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1 Berufliche Berufliche Weiterbildung Weiterbildung schafft Vorteile und schafft Vorteile und Überlegenheit Überlegenheit

1 Berufliche Weiterbildung schafft Vorteile und Überlegenheit

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1

Berufliche Berufliche WeiterbildungWeiterbildung

schafft Vorteile und schafft Vorteile und Überlegenheit Überlegenheit

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2

11

Das modulare Das modulare WeiterbildungssystemWeiterbildungssystem

Zahntechnik Schweiz im Zahntechnik Schweiz im ÜberblickÜberblick

Page 3: 1 Berufliche Weiterbildung schafft Vorteile und Überlegenheit

3

Die Weiterbildung im Die Weiterbildung im WandelWandel

E X A M E N

Bisheriges System:

- veraltet: Pauken Gesamtprüfung

- unflexibel und undurchlässig

- vorgegebener, starrer Ablauf

- keine zeitgemässen Unterrichts- formen, vor allem nicht hinsicht- lich Erwachsenenbildung

- keine Alternative

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4

• zeitgemässes Weiterbildungssystem

• Flexibilität hinsichtlich verändertem Weiterbildungsbedarf

• Ausrichtung auf persönliche Bedürfnisse und Ansprüche, zeitliche und finanzielle Möglichkeiten der ZahntechnikerInnen

• Abschlussmöglichkeit auf allen Stufen

• Durchlässigkeit des Weiterbildungsangebots

• individuelle Gestaltungsmöglichkeit der persönlichen Weiterbildung über längere Zeiträume hinweg

Zielsetzungen

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5

Die Weiterbildung im Die Weiterbildung im WandelWandel

FachmannFachmann/-/-fraufrau

FachmannFachmann/-/-fraufrau

Meister Meister Meister Meister

Spezialist/in Spezialist/in Spezialist/in Spezialist/in

1. Dreistufiger Aufbau

Vertiefte praktischeund theoretischeFachkenntnisse

Vertiefte Berufskenntnisse

Unternehmerisches Fachwissen

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6

Die Weiterbildung im Die Weiterbildung im WandelWandel

Fachmann/ -Fachmann/ -fraufrau

Fachmann/ -Fachmann/ -fraufrau

Meister Meister Meister Meister

Spezialist/in Spezialist/in Spezialist/in Spezialist/in

Verbands-TitelModultests: Dozent

Aufsicht bei QSK

Eidgenössisch anerkannte Titel Kompetenznachweise: Dozent

Prüfungen: QSKAufsicht beim BBT

3. Die Abschlüsse

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7

Fachmann/ -Fachmann/ -fraufrau

Fachmann/ -Fachmann/ -fraufrau

Modul-Kompetenz-nachweise

2. Qualifikationssystem

Die Weiterbildung im Die Weiterbildung im WandelWandel

Spezialist/in Spezialist/in Spezialist/in Spezialist/in

Höhere Berufsprüfung

Modul-Kompetenz-nachweise

Meister Meister Meister Meister

HöhereFachprüfung

Modul-Kompetenz-nachweise

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8

Die Weiterbildung im Die Weiterbildung im WandelWandel

4. Die Voraussetzungen

VZLS Fachmann/ -VZLS Fachmann/ -fraufrau

VZLS Fachmann/ -VZLS Fachmann/ -fraufrau

Besuch der erforderlichen

Module

Kompetenznachweise

Weiterbildung Stufe I

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9

Die Weiterbildung im Die Weiterbildung im WandelWandel

4. Die Voraussetzungen

Spezialist/in Spezialist/in Spezialist/in Spezialist/in

Besuch der erforderlichen Module

Nachweis 11 Fachmann

Kompetenznachweise

Eidg. Fähigkeitszeugnis

Eidg. Berufsprüfung

Weiterbildung Stufe II

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10

Die Weiterbildung im Die Weiterbildung im WandelWandel

4. Die Voraussetzungen

M E I S T E RM E I S T E RM E I S T E RM E I S T E R

Besuch der erforderlichen

Module

Nachweis 44 Fachmann

Kompetenznachweise

Eidg. Fähigkeitszeugnis

Höhere Fachprüfung

Nachweis 11 Spezialist

Weiterbildung Stufe III

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Die Weiterbildung im Die Weiterbildung im WandelWandel

Modul • Kleinste Weiterbildungseinheit• Basiert auf einem Modulraster mit:

• Definition der Kompetenzen• Definition der Lernziele• Definition der Weiterbildungszeit• Definition der Kompetenznachweise• Definition der Gültigkeitsdauer

• Formeller Abschluss jedes einzelnen Moduls

5. Der Aufbau

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Modul

Die Weiterbildung im Die Weiterbildung im WandelWandel

Modul • Kombinationsmöglichkeiten nach eigenen Bedürfnissen, Ansprüchen, Möglichkeiten

• Mehrere Module zusammen bilden einensog. Baukasten, der wiederum mit einemDiplom abschliesst: z.B. Fachmann X, Spezialist Y, Zahntechnikermeister

5. Der Aufbau

Modul

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13

Die Weiterbildung im Die Weiterbildung im WandelWandel5. Atteste in der Weiterbildung

Modul-abschluss

bestätigung

Persön-liches

Testatheft

VZLS-ZertifikatFachmann

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14

Die Weiterbildung im WandelDie Weiterbildung im Wandel

M 1.9 M 1.10

M 1.7 M 1.8

M 1.5 M 1.6

M 1.3

M 1.1

M 1.4

M 1.2

M 2.9 M 2.10

M 2.7 M 2.8

M 2.5 M 2.6

M 2.3

M 2.1

M 2.4

M 2.2

M 3.9 M 3.10

M 3.7 M 3.8

M 3.5 M 3.6

M 3.3

M 3.1

M 3.4

M 3.2

6. Das Angebot: 30 Module auf drei Stufen

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15

Die Weiterbildung im Die Weiterbildung im WandelWandel

Je nach Kombination der Module bieten sich verschiedene Fachrichtungen für eine gezielte Weiterbildung an:

Stufe 1 VZLS – Fachmann/-frau: • Abnehmbare Prothetik • Festsitzende Prothetik • Kieferorthopädie I • Modellguss

Stufe 2 Spezialist• Hybridprothetik• Festsitzende Prothetik • Kieferorthopädie II

7. Die Fachrichtungen

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Zusammenfassung Zusammenfassung

• Sie gestalten Ihren Weiterbildungsplan persönlich völlig individuelle Ausrichtung

Eigenverantwortung Eigenverantwortung

• Weiterbildung betreibt man für sich und seine Karriere - sie ist ein persönliches MUSS, wenn man im Beruf bestehen und erfolgreich weiterkommen will.

• Weiterbildung ist eine Investition,• eine Investition an Zeit (Freizeit / Ferien) • eine Investition in finanzieller Hinsicht • eine Investition in berufliches Fachwissen und Kompetenz.

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22

Der Einstieg in die Der Einstieg in die Weiterbildung: Weiterbildung:

VZLS-Fachmann / -frauVZLS-Fachmann / -frau

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18

Weiterbildungsstufe 1 Weiterbildungsstufe 1

Berufslehre Berufslehre

Fachmann/ -Fachmann/ -fraufrau

Fachmann/ -Fachmann/ -fraufrau

Berufslehre Berufslehre

Fachmann/ -frau

Fachmann/ -frau

Berufslehre Berufslehre

Fachmann/ -frau

Fachmann/ -frau

SpezialistSpezialist

Meister Meister Meister Meister

Spezialist/in Spezialist/in Spezialist/in Spezialist/in

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19

Das Das Weiterbildungsangebot Weiterbildungsangebot

M 1.1 Kalkulation

M 1.2 Modellherstellung & rot. Instrumente M 1.3 Totalprothetik

M 1.4 Füge-Lasertechnik

M 1.5 Kieferorthopädie I

M1.10 Frästechnik

M1.9 Verblend-, Kronen- Brückentechnik

M1.8 Modellguss

M1.7 Implantologie

M1.6 Konstruktionselemente

Stufe I

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20

Kurzinfos zu den Modulen Kurzinfos zu den Modulen

Stufe I

M 1.1 Kalkulation

Kompetenz:Basiskenntnisse zur Ab-

rechnung von Leistungen

Lernziel: Erklären von Bedeutung und Tragweite der einzel- nen Tarifpositionen

Kursdauer:2 Kurstage = 16

Lektionen

M 1.2 Modellherstellung und rotierende Instrumente Kompetenz:

Einwandfreie Modelle als

Basis für jede Arbeit

Lernziel: Herstellung von Modellen und Umgang mit rotieren- den Instrumenten

Kursdauer:2 Kurstage = 16

Lektionen

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Kurzinfos zu den Modulen Kurzinfos zu den Modulen Stufe I

M 1.3 Totalprothetik

Kompetenz:Erstellen von

Totalprothesen nach ästhetisch-hygienisch- physiologischen Aspekten Lernziel: Fundierte theoretische und praktische Kenntnisse aller nötigen Arbeitsschritte

Kursdauer:9 Kurstage = 72

Lektionen

M 1.4 Füge-Lasertechnik

Kompetenz:Theoretische Übersicht

und praktische Anwendung der Lasertechnologie

Lernziel: Erklärung der materialspe- zifischen Eigenschaften und Anwendung des Lasers

Kursdauer:3 Kurstage = 24

Lektionen

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Kurzinfos zu den Modulen Kurzinfos zu den Modulen Stufe I

M 1.5 Kieferorthopädie I

Kompetenz:Fachkenntnisse über die

ge- bräuchlichsten KFO-Geräte

Lernziel: Herstellung von gebräuch- lichen KFO-Apparaten

Kursdauer:9 Kurstage = 72

Lektionen 2 Kurstage Vorbereitung (fakultativ)

M1.6 Konstruktionselemente

Kompetenz:Fachkenntnisse über die Konstruktionselemente

Lernziel: Theoretischer und prakti- scher fallspezifischer Umgang mit Konstruktionselementen

Kursdauer:2 Kurstage = 16

Lektionen

Page 23: 1 Berufliche Weiterbildung schafft Vorteile und Überlegenheit

23

Kurzinfos zu den Modulen Kurzinfos zu den Modulen Stufe I

M1.7 Implantologie

Kompetenz:Fachkenntnisse über

Implantate/Systeme

Lernziel: Beschreiben der Implanta- tionsverfahren und system- gerechtes Umsetzen der Suprastrukturkonzepte Kursdauer:

9 Kurstage = 72 Lektionen

M1.8 Modellguss

Kompetenz:Anwendung von verschie-

denen Modellgussgerüsten

Lernziel: Korrekte Modellanalyse, Er- stellen von Schleifplänen,

Modellgerüsten und deren Erweiterung bzw. Reparatur Kursdauer:

9 Kurstage = 72 Lektionen

Page 24: 1 Berufliche Weiterbildung schafft Vorteile und Überlegenheit

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Kurzinfos zu den Modulen Kurzinfos zu den Modulen Stufe I

M1.9 Verblend-, Kronen- Brückentechnik

Kompetenz:Fachkenntnisse über die

Methoden und Möglichkeiten der Verblendtechniken Lernziel: Herstellen von Zahnersatz, Beherrschen der Schicht- techniken, fallspezifisches Lösen von ästhetischen Aufgaben (Farbwahl etc.)Kursdauer:

8 Kurstage = 64 Lektionen

M1.10 Frästechnik

Kompetenz:Planung und Umsetzung

von Fräsarbeiten

Lernziel: Umgang mit Fräsgeräten und –utensilien, Herstellen von Konus- und Teleskop- arbeiten, Vornehmen von

Umlauf- und Haltefräsungen

Kursdauer:4 Kurstage = 32

Lektionen

Page 25: 1 Berufliche Weiterbildung schafft Vorteile und Überlegenheit

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Ziel: Ziel: VZLS Fachmann ModellgussVZLS Fachmann Modellguss

M 1.8 M 1.4

M 1.1 M 1.2

Stufe I

Page 26: 1 Berufliche Weiterbildung schafft Vorteile und Überlegenheit

26

Ziel: Ziel: VZLS Fachmann Abnehmbare VZLS Fachmann Abnehmbare ProthetikProthetik

M 1.8 M 1.4

M 1.1 M 1.2

M 1.3

M 1.6

M 1.1 M 1.2

M 1.8

Stufe I

M 1.7

M 1.4

M 1.10

M 1.3 M 1.6

+

M 1.7 M 1.10

Page 27: 1 Berufliche Weiterbildung schafft Vorteile und Überlegenheit

27

Ziel: Ziel: VZLS Fachmann Festsitzende VZLS Fachmann Festsitzende ProthetikProthetik

M 1.4 M 1.6

M 1.1 M 1.2

M 1.7 M 1.9

M 1.10M 1.9

+

Stufe I

M 1.8 M 1.4

M 1.1 M 1.2

M 1.3

M 1.7 M 1.10

M 1.6

Page 28: 1 Berufliche Weiterbildung schafft Vorteile und Überlegenheit

28

Ziel: Ziel: VZLS Fachmann KieferorthopädieVZLS Fachmann Kieferorthopädie

M 1.51

M 1.1 M 1.5

M 1.5+

M 1.3

M 1.9

M 1.8

M 1.1 M 1.2

M 1.6

M 1.7 M 1.10

M 1.4

Stufe I

Page 29: 1 Berufliche Weiterbildung schafft Vorteile und Überlegenheit

29

33

Die nächsten Schritte in der Die nächsten Schritte in der Weiterbildung:Weiterbildung:

vom Spezialisten zum vom Spezialisten zum MeisterMeister

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30

Weiterbildungsstufe 2 Weiterbildungsstufe 2

Berufslehre Berufslehre

Fachmann/ -Fachmann/ -fraufrau

Fachmann/ -Fachmann/ -fraufrau

Berufslehre Berufslehre

Fachmann/ -frau

Fachmann/ -frau

Berufslehre Berufslehre

Fachmann/ -frau

Fachmann/ -frau

SpezialistSpezialist

Meister Meister Meister Meister

Spezialist/in Spezialist/in Spezialist/in Spezialist/in

Page 31: 1 Berufliche Weiterbildung schafft Vorteile und Überlegenheit

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Das Das Weiterbildungsangebot Weiterbildungsangebot

M 2.1 Neue Technologien

M 2.2 Physik & Chemie

M 2.3 Metallurgie

M 2.4 Dentale Keramiken

M 2.5 Dentale Kunststoffe

M 2.10 Kieferorthopädie II

M 2.9 Intensivkurs Implantate

M 2.8 Festsitzende Prothetik

M 2.7 Hybrid-Prothetik

M 2.6 Anatomie

Stufe 2

Page 32: 1 Berufliche Weiterbildung schafft Vorteile und Überlegenheit

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M 2.7 M 2.9

Ziel: Ziel: Spezialist Hybridprothetik Spezialist Hybridprothetik Stufe 2

M 2.4

M 2.1

M 2.2

M 2.3

M 2.6

M 2.5

Theorie – Module + Praxis-Module

Total 298 Lektionen 37,5 Kurstage

30 Tage Prüfungsvorbereitung 36-40 Stunden eidg. Berufsprüfung

Page 33: 1 Berufliche Weiterbildung schafft Vorteile und Überlegenheit

33

M 2.9 M 2.8

Ziel: Ziel: Spezialist Festsitzende Prothetik Spezialist Festsitzende Prothetik Stufe 2

M 2.4

M 2.1

M 2.2

M 2.3

M 2.6

M 2.5

Theorie – Module + Praxis-Module

Total 296 Lektionen 37 Kurstage

30 Tage Prüfungsvorbereitung 36-40 Stunden eidg. Berufsprüfung

Page 34: 1 Berufliche Weiterbildung schafft Vorteile und Überlegenheit

34

Ziel: Ziel: Spezialist Kieferorthopädie IISpezialist Kieferorthopädie II

M 2.10

Stufe 2

M 2.2

M 2.3

M 2.6

M 2.5

Theorie – Module + Praxis-Module

Total 232 Lektionen 29 Kurstage

30 Tage Prüfungsvorbereitung 24-30 Stunden eidg. Berufsprüfung

Page 35: 1 Berufliche Weiterbildung schafft Vorteile und Überlegenheit

35

Weiterbildungsstufe 3 Weiterbildungsstufe 3

Berufslehre Berufslehre

Fachmann/ -Fachmann/ -fraufrau

Fachmann/ -Fachmann/ -fraufrau

Berufslehre Berufslehre

Fachmann/ -frau

Fachmann/ -frau

Berufslehre Berufslehre

Fachmann/ -frau

Fachmann/ -frau

SpezialistSpezialist

Meister Meister Meister Meister

Spezialist/in Spezialist/in Spezialist/in Spezialist/in

Page 36: 1 Berufliche Weiterbildung schafft Vorteile und Überlegenheit

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Das Das Weiterbildungsangebot Weiterbildungsangebot

M 3.1 Persönlichkeits- schulung

M 3.2 Branchenspezifische Rechtskunde

M 3.3 Branchenspezifische Unternehmensführung M 3.4 Branchespezifische Tarif & KalkulationenM 3.5 Branchenspezifische Sozialversicherungen

M 3.10 Marketing und PR im Dentallabor

M 3.9 Projektmanagement

M 3.8 Gesundheitspolitik und Zahntechnik

M 3.7 Organisationen der Arbeitswelt

M 3.6 Qualitätssicherung & EKAS im Dentallabor

Stufe 3

Page 37: 1 Berufliche Weiterbildung schafft Vorteile und Überlegenheit

37

44Weiterbildung heisst, Weiterbildung heisst, in die eigene Zukunft in die eigene Zukunft

investieren.investieren.

Das kostet Zeit, aber auch Geld.Das kostet Zeit, aber auch Geld.Hier die KostenübersichtHier die Kostenübersicht

Page 38: 1 Berufliche Weiterbildung schafft Vorteile und Überlegenheit

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Kurskosten Kurskosten (ohne Material / Mitglieder(ohne Material / Mitglieder Änderungen vorbehalten ) Änderungen vorbehalten )

M 1.1 Kalkulation CHF 160

M 1.2 Modellherstellung CHF

320

M 1.3 Totalprothetik CHF 1‘920

M 1.4 Füge-Lasertechnik CHF 640

M 1.5 Kieferorthopädie I

1.51 CHF 440 1.5 CHF

1‘120

M1.10 Frästechnik CHF

920

M1.9 Verblendtechnik CHF 1‘920

M1.8 Modellguss CHF 1‘920

M1.7 Implantologie CHF 2‘160

M1.6 Konstruktionselemente CHF 320

Stufe I

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Kurskosten Kurskosten (ohne Material / Mitglieder(ohne Material / Mitglieder Änderungen vorbehalten ) Änderungen vorbehalten )

M 2.1 Neue Technologien

CHF 560 M 2.2 Physik & Chemie CHF 1‘260

M 2.3 Metallurgie CHF 300

M 2.4 Dentale Keramiken CHF 500M 2.5 Dentale Kunststoffe CHF 300

M 2.10 Kieferorthopädie II CHF 1‘650

M 2.9 Intensivkurs Implantate CHF 800

M 2.8 Festsitzende Prothetik

CHF 1‘700

M 2.7 Hybrid-ProthetikCHF

1‘800

M 2.6 Anatomie CHF 840

Stufe 2

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55Wann steigen Sie ein Wann steigen Sie ein

in Ihre berufliche in Ihre berufliche Weiterbildung?Weiterbildung?

Für die Kurse ab 2008 bis 2011 bestehtFür die Kurse ab 2008 bis 2011 bestehtbereits ein verbindlicher Grobplan, nach bereits ein verbindlicher Grobplan, nach welchem Sie Ihre Weiterbildung planen welchem Sie Ihre Weiterbildung planen

können.können. Verlangen Sie diesen auf dem SchulsekretariatVerlangen Sie diesen auf dem Schulsekretariat