21.Jahrgang Nr. 7 1. Juli 2015 - Startseite: VG Hanstein … · 2015-07-08 · Für Sie in der Region: Erste Hilfe Kurs Erste Hilfe Training ... auch 2015 Impulsgeber für die regionale

21. Jahrgang Nr. 7 1. Juli 2015

GESCHÄFTSZE ITEN

ÖffnungszeitenEinwohnermeldeamt und Standesamt:

derVerwaltungsgemeinschaft

Hanstein-RustebergMontag bis Mittwoch

Montag bis Dienstag

09.00 - 12.00 Uhr

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geschlossen

Donnerstag

Donnerstag

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Druck und Anzeigenredaktion:

IM P RESSUM

Verwaltungsgemeinschaft ”Hanstein-Rusteberg”

Fa. RB-Druck37133 Friedland OT ReiffenhausenAm Lindenberg 35 Tel. 0 55 04 / 9 82 06 Fax: 0 55 04 / 9 82 07 e-mail: [email protected]

Verwaltungsgemeinschaft ”Hanstein-Rusteberg”Steingraben 49 37318 HohengandernTel. 03 60 81 / 62 20 Fax: 03 60 81 / 6 22 21www.vg-hanstein-rusteberg.dee-Mail: [email protected] für den amtlichen Teil: Der Vor-sitzende der VG Hanstein-Rusteberg, die Bürger-meister. Ansprechpartner: Herr Heinemann (Haupt-amt/Ordnungsamt).

Der KURIER wird in einer Auflage von ca. 3.500 Exem-plaren gedruckt, erscheint monatlich und wird an alle Haushalte der VG "Hanstein-Rusteberg" mit 14 Gemein-den, durch Boten kostenlos verteilt. Bezugsmöglichkeiten: Im Bedarfsfall kann der KURIER bei der VG Hanstein-Rusteberg wie folgt bezogen werden: blattweise, Preis je Seite: 0,25 € zzgl. Versandkosten, Einzelausgaben Preis nach Kosten- und Herstellungsaufwand.Für Veröffentlichungen Dritter wird keine Gewähr über-nommen. Nachdruck von Beiträgen (auch auszugsweise) nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Irr-tümer und Druckfehler vorbehalten.

Termine außerhalb der Sprechzeiten können im Einzel-fall persönlich unter Tel. 03 60 81 / 6 22 16 vereinbart werden.

2 KURIER 07/15

Redaktionsschlussfür die

ALLGEMEINE INFORTMATIONEN

Redaktionsschlussfür die

August-Ausgabe:August-Ausgabe:

Wir helfenhier und jetzt.

Rettungswache Friedland

Für Sie in der Region:

Erste Hilfe Kurs

Erste Hilfe Training

Erste Hilfe am Kind

Erste Hilfe am Hund

Termin nach Vereinbarung

Ort:in den Räumen der

Freiwilligen Feuerwehr Friedland

Anmeldung bitte unter Tel. 05504-8393

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510. Juli 201510. Juli 2015

ALLGEMEINE UND ÖFFENTLICHE INFORMATIONEN DER VG HANSTEIN-RUSTEBERG

3KURIER 07/15

„„ „„Weißte Bescheid ......� �� BGB I Vereinigung von Bienenschwärmen.Vereinigen sich ausgezogene Bienenschwärme mehrerer Eigentümer, so werden die Eigen-tümer, welche ihre Schwärme verfolgt haben, Miteigentümer des eingefangenen Gesamts-chwarms; die Anteile bestimmen sich nach der Zahl der verfolgten Schwärme.

Bei den diesjährigen Festigkeitsüberprüfungen der Grabsteine konnten kaum Mängel an den Grabstät-ten in unseren Mitgliedsgemeinden festgestellt werden. Lediglich sind bei den verpflichteten Kontrol-len nur 2 Grabsteine locker vorgefunden worden. Auch diese sind vorbildlich bereits wieder instandge-setzt. Insgesamt haben sich die privaten Grabstellen und Friedhöfe in einem sehr gepflegten und siche-ren Zustand präsentiert.

Für Ihr Verantwortungsbewusstsein möchten wir uns ausdrücklich bedanken und hoffen, dass diese ver-diente Aufmerksamkeit uns weiter stolz machen kann.Ihr Ordnungsamt

Aktueller HinweisEs ist wieder Hochsaison der Fahrradfahrer, aber auch der Fahr-raddiebe. Im Gegensatz zum Wetter sind die Aussichten - vor allem in den Monaten Juni bis August - für Radbesitzer in Deutschland weniger sonnig. Gerade in Bezug auf Fahrraddieb-stähle sollten Sie sich zumindest die Rahmennummer notieren, um im „Falle eines Falles“ der Polizei wichtige Hinweise geben können.Wir möchten Sie sensibilisieren, Ihr Hab und Gut zu sichern. Nicht nur Ihre „Drahtesel“, auch Wohnungstüren und Fahrzeu-ge sollten immer verschlossen und für andere unzugänglich sein. Werfen Sie lieber noch einen Blick auf das Auto, auch in Zei-ten der Funkfernbedienung, denn durch den anhaltend hohen Durchgangsverkehr ist etwas schneller gestohlen als verschlos-sen. Gerade in den Sommermonaten häufen sich die Anzeigen bei der Polizei über Diebstähle. Unverschlossene Kellerfenster und Haus- bzw. Wohnungstüren machen es den Einbrechern oft zu leicht etwas mitgehen zu lassen.

Information des Ordnungsamtes

Tag der offenen Tür im LeinetalWAZ Obereichsfeld investiert in infrastrukturelle Entwicklung der Region

Am Sonntag, den 31. Mai 2015 veranstaltete der Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Obereichsfeld (WAZ) anlässlich des Weltwassertags einen Tag der offenen Tür auf der Kläranlage Leinetal. Die zahlreichen Besucher bekamen

nicht nur die Chance, den 16 Meter hohen Faulturm aus nächster Nähe zu betrachten, sie konnten sich von den Experten der EW Wasser GmbH auch die Funktionsweise des Klärwerks erläutern lassen.Mit dem Ausbau bzw. der Modernisierung wasser- und abwassertechnischer Anlagen sind der Zweck-verband und seine Betriebsführerin, die EW Wasser, auch 2015 Impulsgeber für die regionale Entwick-


lung. Über 260 Millionen Euro hat der WAZ Obereichsfeld von 1990 bis Ende 2014 im Verbandsgebiet bereits investiert. Für Großbartloff ist der Zweckverband am grundhaften Ausbau des östlichen Abschnitts der Ortsdurch-fahrt beteiligt und nimmt dort etwa 1,2 Millionen Euro in die Hand. In Büttstedt, Effelder, Heuthen sowie der Hospitalstraße in Heilbad Heiligenstadt werden ähnliche Gemeinschaftsprojekte zusammen mit dem Straßenbau umgesetzt. Rund 400.000 Euro werden hier jeweils investiert. Im Süden des Verbands-gebiets - in Mihla - wird mit einem Umfang von 250.000 Euro die Dietzelsgasse gemeinsam mit der Gemeinde saniert. All diese Beispiele stehen stellvertretend für 37 umfangreiche Einzelmaßnahmen sowie eine Vielzahl von kleineren Instandhaltungsmaßnahmen, die allein dieses Jahr auf dem Pro-gramm der EW Wasser stehen.Winfried Kaufhold, Betriebsleiter der EW Wasser, geht ins Detail: „Nach der Erweiterung und energe-tischen Optimierung der Kläranlage Leinetal konnte das erste komplette Jahr des Faulbetriebs mit sehr guten Ergebnissen abgeschlossen werden. Durch die Nutzung der Faulgase in einem Blockheizkraft-werk erzeugt die Anlage rund 75 Prozent ihres Bedarfs an Strom und Wärme selbst.“ Doch damit nicht genug: Mittelfristiges Ziel ist die vollständige Abdeckung des Eigenenergiebedarfs. Durch ein Ultraschalldesintegrationssystem soll in diesem Jahr die Energieerzeugung um weitere 5 Prozentpunkte erhöht werden. Der Betriebsleiter erklärt, was dahinter steckt: „Mit Ultraschall wird die Struktur des Klärschlamms verändert und somit die Trennung der festen von den flüssigen Stoffen erleichtert. Die Faulgasproduktion sowie dessen Qualität werden dadurch optimiert und die Stromproduktion weiter erhöht. Auch die zu entsorgende Schlammmenge reduziert sich. Als fortschrittsorientiertes und nach EMAS zertifiziertes Unternehmen wollen wir nach diesem Vorbild weitere Anlagenstandorte in der Re-gion nachhaltig auf- und ausbauen“, so Kaufhold.Ein aktuelles Beispiel dafür: die Kläranlage Horsmar. Um die Neuansiedlung von Unternehmen im Din-gelstädter Gewerbegebiet „Am Rode“ zu ermöglichen, wird das Klärwerk mit 3,5 Millionen Euro von 9.900 auf 15.000 Einwohnergleichwerte erweitert und eine energetische Optimierung durch Faul-gasgewinnung vorgenommen.Bei Bickenriede „Am Schildbach“ entsteht für rund 2,7 Millionen Euro eine vollbiologische Abwasser-behandlungsanlage. Mit 2.400 Einwohnergleichwerten wird der Anschluss von Bickenriede, Dörna, Lengefeld und Hollenbach ermöglicht. Winfried Kaufhold blickt in die Zukunft: „Gerade zur Umsetzung von zentralen Kläranlagen für vergleichsweise kleine Ortschaften haben sich solche Anlagen bewährt. Durch die Kombination von moderner Technik und Naturnähe fügen sie sich außerdem bestens in das Landschaftsbild ein. Perspektivisch planen wir solche Anlagen, die an ihren charakteristischen Schö-nungsteichen gut zu erkennen sind, auch für Wendehausen/Diedorf, Birkenfelde und Thalwenden.“„Trotz erhöhter Aufwendungen, die sichere Versorgungsstrukturen für ländliche Regionen mit sich brin-gen, zählen die Entgelte für Wasser und Abwasser des WAZ Obereichsfeld in Thüringen zu den preis-wertesten“, freut sich Winfried Kaufhold abschließend.

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37318 Kirchgandern

Tel: 03 60 81 / 6 01 07Fax: 03 60 81 / 6 01 08

INGENIEURBÜROFÜR PLANUNG

PROJEKTIERUNG UND BAULEITUNG


Zum Tag der offenen Tür am 31. Mai 2015 auf der Kläranlage Leinetal bekamen Besuchergruppen bei regelmäßigen Führungen einen Einblick, wie die moderne Abwasserentsorgung funktioniert.

5KURIER 07/15


Arenshausen04. Juli Helmut Bürger 78. Geb.04. Juli Hedwig Gluba 78. Geb.13. Juli Martha Gallrach 93. Geb.14. Juli Theresia Kollenberg 92. Geb. 14. Juli Reimund Lippold 72. Geb.19. Juli Tamara Rein 78. Geb.20. Juli Gerlinde Flucke 70. Geb.23. Juli Werner Kier 76. Geb.23. Juli Elfriede Roth 76. Geb.29. Juli Marlies Lippold 71. Geb.29. Juli Werner Tellhelm 73. Geb.31. Juli Johannes Hesse 84. Geb.Bornhagen01. Juli Erika Gabel 85. Geb.02. Juli Katharina Albrecht 71. Geb.17. Juli Hannelore Magerl 79. Geb.30. Juli Elisabeth Schäfer 77. Geb.Burgwalde12. Juli Regina Ringleb 75. Geb.Freienhagen16. Juli Jürgen Sander 70. Geb.24. Juli Reinhard Andreas Klöppner 73. Geb.Fretterode04. Juli Annemarie Heyer 78. Geb.30. Juli Maria Mock 87. Geb.Gerbershausen05. Juli Brigitte Hübenthal 81. Geb.07. Juli Bernhard Lippold 76. Geb.07. Juli Hiltrud Hedwig Eib 73. Geb.08. Juli Ludwig Spies 81. Geb.10. Juli Ottilie Riethmüller 76. Geb.14. Juli Gerhardt Gabel 77. Geb.18. Juli Heinrich Döring 78. Geb.20. Juli Bruno Apel 74. Geb.Hohengandern01. Juli Alfred Marsänger 83. Geb.03. Juli Gisela Maria Krebs 73. Geb.07. Juli Arnold Gebhardt 84. Geb.08. Juli Ursula Gebhardt 83. Geb.08. Juli Aloys Stubenitzky 71. Geb.

15. Juli Sophia Galle 79. Geb.16. Juli Robert Gebhardt 80. Geb.22. Juli Elfriede Schönefeld 87. Geb.26. Juli Helgard Wollner 72. Geb.Kirchgandern07. Juli Irmtraud Kastner 76. Geb.10. Juli Hermann Erich Herwig 73. Geb.13. Juli Hermann Waldmann 80. Geb.13. Juli Dieter Hoppe 76. Geb.17. Juli August Herwig 76. Geb.24. Juli Franz-Josef Ertmer 77. Geb.Lindewerra08. Juli Hannelore Wunderlich 71. Geb.19. Juli Lisa Bühler 82. Geb.Marth12. Juli Gerhard Senger 79. Geb.14. Juli Werner Wiesenmüller 77. Geb.19. Juli Helga Birnschein 74. Geb.Rohrberg07. Juli Helmut Krebs 81. Geb.08. Juli Joseph Gabel 85. Geb.09. Juli Richard Hildebrand 76. Geb.17. Juli Anna Kaspari 79. Geb.Rustenfelde14. Juli Peter Rehbein 70. Geb.21. Juli Christina Thüne 87. Geb.30. Juli Maria Schneemann 77. Geb.31. Juli Martha Schneemann 84. Geb.Schachtebich02. Juli Hugo Eberhardt 71. Geb.08. Juli Rosa Maria Müller 75. Geb.Wahlhausen04. Juli Helga Apel 79. Geb.04. Juli Sigrid Liebram 78. Geb.05. Juli Günter Seiler 72. Geb.06. Juli Gerda Thomas 91. Geb.06. Juli Annemarie Stadolka 81. Geb.09. Juli Rita Venter 79. Geb.17. Juli Auguste Mühlhausen 93. Geb.19. Juli Margarete Schmückle 90. Geb.20. Juli Ilse Brill 85. Geb.

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7KURIER 07/15

INFORMATIONEN AUS DEN MITGLIEDSGEMEINDEN

ARENSHAUSEN

8 KURIER 07/15

Der Vorstand gratuliertDer Vorstand des SV DJK Arenshausen gratuliert der A-Junioren Mannschaft des SV DJK Arenshausen zum Aufstieg in die Verbandsliga. Mit beachtlichem Vorsprung von 8 Punkten erreichte die Mannschaft vom Trainergespann Ulrich Schwenderling und Sven Kohlstedt den Staffelsieg in der Kreisoberliga. An-gedacht waren nun eigentlich Aufstiegsspiele, aber durch einen Nichtantritt kann auf diese verzichtet werden. Somit konnte am 06.06.2015 nach dem 5:1 Sieg gegen die Spielgemeinschaft Lutter ordentlich gefeiert werden.Wir wünschen dem Team alles Gute in der neuen Spielklasse und vorerst eine erholsame Urlaubszeit.

Schnupperstunde!Am 26.08.2015 um 16.30 Uhr findet auf dem Sportplatz in Arenshausen eine Schnupperstunde für Fußballbegeisterte Kinder ab dem Jahrgang 2009 statt. Der SV DJK Arenshausen e.V. lädt hierzu selbstverständlich alle Interessierten Kinder und Erwachsene ein.

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9KURIER 07/15

Naturkundliche Wanderung im Steinebachtal bei Arenshausen Wer Lust hat, die Natur intensiv und unmittelbar in den Jahreszeiten zu erleben und die Landschaften und Lebensräume direkt vor der Haustür kennenzulernen, ist herzlich zur naturkundlichen Wanderung der Heinz Sielmann Stiftung eingeladen

Am 19. Juli findet eine Exkursion in das Steinebachtal bei Arenshausen statt, wo die Teilnehmer eine spannende Mischung aus Offenland- und Waldlebensräumen erwartet. Der naturnah mäandrierende Steinebach zeigt eine beeindruckende Gewässerdynamik. Die vielgestaltige Landschaft verspricht die Sichtung von Charakterarten wie Eisvogel und Wasseramsel, aber auch von Rotmilan und Schwarz-storch. Die Mitnahme eines Fernglases wird empfohlen, ebenso wetterangemessene Kleidung und fes-tes Schuhwerk. Nach der Wanderung besteht die Möglichkeit zur Einkehr in den Klausenhof in Born-hagen.Wann: 19. Juli 2015, 10.00 - 15.00 Uhr I Wo: Treffen am Parkplatz der Gemeindeverwaltung Arenshau-sen, Thomas-Müntzer-Str. 6, 37318 Arenshausen I Kosten: 5,00 € p/P. I Information und Anmeldung: Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum, Gut Herbigshagen, 37115 Duderstadt I Anmeldung: Telefon 05527/ 914-215, [email protected]


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BURGWALDE

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Mittelalterfest auf Burg Hanstein 1.+2. August anno 2015In diesem Jahr steht das Motto des Festes unter dem Banner „Der Hansteiner Ritter“ mit der Rittergruppe Armati Equites. So darf ein großes Ritterlager erwartet werden, bei dem nicht nur die großen Ritter Blankwaffen, Kettenhemden, Blech und Eisen bestaunen können, sondern auch die Knappen in der Kinderritterturney mittun können. Da heißt es Holzschwert nicht vergessen oder vor Ort erwerben! Am Abend gibt es als besonderes Waffenvergnügen einen Feuershowkampf.

Den Zaubertrank, der den Rittern zu Kraft und Mut verhilft, braut die Hexe Beltana.

Nach verrichtetem Kampf gibt es für die Seele guten handgemachten Ohrenschmaus von Saltatio Draconum. Saltatio Draconum, bedeu-tet übersetzt, „Drachentanz“ und diese Erwar-tung werden die vier Spielleute mit Trommeln,

Dudelsack und Gesang umsetzen. Die Spielleute, die bereits im vergangenen Jahr für Begeisterung ge-sorgt haben, freuen sich auf eines der spektakulärsten Feste der Region. Also, liebe Ritter und Knappen, Freyfrauen und Mägdelein; das erste Augustwochenende im Terminkalender vormerken; es gibt wieder viel zu sehen und zu hören.Erlebnisreich werden sich Groß und Klein ins Mittelalter zurück versetzt fühlen. Handwerk wird vorge-führt, in diesem Jahr dabei: Herstellung einer Nestelschnüre, seltene Ware wird feilgeboten,der Badezuber steht wie immer im Ritterlager und natürlich wird es Samstagnacht zum Abschluss ein tolles Feuerwerk für die Kumpaney geben. Spezereyen und Fleischgenuss gibt es vom Spieß und Rost, während Euch im Rittersaale mit süßem Naschwerk aufgewartet wird. Hansteiner Schwarzbier und erfrischende Schorlen sollen Eure Kehlen erquicken.

Ganztägige Attraktionen: Armbrustschießen / Ritterlager / Markt & Spezereyen:Zwischendrin: Fjodor der Plapperdrache / Der große Gidolfo / Durchgeknallt im Elfenwald; Federgeist-chen und Blütenelfe / Bruder Tack. Weitere Informationen auf: www.burghanstein.de


HOHENGANDERN

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Spiel- und Sportfest zum Kindertag im „St. Elisabeth“ KindergartenAuch wenn der Himmel am Kindertag kein freundliches Gesicht zog, die Kinder des Hohengänder Kinder-gartens St. Elisabeth“ taten es. Am 01. Juni feierten die Kinder und die Erzieherinnen anlässlich des Kindertages ein Spiel- und Sportfest. Gern hätte man dieses Ereignis auf den Sportplatz verlegt, doch das Wetter ließ das nicht zu. Doch für die erfahrenen und kreativen Erzieherinnen war das überhaupt kein Problem. Eröffnet wurde das Fest mit einem gemeinsamen Liederkreis im Turnraum. Mit einem Bewe-gungslied und dem Schwungtuch haben sich die Kinder auf das Fest eingestimmt und aufgewärmt. Jeder Gruppenraum wurde umgeräumt und bot so Möglichkeiten für verschiedene Aktionen. Im Turnraum konnte zur Musik getanzt, gerannt, geklettert und getobt werden. Im Gruppenraum der Wichtelkinder kam das Schwungtuch zum Einsatz. In der oberen Etage im Gruppenraum der Dinokinder wurden Wett-spiele veranstaltet und zur Entspannung gab es im Büro eine Märchendia-Vorstellung. Die Kinder be-suchten die verschiedenen Räume in altersgemischten Kleingruppen mit ihrer jeweiligen Erzieherin. Beendet wurde das Fest dann wieder gemeinsam im Turnraum. Jedes Kind bekam einen kleinen Pokal oder eine Medaille, die sie als Erinnerung mit nach Hause nahmen. Die Kinder hatten viel Spaß und Freu-de und wünschen sich bald wieder einen solchen Aktionstag.

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KURIER 07/15

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16 KURIER 07/15

Kreissparkasse Eichsfeld unterstützt erneut neun Kindereinrichtungen im Landkreis mit Mitteln aus dem PS-Zwecke

Der Vorstand der Kreissparkasse Eichsfeld hat neun Leiterinnen von Kindertagesstätten aus dem Land-kreis Eichsfeld zu einer Spendenübergabe eingeladen. Sie alle konnten sich über eine finanzielle Unter-stützung aus Mitteln des PS-Zweckertrages freuen. Insgesamt wurden 13.000 Euro übergeben. Diese Gelder sollen für die Anschaffung von Spielzeug zur Förderung der motorischen Fähigkeiten, zur An-schaffung TÜV-zertifizierter Spielgeräte für den Außenbereich oder dringend nötiger Einrichtungsge-genstände verwendet werden.Die Spenden wurden an die Leiterinnen folgender Kindergärten übergeben: Kindergarten „St. Elisa-beth“, Breitenworbis 2.000,00 Euro / Kindergarten „St. Bonifatius“, Heiligenstadt 2.000,00 Euro / Kin-dergarten Büttstedt 1.000,00 Euro / Kindergarten „St. Margaretha“ Breitenbach 1.000,00 Euro / Kin-dergarten „St. Elisabeth“, Hohengandern 1.000,00 Euro / Kindergarten „St. Josefsheim“ Bernte-rode/ Wbs., 2.000,00 Euro / Kindergarten „St. Jacobus“, Uder 2.000,00 Euro / Kindergarten „St. Fran-ziskus“, Kreuzebra 1.000,00 Euro / Kindergarten „St. Ursula“, Geismar 1.000,00 Euro.„Bei der Höhe der Spenden haben wir uns an der Größe der Einrichtungen orientiert. Kleinere Ein-richtungen erhalten jeweils 1.000 Euro, die größeren 2.000 Euro“, erklärt Hubert Riese, Vorsitzender des Vorstandes.Bereits im vergangenen Jahr hat die Kreissparkasse Eichsfeld 23 Kindergärten mit insgesamt 41.000 Euro aus dem PS-Zweckertrag unterstützt. Weitere 48.000 Euro erhielten Behinderten-, soziale oder kirchliche Einrichtungen im Landkreis. „Diese Spenden waren nur möglich, weil 11.700 Kunden unseres Hauses insgesamt 40.200 Lose besitzen und somit die Förderung gemeinnütziger Projekte im Landkreis Eichsfeld unterstützen, denn 30 Cent pro Los fließen in den PS-Zweckertrag“, so Hubert Riese.Im anschließenden Gespräch hatten die Leiter-/innen die Gelegenheit zu berichten, wie sie das Geld verwenden werden. So möchte der Kindergarten in Büttstedt für die Spende eine Rutsche und zwei Kindersitzgruppen für den Außenbereich anschaffen und auch der Kindergarten in Breitenworbis möchte Geräte für den Spielplatz kaufen.


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25 Jahre CONTAINER JÜNEMANN Lenterode - Wüstheuterode

In diesem Jahr begeht die Firma Container Jünemann aus Lenterode ihr 25-jähriges Bestehen.Am 2.5.1990 wurde der Containerdienst von Schmiedemeister Karl Jünemann gegründet. Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt in der Vermietung von Abroll- und Absetzcontainern in den Größen 1 - 40 cbm zur Entsorgung jeglicher Art von Abfällen und Schrott.Ebenso können die Kunden aber auch mit Schüttgütern wie Kies, Sand, Schotter, Muttererde, Fer-tigbeton usw. beliefert sowie ähnliche Gütertransporte durchgeführt werden.Im Bedarfsfall werden auch Entrümpelungen von Haushalten vorgenommem.Im Nachbarort Wüstheuterode wurde im Gewerbegebiet ein Grundstück erworben, das nach und nach als Betriebsstätte zum Zwischenlagern und Umschlagen der Abfälle erbaut und erweitert wurde. Zusätzlich wurde eine Fahrzeugwaage errichtet.Somit haben die Kunden die Möglichkeit, ihre Abfälle, Wertstoffe und Schrott auch direkt auf dem Betriebshof anzuliefern.Am 1.3.2005 wurde der Betrieb an Tochter Heike übergeben und als Familienunternehmen wei-tergeführt.Container Jünemann ist als Entsorgungsfachbetrieb zertifiziert und garantiert hiermit fachge-rechte, gesetzeskonforme Abfallentsorgung bzw. Wiederverwertung oder Recycling wertvoller Rohstoffe.Danke sagen möchten wir auf diesem Wege unseren Kunden und Geschäftspartnern für ihr Vertrauen, Treue und jahrelang gute Zusammenarbeit.Geplant ist in diesem Jahr noch ein Tag der offenen Tür, zu dem noch mal extra eingeladen wird.


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KIRCHGANDERN

MARTH

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Fest: 20 Jahre Kastanienhof Marth mit Theaterstück Hotzenplotz III: Lebens und Agrarkulturelle Initiative e.V.

An alle Bürger der VG Hanstein Rusteberg:

Donnerstag, 06.08.2015, ab 17.00 Uhr: Fest 20 Jahre Kastanienhof Marth20 Jahre auf dem Kastanienhof und Abschluss des SCI internationalen Workcamps 2015. Nun sind es schon 20 Jahre, dass wir auf dem Kastanienhof sind! Das muss gefeiert werden! Zum Abschluss des diesjährigen internationalen Workcamps (25.7.-8.8.2015) freuen wir uns unsere Freunde und Gäste aus aller Welt sowie alle Eichsfelder und Märther zu unserem Jubiläum empfangen zu dürfen. Nachdem wir bereits zur Hofgründung den Hotzenplotz gespielt haben, folgte 2009 der Hotzenplotz II.Nun präsentieren wir das Theaterstück Hotzenplotz III von Otfried Preußler. Alles wird gut und der Räuber wird lieb, wirft seine Messer ins Moor und betreibt eine Kneipe... Eintritt frei. Es gibt Speis und Trank sowie genug BIOeis...Um 18.00 Uhr startet das Theaterstück und um 20.00 Uhr wird gegrillt und danach getanzt...Bei dieser Vereinsveranstaltung sind Sie herzlich willkom-men!Gerne können Speisen für das Buffet mitgebracht werden. Getränke sind ausreichend vorhanden.Die Kastanienhöfler aus Marth

Kirmes in Kirchgandern vom 05. - 06. Juli 2015

Samstag, 4. Juli 2015 19.00 Uhr KirmesantrinkenSonntag, 5. Juli 2015 08.45 Uhr Festhochamt mit Prozession anschl. Frühschoppen 14.00 Uhr Ständchenbringen

16.00 Uhr Kindertanz 20.00 Uhr Kirmestanz mit „Thanas“Montag, 6. Juli 2015 09.00 Uhr Burschenamt - anschl. Ständchenbringen und Frühschoppen auf dem Saal 16.00 Uhr Kindertanz 20.00 Uhr Kirmestanz mit „Thanas“

Es laden recht herzlich ein: Die Platzmeister


21KURIER 07/15

ZahnarztpraxisDr. G. Otto

37318 Arenshausen

Wir haben

Urlaubvom 06.07. - 21.07.2015

Vertretung übernimmt:

Frau Wedekind Ratsgasse 1 37318 Uder

Tel. 036083 / 42717

IN R ATI NEN A EN IT LIE E EIN EN

MARTH

KURIER 07/15

usik erkstatt in arthom 4.- 6. Juli 015 treffen sich in Marth zum 10. Mal ca. 50 aienmusiker aus sieben Bundesländern,

um miteinander Werke der Klassik zu musizieren. Sie spielen u. a. die gmont - uvertüre von . v. Beethoven, eine Schubert - Sinfonie, eine Romanze für iola und rchester von Ma Bruch und eine Arie aus dem Freischütz von C. M. v. Weber. inige Berufsmusiker aus Berlin, Gera eipzig, Jena, Göttingen, Kassel und Marth helfen zum Gelingen.

Zum zweiten Mal kommt als Dirigent der Australier Matthew Toogood, der zur Zeit in Berlin tätig ist. Wie schon in den letzten neun Jahren freuen sich die aienmusiker über die Gastfreundschaft im rt. Gerne kommen sie wieder, bringen Bekannte mit und genießen die schöne Atmosphäre im ichsfeld und in Marth. n vielerlei Weise helfen die Dorfbewohner mit uartieren, Kuchen, orbereitung des Saales und der Mahlzeiten.... ur so ist ein Treffen zu realisieren. Jetzt schon ein herzliches Dankeschön dafür!

s wird viel geprobt und bleibt aber auch noch Zeit zum Austausch und rzählen, für viele ein Wieder-sehen seit mehreren Jahren.

Zum Abschluss laden wir zum Zuhören ein, damit alle erleben können, was wir in den Tagen musizierten

am Sonntag 26. Juli 2015 um 14. 0 hr im Dorfsaal in arth.Da bitten wir dann auch um eine Spende für die Unkosten. Wir finden es toll, dass in unserem kleinen Marth Musik erklingt wie in den großen Konzertsälen!

Gesine Corbach


23KURIER 07/15

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WAHLHAUSEN

24 KURIER 07/15

Vorführung des Sonderlöschmittels durch die Freiw. FeuerwehrAm 16. Mai 2015 fand in Wahlhausen eine Vorführung des Sonderfeuerlöschmittels F-500 statt. Nach gut einem dreiviertel Jahr der Planung, unzähligen Telefonaten und E-mails, war es der Freiwilligen Feuerwehr Wahlhausen gelungen, diese in unserer Region erstmalige Demonstration des Sonderlösch-mittels durchzuführen.In Zusammenarbeit mit dem Generalimporteur Yusuf Türk von der Firma MFT und Herrn Sven Kaus von AMW Fittings, wurden den 150 Gästen aus den umliegenden Wehren mehrere Anwendungsszenarien dargestellt. Besonders freuten sich die Kameraden der Feuerwehr Wahlhausen, dass auch zahlreiche Bewohner der Einladung gefolgt waren und sie so einmal ihre Fähigkeiten an beeindruckenden Objekten zeigen konnten.Zuerst wurde demonstriert, wie man eine Riegelstellung zur Abschirmung eines zu schützenden Objektes, unter Zuhilfenahme von F-500, wesentlicher effektiver und einfacher einsetzen kann. Hierbei wurden zwei Palettenstapel nebeneinander aufgestellt und einer mit dem Gemisch aus Wasser und F-500 benetzt, während der andere entzündet wurde. Die Flammen des lichterloh brennenden Stapels hat-ten sichtlich Mühe auf den zweiten überzugreifen.Als Zweites führten die Kameraden einen Löschangriff auf einem Stapel aus brennenden Reifen durch. Sofort nach Beginn der Bekämpfung verwandelte sich die schwarze Rauchwolke in weißen Qualm, und auch die sehr nah an den Brandherd getretenen Zuschauer merkten sofort eine deutliche Reduzierung der Hitze.


Treffen des Familienverbandes von Hansteinvon Horst Zbierski - Wahlhausen

Die Burg Hanstein ist deutschlandweit bekannt und zieht jährlich viele tausende Besucher und Touristen an. Es gibt in den Gemäuern der Burg zwar keine Ritter mehr, aber die Nachfahren des Geschlechts leben in der gesamten Bundesrepublik verstreut und sind sich der Tradition ihrer mehr als 700 Jahre alten Familiengeschichte sehr wohl bewusst. Bis 1945 diente die Burgruine der Familie als Treffpunkt für die regelmäßigen Zusammenkünfte, auf denen neben der Pflege der verwandtschaftlichen Bindungen auch die Angelegenheiten der Hanstein - Sippe besprochen und geregelt wurden. Um geeignete Räumlich-keiten zu schaffen, aber auch um dem aufkommenden Tourismus Rechnung zu tragen, begannen von 1838 bis 1840 erste umfangreiche Erhaltungsbaumaßnahmen. Im Rahmen dieser Arbeiten entstanden auch der Rittersaal und Knappensaal wie wir sie heute kennen, aber nicht dem Original aus dem Mittel-alter entsprechen.Nach dem 2. Weltkrieg änderte sich durch die politische Entwicklung in Ostdeutschland alles. Die Burg und das komplette Eigentum der Adligen - ob Ländereien oder Wohnsitze - wurden entschädigungslos enteignet. Trotzdem ließ der Familienverband sich nicht entmutigen und führte seine regelmäßigen Tref-fen, welche alle zwei Jahre und immer zwei Wochen nach Pfingsten stattfinden, mehr als 40 Jahre lang nur in Westdeutschland durch. Man wohnte wenige Kilometer entfernt im hessischen Bad Sooden-Allendorf oder Ahrenberg und schaute vom Winterberg im Westen sehnsüchtig auf den alten Stamm-sitz. Der Sturz des kommunistischen Systems in der DDR durch das eigene Volk eröffnete endlich wieder völlig neue Perspektiven. Im Jahr 1991 lud der damalige Senior des Familienverbandes, Huschke von Hanstein, mit Freuden wieder auf die Burg ein. Zum Abschluss feierte man in der Wahlhäuser Patronats-kirche mit den Einwohnern noch einen gemeinsamen Gottesdienst. Die Hansteiner waren wieder in der alten Heimat angekommen. Das Rad der Geschichte ließ sich zwar nicht wieder zurück drehen, Burg und ehemaliger Besitz blieben verloren, aber das Heimatgefühl ist erhalten geblieben. Bei den gemeinsam verlebten Wochenenden, an dem vom Baby bis ältesten Senioren alle Altersgruppen vertreten sind, gibt es viele Programmpunkte zur Geschichte in der Region. Chronisten und Historiker halten Vorträge in Wort und Bild, aber auch eine Busfahrt zu alten ehemaligen Rittersitzen im Eichsfeld mit der Besichti-gung der baulichen Überreste fand schon statt. Ein besonderer Höhepunkt waren natürlich die Feier-lichkeiten zum 700-jährigen Jubiläum der Burg im Jahr 2008 im Rahmen des Familientages. In diesem Jahr haben die Organisatoren wieder besondere Volltreffer gelandet. Eine intensive Besichtigung der „ehemals feindlichen“ Gegenburg Ludwigstein eröffnete seltene Aussichten auf die eigene Stammburg. Samstagnachmittag traf man sich mit geladenen Gästen aus Bornhagen, Wahlhausen und der Umge-

Als Letztes wurde ein Vergleich zwischen Löscherfolgen-mit und ohne F-500 - an zwei brennenden Autos durchgeführt. Auch hier konnte der gezeigte Angriff mit F-500 deutlich machen, dass der Zusatz dieses Sonderfeuerlöschmittels ein deutlicher Gewinn für die Brandbekämpfung und somit eine Reduzierung der Schäden ist. Und nicht zuletzt wird ein immenser Zugewinn für die Sicherheit der Einsatzkräfte erzeugt. Die gezeigten Löscherfolge sprachen für sich und waren nach den Vorführungen eine Grundlage für interessante Gespräche und Diskussionen.Bei der Durchführung tatkräftig unterstützt wurde die Feuerwehr Wahlhausen durch ihre Kameraden aus dem benachbarten Bad Sooden-Allendorf (mit Dekon-P, DLA (K) 30 GL SE CS und HLF 20/16) und dem hessischen Ellershausen (mit TSF-W).Zur Abrundung der Sicherheitsmaßnahmen bei einer solch großen Heißübung konnte, zur großen Freude aller Beteiligten, die Feuerwehr Leinefelde gewonnen werden, welche mit ihrem Tanklöschfahrzeug (TLF 24/50) ein Novum in Wahlhausen darstellte.

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bung in zwangloser Runde und angeregten Gesprächen vor der Burg.Der Senior des Verbandes Prof. Dr. Karl-Ludwig von Hanstein übergab der Gemeinde Bornhagen und dem Heimatverein mehrere Fahnen mit dem Familienwappen zum Hissen auf der Burg.Mit besonderem Interesse verfolgten Alle dann die Ausführungen von Frau Dr. Anja Löffler - Architektin und Fachfrau für historische Bausanierungen - welche die seit 2012 laufenden Erhaltungsarbeiten an der Burg begleitet. Frau Löffler hat es hervorragend verstanden die Sanierungsarbeiten verständlich zu erläutern und die Zuhörer zu fesseln. Sogar der fast fertige Süd-Turm konnte erstmals wieder bestiegen werden. Auch von den stehenden Baugerüsten gab es ungewohnte Ausblicke auf Mauerbereiche, wel-che man sonst nicht sehen kann.

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Zum Abschluss des offiziellen Teiles mit den Gästen versammelten sich alle Teilnehmer am Denkmal für die gefallenen Mitglieder der Familie in den Kriegen seit 1870. Der Senior Prof. von Hanstein legte für den Familienverband einen Kranz nieder und ging in einer Ansprache namentlich auf die Toten ein mit Erwähnung ihres Alters.Der Samstagabend blieb der Familie in interner Runde auf der Burg vorbehalten. Der Abschluss des Fa-milientages fand traditionell (seit 1991) wieder in Wahlhausen statt. Den Gottesdienst in der ehemali-gen Hansteiner Patronatskirche hielt Pfarrer Weidner. Mit einem gemeinsamen Mittagessen im vor 20 Jahren von Huschke von Hanstein errichteten Wohn-haus auf dem Platz des früheren Familienbesitzes Unterhof klang das diesjährige Treffen aus. Danach strebten die Teilnehmer des Familientages wieder in ihre Wohnorte von Wiesbaden bis Wien, Hamburg oder Ludwigshafen zurück. Ein Wiedersehen gibt es dann wieder in zwei Jahren.

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PRESSEMITTEILUNGEN

Grundschule im Luttertal ist jetzt NaturparkschuleFreude über die Ehrung bei den Kindern

Am 01. Juni, dem Internationalen Kindertag, konnte an einer gut sichtbaren Stelle im Eingangsbereich der Schule die Plakette „Naturparkschule“ durch die Schulkinder enthüllt werden. Bereits zum Natur-parkfest am 17. Mai wurde sie vom Umweltstaatssekretär Olaf Möller feierlich an die Schulleiterin Ursula Schwabe übergeben. „Mit der Partnerschaft wollen wir die enge Bindung der Schule mit dem Naturpark zum Ausdruck bringen“, freut sich Uwe Müller von der Naturparkverwaltung. Die Angebote des Naturparks sind bei der Schule sehr beliebt und so gehört der jährliche Besuch im Naturparkzentrum Fürstenhagen zum festen Programm. „Vor allem das Erlebnisbaumhaus und das jährlich wechselnde Sommerprogramm zum Tier des Jahres sind bei unseren Kindern sehr beliebt“, weiß Frau Schwabe zu berichten. Künftig wollen beide Partner sich regelmäßig treffen, gemeinsame Projekte planen und die Vielfalt der heimischen Natur erkunden. Neben der Grundschule im Luttertal tragen die Regelschule Mihla sowie die Grund- und Regelschule Küllstedt den Titel Naturparkschule.Rückfragen: Uwe Müller, Naturparkverwaltung, Tel. 036083/466 46

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PRESSEMITTEILUNGEN

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PRESSEMITTEILUNGEN

31KURIER 07/15

Warmes Wasser doppelt teuerVerbraucherzentrale weist auf Kosten durch Zirkulationsleitungen und -pumpen hin

Heißes Wasser aus dem Hahn ohne zu Warten - die Zirkulation macht's möglich. Dieser Luxus kostet allerdings Geld, denn in zentralen Wassersystemen geht für die ständige Bereithaltung oft mehr Energie verloren als für das tatsächlich gezapfte Warmwasser.Da dieser Aufwand nicht gesondert erfasst wird, wird er oft unterschätzt. In älteren Zirkulationslei-tungen kreist das warme Wasser nach dem Schwerkraftprinzip ohne elektrische Pumpe. Das funktioniert nur, weil das Warmwasser im Kreislauf ständig deutlich abkühlt. „Im Einfamilienhaus werden dafür schnell zwei- bis dreihundert Euro im Jahr fällig“, erklärt Ramona Ballod, Energiereferentin der Ver-braucherzentrale Thüringen. Bei neueren Systemen werden zwar gut gedämmte Leitungen eingesetzt, dafür müssen dann aber elektrische Pumpen den Kreislauf antreiben. Das schlägt mit rund 30 Euro Stromverbrauch jährlich zu Buche, spart aber einen höheren Gegenwert an Wärme ein.Im Einfamilienhaus-Neubau ist es am besten, die Warmwasserleitung ganz ohne Zirkulation zu planen. Das spart Strom und Wärme ein, führt nicht zu nennenswerten Wartezeiten und kostet kaum ungenutzt ablaufendes Kaltwasser. „Typischerweise sind das vielleicht zwei Kubikmeter im Jahr“, so Ramona Ballod. Kann im Altbau auf eine Zirkulationsleitung nicht verzichtet werden, weil durch überdimensio-nierte Leitungen Wartezeiten und Wasservergeudung zu groß sind, so lohnt doch eine Optimierung durch den Fachmann. Dafür ist eine Hocheffizienzpumpe Pflicht, deren Einsatz nach Zeit oder Wasser-temperatur bedarfsweise gesteuert wird. Begrenzt werden diese Sparmöglichkeiten, wenn Mindest-temperaturen aus hygienischen Gründen geboten sind. Bei Fragen zur Warmwasserbereitung und dem Einsatz effizienter Pumpen in privaten Haushalten hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Bera-tungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwa-che Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Informa-tionen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter 0800 – 809 802 400 (kos-tenfrei). In Heiligenstadt findet die Beratung in der Göttinger Str. 5 statt, in Leinefelde in der Jahnstraße 12. Eine Terminvereinbarung ist auch möglich unter 0361 555140. Die Energieberatung der Verbrau-cherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.Für Rückfragen und nähere Informationen kontaktieren Sie bitte: Ramona Ballod, Referatsleiterin Ener-gie, Bauen, Nachhaltigkeit, Tel. 0361 55514-18 (interne Nummer, bitte nicht veröffentlichen!)

PRESSEMITTEILUNGEN

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Gute Gründe für die Region - bestes Eichsfeld-Motiv gesuchtEs ist wieder so weit: Die Eichsfeldwerke suchen den Hobby-Fotografen des Jahres 2015. Unter dem Motto „Lebenswerte Mitte - 12 gute Gründe für das Eichsfeld“ sind Jung und Alt dazu aufgerufen, auf Motivsuche zu gehen. Dabei sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Jeder Fotograf kann selbst entscheiden, was für ihn das Leben in der Region so besonders macht. Einsendeschluss ist der 31. August 2015.

Zwölf der schönsten Motive werden im exklusiven Unternehmenskalender 2016 veröffentlicht. Auf die besten drei Bilder warten zudem attraktive Preise. Zu gewinnen gibt es einen digitalen Bilderrahmen, einen Wanderrucksack von Jack Wolfskin sowie ein mobiles Power Bank-Universalladegerät.

Jeder darf maximal fünf Bilder einsenden (Querformat, unbearbeitet, digital). Pflichtangaben sind Na-me des Fotografen, Titel des Bildes, Aufnahmejahr und Kontaktdaten (Adresse, Telefonnummer, Email). Die Fotos können per E-Mail an [email protected] (maximal 15 MB) oder per Post an Eichsfeldwerke GmbH, Stichwort „Fotowettbewerb 2015“, Philipp-Reis-Straße 2, 37308 Heilbad Heiligenstadt, geschickt werden.

Mit der Einsendung stimmen die Teilnehmer der unentgeltlichen Veröffentlichung und Nutzung der Bilder zu. Alle Fotos müssen frei von Ansprüchen und Rechten Dritter sein. Ausführliche Teilnahmebe-dingungen unter: www.eichsfeldwerke.de.

Die Eichsfeldwerke sind gespannt auf die Einsendungen und wünschen viel Freude beim Fotografieren.

GOTTESDIENSTE

Evangelisches Kirchspiel ArenshausenEvangelisches Pfarramt I Pfarrerin Katharina Lüpke37318 Arenshausen I Bahnhofstr. 3 I Tel. 036081 61289 I Fax: 036081 686806

KIRCHLICHE NACHRICHTEN

DIETZENRODE

Sonntag 05.07.2015 10.15 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im ZittertalSonntag 12.07.2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit TaufeSonntag 26.07.2015 10.00 Uhr Einladung zum Gottesdienst in Uder

Sonnabend 04.07.2015 14.00 Uhr Kirchspielgottesdienst zum Angerfest

Donnerstag 02.07.2015 10.00 Uhr Gottesdienst im Karlshof

ARENSHAUSEN

BIRKENFELDE

Weitere Informationen

l Letzter Gesprächskreis vor der Sommerpause ist am Dienstag, 7.07.2015, bei gutem Wetter im Pfarr-garten in Arenshausen, sonst im Gemeinderaum. Für das leibliche Wohl sorgen alle Teilnehmenden ein wenig mit. Willkommen sind nicht nur die, die schon immer dabei waren, sondern auch die, die gern neu einsteigen würden und das Gespräch über Gott und die Welt suchen.

l Kinderkreis - Übernachtungsparty findet vom 11. Juli 2015, 18.00 Uhr bis 12. Juli 2015, 10.00 Uhr im Jugendraum in Lindewerra, Straße zur Einheit 2, statt. Mitzubringen sind: Matte, Schlafsack, 3,- € und euer Kuschel... Liebe Eltern, bitte melden Sie Ihr/e Kind/er bis zum Freitag, dem 03. Juli 2015 schrift-lich oder tel. bei Sabine Ehrlich-Wershofen, Pfarrgasse 8, 37318 Wahlhausen, Telefon 036087 / 975625 an.

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KIRCHLICHE NACHRICHTEN

Kath. Pfarramt “Sankt Matthäus”-Arenshauen, Pater Karl-Josef Meyer OP, Privatweg 8, 37318 Arenshausen

www.kath-kirche-arenshausen.de, E-Mail: [email protected], Tel. 036081 61322

Gottesdienste im Juli 2015

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04./05.07. 2015 I 14. Sonntag im Jahreskreis

Samstag, 18.00 Uhr Hohengandern, Rohrberg, Freienhagen

Sonntag, 08.45 Uhr Kirchgandern (Kirchweihfest), Rustenfelde, Schachtebich, Rimbach (Wort-Gottes-Feier)

Sonntag, 10.15 Uhr Arenshausen (ökum. GD im Zittertal), Marth (Wort-Gottes-Feier), Burgwalde (Wort-Gottes- Feier), Gerbershausen

11./12.07.2015 I 15. Sonntag im Jahreskreis

Samstag, 18.00 Uhr Arenshausen, Rustenfelde, Burgwalde, Fretterode (Wort-Gottes-Feier)

Sonntag, 08.45 Uhr Kirchgandern (Wort-Gottes-feier), Marth, Freienhagen, Gerbershausen

Sonntag, 10.15 Uhr Hohengandern (Floriansmesse), Rohrberg, Schachtebich


Samstag, 18.00 Uhr Hohengandern (Wort-Gottes-Feier), Marth, Schachtebich, Gerbershausen

Sonntag, 08.45 Uhr Arenshausen, Rohrberg, Burgwalde

Sonntag, 10.15 Uhr Kirchgandern, Rustenfelde, Freienhagen (Wort-Gottes-Feier), Rimbach


Samstag, 16.00 Uhr Arenshausen

Sonntag, 18.00 Uhr Gerbershausen

Sonntag, 10.15 Uhr Wallfahrtsamt an der Magdalenen-Kapelle Änderungen vorbehalten!

Informationen: Die Anmeldungen für die RKW bitte bis zum Beginn der Sommerferien im Pfarrbüro abgeben!

Friseurmeisterin, Dipl. Coloristin, Kosmetikerin, Visagistin und Fachtrainerin für Friseure

Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag 8.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 18.00 Uhr

Samstag 8.00 - 12.30 Uhr und nach VereinbarungBesuchen Sie uns im Internet unter: www.andreas-haarstuebchen.deElkershäuser Str. 1 37249 Marzhausen Tel. 05504 / 94 98 88

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