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2001 KKR_HEL 1
2001 KKR_HEL 2
2001 KKR_HEL 3
•Was bietet die Realschule ?•Das Profil der Realschule•Realschule - und was dann ?•Wer soll in die Realschule ?•Entscheidungshilfen
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• eine erweiterte allgemeine Bildung• Grundlage für qualifizierte Berufsausbildungen
• Grundlage für weitere schulische Bildung
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• vertiefte Grundkenntnisse
• praktische Fertigkeiten
• anspruchsvolle Auseinandersetzung mit
neuen Sachgebieten• Zusammenschau komplexer Sachverhalte
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Gegenüber der Hauptschule
vermittelt die :
• zusätzliche Bildungsinhalte• führt stärker in die
Systematik der Fächer ein• führt stärker zum abstrakten Denken
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• einen kürzeren Bildungsgang• einen in sich geschlossenen
Bildungsgang in 6 Schuljahren• nur eine Pflichtfremdsprache ‚Englisch‘• Arbeitsweise: anschaulicher,
modellhafter
Gegenüber dem Gymnasium
hat die :
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Hauptschule
Handlungsorientiertes Lernenverknüpft mit
abstraktem Lernen
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Gymnasium
Handlungsorientiertes Lernenverknüpft mit
abstraktem Lernen
2001 KKR_HEL 11
Handlungsorientiertes Lernenverknüpft mit
abstraktem Lernen
. . . und nun
2001 KKR_HEL 13
• nur eine Pflichtfremdsprache ‚Englisch‘• Technik als Pflichtfach in Klassen 5 u. 6• Fördermaßnahmen in den Kernfächern
Deutsch, Englisch, Mathematik in Kl. 5/6
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Jeder Schüler/Jede Schülerin wählt nur eines dieser Fächer!
• Natur und Technik
• Mensch und Umwelt
• Französisch
2001 KKR_HEL 15
• Einblicke in die Abläufe der Wirtschaft, der Verwaltung und in
die dazugehörigen rechtlichen Rahmenbedingungen• Ab August 2001 nehmen die Schüler/innen ab Klassen 7 bis
zum Ende ihrer Schulzeit einmal an einem WVR-Projekt teil
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• In Klassen 7 und 8 Ausbildung an PCs• Erwerb von Grundkenntnissen in
verschiedenen Programmen ( Erweiterung der Kenntnisse in AGs
)
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• in Gem.-Kunde der Kl. 9 ein halbes Jahr lang• Infos über verschiedene Berufsfelder• Besuch im BIZ (Berufsinformationszentrum)• individuelle Beratung durch das Arbeitsamt• eine Woche Berufserkundung im Betrieb• Informationsabende für die Eltern
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• Chor• Orchester• Theater• Kunst
• Naturphänomene• Technik / N u T• I T G• Volleyball u.a.m.
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• Verwaltung• Handel• Handwerk• Industrie• Techn. Berufe
• Banken• Versicherungen• Beamtenlaufbahne
n• Soziale Berufe• Pädagog. Berufe
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Berufliche Gymnasien *( 3 Jahre )für HSR• EG• TG• WG• AG* Franz. erforderl. in RS o. berufl.
Gymn.
EinjährigesBerufskollegzum Erwerb derFHSR
Voraussetzung:AbgeschlosseneBerufsausbildung
HochschulreifeFachhochschulreifeBerufstätigkeit
2-3jährigeBerufskollegs versch. Richtung• BK (kfm.)• BK (PTA)• BK (DatA)• BK (CTA)• BK (UTA)• BK (gew.) etc.
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• wen die Grundschule empfiehlt• wer theoretisch + praktisch begabt ist• wer sich über seine Begabungsrichtung
bzw. Leistungskraft noch nicht im Klaren ist ( trotz Gymnasialempfehlung, z.B. weil die Noten zu hart erkämpft werden mussten! )
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Ihre Entscheidung sollte abhängen von:• den Fähigkeiten Ihres Kindes• den Begabungen Ihres Kindes• den Neigungen Ihres Kindes! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !
! ! !
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Die Entscheidung sollte nicht abhängen von:
• dem Prestigedenken• der Entscheidung des Nachbarkindes• dem IQ ( Intelligenzquotienten ) allein• dem Wunsch des Vaters u./o. Opas etc.
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• Wie verhält sich Ihr Kind allem Neuen gegenüber ?
• Ist es lernwillig ?• Zeigt es
Anstrengungsbereitschaft ?
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• Wie verkraftet es eine Niederlage ? • Wirft eine ‚verhauene‘ Klassenarbeit es
gleich aus dem seelischen Gleichgewicht ?
Ganz wichtig ! ! !• Wie steht es mit der Belastbarkeit und dem Nervenkostüm Ihres Kindes ?
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Zur Intelligenz müssen dazu kommen:
• Selbstständigkeit beim Arbeiten• Fleiß• Ausdauer• Konzentration• Vorstellungsvermögen u.a.m.
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Wie wurden die Noten erreicht ?• spielerisch ? ( Leistungsreserven ! ! )• unter Einsatz aller Kräfte ?• mit dem Trost von Hund ‚Wuffi‘ etc. ?• mit Nachhilfeunterricht ?• unter ( ständigem ) Druck ?
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• den Glauben und die Zuversicht an sich selbst und die eigene Leistungsfähigkeit• das seelische Wohlbefinden und darüber, ob Ihr Kind ein lebensfroher und leistungswilliger Mensch bleibt !
Die richtige Schulwahl entscheidet über:
• die Erhaltung des Selbstbewusstseins
aber auch über
• die geistige Entwicklung,
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