2019...2018/10/31 · ren: Du lernst, wie Mitbestimmung und JAV-Arbeit überhaupt funktionieren, wie du ziel-gerichtet im Team arbeitest und wie du dein Wissen immer aktuell hältst

ZIELGRUPPENGute Arbeit im Fokus

Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

B E T R I E B S R A T S

2019B I L D U N G

WISSEN, WO ES LANGGEHT – DIE BWS-BILDUNGSLANDSCHAFT2

Arbeitsrecht, strategische Personalarbeit, Wirtschaft, Entgelt und Arbeitszeit, Kommunika-tion und, und, und: Alle zwölf Handlungsfelder für Betriebsrätinnen und Betriebsräte werden durch das Seminarangebot der BWS abgedeckt. Klar, du kannst natürlich nicht alles auf ein-mal belegen. Ebenso klar: Nicht jedes Seminar ist zu jedem Zeitpunkt das passende für dich.

Orientierung gibt dir die BWS-Bildungslandschaft. Sie zeichnet dir den perfekten Weg von den Starterseminaren für neu gewählte Betriebsratsmitglieder, Jugend- und Auszubildenden-vertreter(innen) und Schwerbehindertenvertrauenspersonen über Spezialisierungen bis zur BR-Akademie und zu maßgeschneiderten Inhouse-Angeboten auf.

STARTERSEMINARE AUF LANDESEBENEDeine Kolleg(inn)en haben dich in den Betriebsrat gewählt. Das zeigt, wie viel Vertrauen sie dir entgegenbringen. Doch Ideen für Verbesserungen und Veränderungen allein machen keine gute Betriebsratsarbeit. Nach der Wahl ist also vor dem Seminar: In den Startersemi-naren BR 1–3 lernst du alles über deine Rechte, P�ichten und Aufgaben. Danach kennst du deine Handlungsmöglichkeiten und kannst die Interessen deiner Kolleg(inn)en erfolgreich vertreten. Für den Erwerb von Grundkenntnissen hast du einen Schulungsanspruch! Alle Informa-tionen �ndest du in den Broschüren der Landesbezirke oder auf www.igbce-bws.de.

BASISSEMINAREEtwas mehr in die Tiefe gehen unsere Basisseminare zu Arbeitsrecht, strategischer Personal-arbeit, Wirtschaft und Kommunikation. Sie sind die ideale Fortsetzung der Starterangebote, wenn du schon einige Erfahrungen in deinem neuen Amt gesammelt hast. Unsere Refe-rent(inn)en vermitteln dir hier Grundkenntnisse, die für deine Arbeit unabdingbar sind.

Bist du neu im Betriebsrat?

Dann solltest du jetzt durchstarten.Einen gelungenen Einstieg schaffst du mit unseren Starterseminaren BR 1–3.

Michael Ehrhold, BWS-Team Starterseminare

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GRUNDLAGENSEMINAREDie Grundlagenseminare der BWS helfen dir, dein fachliches Know-how in allen Handlungs-feldern zu erweitern. Arbeitszeit, Personalmanagement, Verhandlungsführung, Daten-schutz, Social Media, Gefahr von Stress und Burn-out – für jedes noch so komplexe Thema haben wir die richtigen Referent(inn)en. Und jede(r) von ihnen legt Wert darauf, dass du das theoretische Wissen in der Praxis auch wirklich anwenden kannst.

SPEZIALISIERUNGDu möchtest für einige Themen zum Spezialisten deines Gremiums werden? Oder die aktuelle Situation im Betrieb stellt dich vor neue Herausforderungen, die in vorherigen Seminaren nicht behandelt wurden? Dann wähle das entsprechende Angebot aus unserer Spezialisierungsreihe. Hier gehen unsere Referent(inn)en so richtig ins Detail und beleuch-ten einen bestimmten Bereich in allen Aspekten.

BR-AKADEMIEWeiterbildung und lebenslanges Lernen zeichnen auch die Arbeit des Betriebsrats aus. Erst recht, wenn du das Gremium leitest oder als Stellvertreter(in), Projektverantwortliche(r) oder Ausschusssprecher(in) noch mehr Verantwortung übernommen hast. Diesen Anfor-derungen werden wir mit der BR-Akademie gerecht. Alle Veranstaltungsformate und -the-men vertiefen und spezialisieren dein Wissen, fördern inhaltliche Verknüpfungen, geben Orientierungshilfen, verbessern die praktische Betriebsratsarbeit und gestalten die Zukunft deines Gremiums.

JAV-SEMINAREDu willst als JAVi deinen Kolleg(inn)en im Betrieb eine Stimme geben? Richtig so! Aber ganz ohne spezielles Wissen geht es nicht. Und das bekommst du in unseren JAV-Semina-ren: Du lernst, wie Mitbestimmung und JAV-Arbeit überhaupt funktionieren, wie du ziel-gerichtet im Team arbeitest und wie du dein Wissen immer aktuell hältst. Alles ist perfekt auf deinen Alltag zugeschnitten und wird so vermittelt, dass der Spaß am Lernen garantiert nicht zu kurz kommt.

SBV-SEMINAREDie Eingliederung und die Teilhabe schwerbehinderter Kolleg(inn)en fördern, ihre Inter-essen vertreten – von der Neubesetzung von Stellen über die Arbeitsplatzgestaltung bis zu Fragen des Kündigungsschutzes – und ihnen beratend zur Seite stehen: Deine Arbeit als sperson ist sehr verantwortungsvoll. Sie verlangt nicht nur jede Menge Einfühlungsvermö-gen, sondern Wissen, das deinen schwerbehinderten Kolleg(inn)en zugutekommt. Unsere Seminare sind darauf abgestimmt: umfassend, praxisnah und passgenau.

INHOUSE-SEMINAREWir wissen natürlich, dass dein Amt viel von dir fordert. Und dass es oft nicht möglich ist, sich aus dem Betriebsratsalltag für einige Zeit auszuklinken. Deshalb unterstützen wir dich durch Inhouse-Seminare, die genau die Inhalte vermitteln, auf die es in deinem Betrieb an-kommt. Thema, Umfang, Dauer, kurz- oder langfristige Unterstützung: Du entscheidest.

EINFACH UND SCHNELL DAS RICHTIGE SEMINAR FINDEN4

EDV und Datenschutz Kommunikation und Social Media Organisation des BetriebsratsArbeits- und Gesundheitsschutz

SBV JAVSoziale Kompetenzen Zielgruppen

Strategische Personalarbeit Entgelt und ArbeitszeitArbeitsrecht Wirtschaft

Mehr als 1.000 Seminare hält die BWS für dich bereit. Damit du schnell die für dich richtigen �ndest und auswählen kannst, ist jeder einzelne Themenbereich in einer Broschüre zusam-mengefasst – klar erkennbar an der farblichen Zuordnung zum jeweiligen Handlungsfeld. Und auch das Inhaltsverzeichnis lässt keine Wünsche offen: Gegliedert nach Starter- und Basis-wissen sowie Grundlagen- und Spezialisierungsseminaren erleichtert es deine Entscheidung. Denn so �ndest du immer das Seminar, das dein Wissen perfekt aufbaut oder ergänzt.

Wenn du lieber online recherchierst, besuche einfach unsere Website www.igbce-bws.de. Hier �ndest du alle Seminare im Überblick oder kannst über die Seminarsuche deine Schwerpunkte eingrenzen und direkt buchen.

WICHTIGSTE FRAGEN AUSFÜHRLICH BEANTWORTETWie sind die einzelnen Handlungsfelder der BWS aufgebaut? Bildungslandschaft – was war das noch mal genau? Wo �nden die BWS-Seminare überhaupt statt? Oder kann ich auch eine In-house-Schulung organisieren? Wie funktioniert das mit dem Schulungsanspruch und der Freistel-lung? So vielfältig wie unser Angebot sind auch die Fragen dazu. Antworten darauf gibt dir unsere Broschüre „Zentrales Seminarprogramm 2019 – alles Wissenswerte im Überblick“.

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ZIELGRUPPEN

ZIELGENAUE ANTWORTEN AUF SPEZIELLE FRAGENNa klar: Jedes Problem einer Kollegin oder eines Kollegen ist speziell und einer gesonderten Be-trachtung und individuellen Beratung wert. Und doch werden sich in den meisten Gesprächen Ansätze und Tipps ähneln – einfach, weil du aus der Mitte dieser Personen kommst und ihre Ängste und Sorgen kennst. Komplexer wird es bei Personengruppen, die sehr eigene Anforde-rungen an deine Arbeit stellen. AT-Beschäftigte, Mitarbeiter(innen) im Pharmabetrieb oder Außendienst und Werkfeuerwehrleute zum Beispiel. Wie du erfolgreich auch deren Interessen vertrittst, erfährst du in unseren Seminaren, die sich punktgenau mit diesen Zielgruppen be-schäftigen.

Wie lassen sich die Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei Vergütung und Arbeitszeit von AT-Beschäftigten und Akademiker(inne)n kompetent ausüben? Welche Aufgaben haben eigentlich Europäische Betriebsräte? Und wie gelingt es, Beruf und Familie zu vereinen?

Einige Seminare sind genau auf die Bedürf-nisse bestimmter Zielgruppen zugeschnitten. Und genauso punktgenau kannst du im An-schluss als Betriebsrätin oder Betriebsrat agieren und dich für die Interessen deiner Kolleg(inn)en starkmachen.

Marion Köhler, BWS-Team Zielgruppen

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ZIELGRUPPENGute Arbeit im Fokus

KEINE SORGE, DAS ARBEITS- MATERIAL WIRD GESTELLT!

Strategien einer wirkungsvollen Interessenvertretung für AT-Beschäftigte, Austausch über aktuelle Trends im Pharmavertrieb, arbeitsrechtliche Besonderheiten im Außendienst und für Werkfeuerwehren: All das und noch mehr thematisieren unsere Seminare für besondere Zielgruppen – und verbinden dabei Theorie und Praxis. Das gemeinsame Lernen erleichtern wir dir: Unsere Referent(inn)en sind nicht nur Spezialisten auf ihrem Gebiet, sondern wissen genau, was dir wichtig ist. Sie beantworten deine Fragen und geben dir Tipps zu weiterführenden Informationen und Seminaren. Du lernst in kleinen Gruppen und vertiefst dein Wissen mit verschiedenen Übungen und Rollenspielen. Denn ein richtig gutes Seminar lebt vom Miteinander – und nicht nur vom Zuhören.

GUT STRUKTURIERT UND UP TO DATEJede Information mitschreiben – und dabei den nächsten wichtigen Gedanken ver-passen? Das ist nervig. Deshalb erhältst du von uns gut strukturierte Unterlagen, die das Wissen komprimiert darstellen und genügend Platz für deine Ergänzungen lassen.

Alles mühevoll kopieren? Nein! Dein Arbeitsmaterial bekommst du von uns.

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Arbeitsmaterial, Fachliteratur . . . . . . . . . . . . . . . . . 7, 8

Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

13. AT-Netzwerktreffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Inhouse-Tagesschulung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Beruf und Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Anmeldung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Unterkunfts- und Verp�egungskosten . . . . . . . . . . . . 30Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

ZUM EINSTEIGEN UND AUFFRISCHEN: FOKUS AUF BESONDERE ZIELGRUPPEN

MAN MUSS NICHT ALLES WISSEN8

Man muss aber wissen, wo es steht. Und Fakt ist: Ohne Fachliteratur geht es nicht. Aber wel-che ist in der Angebotsfülle die richtige und nützliche? Endlos lange Regale in Bibliotheken oder Buchhandlungen sind nur mühsam zu durchkämmen.

Viele unserer Seminare liefern die richtige Literatur inklusive. So kannst du in Ruhe nach-lesen und dein Wissen ausbauen. Und: Du �ndest bei Bedarf alle Informationen, um deine Kolleg(inn)en kompetent zu beraten.

FACHLITERATUR IN UNSEREN SEMINAREN ZUM THEMA ZIELGRUPPEN:

Ein Buch zu bestellen, ist mehr als einfach: Schreib eine Mail an [email protected].

Wenn du Fragen hast oder Hilfe benötigst, bin ich gern für dich da. Telefonisch erreichst du mich unter 0511 7631-416.Katharina Budych, BWS Fachverlag

Die erste Anlaufstelle für Fachliteratur ist der Online-Shop des BWS Fachverlags. Hier �ndest du ein breites Spektrum an aktueller Fach- und Spezialliteratur für die Arbeit im Betriebsratsgremium. Die Schwerpunktthemen sind:

q Neu im Betriebsrat q Sozialrecht q Arbeitsrecht q Wirtschaftswissen q Betriebsverfassung q Kommunikation q Tarifrecht q Arbeitsorganisation q UN-Mitbestimmung

Darüber hinaus können auch alle auf dem deutschen Markt erhältlichen Bücher per E-Mail oder telefonisch über den BWS Fachverlag bestellt werden:

BWS Fachverlag GmbH • Königsworther Platz 6 • 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-591 • E-Mail (Bestellungen): [email protected] E-Mail (sonstige Anfragen): [email protected]

UNSER NEUER ONLINE-SHOP – JETZT NOCH EINFACHER UND ÜBERSICHTLICHER:WWW.BWS-FACHVERLAG.DE

UNSERE REFERENT(INN)EN SPEZIALISTEN IM THEMENFELD „ZIELGRUPPEN“

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Ausführliche Informationen zu unseren Referent(inn)en �ndest du auf unserer Website www.igbce-bws.de.

Heiko Engeler, Rechtsanwalt

Sephora McElroy, Diplom- Betriebswirtin, selbststän-dige Trainerin für verschie-dene Betriebswirtschafts-, Personalwirtschafts-, Management- und Soziale- Kompetenz-Themen

Doris Meißner, Gewerk-schaftssekretärin, IG BCE, Abt. Mitbestimmung

Gerda Reichel, Rechtsanwältin

Dr. Jörg Rumpf, Historiker, freiberu�icher Dozent und ehrenamtlicher IHK-Prüfer

Ralf Wichmann, Jurist

Helmut Krimp, stellver-tretender Betriebsratsvor-sitzender

Irena Schauer, selbst-ständige Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht

GUTER RAT AUS D(EIN)ER MITTE

Als deine Gewerkschaft wissen wir, wovon wir reden – und vor allem: wovon du redest. Wir verstehen, wie du tickst und was du für deine Tätigkeit als Betriebs-rätin oder Betriebsrat brauchst. Das verknüpfen wir mit einem klaren Blick auf das Wesentliche und setzen uns Tag für Tag dafür ein, dir ein anspruchsvolles Weiterbildungsprogramm zu bieten, das auf deine Aufgaben zugeschnitten und so konzipiert ist, dass du das Gelernte einfach und nachhaltig umsetzen kannst. Unserem hohen Anspruch an Nähe und Qualität werden wir durch erstklassige Ansprechpartner(innen), Berater(innen) und Referent(inn)en gerecht, die nicht nur mit Know-how überzeugen, sondern erfahrene Praktiker in ihrem Gebiet sind.

Ich stelle mir immer vor, wie das Seminar aufgebaut sein müsste, damit es möglichst viel Output an die Teilnehmer(innen) ermög-licht. Deshalb achte ich auf Abwechslung und verschiedene Methoden: In Kleingruppen, Einzelarbeit und Diskussionen erarbeiten wir gemeinsam das Thema und suchen nach Lösungen. Aktualität und Praxisbezug sind natürlich ebenfalls essenziell. Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern, sagt man ja. Bei dem Erwerb von Wissen verhält es sich ähnlich.

Ralf Wichmann

Kurzbiogra�e: Ralf Wichmann ist Rechtswissenschaftler. Nach einer technischen Ausbildung war er jahrelang als Geschäftsführer und Gesellschafter in Unternehmen verschiedener Branchen und unter anderem als Gesamtbetriebsratsvorsitzender sowie Betriebsrats- und Wirtschaftsausschuss-vorsitzender aktiv.

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13. AT-NETZWERKTREFFENAUSTAUSCH MIT BETRIEBSRÄT(INN)EN AUS DEM AT-BEREICHSich austauschen, Antworten auf ganz unterschiedliche Fragen bekommen, von den Erfah-rungen anderer pro�tieren, selbst Wissen weitergeben: Dafür schafft das AT-Netzwerk- treffen den richtigen Rahmen. Hier diskutieren Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Expert(inn)en aus der Wissenschaft und der IG BCE, welche Gestaltungsspielräume für AT-Be-schäftigte es gibt. Ideen werden entwickelt und bestehende Projekte vorangetrieben. Welches Thema für dieses AT-Netzwerktreffen im Fokus steht, wird rechtzeitig bekannt gegeben, aber auf Seite 18 �ndest du bereits wichtige Informationen zu Termin, Veranstaltungsort und Kosten.

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AUSTAUSCH

BESONDERE SEMINARE UND VERANSTALTUNGEN

Wie werden AT-Beschäftigte von Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten abgegrenzt? Welche individualrechtlichen Besonderheiten liegen vor? Wie ist die betriebsverfassungs-rechtliche Stellung von AT-Beschäftigten geregelt? Das sind nur drei von vielen möglichen Themenkomplexen, die wir dir und deinem Gremium bei einer Inhouse-Tagesschulung näher-bringen. Mit diesem Angebot wollen wir dich als kompetente(n) Ansprechpartner(in) für den AT-Bereich quali�zieren. Denn nur so wird es letztlich möglich, dass du den nicht leiten-den AT-Bereich für deine Interessenvertretung erschließt. Einen exemplarischen Ablauf der Inhouse-Schulung stellen wir dir auf Seite 26 vor.

INHOUSE-TAGESSCHULUNG

INHOUSE

AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXISKlingt wie eine Floskel, ist aber so. Denn praxisnahe Einblicke in die Arbeit für spezielle Ziel-gruppen bekommst du, wenn du nicht nur Seminare von Spezialisten besuchst, sondern auch mal einen Blick über den Tellerrand wirfst. Beispielsweise beim 13. AT-Netzwerktreffen.

BERUF UND FAMILIE

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Familienfreundliche Arbeitszeiten sind ein Gewinn für deine Kolleg(inn)en. Sie erhalten die notwendige Flexibilität und die Verlässlichkeit, um mehr Zeit mit der Familie verbringen zu kön-nen – ganz egal, ob es um die Betreuung von Kindern oder P�egebedürftigen geht. In diesem drei- bzw. viertägigen Seminar erfährst du alles Wissenswerte zu den verschiedenen Arbeits-zeitmodellen sowie zu Regelungen für den Mutterschutz, die Eltern(teil)zeit und die P�egezeit für nahe Angehörige. Inhalte, Orte und Termine für diese Veranstaltung �ndest du auf Seite 23.

SEMINAR „FAMILIENGERECHTE ARBEITSPLATZ- UND ARBEITSZEITGESTALTUNG“

14 | ZIELGRUPPEN Inhalt

STARTER-PAKET BR 1 – 3

q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket �ndest duq BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . in deinem Landesprogrammq BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)

BASISSEMINARE

q Grundlagen des Arbeitsrecht – Basisseminar – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .siehe Broschüre Arbeitsrecht

q Grundlagen der strategischen Personalarbeit – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . siehe Broschüre Strategische Personalarbeit

q Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse für Betriebsräte – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . siehe Broschüre Wirtschaft

q Kommunikation – Die wichtigsten Grundlagen für Reden, Verhandlungen und Beratungsgespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . siehe Broschüre Kommunikation und Social Media

SCHWERPUNKTTHEMA – MITBESTIMMUNG

AKTUELLES

q Mitbestimmungskulturen in anderen Ländern – Interessenvertretung im internationalen Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16q Betriebsratsarbeit gegen rassistische und (diskriminierende) antidemokratische Tendenzen im Betrieb – Nutzung der betriebsverfassungsrechtlichen Möglichkeiten zur Wahrung des Betriebsfriedens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17

ZIELGRUPPEN – AT-BESCHÄFTIGTE UND AKADEMIKER(INNEN)

AKTUELLES

q 13. AT-Netzwerktreffen – Austausch mit anderen Betriebsrät(inn)en aus dem AT-Bereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18

GRUNDLAGEN

q Erfolgreiche Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte – Gestaltungsmöglichkeiten des BR und rechtliche Rahmenbedingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .für die BR-Arbeit

AT

top aktuell

top aktuell

top aktuell

Anmeldung: www.igbce-bws.de, [email protected], Hotline 0511 7631-336

Inhalt ZIELGRUPPEN | 15

ZIELGRUPPEN – AUSSENDIENST

SPEZIALISIERUNG

q Arbeitsrechtliche Besonderheiten im Außendienst – Rechtlicher Rahmen und Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20

ZIELGRUPPEN – WERKFEUERWEHREN

SPEZIALISIERUNG

q Demogra�efeste Personalpolitik für Beschäftigte der Werkfeuerwehren – Grundlehrgang für Betriebsratsarbeit im Bereich der Werkfeuerwehren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21

ZIELGRUPPEN – EURO-BETRIEBSRAT

SPEZIALISIERUNG

q Europäische Betriebsräte und Betriebsräte in der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) – Rechte und Möglichkeiten des Europäischen Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22

ZIELGRUPPEN – BERUF UND FAMILIE

SPEZIALISIERUNG

q Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23q Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems – Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Entwicklung des Gleichstellungsrechts von Frauen . . . . . . . . . . . . . . . .24

INHOUSE-ANGEBOT

q Inhouse-Tagesschulung – Erfolgreiche Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26


von bis Beginn Ende Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Referent(in)

22.09. 27.09.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Haltern am See 1.590,00 € BWS-002-201001-19 Dr. Klaus Pirke, Dr. Jörg Rumpf

Dauer 5 Tage Ende Seminarort rkosten* eminarnummer

Mitbestimmungskulturen in anderen LändernInteressenvertretung im internationalen Vergleich

Deutsche Betriebsräte sind in zunehmendem Maße davon betroffen, dass ihr Ansprechpartner in der Geschäftsführung für ein inter-nationales Unternehmen arbeitet. Häu�g stammen diese Ansprechpartner aus anderen Mitbestimmungskulturen, was die nach dem Betriebsverfassungsgesetz vorgesehene Zusammenarbeit deutlich erschwert. Für eine vertrauensvolle Kooperation der betrieblichen Sozialpartner ist die Kenntnis der Kultur des jeweils anderen unerlässlich. In diesem Seminar lernst du ausgewählte Mitbestim-mungskulturen aus Ländern kennen, die häu�g Investoren in der deutschen Industrie stellen. Du erfährst, wie die verschiedenen Mitbestimmungsmodelle in der betriebsrätlichen Arbeit genutzt werden können und mit welchen vorhandenen Instrumenten die Mit-bestimmung im Rahmen des EBRG begleitet werden kann. Darüber hinaus wird dein Blick auf Mitbestimmungsmodelle aus dem nicht europäischen Raum geschärft, um so die verschiedensten Entscheidungswege erkennen und nachvollziehen zu können.

q Unterschiedliche Mitbestimmungskulturen kennenlernen

q Vorurteile gegenüber anderen Mitbestimmungsmodellen abbauen

q Internationale betriebsrätliche Zusammenarbeit nach den Maßgaben des EBRG

q Den Blick weiten: Länder außerhalb des EBRG-Raums (zum Beispiel China, Indien, USA)

q Möglichkeiten der Interessenvertretung in der globalisierten Wirtschaft

16 | SCHWERPUNKTTHEMA – MITBESTIMMUNG Aktuelles

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 179 Abs. 4 und 8 SGB IX *zzgl. Unterkunfts- und Verp�egungskosten siehe Seite 30Anmeldung: www.igbce-bws.de, [email protected], Hotline 0511 7631-336

NEU !

NEU !

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 179 Abs. 4 und 8 SGB IX *zzgl. Unterkunfts- und Verp�egungskosten siehe Seite 30Detaillierte Informationen zu den Seminarorten und zu den Referent(inn)en �ndest du unter www.igbce-bws.de.


17.03. 22.03.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Haltern am See 1.590,00 € BWS-002-200901-19 Dr. Klaus Pirke, Dr. Jörg Rumpf


Betriebsratsarbeit gegen rassistische und (diskriminierende) antidemokratische Tendenzen im Betrieb – Nutzung der betriebsverfassungsrechtlichen Möglich-keiten zur Wahrung des Betriebsfriedens

Rechtspopulistische und rechtsextremistische Denk- und Handlungsweisen halten zunehmend Einzug auch in die Arbeitswelt. Hierdurch wird der Betriebsfrieden mitunter gravierend gestört und das Betriebsklima vergiftet. Häu�g stehen unsere Betriebsräte diesem Phänomen hil�os gegenüber. Dieses Seminar soll dem entgegenwirken. Du erfährst, wie du rechte, rassistische oder anti-demokratische Tendenzen im Betrieb erkennen kannst und auf welcher Grundlage Betriebsvereinbarungen zum Verhalten der Arbeit-nehmer(innen) im Betrieb angestoßen und abgeschlossen werden können. Darüber hinaus lernst du vorhandene Instrumente aus dem Betriebsverfassungsgesetz kennen, um daraus Handlungsmöglichkeiten abzuleiten. Wir wollen deinen Blick für rassistische und antidemokratische Tendenzen schärfen und Strategien aufzeigen, mit denen die betrieblichen Sozialpartner dazu beitragen können, den Trend umzukehren und gelebte Diversity im Betrieb zu fördern.

q Rechte Tendenzen erkennen und Ursachen bekämpfen

q Demokratisches und vielfältiges Klima im Betrieb schaffen bzw. stärken (§§ 75, 88 BetrVG)

q Arbeitsrechtliche und strafrechtliche Handlungsmöglich-keiten kennenlernen (§ 104 BetrVG, §§ 86a, 130 StGB)

q Betriebsvereinbarungen zum Verhalten der Arbeitnehmer(innen) im Betrieb (§ 87 in Verbindung mit § 77 BetrVG)

Aktuelles SCHWERPUNKTTHEMA – MITBESTIMMUNG | 17


21.03. 22.03.19 10:30 Uhr 15:00 Uhr Lindner Hotel & Residence Main Plaza, Frankfurt 1.089,00 € BWS-032-680101-19 Sephora McElroy, Ralf Wichmann


18 | ZIELGRUPPEN – AT-BESCHÄFTIGTE UND AKADEMIKER(INNEN) Aktuelles

IG BCE-Tool-Box Außertari�ich Beschäftigte und Akademiker/-innen

Mit Expert(inn)en zum Thema !

13. AT-NetzwerktreffenAustausch mit anderen Betriebsrät(inn)en aus dem AT-Bereich

Das AT-Netzwerktreffen bietet eine hervorragende Gelegenheit zum Austausch, zur Information und zur Weiterentwicklung im AT-Be-reich. Betriebsräte, IG BCE und Wissenschaft diskutieren hier gemeinsam über spezielle AT-Belange. Hier erfährst du nicht nur den aktuellen Status laufender Aktivitäten, sondern kannst auch deine eigenen Themen und Fragen zum AT-Bereich einbringen und vom Erfahrungsaustausch mit anderen Betriebsrät(inn)en pro�tieren. Zudem entwickeln wir zusammen neue Ideen und beschäftigen uns damit, wie bestehende Projekte vorangetrieben werden können. Das Schwerpunktthema für das 13. AT-Netzwerktreffen wird in der vorangegangenen Veranstaltung festgelegt und bekannt gegeben.

q Austausch mit anderen Betriebsrät(inn)en aus dem AT-Bereich

q Gestaltungsspielraum des Betriebsrats bei speziellen AT-Themen (werden im vorangegangenen Netzwerktreffen festgelegt und aktuell benannt)

q Aktivitäten der IG BCE im Bereich außertariflich und hoch qualifizierter Beschäftigter

q Weiterentwicklung der laufenden Projekte und Entwicklung von Projektideen für die Betriebsratsarbeit im AT-Bereich

q Raum für Austausch und Diskussion zu aktuellen Betriebsratsthemen in Bezug auf außertariflich Beschäftigte


Grundlagen ZIELGRUPPEN – AT-BESCHÄFTIGTE UND AKADEMIKER(INNEN) | 19

IG BCE-Tool-Box Außertari�ich Beschäftigte und Akademiker/-innen


12.09. 13.09.19 10:30 Uhr 15:00 Uhr Leonardo Royal Hotel Mannheim 890,00 € BWS-032-670101-19 N.N.


Erfolgreiche Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte Gestaltungsmöglichkeiten des BR und rechtliche Rahmenbedingungen

Immer mehr Menschen absolvieren eine akademische Ausbildung und damit steigt auch die Zahl akademischer Arbeitsverhältnisse in den Betrieben. Während außertari�ich Beschäftigte früher über einen relativ elitären Status verfügten, ist durch die Zunahme der akademischen Arbeitsverhältnisse der Anspruch auf Exklusivität verloren gegangen und damit hat auch der Ein�uss auf die Gestal-tung der eigenen Arbeitsbedingungen abgenommen. Das macht den Betriebsrat immer mehr zu einem akzeptierten und wichtigen Partner bei der Durchsetzung eigener Interessen und die Nachfrage nach gewerkschaftlicher und betriebsrätlicher Vertretung steigt. Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, bedarf es der Kompetenz des Betriebsrats bei der Beratung von AT-Beschäftigten und Akademiker(inne)n, die du in diesem Seminar erhältst. Es gibt dir einen umfassenden Überblick über deren individual- und betriebs-verfassungsrechtliche Stellung und über deine Handlungsmöglichkeiten und macht dich zum quali�zierten Ansprechpartner dieser Beschäftigtengruppe.

q Abgrenzung von AT-Beschäftigten zu Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten

• Rolle von Betriebsverfassungs- und Tarifrecht • Kriterien für AT-Beschäftigte am Beispiel verschiedener

Tarifbereiche

q Individualrechtliche Stellung von AT-Beschäftigten • Besonderheiten von AT-Arbeitsverträgen • Rahmenbedingungen und Gestaltung von Arbeitszeit • Entgeltregelungen • Besonderheiten von Versetzungen

q Betriebsverfassungsrechtliche Stellung von AT-Beschäftigten

• Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung • Mitbestimmung und Gestaltungsrahmen bei Entgelt und

Vergütung • Gestaltungsmöglichkeiten und Kontrollpflichten bei der

Arbeitszeit

q Konzepte zu Ansprache und Einbindung von AT-Beschäftigten in die Gewerkschaftsarbeit


20 | ZIELGRUPPEN – AUSSENDIENST Spezialisierung


17.11. 22.11.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Bad Münder 1.590,00 € BWS-001-322501-19 Gerda Reichel


Arbeitsrechtliche Besonderheiten im AußendienstRechtlicher Rahmen und Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR Udo R. Mayer

Arbeitsplatz Außendienst

q Wiederholung arbeitsrechtlicher Grundlagen

q Typische Inhalte von Arbeitsverträgen von Außendienstmitarbeiter(inne)n • Vertriebsgebiet • Neuzuschnitt / Neuvergabe / Versetzung

q Mitbestimmung des Betriebsrats

q AGB-Kontrolle

q Arbeitszeiten und Vergütungen im Außendienst • Arbeitszeit – ordnungs-, vergütungs- und

mitbestimmungsrechtlich • Vertrauensarbeitszeit – Arbeitszeiterfassung,

Abgeltung von Überstunden • Einordnung der Reisezeiten • Prämiensysteme

q Wettbewerbsverbot

q Alles rund um den Dienstwagen

q Bestechung und Bestechlichkeit im Außendienst • Das neue Strafrecht • Antikorruption im Gesundheitswesen


Der Außendienst bringt einige Besonderheiten bei der Arbeitsplatzgestaltung und -organisation, bei der Vertragsgestaltung sowie bei den Entgeltregelungen mit sich und stellt den Betriebsrat damit oft vor besondere Herausforderungen. Dieses Seminar gibt einen Überblick über die aktuelle Rechtslage zu regelmäßig wiederkehrenden Fragen nach Dienstwagen, Einsatzort und Ar-beitszeit und vermittelt das nötige Wissen für eine erfolgreiche Vertretung der Interessen der Mitarbeiter(innen) im Außendienst.

Ist Stauzeit Arbeitszeit?

Eine gesetzliche Regelung �n-det sich diesbezüglich nicht. Die Rechtsprechung hat die Frage nach Arbeits- und Reisezeiten stets mit Blick auf das entspre-chende Berufsbild beurteilt und danach entschieden, ob das Aufsuchen von Kunden zur vertraglichen Hauptleistungs-p�icht gehört. Entsprechend sind zwei Berufsgruppen denk-bar, bei denen das eigentliche Fahren die Hauptleistung dar-stellt: Berufskraftfahrer(innen) im Transportbereich und eben auch Außendienstmit-arbeiter(innen).


27.10. 30.10.19 18:00 Uhr 12:15 Uhr Haltern am See 990,00 € BWS-032-670401-19 Helmut Krimp


Spezialisierung ZIELGRUPPEN – WERKFEUERWEHREN | 21

Demogra�efeste Personalpolitik für Beschäftigte der Werkfeuerwehren Grundlehrgang für Betriebsratsarbeit im Bereich der Werkfeuerwehren

q Berufsausbildung zur Werkfeuerwehrfrau / zum Werkfeuerwehrmann

q Arbeitszeitgestaltung • 24-Stunden-Dienste

q Arbeits- und Gesundheitsschutz • G 26-3 Atemschutzuntersuchung

q Rentenzugang, Rente mit 67

q Outsourcing

Der demografische Wandel betrifft die gesamte Gesellschaft und natürlich auch die Betriebe. Hier gilt es, Strategien für eine demografiefeste Personalpolitik zu entwickeln – eine Aufgabe auch und gerade für die Betriebsräte, die zielgruppengerechte Lösungen finden müssen. Dabei stellt die Gruppe der Beschäftigten von Werkfeuerwehren ganz spezielle Anforderungen an die Betriebsratsarbeit, denn für sie gelten besondere Arbeitsbedingungen und Arbeitszeitregelungen. Wie du hier gestalterisch tätig werden kannst, zeigt dir dieses Seminar.



14.08. 16.08.19 14:00 Uhr 12:45 Uhr Bad Münder 990,00 € BWS-001-321601-19 Heiko Engeler, Doris Meißner


22 | ZIELGRUPPEN – EURO-BETRIEBSRAT Spezialisierung

Europäische Betriebsräte und Betriebsräte in der Europäischen Aktiengesell-schaft (SE) – Rechte und Möglichkeiten des Europäischen Betriebsrats

q Der Weg zum Europäischen Betriebsrat

q Rechte und Möglichkeiten des Europäischen Betriebsrats

q Arbeit und Organisation des Europäischen Betriebsrats

q Aushandeln einer EBR-Vereinbarung

q Betriebsverfassung in anderen Ländern: Was ist zu beachten?

q EBR-Praxis

Die Arbeit im Europäischen Betriebsrat oder in der Arbeitnehmervertretung in der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) setzt Kenntnisse zu den unterschiedlichen Mitbestimmungs- und Betriebsratsstrukturen in den verschiedenen europäischen Ländern ebenso voraus wie das Wissen um die eigenen Rechte und ihre Durchsetzungsmöglichkeiten. In diesem Seminar erfährst du, wie der EBR rechtssicher aufgebaut wird, welche Rechte er besitzt und wie die Arbeit im EBR funktioniert. Zudem lernst du die Be-triebsverfassungen in anderen Ländern und ihre Besonderheiten kennen, was die Zusammenarbeit erleichtert und fördert.


Spezialisierung ZIELGRUPPEN – BERUF UND FAMILIE | 23


24.06. 27.06.19 11:30 Uhr 16:00 Uhr Villa Waldeck, Eppingen*** 1.350,00 € BWS-005-681201-19 Irena Schauer

12.08. 14.08.19 10:30 Uhr 15:00 Uhr Hotel DAS LUDWIG, Bad Griesbach 990,00 € BWS-005-681202-19 Irena Schauer

Dauer 3** / 4 Tage Ende Seminarort rkosten* eminarnummer

Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten

*** Im Hotel Villa Waldeck ist Kinderbetreuung möglich!

q Mutterschutz (MuSchG) • Gefahren im Mutterschutz • Gesetzliche Schutzanordnungen und deren Durchsetzung • Kündigungsschutz

q Elternzeit und Elternteilzeit (BEEZG) • Beantragung von Elternzeit und nachträgliche

Abänderung • Höhe der Elterngeldansprüche • Kündigungsschutz • Erholungsurlaub • Betriebsratsamt während der Elternzeit • Teilzeit während und nach der Beendigung der Elternzeit

q Familiengerechte Arbeitszeit (Art. 6 GG, ArbZG, ArbZ-RiLi) • Arbeitszeitmodelle – familiengerecht oder Stressmodell? • Zusätzliche Betreuungsmodelle (z. B. § 3 PflegeZG)

q Kranke und pflegebedürftige Angehörige • „Mein Kind / Mein(e) Lebenspartner(in) ist erheblich

erkrankt“ • Berechtigung und Beantragung einer Auszeit nach dem

Pflegezeitgesetz • Entgeltansprüche der Arbeitnehmer(innen) • Außergesetzliche Hilfsmöglichkeiten = Menschlichkeit? • Mitwirkungsmöglichkeiten durch den Betriebsrat

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird immer mehr zum Kriterium für das Image eines Unternehmens als Arbeitgebermarke. Investitionen in diesem Bereich helfen aber nicht nur bei der Rekrutierung qualifizierter Arbeitskräfte, sondern fördern auch die Loyalität und Motivation der Beschäftigten und damit die Produktivität des Unternehmens. Zudem unterstützen sie die Gesund-erhaltung der Arbeitnehmer(innen) und senken damit die Fehlzeiten und Krankenkosten des Betriebs. Sprich: Investitionen in eine familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung lohnen sich unterm Strich für das Unternehmen. Aus Sicht der Beschäftigten wird die Frage nach der Vereinbarkeit von Beruf und Familie vor allem dann virulent, wenn außergewöhnliche Um-stände oder zusätzliche private Belastungen hinzukommen, zum Beispiel im Falle eines pflegebedürftigen Angehörigen. Wie du auf diesem Gebiet als Betriebsrat aktiv werden kannst, zeigt dir dieses Seminar. Es vermittelt dir grundlegende Kenntnisse zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie und hilft dir dabei, deine Kolleg(inn)en arbeitsfähig zu halten.

**

Teilzeitwunsch hat Vorrang

Weiß der Arbeitgeber, dass eine deiner Kolleginnen die zweite Hälfte ihrer Elternzeit in Teil-zeit arbeiten möchte, muss er die Befristung einer Ersatzkraft entsprechend anpassen. Er darf den Teilzeitwunsch dann nicht aus dringenden betrieblichen Gründen ablehnen. Das zeigt eine Entscheidung des Arbeits-gerichts Köln.



11.11. 13.11.19 10:30 Uhr 15:00 Uhr Fleming’s Hotel München-City 1.066,00 € BWS-005-681501-19 N.N.


24 | ZIELGRUPPEN – BERUF UND FAMILIE Spezialisierung

Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des UmsystemsDer Betriebsrat in sozialen Fragen – Entwicklung des Gleichstellungsrechts von Frauen

Bildung mit Perspektive Qualifizierungsbaustein „BetriebsBerater(in) Sozialökonomie“. Infos: www.igbce-bws.de oder in der Broschüre „Die BR-Akademie“.

q Entwicklung des Gleichstellungsrechts von Frauen in Deutschland

q Aktuelle Einkommens-, Weiterbildungs- und Karriererealität

q EU-Recht zur Gleichbehandlung / das AGG und die Frauen

q Workshop: Der kleine Unterschied • Männer und Frauen in der betrieblichen Realität • Männer und Frauen in der Betriebsratstätigkeit • Frauenförderung durch den Betrieb? • Frauenförderung durch die IG BCE?

q Bildungs- und Entwicklungsmanagement für Frauen • Was muss nun folgen? Erste Schritte zur sozialen

Gerechtigkeit

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit – dieser in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verankerte Grundsatz ist bereits 70 Jahre alt. Doch stellt sich die Frage, ob er auch Realität geworden ist. Noch immer werden Frauen oft schlechter bezahlt als Männer – bei gleicher Tätigkeit und gleicher Qualifikation. Wie ist es also bestellt um die Gleichstellung der Geschlechter hinsichtlich der Entlohnung, aber auch der Aufstiegschancen und mit welchen Strategien kann hier in der Zukunft für mehr Gerechtigkeit gesorgt werden? Darüber wollen wir in diesem Seminar diskutieren und uns fragen, wie eine gezielte Frauenförderung aussehen kann. Dabei machen wir auch eine Bestandsaufnahme der Situation in den Betrieben der Teilnehmer(innen).


Spezialisierung ZIELGRUPPEN – BERUF UND FAMILIE | 25

26 | INHOUSE-ANGEBOT

INHOUSE-TAGESSCHULUNGAT-Beschäftigte und Akademiker(innen)

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INHOUSE-ANGEBOT | 27

Immer mehr Menschen absolvieren eine akademische Ausbildung und damit steigt auch die Zahl akademischer Arbeitsverhältnisse in den Betrieben. Während außertariflich Beschäftigte früher über einen relativ elitären Status verfügten, ist durch die Zunahme der akademischen Arbeitsverhältnisse der Anspruch auf Exklusivität verloren ge-gangen und damit hat auch der Einfluss auf die Gestaltung der eigenen Arbeitsbedingungen abgenommen. Das macht den Betriebsrat immer mehr zu einem akzeptierten und wichtigen Partner bei der Durchsetzung eigener Interessen und die Nachfrage nach gewerkschaftlicher und betriebsrätlicher Vertretung steigt.

Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, bedarf es der Kompetenz des Betriebsrats bei der Beratung von AT-Be-schäftigten und Akademiker(inne)n, die du in dieser Tagesschulung erhältst. Sie gibt dir einen umfassenden Über-blick über deren individual- und betriebsverfassungsrechtliche Stellung und über deine Handlungsmöglichkeiten im AT-Bereich. Dabei beschäftigen wir uns auch eingehend mit der Abgrenzung von AT-Beschäftigten zu Tarifbeschäf-tigten und leitenden Angestellten, denn hier wird häufig versucht, mithilfe unterschiedlichster Argumente die oberen Entgeltgruppen zu unterwandern.

Über die Schulung hinaus stellen wir euch auch verschiedene Informationsmaterialien zur Verfügung, wie zum Bei-spiel ein Handbuch zu AT-Fragen, das wir gemeinsam mit Prof. Dr. Blanke von der Universität Oldenburg entwickelt haben. Zudem gibt es ein regelmäßiges AT-Netzwerktreffen zum Austausch zwischen IG BCE, Betriebsräten und Wissenschaft.

Mit all diesen Maßnahmen wollen wir dazu beitragen, dass die Betriebsräte und die IG BCE immer mehr als kompetenter Partner für außertariflich Beschäftigte wahrgenommen werden, und den AT-Bereich als wichtiges strategisches Handlungsfeld der Betriebsratsarbeit kontinuierlich ausbauen.

INHOUSE-TAGESSCHULUNG ERFOLGREICHE BETRIEBSRATSARBEIT FÜR AT-BESCHÄFTIGTE UND AKADEMIKER(INNEN)

TAGESABLAUF:*

09:15 Uhr Begrüßung

09:30 Uhr Vorstellungsrunde, Erwartungsabfrage,

Vorstellung Ablaufplan

10:00 Uhr Abgrenzung von AT-Beschäftigten zu Tarif-

beschäftigten und leitenden Angestellten

q Rolle von Betriebsverfassungs- und

Tarifrecht bei der Abgrenzung

q Die Kriterien für AT-Beschäftigte am

Beispiel Chemie

q Abgrenzung zum VAA-Tarifvertrag und

dem MTV-Akademiker in der chemischen

Industrie

11:00 Uhr Individualrechtliche Stellung

von AT-Beschäftigten

q Allgemein / Arbeitsvertrag

q Rahmenbedingungen der Arbeitszeit

q Entgeltregelungen

12:00 Uhr Mittagspause

13:00 Uhr Betriebsverfassungsrechtliche Stellung

von AT-Beschäftigten

q Allgemeines

q Einstellung, Eingruppierung,

Umgruppierung

q Mitbestimmung und Gestaltungsrahmen

bei Entgelt und Vergütung

q Gestaltungsmöglichkeiten und Kontroll-

p�ichten bei der Arbeitszeit

15:15 Uhr Aktuelle Rechtsprechung

zu AT-Beschäftigten

15:45 Uhr Abschlussrunde

16:00 Uhr Ende der Veranstaltung* Selbstverständlich könnt ihr das Seminar auch in anderen Formaten bei uns buchen, um die betrieblichen Bedürfnisse

und daraus abzuleitenden Fragestellungen besser bearbeiten zu können. Sprecht uns an.


Titel Termin Seminarnummer

Meine dienstliche Anschrift:

Firma / Unternehmen

Bereich / Abteilung

Straße, Hausnummer / Postfach

Postleitzahl, Ort

Telefonnummer

Fax-Nummer

E-Mail-Adresse

Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):

Straße, Hausnummer

Postleitzahl, Ort

Telefonnummer

E-Mail-Adresse

Ort, Datum Unterschrift

per Post: IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover

per Telefon: 0511 7631-336per Fax: 0511 7631-775per Mail: [email protected]: www.igbce-bws.de

Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar / folgenden Seminaren an:

Nachname, Vorname

IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)

Bitte schickt die Einladungsunterlagen an die: Firmenadresse Privatadresse

ANMELDUNG

Ich willige ein, dass die IG BCE und die IG BCE BWS GmbH als verantwortliche Stelle die in der Anmeldung erhobenen personenbezogenen Daten wie Name, Vorname, Adresse, E-Mail-Adresse und Telefonnummer zusätzlich zum Zwecke der Information zu Tätigkeiten der Betriebsräte, für Informationen zu Weiterbildungsveranstaltungen und für eine schnellere erneute Anmeldung zu Angeboten der IG BCE oder IG BCE BWS GMBH verarbeiten dürfen. Diese Einwilligung ist freiwillig. Durch eine nicht erteilte Einwilligung entstehen mir keine Nachteile. Die Einwilligung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden.

ANMELDUNG UND WEITERE INFORMATIONENDu benötigst persönliche Beratung bei der Wahl deiner Seminare, Unterstützung bei der Anmeldung, weitere Informationen oder Tipps für einen reibungslosen Ablauf? Wir helfen dir!

HOTLINE: 0511 7631-336E-MAIL: [email protected]

Anmelden kannst du dich telefonisch, schriftlich per E-Mail, Post oder Fax oder direkt auf unserer Website www.igbce-bws.de.

ERREICHBARKEITMontag – Donnerstag: 08:00 – 17:00 Uhr Freitag: 08:00 – 15:00 Uhr

Bärbel Gieseler Kerstin Panoussis

Claudia BinnewiesMichael Bärwinkel

ANMELDUNG UND WEITERE INFORMATIONEN | 29

30 | UNTERKUNFTS- UND VERPFLEGUNGSKOSTEN

Detaillierte Informationen zu den Hotels �ndest du auf www.igbce-bws.de.

IG BCE-BILDUNGSZENTREN

HOTELS DER BILDUNSGOFFENSIVE SÜD

SONSTIGE HOTELS

Tage Beginn / Ende Bad Münder Haltern am See Kagel-Möllenhorst

1 morgens / abends – 24,00 € –

2 vormittags / nachmittags – – 177,00 €

2 mittags / nachmittags 166,00 € 158,00 € –

3 vormittags / mittags – 292,00 € –

3 mittags / mittags 301,00 € 288,00 € –

3 abends / mittags (inkl. Vorübernachtung) 418,00 € 402,00 € 423,00 €

4 vormittags / mittags 445,00 € – –

5 mittags / mittags – – 585,00 €

5 abends / mittags (inkl. Vorübernachtung) 697,00 € 669,00 € 704,00 €

Tage art’otel, Berlin-Mitte

Wyndham Garden, Kassel

Lindner Hotel & Residence Main Plaza, Frankfurt

2 253,00 € 213,00 € 342,00 €

3 453,00 € 372,00 € –

5 814,00 € – –

Tage IntercityHotel München

Hotel Ambiance Rivoli, München

Stadthotel Freiburg Kolping Hotel & Resorts

Hotel Gloria, Stuttgart

relexa Waldhotel Schatten, Stuttgart

AKZENT Hotel Franziskaner, Dettelbach

Dorint An der Kongresshalle Augsburg

Hotel Kloster Hirsau, Calw

Hotel St. Michael, Tauberbischofsheim

AkademieHotel Karlsruhe

2 – – – 190,00 € 244,00 € – – – – –

3 444,00 € 415,00 € /420,00 € 1 389,00 € 359,00 € 428,00 € 349,00 € – 342,00 € – –

5 – – – 665,00 € 1.058,00 € 644,00 € 889,00 € – 542,00 € 734,00 €

Tage Leonardo Royal Hotel Mannheim

Villa Waldeck, Eppingen

Fleming’s Hotel München-City

ARIBO Hotel Erbendorf Novotel Würzburg

Leonardo Hotel Mannheim City Center

Adina Apartment Hotel Nuremberg, Nürnberg

Hotel DAS LUDWIG, Bad Griesbach

Sentido ZugspitzeBerghotel Ham-mersbach, Grainau

2 268,00 € – – – – – – – –

3 – – 464,00 € – 532,00 € mit VÜ 451,00 € ohne VÜ 484,00 € – 321,00 € 406,00 €

4 – 569,00 € – – – – – – –

5 – – – 620,00 € – 824,00 € 959,00 € 609,00 € –

TageHotel Wittelsbacher Höh, Würzburg

GHOTEL hotel & living Würzburg

Best Western Plus Atrium Hotel, Ulm

Hotel Goldenes Rad Ulm

Ringhotel Loew’s Merkur, Nürnberg

Margarethenhof am Tegernsee, Waakirchen

Holiday Inn München-Süd

Romantik Hotel Gasthaus Rottner, Nürnberg

Hotel-Gasthof am Selteltor, Wiesensteig

Mönchs Waldhotel Kapfenhardter Mühle, Unterreichen-bach-Kapfenhardt

2 – – – – – – 229,00 € – – –

3 – 347,00 € – – 369,00 € 446,00 € 393,00 €/426,00 € 2 413,00 € 338,00 € 340,00 €

5 688,00 € 667,00 € 778,00 € 639,00 € 698,00 € – 738,00 €/776,00 € 3 – – –

Erhöhte Kosten für folgende Seminare:1 Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat – Grundlagenseminar – Sicherheit im Umgang mit der Sitzungsniederschrift des Betriebsrats – BWS-005-540402-19

2 Betriebsversammlung mit Pep – Die Arbeit des Betriebsrats professionell darstellen – Belegschaften zur Teilnahme an Versammlungen motivieren – BWS-005-751402-19

3 Burn-out – raus aus dem Dauerdruck – Wirksame Handlungshilfen für Betriebsräte – BWS-005-621303-19

IMPRESSUM | 31

HerausgeberGesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbHKönigsworther Platz 6 · 30167 Hannover

und

BWS Fachverlag GmbH Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover

VerantwortlichPeter Wind Petra Reinbold-Knape

Konzeption & GestaltungSyskom Werbeagentur GmbH

TextSusanne Creutz Doreen Köstler – federworx.deLothar Wirtz – wirtzonline.de

DruckBWH GmbH

Fotonachweis

Umschlag iStock.com / borcheeSeite 2 Bildungslandschaft: Syskom Werbeagentur GmbHSeiten 3, 6, 7 (Hintergrundfoto links), 9, 29 Dirk Egelkamp Fotogra�e, www.dirk-egelkamp.deSeite 4 von oben links nach unten rechts: iStock.com / Geber86 / Tom Merton / alvarez /Leo

Patrizi / andresr / gece33 / wundervisuals / PeopleImages / swissmediavision / borchee / rdonar / franckreporter

Seite 5 iStock.com / jeffbergen (Foto links), iStock.com / borchee (Foto rechts)Seite 7 iStock.com / suprun (Foto rechts)Seite 10 von oben links nach unten rechts: Renata Breda | Ralf Orlowski | Thomas Spors | IG BCE Hannover | CNH Anwälte / Lichtenscheidt | Dr. Jörg Rumpf | Bischof und Broel, Nürnberg | Stephan DüsterdiekSeite 11 Stephan Düsterdiek Seite 12 iStock.com / Henrik5000 (Foto oben), iStock.com / sknynesher (Foto unten) Seite 13 iStock.com / SychuginaElenaSeite 25 iStock.com / nito100Seite 26 iStock.com / sknynesherBuchabbildungen www.igbce-bws.de, www.bundverlag.de

KONTAKT

IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775E-Mail: [email protected] www.igbce-bws.de

Unser Qualitätsmanagement ist nach DIN EN ISO 9001:2015 zerti�ziert. Damit möchten wir unsere Anstrengungen im Be-reich Qualität nachhaltig dokumentieren. Zerti�ziert wurden wir durch die CERTQUA – Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zerti�zierung von Qualitätssicherungssyste-men in der Beru�ichen Bildung mbH.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur ein wichtiges Tätigkeitsfeld von Betriebsräten. Auch wir möchten als BWS mit einer familienbewussten Personalpolitik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vereinfachen. Durch das „audit berufundfamilie“ möchten wir dies dokumentieren.

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2019...2018/10/31 · ren: Du lernst, wie Mitbestimmung und JAV-Arbeit überhaupt funktionieren, wie du ziel-gerichtet im Team arbeitest und wie du dein Wissen immer aktuell hältst