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GWDG-Nachrichten 3/2000 IBM RS/6000 SP GCG-Datenbanken Internet Explorer Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen GWDG

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GWDG-Nachrichten

3/2000

IBM RS/6000 SP

GCG-Datenbanken

Internet Explorer

Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen

GW

DG

GWDG-Nachrichten 3/2000

Inhaltsverzeichnis

GWDG-Nachrichten für die Benutzer des Rechenzentrums

1. Einweihung des neuen Parallelrechners IBM RS/6000 SP. . . . . . . . . . . . . . . . . . .31.1 Ansprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31.2 Festvorträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31.3 Lüftung des Geheimnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

2. Betriebsstatistik Februar 2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52.1 Nutzung der Rechenanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52.2 Betriebsunterbrechungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

3. Organisatorisches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53.1 Kontingentzuweisungen für das zweite Quartal 2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53.2 Neue Bewertungsliste ab 1.4.2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

4. Datenbanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64.1 Fortschritte der Gentechnologie und ihre datenverarbeitungsmäßige Kehrseite . . . . . . . . . . . . . 6

5. Anwendungssoftware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75.1 Neue Sicherheitsprobleme im Internet Explorer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

6. Kommunikation und Netze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96.1 Endgerätekonfiguration im GÖNET . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

7. Personalia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97.1 In den Ruhestand gegangen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

8. Veranstaltungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98.1 Kurse des Rechenzentrums von April bis Mai 2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98.2 Kurse des Rechenzentrums von Juni bis Dezember 2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

ISSN 0940-4686

23. Jahrgang, Ausgabe 3/2000

http://www.gwdg.de/GWDG-Nachrichten

Herausgeber: Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH GöttingenAm Faßberg, 37077 Göttingen-Nikolausberg

Redaktion undHerstellung: Dr. Th. Otto ☎ 0551/201-1828, Fax: 0551/21119

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GWDG-Nachrichten 3/2000

1. Einweihung des neuen Parallelrechners IBM RS/6000 SP

Am Donnerstag, dem 10. Februar 2000, wurde derneue Parallelrechner IBM RS/6000 SP der GWDGund des Instituts für Geophysik der Universität Göt-tingen in Anwesenheit des Niedersächsischen Mini-sters für Wissenschaft und Kultur, Thomas Opper-mann, offiziell in Betrieb genommen.

Die technischen Einzelheiten zu dem neuen Göttin-ger Hochleistungs-Parallelrechner sind in denGWDG-Nachrichten 2/2000 näher beschrieben.

1.1 Ansprachen

Im Rahmen einer Feierstunde stellte zunächst Prof.Dr. Gerhard Schneider, Geschäftsführer derGWDG, den neuen Hochleistungs-Parallelrechnervor, dessen Finanzierung zu gleichen Teilen durchdas Institut für Geophysik (Leibniz-Preis) der Uni-versität Göttingen, das Land Niedersachsen und dieMax-Planck-Gesellschaft erfolgte.

Der Niedersächsische Minister für Wissenschaftund Kultur, Thomas Oppermann, wies in seinerAnsprache auf die Bedeutung des neuen Parallel-rechners für die Wissenschaft besonders in Südnie-dersachsen hin und sagte weitere Finanzmittel fürden Ausbau des Göttinger Datenübertragungsnet-zes GÖNET für die nächsten Jahre zu.

Uwe Fröhlich, Director of Sales, Germany Banking,Vertreter der Firma IBM, erläuterte die neuartigeRechnerplattform, die erst seit wenigen Tagen offizi-ell vertrieben wird. Er stellte weitere Zusammenar-beiten mit Hochschuleinrichtungen in Niedersach-sen in Aussicht.

Die offizielle Inbetriebnahme erfolgte durch MinisterOppermann mit dem obligaten Druck auf den rotenKnopf.

1.2 Festvorträge

Nach der offiziellen Inbetriebnahme folgten Festvor-träge, in denen zukünftige und derzeitige For-schungsaspekte dargestellt wurden:

Peter Ungaro, Worldwide Research Segment Mana-ger, IBM RS/6000 Scientific and Technical Compu-

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GWDG-Nachrichten 3/2000

ting, berichtete über „The Future of Scientific and dynamiksimulation: Eine Herausforderung für

Technical Computing“.

Ulrich Christensen, Professor für Geophysik, Direk-tor des Instituts für Geophysik der Universität Göt-tingen, stellte und beantwortete die Frage „Wozubraucht die (Geo-)Physik große Rechner?“.

Helmut Grubmüller, Leiter der Arbeitsgruppe Theo-retische molekulare Biophysik am Max-Planck-Insti-tut für biophysikalische Chemie, trug über „Protein-

schnelle Rechner“ vor.

1.3 Lüftung des Geheimnisses

Viele haben uns mittlerweile gefragt, was denn diebeiden Buchstaben S und P im Namen des Parallel-rechners IBM RS/6000 SP eigentlich bedeuten. Undmanchmal wird der Rechner ja auch nur kurz undknapp SP genannt. Damit wir es nicht immer wiederwiederholen müssen, sei an dieser Stelle dasGeheimnis endgültig gelüftet:

Selbstverständlich sind die beiden Buchstaben Sund P eine Abkürzung, nur wovon? Man kann sichdarüber natürlich viele und kluge Gedankenmachen. Die einzige wahre und sinnvolle Erklärung

ist jedoch, SP als Abkürzung von SuperPuteru®1

anzusehen.Grieger

1. SuperPuter is an unregistered trademark,originally created and designed by P. Suren,GWDG, at lunch time.

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GWDG-Nachrichten 3/2000

2. Betriebsstatistik Februar 2000

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2.1 Nutzung der Rechenanlagen

Die CPU-Zeiten der Workstations, die nicht vom Typalpha-4100 sind, wurden entsprechend ihrer Takt-rate in CPU-Zeiten dieser Typen umgerechnet.

2.2 Betriebsunterbrechungen

3. Organisatorisches

3.1 Kontingentzuweisungen für daszweite Quartal 2000

Die nächste Zuweisung von Institutskontingentenfür die Leistungen der GWDG erfolgt am Montag,dem 3. April 2000. Die Höhe der Kontingente wurdeden Instituten bereits per Brief oder per E-Mail mit-geteilt. Die Bemessung erfolgte nach den Vorläufi-gen Richtlinien des Beirats der GWDG und denErgänzungen der Beiratskommission für die Vertei-lung von Rechenleistung entsprechend dem Ver-brauch im Zeitraum vom 1.9.1999 bis 29.2.2000.Nicht verbrauchte Kontingente werden zu 50 % indas nächste Quartal übertragen. Negative Ver-brauchswerte werden zu 100 % mit dem neuenInstitutskontingent verrechnet.

Jeder Benutzer kann den aktuellen Stand des Insti-tutskontingents durch die Eingabe des Kommandos

kontingent

auf einer Workstation des UNIX-Clusters oder imWWW unter dem URL

http://www.gwdg.de/rz/kont/kontingent.html

abfragen.

Falls in Ausnahmefällen das Institutskontingentnicht ausreichen sollte, können schriftlich begrün-dete Anträge an die Beiratskommission für die Ver-teilung von Rechenleistung gestellt werden. Solche

Anträge sollten bis zum 23.5.2000 im Rechenzen-trum eingereicht werden; Vordrucke und Hinweisedazu sind sowohl beim Dispatcher als auch imWWW unter dem URL

http://www.gwdg.de/rz/formulare

erhältlich. Da aber die Bearbeitung der Anträge mitt-lerweile vollständig elektronisch erfolgt, ist dieÜbersendung der Anträge mit Begründung per E-Mail an die Adressen [email protected] [email protected] erwünscht.

Grieger

3.2 Neue Bewertungsliste ab 1.4.2000

Ab dem 1.4.2000 werden einige Dienste der GWDGin Arbeitseinheiten neu bewertet. Insbesonderegehört dazu die Nutzung des neuen Parallelrech-ners IBM RS/6000 SP, für die für die Knotengwdk001 bis gwdk012 7 mAE pro Minute CPU-Zeitund für die Knoten gwdk013 bis gwd048 17 mAEpro Minute CPU-Zeit vom Institutskontingent abge-zogen wird.

Die vollständige Bewertungsliste kann wie üblichdem WWW unter dem URL

http://www.gwdg.de/gwdg/dienste/bewertungsliste.html

entnommen werden.Grieger

Rechner TypCPU-

Stunden

DECalpha 4100 5.761,00

SUN Enterprise 450 16,50

Linux PII-Xeon 12,69

Power Challenge 1.710,18

IBM SP 23.469,70

Cray T3E 20.630,73

Rechner/PC-Netz

StörungenSystem-pflege

An

zah

l

Stu

nd

en

An

zah

l

Stu

nd

en

UNIX-Cluster 2 5,30

Power Challenge

IBM SP 2 2,50

Cray T3E 3 6,50

PC-Netz 3 5,60

Nameserver

Mailer

GWDG-Nachrichten 3/2000

4. Datenbanken

4.1 Fortschritte der Gentechnologie undihre datenverarbeitungsmäßigeKehrseite

Nun wissen wir alle durch Funk und Fernsehen, daßz. Z. ungeheure Fortschritte in der Aufklärung desgenetischen Codes - u. a. auch beim Menschen -geschehen, doch alles hat seinen Preis. Die Flut dertäglich sequenzierten Nukleinsäuren schwillt an undso manche EDV-Abteilung von mikrobiologischarbeitenden Institutionen kann davon „ein Lied sin-gen“. War die Datenmenge im Laufe des Jahres1998 noch um 50 bis 60 % gegenüber dem Vorjahrangestiegen, liegt die Steigerung für das vergan-gene Jahr bei ca. 70 bis 80 % und wird im Laufe die-ses Jahres auf nahezu 100 % steigen. D. h. derDatenbestand vom 31.12.1999 wird sich bis zumEnde dieses Jahres fast verdoppelt haben und wei-tere Steigerungen der Steigerungsrate sind unver-meidlich.

Für die Sequenzanalyse sind aktuelle, lokaleNukleinsäuredatenbanken mehr als nur wün-schenswert - doch was tun, wenn die ständig perAnonymous-FTP geladenen Files weit über1 GByte groß sind (ausgepackt über 4 GByte!)?Das sind Größenordnungen, wo erprobte Entpack-Programme - selbst unter UNIX - Fehlermeldungenvon sich geben und Downloadzeiten trotz „nacht-schlafender Zeit“ bisweilen ins Uferlose gehen.

Für die GCG-Installation bei der GWDG wird esdeshalb gegen Ende des Monats mit dem Installie-ren des neuen EMBL-Releases (ca. 20.03.2000)einige Veränderungen geben müssen.

4.1.1 Veränderungen in der Struktur derNukleinsäuredatenbanken

Wegen des Anschwellens der Datenbestände wer-den die vom EMBL (European Molecular BiologyLaboratory, Heidelberg) herausgegebenen Nach-träge zur Datenbank EMBL, EMBL_NEW, zukünftigin einzelne Division-Nachträge aufgeteilt werdenmüssen. Sie werden deshalb auf dem dortigenFTP-Server schon seit einigen Wochen in mehreren„Häppchen“ zum Download angeboten. Die Auf-spaltung der EMBL_NEW-Daten geschieht dort ent-sprechend der vier EMBL-Divisions EST, GSS, HTGund HUM, zuzüglich einem „Restfile“ für die übri-gen Datensätze. Da aber auch diese Divisions inZukunft immer größer werden, teilt man die Fileseiner „EMBL_NEW-Division“ bei Erreichen einerbestimmten Größe weiter auf. Für die Nachträge zurDivision HTG des derzeitigen Releases vomDezember 1999 ist dies aufgrund der verschiede-nen Genomprojekte bereits jetzt schon der Fall, so

daß diesbezüglich bereits zwei Dateien für HTG-Nachträge erforderlich sind. Ab Mitte des nächstenUpdatezeitraums (ca. Mai 2000) wird dies auch fürunsere Installation dann Realität werden.

Leider können wir nicht die verschiedenen Daten-bankfiles einzeln laden und anschließend beim Auf-bau der lokalen GCG-Datenbanken zusammenfüh-ren, da nun ein zweites Problem auftritt: die Forma-tierung der BLAST-Datenbanken.

4.1.2 ... und noch ein Problem: die BLAST-Datenbanken

Die entsprechende Formatierroutine des WisconsinPackages arbeitet temporär mit einem FASTA-ähn-lichen Zwischenformat der gesamten ins BLAST-Format zu überführenden Datenbankrecords. Über-steigt nun dieses Zwischenformat eine bestimmteGröße, erzeugt die Formatierroutine ein augen-scheinlich korrektes File, welches aber leider defektist und keinen BLAST-Zugriff erlaubt. Dieser Effektwar die Ursache dafür, daß wir im November 1999die BLAST-Datenbank EMBL_TAGS zu Gunstenvon drei Teildatenbanken (EST, GSS und STS) auf-geben mußten. Dieses Schicksal würde uns überkurz oder lang natürlich auch bei EMBL_NEW erei-len.

4.1.3 Weitere Haken und Ösen

Bei genauem Hinsehen stellt man fest (s. o.), daßdie Datenbankmenge (Farm) EMBL_TAGS dreiDivisions umfaßt (EST, GSS und STS), hingegenaber nur die Nachträge für zwei davon, EST undGSS, von EMBL als separate Files von EMBL_NEWangeboten werden. Die Nachträge zu STS steckenim großen „Heuhaufen“ des „Restfiles“ vonEMBL_NEW. Will man aber eine Farm TAGS_NEWerzeugen, dann sollte diese sinnigerweise dieNachträge zu allen drei Divisions enthalten. Alsowerden von uns z. Z. einige UNIX-Zeilen geschrie-ben, um die STS-Nachträge aus dem großen „Rest-file“ zu separieren, damit sich die Benutzer nicht aufeine neuartige (unkonventionelle) Zusammenset-zung der EMBL_TAGS bzw. TAGS_NEW einlassenmüssen.

4.1.4 Änderung des Updatezeitraums

Wegen der in einigen Nächten bereits aufgetrete-nen zehnstündigen Downloadzeiten für die EMBL-Nachträge werden diese - und auch die GenBank-Nachträge, die wir zu Zwecke des Datenabgleichsebenfalls heranziehen - in Zukunft nur noch einmalwöchentlich aktualisiert werden können. DerDownload der GenBank-Daten konnte in den letztenWochen ohnehin nur noch zeitversetzt geschehen,

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GWDG-Nachrichten 3/2000

da durch den Ausfall des GenBank-Mirrors bei auch mehr „Material“ zur Forschung zur Verfügung.

EMBL (FTP-Server London) nur noch direkt vondem FTP-Server von NCBI (National Center for Bio-technology Information; Bethesda, USA) geladenwerden konnte - und die Übertragungsraten ausden USA sind rund um den Faktor 5 schlechter alsaus London ...

4.1.5 Die neue Datenstruktur

Die zukünftigen Farmen und logischen Namen fürdie lokalen Datenbanken des Wisconsin Packageskönnen seit wenigen Tagen auf der folgenden Web-seite eingesehen werden:

http://www.gwdg.de/~applsw/Software/anw_sw.produkte/

gcg/gcg_db_struktur_neu.html

4.1.6 Die andere Seite der Medaille

Nun sind durch die vielen neuen aufgeklärtenSequenzen zwar den EDV-Menschen Problemeentstanden, aber die Mikrobiologen haben jetzt ja

Wenngleich nicht alle Genomdatenbanken via FTP-Server frei zugänglich sind, so ist doch die Anzahlder bei uns den GCG-Benutzern zur Verfügunggestellten Genomdatenbanken - seit ihrer Einfüh-rung im Frühjahr letzten Jahres - gerade in den letz-ten Monaten kontinuierlich gestiegen. Es stehenz. Z. 100 mehr oder minder komplette Genomse-quenzen von 32 Organismen als lokale Datenban-ken bereit, darunter auch die der Organismen „Musmusculus“ (= Maus) und „Homo sapiens“(= „Jetztmensch"; man beachte, das bereits schonkleinere Gensequenzen archaischer Homo-Artenbekannt sind).

Wir hoffen, daß die Umstellungen Ende März ohnegrößere Störungen für die GCG-Benutzer realisiertwerden können, und daß die neuen logischenNamen und Farmen nicht allzu viel „Kopfschmer-zen“ auf Seiten der GCG-Benutzer verursachenwerden.

Bohrer

5. Anwendungssoftware

5.1 Neue Sicherheitsprobleme im InternetExplorer

Wenn hier wieder einmal die Sicherheitsproblemedes Microsoft Internet Explorer thematisiert werden,dann liegt das zum einen an seinem mittlerweilehohen Verbreitungsgrad im Internet (über 50 %benutzen diesen Browser) und zum anderen an sei-ner engen Verzahnung mit den BetriebssystemenWindows 98, Windows 98 SE sowie Windows 2000und der daraus resultierenden systembedingtenGefahr, die Rechner bei falscher Konfigurationund/oder Fehlverhalten der zusammenspielendenKomponenten dem Zugriff aus dem Internet schutz-los auszuliefern. Generell gilt hier die Empfehlung,immer die neueste Version des Internet Explorereinzusetzen. Zur Zeit ist das die Version 5.01. Istman sich nicht sicher, welche Version dieses Brow-sers sich gerade auf dem eigenen Rechner befin-det, dann erfährt man das im Internet Explorer überdas Hilfemenü ? unter der Rubrik Info. Dort solltesich eine Versionsnummer finden, deren Zahl5.00.2919.6307 (bei Windows 2000:5.00.2920.0000) nicht unterschreitet. Anderenfallsist die Installation der aktuellen Version dringendanzuraten. Sie ist wie gewohnt unter

\\samba\win_pd_app\win95\ie501d

erhältlich.

Der Aufruf der Installationsroutine erfolgt über dasProgramm

ie5setup.exe

Leider ist aber auch diese Version nicht fehlerfrei.Inzwischen sind hier drei nicht unerhebliche Sicher-heitsprobleme entdeckt worden, deren ernstzuneh-mende Bedrohung immer wieder in dem einen Pro-blem gipfelt: das Ausspähen von Daten auf demlokalen Rechner des Anwenders.

5.1.1 Die Schwachstelle Image Source Redirect

Durch diese Sicherheitslücke wird es ermöglicht,dass lokale Dateien an einen Webserver weiterge-leitet werden können. Diese Dateien müssen aller-dings dem Angreifer namentlich bekannt sein undsie müssen sich im Windows Explorer (Dateimana-ger) öffnen lassen. Da es aber in einem Windows-System eine Vielzahl von Systemdateien gibt, dieinterne Informationen beinhalten und deren Ort inder Verzeichnisstruktur systembedingt bekannt ist,kann dies zu einem ernstzunehmenden Problemführen. Wenngleich laut Microsoft hier zwar nur dasAuslesen, nicht aber das Verändern oder garLöschen dieser Dateien möglich ist, so beruhigt esden Anwender keineswegs, wenn er Anlass zur Ver-mutung haben muss, dass womöglich wichtigeInformationen unkontrolliert seinen Rechner verlas-sen. Als Lösung für dieses Problem wird eine Kor-

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GWDG-Nachrichten 3/2000

rektur geliefert, die es unbedingt einzufahren gilt. alleiniges Protokoll TCP/IP ausreichend. Ledig-

Sie ist unter

\\samba\win_pd_app\updates\ie501\q251109dex86.exe

erhältlich.

5.1.2 Schwachstelle in der Java VM

Wie jeder moderne Browser, ist auch der InternetExplorer in der Lage, Java-Programme - die soge-nannten Applets - ablaufen zu lassen. Hierzu wirdeine Microsoft-eigene Implementierung der Lauf-zeitumgebung eingesetzt, die Bestandteil des Inter-net Explorer ist und die ebenfalls eine enge Verzah-nung mit Betriebssystem-Bibliotheken und -Routi-nen aufweist. Hier hat sich offenbar ein Fehlereingeschlichen, der dazu führen kann, dass durchentsprechend konzipierte Webseiten ein AngreiferDaten des Benutzers auslesen kann. Diese unwill-kommene „Transparenz“ betrifft sogar vormalsbesuchte Internet/Intranet-Webseiten, die sich nochim Browser-Cache befinden. Auch hier sollte manumgehend die entsprechend neue Version der JavaVM einfahren, die unter

\\samba\win_pd_app\updates\ie501\msjavx86.exe

erhältlich ist.

Die unter 5.1.1 und 5.1.2 empfohlenen Dateienmüssen lediglich aufgerufen werden. Sie installie-ren die entsprechenden Korrekturen und erfordernabschließend den systembedingten Neustart vonWindows.

5.1.3 Sicherheitsproblem beim Öffnen von.chm-Dateien

Aufgrund eines weiteren Fehlers im Internet Explo-rer ist es einem Angreifer möglich, über entspre-chend präparierte kompilierte Hilfedateien (.chm =Compiled HTML Help Files) beliebige Programmeauf dem Rechner des Anwenders zu starten. Damitließe sich der Rechner völlig in die Gewalt desAngreifers bringen. Obwohl dies glücklicherweisenicht über das WWW möglich ist, so kann dieserAngriff doch gezielt über ein bestehendes Microsoft-Netzwerk erfolgen. Solche bewusst korrumpiertenHilfe-Dateien können beim Aufrufen auf einem ent-fernten Rechner aktive Skripte entfalten, die dannauf dem Rechner des Anwenders ihr Unwesen trei-ben. Da bislang von Microsoft noch keine Korrektu-ren zur Verfügung gestellt worden sind, empfehlensich folgende generelle Gegenmaßnahmen:

• Deaktivierung des Microsoft-Netzwerkes:Generell sollte man überprüfen, ob dasNetBIOS-Protokoll ein unverzichtbarer Bestand-teil der eigenen Netzwerkumgebung ist. ImGÖNET - dem Göttinger Institutsnetz - ist als

lich in einigen Instituten, in denen Novell-Serverlaufen, kann es erforderlich sein, zusätzlich dasIPX/SPX-Protokoll zu fahren. Aber nur in denseltensten Fällen wird man auf das NetBEUI-Protokoll (NetBEUI = NetBios Enhanced UserInterface) wirklich angewiesen sein. In diesemFall sollte es dann auch konsequenterweisedeaktiviert werden und nicht mit dem Netzwerk-interface bzw. gar dem DFÜ-Adapter aktivgebunden sein. Hierzu gehören auch die Dien-ste, die sich gerade im heimischen Bereicheiner großen Beliebtheit erfreuen: die Freigabe-dienste von Verzeichnissen und Druckern. Hier-mit lässt sich bequem auf Ressourcen andererRechner zugreifen oder Dateien und Drucker fürmehrere Rechner zur Verfügung stellen (File-und Printer-Sharing). Man sollte dabei jedochstets bedenken, dass im Falle eines Internet-Zugangs auch von aussen auf diese Ressour-cen zugegriffen werden kann.

Die Überprüfung auf Vorhandensein desNetBEUI-Protokolls erfolgt über das Menü Start| Einstellungen | Systemsteuerung | Netz-werk. Bei Windows NT 4.0 finden sich die ent-sprechenden Einträge im RegistermenüProtokolle, bei Windows 9x im RegistermenüKonfiguration. Lediglich bei Windows 2000erreicht man aufgrund der neu konzipiertenBenutzerschnittstelle diese Einstellungen überdas Menü Start | Einstellungen | Netzwerk-und DFÜ-Verbindungen.

Bei den DFÜ-Verbindungen selbst (Zugang viaModem oder ISDN) sollte man auf jeden Fall aufdas NetBEUI-Protokoll verzichten. Dies gelingtbei Windows 95/98 über das Symbol Arbeits-platz | DFÜ-Netzwerk. Dort muss man mit derrechten Maustaste nur auf den für die jeweiligeVerbindung gewählten Namen klicken und überdas dann erscheinende Menü Eigenschaften |Registermenü: Servertypen als ZulässigesNetzwerkprotokoll nur TCP/IP zulassen.

• Deaktivierung des Active Scripting:Es ist hier schon wiederholt auf die Gefahrenhingewiesen worden, die dem Anwender durchaus dem Internet bezogene aktive Inhalte dro-hen können. Gerade durch die enge Verzah-nung von Internet Explorer und Windows-Betriebssystem können Angreifer durch dasHerunterladen entsprechender Module Modifi-kationen im System vornehmen und es somitganz unter ihre Herrschaft bringen. Auch dieschädigenden .chm-Dateien verfahren nachdem gleichen Muster, indem Angreifer in diesekompilierten Hilfe-Dateien Skripte einbauen,

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GWDG-Nachrichten 3/2000

die Aktionen auf dem lokalen Rechner initiieren | Zone: Internet | Stufe anpassen ...

können.

Das Deaktivieren von Active Scripting erfolgtim Internet Explorer über das Menü Extras |Internet Optionen | Registermenü Sicherheit

Reimann

6. Kommunikation und Netze

6.1 Endgerätekonfiguration im GÖNET

Aus aktuellem Anlass möchten wir auf folgendesProblem hinweisen:

Moderne Rechner werden heute häufig mit Ether-net-Netzwerkkarten ausgeliefert, die nicht nur 10,sondern sogar 100 Mbit/s Übertragungsrate undnicht nur das ursprüngliche Halbduplex-Übertra-gungsverfahren im Ethernet, sondern auch einenVollduplex-Modus unterstützen. Die Netzwerkinfra-struktur des GÖNET besteht in weiten Bereichenleider immer noch aus 10-Mbit/s-Repeatertechnolo-gie, d. h. sie erlaubt weder die höhere Geschwindig-keit noch den effizienteren Vollduplex-Modus (letz-terer kann nur eingesetzt werden, wenn Ethernet-Switches als Verteiler eingesetzt werden).

Probleme im Netz können dann entstehen, wennauf einer modernen Karte vom Netz nicht unter-stützte Parameter gewählt werden. Wer in einem10-Mbit/s-Netz seinen Rechner auf 100 Mbit/s ein-stellt, wird dies sehr schnell merken, weil der Rech-ner am Netz überhaupt nicht arbeiten kann. Schwie-riger wird es, wenn fälschlich der Vollduplex-Betriebsmodus gewählt wird. Der Rechner arbeitetdann (mehr oder weniger gut) am Netz, erzeugtaber je nach Umständen massive Störungen, weil erdas Ethernet-Protokoll zur Kollisionserkennung imNetz nicht mehr einsetzt. Solche Störungen treffenauch andere unbeteiligte Nutzer.

Beck

7. Personalia

7.1 In den Ruhestand gegangen

Am 29. Februar 2000 ist die langjährige Mitarbeite-rin der GWDG, Frau Helga Müller, in den Ruhestandgegangen. Frau Müller war als „Mitarbeiterin derersten Stunde“ seit der Gründung der GWDG imJahr 1970 dort beschäftigt, zunächst als Sekretärin

der Geschäftsführung und ab Ende 1983 als Sach-bearbeiterin Technische Information. Zu ihrenHauptaufgaben gehörten insbesondere die Betreu-ung der Bibliothek und die Herstellung der GWDG-Nachrichten.

Otto

8. Veranstaltungen

8.1 Kurse des Rechenzentrums von Aprilbis Mai 2000

Grundkurs UNIX mit Übungen(Dipl.-Phys. J. Hattenbach)

Dienstag - Donnerstag, 4.4. - 6.4.2000, 9.15 - 12.00Uhr und 13.30 - 16.00 Uhr

Der Kurs bietet Anfängern eine grundlegende Ein-führung in einfache Arbeiten unter Betriebssyste-men der UNIX-Familie. Dabei wird versucht, einegemeinsame Basis der unterschiedlichen UNIX-Systeme auf den Workstations der GWDG darzu-stellen. Die Einführung umfaßt folgende Themen:

• Struktur eines UNIX-Systems, Prozesse

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GWDG-Nachrichten 3/2000

• Die Korn-Shell als einfache Kommandooberflä- nen bis zum 31.3.2000 erfolgen. Vom Institutskon-

che

• Die allgemeine Kommandosyntax

• Das hierarchische Filesystem

• Die Benutzung des Editors Emacs

• Einige nützliche UNIX-Kommandos

• Die Verknüpfung von Prozessen, Pipelines

• Hintergrundprozesse

• Einfache Programmierung der Korn-Shell, Profi-les

• Testen eigener C- und Fortran-Programme

Die Übungen finden auf einer DECalpha-Stationunter dem Betriebssystem Digital UNIX, vormalsOSF/1, statt und sollen die vorgetragenen Themenvertiefen.

Der Kurs findet vormittags im Großen Seminarraumdes Max-Planck-Instituts für biophysikalische Che-mie statt. Die praktischen Übungen werden mitmaximal 16 Teilnehmern an den Nachmittagen imKursaum der GWDG, beides Am Faßberg, 37077Göttingen-Nikolausberg, durchgeführt. Anmeldun-gen können bis zum 28.3.2000 erfolgen. Pro Teil-nehmer werden vom zugehörigen Institutskontin-gent 12 AE abgezogen.

Führung durch das Rechnermuseum(Dipl.-Ing. M. Eyßell)

Freitag, 7.4.2000, 10.00 - 12.00 Uhr

Die GWDG hat 1980 mit dem Aufbau einer Samm-lung begonnen, die einen Überblick über die Ent-wicklungsgeschichte von Rechenanlagen gebensoll. Die Sammlung besteht aus einigen vollständi-gen Rechnerkomponenten, die in der Eingangshalleausgestellt sind, sowie einer großen Zahl von klei-neren Objekten, die in den Gängen gezeigt werden.Die Exponate zeigen die Entwicklung der Technolo-gie von Schaltkreisen, Speichern, Ein- und Ausga-begeräten von den Anfängen bis zum aktuellenStand der Datenverarbeitungstechnik auf.

Das Angebot der Führung durch das Rechnermu-seum wendet sich an Benutzer, die über die vorge-nommenen Beschriftungen der Ausstellungsstückehinausgehende Informationen haben wollen, sichfür die Funktion der Teile interessieren und die Ein-ordnung der Exponate in die Entwicklungsge-schichte der Datenverarbeitungstechnik erklärtbekommen möchten.

Treffpunkt: Eingangshalle der GWDG, Am Faßberg,37077 Göttingen-Nikolausberg. Anmeldungen kön-

tingent werden keine Arbeitseinheiten abgezogen.

UNIX für Fortgeschrittene(Dr. R. Sippel)

Montag - Mittwoch, 10.4. - 12.4.2000, 9.15 - 12.00Uhr und 13.15 - 15.30 Uhr

Der Kommandointerpreter der Korn-Shell umfaßtalle Elemente einer höheren Programmiersprache.Korn-Shell-Scripts und zahlreiche Hilfsprogrammebieten die Möglichkeit, String-Manipulation, Filever-arbeitung sowie die Programmierung komplizierterAlgorithmen auf einfache Weise zu realisieren. DieKursteilnehmer erwerben die Fähigkeit, eigenstän-dig Korn-Shell-Scripts zu erstellen, mit deren Hilfekomplexe Programmabläufe gesteuert werden kön-nen.

Der Kurs umfaßt folgende Themen:

• Grundlagen der Korn-Shell-Programmierung

• Verarbeitung von Standardeingabe und Stan-dardausgabe

• Verarbeitung von Aufrufparametern

• Musterersetzung

• String-Manipulation

• Definition und Aufruf von Korn-Shell-Funktionen

• Hilfsprogramme zur Fileverarbeitung (sed, grep)

• Programm zur Tabellenverarbeitung (awk)

• Pipeline-Konzept

• Fehlerbearbeitung (Debugging)

• Verändern von Shell-Optionen

Die Teilnehmer sollten über Grundkenntnisse desBetriebssystems UNIX verfügen und mit einemUNIX-typischen Editor (z. B. vi oder Emacs) vertrautsein.

Der Kurs findet vormittags im Vortragsraum derGWDG statt; die Übungen werden an den Nachmit-tagen im Kursraum der GWDG, beides Am Faß-berg, 37077 Göttingen-Nikolausberg, durchgeführt.Wegen der begrenzten Anzahl von Übungsplätzenist die Teilnehmerzahl auf 15 beschränkt. Anmel-dungen können bis zum 3.4.2000 erfolgen. Pro Teil-nehmer werden vom zugehörigen Institutskontin-gent 12 AE abgezogen.

Programmentwicklung unter UNIX(Dr. K. Heuer)

Donnerstag - Freitag, 13.4. - 14.4.2000, 9.30 - 12.00Uhr und 13.30 - 16.00 Uhr

10

GWDG-Nachrichten 3/2000

Das Betriebssystem UNIX hat bedingt durch seine raschen Entwicklung in diesem Bereich folgende

Offenheit und verhältnismäßig leichte Portierbarkeiteine sehr weite Verbreitung auf verschiedenstenRechnerplattformen vom Arbeitsplatz- bis zumHochleistungsrechner gefunden. Gerade imBereich der Programmentwicklung verfügt UNIXüber mächtige Hilfsmittel und Möglichkeiten undbietet dadurch eine fast ideale Arbeitsumgebung.

Der Kurs stellt folgende Themen dar:

• Grundprinzipien der Programmentwicklung

• Aufruf von Übersetzer und Binder

• Umgang mit und Erstellung von Unterpro-grammbibliotheken

• Automatisierung des Entwicklungszyklus durchdie UNIX-typischen Makefiles

• Aufruf von Systemdiensten aus eigenen Pro-grammen

• Gemischtsprachige Programmierung

• Fehleranalyse während des Programmlaufs

• Analyse des Rechenzeitverbrauchs von Pro-grammen

• Spezielle Leistungen des EditierprogrammsEmacs im Zusammenhang mit Programment-wicklung

• Nützliche Dienstprogramme des Betriebssy-stems

Die im Kurs angesprochenen Programmierspra-chen sind Fortran und C. Eine weitgehende Unab-hängigkeit von speziellen UNIX-Varianten zugun-sten eines möglichst universell anwendbaren Wis-sens wird angestrebt.

Der Kurs findet im Vortragsraum der GWDG, AmFaßberg, 37077 Göttingen-Nikolausberg, statt.Anmeldungen können bis zum 6.4.2000 erfolgen.Die Zahl der Teilnehmer ist auf 20 begrenzt. ProTeilnehmer werden vom zugehörigen Institutskon-tingent 8 AE abgezogen.

World Wide Web für Fortgeschrittene - WebPublishing(M. Reimann)

Mittwoch - Freitag, 26.4. - 28.4.2000, 9.15 - 12.00Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr

Gedacht als Fortsetzung des Kurses „Informations-dienst World Wide Web“, in dem ein grober Über-blick über Einsatz und Nutzen dieses Internet-Dien-stes geboten wird, sollen hier die einzelnen Kompo-nenten einer näheren Betrachtung unterzogenwerden. Dabei sind unter Berücksichtigung der

Kursinhalte geplant:

• Überblick über den jeweiligen aktuellen Entwick-lungsstand

• Konfigurationsmöglichkeiten der Browser vonNetscape und Microsoft

• Grundlagen und Aufbau der Sprache HTML,Behandlung der Elemente und Dokument-Struk-turen

• Web-gerechte Erstellung und Einbindung vonGrafiken

• Stilvorlagen (Style Sheets) und Seitenrahmen(Frames)

• Überblick über die Leistungsfähigkeit vonHTML-Konvertern

• Erzeugung von HTML-Dokumenten mit dengängigen Office-Paketen

• Vorstellung und Einsatz einiger HTML-Editoren

• Konfiguration, Erweiterung und Einsatz desNetscape Composer (Bestandteil des NetscapeCommunicator)

• Organisation, Aufbau und Publikation einesWeb-Angebotes

• Systemvoraussetzungen für die Bereitstellungund Nutzung des WWW-Services bei derGWDG

• Übungen an konkreten Beispielen

Anwenderkenntnisse in Windows und/oder UNIXund Grundkenntnisse im Umgang mit dem WorldWide Web werden vorausgesetzt.

Der Kurs findet im Kursraum der GWDG, Am Faß-berg, 37077 Göttingen-Nikolausberg, statt. Anmel-dungen können bis zum 19.4.2000 erfolgen. ProTeilnehmer werden vom zugehörigen Institutskon-tingent 12 AE abgezogen.

Datenbanksystem MS-Access, Einführung mitÜbungen(Dipl.-Ing. M. Eyßell, Dr. Th. Kneser)

Dienstag - Freitag, 2.5. - 5.5.2000, 9.15 - 12.00 Uhrund 13.30 - 16.30 Uhr (am 2.5. ab 13.30 Uhr, am5.5. bis 12.00 Uhr)

Der Kurs behandelt u. a. folgende Themen:

• Erstellen von Tabellen und Gliedern der Tabel-len in Felder

• Definieren von Beziehungen

• Entwerfen von Abfragen

11

GWDG-Nachrichten 3/2000

• Entwerfen von Formularen und Berichten Einführung in SPSS

• Entwerfen von Makros

• Entwerfen von Datenbanken

Vorausgesetzt wird die Fähigkeit, die MS-Windows-Oberfläche zu handhaben.

Der Kurs findet im Kursraum der GWDG, Am Faß-berg, 37077 Göttingen-Nikolausberg, statt. Anmel-dungen können bis zum 25.4.2000 erfolgen. ProTeilnehmer werden vom zugehörigen Institutskon-tingent 12 AE abgezogen.

Einführung in das Computeralgebra-SystemMathematica(Dr. U. Schwardmann)

Dienstag - Mittwoch, 9.5. - 10.5.2000, 9.00 - 12.00Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr

Dieser Kurs soll eine Einführung in die Möglichkei-ten der Computeralgebra und einen Überblick überdie derzeit verfügbaren Computeralgebra-Systemeliefern und insbesondere den Rahmen beschreiben,den die GWDG zur Anwendung derartiger Soft-ware-Systeme bietet.

Der Kurs wird den folgenden Inhalt abdecken:

• Computeralgebra-Systeme

Was können CA-Systeme leisten?Überblick über verschiedene SystemeCA-Systeme bei der GWDG mit Anwendungs-beispielen

• Computeralgebra-Verfahren

Objekte der ComputeralgebraLambda-KalkülAlgebraische VereinfachungWichtige AlgorithmenLiteratur

• Computeralgebra-Anwendungen

Arbeiten mit einem CA-SystemProgrammieren von CA-AnwendungenEin-/Ausgabemöglichkeiten und Interfaces

Anhand von Beispielen wird der Kurs gleichzeitigeine Einführung in die Möglichkeiten des Computer-algebra-Systems Mathematica geben.

Der Kurs findet im Kursraum der GWDG, Am Faß-berg, 37077 Göttingen-Nikolausberg, statt. Anmel-dungen können bis zum 2.5.2000 erfolgen. Pro Teil-nehmer werden vom zugehörigen Institutskontin-gent 8 AE abgezogen. Es werden keine speziellenKenntnisse vorausgesetzt.

(Dipl.-Math. F. Hame)

Donnerstag, 11.5.2000, 9.00 - 12.00 Uhr und14.00 - 16.00 Uhr

SPSS ist ein weit verbreitetes Programmsystem zurstatistischen Datenanalyse. Es bietet in einem inte-grierten System alle beim Datenverarbeitungspro-zeß notwendigen Schritte an und stellt eine Vielzahlvon statistischen Verfahren zur Verfügung.

Der Kurs gibt eine Einführung in SPSS. Dabei wer-den im einzelnen behandelt:

• Arbeitsweise von SPSS

• Einlesen der Rohdaten mit Hilfe von verschiede-nen Formaten

• Beschreiben der Daten

• Datenmodifikation

• Erstellen der Arbeitsdatei

• Export der Arbeitsdatei zu einem anderenRechner

• Kurze Vorstellung der statistischen Verfahren

Der Kurs findet im Kursraum der GWDG, Am Faß-berg, 37077 Göttingen-Nikolausberg, statt. Anmel-dungen können bis zum 4.5.2000 erfolgen. Pro Teil-nehmer werden vom zugehörigen Institutskontin-gent 4 AE abgezogen.

Datenschutz - Verarbeitung personenbezogenerDaten auf den Rechenanlagen der GWDG(Dr. W. Grieger)

Freitag, 12.5.2000, 9.15 - 12.00 Uhr

Jeder Benutzer, der personenbezogene Daten ver-arbeitet, ist aufgrund der bestehenden Daten-schutzgesetze verpflichtet, besondere Sicherheits-vorkehrungen zu treffen, damit kein Mißbrauch mitden personenbezogenen Daten getrieben werdenkann.

In diesem Kurs werden Begriffe aus dem Daten-schutzrecht und die wichtigsten Datenschutzmaß-nahmen erläutert, die von den Benutzern verwendetwerden können, um bei der Verarbeitung personen-bezogener Daten auf den Rechenanlagen derGWDG die gesetzlichen Auflagen zu erfüllen.

Eingeladen sind nicht nur diejenigen, die personen-bezogene Daten verarbeiten, sondern auch alle die,die ihre Dateien vor unberechtigtem Zugriff schüt-zen wollen, damit nicht wertvolle Arbeit zerstörtwird. Für die erfolgreiche Teilnahme werden Kennt-nisse im Umfang des „Grundkurses UNIX“ voraus-gesetzt.

12

GWDG-Nachrichten 3/2000

Der Kurs findet im Vortragsraum der GWDG, Am Excel für Anfänger

Faßberg, 37077 Göttingen-Nikolausberg, statt.Anmeldungen können bis zum 5.5.2000 erfolgen.Pro Teilnehmer werden vom zugehörigen Instituts-kontingent 2 AE abgezogen.

SAS - Grundlagen(Dipl.-Math. H. Wagenführ)

Dienstag - Donnerstag, 16.5. - 18.5.2000, 9.15 -12.00 Uhr und 13.30 - 16.30 Uhr

SAS (Statistical Analysis System) ist ein universel-les Programmsystem, das mit gleicher Benutzer-oberfläche und gleicher Syntax sowohl auf Groß-rechnern und Workstations als auch auf PersonalComputern läuft. In einem System integriert SASu. a. Datenspeicherung, Datenzugriff, Datenverwal-tung, Abfrage und Änderung von Daten, vielfältigeMöglichkeiten der Datenanalyse, Berichterstellungund die grafische Darstellung. Als höhere Program-miersprache mit umfangreichen Makromöglichkei-ten unterstützt SAS den Anwendungsprogrammie-rer. Eine Vielzahl einfach zu handhabender Anwen-dungsroutinen (Prozeduren) für verschiedeneAnwendungsbereiche erleichtert die Arbeit. Insbe-sondere sind für den Bereich der statistischenDatenanalyse die wichtigsten Verfahren, wie z. B.Regressions-, Varianz-, Faktoren-, Diskriminanz-,Clusteranalyse etc., in Form von SAS-Prozedurenrealisiert.

Der Kurs vermittelt einen Überblick über die vielsei-tigen Möglichkeiten des SAS-Systems. Anhand ein-facher Beispiele werden die grundlegendenBestandteile eines SAS-Jobs vorgestellt; dabei wer-den die Logik der Programmverarbeitung und dasKonzept der SAS-Dateien eingehend erläutert. Wei-tere Themen sind Anweisungen und Prozedurendes SAS-Systems für Informationsrückgewinnung,Datenmanagement und statistische Auswertung.

Der Besuch des Kurses empfiehlt sich sowohl fürneue Anwender als auch für Anwender, die bereitsGrundkenntnisse im SAS-System besitzen unddiese erweitern wollen. Die Teilnehmer sollten überelementare Datenverarbeitungskenntnisse undGrundkenntnisse zu einem Betriebssystem verfü-gen.

Der Kurs findet vormittags im Vortragsraum undnachmittags mit praktischen Übungen im Kursraumder GWDG, beides am Faßberg, 37077 Göttingen-Nikolausberg, statt. Anmeldungen können bis zum9.5.2000 erfolgen. Pro Teilnehmer werden vomzugehörigen Institutskontingent 12 AE abgezogen.

(Dipl.-Math. F. Hame)

Dienstag - Mittwoch, 23.5. - 24.5.2000, 9.15 - 12.00Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr

Dieser Kurs bietet eine Einführung in den Umgangmit dem Tabellenkalkulationsprogramm MS-Excelauf PCs. Als Themen dieses Kurses sind geplant:

• Aufbau des Excel-Bildschirms und Erläuterungder Menüsteuerung

• Benutzung der Hilfefunktionen, QuickInfo

• Funktionsassistenten

• Aufbau und Bearbeiten von Tabellenblättern

• das Konzept der Arbeitsmappen

• Dateiverwaltung

• unterschiedliche Adressierungsarten

• Eingeben und Bearbeiten von Daten

• Erstellen von Formeln zur Berechnung von Wer-ten

• Formatierung und Drucken von Tabellen

• Erstellen und Formatieren von Diagrammen,Arbeiten mit Diagrammtypen

• Erstellung von Text- und Grafikobjekten

• Verarbeitung von Fremdformaten

• Benutzerspezifische Anpassungen

Der Kurs findet im Kursraum der GWDG, Am Faß-berg, 37077 Göttingen-Nikolausberg, statt. Anmel-dungen können bis zum 16.5.2000 erfolgen. ProTeilnehmer werden vom zugehörigen Institutskon-tingent 8 AE abgezogen.

Informationsdienst World Wide Web(M. Reimann)

Dienstag, 30.5.2000, 9.15 - 12.00 Uhr und 14.00 -16.00 Uhr

Der Kurs bietet eine Einführung in die Nutzung desWorld Wide Web und vermittelt den Umgang mitden zugehörigen Programmen. Das am SchweizerCERN (das Europäische Kernforschungszentrum inGenf) entwickelte World Wide Web (= weltweitesGewebe, kurz WWW oder auch W3 genannt) istentstanden aus der Idee heraus, die verschieden-sten verteilten Informationsquellen im Internet untereiner attraktiven und bedienerfreundlichen Benut-zeroberfläche zusammenzuführen. Es präsentiertsich als ein nach modernen Konzepten aufgebautesverteiltes Hypertext/Hypermedia-Informationssy-stem, d. h., die einzelnen Dokumente sind durch

13

GWDG-Nachrichten 3/2000

Links (= Verbindungen) miteinander verknüpft, der ganzen Welt zum sogenannten Usenet zusam-

wobei Referenzen durchaus auf beliebige Objektezielen können (so z. B. neben Texten auch auf Gra-fiken und sogar auf Video- oder Audio-Sequenzen).

Der Zugriff auf das World Wide Web erfolgt nachdem Client-Server-Prinzip: Die Informationsanbie-ter – in der Regel Universitäten, inzwischen aberauch kommerzielle Unternehmen – stellen übereinen Server Informationen zur Verfügung, auf diedie Konsumenten mittels geeigneter Klienten – sog.Hypertext-Browser – zugreifen können. Als ein der-artiger „Browser“ bietet das mittlerweile auf fastallen Rechnerplattformen verfügbare ProgrammNetscape eine komfortable grafische Oberflächezum Abrufen der angebotenen Informationen. Esstellt darüber hinaus für die verschiedensten Inter-net-Dienste wie z. B. NetNews und Anonymous-FTP eine einheitliche Benutzerschnittstelle zur Ver-fügung. Die Datentypen, die Netscape selbst nichtdarstellen kann, lassen sich dem Benutzer durchdafür geeignete, nicht zu Netscape selbst gehö-rende Programme zugänglich machen.

Der Kurs findet im Kursraum der GWDG, Am Faß-berg, 37077 Göttingen-Nikolausberg, statt. Anmel-dungen können bis zum 23.5.2000 erfolgen. ProTeilnehmer werden vom zugehörigen Institutskon-tingent 4 AE abgezogen.

E-Mail(B. Gelbe)

Mittwoch, 31.5.2000, 9.15 - 12.00 Uhr

Der Kurs umfaßt folgende Themen:

• Übersicht über Internet, Bitnet und andereNetze

• Versenden/Empfangen von E-Mail auf Worksta-tions mit Hilfe des Programms Pine

• Versenden/Empfangen von E-Mail auf PCs mitHilfe des Programms Pegasus

Vorausgesetzt werden die Kenntnisse aus dem Kurs„Informationsdienst World Wide Web“.

Der Kurs findet im Kursraum der GWDG, Am Faß-berg, 37077 Göttingen-Nikolausberg, statt. Anmel-dungen können bis zum 24.5.2000 erfolgen. ProTeilnehmer werden vom zugehörigen Institutskon-tingent 2 AE abgezogen.

Informationsdienst NetNews(Dr. W. Grieger)

Mittwoch, 31.5.2000, 13.30 - 16.30 Uhr

Der Kurs behandelt den Informationsdienst Net-News. Dieses System schließt viele Rechner auf

men, in dem Diskussionen über fachspezifischeThemen in sogenannten Newsgruppen geführt undsonstige Informationen ausgetauscht werden. DerKurs vermittelt die Grundlagen zum Verständnis desNetNews-Systems und stellt Programme, Newsrea-der, vor, mit denen die Diskussionen verfolgt werdenkönnen und die es erlauben, mit eigenen Beiträgenin die Diskussionen einzugreifen. Als Newsreaderkönnen heutzutage auch die meisten WWW-Brow-ser, zum Beispiel Netscape, verwendet werden. Dadas NetNews-System derart umfangreich ist, daßein Anfänger in der Regel hoffnungslos überfordertist, wenn er sich darin zurechtfinden will, werdenauch Wege vorgeschlagen, das vermeintlicheChaos zu ordnen und somit sinnvolle Informationenzu gewinnen.

Vorausgesetzt werden die Kenntnisse aus dem Kurs„Informationsdienst World Wide Web“.

Der Kurs findet im Kursraum der GWDG, Am Faß-berg, 37077 Göttingen-Nikolausberg, statt. Anmel-dungen können bis zum 24.5.2000 erfolgen. ProTeilnehmer werden vom zugehörigen Institutskon-tingent 2 AE abgezogen.

8.2 Kurse des Rechenzentrums von Junibis Dezember 2000

Einzelheiten zu den Kursen werden jeweils 15 Tagevor Beginn durch Aushang im Rechenzentrum undin den Benutzerinstituten bekanntgegeben.

Die Teilnahme ist für die Mitarbeiter aus Institutender Universität Göttingen und der Max-Planck-Gesellschaft im Rahmen der Kontingentierungsre-gelung für die Inanspruchnahme von Leistungender GWDG möglich. Eine Benutzerkennung für dieRechenanlagen der GWDG ist nicht erforderlich.

Wegen der Einbeziehung der Kurse in das Kontin-gentierungssystem der GWDG können telefonischeAnmeldungen nicht vorgenommen werden. Eineschriftliche Anmeldung durch den zugehörigenGruppenmanager ist erforderlich.

Die Anmeldungen können per Brief oder per Faxunter der Nummer 0551-21119 an die

GWDGKursanmeldungPostfach 284137018 Göttingen

oder per E-Mail an die Adresse [email protected] der Subject-Angabe „Kursanmeldung“ erfolgen.

Absagen durch die Teilnehmer oder die zugehöri-gen Gruppenmanager können bis 8 Tage vor Kurs-beginn erfolgen. Bei späteren Absagen werden die

14

GWDG-Nachrichten 3/2000

für die Kurse berechneten Arbeitseinheiten vomKurs Vortragende Termin AE

Kontingent abgebucht.

Aktuelle kurzfristige Informationen zu den Kursensind im WWW unter dem URL

http://www.gwdg.de/rz/kurse

bei den Monatsübersichten zu beachten.

Kurs Vortragende Termin AE

Installation undAdministration vonUNIX-Systemen

Dr. Heuer,Dr. Sippel

06.06. - 09.06.009.30 - 12.00 und13.30 - 16.30 Uhr

16

Führung durch dasRechnermuseum

Eyßell 09.06.0010.00 - 12.00 Uhr

0

Einführung in Aufbauund Funktionsweisevon PCs

Eyßell 14.06.009.15 - 12.30 Uhr

2

Einführung in dieBedienung von Win-dows-Oberflächen(Windows 9X, Win-dows NT 4.X)

Eyßell 15.06.009.15 - 12.30 und13.30 - 16.00 Uhr

4

Grundkurs UNIX mitÜbungen

Hattenbach 20.06. - 22.06.009.15 - 12.00 und13.30 - 16.00 Uhr

12

Einführung in dieNutzung des Lei-stungsangebots derGWDG

Dr. Grieger 21.06.0017.15 - 20.00 Uhr

0

Sequenzanalyse mitdem GCG-Paket

Dr. Bohrer,Dr. Liesegang

26.06. - 29.06.009.15 - 12.15 und13.30 - 16.00 Uhr

16

Molekularbiologieim Internet

Dr. Liesegang 30.06.009.15 -12.15 und13.30 - 16.00 Uhr

4

Programmierung vonParallelrechnern

Prof. Haan,Dr. Schward-mann

04.07. - 06.07.009.00 - 12.00 und14.00 - 17.00 Uhr

12

World Wide Web fürFortgeschrittene -Java

Reimann 11.07. - 12.07.009.15 - 12.00 und14.00 - 16.00 Uhr

8

World Wide Web fürFortgeschrittene -Web Publishing

Reimann 08.08. - 10.08.009.15 - 12.00 und14.00 - 16.00 Uhr

12

InformationsdienstWorld Wide Web

Reimann 23.08.009.15 - 12.00 und14.00 - 16.00 Uhr

4

E-Mail Gelbe 24.08.009.15 - 12.00 Uhr

2

InformationsdienstNetNews

Dr. Grieger 24.08.0013.30 - 16.30 Uhr

2

Grundkurs UNIX mitÜbungen

Hattenbach 29.08. - 31.08.009.15 - 12.00 und13.30 - 16.00 Uhr

12

StarOffice fürUmsteiger

Reimann,Wichner

01.09.009.15 - 12.00 und14.00 - 16.00 Uhr

4

Führung durch dasRechnermuseum

Eyßell 01.09.0010.00 - 12.00 Uhr

0

Excel für Anfänger Hame 05.09. - 06.09.009.15 - 12.00 und14.00 - 16.00 Uhr

8

Einführung in Aufbauund Funktionsweisevon PCs

Eyßell 06.09.009.15 - 12.30 Uhr

2

Einführung in dieBedienung von Win-dows-Oberflächen(Windows 9X, Win-dows NT 4.X)

Eyßell 07.09.009.15 - 12.30 und13.30 - 16.00 Uhr

4

Einführung in dieProgrammierspra-che Fortran 90/95

Dr. Schward-mann

11.09. - 12.09.009.00 - 12.00 und14.00 - 16.00 Uhr

8

World Wide Web fürFortgeschrittene -XML

Reimann,Koch

13.09. - 15.09.009.15 - 12.00 und14.00 - 16.00 Uhr

12

Arbeiten mit CAD,Grundlagen

Witt 18.09. - 22.09.008.15 - 16.00 Uhr(am 18.09 ab10.00 Uhr, am22.09. bis 14.00Uhr)

20

Einführung in dieNutzung des Lei-stungsangebots derGWDG

Dr. Grieger 20.09.0017.15 - 20.00 Uhr(Schulungsraumder SUB)

0

Windows NT -Systemgrundlagen

Willmann 25.09. - 26.09.009.15 - 12.30 und13.30 - 16.00 Uhr

8

Administration vonMicrosoft-Netzen

Hübner 27.09. - 29.09.009.15 - 12.30 und13.30 - 16.00 Uhr

12

WinWord fürFachautoren

Koch 04.10. - 06.10.009.00 - 12.00 und13.00 - 15.00 Uhr

12

Administration vonNovell-Netzen

Ißleiber 09.10. - 12.10.009.15 - 12.30 und13.30 - 16.00 Uhr

16

Führung durch dasRechnermuseum

Eyßell 13.10.0010.00 - 12.00 Uhr

0

Sequenzanalyse mitdem GCG-Paket

Dr. Bohrer,Dr. Liesegang

16.10. - 19.10.009.15 - 12.15 und13.30 - 16.00 Uhr

16

15

GWDG-Nachrichten 3/2000

Kurs Vortragende Termin AE Kurs Vortragende Termin AE

Grundlagen derNetzwerktechnik -Aufbau, Manage-ment, Nutzung

Dr. Beck WS 2000/2001montags:10.00 - 12.00 UhrBeginn: 16.10.00

20

Molekularbiologieim Internet

Dr. Liesegang 20.10.009.15 -12.15 und13.30 - 16.00 Uhr

4

InformationsdienstWorld Wide Web

Reimann 23.10.009.15 - 12.00 und14.00 - 16.00 Uhr

4

E-Mail Gelbe 24.10.009.15 - 12.00 Uhr

2

Grundkurs UNIX mitÜbungen

Hattenbach 24.10. - 26.10.009.15 - 12.00 und13.30 - 16.00 Uhr

12

InformationsdienstNetNews

Dr. Grieger 24.10.0013.30 - 16.30 Uhr

2

DatenbanksystemMS-Access, Einfüh-rung mit Übungen

Dr. Kneser 30.10. - 03.11.009.00 - 12.00 Uhr

10

UNIX für Fortge-schrittene

Dr. Sippel 30.10. - 01.11.009.15 - 12.00 und13.15 - 15.30 Uhr

12

Programmentwick-lung unter UNIX

Dr. Heuer 02.11. - 03.11.009.30 - 12.00 und13.30 - 16.00 Uhr

8

Grafik I: Grundlagender grafischenDatenverarbeitung

Dr. Heuer,Wagenführ

06.11.0013.30 - 16.30 Uhr

2

Grafik II: WWW-Gra-fik unter UNIX mitfreier Software

Dr. Heuer 07.11.009.30 - 12.00 und13.30 - 16.00 Uhr

4

Grafik III: Zeichen-und Designpro-gramm CorelDRAW

Wagenführ 08.11. - 09.11.009.15 - 12.00 und13.30 - 16.30 Uhr

8

Grafik IV:Präsentationen -Poster, Dia, Folie

Wagenführ 10.11.009.15 - 12.00 Uhr

2

Programmierung vonParallelrechnern

Prof. Haan,Dr. Schward-mann

13.11. - 15.11.009.00 - 12.00 und14.00 - 17.00 Uhr

12

Excel für Anfänger Hame 16.11. - 17.11.009.15 - 12.00 und14.00 - 16.00 Uhr

8

Einführung in SPSS Hame 27.11.009.00 - 12.00 und14.00 - 16.00 Uhr

4

SAS - Grundlagen Wagenführ 28.11. - 30.11.009.15 - 12.00 und13.30 - 16.30 Uhr

12

Installation undAdministration vonUNIX-Systemen

Dr. Heuer,Dr. Sippel

05.12. - 08.12.009.30 - 12.00 und13.30 - 16.30 Uhr

16

Führung durch dasRechnermuseum

Eyßell 08.12.0010.00 - 12.00 Uhr

0

World Wide Web fürFortgeschrittene -Web Publishing

Reimann 11.12. - 13.12.009.15 - 12.00 und14.00 - 16.00 Uhr

12

Einführung in Aufbauund Funktionsweisevon PCs

Eyßell 13.12.009.15 - 12.30 Uhr

2

Einführung in dieNutzung des Lei-stungsangebots derGWDG

Dr. Grieger 13.12.0017.15 - 20.00 Uhr

0

Einführung in dieBedienung von Win-dows-Oberflächen(Windows 9X, Win-dows NT 4.X)

Eyßell 14.12.009.15 - 12.30 und13.30 - 16.00 Uhr

4

16