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September | 2010 Newsletter für Jugend- und Teenagergruppen im Bund Freier evangelischer Gemeinden Liebe Freunde! „Als Jesus die vielen Menschen sah, ergriff ihn tiefes Mitgefühl, denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Er nahm sich darum sehr viel Zeit, sie zu lehren.“ (Mk 6, 34b) Diese Stelle aus dem Markusevangelium hat mich in letzter Zeit wieder neu bewegt. Jesus lässt sich in sein Herz schauen, lässt uns wissen, was ihm wichtig ist, ja wer ihm wichtig ist. Dieser Vers hat eine Vorgeschichte: Jesus hatte an sich nicht vor, zu den Menschen zu reden. Nicht an dieser Stelle und nicht zu dieser Zeit. Er hatte seine Jünger ausgesandt, um die Menschen zur Umkehr aufzurufen und ihnen von Gott zu erzählen. Nun kamen sie zurück und hatten einiges auf dem Herzen. „Kommt, wir gehen an einen einsamen Ort, wo wir allein sind und wo ihr euch ein wenig ausruhen könnt.“ Das war eigentlich der Plan Jesu. Ruhe für seine Leute, Ruhe vielleicht auch für sich. Doch dummerweise waren die Menschen schlau und sie fanden heraus, wo sich Jesus mit den Jüngern zurückziehen wollte. Und: Sie waren schon da. Genau an dieser Stelle heißt es dann: „Als Jesus die vielen Menschen sah, ergriff ihn tiefes Mitgefühl, denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Er nahm sich darum sehr viel Zeit, sie zu lehren.“ Ich habe überlegt, wie ich an seiner Stelle reagiert hätte. Vielleicht hätte ich umgedreht – hätte mir einen anderen Ort gesucht, vielleicht hätte ich die Menschen um Verständnis gebeten und ihnen erklärt, dass ich einfach mal Ruhe brauche, kaum vorstellbar, und sehr unwahrscheinlich, aber vielleicht hätte ich sogar genervt reagiert. Doch Jesus reagiert anders. Er sieht die Sehnsucht dieser Menschen, die Sehnsucht nach Liebe und nach Orientierung – er lässt sich leiten von Gottes Liebe zu diesen Menschen. Genau das ist es, was ich mir für mich und meine Arbeit wünsche und was wir für unsere Arbeit mit Jugendlichen und Teenagern so dringend brauchen: Dass wir uns leiten lassen vom Herz Jesu, dass er uns immer wieder neu seine Liebe für die Menschen schenkt, für die wir selbst aus den unterschiedlichsten Gründen diese Liebe nicht oder zumindest nicht immer aufbringen können. Denn Jesus Blick für die Jugendlichen und Teenager in unserem Land ist keine anderer, als sein Blick für die Menschen am Ufer des Sees: „Als Jesus die vielen Menschen sah, ergriff ihn tiefes Mitgefühl, denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Er nahm sich darum sehr viel Zeit, sie zu lehren.“ (Mk 6, 34b) Gott mit Euch Andreas Schlüter Jugendrefent

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September | 2010

Newsletter für Jugend- und Teenagergruppen im Bund Freier evangelischer Gemeinden

Liebe Freunde! „Als Jesus die vielen Menschen sah, ergriff ihn tiefes Mitgefühl, denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Er nahm sich darum sehr viel Zeit, sie zu lehren.“ (Mk 6, 34b) Diese Stelle aus dem Markusevangelium hat mich in letzter Zeit wieder neu bewegt. Jesus lässt sich in sein Herz schauen, lässt uns wissen, was ihm wichtig ist, ja wer ihm wichtig ist. Dieser Vers hat eine Vorgeschichte: Jesus hatte an sich nicht vor, zu den Menschen zu reden. Nicht an dieser Stelle und nicht zu dieser Zeit. Er hatte seine Jünger ausgesandt, um die Menschen zur Umkehr aufzurufen und ihnen von Gott zu erzählen. Nun kamen sie zurück und hatten einiges auf dem Herzen. „Kommt, wir gehen an einen einsamen Ort, wo wir allein sind und wo ihr euch ein wenig ausruhen könnt.“ Das war eigentlich der Plan Jesu. Ruhe für seine Leute, Ruhe vielleicht auch für sich. Doch dummerweise waren die Menschen schlau und sie fanden heraus, wo sich Jesus mit den Jüngern zurückziehen wollte. Und: Sie waren schon da. Genau an dieser Stelle heißt es dann: „Als Jesus die vielen Menschen sah, ergriff ihn tiefes Mitgefühl, denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Er nahm sich darum sehr viel Zeit, sie zu lehren.“ Ich habe überlegt, wie ich an seiner Stelle reagiert hätte. Vielleicht hätte ich umgedreht – hätte mir einen anderen Ort gesucht, vielleicht hätte ich die Menschen um Verständnis gebeten und ihnen erklärt, dass ich einfach mal Ruhe brauche, kaum vorstellbar, und sehr unwahrscheinlich, aber vielleicht hätte ich sogar genervt reagiert. Doch Jesus reagiert anders. Er sieht die Sehnsucht dieser Menschen, die Sehnsucht nach Liebe und nach Orientierung – er lässt sich leiten von Gottes Liebe zu diesen Menschen. Genau das ist es, was ich mir für mich und meine Arbeit wünsche und was wir für unsere Arbeit mit Jugendlichen und Teenagern so dringend brauchen: Dass wir uns leiten lassen vom Herz Jesu, dass er uns immer wieder neu seine Liebe für die Menschen schenkt, für die wir selbst aus den unterschiedlichsten Gründen diese Liebe nicht oder zumindest nicht immer aufbringen können. Denn Jesus Blick für die Jugendlichen und Teenager in unserem Land ist keine anderer, als sein Blick für die Menschen am Ufer des Sees: „Als Jesus die vielen Menschen sah, ergriff ihn tiefes Mitgefühl, denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Er nahm sich darum sehr viel Zeit, sie zu lehren.“ (Mk 6, 34b) Gott mit Euch Andreas Schlüter Jugendrefent

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• WittenDrin • Werkzeugkasten • Bundesjugendprojekt • Diakonisches Jahr / FSJ • Jugend und Mission • Termine • Technische Hinweise • Impressum

Rückblick BUJU „UNKAPUTTBAR“ 2010 3900 Teens und Jugendliche, 400 Mitarbeiter, geniales Wetter, gute Stimmung, tolle Begegnungen untereinander, das Erleben der Gegenwart Gottes in Predigten, Lobpreis, den Stadtaktionen, in der Seelsorge, in den Begegnungen mit den Messeangestellten…alles das war BUJU 2010 in Erfurt. Uns haben in den Wochen danach viele Rückmeldungen von Euch erreicht – bewegende, persönliche, begeisterte, kritische, … DANKE an dieser Stelle für Alles! Vieles werden wir mitnehmen in den Vorbereitungs-prozess des nächsten BUJU 2013. Persönliches Ich möchte ehrlich sein: Für mich persönlich war es nicht so einfach nach der Veranstaltung, „runterzukommen“. Die Anspannung war riesig, die Arbeit viel, der Schlaf nicht gerade lang und wenn, dann auch nicht gerade ruhig. Ich habe bis zum Sommer gebraucht, um tatsächlich Abstand zu gewinnen und darüber nachzudenken, was eigentlich geschehen ist und was nun dran ist. Fragen für die Zukunft Die Fragen, die mich beschäftigen lauten: Welche Themen sind in der Jugend dran? Wo setzen wir Schwerpunkte in den nächsten Jahren? Im nächsten Jahr gestalten wir Leiterkongresse – was ist das, was Jesus und deutlich machen will? Fragen über Fragen… und bei einigen Dinge habe ich eine Ahnung, wo es hin gehen soll, bzw. wo Jesus mit uns hingeht – entschuldigt, dass ich sehr allgemein rede, aber in der nächsten Ausgabe kommt mehr dazu. BUJU – was bleibt? BUJU war ein geniales Erlebnis – keine Frage – aber wenn das BUJU lediglich zu einer coolen Erinnerung wird, zu einem guten Erlebnis in der Vergangenheit, dann ist das zu wenig. Interessant ist die Frage nach der „Nachhaltigkeit“ (das Wort ist auch schon fast zu einem Unwort geworden): Was hat Jesus in deinem Leben verändert? Was ist heute anders als noch im Frühjahr? Wo helfen Dir Erfahrungen und Inhalte des BUJU, Deine Gegenwart und Zukunft zu gestalten? Hat sich etwas in Deiner Gruppe geändert? … Euer Erleben Auch auf die Gefahr hin, dass es frustrieren kann: Schreibt uns Eure Erfahrungen und Euer Erleben – per E-Mail oder über das Gästebuch auf www.buju.org. Lasst uns ehrlich schauen, was tatsächlich „bleibt“. besser machen? Andreas Schlüter Jugendreferent Berichte aus den Gemeinden

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Neben vielen persönlichen Rückmeldungen hat uns ein Bericht aus der FeG Siegen-Eiserfeld erreicht, den wir Euch nicht vorenthalten möchten. Ich sage nur so viel: In welcher Gemeinde ist es möglich, dass zwei Jugendleiter und eine Jugendliche predigen und es bei „Yes Lord“ zu einer spontanen Polonaise durch das Gemeindehaus kommt? Danke, Mirjam, für diesen Beitrag. BUJU-Gottesdienst in der FeG Siegen-Eiserfeld Idee Ziel des Buju-Gottesdienstes war es, der Gemeinde die Erlebnisse und Eindrücke des Bujus näherzubringen und sie mit hineinzunehmen in die tolle BUJU-Atmosphäre! Dabei sollten möglichst viele Jugendliche, die mit auf dem BUJU waren, an dem Gottesdienst beteiligt sein. Vorbereitung Wichtig für die Vorbereitung ist, dass der Gottesdienst möglichst zeitnah stattfindet. Deshalb haben wir schon vor dem BUJU einen Termin mit der Gemeindeleitung abgesprochen, sodass der Gottesdienst 4 Wochen nach dem BUJU stattfinden konnte. Außerdem sollte der Gottesdienst 1-2 Wochen vorher in der Gemeinde angekündigt werden. Zwischen BUJU und Gottesdienst haben wir uns dann zweimal mit allen Beteiligten getroffen, den Ablauf gemeinsam geplant und die Jugendlichen in Teams eingeteilt. Die „Feinarbeiten“ hat dann jedes Team selbstständig ausgearbeitet. Am Tag vor dem Gottesdienst gab es eine Generalprobe, bei der wir den Gottesdienst genau durchgegangen sind. Im Nachhinein war dies echt wichtig, da hier noch viele Details geklärt werden konnten. Der Gottesdienst fand an einem Sonntagmorgen um 10.00 Uhr statt. Ablauf

1. Countdown der BUJU-Song "unkaputtbar" 2. Begrüßung und Gebet 3. Vorstellung des BJP mit Trailer "get connected", Kollekte fürs BJP 4. Anspiel der ZV 1 5. Andacht (15-20 min) 6. Infos, Geburtstage 7. Vorstellung des Workshops „Danke Erfurt“ 8. Eindrücke vom BUJU (Bilder) 9. Segen 10. Verteilung von Rosen und Luftballons in Anlehnung an den

Workshop „Danke Erfurt“ Zwischendurch gab es immer wieder Lieder (z.B. You are holy; Trading my sorrows; Ich weiß, dass mein Erlöser lebt) die von unserer Band begleitet wurden und zum Mitsingen an die Wand geworfen wurden. Dies hat besonders zur guten Stimmung im Gottesdienst beigetragen. Bei dem Lied „Yes Lord“ kam es sogar zu einer spontanen Polonaise durch den Gemeindesaal! Die Andacht war eine Teamandacht von einer Jugendlichen und zwei Leitern, die ebenfalls beim BUJU dabei waren. Hier wurden die Themen der Zentralveranstaltungen noch einmal aufgegriffen. Hilfreich zur Vorbereitung waren besonders die Notizen, die während der ZV auf dem BUJU gemacht wurden. Ein Highlight besonderer Art waren die Eindrücke vom BUJU in Form einer Bilderschau, die mit Musik unterlegt war. Der Gottesdienst kam bei der Gemeinde super gut an und wir freuen uns schon auf den nächsten BUJU-Gottesdienst 2013!! Mirjam Wnuk FeG Siegen-Eiserfeld

Rückblick Norwegen 2010 „Leider verloren“ – und ich gebe zu, es wurmt mich immer noch – das Ergebnis des Kanurennens war ernüchternd. 48 Minuten alles gegeben, und dann doch verloren – aber wie sagt schon Herr Dr. Klöbner: „Es gibt Wichtigeres im Leben“.

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„Wichtiger“ ist die Erfahrung, dass Jesus heute noch konkret redet. „Wichtiger“ ist, dass es Realität ist, dass Jesus unsere Lasten trägt, uns in unseren Enttäuschungen tröstet, uns vergibt und unsere Zukunft gestalten will. Wichtiger ist, dass Gott uns eine Schöpfung geschenkt hat, die es uns einfach macht, unseren Gott zu loben und anzubeten! Wichtiger ist, dass Gott uns nicht alleine auf diesen Planeten geschickt hat, sondern wir Gemeinschaft mit anderen Menschen erleben können, dass wir erleben können, mit ihnen Spass zu haben, gemeinsam zu trauern, füreinander da zu sein und die Erfahrung zu machen, dass Jesus uns im anderen begegnet. All dieses „Wichtigere“ durften wir in diesem Sommer in Fredheim/ Norwegen erleben. Danke allen, die dabei waren und ich hoffe, dass auch im nächsten viele Jugendliche diese Chance nutzen, sich im Sommer zwei Wochen Zeit zu nehmen, um aus dem Alltag auszusteigen, das eigene Leben zu reflektieren und Zeit mit Gott zu verbringen. Ziel im nächsten wird Südschweden sein (nicht Norwegen!). Weitere Informationen findest Du im neuen Aufwind Katalog, der im Herbst 2010 erscheinen wird. Andreas Schlüter Jugendreferent

Rückblick WittenDrin 2010 Am 4.9. haben wir zum ersten Mal einen Tag der offenen Tür in Witten durchgeführt. Als Arbeitsbereich „Junge Generation“ im Bund waren wir für die Gestaltung des Funparks zuständig. Es war eine Tag voller Begegnungen, Informationen und der Erfahrung, dass SKB, SCM und der Bund FeG tatsächlich gemeinsam etwas Gutes zustande bringen. Highlights waren die Auftritte von Torsten Hebel und der BUJU – Band, zu denen jeweils über 250 Personen gekommen sind. Am Abend gab es für die Mitarbeiter des Tages und jeden, der Lust hatte, dabei zu sein, noch ein besonderes Geschenk: Die BUJU Band gab ein Lobpreiskonzert, zu dem noch einmal über 100 Personen kamen. Die Atmosphäre erinnerte noch einmal stark an das BUJU und so manch einer erlebte an diesem Abend Gottes Liebe und Größe wieder ganz neu.

Einblick/Ausblick Es ist tatsächlich ruhiger geworden in der Jugendgeschäftsstelle. Neben BUBU (Björn Runzheimer, BUJU-Manager), den wir Ende Juni leider ziehen lassen mussten, ist nun auch Vanessa Weirich beim letzten Bundestag im September in Ewersbach von Ansgar Hörsting offiziell verabschiedet worden (Bericht von Vanessa siehe unten). Leider können wir aufgrund der Finanzsituation des Bundes nicht sofort eine Nachfolgerin für Vanessa berufen, sind aber sehr froh, dass wir auf dem nächsten Bundesrat im Oktober eine geeignete Person zur Berufung vorschlagen können, die dann hoffentlich zum 1.8.2011 ihre Arbeit aufnehmen wird. Eine persönliche Vorstellung werdet ihr hoffentlich im nächsten CON Newsletter lesen können. Konkret bedeutet das: Seit Ende Mai arbeiten Dirk Lantelme und ich zu zweit in dem Bereich Jugend- und Teenager. Die Zeit der Vakanz und die dadurch auf uns zufallenden Mehraufgaben planen wir wie folgt zu bewältigen:

• Ehrenamtlichen und hauptamtlichen Jugendmitarbeitern vor Ort übernehmen spezielle Aufgaben:

o So hat Joachim Lang (Pastor der FeG Hörstgen) die Teenagerfreizeit in Italien geleitet

o Der FBK Teenager Mitte wird von Bernd Willerding und Tim Linder, der FBK Teenager Süd von Tim Linder

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geleitet. • Newsletter und Veröffentlichungen werden wahrscheinlich in

größeren Abständen erscheinen. • Als FeG werden wir in diesem Jahr nicht in allen

überkonfessionellen Arbeitskreise vertreten sein. Wir hoffen, dass wir im nächsten Jahr auch in dieser Situation Impulse für die Jugendarbeit setzen können, dass es uns gelingt nahe an Jesus und an den Menschen zu bleiben. Die unterschiedlichsten Aufgaben liegen vor uns. Wir freuen uns auf Vieles, wissen aber genau, dass wir Euer Gebet und Eure Unterstützung brauchen. Daher könnt Ihr für folgende Dinge beten:

• AGJ (Arbeitsgemeinschaft Jugend) und JAK (JugendArbeitKreis) Ende September in Hamburg. Betet für eine gute Gemeinschaft und gute Entscheidungen.

• Schulungsprogramm basiXXXX vom 8.-10.2010. in Dortmund. • FBK – Nord vom 11.-16.10.2010 in der Nähe von Kiel (Andi ist

Referent dort) • Jesushouse „lokal“ – Veranstaltungen, bei denen viele

Jugendreferenten bundesweit im Einsatz sind • FBK-Mitte und Süd vom 26.12.2010 bis 6.1.2012: Betet um

Teilnehmer bei den Teenagern und den Jugendlichen und um gute geistliche Impulse.

• Eine klare und eindeutige Berufung einer Teenagerreferentin beim Bundesrat am 16.10.2010 in Solingen.

• Gute Vorbereitungen für die Leiterkongresse 2011 auf dem Dünenhof und auf Burg Rieneck.

Vielen Dank für Eure Unterstützung! Andreas Schlüter Jugendreferent

Einblick Abschiedsworte von Vanessa Weirich Liebe CON-Newsletter-Leser, über den „FeG-Funk“ hört man ja so einiges. Damit Ihr wisst, welchen der Infos über mich ihr Glauben schenken könnt und welchen nicht, schreibe ich Euch einfach mal wie es mir derzeit geht. Dass ich demnächst Mama werde und dass dem auch tatsächlich so ist, dürfte bestimmt schon fast jeder von Euch wissen. In wenigen Wochen ist es dann auch so weit und ich darf Torstens und meine kleine Tochter in den Armen halten ☺ Darauf freuen wir uns schon sehr! Sämtliche Gerätschaften die ein Baby so braucht bzw. wo junge werdende Eltern sich von der Industrie sagen lassen, dass ein Baby so etwas unbedingt braucht, haben wir schon gekauft. Ich kann Euch sagen, nur allein der Kauf eines Kinderwagens kann schon ganz schön überfordern. Wie hat der Wagen bei StiftungWarenTest abgeschnitten? Braucht der Wagen eine Handbremse? Ist schwarz eine Farbe für Babys? … Anhand solcher Fragen habe ich mal wieder gemerkt, wie gut es uns in Deutschland doch geht. Aber neben diesen Sachen durfte ich in den letzten Wochen auch ganz andere Erfahrungen machen. Am Start-Tag unseres Bundesjugendtreffens musste ich nämlich schon wieder aus Erfurt abreisen. Grund: vorzeitige Wehen Diese Tatsache warf mich ganz schön aus der Bahn. Da war einerseits meine Verantwortung für das neue Leben in mir und andererseits der Auftrag von Gott auf dem BUJU zu predigen – den ich ganz deutlich gehört hatte. Was also tun? Ich betete und beratschlagte mich mit einigen Menschen und der Satz von einem Seelsorgemitarbeiter gab dann den entscheidenden Impuls das BUJU für mich vorzeitig abzubrechen. Er sagte sinngemäß, dass Jesus schon das größte Opfer –sein Leben-

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gegeben hatte, wozu noch ein Leben opfern, dass BUJU läuft auch ohne Vanessa Weirich. Er hatte damit so recht! Bis heute weiß ich, dass diese Entscheidung die richtige war. Mein Baby ist noch nicht vorzeitig zur Welt gekommen (es wäre zum Zeitpunkt des BUJU noch nicht überlebensfähig gewesen) und entwickelt sich prima und dass das BUJU auch ohne mich ein super Event war, habt ihr größtenteils selbst erlebt. Dennoch kann ich Gott da bis heute nicht verstehen, wieso ich eine Predigt fürs BUJU vorbereite und sie letztendlich nicht dort halte und war anfänglich auch irgendwie sauer auf ihn. Mittlerweile habe ich darüber aber Frieden gefunden und weiß mal wieder ein Stückchen mehr, wie abhängig ich doch von Gott bin. Das ist gerade für mich als sehr strukturierter Mensch, der gerne alles plant, eine gute Erfahrung! Nicht ich habe mein Leben in der Hand, sondern Gott. Vielleicht ist das auch schon die Antwort auf meine Frage…!? Nach ca. einem Monat Bettruhe (aufgrund der vorzeitigen Wehen) fing dann mein Rücken an zu streiken. Diagnose: Wirbelblockade. So langsam fragte ich mich, wieso manche Frauen erzählen, dass Schwangersein mit zu den schönsten Phasen Ihres Lebens gehören… Nach etlichen Orthopäden- und Physiotherapiebesuchen habe ich das mit meinem Rücken aber auch ganz gut in den Griff bekommen. So dass ich jetzt mit meinem Mann Torsten in unser kleines eigenes Häuschen umziehen konnte. Hier verbringe ich nun die letzten Schwangerschaftswochen, lebe mich ein, freue mich aufs Baby und frage Gott, was ER in der Phase meiner Elternzeit mit mir vor hat… Ich wünsche Euch persönlich und Euch als Mitarbeiter eines Teen- oder Jugendkreises in unserem Gemeindebund, dass Ihr auch immer wieder die Erfahrung macht, dass nicht ihr Euer Leben und die Gemeinde lenkt, sondern Gott und ER Euch an seinem Plan für Gemeinde und Euer Leben teilhaben und mitarbeiten lässt. Gott segne Euch! Bis hoffentlich bald mal… Herzlichst, Eure Vanessa Weirich

Initiative zum Schutz vor Gewalt und Missbrauch

„Als Bund Freier evangelischer Gemeinden und als Gemeinden selbst möchten wir Kindern und Jugendlichen ein gesundes Selbstbewusstsein vermitteln, ihre Identität stärken und sie dazu befähigen, eine gesunde Beziehung zu Gott, zu ihren Nächsten und zu sich selbst zu entwickeln. Um dies zu verwirklichen, benötigen Kinder und Jugendliche einen Ort, an dem sie sich sicher fühlen und der geprägt ist von vertrauensvollen Beziehungen(…).“ Mit diesen Sätzen beginnt die Vorrede zu einer Initiative, die uns in unserem Bund FeG und besonders in Bereich der jungen Generation besonders wichtig ist. Seit Anfang des Jahres arbeiten wir als Junge Generation an einem „Mitarbeiterkodex zum Schutz vor Gewalt und Missbrauch“. Nun ist das Dokument endlich fertig und kann unter feg.de/index.php heruntergeladen werden. Stundenentwürfe und Hilfen, wie wir in den Gemeinden konkret dieses Thema ansprechen können, werden demnächst folgen. An dieser Stelle einen Hinweis, was Ihr als Leitungsteam bereits heute tun könnt:

• Lest euch das Material gemeinsam durch. • Redet über gemeinsame Verhaltensregeln im Umgang mit jungen

Menschen. • Unterschreibt die Selbstverpflichtung, die ihr in dem Dokument

findet. • Als Leiter sammelst Du die Selbstverpflichtungen ein und hebst

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sie auf. • Nehmt euch vor, jedes Jahr neu über dieses Thema gemeinsam

zu sprechen. • Sprecht offen über mögliche Zwischenfälle und schwierige

Situationen, die in euren Kreisen vorkommen. Sicher ist dies nur ein Anfang, aber immerhin ist es ein Anfang. Und: Ihr könnt uns helfen: Wenn es in euren Gemeinden Menschen gibt, die fit sind im Thema „Schutz des Kindeswohls“ und uns bei der Arbeit unterstützen können, dann schreibt eine E-Mail. Vielen Dank! Andreas Schlüter Jugendreferent

Materialempfehlungen Film: „invictus“ Es ist die Geschichte einer Rugby-Mannschaft, es ist die Geschichte von Nelson Mandela, es ist eine Geschichte über Versöhnung und Vergebung praktisch und: Es ist eine wahre Geschichte. Selten habe ich einen Film gesehen, der so von dem Gedanken der Versöhnung und der daraus folgenden Taten durchzogen ist. Morgan Freemann spielt in gewohnt beeindruckender Weise seine Rolle als Nelson Mandela, Matt Damon steht ihm als weißer Teamleader der Rugby-Nationalmannschaft in nichts nach. Besonders hat mich beeindruckt, wie konsequent und ohne Rücksicht auf die eigene Person, Nelson Mandela Vergebung und Versöhnung lebt. Matt Damon verkörpert hingegen all die Menschen, die erleben, wie ihnen langsam die Augen geöffnet werden für ein Leben ohne Rassenhass und Unterdrückung. Versöhnung und Vergebung erscheint hier nicht als weiches „Kuschel“-Thema, sondern es wird deutlich, dass Versöhnung tatsächlich Arbeit bedeutet, dass Versöhnung bedeutet, eigenes aufzugeben, dass Versöhnung bedeutet, einen hohen Preis zu zahlen, ein Preis, der gut angelegt ist – angelegt in den Frieden des eigenen Herzens, in den Frieden mit Gott und den Frieden mit den Menschen. Hilfen für die Gruppe Der Film eignet sich für Teen- und Jugendkreise gleichermaßen. Beachten muss man die Laufzeit von 133 Minuten, daher eignet sich der Film mehr für Freizeiten oder Wochenendaktionen als für eine „normale“ Wochenstunde. Folgende Fragen können nach dem Film in die Gruppe gegeben werden:

1. Was hat Dich an dem Film beeindruckt? 2. Was hat diese Art von „Versöhnung“ den Menschen abverlangt,

was hat es sie gekostet? 3. Wo hast Du in deinem Leben Versöhnung erfahren? 4. Gibt es Beziehungen, in denen Du Dich nach Versöhnung sehnst? 5. Wo bist Du selbst gefragt, zu versöhnen? 6. Wie viel bist du bereit, für Versöhnung zu investieren? 7. Jesus selbst hat sein Leben gegeben, damit wir mit Gott, unserem

Vater im Himmel versöhnt werden und ewiges Leben bekommen. Wo hat diese Versöhnung Auswirkungen auf unser eigenes Leben und unsere Beziehungen?

Andreas Schlüter Jugendreferent

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Get Connected | Jugendzentrum HOPE

"1-Euro-Aktion" Ab sofort läuft die "1-Euro-Aktion". Hiermit geben wir jedem Teenager und Jugendlichen in jedem unserer FeG Teen- und Jugendkreise die Möglichkeit jeden Monat für die Dauer des BJP einen Euro für das BJP zu spenden. Der Vorschlag ist, dass jeder Jugendleiter das Projekt in seinem Kreis vorstellt, seine Jugendlichen zur Teilnahme motiviert, die Euros monatlich bei seinen Leuten einsammelt, dann als eine Summe überweist und das Anliegen des BJP lebendig hält. Regelmäßig eine Cola weniger zu kaufen oder auf einen McSowieso zu verzichten, bringt in der Summe schon viel Geld zusammen. Folgende Projekte sollen im HOPE in den kommenden Monaten durch die Spenden der "1-Euro-Aktion" angegangen werden, wenn das Geld da ist:

• eine neue Kücheneinrichtigung 6.000 Euro • Außenisolierung 5.000 Euro • Werbung für das HOPE in Inazawa 1.000 Euro

Mehr Infos und Flyer zum Download Spendenkonto Bund FeG Verwendungszweck: Spende Bundesjugendprojekt HOPE Kontonummer: 140 900 Bankleitzahl: 452 604 75 Spar- und Kreditbank Witten

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Stundenentwürfe für Jugendgruppen Seit einigen Wochen steht auch die erste Bibelarbeit als Download für eure Kreise bereit. Titel: "Get Connected - Jesus für die Welt" http://www.hope.feg.de/index.php?id=408 Weitere Vorlagen für Bibelarbeiten und eine PPT über das BJP als Download werden in den kommenden Wochen folgen. Material Flyer für eure Kreise stehen ebenfalls als Download auf der Homepage zum herunterladen: http://www.hope.feg.de/index.php?id=435 Oder ihr könnt sie über http://hope.feg.de/index.php?id=441 anfordern. Und nicht zuletzt die feinen Get Connected T-Shirts, die ihr ebenfalls über die Homepage stellen könnt: http://www.hope.feg.de/index.php?id=436 Missionseinsatz Gerne würden wir vom 15.-30.April 2011 einen Missionseinsatz mit einem Team von 6 Personen ins HOPE nach Japan durchführen. Dazu benötigen wir dringend noch eine(n) EinsatzleiterIn. Bitte melden bei Markus von Oehsen: [email protected] Alle weitere Info unter zum BJP: www.hope.feg.de Markus von Oehsen Jugendreferent Allianz-Mission

Ein neues Diakonisches Jahr 2010/2011 (Bericht von Gesa Titgemeyer) Vor mir liegen sie … 35 Neue. 35 charmante Bewerbungsfotos neuer FSJler, die im September ihr Diakonisches Jahr beginnen. Mit meinem geschulten Blick kann ich mir bei den meisten schon denken, in welcher Einsatzstelle sie beschäftigt sein werden. Also sortiere ich sie mal nach Himmelrichtungen, frage mich, wer wohl mit wem eine dicke Freundschaft schließen wird und lerne die Namen. Bei einigen liege ich total daneben. Live sehen sie einfach anders aus, Haare gefärbt, Lippen gepierct, Haare gewachsen oder geschnitten und manch einer versteckt sowieso hinter einer braven Fassade eine handvoll unglaublicher Verrücktheiten. Und so wird auch der kommende Jahrgang wieder eine spannende Herausforderung… Wir Mitarbeiter entschlossen uns für mehr Spannung, mehr Neues, mehr Veränderung, mehr Spaß. Aber wie? Wie bringen wir es fertig, dass uns auch am 7. Tag des Seminars keine müden, leeren Augen durchbohren? Wie bringen wir Fromme und Atheisten, Sonderschüler und Studierte unter einen Hut??? Wir versuchten es mit den 5 Sprachen der Liebe. Der amerikanische Schriftsteller und Psychologe Gary Chapman behauptet, dass menschliches Zusammenleben gelingt, wenn wir die Liebessprache des anderen lernen, d.h. herausfinden, wie wir ihm am besten unsere Liebe zeigen können - durch Lob- und Anerkennung, durch Hilfsbereitschaft, ungeteilte Aufmerksamkeit, Geschenke oder Zärtlichkeit?! Wir ließen uns im Augustseminar auf das Experiment ein, diesen Grundsatz als Fundament für das Zusammenleben in der Gruppe zu legen und siehe da die 5 Sprachen der Liebe zeigten ihre Wirkung. Selten ist eine Gruppe so schnell zusammengewachsen und hat selbst nach außen eine positive Ausstrahlung. Täglich fragten wir uns, ob dies wohl das Reich Gottes sei. ☺ Das uns bekochende Personal war überzeugt, dass dieses das Abschluss- und nicht das Einführungsseminar sei, da so eine positive und freundschaftliche Atmosphäre in der Gruppe herrschte.

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Gewiss können wir auch wie im letzten Jahr erleben wie Gott die Leben der (insgesamt) 60 FSJler auf sichtbare oder ganz heimliche Weise verändert. Die meisten der absolut Kirchenfremden haben einen Weg auf Gott zu gefunden, einzelne haben sich entschieden fortan für Jesus da zu sein, Christen erneuerten ihr Denken von Grund auf oder haben verstanden, dass Erlösung absolut geschenkt ist. Wir sind gespannt… An dieser Stelle einen großen Dank für eure Gebete. Sie sind Gold wert! Noch ein paar Infos zum Schluss: In diesem Jahr sind wieder verschiedene Einsatzstellen dabei (in der Pflege, Gästehäusern, der Technik und im pädagogischen Bereich). Wir freuen uns, dass wir in einer evangelischen Grundschule eine weitere Stelle besetzen konnten. In Gemeinden sind in diesem Jahrgang vier Jugendliche eingesetzt. Leider fallen vom Bundesamt für den Zivildienst alle Zuschüsse weg, die wir bisher einsetzen konnten. Die Diskussion um die wegfallende Wehrpflicht und damit zusammenhängend die Überlegungen zur Zukunft der Freiwilligendienste sind im Moment voll im Gang und werden uns bestimmt bis zum nächsten Jahr stark beschäftigen. Gesa Titgemeyer Pädagogische Mitarbeiterin im Diakonischen Jahr

Jugend und Mission Weitere Infos zu Jugend und Mission findest Du unter http://allianz-mission.de/gemeinden/jugend-mission/

basiXXXX Frühjahrsschulung | 11.-13.03.2011 | Kronberg-Forum, Ewersbach Herbstschulung | 07.-09.10.2011 | Burg Rieneck, RieneckDortmund DIE Mitarbeiterschulung für die Bereiche Kindergottesdienst , Jungschar , Pfadfinder , Teenager und Jugend :

• Vermittlung von Basiswissen und KnowHow, Seminare zu aktuellen Themen, geistliche Ermutigung, Andacht, Lobpreis und

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Gebet, Zeit für Begegnung und Gespräch • für einzelne Personen und ganze Mitarbeiterteams • für erfahrene Mitarbeiter und Einsteiger • Grundwissen für alle gemeinsam und Specials für verschiedene

Altersstufen an einem Wochenende Anmeldung und weitere Infos

Aufbaukurs für MitarbeiterInnen im Bereich Junge Generation 25.04-01.05.2011 | Nordseeinsel Wangeroooge Eine „Rüstzeit“ für alle (!) Mitarbeiter im Bereich junge Generation. Persönlich auftanken, eigene Spiritualität erleben, neue Ideen und Impulse für Spiel, Spaß und geistlichen Input. Dazu ein Schwerpunktthema, Zeit für Begegnung und Austausch, viel Sonne und das alles hinter den Dünen, auf einer traumhaft schönen Insel. Thema 2011: Rüberbringen | Und zwar so, dass... der Funke überspringt / was ankommt / sich was ändert / es hängen bleibt / es Klick macht / es Leben verändert / Wachstum passiert / es fesselt / keiner schläft / man mehr will / es wirkt! - Im Grunde DIE Herausforderung, vor der wir immer wieder neu stehen. Aber wie? Und wie nicht? Wir suchen und zeigen (neue?) Wege, Dinge spannend, ganz schön praktisch, erfahrbar und/oder fühlbar weiterzugeben. Kapiert? ☺ Anmeldung und weitere Infos

MERKEN!!!

Vorankündigung: Leiterkongress Nord | 09.-11,09.2011 | Dünenhof, Cuxhaven Süd | 16.-18.09.2011 | Burg Rieneck, Rieneck Für Leiterinnen und Leiter, leitende MitarbeiterInnen, JugendreferentINNen und Jugendpastoren in der Teenager-, Jugend- und jungen Erwachsenenarbeit. Wie können wir eine Jugend- und Teenagerarbeit so gestalten, dass sie relevant und attraktiv für junge Menschen ist? Wie ticken Jugendliche unsere Zeit? Wo liegt das Potential der Jugend, Gesellschaft zu beeinflussen? Wie muss eine Jugend- und Teenagerarbeit in Zukunft aussehen, um Zukunft zu gestalten? „Christuszentriert“ und „menschenorientiert“ – aber wie kann das konkret vor Ort aussehen? Über diese Fragen möchten wir durch interessante Inputs, kreative Workshops und Zeit zum Austausch miteinander nachdenken. Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung wird es Zeit zum persönlichen Auftanken und zur geistlichen Orientierung geben. Wie in den letzten Jahren wird der Kongress neben den Referenten auch von kompetenten Seelsorgern begleitet, die für Gespräche rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Anmeldung noch nicht möglich! Weitere Infos

Ferienbibelkurse

Region Süd Mitte

Ort Teens: Rothenburg o.d.T.

Jugend: Ipsheim

Teens: Bad Marienberg

Jugend: Marburg

Zeit 27.12. - 31.12.10 02. - 06.01.11

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Alter Teens: 13 - 16 Jahre Jugend: ab 17 Jahre

Preis � 145,00 € je Teilnehmer

� 125,00 € je Teilnehmer bei mind. 2 minderjährigen Teilnehmern aus einer Familie

Code Teens: 11201 Jugend: 11211

Teens: 11202 Jugend: 11212

Anmeldung ist auch online möglich: www.fbk.feg.de

Jugendmissionsfestival 2010 01.10., 19.30 Uhr, Kronberg-Forum Ewersbach

Format Erscheint der Newsletter in einem seltsamen Format oder mit irgendwelchen komischen Zeichen? Auf www.jugend.feg.de > Infos > Connection Newsletter) lässt er sich sonst als

Page 13: 2010 09 CON - Home: Jugend- und Teenagerarbeit im … · 2010-09-21 · • Diakonisches Jahr / FSJ • Jugend und Mission ... alles das war BUJU 2010 in Erfurt. ... Die „Feinarbeiten“

Pdf-File herunterladen (bzw. vergleichen, wie er aussehen sollte, wenn er gut angekommen ist). Falls der Newsletter bei dir nur als Textmail erscheint und z.B. die Bilder und grünfarbenen Titelbalken fehlen, könnte es sein, dass du bei den Einstellungen in deinem Mailprogramm etwas anders einstellen müsstest (HTML-Format). Abo Hast du diesen Newsletter von jemand anderem weitergeleitet bekommen? Wer ihn selber abonnieren will, kann uns eine Email senden an [email protected]. Bitte Name + Postadresse und Gemeinde nicht vergessen! Zum Abbestellen des Newsletters bitten wir auch um kurze Nachricht an o.g. E-Mail-Adresse.

Herausgeber Jugend- und Teenagerarbeit des Bundes Freier evangelischer Gemeinden KdöR Goltenkamp 4, 58452 Witten Tel. 02302 9 37-24 Fax 02302 9 37-99 E-Mail [email protected] Internet www.jugend.feg.de, www.buju.org, www.fbk.feg.de, www.hope.feg.de, www.going.feg.de Redaktion Andreas Schlüter, Jugendreferent Dirk Lantelme, Sekretariat Bilder Privat, Bund FeG, Allianz-Mission