1 Kl 01 Gott Schafft Diese Welt

8/17/2019 1 Kl 01 Gott Schafft Diese Welt

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1. Klasse

Gottschafft

diese

Welt


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Gott schafft diese Welt Einleitung

1. UNTERRICHTSTHEMA

Gott ist de Sch!"fe. E hat die Welt aus de# Nichts eschaffen und eh$lt sie a# %e&en. E ist

de Gott des %e&ens. E ist das %e&en und gi&t das %e&en. E gi&t #i das %e&en.

'. %ERN(IE%E

)ie Kinde e*ennen+ dass ,edes %e&en seinen Us"ung in Gott hat.

Sie -estehen+ dass die Sch!"fung %e&en ist und dahe aus Gott sta##t.

)ie Kinde *!nnen den Sch!"fungs&eicht #it Hilfe de %eh"eson nache$hlen.

/. 0 ACHKM2ETEN(

AUS )EM K ATECHISMUS 3KKK4 1

)as Sch!"fungs5e*316 )as Sch!"fungs5e* 5id ins&esondee de# 6ate ugeschie&en+ doch ist es e&enfallseine Glau&ens5ahheit+ dass de 6ate+ de Sohn und de Heilige Geist das einige+ unteil&aeSch!"fungs"ini" sind.

Gund de Sch!"fung

295 Wi glau&en+ dass Gott die Welt nach seine Weisheit eschaffen hat. Sie ist nicht dasEge&nis igendeine Not5endig*eit+ eines &linden Schic*sals ode des (ufalls. Wi glau&en+ dasssie aus de# feien Willen Gottes he-ogeht+ de die Gesch!"fe an seine# Sein+ seine Weisheitund G7te teilha&en lassen 5ollte8 9)enn du &ist es+ de die Welt eschaffen hat+ duch deinenWillen 5a sie und 5ude sie eschaffen: 3ff& ;+114. 9He+ 5ie ahleich sind deine We*e< MitWeisheit hast du sie alle ge#acht: 32s 1=;+';4. 9)e He ist g7tig u allen+ sein E&a#en5altet 7&e all seinen We*en: 32s 1;>+?4.

Eschaffung de Sch!"fung

317 Gott allein hat das Uni-esu# fei+ die*t und ohne igendeine Hilfe eschaffen.

318 Kein Gesch!"f hat die unendliche Macht+ die not5endig ist+ u# i# eigentlichen Sinn desWotes u 9eschaffen:+ das heisst et5as+ das 7&ehau"t nicht e@istiete+ he-ou&ingen undih# das Sein u ge&en+ es 9aus nichts: e@ nihiloB ins )asein u ufen.

(iel de Sch!"fung8294 Gottes Ehe ist es+ dass sich seine G7te eigt und #itteilt. )au ist die Welt geschaffen. 9Ehat uns aus %ie&e i# -oaus dau &esti##t+ seine S!hne u 5eden duch esus Chistus undnach seine# gn$digen Willen u ih# u gelangen+ u# %o& seine helichen Gnade: 3E"h 1+>D4. 9)enn Gottes Ruh# ist de le&endige MenschF das %e&en des Menschen a&e ist die

Anschauung Gottes. Wenn ,a schon die ffen&aung Gottes duch die Sch!"fung allen+ die auf

1 K ATECHISMUS )ER K ATH%ISCHEN K IRCHE+ Neu7&esetung aufgund de Editio T"ica %atina+ deutsche Ausga&e8 R. lden&oug 6elag+ M7nchen D %i&eia Editice 6aticana '==/.


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Eden le&en+ das %e&en -eleiht+ 5ie-iel #eh #uss dann die Kundga&e des 6ates duch dasWot denen+ die Gott schauen+ %e&en -eleihen: 3hl. Ien$us+ h. ;+ '=+ 4. )as lette (iel deSch!"fung ist es+ dass Gott 9de Sch!"fe -on alle#+ endlich Jalles in alle# 31 Ko 1>+'L4 sein5id+ inde# e ugleich seine Helich*eit und unsee Selig*eit &e5i*t: 3AG '4.

0otf7hung de Sch!"fung

301 Nach de Sch!"fung 7&el$sst Gott sein Gesch!"f nicht einfach sich sel&st. E gi&t ih#nicht nu das Sein und das )asein+ sonden e eh$lt es auch in ,ede# Augen&lic* i# Sein+ gi&tih# die M!glich*eit u 5i*en und &ingt es an sein (iel. )iese -!llige A&h$ngig*eit -o#Sch!"fe u e*ennen+ f7ht u Weisheit und 0eiheit+ u 0eude und 6etauen.

9)u lie&st alles+ 5as ist+ und -ea&scheust nichts -on alle#+ 5as du ge#acht hastF denn h$ttestdu et5as gehasst+ so h$ttest du es nicht geschaffen. Wie *!nnte et5as ohne deinen Willenestand ha&en+ ode 5ie *!nnte et5as ehalten &lei&en+ das nicht -on di ins )asein geufen5$e )u schonst alles+ 5eil es dein Eigentu# ist+ He+ du 0eund des %e&ens: 3Weish 11+';D'4.

AUS )EM K M2EN)IUM )ES KKK '

52 . We hat die Welt eschaffenN)e 6ate+ de Sohn und de Heilige Geist sind de einige und unetennliche Us"ung deWelt+ auch 5enn das We* de Eschaffung de Welt ins&esondee Gott 6ate ugeschie&en5id.

53 . Wo.u ist die Welt eschaffen 5odenN )ie Welt 5ude u Ehe Gottes eschaffen+ de seine G7te+ Wahheit und Sch!nheit eigen und#itteilen 5ollte. )as lette (iel de Sch!"fung ist es+ dass Gott in Chistus 9alles in alle#: 31Ko1>+'L4 sein 5id+ u seine Ehe und u unsee Selig*eit.

54. Wie hat Gott die Welt eschaffenNGott hat die Welt #it Weisheit und %ie&e aus feie# Willen eschaffen. )ie Welt ist nicht das

Ege&nis eine Not5endig*eit+ eines &linden Schic*sals ode des (ufalls. Gott hat 9aus de#Nichts: 39e@ nihilo :4 3'Ma** +'L4 eine geodnete und gute Welt eschaffen+ 7&e die eunendlich eha&en ist. )uch seinen Sohn und den Heiligen Geist eh$lt e seine Sch!"fung i#Sein und t$gt sie+ gi&t ih die M!glich*eit u 5i*en und f7ht sie u 6ollendung.

;. HI%0SMITTE% /

A 1 Gott ist das %e&en A ' Gott+ de Sch!"fe diese Welt A / Gott schafft neues %e&en

1 )ie Eschaffung de Welt 3Gen 1+1 D '+;a4

a 1 Kesse s$en O Gas s$en

% 1 )ie Sonne hoch a# Hi##elselt 3KG >L'4 ;

R 1 Hase und R7&en

' K ATECHISMUS )ER K ATH%ISCHEN K IRCHE+ K M2EN)IUM+ 2attloch P %i&eia Editice 6aticana '==>.

/ AB Q A&eits&latt+ B Q i&elte@t+ G Q Geschichte+ R Q R$tsel+ S Q S"iele+ Ba Q astela&eit+ L Q %iede; K ATH%ISCHES GESANGUCH+ GesangP und Ge&et&uch de deutschs"achigen Sch5ei D 1??L 6eein f7 die Heausga&e desKatholischen Kichengesang&uches de Sch5ei+ (ug.


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>. )I)AKTISCHER IM2U%S

%e*tionsa&lauf &en!tigte Mateialien

Lektion 1

a4 eginn de Stunde8 eg7ssung+ Ge&et+ Na#ens*aten estellen 3e-t.schei&t die %eh"eson die Na#en -o und die Kinde -eieendiese dann sel&e nach Wunsch4. I# Keis *ann #an die Katen dannanschauen und daauf hin5eisen+ dass ,ede Kate andes ist. )aansieht #an+ dass ,ede -on uns einigatig ist.

&4

Ge#einsa#es Keisges"$ch8 Woaus ha&en 5i Na#ens*atenestellt Aus 2a"ie+ 0a&stift etc. Was h$tten 5i 5ohl getan+ 5enn5i diese )inge nicht geha&t h$tten H$tte eine -on euchNa#ens*aten aus de# Nichts eschaffen *!nnen Nein. KeinMensch *ann aus 9Nichts: et5as #achen. Nu Gott *ann et5as+ dasnoch nicht ist+ aus de# 9Nichts: ins )asein ufen. )as tat e a#

Anfang de Sch!"fung+ als e Hi##el und Ede aus de# Nichtseschaffen hat. 3Sollte ,e#and das nicht glau&en+ *ann #an ,a #al-esuchen+ #it Woten 3ohne nichts4 et5as u eschaffen+ .. einenStein... Es 5id 5ohl nicht fun*tionieen4 % 1 ge#einsa# singen+die Kinde *!nnen e-t. auch nu den Refain #itsingen.

c4

A 1 -eteilen+ lesen und &es"echen+ A&eitsauftag l!sen.

HAUSAUFGABE8 A 1 fetig aus#alen.

0estes 2a"ief7 Na#ens*aten

% 1

A 1


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Lektion 2

a4 eginn de Stunde8 eg7ssung+ Ge&et+ %ied

&4

Ge#einsa#es Keisges"$ch8 A# Anfang+ als es die Ede noch nichtga&+ hat Gott sie aus de# Nichts eschaffen duch sein Wot. E hatalso gesagt+ 5as entstehen soll und das ist dann entstanden. In dei&el ist das gan a# Anfang aufgeschie&en. Hat ,e#and da-onschon geh!t 3Hie *ann allenfalls daauf hinge5iesen 5eden+ dasses heute -eschiedene Theoien da7&e gi&t+ 5ie die Weltentstanden sei+ dass 5i uns ,ett a&e ein#al #it de 6esion dei&el auseinandeseten 5ollen4.)ie %eh"eson eigt nun goss *o"iete ilde de Ko"ie-olage 1und die Kinde aten+ 5as #it den einelnen ilden ge#eint ist.)ann liest die %eh"eson den esten Sch!"fungstag -on 1 -o unddie Kinde aten+ 5elches ild dau "asst. )as Gleiche tut #an nun

auch #it den Sch!"fungstagen 5ei und dei. 3Als Altenati-e *annauch ein ilde&uch u# Sch!"fungs&eicht -e5endet 5eden4.

c4

A ' -eteilen und den esten 2un*t des A&eitsauftags l!sen. Weet5as langsa#e ist &ei# (eichnen+ *ann diesen Auftag alsHausaufga&e &eenden.

d4 Wi ha&en geade geh!t+ 5ie Gott a# ditten Tag die 2flanen und$u#e schuf. Nun liegen die Mateialien f7 a 1 in de Mitte. %e&endiese )inge )e eche nicht. A&e die Kessesa#en &ingen neues%e&en he-o. Mit Hilfe -on 5as Sonne+ Wasse+ Ede etc. Weschen*t schlussendlich Wachstu# O %e&en Gott. Wi *!nnen de#

9Neuschaffen: Gottes usehen+ .. &ei de Kesse. a 1 3Einfache 6aiante4. Sollten #ehee %eh"esonen ode helfende Elten u 6ef7gung stehen+ *ann auch die eitintensi-ee Keati-P6aiantege5$hlt 5eden.

HAUSAUFGABE8 )ie esten dei Sch!"fungstage auf A ' fetig #alen.

% 1

Ko"ie-olagen 1

1

A ' O 1

eche+ Ede+Kessesa#en+Wasse

a 1


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Lektion 3

a4 eginn de Stunde8 eg7ssung+ Ge&et

&4

Ge#einsa#es Ges"$ch8 Kesse -on de astela&eit anschauen. Wasist geschehen )ie Kesse hat angefangen u 5achsen< Wenn sieschon gen7gend goss ist+ *ann #an -on ih essen. Gott gi&t all de#+5as 5i t$glich sehen+ das %e&en. % 1 5iedeholen+ allenfalls dieSto"hen lenen.

c4

Mit den Ko"ie-olagen -on 1 die esten dei Sch!"fungstage#7ndlich nache$hlen. Wie geht es 5ohl 5eite )en -ieten+f7nften und sechsten Sch!"fungstag -olesen und die ilde deKo"ie-olage uodnen. )ann auf A ' den 5eiten 2un*t des

A&eitsauftags l!sen.

d4

6on schnellen (eichnen *ann das R$tsel&latt R 1 us$tlich gel!st5eden.

HAUSAUFGABE8 Sch!"fungstage ; P -on A ' fetig #alen und e-t.ein 0oto -on sich sel&e f7 die n$chste %e*tion #it&ingen.

a 1

% 1

Ko"ie-olagen 1

A '

R 1

Lektion 4

a4

eginn de Stunde8 eg7ssung+ Ge&et+ % 1 singen.

&4 Es fehlt nu noch ein Tag des Sch!"fungs&eichtes. )ie Kindee$hlen #7ndlich die esten sechs Tage und odnen die ilde deKo"ie-olage 1 u. Und 5as schafft Gott a# letten+ sie&ten TagNichts< )ie Sch!"fung ist -ollendet. Gott uht+ es ist ein heilige Tag.

Auch heute noch gi&t es diesen sie&ten Tag+ den Sonntag. E istunse Ruhetag. 6on 1 den sie&ten Tag -olesen und 2un*t dei auf

A ' l!sen.

c4

Eneut die astela&eit a 1 ge#einsa# anschauen. )ie Kesse ist ,ett schon ie#lich ge5achsen Gott schen*t also auch heute nochWachstu# und %e&en. 6ielleicht sagen die Kinde+ dass dieNatugesete ,a auch ohne Gott fun*tionieen und de Mensch auch

*7nstlich 2flanen 9hestellen: *ann. )as ist ichtig+ a&e de Mensch&enutt 9nu: die schon -ohandenen Knollen und gi&t den lu#en

9schon -ohandenes: Wasse+ e ni##t so a# Sch!"fungs5e*Gottes teil+ ist a&e nu die 9(5eitusache:+ da *ein Mensch et5asaus 9de# Nichts: eschaffen *ann.

d4 A / ge#$ss Auftag l!sen. )as 9Me#o:+ 5elches in ,ede Einheitu finden ist+ ist ein Me*sat+ 5elche den 5esentlichen %eninhaltde ents"echenden Einheit usa##enfasst. Es #acht Sinn+ 5enn dieKinde die Me#os aus5endig lenen.

HAUSAUFGABE8 Me#o 1 aus5endig lenen ode den

Sch!"fungs&eicht #it den eigenen ilden nache$hlen lenen.

% 1

Ko"ie-olagen 1

1 A '

a 1

A /+0oto -on sich sel&e+%ei#stift+ Schee+0a&stifte


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. HINWEISE

Lehr!an Re!i"ion# $anton Gra%&'n(en

The#a 9Altes Testa#ent:

Go&iel 9i&lische Geschichte h!en und gestalten:

Inhalte 9Sch!"fungsgeschichte:

Reihe )G!a%&e %n( Le&en*

and 1+ %e*tion 1 und /


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Gott schafft diese Welt A 1

Gott ist das Leben.

Gott schenkt allem das Leben,dem Himmel und der Erde.


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Gott schafft diese Welt A 1

A 1 AREITSAU0TRAG

•

Miteinande das ild &es"echen8 Was e*ennen 5i We schen*t diesenTieen+ 2flanen das %e&en Gott+ denn e ist in sich das %e&en. Man *anndie Stahlen+ 5elche -o# Hi##el auf die Ede fallen+ gel& an#alen als(eichenOSinn&ild f7 das Schaffen Gottes.

• Auf de# ild nach elie&en Tiee und 2flanen eg$nen und das ildaus#alen.


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Gott schafft diese Welt A '

Gott, der Schöpfer dieser Welt


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Gott schafft diese Welt A '

A ' AREITSAU0TRAG

•

)ie Kinde 5$hlen dei Keise aus und &eschiften sie #it den (ahlen 1+ 'und /. )anach eichnen sie die esten dei Sch!"fungs#o#ente in dieKeise. 07 ,ene+ 5elche *eine Idee ha&en+ *!nnen auch die ilde deKo"ie-olage 1 eine Hilfe sein.

1. %icht und 0instenis'. Hi##el+ %and und Mee/. 2flanen und $u#e

• In eine# 5eiten Schitt 5eden nun dei 5eitee Keise #it ;+ > und

&eschiftet. Wie in 2un*t eins eichnen die Kinde nun die n$chsten deiSch!"fungs#o#ente in die Keise. Auch hie *!nnen die ilde deKo"ie-olage eine Hilfe sein.

;. Sonne+ Mond und Stene>.

0ische und 6!gel.

Tiee auf de# %and+ Mann und 0au

• In eine# a&schliessenden Schitt 5id de lette Keis #it &eschiftet undde lette Sch!"fungs#o#ent+ de Ruhetag+ eingeeichnet.

. Heilige Tag+ Gott uht


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Gott schafft diese Welt A /

Gott ist der Schöpfer.Er ist das Leben und

er schenkt allem das Leben.

Memo 1

Gott schafft neues Leben.

Immer ieder. !uch heute noch.Gott schenkt auch mir das Leben.


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Gott schafft diese Welt A /

A / AREITSAU0TRAG

•

(eichnen+ 5as aus den lu#en*nollen und lu#ensa#en entsteht 3..Tul"en+ Sonnen&lu#en+ G$se etc.4 Unte de Ede e-t. echtelu#ensa#en auf*le&en.

• )ie Kinde ha&en als Hausaufga&e ein 0oto -on sich sel&st #itge&acht.)ieses *ann #an 5ischen die ge#alten lu#en *le&en. 0alls das 0oto nicht-ohanden ist+ *ann #an auch ein 9Stich#$nnchen: eichnen und #it 9Ich:&eschiften.

• A&schliessend das Me#o 1 &es"echen und e-t. aus5endig lenen.


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Gott schafft diese Welt 1

"ie Erschaffun# der Welt$Genesis 1,1 % &,'a(

Im !nfan# schuf Gott Himmel und Erde) die Erde aber ar *st undirr, +insternis la# *ber der rflut und Gottes Geist schebte *berdem Wasser. Gott sprach- Es erde Licht. nd es urde Licht. Gottsah, dass das Licht #ut ar. Gott schied das Licht on der +insternisund Gott nannte das Licht /a# und die +insternis nannte er 0acht. Es

urde !bend und es urde Mor#en- erster /a#.

"ann sprach Gott- Ein Geölbe entstehe mitten im Wasser undscheide Wasser on Wasser. Gott machte also das Geölbe undschied das Wasser unterhalb des Geölbes om Wasser oberhalbdes Geölbes. So #eschah es und Gott nannte das Geölbe

Himmel. Es urde !bend und es urde Mor#en- eiter /a#. "annsprach Gott- "as Wasser unterhalb des Himmels sammle sich aneinem 2rt, damit das /rockene sichtbar erde. So #eschah es. "as/rockene nannte Gott Land und das an#esammelte Wasser nannte erMeer. Gott sah, dass es #ut ar.

"ann sprach Gott- "as Land lasse 3un#es Gr*n achsen, alle !rtenon 4flanen, die Samen tra#en, und on 56umen, die auf der Erde+r*chte brin#en mit ihrem Samen darin. So #eschah es. "as Landbrachte 3un#es Gr*n heror, alle !rten on 4flanen, die Samentra#en, alle !rten on 56umen, die +r*chte brin#en mit ihrem Samendarin. Gott sah, dass es #ut ar. Es urde !bend und es urde

Mor#en- dritter /a#.


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"ann sprach Gott- Lichter sollen am Himmels#eölbe sein, um /a#und 0acht u scheiden. Sie sollen 7eichen sein und ur 5estimmun#on +esteiten, on /a#en und 8ahren dienen) sie sollen Lichter amHimmels#eölbe sein, die *ber die Erde hin leuchten. So #eschah es.Gott machte die beiden #rossen Lichter, das #rössere, das *ber den/a# herrscht, das kleinere, das *ber die 0acht herrscht, auch dieSterne. Gott sette die Lichter an das Himmels#eölbe, damit sie*ber die Erde hin leuchten, *ber /a# und 0acht herrschen und dasLicht on der +insternis scheiden. Gott sah, dass es #ut ar. Es

urde !bend und es urde Mor#en- ierter /a#.

"ann sprach Gott- "as Wasser immle on lebendi#en Wesen und9ö#el sollen *ber dem Land am Himmels#eölbe dahinflie#en. Gottschuf alle !rten on #rossen Seetieren und anderen Lebeesen, ondenen das Wasser immelt, und alle !rten on #efiederten 9ö#eln.

Gott sah, dass es #ut ar. Gott se#nete sie und sprach- Seidfruchtbar und ermehrt euch und beölkert das Wasser im Meer unddie 9ö#el sollen sich auf dem Land ermehren. Es urde !bend undes urde Mor#en- f*nfter /a#.

"ann sprach Gott- "as Land brin#e alle !rten on lebendi#en

Wesen heror, on 9ieh, on :riechtieren und on /ieren des +eldes.So #eschah es. Gott machte alle !rten on /ieren des +eldes, alle!rten on 9ieh und alle !rten on :riechtieren auf dem Erdboden.Gott sah, dass es #ut ar. "ann sprach Gott- Lasst uns Menschenmachen als unser !bbild, uns 6hnlich. Sie sollen herrschen *ber die+ische des Meeres, *ber die 9ö#el des Himmels, *ber das 9ieh, *ber

die #ane Erde und *ber alle :riechtiere auf dem Land. Gott schuf


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also den Menschen als sein !bbild) als !bbild Gottes schuf er ihn.!ls Mann und +rau schuf er sie. Gott se#nete sie und Gott sprach uihnen- Seid fruchtbar und ermehrt euch, beölkert die Erde,untererft sie euch und herrscht *ber die +ische des Meeres, *berdie 9ö#el des Himmels und *ber alle /iere, die sich auf dem Landre#en. "ann sprach Gott- Hiermit *ber#ebe ich euch alle 4flanenauf der #anen Erde, die Samen tra#en, und alle 56ume mitsamenhalti#en +r*chten. Euch sollen sie ur 0ahrun# dienen. !llen/ieren des +eldes, allen 9ö#eln des Himmels und allem, as sich auf

der Erde re#t, as Lebensatem in sich hat, #ebe ich alle #r*nen4flanen ur 0ahrun#. So #eschah es. Gott sah alles an, as er#emacht hatte- Es ar sehr #ut. Es urde !bend und es urdeMor#en- der sechste /a#.

So urden Himmel und Erde ollendet und ihr #anes Gef*#e. !m

siebten /a# ollendete Gott das Werk, das er #eschaffen hatte, under ruhte am siebten /a#, nachdem er sein #anes Werk ollbrachthatte. nd Gott se#nete den siebten /a# und erkl6rte ihn f*r heili#)denn an ihm ruhte Gott, nachdem er das #ane Werk der Schöpfun#ollendet hatte. "as ist die Entstehun#s#eschichte on Himmel undErde, als sie erschaffen urden.

Aus8 )ie Einheits7&esetung de Heiligen Schift+ Katholische i&elanstalt G#&H+ Stuttgat 1?L=.


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1 AREITSAU0TRAG

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)ie %eh"eson liest den i&elte@t -o und die Kinde suchen die "assendenilde de Ko"ie-olage dau.

1. %icht und 0instenis'. Hi##el+ %and und Mee/. 2flanen und $u#e;. Sonne+ Mond und Stene>. 0ische und 6!gel. Tiee auf de# %and+ Mann und 0au. Heilige Tag+ Gott uht

1 K 2IER6R%AGEN


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Gott schafft diese Welt a 1

$reati/ 0 -ariante Mateial

• Teil -on Stu#"f&ein

a&schneiden 3ca. 1> c#4.

• An eine# Ende einen Kno"f#achen.

• ' Kaffeel!ffelGassa#en hinein ge&en3u# Kno"f4.

• )ann den Stu#"f #itS$ge#ehl f7llen &is eseine unde Kugel ist.

• (u# A&schluss 5iedeeinen Kno"f #achen.

• Rest des Stu#"fesa&schneiden.

• 07 hen und Nasen8 EinenTeil des Ko"fes 3S$ge#ehlund Stu#"f4 als *leine Kugela&&inden.

• Mit 5assefesten 0a&en3Aclfa&e4 die Augen und denMund #alen.

• (.. aus )aht eine ille#achen.

• Ca. 1 Stunde ins *alte Wasse legen+ da#it sich de 9Gas*o"f: #it Wasse -ollsaugt.

• Auf ein Untetellechen legen und egel#$ssig giessen.

&aune Stu#"f+

Schee+ S$ge#ehl+Gassa#en+Untet!"fchen+ Schnu+ Aclfa&en+ 2insel+ e-t.)aht


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Gott schafft diese Welt R 1

Hase und ;*ben

Wie iele ;*ben findet der Haseauf dem We# u seiner Höhle


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R 1 %SUNG

•

)e Hase findet ? R7&en auf de# Weg u seine H!hle.

Documents

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