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Martina Schürg
3. Fachtagung für die Pädiatrische Intensivpflegevom 14. - 16. September 2017
Auswertung der Rückmeldungen
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen
4
Folgendes Thema hat mich besonders angesprochen:
Einarbeitung auf der Intensivstation
Pflegexperten trainieren ECMO
Podiumsdiskussion IMC
Management zentralvenöse Katheter
Endotracheales Absaugen
Screening bei Migrationshintergrund
Beatmung
Vorträge Frau Langer
EXCIT- Prozedur
Eltern als Störenfried oder Ressource
Besuchszeiten auf Intensivstation
Interaktive Session
Delir und Analgosedierung
Workshops
5
Die Referate waren:
sehr gut verständlich 31
verständlich 10
weniger verständlich 0
unverständlich 0
Keine Angabe 0
6
Inhalte für praktische Arbeit:
sehr gut anwendbar 12
anwendbar 18
teilweise anwendbar 11
nicht anwendbar 0
Keine Angabe 0
7
Themenvorschläge:
Transporte – Sicherheit
NO- Beatmung, nicht invasive Beatmung
Diabetesmanifestation- Versorgung
Weaning in der Pädiatrie
Auszubildende auf Intensivstation
Verbrühung und Verbrennung
Notfälle
Basale Stimulation
Versorgung von extrem Frühgeborenen und
Hautpflege
BZ- Kontrollen bei Frühgeborenen, Nahrungsaufbau
Einarbeitung von Mitarbeitern mit unterschiedlichen
Voraussetzungen (3-Jährige und Studierte)
8
Themenvorschläge:
Supervision für Team und Angehörige
Onkologie- Ernährung und Pflege
Aus dem Bereich der Neuropädiatrie und
Neurochirurgie
Infusionsmanagement, Einsatz von Filtern,
Inkompatibilitäten
Aromatherapie in der Intensivpflege
Umgang mit schwierigen Kollegen bzw.
Probleme im Team
Dialyse, Peritonealdialyse
Sterbebegleitung auf Intensivstation
Pflege von Beatmeten- auf was muss ich achten
9
Vorschlag Workshopthema:
Hilfsmittel zur Lagerung
Beatmung
Trachealkanülenmanagement
PAEDSIM
Beratung von Eltern in Krisensituationen
Mobilisation der beatmeten Patienten
Kommunikation mit Eltern
Trauerbegleitung
Transport mit Intensivpatient (ECMO u.a.)
12
Beurteilen Sie die Industrieausstellung:
Sehr gut 5
Gut 17
Befriedigend 12
Ausreichend 4
Keine Angabe 3
14
Was war besonders gut?
Frau Langer- Mut zur Selbstfürsorge
Workshop Beatmung
Festabend, Harlekin -Theater
Das Workshopangebot- Zeit ein Thema intensiv
zu besprechen
Die Organisation der Tagung
Die interaktiven Vorträge
Einsatz der Mitarbeiter
Offenheit
Auswahl der Themen
Insgesamt war der Kongress sehr bereichernd
Pflegende Themen
Die Rund- um- Versorgung an den beiden
Tagen
Verpflegung insbesondere am Festabend
15
Was war besonders gut?
Die Tübinger Herzlichkeit
Vortrag eines Elternteils von betroffenen Patienten
Tagungsband
Besonders gut war der Einstieg und Begrüßung
Getränke und Speisen
Ausgewogenheit der Themen
Werbung für kommende Veranstaltungen
Gute Mischung der Themen
Weiter so!
Vorträge wurden kurz gehalten und die wichtigsten
Dinge wurden genannt
Die kulinarische Verköstigung
Vielfalt der Vorträge
Abwechslungsreich
16
Was war besonders gut?
Gute Struktur der Themen
Sehr gut für den Alltag zu gebrauchen
Allgemeine Ausschilderungen
Führungsangebot durch Klinik
Dauer der Vorträge
Themenblöcke
Vorträge von Frau Langer sind für mich ein
Leitfaden- vielen Dank!!!
Das Impro- Theater am Abend
Herr Michel vielen Dank für das Referat
nach dem Nachtdienst
Es hat mir insgesamt alles sehr gut gefallen bes.
das breit gefächerte Themenspektrum vielen
Dank!
17
Was war verbesserungsbedürftig?
Organisation und Ablauf der Klinikführung
Workshop Beatmung und Highflow wirkte wie
Produktvorstellung
Viele Themen waren oberflächlich behandelt
Einige Vorträge waren zu lang und monoton
Vorträge verständlicher machen z.B. EXIT
war unbekannt
Ausschilderung für Externe
Gäste- W-lan
Es hat nichts gefehlt, Essen und Trinken o.k.
Mehr externe Referenten
Mehr Vorträge in einen Teil
Mehr Platz für Notizen
20
Ich bin und arbeite:
Ich bin:
examiniert 18
mit Weiterbildung 21
Sonstiges 2
und arbeite:
auf Normalpflegestation 2
auf Intensiv 37
ambulanten Pflege 1
Sonstiges 1
21
Information über die Tagung
Flyer / Programmheft 27
Kollegen 2
Internet 2
Zeitschrift 1
Mail 6
Teilnahme jährlich 1
über Frau Eichler Kinaesthetics 1
keine Angabe 2
25
Herzlichen Dank
allen Referentinnen und Referenten,
Moderatorinnen und Moderatoren,
Helferinnen und Helfern!
Martina Schürg
DANKE