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Informationszeitschrift der Pfadfindergruppe Maxglan Salzburg 6
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die unabhängige informationszeitschrift der pfadfindergruppe maxglan
september 2014 • ausgabe 1/28
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Editorial
ImpressumAusgabe: Nr. 1, Jahrgang 28, September 2014
Herausgeber: Pfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan, Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg dvr 0557 552, zvr 668 785 072
Redaktion & Gestaltung: Christoph Fuchs (fox), [email protected], +43 650 787 0190
Produktion: digitaldruck.at, Leobersdorf
MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: artur (Artur Grabner), brigitta (Brigitta Fuchshuber), fritz (Fritz Ortner), kathi (Kathi Novak), katti (Katharina Möschle), mäx (Markus Stöllner), michi (Michael Gallhammer), nicole (Nicole Fuchshuber), rosl (Roswitha Fuchs), steffi (Stafanie Lindner), susi (Susanne Trattner)
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und der Pfad-findergruppe Maxglan wieder. Für den Inhalt der Arti-kel zeichnen sich die AutorInnen verantwortlich. Alle MitarbeiterInnen unserer Jugendzeitschrift leisten ihre Arbeit ehrenamtlich.
Artikel und Fotos bitte per Email an: [email protected]
Redaktionsschluss: Freitag 26. September Nächste Ausgabe: Freitag 3. Oktober zu den Heimstunden
Titelbild: Das Wurzl-Lagerhalstuch in Szene gesetzt in einem Foto-Workshop am Lager.
www.pfadfinder-maxglan.at
Diese Ausgabe wurde finanziert mit freundlicher Unterstützung von:
Das war einSommer …Willkommen im neuen Jahr. Mit Herbst beginnt wieder ein neues Pfadfinderjahr und hinter uns liegt ein aufregender Sommer. Unsere Biber starteten als erstes auf ein Wochenendlager als Abschluss des Biberjahres (ab Seite 4), die WiWö folgten in der ersten Ferienwoche und brachen für eine Sommerlagerwoche nach Ybbsitz auf (ab Seite 8). Großer Höhepunkt des vergangenen Pfadfinderjahres war das mehr als gelungene Landeslager Wurzl’14 in Bad Hofgastein. Wir Maxglaner haben dort viele Stricke in der Hand gehabt und haben maßgeblich zum gelingen des Lagers beigetragen. Eindrücke aus unterschiedlichen Perspektiven füllen die Hälfte dieser Ausgabe ab Seite 16.Wir ihr erkennen könnt, gibt es unsere Glocke in gewohnter Form. Was sich bewährt hat sollte man nicht ändern, oder? Für mich beginnt mit dieser Ausgabe mein 10. Jahrgang. Sollte ich dieses Jahr durchhalten wäre ich damit der längstgedienteste Glockemacher.Also auf in ein neues Jahr.
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Gruppenaktion
Treffpunkte am Freitag 10. Okt.:für Biber, WiWö und Gusp:17 Uhr im Toscaninihof;für CaEx:17:30 Uhr im Toscaninihof;für RaRo:19:30 Uhr auf der Katze.
Ende am Samstag 11. Oktober:15:30 Uhr Krautwächter Häusl (Henkerhäusl) im Nontal
Kostenfür Verpflegung und Übernachtung 15 Euro pro Person
Anmeldungbitte bis spätestens 3. Oktober bei deinen LeiterInnen.
In deinen Rucksacksollst du packen:Schlafsack und UnterlegsmatteEssgeschirr und TrinkflascheUniform und HalstuchTaschenmesserRegenschutz
Gruppenaktion zum Jahresauftakt10. bis 11. Oktober 2014Um den Herbst genauso erfolgreich und gemeinschaftlich zu beginnen, wie wir den Sommer beendet haben, sind alle Maxglaner und Maxglanerinnen zur diesjährigen Gruppenaktion eingeladen. Alle sind dabei, vom Biber bis zum Hand!Im Rahmen der Gruppenaktion finden die Überstellungen statt. Übernachtet wird auf der Katze, das ist eine ehemalige Bastei aus der Zeit der dreißigjährigen Kriege knapp unterhalb der Festung, heute als Pfadfinderlagerplatz und heim genutzt.
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Biber Sommerlager
Heuer war es endlich wieder so weit. Alle zwei Jahre fahren auch die Biber auf Sommerlager. Diesmal fuhren wir mit der Lokalbahn nach Oberndorf. Dort angekommen machten wir uns auf den Weg zum Heim der Oberndorfer Pfadfinder, wo wir zugleich eine kleine Stärkung zu uns nahmen. Nach der kleinen Pause starteten wir eine Wanderung durch Oberndorf. Da dieses Jahr „Robin Hood“ das Thema war, erzählte Chipsi bei fünf kleinen Stationen unsere eigene Version der Geschichte. So erfuhren wir etwas über Robin Hood, Little John und seiner geliebten Prinzessin – auch kleine Spiele durften dabei natürlich nicht fehlen.Wieder zurück im Heim wurde zu Abend gegessen, das Revier bezogen und danach stand freie Zeit zur Verfügung. Als Highlight des Tages wanderten wir am späten Abend mit Fackeln zu einer Sandbank der Salzach, wo insgesamt zwölf Halstücher verliehen wurden – darunter drei an unsere Leiter.Am nächsten Morgen folgte nach dem Frühstück Stationenbetrieb. Mit Robin Hood wurden Stecken im Wald gesammelt und dann zu Bogen weiterverarbeitet. Bei einer anderen Station wurden alle Biber geschminkt und getarnt. Zu Letzt lernten wir bei Chipsi noch einiges über Gerechtigkeit und ver glichen dies mit Situationen aus dem Alltag. Als alle Rucksäcke wieder gepackt waren und das Mittagessen bereits verschlungen war, machten wir uns wieder auf den Weg zur Lokalbahn und fuhren allesamt erschöpft nach Hause.Nochmals vielen herzlichen Dank an die Oberndorfer Pfadfinder, die uns das Heim diese zwei Tage zur Verfügung gestellt haben!!
— susi
Robin Hood in OberndorfBiber Sommerlager
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Biber Sommerlager
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WiWö Sommerlager
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Es klappert, rattert, quietscht und dicke Balken biegen sich unter der Last der Stadtgeschichte. Das kleine Volk der „Tschiller“ gründet „Creapolis“, ein Städtchen im Schatten eines sagenumwobenen Erzberges. Der Aufruf eines steirischen Geologen lockt die Maxglaner WiWöMeute nach Ybbsitz. Ein Handelsweg soll ausgebaut werden und so errichten 60 fleißige WiWöHände ein Stadttor, stecken Grenzen ab und schlagen ihr hölzernes Wappen an die Mauer. Als es dämmert, braten die hungrigen Arbeiter ihr Fleisch am Feuer und machen sich anschließend zu einer Erkundungstour auf. Der Wald wird durchkämmt, der Berg bezwungen und ein wunderschöner Sonnenuntergang lädt zum gemeinsamen WieserunterRollen ein. Mit Geschichten vom „Kleinen Nick“ klingt der Tag aus und erstaunlich ausgeschlafen taumeln am nächsten Tag die ersten „Creapolitaner“ gegen Sieben in den Frühstücksraum. Das „Passamt“ und die örtliche „Post“ öffnen früh, damit sich dort jeder brave Bürger ordnungsgemäß anmelden kann. So werden Fotos geschossen, Fingerabdrücke genommen, persönliche Postkästen verziert, die ersten Briefe geschrieben und mit selbst gesäter Kresse fürs zukünftige leibliche Wohl gesorgt.Eine so junge Stadt kann natürlich nur wachsen, wenn sich jeder „so gut er kann“ einbringt. So bewerben sich die kleinen Siedler mit süßen Knödeln im Bauch bei gestandenen Meistern um die Gesellenausbildung in verschiedenen Handwerkszünften. Bald werden die ersten Lederbeutel geflochten, Transportschlitten und ein Wasserkraftwerk für
„Creapolis“ gebaut, Taschen und Haustiere genäht, Besteck geschnitzt und Geschirr getöpfert.Kaum ist die Sonne untergegangen, verklingen die letzten Hammerschläge. Meister und Lehrlinge
Ich bau ’ne Stadt für dichWiWö Sommerlager in Ybbsitz
schleichen in den dunklen Wald um sich in der Dunkelheit eine Schlacht zwischen Räubern und Gendarmerie zu liefern, die ihresgleichen sucht.Souverän geht s tags darauf ins nächste Kapitel der Handwerkerausbildung. In neu gewählten Meisterbetrieben werden erneut Flussströmung und Ton bekämpft, Nadeln und Nägel versenkt, die Messer gewetzt und parallel zum Lederbeutel acht große Bleche Pizza gezaubert.Die tausend Schritte nach dem Lieblingsessen gehen die Stadtgründer zum nahegelegenenSchwimmbad, wo manch einer für Abzeichen und Wettspringen trainiert, andere dagegen gemütlich am Wasserpark planschen, den Kiosk leer räumen oder einfach in der Sonne dösen dürfen.Ein großes Feuer, Lieder, Witze, Rufe und die heißgeliebte „Hobelbank“ klingen vom Hausdach (!) über den nächtlichen Spielplatz, als die ersten Augen langsam zufallen.
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Um sich s mit den Nachbarn nicht zu verscherzen, besucht der creapolitanische Gemeinderat das benachbarte Ybbsitz. Unterstützt von der Wiener Delegation (Esther und Markus), die sich ebenfalls um ein Häuschen im „Creapolis“ bemüht, führt ein strammer Marsch zum FeRRUM, wo rudelweise Rätsel gelöst und anschließend alles ausprobiert wird was Krach macht, Luft pumpt und dabei hilft, den Nachbarn zu observieren. Ein riesiger Blasebalg pustet Haare in die Luft, das Xylophon klingt dumpf durch die Halle und besonders die Bierflaschenuhr im Souvenirshop lockt laute Jauchzer aus Wichtelkehlen (Ida!!).Saftige Burger und ein wohlverdienter Mittagsschlaf, dann wartet der Schmied in seiner Werkstatt bei 100 Grad auf jede Menge Muskelschmalz. Jeder darf seinen eigenen Nagel schmieden und wagt nach einer kleinen Wanderung den Aufstieg über die wackelige Erlebnisbrücke. Im allabendlichen Gemeinderat wird von den Jungbürgern einstimmig verkündet, dass heute einfach alles toll war… und „was mir heute nicht so gefallen hat“ doch nur der Abschied von Vroni sein kann. Umso gmütlicher, dass sich gleich Nici für den Gemeinderat aufstellen lässt.Langsam sickert die Idee des freiwilligen Ausschlafens auch durch die Kinderköpfe und nach einem späten Frühstück geht s in den letzten handwerklichen Arbeitstag. Ein Volleyballturnier zwischen
„Lion Burning“, „Fire Wave“ und „Black Tiger“ heizt noch einmal die Stimmung auf, dann geht s im Schweigemarsch zur Halstuchverleihung. Auch die Gesellenbriefe der Handwerkszünfte werden vergeben und 30 wohlverdiente Handwerkerspezialabzeichen an WiWöUniformen geheftet. Mit stolzgeschwellter Brust wagen sich die erfahrensten unter den frischgebackenen „Gesellen“ in die Dunkelheit, um in Wald und Feldern neue Gebiete für die „aus personellen Gründen erforderliche CreapolisStadtExpansion“ zu erforschen. Fast alle Daheimgebliebenen verteidigen die Stadt durch ein Nachtlager am Feuer und erzählen sich heimlich im Schlafsack unterm Sternenhimmel leise die letzten Gruselgeschichten.
Was eine Partei ist und was ein Wahlversprechen können sollte? Warum die Wahlkampfrede oft entscheidend sein kann und weshalb man manchmal gar nicht die beste Freundin wählen möchte? Erstaunlich verständig arbeiten sich fünf Gruppen in die Vorbereitung auf ihre persönliche Bürgermeisterwahl ein. Die „Bürger von Creapolis“ (BvC) stellen als Spitzenkandidatin Karima auf. Als Vertreterin für „Die Roten“ tritt Lena A. an. Moritz Wi. vertritt „Die Wolfskralle“, Lena S. die „Österreichische Freundschaftspartei“ (ÖFP) und Lea zieht für
„Black Thunder“ in den Wahlkampf. Wahlplakate, Programme, Versprechen und Kandidatenporträts werden kreiert und vorgestellt. Nach fünf mitreißenden Wahlkampfreden der jeweiligen Spitzenkandidaten setzt sich in geheimer Wahl (professionelles Wahllokal!!) mit knappem Vorsprung „Die Wolfskralle“ durch. Spitzenkandidat Wirnsberger
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bedankt sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und macht sich mit seinen Parteigenossen umgehend an die Einhaltung der Wahlversprechen (Abspülen, Frühstück richten uvm.). Ein letzter Ablegeschlusssprint am Nachmittag und der Ybbsitzer Hauptplatz lädt zur Verleihung ein. Vor einem schmiedeeisernen Kirchentor dürfen über zwanzig Spezialisten ihr Abzeichen entgegennehmen. Zwei tanzende Wichtel und ein springender Wolf werden mit Applaus geehrt und auf dem Rückweg steigt die prickelnde Vorfreude aufs abendliche Stadtfest. Glitzer, Schlammschminke, Tanz und Benimmworkshops werden genutzt und dann gebibbert ob der strenge Türsteher mit den breiten Koteletten evtl. doch den einen oder anderen Minderjährigen rein schmuggelt? Zwei Stunden Bombenstimmung, Bowle, Musicbox, Liebespostwand, schwungvoller Paartanz (mit Durchdie LuftFliegen) und natürlich abschließend das anrührende „I am from Austria“. Alle im Kreis, alle Hand in Hand und dabei die ein oder andere Abschiedsträne.
Ausschlafen und Frühstück auf die Hand (zum Nachtisch noch ein Löffel illegales RestVanilleEis), da kann das Packen nur klappen! Die Putzfetzen wirbeln durchs Haus und zum Abschied vom lieb gewonnenen „Creapolis“ versammelt sich ein letztes Mal der Gemeinderat. Reihum werden die schönsten Momente erzählt und mit einem weinenden Auge Sommerlager und Pfadijahr zurückgelassen. Am Bahnhof Salzburg werden Mäx und Katti verabschiedet und 30 Nachwuchshandwerker kehren zurück… mit schwieligen Händen, schmutzigen Wanderschuhen und dem würzigen Duft nach Abenteuer.
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Einfach und gut!Das Landeslager Wurzl’14 im GasteinertalRauch liegt in der Luft des Gasteinertals … so schrieben die Salzburger Nachrichten in einem Artikel über das Landeslager in Bad Hofgastein und so unrecht hatte der Redakteur damit gar nicht. Schon von weitem konnte man den Lagerfeuerduft erschnuppern. Feuer und Wasser (wenn das auch ein wenig zu viel von oben) waren zwei wichtige Elemente des Lagers und zurück zu den Wurzeln das Motto. Man möchte es kaum glauben, aber selten sieht man so wenig handyspielende Jugendliche, so wenig Internet, so wenig Einkaufsmöglichkeiten, so wenig Augenmerk auf Äußerlichkeiten und dafür so viel Gemeinschaft, so viel Offenheit, so viel Dreck und so viel Zufriedenheit. Wenn bei diesem Lager eins gelungen ist, dann ist es, das Motto in die Tat umzusetzen. Zurück zu den Wurzeln hieß: ums Feuer sitzen, Abenteuer erleben, Gemeinschaft spüren und alles ein wenig lockerer angehen. Hier die Eindrücke verschiedener Teilnehmer und Teilnehmerinnen und die Sicht jener, die an der Organisation beteiligt waren.
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Große GefühleDas Wurzl’14 aus Sicht der GuSpAm 3. August fuhren wir um 7 Uhr vom Grund nach Bad Hofgastein zum Wurzl’14. Dort wurden wir in verschiedene Almen, unsere Lagerplätze, eingeteilt. Die ersten zwei Tage bauten wir unsere Zelte, eine Essens und Lagerfeuerstelle, das Saunazelt und ein gemeinsames Lagertor für die Gehwolfalm mit unseren Nachbarn aus Gloggnitz auf. Am ersten Tag gab es die Unterlagereröffnung für GuSp. Am zweiten Lagertag gab es dann die offizielle Eröffnung am Hauptplatz mit allen TeilnehmernInnen und einer tollen Band.Am Dienstag und am Freitag waren unsere Workshoptage. Schon vor dem Lager konnten wir uns dafür eintragen. Die verschiedenen Workshops waren Hike, Schokolade machen, Naturkosmetik, Lehmofenbau und das Kombipaket Bienchen und Blümchen. Für alle GuSp gab es am Mittwoch den Abenteuertag; eine böse Hexe, der Händler und der Förster haben da für Abwechslung gesorgt. Am Abend gab es dann auch noch ein Nachtgeländespiel im Wald. Nur mit Hilfe von Knicklichtern konnten wir uns halbwegs orientieren.Am Donnerstag hatten wir unseren Gruppentag. GuSp, CaEx und RaRo aus Maxglan gingen gemeinsam zu einer Mühle. Dort
machten wir selber Brot und hatten danach noch Freizeit in der Stadt Bad Gastein. Ab Mitte der Woche haben wir Maxglaner GuSp und CaEx beschlossen gemeinsam zu Kochen, so mussten wir abwechselnd nur mehr kochen oder abwaschen. Aus diesem Grund gab es am Freitag ein spontanes Straßenfest zwischen unseren Lagerplätzen. Wir haben unsere Tische und Bänke entlang des Wegs aufgestellt um gemeinsam zu Essen.Am Samstag war dann der GWB. Die beste Maxglaner Gruppe in der Salzburger Wertung, die Pandas, haben den 4. Platz belegt. Außerdem konnten alle Biber und WiWö Lagerluft schnuppern. Am Sonntag war Besuchertag für alle Interessierten. Hauptsächlich kamen Eltern, die auch einmal so ein Großlager erleben wollten und natürlich um frisches und trockenes Gewand zu bringen.Am Abend gab es dann die offenen Töpfe. Man konnte am ganzen Lagerplatz die Küche der verschiedenen Gruppen ausprobieren.Am Montag war ein ganz besonderer Tag, der „A Dabei Tag“. An diesem Tag wurden alle LagerteilnehmerInnen in verschiedene Farben und Gruppen eingeteilt. In diesen Gruppen mussten wir so viele Obstpunkte wir mög
lich erspielen um am Nachmittag genügend Obst für das wohl größte Schokofondue der Welt zu haben. Wir verbrauchten gemeinsam 200 kg Obst und 155 kg Schoko lade, die wir aus einer 133 m langen Schokorinne aßen.Am Dienstag war dann der Abbau, wie so oft bei Regen. Zur Belohnung gingen GuSp und CaEx in die Therme. Da konnten wir uns aufwärmen und wir konnten halbwegs sauber und gepflegt die Heimreise antreten. Vor der Therme wurden die neu verdienten Halstücher verliehen. Die Spezies und die 2. Klasse konnten erst am Abend im Lager verliehen werden, da unsere Leiter die Abzeichen im Lager vergasen. Nach unserem Thermenbesuch war dann auch schon die Abschlussfeier. Wir haben uns wieder am Hauptplatz versammelt, es hat wieder die Band gespielt und uns allen wurde bewusst, dass das Lager zu Ende geht. Darum war die Abschlussfeier, egal ob bei jung oder alt, Burschen oder Mädchen sehr tränenreich …Am nächsten Tag hieß es dann sich von den neuen Freunden zu verabschieden und fertig zu packen. Um 11 Uhr fuhren wir nach Hause zum Grund, wo wir schon von unseren Familien erwartet wurden.
— lara & nina (GuSp)
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Was gefiel Dir am Lager denn gut?Max K. Im Nachhinein gesehen, eigentlich der zwei TagesAusflug. Es war zwar recht anstrengend und am Anfang haben alle ein bisschen gejammert. Aber es war eine Wahnsinns Wanderung vor allem am nächsten Tag als wir am Morgen dann noch auf den Gipfel aufgebrochen sind!Und was war weniger gut?Max K. Der Kandoo Workshop, da hätte ich mir mehr erwartet.Das leckerste Essen?Max K. Die gebrannten Mandeln aus der Riesenpfanne am Abend der offenen Töpfe!! Mhhmmm Und nicht lecker?Max K. Eigentlich … NIX!Gibt es noch spannende Details die Du erzählen kannst?Max K. Unser Zelt war auch dicht, bis uns der Reisverschluss gerissen ist, aber das war nicht so schlimm. Eins vielleicht noch, wir waren bei einer Mühle und am Ende meinte der Betreiber, so und jetzt gehe ich den Wasserfall wieder einschalten. Schräg!
Was war der lässigste Programmpunkt am Lager?JaI S. (gerade am Weg nach Kroatien im Auto am Telefon erwischt) Am besten hat mir die Unterlagereröffnung und die Fete Bleu gefallen.Wieso?JaI S. Weil wir viele andere CaEx kennen gelernt haben und gute Musik gespielt wurde. Außerdem gab es Farben die im Schwarzlicht geleuchtet haben, mit denen konnte man sich oder andere bemalen ;)Ach ja, dann war noch das Treffen mit dem Bürgermeister gut, wir haben einen Park aufgeräumt und er hat uns dafür dann auf ein Eis eingeladen. Außerdem haben wir an einem Workshop der RainbowScouts teilgenommen; wir konnten unseren eigenen Blog schreiben und ein Video drehen.
Wie wars für Dich?Explorer im Gespräch schildern ihreErlebnisse am Wurzl’14
Und was hat Dir nicht gefallen?JaI S. Der Hike; es regnete aus Kübeln, die Wanderung dauerte lang und beim Ziel haben wir dann den Aufbau gemachtUnd jetzt noch, das leckerste und das ekligste Essen?JaI S. Die Wraps waren sehr lecker, die Spaghetti Bolognaise waren grausig, die waren zusammengekocht wie Brei, die hat die Kochgruppe falsch gekocht.
Was hat Euch am Lager am besten gefallen?Max und MaRTIN S. (zum Teil von der WohnzimmerCouch gerissen) Der Aufbau vom Lager mit eigener Essenstelle und der Workshop mit den Lagerbauten. War cool selber so was zu bauen. Außerdem hatten wir einen ziemlich guten Hike. Wir haben Alpenglühen gewählt und sind auf eine Alm gewandert, auch wenn es ein bisschen geregnet hat, war das echt lässig.Gibt es was das Euch das Euch nicht gefallen hat? Max und MaRTIN S. (längere Gesprächspause) Eigentlich gar nichts!Und noch zum Essen? Gab es Favoriten?Max das Schokofondue!!! MaRTIN S. das Essen am vorletzten Tag: Restlessen mit allem möglichen in der Pfanne, Eier, Würstel & Co. Lecker! Und was nicht?MaRTIN S. Die ganze Zwiebel, die ich gegessen hab ;)Gibt es noch etwas was erwähnenswert wäre? z. B. die hygenischen „Zustände“?Max und MaRTIN S. Gegenüber anderen Lagern, gab es jeden Tag frisches fließendes sauberes Wasser, also super hygenisch! Das ganze Lager war einfach cool!
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Ich sitze bei der Abschlussfeier und nebenbei läuft eine Fotopräsentation mit den Highlights der vergangenen zehn Tagen. Vorbei sind die unzähligen Besprechungen, das Planen und Organisieren, das Umsetzen des Programmes, das Improvisieren. Ich werde etwas wehmütig und zugleich glücklich, dass der Großteil so gelaufen ist, wie ich es mir vorgestellt habe.Vor etwa einem Jahr habe ich zugesagt, die Unterlagerleitung für über 350 CaEx zu überneh
men und seitdem begleitete mich der Satz „Bist du schon wieder am Wurzl’n?“ Mit dem ersten Aufbauwochenende legten sich viele meiner Bedenken, da trotz der anstrengenden Arbeit die Stimmung und die Zusammenarbeit gut waren. Während des Lagers selbst, bekam der Begriff „Fast Food“ eine völlig neue Bedeutung für mich, da Freizeit zur Mangelware wurde. Jeder Tag brachte neue Herausforderungen, wie die Nervosität vor 400 Personen zu sprechen, Konfrontationen und
Es war phänomenalDas Wurzl’14 aus Sicht der Unterlagerleitung
Meinungsverschiedenheiten mit anderen Verantwortlichen … und trotzdem: Es war phänomenal! Vermutlich hätte bereits der eine Moment, während der Unterlagereröffnung in der tobenden Meute, gereicht, um das Lager für mich in positiver Erinnerung zu behalten. Aber über dies noch hinaus, erfreuten mich der Zusammenhalt unserer Gruppe und des weiteren Unterlagerteams, sowie das positive Feedback von CaEx und Leitern.
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Auch die Maxglaner RaRo waren am großen Landeslager dabei. Bereits im Vorfeld halfen wir beim Aufbau des CaEx Stufenlagers mit und meine Wenigkeit durfte die Organisation des RaRo Programms gemeinsam mit Jürgen von den Henndorfern übernehmen.Knapp 190 Teilnehmer richteten sich die ersten zwei Tage im Stufenlager Mosermandl mit seinen Bereichen Lungau und Pongau gemütlich ein. Nach der Stufenlager und offiziellen Lagereröffnung startete am Dienstag das RaRo Programm.Die eine Hälfte des Lagers machte sich auf um die wunderbare Umgebung und die Berge meist in 2TagesWanderungen mit Übernachtung in Almhütten, Außerlagerplätzen oder auch im Freien zu erkunden und die andere Hälfte konnte an den vorher ausgewählten Workshops am Lagergelände und Umgebung teilnehmen. Das ganze wurde dann natürlich auch umgekehrt gemacht.Die Workshops waren vielfältig und für jeden das passende dabei wie zum Beispiel: Drums & Percussion, Spleißen, Geochaching, Klettern, ScoutCooking, Schwitzhüttenbau, Schmieden, Lagerbauten, Floßbau und Fahrt, Geländespiele, Digitale Fotografie, Bogensport, Amateurfunk aber auch spirituelle Themen wie Hunger und globale Zusammen-hänge, Wie wird Hunger gemacht und Atemholen und Stille spüren waren dabei.Bei den Wanderungen konnte man je nach gewünschten Schwierigkeitsgrad verschiedene Touren meistern wie: Gamskarkogel, Präau Hochalm, Mindener Hütte, Rastötzenalm, Bergsee hinter Schmaranzalm oder ins Hinternaßfeld. Daneben gab es auch eine 2TagesSurvivalWanderung oder für die etwas gemütlicheren Tagesausflüge zur Entrischen Höhle, Burg Klammstein uvm.Getreu dem Wunsch unseres Gründers, Baden Powell, die Welt ein wenig besser zu verlassen, als wir sie vorgefunden haben, gab es etwas ganz Besonderes:
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den RaRoWasteContest. Alle wandernden RaRo wurden in Kleingruppen zu drei Teilnehmern eingeteilt und bekamen einen Müllsack mit auf ihre Wanderungen. Dann ging es darum, möglichst viel Herumliegendes einzusammeln. Zurück im Lager wurde der gesammelte Müll gewogen und pro Tag ein Sieger gekürt. Am Besuchersonntag wurde der Müll dann präsentiert und konnte mit einer selbstgebauten Waage gehoben werden.Aber auch mit Strom wurde sparsam im RaRoLager umgegangen. Es gab einen umgebauten Hometrainer und ein Fahrrad mit dem man Strom erzeugen konnte um so z.B. sein Handy aufzuladen. Weiters wurden als Unterstützung noch zwei große Solarpanels aufgestellt.Auch am Abend und bis spät in die Nacht wurde reichlich Programm geboten und so war die WurzlBar mit Musik stets geöffnet. Zusätzlich gab es einmal ein Geländespiel bei dem die Zombieapokalypse ausbrach und alle RaRo von den drei Zombies fliehen mussten um nicht auch infiziert zu werden.Dann gab es noch einen unplugged Abend bei dem die einzelnen Gruppen Beiträge in Form von Musik, Theater, Comedy oder auch Akrobatik vorführen konnten. Im Anschluss beehrte uns die Salzburger Band Scotch’s Funky Revenche.Gegen Ende des Lagers hieß es dann beim Trachten Clubbing noch: Pack das Dirndl oder die Lederhose aus! Es wurde fleißig getanzt und Schuhgeplattelt. Durch den Abend führte die Ebenauer Tanzlmusik, die auch die meisten Tänze vorzeigte und ordentlich Stimmung machte.Die Zeit verging auf jeden Fall ziemlich schnell und so wurde auch nach der sehr stimmungsvollen Schlussfeier schon wieder abgebaut. Das Lager war wunderbar, nicht zuletzt dank den vielen beteiligten Maxglanern die in verschiedensten Bereichen die Fäden zogen.
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Bis spät in die Nachtdie RaRo am Wurzl’14
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Mit 164 Bibern, Wichtel und Wölfl ingen (und einigen vielen LeiterInnen) ging es am Samstag den 9. August Richtung Bad Hofgastein zum Internationalen Salzburger Landeslager „Wurzl“. Das Wetter war uns holt und so erreichten wir mit etwas Verspätung das Wurzl bei vollem Sonnenschein. Wir wurden gleich in neun Farbgruppen eingeteilt und erhielten zu diesem Zweck farbliche Wurzlplaketen. Mit diesen ausgestattet ging es Richtung Bühne, dort erfuhren wir, dass der Wurzlkönig von Schniz, Schnaz und Schnuz entführt wurde und diese drei Unholde dem König sein Lachen rauben wollten. Wir mussten den König ausfindig machen und ihn mit einem Regen aus Kichererbsen befreien. Um aber an diese Kichererbsen zu kommen, mussten wir an einem Turnier teilnehmen, das „zufällig“ gerade stattfand. Wir wären keine Pfadfinder und Pfadfinderinnen, wenn wir uns nicht gleich mit vollem
Elan daran gemacht hätten so viele Kichererbsen als möglich zu ergattern. Als allererst mussten wir einen Plan zusammenstellen und auf einen Karton kleben, erst dann konnten wir uns ins Turnier stürzen. Es wurde mittels Kompass der Weg bestimmt, vor dem bösen Mann davongelaufen, Gummibärlis aus Mehlhaufen gerettet, Spukparcours gemeistert, Geheimschriften gelöst, mit Säcken haben wir uns von Barren gedroschen, knifflige Fragen bei 1, 2 oder 3 beantwortet, ein Schlaraffenbaum geerntet, ein Lied gegen die Bösewichte gelernt und ein Hindernisparcours gemeistert. Zum Schluss mussten wir noch einen Brief mit Zitronenschrift entschlüsseln. Alle Aufgaben haben wir „SO GUT WIR KÖNNEN“ gelöst und den König – dank unserer vielen, vielen Kichererbsen von den Bösewichten befreit. Als Belohnung gab es für uns ein Eis (mhhh lecker CocaColaDrückTütenQuetschEis). Dann hatten wir noch Zeit das Lager zu erkunden, ein LagerHalstuchAbzeichen, PfeifenPutzer Schlangen für das Halstuch und einige Musikinstrument zu basteln. Ein Vorzeitiges Ende hat uns leider die Sturmwarnung gebracht. Wir mussten in aller Eile zusammenpacken um uns in den Bus vor dem herannahenden Gewitter zu schützen. Noch trockenen Fußes haben wir das geschafft und sind nach einer nicht ganz so langen Fahrt und gaaaaaaaaaaaaaaaar nicht müde in Salzburg angekommen. Es war ein schöner und ereignisreicher Tag mit vielen neuen Eindrücken. Die Biber und WichtelWölflinge waren sich einig, wenn wir mal große Pfadfinder sind, fahren wir auch auf so ein Großlager.
— brigitta
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Wir möchten uns bei allen bedanken, die beim Wurzl’14 mit vollem Einsatz und Energie geholfen haben.Von uns Maxglanern wurde nicht nur die CaExUnterlagerleitung gestellt, es waren auch Maxglaner beim GuSpProgrammteam, beim RaRoProgrammteam, bei der Verpflegung, bei der Lagerleitung, in der Technik, in den diversen Workshops wie Imkern, Bergwanderung, Geologiewanderung, Theater, Schockworkshop, Wurzlbau, Milchbar, Außenlager der CaEx in Salzburg und sogar der WiWöBesuchertag wurde von uns mitorganisiert.Ohne euren großen Einsatz wäre das Landeslager so nicht möglich gewesen! Wir danken euch recht herzlich für euer Engagement für unsere Gruppe und für die Pfadfinderei in Salzburg.
— Roswitha, Ernst, Hans & Schu
Ein Herz-liches Danke-schön
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Das vierte Salzburger Landeslager „Wurzl’14“ in Bad Hofgastein stand unter dem Motto „Zurück zur Einfachheit“. Die 1.200 TeilnehmerInnen aus ganz Österreich sowie aus Deutschland, Italien, Luxemburg und Ägypten waren begeistert vom tollen Lagerplatz und der wunderbaren Natur. Workshops und Wanderungen in der herrlichen Bergwelt standen im Vordergrund.Zehn Mitglieder der Gilde Maxglan waren neben 15 weiteren MitarbeiterInnen (u.a. auch aus Taiwan und Italien) im Bereich der der Verpflegungslogistik unter der Leitung von Michi und Fritz im Einsatz. Dreimal täglich mussten die Lebensmittel für 36 Verpflegseinheiten kommissioniert werden.
Die Gruppen konnten schon vor dem Lager ihre Menüwahl online treffen. Der Speiseplan berücksichtigte das Lagermotto: auf die Verwendung von Fertiggerichten und Tiefkühlwaren wurde zur Gänze verzichtet. Die Teilnehmer lobten die unkomplizierte Abwicklung, Sonderwünsche wurden jederzeit erfüllt.Für die Mitarbeiter war das Wurzl’14 ebenfalls ein großes Erlebnis. Der Dienst für die Kinder und Jugendlichen wurde durch die vielen positiven Rückmeldungen belohnt. Daneben blieb genügend Zeit, um das Lagerleben zu genießen (z.B. ein gemeinsamer Besuch in der „Krax’n“, dem Rüttelkino der Gruppe Linz 4 oder eine Fahrt auf der Gasteiner Ache mit einem selbstgebauten Floß) oder die herrliche Umgebung zu erkunden. Jedenfalls hat niemand seinen Einsatz bereut.Der Sommergildenabend hatte ebenfalls das Wurzl’14 zum Ziel. Neben den Mitarbeitern unserer Gilde besuchten auch noch zahlreiche weitere Gildenmitglieder das Salzburger Landeslager. Nach einer äußerst interessanten Lagerführung durch Peter Reimann als Mitglied der Organisationsleitung stärkten wir uns beim SchmaranzBauern. Anschließend erlebten wir noch das beeindruckende nächtliche Lichterlabyrinth, das das SpiriTeam vorbereitet hatte. Toni überraschte die AugustGeburtstagskinder, indem der den Fanfarenzug der Gruppe UlmerfeldHausmening engagierte.
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Gilde
Gilde TermineDonnerstag 11. September 19:00, Gildenabend: Rückblick Wurzl’14 Gildendienst: Fam. Lumetzberger, Fam. Taferner
Samstag 13. September Autofreier Tag – Kasnockenstand
Samstag 27. September Herbstfest im Pfadfinderhaus
Donnerstag 9. Oktober 18:00, Chorprobe 19:00, Gildenaben: 2 * 50 Jahre Gildendienst: Fam. A. u. A. Fuchs, Fam. Grabner
Samstag 5. Juli. Von Fuchsens in Wals starten 18 Teilnehmer Richtung Pinzgau. Die BacherThres in Stuhlfelden ist eine Wucht! Ihr mehr als 500 Jahre alter Bauernhof ist kein Wirtshaus, es ist ein 4SterneHof, der nur Gäste nach Voranmeldung akzeptiert. Dafür ist alles unglaublich. Das ganze Haus vermittelt Pinzgauer Bauernromantik mit antikem Mobiliar und stimmungsvollen Dekorationen. In der Stube ist liebevoll für uns gedeckt. Begrüßung mit Hollersekt, dann ein Buffet mit heimischen Spezialitäten vom Feinsten. Nach dem Buffet sind alle randvoll, doch dann werden noch RauchNudeln, vor unseren Augen gebraten. „Jeder muss essen“ bestimmt die Thres. Ächzend geben wir dem Druck nach. Das finale Schnäpschen lockert dann den Kalorienstau.Weiter geht es in Richtung DürsteinAlm, unserem Nachtquartier. Es ist die Außenstelle der Thres und wird von ihrer älteren Tochter geleitet. Zwei Hütten stehen in ca. 1.500 m Höhe malerisch am Berghang. Keine 50 m von der Hütte entfernt ist ein
„Mankei“Bau. Sofort nach unserer Ankunft werden wir beäugt, es könnte ja etwas abfallen. Die Zimmer sind liebevoll und überaus einfallsreich einge
richtet, man spürt den Ideenreichtum der Wirtin.Gut gesättigt, wie wir waren, sollte es nur ein kleines Abendessen sein. Fritz und Flori zauberten überaus g’schmackige Schinkenfleckerl hervor. Doch als wir uns schon zufrieden zurücklehnten, überraschte uns Fritz noch mit der Nachricht, dass eine Wein und Käsekost folgen würde. Diese Herrlichkeiten mussten, ja sollten und wollten auch noch genossen werden! In der stromlosen Alm waren als Lichtquellen nur ein paar Kerzen vorhanden. Als „Fest im Tunnel“ wurde das dann wahrgenommen.Der nächste Höhepunkt am Tag darauf: Die überwältigende Bergkulisse des Glocknermassivs. Das ist immer wieder ein tiefes Erlebnis. Toni Fuchs hat eine Verbilligung der Maut erreicht, auf dem Weg nach oben konnten einige Ausstellungen besucht werden. Über das FuscherTörl erreichen wir schließlich das Besucherzentrum FranzJosefsHöhe mit Blick auf den mächtigen Glockner und die leider immer mehr schrumpfende Pasterze. Nach dem Besuch des Zentrums geht es Richtung Heimat. Wir danken unserem Toni Fuchs für die Organisation dieses tollen Wochenendes !
— artur
Fest im TunnelNationalparkwochenende der Gilde
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Biber WiWö GuSp CaEx
1. 9. Mo2. 9. Di3. 9. Mi4. 9. Do5. 9. Fr6. 9. Sa7. 9. So8. 9. Mo Gruppenrat, 19:30 Maxglan9. 9. Di
10. 9. Mi11. 9. Do
12. 9. Fr Heimstundenstart17:00 Georgsgrund
Heimstundenstart17:00 Georgsgrund
Heimstundenstart17:00 Georgsgrund
Heimstundenstart19:15 Georgsgrund
13. 9. Sa14. 9. So15. 9. Mo16. 9. Di17. 9. Mi18. 9. Do19. 9. Fr Ruperti
17:00 GeorgsgrundBacken, Schnitzen, Spielen , 17:00 Grund
So war der Sommer17:00 Georgsgrund
Home Sweet Home19:15 Georgsgrund
20. 9. Sa Wanderung für Leiterinnen und Leiter14:00 Georgsgrund
21. 9. So22. 9. Mo23. 9. Di24. 9. Mi25. 9. Do26. 9. Fr Mmmh das schmeckt
17:00 GeorgsgrundWie funktionierts17:00 Maxglan
Gaudi pur17:00 Georgsgrund
Nie ohne Seife waschen19:15 Hellbrunn
27. 9. Sa28. 9. So29. 9. Mo30. 9. Di
1. 10. Mi2. 10. Do3. 10. Fr Vorbereitung
17:00 GeorgsgrundHat wer was gesehen17:00 Georgsgrund
Alles neu17:00 Georgsgrund
Henkersmahlzeit19:15 Georgsgrund
4. 10. Sa5. 10. So6. 10. Mo7. 10. Di8. 10. Mi9. 10. Do
10. 10. Fr „Die Acht“17:00 Toscaninihof
„Die Acht“17:00 Toscaninihof
„Die Acht“17:00 Toscaninihof
„Die Acht“17:30 Toscaninihof
11. 10. Sa Gruppenaktion „Die Acht“, Ende 15:30 Krautwächter Häuschen, Nonntal
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RaRo Hands Gilde GruppeLager Adennen 1. 9. Mo
2. 9. Di3. 9. Mi4. 9. Do5. 9. Fr6. 9. Sa7. 9. So
Gruppenrat, 19:30 Maxglan Gruppenrat, 19:30 Mxg 8. 9. Mo9. 9. Di
10. 9. MiGildenabend19:00 Maxglan
11. 9. Do
Heimstundenstart19:45 Georgsgrund
open Handsheimab 18:00 Georgsgrund
Heimstundenstart 12. 9. Fr
Autorfreier Tag, Mxg. Autofreier Tag, Maxglan 13. 9. Sa14. 9. So15. 9. Mo16. 9. Di17. 9. Mi18. 9. Do
Hl Rupert19:45 Toscaninihof
open Handsheimab 18:00 Georgsgrund
19. 9. Fr
Wanderung für Leiterinnen und Leiter14:00 Georgsgrund
Wanderung für Leiter14:00 Georgsgrund
20. 9. Sa
21. 9. So22. 9. Mo23. 9. Di24. 9. Mi25. 9. Do
Alles neu19:45 Maxglan
open Handsheimab 18:00 Georgsgrund
Redaktionsschluss 26. 9. Fr
Herbstfest, LV Herbstfest, LV 27. 9. Sa28. 9. So29. 9. Mo30. 9. Di
1. 10. Mi2. 10. Do
Our Hood19:45 Maxglan
open Handsheimab 18:00 Georgsgrund
Oktober Ausgabe 3. 10. Fr
4. 10. Sa5. 10. So6. 10. Mo7. 10. Di8. 10. Mi
Gildenabend19:00 Maxglan
9. 10. Do
„Die Acht“19:30 Katze
„Die Acht“19:30 Katze
Gruppenaktion„Die Acht“
10. 10. Fr
Gruppenaktion, Ende 15:30 Krautwächter Haus 11. 10. Sa
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Umschlagplatz
InformationenPfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg zvr 668 785 072
Biber (5–7 Jahre) Silvia 0650 8100 855 [email protected]
Wichtel und Wölflinge (7–10 Jahre) Chrisi 0660 4872 985 wiwö@pfadfinder-maxglan.at
Guides und Späher (10–13 Jahre) Atti 0680 3124 290 [email protected]
Caravelles und Explorer (13–16 Jahre) Anna 0650 8343 590 [email protected]
Ranger und Rover (16–20 Jahre) Michi 0664 9206 100 [email protected]
Hands (über 20) [email protected]
www.pfadfinder-maxglan.at
Heimstundenstart
LeiterInnen aufgepasst!
Die Glocke für alle
Das neue Pfadfinderjahr und somit unsere Heimstunden beginnen am Freitag 12. September zu den gewohnten Zeiten am Georgsgrund:Biber um 17:00Wichtel und Wölflinge um 17:00 UhrGuides und Späher um 17:00 UhrCaravelles und Explorer um 19:15 UhrRanger und Rover um 19:45 Uhr
Wir freuen uns schon auf euch und ein weiteres spannendes und erlebnisreiches Pfadfinderjahr.
Um die Gemeinschaft unter unseren LeiterInnen schon am Anfang des Jahres ein wenig zu stärken und gleichzeitig Danke für die Arbeit im vergangenen Jahr und am Wurzl’14 zu sagen, lädt der Aufsichtsrat zu einer kleinen Wanderung mit anschließendem geselligen Beisammensein. Alle Maxglaner Leiterinnen und Leiter, sowie alle Mitarbeiter sind am Samstag 20. September herzlich eingeladen. Treffpunkt ist 14 Uhr am Georgsgrund.
Viele ehemalige Mitglieder und Freunde der Maxglaner möchten gerne über die Geschehnisse in der Gruppe informiert bleiben. Einige nutzen dazu bereits unsere Homepage. Wir bieten euch nun auch an die Glocke zuzusenden. Für 25 Euro im Jahr erhaltet ihr zehn Ausgaben unserer Gruppenzeitschrift.Abos können ganz einfach unter glocke@pfadfindermaxglan.at oder bei Ernst Fuchs 0664 3832 284 bestellt werden.
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