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11.04.23 Die Gemeinde informiert
11.04.23 Die Gemeinde informiert
Zukunftskonzept Wohnen
• Strategieworkshop VA / Verwaltung Juli 2012
• Konzept mit strategischen Zielen / Kennzahlen
• Beachtung des demografischen Wandels
• als Orientierungshilfe / Entscheidungsgrundlage für Rat und Verwaltung beim Thema „Wohnen“
11.04.23 Die Gemeinde informiert
Versand16.07.2012
11.04.23 Die Gemeinde informiert
• Entwicklung hochwertiger Baugebiete• nachfrageorientierte Baulandbereitstellung• nachhaltige Siedlungsentwicklung• Ausweisung von Neubaugebieten in Ortszentren
Zukunftskonzept Wohnen
11.04.23 Die Gemeinde informiert
Bauland-bereitstellung
KapitalInvestition
Nachfrage(zahlungsfähig)
Wohnungsneubau Wohnungsbestand
Wohnumfeld
Wohnstandorte
Immissionsschutz
Infrastruktur
Umzüge
WohnkostenNebenkosten
Verwaltung
WOHNEN - Gestaltungsmöglichkeiten
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Baulandbereitstellung
Wieviel ? Wann ? Wo ? Wofür ?
Erschließung undWohnumfeldgestaltung
BereitstellungöffentlicherInfrastruktur
Entwicklungprivater
Infrastruktur
WOHNEN - Entscheidungsfelder
11.04.23 Die Gemeinde informiert
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Bevölkerungsrückgang
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Anstieg des Durchschnittsalters
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Verschiebung zwischenden Altersgruppen
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Trend zum kleinenHaushalt bleibtungebrochen
Veränderung des Wohnungsbestands
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FAZIT:
Zusatzbedarf von 2009 bis 2030= rund 1.150 neue Wohnungen
jährlich rund 60 neue Wohnungen
darunter auch kleinere Wohnungen(für kleinere Haushalte)
11.04.23 Die Gemeinde informiert
Spitzenposition bei den Grundstückspreisen(indiv.) im Kreisvergleich – Niveau wie in DEL
Kostenanteil des Grundstücks nimmt zu
kreisweiter Preisanstieg neuer Häuser (indiv.)bei älteren Häusern - Stagnation der Preisebei ETW genau gleichartige Entwicklung
Wertbeständigkeit der Immobilie nimmt abenergetische Qualität als HauptgrundErschwernis für notwendige Umzügegünstige Angebote sind erforderlich
Schlaglicht
11.04.23 Die Gemeinde informiert
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EXPERTENGESPRÄCHE
Bau- und Erschließungsträger Immobilienmakler Immobilienabteilung Bank gemeinnütziger Träger
fortdauernder Mangel an Baugrundstücken aller Art besonders fehlen „seniorengerechte“ EFH und MFH Verbleib im gewohnten Umfeld schwierig / „Exoten“ wenig gefragt hohe Grundstückskosten selektiv / tlw. Ausweichen auf Bestand verändertes Freizeitverhalten – andere Grundstücksnutzung keine Leerstandsrisiken – ggfs. Abbruch und Neubau statt Sanierung
Angebot undNachfrage stark
divergierend
Ganderkesee isthöchst attraktiv
AUSSAGEN
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SCHLUSSFOLGERUNGEN
Neuausweisung für ca. 50 Wohneinheiten jährlich anstreben d.h. rund 2,0 bis 2,5 Hektar Rohbauland jährlich beplanen
klare Schwerpunktsetzung zugunsten der „Hauptorte“ dort sind alle Voraussetzungen – nicht nur für „altersgerechtes“ Wohnen zumeist gegeben
ausreichende Flächen sind vorhanden (vgl. ältere Konzepte) sehr zentrale Lagen allerdings schon knapp (nur Lücken)
Grundlagen für ein vielseitiges Wohnangebot schaffen, auch verdichtete Wohnformen zulassen, auf Qualität achten, Diskriminierung vermeiden
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WARUM DIES ALLES ??
Wohnen in der Gemeinde Ganderkesee – Leitsatz
Die Gemeinde Ganderkesee ist bestrebt, in allen ihren Gemeindeteilen auch zukünftig ein lebenswerter und attraktiver Wohnstandort zu bleiben, sowohl für bereits Ortsansässige als auch für Zuwanderer. Besonderes Augenmerk soll dabei auf junge Familien und auf gesellschaftliche Eliten gelegt werden – aber auch auf ältere Menschen, die innerhalb der Gemeinde in eine Wohnung umziehen wollen, die ihren veränderten Wohnbedürfnissen besser entspricht.
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