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PRESSEMAPPE Margit Auer B U C H C O N T A C T Murielle Rousseau & Ulrike Plessow Presse und Öffentlichkeit www.buchcontact.de Rosastraße 21 | 79098 Freiburg 0761 29 60 4-0 | [email protected] Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 20c | 10785 Berlin 030 20 60 66 9-0 | [email protected]

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P R E S S E M A P P E

M a r g i t A u e r

B U C H C O N T A C TMurielle Rousseau & Ulrike Plessow

Presse und Öffentlichkeit

www.buchcontact.de

Rosastraße 21 | 79098 Freiburg0761 29 60 4-0 | [email protected]

Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 20c | 10785 Berlin030 20 60 66 9-0 | [email protected]

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Margit AuerBestsellerautorin

Ihre Bücher sind absolute Bestseller: Platz 1 unter den Kinder- und Jugendbüchern! 22 Bücher hat sie geschrieben, die Gesamtaufl age all ihrer Bücher liegt bei über einer Million Exemplaren. Im Mai 2018 feiert ihre erfolgreiche Buchreihe „Die Schule der magischen Tiere“ ihr fünfjähriges Jubiläum.

Margit Auers große Leidenschaft galt schon immer dem Schreiben, in ihrer Kindheit verschlang sie Bücher regelrecht.Besonders gerne denkt die Autorin an die Bücher von Astrid Lindgren, Michael Ende, Otfried Preußler und Enid Blyton zurück. ”Mein Esel Benjamin“ von Hans Limmer gehörte zu ihren allerersten Lieblingsbüchern. ”Das Buch erzählte von einem kleinen Mädchen, das mit ihrer Familie, Katze und Esel auf einer griechischen Insel lebt – ich wäre gerne dieses kleine Mädchen gewesen.“ Heiß geliebt wurde auch Pumuckl, der Kobold von Ellis Kaut. Geboren wurde Margit Auer 1967 in Mühldorf am Inn als Dritte nach zwei Brüdern. Aufgewachsen ist sie in Waldkraiburg. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Eichstätt, einer hübschen, barocken Kleinstadt zwischen München und Nürnberg. Sie liebt laue Sommerabende, trifft sich gern mit Freunden im Biergarten und mag Bücher, Musik, Kino und Reisen. Ihr größter Traum? ”Mit Mr. Mortimer Morrison um die Welt fahren!“ Sie geht gerne Zelten mit der Familie und schippert auf der Luftmatratze auf dem Meer oder einem See herum. Nach dem Abitur studierte Margit Auer Journalistik in Eichstätt und war nach dem Dip-lom als Redakteurin und Reporterin bei verschiedenen Tageszeitungen in Bayern tätig. An diesem Beruf gefi elen ihr besonders der Kontakt mit vielen interessanten Menschen und die Tatsache, vorab nicht zu wissen, was der Tag brachte. 1997 kehrte sie nach Eichstätt zurück und machte sich mit einem Redaktionsbüro selbständig. Sie schrieb unter anderem für die Süddeutsche Zeitung und die Deutsche Presseagentur.Als ihre drei Söhne zur Welt kamen, las sie auf einmal wieder eine Menge Kinderbü-cher – und begann, selbst welche zu schreiben! Nach verschiedenen historischen Kin-derkrimis erschien bei Carlsen die Kinderbuchserie: ”Die Schule der magischen Tiere“.Mit ihren Büchern stürmt sie regelmäßig die Bestsellerliste, ”Die Schule der magischen Tiere“ wurde bereits in 18 Sprachen übersetzt.

Mehr zu Margit Auer unter www.autorenwerkstatt-auer.de https://www.carlsen.de/urheber/margit-auer/32593

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Ein Interview mit Margit AuerMargit Auer ist Kinderbuchautorin, ihre Bücher sind Bestseller.

Als Kinderbuch-Autorin sind Sie mehr als erfolgreich und Ihre Bücher sind Bestseller. Hätten Sie dies jemals gedacht, als Sie Ihr erstes Buch veröffentlichten?Nein! Einen Bestseller kann niemand planen. Aber das Gefühl, dass ich für Kinder schreiben kann, das war von Anfang an da. Schon mit meinem allerersten Buch, „Verschwörung am Limes“, das 2010 im Kölner Emons Verlag er-schienen ist, hatte ich anscheinend einen Nerv getroffen: Römer und Germanen, Rivalitäten, Abenteuer – das hat die Kinder gepackt. Zu-mindest die, die sich für die Römerzeit interes-sieren, und das sind gar nicht mal so wenige. Jetzt, sieben Jahre später, macht es mich stolz, mitzuerleben, wie eine ganze Kindergeneration mit meinen Büchern aufwächst. Lesemuffel greifen plötzlich zum Buch und versinken in der Welt der magischen Tiere. Das ist wirklich unglaublich ...

Konnten sich all Ihre Bücher auf dem Markt durchsetzen?Leider nein. Eines meiner Vorlesebücher, „Tru-bel auf Burg Drachenstein“, wurde inzwischen eingestampft. Dieses Schicksal teile ich mit vie-len anderen Autoren. Was sich nicht durchsetzt, verschwindet ganz schnell wieder aus den Re-galen. Der Verlag hat mir angeboten, die 2200 restlichen Exemplare aufzukaufen, für 1,70 Euro das Stück. Ich habe dankend abgelehnt.

Das sieht mit der Reihe „Die Schule der magischen Tiere“ ganz anders aus. Allein vom ersten Band wurden mehr als 250.000 Exemplare verkauft. Wie kommt man auf die Idee zu so einer erfolgreichen Reihe? Gibt es reale Vorbilder für die Figuren in Ihren Büchern?Reale Vorbilder gibt es nicht – meine Kinder hätten mich erwürgt, wenn ich ihre Lebens-läufe oder die ihrer Freunde für meine Bücher verwendet hätte. Aber natürlich hole ich mir eine Menge Ideen aus meiner Umgebung. Worüber lachen Kinder? Was beschäftigt sie? Welche Sorgen plagen sie? Die innige Liebe von Kindern zu Tieren spielt ebenfalls eine wich-tige Rolle. Es war gar kein so großer Schritt von der Realität bis zu dem Gedanken: Was

wäre, wenn ich mit meiner Katze, meinem Hund tatsächlich sprechen könnte? Und wenn es noch andere Haustiere gäbe: Ein Krokodil, eine Robbe, ein Känguru .... Und schon fängt mein Schriftstellerinnen-Hirn an zu rattern! Wir haben übrigens selbst einen Kater zuhause, Lorenzo heißt er. Er ist zum Glück nicht so zickig wie Karajan, das magische Tier, das zu Helene gehört.

Man merkt in Ihren Büchern, dass Ihnen der Bezug zu Tieren und damit zur Natur sehr wichtig ist.Wie ist das in Ihrem Alltag? Leben Sie selbst auch sehr naturverbunden?Ich liebe es, draußen unterwegs zu sein! Ich habe drei Söhne. Als sie klein waren, waren wir stundenlang draußen. Bei jedem Wind und Wetter. Die Jungs haben Äste hin und her ge-schleppt, ich habe mich in die Sonne gesetzt und ihnen dabei zugesehen. Bei Regen sind wir mit den Fahrrädern raus zum Pfützenfah-ren. Je mehr es spritzte, umso besser! Zuhau-se kamen dann alle Klamotten in die Wasch-maschine. Inzwischen sind meine Söhne selbständig und machen ihr eigenes Ding. Aber es ist noch immer so: Wenn ich an einem Tag mal nicht draußen war, dann fehlt mir was. Dann mache ich noch schnell einen Abendspaziergang.

In „Die Schule der magischen Tiere“ erle-ben die Kinder spannende Abenteuer mit ihren magischen Tieren. Hatten Sie als Kind auch Haustiere?Ich bin mit zwei Brüdern aufgewachsen, wir hatten Hasen. Die waren aber ziemlich lang-weilig. Ins Gehege setzen und ausmisten, mehr konnte man mit ihnen nicht machen. Wie alle Mädchen hätte ich gern ein Pony gehabt oder einen Esel. Ich liebe Esel! Das Buch „Mein Esel Benjamin“ habe ich stundenlang durch-geblättert und als Stu-dentin habe ich sogar mal eine Eselsfarm in

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Süd-England besucht. Ich hatte im „Zeit-Maga-zin“ einen Artikel über die Farm gelesen. Alte und gebrechliche Esel fanden dort ein friedli-ches Zuhause. Jetzt haben wir seit zehn Jahren eine Katze oder einen Kater im Haus. Die erste Katze hieß Charlie, benannt nach einem der Weas-ley-Brüder aus den Harry-Potter-Bänden, erst später stellte sich heraus, dass Charlie weib-lich war. Danach kam Camillo und jetzt haben wir Lorenzo. Einen Kater im Haus zu haben ist sehr, sehr lustig!

Apropos Abenteuer. In Ihren Büchern erle-ben die Kinder spannende Dinge. Sind Sie denn selbst auch abenteuerlustig?Als Teenager war ich bei den Pfadfi ndern. Eine tolle Zeit! Manchmal sind wir tagelang durch dieGegend marschiert, nur mit einer Karte ausge-rüstet. Hajk nannte man das. Wir mussten uns unseren Schlafplatz selbst suchen und sollten zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem be-stimmten Ort ankommen. Später bin ich mit einer Freundin mit Überlandbussen durch dieTürkei getourt, bis weit in den Osten. Im Restau-rant waren wir oft die einzigen Frauen. Mit mei-nem Bruder war ich in Afrika, wir sind mit dem Landrover über Sandpisten gefahren, haben auf Märkten eingekauft, irgendwo campiert und uns mit Wasser aus dem Kanister gewaschen. Ich war in Indien, als meine beste Freundin in Kalkutta geheiratet hat (heute lebt sie in Berlin und in den USA). Ich könnte mir gut vorstellen, mal wieder mit dem Rucksack loszuziehen.

Gibt es ein Abenteuer, an das Sie gern zu-rückdenken? Z.B. aus Ihrer Kindheit?Mein Onkel hatte eine Berghütte in den Alpen, unterhalb der Kampenwand. Das war wunder-schön! Wir haben in den Sommerferien immer ein paar Tage dort verbracht. Das Essen mussteman im Rucksack hochtragen. Wir haben Pilze gesammelt und sind zur nächsten Alm gewan-dert. Dort gab es dann eine Mass Milch für alle.

Und gibt es ein Abenteuer, das Sie unbe-dingt noch erleben möchten?Nochmal nach Indien! Das Land hat sich sehr verändert. Aber ich kann mir auch andere Ziele vorstellen: Vietnam, Australien, Neuseeland.

Wichtig beim Reisen ist es mir, mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Eine Pauschalreise ist eher nichts für mich. Abgeschottet in einer Hotelanlage am Pool zu liegen ist nicht so mein Ding. Gerade erst komme ich aus Schott-land zurück – ein großartiges Land. Am liebs-ten würde ich gleich wieder dorthin aufbrechen und mit den Leuten im Pub ein Bier trinken.

Ihre Bücher sind spannend und unterhalt-sam; gibt es darüber hinaus etwas, was Sie jungen Lesern mit Ihren Geschichten auf den Weg geben möchten? Haben Ihre Bücher eine Botschaft?Ich möchte den Kindern auf alle Fälle mit auf den Weg geben, dass man im Leben weiter kommt, wenn man sich Verbündete sucht. Das kann ein Tier sein, der Bruder oder die Schwester, ein Freund, die Lehrerin oder ein netter Nachbar … wenn man Sorgen hat, ist es immer gut, sein Herz auszuschütten. Es ist schlimm, wenn Kinder meinen, alleine zurecht-kommen zu müssen.

Sie sind eigentlich Journalistin und schrie-ben viele Jahre für Erwachsene. Gibt es einen Unterschied zwischen dem Schreiben für Kinder und dem Schreiben für Erwach-sene?Kindern kann man nichts vormachen. Das Buch muss von der ersten Seite an glaubwürdig und spannend sein. Wenn es das nicht ist, klappen Kinder das Buch zu und legen es weg. Ich glau-be, Erwachsene sind da geduldiger. Inzwischen schreibe ich nur noch für Kinder. Meine Bücher sind so erfolgreich, dass ich gar keine Zeit mehr habe, als Journalistin zu arbeiten.

Wie lange arbeiten Sie an einem Band? Für ein Buch brauche ich etwa drei Monate. Bei meinen ersten Bü-chern habe ich einfach draufl os geschrieben, inzwischen arbeite ich strukturierter. Es gibt einen Scheibplan, ich weiß, was in jedem Ka-pitel passiert und wer welches magische Tierbekommt. Und warum!

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Haben Sie einen Lieblingsort, an dem Sie schreiben? Morgens um 8 Uhr, wenn meine Kinder aus dem Haus sind, packe ich meinen Laptop in den Rucksack und radle in die lichtdurchfl ute-te Uni-Bibliothek, die es in Eichstätt gibt. Ich mag die Atmosphäre sehr. Ich habe keinen Internetzugang, es klingelt kein Telefon und der Paketbote muss woanders anklopfen, um seine Päckchen loszuwerden. Wenn der Abgabetermin für den nächsten Band näher rückt, schreibe ich später zuhause in meinem Arbeitszimmer weiter, oft bis spät in die Nacht. Schließlich warten meine Leser sehnsüchtig auf die nächste Geschichte.

Wo kommen Ihnen die besten Ideen?Wenn ich über einem neuen Band brüte, krei-sen meine Gedanken ständig um den Plot undmeine Figuren: Beim Joggen, beim Schwim-men oder beim Friseur, wenn die Farbe einwirkt.Sogar beim Zahnarzt denke ich an meine Ge-schichten – die beste Ablenkung überhaupt! Eigentlich könnte sich mein Zahnarzt die klas-sische Musik sparen, die im Hintergrund vor sich hin dudelt.

Welches war/ist der verrückteste Lesungs-ort, an dem Sie aus Ihren Büchern gelesen haben?In Hamburg habe ich schon mal in der Fluss-schifferkirche gelesen, dabei handelt es sich um ein Schiff, das fest im Hafen liegt und für Gottesdienste genutzt wird. Da wurde dann der Altar zur Seite geschoben, damit ich Platz hatte. Ich bin immer wieder mal auf Lesereise in der Schweiz. Einmal ging es mit dem Post-bus hoch in die Berge. Der Bus hielt vor der örtlichen Käserei, daneben lag die Dorfschule, die genau 17 Kinder besuchten. Ein besonderes Erlebnis war auch die Lesung in der Elbphilharmonie im Rahmen des bun-desweiten Vorlesetages. Demnächst lese ich im Erfurter Zoo im Elefantenhaus.

Wo würden Sie gerne mal lesen?Japan wäre cool! Und meine Übersetzerin, mit der ich befreundet bin, nehme ich mit. Das Land kenne ich überhaupt nicht, aber die Kinder dort lesen meine Bücher! Mit diesen

Kindern würde ich sehr gerne mal ins Ge-spräch kommen.

Haben Sie eigentlich Lampenfi eber?Wenn ich in riesigen Sälen lese, durchaus. 400 Kinder und Eltern bei der Lit.Cologne, eine öffentliche Lesung im Freiburger Stadttheater oder im Gasteig in München, ja, da habe ich schon Herzklopfen. Ich kann noch nicht richtig damit umgehen, wenn ich angesagt wer-de, plötzlich auf die Bühne muss und schon geht es los. Aber nach fünf Minuten fi nde ich meistens meinen Rhythmus. Ich suche mir ein Gesicht in der Menge, das mir offen zuge-wandt ist. Störer blende ich aus. Es gibt ja immer Kinder, die mit der Chipstüte rascheln oder, bei Schullesungen, Lehrer, die nebenbei Klassenarbeiten korrigieren. Die versuche ich, je nach Laune, zu ignorieren oder mit Blicken zu töten. Gelingt meistens nicht, weil sie ja in ihre Unterlagen starren. Wie gehen Sie mit Lampenfi eber um? Ha-ben Sie einen Tipp parat?Man muss es einfach durchziehen und darf nicht zu streng zu sich sein. „Einatmen, aus-atmen“, würde Henrietta, die Schildkröte sagen. Natürlich beobachte ich auch andere Künstler bei ihren Auftritten. Dabei habe ich festgestellt: Es ist gar nicht so wichtig, dass jeder Satz hundertprozentig passt, und es ist überhaupt nicht schlimm, wenn man mal ins Stottern kommt. Es ist wichtig, authentisch rüberzukommen und sich nicht zu verstellen. Die Kinder, die zu meinen Lesungen kommen, wollen mich kennenlernen – und keine perfekt inszenierte Show sehen. Ansonsten: Gute Vor-bereitung ist alles. Die Übergänge zwischen den einzelnen Szenen müssen sitzen. Das probe ich zuhause, bis ich zufrieden bin.

Können Sie sich eine Verfi lmung Ihrer Bü-cher vorstellen? Gibt es hierzu Pläne? Die Filmrechte sind reserviert. Geplant ist eine Verfi lmung mit realen Schauspie-lern, aber animierten

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Tieren. Eine kniffl ige und sehr, sehr teure Angelegenheit. Drücken Sie die Daumen, dass es klappt!

Haben Sie für eine Verfi lmung vielleicht sogar schon Schauspieler im Kopf, die Sie sich besonders gut für bestimmte Figuren vorstellen könnten?Schwierige Frage. Ulrich Matthes als Mr. Morrison? Sibel Kekilli als Miss Cornfi eld? Uwe Ochsenknecht als Schuldirektor Siegmann? Ich bin froh, dass ich das nicht entscheiden muss.

Kommt jemand, der so viel und erfolgreich schreibt, eigentlich noch dazu, selbst zu lesen? Was lesen Sie denn gerne? Ich bewundere Joanne K. Rowling und Cornelia Funke. Zwei erfolgreiche Frauen, die hartnä-ckig ihren Weg gehen, ihre Traumwelten er-schaffen und sich von niemanden vorschreiben lassen, was sie zu tun und zu lassen haben. Ansonsten lese ich mich quer durch die Regale unserer Leihbibliothek, die gleich um die Ecke liegt. Im Moment sind das Bücher von Margaret Atwood.

Was machen Sie, wenn Sie nicht gerade neue Kinderbuchbestseller schreiben? Nehmen Sie sich auch manchmal Auszeiten vom Schreiben?Auszeit, was ist das? Schreiben, Lesereisen, drei Teenager zuhause – ganz ehrlich, ich bin ausgelastet!

Und doch sind Sie in Ihrer Freizeit eine begeisterte Läuferin! Was bedeutet der Sport für Sie? Und laufen Sie nur für sich oder trainieren Sie schon für den nächsten Marathon?Das Laufen habe ich wiederentdeckt, als meine Kinder klein waren. Ich war glücklich, wenn ich mich für eine halbe Stunde davonstehlen konnte, und kehrte ausgepowert und zufrieden nach Hause zurück. Laufen macht den Kopf frei! Auch auf Lesereisen nehme ich oft meine Laufschuhe mit. Als Schriftstellerin ist mir das wichtig – einen Ausgleich zu haben zu den vielen Stunden, die ich am Schreibtisch sitze. Es entspannt, einen Fuß vor den anderen zu setzen und dabei den Gedanken freien Lauf zu lassen. Beim Laufen

ist mir schon die ein oder andere überraschen-de Wendung für meine Romane eingefallen. Ich nehme mir vor, einmal im Jahr einen Wettkampf zu laufen, und zwar einen Halb-marathon. Damit zwinge ich mich, am Ball zu bleiben. Wenn ich mich für einen Frühjahrslauf anmelde, muss ich drei Monate vorher an-fangen zu trainieren. Streng nach Laufplan, damit ich eine halbwegs gute Zeit schaffe. So stelle ich sicher, dass ich auch im Januar oder Februar meine Runde drehe. Meine letzte Zeit: 2 Stunden, 22 Minuten. Nicht umwerfend, aber ich bin vollkommen zufrieden.

Mit Ihren Büchern bringen Sie Kinderaugen zum Leuchten. Werden Sie auch auf der Straße erkannt?Ich bin weder ein Fernseh- noch ein Fußball-star. Klar, wenn ich auf einer Lesereise mehre-re Tage in der gleichen Stadt bin, dann werde ich schon mal angesprochen. Ein Kind zupft an Mamas Ärmel und fl üstert: „Die hat uns heute in der Schule vorgelesen!“ Das ist doch süß …

Wie gehen Sie damit um?Meine Fans sind die besten! Die Kinder stellen sich beim Signieren geduldig in die Reihe und ihre Eltern harren genauso lang aus, um im richtigen Moment das Handy zu zücken und ein Erinnerungsfoto zu schießen. Ich kann gut damit leben, wenn Kinder mich nach Lesungen oder auf der Buchmesse umschwirren. Danach habe ich wieder meine Ruhe – auch schön!

Wenn Sie nicht Autorin wären, welchen Be-ruf würden Sie stattdessen ausüben?Wahrscheinlich würde ich wieder als selbstän-dige Journalistin arbeiten. Ein absolut spannen-der Beruf, der mir viel Spaß gemacht hat. Aller-dings müsste ich mich da streng an die Realität halten und dürfte nichts dazu erfi nden. Schon gar keine sprechenden Tiere. Nein, nein, da bleibe ich lieber Schrift-stellerin!

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Margit Auer über…Beruf, Karriere, Familie und was sie mit ihren Büchern gern erreichen möchte

Beruf/Karriere

Kinder als Karrierekiller? – Nicht mit mir!

Ich habe immer sehr gern und erfolgreich als Journalistin gearbeitet (festangestellt und freiberufl ich). Dann kamen die Kinder auf die Welt und es stellte sich heraus, dass meine journalistische Arbeit mit Kleinkindern nur schwer vereinbar war. Die Recherche dauerte länger als geplant, wichtige Rückrufe kamen genau dann, wenn die Kinder krähten. Schnellwurde klar: Das muss anders werden. Schreiben wollte ich immer und mein Mann wäre gern zuhause geblieben. Das klappte nicht. Meine Bewerbungen als Redakteurin waren total erfolglos (trotz meiner Arbeit bei SZ und dpa). Unsere drei Kinder erwiesen sich als Karrierekiller! Ich bekam nicht mal eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch. Das wollte ich auf keinen Fall akzeptieren. Ich arbeitete zunächst weiter freiberufl ich als Journalistin, so gut es ging. Und beschloss gleichzeitig, Kinderbücher zu schreiben! Das habe ich nachts gemacht, als die Kinder schliefen.

Pointe: Kurz, nachdem mein erstes Buch herauskam (der Römerkrimi „Verschwörung am Limes“), bekam ich zwei Jobangebote. Beide richtig gut! 1 x in der Pressestelle, für die ich freiberufl ich arbeitete (Bistum Eichstätt), zum anderen als Uni-Mitarbeiterin im Jour-nalistik-Lehrstuhl (Unterrichten von journalistischen Darstellungsformen). Beides habe ich abgelehnt. Jetzt wollte ich es wissen! Jetzt wollte ich es allen zeigen und Schriftstellerin werden! (Der Plan ging auf und zwar nicht TROTZ der Kinder, sondern WEGEN der Kinder). Sie haben mich immer mit ausreichend Stoff versorgt! Durch sie habe ich ein Gespür für die warmherzigen Geschichten entwickelt, die auch die Kinder von heute so sehr brauchen.

Nicht immer läuft es im Leben rund…

Drei Jahre lang habe ich nur für mich geschrieben und es außermeiner Familie niemanden erzählt. Dutzende von Absagen kas-siert. 2007 bei einem großen Schreibwettbewerb eines namhaf-ten Verlages mitgemacht, mich mit dem Verlag angelegt. (700 Einsendungen gingen ein – Es wurde kein einziger Sieger gekürt – Verlagsbegründung: Alles viel zu schlecht – Preisgeld wurde an ein SOS-Kinderdorf gestiftet). Der erste Preis wäre die Veröf-fentlichung des Manuskripts gewesen.

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Ich habe mich damals mit „Tobi und die Kinder-WM“ beworben. (bis heute unveröffent-licht) Die Absagen der Verlage habe ich längst weggeworfen, denn ich bin ein Fan von Marie Kondos „Magic Cleaning“-Konzept: Dinge, die keine Freude speichern, müssen weg!

Eigeninitiative zahlt sich aus

Zu meinem ersten Buch kam ich schließlich durch meinen Mann! Er hatte beschlossen, einen Krimi zu schreiben: „Vogelwild“. Im Gegensatz zu mir fand er sofort einen Verlag. (Emons). Als er nach Köln gefahren ist, um sich vorzustellen, bin ich einfach mitgefahren und verkündete: Ich schreibe übrigens auch! Der Emons-Verlag hat nur eine klitzekleine Kindersparte, aber er hat mich genommen. (Ich habe dem Verlag „Verschwörung am Limes“ als Regionalkrimi für Kinder verkauft). Dafür bin ich dem Emons-Verlag bis heute dankbar.

Berufl iche Erfüllung ist möglich! Das weiß ich aus Erfahrung

Schreiben macht glücklich. Meine freien Stunden habe ich nie, wie andere Mütter, für Wellness, Shoppen oder Kaffeetrinken genutzt. Ich klappte den Computer auf und habe geschrieben, bis die Kinder aus der Schule kamen oder ich sie aus dem Kindergarten abgeholt habe.

Familie

Gemeinsam sind wir unbesiegbar!

Mein Mann (der übrigens auch meinen Namen angenommen hat) und ich teilen uns seit vielen Jahren die Familienarbeit. Richard arbeitet seit über zehn Jahren halbtags. (Eine Woche als Journalist beim Donaukurier in Ingolstadt/eine Woche frei). Wir haben jahrelang nur von einem Halbtagsgehalt gelebt. Das ist in einer Kleinstadt durchaus machbar, zumal das Halbtagsgehalt eines Journalisten durchaus vergleichbar ist mit so manchem Ganztagsgehalt eines Handwerkers. Die freie Woche hat es mir ermöglicht, Lesungen zu machen und mir als Schriftstellerin langsam einen Namen zu machen. Damals waren die Kinder noch klein.

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Meine Bücher

Das liegt mir am Herzen, wenn ich schreibe:

Jedes, wirklich jedes Kind auf unserer Welt hat ein Recht darauf, dass man ihm hilft. Es verdient jede nur denkbare Unterstützung! (Wenn kein magisches Tier zur Stelle ist, muss jemand anderer diese Aufgabe übernehmen: Elternteil, Schwester, Bruder, Freund. Streetworker, Lehrer …) Die magischen Tiere in meinen Büchern spielen eine wichtige Rolle, um Kindern bei ihren täglichen Herausforderungen zu helfen, Sie sind Psychologen,Ratgeber, Vertraute und stehen fest an der Seite ihres Kindes. Aber sie geben nur Tipps! Lösen müssen die Kinder ihre Probleme alleine. (z.B. den Eltern gegenüber zugeben, dass sie gelogen haben)

Jeder hat ein Recht auf ein Geheimnis! Meine eigene Kindheit war sehr „überwacht“, ich stand viel unter Beobachtung. Mein Kinderzimmer z.B. hatte eine Glastür, ich konnte nicht mal heimlich lesen. Mutter Haus-frau, Vater Lehrer. Ständig war jemand zuhause, ständig wurde alles kommentiert, was ich gemacht habe. Irgendwelche wilden Klamotten am Spiegel ausprobieren? Unmög-lich! Mit einer Freundin am Telefon schwatzen? Immer hörte jemand zu. Ich hätte mir manchmal mehr Freiräume gewünscht. Ein kleines Geheimnis eben, z.B. ein magisches Tier, von dem niemand etwas weiß, das nur mir gehört.

Mehr Humor! Wir Deutschen sind viel zu humorlos. Dabei gibt es, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht, so viel zu lachen. (Das ist mit ein Grund, warum Eltern meine Bücher sehr gern vorlesen)

Schule ist schön! Ich kann das Gejammer über die Mängel an unserem deutschen Schulsystem nicht mehr hören. Es läuft nämlich ziemlich viel richtig gut. Vor allem an den Grundschulen wird richtig gute Arbeit geleistet. Was zeichnet eine gute Lehrkraft aus? Sie braucht ein großes Herz, viel Verständnis für die Sorgen ihrer Schüler, sie muss sie fordern, ihre Lebensgeister und ihren Ehrgeiz wecken (wie Miss Cornfi eld).

So viel Margit Auer steckt in der „Schule der magischen Tiere“

Ich habe viele Erlebnisse mit meinen Kindern in die Bücher eingearbeitet.

Eine Bergtour in den Alpen. Eines meiner Kinder, Valentin, da-mals Erstklässler, marschierte den Berg hoch. Plötzlich beglei-

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tete ihn eine Katze. Er hat die ganze Zeit mit ihr geredet und sie ist ihm bis zum Gipfel rauf gefolgt. Ich war als Mutter fasziniert: Vali kann die Katzensprache! Herzzerreißen-de Trennung.

(Nach diesem Urlaub haben wir uns übrigens eine Katze angeschafft. Mir wurde klar, die Kinder BRAUCHEN ein Haustier. Ich selbst hatte mich immer dagegen gesträubt (zu viel Arbeit, wohin mit dem Tier im Urlaub etc). Haustiere sind tatsächlich eine rie-sige Bereicherung! Inzwischen haben wir schon die dritte Katze, bzw. Kater: Lorenzo. Unsere Kinder, mittlerweile Teenager, lieben ihr Haustier immer noch heiß und innig.

Lesen lernen mit Henrietta: Die kleine Schildkröte steht vor der Eisdiele und liest: „Fette Bedienung gesucht“. In Wirklichkeit steht da aber: „Nette Bedienung gesucht!“. Genauso ist es tatsächlich pas-siert (es war mein Sohn Jakob, der damals lesen lernte).

Außerdem stecken viele eigene Gefühle in meinen Geschichten:

Wer kennt es nicht, neben jmd. zu stehen, der viel selbstbewusster ist? Man kommt sich klein und doof vor, der andere ist so cool! (wie Anna-Lena, wenn sie neben Helene steht)

Versagen bei Prüfungen (Vordiplomprüfung, Einführung in die politischen Systeme, Prüfungsstoff Jean-Jaques Rousseau, „Der Gesellschaftsvertrag“. Blackout, fast durch-gerasselt, 4 minus).Wie gern hätte ich da ein magisches Tier gehabt!

Wie oft würde man sich wünschen, schlagfertiger zu sein. (und es einer Helene so richtig zu geben)

Ungeliebtes EssenBis heute spüre ich das Würgegefühl im Hals, als ich zuhause Milzwurst essen musste (nur ein kleines Stückchen, wir mussten zumindest probieren, das aber immer und im-mer wieder). Jetzt würgt es Benni und Schoki, wenn sie bei Opa Theodor essen.

Und natürlich spielen auch viele persönlichen Überzeugungen mit hinein: Jungen dürfen weinen. Kinder brauchen Freiräume, keine Helikoptereltern. In meinen Büchern lernen sie wichtige Dinge fürs Leben: Sich streiten und wieder versöhnen, Fehler zugeben, Gefühle zeigen, über Gefühle sprechen, etwas ändern im Leben, helfen, Mitge-fühl, Heimweh überwinden, Angst vor Wasser überwinden, sich etwas zutrauen (trotz Lampenfi eber) …

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Margit AuerBisherige Veröffentlichungen

Die Schule der magischen Tiere: • Band 1: Die Schule der magischen Tiere. Carlsen, Hamburg 2013, ISBN 978-3-551-65271-3 • Band 2: Voller Löcher! Carlsen, Hamburg 2013, ISBN 978-3-551-65272-0 • Band 3: Licht aus! Carlsen, Hamburg 2013, ISBN 978-3-551-65273-7 • Band 4: Abgefahren! Carlsen, Hamburg 2014, ISBN 978-3-551-65274-4 • Band 5: Top oder Flop! Carlsen, Hamburg 2014, ISBN 978-3-551-65275-1 • Band 6: Nass und nasser! Carlsen, Hamburg 2015, ISBN 978-3-551-65276-8 • Band 7: Wo ist Mr. M? Carlsen, Hamburg 2015, ISBN 978-3-551-65277-5 • Band 8: Voll verknallt! Carlsen, Hamburg 2016, ISBN 978-3-551-65278-2 • Band 9: Versteinert. Carlsen, Hamburg 2017, ISBN 978-3-551- 65279-9

Die Schule der magischen Tiere – Endlich Ferien: • Band 1: Rabbat und Ida. Carlsen, Hamburg 2016, ISBN 978-3-551-65331-4 • Band 2: Silas und Rick. Carlsen, Hamburg 2017, ISBN 978-3-551-65332-1 • Band 3: Henry und Leander. Carlsen, Hamburg 2018, ISBN 978-3-646-92911-9 (erscheint am 31.05.2018)

Verfl ixt verhext: • Band 1: Besuch um Mitternacht, cbj, München 2014, ISBN 978-3-570-15860-9 • Band 2: Ausfl ug ins Hexendorf. cbj, München 2014, ISBN 978-3-570-15923-1 • Band 3: Party im Mondschein. cbj, München 2015, ISBN 978-3-570-15988-0

Prinzessin Himmelblau, Esslinger, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-480-23311-3

Die Butterbrotbande und weitere Abenteuergeschichten. Carlsen, Hamburg 2014, ISBN 978-3-551-22123-0 (vergriffen)

Trubel auf Burg Drachenstein : Vorlesegeschichten. Ravensburger Buchverlag, Ravensburg 2014, ISBN 978-3-473-36870-9 (vergriffen)

Der römische Geheimbund : ein Krimi aus dem Alten Rom. Emons, Köln 2012, ISBN 978-3-89705-959-7

Die vergessenen Spiele : Augsburg in der Römerzeit. Emons, Köln 2011, ISBN 978-3-89705-819-4

Verschwörung am Limes. Emons, Köln 2010, ISBN 978-3-89705-689-3

Sonderausgabe für die Stiftung Lesen:

Für die Stiftung Lesen erstellte die Autorin in Zusammenarbeit mit dem Carlsen Verlag im Rahmen der Aktion „Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“ eine Sonderausgabe des ersten Bandes von „Die Schule der magischen Tiere“ für Erstleser. Dieser Titel wurde 2016 in einer Aufl age von 150.000 Stück an Schulklassen in Berlin, Brandenburg, Mecklen-burg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen verteilt. Aufgrund der positiven Resonanz wurden auch im Schuljahr 2017/2018wieder 150.000 Exemplare an Erstklässler in den ostdeutschen Bundes-ländern verteilt. Diese Aktion wird im Schuljahr 2018/2019 fortgesetzt.

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Termine 2018Margit Auer ist regelmäßig auf Lesetour in Deutschland, Österreich und der Schweiz und überall dort, wo Kinder „Die Schule der magischen Tiere“ kennen und lieben. Sie liest in Schulen, Buchhandlungen, Literaturhäusern, auf Messen, auf dem Wasser, im Zoo oder in der Elbphilharmonie.

5. MärzErfurt9:30 UhrSchullesungim Rahmen der „Erfurter Kinderbuchtage“in der Christophorus-Schule16:00 Uhr Öffentliche Lesungim Erfurter Zoo, Elefantenhaus

9. MärzKölnLesungzur Eröffnung einer Lesenachtan der Grundschule Loreleystraße in Köln (or-ganisiert über „Das junge Literaturhaus Köln“)

10. MärzKöln13 Uhr und 16 UhrLesungenim Rahmen der Lit.kid.COLOGNEim Filmforum NRW im Museum Ludwig

27. AprilIngolstadt17 UhrLesungim Rahmen der „Ingolstädter Literaturtage“in der Stadtbücherei.

14.-16. MaiMühldorf Lesungenin der Stadtbücherei Mühldorf am Inn

11.-13. Juni Bratislava, SlowakeiLesungenauf Einladung des Goethe-Instituts

3.-7. September 2018Mecklenburg-VorpommernLesungin verschiedenen Büchereien

Im Herbst 2018 wird Margit Auer auf mehreren Festivals vertreten sein, u.a.• „LesArt Schwabach“,• „Literaturtage Lauf“,• Oldenburger Kinder- und Jugendbuchmesse KIBUM.

Weitere Termine fi nden sich auf www.autorenwerkstatt-auer.de/lesungen

Gerne vermitteln wir Ihnen den Kontakt für ein Interview!

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Margit AuerFolgende Bilddaten stehen für Pressezwecke zur Verfügung:Das Copyright entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Bildtitel

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