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Ausgabe 75
Januar 2014 11. Januar 2014
Gemeinsames Oberzentrum Wunsiedel – Marktredwitz
WUNSIEDLERAmtsblatt der Stadt Wunsiedel
der
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Der Wunsiedler
INHALTSVERZEICHNISab3
22Neues ausdem Rathaus
ImPorträt:BeerDruckGmbH
FestspielstadtehrtMitbürger
IMPRESSUMIMPRESSUM
Herausgeber: Stadt Wunsiedel,Marktplatz 6,95632Wunsiedel,Tel.: 09232 602-0, E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für den Inhalt: Erster Bürgermeister Karl-Willi BeckAnzeigen (verantw.) Druck- undWerbezentrum Selb, Rainer ZörntleinDruck: Beer Druck GmbH,WunsiedelErscheinungsweise: In der Regel am ersten Samstag imMonatTitel: Winterspaß inWunsiedel
INHALTSVERZEICHNIS
26Oberzentrum Markt-redwitz - Wunsiedel
19
IHRE ANSPRECHPARTNER:
Amtlicher Teil: Inge Schuster E-Mail: [email protected].: 09232 602-105
Redaktion: Dieter Czerner E-Mail: [email protected].: 09232 1685
Anzeigen: Tommaso Ciccarelli E-Mail: [email protected] [email protected].: 092872163oder01638292705Fax: 09287 3116
Das nächste
Amtsblatt der Stadt Wunsiedel
erscheint am 1. Februar 2014.
Anzeigen- und Redaktionsschluss:22. Januar 2014
Auslagestellen des Amtsblatts Wunsiedel:
DerWUNSIEDLER liegt wegen der großen Nachfrage inbegrenzter Stückzahl und etwas zeitversetzt ebenfalls aus in
Bad Alexandersbad: Sparkasse, Haus des GastesNagel: Sparkasse, Edeka-Markt, ApothekeRöslau: Bäckerei Küspert, SparkasseTröstau: Sparkasse, NeukaufThiersheim: Sparkasse, VR-Bank, Edeka-MarktWeißenstadt: Kulturamt, Kur-Hotel am See, VR-BankWunsiedel: E-Center Enders
2 Januar 2014
Karl-Sand-Straße 2 | Wunsiedel | Tel.: 09232 915642 0 | www.bauerwpg.de
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Der Wunsiedler
LiebeWunsiedlerinnen, liebeWunsiedler,liebe Gäste in unserer Stadt,
Ihnen allen wünsche ich von ganzemHerzen ein gesundes, ein glückliches,ein erfolgreiches und ein rundherumgesegnetes Neues Jahr 2014. Mögees für uns alle und vor allem für unsereFestspielstadt Wunsiedel viele guteEntwicklungen bringen.
Wir starten ja nicht gerade mit winter-lichen Temperaturen in das Neue Jahr– aber wollen wir auch das positiv se-hen. Denn die Schneeräumungskos-ten die nicht angefallen sind, habenwirschonmal eingespart.
Noch im alten Jahr gab es ja am 7. Dezember 2013 mit der ersten of-fiziellen gemeinsamen Sitzung der Stadträte von Marktredwitz undWunsiedel einen gelungenen und vor allem absolut konstruktiven Auf-takt für unser neues „Gemeinsames Oberzentrum“. Wir sehen hierz.B. deutlich verbesserte Chancen, wenn es darum geht, staatlicheUnterstützung zum Aufbau wichtiger Einrichtungen wie einer Hoch-schule in Marktredwitz oder einem Technologie-Campus in Wunsie-del zu fordern. Aber es gibt auch viele Möglichkeiten, gegenseitige Sy-nergien sowohl in der Verwaltung als auch bei der weiteren regionalenUmsetzungderEnergiewendezuheben. Ich sagehierzuganzklar:Ge-meinsamkeit macht stark!
Beim Neujahrsempfang am 7. Januar 2014 konnte ich rund 400 Gäs-ten darlegen, welche Projekte uns im kommenden Jahr beschäftigenwerden. In den anschließenden Tischgesprächen entwickelten sichdann auch gleich eine Reihe von Fragen zu
• der wichtigen Wiederbelebung des Bahnhofsareals, über die sichnach meiner festen Überzeugung viele Menschen in der Stadt wirk-lich freuen
• der segensreichen Generalsanierung unser Jean-Paul-Schule mit3-fach-Turnhalle, die nicht nur den Schulstandort Wunsiedel si-chert, sondern die auch die Sportler in unserer Stadt sehnlichst her-beigewünscht haben; alle dürfen sich abSommer2014auf einequa-si neue Turnhalle freuen
• der anstehenden Haushaltskonsolidierung, die uns vor allem in denersten vierMonatendes Jahresbeschäftigenwird, denndazumöch-te ichdieWeichenstellungnochmitdemjetzigenStadtratvornehmen
• den weiteren Entwicklungen in unserem Altstadt-H, weil es sowohldie Bürgerinnen und Bürger als auch die Immobilieneigentümer, dieGeschäftsleute und mögliche externe Investoren interessiert, wie esin diesem Jahr mit diesem Thema weitergehen kann; eine sehr ver-antwortungsvolle Aufgabe für die nächste Legislaturperiode, die am1. Mai 2014 beginnt
• dem von vielen lange ersehnten Ausbau eines schnellen Internets,den wir in Wunsiedel der SWW Wunsiedel GmbH übertragen ha-ben. In der zu dieser Thematik aktuell laufenden Diskussion vertre-ten wir ganz klar die Auffassung, dass diese Infrastruktur, zumin-dest in ländlichen Räumen wie bei uns, in öffentliche Hand gehörtund in Glasfaser ausgebaut werdenmuss.
Ganzbesonders freuendürfenwir uns alle über die zahlreichen von un-serem Kommunalunternehmen „WUN Immobilien KU“ getragenenvielfältigen und absolut spannenden Immobiliensanierungen in unse-rer Innenstadt. Auf die warten ganz offensichtlich schon ganz ge-spannt vieleWunsiedler undauchAuswärtige. Immerhin hat unserVor-stand,HerrHeidel, schon eine respektable Interessentenliste. ImWun-siedler für Februar werden sie mehr zu verschiedenen Sanierungs-objekten lesen können.
In diesem Sinne warten wir aber zunächst auf den Winter 2014 undfreuen uns auf die vor uns liegenden Aufgaben im Jahr 2014.
Mit herzlichen Grüßen aus demWunsiedler RathausIhr
Karl-Willi BeckErster Bürgermeister
Editorial
Amtliche Mitteilungen
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Tommaso CiccarelliTelefon 09287/2163
Mobil: 0163/8292705E-Mail: [email protected]
WUNSIEDLERAmtsblatt der Stadt Wunsiedel
derDas nächste
Amtsblattder Stadt Wunsiedel
erscheint am 1. Februar 2014.
Anzeigen- und Redaktionsschluss:
22. Januar 2014
3Januar 2014
Der Wunsiedler
Amtliche Mitteilungen
Amtliche Bekanntmachung Amtliche Bekanntmachung
HaushaltssatzungHospitalstiftungWunsiedel
LandkreisWunsiedel i. Fichtelgebirgefür die Haushaltsjahre 2013/2014
I. Der Stadtrat der Stadt Wunsiedel hat in seiner Sitzung vom23.10.2013 die Haushalt 2013/2014 beraten und nachfolgendeHaushaltssatzung der Hospitalstiftung beschlossen:
Haushaltssatzung HospitalstiftungWunsiedelLandkreisWunsiedel i. Fichtelgebirgefür die Haushaltsjahre 2013/2014
Auf Grund des Art. 63 ff. der Gemeindeordnung erlässt die Hospital-stiftung folgende Haushaltssatzung:
§ 1Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für die Haushaltsjahre2013/2014 wird hiermit festgesetzt; er schließt im Verwaltungshaus-halt in den Einnahmen und Ausgabenmit
2013 2014132.000 € 132.000 €
und im Vermögenshaushalt in den Einnahmen und Ausgabenmit
2013 2014123.100 € 148.100 €
ab.
§ 2Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaß-nahmen sind nicht vorgesehen.
§ 3Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden nichtfestgesetzt.
§ 4Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach demHaushaltsplan werden nicht beansprucht.
§ 5Weitere Festsetzungen werden nicht vorgenommen.
§ 6Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 1. Januar 2013 in Kraft.
II. Die Haushaltssatzung enthält keine genehmigungspflichtigen Tei-le nach Art. 67 GO und Art. 71 GO.
III. Nach der Bekanntmachung liegt der Haushaltsplan gemäß Art.65 Abs. 3 GO öffentlich aus und die Haushaltssatzung liegt ge-mäß § 4 der Bekanntmachungsverordnung während der gesam-ten Dauer ihrer Gültigkeit im Rathaus der Stadt Wunsiedel, Maxi-milianstraße 26, Zimmer 7, zur Einsicht bereit.
Wunsiedel, 29.11.2013Stadt Wunsiedel
gez.Karl-Willi BeckErster Bürgermeister
Haushaltssatzungder Clarner’schen StiftungWunsiedelLandkreisWunsiedel i. Fichtelgebirgefür die Haushaltsjahre 2013/2014
I. Der Stadtrat der Stadt Wunsiedel hat in seiner Sitzung vom23.10.2013 die Haushalt 2013/2014 beraten und nachfolgendeHaushaltssatzung der Clarner'schen Stiftung beschlossen:
Haushaltssatzung der Clarner'schen StiftungWunsiedelLandkreisWunsiedel i. Fichtelgebirgefür die Haushaltsjahre 2013/2014
Auf Grund des Art. 63 ff. der Gemeindeordnung erlässt die Clar-ner'sche Stiftung folgende Haushaltssatzung:
§ 1Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für die Haushaltsjahre2013/2014 wird hiermit festgesetzt; er schließt im Verwaltungshaus-halt in den Einnahmen und Ausgabenmit
2013 2014120 € 120 €
und im Vermögenshaushalt in den Einnahmen und Ausgabenmit
2013 20140 € 0 €
ab.
§ 2Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaß-nahmen sind nicht vorgesehen.
§ 3Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden nichtfestgesetzt.
§ 4Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach demHaushaltsplan werden nicht beansprucht.
§ 5Weitere Festsetzungen werden nicht vorgenommen.
§ 6Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 1. Januar 2013 in Kraft.
II. Die Haushaltssatzung enthält keine genehmigungspflichtigen Tei-le nach Art. 67 GO und Art. 71 GO.
III. Nach der Bekanntmachung liegt der Haushaltsplan gemäß Art.65 Abs. 3 GO öffentlich aus und die Haushaltssatzung liegt ge-mäß § 4 der Bekanntmachungsverordnung während der gesam-ten Dauer ihrer Gültigkeit im Rathaus der Stadt Wunsiedel, Maxi-milianstraße 26, Zimmer 7, zur Einsicht bereit.
Wunsiedel, 29.11.2013Stadt Wunsiedel
gez.Karl-Willi BeckErster Bürgermeister
4 Januar 2014
Der Wunsiedler
Amtliche Mitteilungen
Amtliche Bekanntmachung
Bauleitplanung der StadtWunsiedel;Bebauungsplan für das Sondergebiet „Photovoltaikanlage Retschgelände“ und Änderung des
Flächennutzungsplanes im Parallelverfahren nach § 8 Abs. 3 BauGBauf den Teilflächen der Grundstücke Fl. Nrn.1723, 1717 der GemarkungWunsiedel;
Bekanntmachung der öffentlichen Auslegung gemäß § 13 Abs. 2 BauGB
Der Stadtrat der Stadt Wunsiedel hat mit Beschluss vom 21.03.2013,ein Verfahren zur Änderung des Flächennutzungsplanes der StadtWunsiedel und die Aufstellung eines Bebauungsplanes auf demGrundstücksareal der ehemaligen Porzellanmanufaktur „Retsch“ fürdie Nutzung von Solarenergie eingeleitet. Der Einleitungsbeschlusswurde am 06.04.2013 im Amtsblatt der Stadt Wunsiedel „Der Wun-siedler“ öffentlich bekannt gemacht.
Es sollen Teilflächen aus den Flurnummern 1723 und 1717 der Ge-markung Wunsiedel entsprechend des Vorhabens von der Nut-zungsart der Flächen für Gewerbe und Rekultivierung in eine Son-derbaufläche abgeändert werden.
Das Verfahren zur frühzeitigen Beteiligung der Behörden nach § 4Abs. 1 BauGB und die Beteiligung der betroffenen Nachbarn nach §3 Abs.1 Satz 1 BauGB wurde vom 15.08.2013 bis zum 30.09.2013durchgeführt.
Weiterhin wurde in der Stadtratssitzung am 12.12.2013 der Planent-wurf des Stadtbauamtes in der Fassung vom 06.12.2013 einschließ-lich der Begründung sowie des Umweltberichtes gebilligt und die öf-fentliche Auslegung beschlossen.
Dieser Planentwurf mit Begründung und Umweltbericht liegt nun vom
20.01.2014 bis einschließlich 20.02.2014
bei der Stadt Wunsiedel – Stadtbauamt - im Dienstgebäude Markt-platz 8, während der allgemeinen Dienststunden (Montag bis Don-nerstagvon8:00Uhrbis12:00Uhrundvon14:00Uhrbis16:00Uhrso-wie freitags von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr) zur Einsichtnahme gemäß §13 Abs.2 Satz 1 Nr.2 BauGB öffentlich aus.
Die Träger öffentlicher Belange werden durch Anschreiben gesondertum Abgabe einer Stellungnahme gebeten.
Während der o. g. Auslegungsfrist können Stellungnahmen bei derStadt Wunsiedel abgegeben werden.
Es wird darauf hingewiesen, dass nicht fristgerecht abgegebene Stel-lungnahmen bei der Beschlussfassung über die Bauleitpläne unbe-rücksichtigt bleiben können. Ein Antrag nach § 47 der Verwaltungs-gerichtsordnung ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen gel-tend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Ausle-gung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten gel-tend gemacht werden können.
Wunsiedel, den .18.12.2013
STADTWUNSIEDELgez.Karl-Willi BeckErster Bürgermeister
5Januar 2014
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Der Wunsiedler
Amtliche Mitteilungen
Amtliche Bekanntmachung
Satzung zur Änderung der Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungender Feuerwehren der StadtWunsiedel (Feuerwehraufwendungsersatz- und Gebührensatzung – FwAGS)
vom 13.12.2013
Die Stadt Wunsiedel erlässt auf Grund des Art. 28 des BayerischenFeuerwehrgesetzes (BayFWG) (BayRS 215-3-1-l) folgende Satzung:
Die Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze undandere Leistungen der Feuerwehren der Stadt Wunsiedel (Feuer-wehraufwendungsersatz- und Gebührensatzung – FwAGS) vom25.10.2000 – letztmals geändert zum 20.09.2012 – wird wie folgt ge-ändert:
§ 1
1. § 1 Abs. 1 erhält folgende Fassung:Die Stadt Wunsiedel erhebt im Rahmen von Art. 28 Abs. 1 BayFwGAufwendungsersatz für die in Art. 28 Abs. 2 BayFwG aufgeführtenPflichtleistungen ihrer Feuerwehren, insbesondere für1. Einsätze,2. Sicherheitswachen (Art. 4 Abs. 2 Satz 1 BayFwG),3. Ausrücken nachmissbräuchlicher Alarmierung oder Fehlalarmen.
Einsätze werden in dem für die Hilfeleistung notwendigen Umfang ab-gerechnet. Für Einsätze und Tätigkeiten, die unmittelbar der Rettungoder Bergung von Menschen und Tieren dienen, wird kein Kostener-satz erhoben.
Der Aufwendungsersatz entsteht mit dem Tätigwerden der Feuer-wehr.
2. § 1 Abs. 4 erhält folgende Fassung:Aufwendungen, die durch Hilfeleistungen vonWerksfeuerwehren ent-stehen (Art. 15 Abs. 6 Satz 2 BayFwG), sowie wegen überörtlicher Hil-feleistungen nach Art. 17 Abs. 2 BayFwG zu erstattende Aufwen-dungen werden unabhängig von dieser Satzung geltend gemacht.
§ 2
Das als Anlage zu § 1 Abs. 3 aufgeführte Verzeichnis der Pauschal-sätze erhält folgende neue Fassung:
Verzeichnis der Pauschalsätze1. Streckenkosten je angefangenen Kilometer Wegstreckea) MZF (Mehrzweckfahrzeug) + ELW (Einsatzleitwagen) 3,17 €b) TSF (Tragkraftspritzenfahrzeug) 3,57 €c) TSF-W (TragkraftspritzenfahrzeugWasser) 4,75 €d) LF 10 (Löschgruppenfahrzeug) 6,10 €e) LF 20 (Löschgruppenfahrzeug) 7,36 €f) HLF 10 (Hilfeleistungslöschfahrzeug) 7,14 €g) HLF 20 (~LF 16/12) (Hilfeleistungslöschfahrzeug) 7,94 €
h) TLF 3000 (~ TLF16/25 oder 16/24-Tr) (Tanklöschfahrzeug) 6,18 €i) TLF 4000 (~ TLF 20/40 oder 20/40 SL) (Tanklöschfahrzeug)7,85 €j) RW-2 (Rüstwagen) 8,76 €k) GW-Öl (Gerätewagen Öl) 6,84 €l) GW-G (Gerätewagen Gefahrgut) 8,50 €m) GW-L2 (Gerätewagen Logistik) (~SW 2000) 6,22 €n) DLA (K) 23/12 (Drehleiter Automatik mit Korb) 12,61 €o) Ölseperator Noltemat H 2,95 €p) TSA (Tragkraftspritzenanhänger) und sonstige Anhänger 1,86 €
2. Ausrückestundena) MZF (Mehrzweckfahrzeug) + ELW (Einsatzleitwagen) 27,94 €b) TSF (Tragkraftspritzenfahrzeug) 71,64 €c) TSF-W (TragkraftspritzenfahrzeugWasser) 86,73 €d) LF 10 (Löschgruppenfahrzeug) 102,05 €e) LF 20 (Löschgruppenfahrzeug) 117,80 €f) HLF 10 (Hilfeleistungslöschfahrzeug) 115,01 €g) HLF 20 (~LF 16/12) (Hilfeleistungslöschfahrzeug) 143,15 €h) TLF 3000 (~ TLF16/25oder 16/24-Tr) (Tanklöschfahrzeug)98,99 €i) TLF4000(~TLF20/40oder20/40SL) (Tanklöschfahrzeug)104,15€j) RW-2 (Rüstwagen) 143,33 €k) GW-Öl (Gerätewagen Öl) 185,74 €l) GW-G (Gerätewagen Gefahrgut) 234,75 €m) GW-L2 (Gerätewagen Logistik) (~SW 2000) 85,97 €n) DLA (K) 23/12 (Drehleiter Automatik mit Korb) 231,35 €o) Ölseperator Noltemat H 26,20 €p) TSA (Tragkraftspritzenanhänger) und sonstige Anhänger 26,20 €Für angefangeneStundenwerdenbis zu30Minutendiehalben, imÜb-rigen die ganzen Ausrückestunden erhoben.
3. PersonalkostenPersonalkosten werden nach Ausrückestunden berechnet. Dabei istder ZeitraumvomAusrücken aus demFeuerwehrgerätehaus/der Feu-erwache bis zum Wiedereinrücken anzusetzen. Für angefangeneStunden werden bis zu 30 Minuten die halben, im Übrigen die ganzenStundenkosten erhoben.
3.1. Ehrenamtliche FeuerwehrdienstleistendeFür den Einsatz ehrenamtlicher Feuerwehrdienstleistender wird fol-gender Stundensatz berechnet: 24,00 €
3.2. SicherheitswachenFür die Abstellung zum Sicherheitswachdienst gemäß Art. 4 Abs. 2Satz 1 BayFwG wird je Stunde Wachdienst der Stundensatz in An-rechnung gebracht, der laut § 11 AVBayFwG durch Bekanntma-chung des Bayerischen Staatsministerium des Innern im allgemei-nen Ministerialblatt zum Zeitpunkt der Abstellung festgelegt ist.
6 Januar 2014
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Schönlinder Weg 1195632 WunsiedelFax 09232/700710
Der Wunsiedler
Amtliche Mitteilungen
96. Sitzung des Stadtrates vom 12.12.2013
In der o. g. Stadtratssitzung wurden im öffentlichen Teil folgende Be-schlüsse gefasst:
Vollzug des Bayer. Gemeinde- undLandkreiswahlgesetz;Auflösung des Stimmbezirks Hildenbach zurKommunalwahl 2014Der Stadtrat beschließt, zur Wahrung des Abstimmungsgeheimnis-ses den Stimmbezirk 13 (Hildenbach) zu den Kommunalwahlen 2014aufzulösen und die Wahlberechtigten in räumlich naheliegendeStimmbezirke einzugliedern.
Abstimmungsergebnis: 19:1
Satzung zur Änderung der Satzung über Aufwen-dungs- und Kostenersatz für Einsätze und andereLeistungen der Feuerwehren der StadtWunsiedel(Feuwehraufwendungsersatz- und Gebührensatzung -FwAGS)Der Stadtrat beschließt die „Satzung zur Änderung der Satzung überAufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungender Feuerwehren der Stadt Wunsiedel (Feuerwehraufwendungser-satz- undGebührensatzung–FwAGS)“wie aufSeite 6/7 veröffentlicht.
Abstimmungsergebnis: 20:0
Programm Junge Familien(FamilienfreundlichesWunsiedel);Bereitstellung von HaushaltsmittelnDer Stadtrat beschließt zur Gewährleistung der zeitnahen Auszahlungder Förderungen aus dem Programm „Junge Familien“ im Wege derResteverschiebung von der Restehaushaltsstelle 1.0689.9402 (Ver-waltungsgebäude; Umbau Rathaus Erdgeschoss) 50.000 €, von derResthaushaltsstelle 1.1300.9455 (Brandschutz; Gerätehaus Hilden-
Aus dem StadtratAmtliche Bekanntmachung
4. Leistungen der Atemschutzgerätewerkstatt für Drittea) Atemluftflaschenfüllung 4 l/200 bar 3,10 €b) Atemluftflaschenfüllung 6 l /300 bar 5,60 €Für die Reinigung, Überprüfung und Instandsetzung von Masken undGerätenwirddertatsächlicheArbeits-undMaterialaufwandberechnet.
5. Leistungen der Schlauchwerkstatt für DritteFür das Waschen, Prüfen und Trocknen der Schläuche wird ein Be-trag von 5,60 € pro Schlauch erhoben.Für Reparaturen undErsatzteilewird der tatsächlicheArbeits- undMa-terialaufwand berechnet.
6. Öffnen von TürenFür das Öffnen von Türen wird eine Pauschale von 55,00 € erhoben.
7. Beseitigen von InsektenFür die Beseitigung von Insekten (Wespennester usw.) wird eine Pau-schale von 80,00 € erhoben.
8. Sonstige PauschalgebührenFür folgend genannte Einsätze werden ohne Berücksichtigung deseingesetzten Personals undMaterials pauschal abgerechnet:
a) Fehlalarme durch Brandmeldeanlage 290,00 €b) Fehlalarme –vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführt
1.500,00 €
§ 3
Die Satzung tritt am Tag nach ihrer amtlichen Bekanntmachung inKraft.
Wunsiedel, 13.12.2013
Karl-Willi BeckErster Bürgermeister
7Januar 2014
STEUERBERATER
ANDREAS SCHWARZMaximilianstraße 31, 95632 Wunsiedel
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Der Wunsiedler
Amtliche Mitteilungen
bach, Außenanlagen) 10.000 € und von der Restehaushaltsstelle1.6160.9320 (Städtebauliche Sanie-rungs- und Entwicklungsmaß-nahme; Ehemaliges Bahnhofsgelände) 37.000 € auf die Haushalts-stelle 1.6201.9880 zu übertragen.
Abstimmungsergebnis: 16:4
Bauleitplanung der StadtWunsiedel;a) Billigung des Planentwurfesmit Begründung und
Umweltbericht des Bebauungsplanes„Photovoltaikanlage Retschgelände“
b) Beschlussfassung zur öffentlichen Auslegung desBebauungsplanentwurfes „PhotovoltaikanlageRetschgelände“
a) Der Stadtrat billigt den Bebauungsplanentwurf „Photovoltaikan-lage Retsch“ der StadtWunsiedel in der Fassung vom 06.12.2013einschließlich der Begründung sowie des Umweltberichts gemäßden in der Anlage beigefügten Unterlagen.
b) Der Stadtrat beschließt die öffentliche Bekanntmachung und Aus-legung nach § 13 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 Alternative 2 BauGB für denBebauungsplanentwurf „Photovoltaikanlage Retsch“ einschließ-lich der Begründung sowie des Umweltberichtes im Parallelver-fahren nach § 8 Abs. 3 BauGB.
Abstimmungsergebnis: 20:0
Städtebauliche Rahmenplanung für die InnenstadtWunsiedels (Sanierungsgebiet III) als Fortschreibungdes Ideenwettbewerbs Altstadt-H;Ermächtigung der Verwaltung zur Auftragsvergabe fürdie städtebauliche RahmenplanungDer Stadtrat beschließt, in Ergänzung des Beschlusses vom13.11.2013, die Durchführung der erweiterten städtebaulichen Rah-menplanung imSanierungsgebiet III zuGesamtkosten bis zu einer Hö-he von 60.000 €, beauftragt die Verwaltung mit der Einholung ent-sprechender Honorarangebote und ermächtigt die Verwaltung zurAuftragsvergabe zur Durchführung der städtebaulichen Rahmenpla-nung.
Die Finanzierung erfolgt aus der Haushaltsstelle 1.6151.9490 desDoppelhaushaltes 2013/2014 unter dem Vorbehalt der Genehmi-gung bzw. Einzelgenehmigung dieser Maßnahme.Parallel hierzu wird der Zuwendungsantrag bei der Regierung vonOberfranken gestellt.
Abstimmungsergebnis: 12:8
Aus dem Stadtrat
Städtebauförderung im Jahr 2014;Beratung und Beschluss der Bedarfsmitteilung 2014 ff.für die Bereitstellung der notwendigen Städtebauför-derungsmittelDer Stadtrat beschließt die von der Verwaltung vorgelegte Bedarfs-mitteilung 2014 für Mittel aus dem StädtebauförderungsprogrammWest mit einer Summe von 4.308.000 € zu genehmigen.
Abstimmungsergebnis: 20:0
Haushaltskonsolidierung 2013-2014;Verwaltungshandeln in der haushaltslosen Zeit;Bericht zumUmgangmit der Thematik „Pflichtaufgabe/freiwilligeAufgabe/restriktiveMittelbewirtschaftung“mit täglichenVerwaltungshandeln undggf. Festlegungfür die künftigeHandhabungDer Stadtrat nimmt davonKenntnis, dass der Erste Bürgermeister auf-grund der noch nicht vorhandenen Haushaltsgenehmigung für dasDoppelhaushaltsjahr 2013/2014 eine an den Grundsätzen des Art.69 GO orientierte „Haushaltssperre“ erarbeitet und erlässt.
Abstimmungsergebnis: 21:0
Entwurf einer neuen Gebietskulisse derWirtschaftsförderung;Erläuterung der aktuellen Situation und ggf. Einleitungweiterer SchritteDer Stadtrat der Kreisstadt Wunsiedel wendet sich entschieden ge-gen den Entwurf einer neuen Fördergebietskulisse, die der Bund-Län-der-Koordinierungsausschuss mit Zustimmung des Bayer. Wirt-schaftsministeriums beschlossen hat.Wir fordern, dass künftig auch die Stadt Kirchenlamitz sowie die Ge-meinden Höchstädt, Röslau, Tröstau, Nagel und Bad Alexandersbadeinheitlich C-Fördergebiet bleiben.Die Kreisstadt Wunsiedel weist energisch darauf hin, dass dieszwangsläufig zu Ungerechtigkeiten innerhalb des Landkreises führenwürde, was aus unserer Sicht zu einer weiteren Schwächung unseresim Strukturwandel begriffenen Landkreises gegenüber den Höchst-fördergebieten in Tschechien und Sachsen führen würde.Was wir da-gegen brauchen, ist eine Stärkung.Im Interesse der betroffenen Gemeinden fordern wir deshalb, seitensdes Freistaates Bayern alles dafür zu tun, dass der Landkreis Wun-siedel in der endgültigen Festlegung der Fördergebiete einheitlich alsC-Fördergebiet ausgewiesen wird.
Abstimmungsergebnis: 21:0
8 Januar 2014
Hofer Straße 4, 95632 Wunsiedel, Tel. 09232/8860Hofer Straße 4, 95632 Wunsiedel, Tel. 09232/8860
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Der Wunsiedler
Amtliche Mitteilungen
96. Sitzung des Stadtrates vom 12.12.2013
In der o.g. Stadtratssitzung wurden folgende Beschlüsse aus nicht-öffentlichen Sitzungen, für deren Geheimhaltung die Gründe wegge-fallen sind, bekannt gegeben:
Sitzung des GBA-Ausschusses vom 11.11.2013
Generalsanierung Jean-Paul-Schule;Bekanntgabe von dringlichen AnordnungenEs ergingen folgende dringliche Anordnungen gemäߧ 12 Abs. 1 Nr. 6 GeSchO:Der Erste Bürgermeister beauftragt für das Gewerk Baumeisterar-beiten BA 1.1 zur Generalsanierung der Jean-Paul-Schule das Nach-tragsangebot Nr. 13 der Fa. Karl Roth GmbH & Co. KG über brutto17.654,25 €.Der Erste Bürgermeister beauftragt für das Gewerk SanitärinstallationBA 1.1 „Dachentwässerung Grundschule“ zur Generalsanierung derJean-Paul-Schule die Firma Steger Haustechnik, Lindigstr. 11, 95183Feilitzsch als wirtschaftlichsten Bieter zu einem Preis vonbrutto 54.318,23 €.
Generalsanierung Jean-Paul-Schule;Auftragsvergaben aus Ausschreibungspaket I:a) JPS 08 - Heizungsanlagen BA 1.1Der Großbaumaßnahmenausschuss beschließt den Auftrag für dasLos JPS 08, „Heizungsanlagen BA 1.1“ für das Bauvorhaben „Gene-ralsanierung der Jean-Paul-Schule, Grund- und Mittelschule mit Drei-fachturnhalle“ an die Fa. Siegel GmbH, Gartenstraße 21, 95213Münchberg, als den wirtschaftlichsten Bieter zum Angebotspreis vonbrutto 170.068,31 € zu erteilen.
b) JPS 10 - Elektroarbeiten Turnhalle und GrundschuleDer Großbaumaßnahmenausschuss beschließt den Auftrag für dasLos JPS 10, „Elektroarbeiten Turnhalle undGrundschule“ für das Bau-vorhaben „Generalsanierung der Jean-Paul-Schule, Grund- und Mit-telschule mit Dreifachturnhalle“ an die Fa. WUN Elektro GmbH, Rot-Kreuz-Str. 8, 95632 Wunsiedel als den wirtschaftlichsten Bieter zumAngebotspreis von brutto 638.979,39 € zu erteilen.
c) JPS 11 - Dachabdichtung SporthalleDer Großbaumaßnahmenausschuss beschließt den Auftrag für dasLos JPS 11, „Dachabdichtung Sporthalle“ für das Bauvorhaben „Ge-neralsanierung der Jean-Paul-Schule, Grund- und Mittelschule mitDreifachturnhalle“ an die Dachdeckerei Köstler, Dr.-Hans-Bunte-Stra-ße 4, 95632 Wunsiedel, als den wirtschaftlichsten Bieter zum Ange-botspreis von brutto 126.113,11 € zu erteilen.
d) JPS 12 - Metallbau Fenster/Fassaden BA 1.1Der Großbaumaßnahmenausschuss beschließt den Auftrag für dasLos JPS 12, „Metallbau Fenster/Fassaden BA 1.1“ für das Bauvor-haben „Generalsanierung der Jean-Paul-Schule, Grund- und Mittel-schule mit Dreifachturnhalle“ an die Fa. Löhner Metallbau, Mittelklin-gensporn 5, 95119 Naila, als den wirtschaftlichsten Bieter zum An-gebotspreis von brutto 330.608,18 € zu erteilen.
e) JPS 13 - Sportgeräte (Festeinbauten)Der Großbaumaßnahmenausschuss beschließt den Auftrag für dasLos JPS 13, „Sportgeräte Festeinbauten“ für das Bauvorhaben „Ge-neralsanierung der Jean-Paul-Schule, Grund- und Mittelschule mitDreifachturnhalle“ an die Fa. Kehr SportGmbH, Johann-Gottlob-Pfaff-Straße 10, 09405 Zschopau, als denwirtschaftlichsten Bieter zumAn-gebotspreis von brutto 136.230,77 € zu erteilen.
f) JPS 14 - Prallwand TurnhalleDer Großbaumaßnahmenausschuss beschließt den Auftrag für dasLos JPS 14, „Prallwand Turnhalle“ für das Bauvorhaben „Generalsa-nierung der Jean-Paul-Schule, Grund- und Mittelschule mit Drei-fachturnhalle“ andie Fa.Peisker-Bau,HallescheStraße24, 06686Lüt-zen als den wirtschaftlichsten Bieter zum Angebotspreis von brutto125.306,76 € zu erteilen.
Generalsanierung Jean-Paul-Schule;Auftragsvergaben aus Ausschreibungspaket II:a) JPS 16 – TrennvorhängeDer Großbaumaßnahmenausschuss beschließt den Auftrag für dasLos JPS 16, „Trennvor-hänge“ für das Bauvorhaben „Generalsanie-rung der Jean-Paul-Schule, Grund- und Mittel-schule mit Dreifach-turnhalle“ an die Fa. Multitrenn GmbH, Ladestraße 100, 42327 Wup-
Aus dem StadtratAus dem Stadtrat
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Der Wunsiedler
Amtliche Mitteilungen
pertal, als den wirtschaftlichsten Bieter zum Angebotspreis von brutto57.411,55 € zu erteilen.
b) JPS 19 -TrockenbauDer Großbaumaßnahmenausschuss beschließt den Auftrag für dasLos JPS 19, „Tro-ckenbau“ für das Bauvorhaben „Generalsanierungder Jean-Paul-Schule, Grund- und Mittelschule mit Dreifachturnhalle“an die Fa. Plesch & Seidel GmbH, Auerbacher Straße 93, 08248 Klin-genthal, als denwirtschaftlichsten Bieter zumAngebotspreis von brut-to 276.522,14 € zu erteilen.
c) JPS 20 - SportbodenDer Großbaumaßnahmenausschuss beschließt den Auftrag für dasLos JPS 20, „Sportboden“ für das Bauvorhaben „Generalsanierungder Jean-Paul-Schule, Grund- und Mittelschule mit Dreifachturnhalle“an die Fa. Becker Sport- und Freizeitanlagen, Sperrenberger Straße5a, 12277 Berlin, als den wirtschaftlichsten Bieter zum Angebotspreisvon brutto 96.427,78 € zu erteilen.
95. Stadtratssitzung vom 13.11.2013
Betreuung der schulpflichtigen Kinder in der StadtWunsiedel;Bericht zur aktuellen Hortsituation, zur voraussichtli-chen Hortsituation im September 2014 und zu denWünschen und Intensionen der Eltern;Bewertung der Situation und FestlegungweitererSchritteDer Stadtrat beauftragte die Verwaltung,mit allemNachdruck eine ge-eignete bedarfsgerechte Lösung für die Schaffung von zusätzlichenHortplätzen zu suchen, zu verifizieren und die gefundenen Alternati-ven dem Stadtrat spätestens im Januar 2014 vorzustellen.
Konversion des ehemaligen Retschgelände;Auftragsvergabe der vorbereitenden Arbeiten für denweiteren GebäudeabbruchDer Stadtrat hat in seiner Sitzung beschlossen, denAuftrag für die Ent-rümpelungsarbeiten des BA 2 auf dem Gelände der ehemaligen Por-zellanmanufaktur Retsch im Vorgriff der Abbrucharbeiten des BA 2 andie Firma Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH & Co. KG, Am Plärrer 1,95707 Thiersheim, als wirtschaftlichsten Bieter, zum Pauschalange-botspreis von 21.830,00 € brutto zu vergeben.
Sponsoringverträge für die Luisenburgfestspiele;a) Bekanntgabe einer dringlichen Anordnungb) Beratung und Entscheidung zumAbschluss vonSponsoringverträgena) Bekanntgabe einer dringlichen AnordnungDer Erste Bürgermeister hat eine Vereinbarung zur Fortführung desSponsoringvertrages für die Festspielsaison 2014mit der AUDI AGge-schlossen und sichert damit die angebotene finanzielle Unterstützungfür die Luisenburg-Festspiele durch den Hauptsponsor AUDI AG.
b) Beratung und Entscheidung zum Abschluss von Sponsoringver-trägenDer Stadtrat der Festspielstadt Wunsiedel ermächtigte die Leitungder Luisenburg-Festspiele (Erster Bürgermeister, Intendant, Verwal-tungsleiter) zu Verhandlungenmit den derzeitigen Sponsoren und För-derern AUDI AG, REHAU AG, Bayernwerk AG (ehemals E.ON AG)und Sparkasse Hochfranken und zum Abschluss entsprechenderSponsoringvereinbarungen für die jeweiligen Spielzeiten.Sollten weitere Sponsoringpartner für die Luisenburg-Festspiele ak-quiriert werden, so wird die Verwaltung auch hierzu ermächtigt;Der Stadtrat ist zeitnah von der Festspielleitung zu informieren.
Anfahrtssituation zur KösseineDer erste Bürgermeister gab in der Sitzung eine Information zu denrechtlichen Hintergründen von Schneeräumpflicht und Rettungszu-fahrt (z.B. Feuerwehr) sowie den daraus resultierenden realen Gege-benheiten bekannt.Demnach ist es so, dass eine Verpflichtung der Stadt zur Schneeräu-mung nicht besteht (Berghüttenprinzip).Die Pächter werden sich deshalb selbst um die Schneeräumung küm-mern mit dem Ziel, dem an Ende jeder Saison eine Förderung dieserKosten durch die Anliegergemeinden der Kösseine erfolgt.
Sitzung des Hauptausschusses vom 03.12.2013
Annahme von Spenden, Schenkungen und ähnlichenZuwendungen für kommunale/gemeinnützige ZweckeDer Hauptausschuss hat in seiner Sitzung die Annahme der Spen-den, Schenkungen und ähnlichen Zuwendungen für kommunale/ge-meinnützige Zwecke in Höhe von 2.110,00 Euro, die sichwie folgt auf-teilen, beschlossen:
• Weihnachtsmarkt 2013 150,00 €• Wärmebildkamera FFWHolenbrunn 400,00 €• Musikschule 150,00 €• Musikschule, zweckgebunden für Cindy Schmidt 660,00 €• Sponsoring Schachfestival 2014 750,00 €
Aus dem Stadtrat
Aus dem Stadtrat
Sitzung des Bausschusses vom 07.11.2013
In der o. g. Bauausschusssitzung wurden im öffentlichen Teil folgen-de Beschlüsse gefasst:
Investitionsprogramm 2014;Festlegung der dringlichenMaßnahmen, für derenVorbereitung und Durchführung vorsorglich beimLandratsamt eine haushaltsrechtlicheEinzelgenehmigung zu beantragen ist.a) Maßnahmenpaket (37 Maßnahmen) außer dem Neubau RadwegRot-Kreuz-StraßeDer Bauausschuss empfiehlt dem Stadtrat für die in der beiliegendenListe dargestellten Maßnahmen des Vermögenshaushaltes mit einemKreditbedarf im Jahr 2013 von427.500 € und einem Kreditbedarf im Jahr 2014 von 2.017.000 € dieEinzelgenehmigungen zur sofortigen Durchführung beim Landrats-amtWunsiedel zu beantragen.
Abstimmungsergebnis: 10:0
b) Neubau Radweg Rot-Kreuz-StraßeDer Bauausschuss empfiehlt dem Stadtrat für die Maßnahme Neu-bau Radweg Rot-Kreuz-Straße inklusiv eventueller Brücke über dieLudwigstraße mit einem Anfangskreditvolumen für die Planung vonmaximal 100.000 € eine Einzelgenehmigung zur sofortigen Durch-führung beim LandratsamtWunsiedel zu beantragen.
Abstimmungsergebnis: 7:3
10 Januar 2014
Der Wunsiedler
Amtliche Mitteilungen
Mehrgenerationenprojekt
Freiwilliges Soziales Schuljahr Plus (FSSJ+) zum 2.Mal anWunsiedels Schulen
Im Schuljahr 2012/13 führte das Mehrgene-rationenhaus der Stadt Wunsiedel zum ers-ten Mal das Projekt „Freiwilliges SozialesSchuljahr Plus“ durch. Gefördert wurde daserste Projektjahr durch das Arbeitsamt ausMitteln der vertieften Berufsorientierung. 19Schüler aus der Sigmund-Wann-Realschulenahmen im vergangenen Schuljahr daran teil.Dank einer großzügigen Spende des Lions Hilfswerks können wir imSchuljahr 2013/14 das Projekt fortsetzen. Sechs „Wiederholungstä-ter“ und 10 neue Jugendliche, machen mit. Darunter sind dieses Malauch zwei Schüler aus der Jean-Paul-Mittelschule und zwei Schüleraus dem Luisenburg-Gymnasium.80 ehrenamtliche Stundenwerden von jedem der Schüler, die in die8. oder 9. Jahrgangsstufe gehen, in diesem Schuljahr geleistet. Dassind insgesamt ca.1300Stunden, die da anehrenamtlicherHilfe zu-sammenkommen werden.Ihre Einsatzstellen haben sich die jungen Leute selbst gesucht – in ei-nem Sportverein, einem Kindergarten, einer Senioreneinrichtung oderbei der Tafel. Vielfältigste wichtige Erfahrungen auf dem Weg zum Er-wachsensein und in eine erfolgreiche berufliche Zukunft erwerben dieSchüler durch dieses Engagement.Sie spüren das schöne Gefühl, gebraucht und anerkannt zu werden.Sie lernen, sich in einem Team zu bewähren und haben die Möglich-keit, sich selbst mit allen Stärken zu zeigen und sich selbst auszutes-ten bzw. neue Stärken an sich zu entdecken.Neben der finanziellen Unterstützung durch das Lions Hilfswerk er-fährt das Projekt in diesem Schuljahr wertvolle inhaltliche Unterstüt-zung durch die Stelle Zukunftscoach im Landratsamt. So können die-ses Schuljahr die begleitenden berufsorientierenden Seminare mit tat-kräftiger Unterstützung durchgeführt werden.Das erste dieser Seminare findet am 20. Februar 2014 im Landrats-amt statt. Es wird ein simuliert-echter Bewerbungsnachmittag, beidem die Teilnehmer ihre Fähigkeiten austesten können. Die Schülermüssen an die Personalmanager vorab ihre Bewerbungsunterlagenschicken und sich inhaltlich auf das Gespräch vorbereiten. Währendder gespielten Bewerbungsgespräche werden die Schüler – wenn siemutig genug sind – gefilmt und anschließend wird das Gespräch aus-gewertet, so dass jeder Teilnehmer wertvolle Tipps für nahende echteGesprächemit nach Hause nehmen kann.Insgesamt also eine absolut runde Sache – das FSSJ +.Schüler, die sich für das nächste Schuljahr eine Teilnahme vorstellenkönnen, haben ab Anfang Januar 2014 die Möglichkeit, sich im Inter-net über mögliche Einsatzstellen und die Rahmenbedingungen desProjekts zu informieren. Auf der Internetplattform www.perspektive-fichtelgebirge.de oder über einen Link vomMhergenerationenhaus fin-det man alle Informationen zum Projekt Freiwilliges Soziales Schuljahrund eine Liste der teilnehmenden Einrichtungen.
Telefonische Auskünfte erteilen Sandra Silberbauer(0160/91130066), Heike Syma (09232/602 107) und AleksandraSommer (09232/80-486). Heike Syma
Neue Betreuungsplätze für Kinder unter 3 Jahren -Tagesmütter eröffnen im April 2014 eineGroßtagespflegestelle
Am 1. April 2014 wird die Großtagespflege „Die kleinen Strolche“ im1. Obergeschoss im Gebäude des Mehrgenerationenhauses, BreiteStraße 4,6 amGabelmannsplatz eröffnet. Die Räume sind auf die kind-lichen Bedürfnisse ausgerichtet. Das Team der beiden Tagesmütter,Beate Voit und Anja Ennisch, die bereits langjährige Erfahrung in derKleinkindbetreuung vorweisen können, und einer Erzieherin in An-stellung im Umfang von 20 Stunden (siehe grüner Kasten), bieten eineindividuelle Betreuungmit 10 Plätzen vorrangig für Kinder von 0 bis un-ter 3Jahrenan.DieGroßtagespflegebietet keinegewöhnlicheSchließ-zeit an. Die vorgesehene Öffnungszeit ist von Montag bis Freitag von6 bis 18 Uhr. Bei Bedarf und in Absprache, je nach Möglichkeit, kannauch auf individuelle Betreuungswünsche eingegangen werden, z.B.Wochenend- und Nachtbetreuung. Wir legen großenWert auf eine fa-miliennahe Betreuung, eine gute und partnerschaftliche Zusammen-arbeit mit den Eltern zumWohle ihrer Kinder und eine beziehungsvollePflege der uns anvertrauten Kinder. Jeder Tagespflegeperson wer-den als Bezugsperson 5 Kinder zugeordnet. Die Tagesmütter werdendurch eine sozialpädagogische Fachberatung für Kindertagespflegeunterstützt. Gefördert wird die Kindertagespflege durch das Kreisju-gendamtWunsiedel, wodurch die Kosten für einenwöchentlichen Be-treuungsbedarf von z.B. 25 bis 30 Std. bei 130,- € monatlichem El-ternbeitrag und bei einem Ganztagsplatz mit wöchentlich 40 bis 45Std bei 180,- € liegen. Ein zusätzlicher Beitrag für Mittagessen undSpielgeld wird nicht erhoben, dieser ist im Elternbeitrag bereits ent-halten. Ein Ermäßigungs- oder Übernahmeantrag des Elterngeldeskann beim Kreisjugendamt gestellt werden.
Einige Plätze sind noch zu besetzen. Interessierte Eltern wendensich bitte an die Tagesmutter Anja Ennisch (09232/1653 oder0171/5263724) oder die Tagesmutter Beate Voit (09236/242).
Erzieher gesucht
Der Verein für Tagesmütter e.V. sucht einen/eine Erzieher/in (20Stunden) zur Anstellung zum 1.2. 2014 für die Großtagespflege inSelb und einen/eine Erzieher/in (20 Stunden) zur Anstellung zum1.4. 2014 für die Großtagespflege in Wunsiedel. Die Stellen sind zu-nächst auf zwei Jahre befristet. Bewerbungen sind bis 17.1.14schriftlich an: FIZ, Wittelsbacherstr. 18, 95100 Selb zu richten. Nä-heres können Sie unter www.tagesmuetter-ev.org erfahren.
11Januar 2014
Der Wunsiedler
Kurz berichtet
Städtische Sing- und Musikschule
Neujahrskonzert 2014
Ein musikalischer Höhepunkt inWunsiedel – das Neujahrskonzertam Sonntag, 19. Januar 2014, 17Uhr – den Termin gleich vormer-ken!
Die Stadtkapelle der FestspielstadtWunsiedel und ihr langjähriger Di-rigent Norbert Hofmann präsentieren sich beim traditionellen Neu-jahrkonzert in der Fichtelgebirgshalle. Mit heiterer und schwungvollerMusik wird sie das Orchester nach Art des Wiener Neujahrskonzer-tes, in das neue Jahr 2014 begleiten.Schwelgen Sie in Operettenmelodien aus der „Zirkusprinzessin“ vonEmmerich Kálmán. Genießen Sie den großen Konzertwalzer „An derschönen blauen Donau“ und die Polka schnell „Unter Donner undBlitz“ von Johann Strauß. Auch Hits der Comedian Harmonists undWelterfolge nach Art des berühmten Orchesters von André Rieu be-reichern das Konzertprogramm. Es erwartet Sie ein unterhaltsamesNeujahrskonzert - und für Überraschung ist gesorgt.Durch das Neujahrskonzert 2014 wird Sie, liebes Publikum, der Mo-derator Lothar Wollin führen.Lassen Sie sich diesen unterhaltsamen Konzertabend nicht entge-hen. Die Stadtkapelle der Festspielstadt Wunsiedel deren Leiter Nor-bert Hofmann und Lothar Wollin freuen sich schon darauf, mit Ihnendas Neujahrskonzert unseresWunsiedler Orchesters zu genießen.Karten gibt es zum Preis von 12 Euro nur an der Abendkasse, Kinderund Jugendliche haben freien Eintritt.
Jahresmitgliederversammlungmit Neubesetzung desVorsitzes bei den Freunden und Förderern der Jean-Paul-Mittelschule
Der Verein der „Freunde und Förderer der Jean-Paul-MittelschuleWunsiedel e. V.“ hat am 12. November 2013 seine jährliche Mitglie-derversammlung abgehalten und ihre beiden Vorsitzenden neu ge-wählt.Der bisherige erste Vorstand Sandro Hertwig trat von seinem Amt zu-rück, bleibt jedoch weiterhin als Mitglied und beratend im Verein. Sei-ne bisherige Stellvertreterin Antonella Marino wurde zur ersten undTanja Ennisch zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.Auf den Vereinsposten bleiben unverändert als Schriftführerin ClaudiaMeier, als Schatzmeister Michael Reißner und als Kassenrevisor Man-fred Hack (nicht auf dem Bild). Im weiteren Lenkungsausschuss sindRektor Erich Meinlschmidt, Roland Schemm, Robert Braun und UweScholz. Michael Reißner
Aus den Vereinen
12 Januar 2014
Dipl.-Ing.(FH) Stefan Weiß
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Der Wunsiedler
VERANSTALTUNGEN JANUAR 2014AUSSTELLUNGEN
bis 16.02.14, Dienstag-Sonntag10-17 Uhr: „Wie die Zeit vergeht – Uhren aus drei
Jahrhunderten“ – Fichtelgebirgsmuseum, Wun-siedel
bis 11.05.2014, Dienstag-Sonntag10-17 Uhr: „SPLASH“, Fotografien im Dialog mit
der Schwerkraft und dem Fortschreiten derZeit von Antonia und Alexander Feig – Fich-telgebirgsmuseum, Wunsiedel
VERANSTALTUNGEN
11.01.14, Samstag15 Uhr: Nordic-Walking-Treff – Luisenburg, Wun-
siedel19.30 Uhr: Galaabend der Tanzsportgarde der
Festspielstadt Wunsiedel – Fichtelgebirgshalle,Wunsiedel
12.01.14, Sonntag14.30 Uhr: Faschings-Nachmittag in der Fichtel-
gebirgshalle mit der Tanzsportgarde der Fest-spielstadt Wunsiedel, Hausfrauenverein Wun-siedel – SWW, Wunsiedel
13.01.14, Montag19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-
terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-
heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel19.30 Uhr: „Vortrag über Schüssler-Salze“, Stadt-
apotheke Wunsiedel – Fichtelgebirgshalle, Wun-siedel
14.01.14, Dienstag17-18 Uhr: Training für Rettungsschwimmaus-
bildung, DLRG – Städt. Schwimmhalle, Wun-siedel
17-18.30 Uhr: Mutter-/Vater-/Kinderturnen, TVWunsiedel – Sigmund-Wann Realschule, Wun-siedel
17-20 Uhr: Geräteturnen, TV Wunsiedel – Sig-mund-Wann Realschule, Wunsiedel
18-19 Uhr: Kinderturnen Drei- bis Fünfjährige, TVWunsiedel – Sigmund-Wann Realschule, Wun-siedel
18-19 Uhr: Kinderturnen Sechs- bis Achtjährige,TV Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule, Wun-siedel
18:30-19:30 Uhr: Step-Aerobic and more, TV Wun-siedel – Sigmund-Wann Realschule, Wunsiedel
19.15-20.15 Uhr: 50 Plus Gymnastik mit Sturz-prophylaxe, TV Wunsiedel – Sigmund-Wann Re-alschule, Wunsiedel
20-21 Uhr: Zumba-Gymnastik, TV Wunsiedel – Sig-mund-Wann Realschule, Wunsiedel
15.01.14, Mittwoch14.30 Uhr: „Ernährungs-Informationsnachmit-
tag“ mit Astrid Eller (AOK), HausfrauenvereinWunsiedel – SWW, Wunsiedel
20 Uhr: Stammtisch der Siedler- und Eigenhei-mergemeinschaft – Gasthof Goldener Löwe, Wun-siedel
16.01.14, Donnerstag20-21 Uhr: Fitness-Training, Skiclub Wunsiedel –
Gymnasium-Turnhalle II, Wunsiedel20-21 Uhr: Erwachsenenschwimmen, Rettungs-
schwimmen, DLRG – Städt. Schwimmhalle, Wun-siedel
17.01.14, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel15-15.30 Uhr: Wassergewöhnung, DLRG Anmel-
dung erforderlich – Städt. Schwimmhalle, Wun-siedel
15.30-16 Uhr: Anfängerschwimmen, DLRG, An-meldung erforderlich! – Städt. Schwimmhalle,Wunsiedel
16-17 Uhr: Schwimmtraining für Abzeichen, DLRG– Städt. Schwimmhalle, Wunsiedel
17-18 Uhr: Schwimmtraining für Rettungs-schwimmabzeichen, DLRG – Städt. Schwimm-halle, Wunsiedel
19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel
ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
18.01.14, Samstag15 Uhr: Nordic-Walking-Treff – Luisenburg, Wun-
siedel 20 Uhr: Wunsiedler Bauernball – Fichtel-gebirgshalle, Wunsiedel
19.01.14, Sonntag17 Uhr: Neujahrskonzert der Stadtkapelle der
Festspielstadt Wunsiedel – Fichtelgebirgshalle,Wunsiedel
20.01.14, Montag19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-
terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-
heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
21.01.14, Dienstag17-18.30 Uhr: Mutter-/Vater-/Kinderturnen, TV
Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule, Wun-siedel
17-20 Uhr: Geräteturnen, TV Wunsiedel – Sig-mund-Wann Realschule, Wunsiedel
18-19 Uhr: Kinderturnen Drei- bis Fünfjährige, TVWunsiedel – Sigmund-Wann Realschule, Wun-siedel
18-19 Uhr: Kinderturnen Sechs- bis Achtjährige,TV Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule, Wun-siedel
18:30-19:30 Uhr: Step-Aerobic and more, TV Wun-siedel – Sigmund-Wann Realschule, Wunsiedel
17-18 Uhr: Training für Rettungsschwimmaus-bildung, DLRG – Städt. Schwimmhalle, Wun-siedel
19.15-20.15 Uhr: 50 Plus Gymnastik mit Sturz-prophylaxe, TV Wunsiedel – Sigmund-Wann Re-alschule, Wunsiedel
20-21 Uhr: Zumba-Gymnastik, TV Wunsiedel – Sig-mund-Wann Realschule, Wunsiedel
22.01.14, Mittwoch19.30 Uhr: Jahreshauptversammlung des VIF
Wunsiedel – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel
23.01.14, Donnerstag20-21 Uhr: Fitness-Training, Skiclub Wunsiedel –
Gymnasium-Turnhalle II, Wunsiedel20-21 Uhr: Erwachsenenschwimmen, Rettungs-
schwimmen, DLRG – Städt. Schwimmhalle, Wun-siedel
24.01.14, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel15-15.30 Uhr: Wassergewöhnung, DLRG Anmel-
dung erforderlich – Städt. Schwimmhalle, Wun-siedel
15.30-16 Uhr: Anfängerschwimmen, DLRG, An-meldung erforderlich! – Städt. Schwimmhalle,Wunsiedel
16-17 Uhr: Schwimmtraining für Abzeichen, DLRG– Städt. Schwimmhalle, Wunsiedel
17-18 Uhr: Schwimmtraining für Rettungs-schwimmabzeichen, DLRG – Städt. Schwimm-halle, Wunsiedel
19 Uhr: Vorstandssitzung, DLRG – Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-
terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-
heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
24.01.-26.01.14, Freitag-SonntagRegionalwettbewerb „Jugend musiziert“ – Fich-
telgebirgshalle, Wunsiedel
25.01.14, Samstag15 Uhr: Nordic-Walking-Treff – Luisenburg, Wun-
siedel20 Uhr: SPITALITÄTEN – Die Luna Bühne Weißen-
burg präsentiert mit dem „Fränkischen Amtsge-richt“ vier skurrile Fälle – Fichtelgebirgsmuse-um, Wunsiedel
13Januar 2014
Der Wunsiedler
VERANSTALTUNGEN JANUAR 201427.01.14, Montag17 Uhr: „Heile dich mit Schutz, Kraft- und Heil-
steinen“, Vortrag von Robert Ohlheiser – Fich-telgebirgshalle, Wunsiedel
9-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel
ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
20 Uhr: „Arbeitsplatz und Bettplatz, Elektrosmog,Erdstrahlen, Wasseradern“, Vortrag von RobertOhlheiser – Fichtelgebirgshalle,Wunsiedel
28.01.14, Dienstag14-18 Uhr: Monatstreffen der Arbeiterwohlfahrt,
Ortsverband Wunsiedel – SWW, Wunsiedel17-18.30 Uhr: Mutter-/Vater-/Kinderturnen, TV
Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule, Wun-siedel
17-18 Uhr: Training für Rettungsschwimmaus-bildung, DLRG – Städt. Schwimmhalle, Wun-siedel
17-20 Uhr: Geräteturnen, TV Wunsiedel – Sig-mund-Wann Realschule, Wunsiedel
18-19 Uhr: Kinderturnen Drei- bis Fünfjährige, TVWunsiedel – Sigmund-Wann Realschule, Wun-siedel
18-19 Uhr: Kinderturnen Sechs- bis Achtjährige,TV Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule, Wun-siedel
18:30-19:30 Uhr: Step-Aerobic and more, TV Wun-siedel – Sigmund-Wann Realschule, Wunsiedel
19.15-20.15 Uhr: 50 Plus Gymnastik mit Sturz-prophylaxe, TV Wunsiedel – Sigmund-Wann Re-alschule, Wunsiedel
20-21 Uhr: Zumba-Gymnastik, TV Wunsiedel – Sig-mund-Wann Realschule, Wunsiedel
29.01.14, Mittwoch14.30 Uhr: „Der Kardiologe informiert“ (Herz-
kreislauferkrankungen, Schlaganfall, Diabetes),Dr. Roman Lebek, Hausfrauenverein Wunsiedel– SWW, Wunsiedel
30.01.14, Donnerstag20-21 Uhr: Fitness-Training, Skiclub Wunsiedel –
Gymnasium-Turnhalle II, Wunsiedel20-21 Uhr: Erwachsenenschwimmen, Rettungs-
schwimmen, DLRG – Städt. Schwimmhalle, Wun-siedel
31.01.14, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel15-15.30 Uhr: Wassergewöhnung, DLRG Anmel-
dung erforderlich – Städt. Schwimmhalle, Wun-siedel
15.30-16 Uhr: Anfängerschwimmen, DLRG, An-meldung erforderlich! – Städt. Schwimmhalle,Wunsiedel
16-17 Uhr: Schwimmtraining für Abzeichen, DLRG– Städt. Schwimmhalle, Wunsiedel
17-18 Uhr: Schwimmtraining für Rettungs-schwimmabzeichen, DLRG – Städt. Schwimm-halle, Wunsiedel
19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel
19 Uhr: „Sehnsucht Weltreise“ – Evang. Ge-meindehaus, Wunsiedel
ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
VORSCHAU FEBRUAR
01.02.14, Samstag19 Uhr: „Der Hauptgewinn“, Chiemgauer Volks-
theater – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel
20 Uhr: Monatsversammlung, Toyota Team Wun-siedel – Ewige Baustelle, Wunsiedel
GOTTESDIENSTE
11.01.14, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
12.01.14, Sonntag8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Evang. Gemeinde-
haus, Wunsiedel8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Ho-
lenbrunn10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl – Evang. Ge-
meindehaus, Wunsiedel10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
13.01.14, Montag19 Uhr: Eröffnung der Allianzgebetswoche –
Evang. Gemeindehaus, Wunsiedel
15.01.14, Mittwoch19 Uhr: Allianzgebetswoche – Evang. Gemeinde-
haus, Wunsiedel
17.01.14, Freitag15.30 Uhr: Senfkorn – Evang. Gemeindehaus, Wun-
siedel19 Uhr: Allianzgebetswoche – Evang. Gemeinde-
haus, Wunsiedel
18.01.14, Samstag18 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche zu
den Zwölf Aposteln, Wunsiedel19 Uhr: Allianzgebetswoche – Schönbrunn
19.01.14, Sonntag8.30 Uhr: Gottesdienst – Evang. Gemeindehaus,
Wunsiedel8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Ho-
lenbrunn10.15 Uhr: Gottesdienst – Martin-Luther-Ge-
dächtniskirche, Holenbrunn10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel10.30 Uhr:Wortgottesdienst für Kinder von 3-6 Jah-
ren – Kath. Pfarrheim, Wunsiedel14 Uhr: Abschlussgottesdienst der Allianzge-
betswoche anschl. Kaffee im Gemeindehaus –Stadtkirche St. Veit, Wunsiedel
21.01.14, Dienstag15 Uhr: Bibelstunde – Wunsiedel
25.01.14, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
26.01.14, Sonntag8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Evang. Gemeinde-
haus, Wunsiedel8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Ho-
lenbrunn10 Uhr:Musikalischer Gottesdienstmit Andy Lang
– Evang. Gemeindehaus, Wunsiedel10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
28.01.14, Dienstag15 Uhr: Bibelstunde – Holenbrunn
29.01.14, Mittwoch19 Uhr: Taize-Andacht – Spitalkirche St. Marien,
Wunsiedel
MEHRGENERATIONENHAUS
Offener Treff, Mehrgenerationenhaus im PalaisLindenfels, Tel. (09232) 602107 oder 8819747
Frühstück, eine Tasse Kaffee oder Cappuccino?Montag, Dienstag, Freitag 9-12 UhrDienstag und Donnerstag 14-17 Uhrsowie nach Vereinbarung
Jeden Montag14-17 Uhr: Betreuung von demenzerkrankten
Menschen im„Montagsclub“mitAnmeldungüberEDE-Dienst der Diakonie Selb-Wunsiedel Tel.09287/994040
Jeden Dienstag9-11 Uhr: Tagesmütter- und Elterntreff
Sie brauchen eine Tagesmutter? Kommen Sie undlernen Sie Wunsiedels Tagesmütter kennen. Odermöchten Sie selbst gern Tagesmutter werden?
14 Januar 2014
Der Wunsiedler
VERANSTALTUNGEN JANUAR 2014Jeden 2. Mittwoch im Monat15-17 Uhr: Gesprächskreis für pflegende Ange-
hörige
mittwochs in AbsprachePerspektive 50+, Integration von arbeitssuchen-
den Menschen über 50
donnerstagsab 9:30 Uhr Eltern-Kind-Treff (Krabbelgruppe)
Jeden 1. Donnerstag im Monat13:30 Uhr: Mehrgenerationenchor – Maxi-Kin-
dergarten
Jeden 2. Donnerstag im Monat15-17 Uhr: Spieletreff für Kinder von 5-10 Jahren
freitagsab 9.30 Uhr: Eltern-Kind-Treff (Krabbelgruppe)
MÄRKTE
Jeden Mittwoch7-14 Uhr: Wochenmarkt – Marktplatz, Wunsiedel
Jeden Samstag7-16 Uhr: Wochenmarkt – Marktplatz, Wunsiedel
ÖFFNUNGSZEITEN
BabystübchenSamstag 9 – 12 UhrVerleih gegen Kaution, Kemnather Str. 3Birkenholz-Sauna imFreibad Tel. (09232) 887-402Sauna Damen Donnerstag 14 – 21 UhrSauna Herren Freitag 13 – 21 UhrGemischte Sauna Samstag 9 – 17 Uhr
Deutsches Naturstein-Archiv Tel. (09232) 1038Montag – Donnerstag 8 – 16 UhrZugang nur mit vorheriger Anmeldung möglich!
Eine-Welt-LadenMittwoch 16.30 – 18 UhrFreitag 15 – 18 UhrSamstag 9 – 12 Uhr
Fichtelgebirgsmuseum Tel. (09232) 2032Dienstag – Sonntag 10 – 17 Uhr
Fichtelgebirgsverein – WanderberatungTheresienstr. 2, Wunsiedel Tel. (09232) 700755Montag – Donnerstag 10 – 16 UhrFreitag & Samstag geschlossen
HallenbadMontag-Dienstag 18 – 20 UhrMittwoch – Freitag 18 – 20 UhrSamstag geschlossenSonntag 8 – 17 Uhr
Jugendzentrum Tel. 0170/5692010Dienstag 17 – 21 UhrMittwoch & Donnerstag 17 – 21 UhrFreitag & Samstag 18 – 24 UhrSonntag, Montag und an Feiertagen geschlossen
Stadtbibliothek in der FichtelgebirgshalleTel. (09232) 602-167
Dienstag 10 – 15 UhrMittwoch 13 – 17 UhrDonnerstag & Freitag 13 – 19 Uhr
Tourist-Information in der FichtelgebirgshalleInformation, Beratung, etc. Tel. (09232) 602-162Montag – Freitag 8 – 16 UhrSamstag 10 – 12 UhrSonn – und Feiertage geschlossen
Anmeldeschluss für Ihre nächstenVeranstaltungen: 17. Januar 2014
15Januar 2014
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Der Wunsiedler
Kurz berichtet
Da war noch ...
…die Begrüßung der Austauschschüler ausMendeEine schöne Tradition wird zwischen unsererStadt Wunsiedel und der französischen Part-nerstadt Mende gepflegt: Alljährlich findet derSchüleraustausch zwischen dem Luisen-burg-GymnasiumWunsiedel und dem LycéeChaptal Schule in Mende statt. Die jungenMenschen verbringen eineWoche in derFestspielstadt und lernen neben demUnter-richt auch unsere Region und die Gewohn-heiten in ihren Gastfamilien kennen. Den Ab-schluss ihres Aufenthalts ist immer der Be-such imWunsiedler Rathaus. Der ZweiteBürgermeister Roland Schöffel begrüßte die32 Schüler aus Mendemit ihren Lehrkräftenund Herrn Christian Sträßer vom Luisenburg-Gymnasium. Über den herzlichen Empfangim Großen Rathaussaal mit den vielfältigenInformationen rund um unserer Stadt be-dankten sich alle ganz herzlich.
Melanie Wehner-Engel
... der Besuch derKlasse 4 b imRathaus
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 bder Jean-Paul-Grundschule statteten, zu-sammenmit ihrer Lehrerin Katharina Stadler,dem Rathaus und Bürgermeister einen Be-such ab. Sie wurden im Großen Sitzungssaalvon Dritter Bürgermeisterin, Margit Widen-mayer, empfangen. FrauWidenmayer er-zählte ihnen einiges über die Stadtgeschich-te, aber natürlich auch viel über die Gegen-wart. Wer sitzt wo im Großen Sitzungssaal,was findet dort alles statt, wozu braucht maneinen Stadtrat und vieles mehr. Selbstver-ständlich wurden auch alle Fragen beant-wortet und zum Schluss gab es noch einkleines Geschenk als Dankeschön für denBesuch. Inge Schuster
... Wunsiedel istbunt - nicht braun
Unter der Strategie „Hinschauenstatt wegschauen“ hat sichWunsiedel dem Rechtsextre-mismus widersetzt. Eine Doku-mentation der Ereignisse undpersönliche Berichte sind in demBuch „Wunsiedel ist bunt - nichtbraun!“, das im Dezember imWunsiedler Rathaus vorgestelltwurde - zusammengefasst.Zahlreiche Autoren waren an-wesend und berichteten überihre persönlichen Erfahrungen.
Inge Schuster
16 Januar 2014
Der Wunsiedler 17Januar 2014
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Der Wunsiedler
DIE SENIOREN SEITETERMINE UND INFORMATIONEN FÜR DIE ÄLTERE GENERATION
Die Radler vom „Alte Herren Stammtisch“
Von der Moldau biszum BodenseeAlte Herren? Das sieht man denEx-Fußballern des BFC Furt-hammer kaum an. Nachdem dasaktive Fußballleben im Verein vor-bei war, fanden sich genau dieseälteren Sportler zu einer anderenBetätigung zusammen – demRadfahren. Nein, nicht nur eineRunde „um den Block“. Es wurdeweit mehr daraus.
Von Ballkünstlernzu Pedalrittern…
Statt sich von den „sportlichenStrapazen“ zu erholen und dasheimische Sofa zu belegen, setz-te man sich lieber auf das Fahr-rad. Es waren und blieben bisheute keine Hochleistungsräder.Aber in den über 30 Jahren nachder Gründung hat sich natürlichauch die Technik weiterentwi-ckelt. Schon damals hatte sich ei-ne gewisse Affinität, also eine Nei-gung, zu unseren Nachbarn inTschechien entwickelt. „Bereits1981warenwirmit 25 Leuten zumFußballspielen dort“, erzählen
Robert Höhn und Heinz Müller,den sie im Dorf Luck nennen. Bei-de stehen der „Radlersparte“ desBFC vor. Ziel war damals die Ort-schaft Velke Cernoseky, einWeindorf, das, nahe der Elbe lie-gend, an die Dörfer am Rhein er-innerte. Es gab Gegenbesuche:Die damaligen Bürgermeister derFestspielstadt Karl Walter und Ot-to Rothe begrüßte Abordnungenaus der Region. „Ein echtes Pro-jekt der Völkerverbindung“, wie esLuck Müller formulierte.
…und zu Übernachtungenim Heuhotel
Die Radbegeisterten wurden vonJahr zu Jahr immer mehr. Etwas„Mumm“ sollten die Interessentenschon mitbringen. Ohne ein hel-fendes Begleitfahrzeug werdenschon mal 100 Kilometer am Tagzurückgelegt – mit Gepäck aufdem eigenen Rad. Es ist alsodurchaus auch ein sportlicher As-pekt vorhanden. Aber sonst brau-chen sich die Teilnehmer so gut
wie um nichts zu kümmern. LuckMüller hat die Organisation derReisen fest im Griff, kümmert sichum Übernachtung und Verpfle-gung. Ein wenig feiern gehört na-türlich auch dazu. Es sind ja keineHochleistungsportler unterwegs.Und die Reize der Landschaft,durch die die Radler ihr Ziel errei-chen, ist es schon wert, die Reiseetwas gemütlicher angehen zulassen. Es sind keine Sterneho-tels, in denen übernachtet wird.Ein Bett in einer Bundeswehrka-serne oder im sogenannten Heu-hotel ist günstig und spendet denSportlern die notwendige Erho-lung. Für Viele wird es schon langher sein, im duftenden Heu über-nachtet zu haben.
Radeln mit Genuss
Zusammengerechnet haben dieSenioren-Radler des BCF insge-samt etwa 50.000 Kilometer be-wältigt. Dabei kam und kommt esnicht auf Extremleistungen an: Die
Landschaft, Essen und Trinkengenießen – das ist es. Wenn mandaneben noch fit bleibt, umsobesser. Die Ziele, die sie vonSchönbrunn angesteuert habenund noch ansteuern werden, lie-gen in ganz Deutschland und denangrenzendenLändern.Soweitespasst, nutzen die Radler auch dieWochenend- oder Bayernticketsder Bahn. „Es ist eben auch eineFrage der Zeit“, sind sich LuckMüller undRobert Höhn einig. 200Radkilometer an einem Tag seienzwar möglich, müssen aber nichtsein. Und in diesem Jahr? „Wirplanen eine Tour nach Marien-bad, Karlsbad und Franzensbadund über Asch auf dem Brü-ckenradweg zurück nach Schön-brunn“, so Luck Müller. WelchenAltersdurchschnitt hat denn dieStammmannschaft, war derWUNSIEDLER neugierig. „Naja,65 Jahre sind es schon“, meintLuck Müller. Robert Höhn rechnetnach: „Essindwahrscheinlich67“,schmunzelt er. dc
13.01.14, Montag16 Uhr: Seniorentanz – Evang- Gemeindehaus, Wunsiedel
16.01.14, Donnerstag14.30 Uhr: Evang. Begegnungskreis – Evang. Gemeindehaus, Wunsiedel
27.01.14, Montag16 Uhr: Seniorentanz – Evang- Gemeindehaus, Wunsiedel
28.01.14, Dienstag14.30 Uhr: Seniorengesprächskreis im Betreuten Wohnen am Kathari-
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Der Wunsiedler
Serie: Handwerk in Wunsiedel
Beer Druck GmbHSeit 195 Jahren Zeitung und Druckim Familienunternehmen
Im Jahr 1819 übernahm ErnstBeer aus Berg im Landkreis Hofdie Firma und gab das „Wun-sieder Wochenblatt“ heraus, ausdem dann bald der „Bote aus denSechsämtern“ wurde. Der„Sechsämterbote“ war und ist fürviele Wunsiedler ein Markenzei-chen. Bis 1988 war der „Bote“selbstständig. Ein malerischerHinweis auf diese Zeiten ziert heu-te noch die Fassade des Druck-hauses am Wunsiedler Gabel-mannsplatz. Ein Traditionsun-ternehmen also, das über na-hezu200JahredieGeschickeunddie Geschichte der Stadt be-gleitete.DurchdieHeirat vonGustiBeer, einer Tochter des legen-dären Heinrich Beer, mit Egidi-us Keltsch kam der Name Keltschins Hause Beer. Seit 1987 ist Mar-tin Keltsch dabei und übernahmAnfang der 1990er – damals nochzusammen mit seinem Vater Ger-hard Keltsch – die Geschäfts-führung. Aufgrund der Umstän-demusstederdamals immernochhauptsächlich vom Zeitungsge-
schäft geprägte Betrieb zu einerreinen Akzidenzdruckerei um-strukturiert werden. An dieserAufgabe sind viele ehemalige Zei-tungsdruckereien in Deutsch-land gescheitert. Beer Druck hates geschafft! Anfang des neuenJahrtausends begann dann derdurchs Internet bedingte radi-kale Strukturwandel der Druck-industrie. Dieser führte in den letz-ten Jahren zu einem Drucke-reisterben gigantischen Ausma-ßes: im Jahr 2002 gab es inDeutschland noch ca. 13000Druckereien, heute sind es un-gefähr noch 8400. „Es erfüllt michschon mit einem gewissen Stolz,dass wir unter diesen Umstän-den noch im Geschäft sind“, soMartin Keltsch.
„Unser Service machtden Unterschied. Verant-wortungsbewusst undkompetent seit 1819.“
„Diese Aussage bringt unser Ar-beitenundDenkenaufdenPunkt“,
fasst Martin Keltsch die Fir-menphilosophie zusammen.„Selbstverständlich nutzen wir dieVorteile der Kommunikation unddes Datenaustausches über dasInternet, aber im Vordergrundsteht für uns stets die optimaleBetreuung unserer Kunden.“ Sozu lesen auf der Internetseite derBeer Druck GmbH. Und dasschätzen bundesweit und bis indie Schweiz hinein eine große An-zahl von Geschäftskunden.„Vater und Mutter haben sich ihrLeben lang für die Firma ein-gesetzt“, so Martin Keltsch. Ger-hard und Lilo Keltsch hätten dieBasis gelegt, damit er den Be-trieb überhaupt habe fortführenkönnen. „Und vor allem möchte
ich auch meinen Mitarbeiterndanken!“ so Martin Keltsch wei-ter. „Viele Generationen der Fa-milie Beer/Keltsch haben die Fir-ma geleitet. In dieser Zeit ha-ben auch viele treue MitarbeiterunserenFirmenwegbegleitet.Unddas ist auch heute noch so. Da-für bin ich dankbar!“ So sei es ge-lungen, Tradition und Fortschrittzusammenzubringen. „Gemein-sam mit Ehefrau Martina undTochter Carolin führen wir BeerDruck als bodenständige Firmaweiter“, blickt Martin Keltsch nachvorn. dc
INFO:Tel. 09232/99430Internet: www.beerdruck.de
Drei Generationen in der Druckerei Beer:Martina, Carolin,Martin und Seniorchefin Li-lo Keltsch (v. l.)
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Der Wunsiedler
WunsieDel macht SchuleEinblicke in französische LebensartEngagierte SMV an der Wirtschaftsschule
Spontane Bereitschaft
zeigten die Klassenspre-
cher, am Gedenkmarsch
gegen Rechts durch
Wunsiedel teilzuneh-
men. In wenigen Sätzen
brachten sie vor einem
großen Publikum zum
Ausdruck, dass sich je-
der – unabhängig von
Herkunftsland und Reli-
gionszugehörigkeit – in Deutschland zu Hause fühlen sollte. Kei-
ner, aber wirklich auch keiner, soll das Gefühl haben, seinen „Koffer
packen zu müssen“, da er sich in unserem Land nicht mehr sicher
fühlt. Die Klassensprecher waren stolz auf das spontane Lob einer
Zuhörerin – war es doch Beweis dafür, dass sie die Gedanken vieler
Menschen zum Ausdruck brachten.
Glühweinstand des FördervereinsUm sich der Bevölkerung noch bekannter zu machen, präsentiertensich die Freunde und Förderer der Jean-Paul-Mittelschule Wunsie-del e.V. an zwei Freitagnachmittagen im Dezember 2013 mit einemInformations- und Verkaufsstand im Edeka Center Enders Wunsie-del. Neben heißem Glühwein oder alkoholfreiem Punsch wurdenkostenlose Lebkuchen angeboten. Die fleißigen Helfer begrüßtendie positive Resonanz ihrer Ak-tion und sehen einem erneutenAuftritt im nächsten Jahr mitFreude entgegen. Ganz beson-deren Dank gilt der Familie En-ders, die den Einsatz vollendsunterstützt hat.
Salesianerpater Hermann Schulz weilte kürzlich in Wunsiedel, umsich bei all den Menschen zu bedanken, die ihm durch ehren-amtliches Engagement in verschiedenen Hilfsaktionen und mit-tels langjähriger Patenschaften helfen, den unschuldigsten undärmsten Menschen – den Waisenkindern und alleinerziehendenMüttern in Ruanda – ein menschenwürdiges Leben zu ermögli-chen. Mit seinem persönlichen Besuch bedankte er sich für diegroßherzige Hilfsbereitschaft und berichtete von den immer nochherrschenden schlimmen Nachwirkungen des Völkermordes1994. Um auch den Ärmsten um das Waisendorf St. Kizito zuhelfen, unterstützt Pater Hermann zusammen mit acht afrikani-schen Ordensschwestern und -brüdern in seinem Seelsorgege-biet der Pfarrei Musha auch alle, die bedürftig sind – Finanzierungund Sicherstellen des Schulbesuchs, medizinische Betreuung,Grundversorgung mit Lebensnotwendigem. Direkte finanzielleHilfe erhält Pater Hermann Schulz durch eine vorweihnachtlichePlätzchenback- und Verkaufaktion am Luisenburg-GymnasiumWunsiedel anlässlich des Elternsprechtags.Alle, die helfen wollen, können dies über eine Spende oder überdie Übernahme der Patenschaft eines Waisenkindes tun. FürSpenden steht folgendes Konto zur Verfügung: „Gute Nachrichte.V. Pater Hermann“, Stichwort „Ruanda“, IBAN: DE77 76050101 0011 1587 89, BIC: SSKNDE77, Sparkasse Nürnberg. BeiInteresse an Patenschaft gibt Michaela Burger Auskunft: telefo-
nisch unter 09232-6627Auskunft oder per E-Mailunter [email protected]
Hilfsaktionen und Patenschaften helfenruandischen Waisenkindern
Aktiver Förderverein an derbunten Jean-Paul-Grundschule
Am 12. Dezember besuchten viele Klassen eine sehr gelungene Thea-teraufführung in der Fichtelgebirgshalle. Der Eintritt wurde komplett vomFörderverein übernommen. Klassen, die nicht teilnahmen, erhalten denentsprechenden Betrag zur Finanzierung eines anderen Vorhabens. Andieser Stelle möchte sich die Schule ganz herzlich für das Engagementdes Fördervereins bedanken, der angesichts der augenblicklich fehlen-den Turnhalle außerdem für jede Klasse eine Busfahrt ins EisstadionMitterteich spendiert. Wenn Sie die Arbeit des Fördervereins der bun-ten Jean-Paul-Grundschule unterstützen möchten, dann treten Sie dochgerne selbst bei. Ein Anmeldeformular gibt es bei uns im Büro bzw. aufunserer Homepage im Internet: http://www.grundschule-wunsiedel.de(-> Download, -> Elternseiten).
Überraschenden Besuch er-hielten die Französisch-Klassender Sigmund-Wann-Realschu-le: François Michel, gebürtigerFranzose und Mitarbeiter desdeutsch-französischen Institutsin Erlangen, bot den Jugendli-chen die Möglichkeit, mit einemMuttersprachler zu kommunizieren und brachte ihnenfranzösische Kultur und Lebensart näher. Besonders er-staunt waren die Schüler zum Beispiel darüber, wie dieFranzosen ihr Frühstücksei essen: Sie tunken Brotstrei-fen in das fast noch ungekochte Ei. Doch es gab auchappetitlichere Momente: Die Schüler durften ein Caram-bar, ein typisch französisches Kaubonbon, kosten. Auchwenn die Schüler sich zunächst an das Sprechtempovon François Michel gewöhnen mussten, war der Be-such eine interessante Abwechslung im Französischun-terricht.
Pater Hermann zu Gastbei der Ruanda-Hilfsaktionanlässlich des Eltern-sprechtags am Luisenburg-Gymnasium Wunsiedel.
20 Januar 2014
Der Wunsiedler
Alleskönner für dieWunsiedler FloriansjüngerStadt Wunsiedel beschafft neues Feuerwehreinsatzfahrzeug
Florian Wunsiedel 40/1 ist derFunkrufname des nagelneuenHilfeleistungslöschfahrzeugs –kurz HLF - der Freiwilligen Feuer-wehr Stadt Wunsiedel. Nicht nurdie Wunsiedler Wehr durfte sichüber ein neues Fahrzeug freuen,genauso auchdieKameraden ausSelb, die ein absolut identischesFahrzeug erhalten haben. Durchdie gemeinsame Beschaffungzweier baugleicher Löschfahr-zeuge beider Kommunen, ge-währte das LandBayern einen um10 Prozent höheren Zuschuss aufdie Beschaffungskosten. In Wun-siedel ersetzt das neueHLF 20 auf15,5 t MAN-Fahrgestell mit 290PS, Allradantrieb und Automatik-getriebe ein inzwischen 30 Jahrealtes Löschfahrzeug, welches da-mit indie zweiteReihe rutscht.DasHilfeleistungslöschfahrzeug istdas zukünftige Erstangriffsfahr-zeug für alle Einsatzbilder in Wun-siedel und Umgebung und daher,wie der Name Hilfeleistungs-löschfahrzeug schon sagt, so-wohl zur technischen Hilfeleistungals auch zum Löschen von Brän-den ausgelegt.
Die Leistung
2000 Liter Wasser fördert die festim Fahrzeug verbaute Pumpe inder Minute, 1600 l Löschwasserund 120 l Schaummittel werden inTanks permanent mitgeführt. Eineim Fahrzeugrahmen verbauteSeilwindebewegt Lastenbis zu10Tonnen, ein angebauter Licht-
mast leuchtet das Umfeld desFahrzeugs bei allen Einsatzstellengroßflächig aus. Den nötigenStrom hierfür liefert ein mitge-führter Notstromerzeuger mit 14kVA Leistung.
Die Ausstattung
Weiterhin zählen Rettungsschereund -spreizer zur Befreiung vonPersonen aus verunfallten Fahr-zeugen, Schiebe- und Multifunk-tionsleitern, sowie ein Sprung-polster zur Rettung von Personenaus Obergeschossen brennenderGebäude zur feuerwehrtechni-schen Beladung. 4 Atemschutz-geräte können bereits währendder Anfahrt zum Brandherd imMannschaftsraum des Fahrzeugsdurch die Feuerwehrdienstleis-tenden angelegt werden, um vorOrt keine Zeit zu verlieren. Hier la-gern auch eine Wärmebildkamerazur Personensuche in verrauch-
ten Räumen, sowie ein 4-fachGaswarngerät. Ein Satz Hebe-kissen, ein Wassersauger, ein Be-leuchtungsballon, eine Motorket-tensäge, eine Tauchpumpe, eineRettungsplattform für Lkw-Unfäl-le, ein Abstützsystem für umge-stürzte Pkws, Türöffnungswerk-zeug, Hitzeschutzkleidung, Ka-minkehrerwerkzeug, ein Ab-sturzsicherungs- und ein Roll-glisssatz, sowie ein Überlebens-/Eisrettungsanzug zählen weiter-hin zur umfangreichen Beladungdes Erstangriffsfahrzeugs. MitentsprechendemWeitblick wurdedas Fahrzeug auf die Abarbeitungvon den immer mehr zunehmen-den Unwetterweinsätzen optimalausgestattet. Auch der demo-grafischen Entwicklung wurdeRechnung getragen, so dass dasFahrzeug zur Not auch mit mög-lichst wenig Personal effizient ein-gesetzt werden könnte. Für dieweiterhin anstehende Umrüstung
des Behördenfunknetzes auf Di-gitalfunk in den kommenden Jah-ren wurden ebenfalls bereits allemöglichen Vorbereitungen in derFahrzeugelektrik getroffen.
Die Anschaffung
Der Anschaffungspreis von ins-gesamt rund 395.000 € wird zumGroßteil von der Stadt Wunsiedelgetragen, die für die Sicherstel-lung des Brandschutzes, also fürdie Sicherheit ihrer Bürgerinnenund Bürger, sowie ihrer Gästeverantwortlich ist. Das Land Bay-ern beteiligt sich mit einem Zu-schuss von 104.000 €, sowie wei-teren 10.400 € für die gemeinsa-me Beschaffung zusammen mitder Stadt Selb. Einen weiterenZuschuss gewährte der LandkreisWunsiedel. Die Stadt Wunsiedelinvestierte in die Sicherheit ihrerBevölkerung und damit buch-stäblich in die Zukunft. Die offizi-elle Übergabe des Fahrzeugs er-folgt im Frühjahr. fb/red
INFO
Freiwillige FeuerwehrStadt Wunsiedel,Dr.-Hans-Bunte-Straße 2,95632 Wunsiedel,Tel.: 09232 9969-0Fax: 09232 9969-99Internet:www.feuerwehr-wunsiedel.eu
21Januar 2014
Ristorante – PizzeriaLa Calabrisella
Ludwigstraße 49, 95632 Wunsiedel,Inh.: Gregorio Schirinzi, Tel. 09232/6137
Öffnungszeiten:Dienstag–Sonntag: 11–14 Uhr, 17–1 Uhr, Montag Ruhetag
Tel. 09232/6137
La Calabrisella
Wir wünschen unseren Gästen
ein gesundes neues Jahr.
Freundlich – Kompetent – ZuverlässigWunsiedel – Schillerstraße 26 Marktredwitz – Manzenberg 9
Der Wunsiedler
Ehren- und Verdienstmedaillen überreicht
Festspielstadt ehrt MitbürgerEs ist guter Brauch, verdiente Mit-glieder der Wunsiedler Einwoh-nerschaft für ihr Engagement mitdemEhrenbrief der Stadt oder derVerdienstmedaille auszuzeich-nen. So auch im Dezember desvergangenen Jahres. Im GroßenSitzungssaal des Rathausesüberreichte Erster BürgermeisterKarl-Willi Beck die Anerken-nungen. Auszüge aus den Lau-dationes:
Mit Ehrenbriefenausgezeichnet wurden:
Werner Erhardt
„Sie sind ein durch und durch ak-tiver undengagierterMensch.Daszeigt schon allein die Tatsache,dass Sie durchgehend seit 1981als Kassier und Vorstandsmit-glied in der Deutsch-Französi-schen Gesellschaft agieren. En-gagement zeigen Sie auch alsMitglied des Runden Tisches Kul-tur und Stadtgeschichte, dem Sieseit 2008 angehören. Ihre Tä-tigkeit als Schuldenberater beimBayerischen Roten Kreuz ist fürviele Menschen eine große Hil-fe. Jetzt hat uns Werner Er-hardt imwahrsten Sinne desWor-tes ein Denkmal gesetzt – dassEinheitsdenkmal. Der Vorschlagwurde als einer der besten aus-gewählt, Sie haben Kanzlerin An-gela Merkel persönlich kennengelernt und durften die Zusagemitnach Hause nehmen, dass sienach Wunsiedel kommt, um hierdas Einheitsdenkmal zu be-sichtigen.“
Roberto Gazzarri
„Sie waren von Anfang an bei derStädtepartnerschaft mit Volterradabei und haben sich mit gro-ßem Engagement für diese Ver-bindung eingesetzt. Sie standenauch zu Wunsiedel als es ge-heißen hat, dass es die Stadt derrechten Aufmärsche sei und Ab-lehnung für dieses Projekt imRaum stand. Es ist auch Ihr Ver-dienst, das Vannuccio Trincia-relli zur Unterzeichnung der Part-
nerschaftsurkunde nach Wun-siedel kam. Man muss wissen,dass Herr Trinciarelli im ZweitenWeltkrieg in das KZ Mauthau-sen deportiert wurde. Sie ha-ben für die Wunsiedler Besu-chergruppen interessante Aus-flüge in und rund um Volterra or-ganisiert; Türen von Museen undPrivathäusern öffneten sich. Siehaben aber auch Kultur aus Vol-terra nach Wunsiedel gebracht.“
Manfred Hack
„2000 wurdest Du zum 1. Vor-sitzenden Gesellschaft der Freun-de der Luisenburg-Festspiele“gewählt. Seitdem bekleidest Dudieses Amt mit höchstem En-gagement. Es ist ein wirklich auf-strebender Verein mit ständi-gem Mitgliederzuwachs. DeineBegeisterung für das Theater istgeradezu ansteckend. Ein von Dirganz speziell favorisiertes Pro-jekt ist die Theaterpädagogik. VielSpaß macht Dir auch das „Amt“des Lesepaten. Die Kinder un-serer Jean-Paul-Grundschulefreuen sich, wenn Du Ihnen auf le-bendige und spannende Art Ge-schichten vorliest.“
Franz Hofmann
„Mit Franz Hofmann haben wir ei-nen gelernten Orthopädie-
Schuhmacher in unserer Stadt.Ich möchte fast sagen, lieber HerrHofmann, Sie sind ein Allein-stellungsmerkmal für Wunsiedel.Sie haben sich im Jahr 1986 ent-schlossen den Betrieb des ver-storbenen Kurt Häßlich in derEgerstraße zu übernehmen. Vo-riges Jahr im August sind Sie indie Innenstadt umgesiedelt, näm-lich in die Sechsämterlandstra-ße. Das freut Ihre Kunden. Denn- meine Damen und Herren - einSchuhmacher ist kein Relikt ver-gangener Zeiten. Nein, er wirdnach wie vor gebraucht. Das zeigtsich an der zahlreichen Stamm-kundschaft, die bei Ihnen ein- undausgeht.“
Erich Müller
„DeinName ist ganz starkmit demPosaunenchor Schönbrunn ver-bunden. Ganz besonders en-gagiert warst Du in der Ju-gendarbeit. Sehr sorgfältig hastDu Dich um die Jugend ge-kümmert. Durch Deine positiveund hilfreiche Art ist es Dir auchnicht schwer gefallen, immer wie-der Nachwuchs zu finden.. Mitdiesem Engagement bist Du auchin der Dorfgemeinschaft aktiv.Man kann auf Dich zählen, mankann sich auf Dich verlassen. Daswissen„Deine“Schönbrunnerunddie Stadt dankt es Dir.“
Ulrike Schelter-Baudachund Reinhold Schelter
„Ihr habt beide eine fundierte Aus-bildung, ein Studium der Kir-chenmusik, vorzuweisen. EureEntscheidung für Wunsiedel, sichhier niederzulassen, eine Familiezu gründen und gemeinsam zuwirken, hat sich für unsere Stadtals sehr positiv herausgestellt.LieberReinhold, am1.September2002 hast Du Dein Amt als Kantorder Kirchengemeinde Wunsiedelsowie als Dekanatskantor im De-kanat Wunsiedel angetreten. Hierwar Dir nichts fremd, Du bist hierzu Hause, aufgewachsen in Göp-fersgrün. Neben der Leitung derKantorei, hast Du auch den Po-saunenchor übernommen. AberDu hast auch Neues eingebracht,indem Du 2003 den Gospelchorgegründet hast. Konzerte desGospelchors füllen immer wiederunsere Kirche und der Funke derFreude und Begeisterung springtüber. Liebe Ulrike, auch Dein Wir-ken in unserer Stadt hinterlässtSpuren. Du leitest seit dem Jahr2003 den Kinder- und Jugend-chor der Kirchengemeinde Wun-siedel. Und damit bist Du sehr er-folgreich, wie sich heuer beimChorwettbewerb in München ge-zeigt hat. Nicht vergessen wollenwir Deine Auftritte als Solistin beiverschiedenen Konzerten. Kin-
Die Geehrten: Reinhold Schelter, Ulrike Schelter-Baudach, Franz Hofmann, Alexander Wittke, Jens Tröger (hi. v. l.) und ManfredHack,AlfredSirtl,Dr.AxelPfitzner,WernerErhardtsowieRobertoGazzarri (vornv. l.)
22 Januar 2014
Der Wunsiedler
Die neuen Träger der Verdienstmedaille:
Dr. Axel Pfitzner
„DieSchönbrunnerWeihnacht istfest verknüpft mit Dir. Seit nun-mehr 15 Jahren bist Du der Ini-tiator und Organisator dieser be-liebten Veranstaltung in der St.Peter Kirche unter dem Schirmdes Rotary Clubs Fichtelge-birge. Mit dem Erlös aus die-sen Benefizkonzerten konntenZuschüsse zur Renovierung derKirche gegeben werden oder inden letzten Jahren z. B. Mit-tel für „Hilfe für Nachbarn“ oderdem Verein „Zukunft Kinder“ zurVerfügung gestellt werden.Überhaupt hast Du immer ein„offenesOhr“,ganzspeziellwennes um die Belange der Ju-gendarbeit geht. Unser Mu-sikschulleiter Norbert Hofmannstößt bei Dir immer auf Ver-ständnis und Hilfe. Deine nächs-te Passion zeigt sich schon al-lein bei den letzten beiden Kon-zerten in Schönbrunn, nämlichdie Städtepartnerschaft. Dasliegt sicherlich auch daran, dassDu lange Zeit Vorsitzender desFördervereins des Luisenburg-Gymnasiums warst. Nicht ver-gessen werden soll auch DeinEngagement beim Förderver-ein der Gesellschaft der Freun-de der Luisenburg-FestspieleWunsiedel e. V. Schon von An-fang an, bei der Gründung im
Jahr 2000, hast Du mitge-wirkt und das Amt eines Stell-vertreters des Vorsitzendenübernommen. Seit Dezember2009 hast Du noch ein wei-teres Ehrenamt übernommen.Der Stadtrat hat Dich als Mit-glied des Stiftungsrates in dieBürgerstiftung berufen“.
Jens Tröger
„1992 hast Du Dein Geschäft inden ehemaligen Räumlichkei-ten der Firma Reifen Meier in derEspenstraße eröffnet. Begon-nen hast Du mit fünf Mitar-beitern, inzwischen sind es 25.Mit fundiertem handwerklichenKönnen, Unternehmergeist, Mutund Geschick hast Du ein flo-rierendes Geschäft aufgebaut,das international tätig ist, und fürsichere Arbeitsplätze hier in un-serer Region und unserer Stadtgesorgt. Mit dem Erweite-rungsbau vor etwa fünf Jah-ren hast Du das noch einmal ge-festigt. Mit Leidenschaft und En-gagement hast Du Dich auchdem Sport gewidmet. Du hastdie JfG (Jugendfördergemein-schaft) mit ins Leben gerufen,aufgebaut und warst lange Jah-re in der Vorstandschaft aktiv.Nach wie vor stehst Du dem Ver-ein beratend zur Seite und – ganzwichtig – auch als Sponsor.“red
der- und Jugendarbeit ist Dir An-liegen, wieman anDeiner Arbeit inder Musikschule sehen kann. DerMusikgarten für die ganz Kleinen,Unterricht für Jeki, Klavier undBlockflöte gehören zum Aufga-benfeld. Du stellst hohe Ansprü-che an Deine Schüler. Beim Chor-wettbewerb und, auch beim Re-gionalwettbewerb „Jugend mu-siziert“ schneiden sie sehr gut ab.Man sieht Euch in Wunsiedel alsTeam, ohne dabei die Arbeit deseinzelnen zu schmälern.“
Alfred Sirtl
„Als im Stadtrat der Name AlfredSirtl im Zusammenhang mit demEhrenbrief fiel, gab es von allenSeiten breite Zustimmung. DennDu giltst als gute Seele imDorf, alsein absolut positiver Mensch. Dubist immer zur Stelle, wenn Du ge-braucht wirst und bist dabei im-mer gut gelaunt. So kennen Dichfast alle - so bist Du eben und allewissen das. Seit Jahrzehntenbringst Du Dich aktiv in die Dorf-gemeinschaft und in die örtlichenVereine ein. Dem Posaunenchorwarst Du Jahrzehnte lang ein treu-es Mitglied und hast dabei viele
Stunden ehrenamtlichen Einsatzgeleistet. Du gehörst zu Schön-brunn, bist aus dem Dorflebennicht wegzudenken. Immer aktiv,immer zur Stelle - man kann sichauf Dich verlassen. Deshalb wol-len wir heute auch Danke sagen.Danke - wie es so schön heißt - fürDein Lebenswerk. Du bist ein Vor-bild.
AlexanderWittke
1994 traten Sie als ausgebildeterAutomobilkaufmann in den elter-lichenBetriebein.Siekonntensicheinarbeiten und Erfahrungensammeln, um dann ab01.09.2003 das Autohaus selb-ständig zu führen und zu über-nehmen. Eine Lackiererei undAusstellungsräume wurden ein-gerichtet. In den folgenden Jahrenhaben Sie die Marken Nissan undDacia übernommen. Ein – ja mankann schon fast sagenHobby – istIhr Einsatz für die Elektromobilität.Das passt natürlich zu Wunsiedel,einer für Nachhaltigkeit ausge-zeichneten Stadt. Sie sollen wis-sen, bei diesem Thema stehe ichfest an Ihrer Seite - esmussundeswird uns gelingen dieses 2014gemeinsam entscheidend in derStadt nach vorn zubringen. red
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Der Wunsiedler
Ein musikalisches Fest: Das Weihnachtskonzert des LuGy
Weihnachtsgeschichte fürChor, Solisten und OrchesterEswurde schonmit Spannung er-wartet: das Weihnachtskonzertdes Luisenburg-Gymnasiums.Endlich war es so weit, die Bevöl-kerung strömte herbei und fülltedie Stadtkirche St Veit bis untersDach.Schulleiter Jochen Zembsch be-grüßte Mitwirkende und Besu-cher, stellteÜberlegungenanüberdie Bedeutung des Lichtes für dasmenschliche Leben und verwiesauf das biblische „Licht, das in dieWelt gekommen ist“. Von der Em-pore herab erklang dann stilsicherund sauber der Posaunenchormit„Machet die Tore weit“ unter Lei-tung von Ernst Köhler. Das Vo-kalensemble Q 12 – wie alle Vo-kalchöre geleitet von Musiklehre-rin Sabine Kubik – zog singend einund verkündete die frohe Bot-schaft mit einem Gospel- Medley:„Born in Bethlehem“ und der Un-ter-/Mittelstufenchor wünschtezur Klavierbegleitung durch Stu-dienreferendarin Anja Wenzel„Frohe Weihnacht“. Eine schöneEntwicklung nehmen die Bläser-klassen von Musiklehrer ChristianMetz, von den jüngsten Bläsernder 5. Jahrgangsstufe, die „Mor-gen kommt der Weihnachts-
mann“ ankündigten und mit „Jin-gle Bells“ zu einer gemächlichenSchlittenfahrt einluden, über die 6.Jahrgangsstufe mit einer „Christ-mas Time – Suite for Band“ in derinternational bekannte Weih-nachtslieder anklangen, bis hinzum fortgeschrittenen Blasor-chester, das mit zwei Sätzen ausHändels Feuerwerksmusik und „AWorld Of Christmas“ von E. Os-terling erfreute. Das Orchester
(Leitung: Barbara Ernst) wusstemit einem Menuett von J.S. Bachundmit einer Pastorale von Corellizu gefallen und machte an späte-rer Stelle, garniert mit Glöckchenund Peitschenknall Lust auf eine„Musikalische Schlittenfahrt“. Mitdem von Chr. H. Rinck vertonten„Vater unser“ war der „Chor derEhemaligen“ zu vernehmen, undder Lehrerchor, am Klavier be-gleitet von Hannah Bleiner, Q12,
stimmte den „Angels' Carol“ an.Beschaulich und besinnlich ließsich das Volksmusikensemble(Leitung: Manfred Schierling) ver-nehmen mit einem Marienlied ausÖsterreich und einer Weise ausder Egerländer Christkindlmeß,bei der zusätzlich zu Männerge-sang und zu Klavier, Zithern undGitarre noch der „Buack“ – derDudelsack – von Hannes Burgereinen heiteren Schlusspunktsetzte. Mit „O Holy Night“ leitetedas Vokalensemble Q 11 überzumHöhepunkt desKonzerts, derVertonung der Weihnachtsge-schichte für Chor, Solisten undOrchester von Brunckhorst/Hän-del. Dabei wechselten sich Rezi-tative, Arien und Chorgesang abund erzählten das Weihnachts-geschehen so wie es beim Evan-gelisten Lukas zu lesen ist. Als So-listen waren India Bauriedel, GerdFischer, Victor Peneff, Lisa Gesellund Nicolas Kopp zu hören. DerChor der Ehemaligen und dieStreicher vermischten sich zumGloria der Engel, und führten hinzum großen Halleluja aus Händels„Messias“ , in das alle Chöre ju-belnd und brausend einstimmten.
J. A. /red
Die Nachwuchs-Bläserklasse unter Leitung von Christian Metz.
FFW Holenbrunn erhält Wärmebildkamera
Im Feuerwehrgerätehaus desWunsiedler Ortsteils Holenbrunnübergab der Erste Bürgermeisterder Festspielstadt, Karl-Willi Beck,dem1.KommandantenderWehr,Kreisbrandmeister Roland Kaiser(l. im Bild), und dem 2. Kom-mandanten Roland Pausch eineWärmebildkamera vom Typ FLIRK 50. Das Gerät kann bei Feu-erwehreinsätzen die Rettungs-kräfte in vieler Hinsicht unter-stützen. So helfen diese Art vonKameras vor allem bei der schnel-len Lokalisierung des Brandher-des, bei Suche und Rettung vonPersonen aber auch bei der Ver-
meidung von Schäden bei derBrandbekämpfung. Bei Gefahr-guteinsätzen können sie ent-scheidend zur Sicherheit der Feu-erwehrleute beitragen. Die Feu-erwehr Holenbrunn bedankt sichausdrücklich bei den Sponso-ren: Sparkasse Hochfranken,Kolb Siebdruck, WUN Bio Ener-gie, Tröger Isolierungen, FatexHolenbrunn, Metzgerei Ruckde-schel, E-Center Enders Wun-siedel, Fa. Lamberts, dem Lie-feranten der Kamera, der Fa.Birnthaler und dem Freistaat Bay-ern der sich mit einem Zuschussbeteiligte. rk/red
24 Januar 2014
Der Wunsiedler
WUN Infrastruktur KU: Neues Winterdienstfahrzeug
Die Festspielstadt Wunsiedel hat dem neu ge-gründeten Kommunalunternehmen WUN Inf-rastruktur KU den Winterdienst für 2013/14übertragen. In dieses Kommunalunterneh-men wurde der Städtische Bauhof mit all sei-nen Aufgabengebieten integriert. Ein neuerMercedes Unimog vom Typ U 20 mit den er-
forderlichen Winterdienstanbaugeräten wur-de Anfang Dezember in Dienst gestellt. Die-ser ersetzt das Altgerät Mercedes U 406, dernach 39 Jahren ausgemustert werden muss-te.Mit AuslieferungdesNeugeräts erhielt der Kin-dergarten Maximilianstraße ein arbeitstaug-
liches Spielgerät – eine Tretmobilausführungdes großen Bruders.
Neueste Technik
Der neueUnimogmit einemNettowert von im-merhin 125.000 Euro ist auf dem neuestenStand der Technik. So kann beispielsweiseder Fahrer den Streusalzausstoß je nach Um-ständen von 2,5 Gramm bis 40 Gramm unddie Streuweite bis zu acht Metern zentral ge-steuert anpassen. Ein Beitrag zum Um-weltschutz. Der Vorstand des WUN Infra-struktur KU, Marco Krasser, Erster Bürger-meister Karl-Willi Beck in seiner Funktion alsVerwaltungsratsvorsitzender und ProkuristHubert Steinberger setzten das Fahrzeug inDienst und begeisterten die Kleinen des Ma-xi-Kindergartens mit der Miniaturausgabe ei-nes Unimogs: natürlich mit Blaulicht, Gang-schaltung und Handbremse. Es dauerte nichtlang, bis der große Bruder von den Kindernim Tretmobil umkreist wurde – natürlich mitBlaulicht. hs/dc
Landesstiftung belohnt Innovationen
Bayerischer Umweltpreis für SWWEinmal mehr geht ein angesehener Preis andie Festspielstadt Wunsiedel. Nach demDeutschen Nachhaltigkeitspreis erhielt dieStadt und ihr lokaler Energieversorger, dieSWW Wunsiedel GmbH, nun den mit 10.000Euro dotierten Umweltpreis, den die Baye-rische Landesstiftung auslobt. Damit wür-digt sie die neuen, teils schon beispielhaf-ten Ideen, mit denen das Unternehmen dieEnergiewende auf der regionalen Ebene be-wältigt. Erster Bürgermeister Karl-Willi Beckfreute sich insbesondere für Marco Kras-ser, den Geschäftsführer der SWW. Er ha-be sich für die Energiewende engagiert, wiekaumeinanderer.DieStadt habeschon längstmit dem Jammern aufgehört und die Dingeselbst in die Hand genommen. Diese Aus-zeichnung sei ein weiteres Zeichen dafür. DiePreisverleihung nahm Finanz-, Landesent-
wicklungs- und Heimatminister Dr. MarkusSöder in München vor.
Wissenschaftsstandort Wunsiedel?
Als konsequente Weiterentwicklung des We-ges hin zur Versorgung der Verbraucher miterneuerbaren Energien und der dazugehö-renden Technik bezog im Dezember vori-gen Jahres ein Verbund der wissenschaft-lichen Crème de la Crème der bayerischenEnergieforscher ihr Projektbüro im Verwal-tungsgebäude des Biomasseheizkraftwerksin Wunsiedler Ortsteil Holenbrunn. Von dortaus wird das „E-Home-Center“ der Uni-versität Erlangen zusammen mit der SWWWunsiedel GmbH im Laufe des Jahres dasProjekt „Micro-Power-Plants“ (MPP) star-ten; so die SWW. Die zentrale Herausfor-
derungwird allerdings die Einrichtung undBe-dienung einer solchen Struktur sein.Die Idee für das Projekt hatte der Wissen-schaftler Dr. Gerhard Kleineidam, Ge-schäftsführer des wissenschaftlichen For-schungszentrums „E-Home-Center“ und Ko-ordinator von MPP. Durch einen Artikel überden „Wunsiedler Weg Energie“ war er auf dieStadt aufmerksam geworden und nahm Kon-takt mit der SWWWunsiedel auf, bei der er of-fene Türen einrannte: Kleineidam ist sich alsAbgesandter des in Nürnberg beheimate-ten Energiecampus sehr sicher: Es wird inWunsiedel eine Außenstelle des Energie-campus Bayern geben. Das wäre auf demSektor der erneuerbaren Energien ein wei-teres starkesArgument für denStandortWun-siedel. Die Rahmenbedingungen sind be-reits geschaffen. red
25Januar 2014
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Der Wunsiedler
Oberzentrum Marktredwitz-Wunsiedel
„Auf geht‘s, anpacken!“Diese Aufforderung von Prof. Dr.-Ing. Lo-thar Koppers von agira, einem Institut für an-gewandte Geoinformatik und Raumanaly-sen e. V., das sich seit geraumer Zeit wis-senschaftlich mit demografischen Entwick-lungen auch in der Festspielstadt Wunsie-del befasst, ließ aufhorchen und er kon-kretisiert sie in seiner Präsentation bei der Ge-meinsamen Stadtratssitzung der beidenStädte in der Wunsiedler Fichtelgebirgs-halle. Landrat Dr. Karl Döhler bringt es aufdenPunkt:Gemeinsamkann inMünchenebenmehr erreicht werden, sagte er sinngemäß.So liegen die Fakten, die für ein Ober-zentrum sprechen, eigentlich klar auf derHand. „Die zentralen Orte erfüllen vor allemdrei Funktionen: Sie sind in ihrem Umfeld dieHauptorte zum Einkaufen, zum Arbeiten so-wie sozialer und kultureller Einrichtungen“, soProf. Koppers. Wunsiedels Erster Bürger-meister Karl-Willi Beck und die Marktred-witzer Oberbürgermeisterin Dr. Birgit Seel-binder nahmen die Stichworte gern auf, schil-derten die Vorzüge der jeweiligen Stadt. Ins-gesamt finden sich rund 28.000 Einwohnerin diesem Gemeinsamen Oberzentrum.
Vernetzung …
Freude ist in denGesichtern der beiden Stadt-oberhäupter sichtbar, als sie die Gemein-samkeiten und vor allem die gemeinsamenEntwicklungsmöglichkeiten beschrieben. Ei-nem möglichen Hochschulstandtort in Markt-redwitz könne Wunsiedel mit seiner weit ent-wickelten Energiepolitik vielleicht mit einemEnergie-Campus zur Seite stehen. Beideskönnesichgegenseitigergänzen.BiszumJahr2020 soll die Kreisstadt in diesem Bereich au-tark, also unabhängig, sein, so Karl-Willi Beck.Die Wertschöpfung verbliebe dann in der Re-gion- Auf viele Vorzüge verweisen beide Städ-
te: strukturell, touristisch, kulturell und weitmehr. Eine Bündelung der Ressourcen kanndem Gemeinsamen Oberzentrum auch aufdiesen Gebieten neue und vielleicht ent-scheidende Akzente setzen und Impulse ge-ben. Natürlich auch in den Problemen, dieMarktredwitz und Wunsiedel zu bewältigenhaben. „Der Aufstieg zum Oberzentrum, vondenen es bundesweit etwas über 150 gibt,ist nur ein Türöffner. Den Raum betreten undfüllen müssen Sie ihn schon selbst“, betontKoppers. Fünf Oberzentren gibt es bislang inOberfranken: Bayreuth, Bamberg, Coburg,Hof und Kulmbach – und als sechstes Markt-redwitz-Wunsiedel unter dessenDach sichdiebeiden Städte seit 1. September 2013 zu-sammengefunden haben. Die historische ge-meinsame Stadtratssitzung in der Fichtel-gebirgshalle scheint in der Tat der Beginn ei-ner Vernetzung der beiden Verwaltungen zusein. Kooperationen gibt es bereits jetzt.
... in einem Oberzentrum
Oberzentren bedienen neben dem Grund-bedarf und demmittlerenBedarf auch den hö-heren Bedarf, insbesondere bei Waren-häusern, Spezialgeschäften, Fachkliniken,Theatern, Museen, Fach- und Hochschulensowie Regionalbehörden, führte Prof. Kop-persweiter aus. 150Ober- und über 1000Mit-telzentren gibt es in Deutschland, in denenein Drittel der Bevölkerung lebt. 97 % er-reicht ein Oberzentrum innerhalb 60 Minu-ten mit dem Auto. Als Oberzentrum stehenMarktredwitz und Wunsiedel in der Lan-desplanung auf der höchsten Stufe. FürMarktredwitz und Wunsiedel hat Funktion alsOberzentrum eine überragende Bedeutung,da die nächsten Oberzentren mindestens 50km entfernt sind. Anders als in der Bal-lungsräume haben die zentralen Orte des
Ländlichen Raumes ein größeres Umfeld.
… eröffnet vielfältigeund neue Möglichkeiten
Bessere Chancen gäbe es auch für die An-siedlung von landeskulturellen Einrichtun-gen oder von Einzelhandels-Großprojekten.Bei der Bereitstellung und dem Ausbau über-örtlicher Einrichtungen soll zentralen Ortengrundsätzlich der Vorzug eingeräumt wer-den. Bestehende zentrale Einrichtungen sol-len entsprechend dem Vorhalteprinzip mög-lichst gesichert werden. Das Landesent-wicklungsprogramm führt aus, dass Dop-pelorte wie Wunsiedel und Marktredwitz ge-meinsam die überörtlichen Versorgungs-funktionen für einen einheitlichen Verflech-tungsbereich übernehmen können. Sie ‚sol-len deshalb unabhängig von Verwaltungs-grenzen planungsmäßig als einheitlichesZentrum betrachtet werden. Ein Zitat von Pro-fessor Koppers aus seinem Referat stellt esnochmals klar: „Ein Oberzentrum ist keineKrönung von divenhaften Prinzessinnen, son-dern eine Forderung zur Zusammenarbeit.“red
Die Freude ist unverkennbar: Karl Döhler, Lothar Kop-per (hi. v. l.), Karl-Willi-Beck und Birgit Seelbinder.
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