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-- 1 10. Februar 2017, Ausgabe2 RAZ Angebot der offenen Kinder- und Jugendarbeit S. 2 LAAGER REGIONALANZEIGER AMTLICHES BEKANNTMACHUNGS- UND INFORMATIONSBLATT DES AMTES LAAGE, DER STADT LAAGE SOWIE DER GEMEINDEN DIEKHOF, DOLGEN, HOHEN SPRENZ, WARDOW Neujahrsempfang im Betreuten Wohnen des DRK S. 5 Geburtstags- und Ehejubiläen im Februar S. 10 Postwurfsendung sämtliche Haushalte VORMERKEN Rentenberatung im Rathaus, 2. OG am 10. Januar 2017 von 15:00 bis 16:00 Uhr Plattdeutscher Gesprächskreis bei Kiek rin - Köp in am 11. Januar 2017 ab 15:00 Uhr 4. Hohen Sprenzet Tannnenbaumverbrennen mit der Einweihung des neuen Fahrzeuges am 14. Januar 2017 an der Pfarrscheune Gala-Show der Operette im Laager Stadt- und Vereinshaus am 22. Januar 2017 um 16:00 Uhr - Kartenvorverkauf im Bürgerbüro der Stadt Laage - RecknitzGala der Abiturienten am 10.3.2017 um 20 Uhr im Atrium AUF ZUM BASAR „RUND UMS KIND“ Kirchliche Nachrichten Ev.-Lu. Christophorus Kirchgemeinde S. 6 Es ist wieder so weit. Der Verein zur Förderung des RecknitzCampus Laage e.V. lädt am 4. März 2017 von 10 bis 13 Uhr zu einem weiteren Kinderbasar in die Schulsporthalle in Laage ein. In unserem Kinderwarenhaus gibt es dann von Kinderkleidung über Babyausstattung, Spielzeug, Bücher, Rollschuhe bis hin zu Fahrrädern fast alles rund ums Kind zu erwerben. Um die Wartezeiten etwas zu verkürzen verkauft der Abiturjahrgang des RecknitzCampus Laage Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Der Erlös kommt, wie immer , den Schülern des RecknitzCampus Laage zugute. Wer helfen möchte findet alle Infos unter www.foerderverein-recknitzcampus-laage.de. K. Sadzulewski

10. Februar 2017, Ausgabe2RAZ - Laage · 2017. 3. 6. · Schulleiterin Brit Kaleun dankte allen Mitwirkenden und allen Helfern, stellvertretend seien die beteiligten Kolleginnen und

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10. Februar 2017, Ausgabe2

RAZ

Angebot der offenen Kinder- und Jugendarbeit S. 2

LAAGER REGIONALANZEIGER AMTLICHES BEKANNTMACHUNGS- UND INFORMATIONSBLATT !DES AMTES LAAGE, DER STADT LAAGE SOWIE DER GEMEINDEN DIEKHOF, DOLGEN, HOHEN SPRENZ, WARDOW

Neujahrsempfang im Betreuten Wohnen des DRK S. 5

Geburtstags- und Ehejubiläen im Februar S. 10

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V O R M E R K E N •Rentenberatung im Rathaus, 2. OG am 10. Januar 2017von 15:00 bis 16:00 Uhr

•Plattdeutscher Gesprächskreis bei Kiek rin - Köp inam 11. Januar 2017 ab 15:00 Uhr

•4. Hohen Sprenzet Tannnenbaumverbrennen mit der Einweihung des neuen Fahrzeugesam 14. Januar 2017 an der Pfarrscheune

•Gala-Show der Operette im Laager Stadt- und Vereinshaus am 22. Januar 2017 um 16:00 Uhr- Kartenvorverkauf im Bürgerbüro der Stadt Laage -

•RecknitzGala der Abiturienten am 10.3.2017 um 20 Uhr im Atrium !

AUF ZUM BASAR „RUND UMS KIND“✂ ️

Kirchliche Nachrichten Ev.-Lu. Christophorus Kirchgemeinde S. 6

Es ist wieder so weit. Der Verein zur Förderung des RecknitzCampus Laage e.V. lädt am 4. März 2017 von 10 bis 13 Uhr zu einem weiteren Kinderbasar in die Schulsporthalle in Laage ein. In unserem Kinderwarenhaus gibt es dann von Kinderkleidung über Babyausstattung, Spielzeug, Bücher, Rollschuhe bis hin zu Fahrrädern fast alles rund ums Kind zu erwerben. Um die Wartezeiten etwas zu verkürzen verkauft der Abiturjahrgang des RecknitzCampus Laage Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Der Erlös kommt, wie immer , den Schülern des RecknitzCampus Laage zugute. Wer helfen möchte findet alle Infos unter www.foerderverein-recknitzcampus-laage.de.

K. Sadzulewski

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STADT LAAGE

Nils Saemann kommt

Angebot der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Amtsbereich Laage 2017

Für alle, die den SPD-Landtagsabgeordneten Nils Saemann einmal live erleben wollen oder ein Anliegen haben, gibt es am Montag, dem 20.Februar die nächste Bürgersprechstunde in Laage im Rathaus. In der Zeit von 14 bis 15 Uhr haben haben Bürger Gelegenheit, ihre Fragen und Hinweise direkt an den Abgeordneten zu richten. Anmeldungen sind im Vorfeld nicht erforderlich.

Herzliche Grüße,Grit Schmelzer

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STADT LAAGE

Hallo, liebe Leser! Hier gibt es wieder ein paar Neuigkeitenvon der Kita Knirpsenland Laage

Es schneitDer erste Schnee, weich und dicht,

Die ersten wirbelnden Flocken.Die Kinder drängen ihr GesichtAns Fenster und frohlocken.

Da wird nun das letzte bisschen GrünLeise, leise begraben.

Aber die jungen Wangen glühn,Sie wollen den Winter haben.

Schlittenfahrt und SchellenklangUnd Schneebälle um die Ohren!

(Gustav Falke) !Da sind wir wieder das neue Jahr ist schon ein paar Wochen alt. Und in den letzten Wochen haben wir einiges erlebt. Im Dezember spielten unsere Elternvertreter das Märchen „Rotkäppchen“ für unsere Kinder. Die Kinder staunten nicht schlecht als sie am Nikolaustag damit überrascht wurden. Einige unserer Kinder konnten sogar spontan mitspielen. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an unsere Eltern die mit diesem Auftritt so einige Kinderaugen zum Funkeln gebracht haben. Am 15.12.2016 wurden unsere Vorschulkinder von Herr Torsten Renz in den Landtag mit Schlossführung eingeladen. Denn sie müssen wissen, dass unsere Vorschulkinder vorher das Projekt „Eine Reise durch Mecklenburg-Vorpommern hatten und dies war der krönenden Abschluss. Alle Kinder kamen hell begeistert von diesem Ausflug zurück und erzählten noch Tage später davon – Danke Herr Renz für diese tollen Momente die unsere Kinder erleben durften. Die ersten Schneeflocken sind gefallen – und alle holten schnell die Porutscher und Schlitten raus, und es wurde gerodelt und geschlittert. Sie bauten den „Weltallerschönsten“ Schneemann und machten eine Schneeballschlacht. Es hat einfach nur Spaß gemacht. Auch in diesem Jahr haben wir wieder viele tolle Höhepunkte geplant, am 21.02.2017 feiern wir Fasching mit einem Faschingsprogramm für den Kindergarten und Hort. Dann kommen die traditionellen Feste und Feiern wie Osterfest/ Herbstfest ect. Der „Kitalauf“ findet am 01.Mai 2017 statt

– also liebe sportbegeisterte Jungen und Mädchen markiert schon heute diesen Tag im Kalender. Im Sommer, am 09.Juni 2017 feiern wir unser „Sommerfest“ im ganzen Haus. Und im Dezember wollen wir unsere traditionelle Weihnachtfeier mal anders gestalten als wunderschönen weihnachtlichen „Adventsmarkt“ für die komplette Kita. Oder geplant ist auch eine „Kinder - Vernissage“ in der „Weltallerschönsten“ Kita mit Lesung für Kinder und Bilderausstellung. Also lasst euch Überraschung und freut euch auf ein spannendes und aufregendes Jahr 2017 mit uns. Termine: 17.02.2017 Kita geschlossen – wegen Weiterbildung der Erzieherinnen 21.02.2017 Kinderfasching im ganzem Haus Kiga/ Beginn: 8.00 Uhr…Unkosten: 3,- € Hort/ Beginn: 14.00 Uhr….Unkosten: 3,- €

Bis bald und winterliche Grüße aus dem Knirpsenland, Eure Moniqué Larisch

Neuigkeiten der Kita Knirpsenland Laage

Die Gemeinde Wardow hat zum nächstmöglichen Termin die Stelle der Leiterin / des Leiters der Naturkindertagesstätte „Spatzenhaus“ Kobrow !neu zu besetzen. !Die Belegungskapazität der Kindertagesstätte lt. aktueller Betriebsgenehmigung umfasst 18 Krippen- und 30 Kindergartenplätze !Ihre Aufgaben: − vollumfängliche Leitung der Einrichtung, einschließlich der

Wahrnehmung von Verwaltungsaufgaben − Gestaltung einer hochwertigen Bildungs-, Erziehungs- und

Betreuungsarbeit für Kinder unter Einbeziehung der Eltern und des Teams

− Anleitung und Unterstützung der pädagogischen Kräfte, sowie der Hilfskräfte und Praktikanten

− Förderung der Motivation der MitarbeiterInnen und deren Identifikation mit der Einrichtung

− konzeptionelle Entwicklung der pädagogischen Arbeit und des Leitbildes der Einrichtung im Team

− enge Zusammenarbeit mit dem Träger der Einrichtung sowie der zuständigen Amtsverwaltung

− enges und kooperatives Zusammenwirken mit dem Elternrat − Wahrnehmung aller administrativen und organisatorischen Aufgaben − Umsetzung und Überwachung der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben !Erwartet wird − der Nachweis eines erfolgreichen Abschlusses als pädagogische

Fachkraft im Sinne des § 11 Abs. 2 KiföG M-V, wie z.B. als staatlich anerkannte/r Erzieher/-in

− eine ausreichende Berufserfahrung − der Nachweis des erfolgreichen Abschlusses eines

Qualifizierungskurses für Leiter/-innen von Kindertageseinrichtungen gemäß § 10 Abs. 8 KiföG M-V oder ggf. Verpflichtung, zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen entsprechenden Qualifizierungskurs

zu belegen und erfolgreich abzuschließen − Führungskompetenz, Durchsetzungsvermögen und ein sicheres

Auftreten − Bereitschaft, neben Repräsentations- und Verwaltungsaufgaben die

eigene Fachlichkeit zu entwickeln − ein hohes Maß an Flexibilität bezüglich der Arbeitszeit und

Aufgabenwahrnehmung − Kreativität, Organisationstalent sowie eine strukturierte Arbeitsweise − ein hohes Maß an Engagement, Geduld, Belastbarkeit sowie die

Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit als auch Bereitschaft zur Teamarbeit

− kommunikative Kompetenz sowie zuvorkommender, dabei sicherer, umsichtiger und gewandter Umgang mit Eltern und Team auch in Konfliktsituationen

− Grundkenntnisse im Umgang mit den MS-Officeanwendungen. !Die Stelle soll auf unbestimmte Zeit und mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 30 Stunden besetzt werden. Bei fehlendem Qualifizierungskurs für Leiter/innen erfolgt die Besetzung unter Vorbehalt des erfolgreichen Abschlusses. Die Gemeinde behält sich vor, die Stelle vorerst befristet zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach den Entgeltregelungen des Tarifvertrages für den Sozial- und Erziehungsdienst im TVöD. !Nachfragen und Bewerbungen sind bis zum 28. Februar 2017 zu richten an das

Amt Laage, 18299 Laage, Am Markt 7z.Hd. Frau Müller !

Die schriftliche Bewerbung ist zu kennzeichnen mit der Aufschrift „Bewerbung Kita“. Sie fügen Ihrer Bewerbung bitte grundlegende konzeptionelle Gedanken zur Arbeit in unserer Kindertagesstätte bei (max. 2 DIN A4 Seiten). Mit der Bewerbung entstehende Kosten werden nicht übernommen. !gez. SchinkBürgermeister

Stellenausschreibung der Gemeinde Wardow Leiterin/Leiter der Naturkindertagesstätte „Spatzenhaus“ Kobrow

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RECKNITZCAMPUS

Die Laager Stadtkirche war am Abend des 16.12.2016 bis unters Dach gefü l l t mit Zuschauern und Zuhörern zum diesjähr igen Weihnachtskonzert. Wobei Weihnachtskonzert in diesem Jahr als Bezeichnung der Veranstaltung nicht ganz passend war. Musiklehrerin Jacqueline Nelde hatte mit drei sechsten Klassen ein Weihnachts-musical, „Wenn Engel singen“ von Silvia Wiggenhauser und Rainer Möser, einstudiert. Unterstützt wurden die Sechstklässler von den Schulchören und der Schulband. Zur Eröffnung griff Pastorin Anne-Barbara Kretschmann das Engelthema auf und wies darauf hin, dass sich auch unter uns vermeintliche Boten Gottes finden lassen, namentlich zumindest, z.B. Michael, Gabriel und Raphael. Im Musical selbst ging es um den Engel Luigi (toll gesungen und gespielt von Jan Oberwelland), der beim Unterricht, Weihnachtskunde, träumt, kippelt und schließlich von seiner Wolke fällt und verpasst, wie ein Engel zu seinen Flügeln kommt. In Laage gelandet, erlebt er anfangs einen kommerziellen Weihnachtstrubel, der ihn zweifeln lässt und traurig macht. Doch im Laufe seines Aufenthaltes auf Erden beobachtet er auch Szenen zwischenmenschlicher Nächstenliebe und verhilft schließlich selbst einem Spenden sammelnden Chorkind (ebenfalls toll gespielt und gesungen von Karl Teichmann) zu engelsgleicher Stimme, erhält dafür Flügel und kann so zurück in den Himmel kommen. Die Inszenierung füllte alle Kirchengänge aus und bezog die Zuschauer als Komparsen mit ein. Dafür gab es viel Beifall vom Publikum und Schulleiterin Brit Kaleun dankte allen Mitwirkenden und allen Helfern, stellvertretend seien die beteiligten Kolleginnen und Kollegen der Musikfachschaft benannt: Jacqueline Nelde, Detlef Pielucha, Astrid Wilkens, Christina Stratmann und Tim Wendland.

Am 2. Dezember 2016 öffnete die Grundschule wieder ihre Türen und ließ alle am Adventlichen Treiben teilhaben. Dank vieler fleißiger Helfer, die schon Tage vor diesem Event die Grundschule schmückten, den Weihnachtsbaum im Eingangsbereich ins rechte Licht rückten und alles mit viel Liebe vorbereiteten, konnte pünktlich um 17 Uhr mit dem Chor von Frau Wilkens die Eröffnung

stattfinden. Erstaunte Blicke gab es beim Auftritt der Plattdeutsch-AG. Manch eine Oma und ein Opa fühlten sich noch einmal in die Kindheit versetzt und viele Mamas und Papas schauten stolz auf ihre Kinder, eine sehr gelungene Darbietung. Wer war der große Bärtige unterm Weihnachtsbaum, der einen großen Sack Süßigkeiten dabei hatte? Ja, der Weihnachtsmann! Dank der Unterstützung vom EDEKA Laage konnten so einige Kinder vom Weihnachtsmann ein paar Süßigkeiten abstauben. Während es im Inneren der Grundschule nach Plätzchen, Waffeln und vielen anderen Leckereien duftete, standen draußen einige Feuerwehr-Papas und sorgten für ein wärmendes Feuer und Stockbrot. Dank Kinderpunsch, Glühwein, Bratwurst und auch Pommes, musste draußen auch keiner hungern. Viele glückliche Gesichter konnte man beim Abschied des Adventlichen Treibens sehen. Immerhin haben 16 Klassen viele kostenlose Attraktionen, wie z. B. Kinderschminken, Kinderdisko, Basteln, Malen, Vorlesen von Märchen, usw. geboten, um den Gedanken einer besinnlichen Vorweihnachtszeit nicht aus den Augen zu verlieren. Natürlich konnte nicht alles kostenlos offeriert werden, so wurden gegen einen kleinen Obolus, jede Menge köstliche Mahlzeiten und Getränke von den Klassen bereitgestellt. Der Erlös kam den Klassenkassen zu Gute. Rückblickend war diese kleine Tradition, die ganz bestimmt auch im nächsten Jahr von den Elternräten der Grundschule und vielen fleißigen Helfern organisiert werden wird, ein sehr gelungener Nachmittag.

N. Schubring

Weihnachtsdüfte in der Grundschule

Musical „Wenn Engel singen“ in Laager Stadtkirche aufgeführt Am 17.01.2017 stellte sich eine kleine Schar sprungfreudiger Schülerinnen

und Schüler der Herausforderung so hoch wie möglich zu springen. Nach kurzer Aufwärmung und lässigem Einspringen ging es bei der Anfangshöhe von einem Meter los und in Zehn-Zentimeter-Abständen bis zur Höhe von 1,30 m. Für das Überspringen weiterer Höhen wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern schnell klar, dass eine ordentliche sportliche Technik neben gut ausgebildeter Sprungkraft wesentlich zur Hochsprungleistung beiträgt. Techniktipps der Sportlehrer wurden gerne angenommen und in sehenswerte Flopsprünge umgesetzt. Die Wettkampfergebnisse wurden wieder über eine Punktetabelle relativiert, was eine Gesamtauswertung über die Klassenstufen hinweg ermöglichte. Die Ergebnisse im Einzelnen lesen Sie bitte hier: www.recknitzcampus.de.

Hochsprung-Schulmeisterschaften

Die nächste Ausgabe erscheint 10.03.2017.

Redaktionsschluss ist der 17.02.2017.

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VEREINE & VERBÄNDE

VS LAAGE Veranstaltungsplan Februar 2017 Haus der Generationen und Seniorenpension „Am Fischteich“ Laage06.02.17, 13.02.17, 20.02.17 u. 27.02.17 Beginn: 12:30, 14:00, 15:10 und 16:20 Uhr Seniorensport „Fit im Alter“ im Haus der Generationen mit Frau Heck !07.02.17, 14.02.17, 21.02.17 u. 28.02.17 Beginn: 14:30 Uhr Kaffeerunde der Ortsgruppe VS Laage !01.02.17 Beginn: 15:00 Uhr Preisrommee bei Kaffee u. Kuchen im H.d.G. !01.02.17 Beginn: 09:30 Uhr Mietersprechstunde im Betr. Wohnen !02.02.17 Beginn: 14:30 Uhr Dia-Vortrag mit Herrn Kraak im Betr. Wohnen „Eine Rügenrundreise“ !09.02.17 Beginn: 14:30 Uhr Gemeinsames Waffelbacken mit anschl. Verzehr im Betr. Wohnen !12.02.17 Beginn: 15:00 Uhr Rentnerfasching im Albertinum !16.02.17 Beginn: 14:30 Uhr Bingonachmittag im Betr. Wohnen !17.02.17 Beginn: 16:00 Uhr Preisrommee im H.d.G. !23.02.17 Beginn: 14:30 Uhr Bratapfelbacken im Betr. Wohnen mit anschl. Verzehr !24.02.17 Beginn 14:30 Uhr Gruppe Handarbeit u. Kartenspielen bei Kaffee u. Kuchen im H.d.G. !Wir wünschen unseren Geburtstagskindern von Februar 2017 alles Gute, viel Glück und Gesundheit.

Ausflug zum Karls Erlebnishof mit der Tagespflege von „Das Pflegeteam“„ Alle Mann aussteigen und dann seid ihr 14.00Uhr wieder da“. Das war das Erste was unser Busfahrer und Servicekraft Hartwig Hinnah im Scherz sagte als wir auf dem Parkplatz von Karls Erlebnishof ankamen.

Unser Tag begann mit einem gemütlichen Frühstück wie gewohnt am großen Esstisch. Alle hatten sich warme Sachen mitgebracht und waren seit zwei Tagen aufgeregt weil es zum Ausflug geht. Nun am Donnerstag den 19.01.2017 war es soweit. Im ersten Gebäude „Karls Bauernhof“ war alles zu finden was Frau braucht. Von

Seifenspendern und Schmuck bis hin zu Geschirr und Lampen. Das gefiel den Damen natürlich so gut, dass eins, zwei oder fünf, sechs Kleinigkeiten den Weg in den Einkaufskorb gefunden haben. Eine längere Pause mit leckerem Mittag war nach so einem Einkaufsmarathon natürlich

von Nöten. Aber auch die Herren hatten ihre Freude. Es gab Traktoren, Regale voller Teekannen die bis unter die Decke reichten oder Fische (Dorsche, Karpfen) die im versunkenen Auto, in unter Wasser gesetzten Bädern oder weitläufigen Becken schwammen.

Am Nachmittag wurden bei einer heißen Tasse Schokolade oder einem Pott Kaffee die vielen Eindrücke des Tages ausgewertet. Einige Tagesgäste waren schon einmal auf dem Erdbeerhof, andere noch nie. Wir haben Fotos gemacht und schöne Erinner-ungen entstehen lassen. Alle möchten gerne wieder hier her kommen. An diesem Tag haben wir viel Hilfsbereit-schaft und Offenheit von anderen Besuchern und dem dortigen Personal erfahren. Das ist etwas was selten geworden ist und wir alle nie vergessen sollten wertzuschätzen. „ Sei die Veränderung die du in der Welt sehen willst“.

Text und Fotos: Nancy Gaevert

Neujahrsempfang im Betreuten Wohnen des DRK Laage

Am 12.01.2017 eröffnete unsere Hausdame Frau Aßmus unser Frühstück mit den besten Wünschen für das neue Jahr 2017 mit einem Neujahrsgedicht und einem Gläschen Sekt. Der Tisch war reichlich mit vielen Köstlichkeiten gedeckt, es war für jeden etwas dabei. Wir saßen in gemütlicher Runde, auch das Erzählen kam an diesen

Morgen nicht zu kurz. Nach dem Essen wurden Scherzfragen beantwortet auch Gedichte wurden vorgetragen, so wurden gemütliche Stunden verbracht, bis jeder wieder satt und gestärkt in seine Wohnung ging. Ein Dankeschön für die gute Organisation an alle helfenden Hände die zum Gelingen beigetragen haben.

E. England

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KIRCHGEMEINDEN

Gottesdienste und Andachten: Wir laden herzlich zu unseren Gottesdiensten ein. !Samstag, 11. Februar Taizé-Andacht Laage 19:30 Uhr !Sonntag, 12. Februar Laage 9:30 Uhr Kritzkow 11:00 Uhr !Samstag, 18. Februar Wochenschlussandacht Polchow 17:00 Uhr !Sonntag, 19. Februar Laage 9:30 Uhr Recknitz 14:00 Uhr Sarmstorf 11:00 Uhr !Sonntag, 26. Februar Der etwas andere Gottesdienst Laage 17:00 Uhr Entpflichtung des alten und Einführung des neuen Kirchengemeinderates !Samstag, 4. März Wochenschlussandacht Recknitz 17:00 Uhr !Sonntag, 5. März Laage 9:30 Uhr Polchow 14.00 Uhr Hohen Sprenz 11:00 Uhr !Gottesdienste in den Senioreneinrichtungen DRK Heim Laage Freitag, 24. Februar - 15.00 Uhr !Willkommen zur KinderKirche mittwochs von 16:00 bis 18:00 Uhr am 1. März in Laage und am 15. März in Hohen Sprenz !Junge Gemeinde – jeden 2. und 4. Freitag im Monat um 19:30 Uhr 10. + 24. Februar 19:30 Uhr in der Alten Schule !Konfirmandenfreizeit vom 4. bis 10. Februar Konfirmandenwochenenden 10.-12. März Hauptkonfirmanden 24.-26. März Vorkonfirmanden !Senioren- und Frauenkreise Mittwoch, 8. + 22. Februar 15:00 Uhr in Laage im Gemeindehaus Dienstag, 7. Februar 14:30 Uhr in Polchow im Gemeindehaus Dienstag, 14. Februar 15.00 Uhr in Recknitz !Tanzen dienstags um 16:00 Uhr im Gemeindehaus in Laage

!Handarbeitskreis in der Alten Schule in Laage mittwochs von 15:00 bis 19:00 Uhr !Begegnung mit Schutzsuchenden Montags, 27. Februar 17:00 Uhr im Gemeindehaus „Leben unter einem weiten Horizont“ mit gemeinsamen Abendessen !Gottesdienst-Arbeitskreis Mittwoch, 22. Februar um 19:30 Uhr im Gemeindehaus Laage !Kirchenmusik (Probentermine): Ökumenischer Kirchenchor: dienstags um 19:30 Uhr Projektchor: nach Absprache Gitarrenunterricht: mittwochs 13:00 bis 17:30 Uhr Männerchor: Freitag, 24. februar (?) um 19:30 Uhr ! der Bläserchor trifft sich nach Bedarf – Kontakt über Katrin Schultz, Tel.: 0170 5414098 oder [email protected] !Chorproben Hohen Sprenz zu erfragen unter 038459/18997 Sängerinnen und Sänger sehr willkommen !Gemeindenachmittage im Pfarrhaus Hohen Sprenz am Donnerstag, 2. Februar, 14:30 Uhr !!VERANSTALTUNGEN / KONZERTE Gespräche mit und bei ELF-TV vom 6. Januar bis 28. April: immer freitags von 16:30 bis 18:00 Uhr Unkostenbeitrag einmalig 50,-- EUR !Percussion-Konzert in der Laager Stadtkirche am Freitag, 10. März mit Axel Meier (von Johannes Meißner & Band) !GemeindeFreizeit vom 17. – 19. März mit unserer Dokkumer Partnergemeinde (Unkostenbeitrag ca. 150,-- EUR) Wir bitten um Anmeldung! !Am 24. März findet zum zweiten Mal das Open-Air-Kino der Jungen Gemeinde in Hohen Sprenz statt !VORANKÜNDIGUNG Die Vorbereitungen für TonLaage 2017 laufen bereits auf Hochtouren – Termin ist der 14. Juli 2017. Zur Deckung der nicht geringen Kosten dieser Veranstaltung sind wir für finanzielle Unterstützung dankbar – wenden Sie sich dazu gerne an das Pfarramt oder die Mitarbeiter des Kreativen JugendTreffs – Johannes Kretschmann oder Tim Kayatz. !

Text und Foto: Frank Claus Kirchengemeinderat

Ev.-Luth. Christophorus Kirchengemeinde Laage

Monatsspruch für Februar 2017: !Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Lk 10,5 (E)

EV.-LUTH. CHRISTOPHORUS KIRCHGEMEINDE LAAGE FÜR FEBRUAR 2017 mit den Terminen für die Ev. Kirchgemeinde Hohen Sprenz-Kritzkow

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SPORT & FREIZEIT

Das Foto zeigt Mädchen beim gemeinsamen Lauf durch Laage. Foto: Frank Eichler

Auch im gerade begonnenen Jahr wird der Sportclub Laage sportbegeisterten Kindern und Jugendlichen in den Winterferien eine Ferienfreizeit anbieten. Überwiegend spielerisch werden die Mädchen und Jungen die sportlichen Tage erleben und sicherlich auch viele neue Erfahrungen machen. Siege und Niederlagen, Freudensprünge und Stürze werden sie begleiten und wenn es die Bedingungen zulassen, werden die Teilnehmer im naheliegenden Stadtwald trainieren und für alle wird, der Jahreszeit angemessen, der Biathlon - allerdings in einer abgewandelten Form - eine große Rolle spielen. Nicht Niederlage oder Sieg, sondern die pure Freude an der Bewegung werden wieder im Vordergrund aller Aktivitäten stehen. Das alles wird unter der Federführung erfahrener Übungsleiter geschehen. Außerdem wird es ausreichend Obst und Getränke geben. Ein reichhaltiges Mittagessen und täglich ein ausgiebiger Spaziergang sind ebenfalls garantiert. Insgesamt geht es den Verantwortlichen darum, dem Bewegungsmangel unserer Kinder entgegen zu treten. Die Gelegenheit Vereinssport zu erleben, wird hier ohne jegliche Vertragsbindung garantiert. Deshalb sind auch Kinder willkommen, die nicht in Sportvereinen organisiert sind. Eine dafür notwendige Versicherung hat der SC Laage für diese Freizeiten und „Schnuppertrainingseinheiten“ abgeschlossen. Neugierige und Interessierte können unter: 01796304063 weitere Informationen erfragen. Zudem geben die Internetauftritte: www.sportclub-Laage.de und www.laage-online.de Auskunft über die Veranstaltung, die vom 13. Februar bis 15. Februar 2017 täglich, von 09.00-14.00 Uhr, in der Recknitzsporthalle in Laage stattfindet.

AST

Kicker aus Jördenstorf/Thürkow siegen in Laage Mit dem Hallencup des Laager SV 03 in der Altersklasse der E-Junioren begann die Turnierserie des Laager Nachwuchses. 10 Teams haben den Weg in die Recknitzhallen gefunden, um in zwei Fünferstaffeln den Turniersieger zu ermitteln. In der Staffel A blieb das Team vom FSV Bentwisch ungeschlagen, man konnte drei Siege (- Mecklenburger SV 2:1; - SG Groß Wokern 4:0; - Laager SV 03 I 2:0) erspielen, lediglich gegen den Bölkower SV konnte nicht gewonnen werden (0:0). Dadurch sicherten sich die Randrostocker den ersten Platz dieser Staffel. Platz 2 belegte der gastgebende Laager SV I, der seine drei anderen Partien gewann. Platz 3 belegten der Bölkower SV (5 Pkt), vor dem Mecklenburger SV (4) und der SG Groß Wokern/Lalendorf (0).In Staffel B kamen zwei Teams auf jeweils 3 Siege, die SG Jördenstorf/Thürkow und die zweite Vertretung aus Laage. Jördenstorf siegte zwar im direkten Vergleich, patzte aber gegen den Güstrower SC m09. Durch das bessere Torverhältnis kam man trotzdem auf Platz 1 ein. Dritter dieser Gruppe wurde Güstrow (7 Pkt) vor Kritzmow (4) und Sievershagen. Im ersten Halbfinale siegte Bentwisch gegen Laage II mit 1:0, das zweite Halbfinale sah die SG Jördenstorf/Thürkow als Sieger über den Laager SV 03 I (3:1).In einem ausgeglichen Finale siegte Jördenstorf mit 1:0 gegen Bentwisch, das kleine Finale gewann Laage II gegen Laage I. Die weiteren Platzierungen: 5. Güstrower SC 09; 6.Bölkower SV; 7. Mecklenburger SV; 8. FSV Kritzmow;;9. Sievershäger SV; 10. SG Groß Wokern/Lalendorf. Als bester Torwart nahm Tobias Radvan vom Laager SV 03 seine Auszeichnung entgegen, bester Torschütze des Turniers wurde Armin Drögmöller von der SG Jördenstorf/Thürkow. Aus den Reihen des Laager SV 03 wurde der Spieler der Hinrunde geehrt, diesmal Hannes Meinköhn. !Neuling in Laage sicherte sich den Pokal der Firma QM-Systeme Yvonne Fürstenau Ebenfalls mit 10 Teams spielten die D-Junioren ihren Sieger aus. Dabei setzte sich Rövershagen in Gruppe A souverän durch. Siege gegen Schwaan, Jördenstorf und Laage I bei einem Unentschieden gegen Dummerstorf ermöglichten dies. Platz 2 sicherte sich die Schwaaner Eintracht (7 Pkt.) vor dem FSV Dummerstorf (5), der SG Jördenstorf/Thürkow (4) und dem Laager SV 03 I (1). In Staffel 2 ging es enger zu. Mit dem letzten Spiel wurde über die Platzierungen entschieden. Der FC Rostock United schaffte drei Siege bei einer Niederlage gegen den TSV Graal Müritz (1:2). Platz zwei sicherte sich der FSV Nordost Rostock (2 Siege, ein Unentschieden, 1 Niederlage). Die Kicker aus Graal Müritz kamen auf den dritten Platz (6 Pkt.), gefolgt vom SV Teterow 90 (4) und dem Laager SV 03 II (3).Sowohl das erste Halbfinale zwischen Rövershagen und Nordost Rostock (0:0) wie auch das zweite Halbfinale Schwaan gegen Rostock United (1:1) mußten vom "Punkt" entschieden werden. Hier setzten sich Rövershagen und Rostock United durch. Im Finale hatte den Rostock United den längeren Atem und siegte mit 1:0. Platz drei erspielte sich Nordost durch ein 2:0 gegen Schwaan. Die weitere Reihenfolge; 5. Dummerstorf; 6. Graal Müritz; 7. Teterow; 8. Jördenstorf;9 Laage I;10. Laage II Als Spieler der Hinrunde aus den Reihen des LSV wurde Jeremy Wagner geehrt. Der beste Torschütze kam aus Rövershagen - Lennart Marzinski. Den besten Torhüter stellte der SV

Teterow 90 mit Jonas Miekley. !Der Laager SV 03 gewann den Sternchen-Cup 2017 Indoor für F-Junioren 8 Teams in zwei Staffeln spielten um den Sternchen-Cup der Bäckerei und Konditorei Stern aus Laage. In Staffel A hielt sich Laage I schadlos und gewann alle seine Vorrundenbegegnungen. Sowohl gegen Tessin (5:1), den Rostocker FC (1:0) und den SV Warnemünde II (4:0) gelang dies eindrucksvoll. Der Rostocker FC wurde durch zwei Siege Tabellenzweiter, Platz drei ging an Tessin vor Warnemünde II. In Staffel B drehte der SV Teterow 90 ungehindert seine Kreise, auch dieses Team siegte dreimal. Warnemünde I und Dummerstorf kamen jeweils auf 4 Punkte, durch das bessere Torverhältnis sicherte sich Warnemünde die Halbfinalteilnahme. Platz vier belegte Laage II. Im ersten Halbfinale siegte Laage I gegen Warnemünde, das zweite Halbfinale sah Teterow als Sieger gegen den Rostocker FC. Im Finale siegte Laage I mit dem knappsten aller Ergebnisse (1:0) gegen Teterow und sicherte sich den Pokal. Im Spiel um Platz drei siegte Warnemünde I gegen den RFC. Die weitere Reihenfolge: 5.Dummerstorf;6. Tessin;7.Warnemünde II;8.Laage II. Der beste Torschütze Paul Ickert, wie auch der beste Torhüter Lennart Ruge kamen vom SC Teterow 90. Als Spieler der Hinrunde in den Reihen des Laager SV 03 wurde Can Luca Sawalies geehrt. !C-Juniorenturnier um den Pokal des Mazda Autohauses Helmut Dumke gewann der Laager SV 03 - Laager Trainer verabschiedet Auch hier wurde nach dem bewährten Systen 10 Teams, zwei Staffeln Halbfinale, Finale gespielt. In Staffel A waren zwei Teams dominierend, Laage I und Schwaan, beide 10 Punkte. Das bessere Torverhältnis brachte Laage I auf Platz 1vor Schwaan. Mit zwei Siegen kam Dummerstorf auf Platz drei, gefolgt von Bentwisch und dem Team aus Krakow. In Staffel B reichten dem Güstrower SC 2 Siege und 2 Unentschieden zum Gruppensieg, Laage II kam mit 2 Siegen und einem Unentschieden auf Platz 2. Dritter wurde der SV Warnemünde vor der SG Motor Neptun Rostock und dem SV Einheit Tessin. Im ersten Halbfinale setzte sich Laage I gegen Laage II mit 4:0 durch, das zweite Halbfinale zwischen Schwaan und Güstrow mußte im 7m Schießen entschieden werden, hier hatten die Kicker aus Schwaan die besseren Nerven. Im Finale zwischen Laage und Schwaan erzielte Dominik Lorenz vom Gastgeber das goldene Tor für seine Farben, durch diesen Treffer sicherte er sich auch die Torjägerkanone. Der Güstrower SC gewann das Spiel um Platz 3 und nahm die Bronzemedaillen in Empfang. Die weitere Reihenfolge: 5.Warnemünde;6. Dummerstorf;7.Bentwisch; 8.Motor Neptun Rostock; 9.Krakow; 10.Tessin. Als bester Torhüter ehrten die Verantwortlichen Ben Zibell von Motor Neptun Rostock. Als Spieler der Hinrunde vom Laager SV 03 wurde Niklas Litty ausgezeichnet. Bei diesem Turnier wurden auch die beiden langjährigen Trainer des Laager Teams Uwe und Christian Krause verabschiedet. Wir bedanken uns alle recht herzlich für die geleistete Arbeit und die gute Zusammenarbeit mit den Spielern unseres Vereins und wünschen weiterhin alles Gute.

Jörg Dieter Peeck Teil 2 wird im nächsten Regionalanzeiger veröffentlicht!

SPORT UND SPIEL ALS ANGEBOT IN LAAGE

Turniere im Nachwuchs des Laager SV 03 gestartet

Page 8: 10. Februar 2017, Ausgabe2RAZ - Laage · 2017. 3. 6. · Schulleiterin Brit Kaleun dankte allen Mitwirkenden und allen Helfern, stellvertretend seien die beteiligten Kolleginnen und

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SPORT & FREIZEIT

Bei den Landeshallenmeisterschaften im Mehrkampf, der unter 10-und 12-jährigen Kinder konnten sich zum Teil noch sehr junge Sportlerinnen und Sportler der Laager Laufgruppe achtbar schlagen. Unter der Leitung von Andreas Heise, der sich um die Organisation und Vorbereitung auf die Wettkämpfe kümmerte, zeigten die Kinder zum Teil sehr guten Sport. Besonders in der Paradedisziplin, dem 800 Meter Lauf, konnten die Mädchen und der 8-jährige Benjamin Menge beeindrucken. Neben ihren Leistungen überzeugten die Ausdauersportler auch durch ihre sehr gute Disziplin und den Teamgedanken, immer wieder motivierten sich die Kinder gegenseitig und präsentierten sich stolz und sehr zufrieden. Der 8.Platz der noch 8-jährigen Natalia Kuberka im Dreikampf (50 Meter Sprint, Weitsprung und 800 Meterlauf) ist dabei hervorzuheben. Leider konnte die 9-jährige Skadi Bodenschatz ihren 3-Kampf nicht bis zum Schluss absolvieren. Eine Verletzung, die sie sich im Weitsprung zugezogen hatte, machte einen Start im abschließenden 800-Meter Lauf unmöglich. Einen sehr guten 4-Kampf lieferte die 10-jährige Chiara de Cahsan an diesem Tag ab. Sehr solide Leistungen beim Sprint sowie Hoch-und Weitsprung und ein ganz starker 800 Meter-Lauf, den sie als Schnellste aller vierzig gestarteten Mädchen nach 2:49.15 Minuten beendete, brachten die Schülerin auf den 5.Platz der Gesamtwertung. Dieser Wettkampf, der über 7 Stunden ging, spiegelte ganz klar die Balance zwischen dem Schulsport und einem dosierten Leistungsanspruch wider. Letztendlich trainieren die Mädchen und Jungen nur zwei Mal in der Woche. Ein großes Lob gebührt neben dem verantwortlichen Übungsleiter, Andreas Heise, wieder einmal den engagierten Eltern.

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Das Foto zeigt Natalia Kuberka nach ihrem Wettkampf. Foto privat

Das Bogenschießen ist ein Sport für die ganze Familie. Der Bogensport kann ganzjährig im Freien und in der Halle als Einzelsport oder Mannschaftssport ausgeübt werden. Es werden schnelle Erfolgs-erlebnisse erzielt und er macht Spaß. Bei Kindern und Jugendlichen wirkt sich Bogensport positiv auf die Konzentrationsfähigkeit aus. Kraft und Ausdauer Es wird insbesondere Kraft und Ausdauer trainiert. Da beim Schießen die Schultern und Arme sehr gut trainiert werden, kann der Bogensport auch gut zu Reha-Zwecken eingesetzt werden. Rollstuhlfahrer, die ihren Oberkörper noch voll einsetzen können, kann das Bogenschießen helfen ihre Kraft aufzubauen sowie die alltäglichen Dinge wie das Einsteigen ins Auto oder das Herausheben aus dem Rollstuhl zu erleichtern. Mit folgenden Bögen kann man schießen: Blankbogen, Langbogen, Instinktivbogen (Jagdbogen), Recurvebogen, Coumpoundbogen Beim Bogensport sind einige Regeln zu beachten. Bogensport für Jung und Alt Kinder/Jugendliche 8-14 Jahre, Frauen, Männer, Senioren bis xx Jahre, Behinderte (Rollstuhlfahrer) Schnupperkurse zum Ausprobieren In der Schnupperstunde kann man herausfinden, ob das Bogenschießen, speziell das instinktive Bogenschießen das Richtige ist. Es sind keine speziellen Fähigkeiten notwendig, um am Schnupperkurs teilnehmen zu können. Der genaue Ablauf und Termine können bei uns im Verein erfragt werden oder auch im Internet unter www.schuetzenzunft-laage.de eingesehen werden.

Hallen-Meeting für die Kleinen kam gut an

Bogenschießen - Jetzt auch bei derSchützenzunft 1705 e.V. Laage

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Bekanntmachungen

!Die Stadtvertretung der Stadt Laage hat in ihrer Sitzung am 12.10.2016 die während der öffentlichen Auslegung des Entwurfes des Bebauungsplanes Nr. 23 „PENNY-Markt“ Kronskamp nach § 3 Abs. 2 BauGB abgegebenen Stellungnahmen der Bürger sowie die im Rahmen der Beteiligung nach § 4 Abs. 2 BauGB abgegebenen Stellungnahmen der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange geprüft und abgewogen. Gemäß § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 20. Oktober 2015 (BGBl. I S. 1722) wurde der Bebauungsplan Nr. 23 „PENNY-Markt“ Kronskamp einschließlich der Begründung als Satzung beschlossen. Die vorstehende Satzung des Bebauungsplans Nr. 23 „PENNY-Markt“ Kronskamp wird hiermit gemäß § 10 Abs. 3 BauGB öffentlich bekannt gemacht. Mit dieser Bekanntmachung tritt der Bebauungsplan in Kraft. Mit dem Bebauungsplan Nr. 23 wurden die planungsrechtlichen Voraussetzungen für ein ca. 0,75 ha großes im Kreuzungsbereich der B103 und der Otto-Lilienthal-Allee in Kronskamp gelegenes Plangebiet zur Errichtung eines großflächigen Einzelhandelsbetriebes geschaffen. Das Baugebiet wird als Sonstiges Sondergebiet gemäß § 11 BauNVO mit der Zweckbestimmung “Einzelhandel” festgesetzt. Der Geltungsbereich umfasst das Flurstück 433, Flur 1 der Gemarkung Kronskamp. Entsprechend § 10 Abs. 3 BauGB kann jedermann den Bebauungsplan und die zugehörige Begründung im Rathaus der Stadt Laage, Am Markt 7, in 18299 Laage und zwar

Montag von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr Dienstag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr Donnerstag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr Freitag von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr

einsehen sowie über deren Inhalt Auskunft verlangen. Hinweise: 1. Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung von Entschädigungsansprüchen für Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch diese Satzung und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen (§ 44 Abs. 5 BauGB) wird hingewiesen. Dementsprechend kann ein Entschädigungsberechtig-

ter Entschädigung verlangen, wenn die in den §§ 39 bis 42 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten sind. Er kann die Fälligkeit des Anspruchs dadurch herbeiführen, dass er die Leistung der Entschädigung schriftlich bei dem Entschädigungspflichtigen beantragt. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach §§ 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird. 2. Unbeachtlich werden gemäß § 215 Abs. 1 BauGB

a) eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,

b) eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans und

c) nach § 214 Abs. 3 Satz 2 beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs,

wenn sie nicht innerhalb eines Jahren seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt Laage unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind. 3. Ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die in der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) vom 13. Juli 2011 (GVOBI M-V S. 777) in der am Tage der Genehmigung gültigen Fassung, enthalten oder aufgrund dieses Gesetzes erlassen worden sind, kann nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden. Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Laage, Am Markt 7, in 18299 Laage geltend gemacht wird. Eine Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann abweichend hiervon stets geltend gemacht werden (§ 5 Abs. 5 KV M-V). !Laage, den 06.02.2017 gez. Ilka Lochner Bürgermeisterin

Die Stadtvertretung der Stadt Laage hat in ihrer Sitzung am 01.02.2017 die 6. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 7 Wohngebiet „Am Fischteich“ gemäß § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 20.10.2015 (BGBl. I S.1722)“ bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B) als Satzung beschlossen. Die Begründung wurde gebilligt. Die vorstehende Satzung der 6. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 7 Wohngebiet „Am Fischteich“ wird hiermit gemäß § 10 Abs. 3 BauGB öffentlich bekannt gemacht. Mit Ablauf des Erscheinungstages dieser Bekanntmachung tritt der Bebauungsplan in Kraft. Das Baugebiet wird gemäß § 3 BauNVO als Reines Wohngebiet festgesetzt. Der Geltungsbereich umfasst die Flurstücke 46/6, 46/7, 46/8, 46/9, 47/5, 47/6, 47/7, 47/8, 47/9, 47/10, 47/11, 48/6, 48/7, 48/8, 48/9, 48/10, 48/11, 48/15 und 50/2 der Flur 7 der Gemarkung Laage. Die Geltungsbereichsgrenzen der 6. Änderung des Bebauungsplans sind dem nachfolgenden Übersichtsplan zu entnehmen:

Entsprechend § 10 Abs. 3 BauGB kann jedermann den Bebauungsplan mit der Begründung im Rathaus der Stadt Laage, Am Markt 7, in 18299 Laage und zwar Montag von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Dienstag von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr Donnerstag von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr Freitag von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr

einsehen, sowie über dessen Inhalt Auskunft verlangen. Hinweise: 1. Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung von Entschädigungsansprüchen für Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch diese Satzung und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen. 2. Unbeachtlich werden gemäß § 215 BauGB a) eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche

Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, b) eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 beachtliche Verletzung

der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans und

c) nach § 214 Abs. 3 Satz 2 beachtliche Mängel des Abwägungs-vorgangs,

wenn sie nicht innerhalb eines Jahren seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt Laage unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind. 3. Ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die in der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) vom 13. Juli 2011 (GVOBI M-V S. 777) in der am Tage der Genehmigung gültigen Fassung, enthalten oder aufgrund dieses Gesetzes erlassen worden sind, kann nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden (§ 5 Abs. 5 KV M-V). Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Laage geltend gemacht wird. Eine Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungs-vorschriften kann abweichend hiervon stets geltend gemacht werden !Laage, den 06.02.2017 Ilka Lochner Bürgermeisterin

Bekanntmachung der Stadt Laage zum Satzungsbeschluss der 6. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 7 Wohngebiet „Am Fischteich“ der Stadt Laage gemäß § 10 Abs. 3 BauGB

Amtliche Bekanntmachung der Stadt Laage zum Satzungsbeschluss des Bebauungsplanes Nr. 23 „PENNY-Markt“ Kronskamp

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WIR GRATULIEREN…

G E M E I N D E D I E K H O F

Ihren 70. Geburtstag feiert: 14.02. Heinig, Vera OT Polchow !Seinen 75. Geburtstag feiert: 05.03. Tiffert, Dieter OT Kobrow

Seinen 80. Geburtstag feiert: 07.03. Lüdtke, Werner OT Alt Kätwin !Seinen 85. Geburtstag feiert: 06.03. Voß, Klaus

G E M E I N D E W A R D O W

Ihren 75. Geburtstag feiern: 21.02. Stenzel, Barbara

…VON HERZEN

Ihren 70. Geburtstag feiert: 01.03. Tolzmann, Rosemarie !Seinen 75. Geburtstag feiert: 03.03. Neumann, Erwin OT Pölitz

Diamantene Hochzeit: 12.02. Schulz, Renate und Ernst !

G E M E I N D E H O H E N S P R E N Z

Ihren70. Geburtstag feiert:26.02. Boje, Gerda OT Striesdorf

Ihren 80. Geburtstag feiert: 28.02. Knebel, Irmgard OT Kankel

Seinen 85. Geburtstag feiert: 14.02. Gewiese, Walter OT Dolgen !!!

G E M E I N D E D O L G E N A M S E E

S T A D T L A A G E Ein Besuch durch die Bürgermeisterin der Stadt Laage erfolgt nach vorheriger telefonischer Absprache zum 80., 85., 90. und ab dem 90. Geburtstag jährlich sowie bei goldenen und diamantenen Hochzeiten, sofern sich die Jubilare am Wohnort aufhalten. Sollten Sie Ihre Daten bei der Meldestelle gesperrt haben, kann kein Besuch erfolgen.

Ihren 70. Geburtstag feiern: 03.03. Hinnah, Helmut 28.02. Brandt, Dietrich 28.02. Görres, Elke 11.02. Felker, Vera !Ihren 75. Geburtstag feiern: 08.03. Krüger, Hannelore 06.03. Nehls, Heinz 04.03. Schwarz, Karin 01.03. Jahn, Waltraut 25.02. Böttcher, Henny 18.02. Weidner, Annerose !Ihren 80. Geburtstag feiern: 23.02. Taube, Gerda 21.02. Frau Waterstrat, Irmgard 20.02. Voges, Hella

19.02. Ehlert, Kurt 18.02. Pries, Elfriede 14.02. Strübing, Margarete !Ihren 90. Geburtstag feiern: 27.02. Marschke, Kurt 06.03. Weiner, Rudolf !Goldene Hochzeit: 25.02. Prade, Eva und Hartmut !Diamantene Hochzeit: 08.03. Kempcke, Erika und Günther

Mitteilung über die Änderung bei der Veröffentlichung der Alters- und Ehejubilare !Auf Grund einer Änderung des Bundesmeldegesetzes dürfen ab sofort nur noch folgende Geburtstagsjubiläen veröffentlicht werden: !

- der 70. Geburtstag, jeder fünfte weitere Geburtstag und - ab dem 100. Geburtstag jeder folgende Geburtstag !

Die Veröffentlichung der Ehejubiläen erfolgt, sofern das Datum in der Einwohnermeldebehörde bekannt ist, zum 50., 60., 65. und 70. Hochzeitstag. !Sollten Sie keine Veröffentlichung bzw. Weitergabe Ihrer Daten wünschen, haben Sie das Recht auf Einrichtung einer gebührenfreien Übermittlungssperre. Dazu sprechen Sie bitte zu den Öffnungszeiten persönlich im Bürgerbüro der Stadtverwaltung Laage, Am Markt 7, vor.

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Laage und der Gemeinden Diekhof | Dolgen am See |Hohen Sprenz und Wardow !In den letzten Wochen wurde ich mehrfach angesprochen, warum wir seit der letzten Ausgabe des RAZ die Geburtstage nicht mehr in der Ihnen bekannten Art und Weise veröffentlichen. Den Grund finden Sie im nachstehenden Artikel noch einmal erläutert. Das Bundesmeldegesetz wurde geändert und daran müssen wir uns als Verwaltung halten. Allerdings machen wir Ihnen aufgrund des vielfach geäußerten Wunsches, Ihren Geburtstag ab dem 70. Lebensjahr jährlich zu veröffentlichen, folgenden Vorschlag: Kommen Sie ins Rathaus und unterzeichnen Sie eine entsprechende Einverständniserklärung zur Veröffentlichung oder rufen Sie uns an (Tel. 335-0) und wir senden Ihnen diese gerne zu. !Herzliche Grüße, Ihre Ilka Lochner Bürgermeisterin und Leitende Verwaltungsbeamtin !

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Eines Morgens wachst du nicht mehr auf,

die Vögel aber singen, wie sie gestern sangen.

Nichts ändert diesen neuen Tageslauf. –

Nur du bist fortgegangen – du bist nun frei,

unsere Tränen wünschen dir Glück.

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Niemand ist fort,

den man liebt.

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Impressum

Amtliches Bekanntmachungs- und Informationsblatt des Amtes Laage und der Ge-meinden Diekhof, Dolgen am See, Hohen Sprenz, Wardow sowie der Stadt Laage.

redaktion und satz: Stadt Laage, Am Markt 7, 18299 Laage

Druck: Druckhaus WIttIcH An den Steinenden 10 04916 Herzberg/Elster, tel. 03535/489-0

satz Anzeigenteil: LINUS WIttIcH Medien KG Röbeler Straße 9, 17209 Sietow

Telefon und fax:Anzeigenannahme: tel.: 039931/57 90, Fax: 039931/5 79-30Internet und e-Mail: www.wittich.de, E-Mail: [email protected]

Verantwortlich:Amtlicher Teil: Die Bürgermeisterin als LVBAnzeigenteil: Jan Gohlke LINUS WIttIcH Medien KG Röbeler Straße 9, 17209 Sietow

erscheinungsweise: monatlichAuflage: 4.700 Exemplare

Das amtliche Bekanntmachungsblatt erscheint grundsätzlich monatlich mit einer Auflagenhöhe von 4.700 und steht kostenlos allen Haushalten zur Verfügung. Der Bezug des Bekanntmachungs-blattes kann durch Selbstabholung bei der Verwaltung der Stadt Laage, Am Markt 7, 18299 Laage, erfolgen. Auf Wunsch kann das Bekanntmachungsblatt einzeln oder im Abonnement gegen Entrichtung der Postgebühr zugeschickt werden. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist. Für text-, Anzeigenveröffentli-chungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Vom Kunden vorgebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben gemischt.Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaf-fenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Die Vervielfälti-gungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers.

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In manchen Teilen Deutsch-lands gab es schon länger keinen „echten“ Winter mehr - Frost und Schnee sind vieler-orts zur Mangelware geworden. So mancher Autofahrer könnte deshalb auf die Idee kommen, auf eine winterliche Ausstattung seines Fahrzeugs verzichten zu können. „Das böse Erwachen kommt spätestens dann, wenn es zum Skifahren in die Alpen geht“, warnt Auto-Motor-Fach-journalist Oliver Schönfeld. Bei Fahrten dorthin sollten Schnee-ketten zur Standardausrüstung gehören: „Wer ohne unterwegs ist, riskiert nicht nur hängen zu bleiben, ihm drohen zudem saftige Bußgelder.“Das Aufziehen von Schneeket-ten wird zwar immer einfacher, dennoch sollte man die Mon-tage vor der Reise mindestens einmal üben. Dabei könne

man auch feststellen, ob vor-handene Schneeketten noch auf das aktuelle Fahrzeug pas-sen: „Probleme kann es vor al-lem bei Ketten geben, die älter als zehn Jahre sind. Sie sind im Hinblick auf die Verwendbar-keit bei aktuellen Rad-Reifen-Kombinationen nicht geprüft.“Für frontbetriebene Autos sind generell alle Montagesysteme geeignet. Bei Fahrzeugen mit Heckantrieb sollten Autofahrer genauer hinschauen, was die Montagefreundlichkeit betrifft. Besonders leicht anzulegen auf Klein- und Mittelklassewagen sind etwa „Centrax“-Ketten mit feingliedrigem Kettenlaufnetz, da sie sich beim Fahren selbst auf das Rad aufziehen. Nur der Adapter ist vorzumontieren. Der umlaufende Kettengürtel sorgt zudem für ein hohes Maß an Laufruhe. djd

Foto: djd/RUD Ketten

Den Winter nicht unterschätzen

Zeitungsleser

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Die Aufbereitung von Alufelgen unterliegt strengsten Vorschriften und ist nicht in jedem Fall erlaubt. Nach einer Verordnung des Bundesverkehrsmi-nisteriums dürfen beispielsweise geschweißte oder rückverformte Alufelgen nicht mehr zurück auf die Straße. Der Gesetzgeber erlaubt nur die Entfernung von Beschädigungen bis zu einem Millimeter Tiefe im Grundmetall. Diese Reparatur führen die zertifizierten WheelDoctor-Werkstätten per Rotations-schleifverfahren mit dem zweifach TÜV-geprüften System für die fachgerechte Felgenaufbereitung aus. Nach der professionellen Bearbeitung sind die ur-sprüngliche Optik der Felge und auch die Fahrsicherheit wiederhergestellt. Mehr Informationen gibt es unter www.smartrepair-verzeichnis.de. djd

Das ist erlaubt bei der Felgenaufbereitung

Foto: djd/Cartec

Page 13: 10. Februar 2017, Ausgabe2RAZ - Laage · 2017. 3. 6. · Schulleiterin Brit Kaleun dankte allen Mitwirkenden und allen Helfern, stellvertretend seien die beteiligten Kolleginnen und

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In immer mehr Autos halten Komponenten zur Fahrzeugvernetzung Ein-zug und bieten dem Fahrer die Möglichkeit, auch unterwegs online zu sein und vielfältige elektronische Anwendungen zu nutzen. Die Inhalte werden dabei optisch attraktiv auf technisch immer raffinierteren elektronischen Displays im Fahrercockpit präsentiert. Und es wird dem Autofahrer so nicht nur ermöglicht, mobil zu surfen. Vielmehr sammelt das Fahrzeug fortlaufend zahlreiche Informationen aus dem Umfeld und gibt dem Fahrer darauf ba-sierend Hinweise. In naher Zukunft sollen die Fahrzeuge sogar miteinander kommunizieren können und mobil Daten etwa über Gefahrenstellen oder Staus austauschen. Die Technik wird dazu beitragen, in einigen Jahren auch den Traum vom Autopiloten wahr zu machen, der es dem Fahrer ermöglichen wird, entspannt ans Ziel zu kommen.Nach dem Willen des Gesetzgebers müssen ab April 2018 neu auf den Markt gebrachte Fahrzeuge in Europa über einen elektronischen Notruf (eCall) verfügen. Damit wird nach einem Unfall automatisiert eine Notruffunktion ausgelöst und, falls nötig, Rettungskräfte herbeigerufen. Nach Einschätzungen des Gesamtverband Autoteile-Handel (GVA) ergeben sich aus den neuen technischen Möglichkeiten aber auch Gefahren. So haben sich moderne Fahrzeuge zu wahren Datensammlern entwickelt und übertragen Informa-tionen etwa zum Fahrzustand, zum „Gesundheits¬zustand“ des Fahrzeugs sowie Umfeldinformationen an den Fahrzeughersteller. trd/spp-o

Im vernetzten Auto im Alltag unterwegsNach Ansicht des Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) haben batteriegetriebe-ne Automobile auch nach fast zehn Jahren Diskussion das Interesse der Käufer nicht gefunden. Mangelnde Reichweiten, hohe Preise, ein eher schlechtes Image und ungenügende Fördermaßnahmen ließen auch für die nahe Zukunft keine entscheidenden Änderungen erwarten, heißt es weiter. Die Statistik des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) wies zum 1. Januar 2016 exakt 25.502 zugelassene Elektroautos aus. Bei einem Pkw-Bestand von 45,1 Millionen sind das nicht einmal ein Zehntel Prozent. Im gesamten Jahr 2016 kamen 11.410 hinzu. So wird auch 2017 nicht zum „Jahr des Elektroautos“. Ein Sprecher des KS pro-gnostiziert sogar: Auch 2040 werden noch mehr als die Hälfte aller Pkw von konventionellen Verbrennungsmotoren angetrieben, wenn sich nichts Grund-sätzliches tut. Angesichts des kommenden Bundestagswahlkampfes appelliert der drittgrößte deutsche Automobilclub an die Parteien, überzeugende Konzepte zu entwickeln, wie Elektroautos in großer Zahl möglichst rasch in den Verkehr kommen können. Dabei geht es vor allem um finanzielle Kaufanreize, aber auch um Vorteile bei der Nutzung von E-Autos, wie kostenlose Parkplätze, Nutzung der Busspur und Ähnliches. Besonders wichtig ist nach Ansicht des KS außerdem die Vorbildfunktion der Öffentlichen Hand. Solange Behörden, Ministerien und andere staatlichen Institutionen so gut wie keine Elektroautos anschaffen, könne man von Otto Normalverbraucher nichts anderes erwarten.

Wird 2017 das Jahr des Elektroautos?Starthilfe mit Kabeln - So bringt man den Motor wieder in Gang

Es passiert immer seltener, aber doch: Man steigt morgens in das Auto, will starten und nichts tut sich. Praktisch, wenn man für solche Fälle gewappnet ist und weiß, wie man das Auto selbst - oder mit fremder Hilfe - wieder an den Start bekommt. Dabei gibt es allerdings einiges zu beachten. Wer die richtigen Startkabel immer mit sich führt, kann auf jeden Fall darauf verzichten, einen professionellen Helfer zu suchen. Laut dem ADAC soll-ten sie folgende Voraussetzungen haben: die DIN-Norm 72 553 bzw. die ISO-Norm 6722 erfüllen, bei Motoren über 2,5 Liter Hubraum über einen Kabelquerschnitt von mindestens 16 Quadratmillimeter und bei einem Diesel-Aggregat über mindestens 25 Quadratmillimeter verfügen. Die Polzangen der Startkabel müssen bis auf die Kontaktteile mit Kunststoff isoliert sein, um bei einer Berührung mit Metallteilen keine Kurzschlüsse auszulösen. Steht das Hilfsauto in der Nähe, gilt es erst einmal, den Motor auszuschal-ten. Dann wird mit dem roten Kabel eine Verbindung zwischen den beiden Pluspolen hergestellt. Normalerweise ist das entsprechende Zeichen in der Nähe des Pols angebracht. Falls nicht, oder falls sich die Autobesitzer nicht sicher sind, lieber einen Fachmann zu Rate ziehen. Wer die falschen Pole miteinander verbindet, riskiert Schäden. Hängt das rote Kabel sicher zwischen den beiden Pluspolen, ist das schwarze Kabel an der Reihe. Dies wird zunächst am Minuspol des „Spenderfahrzeugs“ angebracht. Das andere Ende ist bevorzugt an einem Metallteil des Prob-lemfahrzeugs anzubringen. Dann kommt der spannende Teil: Der Motor des Spenderfahrzeugs wird gezündet, dann das andere Auto gestartet. Läuft alles, gilt es nun vorsichtig die Kabel wieder zu entfernen. Um Span-nungsspitzen zu vermeiden, empfiehlt es sich, vor dem Lösen der Zangen ein Hilfsmittel mit hohem elektrischen Verbrauch einzuschalten, zum Beispiel die Heckscheiben- oder die Sitzheizung. Erst danach in umgekehrter Reihenfolge die Startkabel wieder lösen, erst die schwarzen, dann die roten. Um die Batterie wieder soweit aufzuladen, dass sie nicht beim nächsten Stopp wieder zu schwach für einen Neustart ist, empfiehlt es sich, eine aus-führliche Runde zu fahren. Dafür sind Überlandfahrten geeignet. Während der Lade-Aktion gehören dann jedoch sämtliche elektrischen Verbraucher wieder ausgeschaltet. djd

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Foto: Thaut Images/fotolia.com/Deutsches Lackinstitut/spp-o

Schutz vor Salzfraß

Extrem niedrige Zinsen machen das Bauen besonders attraktiv. Von Januar bis April 2016 wurden in Deutschland laut Statistischem Bundesamt (Destatis) 31,2 % mehr Baugenehmigungen erteilt als in den ersten vier Monaten 2015. Wer heute baut oder modernisiert, ach-tet natürlich auf energieeffizientes Wohnen in einem gut gedämmten Niedrigenergiehaus, KfW-Effizienz-haus, Passivhaus oder Nullenergie-haus. Der reduzierte Wärmebedarf dieser Gebäude (Heizung und Warmwasser) lässt sich größten-teils oder ganz durch intelligente

Kombination erneuerbarer Energien decken – zum Beispiel durch Solar-thermie und eine moderne Holzfeu-erstätte. Je nach Anlagenkombinati-on können sogar diverse staatliche Förderprogramme und günstige Kredite genutzt werden. Ein moder-ner Kachelofen, Heizkamin oder Kaminofen sichert eine effiziente, regenerative Wärmeversorgung mit hoher Flexibilität und Unabhän-gigkeit von fossilen Energieträgern. Der Ofen wird vom Fachmann ex-akt auf den reduzierten Wärmebe-darf zugeschnitten und verfügt zum Beispiel über einen integrierten

Wasserwärmetauscher. So speist er den überschüssigen Teil seiner Wär-me in einen zentralen Pufferspei-cher und trägt zur Erwärmung des Brauchwassers und Heizungswas-sers bei. Über den Pufferspeicher können verschiedene Wärmeerzeu-

ger (herkömmliche und regenera-tive), wie die Solarthermie-Anlage auf dem Dach, vernetzt werden. Intelligente Regeltechnik gibt rege-nerativen Energiequellen den Vor-rang und sorgt für bedarfsgerechte Wärmeverteilung. spp-o

Holzfeuerung für Effizienzhäuser

Moderne Fahrzeuge sind mit allerlei digitalen Assistenten und technischen Raffinessen ausgestattet – nur das Radio arbeitet immer noch mit überholter Technik. Überwiegend nutzen Hörer im Auto das veraltete UKW. Dabei gibt es mit DAB+ einen modernen Nachfolger, der immer beliebter wird und für eine neue Programmvielfalt sorgt. Rund drei Millionen Fahrzeuge sind bereits mit entsprechenden Geräten ausgestattet, die einen kostenlo-sen Empfang über Antenne ermöglichen. Auch das europäische Ausland setzt auf den digitalen Rundfunk. Das deutsche DAB+ Netz wird derzeit stark ausgebaut. Schon jetzt kann man unterwegs im Auto auf 90 Prozent der Fläche Deutschlands 13 Radioprogramme empfangen, die deutsch-landweit ausgestrahlt werden, 98 Prozent der Bundesautobahnen sind versorgt (Stand Ende 2016). Hinzu kommen regional ausgestrahlte Ange-bote mit bis zu 65 unterschiedlichen digitalen Programmen. Bis 2020 soll Digitalradio in ganz Deutschland empfangbar sein. Eine Übersicht zum Empfang gibt es auch: www.digitalradio.de/empfang. In derzeit noch nicht versorgten Regionen muss nicht auf Radio verzichtet werden, da die Gerä-te auch UKW-fähig sind. Radio über DAB+ bietet gegenüber UKW einen hörbaren Vorteil: Der Klang ist kristallklar und ohne Rauschen. Außerdem werden künftig Navigationsgeräte auf metergenaue und schnelle Verkehrs-informationen zugreifen können. Eine programmbegleitende Anzeige von Musiktiteln, die Wettervorhersage und Stauwarnungen bietet das neue, be-dienerfreundliche Radio ebenfalls ohne Zusatzkosten. spp-o

Das Autoradio wird digital

Rechtzeitig vor dem Frühling überprüfenIm Winter lassen viele Autofahrer ihre Klimaanlage länger ruhen oder schalten sie gar nicht ein. Das kann zu Schäden am System führen, warnt beispielsweise Ralf Sommer, Klimaanlagen-Spezialist bei Hella Gutmann Solutions. „Um zu gewährleisten, dass der Kompressor stets mit Öl geschmiert wird und die Dichtungen im System nicht austrocknen und undicht werden, sollte die Klimaanlage jede Woche für einige Minuten laufen“, so Sommer. Ein Klima-anlagen-Check rechtzeitig zum Frühjahr lohne sich aber auch für alle, die die Air-Conditioning regelmäßig genutzt hätten: Steinschläge und salzhaltiges Wasser können im Winter den Kondensator geschädigt und Metallkorrosionen hervorgerufen haben. Das Kältemittel, das generell schon jährlich um bis zu zehn Prozent durch die beweglichen Schläuche und Dichtungen diffundiert, geht dadurch zusätzlich verloren. Durch den Verlust der Schmierung droht nicht nur ein Nachlassen der Kühlleistung. Schlimmstenfalls kann es durch Überhitzung zu ernsthaften Schäden kommen, deren Reparatur schnell mehr als tausend Euro kostet. Jährlich, spätestens aber nach einer Laufleistung von 15.000 Kilometern sollte die Klimaanlage fachmännisch in der Kfz-Meisterwerkstatt überprüft und gewartet werden. Zum Klimaservice gehören Sicht-, Funktions- und Leistungsprüfungen sowie der Austausch des Innenraumfilters. Besonders wichtig ist auch die Überprüfung oder der Tausch des sogenannten Filter-trockners. Er hält Schmutz und Abrieb aus dem Kompressor zurück und bindet Feuchtigkeit. Wenn der Filtertrockner gesättigt ist, kann er seine Funktion nicht mehr erfüllen, und es kann zu Korrosion und Ausfällen der Anlage kommen. Alle zwei Jahre gehört zur Instandhaltung ein kompletter Austausch des Kältemittels. Im Fachbetrieb können Autofahrer im Übrigen sicher sein, dass das alte Kältemittel klimaschonend recycelt wird. djd

Foto: djd/Kfzgewerbe

Der Winter ist für die Autola-ckierung eine besonders harte Zeit. Denn die Kombination ver-schiedener mechanischer Be-lastungen und jahreszeitlicher Umwelteinflüsse kann den Lack angreifen und erfordert deshalb vom Besitzer eine besondere Pflege und Aufmerksamkeit. „Die meist aus vier Schichten beste-hende Autolackierung ist zwar insgesamt nur so dünn wie ein menschliches Haar, doch bei entsprechender Pflege sehr wi-

derstandsfähig“, erklärt Michael Bross, Geschäftsführer des Deut-schen Lackinstituts in Frankfurt am Main. „Knackige Kälte kann dem Lack nichts anhaben. Aber Streusalz, Split oder Granulat auf verschneiten Straßen können der Lackierung gefährlich werden.“ Scharfkantige Salzkristalle und andere Partikel werden während der Fahrt vom Vordermann oder von einem Streufahrzeug gegen die Karosserie geschleudert und verursachen kleine Einschläge in der Lackierung. „Vor Beginn des Winters sollten Roststellen aufge-spürt und repariert werden, am besten in einer professionellen Werkstatt. Ein erfahrener Fahr-zeuglackierer kennt die oftmals versteckten rostanfälligen Berei-che und kann sie meist schnell wieder in Schuss bringen. Eine aufpolierte Schicht Hartwachs macht den Lack zudem unemp-findlicher gegen Streusalz und Salzwasser.“ Besonders behut-sam sollte der milchig-graue Film behandelt werden, der sich nach einer winterlichen Autofahrt oft-mals auf dem Lack bildet, denn er besteht aus getrockneter Salzlau-ge und Eiskristallen. Er sollte auf keinen Fall mit einem Handbesen entfernt werden. spp-o

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