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ABWL Organisation und Führung
Dr. Manfred Fuchs, ABWL II PS /UE
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ABWL II PS/UE © Zusammenstellung M Fuchs
Termine ABWL II Fuchs HS 15.12
ABWL II DO, 11. Oktober 10:00 bis 11:00
Termin 18. Oktober 11:00 bis 14:00
Termin 25. Oktober 11:00 bis 14:00
Feiertag 1. November Allerseelen
Termin 29. November 11:00 bis 14:00
Termin 6. Dezember 11: 00 bis 14:00
Termin 13. Dezember 11:00 bis 14:00
Termin 20. Dezember 11:00 bis 14:00
Termin 10. Januar (HS 15.12)
11:00 bis 14:00 (Klausur)
Ersatztermine 31.Januar (HS H) 16:00 bis 18:00 (Klausur)
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ABWL II PS/UE © Zusammenstellung M Fuchs
The principles of organizations got more attention
among us than they did then in universities. If what follows seems
academic, I assure you
that we did not think it so.Alfred Sloan, 1964:50
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ABWL II PS/UE © Zusammenstellung M Fuchs
Überblick1. Organisationen und Organisationstheorien
Wer versteht was unter Organisation2. Organisationsstruktur
Strukturierung von Aufgaben3. Verhalten von Individuen in Organisation
Motivationstheorien und Motivationspraxis4. Organisation und Umwelt
Umwelteinflüsse und Leistungseffizienz5. politische Prozesse in Organisationen
Entscheidungspraxis6. Veränderungsdruck in Organisationen
Change Management, Lernen und Wissensprozesse
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ABWL II PS/UE © Zusammenstellung M Fuchs
Fünf generische Probleme
Struktur der Aufgaben
Organisatorischer Wandel und Transformation
Organisation und Umwelt
Integration von
Individuen und
Organisation
Emergente Phänomene
in Organisation
en
Formale Strukturierungder Aufgaben Analyse Synthese
Handhabung komplexerProzesse (politische,symbolische, Entscheidungsprozesse)
Bewältigung der InteraktionUmwelt ------- Organisation
Wandel als Aufgabeund Problem
Motivation als Basis desFunktionierens
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ABWL II PS/UE © Zusammenstellung M Fuchs
Was heißt organisieren?
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Was heißt Organisieren?
Regelmäßigkeit und OrdnungRegeln zur Festlegung der AufgabenteilungRegeln der KoordinationVerfahrensregeln KompetenzWeisungsrechte
Effizienter AufgabenvollzugEinheitliches Agieren nach AußenFestlegung der Handlungsspielräume
Umsetzung
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Organisationsbegriffe
Instrumentelle OBfunktionalkonfigurative
Institutionelle OBZwecken orientiertRegelmäßigen Arbeitsteilung
Beständige Grenzen
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Organisationsbegriff
instrumentelle Organisationsbegriff (Planung + Vollzug)
funktionale (Fayol, Gutenberg)Gutenberg
ArbeitsleistungBetriebsmittelWerkstoffe
dispositive Faktor
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Funktionale OB (Kritik)
Begrenzte Welt des Aufgabenvollzugs, es wird angenommen, die aufgestellten Regeln werden vollzogen, bzw. es geht darum den Vollzug (Control and Order) sicherzustellenWarum Regeln nicht befolgt werden, kann dieser Ansatz nicht erklären; Fehler werden als [Vollzugs]Störung wahrgenommenDie Bildung von Strukturen und Entscheidungen werden als isolierter Vollzug (Modell) von ExpertInnen gesehen.Viele Phänomene und Disfunktionen bleiben unerkannt.
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Institutionelle O-Begriff1. Spezifischer Zweck
Organisationen sind auf spezifische Zwecke hin ausgerichtet. Mitglieder in Organisationen (!) müssen nicht zwingend diese Zwecke (Ziele) teilen.
2. Geregelte Arbeitsteilung Handlungen mehrerer Personen (Aufgaben, die sie erfüllen) müssen (werden) koordiniert. Es existieren Erwartungen (festgeschrieben in Stellenbeschreibungen) in O – Organisationsstruktur.
3. Beständige Grenzen Was passiert innerhalb von Organisationen und was passiert außerhalb von Organisation; Warum (absichtsvolle) Grenzziehungen notwendig sind:
Identifikation von Mitgliedern...
Def.: Institutionen – sind sozial sanktionierte Erwartungen, die sichauf das Verhalten der Mitglieder einer Institution auswirken...
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Kosiol als Übergang vom instrumentellen Verständnis zum institutionellen OB
1. Dauerhafte Struktur der Arbeitsprozesse2. Bauplan der Unternehmung3. endgültige (längerfristige) Struktur4. Stabilisierung der O-Struktur
VeränderungsmanagementLernen in Organisationen
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Wodurch unterscheidet sich eine Warteschlange von 50 Personen am Grazer Hauptbahnhof von einer Grazer Software-Firma mit 50 Mitarbeitern?Warum sprechen wir von Organisation im zweiten Fall?
Die erste Gruppe von Menschen verfolgt nicht gemeinsam ein Ziel, geht ihren Aufgaben nicht gemeinsam nach und es herrscht keine Beständigkeit....
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Formale und informale Strukturen
Nur ein Teil ist formal geregeltNeben den formellen Regeln existieren informelle „Gesetze“ in jeder Organisation (auch diese sind Bestandteil der Organisation)Bei Gutenberg ist noch von Störung des formellen Informationsflusses die RedeLuhmann (Informalität kompensiert die negativen Auswüchse der Formalität) - unkomplizierte Kommunikation (Apple)Informalität ist nicht Störung, sondern bestandskritisch!
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Entwicklungsslinien der Organisationstheorie
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Entwicklung des ManagementwissensScientific
Management
Administration
Bürokratiemodell
Pyschotechnik
IndustrialEngineering
Human Relations
Formalwissenschaftliche
Ansätze
Verhaltenswissenschaftliche Ansätze.
Systemtheoretische
Ansätze
Situative Ansätze
Organisation-ökonomik
Interpretativeradikal-konstrukt.
Ansätze
1900 19451950
19651975
1985Quelle:Kast/Rosenzweig, 1985:118
Kontingenzth. Ansätze
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Überblick Ansätze und Theorien
1.1.Bürokratie-Ansatz1.2.Administrativer Ansatz1.3.Arbeitswissenschaft (Taylor)
2.1.Human-Relation Ansatz2.2.Anreiz-Beitrags-Theorie(n)
3.1.Human-Ressourcen3.2.Strukturalistischer3.3.Entscheidungsorientierte3.4.Mikroökonomische3.5.Kognitiv-symbolische3.6.Systemtheoretische Ansätze
1.Klassik 2. Neoklassik3. Moderne
Ansätze
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1.1.Bürokratie-Ansatz
Max Weber (1864-1920), zunehmende Rationalisierung, begründet in seinen religionstheoretischen und kulturwissenschaftlichen Studien, sieht Bürokratie als rationale und für komplexe große Organisationen effizienteste Organisationsform, bei der durch Regelung, Regelmäßigkeit und Zielgerichtetheit alle (möglichen) Handlungen von Organisationsmitgliedern gesteuert werden können.Hierarchie, Herrschaft, Macht notwendige Bedingungen in diesem Szenario: Über- und Unterordnung, Gehorsam, strikter Vollzug der Regeln unter Ausschaltung der Willkürthe major way of getting people to do things is command and control
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Kennzeichen der bürokratischen Organisation
Regelgebundenheitpräzise Bezeichnung der Kompetenz (Verantwortung)eindeutige Hierarchie (System von Unter- und Überordnung)AktenmäßigkeitHandlungen erfolgen neutral (Prinzip der Amtsgeschäfte)Die Anwendung einschlägiger Regeln bei Sachfragen macht ExpertInnentum notwendig
Regeltreue, der blinde Vollzug
TF = Skizziere die Kennzeichen der bürokratischen Organisation und beschreibe anhand eines Beispiels die positiven Seiten dieser Merkmale?Für diese Aufgbe sind ca. 10 Minuten Zeit
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ABWL II PS/UE © Zusammenstellung M Fuchs
1.2. Administrativer Ansatz
Henry Fayol (1841-1925), GD der frz. Bergwerksgesellschaft hat die auf das Organisieren gemachten Erfahrungen in Prinzipien festgeschrieben
ArbeitsteilungAutorität und VerantwortungDisziplinEinheit der AuftragserteilungEinheit der LeitungZentralisierungHierarchieOrdnung
Strikte
Einhaltung der
Instanze
n
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Das Modell der Bürokratie
© Gareth Morgan
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ABWL II PS/UE © Zusammenstellung M Fuchs
1.3. Arbeitswissenschaft als Aufgabe von Ingenieuren
Frederick W. Taylor (1856-1915) vervollständig den Mythos zentraler Steuerung, die immergültige und stets präsente „all-powerful, albeit invisible, guiding hand“, Taylor stellt die Ideen seiner Vorgänger auf eine wissenschaftliche Basis, mit genauesten Methoden werden die Tätigkeiten der Handarbeiter von den Kopfarbeitern analysiert, die effizienteste Form und Ausführung bestimmt, mit großer Akribie stürzen sich die Ingenieure auf die Analyse und Planung der Arbeitsprozesse
Follow the Link: the full text of the first two chapters of F W Taylors Scientific Management
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ABWL II PS/UE © Zusammenstellung M Fuchs
Die Vermessung des Arbeiters
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ABWL II PS/UE © Zusammenstellung M Fuchs
Was sind die zentralen Nachteile dieser drei Ansätze?
...................................................
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2.1.Human Relations Approach in Management-Science
Hawthorne- Experimente (1924-1932) bei Western Electric (AT&T), welche physischen Faktoren haben welchen Einfluß auf die Arbeitsproduktivität; Kontrolle der Arbeitsbedingungen, Beleuchtungsstärke variieren......Ergebnis war erwartungsgemäß je besser die ..., umso produktiver der Output der Arbeiterinnen...Elton Mayo (1880-1949) wurde zu den breitangelegten Forschungen schließlich hinzugezogen, um die widersprüchlichen Ergebnisse neu zu „beleuchten“Wichtig: Schlußfolgerungen aus den Experimenten - Geburtsstunde der HRB (Human Relation Bewegung)
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ABWL II PS/UE © Zusammenstellung M Fuchs
3. moderne Ansätze und Organisationstheorien
1. Prinzipal-Agenten Ansatz (Agency Theory)
2. Property Rights Ansatz3. Transaktionskostenansatz4. Kognitiv—symbolische Ansätze5. Systemtheoretische Ansätze
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Grundproblem
Wenn Preise die ausreichende Information für Märkte darstellen, warum gibt es dann Organisationen in denen Anweisungen getroffen werden und warum gibt es Kooperation zwischen MarktteilnehmerInnen über die unmittelbare Transaktion hinaus?
Neue InstitutionenökonomikWie Organisationen entstehen (positive Analyse)Wie sie effizient zu gestalten sind (normative Analyse)
GrundannahmenMethodologischer IndividualismusIndividuelle NutzenmaximierungBegrenzte Rationalität
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3.1. Prinzipal Agenten AnsatzInformationsverteilungen
symmetrisch asymmetrisch
einseitig wechselseitig
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Principal-Agenten-Ansatz (Ross 1973; Jensen/Meckling 1976)
Thematisiert arbeitsteilige Auftragnehmer-Auftraggeber-Beziehungen mit asymmetrische Informationsverteilung; Agent trifft Entscheidungen, die auch den Prinzipal tangieren, P ist aber nur unzureichend über Verhalten und Folgen von A informiert.Überwachungs- und Kontrollkosten des P; Signalisierungs- und Garantiekosten von A; Residualverlust1. Hidden action (mangelnde Beobachtung)2. Hidden information (versteckte Leistungs- und
Information)3. Adverse selection (fehlerhafte Auswahl)4. Moral hazard (opportunistisches Verhalten)5. Hold up (Nachbesserung des Agenten)
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Adverse selection (Akerlof 1970)
privater Gebrauchtwagenmarktasymmetrische Informationsverteilung über die Qualität der Autos zwischen Kaufer und VerkäuferNachfrager können die Qualität vor Ort nicht feststellen; eigene Informationsaufwendungen lassen lediglich die Ermittlung von Durchschnittspreisen zu…..
was dazu führt, dass…
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ABWL II PS/UE © Zusammenstellung M Fuchs
Adverse selection (Akerlof 1970)
die Anbieter guter Autos ihr Angebot zurücknehmen, in der Folge sinkt die durchschnittliche Qualität der angebotenen Gebrauchtfahrzeuge,
Prozess wiederholt sich, bis nur noch die niedrigste Qualitätsstufe am Markt zu geringen Preisen übrig bleibt
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Folge von Adverse selection
Adverse selection ist Folge asymmetrischer Informationsverteilungen und des daraus resultierenden Mißtrauens der schlechter informierten Marktteilnehmerinnen - vorvertraglicher Opportunismushidden information
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Beispiel
Unternehmen gerät in eine KriseLohnkosten müssen gesenkt werden2 Möglichkeiten:
Lohnsenkung für alle MitarbeiterEntlassung einiger Mitarbeiter
Wegen der Adverse selection-Gefahr wählt das Unternehmen die Entlassungsstrategie
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Moral hazard
nachvertraglicher Opportunismus, hidden actionEine Marktseite führt nach Vertragsabschluss eine ineffiziente Handlung aus, die die andere Seite nicht oder nur schlecht beobachten kann, ohne die vollen Konsequenzen dafür tragen zu müssenBeispiele: Versicherungsbetrug, Leistungszurückhaltung am Arbeitsplatz (Shirking)
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Einflussaktivitäten
Einflussaktivitäten liegen vor, wenn Organisationsmitglieder Entscheidungen, die ihre Interessen tangieren, auf unproduktive Weise zu beeinflussen versuchenAnwendungsfälle: Aufgabenzuweisung, Beförderungen, VersetzungenAlltägliche Beispiele in jeder Organisation: Informationsmanipulation, Sabotage, Intrigen, “Schleimen”, Mobbing etc.
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ABWL II PS/UE © Zusammenstellung M Fuchs
Property-Rights AnsatzTheorie der Verfügungsrechte
Nutzung
Aneignung des Ertrages
Veräußerung an Dritte
Art und Umfang der Rechte
Veränderung von Form und Substanz
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Property Rights Ansatz
Wie sind diese Verfügungsrechte arrangierbar (teilbar)Wie sind Rechte festgelegt und die Verletzung sanktioniert (Demsetz, 1967:347)Wie hoch sind die Transaktionskosten solcher RechtePrivate property rights – public (state property rights)
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Transaktionskosten
Kosten, die im Zuge der Anbahnung, des Abschlusses und der Überwachung von Transaktionen entstehen• Nicht nur Informations- und Kommunikationskosten
Markt vs. Hierarchie-Paradigma
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ABWL II PS/UE © Zusammenstellung M Fuchs
Kurzfristige Kaufentscheidungen und Lieferver-pflichtungen
Kurz- und langfristige Dienst-verträge
Langfristige Kauf-, W
erk- und Lieferverträge
Interfirmale
Kooperationen, Arbeitsgem
ein-schaften, Joint Ventures und Allianzen
Innerbe-triebliche Verträge (Dienstverträge)
Markt Hierarchie
Häufigkeit
Unsicherheit
Spezifizierungsgrad
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ABWL II PS/UE © Zusammenstellung M Fuchs
Einflußgrößen
1. Ausmaß der Unsicherheit über zukünftige Ergebnisse2. Ausmaß transaktionskostenspezifischer Investitionen
(auftragsbezogene Investitionen, Kosten für ein Elektrizitätswerk – Abnahmeverträge mit dem Aluminiumwerk – „sunk costs“
3. Ausmaß der Häufigkeit der Transaktionen4. Wie weit sind die Ergebnisse (Leistungserbringung) spezifizierbar
TKA – Theorie der Unternehmung, die erklärt, unter welchen Bedingungen Transaktionen über den Markt bzw. innerhalb der Unternehmung effizienter erfolgen.
Spezifzierungsgrad,Unsicherheit,Häufigkeit des Leistungsaustausch bzw. -erstellung
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ABWL II PS/UE © Zusammenstellung M Fuchs
Transaktionsformen
Williamson, 1985:73
Investment characteristics
Non-specified Mixed idiosyncratic
Purchasingstandard
equipment
Purchasing customized equipment
Constructing a plant
Purchasingstandardmaterial
Purchasingcustomized
material
Site-specific transfer of intermediate product across
successive stages
occa
sio n
a lre
cur r
ent fr
e qu e
n cy
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Spezifizierungsgrad der Leistung
Tr a
n sa k
tions
kost
en
Markt
Hierarchie
Kooperation
Zusammenhang Transaktionskosten, Spezifizierungsgrad und Integrationsform
Quelle: Williamson 1991
Kurzfristige Kaufentscheidungen und Lieferverpflichtungen
Kurz- und langfristige Dienstverträge
Innerbetriebliche Verträge (Dienstverträge)
Langfristige Kauf-, Werk- und Lieferverträge
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ABWL II PS/UE © Zusammenstellung M Fuchs
Was sind die Defizite aller drei modernen OG Ansätze?
Zusammenfassung der einzelnen Vor- und Nachteile dieser Ansätze aus der Sicht der Organisationspraxis.
1. Seite – keine Romane, die einzelnen Punkte präzise beschreiben und benennen sie auch warum, der von ihnen genannte Punkt ein Nachteil oder ein Vorteil ist.
Deadline: 5 April [email protected]
200-300 Wörter!!!