manfred Weis-haupt, Friedl Schwartz, Dieter Büttner, Lutz Sch-midt und Heinz Rux

BW Kevelaer gegen LTC 76 4 : 2LTC 76 gegen TC Kartause 2 : 4ETUF Essen gegen LTC 76 4 : 2LTC 76 gegen GW Hochdahl 4 : 2ESV Wuppertal gegen LTC 76 2 : 4LTC 76 gegen Bayer Wuppertal 4 : 2Neuss Reuschenberg gegen LTC 76 4 : 2

Neuss Reuschenberg steigt auf. Als Absteiger sind ESV Wuppertal und GW Hochdahl ausgewiesen.

Es macht uns allen noch sehr viel Spaß, an den Medenspielen teilzunehmen und wir freuen uns daher bereits auf die nächste Saison.Horst Loose

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aufstellung medenspiele

Herren 70101 Rolf Kolwes 102 Peter Gläscher (MF) 103 Hans-Gerd Otto 104 Karl-Friedrich Ludwig 105 Klaus Kaufmann 106 Heinz Jaeger 107 Michael Kik 108 Diethard Blombach 109 Gerhard Belikan Herren 75101 Fritz Jansen 102 Friedhelm Schwartz 103 Manfred Weishaupt 104 Horst Loose (MF) 105 Dieter Büttner 106 Ludwig Schmidt 107 Heinz Rux

mannschaften 2016Damen 30101 Sylvia Scheffler 102 Anke Schallinatus 103 Pia Pergande 104 Angela Weisbach 105 Melanie Neuß 106 Stephanie Kraus 107 Kathrin Kahnt (MF) 108 Susanne Buchhart 109 Birgit Anders

Damen 40101 Martina Spürkel 102 Tanja Jonetzko 103 Katrin Nievelstein (MF) 104 Sabine Frenzen 105 Birgit Neul 106 Tatjana Hansen 107 Natalie Fuchs-Haack 108 Yvonne Rautert 109 Jutta Rahenbrock Damen 40/II 201 Sandra Langefeld 202 Meike Haar 203 Vanessa Hartmann 204 Claudia Kreusel 205 Claudia Weber (MF) 206 Heide von Boxberg 207 Sabine Scheunenpflug 208 Doris Kroh 209 Angelika Böhling 210 Ilona Voigt 211 Anke Brinkhaus

Herren101 René Wilgo 102 Lars Neul (MF) 103 Stefan Ochsenfarth 104 Marc Kevin Zenzen 105 Cedric Kreusel 106 Robin Kielmann 107 Paul Holzapfel 108 Lukas Goj 109 Lennard Kreusel 110 Oliver Flaskamp 111 Maurice Zenzen 112 Lennart Kühnel 113 Tim Sieker 114 Tim Oberthür 115 Simon Rahenbrock

Herren 30101 Mathieu Rave (MF) 102 Stefan Jommersbach 103 Josh Diego 104 Sven Reuter 105 Thomas Much 106 Marcel Gohmert 107 Lars Phillips 108 Rouven Hahn 109 Dennis Gohmert

Herren 40101 Frank Weber (MF) 102 Jens Fischer 103 Jörg Wiegand 104 Dirk Hartmann 105 Jörg Textor 106 Markus Bremer 107 Bernd Flaskamp Herren 40/II 201 Marko Jungbluth (MF) 202 André Bastian 203 Guido Kotlowski 204 Wolfgang Spürkel 205 Jens Moddelmog 206 Oliver Kasparik 207 Ulrich Dakowski 208 Gerrit Schildmeyer 209 Dirk Virnich 210 Christof Welters 211 Udo Rahenbrock 212 Dirk Hansen 213 Sascha Hasselbach 214 Thomas Link 215 Matthias Kreusel 216 Ingo Neumann Herren 55101 Fred Wilmschen 102 Hans-Georg Göddertz 103 Rolf Schröder (MF) 104 Horst Muth 105 Angel Diego 106 Jürgen Bergmann 107 Uwe Scheib 108 Johannes Krems 109 Wolfgang Törschen 110 Michael Wilgo 111 Hans-Peter Goebel

Herren 60101 Axel Fuhrmann 102 Heinz Gniostko 103 Helmut Boy (MF) 104 Hans-Ulrich Nowakowski 105 Dieter Lohkamp 106 Roland Baars 107 Wilfried Vogel 108 Heinz Heuser 109 Michael Rudersdorf 110 Gisbert Scheffler 111 Heinz Knieriem 112 Willi Arndt 113 Alain Wilkie

JahresrÜckBlIckDIe ltc JuGenDMitgliederzahlen im Jugendb reich und Teilnahme am Training Ende 2015 waren 99 Kinder/Jugend-liche bei uns im Verein als Mitglieder gemeldet. Am Sommertraining nahmen 79 Kinder und Ju-gendliche teil und im Wintertraining befinden sich zurzeit 51 Mädchen und Jungen.

Trainersituation

Insgesamt fünf Stammtrainer bestritten 2015 den Jugendtrainingsbetrieb: Oliver Gläscher, Carsten Schallinatus, Rene Wilgo, Rouven Hahn und Lars Neul. Netterweise übernahm Sebastian Petschnig spontan im Sommer den Miniclub und Alexander Spürkel sprang bei Bedarf als Trai-ner ein. Des weiteren unterstützten Denise Hart-mann und Alexander Spürkel Oliver Gläscher bei der Durchführung der beiden Feriencamps. An alle Trainer ein herzliches Dankeschön für Eu-ren Einsatz.

Hallenturnier

Zum Wintersaisonende wurde am Samstag, 28.03.2015 in der Bausthalle ein kleines Turnier gemeinsam mit Spieler/innen aus Wiescheid durchgeführt. Anmeldungen für dieses Turnier ka-men leider nur von den Mannschaftsspieler/innen, die auf diesem Wege aber schon einmal im Voraus ihre Spielkollegen/innen aus den Spielgemein-schaften kennenlernen konnten.

Saisonstartturnier der Jugend

Insgesamt 17 Teilnehmer/innen hatten sich zum Saisonstartturnier am Sonntag 19.04.2015 ange-meldet und sich auf den Tag gefreut - endlich mal wieder draußen das Racket schwingen. Das Wet-ter spielte in diesem Jahr auch mit und nach den ersten Spielen auf Asche wurde das Turnier mit einem gemeinsamen Grillen beendet.

Medenspiele

Insgesamt 3 Jugendmannschaften konnten wir 2015 als Spielgemeinschaft mit Wiescheid für die Medenspielsaison melden: Nach langer Zeit wie-der eine Mädchenmannschaft U12, bei den Jun-gen die U14 und die U16 Mannschaften.

Unsere Mädels belegten den 3. Platz (mit

einem 4:2 Sieg im Lokalderby gegen GW), die U14 Jungen wurde 2. und die U16 Jun-gen sogar 1. Herzlichen Glückwunsch an alle!

Dabei spielten vom LTC: U 16: Maurice Zenzen U 14: Lennart Kühnel und Tim Sieker U 12: Linn Brinkhaus, Nele Voigt, Lisa Marie Weber, Merle Schietke, Judith Heidkamp, Isabelle Wenzlitschke, Rosa Marie Jungbluth

An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die Be-treuer der Mannschaften Dirk Brinkhaus und Mar-tin Kühnel, die die Koordination und Begleitung übernahmen und den Kindern motivierend und aufmunternd zur Seite standen.

SiegerInnen Club-meisterschaften 2015

(Joram, Linn, Maurice, Merle, Lennart, Nele)

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Insgesamt lässt sich allerdings bedauerlicherwei-se feststellen, dass die Bereitschaft und Motivati-on in einer Mannschaft zu spielen bei den Jugend-lichen stark abgenommen hat.

Mini-Club-Turnier am 27.06.15

Am ersten Ferientag fand auf unserer Tennisan-lage ein Mini-Club-Turnier für die jüngeren Spie-lerinnen und Spieler (Jahrgang 2007 und jünger) statt. Unter dem Motto „Dabei sein ist alles“ sollte an diesem Tag der Spaß auf dem Tennisplatz und an einem kleinen Wettbewerb untereinander im Vordergrund stehen. Vielen Dank Sebastian für Deine Organisation!

Sommerferiencamp

Auch 2015 haben wir wieder in der 1. und 6. Fe-rienwoche Ferien-Camps unter der Regie von Oliver Gläscher angeboten. Insgesamt haben in den beiden Ferienwochen 39 Kinder daran teilge-nommen. Als Trainer erhielt Oliver Unterstützung von Rouven, Denise und Alexander.

Des Weiteren haben wir auf unserer Anlage in Zusammenarbeit mit der SGL in der zweiten Fe-rienwoche zwei Tennisprojekte, Kinder 5-8 Jahre und Kinder 9-12 Jahre veranstaltet. Diese Projekte wurden ebenfalls von Oliver geleitet.

Stadtmeisterschaft der Tennis Jugend in Langenfeld im August 2015

Ein weiteres Mal übernahm netterweise GW die Ausrichtung des Turniers auf ihrer Anlage. Teil-nahmeberechtigt waren alle Mitglieder der Lan-genfelder Tennisvereine (GW, LTC, WTC) sowie Jugendliche mit Wohnsitz in Langenfeld. Die Teil-nehmerzahl war leider erneut stark rückläufig.

Erstmalig konnten die jüngeren Teilnehmer/innen der Jahrgänge 2007 und 2008 auf dem Klein-Feld mit Methodikbällen um den Stadtmeistertitel kämpfen. In einer Konkurrenz mit 9 Teilnehmern verlor Henrik erst im Finale und konnte stolz eine Silbermedaille mit nach Hause nehmen. Herz-lichen Glückwunsch und weiter so!

Clubmeisterschaften im September 2015

Aufgrund der wenigen Anmeldungen wurden nur

eine Mädchen U12- und eine Jungen U16-Konkur-renz ausgespielt.

U 12 = 1. Merle Schietke 2. Nele Voigt 3. Linn Brinkhaus U 14/U 16 = 1. Maurice Zenzen 2. Joram Zunser 3. Lennart Kühnel

Kegeln im November

Traditionell trafen sich am 2. Sonntag im Novem-ber Rene, Sebastian und ich mit 17 Kids in der Martinsklause, um auf drei Bahnen nebeneinan-der zu kegeln. Mit viel Spaß wurde gerade bei un-seren Minis darum gewetteifert, wer mit der Kugel die meisten Kegel trifft und den Wurf danach auf der Tafel aufschreiben darf.

Ausblick 2016

Wie viele andere Tennisvereine leiden auch wir an einem Mangel an spielbereiten Kindern und Jugendlichen. Aus diesem Grunde bestreiten wir den Weg von Spielergemeinschaften mit dem Wiescheider TC, damit wir überhaupt noch Mann-schaften für die Medenspiele melden können.

Der LTC meldet dieses Jahr eine U12 Mädchen-Mannschaft und eine U16 Jungen-Mannschaft. Unsere spielbereiten U10 Jungen spielen bei der entsprechenden Wiescheider Mannschaft mit.

Auf diesem Wege wünsche ich allen ein sonniges und erfolgreiches Tennisjahr 2016!Eure Ilona

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eine tolle saisonmädchen u12Erstmals nach langer Zeit konnte der LTC 76 wie-der eine U12 Mädchenmannschaft als Spielge-meinschaft mit dem Wiescheider TC melden.

In der Saison 2015 waren folgende Mädchen am Ball: Liv Thorner (WTC), Linn Brinkhaus, Nele Voigt, Lisa Marie Weber, Judith Heidkamp, Merle Schietke, Isabelle Wentzlitschke und Rosa-Marie Jungbluth (alle LTC 76).

Ziel war es, dass die Mädchen erste Erfahrungen und Spielpraxis sammeln, um so den Ehrgeiz und die Lust zu wecken, sich auch mal selbstständig zu verabreden.

Im ersten Spiel gegen Rot Gelb Monheim waren alle sehr aufgeregt und bei den Spielen mussten der Betreuer und die Eltern teilweise noch helfend eingreifen. Letztendlich wurde das Spiel nach lan-gen Ballwechseln und spannenden Einzeln und Doppeln 1:5 verloren.

Beim ersten Auswärtsspiel gegen Grün Weiß Lan-genfeld kam es dann zum überraschenden, aber verdienten ersten Sieg. In kurzweiligen Spielen gewannen unsere Mädchen mit 4:2.

Das letzte Spiel war wieder ein Auswärtsspiel, diesmal bei Bergisch Born in Remscheid.

In diesem Spiel galt es vor allen Dingen Erfahrung zu sammeln, weil alle gegnerischen Spielerinnen schon über viel Wettkampfpraxis durch Turniere und letztjährige Spiele verfügten. So ging dieses Spiel deutlich mit 1:5 verloren.

Im Herbst wurden wir dann nochmal von Grün Weiß Langenfeld zu einem Freundschaftsspiel eingeladen. Hier konnten unsere Mädchen den Erfolg aus den Medenspielen leider nicht wieder

Es war eine tolle Saison mit schönen Spielen.

Hoch motiviert werden wir die Saison 2016 in An-griff nehmen um dort neben viel Erfahrung und Spaß auch weitere Siege einfahren zu können.

Ein besonderer Dank geht an alle Eltern die uns tatkräftig unterstützt haben, sei es als Zuschauer, Zählassistenten, oder Fahrer zu den Auswärts-spielen. Dirk Brinkhaus (Betreuer U12)

Lisa-Marie Weber, Liv Thorner, Linn Brinkhaus, Judith Heidkamp, Nele Voigt, Isabelle Wentzlitschke, Rosa-Marie Jungbluth (v.l.) Es fehlt Merle Schietke

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Das LTC Jugend-SchweinIhr habt mich bestimmt schon einmal auf dem Tresen im Club-haus gesehen. Schön wäre es, wenn ihr mich ab und zu füttern würdet, damit beim Schlachten das ein oder andere „Schman-kerl“ für den Jugendbereich dabei heraus-kommt. Wenn ihr mich nicht direkt füttern wollt, könnt ihr auch eine „Spende“ auf das LTC Jugendkonto 120 378 bei der Stadtspar-kasse Langenfeld BLZ 375 517 80 überwei-sen. Eine Scheibe Schinken in Form einer Zuwendungsbestätigung ist Euch sicher.

Männliche Jugend U 16 A

28.05.2016 TC Hilden - LTC 7627.08.2016 LTC 76 - Hastener TV03.09.2016 LTC 76 - TC Ohligs 1411.09.2016 STB Solingen - LTC 7618.09.2016 LTC 76 - Leichlinger TV25.09.2016 TC Stadtwald Hilden - LTC 76

Männliche Jugend U 10

07.05.2016 Wiescheider TC - NBV Velbert21.05.2016 Solinger TC - Wiescheider TC28.05.2016 Wiescheider TC - Leichlinger TV04.06.2016 BW Heiligenhaus - Wiescheider TC11.06.2016 Wiescheider TC - SV Bayer Wuppertal 1

Weibliche Jugend U 12 B

07.05.2016 GW Langenfeld - LTC 7621.05.2016 LTC 76 - NBV Velbert28.05.2016 TV BWWuelfrath - LTC 7604.06.2016 LTC 76 - PSV Velbert11.06.2016 LTC 76 - TC BG Graefrath25.06.2016 LTC 76 - GW Elberfeld

(in Spielgemeinschaften mit dem Wiescheider TV)

U12 Mädchen:Torner, Liv (WTC)Schietke, MerleVoigt, NeleBrinkhaus, LinnHeidkamp, JudithWeber, Lisa MarieWenzlitschke, Isabelle SydneyJungbluth Rosa Marie

U16 Jungen:Berg, Niklas (WTC)Plümacher, Leon (WTC)Nieweg, Clemens (WTC)Zenzen, MauriceKühnel, LennartBramey, Felix (WTC)Sieker, TimNiebuer, Paul (WTC)

U10 Jungen:Nik Schwabe (WTC)Frenzen, Henrik (LTC)Jonetzko, Robin (LTC)Felix Hummelt (WTC) Luca Spiecker (WTC) Vinh-Tan Rüther (WTC) Carl Becher (WTC)

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Im DrItten anlauf7. ltc famIly-cup Am Pfingstmontag den 25.05.15 fand auf unserer Anlage der mittlerweile schon traditionelle LTC- Family-Cup statt. Bei diesmal etwas kühleren Temperaturen beteiligten sich wieder 15 Familien an dem beliebten Doppelturnier. Unter der Tur-nierleitung von Michael Wilgo wurde im bewährten Tie Break Modus mit jeweils 10 Minuten Spieldau-er innerhalb einer Gruppenphase eine Vorrunde ausgespielt.

Die jeweiligen Gruppensieger und Platzierten spielten dann in einer Endrunde den Cupsieger aus. Um den Turniersieg spielten dann wieder die üblichen Verdächtigen und zwar die Familien Stammen, Garcia und Spürkel. Am Ende setzte sich die Familie Spürkel souverän durch und er-hielt aus den Händen unseres 1. Vorsitzenden Wolfgang Törschen bereits zum dritten Mal den Siegerpokal.

Der Spieltermin für den diesjährigen Fa-mily-Cup steht mit dem 15.05.16 auch bereits fest. Unmittelbar nach unserer großen Jubiläumsfeier hoffen wir wieder auf eine große Teilnehmerzahl.Michael Wilgo

1. Ich freue mich auf mein Match und werde die Ballwechsel genießen.

2. Ich glaube an mich und bin von meinem Sieg überzeugt.

3. Ich lege vor Spielbeginn und jeweils vor Be-ginn des Satzes meine Spielstrategie in meinen Gedanken fest.

4. Ich motiviere mich durchgehend sichtbar. Meine Haltung bleibt immer aufrecht und selbst-bewusst.

5. Ich atme ruhig und tief, besonders vor dem ersten Aufschlag.

6. Ich habe den Blick immer voll auf den Ball gerichtet.

7. Ich gehe nach jedem Ballwechsel mit ruhigen Schritten in die nächste Spielposition.

8. Ich fokussiere mich auf die nächste Aufgabe und lasse mich nicht ablenken.

9. Ich zeige höchste Kampfbereitschaft, beson-ders bei Breakbällen, indem ich sichtbar Aktivi-tät aufbaue.

10. Ich wende mich nach intensiven Ballwech-seln vom Feld ab und nehme mir gelassen Zeit, um mich zu sammeln.

11. Ich bereite mich konzentriert auf jeden Ball-wechsel vor und spiele erst dann weiter, wenn ich innerlich dazu bereit bin.

12. Ich teile den Spielstand hörbar laut mit.

13. Ich entscheide laut und deutlich, wenn Bälle im Aus landen.

14. Ich bleibe gelassen und ruhig, wenn Bälle durch Pech knapp im Aus oder im Netz landen.

15. Ich bin fair und ehrlich bei strittigen Bällen und hake die Entscheidung sofort ab.

16. Ich baue mich auf und feuer mich an, wenn ich Punkte verschenke und nicht voll konzen-triert bin.

17. Ich freue mich über meine gelungenen Schläge. Ich ärgere mich nicht über Bälle, die knapp ins Aus gehen oder gute Schläge meines Gegenübers.

18. Ich genieße das Gefühl des Sieges und sollte dies einmal nicht so sein, bin ich ein fairer Verlierer. Es ist und bleibt ein Spiel und die Freude daran steht immer noch an erster Stelle.Helmut Boy (Ich wünschte, ich könnte all dieses Wissen selber im Match umsetzen ….)

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Seite 52 • LTC Echo 2016 LTC Echo 2016 • Seite 53

keIn BIsschen altsenIorenGruppe ltcIm August 2015 haben sich die LTC-Senioren wie-der zur mittlerweile üblichen Seniorenfeier getrof-fen. Mit 43 Personen war die Beteiligung wieder ausgesprochen hoch. Es sind praktisch alle ge-kommen, die angesprochen wurden, bis auf we-nige, die für ihr Fehlen glaubhafte Gründe hatten. Lustlosigkeit oder fehlendes Interesse konnte der Verfasser dieser Zeilen jedenfalls nicht feststellen. Mit dabei waren natürlich die Senioren, die sich regelmäßig am Dienstag und am Donnerstag tref-fen, um miteinander Tennis zu spielen. Die Seni-orinnen hatten sich in früheren Jahren ebenfalls regelmäßig getroffen, um Tennis zu spielen. Aus gesundheitlichen Gründen haben sich aber doch etliche Damen, die früher leidenschaftlich gerne Tennis gespielt haben, davon verabschiedet und es ist nur noch ein sehr kleiner aktiver Kreis übrig geblieben. Bemerkenswert ist aber, dass auch die nicht Tennis spielenden Damen immer noch kom-men, um an dem zum Tennis zugehörigen Kaffee-kränzchen teilzunehmen. Das Zusammengehö-rigkeitsgefühl geht sogar so weit, dass man sich auch im Winter zum Kaffeekränzchen trifft.

An der letzten Seniorenfeier hat auch Kurt Polak mit seiner Frau Toni teilgenommen. Kurt Polak war ein Mitglied aus der Gründerzeit des Vereins und hat die Gelegenheit wahrgenommen, alt be-kannte Gesichter zu sehen. Mit dabei war natürlich auch Wolfgang Kuchendorf als treuestes Mitglied des Vereins, der immer noch den vollen Beitrag bezahlt, obwohl er schon seit vielen Jahren nicht mehr aktiv Tennis spielt. Erwähnt werden soll noch

Heinz Rux, der mit 83 Jahren nun un-ser ältestes Mit-glied ist und erst im Jahr davor in unseren Verein ein-getreten ist. Er ist daher praktisch zu-gleich jüngstes und ältestes Mitglied in unserer Gruppe. Er spielt noch immer gutes Tennis und dient als nachahmenswertes Beispiel dafür, dass man auch im hohen Alter noch Tennis spielen kann. Heinz Rux hat sich gut eingefügt in die Gemeinschaft und auch dem Verein schon so manch nützlichen Dienst erwiesen.

Die Seniorenfeier fand witterungsbedingt im Club-haus statt, was allgemein bedauert wurde, da die akustischen Eigenschaften des Raums doch sehr zu wünschen übrig lassen. Der Raum hat durch die zuletzt vorgenommene Renovierung optisch sicherlich gewonnen, aber es fehlen Schall absor-bierende Elemente, um dem Eindruck entgegen-zuwirken, sich in einer Bahnhofshalle zu befinden. Diesbezüglich sind Änderungen absolut vonnöten. Der Vorstand kennt dieses Problem und wird sich damit befassen, eine Lösung zu finden. Ansonsten hoffen wir, dass unsere nächste Feier wieder drau-ßen stattfinden kann, was ja auch aus anderen Gründen sehr viel schöner ist.Horst Loose

DauersIeGercluBmeIsterschaften Wie gewohnt fanden auch 2015 die LTC-Clubmei-sterschaften statt und wurde, wie im Vorjahr, über drei Wochen ausgetragen und die vorgegebenen Spieltermine wurden fast immer eingehalten – ein großes Kompliment und Dankeschön an alle Teil-nehmer für den reibungslosen Ablauf.

Insgesamt 60 Teilnehmer gingen in 10 verschie-denen Konkurrenzen, aufgeteilt in 2 Damen-, 6 Herren- und 2 Mixed-Konkurrenzen, um sich den Titel LTC-Clubmeister 2015 zu sichern. In der Königsklassen-Konkurrenz Herren offen hat sich erneut Mathieu Rave als Clubmeister in die Sie-gerliste eingetragen – herzlichen Glückwunsch an den „Dauersieger“.

Hervorzuheben sind die beiden 16-er Felder in den Konkurrenzen Herren offen und Herren 55-

Ergebnisse Clubmeisterschaft 2015

Damen 1. Martina Spürkel2. Meike Haar3. Katrin Nivelstein3. Sabine Frenzen

Herren1. Mathieu Rave2. Frank Weber3. Thomas Much3. Carsten Schallinatus

Herren 30-441. Marko Jungbluth2. Sascha Hasselbach3. Matthias Wendl4. Ingo Neumann

Herren 45-541. Jörg Wiegand2. Jörg Textor3. Fred Wilmschen4. Dirk Hartmann

Herren 55-701. Horst Muth2. Hans-Georg Göddertz3. Angel Diego3. Hans Ulrich Nowakowski

Damen Doppel 1. Pergande / Scheffler2. Spürkel / Hansen3. Frenzen / Fuchs-Haack3. Kroh / von Boxberg /

Herren Doppel1. Hartmann / Weber2. Textor / Wiegand3. Diego / Göddertz3. Bergmann / Wilgo

Herren Doppel >601. Boy / Vogel2. Baars / Heuser3. Kolwes / Otto4. Kaufmann / Loose

Mixed1. Pergande / Much2. Schallinatus / Gohmert3. Scheffler / Hahn4. Kreusel / Kreusel

Mixed >401. Weber / Weber2. Nivelstein / Vogel3. Hansen / Hansen3. Neul / Neul

70, wo auf dem Weg zum Titel bis zu 4 Spiele gewonnen werden mussten. Nachfolgend ein Auszug der Sieger und Platzierten – herz-lichen Glückwunsch zu dieser tol-len Leistung.

Wir hoffen, dass sich auch 2016, dem 40-Jährigen LTC-Clubjubilä-um, wieder möglichst viele Mitglie-der dem Wettkampf stellen und sich zu den Clubmeisterschaften anmelden. Nutzt jede Spielmög-lichkeit um das im Training ge-lernte umzusetzen, wir freuen uns auf Eure Teilnahme.Marc Münch

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Seite 54 • LTC Echo 2016 LTC Echo 2016 • Seite 55

selBstVerteIDIGunGspass fÜr allemustturnIere & neulInGeSeit etwa einem Jahr wird beim LTC ein Selbstver-teidigungslehrgang angeboten. In diesem Jahr ha-ben die Teilnehmer der kleinen Gruppe folgendes gelernt:

- Wie befreie ich mich aus div. Haltegriffen?- Wie wehre ich mich als Frau/Mädchen gegen sexuelle Übergriffe?- Wie schlage ich zurück, welche Schläge gibt es?- Wie trete ich zurück, welche Tritte gibt es?- Wie werden Schläge und Tritte abgewehrt?- Wie greife ich effektiv an, wenn es keinen ande-ren Ausweg mehr gibt?

In zweiten Jahr werden folgende Techniken vermit-telt:- Richtiges Fallen, - Grundsätze Bodenkampf (das Opfer liegt auf dem Rücken),- Ellenbogen und Knietechniken - Geschwindigkeitsübungen zur Erhöhung der Reaktionsfähigkeit.

Das Training wird zweimal in der Woche um 18.00 Uhr mittwochs und freitags angeboten. Es macht wirklich Spaß zu sehen, wie schnell die Leistung bei allen nach oben geht.

Wie bei jedem Sport, machen hier diejenigen die schnellsten Fortschritte, die regelmäßig zum Trai-ning kommen.

Trainer ist Dennis Wilmschen. Er hat in seinem Le-ben etwa 15 Jahre Kampfsport Training absolviert. Die Stationen waren Karate, Kick-Boxen, Thai-Bo-xen und Wing Chun.

MUST ist ein Auszug der wirkungsvollsten Tech-niken aus diesen Kampfstylen. Es ist jederzeit möglich beim Training einzusteigen.Fred Wilmschen

Damit sich neue Mitglieder im Verein nicht so ver-loren fühlen und besser an den Verein gebunden werden, wäre es sehr hilfreich, wenn gemeinsame Turniere von Neulingen und langjährigen Mitglie-dern öfters stattfinden würden. Das sogenann-te Glühweinturnier im vergangenen Jahr war ein positives Beispiel dafür. Die Teilnehmerzahl war allerdings nicht besonders groß, was aber wahr-scheinlich an der recht späten Jahreszeit lag, wo bereits viele mit der Saison abgeschlossen hatten. Die dabei waren, hatten trotzdem ihren Spaß und haben gerne mitgemacht.

Die Spielstärke ist bei den Mitwirkenden natürlich sehr unterschiedlich, was ja auch so gewollt und gut ist. Der Austragungsmodus muss aber diesem Tatbestand mehr Rechnung tragen. Es ist zwar in Ordnung, wenn die Siege in den Begegnungen registriert und aufaddiert werden, aber es dürfte keine Rolle spielen, wie hoch der jeweilige Sieg ausgefallen ist. Das führt nur dazu, dass mit über-triebenem Ehrgeiz an die Sache herangegangen wird. Der schwächste Spieler wird ausgeguckt und die Bälle werden dann so gespielt, dass dieser kaum einen Ball returnieren kann. Außerdem wird

eine unnötige Eile an den Tag gelegt, um möglichst viele Punkte zu bekommen. Das führt aber zu un-nötigem Frust bei den betroffenen Spielern und beim nächsten Mal sind sie nicht mehr dabei. Die Spiele sollen aber eigentlich dazu dienen, dass die Neulinge und Anfänger und auch die weniger Begabten mehr Spaß am Tennisspiel bekommen und daher gerne wieder mitmachen. Man sollte sich daher ein wenig zurücknehmen und so spie-len, dass auch der schwächere Spieler ein wenig mithalten kann und sich an seinen „gelungenen“ Schlägen freuen kann. Das muss ja nicht so weit gehen, dass man absichtlich verliert; aber es ge-nügt doch, wenn man gewinnt und die Höhe des Sieges sollte keine Bedeutung haben.

In anderen Vereinen gibt es diesen Modus auch, wo bei einem sogenannten Schleifchenturnier nur der Sieg gewertet wird und dem jeweiligen Sieger ein Schleifchen an die Brust geheftet wird. Es ist bei diesem Modus natürlich schwerer, wenn man unbedingt einen Tagessieger ermitteln will. Man könnte dazu Entscheidungsspiele ansetzen, aber man könnte auch damit leben, dass es am Ende mehrere Sieger gibt. Ein Pokal oder eine Siegprä-mie wird ja sowieso nicht überreicht.

Es ist zu hoffen, dass sich die Teilnehmerzahl er-höht und auch die „gestandenen“ Spieler sich mit diesem Modus anfreunden können und in größe-rer Zahl daran teilnehmen.Horst Loose

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Seite 56 • LTC Echo 2016 LTC Echo 2016 • Seite 57

InternatIonalpartnerstaDt senlIs

Nach ersten klei-neren Schwierig-keiten und einer zunehmend bes-seren Kontakt-aufnahme zum Tennisclub Senlis im ersten Quar-tal 2015 konnten Wolfgang Tör-schen mit Ehe-frau Irene und mir einen ersten Besuch in Senlis am 26. Juni 15 antreten. Senlis

ist eine kleine Stadt mit ca. 16.000 Einwohnern. Sie liegt etwa 50km vor Paris in Nordfrankreich.

Wir wurden vom Vorsitzenden Marc Mastin und seiner Frau Francine – bei denen wir auch woh-nen konnten - mit besonderer Gastfreundlichkeit aufgenommen. Während des Wochenendes hat-ten wir die Möglichkeit, den Tennisverein TC Sen-lis, andere Mitglieder und die sehr schöne Altstadt näher kennenzulernen.

Am Samstag, der Saisonabschluss der franzö-sischen Wettkampfspiele, wurden wir zu einer Grillparty des Vereins eingeladen, auf der wir auch

mit anderen Mitgliedern uns unterhalten konnten und weitere Kontakte knüpfen konnten. Die Kom-munikation in französisch, englisch (und manch-mal auch auf deutsch) ging ganz gut.

Zum Verein: Der TC Senlis hat insgesamt 432 Mit-glieder, davon sind 257 Jugendliche bis 18 Jahre (68 Mädchen und 189 Jungen). Bei den Erwach-senen mit 175 Mitgliedern gibt es 60 Damen und 115 Herren.

Zum Verein gehören zwei örtlich getrennte Tenni-sanlagen: eine am Rand der Stadtmauer mit drei Aschenplätzen in schöner Lage an einem histo-rischen Clubhaus. Eine zweite Anlage befindet sich am Stadtrand, beim Sportzentrum der Ge-meinde. Dort sind eine Tennishalle mit drei Plätzen und außerdem zwei Außenplätze (Hartplätze). So gesehen ist die Vereinsanlage sehr verschieden zu unserer.

Die gesamten Anlagen werden von der Stadt Sen-lis dem Verein überlassen, inklusive alle Repara-turen etc. Im Gegenzug finanziert sich der Verein aus Mitgliedsbeiträgen sowie von - relativ zum LTC - üppigen Zuschüssen der Gemeinde und des Verbandes sowie von Sponsorengeldern.

Beim TC Senlis beträgt der Mitgliedsbeitrag für jedes Mitglied € 230,- im Jahr (auch für Kinder). Aus dem deutlich höheren Jahresbudget bietet der

Verein den Mitgliedern vergünstigte Angebote an Trainingsstunden und Hallennutzung an. Damit fi-nanziert der Verein die Grundgehälter für eine Bü-romitarbeiterin und fünf Trainer von ca. 100.000,-€ zusammen. Weitere Trainingsstunden können die Mitglieder dann noch privat bei diesen Trainern vereinbaren.

Der TC Senlis hat zwei Damenteams und ein Da-menveteranenteam sowie drei Herrenteams und ein Veteranenteam. Die Mannschaften bestehen aus nur vier Spielern. Interessant ist auch, dass in Frankreich sich viele gute und sehr gute Spie-ler in Vereinen für Ligaspiele verpflichten lassen. So spielt in der ersten Damenmannschaft des TC Senlis eine Engländerin mit, die auch am Quali-fikationsturnier für Wimbledon teilnimmt. Durch diese Verstärkung ist die Damenmannschaft vor-letztes Jahr von der vierten in die dritte Nationale Liga aufgestiegen. Dies bedeutete auch weitere entfernte Auswärtsspiele z.B. auf Korsika. Die französischen Tennisvereine erhalten erfolgsab-hängige Zuschüsse vom französischen Tennisver-band sowie finanzielle Unterstützung für Reisen zu den Auswärtsspielen. Für den TC Senlis ist es sowohl ein sportliches als auch ein finanzielles Ziel, die Klassen zu halten oder aufzusteigen und gute Spieler zu engagieren.

Nach diesem ersten sehr erfolgreichen Besuch er-folgte am 7. August der Gegenbesuch von Marc und Francine Mastin in Langenfeld. Neben einem schönen Nachmittag auf unserer Anlage, zu dem auch Mitglieder des Langenfelder Partnerschafts-komittees kamen, konnten wir unseren interes-sierten Gästen Langenfeld und bei einem gemein-samen Ausflug Köln zeigen.

Für 2016 haben wir den TC Senlis zu unserer 40-Jahrfeier eingeladen und angeboten, mit an unserem Familienturnier teilzunehmen. Dazu su-chen wir noch Mitglieder die Gäste aus Senlis auf-nehmen können.

Der TC Senlis hat uns Anfang Juli für ein Wo-chende nach Frankreich zu einem Turnier der Mannschaftsspieler eingeladen. Schön wäre es, wenn sich aus dem Besuch im April erste Kontakte zwischen den Mitgliedern ergeben, die zu einem Gegenbesuch in Senlis im Juli führen.

Weil die Vorbereitungen und ersten Treffen Wolf-gang, Irene und mir vieI Freude gemacht haben, freue mich auf viel Resonanz von unseren Mit-gliedern. Wer Interesse hat, kann Wolfgang To-erschen ([email protected]) oder mich direkt anschreiben.Georg Zunzer ([email protected])

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kurze Info zum

radeln im sonnenschein

GastspIelrecht

ltc-fahrraDtour

Gegenseitiges Gastspielrecht innerhalb der Langenfelder Vereine

So um das Jahr 2005 - Unterlagen hierzu konnte ich keine finden - haben sich die damaligen Vor-stände von GWL, WTC und LTC darüber Gedanken gemacht, wie man das Tennisleben in Lan-genfeld - Tennis war ja nicht mehr so gefragt - wieder interessanter gestalten und gleichzeitig die Kooperation untereinander vertiefen könnte.

Heraus kam das gegenseitig eingeräumte kostenlose Gastspielrecht.

Dies bedeutete, eine Spielerin oder ein Spieler eines Vereins konnte eine andere Spielerin oder ei-nen anderen Spieler der anderen Vereine zu sich auf die Anlage einladen ohne Gastspielgebühren zu zahlen. Grundlage für das Spielen auf allen Plätzen war natürlich die Spielordnung des jeweiligen Vereins.

Dieses gegenseitige Gastspielrecht ist nun vom Vorstand von GWL, ohne auch nur einmal das Thema informell zu besprechen, zum Jahresende 2015 aufgekündigt worden. Die Beweggründe für diese schriftliche Kündigung sind mir als auch dem Vorstand des WTC, auch nach schriftlicher Nachfrage nicht wirklich plausibel.

Auch wenn die LTC - und die WTC - Mitglieder auf der Anlage von GWL nicht mehr als Gäste will-kommen sind, so wollen wir aber diese einmal begonnene und für Gut befundene Kooperation auf unseren Anlagen weiter pflegen.

Spieler von GWL sind uns auch weiterhin als Gäste herzlich willkommen. Wolfgang Törschen

Am Sonntag, 07. Juni 2015, fand die LTC-Fahr-radtour 2015 statt. Mit 12 Tennisradlern sind wir zunächst von unserer Tennisanlage in Richtung Hilden, am Oerkhaussee vorbei, gefahren. Die Fahrt führte uns längs des Garather Forstes, des Itterbaches und über Benrath Ost zum Unterba-cher See. Hier haben wir uns im Biergarten bei herrlichem Sonnenschein und schönem Ausblick auf den See mit Getränken etc. erfrischt. Weiter ging es am See entlang und durch den Hildener Stadtwald. Im Restaurant „12 Apostel“ haben wir in gemütlicher Runde unter schattenspendenden Bäumen zu Mittag gegessen. Von dort radelten wir durch Hildener und Ohligser Heide. Wir erreichten die LTC-Anlage wieder nach insgesamt 5-stün-diger Tour.

Auch in diesem Jahr ist eine LTC-Fahrradtour geplant. Diese soll am Sonntag, 26. Juni 2016, 10 Uhr, ab LTC-Anlage, stattfinden. Hierzu laden wir alle LTC-Mitglieder und ihre Fa-milien herzlich ein. Wie in den Vorjahren wird auch diese Fahrradtour für weniger geübte Radfahrer gut zu fahren sein.

Wer Interesse hat, dabei zu sein, meldet sich bitte bei Familie Oberthür, Tel. 82490, oder bei Familie Wenning, Tel. 71844, an. Wir freuen uns auf Eure Teilnahme.Anke Oberthür

gegen grün-weissaltsenIoren reVanche

Bekanntlich ging 2014 auf eigenem Gelände das Freundschaftsspiel der 70/75 Senioren verloren. Jedoch wurde im vergangenen Frühherbst auf dem Platz von Grün-Weiß mit 7:3 deutlich Revan-che genommen.

Gerhard Hülswitt und Fritz hatten wie im vergan-genen Jahr das Treffen in die Wege geleitet. Bei gutem Wetter wurde es eine für uns erfolgreiche Begegnung. Nach den Einzeln stand es 5:2 für uns. Danach wurde vom Vereinswirt Gulaschsup-pe serviert. Gestärkt

wurden anschließend noch zwei Doppel gewon-nen. Hervorzuheben ist die Leistung von Klaus, der im Match-TieBreak Manfred Könnemann schlug. Daneben konnten Hans-Gerd, Fritz und Friedhelm sowohl im Einzel als auch im Doppel gewinnen. Bei Grün-Weiß war Ferdi als Einziger doppelt erfolgreich.

Nach dem Spiel saßen wir noch lange auf der Ter-rasse beieinander. Man lernte sich mehr und mehr kennen und es wurde vereinbart, dass im Sommer 2016 auf unserem Gelände eine Folgebegegnung stattfindet.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

G. Hülswitt - P. Gläscher 6:1/6:1Schlemminger/Fichtler - H.G. Otto 7:5/4:6/6:10M.Könnemann - K. Kaufmann 7:5/4:6/7:10E. Scholz - F. Jansen 6:7/2:6F. Kedzierski - M. Weißhaupt 1:6/6:4/16:11W. Froscher / F. Schwartz 6:1/6:7/6:10H. J. Fliß - H. Jäger 4:6/1:6Hülwitt/Könnemann - Gläscher/Otto 6:3/3:6/7:11Scholz/Froscher - Schwartz/Jansen 1:6/6:3/7:10Schlemminger-Fichtler/Kedzierski - Jäger/Rux 6:3/6:1Fritz Jansen

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Spieler bei-der Mann-

schaften

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abenteuer Damen 30

Im Februar 2015 rief mich plötzlich Sylvia Scheffler an und unterbreitete mir, dass man auf mich bzw. insgesamt auf die Damen 40 ein Attentat vorhätte.

Zunächst schoss es mir durch den Kopf, dass es wohl um die Organisation einer Karaoke-Fete ginge, und Sylvia als Mitglied des Festausschus-ses anrief. Ich hatte doch eigentlich schon im Som-mer gesagt, dass ich nicht singen kann und wollte.

Doch dann kam es: Die Damen 30 suchte noch eine Spielerin für die Sommersaison. Warum? Eine Spielerin sei beruflich nach Bayern ge-gangen, Steffi schwanger und nun eine weitere Schwangere. Sie könne mir aber nicht sagen wer, alles „top secret“. (Im Nachhinein wissen wir, dass es Angela war.)

Da schon feststand, dass aus dem festen Kader zu bestimmten Spielterminen einige Spielerinnen nicht konnten und man nicht von vornherein nur zu fünft antreten wollte, dieses Anliegen. Schließ-lich galt es ja möglichst die Klasse zu halten. Sie riefe auch nur an, weil wir uns kennen. Mann-schaftsführerin sei Kathrin, die sich auch an Jutta und Claudia, die Mannschaftsführerinnen der Da-men 40 I und II wenden wolle, ob nicht eine von uns aushelfen könne.

Da wurde mir heiß. Ich fragte natürlich, ob sie nicht schon in benachbarten Vereinen ge-fragt hätten bzw. es nicht andere Möglichkeiten gäbe. Aber alles schon passiert, ohne Erfolg. Im Übrigen fielen mir bei unserem großen Mann-schaftskader Damen 40 noch einige jüngere und spielstarke Damen ein. Ich, mit über 50? Da wür-de ich doch garantiert in der 2. Verbandsliga einen auf den Deckel kriegen und kein Spiel gewinnen. Leistungsklasse ade.

Schließlich traf sich die Damen 40 nach einer Rundmail zu einer Mannschaftssitzung. Als Ge-meinschaftsbeschluss stand fest, dass wir die Da-

men 30 nicht im Stich lassen wollten. Doch wer wollte aushelfen und konnte immer spielen? Letzt-endlich habe ich mich dazu bereit erklärt, da keine Andere „hier“ rief. Das „Abenteuer“ hat mich dann doch gereizt. Auch mein Sohn Alexander meinte mit einem Schmunzeln „Mama, warum nicht?“

Oki doki. Doch jetzt musste ich mich unbedingt noch um meine technische Ausstattung kümmern. Schwante es mir bereits bei den Damen 40, ich brauchte unbedingt ein Smartphone und Whats App. Ansonsten wäre ich ja nicht „state of the art“. (Aus heutiger Sicht: Was habe ich nur früher ohne gemacht?) Also wurden Angebotsprospekte durch-flöht und ein günstiger Tarif gesucht. Letztendlich habe ich auf Anraten von Alexander ein Smart-phone mit einem größeren Display ausgewählt, der Weitsichtigkeit meines Alters geschuldet.

Im Hinblick auf meine Tuniertauglichkeit in der 2. Verbandsliga wurde ich trainingsmäßig sofort bei den Damen 30 integriert und habe mich jeden Mittwoch einem Zweistundentraining unterzogen. Konditionsmäßig konnte ich erstaunlicherweise gut mithalten und meine neuen Mannschaftskol-leginnen schon mal mit meinem Slice „ärgern“. Ich lernte auch langsam alle kennen, schließlich war die ein oder andere mir vorher nicht bekannt.

So rückte nun der erste Spieltag näher und ich sah mich auf einmal an diesem Tag auf Position drei wieder. Hatten sie mir nicht vorher gesagt, ich spiele an fünf oder sechs?

Aber Augen zu und durch. Erstaunt war ich, dass unsere Gegnerinnen sich erstmal mit einem Sekt-chen warm tranken. Durchaus Usus in der Ver-bandsliga. Schließlich praktizieren es auch unsere Damen 30. Vorher wird nur abgestimmt, wer nun diesmal eine Flasche Sekt mitbringt. Vielleicht sollten wir Damen 40 es auch mal so handhaben?

Insgesamt sowieso: Alle Spieltermine sportlich, aber fair und nett. Das stellt sich in den unteren Spielklassen schon mal anders dar.

Die erste Runde stand ich am Rand und schaute den ersten drei Spielen zu. Dabei klingelte mein Smartphone dauernd in meinem Handtaschen-rucksack. Eine Dame sprach mich sogar darauf an, dass ich wohl dauernd eine Nachricht bekäme. Selber leicht irritiert holte ich es hervor und warf einen Blick darauf. Es war die Damen 30 Gruppe, die sich jeden einzelnen Spielstand über die drei Plätze zusandte und schließlich auch die Daheim-

gebliebenen im Minutentakt informierte. Damals wusste ich noch nicht, dass man bestimmte Grup-pen auch mal stummschalten kann.

Letztes aktuelles Beispiel ist das Endspiel zwi-schen Angelique Kerber und Serena Williams im Januar 2016 bei den Australien Open. Obwohl ich an diesem Morgen nicht vor dem Fernseher sitzen konnte, war ich informiert und konnte mich beim Einkauf über den Sieg freuen.

Hier ein kleiner Auszug: Ohgottohgottohgott, Meg-aaaaaa, Angie Angie Angie, Jetzt ist sie nervös, Hammer, Noch 2, Jetzt aber, Jaaaaaaaa, Come on, Aaaahhhh, Krasses Ding, Wir brauchen alle das outfit (natürlich von Kerber), Gigantisch, ich flenn gleich mit, Unglaublich, Sonntag machen das die Hand-baller nach (haben sie auch).

Insgesamt waren es aufregende Spiele für mich, zweimal konnte ich einen Blumentopf gewinnen und bin nie mit zu 0 vom Platz gegangen. Naja und Doppel ist ja nie so mein Fall. Ein paar Sachen neben dem Tennis spielen habe ich auch dazu gelernt:

Mädels= Ansprache von Kathrin der Mann-schaftsführerin

Günther Boris Nadal = der LTC-Bär und das Mannschaftsmas-kottchen

Jute-Beutel = prall gefüllt mit Süßigkeiten, bei jedem Spiel dabei (können sich auch nur die jungen Damen erlauben)

Ich könnte jetzt noch jeden einzel-nen Spieltag beschreiben, doch letztendlich bleibt festzuhalten: Die MÄDELS haben den Aufstieg in die 1. Verbandsliga geschafft, die Jungmuttis verstärken nun wieder die Mannschaft und ich bin wieder in meinen Heimatha-fen der Damen 40 zurückgekehrt.

Alles in allem ein Superjahr 2015.

Mädels: Ich freue mich, dass ich Euch verstärken durfte und Euch näher kennengelernt habe. Ihr seid mir ans Herz gewachsen. Danke auch noch mal für das

liebe Abschiedsgeschenk, einen Parfümeriegut-schein. Da habe ich mir doch etwas für die Ge-sichtspflege gegönnt, um beim nächsten Foto mit Euch mithalten zu können.

Und falls mal wieder eine unerwartet schwanger werden sollte: Ihr wisst ja jetzt, wen ihr fragen könnt.

Ich freue mich aber in 2016 auch wieder auf mei-ne „Mädels“ bei den Damen 40, die mich wieder mit offenen Armen empfangen. Ganz nebenbei er-wähnt, gelang es erfreulicherweise auch ihnen die Klasse in 2015 zu halten.Eure Martina Spürkel

Küchen Treff LangenfeldSchulstr. 2 (am Berliner Platz)40764 Langenfeld · Tel. 0 21 73 - 1 01 77 42Öffnungszeiten:Mo-Fr. 10.00-19.00 Uhr, Sa. 10.00-17.00 Uhr

Echt cool!Sogar Papa

kocht jetzt mit mir.

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herausforderung nachwuchs

prominenz beim ltc

tennIs In 2026

wusstet Ihr schon?

Geringere Vereinseinnahmen sind eine Folge, und so manche Tennisanlage spiegelt die Entwicklung bereits optisch wieder. Zum Glück ist die Akzep-tanz der Eigenleistung beim LTC sehr hoch und dankbarerweise kommen regelmäßig zweckge-bundene Zuschüsse der Stadt Langenfeld und der Stadt-Sparkasse dazu. Unsere funktionale Anlage im Grünen wird somit auch oft für ihre Optik gelobt.

Die Gründe für die geringere Tennisnachfrage sind aber vielfältig: ein verändertes Freizeit- und Kon-sumverhalten, ein hoher Sportartenwettbewerb, ein medialer Primärfokus auf Fußball, mangelnde Vereinsintegration, die hohen Tenniskosten und oft auch ausbleibender Erfolg.

Tennis ist ein komplexer Sport und erfordert insbe-sondere Eigenschaften wie Koordination, Grund-lagenausdauer und Konzentrationsfähigkeit. Längere Ballwechsel sind in Abhängigkeit des Ta-lentes bereits nach wenigen Stunden möglich, ver-bessert werden die Schlagtechniken dann durch regelmäßiges Spielen und Trainieren.

Leider ist nach meinen Beobachtungen ausge-rechnet und insbesondere der jugendliche Nach-wuchs mit den Anforderungen des Tennissports zunehmend „überfordert“.

Mehrheitlich wird nur eine Wochenstunde Grup-pentennis gespielt und „Fun“ ist dabei meist al-leiniges Stundenziel. Klassisches Tennistraining mit Schwerpunkt auf solider, aber leider zeitinten-siverer Technikvermittlung ist damit fast unmög-lich.

Deutsche Jüngsten-Meisterin 1987 kam vom LTC

Sogar eine Deutsche Meisterin kommt aus den Reihen des LTC. 1987 gewann Steffi Wende die Deutschen Jüngsten-Meisterschaften in Lemgo. Sie spielte zwar damals für den RTHC Bayer Le-verkusen, hatte aber ihre ersten Erfolge beim LTC, wo sie auch später immer noch aktiv war.

Die Spielpartner beim Tennis haben, von Ausnah-men abgesehen, normalerweise wenig Interes-se daran, sich den Ball freundlich zuzuspielen. Richtungsänderungen durch stetig wechselndes Sprungverhalten und die daraus resultierende Be-wegungsnotwendigkeit sind inzwischen leider für viele Kinder und Jugendliche zur übergroßen Hür-de geworden.

Nicht nur der Spielspaß wäre höher, wenn der Zusammenhang von heutigem Engagement und morgigem Erfolg besser erkannt würde und Aus-dauer für ein sportliches Ziel vorhanden wäre.

Überhaupt können Sport- und Tennisvereine Schule für wichtige Kompetenzen wie Fairness, Engagement, Ausdauer oder Teamzusammenhalt sein. Beim Tennissport ist der Spieler beispielswei-se alleinig für seinen Erfolg bzw. Nichterfolg ver-antwortlich.

Statistiken über die Teilnehmerentwicklung bei Turnieren oder Mannschaftsspielen demonstrieren leider einen starken Rückgang, und auch sportar-tübergreifend wird das Interesse immer geringer.

Mir ist klar, dass längere Schul- und Betreuungs-zeiten problematisch sind. Aber dennoch wird viel Zeit für Smartphone und sonstige Hobbies ver-wendet. Somit also auch eine Frage des Priorisie-rens?

Um Missverständnissen vorzubeugen: Tennis kann auch ohne Leistungsorientierung ausgeübt

werden. Wünschenswert wäre aber mehr Wert-schätzung und Engagement als Grundvorausset-zung, damit dieser Sport zur gesunden Aktivität mit Spaß, Wettbewerb und freundschaftlichem Zu-sammenhalt werden kann.

So aber fehlt es den meisten Vereinen zunehmend an jugendlichem Nachwuchs, der dem Tennissport mehr als zwei bis drei Jahre verbunden bleibt. Un-günstig zudem, dass nun viele langjährig aktive Senioren aus gesundheitlichen Gründen aus den Vereinen austreten.

Die Herausforderungen für die Tennisvereine sind aufgrund dieser Entwicklungen also nicht uner-heblich, als Konsequenz werden Fusionen und Spielgemeinschaften zwischen den Tennisverei-nen weiter zunehmen. Das spielerische Leistungs-niveau auf Wettbewerbsebene wird geringer.

Zum Glück gelingt es dem LTC bislang, die Mit-gliederzahlen in den meisten Altersgruppen im Vereinsvergleich halbwegs stabil zu halten.

Und für die Zukunft bin ich sicher: Tennis ist und bleibt faszinierend, auch wenn die Anzahl an Ak-tiven geringer wird.

Ich wünsche Euch eine schöne Tennissaison mit prima Wetter, Spaß und Erfolg sowie Gesundheit. Und den „jungen“ Spielern wieder mehr Motivati-on!Oliver Gläscher

Um es vorweg zu nehmen: Tennis ein phantastischer Sport, der Spie-len, Bewegen, Taktieren und Lernen idealerweise kombiniert. Bevorzugt im Freien und an der frischen Luft, dazu in schöner Umgebung und mit netten Trainingspartnern.

Tennis ist nicht mehr so elitär wie einst, geblieben ist aber der Anspruch an den Ausübenden. So mancher Anfänger durfte bereits feststellen, dass Tennis aus der Zuschauerper-spektive erheblich einfacher als in der gespielten Praxis ist.

Wer aber die ersten Hürden des Anfängerstadiums genommen und sich Grundlagen „erarbeitet“ hat, spielt Tennis oft bis ins hohe Alter. Ob in gemüt-licher Hobbyrunde oder als Mannschaftssport mit Leistungsorientierung, bleibt dabei jedem selbst überlassen. Die Seniorenrunde im LTC beispiels-weise ist schon überregional bekannt.

Zeitweise hinterfrage ich natürlich die Zukunftsper-spektiven des Tennissports in Deutschland. Wie groß ist im Jahre 2026 die gesellschaftliche Nach-frage, wenn der Tennisboom schon Jahrzehnte vorbei ist? Aufnahmegebühren, Wartelisten oder Bürgen sind bereits heute historische Begriffe.

Einblicke in die Jahresstatistiken des DTB oder der Landesverbände und Bezirke demonstrieren eine konstante Abwärtsbewegung ohne erkenn-bare Trendwende.

Australien Open Siegerin trainierte beim LTC

Im Rahmen eines Sponsoring Vertrages zwischen Angelique Kerber und Fred Wilmschen, trainierte Angie in den Jahren 2005 bis 2007 auch auf un-serer Anlage beim LTC.

In dieser Zeit schaffte Angie einen Sprung in der Weltrangliste von über 300 in den Bereich 130.

Es fanden auch Trainingseinheiten mit LTC Mit-gliedern statt, z.B. mit Sebastian Petschnig, Ste-fan Jommersbach, Josh Diego und Sven Reuter.

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advent, adventweIhnachtsmarkt 2015

von über 25 voll motivierten Helfern haben wir dann, trotz nicht allzu gutem Wetter, ein tolles Wo-chenende erlebt, und finanziell ist auch noch was hängen geblieben.

Ich glaube wir haben unseren Verein, mit unserem Banner in der Hütte, der Squareflag vor der Hütte und natürlich den vielen Besuchern und Gästen vor der Hütte, toll und wieder erkennbar präsen-tiert. Es war immer was los und unser qualitatives Angebot mit einer leckeren hausgemachten Feu-erzangenbowle (zog einigen fast die Schuhe aus), Rotwein mit altem Gouda, Kakao mit Rum, Brat-würsten Thüringer Art und natürlich all dem selbst-gebackenen Kuchen waren ein Highlight, beson-ders am Samstag Abend.

Ich möchte mich auch hier noch einmal herzlich bei allen Helfern und Unterstützern für diese 2 Tage bedanken und dann schauen wir mal was wir dieses Jahr machen.

Wolfgang Törschen

Der Weihnachtsmarkt in Langenfeld, der immer am ersten Adventwochenende stattfindet, bietet Langenfelder Vereinen die Möglichkeit sich einem breiteren Publikum vorzustellen. 2015 hatte der LTC erstmals die Möglichkeit eine der einheitlichen Hütten anzumieten, die vom Stadtsportbund ge-sponsert wurden und sich so den Besuchern zu präsentieren.

Nachdem sicher gestellt war, dass wir genug frei-willige Helfer und Unterstützer hatten haben wir diese Möglichkeit dann ergriffen und einen Stand im Epizentrum des Marktes, vor der Stadthalle, bekommen.

Wie immer beim Ersten mal ist man natürlich ner-vös und aufgeregt da man nicht weiß was man al-les braucht, wie viel man braucht, wie das Wetter wird, wie viel Leute kommen und wie das Angebot angenommen wird. Diese Gedanken haben mir vorher einigen Schlaf geraubt. Als es dann aber losging war alles O.K., und mit der Unterstützung

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Bilder 2015ImpressIonen

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ansprechpartnerDer ltc-VorstanD

Uli Nowakowski 2. Vorsitzender

Oliver GläscherKassenwart

Ilona VoigtJugendwartin

Marc MünchSportwart

Impressum

Redaktion: Marcel Gohmert Design: papilio WerbeKonzepte, Vanessa Gohmert Druck: Backes Druck, Langenfeld Auflage: 800 Exemplare

Langenfelder Tennis Club 76 e.V. Heinenbusch, 40764 Langenfeld, www.ltc76.de Die Redaktion dankt allen die uns dieses Jahr wieder mit Ihren Artikeln und Fotos unterstützt haben. Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler.

Klaus Kaufmann Technischer Wart

Wolfgang Törschen1. Vorsitzender

www.rsd-systeme.deTel. 02173 - 9 16 36 0

Ausstellung: Albert-Einstein-Straße 17 in Langenfeld

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