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I N F O R M A T I O N E N F Ü R H I G H - T E C H - M A R K E T I N G Juli 2003 ISSN 1615 - 0635 • 5,– E 4. Jahrgang • G 51612 http://www.pos-mail.de Bei keiner anderen Komponente der IT-Branche ist technischer Fortschritt so eindrucksvoll „sichtbar“ wie bei Monitoren. Neue Technologien und kontinuierlich verbesserte Fertigungs- methoden bescheren dem Markt ein breit sortiertes Angebot von hochwertigen Bildschirmen mit Eigenschaften, wie sie noch vor wenigen Jahren nur in Science Fiction Stories zu finden waren. Unterschiedliche, im Markt konkurrierende Systeme wirken als Katalysator der technischen Weiterentwicklung. Intensiver Wettbewerb führt zur Weitergabe der Vorteile aus optimierten Produktionsprozessen an den Abgabepreis. Durch exklusives Design lassen sich jedoch Preisgrenzen und Margen nach oben erweitern. Steigende Anforderungen durch Anwendungen moti- vieren den Business- und besonders den Consumer-Bereich zum Umstieg von älteren Bildschirmen auf moderne High-Tech Displays. Nachfrage nach LC- Displays übertrifft alle Erwartungen Der Absatz von LCD-Bildschirmen erreicht nach Angaben des Marktforschungsunternehmens DisplaySearch trotz moderatem Geschäftsverlauf im IT-Gesamt- markt ein neues Rekordhoch. Das Wachstum betrug 27 Prozent gegenüber dem Vergleichszeit- raum des Vorjahres. Als eine der Ursachen für höhere Verkaufs- zahlen sieht DisplaySearch gerin- gere Verkäufe als erhofft im zweiten Quartal 2002, die zu überfüllten Lagern und Preissen- kungen bis zu 20 Prozent im drit- ten Quartal führten. Marktführer im Jahr 2002 blieb, wie in den zwei Jahren vorher, Samsung mit 17 Prozent, in- zwischen dicht gefolgt von LG.- Philips. LCD mit 16,6 Prozent. Den dritten Platz belegte mit 12 Prozent AU Optronics. 17-Zoll-TFTs auf dem Weg zum Standardbildschirm In den ersten Monaten des laufenden Jahres sind, wie die Computerwoche berichtete, die Preise für LCD-Panels um durch- schnittlich 32 Prozent gefallen. Laut Branchenbeobachter China- TFT erreichten 15 Zoll Panel- Preise einen neuen Tiefststand unterhalb von 180 Dollar, bei dem selbst für große OEM-Auftrags- hersteller wie Chi Mei keine posi- tiven Margen mehr zu erwirt- schaften sind. Besser sieht es trotz sinkender Preise bei 17 Zoll-Panels aus. Namhafte Analysten wie auch Marktteilnehmer in Taiwan rech- nen damit, daß gegen Ende 2003 die Hälfte aller weltweit verkauften TFT-Monitore aus 17 Zoll-Geräten bestehen wird. Für Zentraleuropa jedenfalls hält Christoph Dassau, Senior Product Manager Displays bei Ingram Micro, diese Prognose für durchaus zutreffend. Beschleunigt wird der Trend zum 17 Zoll-Standard- bildschirm durch Samsung, die ihre 15 Zoll-Produktion zur Zeit gänzlich auf 17 Zoll umstellen und den 15 Zoll-Bereich Herstel- lern in Taiwan und Festland-China überlassen wollen. NEC-Mitsubishis komplett neue CRT- Produktlinie In den Sommer- und Herbst- monaten des laufenden Jahres führt NEC-Mitsubishi Electronics INHALT Beckenbauer und Engelke treten in neuem O 2 Spot auf ...S. 8 Cellway und DGH wollen gemeinsam Tk- und Printlösungen erarbeiten ...S. 10 debitel Schulungen machen fit fürs Verkaufsgespräch ...S. 14 Das Unisystem 8 von THB Bury vereint 4 Freisprechsysteme ...S. 15 Sony mit operativem Gewinn im Geschäftsjahr 2002/2003 ...S. 18 Grundig Investorensuche konzentriert sich auf verschiedene Geschäftsbereiche ...S. 18 Interview mit Dr. Jan Kadelke, General Manager Communi- cation Sony Deutschland ...S. 20 Sharps Aquos Mobile LC-15 L1E funktioniert auch ohne Strom aus der Steckdose ...S. 20 DVD-Player Portable LG Electronics DVP-4932: Das Kino in der Tasche ...S. 22 Sommerspecial von JVC und Marco Polo: Camcorder und Reiseplaner im Set ...S. 31 Marktübersicht Digitalprojektoren: Virtuose Lichtkünstler ...S. 32 Sony präsentiert neue Cyber-shot U ...S. 41 High End in Frankfurt: Jahrmarkt der Kostbarkeiten ...S. 42 Nikon Coolpix 5400 ...S. 45 Ricoh Caplio G3 model S ...S. 46 VDO Dayton perfektioniert die automobile Navigation ...S. 47 WLAN Infos und News ...S. 48 Markenbewußtsein steht bei Philips im Vordergrund ...S. 49 Games ...S. 50 Tk-Neuheiten ...S. 16 Tk-Nachrichten ...S. 6, 12 Neuheiten ...S. 4, 46 Aktuelles ...S. 4 Kleinanzeigen ...S. 50 No(?)sense ...S. 50 Impressum ...S. 51 Im Rahmen der neuen Kampagne treten erstmals Franz Beckenbauer und Anke Engelke gemeinsam in einem Werbespot von O 2 auf ... S. 8 JVC Camcorder mit Reiseplaner Zur Urlaubssaison bringt JVC vier seiner digitalen MiniDV-Camcorder in einer Gemeinschaftsaktion als Marco Polo Limited Edition auf den Markt ... S. 31 Neben zahlreichen Auto- matikfunktionen unter- stützt eine Reihe manueller Features das kreative Foto- grafieren mit der Nikon Coolpix 5400 ... S. 45 Beckenbauer und Engelke im O 2 -Spot Kreativ-Fotografie mit Nikons Coolpix 5400

01-04 Titel - PoS-MAIL

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I N F O R M A T I O N E N F Ü R H I G H - T E C H - M A R K E T I N G

Juli 2003

ISSN 1615 - 0635 • 5,– €

4. Jahrgang • G 51612

http://www.pos-mail.de

Bei keiner anderen Komponente der IT-Branche ist technischerFortschritt so eindrucksvoll „sichtbar“ wie bei Monitoren.Neue Technologien und kontinuierlich verbesserte Fertigungs-methoden bescheren dem Markt ein breit sortiertes Angebot vonhochwertigen Bildschirmen mit Eigenschaften, wie sie noch vorwenigen Jahren nur in Science Fiction Stories zu finden waren.Unterschiedliche, im Markt konkurrierende Systeme wirken als

Katalysator der technischen Weiterentwicklung. IntensiverWettbewerb führt zur Weitergabe der Vorteile aus optimiertenProduktionsprozessen an den Abgabepreis. Durch exklusivesDesign lassen sich jedoch Preisgrenzen und Margen nach obenerweitern. Steigende Anforderungen durch Anwendungen moti-vieren den Business- und besonders den Consumer-Bereich zumUmstieg von älteren Bildschirmen auf moderne High-Tech Displays.

Nachfrage nach LC-Displays übertrifftalle Erwartungen

Der Absatz von LCD-Bildschirmenerreicht nach Angaben desMarktforschungsunternehmensDisplaySearch trotz moderatemGeschäftsverlauf im IT-Gesamt-markt ein neues Rekordhoch. DasWachstum betrug 27 Prozentgegenüber dem Vergleichszeit-raum des Vorjahres. Als eine derUrsachen für höhere Verkaufs-zahlen sieht DisplaySearch gerin-gere Verkäufe als erhofft imzweiten Quartal 2002, die zuüberfüllten Lagern und Preissen-

kungen bis zu 20 Prozent im drit-ten Quartal führten. Marktführer im Jahr 2002 blieb,wie in den zwei Jahren vorher,Samsung mit 17 Prozent, in-zwischen dicht gefolgt von LG.-Philips. LCD mit 16,6 Prozent. Den dritten Platz belegte mit 12Prozent AU Optronics.

17-Zoll-TFTs aufdem Weg zum

Standardbildschirm In den ersten Monaten deslaufenden Jahres sind, wie dieComputerwoche berichtete, diePreise für LCD-Panels um durch-

schnittlich 32 Prozent gefallen.Laut Branchenbeobachter China-TFT erreichten 15 Zoll Panel-Preise einen neuen Tiefststandunterhalb von 180 Dollar, bei demselbst für große OEM-Auftrags-hersteller wie Chi Mei keine posi-tiven Margen mehr zu erwirt-schaften sind. Besser sieht es trotzsinkender Preise bei 17 Zoll-Panelsaus. Namhafte Analysten wie auchMarktteilnehmer in Taiwan rech-nen damit, daß gegen Ende 2003die Hälfte aller weltweit verkauftenTFT-Monitore aus 17 Zoll-Gerätenbestehen wird.

Für Zentraleuropa jedenfalls hältChristoph Dassau, Senior Product

Manager Displays bei Ingram Micro,diese Prognose für durchauszutreffend. Beschleunigt wird derTrend zum 17 Zoll-Standard-bildschirm durch Samsung, dieihre 15 Zoll-Produktion zur Zeitgänzlich auf 17 Zoll umstellenund den 15 Zoll-Bereich Herstel-lern in Taiwan und Festland-Chinaüberlassen wollen.

NEC-Mitsubishiskomplett neue CRT-

ProduktlinieIn den Sommer- und Herbst-monaten des laufenden Jahresführt NEC-Mitsubishi Electronics

I N H A L TBeckenbauer und Engelketreten in neuem O2 Spot auf ...S. 8

Cellway und DGH wollengemeinsam Tk- und Printlösungen erarbeiten ...S. 10

debitel Schulungen machen fit fürs Verkaufsgespräch ...S. 14

Das Unisystem 8 von THB Bury vereint 4 Freisprechsysteme ...S. 15

Sony mit operativem Gewinnim Geschäftsjahr 2002/2003 ...S. 18

Grundig Investorensuchekonzentriert sich auf verschiedeneGeschäftsbereiche ...S. 18

Interview mit Dr. Jan Kadelke,General Manager Communi-cation Sony Deutschland ...S. 20

Sharps Aquos Mobile LC-15 L1E funktioniert auch ohneStrom aus der Steckdose ...S. 20

DVD-Player PortableLG Electronics DVP-4932:Das Kino in der Tasche ...S. 22

Sommerspecial von JVCund Marco Polo: Camcorder und Reiseplaner im Set ...S. 31

Marktübersicht Digitalprojektoren:Virtuose Lichtkünstler ...S. 32

Sony präsentiert neueCyber-shot U ...S. 41

High End in Frankfurt:Jahrmarkt der Kostbarkeiten ...S. 42

Nikon Coolpix 5400 ...S. 45

Ricoh Caplio G3 model S ...S. 46

VDO Dayton perfektioniertdie automobile Navigation ...S. 47

WLAN Infos und News ...S. 48

Markenbewußtsein steht bei Philips im Vordergrund ...S. 49

Games ...S. 50

Tk-Neuheiten ...S. 16

Tk-Nachrichten ...S. 6, 12

Neuheiten ...S. 4, 46

Aktuelles ...S. 4

Kleinanzeigen ...S. 50

No(?)sense ...S. 50

Impressum ...S. 51

Im Rahmen der neuenKampagne treten erstmalsFranz Beckenbauer und Anke Engelke gemeinsam in einem Werbespot von O2 auf ... S. 8

JVC Camcorder mit ReiseplanerZur Urlaubssaison bringtJVC vier seiner digitalenMiniDV-Camcorder in einerGemeinschaftsaktion alsMarco Polo Limited Editionauf den Markt ... S. 31

Neben zahlreichen Auto-matikfunktionen unter-stützt eine Reihe manuellerFeatures das kreative Foto-grafieren mit der NikonCoolpix 5400 ... S. 45

Beckenbauer undEngelke im O2-Spot

Kreativ-Fotografie mitNikons Coolpix 5400

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Es ist ein bekanntes Phänomen,daß in Wirtschaftskrisen undZeiten schwacher Nachfrage dieBedeutung von Handelsmarkenund No Name-Produkten steigt.Besonders deutlich wird das in wenig innovativen Märkten, in denenes keinen eindeutigen Marktführer gibt. Ein besonders gutesBeispiel ist die Lebensmittelbranche, wo Markenprodukte in denletzten zwei Jahren sechs Prozentpunkte Marktanteil verlorenhaben. Kondensmilch zum Beispiel wird nur noch zu 27 Prozentunter Industriemarken verkauft.

Nachfrageschwache Zeiten, insbesondere, wenn diese Schwächedurch sinkende Realeinkommen gekennzeichnet ist, machen denDiscountern besondere Freude, und die haben bereits seit einigerZeit zum Halali auf die Industriemarken geblasen – Aldi und Ikeasind besonders herausragende Beispiele.

Und der Fachhandel? Der könnte und sollte sich eigentlich mit demhochwertigen Image führender Marken von den Billiganbieternabsetzen und auf diese Weise Wertschöpfung generieren. Offen-sichtlich sieht aber nur ein Teil der qualifizierten Handelsformendarin eine Lösung. Immer häufiger hört man dagegen von Einkäufern, die zwar nach hochwertigen Marken rufen, diese abermöglichst auf dem Preisniveau von Handels- oder B-Marken an diezum Geize aufgegeilten Verbraucher verscherbeln wollen.

Wer als Fachhändler eine solche Politik betreibt, um kurzfristig daseigene Überleben zu sichern, sägt an dem Ast, auf dem er sitzt. DennMarken sind mehr als nur ein Qualitätsversprechen an dieVerbraucher. Sie schaffen auch auf Konsumentenseite Identitätenund stehen für einen bestimmten Lebensstil – wer jemals versuchthat, seinen halbwüchsigen Kindern ein paar Schuhe oder Jeansohne die einschlägigen Markenembleme zu kaufen, weiß, wovongesprochen wird. Erwachsene denken da, wenn es um bestimmteSegmente geht, durchaus nicht anders. Wer wird schon ein paartausend Euro für eine edle Hifi-Anlage ausgeben, wenn nicht eineinschlägiger Name darauf steht?

Identitäten schaffen kompetente Marken übrigens auch beimFachhandel: Ein entsprechendes Sortiment strahlt ein Image aus,das dem Verbraucher eine deutlich höhere Wertigkeit signalisiertals das – vom echten Nutzen her vielleicht sogar gleichwertige – No Name-Produkt vom Discounter. Das darf, nein, das muß sichsogar auf das Preisniveau niederschlagen, übrigens auch, was dieHersteller angeht – denn der Aufbau und die Pflege eines Marken-images kosten Geld, und die Entwicklung von Innovationen ebenso.

Marken kosten aber nicht nur Geld, sie schaffen auch Werte,allerdings nur so lange, wie sie nicht aus Leichtsinn oder Ignoranzentwertet werden.

Herzlichst

Display nach und nach seine kom-plett neue CRT-Produktfamilie mitmodernem Design und Modellenvon 17 Zoll bis 22 Zoll und vomEinsteiger-Modell bis zum High-End Display in den Markt ein. DieEndverkaufspreise der in Leistungund Ausstattung jeweils an denZielgruppen orientierten Monitoreliegen zwischen 182,- Euro füreinen 17 Zoll MultiSync FE770 und719,- Euro für das 22 Zoll High EndModell Diamond Pro 2070SB.

NEC-TFT/CRT:Einheitlichkeit

„anders“ als die Masse

Bei der Wahl zwischen optischunterschiedlich gestalteten Model-len und einem einheitlichen Designhat sich NEC-Mitsubishi dafürentschieden, ein weltweit renom-miertes Design-Haus mit derErarbeitung eines modellüber-greifenden Erscheinungsbildes derMonitore zu beauftragen. Die CRT-Monitore sind in Schiefergrau(Schwarz) und Hellgrau (Weiß) miteiner aluminium-silbergrauen Fronterhältlich, mit der auch schwarzeGeräte die ergonomischen Anfor-derungen der TCO99 erfüllen. Dieneue LCD-Produktfamilie von NEC-Mitsubishi reicht vom 15 Zoll-Ein-steigermodell bis zum 20 Zoll-HighEnd Display und präsentiert sich ineinem raumsparenden Design. Aufden ersten Blick ist ersichtlich, daßes sich um einen NEC-Monitor han-delt. Einen 17-Zöller, wie z.B. denMultiSync LCD 1701, bekommtman schon zum UVP von 499,-Euro, den MultiSync LCD 1760NXfür 529,- Euro. Das Flaggschiff, derMultiSync LCD 2080UX, ist für1.566,- Euro (UVP) zu haben. AlleModelle der professionellen LCD-Linie sind mit zahlreichen Funk-tionen ausgestattet und verfügenz.B. standardmäßig über zweiEingangs-Schnittstellen (DVI-D undVGA), NaViSet Einstellungs-Soft-ware und durch ErgoDesign überHöhenverstellbarkeit. Zur Verwal-tung und Remote-Kontrolle inNetzwerken dient NaViSet Admi-nistrator. Damit können nicht nurEinstellungen vorgenommen, son-dern auch Anschaffungsdatum,Betriebsstunden und Standort er-mittelt werden. Alle Modelle derneuen LCD-Familie sind bereits ver-fügbar.

HöchsterKundennutzen durch

neueste TechnologienAlle Geräte der neuen CRT-Produktfamilie von NEC-Mitsubishisind mit Flachbildröhren bestückt.Im Einstiegsbereich setzt manzumeist ClearFlat, eine neue Flach-bildröhre mit Lochmaske, ein. Ab

dem mittleren Anwendersegmentwird fast ausschließlich dieleistungsstärkste SuperBright Dia-mondtron-Röhre mit Helligkeits-werten bis zu 300 cd/m2 verbaut.Mittels einer zusätzlichen Taste ander Frontseite kann der SuperBrightModus (S.B.M.), der die Helligkeitbis auf das Doppelte erhöht, ein-und ausgeschaltet und zwischenzwei verschiedenen Modi gewähltwerden: Modus eins eignet sichbesser für das Betrachten statischerBilder wie Fotos und Grafiken, derzweite Modus ist für bewegte Bilderwie DVDs, Videos oder Computer-spiele optimal. Bei den erhöhtenHelligkeitswerten bleibt der Kon-trast trotzdem exzellent und dieHomogenität der Weißfläche wie derFarben erhalten. Mit und ohneSuperBright-Modus werden klareund bis in die Ecken scharfe, flim-merfreie Bilder realisiert. Ein typi-sches Modell aus der neuen CRT-Palette ist der Mitsubishi DiamondPro750SB, ein 17 Zoll-High-EndSuperBright Modell für gehobeneAnsprüche, der über die FunktionensRGB-Unterstützung, NaViSet undSelf Diagnosis Circuit verfügt.Angeboten wird der MitsubishiDiamond Pro750SB zum UVP von259,- Euro. Für den in Konzeptionund Ausstattung vergleichbaren 19-Zöller Mitsubishi DiamondPlus93SB sind 319,- Euro aufzu-wenden.

State-of-the-ArtDesign: NEC

MultiSync LCD2080XDer neue NEC MultiSyncLCD2080UX kombiniert aufregen-des State-of-the-Art Design miteiner Fülle innovativer Technologienund Funktionen. Das 20,1 Zoll-Gerätist mit Ambix&trade ausgestattetund bietet zwei digitale Schnitt-stellen (DVI-I und DVI-D) und eineanaloge VGA Schnittstelle. Mit der

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Thomas BlömerVerleger

Franz WagnerObjektmanagement

Mut zurMarke

Gerät im Spitzenfeld des Markt-angebots. Die Abmessungen sindmit nur 44,2 x 36,6 x 20 cm (B x Hx T) inklusive Fuß gering. Der 17mm schmale Rahmen macht denMonitor optimal geeignet fürAnwendungen mit mehreren Bild-schirmen nebeneinander oder über-einander. Der NEC MultiSyncLCD2080UX ist zum UVP von1.566,- Euro verfügbar. Auf alleGeräte gewährt NEC-MitsubishiElectronics Display eine europawei-te Garantie von 3 Jahren (LCD inkl.Hintergrundbeleuchtung) und kosten-losen Vor-Ort-Service (Austauschoder Reparatur).

Samsung bringtersten „XP Monitor“

Mit dem neuen FlachbildschirmSync-Master 172W hat Samsungden weltweit ersten XP-Monitor aufden Markt gebracht. Der Bildschirmdes SyncMaster 172W ist so breitwie ein 17 Zoll und so hoch wie ein15 Zoll-Monitor und hat dasSeitenverhältnis von 16 zu 9.Andreas Klavehn, ProduktmanagerSamsung Electronics GmbH,erklärt: „Bisherige Büromonitore

NEC MultiSync LCD2080UX

automatischen Kompensations-funktion CableComp sind Kabel-längen bis 100 m Länge ohneQualitätsverlust möglich. UXGAAuflösung (1600 x 1200 bei 60 Hz),176 Grad weite horizontale und ver-tikale Einblickwinkel, 250 cd/m2

Helligkeit, Kontrastverhältnis 350:1und die 25 ms schnelle Gesamt-Response-Zeit positionieren das

Samsung 172W

sind in erster Linie auf Text-darstellungen im Längsformat aus-gerichtet. Das neue Samsung-Modell unterstützt zum ersten Malvor allem Beschäftigte, die häufigmit Tabellenkalkulationsprogram-men arbeiten. Besonders geeignetist der 172W für die zahlreichenXP-spezifischen Icons, Task- undSymbolleisten. Mit dem Breitformatlassen sich Hauptfenster in An-wendungsprogrammen mittig aufdem Schirm plazieren, und auf demDesktop fixierte Web-Elemente,Symbolgruppen und Medienleistenwie auch der Instant Messenger fin-den links und rechts noch Platz. DerXP-Monitor unterstützt besondersMicrosofts jüngstes Betriebssystemund das Screenkonzept von OfficeXP. Ausklappbare Zusatzfunktions-leisten, Aufgabenbereiche, Gliede-rungsansichten und Ordnerlistenpassen dank der Überbreite nebendie Hauptfenster von Outlook,Word, Powerpoint, Excel undAccess. Mit 17 Zoll Bildschirm-diagonale, der Auflösung von 1.280 mal 768 Bildpunkten, einerLeuchtstärke von 450 cd/m2, demKontrastverhältnis von 400:1 garan-

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tiert der SyncMaster 172W einenscharfen Blick auf XP. Den attrak-tiven 16:9 Breitformat LCD-Monitorfür XP-Nutzer liefert Samsung inden Gehäusefarben Silber undSchwarz. Der UVP beträgt 649 Euro.

LG Electronics: TFT-Monitore für

MultimediaMit den TFT-Monitoren FlatronL1810A und L1510A bringt LGElectronics zwei neue Displays aufden Markt, die mit ihrer Konzeptionspeziell für den Einsatz vonMultimedia-Anwendungen aus-gelegt sind. Die Monitore mitBilddiagonalen von 18 und 15 Zollverfügen über AV- und S-Video-Anschlüsse zum Anschluß an TV-Programmquellen und DVD-Playerund sind im unteren Bildschirm-rahmen mit integrierten Stereo-Lautsprechern ausgestattet. Weilsich Videosignale ohne Hilfe einesRechners darstellen lassen, eignensich die Displays auch hervor-ragend für Videoüberwachung. Dieschmalen Seitenrahmen derBildschirme erleichtern die Arbeitmit Applikationen auf mehrerennebeneinander gestellten Moni-toren. Der Flatron L1810A ist miteinem besonders hochwertigen 18 Zoll-Panel bestückt, das 16,7 Millionen Farben mit der physi-kalischen Auflösung von 1280 x1024 Pixeln darstellt. Zur Aus-stattung des L1810A gehören ein2facher USB-Hub, Kopfhörer- undMikrofonbuchse sowie VGA- undDVI-D-Schnittstelle. Der UVP desFlatron L1810A beträgt 1.099,-Euro. Eine Alternative für schmaleBudgets ist das 15 Zoll-ModellFlatron L1510A zum UVP von 549,-Euro mit ähnlichen Ausstattungs-merkmalen. LG gewährt auf seineTFT-Monitore drei Jahre Garantiemit kostenlosem Vor-Ort-Austausch.

dargestellt und ohne spezielle Brilleoder andere Hilfsmittel vomBetrachter dreidimensional wahrge-nommen werden. Der 15 Zoll-TFT-Monitor Sharp LL-T1520H/B mitder Bildschirmdiagonale von 38Zentimetern ist das weltweit ersteserienreife Display, das Inhaltewahlweise zwei- oder dreidimensio-nal darstellen kann. Der Betrachterkann per Menü zwischen beidenDarstellungsarten umschalten. Bis-her war 3D-Darstellung auf LC-Displays nicht wirklich über dasVersuchsstadium hinausgekom-men. Auf bisherigen, sehr teuren 3DMonitoren konnten ausschließlichdreidimensionale Bilder dargestelltwerden. Wer außerdem normalezweidimensionale Anwendungennutzen wollte, brauchte einenzusätzlichen Monitor. „Mit dem LL-T1520H/B 3D steht dem Markt nun

Modelle der HS-Serie besitzen dieFunktion „Intelligent Auto-Adjust“,mit der alle Bildparameter automa-tisch optimal dem jeweiligenEingangssignal angepaßt werden.Für die präzise und verzeichnungs-freie Wiedergabe von Linien undZeichen sorgt „Advanced DigitalSmoothing“. Naturgetreue Farbtöneermöglicht die einfach zu handha-bende Gamma-Einstellung. Alle dreiModelle sind verfügbar.

PreisgünstigeSpitzenleistung:

Sony S-SeriePreisgünstige Spitzenleistung bie-ten Sonys speziell für den Einsatzim Büro und am Arbeitsplatz konzi-pierten neuen LC-Displays der S-Serie. Die Modellreihe besteht auseinem völlig neu entwickelten 19Zoll-Modell (SDM-S91) und denweiter optimierten Modellen in denGrößen 18 Zoll, 17 Zoll und 15 Zoll(SDM-S81R, SDM-S71R sowieSDM-S51R). Die verfügbaren, feinabgestuften Bildschirmgrößen er-möglichen eine Auswahl, die denunterschiedlichen Anforderungenvon Büro-Anwendern entspricht.Die Monitore überzeugen durchgroße Helligkeit, kurze Gesamt-Reaktionszeiten (16 ms beim S71R)und ein hohes Kontrastverhältnisvon bis zu 700:1. Von Vorteil sinddie großen Betrachtungswinkel der

schen anspruchsvoller Käufer ent-gegen. Durch seinen schmalenRahmen und den hohen Kontrast-wert eignet sich der BenQ FP991ideal zum Aufbau von Info-Wändenauf Messen und anderen Veran-staltungen. Das Display verfügtüber eine Pivot-Funktion und läßtsich um 90 Grad auf Hochformatdrehen. Die im Lieferumfang enthal-tene Pivot Pro-Software erkenntVeränderungen der Bildschirm-Position und dreht OSD und Bildinhalt in die gewünschteFormatlage. Ein Sub-D- und einDVI-D-Eingang runden die Aus-stattung ab. Der BenQ FP991 istzum UVP von 799,- Euro verfügbar.

Philips DesXcape:Drahtloses

Smart-DisplayMit dem „DesXcape“, einer Kombi-nation aus einem schlanken draht-

genutzt. Der Philips „DesXcape“verbindet alle Vorteile eines Win-dows XP-Desktop-PCs mit großerFestplatte, HighSpeed CD-R(W)und/oder DVD+R(W) Laufwerk mitder Flexibilität eines tragbarenRechners. Der aufladbare und aus-tauschbare Akku reicht für bis zufünf Stunden Mobilität. Für dieDateneingabe ist der DesXcape miteingebauter virtueller Tastatur undTouch Pad ausgerüstet. Zusätzlichsteht eine Funktastatur zur Ver-fügung. Der Philips DesXcape 150DMist zum UVP von 1.699,- Euro ver-fügbar. Die Website www.philips.com/desxcape informiert über Produkt-details und Bezugquellen.

Sharp: 3D TFTs Ende2003 im Handel

Schon Ende des Jahres will SharpElectronics sein auf der CeBITvorgestelltes 3D Display im Handelverfügbar machen. Mit dem SharpLL-T1520H/B 3D können dreidi-mensionale Grafiken, Bilder, Video-Programme und Bildschirmspiele

LG Electronics Flatron L1810A

Sharp 3D TFT LL-T1520H

ein universell einsetzbarer High-EndMonitor für professionelle 3D-Anwendungen zur Verfügung“,stellt Glyn Ross Walker, Produkt-manager für TFT-Monitore beiSharp Electronics in Hamburg, fest.Interessenten und Anwendungenfür 3D Monitore gibt es im profes-sionellen und industriellen Bereich,aber vor allem bei den privatenNutzern und Spielefreaks.

LCD-Monitore derSony HS-Serie

Sonys LC-Displays der HS-Seriewerten mit ihren elegant geschwun-genen Linien jeden Arbeitsplatz undseine Umgebung auf. Die in denFarben Weiß, Anthrazit und Blauerhältlichen Monitore mit den Bild-schirmgrößen 15 Zoll (HS53), 17Zoll (HS73) und 19 Zoll (HS93) sindsowohl für den Einsatz im privatenwie im geschäftlichen Umfeld einegute Wahl. Die mit 260 cd/m2 sehrhellen Displays mit ausgezeichne-tem Kontrastverhältnis bis zu 600:1zeichnen sich durch herausragendeAbbildungsleistungen aus. Alle

Sony TFT HS-Reihe

Sony TFT-S-Reihe

neuen S-Serien-Modelle, weil dieBild- und Farbwiedergabe von derSeite gesehen ebenso klar undkontrastreich wie von vorne wahr-genommen wird. Die Ausführungenin 15 Zoll, 17 Zoll und 18 Zoll sindmit einem integrierten Netzteil aus-gestattet. Sony gewährt auf alleMonitore drei Jahre Garantie. Allevier Modelle sind bereits lieferbar.

BenQ FP991:Vielseitiges

19 Toll-TFT-DisplayDer FP991 erweitert das Produkt-portfolio von BenQ um ein 19 Zoll-Display mit vielseitigen Eigen-schaften und interessantem Preis.Mit seinem außergewöhnlich hohenKontrastverhältnis von 700:1, derHelligkeit von 300 cd/m2 und kurzerGesamt-Reaktionszeit ist dasDisplay auch sehr gut für Video-und Multimediaanwendungen geeig-net. Ausstattung und Ergonomiesowie das schlicht-elegante, silber-farbene Design kommen den Wün-

BenQ TFT FP991

losen 15 Zoll-Display mit farbigemActive Matrix LCD-Touchscreen undleistungsfähigem Windows XP-Rechner mit Dockingstation für dasDisplay hat Philips eine neue Ärades komfortablen Gebrauchs vonComputern eingeleitet. Der Monitordes DesXcape 150DM läßt sich vomComputer abtrennen und allein oderzusammen mit einer Tastatur kabel-los im Haus, der Umgebung oderBüro nutzen. Über WLAN-Ver-bindung hat der Anwender Zugriffauf sämtliche Programme undDaten seines PCs und die von even-tuellen weiteren Rechnern einesNetzwerks. In seine Docking-Stationzurückgestellt ist der PhilipsDesXcape ein vollwertiger TFT-Monitor mit DVI-I Eingängen.Mit 2,4 kg Gewicht läßt sich derDesXcape 150DM überall mit hin-nehmen. Die WLAN-Karte nach802.11b sorgt für kabellose Verbin-dung bis zu einer Entfernung von 50 m innerhalb und 100 m außerhalbvon Gebäuden. Der Internet-Zugangwird über den gewohnten Browser

Philips 150DM

CML174SXW:Schneller

17 Zoll-LCD-Monitorvon Hitachi

Der 17 Zoll TFT-Monitor CML174SXW von Hitachi hebt sich vor allemdurch seine extrem kurze Gesamt-Reaktionszeit von nur 16 Sekunden(12+4) vom Angebot der Mitbe-werber ab. Bei Telekonferenzen,interaktiven Trainings, digitalenLeit- und Informationssystemen,Multimedia-Anwendungen, Bild-

schirmspielen und Videopräsen-tationen über das Internet kommtdieser Vorteil deutlich zum Tragen,denn der CML174SXW bietet einesder besten Bewegtbilder aller ange-botenen TFT-Displays. Die Bildflächeist 17 Zoll (388 x 270 mm) groß, dieempfohlene Auflösung beträgt1280x1024 bei 75 oder 60 Hertz.Der Display-Rahmen ist an beidenSeiten nur 16 mm breit. Die Hellig-keit erreicht 260 cd/m2, dasKontrastverhältnis beträgt 400:1Der LCD-Monitor ist PC- und Mac-kompatibel und wiegt lediglich 5 kg.Anschlüsse für 15-pin D-sub undDVI-D garantieren Flexibilität undüberdurchschnittliche Bilder. DerCML174SXW ist zum UVP von730,- Euro in den Farben Elfenbeinoder Schwarz erhältlich. evo

Im Vordergrund:Hitachi CML174 SXW

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BenQs Konzept des „Digital Hub“Mit dem „Digital-Hub-Konzept“ seiner neuartigen,mobilen Rechner bietet BenQ eine Rundumlösung an, dieunterschiedlichste Lebensbereiche an einem gemein-samen Ort zusammenführt. Der Mittelpunkt des Digital-Hub-Konzepts ist das Joybook. Das Joybook ist mehrals ein Notebook oder mobiler Computer und soll diemobile und unkomplizierte Lösung zur Bewältigung einerVielzahl von Aufgaben des täglichen Lebens und dieSchaltstelle für Spaß, Spiel und Entertainment sein.BenQ sieht vier Welten, die im Joybook vereint und zu-sammengeführt werden: Hub@Musik – Hub@Movie –Hub@Foto – Hub@Work. Der „Hub@Musik“ ermöglicht,alle Arten von Musik digital zu speichern und abzuspie-len. Ein separater CD-Player ist nicht mehr erforderlich,denn der ist direkt im Joybook. Auch tragbare Musik-player sind überflüssig geworden, denn mit dem Joy-bee von BenQ, einem Flash-Speicherbaustein, könnenMP3 Dateien runtergeladen und überall angehört wer-den. Außerdem ist der Joybee ein praktischer USB Stickzum Speichern von Daten. Mit dem Hub@Movie wer-den separate DVD-Player und entsprechende Softwareüberflüssig. Filme lassen sich direkt vom Joybook ausüber einen Projektor oder einen LCD-TV abspielen oderdirekt auf dem 15:10 TFT Breitbild-Kinoformat-Displaydes Joybooks anschauen. Alle verfügbaren DVD-Filmekönnen als Kinoarchiv direkt auf dem Joybook gespei-chert werden. „Hub@Foto“: Unkompliziert können auf

dem Joybook Foto-Bibliotheken angelegt werden. Daserspart herkömmliche Fotoalben und ermöglicht dasBearbeiten und Versenden von Fotos direkt vom Joy-book aus. Zum „Hub@Work“ ist zu sagen: Ein Joybookersetzt den bisherigen festen Arbeitsplatz und macht ihn mobil. Für universellen Anschluß sorgen Firewire(IEEE1394), USB 2.0 und PCMCIA II. Der Fokus liegtjedoch auf drahtlosen Verbindungen, über die sichBenutzer eines Joybooks bei Bedarf kabellos ingewünschte Netzwerke oder Internet-Breitbandverbin-dungen einloggen können.

Motorola zeigte interaktivedigitale Settop-Boxen

Der Breitbandbereich von Motorola hat auf der Anga Cable 2003 vom 3. bis 5. Juni in Köln die jüngst erwor-bene Multimedia Home Platform (MHP) Software auf seinen interaktiven Settop-Boxen gezeigt. Außer den standardmäßigen Settop-Funktionen, die in derMotorola DVi3000 implementiert sind, umfaßte die Vor-führung der MHP eine Vielzahl von eingebetteten Appli-kationen, einschließlich elektronischer Programm-führer, Kanal-Listen-Navigation, Spiele und aus dem TV-Kabel ladbare Mehrwertdienste. Motorola Broadbandbeabsichtigt, Anfang 2004 MHP in die Produktlinien DViund DTH (Direct-to-Home) der digitalen interaktivenSettop-Boxen zu integrieren. Die Software wird dann alsOption bei interaktiven DVB-Produkten zur Verfügungstehen. Auch die Betreiber von Kabel-, Satelliten- undterrestrischen Netzen sollen davon profitieren, da sie fle-xibler umfassende kostengünstige interaktive Anwen-dungen vieler MHP-Anbieter einsetzen können.

5.1-System für Dolby- und EAX-Multikanal-Wiedergabe sowie dasA3.310 Acoustic Fusion-Stereo-system, das aus zwei superflachensechs Watt Satellitenlautspre-chern und einem 20 Watt Sub-woofer mit Bass Level Control be-steht. Der PSC805 Aurilium bietetdie Funktionen eines komplettenAudio-Centers und auch die Um-wandlung von CDs/LPs in MP3-Dateien auf dem PC, Audio-/Video-Konferenzen und die Bearbeitungvon Musik. Der Philips PSC805Aurilium ist zum UVP von 99 Euroverfügbar, der Philips A3.610Acoustic Fusion 610 zum UVP von249 Euro und der Philips A3.310Acoustic Fusion 310 zum UVP von79 Euro.

Magix music maker auf Uncut DVDs

Die Magix AG hat eineKooperation mit demLondoner Label Uncut

DVD abgeschlossen. Ziel derKooperation ist es, mehr Interakti-vität und damit mehr Unterhal-tungswert auf der DVD unterzu-bringen. Zu diesem Zweck wird die bekannte PC-Software Magixmusic maker bei sechs Veröffent-lichungen der Reihe „Dance Se-ries“ auf der DVD integriert. Mitdem speziell gestalteten Pro-gramm können eigene Variantender Musik-Titel inklusive Video amPC erstellt werden. Die erste DVD-Veröffentlichung ist „The 2ncstep“, eine Zusammenstellungvon 2Step und UK-Garage Hits so-wie Interviews mit Szene-Protago-nisten. Mit dabei sind Club-Größenwie Artful Dodger oder Mark Le-wis. Mit einem speziell getuntenMagix music maker lassen sich diemusikalischen Bestandteile dereinzelnen Songs wie Bausteineneu kombinieren und mit Effektenversehen. Auf diese Weise entste-hen am PC persönliche Versionenund neue Mixe der Songs. Einegroße Auswahl an Video-Sequen-

zen (u. a. mit Szenen aus dem Lon-doner Partyleben) bietet den Stofffür eigene Videoclips.

Samsung: Ein Receiverfür Himmel und Erde

Mit nur einem Digital-Receiver von Samsungkönnen zukünftig sowohlDVB-S- und DVB-T-Pro-gramme empfangenwerden. Auf der dies-

jährigen Fachmesse für Kabel, Satellit und Multimedia, „Anga Cable“, in Köln hat die SamsungCorporation neben zahlreichenanderen Neuheiten einen digitalenReceiver vorgestellt, der sowohlvon Satelliten wie terristrisch ab-gestrahlte Programme empfangenkann. Bisher waren dafür zwei un-terschiedliche Geräte erforderlich.

Die Kombination von DVB-S undDVB-T ermöglicht die Nutzung un-terschiedlicher Angebote, so zumBeispiel die über Satelliten emp-fangenen, international orientiertenProgramme, wie auch die über-wiegend deutschsprachigen undlokal ausgerichteten Programme,die über Zimmer- oder Dachanten-ne vom Fernsehturm empfangenwerden. Samsung besitzt schonseit längerer Zeit eine Lizenz fürNagravision Verschlüsselung. DieZertifizierung des Gerätes ist ab-geschlossen, so daß der Receivermit integrierter Entschlüsselungs-elektronik in Kürze ausgeliefertwerden kann. „Das heißt aberauch“, erklärte Uwe Preß von Sam-sung, „daß wir mit Nagravision be-reits Erfahrung sammeln konntenund daher bei der für den Herbstangekündigten Premiere-Umstel-lung mit Sicherheit dabei sein wer-den. Der Umstellungstermin wirdvon Premiere bestimmt. Samsungbenötigt etwa vier bis sechsMonate, und zwar vom OK bis zurMarkteinführung. In diese Zeit-spanne ist auch die Lizenzierungdurch Premiere eingerechnet.“

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Mit den DVD-Systemen SC-HT500 undSC-HT850 präsentiert Panasonic zweiGesamtlösungen, die sich insbesondere

für Freunde des guten Sounds und jüngere Heim-kino-Fans eignen. DieGeräte geben verschiede-ne DVD- und CD-Formatesowie MP3- und WMA-Da-teien wieder. Für den Tonsorgen Dolby-Digital undDTS-Decoder. Währendfünf kompakte Lautspre-cher und ein aktiver Sub-woofer mit einer Gesamt-leistung von 500 Watt(RMS) die SC-HT500 komplettieren, liefern vierSäulenlautsprecher mit insgesamt 600 Watt (RMS)bei der SC-HT850 ein imposantes Klangerlebnis.Für das optische Homecinema-Erlebnis sorgt

der 54 MHz/10-bit Video D/A-Wandler, der mitseinem vierfach Oversampling scharfe Konturen,exakte Detaildarstellungen und eine verbessertehorizontale Auflösung des Bildes liefert. Das Lei-

stungspaket der beidenDVD-Systeme machen 30 Speicherplätze fürUKW- und Mittelwellen-Radiosender komplett. ImDisplay werden dankRad io -Da ta -Sys t ems(RDS) Frequenz und dasKürzel des Senders ange-zeigt. Mit ihrem silbernenFinish und der super-

flachen Bauhöhe des DVD-Players von nur 5,2Zentimetern sind beide Systeme ein Blickfang. Siesind ab sofort lieferbar. Die empfohlenen Verkaufs-preise betragen 499 Euro bzw. 599 Euro.

Kodak EasyShareDX6440 Zoom Digital Camera

Mit der EasyShareDX6440 Zoom DigitalCamera präsentiert Ko-dak eine 4-Mega-pixel-Digitalkamera mitSchneider-Kreuznach-

Objektiv. Es deckt einen Brennwei-tenbereich von 33 bis 132 mm(entsprechend Kleinbild) ab. Ne-ben zahlreichen automatischenFunktionen bietet die Kamera auch

Spielekonsolen und TV-Geräte. ImZentrum der neuen Philips Sound-Systeme steht der 24-Bit-Sound-Prozessor Aurilium, der ähnlichwie eine externe Soundkarte ein-gesetzt wird. Das Gerät benötigt

Systems ist die Kamera, die eineunverbindliche Preisempfehlungvon 450 Euro hat, trotz aller Funk-tionsvielfalt einfach zu bedienen.Die wichtigsten Bestandteile desSystems sind der rote „Share“-Knopf der Kodak Digitalkameras,die Kamera-Stationen, wie bei-spielsweise das Modell 6000, unddie im Lieferumfang enthalteneKodak EasyShare-Software. Überden „Share“-Knopf läßt sich be-reits in der Kamera bestimmen,was später mit den Bildern passie-ren soll. Ist die Kamera dann mitdem Rechner verbunden, werdendie Fotos über die mitgelieferte Kodak EasyShare-Software auto-matisch ausgedruckt, per E-Mailverschickt oder in vordefinierteBilderalben archiviert. Mit dem EasyShare Printer Dock 6000 be-steht darüber hinaus die Möglich-keit, direkt von der Kamera ausBilder im Format 10 x 15 cm aus-zugeben.

PC-Soundsysteme von PhilipsMit externen Komponen-ten, die auf dem neuent-wickelten Aurilium Sound-

Prozessor PSC805 basieren, willPhilips auch bei Computernhervorragende Klangeigenschaf-ten ermöglichen, so wie es beiAudio- und Video-Bausteinenschon lange zum Standard gehört.Im Zusammenwirken mit zweineuen Flachlautsprecher-Sets istder Aurilium Sound-Prozessor einideales Soundsystem für Note-book oder Desktop-PCs, por-table CD- und MP3-Player sowie

viele individuelle Einflußmöglich-keiten, beispielsweise für die Ein-stellung der Lichtempfindlichkeit(variabel zwischen ISO 100, 200und 400), den Weißabgleich (vierEinstellungen) oder die manuelleBelichtungskorrektur. Durch ihr Zubehörangebot läßtsich ihr Einsatzspektrum zusätz-lich erweitern. So können bei-spielsweise über einen Objektiv-adapter mit 37 mm FiltergewindeKodak Weitwinkel- (0,6fach) undTele-Konverter (2fach) ange-schlossen werden. Ein passivesAutofokussystem sorgt für einegeringe Auslöseverzögerung (le-diglich 0,4 Sekunden im Sport-Mode). Dank des EasyShare-

Panasonic mit zwei neuen Heimkino-Systemen

keine eigene Stromversorgung,sondern wird über seine USB-Schnittstelle an PC oder Notebookangeschlossen. Dazu werden zwei passende Flat Panel Laut-sprechersysteme angeboten: dasaus sechs Lautsprechern beste-hende A3.610 Acoustic Fusion, ein

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Systems 2003 integriert Internet World Germany

und Mobile WorldDie Integration der Internet WorldGermany und der Mobile World indie Systems 2003 ist unter Dachund Fach: Die beiden Fachmessenfinden in diesem Jahr parallel zurSystems vom 20. bis 24. Oktoberstatt. Sie werden auf der Ausstel-lungsfläche eigenständige Berei-che belegen. Ebenfalls neu ist indiesem Jahr das Angebot von„Guided Tours“ während der Sy-stems. Bei diesen lösungs- undthemenorientierten Besucher-führungen hören die TeilnehmerVorträge zu einem ausgewähltenThema und besuchen Ausstellermit entsprechenden Angeboten.Die Systems organisiert diesebranchenspezifischen Themen-rundgänge sowie Touren zu Tech-nologiethemen.

Auch T-Mobil Kundenkönnen jetzt MMS-Fotos

als Postkarte verschickenT-Mobile Deutschland erweitertsein Dienstleistungsangebot: MitMMS Postcard können T-MobileKunden ab sofort auch bei diesemNetzbetreiber per Handy auf-genommene Fotos zusammen miteinem persönlichen Grußtext alsPostkarte an eine beliebige Post-anschrift schicken lassen. Wer einen Postkartengruß verschickenwill, versendet nach Aufnahme desFotos und Eingabe der Post-anschrift sowie eines Textes seineMMS an die E-Mail [email protected] T-Mobile Kooperationspart-ner Minick AG wird die eingegan-gene MMS in eine Postkarte mitdem Farbfoto als Vorderseite unddem Grußtext auf der Rückseiteumgewandelt und an den ge-wünschten Adressaten versendet.

Dabei werden die Handyaufnah-men je nach Auflösung optimal angepaßt, um die bestmöglicheBildqualität zu erreichen. Geht dieMMS vor 16 Uhr ein, so erfolgt derVersand noch am gleichen Tag, ansonsten spätestens am darauf-folgenden Werktag. In der Ein-führungsphase bis zum 31. Au-gust kostet der Versand einerMMS Postcard bis 30 Kilobyte für T-Mobile Vertragskunden 0,39Euro sowie 0,59 Euro für Xtra-Kunden, bis 100 Kilobyte werden0,99 Euro beziehungsweise 1,29Euro berechnet. Diese Preise gelten ohne Roaming-Aufschlagim genannten Zeitraum auch fürden Versand ins oder aus demeuropäischen Ausland.

T-Mobile bietet denBlackBerry jetzt auch

für Privatkunden

T-Mobile bietet nach eigenen An-gaben als erster Mobilfunkbetrei-ber den BlackBerry für Privatkun-den, Selbständige oder kleinereUnternehmen an. Der E-Mail Push-Service von T-Mobile via Black-Berry sorgt dafür, daß Nutzer E-Mails unterwegs automatischempfangen und so auch mobil in-formiert sind. BlackBerry steht inzwei Varianten zur Verfügung: DerBlackBerry Handheld 6230 besitztein Monochrom-Display, derBlackBerry Handheld 7230 einhochauflösendes Farbdisplay mit65.000 Farben. Der E-Mail Push-

Service von T-Mobile sorgt dafür,daß E-Mails ohne zusätzliche Einwahlverfahren direkt auf denBlackBerry Handheld weitergelei-tet werden. Bestehende E-MailAdressen können genutzt oder eine neue Adresse eingerichtet wer-den. Die E-Mail Push-Funktion wirdüber den Handheld in wenigenSchritten unkompliziert aktiviert.

BlackBerry ermöglicht sowohl improfessionellen wie auch im priva-ten Bereich die Konfiguration vonbis zu zehn E-Mail Accounts undunterstützt dabei gängige Stan-dards wie POP3, IMAP, MicrosoftExchange und IBM Lotus Domino.

Der E-Mail Push-Service sorgtdafür, daß neu eingehende E-Mailsvon der bestehenden E-Mail-Adres-se automatisch auf den Handheldweitergeleitet werden.

Einwahl- und AbrufverfahrenAuf dem BlackBerry können die E-Mails sofort gelesen, gespeichert,weitergeleitet oder beantwortetwerden. Wer möchte, kann mitdem BlackBerry auch E-Mail An-hänge in den Formaten MicrosoftExcel, Microsoft Power Point,Microsoft Word, Corel Word-Perfect, Adobe PDF und ASCII Textabrufen. Der integrierte Attach-ment-Reader zeigt die Anhänge im Textformat an. Mit Hilfe einerFilterfunktion läßt sich die mobileZustellung von E-Mails auf ge-wünschte Absender beschränken.

Neben dem Empfang und Versandvon E-Mails ist der BlackBerry alsTribandgerät als vollwertiges Mobil-telefon in vielen Regionen einsetz-bar; er verfügt über zahlreicheOrganizerfunktionen wie die Pflegevon Kontakten oder Terminen.

Vodafone D2 legte2002/2003 in allen

wichtigen Kennzahlen zuVodafone D2 hat nach eigenen Angaben im Geschäftsjahr 2002/2003 in allen wichtigen Kennzah-len deutlich zugelegt. Der Umsatzlag im Zeitraum April 2002 bisMärz 2003 mit 4,6 Mrd. britischenPfund (rund 7,4 Mrd. Euro) um 13Prozent höher als im Vorjahres-zeitraum (wechselkursbereinigtplus acht Prozent). Auch das Er-gebnis vor Zinsen, Steuern undAbschreibungen (EBITDA) legtezweistellig zu: um zehn Prozent auf2 Mrd. britischen Pfund (rund 3,2 Mrd. Euro). Die Umsatzrendi-te (EBITDA-Marge) liegt mit 43,4Prozent auf weiterhin sehr hohemNiveau (Vorjahr 44,8 Prozent).

Auch die Kundenzahl hat sich ver-größert: Insgesamt 22,9 Mio. Kun-den nutzen das Mobilfunknetz vonVodafone D2, das sind 1,5 Mio.mehr als ein Jahr zuvor (plus sieben Prozent). Der Anteil derVertragskunden hat sich kontinu-

ierlich von 43 Prozent im Vorjahrauf 47 Prozent erhöht. Der Umsatzpro Kunde (ARPU) hat sicherfreulich entwickelt: Im Durch-schnitt nutzten Vodafone D2-Kun-den Sprach- und Datendienste imWert von 26,1 Euro pro Monat, eineSteigerung um fünf Prozent ge-genüber dem Vorjahr (24,8 Euro).Datendienste haben dabei deutlichan Bedeutung gewonnen: Im zurück-liegenden Geschäftsjahr entfielen16,4 Prozent des Umsatzes auf Nach-richten- und Datendienste, im Vor-jahr waren es lediglich 14,4 Prozent.

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Auerswald Schulungen qualifizieren HändlerExklusiv autorisierte Fachhändler können ab sofort bei Auerswald Pro-duktschulungen durch eine Prüfung verschiedene Qualifizierungsstufenerreichen. Der ISDN- und DSL-Anlagenhersteller bietet seinen Handels-partnern eine breite Seminarpalette an, vom Grundlagenseminar zum Erwerb von allgemeinen Kenntnissen über Schulungen zu den Auerswald-Tk-Anlagen bis zu speziellen Seminaren zur computergestützten Kom-munikation. Die drei Seminarthemen werden im Auerswald-Schulungs-zentrum in Cremlingen und an fünf externen Standorten in Deutschland

angeboten. In diesem Jahr sind das Mannheim, Ingolstadt, Hamburg,Potsdam und Bochum. Am Ende jeder Schulung haben die Teilnehmer dieMöglichkeit, durch die richtige Beantwortung von mehr als 70 Prozent derFragen im Rahmen einer halbstündigen Prüfung verschiedene Qualifizie-rungsstufen zu erreichen. Nach bestandener Prüfung erhalten sie eineQualifizierungsurkunde, die Aufschluß über die erworbene Kompetenzgibt. Außerdem werden die erfolgreichen Absolventen auf der Auerswald-Webseite deutlich gekennzeichnet. Weitere Informationen unter www.auerswald.de im Internet oder bei der Hotline 05306/9200-700.

Deutsche Telekomerweitert Angebot

ihrer AuskunftDie Inlandsauskunft der Deut-schen Telekom erweitert ihrLeistungsangebot: Ab sofortkönnen sich Anrufer aus demTelekom-Festnetz unter 11833direkt zu Servicerufnummernmit den Vorwahlen 0180 und0800 weitervermitteln lassen –und das so, als ob sie selbst gewählt hätten. Für die vermit-telten Verbindungen fallen keine Preisaufschläge an. Sobleibt zum Beispiel ein Anrufbei einer freecall 0800-Ruf-nummer nach Weiterleitungdurch die 11833 kostenlos.Neu ist auch die Auskunft undWeitervermittlung der 11833ohne Zusatzkosten zu Ruf-nummern von Kreditinstitutenund Mobilfunkanbietern, unterdenen Anrufer ihre EC-, Kredit-oder Handykarten sofort sper-ren lassen können. Die In-landsauskunft der DeutschenTelekom ist unter 11833 aus allen deutschen Fest- und Mobilfunknetzen an allen Tagendes Jahres rund um die Uhr er-reichbar. Den gleichen Dienstbietet die Deutsche Telekomauch für fremdsprachige Kun-den, und zwar unter der 11836in türkischer Sprache und unter der 11837 in englischerSprache – jeweils täglich vonsechs bis 23 Uhr. Auch die Aus-landsauskunft der DeutschenTelekom bietet unter der Ruf-nummer 11834 die Weiterver-mittlung zu Kosten, wie selbstgewählt: Den Kunden, die ausdem Telekom-Festnetz an-rufen, entstehen für die Weiter-vermittlung keine zusätzlichenKosten. Vor der Weitervermitt-lung wird die gewünschte Rufnummer angesagt. Die11834 bietet diesen Service fürVerbindungen nach Frankreich,Benelux, Großbritannien, Ir-land, Dänemark, Schweden,Finnland, Norwegen, Öster-reich, Ungarn, Italien, Spanien,Portugal, Andorra und in dieTschechische Republik, dieSlowakei, die Schweiz sowie indie USA und nach Kanada.

Neues Tk-System T-Comfort 930 DSL von der Deutschen Telekom Die Deutsche Telekom führt ab sofort das neue Tk-System T-Comfort 930 DSL in den Markt ein. Es löst diebisherigen Systeme T-Comfort 730 DSL und T-Comfort830 DSL ab. Die neue Anlage ist für kleinere und mitt-lere Betriebe mit einem hohen Anspruch an Mobilität geeignet, die neben Sprachkommunikation auch Inter-net- und E-Mail Verkehr haben und sich für Telearbeit-Lösungen interessieren. Die Nutzung des schnellen In-ternet-Geschäftskundenzugangs T-DSL Business wirdnach Angaben der Deutschen Telekom optimal unter-stützt. Durch den modularen Aufbau sei das neue System hinsichtlich der Ausbaugröße und Ausbauvari-anten erheblich flexibler als die Vorgängermodelle, undes könne kundenspezifische Wünsche wesentlich bes-ser erfüllen, hieß es in einer Pressemitteilung. Die T-Comfort 930 DSL zeichnet sich durch komfortable Telefonie- und Datenanwendungen aus. Dazu zählenMobilität durch DECT-Funknetz (es lassen sich maximal127 Schnurlosgeräte anschließen), professionelle

Sprach- und Datenanwendungen, LAN-vernetzte PCsfür schnellen Datentransfer, direkter Internet-Zugangüber T-ISDN oder via T-DSL, die Möglichkeit der Anbin-dung von Mobil- und Heimarbeitsplätzen sowie Kosten-einsparungen durch den Wegfall externer Router.

Die einfache Konfiguration des Systems über den Web-Browser sorgt für eine optimale Erreichbarkeit, und diebequeme Programmierung der Rufumleitung (auch vonunterwegs) erhöht die Flexibilität. Durch die optional erhältliche Gesprächsdatenverarbeitung (GDV) kann eine höhere Kostentransparenz und Kontrolle erreichtwerden. Weitere Vorteile ergeben sich durch die auto-matische E-Mail Benachrichtigung, die Einbindung vonbranchenspezifischen Applikationen und den integrier-ten Anrufbeantworter (optional).

Das Tk-System T-Comfort 930 DSL wird zum Preis von671,64 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) für dasBasis-Modul in allen T-Punkten Business verkauft.

Auerswald-Seminarleiter Jörg Beitlich

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PannenreportHeft 6/2003

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O2 Germany und der Barchef Erne-sto Lechthaler haben im mathäser,einem Entertainmentcenter in Mün-chen, gemeinsam eine Bar eröffnet –die sogenannte Lounge2. Das neuemathäser gilt als derzeit modernstesKino Deutschlands und bietet alsgrößtes Premierenkino der bayeri-schen Landeshauptstadt 13 Kinosäle– inklusive einem Premierenkino mit800 Plätzen. Die Lounge2 befindetsich im ersten Stock im Kinofoyerund ist im bekannten Look von O2eingerichtet. Für Drinks und Snacksist Ernesto Lechthaler verantwort-lich, der sich national und internatio-nal für Bars und Events einen Namengemacht hat. Lounge2 ist ein bishereinmaliges Projekt, das sich auchdurch die besondere Gestaltung derLocation auszeichnet. Durch dieblauen Wasserblasen von O2 ist diegesamte Bar in einem stylischen und flippigen Design-Look einge-richtet. Die Gestaltung ist jung, modern und cosmopolitisch. DasHighlight bildet eine riesige „Bubble-Wall“. In der Mitte befindensich zwei L-förmige Bartheken; zum Entspannen gibt es Sitzgruppen. Lounge2 soll keine gewöhnliche Kinobar sein,sondern eine Alternative zu Popcorn und Cola in Pappbechern darstellen. Vor den Filmen gibt es als „movie warmup“ jeweils Drinks passend zum Hauptfilm mit der Originalfilmmusik im Hintergrund. Nach den Filmen ist dann„movie chillout“ angesagt.

Im neuen Werbespot ruft EngelkeBeckenbauer auf dessen Festnetz-telefon an. Gleichzeitig leuchtetblau im Hintergrund der Schriftzug„3 Cent/Min.“ Er steht für Ge-spräche ins deutsche Festnetz.Anschließend erscheint die zweiteAnke und ruft Beckenbauer auf sei-nem Handy an. Nun ist ebenfalls inBlau „19 Cent/Min.“ zu sehen. EinSprecher sagt: „...und in alle Han-dynetze schon ab günstigen 19Cent! O2 Genion – der 2in1-Tarifvon O2. Da ist beides drin und beides günstig.“„Die Spots sind informativ undhaben eine klare Botschaft“, stellteGerhard Mayrhofer, Senior VicePresident Marketing & Sales Con-sumer, im Gespräch mit PoS-MAILfest. „Wir erheben darin keinen

am Point of Sale das Wiedererken-nen des Produktes und der Markeerleichtern sollen. Mayrhofer zeig-te sich davon überzeugt, daß dieKampagne erfolgreich verlaufenund für einen weiteren Anstieg derVertragskundenzahl sorgen wird.„Tests, die wir vor dem Start ge-macht haben, zeigten, daß Inhaltund Umsetzung der Spots beimHandel extrem gut ankommen“,berichtete der Senior Vice Presi-dent Marketing & Sales Consu-mer.

Für Mayrhofer ist die neue Aktionein weiterer Baustein auf demWeg, die junge Marke O2 im Tk-Markt zu positionieren. „Wir haben2002 die Marke Viag Interkom gegen den Rat von Experten durchO2 abgelöst, und es hat in denvergangenen Monaten Spaß ge-macht zu sehen, wie sich die Marke seitdem entwickelt hat“, soMayrhofer.

Vor allem der Claim „O2 can do“habe sich positiv auf die Mitarbei-ter ausgewirkt, die jetzt äußerst engagiert an der Optimierung derProzesse für den Kunden und derErweiterung des Produktportfo-lios arbeiteten. „Durch dieses En-gagement sind neue Angeboteentstanden, die uns und dem Han-del gleichermaßen Freude berei-ten“, erläuterte Mayrhofer. DiesenErfolgsweg werde man weiterbeschreiten und klar zum Handelkommunizieren. Herbert Päge

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O2 Germany erzieltzum ersten Mal einpositives EBITDA

O2 Germany hat im Geschäfts-jahr 2002/2003 mit einem Plusvon 43 Mio. Euro erstmals seitdem Start des Mobilfunknetzes1998 ein positives EBITDA ver-zeichnet. Gleichzeitig hat dasUnternehmen seine Kundenzahlum knapp eine Million auf 4,8Mio. erhöht und ist damit um 24Prozent gewachsen. Allein zwi-schen Januar und März 2003haben sich laut Pressemit-teilung 236.000 Menschen fürProdukte von O2 entschieden.Mit der Kundenzahl stieg auchder Umsatz gegenüber demVorjahr um 16 Prozent auf 1,651Mrd. Euro.

Stark bei VertragskundenBesonders erfolgreich sei O2im ertragsstarken Vertragskun-dengeschäft, hieß es. Der Anteilan Postpaid-Telefonierern, dieim Schnitt einen etwa viermalhöheren Umsatz (ARPU = Aver-age Revenue per User) als Pre-paid-Nutzer erreichen, liegt beirund 55 Prozent. O2 Germanyhat damit nach eigenen Anga-ben als einziger Netzbetreiber inDeutschland mehr Postpaid- alsPrepaid-Kunden. Zum hohenAnteil an umsatzkräftigen Nut-zern trägt vor allem O2 Genionbei. Mittlerweile verwenden 62Prozent der Postpaid-Kundendieses Produkt.

ARPU stieg auf 340 EuroUnter anderem durch den wach-senden Anteil an Postpaid-Kun-den erhöhte sich der jährlicheARPU von 315 Euro (bis 31.März 2002) auf 340 Euro (bis31. März 2003). Gleichzeitigträgt der steigende Anteil mobi-ler Datenkommunikation positivzum ARPU bei. Der Beitrag derDatenkommunikation am Ser-viceumsatz bezifferte sich imletzten Quartal auf 21 Prozentund lag laut O2 deutlich über denWerten der Wettbewerber. Voreinem Jahr betrug diese Kenn-zahl 14,5 Prozent.

30 Prozent mehr SMS Diese Entwicklung unterstützenzum großen Teil die SMS-Nach-richten. Ihre Zahl ist von 286Mio. im 4. Quartal 2002 auf 365 Mio. im letzten Quartal umknapp 30 Prozent gestiegen. Imabgelaufenen Geschäftsjahrversandten O2 Kunden insge-samt über 1,3 Mrd. SMS. „Wirhaben in den letzten zwölfMonaten die Kundenzahl umeine Million erhöht und ein deut-lich positives EBITDA erreicht“,kommentierte Rudolf Gröger,CEO von O2 Germany, das Jah-resergebnis. „O2 gehört damitzu den wenigen Unternehmen,bei denen Wachstum nicht zuLasten der Profitabilität geht.“

Bild oben: Im O2 Look zeigt sichdie Lounge2 im Münchner mathä-

ser. Bild rechts: Barchef ErnestoLechthaler und Rudolf Gröger (r.),CEO von O2 Germany, stoßen auf

die Eröffnung der neuen Bar an.

Lounge2 im Münchner mathäser präsentiert sich im Look von O2 Germany

Gerhard Mayrhofer, Senior Vice President Marketing & Sales Consumer bei O2 Germany.

Beckenbauer und Engelke treten inneuem O2 Spot auf

Erstmals treten Anke Engel-ke und Franz Beckenbauer gemeinsam in Werbespotsvon O2 Germany auf. Im Rahmen der neuen Kam-pagne spielt Engelke eineDoppelrolle: Einmal mitLocken und einmal mit glatten Haaren symbolisie-ren die beiden Ankes dieVorteile von O2 Genion. MitGenion, das inzwischen über60 Prozent der O2 Kundennutzen und das maßgebli-chen Anteil am Erfolg desNetzbetreibers im abgelau-fenen Geschäftsjahr hatte(siehe Kasten rechts), kannab drei Cent ins deutscheFestnetz und für 19 Cent in alle deutschen Handy-netze telefoniert werden.

fach gesagt soll der Händler seinenKunden ruhigen Gewissens Pro-dukte aus unserem Haus verkau-fen können, weil der Endverbrau-cher damit alles das kann, was erauch mit Wettbewerbsproduktenkann – bei O2 aber preiswerter.“Unterstützt wird die TV-Kampagnedurch Werbe- und Verkaufsförde-rungsmaterialien, die dem Kunden

künstlerischen Anspruch, laufenaber auch nicht Gefahr, uns zu ver-zetteln – so wie es in jüngster Zeitimmer öfter in Werbespots vor-kommt, in denen sich Designerund Agenturen verwirklichen, dasProdukt aber auf der Streckebleibt.“Angesprochen werden sollen vondem neuen Werbespot sowohlEndkunden als auch Handels-partner. „O2 lebt seit Jahren mitdem Image der Nummer vier, ob-wohl wir mit Genion ein High-Tech-Produkt auf den Markt ge-bracht haben, das in Deutschlandbislang konkurrenzlos ist und mitdem der höchste Umsatz pro Kun-de realisiert wird“, so Mayrhofer.Der Spot solle auf der einen Seite

dem Endkunden die Botschaft ver-mitteln, daß O2 über ein hoch-modernes mobiles Telekommuni-kationsnetz verfüge, das keinenVergleich mit Wettbewerbern zuscheuen brauche, zum anderensolle der Händler erkennen, daßsich hinter Genion das Konzept mitdem besten Preis-/Leistungsver-hältnis verberge. Mayrhofer: „Ein-

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„Unter anderem erhalten sie mitder erst kürzlich eingeführtenCellway Privatkunden-Tarifwelt einklar strukturiertes und übersicht-liches Tarif-Konzept an die Hand(siehe Kasten rechts unten, d.Verf.), das maßgeschneiderteTarife für individuelle Kunden-ansprüche bietet“, stellte Marcus Epple, Cellway Direktor Vertrieb,im Gespräch mit PoS-MAIL fest.„Des weiteren profitieren die DGH-Partner von einer umfangreichenMarketing- und Vertriebsunter-

stützung, wie Shop-Elemente,Angebotsflyer und Hardware zum,best price‘.“ Intensive Händler-schulungen durch das Cellway-Trainerteam bereiten die Foto-händler auf die Vermarktung vonMobilfunk vor.Dabei decken die Cellway Schu-lungen ein umfangreiches inhalt-liches Spektrum ab: Einsteiger, diesich erstmals mit Mobilfunk undden daraus resultierenden Ge-schäftsmöglichkeiten auseinander-setzen, werden laut Epple ebenso

angesprochen wie Fortgeschritte-ne und Verkaufsprofis, die sichihre Qualifikation durch ein TÜV-Zertifikat bescheinigen lassenwollen (siehe Kasten unten links).„Die Veränderungen im Mobil-funkmarkt, neue Entwicklungenund Lösungen in der Mobilkom-munikation erfordern ein ent-sprechendes Know-how, umerfolgreiche Geschäfte machen zu können“, meinte Epple.

Ein Blick auf die Entwicklung derVerkaufszahlen von Fotohandysund die wachsende Menge ver-schickter MMS unterstreiche ein-mal mehr, mit welcher Dynamikderzeit Tk- und Fotobranche zu-sammenwüchsen. Gleichzeitigverbuchten auch Digitalkameraswachsende Verkaufserfolge. „Hierentsteht ein riesiger Markt für Bilder, die per Mobilfunk von Anach B geschickt werden können“, führte Epple aus. „Dabei kann B einanderes Handy sein, es kann aberauch der Server in einem Fotoge-schäft sein.“ Gemeinsam mit demDGH Großhandel wolle CellwayTk- und Printlösungen für Handy-fotos erarbeiten.

Der Fotohandel müsse sich denneuen Marktgegebenheiten stellenund dürfe nicht den Fehler be-gehen, die neuen Fotohandys alsKonkurrenz zum Kamerageschäftzu sehen, so Epple. Ein Beispiel füreine solche Lösung sei die Mög-lichkeit, Bildpostkarten von MMS-Handys zu verschicken, die vonden Netzbetreibern angebotenwird. Epple: „Warum soll nicht einFotohändler seinen Kunden überein Minilab oder seinen Groß-laborpartner ebenfalls dieses An-gebot machen?“ Weitere Möglich-keiten wären die Einrichtung vonOnline-Fotoalben oder das Anbie-ten von Foto-Funprodukten wieMousepads, T-Shirts oder Tassen.

„Spätestens im Jahr 2004 werdenHandys auf dem Markt sein, dienicht nur eine integrierte Kameramit mindestens einer Million Pixelhaben, sondern die auch kreativeFotografiermöglichkeiten bieten“,sagte Epple voraus. Der Foto-handel tue gut daran, diese Gerätefrühzeitig als zusätzliche Umsatz-

lösungen zu schaffen, die einfachzu verstehen sind und es demAnwender ermöglichen, seineFotoprodukte problemlos zuseinem Händler zu schicken. „Da-bei ist es gleichgültig, ob die Bilderauch mit dem Handy produziert

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Cellway Schulungen zum „Mobile Multimedia-Fachhändler“ enden mit TÜV-Zertifizierung

Bereits seit Beginn des vorigen Jahres bietet Cellway seinen Fachhandels-partnern im Rahmen seiner Schulungsangebote die Möglichkeit, einkomplettes Trainingsprogramm zu durchlaufen und anschließend dasTÜV-Zertifikat „Mobile Multimedia Fachhändler“ zu erlangen. Zur Auswahlstehen fünf Module, die auch einzeln belegt werden können: Grundlagenim Mobilfunk, Mobilfunk für Profis, Marketing als Erfolgsfaktor, kompe-tent Verkaufen und erfolgreiche Unternehmensführung. Anhand der The-men kann der Teilnehmer entscheiden, welche Module für ihn interessantund geeignet sind. Die Seminare werden vom Cellway-Trainerteam durch-geführt und sind auf Praxisnähe ausgelegt. Voraussetzung für den Erhaltdes TÜV-Zertifikats ist die Belegung aller fünf Module und das erfolgrei-che Bestehen der TÜV-Prüfung. Die TÜV-Zertifizierung zum „Mobile Mul-timedia Fachhändler“ hat eine Gültigkeit von drei Jahren und kann nachAblauf wiederholt werden. Zu jedem Themenschwerpunkt findet pro Quar-tal bundesweit an acht Standorten eine Schulung statt.

Cellway bietet seinen Fachhandels-Partnern seit einigen Monaten eineneue einheitliche Tarifwelt für dieNetzbetreiber T-Mobile, VodafoneD2 und E-Plus. Entsprechend denindividuellen Ansprüchen der Kun-den ist die Tarifwelt in drei Familienunterteilt: Cellway-ten für Wenig-telefonierer, Cellway-fifteen fürNormaltelefonierer sowie Cellway-twenty für Vieltelefonierer. DieNamen der einzelnen Tarifgruppentransportieren zugleich ihre zentra-len Verkaufsargumente. „So cha-rakterisieren beispielsweise zehnFreiminuten oder zehn Frei-SMS,den Cellway-ten-Tarif; 15 Freimi-nuten bzw. 15 Frei-SMS finden sichin der Tarifgruppe Cellway-fifteenwieder, und 20 Freiminuten oder 20 Frei-SMS bietet die Gruppe Cellway-twenty“, erläuterte MarkusWeisner, Manager Marketing beiCellway.Die Tarifstruktur basiert nach An-gaben des Unternehmens auf einerAnalyse der Kundenbedürfnisseund spiegelt mit ihren einzelnenTarifen die Handy-Nutzergewohn-

Branchenübergreifende Kooperation von Cellway und DGH

Vor dem Hintergrund des immer stärkeren Zusammenwach-sens der Foto- und Telekommunikationsbranchen haben dieCellway Kommunikationsdienste GmbH als Mobilfunk ServiceProvider und das Würzburger Unternehmen DGH als Großhan-del für Digital Imaging, Foto, Video, Audio und Electronic eineKooperation beschlossen. Diese Vereinbarung ermöglicht absofort rund 3.000 DGH-Partnern, neben Produkten des klassi-schen Fotohandels auch Mobilfunkverträge zu vermarkten. ImRahmen der Kooperation haben die Fotohändler vollen Zugriffauf die breite Angebotspalette des Service Providers.

„Wir wollen gemeinsamTk- und Printlösungen fürHandyfotos erarbeiten“

heiten bestimmter Kundengruppenwider. Anhand der dazugehörigenVarianten basic, weekend, friend,mobile und sms power läßt sichjeder Tarif individuell austarieren. So sollen beispielsweise Kunden,die gerne am Wochenende mobil te-lefonieren, von der Variante week-end angesprochen werden. Mit ihrkosten Gespräche ins nationaleFestnetz am Wochenende durch-gängig neun Cent pro Minute. Einweiteres Produkt der Cellway Tarif-welt stellt die Variante mobile dar,die dem Kunden einen einheitlichenMinutenpreis in alle vier nationalenMobilfunknetze bietet. Bei der Wahl des Cellway-fifteen-mobile-Tarif zahlt der Kunde 39 Cent proMinute, 29 Cent pro Minute sind esbeim Cellway-twenty-mobile-Tariffür Vieltelefonierer.Der Cellway-fifty-sms power Tarifersetzt seit Februar den CellwaySMS EuroPower Tarif. Seine Kenn-zeichen sind laut Cellway diegünstigen Minutenpreise sowie 50Frei SMS im Monat (jede weitereSMS kostet 18 Cent).

Cellway Tarifwelt orientiert sich an Erkenntnissenzum aktuellen Mobilfunkverhalten der Kunden

wurden oder ob das Handy bzw.eine entsprechende Mobilfunk-PC-Karte lediglich als Medium zumBilddatenversand genutzt wer-den“, sagte Epple. Darüber hinaussei es aber auch denkbar, direkt aufGerätehersteller oder Netzbetrei-ber Einfluß auszuüben, um bei-spielsweise exklusive Software-pakete im Handy oder auf Portalennutzen zu können. Epple: „Warumsollte ein Fotohändler seinemKunden nicht eine CD mit einemProgramm überreichen, das dieschnelle Nutzung seines Online-Bilderservices ermöglicht?“Epple betonte, daß er sich darüberim klaren sei, daß derartige Über-legungen zum jetzigen Zeitpunkt lediglich Zukunftsmusik und Spe-kulation seien. Andererseits könn-ten sich durch die Verbindung vonFotografie und mobiler Telekom-munikation vollkommen neueGeschäftsmodelle ergeben, an dieheute noch niemand denken wür-de. Epple: „Und je früher wir unsdamit auseinandersetzen, destoschneller können wir auf Entwick-lungen des Marktes reagieren.“ Nahziel der Kooperation mit DGHsei jedoch, die Erfahrungen, diebeide Unternehmen in ihren jewei-ligen Branchen haben, abzustim-men und daraus konkrete Ange-bote zu entwickeln. „Ich bin sicher,daß Cellway und DGH viel vonein-ander lernen können“, betonteEpple, „und ich bin sicher, daß wir Produkte zur beiderseitigenFreude auf den Markt bringenwerden.“ Herbert Päge

und Ertragschance zu sehen, alsweiteres Medium, für das sichBilddienstleistungen entwickelnlassen. Die Kooperation zwischenCellway und DGH solle in erster Linie dazu dienen, Mobilfunk-

Marcus Epple, Cellway Direktor Vertrieb

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DAS PANASONIC PLUS: DAS-ULTRA-SCHARFE-16:9-HEIMKINO-ERLEBNIS.

Mehr Kino für zu Hause.Der extrem leise PT-AE300E bestichtdurch ein 800:1 Kontrastverhältnis,exzellente Auflösung mit 960 x 540 Pixelund Smooth Screen Technologie. Dazuermöglicht die SD Card eine einfacheVernetzung, z. B. für die Dia-Show.

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O2 startet Kampagne fürBusiness-Produkte

„Mobile Office von O2 – einfach wieim Büro“ ist das Motto, unter demO2 Germany eine neue Kampagnefür Business-Produkte gestartethat. Das Unternehmen stellt darinverschiedene Lösungen für Ge-schäftskunden vor, die deren Arbeit unterwegs erleichtern. DieKampagne läuft bis Ende Juli aufntv und N24, in diversen Wirt-schafts- und Special Interest Medien sowie in business-rele-vanten Online-Medien.

In dem neuen TV-Spot tragen vir-tuelle Ameisen kleine und leichteO2 Bubbles auf dem Rücken. „Die-se stehen im übertragenen Sinn fürTätigkeiten, die mit Mobile Officevon O2 auch ganz einfach von un-terwegs erledigt werden können,wie beispielsweise E-Mails emp-fangen und bearbeiten“, so KerstinLindermann, Leiterin BusinessCommunications von O2 Ger-many. Im tag on bewirbt O2 aus-gewählte Mobile Office Produkte,wie den Internet-PDA xda, die E-Mail-Lösung BlackBerry und die

Nokia D211 Datacard. In der Print-kampagne schaltet O2 auf einerDoppelseite jeweils eine 2/3- sowie eine 1/3-Anzeige. Im größe-ren Anzeigenteil sollen Ameisenunterschiedliche Bedürfnisse vonKunden symbolisieren, die unter-wegs arbeiten. Im kleineren Teilgeht es anschließend um die dazu-gehörigen mobilen Lösungen xda,BlackBerry oder Datacard.

Tk-Partner der Telekomvermarkten WebprodukteDie Deutsche Telekom stellt ihreneuen Web-Produkte WebEasy,WebEasy Kompaktshop und Per-sonal Security Service auch ihrenHandelspartnern des indirektenVertriebs zur Vermarktung zurVerfügung. Damit sollen sich für alle Vertriebspartner der Telekomneue, attraktive Absatzmöglich-keiten rund um den PC eröffnen.

Die drei Breitband-Produkte eig-nen sich für kleinere und mittlereGeschäftskunden – insbesonderein Kombination mit einem T-DSL Business Anschluß. Um die Pro-dukte im Handel zu plazieren, stelltdie Telekom den Vertriebspartnernentsprechende Marketingunter-stützung mit interessanten An-geboten zur Verfügung. Attraktive

Verdienstmöglichkeiten für denHändler bei der Vermarktung dieser Produkte runden das Ange-bot ab.Mit WebEasy können selbst PC-unerfahrene Nutzer schnell undunkompliziert eine eigene Home-page gestalten. Durch die vielfäl-tigen Gestaltungsmöglichkeitensind die eigenen speziellen Be-dürfnisse leicht abzudecken. DerWebEasy Kompaktshop ergänztdieses Angebot und stellt für alleKunden, die ihre Produkte viaInternet verkaufen wollen, einen eigenen, vollkommen unkompli-ziert gestaltbaren Shop bereit. DerPersonal Security Service (PSS)ist ein hoch effizienter und ständigtop-aktueller Virenschutz, derjeden PC vor Hackern und Virendauerhaft schützt und aufgrundseiner eigenständigen Aktualisie-rung dem Anwender sämtlicheArbeit abnimmt.Weitere Informationen für Ver-triebspartner sind über den Indi-rekten Vertrieb Consumer derDeutschen Telekom unter derkostenfreien Rufnummer 0800/3308420 erhältlich.

O2 Germany gewinnt„Golden Movie Star“

O2 Germany hat beim TV Movie Future Award den „Goldenen Movie Star“ gewonnen. Bei derAward-Verleihung in Hamburgkonnte sich der Münchner Netzbe-treiber mit dem O2 Handy Finder inder Kategorie Mobile Informationdurchsetzen. Der Handy Finderzeigt Kunden auf einer Straßen-karte im Internet, wo sie ihr Handy verloren oder verlegt ha-ben. Der TV Movie Future Awardist Deutschlands erster Multi-mediapreis für digitale und mobileKommunikation. Insgesamt gabes fünf Kategorien: Mobile Fun,Mobile Information, Online Enter-tainment, Digital TV sowie derPuplikumspreis Innovation.

Telekom meldet über elfMio. AktivPlus Kunden

Die Deutsche Telekom hat nach ei-genen Angaben bereits mehr als elfMillionen Kunden für ihren Spar-tarif AktivPlus gewonnen. In derHauptstadtrepräsentanz der Tele-kom in Berlin konnte RonaldDrauschke, Leiter der Kunden-niederlassung Berlin/Frankfurt(Oder), als bundesweit elfmilli-onsten Kunden Marianne Schulzaus Berlin-Treptow/Köpenick be-grüßen. Sie hatte sich für einen T-Net 100 Anschluß entschieden, derbereits den Tarif AktivPlus basisenthält. Die Telekom führt den Erfolg der AktivPlus-Familie (unteranderem T-Net 100 und T-ISDNxxl) auf die günstigen Tarife unddie einfache und umfassende Ge-staltung des Angebotes zurück.

Drittens kann man den Zugriff aufdie privaten Fotoalben einrichtenoder die Alben durch Verlinkungmit der eigenen Homepage im In-ternet öffentlich machen. Auf demM55 ist die notwendige Java-Soft-ware „my-siemens pictures“ zumUpload der Bilder in das eigene Fotoalbum bereits installiert. Füralle anderen Siemens-Handys mitKamera, etwa das S55 oder dasSL55, steht die Software aufwww.my-siemens.de zumDownload zur Verfügung.Beim neuen My-SiemensFotoservice ist es gleichgül-tig, ob die Bilder aus einemFotohandy oder einer Digital-kamera stammen. Die Albenkann man individuell benen-nen, zum Beispiel mit „Ur-laub“, „Partys“ oder „Hoch-zeit“ – und zu jedem Bild läßtsich eine Bildunterschrift hin-zufügen. Zusätzlich zu den Fotoalben im Internet steht einmobiles Fotoalbum für denZugriff über Handy und Down-load der Bilder zur Verfügung.Die mobilen Bilder lassen sich über die „my-siemens pictures“-Software ganz einfachvom Handy aus in das Fotoalbumladen. Alternativ können Bilder aus der Digitalkamera auch vom PC aus eingefügt werden.Eine dritte Möglichkeit, die überHandy und PC funktioniert, ist derVersand einer E-Mail mit dem Fotoim Anhang. Wenn Freunde, Ver-wandte und Bekannte an Urlaubs-erlebnissen oder anderen Ereignis-sen teilhaben sollen, kann man mitdem My-Siemens Online Fotoser-vice ein Bild aus den Internet-Albenauswählen und über die Grußkar-

tenfunktion per E-Mail versenden.Auf diese Weise kann auch zumGeburtstag gratuliert oder zurnächsten Party eingeladen werden.Außerdem können Dritte per E-Maileingeladen werden, auf das per-sönliche Fotoalbum im Netz zusurfen. So können jederzeit und anjedem Ort Fotos vom Urlaub oderder Party mit Freunden und derFamilie betrachtet werden.

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Großer Zuspruch bei Elmegs ITC-Roadshow

Insgesamt 341 Teilnehmer aus 236 Firmen haben an acht Veranstaltungsterminen an der ICT-Roadshow des DSL- undISDN-Spezialisten Elmeg aus Peineteilgenommen. Diesen Zuspruch,der bei 406 Anmeldungen einerBeteiligungsquote von 84 Prozent entspricht, bewertete EckhardDiesing, Leiter Marketing Manage-ment bei Elmeg, als sehr positiv. Dieerfreuliche Resonanz zeige gleich-zeitig einen hohen Informations-bedarf bei der Händlerschaft, wennes um innovative, marktgerechteProdukte gehe, „die“, so Diesing,„dem Händler in der heutigen, ge-wiß schwierigen Zeit erkennbareVermarktungschancen bieten“.Besonders positiv war das Feed-back nach den Worten Diesings aufdie praktischen Vorführungen vonSystemen und Applikationen. Hierstanden vor allem die Voice-Appli-kationen und die integrierte, zellu-lare Schnurloslösung elmeg DECT400 im Fokus des Interesses derHändler. Das Interesse zeigte sichnicht zuletzt dadurch, daß viele Teil-nehmer noch lange nach dem offi-

ziellen Veranstaltungsende mit den Veranstaltern in angeregtenFachgesprächen vertieft waren.Generell wurde der Erweiterungder ITK-Systeme bis auf 64 Portseine große Chance bei der Ver-marktung bestätigt, begünstigtdurch die Professionalisierung derneu implementierten Teilnehmer-

schnittstellen Upo und S2M sowieden immer ausgefeilteren, an-wenderorientierten Systemappli-kationen und die breite Palette anprofessionellen Endgeräten.

Neuer Online-Fotoservicefür Besitzer von Fotohandysauf www.my-siemens.com

Für alle, die mit ihrem Handy auf Fotopirsch gehen, hatSiemens auf www.my-siemens.de in Zusammenarbeit mitder Pixum AG einen neuen Online-Fotoservice eingeführt.Angeboten werden ein kostenloser Albenservice, dasVersenden von elektronischen Grußkarten und dieBestellmöglichkeit für Abzüge auf Fotopapier sowie tolleFunprodukte mit den persönlichen Fotomotiven zumarktgerechten Preisen.

Über die Homepage der Pixum AG hat man Zugriff auf die Handy-Fotoalben.

Aus dem eigenen Fotoalbum be-stellt der User mit ein paar Klicksim Internet nicht nur Qualitätsfotosin Premium-Qualität, sondern auchFoto-Funprodukte wie Tassen oderBaseballcaps.Der My-Siemens Online Fotoser-vice wird von Pixum bereitgestellt,einem der führenden Online-Foto-Services in Deutschland und Eu-ropa. Über den Dienst von Pixumsind derzeit 350.000 Nutzer ange-meldet. Über 15 Millionen Bilderwurden bisher in mehr als 800.000Alben online gestellt.

Die Nutzung von Handyfotos über den MMS-Versand hinaus ermöglicht Siemens über seinInternetportal www.my-siemens.com.

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Gleich auf viererlei Weise könnensich debitel Vertriebspartner fort-bilden: zum einen durch virtuellesTraining und die Schulungs-akademie Online im Internet, zumanderen durch Präsenztrainings

In einem Markt, in dem verschiedene Anbieter mit vergleich-barem Angebot agieren, muß Erfolg durch individuelle Mehr-wertkonzepte gesichert werden. Mehrwert kann dabei in Schu-lungen und Qualifikationen liegen, denn gut ausgebildete Mitarbeiter zeigen erhöhte Beratungsqualität und tragen zuAusbau und Sicherung der Wertschöpfungstiefe bei. Erkannthat dies zum Beispiel die debitel AG, die ihren Handelspart-nern umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten bietet.

Heute ist die Schulung mitanimierten Inhalten und Soundebenso selbstverständlich wie ver-triebsliniendifferenzierte Inhalte,Wissenstest mit individueller Ab-frage der Lernstati, die Personali-sierung durch Registrierung oderdie Vergabe von Abschlußzertifi-katen, die je nach individuellemWissensstand als Basiszertifikateoder Zusatzqualifikationen verge-ben werden.Ist das Internet-Trainingsangebotfür debitel vor allem als Kunden-bindungsinstrument und Mittelzur Abgrenzung gegenüber Wett-bewerbern zu verstehen, ergebensich für Handelspartner und dieTeilnehmer vielfältige Vorteile: Soist das Lernen zeit- und ortsunab-hängig möglich; der Teilnehmerhat also beispielsweise in seinerMittagspause im Laden ebenso dieMöglichkeit zur Weiterbildung wie

am Abend oder am Wochenendezu Hause. Dabei kann er sich dieInhalte kostenlos und seinen persönlichen Interessen oder Wis-senslücken entsprechend indivi-duell zusammenstellen. Zudem istdas Internet ein sehr schnelles Medium, so daß aktuelle Inhalte je nach Markterfordernissen in

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Im ersten Quartal liegt die debitel AG nach eigenen Angaben sowohl bei Umsatzerlösen, Ebitda und EBIT alsauch im Konzernergebnis deutlich über den Vor-jahreswerten. Bei diesen Eckwerten wurden jeweilsWachstumsraten im zweistelligen Prozentbereich er-zielt. Dabei konnten die Kundenzahlen sowohl quantita-tiv als auch qualitativ über das gesamte erste Quartalhinweg gesteigert und verbessert werden.Die Umsatzerlöse der debitel-Gruppe beliefen sich imBerichtszeitraum auf 720 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung um 16 Prozent (Vorjahreszeitraum:620 Mio. Euro). Das Ebitda stieg um elf Prozent von 19auf 21 Millionen Euro, das EBIT um 22 Prozent auf elfMio. Euro. Das Konzernergebnis legte im ersten Quar-tal 2003 von fünf auf sieben Mio. Euro zu.Der Ergebnisbeitrag der Auslandsgesellschaften wuchslaut debitel Pressemitteilung im Berichtszeitraum er-heblich: Die internationalen Gesellschaften der debitelAG erwirtschafteten bei stabilen Umsätzen in Höhe von211 Mio. Euro ein EBIT in Höhe von vier Mio. Euro – ei-ne deutliche Erhöhung im Vergleich zum Ergebnis desVorjahreszeitraums von einer Mio. Euro. Das Inlands-geschäft verzeichnete eine Umsatzsteigerung von 24Prozent auf 509 Mio. Euro. Trotz hoher Aufwendungen

für die deutlich angestiegene Zahl an Kundenakquisi-tions- und Bindungsmaßnahmen blieb das EBIT mit sieben Mio. Euro nur leicht unter dem Vorjahreswert vonacht Mio.Im ersten Quartal 2003 setzte die debitel AG die posi-tive Trendwende bei den Teilnehmerzahlen fort, die sichbereits im vierten Quartal 2002 abzeichnete. ZwischenJanuar und März gewann die debitel AG deutschland-weit rund 270.000 Vertragskunden. Da der Anteil derVertragskunden bei der Neukundengewinnung durch-gängig deutlich über 50 Prozent liegt, hat sich dadurchdie Qualität des Kundenstamms in den vergangenen Monaten stetig verbessert. Im Prepaidbereich wurden die marktüblichen Bereini-gungen auch im ersten Quartal 2003 fortgeführt. Insgesamt buchte debitel rund 320.000 Prepaid-Kunden, die ihre Guthabenkarten in den vergangenen 15 Monaten nicht aufgeladen hatten, aus dem Kunden-bestand aus. Da in demselben Zeitraum aber mehr als eine halbe Million Neukunden (Vertrags- und Prepaid-Kunden) dazu gewonnen wurden, telefonierten am 31. März deutschlandweit knapp 7,8 Mio. Teilnehmermit debitel, europaweit insgesamt über 10,1 Mio. Teil-nehmer.

debitel AG verbessert im ersten Quartal Umsatz, Ebitda, EBIT und Ergebnis

Bei Diebstahl oder Beschädigung des Mobiltelefonsschützt das neue HandySchutzPaket, das debitel ab so-fort über alle Vertriebslinien anbietet vor Schaden. DenHandyschutz gibt es in zwei Ausführungen, einmal alsBasic- und einmal als Premium-Version. Beide Paketekönnen bei Abschluß eines debitel Mobilfunkvertrages(mit Ausnahme des debitel Oha!-Tarifs und der Zusatz-karte) abgeschlossen werden. Sie haben eine Mindest-vertragslaufzeit von zwölf Monaten. Das Basic-Paketgibt es – unabhängig vom Gerätetyp – für 2,95 Euro im Monat. Es gewährleistet je Schadensfall eine Reparaturoder Hardware-Ersatz bis zu einem Gerätewert von1.534 Euro. Das HandySchutzPaket Premium, das fürvier Euro zu haben ist, bietet darüber hinaus einen um-fassenden Diebstahlsschutz. Dafür ist eine Selbst-beteiligung, die je nach Gerätewert zwischen 38 und 153

Euro liegt, notwendig. Die Hardware wird je Schadens-fall bis zu einem Wert von 1.534 Euro ersetzt. Die Ab-wicklung geht so: Sobald der Kunde eine polizeilicheDiebstahlsanzeige vorlegt, bekommt er das gleiche Han-dy gegen Zahlung der jeweiligen Selbstbeteiligung. Fallsdas ursprüngliche Modell nicht mehr lieferbar ist, erhältder Kunde ein gleichwertiges Handy. Außerdem kommtdas HandySchutzPaket Premium für Telefonkosten, diezwischen dem Diebstahl und der Abschaltung der Karte entstehen, in einer Höhe von bis zu 511 Euro auf.Voraussetzung dafür ist, daß die Verlustmeldung inner-halb der ersten 24 Stunden bei debitel nach Kenntnis-nahme des Diebstahls eingeht, der Kunde den Verbin-dungs-Checker oder einen Einzelverbindungsnachweishat und die polizeiliche Diebstahlsanzeige vorliegt. Bei-de HandySchutzPakete gelten weltweit rund um die Uhr.

Handyschutzpaket schützt vor Schaden bei Diebstahl und Beschädigung

debitel Schulungen machenfit fürs Verkaufsgespräch

Schulungsakademieim Händler-Extranet bildet Schwerpunkt

und den Besuch der debitel Schu-lungsakademie in Ochsenfurt.Große Bedeutung innerhalb diesesKonzeptes hat die Schulungs-akademie Online. Das Projekt zurErstellung eines entsprechenden Angebotes wurde im November2000 gestartet und seitdem konti-nuierlich ausgebaut. So stehen aufder einen Seite inzwischen 18Lernmodule bereit (zur CeBIT2001 waren es zehn, ein Jahr spä-ter 14). Inhaltlich behandeln dieseModule Grundsätzliches zur debi-tel Gruppe und deren Festnetz-,Mobilfunk- und Internetangeboten,sie geben Praxistips für die Pro-duktvermarktung und befassensich ausführlich mit den ThemenWAP, MMS/Multimedia per Handyund mobile Portale. Auf der anderen Seite wurden auchdie zusätzlichen Funktionen undMöglichkeiten deutlich erweitert.

Auch verschiedene Aspekte der Mobilfunktechno-logien werden im Rahmen der Online Akademieausführlich beleuchtet. So findet der Anwenderbeispielsweise eine Reihe von Stichworten zumThema MMS-Versand, die ausführlich mit Hilfevon leicht nachvollziehbaren Alltagssituationenerläutert werden.

petenz des Händlers gegenüberdem Endkunden zu unterstreichenund verbessern auch die beruf-lichen Aussichten des Weiter-bildungswilligen. Die Schulungsakademie Online istBestandteil des debitel Händler-Extranets, das von der debitel Homepage aus über den ButtonHändlerforum zu erreichen ist. Um in den geschützten Bereich zugelangen, müssen (online) ein Benutzername und ein Paßwortbeantragt werden. Hat der Interes-sent diese Daten erhalten, kann ersich im Händlerforum auch nochweitere für seine tägliche Arbeitnützliche Informationen holen.

Herbert Päge

kurzer Zeit ergänzt oder geändertwerden können. Durch den Know-how-Transferwachsen Beratungs- und Ver-kaufskompetenz sowie die per-sönliche Qualifikation. Zertifikateund Zusatzqualifikationen, die ge-gebenenfalls im Laden präsentiertwerden, tragen dazu bei, die Kom-

Nach dem Einloggen mit Benutzernamen undPaßwort gibt die Seite der debitel Schulungs-akademie Online zunächst einmal einenÜberblick über alle Lerninhalte.

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CarTalk für 80 Euro*, TrendTalk für130 Euro* und VoiceTalk für 260Euro* als Freisprechanlagen fürden Einsatz im Pkw und Desk Talkfür 150 Euro* als Ergänzung fürden Einsatz zu Hause oder am Ar-beitsplatz (* unverbindliche Preis-empfehlungen) sind die vier Sy-steme, die THB Burys Unisystem8 vereint. Für den Handel attraktivwerden diese vier Systeme nachden Worten von THB Bury Marke-ting Manager Markus Gerstennicht nur durch die hohen Margen,

den Vorstellungen von Gersten aneinem der THB Bury Präsenterbeginnen, die dem Handel über die Distributoren zur Verfügunggestellt werden. „Mit deren Hilfelassen sich die verschiedenenFunktionen der Anlage ebensoproblemlos demonstrieren wie die einfache Handhabung“, meinteder Marketing Manager im Gespräch mit PoS-MAIL. Um denBedarf des Kunden zu ermitteln,könne mit jeder beliebigen Anlagebegonnen werden. Durch dieKompatibilität der Produkte eröffnesich jederzeit die Möglichkeit, aufein anderes System umzuschwen-ken – etwa dann, wenn dem Kun-den der Preis zu hoch erscheineoder die Funktionen nicht für denindividuellen Bedarf ausreichten. „Außerdem“, so Gersten, „hat derHändler die Möglichkeit, Familienoder Unternehmen, in denen meh-rere Pkw von verschiedenen Fah-rern benutzt werden, verschiedeneSysteme zu verkaufen, die alle mitdenselben Handyhaltern betriebenwerden können.“ Dies hätte zumBeispiel den Vorteil, daß der Vater,der in seinem Pkw das TopmodellVoiceTalk eingebaut habe, auchdann nicht auf das komfortableFreisprechen im Auto zu verzich-ten brauche, wenn er einmal dasFahrzeug seiner Frau oder seinesSohnes benutze, das zum Beispielmit einer TrendTalk ausgerüstet

sein könnte. Natürlich stünden indiesem Fall nicht die gewohntenFunktionen zur Verfügung, denndie Ausstattungsmerkmale sinddie wesentlichen Unterscheidungs-kriterien der verschiedenen Syste-me, die zum Unisystem 8 gehören.So richtet sich die TrendTalk, derName läßt es vermuten, an einejüngere Zielgruppe, die zum einenWert auf In-Produkte legt, zum an-deren kostenbewußt ist. Trend Talkist ein Plug&Play-System, das ineinem Gehäuse die Elektronikbox,den Handyhalter und einen Laut-sprecher vereint und mit wenigenHandgriffen zu installieren ist.

Das preislich in der Mitte angesie-delte Produkt CarTalk bietet alleElemente einer modernen Frei-sprechanlage. Dazu zählt unteranderem auch die Möglichkeit,über ein als Zubehör lieferbaresDatenkabel ein Notebook odereinen PDA mit einem datenfähigenHandy zu verbinden.

Das Top-Produkt unter den Syste-men für den Einsatz im Pkw ist

VoiceTalk. Dieses stellt dem An-wender alle Ausstattungsmerk-male der CarTalk zur Verfügung,läßt sich aber darüber hinaus auchnoch sprecherunabhängig perStimme bedienen. Unter anderemermöglicht es die Wahl von bis zu60 programmierten Namen unddie Stimmwahl jeder beliebigenTelefonnummer.

CarTalk und VoiceTalk gibt es auchin einer DSP-Version, die mitihrem DSP-Chip für besondersgute Sprach- und Hörqualitätsorgt.

Wer schließlich auch an seinemArbeitsplatz oder in seinen vierWänden nicht auf den Telefonie-komfort einer Freisprechanlageverzichten will, kann auf die Desk-Talk zurückgreifen. Sie vereint Auf-nahmehalter, Mikrofon und Laut-sprecher in einem Gehäuse, bietetaber über verschiedene Schnitt-stellen auch die Möglichkeit, eineexterne Antenne, einen PC, einHeadset und ein externes Mikrofonanzuschließen.

Das Unisystem 8 vonTHB Bury vereint vierFreisprechsysteme

Produktmerkmalelassen Freiheit imVerkaufsgespräch

„Be free!“ fordert der Freisprechanlagen-spezialist THB Bury aus Löhne Handelspartnerund deren Kunden mit seinen neuen Werbe-mitteln auf. Symbolisiert wird dieses Mottodurch das Foto einer leeren Autobahn, die demFahrer freie Fahrt gewährt. Ebensolche Frei-heit bietet das neue Unisystem 8 des Herstel-

lers: dem Handel, weil er auf insgesamt vierSysteme zurückgreifen kann, um seinemKunden das oder die auf dessen individuelleBedürfnisse zugeschnittene(n) Produkt(e) ver-kaufen zu können, und dem Anwender, weil ersich auf Funktion und Qualität der Freisprech-anlagen von THB Bury verlassen kann.

die durch die Einhaltung derunverbindlichen Preisempfehlungerzielt werden können, sondernauch durch die Tatsache, daß alle Produkte untereinander kom-patibel und bereits in den Markteingeführt sind. Ein Verkaufsgespräch könnte nach

THB Bury TrendTalk läßt sich als Plug&Play-Anlage problemlos installieren.

Wer bis zum 30.06.zu e-plus wechselt, telefoniertin den neuen Professional Tarifen mobil für nur 3 Centpro Minute*. Rund um die Uhr ins deutsche Festnetz.Und dank der Tarifautomatik** ist man immer automatischim günstigsten Professional Tarif.

Verordnen Sie Ihrem Unternehmeneinen Sparkurs: nur noch mit dem Handy telefonieren.

* € 0,03/Min. für bundesweite Gespräche ins dt. Festnetz (ohne Sondernummern) nur bis 31.07. beiAbschluss eines Mobilfunkvertrags mit 24-monatiger Mindestlaufzeit, einmaliger Anschlusspreis € 25,–in den neuen Professional Tarifen, monatl. Grundpreise von € 10,– bis € 30,–, Inlandsgesprächspreise(ohne Sondernummern) von € 0,03/Min. bis € 0,45/Min.**Die E-Plus Tarifautomatik bezieht sich nur aufdie Professional S, M und XL Tarife und berücksichtigt GPRS-Datenübertragungskosten nicht; sie startetmit Beginn des Monats, der auf den Vertragsabschluss folgt.

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Vodafone D2 stellt zweite Datenkarte vor

Vodafone D2 hat mit der„Vodafone Mobile Con-nect Card W-LAN“ einneues Produkt für diemobile Datenkommuni-kation mit dem Laptop

vorgestellt. Neben Verbindungenüber GPRS können mit der Karteauch schnelle W-LAN-Verbindun-gen in ausgewiesenen Hotspotsaufgebaut und damit größereDatenmengen noch schnellerübermittelt werden. Die Karte läßtsich problemlos am Laptop in-stallieren und ist über die spe-zielle Benutzeroberfläche – das Vodafone Dashboard – komforta-bel zu bedienen. Bei der Hardwarehandelt es sich um die D211 von Nokia. Die Benutzersoftwarewurde von Vodafone entwickelt.Die Vodafone Mobile Connect CardW-LAN ist die zweite Datenkartevon Vodafone.

Preiswertes DesignhandySGH-S500 von Samsung

Für alle, die auf edlesDesign und hochwertigeFeatures Wert legen,

dafür aber nicht so viel Geld aus-geben wollen, hat Samsung dasModell SGH-S500 auf den Markt

gebracht. Das neue Modell aus derS-Reihe erweitert Samsungs Pro-duktportfolio im Lifestyle-/Fashion-Bereich. Das SGH-S500 ist daserste Samsung-Mobiltelefon inDeutschland mit GPRS-Class-10-Technologie. Damit ist nun auchein schnelleresVersenden vonDaten möglich.Das Handy imS a m s u n g - t y -pischen Folder-Type Design bietetdarüber hinausein erstklassigesTFT-Farbdisplaymit 65.536 Far-ben und einerAuflösung von128 x 160 Pixeln sowie 40-polyphone Klingeltöne.Integriert in diegesprächsaktiveKlappe ist es gegen Kratzer ge-schützt. Außen gibt das Dual LC-Display Auskunft über eingehendeAnrufe und SMS-Nachrichten, Uhr-zeit, Datum, Netzversorgung undAkkukapazität. Der umfangreicheOrganizer beinhaltet Funktionen fürprofessionelles Personal Informa-tion Management – angefangen bei der Infrarotschnittstelle überMemofunktion und Aufgabenliste,Taschen- und Währungsrechner,Kalender und Weltzeitanzeige bis

zu Wecker und Stoppuhr. Im SMS-Speicher können bis zu 200 SMS-Nachrichten gespeichert werden.Im Telefonbuch lassen sich 500Einträge speichern. Unterschied-liche Grafiksymbole können deneinzelnen Rufnummern zugeord-net werden. Zudem unterstützt dasSGH-S500 als erstes SamsungHandy den vCard-Versand. Sokönnen Telefonbucheinträge zumBeispiel mit Namen, Rufnummer,Faxnummer und E-Mail-Adressean andere Mobiltelefone per Infra-rotschnittstelle versendet oderempfangen werden. Weiterhinstehen farbige, animierte Hinter-grundmotive, unter anderem vonNational Geographics, und dreiSpiele zur Verfügung. WeitereKlingeltöne und Bilder lassen sich aus dem mobilen Internetherunterladen. Das Samsung Life-style-Phone SGH-S500 kommt indiesen Tagen auf den Markt. Dieunverbindliche Preisempfehlunglautet 349 Euro.

Bluetooth Headset bietetacht Stunden Sprechzeit

Das neue Bluetooth-Headset von Plantronics,das M3000, zeichnet sich

vor allem durch seine Sprechzeitvon acht Stunden aus. Diese Talk-time reicht für einen ganzen Ar-beitstag; die Standby-Zeit beträgt200 Stunden. Mit 30 Gramm istdas Gerät leichter als ein Schoko-riegel. Das 77 Millimeter großeM3000 verfügt über verschiedeneOhrbügel, mit denen sich dasHeadset sowohl am linken als aucham rechten Ohr tragen läßt. AbFrühsommer steht das M3000zum unverbindlichen Verkaufs-preis von 129 bis 149 Euro zurVerfügung. Es ist kompatibel mitallen derzeit erhältlichen Blue-tooth-Handys, da es das Head-set- und das Handsfree-Profilunterstützt. Im Umkreis von zehnMetern zum Mobiltelefon funk-tioniert das M3000. Sein Designunterstützt eine intuitive, komfor-table Bedienung: Alle Funktionen –Gesp rächsannahme / - ende ,Sprachanwahl, Lautstärkerege-lung und Stummschaltung – wer-den per Knopfdruck aktiviert. DasM3000 ist mit dem PlantronicsNoise Cancelling Mikrofon aus-gerüstet, das nach Angaben desHerstellers für eine überragendeÜbertragungsqualität sorgt undden Einsatz von sprachgesteuer-ten Anwendungen erleichtert.

Philips legt Xenium 9@9 aktualisiert neu auf

Für effizienzorientierteBusinesskunden präsen-tiert Philips eine Neu-

auflage seines Klassikers Xenium9@9. Das neue Handy bietet nachHerstellerangaben alle wichtigen

Business-Funktionen und einerekordverdächtige Betriebszeit.Das Xenium 9@9 wurde 2001 aufdem Markt eingeführt und sorgtemit seinem eleganten Silberdesignund vor allem mit seiner rekord-verdächtigen Betriebszeit für eineSensation: Bis zu sieben StundenGesprächs- und bis zu 600 Stun-den Standby-Zeit wurden bis heu-te kaum übertroffen. Das Xenium9@9++ knüpft an diese Traditionan und bietet laut Philips nochmehr Businessfunktionen undnoch längere Betriebszeiten alssein Vorgänger. Das neue Mobil-telefon bleibt mit seinem aktuali-sierten Design in silberfarbenemEchtmetall dem Design seinesVorgängers treu. Praktischer undzeitgemäß ist jetzt die Antenne imGehäuse integriert. Technischwurde die Ausstattung gründlichaufgewertet, wobei der Schwer-punkt auf den Businessfunktionenliegt. Philips möchte das Xenium9@9++ als leistungsstarken undzuverlässigen Arbeitsbegleiterverstanden wissen, der sich jedeSpielerei verbietet. Dafür bricht esalle Rekorde in punkto Betriebs-zeit: Bis zu 810 Stunden Bereit-schaftszeit (über einen Monat) und sieben Stunden 30 MinutenGesprächszeit schafft es mit einer Akkuladung. Für anspruchsvolleBusinessnutzer bietet das neueXenium einen großen Speicher fürTelefonbuch und SMS. So kanndas Handy bis zu 100 Kurznach-

richten (SMS oder EMS) und bis zu 500 Telefonbucheinträgespeichern. Jedem Namen könnenfünf Telefonnummern, eine E-Mail-Adresse und eine Notizzugeordnet werden. Dank derFotoCall-Funktion lassen sichGruppen oder einzelne Telefon-bucheinträge auch mit einem Bildund/oder einem spezifischenKlingelton kennzeichnen. Eben-falls wichtig für Geschäftskundenist die Datenübertragung. Auchhier bietet das Philips Mobiltelefonmit GPRS der Klasse 10 (4+2) dasBeste der aktuellen Technologie,um Daten schnell hoch- und her-unterzuladen. Das neue Xenium ist mit einem WAP-Browser derVersion 1.2.1 ausgestattet. Damitmobile Geschäftsleute auch ohneRechner immer Zugriff auf ihre E-Mails haben, kann das Xenium9@9++ zwei E-Mail-Konten ver-walten – etwa für die beruflicheund die private Adresse. Auch Foto-Anhänge im JPEG-Format können angezeigt, ge-speichert oder gesendet werden.Eine Freisprecheinrichtung rundetdie Ausstattung ab. Mit dem neuen Xenium können sich Ge-schäftskunden, die oft und lange unterwegs sind, auf ein seriöses,effizientes und zuverlässiges Arbeitstool freuen. Das Gerät kommt im Juli auf dendeutschen Markt. Die unverbind-liche Preisempfehlung lautet 179Euro.

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Fritz!X USB schützt vor unerwünschten DialernDie neue ISDN-Anlage mit integriertem ISDN-Controller Fritz!XUSB in der Version 3.0 von AVM steht dem Handel ab sofortzur Verfügung. Die ISDN-Kombianlage bietet mit der im Liefer-umfang enthaltenen Software ISDNWatch zuverlässigen Schutzvor unerwünschten Verbindungen. Dabei ist der PC vor densogenannten Dialern und teuren 0190/0900er-Rufnummern

gleich zweifach geschützt: Mit ISDNWatch lassen sich Anwahl und Ruf-annahme sowohl einzelner Rufnummern als auch ganzer Rufnummern-gruppen verhindern. Über die Standardeinstellungen hinaus können

Anwender individuell zu sperrende Rufnummern einrichten. ISDNWatchinformiert mit einem Pop-up-Fenster über abgelehnte Anwahlversucheund weist den PC-Nutzer so darauf hin, daß ein Dialer-Programm ihn mitteuren Nummern zu schädigen versucht. Und auch die analogen Neben-stellen – also angeschlossene Telefone oder Faxgeräte – sind vorunerwünschten Verbindungen geschützt. Außerdem unterstützt die neueAnlage das stromsparende ACPI-System des Betriebssystems und bietetnach Angaben des Herstellers erstmals in dieser Geräteklasse eine voll-ständige PC Wake Up-Funktion. Für zusätzlichen Telefoniekomfort sorgenneue Leistungsmerkmale wie die interne Dreier-Konferenz oder die Über-mittlung der Gesprächsgebühren an die angeschlossenen Telefone. Dieunverbindliche Preisempfehlung für Fritz!X USB v3.0 lautet 178 Euro.

tiptel 332 clip ist mit neuer Funktion erhältlichDie Tiptel AG hat die Funktionsvielfalt ihres Spitzen-Anrufbe-antwortermodells tiptel 332 clip weiter ausgebaut: Der Benut-zer eines tiptel 332 clip gibt beim Verlassen seines Arbeitsplat-

zes oder der Wohnung innerhalb weniger Sekunden per Knopfdruck ein,wann er wieder erreichbar sein wird. Diese Information gibt das intelli-gente Gerät anschließend an die Anrufer weiter. Das neue Leistungs-merkmal ist bei allen tiptel 332 clip enthalten, die seit März dieses Jahresin Ratingen produziert wurden. Nachdem über eine Funktionstaste derZeitpunkt der Rückkehr eingegeben wurde, informiert der tiptel 332 clip

Anrufer zum Bei-spiel mit dem Satz:„Guten Tag, Ihr Ge-sprächspartner istab 2. Juni, 13.30Uhr wieder er-reichbar.“ Überdiese Funktion hin-aus zeichnet sichdas Gerät nachHerstellerangabendurch das modi-

sche, stilvolle Design, die ausgezeichnete digitale Aufnahme- und Wie-dergabequalität sowie die innovative Flash-Memory-Technologie aus. Mitdieser werden die Sprachspeicher des Gerätes zuverlässig und umwelt-schonend ohne Batterien betrieben. Zur optimalen Bedienung sowie zurAnzeige von Funktionszuständen und Rufnummern von Anrufern (CLIP)besitzt der tiptel 332 clip ein alphanumerisches Display. Der tiptel 332 clipdokumentiert Datum und Uhrzeit zu jeder Aufzeichnung und bietet eineMithör- und Fernabfragefunktion. Anrufer können mit drei individuellenAnsagetexten begrüßt und Nachrichten bis zu 50 Minuten aufgezeichnetwerden. Die Benachrichtigung über neue Sprachaufzeichnungen kanndank der Funktion „Nachrichtenweitermeldung“ an eine beliebige Ruf-nummer erfolgen. In einer Liste werden die Rufnummern von bis zu 30Anrufern gespeichert. Während der Wiedergabe einer Nachricht kann derRückruf direkt erfolgen. Zudem besitzt das Gerät eine Mitschneidefunk-tion, die während eines Telefonates per Tastendruck aktiviert werden kann.

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1599,- 789,- 69,- 287,- 126,- 799,- 1247,- 137,- 3599,- 409,- 527,- 999,- 119,- 227,- 1599,- 174,- 29,-299,- 349,- 149,- 297,- 98,- 1599,- 789,- 69,- 174,- 29,- 299,- 349,- 149,- 297,- 98,- 1599,- 789,- 69,-287,- 126,- 799,- 1247,- 137,- 3599,- 409,- 527,- 999,- 119,- 227,- 1599,- 174,- 29,- 449,- 768,- 578,-229,- 148,- 296,- 348,- 299,- 349,- 149,- 297,- 98,- 1599,- 789,- 69,- 287,- 126,- 799,- 1247,- 137,-3599,- 409,- 527,- 999,- 119,- 227,- 1599,- 174,- 29,- 299,- 349,- 149,- 297,- 98,- 1599,- 789,- 69,-287,- 126,- 799,- 1247,- 137,- 3599,- 409,- 527,- 999,- 119,- 227,- 1599,- 174,- 29,- 449,- 768,- 578,-229,- 148,- 37,- 296,- 348,- 299,- 349,- 149,- 297,- 1599,- 789,- 69,- 287,- 126,- 799,- 1247,- 137,-3599,- WANN WURDE DAS LETZTE MAL IN IHREM LADEN GELACHT? 409,- 527,- 999,-119,- 227,- 29,- ALS SIE EINEM KUNDEN IHREN BESTEN PREIS GENANNT HABEN? 578,-299,- 349,- 149,- 297,- 98,- 1599,- 789,- 69,- 287,- 126,- 799,- 1247,- 999,- 119,- 227,- 1599,- 174,-29,- 299,- 349,- 149,- 297,- 98,- 1599,- 789,- 69,- Ziehen Sie die Notbremse. Das neue Nikon287,- 126,- 799,- 1247,- 137,- 3599,- 527,- 999,- Vertragshändler-System. Partnerschaftlich zum119,- 227,- 1599,- 174,- 29,- 449,- 768,- 578,- 37,- Erfolg. 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Im Rahmen einer Bilanz-pressekonferenz hat die SonyDeutschland GmbH AnfangJuni die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr2002/03 (31.3.) bekanntge-geben. Das Unternehmenkonnte in diesem Zeitraum ei-nen Gewinn von 2,5 MillionenEuro vor Steuern erwirtschaf-ten.

Das Ergebnis wurde damit um 15 Millionen Euro gegenüber demVorjahr verbessert. Gleichzeitigmußte in dieser Periode ein Um-satzrückgang von 7,7 Prozent auf1,135 Mrd. Euro hingenommenwerden, der maßgeblich auf einenMarkteinbruch im Investitions-gütergeschäft zurückgeht. ImKonsumgütergeschäft konnteSony seine führende Position inDeutschland insgesamt behaup-ten und in einzelnen Segmentensogar deutlich verbessern. Sowurde beispielsweise der Umsatzmit Vaio Notebooks und Desktop-

PCs sowie Clié Handhealds um fast49 Prozent gesteigert. Das end-gültige Ergebnis, das durch Erträ-ge bzw. Verluste aus Beteiligun-gen, Zinsen u. ä. beeinflußt wird,liegt bislang noch nicht vor. Eswird jedoch ebenfalls deutlich bes-ser ausfallen als im Vorjahr, hießes im Rahmen der Pressekonfe-renz. „Die Hauptgründe für den Rück-gang des Gesamtumsatzes sehen

wir in der gesamtwirtschaftlichenStagnation, die insbesondere In-vestitionsentscheidungen im pro-fessionellen Audio/Video-Bereichverzögert, und im allgemeinendeutschen Konsumklima, das alseines der schlechtesten in Europagilt“, so Jürgen Küpper, Director,Sony Business Europe (D). Nach eigenen Angaben führt Sonyden Markt der relevanten Con-sumer Electronics mit einem An-teil von 10,7 Prozent an. Hierbeihandelt es sich um eine erweiterteDefinition des Marktes, die neben

der klassischen Unterhaltungs-elektronik beispielsweise auchDigitalkameras, PCs oder Taschen-computer im Consumer-Geschäftberücksichtigt. „Wir sind froh, daß wir durch eineVerbesserung der Kosten undMargenstruktur operativ wiederschwarze Zahlen schreiben –trotz der momentanen konjunk-turellen Lage und des schlechtenKonsumklimas in Deutschland“,kommentierte Leopold Bonengl,Vorsitzender der Geschäfts-führung Sony Deutschland, dasErgebnis.

Die Bedeutung derA-Marke

Die steigende Zahl der Billiganbietererfordere in vielen Marktsegmen-ten ein Umdenken in der Marken-politik, so Bonengl. „Wir könnenden preisaggressiven C-Markennicht nur durch eine besseretechnische Ausstattung unsererProdukte begegnen. Wir müssendem Endanwender verdeutlichen,daß Sony gemeinsam mit seinen

Fachhandelspartnern mehr bietet,als jeder Discounter, nämlich einkomplettes Sortiment mit Vernet-zungsmöglichkeiten der Produkteuntereinander und die entspre-chende Beratung beim Verkauf.“

Zudem böten A-Marken dem An-wender eine höhere Investitions-sicherheit. Schließlich gebe es No-Name-Anbieter, die nach nicht ein-mal einem Jahr wieder vom Marktverschwunden wären. Der Ver-braucher bleibe dann im schlimm-sten Fall auf seinem defekten Gerätsitzen.

Mittelfristig sieht Bonengl Wachs-tumschancen im sich derzeit ent-wickelnden Markt für sogenannteHome-Server, die im privaten Be-reich alle digitalen Inhalte, wie z.B.Fotos, Filme oder Musik, verwal-ten: „Da wir dieses Thema wie keinanderes Unternehmen bereits seit1998 verfolgen und als einzigerdas komplette Sortiment anbieten– vom PC über die Heimkinoanla-ge bis hin zum Fernseher – sindwir auf diesen Zukunftsmarkt glän-zend vorbereitet.“ miz

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Sony mit operativem Gewinn im Geschäftsjahr 2002/03

„Wir sind froh, daß wir trotz der momentanenkonjunkturellen Lage und trotz des schlechtenKonsumklimas in Deutschland durch eine Ver-besserung der Kosten- und Margenstrukturoperativ wieder schwarze Zahlen schreiben“, soLeopold Bonengl, Vorsitzender der Geschäfts-führung der Sony Deutschland GmbH.

„Die Hauptgründe für den Rückgang des Ge-samtumsatzes sehen wir in der gesamtwirt-schaftlichen Stagnation, die insbesondere In-vestitionsentscheidungen im professionellenAudio/Video-Bereich verzögert, und im allge-meinen deutschen Konsumklima, das als einesder schlechtesten in Europa gilt“, so JürgenKüpper, Director Sony Business Europe (D).

Wachstum nicht nur aufgrundtechnischer Spezifikationen

Es ist inzwischen klargeworden,daß die Übernahme von Teilberei-chen wahrscheinlich ist, was nichtzuletzt im Interesse des Erhaltsvon Arbeitsplätzen gefördert wer-den muß. Ein Investor für das Ge-samtunternehmen ist derzeit nichtin Sicht. Für den Hauptgeschäfts-bereich der Grundig AG – Fernse-hen, Video, Audio – gibt es nachwie vor Verhandlungsoptionen mit

Investoren. Ein denkbarer Investorhat sein Interesse zum Ausdruckgebracht, daß das bisherige Top-Management im Unternehmenverbleibt und sich auch am künfti-gen Unternehmen – in geringemUmfang – beteiligt. Allein schondamit ist eine Eigenverwaltungnicht mehr vereinbar. Hinzukommt, daß die ursprünglicheHoffnung, in Vereinbarungen mit

den österreichischen Tochtergesell-schaften eine Aufrechterhaltungder Produktion realisieren zukönnen, sich nicht hat realisierenlassen, da im dortigen Insolvenz-verfahren aktuell die Einstellungaller Geschäftstätigkeiten beschlos-sen worden ist. Damit wird sich die Insolvenzver-waltung ab Eröffnung am 1. Juli2003 auf den Verkauf bzw. dieAbwicklung vorhandener Ge-schäftsbereiche und Vermögens-teile konzentrieren. Dafür ist dieEigenverwaltung, in der der Vor-stand die Funktion des Insolvenz-verwalters selbst ausübt, nichtmehr sinnvoll. Dr. Eberhard Braun,dessen Berufung in den Vorstandim Rahmen der beabsichtigtenEigenverwaltung die professionel-le Sicherstellung aller rechtlich,kaufmännisch und organisato-

risch durchzuführenden Insolvenz-aktivitäten gewährleisten sollte, hatsein Amt deswegen niedergelegt.

Der Aufsichtsrat der Grundig AG hatDr. Werner Saalfrank zum Sprecherdes Vorstands ernannt. Somitsollen in der schwierigen Unter-nehmenssituation die operativenEinheiten durchgängig zusammen-gefaßt werden. Dr. Günter Moisslleitet als Vorstand weiter dasFinanz- und Personalwesen. „Dr.Moissl und ich werden alles unsMögliche tun, um eine größtmög-liche Anzahl von Arbeitsplätzen zuerhalten und diese in eine sichereZukunft zu führen. Grundig hatimmer noch einen sehr starkenNamen. Das zeigt uns vor allem dieTreue des Fachhandels in diesenschwierigen Zeiten. Unser großesKunden- und Vertriebsnetz sowieunsere Entwicklungskompetenzwerden uns bei der Investoren-suche entscheidende Vorteile ein-bringen“, so Dr. Saalfrank. miz

Dr. Werner Saalfrank ist neuer Vorstand der Grundig AGInvestorensuche konzentriert aufverschiedene Geschäftsbereiche

Der Vorstand der Grundig AG hatte Mitte April einen Antrag aufEröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt und dabei im Amts-gericht beantragt, Eigenverwaltung anzuordnen. Nunmehr hatder Vorstand beschlossen, den Antrag auf Eigenverantwortungnicht mehr weiterzuverfolgen und ihn beim Amtsgerichtzurückzunehmen. Grund hierfür ist in erster Linie dieEntwicklung im Bereich denkbarer Investoren, aber auch dieZukunft der CTV-Produktion und damit der Produktvorsorgeder Tochtergesellschaften.

„Grundig hat immer noch einen sehr starkenNamen. Das zeigt uns vor allem die Treue desFachhandels in diesen schwierigen Zeiten. Un-ser großes Kunden- und Vertriebsnetz sowieunsere Entwicklungskompetenz werden unsbei der Investorensuche entscheidende Vortei-le einbringen“, so der neue Vorstand der Grun-dig AG, Dr. Werner Saalfrank.

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Dr. Jan Kadelke hat AnfangMai dieses Jahres die Leitungdes UnternehmensbereichesKommunikation der SonyDeutschland GmbH übernom-men. PoS-MAIL sprach mitihm über die zukünftigenMarketingaktivitäten desUnternehmens und über diekonsequente Fortsetzung vonSonys Vernetzungsstrategie.

PoS-MAIL: Herr Dr. Kadelke, Ver-netzung ist bei Sony mittlerweileein fester Bestandteil der Unter-nehmensstrategie. Welche Maß-nahmen sind geplant, um dieseStrategie weiterhin nach vorne zubringen?

Dr. Jan Kadelke: Unser primäresZiel ist es, künftig verstärkt dieeinmaligen Markenwerte von Sony zu kommunizieren. Kein anderesUnternehmen ist so perfekt imZeitalter der Medienkonvergenzpositioniert wie Sony. Von der all-

gegenwärtigen Vernetzungsstra-tegie versprechen wir uns dieErschließung neuer Märkte undein damit verbundenes stetigesWachstum.

PoS-MAIL: Markenkommunika-tion in Verbindung mit Vernetzungist ebenfalls ein bedeutenderAspekt in Ihrer Unternehmens-strategie. Welche Maßnahmenwerden in diesem Bereich er-griffen?

Dr. Jan Kadelke: Ziel ist es, hiereine maximale Transparenz für alleProduktkategorien zu schaffen, umAktionen so zu steuern, daß vieleunterschiedliche Sony-Geräte sinn-voll eingebunden werden können.Es ist uns wichtig, mit einem ein-heitlichen Erscheinungsbild fürmöglichst viele Produkte am Marktaufzutreten, um Sonys Produkt-Komplexität zu verringern undunsere Vernetzungsstrategie, zumBeispiel im Bereich Memory Stick-Technologie und der Wireless LAN-Anwendungen, zu untermauern.

PoS-MAIL: Welche Bedeutung hatMarkenkommunikation für Sony,sind neue Kampagnen geplant?

Dr. Jan Kadelke: Marke, Emotio-nalisierung und Design stehen beiSony im Mittelpunkt. In wenigenWochen werden wir eine neueKampagne starten. Und hierbeisteht der Mensch im Mittelpunkt.Es ist uns sehr wichtig, daß der Kunde vorab informiert ist,welche zahlreichen MöglichkeitenSony-Produkte bieten.

Ein weiterer wesentlicher Punkt,an dem wir arbeiten, ist, dieWertigkeit der Marke Sony genauzu definieren.

Der Endkunde muß ein Vertrauenzu Qualität und Marke aufbauen.In dieser Form der Kommuni-kation spielen auch unsere Fach-handelspartner eine wesentlicheRolle.

PoS-MAIL: Und mit welcherUnterstützung kann der Fach-handel seitens Sony rechnen?

Dr. Jan Kadelke: Die konzeptio-nelle und praktische Optimierungam Point-of-Sale soll im Vorder-grund stehen. Die Beratung in un-serem Sony Style Store in Berlinist ein hervorragendes Beispiel,wie es funktionieren kann. Die erfolgreiche Entwicklung desSony Style Stores betätigt dies,daß der Store wesentlich dazubeiträgt, die Produkte in das rech-te Licht zu setzen und für den En-

danwender interessant zu ma-chen. Davon profitieren auch dieFachhändler in der Umgebung.Kompetente und effiziente Bera-tung ist das wichtigste Instrumentdes Fachhandels und die besteMöglichkeit, den Kunden für dieMarke zu begeistern.

PoS-MAIL: Herr Dr. Kadelke, wirdanken Ihnen für dieses Ge-spräch.

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Interview mit Dr. Jan Kadelke, General ManagerCommunication Sony Deutschland GmbH

Vernetzungsstrategie im Fokusder MarkenkommunikationVernetzungsstrategie im Fokusder Markenkommunikation

Der LC-15 L1 E hat eine Bild-schirmdiagonale von 38 Zentime-tern. Sharp setzt mit dem Einsatzseiner eigens entwickelten digita-len AV-Smart Link-Technologie aufvollständig räumliche Unabhän-gigkeit. Lediglich der Smart Link-Transmitter braucht nunmehr dieVerbindung zur Antennenbuchseund zu den Zuspielgeräten wieDVD-Player oder Videorecorder.Die TV-Signale werden dann vomTransmitter kabellos durch ein im2,4 GHz arbeitendes Spread Spec-trum-System zum Fernseher über-tragen.

Konnte bislang bei drahtloserDatenübertragung auf einen An-tennenanschluß verzichtet wer-den, so war doch eine benachbar-te Steckdose unentbehrlich. Nichtso bei dem neuen LC-15 L1 E, dennSharp komplettiert die Drahtlos-Philosophie durch eine ebenfallskabellose Spannungsversorgung.Möglich wurde dieses durch dieIntegration eines Li-Ion-Akkus indas Gehäuse. Eine Akku-Ladungsorgt bei maximaler Bildschirm-helligkeit für zwei Stundenungetrübtes Fernsehvergnügen.Schaut man hingegen abends im

Garten, auf der Terasse oder ineinem abgedunkelten Raum, sobietet der „Dark Environment“-Modus bis zu drei Stunden Unter-haltung. Der neue Aquos Mobile ist mit

allen Features ausgestattet, die die gesamte LCD-TV-Palette vonSharp auszeichnen. Die AdvancedSuper View (ASV)-Technologie ga-rantiert ein brillantes Bild aus allenPerspektiven – 170 Grad Einblick-

winkel horizontal wie vertikal. DieBlack-TFT-Entspiegelungs-Tech-nologie sorgt selbst in hellsterUmgebung für nahezu reflexions-freie Bilder.

Eine hohe Helligkeit von 430 Candela pro Quadratmeterund ein Kontrastverhältnis von500:1 runden das Leistungs-spektrum des LCD-TV-Highlightsab. Der LC-15 L1 E ist ab Novem-ber dieses Jahres lieferbar.

„Die IFA 2003 wird die Messe derflachen Fernseher. Sharp bietetLCD-TV-Geräte in allen wichtigenGrößen an, mit einer Produkt-auswahl wie kein anderer Herstel-ler. Wir können sogar auf die indi-viduellen Design-Wünsche dereinzelnen Märkte eingehen“, soHelmut Engel, Präsident undGeschäftsführer der Sharp (Euro-pe) GmbH. miz

++Sharp präsentiert zur IFA eine Weltneuheit++

Aquos Mobile – TV ohne Stromkabel„Die IFA 2003 wird die Messe der flachen Fernseher“, so Helmut Engel, Präsident und Geschäftsführer derSharp (Europe) GmbH,anläßlich der Sharp Pre-IFA Pressekonferenz.

Mit dem Aquos Mobile LC-15 L1 E schlägt der LCD-TV-Welt-marktführer Sharp ein neues Kapitel des Fernsehens auf. DerEinsatz eines digitalen Audio/Video-Übertragungssystems inKombination mit dem eingebauten Lithium-Ionen Akku erlaubtden komplett drahtlosen Genuß von Fernsehen, Video und DVDunabhängig von Antennen und Stromanschlüssen.

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Alles, was DVDbraucht ....

Der portable DVD-Player DVP4932 von LG Electronics ist einkomplett ausgestattetes DVD-Abspielgerät, das mit seinenFähigkeiten und Leistungen einemvergleichbaren Normalgerät in keiner Weise nachsteht. Doch imGegensatz zu einem großen, mitNetzstrom betriebenen DVD-Player läßt sich der DVP 4932 ineiner Aktentasche oder dem Hand-schuhkasten eines Kraftfahrzeugsunterbringen und spielt aufWunsch DVD-Filme und Videosauch unterwegs ab. Den Bild-schirm zum Anschauen der DVDsträgt der DVP 4932 gleich bei sich.

Nach dem Auf-klappen des Ge-häusedeckels wird ein komfor-tables TFT-Display mit 800 x 480Bildpunkten im 16:9 Format mit17,8 cm Bilddiagonale sichtbar. Die abgespielten DVD-Filme undProgramminhalte werden auf diesem „hauseigenen“ Bildschirmflimmerfrei in kräftigen, leuchten-den Farben und mit hoherBildschärfe dargestellt. Das ein-gebaute Display läßt sich ab-schalten, z.B. beim Anhören einer Audio-CD oder wenn manzum Anschauen des DVD-Films einen Fernseher oder geeignetenMonitor an den portablen DVD-Player angeschlossen hat.

Volle Komfort-AusstattungDer Umfang der von dem DVP4932 bereitgestellten Bedien-funktionen ist die Aufzählung wert.Kaum zu glauben, was in einemsolchen Winzling alles unter-zubringen ist. Alle Bedien-funktionen werden mit Hilfe einergrafischen Benutzeroberfläche aufdem LCD-Bildschirm des Gerätsdargestellt. Neben den für das Abspielen eines DVD-Films unddie Bedienung des DVD-Menus erforderlichen Bedienelementenstehen umfangreiche „erweiterteBedienfunktionen“ zur Verfügung:Zoom-Funktion, Markierungensetzen und suchen, Status-speicher, weicher schneller Such-lauf, weiche Zeitlupe, Wieder-holfunktion (Titel, Kapitel, A-B,Alles (Audio-CD)), Zufallswieder-gabe (Audio-CD), Programm-wiedergabe (Audio-CD; maximal20 Titel) und Bildschirmschoner.

Formatvielfalt = hoher Nutzwert

Zum Glück vorbei sind die Zeiten,in denen es passieren konnte, daßman irgendwann nach dem Erwerbeines Abspielgeräts für CDsund/oder DVDs mit Bedauern fest-stellen mußte, daß man ein an sichrecht brauchbares und verbreite-tes weiteres Video- oder Audio-Format auf seinem eigenen Gerätnicht abspielen kann. Der kleine

DVP 4932 von LG verhält sichin dieser Hinsicht muster-gültig: Er unterstützt die

Wiedergabe der Video-Normen PAL und NTSC, kann

S-Video-CDs und Audio-CDs abspielen, kommt mit selbstbeschriebenen (selbstgebrannten)CD-R/Ws zurecht und beherrscht,was seine Erwerber und Benutzermit Freude begrüßen werden, dieWiedergabe von CDs mit kom-primierten MP3-Musiktiteln. Home-Cinema Freunde, die mit dem DVP4932 ihre Mehrkanal-Heimkino-anlage ansteuern wollen, freuensich mit Sicherheit über dievorhandene Dolby Digital- & dts-Unterstützung. Ohne Mehrkanal-anlage steht immerhin 3D Sur-round Sound zur Verfügung.

Der leidige DVD-Regional-Code

Der portable DVD-Player DVP4932 unterstützt, den Lizenzver-einbarungen des DVD-Konsor-tiums folgend, ausschließlich denRegional-Code 2. Ohne die Ver-wertungsrechte der Filmkonzerneúnd ihre regional unterschiedlichmit Zweitverwertern getroffenenVereinbarungen in Frage stellen zu wollen, darf man feststellen,daß ein microportables DVD-Abspielgerät, das nur die in einer bestimmten Region diesesPlaneten erworbenen DVD-Filmeabspielen kann und dem deut-schen Florida-Urlaubsreisendendas Abspielen eines im Urlaubs-domizil gekauften DVD-Films ver-weigert, schlicht unsinnig ist. EinPortable benutzt man schließlichbevorzugt dann, wenn man unter-wegs ist, sei es in der eigenen odereiner „fremden“ DVD-Region.Deshalb wird der eine oder andereKäufer, wie schon Routine, noch

einige Euros auf den Kaufpreisdrauflegen müssen, um die Regio-nenbremse entschärfen zu lassen,und das sollte geändert werden.

Schnittstellen verbinden

Das ist keine Aufforderung, son-dern eine Feststellung, und ge-meint sind die diversen Anschlüs-se zur Verbindung des portablenDVD-Players DVP 4932 mit derAußenwelt. Zur Verfügung stehenein Kopfhörerausgang für 3,5 mmStereo-Klinkenstecker, S-Video-Ausgang Audio/Video-Anschluß(Ein-/Ausgang umschaltbar) undein optischer digitaler Audio-Aus-gang. Ein Netzteilanschluß für 9,8Volt Gleichspannung dient zumAufladen des Lithium Ionen Akkusund zum Betrieb am Stromnetz.

Maße, Gewichte,Lieferumfang

Im Lieferumfang enthalten sindNetzteil, Fernbedienung und AV-Kabel zum Anschlußeines Fernsehbild-schirms. Der Lithium Ionen Akku mit 7,2 Volt und 5600 mAh Kapa-zität liefert Energie für vier Stunden Spiel-zeit und benötigt fünf Stunden zur Wiederaufladung. Die Leistungs-aufnahme über Netzanschluß beträgt 10 Watt imBetrieb und 0,5 Watt bei Stand-by.Die Abmessungen des portablenDVD-Players DVP 4932 von LGElectronics betragen 187 x 25 x146 mm, das Gewicht 0,65 kg.

Der UVP des handlichen undleistungsfähigen DVD-Portablesbeträgt 1.199,- Euro. evo

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„Die Marke erlebbar machen“Gunter Kürten ist neuer Vertriebsdirektor für den Bereich Unterhal-tungselektronik bei LG Electronics. Kürten war bis zum Jahr 2000erfolgreicher Verkaufsleiter bei der Sony Deutschland GmbH undwechselte darauf zu Loewe,wo er als Vertriebsleiter In-land die Steuerung von Um-satz, Absatz und Profit über-nahm. Kürtens primäres Zielbei LG Electronics ist, dieMarkenpräsenz des Unter-nehmens im Fachhandeldeutlich zu erhöhen. „DurchShop-in-Shop Systeme, alsoPräsentationsinseln voller aktueller LG-Top-Produkte,will ich die Marke erlebbarmachen“, so Kürten. Volle Rückendeckung hat der erklärte Teamworker sowohl von sei-nen Mitarbeitern als auch von W.D. Kim, Präsident von LG Electro-nics Deutschland. Kürtens Ziele sind ehrgeizig: „LG Electronics istein wacher Riese mit unglaublichem Potential – wir müssen seineWahrnehmung weiter steigern.“

DVD-Player Portable LG Electronics DVP-4932

Der portable DVD-Player DVP 4932 von LG Electronics spieltnetzunabhängig DVD-Filme und Videos, Audio-CDs, S-Video-CDs und MP3-Musiktitel ab.

DVD-Player erfreuen sich besonders in Deutschland hoher Beliebtheit. Nach Angaben der DVD-Arbeitsgemeinschaft (DVD-AG) wurden im Jahr 2002 in Europa 16 Millionen DVD-Playerverkauft. Davon gingen immerhin 5,2 Millionen über deutsche Ladentische. In Deutschland sindzur Zeit schon 22 Prozent aller Haushalte mit einem DVD-Player ausgestattet. Bis Ende diesesJahres soll es dann ein Drittel sein. Vielleicht ist die im Vergleich zu anderen Industrie-Nationenungewöhnlich hohe Marktdurchdringung in Deutschland der Grund, daß die praktischen,tragbaren Mini-DVD-Player hierzulande bisher nur einen winzigen Anteil an den verkauften

Gesamtstückzahlen erringen konnten. In Japan sollen die leistungsfähigen DVD-Zwergeimmerhin 15 Prozent vom DVD-Player-Markt für sich vereinnahmt haben.

Das Kino in der Tasche

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Die Travel-Packs enthalten nebenden JVC-Camcordern jeweils eine MiniDV-Kassette sowie dengroßen Europa-Reiseplaner 2003/2004 von Marco Polo. Die Soft-ware beinhaltet einen integriertenRoutenplaner, eine hochdetaillier-te Karte, aktuelle ADAC-Verkehrs-informationen, über 250.000Reise- und Freizeitdaten sowie denVarta-Führer, in dem viele Hotelsund Restaurants aus verschiede-nen Städten Europas zu findensind. Der besondere Clou des limitiertenAngebots ist der integrierte Reise-tip. So zeigt jede Verpackung einanderes charakteristisches Motivoder Wahrzeichen von vier euro-päischen Metropolen.

DresdenDie Verpackung des Einstiegs-modells D4 Travel ist der Kultur-stadt Dresden gewidmet. Der Cam-corder besticht durch eine extrem

schlanke Bauweise. Der 1/6 Zoll-800.000 Pixel CCD Chip mit SuperHigh-Band-Prozessor bringt eineAuflösung von 520 Linien. Für klareAufnahmen auch unter ungün-stigen Lichtverhältnissen sorgt dieColour NightScope Funktion. Video-Enthusiasten können sich an denmultimedialen Schnittstellen er-freuen, die der D4 Travel bietet. Solassen sich über den USB-Portdigitale Daten über Kabel auf den PCübertragen. Mit der imLieferumfang enthal-tenen MPEG4 e@sy-e-mail Videoclip-Soft-ware können Video-aufnahmen insM P E G 4 - F o r m a tkomprimiert wer-den. Anschließendkönnen die Clips für die Gestaltung vonWebseiten oder als E-Mail-Anhanggenutzt werden. Der zusätzlicheDV-Ausgang sichert den Aus-

tausch der Daten zur anschließen-den Nachbearbeitung oder zumverlustfreien Kopieren auf odervon anderen DV-Geräten im DV-Originalformat.

BrüsselDen Karton des Camcorders D6Travel ziert ein Bild der belgischenHauptstadt Brüssel. Der MiniDV-Camcorder bietet al-le Funktio-

die Wahl zwischen einer XGA- odereiner VGA-Auflösung (1.024 x 768Pixel oder 640 x 480 Pixel). Die Bil-der können anschliessend separatauf der mitgelieferten 8 MB Multi-media-Speicherkarte abgelegt wer-den. Wie beim Camcorder D4 istauch beim D6 die Kreation einer Vi-deo CD und der Einsatz der e@sy-e-mail-Funktion möglich. Zum Lie-

ferumfang derCamcor-der von

JVC mit Fo-to funk t i on

zählt eineNachbearbei-

tungs- und Brenn-software, die vielfältige

Video- und Nachbearbeitungs-möglichkeiten eröffnet.

ParisDas Basisgerät der vertikalenCamcorderserie von JVC ist derDX5 Travel. Er bietet einen 7,6 cm

großen hochauflösenden LC-Farb-monitor mit raffiniertem Klapp-und Drehmechanismus: Das LCDklappt nach oben auf und wird anschließend in Richtung desBetrachters gedreht. Der DX5 Tra-vel, dessen Verpackung typischeReisemotive aus Paris zeigt, ist miteinem 800.000 Pixel Chip aus-gestattet und hat eine horizontaleAuflösung von 520 Linien. Überdie USB-Schnittstelle, DV-Ein- und-Ausgang sowie den Analog-Ein-gang ist die weitere Verarbeitungder Daten möglich. Über die e@sy-e-mail-Funktion können Urlaubs-videos direkt an die Daheimge-bliebenen versendet werden. Auchdie Vertikal-Modelle sind serien-mäßig mit Nachbearbeitungs- undBrennsoftware ausgestattet.

VenedigDas Topmodell der JVC Marco Polo Limited Edition ist der DX9Travel Camcorder, der in einemKarton mit Venedig-Design ange-boten wird. Bilder, die über seineFotofunktion aufgenommen wur-den, können auf der mitgelieferten8 MB-Speicherkarte abgelegt wer-den. Auch bei diesem Camcorderist die Wahl zwischen der XGA-und der VGA-Auflösung möglich.Der DX9 Travel verfügt über eineUSB-Schnittstelle, einen analogenEingang sowie einen DV-Ein- und-Ausgang. Alle Camcorder sind imJuni lieferbar. Der D4 Travel hat ei-nen unverbindlichen Verkaufs-preis von 666,- Euro, das ModellD6 Travel von 777,- Euro. Der UVPfür das Hochkantformat-ModellDX5 Travel liegt bei 888,- Euro undfür den Camcorder DX9 Travel bei999,- Euro. höl

Sommerspecial von JVC und Marco Polo

DX9 Travel

Camcorder mit Reise-Planer im Set

Pünktlich zur Urlaubssaison bringt JVC vier seinerdigitalen MiniDV-Camcorder als JVC Marco PoloLimited Edition in den Handel.

Camcorder mit Reise-Planer im Set

Wie leistungsfähig Ihr PC ist,entscheidet die Peripherie.

bSure SV2• SVGA Projektor • 1500 ANSI Lumen• 132 Watt UHP Lampe mit 6000

Stunden Lampenlebensdauer • flüsterleise mit 27dB(A)• Kontrast 300:1• SecurityMax

TM, 3 Jahre Garantie

bSure XG2• XGA Multimedia Projektor • 1500 ANSI Lumen• 150 Watt UHP Lampe mit 3000

Stunden Lampenlebensdauer • extrem leise mit 29dB(A)• Kontrast 300:1• SecurityMax

TM, 3 Jahre Garantie

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Ohlerkirchweg 3541069 Mönchengladbach

www.rfi-distribution.de

DeloComputer GmbH

Lise-Meitner-Straße 145659 RecklinghausenTel.: 0 23 61 / 60 99 - 599

www.delo.com

Ingram MicroDistributions GmbH

Heisenbergbogen 385609 Dornach bei MünchenTel.: 0 89 / 42 08 - 1666

www.ingrammicro.de

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nen wie das Modell D4 Travel, istaber zusätzlich mit einer Fotofunk-tion ausgestattet. Der Anwender hat

* Sommerspecial von JVC 17.06.2003 9:37 Uhr Seite 1

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Der Projektorenmarkt erfreut sich weiter-hin beständiger Nachfrage und verfügtüber ein kräftiges Potential für diekommenden Jahre. Die Gründe für denpositiven Trend sind vielschichtig: Dietechnischen Neuentwicklungen der Projek-tionstechnik haben sich in den vergangenen zwei Jahren ineinem atemberaubenden Tempo vollzogen. Höhere Leistungs-werte, geringeres Gewicht, universelle Formatfähigkeit,flexible Schnittstellen, vor allem aber Vereinfachungen bei derBedienung und günstigere Verkaufspreise haben den früherfast ausschließlich auf Präsentationsanwendungen fixiertenMarkt vollständig umgeschichtet und gleichzeitig für denConsumerbereich erschlossen. DVD-Anwendungen, das auf-kommende HDTV und die potentielle Kundschaft verlangennach großen Bildflächen, die beim aktuellen Stand der Technikmit keiner anderen Technologie in so großen Abmessungen undzu solch relativ geringen Kosten realisiert werden können, wiedas mit aktuellen Projektionsgeräten möglich ist.

(Noch) in festenHänden: Projektor-

WeltmarktDie Verteilung der Marktanteileinnerhalb der Gruppe der wich-tigsten Projektoren-Herstellerweist über die letzten Jahre hinwegerstaunlich geringe Schwankun-gen auf, wie die nebenstehendeGrafik aufzeigt (Quelle DTC). Denetablierten Anbietern ist es gelun-gen, einen steigenden Anteil amGesamtmarkt für sich zu bean-spruchen. Durch Vorsprung mitErfolgsmodellen im Consumer-bereich erzielte kurzfristige Zu-wächse lassen sich, wie der Ver-lauf zeigt, nicht auf Dauer halten,weil Mitbewerber technologischaufschließen. Dem Weltmarkt-führer NEC ist es gelungen, seinen

Marktanteil innerhalb von dreiJahren fast zu verdoppeln. Abzu-warten bleibt der Einfluß auf dieweitere Entwicklung durch neueProduktionsstätten und Herstellerauf dem chinesischen Festland,wie er sich im Bereich der Flach-displays und Monitore abzeichnet. Zur Zeit stabilisiert jedoch derTechnologievorsprung der führen-den Hersteller die errungenenMarktpositionen.

Dominierend: LCDund DLP TechnologieNoch vor wenigen Jahren warenRöhren-Projektoren (RGB CRT-Projektoren) die verbreitete Tech-nologie bei Projektionsgeräten.Von den Lichtstärken, kleinenAbmessungen und dem geringenGewicht heutiger Geräte hat man

früher nicht mal zuträumen gewagt. ZurZeit dominieren zweikonkurrierende Tech-nologien den Projek-tormarkt: LCD-System

und DLP-System. An-dere Technologien, wie z. B. D-ILAvon JVC, konzentrieren sich aufbestimmte Einsatzgebiete oderbefinden sich, wie z. B. LCOS- und Laser-Projektoren, noch in der Entwicklungsphase. Mit demAufkommen der von Texas Instru-ments entwickelten DLP-Techno-logie schien es einige Zeit so, alswürden die LCD-Systeme durchdie mit DLP-Chips bestücktenProjektoren überflügelt oder sogarvom Markt verdrängt. Doch in-zwischen haben die Hersteller vonLCD-Panels kräftig aufgeholt undSysteme entwickelt, mit denengleich hohe Kontrastwerte erzieltwerden, wie sie für DLP-Systemetypisch sind. Auch das Problemder höheren Wärmeentwicklungbei LCD-Panels und die dadurchbedingte Notwendigkeit zur inten-siven und lautstarken Kühlungwurde konstruktiv gelöst oderentschärft. Gravierende Vorteilekönnen LCD-Systeme u. a. bei derleichter zu realisierenden Key-stone-Trapez-Korrektur ins Feldführen, mit der sich die Bedienungentscheidend vereinfachen läßt.Bis auf wenige Ausnahmen führenheute fast alle Hersteller Projek-toren beider Systeme in ihremAngebot. Bei der Kaufent-scheidung sollten die Leistungs-stärke und die Ausstattung imVordergrund stehen und nicht daseine oder andere System.

NEC VT46: Heimkino-Einstieg

Der SVGA-Projektor VT46 vonNEC, dem weltweiten Marktführerbei Präsentations- und Heimkino-Projektoren, ist ein solides undpreislich günstiges Einstiegs-modell für Heimkino-Anwendun-gen. NEC hat in seinem umfang-reichen Projektoren-Angebot einegrößere Anzahl von Geräten, bei

deren Entwicklung der zukünftigeEinsatz als Heimkino-Projektormaßgeblich berücksichtigt wurde.Einstiegsmodelle mit günstigemPreis-/Leistungs-Verhältnis sindwichtig für die Marktentwicklungim Heimkino-Segment. Wer zumersten Mal die Faszination bei derVorführung eines DVD-Kinofilmsin der eigenen Wohnung erlebt hat,wird in der Regel dem Wunschnach weiterem Ausbau der eige-nen Heimkino-Ausrüstung nichtwiderstehen. Der NEC VT46 bietetmit 1.200 ANSI Lumen nicht nurhohe Leistung zu einem günstigenPreis, sondern überzeugt durchseine äußerst einfache Hand-habung und Bedienung. DerAnschluß vorhandener Programm-quellen, wie DVD-Player, Video-recorder oder Satelliten-Receiver

und Fernsehen besonders gut geeignet. Dank der Objektivbrenn-weite des VT46 lassen sich selbstin kleineren Räumen beein-druckend große Bilder an die Wandprojizieren. Aus nur zwei MeternEntfernung wird bereits eine Bild-diagonale von 1,30 Metern er-reicht. Bilddiagonalen von 2,50Metern werden ab 3 Meter Abstanddes Projektors zur Projektions-fläche möglich. Die digitale Key-stone-Korrektur sorgt bei asym-metrischer Aufstellung für einunverzerrtes, rechteckiges Bild.Die leuchtstarke Lampe hat eineLebensdauer von 3.000 Stundenund senkt die Betriebskosten auf0,15 Euro pro Stunde. Der VT46soll ab Juli verfügbar sein. Der UVPstand bei Redaktionsschluß nochnicht fest.

NEC HT1000 –der „Schärfste“

Der DLP-Heimkinoprojektor HT1000 von NEC bringt perfekten Kinogenuß in das Wohnzimmer,ganz gleich, ob man sich Filme im Fernsehprogramm, DVD-Kino-filme oder Bildschirmspiele an-sieht. Mit seinem bisher uner-reichten Kontrastverhältnis vonbis zu 3.000:1 (2000:1, durch Ein-stellung der speziellen Iris-Linse3000:1) garantiert der HT1000 be-sonders kontrastreiche und schar-fe Bilder. Bei der Betrachtung vonSpielfilmen ist die realistische Dar-stellung von schwarzen und dunk-len Bildbestandteilen besonderswichtig, wenn die perfekte Kino-

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Projektoren:

VirtuoseLichtkünstler

an den VT46 ist alles, was derBenutzer vor dem Einschalten tunmuß, damit sich der VT46 auto-matisch auf die gewählte Signal-quelle einstellen kann. Über dieVorführung von Filmen hinaus er-geben sich vielfältige Einsatzmög-lichkeiten: Aufnahmen der eigenenDigitalkamera lassen sich als far-benprächtige Bilder projizieren,mit dem Camcorder aufgezeichne-te Urlaubseindrücke noch einmalerleben, und bei einem wichtigenFußballspiel brauchen sich be-geisterte Zuschauer nicht vor einem kleineren Bildschirm zudrängen, um eine günstige Sichtzu erlangen. Auch Anhänger vonComputerspielen werden oft andem VT46 Gefallen finden, dennSpielekonsolen lassen sich ein-fach anschließen. Die Auflösungvon 800 x 600 Bildpunkten (SVGA)ist für die Wiedergabe von Videos

VT46 von NEC: preisgünstiges SVGA Einstiegs-modell für Heimkino, mit 1.200 ANSI Lumen.

Mit Kontrastbis zu 3.000:1 und 1.000 ANSI-Lumen sowie hervorragenden Schwarz-Sättigungs-werten steht der 3,2 kg leichte Projektor HT1000von NEC für Home Cinema vom Feinsten.

Illusion nicht durch schmutzig-grau überstrahlte Bildflächen gestört werden soll. Der hohe Kontrastumfang des speziell fürden Heimkinobereich entwickeltenHT1000 garantiert hervorragende

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Schwarz-Sättigungswerte. Zu-sätzlich sorgt eine neue Linse mitkurzer Brennweite und der Einsatzverbesserter DLPTM-Technologiemit der neuesten DLP Chip-Gene-ration für farbstarke und brillanteBilder. Der 3,2 Kilogramm leichteProjektor erreicht eine Leuchtstär-ke von 1.000 ANSI-Lumen. Bei ab-gedunkeltem Raum kann auf denstromsparenden „Eco Mode“ mit800 ANSI-Lumen umgeschaltetwerden. Dadurch läßt sich dieLebensdauer der Projektionslampeauf 2.000 Stunden steigern. Dermit einem perlmuttfarbenen Gehäu-se und übersichtlichen Bedienfeldausgestattete NEC HT1000 ist zumUVP von 5.799,- Euro verfügbar.

NEC LT-Reihe: Projektion aus jedem Winkel

„Präsentationen aus jedem Win-kel“ lautet der Slogan für NECs

zu 29 Dezibel extrem leise undwurden weltweit erstmalig mitverbessertem Staub- und Rauch-schutz ausgestattet. Sie könnenlängere Zeit in rauchiger und stau-biger Umgebung wie Sportbars,Diskotheken oder Industrieumge-bungen betrieben werden. Schutzgegen Diebstahl und unbefugtenZugriff bietet eine vierfache Siche-rung. Die UVPs der einheitlich insehr ansprechendem Design ge-haltenen Geräte betragen: LT 220:3029,- Euro, LT 240: 3939,- Euro,LT 260: 4399,- Euro. Garantielei-stungen: Für alle Projektoren vonNEC ist das europaweit umfas-sendste Servicekonzept verbind-lich: dreijährige Garantieleistungmit kostenlosem Vor-Ort-Service,den NEC innerhalb der Europäi-schen Union, Schweiz und Lich-tenstein bis zum nächsten Ar-beitstag zusichert. Der Kunde kanndabei zwischen einem kostenlosenAustauschgerät oder der Instand-setzung seines Projektors wählen.

Multimedia-Projektor:Epson EMP-S1

Der neue Multimedia-ProjektorEMP-S1 von Epson setzt gleich in mehrfacher Hinsicht neueMaßstäbe: Mit hervorragendenLeistungsdaten, hoher Zuverlässig-keit, einfacher Bedienung, voll-endetem Design und seinem exzel-lenten Preis-/Leistungsverhältnisnimmt dieses Gerät im Markt-angebot für Projektoren eine Son-derstellung ein. Mit der Helligkeitvon 1.200 ANSI-Lumen, dem Kon-trastverhältnis von 400:1 und derphysikalischen Auflösung von 800

Einschalten ein gestochen schar-fes Projektionsbild einzustellen. Jenach Anwendung erleichtern fünfzur Wahl stehende Farbmodi dieoptimale Farb- und Helligkeits-anpassung. Beim Einsatz in Schulenund sonstigen Bildungseinrichtun-gen kann der EMP-S1 wegen sei-nes geringen Gewichts von 3,2Kilogramm und der kurzen erfor-derlichen Abkühlungszeit von 20Sekunden problemlos und mitgeringem Zeitaufwand von einemPräsentationsraum zum nächstengetragen werden. Eine vor Beschä-digungen schützende, handlicheund robuste Textiltransporttaschegehört bereits zum Lieferumfang.Bei Bedarf ist der Epson EMP-S1auch für die Festinstallation imWohnzimmer, Klassenzimmeroder dem Meetingraum geeignet.

EMP-S1: Kinder-leichte Bedienung

Dank der schnellen Set up-/Shutdown-Funktion gestalten sichVorbereitungen für eine Filmvor-führung oder Präsention entspanntund unkompliziert. In kurzer Zeit istder Projektor einsatzfähig, denn er stellt sich automatisch auf die aktuelle Daten- oder Video-Programmquelle ein. Die automa-tische Keystone-Korrektur (vertikal+/- 15 Grad) und ein Weitwinkel-objektiv, das bei nur 1,8 m Abstandvon der Projektionsfläche ein Bildmit 1,53 m Bilddiagonale ermög-licht, sowie ein Monitorkontroll-ausgang erleichtern die einfacheund schnelle Inbetriebnahme. DieBedienfeld-Tasten haben eine an-wenderfreundliche Größe, und dieeinfache deutsche Menüführungist verständlich und übersichtlich.Mit der im Gehäuse des EMP-S1untergebrachten, scheckkarten-großen Fernbedienung kann diekomplette Steuerung des Projek-tors und der Präsentation kontrol-liert werden. Eine zusätzliche, ver-einfachte Fernbedienung bietetdem Einsteiger die Kontrolle überwichtige Einstellungsparameterund Funktionen und verschafft ihmwährend des Ablaufs der Präsen-tation die erforderliche Sicherheit.Hauptfunktionen wie „Seite vor-und zurückblättern“ oder dieMausfunktionen des PCs könneneinfach auch ohne zusätzliche Trei-berinstallation bedient werden.Epson gewährt eine Carry-In-Garantie von drei Jahren, die sichoptional auf drei Jahre Vor-Ort-Service erweitern läßt. Die fein ab-gestufte aktuelle Projektor-Rangeumfaßt 16 Modelle vom Einsteiger-Gerät bis zum fest installierbarenprofessionellen Projektor. Die Service-Hotline ist je nachAnwendung auch an Wochenendenerreichbar: Der Projektor EpsonEMP-S1 ist zum UVP von 1.499,-Euro verfügbar.

Philips Projektoren dernächsten Generation:

„bSure Brilliance“Die preisgekrönte Reihe der bSureMultimedia-Projektoren erweitertPhilips um zwei neue Modelle:

von Betriebsstunden selbsttätigausschalten und ohne Eingabeeines geheimen Codes nicht wiederin Betrieb genommen werden kön-nen. Philips bSure Brilliance-Projektoren sind für die Sicherungmit einem Kensington-Diebstahl-schutz vorbereitet. Der Philips bSure XG2 Brilliance und der bSure SV2 Brilliance sollen ab Juli2003 verfügbar sein. Verkaufspreisestanden bei Redaktionsschluß nochnicht fest.

Philips ProScreenPXG30/PXG30 Impact

Mit bis zu 3.200 ANSI Lumen, demKontrastverhältnis von maximal800:1 und hervorragender Bild-qualität setzen die Spitzenprojek-toren ProScreen PXG30 undProScreen PXG30 Impact auch fürden professionellen Einsatz neueLeistungsmaßstäbe. Unterstütztwerden Auflösungen von XGA bisSXGA, HDTV und alle gängigenVideonormen. Zur Ausstattunggehören motorisiertes Lens-Shiftfür den Betrieb bei Deckenmon-tage, Progressive-Scan und Com-ponent-Eingänge sowie 2D DigitalKeystone-Korrektur. Alle Funktio-nen können über die im Lieferum-fang des ProScreen PXG30 Impactenthaltene ProntoNEO-Universal-fernbedienung gesteuert werden.Der PXG30 ist mit 2.500 ANSILumen und dem Kontrast von 700:1auch für große Sitzungs- und Kon-ferenzräume geeignet und liefertselbst bei hellen Räumen undgroßen Projektionsdistanzen be-eindruckende Bilder. Noch höhe-ren Anforderungen wird derProScreen PXG30 Impact mit3.200 ANSI Lumen und einemKontrastverhältnis von 800:1 ge-recht. Mit einer Fülle neuer Funk-tionen ausgestattet, garantierenbeide PXG30 Modelle höchsteVideoqualität und komfortableBedienungsqualität. Auf PXG30-Projektoren gewährt Philips eine3-Jahres-Garantie, einschließlichaller Kosten für Ersatzteile undArbeitszeit. Im ersten Jahr nachdem Kauf bietet Philips mit demProgramm First Choice kostenloseHilfe und Unterstützung – auch amWochenende. Bei ernsteren Pro-blemen wird binnen 48 Stunden

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WLAN-kompatible drei DLP-Pro-jektoren der LT-Reihe. Die porta-blen und extrem kontraststarkenGeräte LT220, LT240 und LT260sind mit der neuen von NEC ent-wickelten „3D-Reform“-Technolo-gie ausgestattet, mit der gleichzei-tig eine horizontale, vertikale unddiagonale Trapezkorrektur ermög-licht wird. Der Projektor muß nichtmehr zwangsläufig auf der opti-schen Mittelachse zur Leinwandpositioniert werden, sondernkann, falls erforderlich oder für dieVorführung günstiger, seitlich undin der Höhe versetzt aufgestelltwerden. Über das Menü oder mitder USB-Maus können bis zu achtKnotenpunkte auf dem Bildrandausgewählt und verschoben wer-den, aus denen der Projektor mit„3D-Reform“ das unverzerrte Bildberechnet. Das Top-Modell derReihe ist der LT260 mit 2.100ANSI-Lumen (LT240: 1.800 ANSILumen / LT220: 1.600 ANSILumen). Die Business-ModelleLT240 und LT260 mit XGA-Auf-lösung (1.024 x 768) verfügen mit1.300:1 über das beste Kontrast-verhältnis in dieser Leistungsklas-se. Das Einstiegsmodell LT220 mit SVGA-Auflösung (800 x 600)überzeugt durch sein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Die ModelleLT220 und LT240 verfügen überein Weitwinkelobjektiv, das auchbei geringen Projektionsdistanzengroße Projektionsbilder ermög-licht. Alle drei Modelle sind mit bis

x 600 Pixeln (SVGA) ist der EMP-S1 für Heimkino-Anwendungengenauso gut geeignet wie für Prä-sentations-Aufgaben oder denEinsatz in Schulungszentren undBildungseinrichtungen. Das gerin-ge Betriebsgeräusch von nur 33 dBwird im professionellen wie imprivaten Einsatz als angenehmempfunden. Unterstützt werdenProjektionen mit interpoliertenAuflösungen von VGA bis SXGA.Durch die Verfügbarkeit der erfor-derlichen Schnittstellen von S-Video bis Komponentenvideo undKompatibilität zu den gebräuchli-chen Eingangssignalen ist der Mul-timedia-Projektor Epson EMP-S1für unterschiedlichste Aufgabeneinsetzbar und ein Allrounder vonBusiness bis Heimkino. Auch un-erfahrene Anwender sind dank derschnellen „Set up-/Shut down“Funktion in der Lage, innerhalbvon wenigen Sekunden nach dem

„bSure XG2“ und „SV2 Brilliance“.Mit Lichtstärken von 2000 und2200 ANSI Lumen gehören dieseGeräte zu den hellsten Projektorenihrer Klasse. Leistungsfähig undzuverlässig, sind sie eine ersteWahl für anspruchsvolle Kundenin großen Unternehmen und Aus-bildungseinrichtungen. Die Pro-jektoren Typ „bSure Brilliance“ er-reichen eine um 500 bis 700 ANSILumen höhere Helligkeit als diebereits früher erschienenen Geräteder aktuellen bSure 2-Reihe undsind noch flexibler einsetzbar. Ingroßen Räumen wie Klassen-zimmern oder Vorlesungssälen, indenen sich Zuschauer schriftlicheNotizen machen möchten, könnensie ohne Abdunklung des Fremd-lichts genutzt werden. Über denKomponenten-Eingang lassensich Progressive-Signale direktanschließen. Das macht die bSure„Brilliance“ Geräte perfekt geeig-net für Anwendungen mit hoherBildqualität, wie z. B. DVD undHDTV. Bildeinstellungen werdendurch „ColourTracking“ optimalangepaßt. Trotz höherer Licht-stärke arbeiten bSure-BrillianceModelle nahezu lautlos. Ideal sinddie Projektoren für in der Bedie-nung unerfahrene Benutzer, dennmit Hilfe von Plug & Play, intui-tiven Bedienungselementen undleicht verständlichen Bildschirm-menüs kann sofort mit der Vor-führung begonnen werden. Unter-stützt wird PS/2 Mouse LoopThrough zur Steuerung des Maus-Cursors über die Fernbedienung,(auch ohne USB). Mit kontinuier-lichem Monitor-Loop Throughbrauchen Lehrer und Rednerihrem Publikum nicht mehr denRücken zuzuwenden, um projizierteBilder sehen zu können. Die zu-sätzliche FitScreen-Funktion über-setzt das Bild kontinuierlich ins4:3-Format, damit der Bildschirmimmer perfekt ausgefüllt ist. Dieintegrierte Diebstahlssicherung„SecurityMax“ programmiert denStartbildschirm mit einem indivi-duell anpaßbaren, von Unbefug-ten nicht zu löschenden Text.Außerdem lassen sich die Projek-toren so programmieren, daß siesich nach einer bestimmten Anzahl Fortsetzung auf Seite 40

LT220: „3D-Reform“-Technolo-gie, die gleichzeitig

horizontale, vertikale und diagonaleTrapezkorrektur ermöglicht.

EMP-S1 von Epson: für Heimkino-Anwendergenauso geeignet wie für Präsentation

Philips bSure XG2

Philips ProScreen PXG30: HDTV-tauglich,motorisiertes Lens-Shift für Deckenmontage

kostenlos ein Ersatzgerät gestellt.Der Philips ProScreen PXG30 istzum UVP von 6.600,- Euro und derProScreen PXG30 Impact zumUVP von 7.600,- Euro verfügbar.

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Von dieser Marktübersicht können Sonderdrucke bestellt werden: 10 Stück = 19,50* Euro,Fax: 0 21 02 - 20 27 90, Telefon: 0 21 02 - 20 27 43,

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Produkt Anbieter

Preis für Projektor Preis für Ersatzlampe Garantie Einsatzgebiet Leistungsdaten Bilderzeugung max. Auflösung Lichtstärke Kontrastverhältnis Lichtquelle Lampenlaufleistung (Std.)Objektiv

Bilddiagonale eingebaute Lautsprecher Funktionen Trapezausgleich Bildumkehr sRGB-Modus Gammakorrekturen Farbtemperatureinstellung Kompatibilität Eingänge

unterstützte PC-Signale

unterstützte Normen

Ausgänge

Sonstiges Geräuschpegel Gewicht Abmessungen Bemerkungen

BenQ DS650 BenQ Deutschland GmbH22083 Hamburgwww.BenQ.de 1.649,- 549,-3 Jahre mobil und stationär

DLP SVGA (max. SXGA) 1600 ANSI-Lumen600:1 210 W NSH bis zu 2000 F=2,6-3,1; f=23-27,6 mm

0,63-7,72 cm 1x3 Watt

ja ja – – ja

1 x VGA; 1 x S-Video; 3 x RCA, Stereo, Audio, 3 x RCA Component Video 1 x Stereo Klinke 3,5 mm

VGA, SVGA, XGA, SXGA

PAL-M/PAL-N/SECAM/ NTSC/NTSC 4,43/HDTV 1 x VGA 15 pol. D-Sub

<34 dB 3,1 kg 308 x 95 x 238 mm

BenQ DX650 BenQ Deutschland GmbH22083 Hamburgwww.BenQ.de 2.499,- 549,- 3 Jahre mobil und stationär

DLP SVGA (max. SXGA) 1600 ANSI-Lumen600:1 210 W NSH bis zu 2000 F=2,6-3,1; f=23-27,6 mm

0,63-7,72 cm 1x3 Watt

ja ja – – ja

1 x VGA; 1 x S-Video; 3 x RCA, Stereo, Audio, 3 x RCA Component Video 1 x Stereo Klinke 3,5 mm

VGA, SVGA, XGA, SXGA

PAL-M/PAL-N/SECAM/NTSC/NTSC 4,43/HDTV 1 x VGA 15 pol. D-Sub

<34 dB 3,1 kg 308 x 95 x 238 mm

BenQ PB8220 BenQ Deutschland GmbH22083 Hamburgwww.BenQ.de 3.099,- 549,- 3 Jahre mobil und stationär

DLP XGA (max. SXGA) 2200 ANSI-Lumen2000:1 250 W UHP bis zu 2000 F=2,6-3,1; f=23-27,6 mm

0,63-7,72 cm 1x3 Watt

ja ja – – ja

1 x VGA; 1 x S-Video; 3 x RCA, Stereo, Audio, 3 x RCA Component Video 1 x Stereo Klinke 3,5 mm

VGA, SVGA, XGA, SXGA

PAL-M/PAL-N/SECAM/NTSC/NTSC 4,43/HDTV 1 x VGA 15 pol. D-Sub

<34 dB 3,1 kg 308 x 95 x 238 mm

Canon LV-5200 Canon Deutschland 47807 Krefeldwww.canon.de2.459,- 507,50 2 Jahremobile Präsentation

LCD XGA/SVGA /VGA 1700 ANSI-Lumen400:1 UHP 2000 f = 25,7-37,9 mm, 1:1,7-2,44

0,79-8,4 m 1 W Mono

20° V ja ja ja ja

Analog: RGB 1 x Mini D-Sub 15-Pin, Video: 3 x RCA (Video/ Y,Pb/Cb, Pr/Cr), 1 x Mini DIN 4-Pin: S-Video Audio: 2 x Mini-Jack Stereo DVI x 1XGA (komprimiert)/SVGA/VGA NTSC, PAL, SECAM, NTSC4.43, PAL-M und PAL-N Mausanbindung 1x Mini DIN8-Pin (seriell), USB Typ B

37 dB, 34 dB, im Silent Mode 4,3 kg331,5 x 89,5 x 244,1 mmZoomfaktor, 1,5-fach,550 TV-Linien, DVI-Input und Output

Canon LV-7350 Canon Deutschland47807 Krefeldwww.canon.de3.990,- 507,50 2 Jahremobile Präsentation

LCD SVGA, XGA komprimiert 1800*/1500 ANSI-Lumen 800:1 200 W UHP 2000 f = 25,7-37,9 mm, 1:1,7-2,44

0,79-8,4 m 1 W Mono

20° V, 10°H ja ja ja ja

Video Miniklinke (Stereo) x 1,S-Video x 1, RCA x 3, Compu-ter Mini DIN 8 Pin Typ x 1,USB x 1, Miniklinke (Stereo) x1, HDB 15 Pin x 1, DVI x 1 SXGA (komprimiert)/XGA/SVGA/VGA NTSC, PAL, SECAM, NTSC4.43, PAL-M und PAL-N Mausanbindung 1x Mini DIN8-Pin (seriell), USB Typ B

37 dB4,3 kg331,5 x 89,5 x 244,1 mmZoomfaktor, 1,5-fach, 800 TV-Linien, Präsentationen über Me-dia Card möglich, Wireless Lan,Dichroitisches Spiegel- und X-Prismensystem

Canon LV-7355 Canon Deutschland47807 Krefeldwww.canon.de4.350,-507,50 2 Jahremobile Präsentation

LCD XGA 2200*/1900 ANSI-Lumen800:1 200 W UHP 2000 f = 25,7-37,9 mm, 1:1,7-2,44

0,79-8,4 m 1 W Mono

20° V, 10°H ja ja ja ja

Video Miniklinke (Stereo) x 1S-Video x 1, RCA x 3, Compu-ter Mini DIN 8 Pin Typ x 1USB x 1, Miniklinke (Stereo) x1, HDB 15 Pin x 1, DVI x 1 SXGA (komprimiert)/XGA/SVGA/VGA NTSC, PAL, SECAM, NTSC4.43, PAL-M und PAL-N Mausanbindung 1x Mini DIN8-Pin (seriell), USB Typ B

37 dB4,3 kg331,5 x 89,5 x 244,1 mmZoomfaktor, 1,5-fach, 800 TV-Linien, Präsentationen über Me-dia Card möglich, Wireless Lan,Dichroitisches Spiegel- und X-Prismensystem,

Canon LV-S2 Canon Deutschland47807 Krefeldwww.canon.de1.775,- 507,50 2 Jahremobile Präsentation

LCD SVGA, XGA komprimiert 1000 ANSI-Lumen350:1 UHP 2000 f = 20,3–28,2 mm, 1:1,6–2,0

0,74-5,08 m 2 cm x 3,5 cm, 1 W Mono

20° V ja ja ja ja

Analog RGB 1 x Mini D-Sub15-Pin, Video 3 x RCA, 1 xMini DIN 4-Pin: S-Video, Audio 2 x Mini-Jack Stereo

XGA (komprimiert) / SVGA/VGA NTSC, PAL, SECAM, NTSC4.43, PAL-M und PAL-N Mausanbindung 1x Mini DIN8-Pin (seriell), USB Typ B

38 dB2,95 kg260 x 76 x 244,5 mm Zoomfaktor, 1,4-fach,500 TV-Linien

Canon LV-X2 Canon Deutschland47807 Krefeldwww.canon.de2.390,- 507,50 2 Jahremobile Präsentation

LCD SXGA (kompr.), XGA, SVGA 1100 ANSI-Lumen300:1 UHP 2000 f = 20,3–28,2 mm, 1:1,6–2,0

0,74-5,08 m 2 cm x 3,5 cm, 1 W Mono

20° V ja ja ja ja

Analog RGB 1 x Mini D-Sub15-Pin, Video 3 x RCA, 1 x Mini DIN 4-Pin: S-Video, Audio 2 x Mini-Jack Stereo

SXGA (komprimiert)/ XGA/SVGA NTSC, PAL, SECAM, NTSC4.43, PAL-M und PAL-N Mausanbindung 1x Mini DIN8-Pin (seriell), USB Typ B

38 dB2,95 kg260 x 76 x 244,5 mm Zoomfaktor, 1,4-fach,550 TV-Linien,Microlinsen

Eiki LC-XM4 Eiki Deutschland GmbH65510 Idstein www.eiki.de 3.236,- 450,- 3 Jahre mobile Präsentation

LCD XGA, SXGA (komprimiert) 1.100 ANSI-Lumen 300:1 132 W UHP 1.500F 1.6-1,78, f = 28,7-34,5 mm

0,86-5,08 m 1 x 1 W

ja ± 20 °ja – nein ja (Computer)

VGA, SVGA etc.

PAL, SECAM, PAL M+N, NTSC, NTSC 4.43 1 x DIN 8-Pin, 1 x USB,1 x 3,5 mm Klinke

- 2,8 kg 76 x 257 x 230 mm IR-Fernbedienung, 24-h-Service, intelligente Lüfter-steuerung, 90% Bildaus-leuchtung, Projektionsent-fernung bis über 8 m

Produkt Anbieter

Preis für Projektor Preis für Ersatzlampe Garantie Einsatzgebiet Leistungsdaten Bilderzeugung max. Auflösung Lichtstärke Kontrastverhältnis Lichtquelle Lampenlaufleistung (Std.)Objektiv

Bilddiagonale eingebaute Lautsprecher Funktionen Trapezausgleich Bildumkehr sRGB-Modus Gammakorrekturen Farbtemperatureinstellung Kompatibilität Eingänge

unterstützte PC-Signale

unterstützte Normen

Ausgänge

Sonstiges Geräuschpegel Gewicht Abmessungen Bemerkungen

Hitachi CP-S225A Hitachi Europe GmbH85622 Feldkirchenwww.hitachidigitalmedia.com 1.470,- 450,- zzgl. MwSt. 3 JahreMobile Präsentation

0.7" LCD Panel, 3 Panels 800 x 600 SVGA 1400 ANSI-Lumen 500:01:00 150 W, UHB Typ 4.000 im Flüstermodus F2.0-2.3 (f=17.7-21.2 mm),manueller Zoom 1.2x 0,7-9 m 1,0 W x 1

6:1 Aufwärtsprojektion/vertikalja nein ja ja

1 x RGB Analog, 1 x Audio (Ste-reo Minibuchse), 1 x S-Video (mini DIN 4 pin), 1 x FBAS (RCA), 1 x Component (3 x Cinch), 1 x Audio (2 x Phono L/R) VGA, SVGA, XGA, SXGA,UXGA, MAC 13", MAC 16" NTSC, PAL (-BGDHI), SECAM,PAL-M, NTSC4.43, PAL60 nein

39 dB/32 dB (Flüstermodus) 2,49 kg 289 x 60 x 210 mm

Hitachi CP-S317 Hitachi Europe GmbH85622 Feldkirchenwww.hitachidigitalmedia.com 2.460,-450,- zzgl. MwSt. 3 JahreMobile Präsentation

0.7" LCD Panel, 3 Panels 800 x 600 SVGA 1700 ANSI-Lumen 400:01:00 150 W, UHB Typ 4.000 im Flüstermodus F1.7-1.9, manueller Zoom,1.3x 0,9-9,2 m 1,0 W x 1

20:1 Aufwärtsprojektion/vertikalja nein ja ja

1 x RGB Analog, 1 x Audio (Ste-reo Minibuchse), 1 x S-Video (mini DIN 4 pin), 1 x FBAS (RCA), 1 x Component (3 x Cinch), 1 x Audio (2 x Phono L/R) VGA, SVGA, XGA, SXGA,UXGA, MAC 13", MAC 16" NTSC, PAL (-BGDHI), SECAM,PAL-M, NTSC4.43, PAL60 1 x RGB Analog (D-sub 15-pin)

39 dB/33 dB (Flüstermodus) 2,7 kg 295 x 75,5 x 231 mm

Hitachi CP-S370W Hitachi Europe GmbH85622 Feldkirchenwww.hitachidigitalmedia.com 3.330.-500,- zzgl. MwSt. 3 JahreMobile Präsentation, Business

3 x1.3" LCD Panel, P-Si TFT 800 x 600 SVGA 2200 ANSI-Lumen 350:01:00 200 W, UHB Typ 1.500 F1.74-2.08 (F=36.8-47.8 mm)

1,2-15,7 m 1,0 W x 2

20:1 Aufwärtsprojektion/vertikalja nein ja ja

1 x RGB Analog, 1 x Audio (Ste-reo Minibuchse), 1 x S-Video (mini DIN 4 pin), 1 x FBAS (RCA), 1 x Component (3 x Cinch), 1 x Audio (2 x Phono L/R) PC, Mac, Workstation, VGA,SVGA, XGA, SXGA, UXGA PAL, NTSC und SECAM

1 x Audio (Stereo Mini-buchse), 1 x RGB Analog

40 dB/34 dB (Flüstermodus) 3,25 kg 298 x 76 x 228 mm

Hitachi CP-SX5600 Hitachi Europe GmbH85622 Feldkirchenwww.hitachidigitalmedia.com 6.520,-533,- zzgl. MwSt. 3 JahreMobile Präsentation, Business

0,9" LCD Panel1365 x 1024 SXGA 1800 ANSI-Lumen 600:01:00 220W, UHB Typ 1.500 F2.7-3.1, manueller Zoom,1.3x, manueller Fokus 1,2-16,2 m 1,2 W x 2

10:1 Aufwärtsprojektion/vertikalja nein ja ja

1 x RGB Analog, 1 x Audio (Ste-reo Minibuchse), 1 x S-Video (mini DIN 4 pin), 1 x FBAS (RCA), 1 x Component (3 x Cinch), 1 x Audio (2 x Phono L/R) PC, Mac, Workstation, VGA,SVGA, XGA, SXGA, UXGA NTSC, NTSC4.43, PAL,M-PAL,N-PAL, PAL 60 und SECAM 1 x Audio (Stereo Mini-buchse), 1 x RGB Analog

39 dB/32 dB (Flüstermodus) 5,6 kg 250 x 103 x 335 mm

Hitachi CP-X275 Hitachi Europe GmbH85622 Feldkirchenwww.hitachidigitalmedia.com 2.250,- 450,- zzgl. MwSt. 3 JahreMobile Präsentation

0.7" LCD Panel1024 x 768 XGA 1200 ANSI-Lumen 400:01:00 150 W, UHB Typ 4.000 im Flüstermodus F2.0-2.3/17.7-1.2 mm, Zoommanuell 1.2x, Fokus manuell0,7-9 m 1,0 W x 1

6:1 Aufwärtsprojektion/vertikalja nein ja ja

1 x RGB Analog (15 pin D-sub),2 x Audio (Stereo Minibuchse),1 x S-Video (mini DIN 4 pin), 1 x FBAS (RCA), 1 x Component(3 x Cinch), 1 x Audio VGA, SVGA, XGA, SXGA,UXGA, MAC 13", MAC 16" NTSC, PAL (-BGDHI), SECAM,PAL-M, NTSC4.43, PAL60 nein

38 dB/34 dB (Flüstermodus) 2,49 kg 289 x 84 x 215 mm

Hitachi CP-X327 Hitachi Europe GmbH85622 Feldkirchenwww.hitachidigitalmedia.com 3.200,- 450,- zzgl. MwSt. 3 JahreMobile Präsentation, Education

0.7" LCD Panel1024 x 768 XGA 1800 ANSI-Lumen 350:01:00 150 W, UHB Typ 4.000 im Flüstermodus F1.7-1.9 (f=21.7-26.1 mm),manueller Zoom x 1.2 0,9-9,2 m 1,0 W x 1

20:1 Aufwärtsprojektion/vertikalja nein ja ja

2 x RGB Analog, 1 x Audio(Stereo Minibuchse), 1 x S-Video (mini DIN 4 pin), 1 x FBAS (RCA), 1 x Compo-nent (3 x Cinch), 1 x AudioVGA, SVGA, XGA, SXGA,UXGA, MAC 13", MAC 16" NTSC, PAL (-BGDHI), SECAM,PAL-M, NTSC4.43, PAL60 1 x RGB Analog (D-sub 15-pin)

39 dB/33 dB (Flüstermodus) 2,7 kg 295 x 75.5 x 231 mm

Hitachi CP-X385 Hitachi Europe GmbH85622 Feldkirchenwww.hitachidigitalmedia.com 4.060,- 500,- zzgl. MwSt. 3 JahreMobile Präsentation, Business

0,9" LCD Panel1024 x 768 XGA 2200 ANSI-Lumen400:01:00 200 W, UHB Typ 2.000 F1.74-2.08 (f=36.8-47.8 mm)

1,2-15,9 m 1,0 W x 2

20:1 Aufwärtsprojektion/vertikalja nein ja ja

2 x RGB Analog, 2 x Audio(Stereo Minibuchse), 1 x S-Video (mini DIN 4 pin),1 x FBAS (RCA), 1 x Compo-nent (3 x Cinch), 1 x Audio PC, Mac, Workstation, VGA,SVGA, XGA, SXGA, UXGA NTSC, NTSC 4.43, PAL, PAL 60,PAL-M, PAL-N, SECAM 1 x Audio (Stereo Mini-buchse), 1 x RGB Analog

40 dB/34 dB (Flüstermodus) 3,25 kg 298 x 76 x 228 mm

Hitachi CP-X430 Hitachi Europe GmbH85622 Feldkirchenwww.hitachidigitalmedia.com 4.780,- 490,- zzgl. MwSt. 3 JahreMobile Präsentation, Business

0,9" LCD Panel1024 x 768 XGA 2500 ANSI-Lumen350:01:00 250 W, UHB Typ 2.000 F1.74-2.08 (f=36.8-47.8 mm)

1,2-15,7 m 1,0 W x 2

10:1 Aufwärtsprojektion/vertikalja nein ja ja

2 x RGB Analog, 1 x RGB Digital(DVI-D), 2 x Audio (Stereo Mini-buchse), 1 x S-Video (mini DIN4 pin), 1 x FBAS (RCA), 1 x Com-ponent (3 x Cinch), 1 x AudioPC, Mac, Workstation, VGAund SVGA, XGA_

1 x Audio (Stereo Mini-buchse), 1 x RGB Analog

40 dB/36 dB (Flüstermodus) 4,2 kg 360 x 106 x 257mm

Hitachi CP-X870D Hitachi Europe GmbH85622 Feldkirchenwww.hitachidigitalmedia.com 6.420,- 400,- zzgl. MwSt. 3 JahreEducation, Gaststätten, mobil

1.3" LCD Panel1024 x 768 XGA 2000 ANSI-Lumen 400:01:00 150 W, UHB Typ 4.000 F1.7-2.3 (f=49-64 mm)

1,1-14,6 m 1,0 W x 2

20:1 Aufwärtsprojektion/vertikalja nein ja ja

1 x RGB Analog, 1 x RGB Digi-tal, 1 x BNC (5x), 2 x Audio (Ste-reo Minibuchse), 1 x S-Video, 1 x FBAS (RCA), 1 x Component(3 x Cinch), 1 x AudioVGA, SVGA, XGA, SXGA,UXGA, MAC 13", MAC 16" NTSC, PAL (-BGDHI), SECAM,PAL-M, NTSC4.43, PAL60 1 x Audio (Stereo Mini-buchse), 1 x RGB Analog

49 dB 6,0 kg 380 x 120 x 290 mm

Projektoren

unter

7.000,– Euro

Projektoren

unter

7.000,– Euro

Page 35: 01-04 Titel - PoS-MAIL

20 Stück = 34,90* Euro, 50 Stück = 89,00* Euro, höhere Auflagen auf Anfrage (* + MwSt.)E-Mail: [email protected]

35

Epson EMP-53 Epson Deutschland GmbH40549 Düsseldorfwww.epson.de1.810,34 422,41 3 Jahre Desktop

LCD SVGA 1.400/1.700 ANSI-Lumen 500:1 200 W UHE 1.500 1.74-2.06/28.3-38

0,76-7,62 5 W Mono

+/- 15 Grad vertikalja ja- ja

1 x Digital DVI, 1 x RGB, 1 x S-Video, 1 x Composit-Video, 1 xAudio Computer, 2 x AudioComposite Video, 1 x RS-232C, 1 x USB Type B/AVGA, XGA, SXGA

PAL/SECAM/NTSC

Audio, Monitor-RGB

33 / 36 dB 2,9 kg315 x 97 x 240 Geräuscharmer Betrieb,Kurzdistanzobjektiv

Epson EMP-720 Epson Deutschland GmbH40549 Düsseldorfwww.epson.de3.250,- 422,41 3 Jahre mobile Präsentation

LCD XGA 1.500 ANSI-Lumen 400:1 150 W UHE 1.500 1.9-2.1/31-36

0,76-7,62 1 W Mono

+/- 15 Grad vertikalja ja- ja

1 x RGB, 1 x S-Video,1 x Composit-Video, 1 x Audio Computer,1 x USB Type B

VGA, SVGA, SXGA, UXGA

PAL/SECAM/NTSC

-

39 dB 1,9 kg 276 x 79 x 190

Epson EMP-73 Epson Deutschland GmbH40549 Düsseldorfwww.epson.de2.405,17 422,41 3 Jahre Desktop

LCD XGA 1.200/1.500 ANSI-Lumen 500:1 200 W UHE 1.500 1.74-2.06/28.3-38

0,76-7,62 5 W Mono

+/- 15 Grad vertikalja ja- ja

1 x Digital DVI, 1 x RGB, 1 xS-Video, 1 x Composit-Video,1 x Audio Computer, 2 x Au-dio Composite Video, 1 x RS-232 C, 1 x USB Type B/AVGA, XGA, SXGA, UXGA

PAL/SECAM/NTSC

Audio, Monitor-RGB

33/36 dB 2,9 kg315 x 97 x 240 Geräuscharmer Betrieb,Kurzdistanzobjektiv

Epson EMP-730 Epson Deutschland GmbH40549 Düsseldorfwww.epson.de3.550,- 422,41 3 Jahre mobile Präsentation

LCD XGA 2.000 ANSI-Lumen 400:1 150 W UHE 1.500 1.9-2.1/31-36

0,76-7,62 1 W Mono

+/- 15 Grad vertikalja ja- ja

1 x RGB, 1 x S-Video,1 x Composit-Video, 1 x Audio Computer,1 x USB Type B

VGA, SVGA, SXGA, UXGA

PAL/SECAM/NTSC

-

39 dB 1,9 kg 276 x 79 x 190 Fernbedienung im Karten-format

Epson EMP-735 Epson Deutschland GmbH40549 Düsseldorfwww.epson.de3.750,- 422,41 3 Jahre mobile Präsentation

LCD XGA 2.000 ANSI-Lumen 400:1 150 W UHE 1.500 1.9-2.1/31-36

0,76-7,62 1 W Mono

+/- 15 Grad vertikaljaja- ja

1 x RGB, 1 x S-Video,1 x Composit-Video, 1 x Audio Computer,1 x USB Type B

VGA, SVGA, SXGA, UXGA

PAL/SECAM/NTSC

PCMCIA-Slot, W-Lan-fähig(optionale Netzwerkkarte)

39 dB 1,9 kg 276 x 79 x 190 Wireless-Lan Funktiona-lität, Memorykartenein-schub für autonome Prä-sentationen, Fernsteuerungüber Netzwerk möglich

Epson EMP-7800 Epson Deutschland GmbH40549 Düsseldorfwww.epson.de6.690,- 525,86 3 Jahre feste Installation

LCD XGA 2.500/3.500 ANSI-Lumen700:1250 W UHE 3.000/2.000 1.7-2.3/28-37

0,76-7,62 -

+/- 40 Grad v., +/- 20 Grad h.ja jaja ja

1 x Digital DVI, 1 x RGB, 1 x S-Video, 1 x Composit-Video, 1 xAudio Computer, 2 x Audio Com-posite Video, 1 x RS-232 C, 1 xUSB Type B, Fernbedienung VGA, SVGA, SXGA, UXGA

PAL/SECAM/NTSC

Audio, Monitor-RGB, 1 xRJ 45 (Netzwerk)

33 / 36 dB 5,5 kg419 x 117 x 325 Wall-Shot System, QuickCorner System, netzwerk-fähig, Quellen Vorschau-funktion, Kennwortschutz

Epson EMP-7850 Epson Deutschland GmbH40549 Düsseldorfwww.epson.dek. A. k. A. 3 Jahre feste Installation

LCD XGA 2.500/3.500 ANSI-Lumen700:1250 W UHE 3.000/2.000 1.7-2.3/28-37

0,7-7,62 -

+/- 40 Grad v.,+/- 20 Grad h.jajaja ja

1 x Digital DVI, 1 x RGB, 1 x S-Video, 1 x Composit-Video, 1 xAudio Computer, 2 x Audio Com-posite Video, 1 x RS-232 C, 2 xUSB Type A+B, Fernbedienung VGA, SVGA, SXGA, UXGA

PAL/SECAM/NTSC

Audio, Monitor-RGB, Slot für optionale PCMCIA-Karte

33 / 36 dB 5,5 kg419 x 117 x 325 Wall-Shot System, QuickCorner System, netzwerk-fähig, Quellen Vorschau-funktion, Kennwortschutz,Card Player Funktion

Epson EMP-811 Epson Deutschland GmbH40549 Düsseldorfwww.epson.de3.690,- 525,86 3 Jahre Desktop

LCD XGA 2.000 ANSI-Lumen 400:1 200 W UHE 1.500 1.74-2.06/28.3-38

0,76-7,62 5 W Mono

+/- 30 Grad v., +/- 10 Grad h.ja ja- ja

1 x Digital DVI, 1 x RGB, 1 x S-Video, 1 x Composit-Video, 1 xAudio Computer, 2 x Audio Com-posite Video, 1 x RS-232 C, 1 xUSB Type B/A, Fernbedienung VGA, SVGA, SXGA, UXGA

PAL/SECAM/NTSC

Audio, Monitor-RGB

38 dB 4,2 kg348 x 114 x 276 Vielseitige Fernbedienung,Kurzdistanzobjektiv

Epson EMP-820 Epson Deutschland GmbH40549 Düsseldorfwww.epson.de4.190,- 525,86 3 Jahre Desktop

LCD XGA 2.500 ANSI-Lumen 400:1 200 W UHE 1.500 1.74-2.06/28.3-38

0,76-7,62 5 W Mono

+/- 30 Grad v., +/- 10 Grad h.ja ja- ja

1 x Digital DVI, 1 x RGB, 1 x S-Video, 1 x Composit-Video, 1 xAudio Computer, 2 x Audio Com-posite Video, 1 x RS-232 C, 1 xUSB Type B/A, Fernbedienung VGA, SVGA, SXGA, UXGA

PAL/SECAM/NTSC

Audio, Monitor-RGB

38 dB 4,2 kg348 x 114 x 276 Vielseitige Fernbedienung,Kurzdistanzobjektiv

Epson EMP-S1 Epson Deutschland GmbH40549 Düsseldorfwww.epson.de1.499,- k. A. 3 Jahre Home Entertainment

LCD SVGA 1.200 ANSI-Lumen 400:1 132 W UHE 2.000 1.4/16.6

0,76-7,62 1W Mono

+/- 15 Grad vertikal ja ja- ja

1 x RGB, 1 x S-Video, 1 x Composite-Video, 2 x Audio Composite Video, 1 x RS-232 C,

VGA, XGA

PAL/SECAM/NTSC

-

33 dB 3,2 kg370 x 114 x 265 Präsentations-Fernbedie-nung, Luftfilter

Hitachi CP-X880 Hitachi Europe GmbH85622 Feldkirchenwww.hitachidigitalmedia.com 6.090,- 400,- zzgl. MwSt. 3 Jahrestationär, High-end

0,99" LCD Panel1024 x 768 XGA 3000 ANSI-Lumen 500:01:00 275 W UHBMehr als 2.000 F1.7-2.4 (f=31-46 mm)

0,9-13,9 m 1,0 W x 2

20:1 Aufwärtsprojektion/vertikalja nein ja ja

1 x RGB Analog, 1 x RGB Digi-tal, 1 x BNC (5x), 2 x Audio (Ste-reo Minibuchse), 1 x S-Video, 1 x FBAS (RCA), 1 x Component(3 x Cinch), 1 x AudioVGA, SVGA, XGA, SXGA, UXGA, MAC 13/16/19" NTSC, NTSC 4.43, PAL, PAL60, PAL-M, PAL-N, SECAM 1 x Audio (Stereo Mini-buchse), 1 x RGB Analog

39 dB / 35 dB (Flüstermodus) 5,7 kg 380 x 120 x 290 mm

Hitachi CP-X885 Hitachi Europe GmbH85622 Feldkirchenwww.hitachidigitalmedia.com 6.960,- 400,- zzgl. MwSt. 3 Jahrestationär, High-end

0,99" LCD Panel1024 x 768 XGA 3500 ANSI-Lumen800:01:00 275 W UHBMehr als 2.000 F1.7-2.4 (f=31-46 mm)

0,9-13,9 m 1,0 W x 2

20:1 Aufwärtsprojektion/vertikalja nein ja ja

1 x RGB Analog, 1 x RGB Digi-tal, 1 x BNC (5x), 2 x Audio (Ste-reo Minibuchse), 1 x S-Video, 1 x FBAS (RCA), 1 x Component(3 x Cinch), 1 x AudioVGA, SVGA, XGA, SXGA, UXGA, MAC 13/16/19" NTSC, NTSC 4.43, PAL, PAL60, PAL-M, PAL-N, SECAM 1 x Audio (Stereo Mini-buchse), 1 x RGB Analog

39 dB / 35 dB (Flüstermodus) 5,6 kg 380 x 120 x 290 mm

IBM MicroPortable IBM70548 Stuttgartwww.ibm.de 2.900,- 464,- 3 Jahre bring-in mobil, High-end

DLP 1024 x 768 XGA 1100 ANSI-Lumen400:1 120 W2.000 1.25:1 Manual Zoom

k. A. nein

ja ja k. A. k. A. k. A.

RGB, Video, S-Video

XGA, SVGA, VGA 1080iHDTV NTSC, NTSC 4.43, PAL, SECAM

<37 dB 1.4 kg51 x 220 x 170 mm

InFocus LP240 InFocus GmbH63128 Dietzenbach www.infocus.de 1.499,- 450,- 2 Jahremobile Präsentation

LCD VGA bis SXGA; SVGA1000 ANSI-Lumen400:1 132 W UHP 2.000 1,2:1; F/2.2-2.4; f=20.3-24.5 mm; Ratio: 1,8-2,15:1 1,0 m bis 5,1 m 2 x 1 W Stereo

Digital +/- 15°ja nein nein ja

1 x Computer VGA, 1 x PS/2Maus, 1 x S-Video, 1 x Com-posite-Video, 1 x Audio in, 1 xMonitorausgang

VGA, SVGA, XGA, SXGA,MAC, SXGA+ NTSC, PAL, SECAM, PAL-Mund PAL-N

35 dB 2,6 kg255 x 305 x 95 mmMonitor-Loop-Through-Funktion

InFocus LP250 InFocus GmbH63128 Dietzenbachwww.infocus.de 2.319,- 450,-2 Jahremobile Präsentation

LCD VGA bis SXGA+; XGA1300 ANSI-Lumen400:1 150 W UHP 2.000 1,2:1; F/2.2-2.4; f=26,2-31,5 mm; Ratio: 1,8-2,15:1 1,0 m bis 5,1 m 2 x 1 W Stereo

Digital +/- 15°ja nein nein ja

1 x Computer VGA, 1 x PS/2Maus, 1 x S-Video, 1 x Com-posite-Video, 1 x Audio in, 1 x Monitorausgang

VGA, SVGA, XGA, SXGA,MAC, SXGA+ NTSC, PAL, SECAM, PAL-Mund PAL-N

35 dB 2,6 kg255 x 305 x 95 mmMonitor-Loop-Through-Funktion

InFocus LP500 InFocus GmbH63128 Dietzenbachwww.infocus.de 1.970,-450,-2 Jahremobile Präsentation

DLP VGA bis XGA; SVGA2000 ANSI-Lumen400:1 270 Watt SHP 2.000 1,2:1; F/2,5-2,7; f=25,2-31,2 mm; Ratio: 1,73-2,11:1 0,9 m bis 6,6 m 3,0 W Stereo, Mono

Digital +/- 20°ja nein nein ja

1 x Computer M1-DA, 1 x S-Video, 1 x Composite-Video, 1 xAudio in, erweiterte Anschluß-möglichkeiten mit optionalemModul (2 x PC, 3 x Video etc.) VGA, SVGA, XGA, SXGA,MAC NTSC, PAL, SECAM, PAL-Mund PAL-N, HDTV

39 dB 2,6 kg (mit Modul 2,9 kg) 260 x 280 x 85 mmEco-Mode für leiseres Be-triebsgeräusch und längereLampenlebensdauer

InFocus LP530 InFocus GmbH 63128 Dietzenbach www.infocus.de 3.825,-499,-2 Jahremobile Präsentation

DLP VGA bis SXGA; XGA 2000 ANSI-Lumen400 : 1 270 W SHP 2.000 1,2:1; F/2,5-2,7; f=25,2-31,2 mm; Ratio: 1,73-2,11:1 0,9 m bis 3,6 m Audio, 3,0 W Stereo, Mono

Digital +/- 20°ja nein nein ja

1 x Computer M1-DA, 1 x S-Video, 1 x Composite-Video, 1 xAudio in, erweiterte Anschluß-möglichkeiten mit optionalemModul (2 x PC, 3 x Video etc.) SXGA, XGA, SVGA, VGA,MAC NTSC, PAL, SECAM, PAL-N,PAL-M

39 dB 2,6 kg (mit Modul 2,9 kg) 260 x 280 x 85 mmEco-Mode für leiseren Be-trieb und längere Lampen-lebensdauer

InFocus LP650 InFocus GmbH 63128 Dietzenbachwww.infocus.de 5.799,-499,-2 Jahremobile Präsentation

DLP VGA bis SXGA; XGA2500 ANSI-Lumen800 : 1 250 W UHP 2.000 1,4:1; F/1,9-2,3 f=26,7-36,4 mm; Ratio: 1,86-2,60:1 0,7 m bis 6,7 m 2 x 4 W Stereo

Digital +/- 20°ja nein ja ja

1 x Computer M1-DA, 1 xComputer VGA, 1 x S-Video, 1 x Cinch-Video, 1 x Kompo-nentenvideo, 2 x Audio in, 1 x RS-232, 1 x RJ45 VGA, SVGA, XGA, SXGA,MAC NTSC, PAL, SECAM, HDTV

35 dB (33 dB im Eco-Mode) 4,24 kg351 x 325 x 110 mmFarbliche Anschlüsse, Be-dienfelder, Kabel und Ta-schenfächer vereinfachenden Auf- und Abbau desProjektors.

InFocus LP70 InFocus GmbH 63128 Dietzenbach www.infocus.de 3.130,- 499,- 2 Jahremobile Präsentation

DLP VGA (Standard) bis SXGA 1100 ANSI-Lumen1100 132 W UHP 3.000 1,3:1; F/2.2-2.5; f=26-32,5 mm; Ratio: 1,85-2,35:1 0,8 m bis 6,8 m 1 x 1 W

Digital +/- 15°nein nein ja ja

1 x Computer M1-DA, 1 xUSB Maus, 1 x S-Video, 1 xComposite-Video, 1 x Audio in

VGA, SVGA, XGA, SXGA,MAC, SXGA+ NTSC, PAL (alle), SECAM,SDTV, EDTV

32 dB1,1 kg199 x 149 x 63 mmSensoren ermitteln dieRaumhelligkeit und opti-mieren automatisch dasBild.

InFocus X1 InFocus GmbH 63128 Dietzenbach www.infocus.de 1.739,-349,90 2 JahreMulti-Use: mobile Präsentation

DLP SVGA (Standard) bis XGA 1100 ANSI-Lumen2.000 : 1 150 W SHP ca. 3.000 1,2:1; F/2,4-2,63; f =21,1-25,2 mm; Ratio: 1,89-2,27:1 0,8 m bis 6,5 m 1 x 2,5 W mono

Digital +/- 20°ja nein ja ja

1 x Computer VGA, 1 x USBMaus, 1 x S-Video, 1 x Com-posite-Video, 1 x Audio in, 1 x Monitorausgang, 1 x Com-ponent Video über Adapter VGA, SVGA, XGA, MAC

NTSC, PAL, SECAM, EDTV,HDTV (1080i und 720p, RGBHV)

37 dB3,1 kg249 x 318 x 106 mmIntegrierte DCDi Technolo-gie von Faroudja für her-vorragende Videoqualität

Page 36: 01-04 Titel - PoS-MAIL

Von dieser Marktübersicht können Sonderdrucke bestellt werden: 10 Stück = 19,50* Euro,Fax: 0 21 02 - 20 27 90, Telefon: 0 21 02 - 20 27 43,

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Produkt Anbieter

Preis für Projektor Preis für Ersatzlampe Garantie Einsatzgebiet Leistungsdaten Bilderzeugung max. Auflösung Lichtstärke Kontrastverhältnis Lichtquelle Lampenlaufleistung (Std.)Objektiv

Bilddiagonale eingebaute Lautsprecher Funktionen Trapezausgleich Bildumkehr sRGB-Modus Gammakorrekturen Farbtemperatureinstellung Kompatibilität Eingänge

unterstützte PC-Signale

unterstützte Normen

Ausgänge

Sonstiges Geräuschpegel Gewicht Abmessungen Bemerkungen

Kindermann KS 100 Kindermann & Co. GmbH97199 Ochsenfurt www.kindermann.com 1.612,40 336,40 3 Jahre Bring-In Home-Cinema-Class

LCD SVGA (800 x 600) 1.300 400 : 1 150 W EHP k. A. 21,5-28 mm,Zoom 1 : 1,3 0,75-7,6 m 2 x 1 W

+/- 15°ja nein ja nein

VGA / DVI / Video / S-Video,Komponent-Video, Audio

VGA / SVGA / XGA / SXGA

PAL, SECAM, HDTV, NTSC

1 x Audio, 1 x Monitor

ca. 35 dB 2,6 kg 270 x 70 x 210 mm Bild-in-Bild,Video Progressive Scan,Weitwinkel-Objektiv

Kindermann KX 200 Kindermann & Co. GmbH97199 Ochsenfurt www.kindermann.com3.886,- 574,20 3 Jahre Bring-In Desktop-Class

LCD XGA (1024 x 768) 2.000 400 : 1 150 W SHP/UHE k. A. 37,8-49 mm,Zoom 1:1,3 1-7,6 m 2 x 1 W

+/- 15°ja nein ja nein

VGA / DVI / Video / S-Video

VGA / SVGA / XGA / SXGA

PAL, SECAM, HDTV, NTSC

1 x Audio

37 dB 3,4 kg 234 x 105 x 355 mm IR-Fernbedienung mitTrackball-Maus undLaser-Lichtzeiger

Kindermann KX 2020 Kindermann & Co. GmbH97199 Ochsenfurt www.kindermann.com3.236,40 527,80 3 Jahre Bring-In Desktop-Class

LCD XGA (1024 x 768) 2.300 400 : 1 200 W SHP k. A. 37,8-49,2 mm,Zoom 1:1,3 0,77-8,96 m 2 x 1 W

+/- 20°ja nein ja nein

VGA / DVI / Video / S-Video,Komponent-Video

VGA / SVGA / XGA / SXGA

PAL, SECAM, HDTV, NTSC

1 x Audio, 1 x Monitor

38 dB 3,8 kg 325 x 114 x 265 mm IR-Fernbedienung mitLaser-Lichtzeiger,Maussteuerung

Kindermann KXD 2300 Kindermann & Co. GmbH97199 Ochsenfurt www.kindermann.com4.396,40 417,60 3 Jahre Bring-In Desktop-Class

DLP XGA (1024 x 768) 2.100 1500 : 1 200 W UHP k. A. 23,6-28,3 mm,Zoom 1: 1,2 0,75-7,6 m 2 x 1 W

vert. +/- 20°/horizontal +/- 10°ja nein ja ja

VGA / DVI / Video / S-Video /Komponent-Video

VGA / SVGA / XGA / SXGA

PAL, SECAM, HDTV, NTSC

1 x Audio, 1 x Monitor

33 dB 2,6 kg 285 x 95 x 235 mm Bild-in-Bild, VideoProgressive Scan,Weitwinkel-Optik

LG Electronics RD-JT 30 LG Electronics DeutschlandGmbH, 47877 Willichwww.lge.de 3.499,- 489,- 2 Jahre double swap mobile Präsentation

DLP SXGA (nativ: XGA) 1.400 1.100:1 NSH 2.000 1.73-2.17/37,8-49 mm

0,95-7,62 m 2 x 0,5 W

V ± 12°ja nein nein nein

RGB analog D-Sub 15,C-Video-Cinch, S-Video,Audio

VGA, SVGA, XGA, SXGA,Mac PAL, SECAM, NTSC,NTSC 4.43, HDTV 1 x USB-Maussteuerung

ca. 34 dB 1,6 kg 248 x 554 x 170 mmColorwheel,Faroudja DCDi,Motion,Adaptive-De-Interlacing,Magnesiumgehäuse

LG Electronics RD-JT 31 LG Electronics DeutschlandGmbH, 47877 Willichwww.lge.de 3.199,- 489,-2 Jahre double swap mobile Präsentation

DLP SXGA (nativ: SVGA} 1.100 1.100:1 NSH 2.000 1.73-2.17/37,8-49 mm

0,95-7,62 m2 x 0,5 W

V ± 12°ja nein nein nein

RGB analog D-Sub 15,C-Video-Cinch, S-Video,Audio

VGA, SVGA, XGA, SXGA,Mac PAL, SECAM, NSC,NTCS 4.43, HDTV 1 x USB-Maussteuerung

ca. 34 dB 1,6 kg 248 x 55 x 170 mmColorwheel,Faroudja DCDi,Motion,Adaptive-De-Interlacing,Magnesiumgehäuse

LG Electronics RD-JT 40 LG Electronics DeutschlandGmbH, 47877 Willichwww.lge.de 4.199,- 499,- 2 Jahre double swap mobil und stationär

DLP SXGA (nativ: XGA} 2.000 600:1 NSH 2.000 2.6-3.1/23-27,6 mm

0,95-7,62 m1 x 3 W

V ± 7°ja nein ja ja

RGB analog D-Sub 15,C-Video-Cinch, S-Video,Audio, Komponente 3 x Cinch

VGA, SVGA, XGA, SXGA,Mac PAL, SECAM, NTCS,NTCS 4.43, HDTV 1 x USB-Maussteuerung1 x D-Sub 15 RGB analog

ca. 34 dB 3,1 kg 308 x 95 x 240 mmMagnesiumgehäuse

LG Electronics RL-JA 20 LG Electronics DeutschlandGmbH, 47877 Willichwww.lge.de 3.999,- 499,-2 Jahre double swap Home Cinema

W-LCD SXGA (nativ: WXGA} 1.000 = AV, 1.300 = PC 600:1 VIP 2.000 1,8-2,1/37,8-49 mm

0,76-76,2 m 1 x 3 W

H = ± 20°, V = ± 20°ja nein nein nein

RGB analog D-Sub 15,C-Video-Cinch, S-Video,Audio, Komponente 3 x Cinch,DVI-D, RS-232C

VGA, SVGA, XGA, WXGA,Mac PAL, SECAM, NTCS,NTCS 4.43, HDTV –

ca. 30 dB 4,2 kg 292 x 361 x 115 mmFaroudja DCDi De-Inter-lacer, horizonbtale und ver-tikale Keystone Korrektur

Liesegang Chelsea Liesegang 40221 Düsseldorfwww.liesegang.de 3.375,-599,-3 Jahre mobil und stationär

0,7" DLP(TM) 1.280 x 1.024, SXGA 2.000 ANSI-Lumen 1.000:1 200 W VIP 2.000 Std. 2.4-2.8/23-28,5 mm,1,2-fach Zoom manuell 0,92-7,6 m 2x1 W

+/-10° hor./ +/-15° vert. jak. A. ja ja

1 x RGB analog, 1 x DVI-I,Maus: 1 x USB, 1 x RS-232(PS/2), 1 x Video (Cinch),1 x S-Video, 1 x Component(Cinch), 1 x Audio Stereo VGA, SVGA, XGA, SXGA(komprimiert) PAL, SECAM, NTSC, HDTV

Monitor out: 1 x RGB Audio out: 1 x Audio Stereo

32 dB 2,7 kg 210 x 285 x 86 mm HDTV-kompatibel, geräusch-arm, horizontale und vertikaleKeystone-Korrektur, IR-Fernbedienung mit Maus-funktion und Laserpointer.

Produkt Anbieter

Preis für Projektor Preis für Ersatzlampe Garantie Einsatzgebiet Leistungsdaten Bilderzeugung max. Auflösung Lichtstärke Kontrastverhältnis Lichtquelle Lampenlaufleistung (Std.)Objektiv

Bilddiagonale eingebaute Lautsprecher Funktionen Trapezausgleich Bildumkehr sRGB-Modus Gammakorrekturen Farbtemperatureinstellung Kompatibilität Eingänge

unterstützte PC-Signale

unterstützte Normen

Ausgänge

Sonstiges Geräuschpegel Gewicht Abmessungen Bemerkungen

Mitsubishi SL 2 U Mitsubishi Electric40880 Ratingenwww.mitsubishi-evs.de 2.319,- 615,- k. A. mobil und stationär

LCD SVGA 800 x 600 Pixel 1.200 ANSI-Lumen 600:1 150 W NSH ca. 2.000 1.9-2.2/27-32 mm

0,8-7,62 m 1 W Mono

––ja ja –

PC (RGB): Mini D-Sub 15-polig, Video: RCA + 1 x S-VideoAudio: 1 x Stereo RCA

NTSC / NTS / SECAM / PAL-60 /DVD / + DTV / SCART RGB: Mini D-Sub 15-poligAudio: Stereo Mini-Stecker

34 dB 2,9 kg 237 x 94 x 315 mm Natural Color Matrix(+ RGB-Tint), 3 D-CintView-Line-Doubler, RIS,Digital-Expant-UZoom,Picture-in-Picture

Mitsubishi UL 25 U Mitsubishi Electric40880 Ratingenwww.mitsubishi-evs.de 5.788,- 719,- k. A. mobil und stationär

LCD SVGA 800 x 600 Pixel 2.600 ANSI-Lumen 500:1 270 W SHP ca. 2.000 1.7-2.2/37-46 mm

1,02-7,62 m 3 W Mono

–– ja ja –

PC1 (RGB1): Mini D-Sub 15-polig, PC2 (RGB2): 5 x BNCPC Audio: 1 x Stereo, Video: RCA+ 1 x S-Video, RCA + 1 BNC,Video/Audio: 2 x Stereo RCA –

NTSC / NTS / SECAM / PAL-60 /DVD / + DTV / SCART RGB: Mini D-Sub 15-poligAudio: Stereo Mini-Stecker

27 dB (Low-Mode) 5,9 kg 380 x 157 x 307 mm Natural Color Matrix (+ RGB-Tint.), 3 D-Cine-View-Line-Doubler, RIS, Digital-Zoom,Picture-in-Picture, program-mierbares Startlogo

Mitsubishi XD 300 U Mitsubishi Electric40880 Ratingenwww.mitsubishi-evs.de 5.116,- 684,- k. A. mobil und stationär

DLP 1.024 x 768 Pixel2.100 ANSI-Lumen 2000:1 (on/off) 200 W P-VIP ca. 4.000 2.4-2.7/34-39 mm

1,02-7,62 m 2 W Mono

–– ja ja –

PC (RGB): 2 x Mini D-Sub15-poligVideo: 2 x RCA + 2 x S-VideoAudio: Stereo-Mini-Stecker(ø 3,5 mm) –

NTSC / NTSI / PAL / SECAM /PAL-60 / HDTV / SCART RGB: Mini D-Sub 15-poligAudio: Stereo Mini-Stecker

30 dB 3,0 kg 300 x 96 x 245 mm Natural Color Matrix digi-tale Keystone-Korrektur:horizontal und vertikal,lernfähige Fernbedienung,DCDI-Video-Linedoubler

Mitsubishi XD 350 U Mitsubishi Electric40880 Ratingenwww.mitsubishi-evs.de 5.464,- 684,- k. A. mobil, stationär, High-end

DLP 1.024 x 768 Pixel k. A. 2.000:1 (on/off) 250 W P-VIP k. A.2.4-2.7/34-39 mm

1,02-7,62 m 2 W Mono

––ja ja ja

PC (RGB): 2 x Mini D-Sub15-poligVideo: 2 x RCA + 2 x S-VideoAudio: Stereo-Mini-Stecker(ø 3,5 mm) –

NTSC / NTSI / PAL / SECAM /PAL-60 / HDTV / SCART RGB: Mini D-Sub 15-poligAudio: Stereo Mini-Stecker

37 dB 3 kg 300 x 96 x 246 mm Natural Color Matrix, digi-tale Keystone-Korrektur:horizontal und vertikal,lernfähige Fernbedienung,DCPI-Video-Linedoubler

Mitsubishi XL 1 X Mitsubishi Electric40880 Ratingenwww.mitsubishi-evs.de 3.120,- 615,- k. A. mobile Präsentation

LCD XGA 1.024 x 768 Pixel 1.100 ANSI-Lumen 400:1 (on/off) 150 W P-VIP ca. 2.500 1.9-2.2/27-32 mm

0,8-7,72 m 1 W Mono

––ja ja –

PC Mini D-Sub 15-polig,Video: RCA + 1 x S-Video,Audio: 1 x Stereo RCA

NTSC / NTSI / PAL / SECAM /PAL-60 / HDTV / SCART RGB: Mini D-Sub 15-polig

34 dB (Low-Mode) 2,9 kg 237 x 94 x 315 mm Natural Color Matrix(+ RGB-Tint.), 3 D-Cine-View-Line-Doubler, RIS,Digital-Expand-Zoom,Picture-in-Picture

Mitsubishi XL 2 U Mitsubishi Electric40880 Ratingenwww.mitsubishi-evs.de 4.002,- 615,- k. A. mobile Präsentation

LCD XGA 1.024 x 768 Pixel 1.500 ANSI-Lumen 350:1 150 W NSH ca. 2.500 1.9-2.2/27-32 mm

0,8-7,72 m 1 W Mono

– – ja ja –

PC (RGB): Mini D-Sub15-polig,Video: RCA + 1 x S-Video,Audio: 1 x Stereo RCA

NTSC / NTSI / PAL / SECAM /PAL-60 / HDTV / SCART RGB: Mini D-Sub 15-polig

34 dB (Low-Mode) 2,9 kg 237 x 94 x 315 mm Natural Color Matrix(+ RGB-Tint.), 3 D-Cine-View-Line-Doubler, RIS,Digital-Expand-Zoom,Picture-in-Picture

Mitsubishi XL 25 U Mitsubishi Electric40880 Ratingenwww.mitsubishi-evs.de 6.554,- 719,- k. A.mobil und stationär

LCD XGA 1.024 x 768 Pixel 2.500 ANSI-Lumen 500:1 270 W SHP ca. 2.000 1.7-2.2/37-46 mm

1,02-7,62 m 3 W Mono

– – ja ja –

Mini D-Sub 15-polig, PC2: 5 xBNC PC, Audio: 1 x Stereo-Mi-ni-Stecker, Video 1: RCA + 1 xS-Video, Video: RCA + 1 BNC,Video/Audio: 2 x Stereo RCA –

NTSC / NTSI /PAL / SECAM /PAL-60 / HDTV / SCART RGB: Mini D-Sub 15-poligAudio: Stereo-Mini-Stecker

27 dB (Low. Mode) 5,9 kg 380 x 157 x 307 mm Natural Color Matrix(+ RGB-Tint.), 3 D-Cine-View-Line-Doubler, RIS,Digital-Zoom,Picture-in-Picture

NEC DT 20 NEC Deutschland GmbH85737 Ismaningwww.necd.de 6.879,- 466,- 3 Jahre stationäre Präsentation

LCD XGA 2.800 350:1 232 W, NSH 1.500 1.7-2.2/36,5-45,6 mm

0,82-7,62 m 2 x 1 W

H ± 35°, V ± 38°ja nein ja ja

2 x RGB, 1 x Video,1 x S-Video, 3 x Audio,1 x RS-232

VGA, SVGA, XGA, SXGAMac: 832 x 624 PAL 60 / NTSC / SECAM /NTSC 4.43 / PAL-N / PAL-M 1 x RGB1 x Audio

36 (Eco-Mode) 7,3 kg 400 x 135 x 315 mm 5 Funktionen in 1, HOP-Funktion, 3D-Objekte,Portraitfunktion, digitalesZoom bis 625%,Dokumenten-Kamera

NEC HT 1000 NEC Deutschland GmbH85737 Ismaningwww.necd.de 5.799,- 462,- 3 Jahre Home-Cinema

DLP XGA 1.000 (2.000:1) 3.000:1 C IRIS 220 W DC, NSH 1.500 (2.000 Eco-Mode) 2.5-2.9/22,4-27,0 mm

1,0-5,5 m 2 W Stereo (3D Sound)

± 30°ja ja ja ja

1 x RGB, 1 x DVI-D,1 x Video, 1 x S-Video,1 x Komponente, 4 x Audio,1 x RS-232, 1 x PCMCIA

VGA, SVGA, XGAMac: 832 x 624 PAL / PAL 60 / NTSC / SECAM /NTSC 4.43 1 x Leinwandsteuerung

29 (Eco-Mode) 3,2 kg 260 x 92 x 275 mm DVI-I, 3D-Reform, Image-Shift, LAN, PC Card Vie-wer, Faroudja Chip DCD,Iris-Funktion für maxima-len Kontrast

Projektoren

unter

7.000,– Euro

Projektoren

unter

7.000,– Euro

Page 37: 01-04 Titel - PoS-MAIL

20 Stück = 34,90* Euro, 50 Stück = 89,00* Euro, höhere Auflagen auf Anfrage (* + MwSt.)E-Mail: [email protected]

37

Liesegang dv 245 Liesegang 40221 Düsseldorfwww.liesegang.de1.999,- 575,-3 Jahre Home Cinema

3 x 0,7" LCD 1.600 x 1.200, UXGA 1.400 ANSI-Lumen 500:1 150 W UHB 2.000 2.0-2.3/17,7-21,2 mm1,2-fach Zoom manuell 0,77-7,70 m 1 x 1 W

+/- 25° vertikal ja k. A. jaja

1 x Video (Cinch), 1 x S-Video,1 x Component (Cinch), 1 x Audio Stereo (Cinch),1 x Audio Stereo, Maus Kit,1 x RS-232, 1 x RGB analog VGA 640 x 480;XGA (komprimiert) PAL, SECAM, NTSC, HDTV

38 dB Standard/32 dB Flüster2,5 kg 289 x 210 x 60 mm Spezielle Weitwinkel-Optik,integrierte Präsentations-hilfen: Digital Zoom,Standbild

Liesegang dv 255 Liesegang 40221 Düsseldorfwww.liesegang.de2.145,-599,-3 Jahre mobil/stationär

3 x 0,7" LCD 1.600 x 1.200, UXGA 1.700 ANSI-Lumen 400:1 150 W UHB 2.000 1.7-1.9/21,7-26,1 mm1,2-fach Zoom manuell 0,77-7,70 m 1 x 1 W

+/- 5° hor./ +/- 15° vert. ja k. A. ja ja

1 x Video (Cinch), 1 x S-Video,1x Component (Cinch),1 x Audio Stereo (Miniklinke),Maus: 1 x USB, 1 x RS-232,2 x RGB analog VGA, SVGA, XGA, SXGA,UXGA (komprimiert) PAL, SECAM, HDTV, NTSC

1 x RGB

38 dB Standard/32 dB Flüster2,7 kg 231 x 295 x 76 mm Flüster-Modus mit 1.360ANSI-Lumen, IR-Fernbe-dienung mit Laserpointer, Weitwinkel-Zoom , pro-grammierbares Standbild

Liesegang dv 345 Liesegang 40221 Düsseldorfwww.liesegang.de2.225,-575,-3 Jahre mobil/stationär

3 x 0,7" LCD 1.600 x 1.200, UXGA 1.400 ANSI-Lumen 500:1 150 W UHB 2.000 2.0-2.3/17,7-21,2 mm1,2-fach Zoom manuell 0,77-7,70 m 1 x 1 W

+/- 25° vert. ja k. A. ja ja

1 x Video (Cinch), 1 x S-Video,1 x Component (Cinch),1 x Audio Stereo (Miniklinke),Maus: 1 x USB, 1 x RS-232,2 x RGB analog VGA, SVGA, SXGA, UXGA(komprimiert) PAL, SECAM, HDTV, NTSC

38 dB Standard/32 dB Flüster2,5 kg 289 x 210 x 60 mm Spezielle Weitwinkel-Optik,optimale Videodarstellung,integrierte Präsentations-hilfen: Digital Zoom,Standbild

Liesegang dv 365 Liesegang 40221 Düsseldorfwww.liesegang.de3.750,-599,-3 Jahre mobil/stationär

3 x 0,9" LCD 1.600 x 1.200, UXGA 2.200 ANSI-Lumen 400:1 200 W UHB 2.000 1.7-2.0/27,3-32,8 mm1,2-fach Zoom manuell 0,77-7,70 m 2 x 1 W

+/- 5° hor. / +/- 15° vert. ja k. A. ja ja

2 x RGB analog, 1 x Video,1 x S-Video, 1 x Component(Cinch), 1 x Audio Stereo,2 x Audio Stereo, Maus:1 x USB, 1 x RS-232 VGA, SGVA, XGA, SXGA,UXGA (komprimiert) PAL, SECAM, HDTV, NTSC

1 x RGB,1 x Audio Stereo (Cinch)

39 dB Standard/33 dB Flüster3,2 kg 228 x 298 x 76 mm Optimale Videodarstellung,programmierbares Start-bild, Flüster-Modus, IR-Fernbedienung mit Laser-pointer

Liesegang dv 455 Liesegang 40221 Düsseldorfwww.liesegang.de2.850,-575,-3 Jahre mobil/stationär

3 x 0,7" LCD 1.600 x 1.200, UXGA 1.800 ANSI-Lumen 400:1 150 W UHB 2.000 1.7-1.9/21,7-26,1 mm1,2-fach Zoom manuell 0,77-7,70 m 1 x 1 W

+/- 5° hor. / +/- 15° vert. ja k. A. ja ja

2 x RGB analog, 1 x Video,1 x S-Video, 1 x Component,1 x Audio Stereo,Maus: 1 x USB,Steuerung: 1 x RS-232 VGA, SVGA, XGA, SXGA,UXGA (komprimiert) PAL, SECAM, HDTV, NTSC

1 x RGB

38 dB Standard/32 dB Flüster2,7 kg 231 x 295 x 76 mm Flüster-Modus mit 1.360ANSI-Lumen, R-Fernbedie-nung mit Laser-Pointer,Weitwinkel-Zoom,Monitor-Ausgang

Liesegang dv 475 Liesegang 40221 Düsseldorfwww.liesegang.de5.399,-599,-3 Jahre mobil/stationär

3 x 0,9" LCD 1.280 x 1.024, SXGA 3.500 ANSI-Lumen 500:1 250 W UHP 2.000 1.7-2.0/37-48 mm1,3-fach Zoom manuell 0,46-6,20 m dv 550 - 2 x 1 W

+/-15°hor./ +/-40°vert. ja k. A. ja ja

2 x RGB analog, 1 x DVI-D,Maus: 1 x USB, 1 x Video(Cinch), 1 x S-Video (Mini-DIN), 1 x Component, 1 x Audio Stereo (Cinch) VGA, SVGA, XGA, SXGA(komprimiert) PAL, SECAM, NTSC, HDTV

1 x RGB analog, 1 x AudioStereo (Miniklinke)

37 dB 4,5 kg 350 x 270 x 120 mmHDTV-kompatibel, hori-zontale und vertikale Key-stone-Korrektur, IR-Fern-bedienung mit Maus-funktion und Laserpointer

Liesegang dv 500 Liesegang 40221 Düsseldorfwww.liesegang.de6.675,-650,-3 Jahre stationär, High-End

3 x 0,9" LCD 1.600 x 1.200, UXGA 3.500/2.800 ANSI-Lumen800:1 275 W UHB 2.000 1.7-2.4/30,5-45,8 mm1,5-fach Power Zoom 0,77-7,70 m 2 x 1 W

+/-5° hor./ +/-15°vert. ja k. A. ja ja

2 x RGB analog, 1 x DVI-D, 5 xBNC, 1 x USB, 1 x RS-232, 1 xVideo, 1 x S-Video, 1 x Compo-nent , 1 x Component (BNC),1 x Audio Stereo, 2 x Audio VGA, SVGA, XGA, SXGA,UXGA (komprimiert) PAL, SECAM, NTSC, HDTV

1 x RGB analog, Audio out:1 x Audio Stereo (Cinch)

39 dB Standard/35 dB Flüster 5,7 kg 290 x 390 x 120 mmHDTV-kompatibel, Motor-zoom, automatische verti-kale Keystone-Korrektur,horizontale Keystone-Korrektur

Liesegang Mayfair Liesegang 40221 Düsseldorfwww.liesegang.de1.840,-499,-3 Jahre Home Cinema

3 x 0,9" LCD 1.024 x 768, XGA 1.500 ANSI-Lumen 800:1 150 W 2.000 1.7-2.0/35,7-46,5 mm1,3-fach Zoom manuell 0,76-9,60 m 1 x 1 W

+/- 15° hor./ +/- 40° vert. ja k. A. ja ja

1 x RGB analog, 1 x Video,1 x S-Video, 1 x Component, 1 x Audio Stereo (Miniklinke)Maus: 1 x PS/2

VGA, SVGA, XGA (kompri-miert) PAL, SECAM, NTSC, HDTV

37 dB 3,7 kg 310 x 250 x 78 mm Integrierte Präsentations-Tools, Fernbedienung mitLaser-Pointer, integrierte IR-Mausfunktion, Darstellungim Format 4:3 und 16:9

Liesegang Mayfair Pro Liesegang 40221 Düsseldorfwww.liesegang.de2.599,- 499,-3 Jahre mobil/stationär

3 x 0,9" LCD 1.280 x 1.024, SXGA 1.800 ANSI-Lumen 500:1 150 W 2.000 1.7-2.0/35,7-46,5 mm1,3-fach Zoom manuell 0,76-9,60 m 1 x 1 W

+/- 15° hor./ +/- 40° vert. ja k. A. ja ja

1 x RGB analog, 1 x Video, 1 x S-Video, 1 x Component, 1 x Audio Stereo (Miniklinke)Maus: 1 x PS/2

VGA, SGVA, XGA, SXGA(komprimiert) PAL, SECAM, NTSC, HDTV

34 dB 3,7 kg 310 x 250 x 78 mm Integrierte Präsentations-Tools, Fernbedienung mitLaser-Pointer, integrierte IR-Mausfunktion, Darstellungim Format 4:3 und 16:9

Liesegang Piccadilly pro Liesegang 40221 Düsseldorfwww.liesegang.de3.299,-k.A. 3 Jahre Gewährleistung mobile Präsentation

0,7" DLP(TM) 1.280 x 1.024, SXGA 1.500 ANSI-Lumen 1.000:1 150 W VIP 2.000 2.4/22-26 mm1,2-fach Zoom manuell 1,0-7,80 m 1 x 0,5 W

+/-15° vert. ja k. A. ja ja

1 x RGB(DVI-I), 1 x USB,1 x Video, 1 x S-Video,1 x Component, 1 x AudioStereo (Miniklinke)

VGA, SVGA, XGA, SXGA(komprimiert) PAL, SECAM, NTSC, HDTV

Audio out: 1 x AudioStereo (Miniklinke)

34 dB 1,65 kg 188 x 240 x 64 mm Horizontale und vertikaleKeystone-Korrektur, inte-grierte Präsentationshilfen:Digitaler Zoom, Standbild, Mikroportabel

NEC LT 150z NEC Deutschland GmbH85737 Ismaningwww.necd.de 3.699,- 509,- 3 Jahre mobile Präsentation

DLP XGA 1.000 700:1 135 W DC, NSH 1.000 (1.500 Eco-Mode) 2.6-2.8/28,3-34 mm

0,8-5,1 m 1 W Mono

± 30 °ja nein ja ja

1 x RGB, 1 x Video, 1 x S-Video, 1 x Audio, 1 x PC-Steuerung

640 x 480 bis 1.152 x 870

PAL 60 / NTSC / SECAM /NTSC 4.43 / PAL-N / PAL-M –

35 (Eco-Mode) 1,5 kg 238 x 53 x 196 mm Kreidetafelfunktion,PC-Card-Viewer

NEC LT 157 NEC Deutschland GmbH85737 Ismaningwww.necd.de 3.999,- 462,- 3 Jahre mobile Präsentation

LCD XGA 1.500 600:1 130 W DC, NSH 1.500 (2.500 Eco-Mode) 1.7-2.1/36,5-43,7 mm

0,6-7,6 m 0,5 W Mono

± 30 °ja nein ja ja

1 x RGB, 1 x Video,1 x Audio, 1 x PC-Steuerung(RS-232), 1 x USB Typ A,1 x PC-Card

VGA, SVGA, XGA, SXGA,UXGA, Mac: bis 1.152 x 870 PAL 60 / NTSC / SECAM /NTSC 4.43 –

37 (Eco-Mode) 2,2 kg 207 x 63 x 266 mm PC-Card-Viewer

NEC LT 158 NEC Deutschland GmbH85737 Ismaningwww.necd.de 3.999,- 462,- 3 Jahre mobile Präsentation

LCD XGA 1.500 600:1 130 W DC, NSH 1.500 (2.500 Eco-Mode) 1.7-2.1/36,5-43,7 mm

0,6-7,6 m 0,5 W Mono

± 30 °ja nein ja ja

1 x RGB, 1 x Video,1 x Audio, 1 x PC-Steuerung(RS-232), 1 x USB Typ A,1 x PC-Card

VGA, SVGA, XGA, SXGA,UXGA, Mac: bis 1.152 x 870 PAL 60 / NTSC / SECAM /NTSC 4.43 / PAL-N / PAL-M –

37 (Eco-Mode) 2,2 kg 207 x 63 x 266 mm PC-Card-Viewer,DVI Kreidetafelfunktion

NEC LT 220 NEC Deutschland GmbH85737 Ismaningwww.necd.de 3.029,- 462,- 3 Jahre mobile Präsentation

DLP SVGA 1.800 600:1 220 W DC, NSH 1.500 (2.000 Eco-Mode) 2.5-2.8/22,4-27,0 mm

0,76-12,70 m 2 W Stereo

H = ± 25°, V = ± 40 °ja ja ja ja

2 x RGB, 1 x Video,1 x S-Video, 2 x Audio, 1 x PC-Steuerung, 1 x RS-232, 2 x USB, 1 x PCMCIA VGA, SVGA, XGA, SXGA,UXGA, Mac: bis 1.152 x 870 PAL / PAL 60 / NTSC / SECAM /NTSC 4.43 / PAL-N / PAL-M 1 x RGB

29 (Eco-Mode) 3,2 kg 260 x 92 x 275 mm LAN, W-LABN, Kreidetafel-funktion, PAL progressive,3D-Reform, verbesserterStaub- und Rauchschutz,Weitwinkelobjektiv

NEC LT 240 NEC Deutschland GmbH85737 Ismaningwww.necd.de 3.939,- 462,- 3 Jahre mobile Präsentation

DLP XGA 1.600 2.000:1 220 W DC, NSH 1.500 (2.000 Eco-Mode) 2.5-2.8/22,4-27,0 mm

0,76-12,70 m 2 W Stereo

H = ± 25°, V = ± 40 °ja ja ja ja

2 x RGB, 1 x Video, 1 x S-Video, 2 x Audio,1 x PC-Steuerung,1 x RS-232, 2 x USB, 1 x PCMCIA VGA, SVGA, XGA, SXGA,UXGA, Mac: bis 1.152 x 870 PAL / PAL 60 / NTSC / SECAM /NTSC 4.43 / PAL-N / PAL-M 1 x RGB

29 (Eco-Mode) 3,2 kg 260 x 92 x 275 mm LAN, W-LABN, Kreidetafel-funktion, PAL progressive,3D-Reform, verbesserterStaub- und Rauchschutz,Weitwinkelobjektiv

NEC LT 260 NEC Deutschland GmbH85737 Ismaningwww.necd.de 4.399,- 462,- 3 Jahre mobile Präsentation

DLP XGA 2.100 1.600:1 220 W DC, NSH 1.500 (2.000 Eco-Mode) 2.5-2.8/22,4-27,0 mm

0,76-12,70 m 2 W Stereo

H = ± 30°, V = ± 40 °ja ja ja ja

2 x RGB, 1 x Video, 1 x S-Video, 2 x Audio,1 x PC-Steuerung, 1 x RS-232, 2 x USB, 1 x PCMCIA VGA, SVGA, XGA, SXGA,UXGA, Mac: bis 1.152 x 870 PAL / PAL 60 / NTSC / SECAM /NTSC 4.43 / PAL-N / PAL-M 1 x RGB

29 (Eco-Mode) 2,9 kg 260 x 92 x 275 mm LAN, W-LABN, Kreidetafel-funktion, PAL progressive,3D-Reform, verbesserterStaub- und Rauchschutz

NEC LT 75z NEC Deutschland GmbH85737 Ismaningwww.necd.de 2.559,- 509,- 3 Jahre mobile Präsentation

DLP SVGA 1.000 700:1 135 W DC, NSH 1.000 (1.500 Eco-Mode) 2.6-2.8/28,3-34 mm

0,8-5,1 m 1 W Mono

± 15 °ja nein ja ja

1 x RGB, 1 x Video,1 x S-Video, 1 x Audio,1 x PC-Steuerung

640 x 480,bis 1.600 x 1.200 PAL 60 / NTSC / SECAM /NTSC 4.43 / PAL-N / PAL-M –

35 (Eco-Mode) 1,5 kg 238 x 53 x 196 mm

NEC MT 1060 NEC Deutschland GmbH85737 Ismaning www.necd.de 4.999,- 462,- 3 Jahre stationäre Präsentation

LCD XGA 2.600 800:1 275 W, NSH 2.000 1.74-2.18/30,8-41,6 mm

0,7-12,7 m 2 x 5 W Stereo

H ± 35 °, V ± 38 °ja ja ja ja

1 x RGB, 1 x Komponente,1 x Video, 1 x S-Video,3 x Audio, 1 x RS-232,2 x USB A, B, 2 x PCMCIA,1 x DVI-D VGA, SVGA, XGA, SXGA,UXGA, Mac: bis 1.152 x 870 PAL / PAL 60 / NTSC /SECAM / NTSC 4.43 1 x Audio, je 1 x Maus Kon-trolle/Steuerung, 1 x RGB

29 (Eco-Mode) 5,9 kg 334 x 115 x 323 mm LAN, W-LAN, PC Card Vie-wer, PAL progressiv, Long-LifeMode bis 4.000 Std.,3D-Reform, Motor,Zoom/Fokus, USB-Memory

NEC MT 1065 NEC Deutschland GmbH85737 Ismaningwww.necd.de 6.359,- 462,- 3 Jahre stationäre Präsentation

LCD XGA 3.200 800:1 275 W, NSH 2.0001.74-2.18/30,8-41,6 mm

0,7-12,7 m 2 x 5 W Stereo

H ± 35 °, V ± 38 °ja ja ja ja

1 x RGB, 1 x Komponente, 1 x Video, 1 x S-Video, 3 x Audio, 1 x RS-232,2 x USB A, B, 2 x PCMCIA,1 x DVI-D VGA, SVGA, XGA, SXGA,UXGA, Mac: bis 1.152 x 870 PAL / PAL 60 / NTSC /SECAM / NTSC 4.43 1 x Audio, je 1 x Maus Kon-trolle/Steuerung, 1 x RGB

29 (Eco-Mode) 5,9 kg 334 x 115 x 323 mm LAN, W-LAN, PC Card Vie-wer, PAL progressiv, Long-LifeMode bis 4.000 Std.,3D-Reform, Motor,Zoom/Fokus, USB-Memory

NEC MT 860 NEC Deutschland GmbH85737 Ismaningwww.necd.de 3.759,- 462,- 3 Jahre stationäre Präsentation

LCD SVGA 2.800 800:1 275 W, NSH 2.0001.74- 2.18/30,8-41,6 mm

0,7-12,7 m 2 x 5 W Stereo

H ± 35 °, V ± 38 °ja ja ja ja

1 x RGB, 1 x Komponente,1 x Video, 1 x S-Video,3 x Audio, 1 x RS-232,2 x USB A, B, 2 x PCMCIA,

VGA, SVGA, XGA, SXGA,UXGA, Mac: bis 1.152 x 870 PAL / PAL 60 / NTSC /SECAM / NTSC 4.43 1 x Audio, je 1 x Maus Kon-trolle/Steuerung, 1 x RGB

29 (Eco-Mode) 5,9 kg 334 x 115 x 323 mm LAN, W-LAN, PC Card Vie-wer, PAL progressiv, Long-LifeMode bis 4.000 Std.,3D-Reform, USB-Memory

Page 38: 01-04 Titel - PoS-MAIL

38

Produkt Anbieter

Preis für Projektor Preis für Ersatzlampe Garantie Einsatzgebiet Leistungsdaten Bilderzeugung max. Auflösung Lichtstärke Kontrastverhältnis Lichtquelle Lampenlaufleistung (Std.) Objektiv

Bilddiagonale eingebaute Lautsprecher Funktionen Trapezausgleich Bildumkehr sRGB-Modus Gammakorrekturen Farbtemperatureinstellung Kompatibilität Eingänge

unterstützte PC-Signale

unterstützte Normen

Ausgänge

Sonstiges Geräuschpegel Gewicht Abmessungen Bemerkungen

NEC VT 46 NEC Deutschland GmbH85737 Ismaningwww.necd.de k. A. ab Juli 2003 verfügbark. A. ab Juli 2003 verfügbar 3 Jahre Schulung/Training

LCD SVGA 1.200 400:1 160 W NSH 3.000 F = 1,7-2,0; f = 21,6-25,9 mm

0,53-7,62 m 1 W Mono

± 30°ja ja ja ja

1 x RGB,2 x Audio,1 x S-Video

VGA, SVGA, XGA, SXGA,UXGA Mac: bis 1.152 x 870PAL / PAL 60 / NTSC / SECAM /NTSC 4.43 / PAL-N / PAL-M –

32 2,9 kg 310 x 89 x 230 mm

NEC VT 460 NEC Deutschland GmbH85737 Ismaning www.necd.de 1.899,- 450,- 3 Jahre mobile Präsentation

LCD SVGA 1.500 400:1 200 W NSH 2.000 (3.000 Eco-Mode) F = 1,7-2,0; f = 21,6-25,9 mm

0,5-7,6 m 1 W Mono

± 30°ja nein ja ja

1 x RGB, 3 x Audio,1 x Video, 1 x S-Video,1 x PC-Control,1 x USB

VGA, SVGA, XGA, SXGA,UXGA Mac: bis 1.152 x 870PAL / PAL 60 / NTSC / SECAM /NTSC 4.43 1 x RGB1 x USB

32 (Eco-Mode) 2,9 kg 310 x 89 x 230 mm 16:9-Format, Auto-Key-stone-Korrektur, PAL-Pcompatibel

NEC VT 560 NEC Deutschland GmbH85737 Ismaningwww.necd.de 2.599,- 450,- 3 Jahre mobile Präsentation

LCD XGA 1.300 400:1 200 W NSH 2.000 (3.000 Eco-Mode) F = 1,7-2,0; f = 21,6-25,9 mm

0,5-7,6 m 1 W Mono

± 30°ja nein ja ja

1 x RGB, 3 x Audio,1 x Video, 1 x S-Video,1 x PC-Control, 1 x USB

VGA, SVGA, XGA, SXGA,UXGA Mac: bis 1.152 x 870PAL / PAL 60 / NTSC / SECAM /NTSC 4.43 1 x RGB1 x USB

32 (Eco-Mode) 2,9 kg 310 x 89 x 230 mm 16:9-Format, Auto-Key-stone-Korrektur, PAL-Pcompatibel

NEC VT 660 NEC Deutschland GmbH85737 Ismaning www.necd.de 2.999,- 450,- 3 Jahre mobile Präsentation

LCD XGA 1.700 400:1 200 W NSH 2.000 (3.000 Eco-Mode) F = 1,7-2,0; f = 21,6-25,9 mm

0,5-7,6 m 1 W Mono

± 30°ja nein ja ja

1 x RGB, 3 x Audio,1 x Video, 1 x S-Video,1 x PC-Control, 1 x USB

VGA, SVGA, XGA, SXGA,UXGA Mac: bis 1.152 x 870PAL / PAL 60 / NTSC / SECAM /NTSC 4.43 / PAL-N / PAL-M 1 x RGB1 x USB

32 (Eco-Mode) 2,9 kg 310 x 89 x 230 mm 16:9-Format, Auto-Key-stone-Korrektur, PAL-Pcompatibel

NEC WT 600 NEC Deutschland GmbH85737 Ismaning www.necd.de k. A. ab August verfügbar k. A. ab August verfügbar 3 Jahre stationäre Präsentation

DLP XGA 2.500 /1.500 ANSI-Lumen 3.000:1 220 W DC NSH 2.000 (2.500 Eco-Mode) Asphärischer Spiegel

1,02-2,54 m 1 W Stereo

ja ja ja ja ja

1 x RGB, 1 x DVI-I, 1 x Video,1 x S-Video, 4 x Audio, 1 x RS-232, 2 x USB, 1 x PCMCIA, 1 x Remote In

VGA, SVGA, XGA, SXGA,UXGA Mac: bis 1.152 x 870PAL / PAL 60 / NTSC / SECAM /NTSC 4.43 / PAL-N / PAL-M 1 x RGB1 x Audio

32 (Eco-Mode) 5,9 kg 390 x 313 x 313 mm Weltweit kürzeste Projek-tionsdistanz: bei nur 5,5cm –› 40" Bilddiagonale,LAN, W-LAN, PC Card Vie-wer, extrem platzsparend

Panasonic PT-AE100E Panasonic22525 Hamburgwww.panasonic.de 1.999,-399,- 2 Jahre 16:9 Home Cinema

LCD 858 x 484 Pixel 700 500:1 UHM 120 W 2.000 bis 3.000 k. A.

1,0-5,0 m 1 x; 2 Watt

vertikal +/- 30°ja k. A. nein ja

Video (RCA), Audio C+R-Ein-gang (RCA); S-Video, Kom-ponenteneingänge (RCA),RGB (VGA)

VGA

PAL, SECAM, NTSC

k. A.

30 dB 2,9 kg 280 x 85 x 279 mm 6 versch. Bildmodi

Panasonic PT-AE200E Panasonic 22525 Hamburgwww.panasonic.de 2.199,-399,- 2 Jahre 16:9 Home Cinema

LCD 858 x 5.484 Pixel 700 700:1 UHM 120 W bis zu 5.000 –

1,0-5,0 m 1 x; 2 Watt

vertikal +/- 30°ja k. A. nein ja

YUV-Komponenteneingang,S-Video, VGA, Scart (AV1),Cinch), SD-Karten-Slot

VGA

PAL, SECAM, NTSC

k. A.

28 dB im Normalmodus 2,9 kg 280 x 85 x 279 mm 6 versch. Bildmodi

Panasonic PT-AE300E Panasonic 22525 Hamburgwww.panasonic.de 2.699,-399,- 2 Jahre 16:9 Home Cinema

LCD 960 x 540 Pixel 800 800:1 UHM 120 W bis zu 5.000 –

1,0-5,0 m 1 x; 2 Watt

horizontal + vertikal +/- 30°ja ja ja / schwarzweiß ja

DVI-D, YUV-Komponentenein-gang, S-Video, VGA, Scart,Cinch, SD-Karten-Slot

k. A.

PAL, SECAM, NTSC

k. A.

28 dB im Normalmodus 2,9 kg 280 x 85 x 279 mm Smooth Screen Technolo-gy, Digital Cinema Reality,6 versch. Bildmodi

Panasonic PT-LC56E Panasonic22525 Hamburgwww.panasonic.de 2.299,- 379,- 2 Jahre 4:3 Präsentation

LCD 800 x 600 Pixel 1.600 400:1 UHM 160 W 3.000 k. A.

0,8-7,6 m 1 x; 2 Watt

vertikal +/- 30°ja k. A. k. A. k. A.

2 x VGA (RGB in/out), RCA,S-Video, serieller Eingang

VGA

PAL, SECAM, NTSC

RGB out

32 dB 2,2 kg k. A. One-Touch-Auto-Set-up,kompakte Abmessungen

Produkt Anbieter

Preis für Projektor Preis für Ersatzlampe Garantie Einsatzgebiet Leistungsdaten Bilderzeugung max. Auflösung Lichtstärke Kontrastverhältnis Lichtquelle Lampenlaufleistung (Std.) Objektiv

Bilddiagonale eingebaute Lautsprecher Funktionen Trapezausgleich Bildumkehr sRGB-Modus Gammakorrekturen Farbtemperatureinstellung Kompatibilität Eingänge

unterstützte PC-Signale

unterstützte Normen

Ausgänge

Sonstiges Geräuschpegel Gewicht Abmessungen Bemerkungen

Sony VPL-CX5 Sony Deutschland 50829 Kölnwww.sony.de 3.706,- 522,- 2 Jahremobile Präsentation

LCD, 1,8 cm 1.024 x 768 2.000 / 1.800 300:1 UHP-Lampe, 165 W 2.000 / 2.500 F1.8-2.15, f28,2-33,8 mm

1,02-3,81m 1 x 1 Watt

+/-15°ja nein ja ja

Video, S-Video, RGB-/Kompo-nenten

VGA, SVGA, XGA, SXGA

PAL, SECAM, NTSC3.58, NT-SC4.43, PAL-M, PAL-N nein

38 / 43 2,7 kg 285 x 68 x 228 mm USB-Anschluß zur Maus-steuerung, Memory StickFunktion zur Präsenta-tions- und Bildwiedergabe

Sony VPL-EX1 Sony Deutschland 50829 Kölnwww.sony.de ca. 2.780,- 522,- 2 Jahremobile Präsentation

LCD, 1,8 cm 1.024 x 768 1.500 / 1.300 300:1 UHP-Lampe, 165 W 2.000 / 2.500 F1.8-2.15, f28,2-33,8 mm

1,02-3,81m 1 x 1 Watt

+/-15°ja nein ja ja

Video, S-Video, RGB-/Komponenten

VGA, SVGA, XGA, SXGA,SXGA+ (1.400x1.050) PAL, SECAM, NTSC3.58, NT-SC4.43, PAL-M, PAL-N nein

37 / 40 2,7 kg 285 x 68 x 228 mm Low Entry Modell

Sony VPL-HS10 Sony Deutschland50829 Kölnwww.sony.de 4.000,- k. A. k. A. k. A.

LCD, 3 x 0,87 Zoll 1.366 x 768 1.200 700:1 k. A. k. A. k. A.

1,02-3,80 m k. A.

k. A. k. A. k. A. k. A. k. A.

Video, S-Video In, 1 x DVI-I, 1 x 5 x BNC RGB (für PC-Eingang)

k. A.

PAL, SECAM, NTSC, PAL-M,PAL-N, DVI-D k. A.

k. A. 5,4 kg 345 x 148 x 369 mm –

Sony VPL-HS2 Sony Deutschland50829 Kölnwww.sony.de 2.500,- k. A. k. A. k. A.

LCD, 3 x 0,62 Zoll 858 x 484 1.000 600:1 k. A. k. A. k. A.

1,02-3,80 m k. A.

k. A. k. A. k. A. k. A. k. A.

Video, S-Video In, 1 x DVI-I, 1 x 5 x BNC RGB (für PC-Eingang)

k. A.

PAL, SECAM, NTSC, PAL-M,PAL-N 1 x RGB-/Komponenten

k. A. 4,5 kg 304 x 168 x 321 mm–

Sony VPL-PX11 Sony Deutschland 50829 Kölnwww.sony.de 4.350,- 534,- 2 Jahremobile und Festinstallation

LCD, 2,3 cm 1.024 x 768 2.000 380:1 UHP-Lampe, 200W 1.500 F1.7-2.1, f33,6-42mm

1,02-7,50 m 2 x 2 Watt

+/-15°ja nein ja ja

Video, S-Video, 2 x RGB-/Komponenten, Audio

VGA, SVGA, XGA, SXGA

PAL, SECAM, NTSC3.58, NT-SC4.43, PAL-M, PAL-N 1 x RGB-/Komponenten

<34 2,7 kg 285 x 68 x 228 mm USB-Anschluß (inkl. HUB-Funktion) für Mausfunktion,RS232-Schnittstelle, DirectPower ON/OFF (kein Lüfter-nachlauf erforderlich)

Sony VPL-PX35 Sony Deutschland50829 Kölnwww.sony.de 5.788,- 635,- 2 Jahremobile und Festinstallation

LCD, 2,5 cm 1.024 x 768 2.600 / 2.200 500:1 UHP-Lampe, 265 W 2.000 / 3.000 F1.7-2.1, f37,6-48,8mm

1,02-7,6 m 2 x 2 Watt

+/- 20°ja nein ja ja

Video, S-Video, 2 x RGB-/Komponenten, 1 x DVI-D, 1 x5 x BNC RGB-/Komponenten,Audio

VGA, SVGA, XGA, SXGA,UXGA PAL, SECAM, NTSC3.58, NT-SC4.43,PAL-M, PAL-N 1 x RGB-/Komponenten

36 / 37 7,5 kg 420 x 115 x 316 mm USB-Anschluß für Mausfunktion, RS-232Schnittstelle, Ethernet-Anschluß (RJ-45),optionale Objektive

Toshiba D 1 Toshiba Professional visualProducts, 41450 Neusswww.toshiba.de/projektoren 4.628,- 824,- 3 Jahremobile Präsentation

DLP XGA 2.000 800:1 250 2.000 Zoom, 24, 19-30, 65 mm

0,9-6 m 1 x 1 Watt

± 15 ° vertikal ja - nur durch Servicepersonal nur durch Servicepersonal

1 x RGB, 2 x Video (RCA, S-Video), Color Difference (D-Sub 15), Audio (Stereo Minijack), Schnittstellen:RS232 C (Mini DIN 8 Pin), USBSVGA, XGA, SXGA/UXGAkomprimiert NTSC, PAL, SECAM, HDTV +DTV, DVD VGA - Monitor (RGB)- Audio

k. A. + Eco Mode 2,4 kg 248 x 90 x 201 mm

Toshiba D 2 Toshiba Professional visualProducts, 41450 Neusswww.toshiba.de/projektoren 5.440,- 824,- 3 Jahremobile Präsentation

DLP XGA 2.500 800:1 250 2.000 Zoom, 24, 19-30, 65 mm

0,9-5 m 1 x 1 Watt

± 15 ° vertikal ja - nur durch Servicepersonal nur durch Servicepersonal

1 x RGB (D-Sub 15),2 x Video (RCA, S-Video), Color Difference, Audio,Schnittstellen: RS232 C (Mini DIN 8 Pin), USB VGA, SVGA, XGA,SXGA/UXGA komprimiert NTSC, PAL, SECAM, HDTV +DTV, DVD VGA - Monitor (RGB)- Audio

k. A. + Eco Mode 2,4 kg 248 x 90 x 201 mm

Toshiba P 5 Toshiba Professional visualProducts, 41450 Neusswww.toshiba.de/projektoren 6.368,- 824,- 3 Jahremobile Präsentation

DLP 1.024 x 768 1.100 800:1 132 Wbis zu 2.000 1,85-2,35:1 mit Zoom

0,80 bis 6,20 m ja

± 15 ° vertikal ja - nur durch Servicepersonal nur durch Servicepersonal

MI-D/A (DV) inkl. USB,S-Video, Composite Video,Audio (3,5 mm Minijack), USB, Maus

VGA, SVGA XGA , SXGA

PAL, SECAM, NTSC (3.58,4.43) Audio

Betriebsgeräusche < 32 dB 1,1 kg 154 x 64 x 211 mm

Projektoren

unter

7.000,– Euro

Projektoren

unter

7.000,– Euro

Von dieser Marktübersicht können Sonderdrucke bestellt werden: 10 Stück = 19,50* Euro,Fax: 0 21 02 - 20 27 90, Telefon: 0 21 02 - 20 27 43,

Page 39: 01-04 Titel - PoS-MAIL

39

Panasonic PT-LC76E Panasonic 22525 Hamburgwww.panasonic.de 2.799,-

379,-2 Jahre 4:3 Präsentation

LCD 1.024 x 768 Pixel 1.600 300:1 160 W UHM3.000 k. A.

0,8-7,6 m 1 x; 2 Watt

vertikal k. A. k. A. k. A. k. A.

2 x VGA (RGB in/out), RCA,S-Video, serieller Eingang

VGA

PAL, SECAM, NTSC

RGB out

32 dB 2,2 kg k. A. One-Touch-Auto-Set-up,kompakte Abmessungen

Philips bSure SV2 Philips GmbH20099 Hamburg www.philips.de 2.000,-420,-3 Jahrestationär und mobil

LCD SVGA 1.500 300 132 W UHP 6.000 F/1,8-2,2; f=28,4-34 mm; 1.2 x Zoom 0,7-6,3 m ein Lautsprecher

- 32 bis + 32 ja nein ja, Colour Tracking ja

D-Sub, Komponenten, S-Vi-deo, CVBS, 3,5 mm Stereo-Klinke

VGA-SXGA

PAL, SECAM, NTSC, HDTV

k. A.

27 3,7 kg 235 x 335 x 108 mmm Security Max - Diebstahl-sicherung, Smart Set - automatische Bildoptimie-rung, Smart Save - auto-matisches Stand-by

bSure SV2 Brilliance Philips GmbH20099 Hamburg www.philips.de k. A. k. A. 3 Jahrestationär und mobil

LCD SVGA 2.500 300 200 W UHP 2.000 F/1,8-2,2;f=28,4-34 mm; 1.2 x Zoom 0,7-6,3 m ein Lautsprecher

+ 32 bis - 32 Grad ja nein ja, Colour Tracking ja

D-Sub, Komponenten, S-Video, CVBS, 5 mm Stereo-Klinke

VGA bis SXGA

PAL, SECAM, NTSC, HDTV

k. A.

34 3,7 kg 235 x 335 x 108 mm Security Max - Diebstahl-sicherung, Smart Set - automatische Bildoptimie-rung, Smart Save -automatisches Stand-by

Philips bSure XG2 Philips GmbH20099 Hamburg www.philips.de 2.900,-450,-3 Jahrestationär und mobil

LCD XGA 1.500 300 150 W UHP3.000 F/1,5-2,2; 28,4-34 mm; 1,2 x Zoom 0,7-6,3 m ein Lautsprecher

- 32 bis +32 ja nein ja, Colour Tracking ja

D-Sub, Komponenten, S-Video, CVBS, 3,5 mm Stereo-Klinke

VGA bis SXGA

PAL, SECAM, NTSC, HDTV

k. A.

29 3,7 kg 235 x 335 x 108 mm Security Max - Diebstahl-sicherung, Smart Set - automatische Bildoptimie-rung, Smart Save - auto-matisches Stand-by

bSure XG2 Brilliance Philips GmbH20099 Hamburg www.philips.de k. A. k. A. 3 Jahrestationär und mobil

LCD XGA 2.200 300 200 W UHP 2.000 F/1,8-2,2; f=28,4-34 mm

0,7-6,3 m ein Lautsprecher

+ 32 bis -32 Grad ja nein ja, Colour Tracking ja

D-Sub, Komponenten, S-Video, CVBS, 3,5 mm Stereo-Jack

VGA-SXGA

PAL, SECAM, NTSC, HDTV

k. A.

34 3,7 kg 235 x 335 x 108 mm Security Max - Diebstahl-sicherung, Smart Set - automatische Bildoptimie-rung, Smart Save -automatisches Stand-by

Sanyo PLV-Z1 SANYO Fisher Sales (Europe)81829 Münchenwww.sanyo.de 2.290,-399,-3 Jahre Home Cinema

LCD 1/4 HD (960 x 540) 700 800:1 130 W UHP bis 3.000 (Eco Mode)F=2,03-2,34, f=21,2-25,5 mmProjektionsverhältnis: 1,3-1,6:1 0,72-5,3 m nein

H/V +/-20°ja ja ja ja

D-Sub15, S-VideoKompositeingang (1 x Cinch)Komponenteneingang (3 x Cinch)

VGA, SVGA, XGA

PAL, SECAM, NTSC4.43, PAL-M/N –

32 (28 Eco mode) 3,4 kg 246,4 x 108,5 x 333 mm Lens shift Funktion, Weitwinkeloptik

Sharp PG-A10X SHARP20097 Hamburgwww.sharp.de 2.398,88 k. A. 3 Jahremobile Präsentation

0,79" TFT LCD XGA (SVGA bis SXGA) 1.300 450:1 (ON/OFF) 165 W 4.500 im ECO ModeManual Zoom, 1:1,2

bis 7,6 m 1 W Mono

ja ja – ja ja

15 pin Sub-D RGBHV oderYuvY/CFBAS

VGA, SVGA, XGA, SXGA,MAC19"/16"/13" NTSC3,58; NTSC 4,43; PAL;PAL 60; SECAM; DTV k. A.

31 ECO Mode 2,9 kg 297 x 89 x 229 mm

Sharp PG-M20X SHARP20097 Hamburgwww.sharp.de 3.478,84 k. A. 3 Jahremobile Präsentation

0,7" DMD Chip, 12° DDR XGA (SVGA bis SXGA) 1.900 1000:1 (ON/OFF) 210 W SHP 2.000 Manual Zoom, 1:1,2

bis 7,6 m 1 x 2 W Mono

ja ja ja ja ja

DVI (Analog/Digital)Y/CFBAS

VGA, SVGA, XGA, SXGA,MAC19"/16"/13" NTSC; PAL; PAL 60; PAL-M;PAL-N; SECAM; DTV k. A.

37 2,6 kg 219 x 76,1 x 302,5 mm

Sharp PG-M25X SHARP20097 Hamburgwww.sharp.de 4.058,84 k. A. 3 Jahremobile Präsentation

0,7" DMD Chip, 12° DDR XGA (SVGA bis SXGA) 1.900 1.00 :1 (ON/OFF) 210 W SHP 2.000 Manual Zoom, 1:1,2

bis 7,6 m 1 x 2 W Mono

ja ja ja ja ja

DVI (Analog/Digital)Y/CFBASPC-Slot für W-LAN

VGA, SVGA, XGA, SXGA,MAC19"/16"/13" NTSC; PAL; PAL 60; PAL-M;PAL-N; SECAM; DTV k. A.

37 2,6 kg 219 x 76,1 x 302,5 mm Funkfernbedienung, 2 x W-LAN PC-Karten und Wire-less-Reality Software imLieferumfang

Sony VPL-CS5 Sony Deutschland 50829 Kölnwww.sony.de 2.082,- 522,- 2 Jahre mobile Präsentation

LCD, 1,8 cm 800 x 600 1.800 / 1.620 300:1 165 W UHP2.000 / 2.500 F1.8-2.15, f28,2-33,8 mm

1,02-3,81 m 1 x 1 Watt

+/-15°ja nein ja ja

Video, S-Video, RGB-/Kompo-nenten

VGA, SVGA, XGA

PAL, SECAM, NTSC3.58, NTSC4.43, PAL-M, PAL-N –

38 / 43 2,7 kg 285 x 68 x 228 mm USB-Anschluß zur Maus-steuerung

Toshiba S 30 Toshiba Professional visualProducts, 41450 Neusswww.toshiba.de/projektoren 2.540,- 587,- 3 JahrePräsentation

LCD SVGA 1.400 400:1 160 W NSH 2.000 Zoom, 27-32 mm

0,8-7,6 m ja

± 15 ° vertikal ja – nur durch Servicepersonal nur durch Servicepersonal

Video (RCA Pin / S-Video), RGB (D-Sub 15 Pin), Audio (Stereo Minijack),Schnittstelle: RS-232 C (Mini-DIN) VGA, SXGA (komprimiertUXGA, XGA, SVGA) NTSC, PAL, SECAM, HDTV

1 x Monitor (RGB)

k. A. + Eco Mode 2,3 kg 277 x 75 x 197

Toshiba T 50 Toshiba Professional visualProducts, 41450 Neusswww.toshiba.de/projektoren 3.816,- 587,- 3 JahrePräsentation

LCD XGA 1.400 400:1 160 W NSH 2.000 Zoom, 27-32 mm

0,8-7,6 m ja

± 15 ° vertikal ja – nur durch Servicepersonal nur durch Servicepersonal

Video (RCA Pin / S-Video), RGB (D-Sub 15 Pin), Audio (Stereo Minijack),Schnittstelle: RS-232 C (Mini-DIN) VGA, SXGA XGA (kompri-miert XGA, SVGA) NTSC, PAL, SECAM, HDTV

1 x Monitor (RGB)

k. A. + Eco Mode 2,3 kg 277 x 75 x 197

Toshiba T 720 Toshiba Professional visualProducts, 41450 Neusswww.toshiba.de/projektoren 6.484,- 587,- 3 JahrePräsentation

LCD XGA 2.400 400:1 190 W2.000 Zoom, 35,6-44,5 mm

0,80-7,6 m ja

± 15 ° vertikal ja – nur durch Servicepersonal nur durch Servicepersonal

2 x RGB (D-Sub 15 Pin)2 x Video (RCA Pin/S-Video)2 x Audio (Stereo Minijack,RCA), Schnittstelle: RS-232C(Mini-DIN), USB VGA, SVGA, XGA , SXGA,UXGA NTSC, PAL, SECAM, HDTV,DTV, DVD Monitor out (RGB)

k. A. Eco-Mode 3,4 kg 298 x 97 x 249 mm Wireless LAN-fähig!Schwestermodell T 721mit Projektionskamera

Videoseven PD 735 V 7 Videoseven Europe85609 Dornachwww.videoseven.de k. A. k. A. 2 Jahre mobile Präsentation

DLP 1.024 x 768 1.100 ANSI Lumen 500:1 130 W P-VIP 2.000 28,51-34,21 mm

0,5-7,1 m 2 Lautsprecher mit 2 Watt

± 16 Grad ja k. A. ja ja

DVI -I, Composite, SVHS, Audio

XGA Rest resized

PAL, NTSC, SECAM

D-Sub, Audio

k. A. 1,9 kg 176 x 52 x 225

Videoseven PD 753 V 7 Videoseven Europe85609 Dornachwww.videoseven.de k. A. k. A. 2 Jahremobil + stationär

DLP 1.024 x 768 1.600 ANSI Lumen 600:1 200 W UHP 2.000 28,8-34,5 mm

0,56-7,75 m 2 Lautsprecher mit 3 Watt

± 16 Grad ja k. A. ja ja

D-Sub, DVI, Audio, Composite, S-VHS

XGA Rest resized

PAL, NTSC, SECAM

D-Sub, Audio

32 dB 2,9 kg 277 x 85 x 225

Videoseven PD 755 V 7 Videoseven Europe85609 Dornachwww.videoseven.de k. A. k. A. 2 Jahrefür alle Bereiche

DLP 1.024 x 768 2.000 ANSI Lumen 600:1 200 W UHP 2.000 28,8-34,5 mm

0,56-7,75 m 2 Lautsprecher mit 3 Watt

± 16 Grad ja k. A. ja ja

D-Sub, DVI, Audio, Composite, S-VHS

XGA Rest resized

PAL, NTSC, SECAM

D-Sub, Audio

32 dB 2,9 kg 277 x 85 x 225

Videoseven PL 700 S V 7 Videoseven Europe85609 Dornachwww.videoseven.de k. A. k. A. 2 Jahre mobile Präsentation

LCD 800 x 600 1.300 ANSI Lumen 400:1 150 W EHP 1.500 21,5-28 mm

0,76-7,62 m 2 Lautsprecher je 1 Watt

V. ± 15 Grad, h. ± 10 Grad ja k. A. ja ja

DVI - I, Composite, S-VHS,YCbCr, Audio

VGA (resized), SWA XGB (resized) PAL, NTSC, SECAM

D-SUB, Audio, Remote Control

35 dBA 2,6 kg 270 x 210 x 70

Videoseven PL 700 X V 7 Videoseven Europe85609 Dornachwww.videoseven.de k. A. k. A. 2 Jahre mobile Präsentation

LCD 1.034 x 768 1.300 ANSI Lumen 400:1 150 W EHP 1.500 21,5-28 mm

0,76-7,62 m 2 Lautsprecher je 1 Watt

V. ± 15 Grad, h. ± 10 Grad ja k. A. ja ja

DVI, Composite, S-VHS,YCbCr, Audio

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Page 40: 01-04 Titel - PoS-MAIL

Sharp XV-Z91E: Home Cinema

ProjektorMit einem speziellen Weitwinkel-Objektiv ausgestattet, ist der DLPProjektor XV-Z91E konzeptionellfür den Einsatz in kleineren Räu-men ausgelegt und einsetzbar. Beieinem Projektionsabstand von

3,1 Metern werden Bilddiagonalenvon 2,5 Metern mit echter SVGA-Auflösung erreicht. Durch 2D Key-stone-Technologie läßt sich derProjektor auch im bis zu 29 Gradseitlich versetzten Winkel zur Pro-jektionsfläche aufstellen. Beson-ders bei dunklen Filmszenen undBildinhalten werden die Stärkendes XV-Z91E sichtbar. Das DLP-System erreicht 600 ANSI Lumenbei einem Kontrastverhältnis von1.200:1 und liefert gestochenscharfe Bilder ohne sichtbarePixelstrukturen. Das mit 29 Dezi-bel so gut wie unhörbare Be-lüftungssystem ermöglicht denunproblematischen Einsatz des4,3 kg leichten Geräts in Wohn-räumen, Galerien und kleinerenMuseen. Neben DVD-Playern oderVideorecordern können auch wahl-weise über die RGB- oder YUV-Anschlüsse eingespeiste Bild- oderVideosignale verarbeitet werden.Der XV-Z91E ist zum UVP von2.999,- Euro verfügbar. Kompakt,leicht und leuchtstark ist ein wei-teres Sharp Modell, der XG-C50X,und damit der ideale Projektor fürden mobilen Einsatz. Auf Schulun-gen und Konferenzen läßt er sichmit wenigen Handgriffen aufbauenund durch einen einfachen Druckauf den Power-Knopf in Betriebnehmen. Die Lichtstärke von 3.000ANSI Lumen bei einem Kontrast-verhältnis von 400:1 ist für einGerät dieser Klasse außergewöhn-lich hoch und verleiht dargestell-ten Bildern bestechende Qualität.Das neuartige Farbmanagement-system CMS kalibriert die Darstel-lung unterschiedlicher Signale ausperipheren Programmquellen. DerXG-C50X verbindet Flexibilität mitLeistung und ist zum UVP von4.950.- Euro verfügbar. Bemer-kenswert ist der neue High-EndProjektor von Sharp, XV-Z10000E, der die Vollbild-Formate 1125i, 750p, 525p und525p verarbeiten und denderzeit höchsten Kontrastwertvon 2.600:1 bei einem Hellig-keitswert von 800 ANSI Lumen inder natürlichen Auflösung von

1.280 mal 720 Pixeln darstellenkann. „Mit diesen Daten und demdigitalen DVI-Eingang wird der XV-Z10000E seinen Weg in die Wohn-zimmer ambitionierter Cineastenfinden“, ist sich Peter Heins, Pro-duktmanager für Projektoren beiSharp Electronics in Hamburg, si-cher. Der XV-Z10000E ist zum UVPvon unter 10.000 Euro im autori-sierten Fachhandel verfügbar.

Hitachi CPX-870D:Für PoS und Gastronomie

Zunehmend werden für verkaufs-fördernde Maßnahmen am Point ofSale, aber auch zur Unterhaltungin Diskotheken und Clubs, Projek-toren eingesetzt. An diese Ziel-gruppe richtet sich Hitachi mit dem XGA-Projektor CPX-870D mit Bildformat-Umschaltung 4:3/16:9 und der durch konstruktiveMaßnahmen realisierten, extremlangen Lebensdauer von 10.000Stunden bei geringem Wartungs-aufwand. „Unsere Ingenieure ha-ben sich mit den Anforderungendieser Branchen an einen LCD-Projektor auseinandergesetzt undden CP-X870D entwickelt, ein Pro-dukt, das genau auf dieses Umfeldzugeschnitten ist“, erläutert NickRogers, Projector BusinessManager der Hitachi Digital MediaGroup. Hitachi führt außerdem eineneigens entwickelten Schutzbehäl-ter für Projektoren im Angebot, der die empfindliche Technologiedurch Luftfilter und Ventilatorenvor Außeneinflüssen wie Feuchtig-keit und Zigarettenrauch schützt.Der CP-X870D ist mit Anschlüssenfür Videorekorder und PC ausge-stattet und kann über Ethernetoder WLAN mit einem Netzwerkverbunden und mit gratis geliefer-ter Kontroll-Software über diesesgesteuert werden. Die komfortable„Easy-Input“-Anwahl erlaubt diedirekte horizontale und vertikaleKeystone-Korrektur und demBenutzer schnelle Erkennung undAnwahl von Programmquellen.Die beiden XGA „Normalbetrieb“-Modelle der gleichen Modellreiheerreichen Helligkeitswerte von3.500 ANSI Lumen (CP-X885) und 3.000 ANSI Lumen (CP-X880)mit einem 0,99-Zoll-PolysiliziumActiv-Matrix TFT-Panel und einerUHB-Lampe bei dem bemerkens-werten Kontrastverhältnis von800:1 und verfügen neben vielfäl-tigen Anschlußmöglichkeiten überDVI- und Component-Terminals

sowie BNC-Terminals. Der CP-X870D ist zu einem UVP von6.420,- Euro verfügbar, der CP-X885 zum UVP von 6.960,- Euround der CP-X880 zum UVP von6090,- Euro.

Noch günstiger:Sony VPL-CS5,

-CX5, -PX11Für drei seiner erfolgreichsten undleistungsstarken Modelle hat Sonyerneut die Preise erheblich ge-senkt und diese Angebote dadurchnoch attraktiver gemacht: Mit demVPL-CX5, der serienmäßig über ei-nen Steckplatz für das FlashSpei-cher-Format MemoryStick verfügt,sind Präsentationen auch ohneNotebook möglich, denn sie lassensich direkt vom eingelegten Me-moryStick aus abspielen. Der VPL-CX5 arbeitet mit drei LCD-Panelsin XGA-Auflösung und erreicht dieimposante Lichtleistung von 2.000ANSI-Lumen. Auch das Einstei-germodell VPL-CS5 ist mit dreiLCD-Panels bestückt, hat SVGA-Auflösung und ist mit 1.800 ANSI-Lumen und Helligkeit nahezugleich leistungsstark. Mit diesenWerten lassen sich scharfe Bilderauch ohne Raumabdunklung er-zielen. Beide Geräte zeichnen sichdurch ihr geringes Gewicht von 2,7kg, die kompakten Abmessungenund vor allem durch einfacheHandhabung aus. Satte 2.000ANSI Lumen erreicht das XGAModell VPL-PX11, das über ein ge-ringes Betriebsgeräusch von nur34 dB verfügt und mit Stereolaut-sprechern ausgestattet ist. DerVPL-PX11 läßt sich auch in Über-kopf-Position unter der Raum-decke montieren. Die UVPs für dieultraportablen Projektoren betra-gen 2.082,- Euro für den VPL-CS5und 3.706,- Euro für den VPL-CX5.Der 2.000 ANSI-Lumen XGA-Pro-jektor VPL-PX11 ist zum UVP von4.250,- Euro zu haben.

Sanyos „Fantastische Vier“

Mit den vier ultraportablen Projek-toren PLC-SU40, PLC-XU40, PLC-XU45 und PLC-XU46 bietet Sanyoideale Geräte für den mobilen Ein-satz an. Die Helligkeitswerte begei-stern: Der PLC-SU40 ist 1.750 ANSILumen hell, der PLC-XU40 strahltmit 2.000 ANSI Lumen. Die ModellePLC-XU45/46 sind mit 2.500 ANSILumen sogar noch heller und set-zen Maßstäbe in der ultraportablenGeräteklasse. Das Kontrastverhält-nis aller Modelle beträgt 400:1. Die Weitwinkel-Zoomobjektive derModelle PLC-SU40, PLC-XU40und PLC-XU46 ermöglichen denEinsatz schon ab einer Entfernungvon 90 cm zur Leinwand. Der PLC-

XU45 mit Standardobjektiv unddem Projektionsverhältnis von 1,9-

2,6:1 eignetsich für Distan-zen von bis zu12,2 Metern.Temperatur-sensoren regu-lieren die Lüf-terdrehzahl aufdas für die Küh-lung notwen-dige Maß undreduzieren dieLautstärke. Op-tional ist zumSchutz des LCD-Panels gegenRauch, Fett und Staub für den Ein-satz in Bars, Cafés, Gaststätten undöffentlichen Räumen eine „SmokeResistant Box“ mit zusätzlichemLuftfilter erhältlich, für den PLC-XU45/XU46 ist ein Media-Card-Imager-Paket und Wireless-LAN-Paket verfügbar. Die UVPs:PLC-SU40: 4.242,- Euro, PLC-XU40: 5.196,- Euro, PLC-XU45 undPLC-XU46: Preis auf Anfrage.

DLP-ProjektorPB8220 von BenQ

Mit dem PB8220 bietet BenQ einXGA Modell (1024 x 768) mit dembemerkenswerten Kontrast von2.000:1 an. Ermöglicht werden derhohe Kontrastwert und die resultie-

LC76E und PT-LC56E von Panaso-nic: Mit ihrer Leuchtstärke von1.600 ANSI-Lumen und dem Kon-trastverhältnis von 400:1 bietenbeide Modelle die Vorraussetzungenfür eindrucksvolle Präsentationen.Der PT-LC76E arbeitet mit einemPanel in XGA-Auflösung, der PT-LC56E mit SVGA-Auflösung. BeideProjektoren sind kompatibel zu Sig-nal-Auflösungen bis UXGA. Mit demkomfortablen „One-Touch AutoSetup“ sind beide Modelle in 1,5Sekunden startklar, eine Wohltat fürnicht so routinierte Benutzer. MitDIN A4 Größe, 6,8 cm Höhe und 2,2kg Gewicht passen sie bequem indie Aktentasche. Die Keystone-Korrektur mit Schwerkraftsensorgleicht Verzerrungen bei nicht in derWaage stehendem Gerät bis zu 30° Winkelabweichung automa-tisch aus. Das Bedienteil hat nur dreiTasten: Power, Input und Auto Set-up. Das ist wirklich Benutzerkom-fort! Der PT-LC56E ist zum UVP von2.300,- und der PT-LC76E zum UVPvon 3.000,- Euro verfügbar.

16:9 Projektoren:Panasonic PT-AE300E

und PT-AE200EMit diesen für Präsentation und pri-vate Nutzung gleichermaßen geeig-neten 16:9 Format-Modellen bringtPanasonic echte Kinoatmosphäreins Wohnzimmer. Dank des inte-grierten SD-Slots lassen sich alsJPEG oder MPEG4 auf SD Card ge-speicherte Fotos und Videos direkt

Fortsetzung von Seite 33

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Hitachi CP-X885: vielfältige Anschlußmöglichkeiten über DVI-,

Component-Terminals und BNC.

rende Bildschärfe durch den Einsatzder neuesten DLP Chip Generationvon Texas Instruments. Die 2.200ANSI Lumen des BenQ PB8220garantieren brillante, eindrucksvolleBilder. Zwischen den Formaten 4:3und 16:9 läßt sich die gewünschteDarstellungsgröße wählen. Der mitmaximal 34 dB Betriebsgeräuschsehr leise Lüfter sorgt für ein un-gestörtes Kinoerlebnis. Neben demVGA Sub-D, S-VHS und Video-Chinch Eingang steht ein progres-siver HDTV-Komponenten An-schluß für beste Bildqualität beimHeimkino-Einsatz zur Verfügung.Funktionen wie Auto Setup, digitaleTrapezkorrektur, manueller Bild-zoom, Freeze, Blank, Volume,Picture in Picture und P-Scan be-reichern die umfangreiche Ausstat-tung. Der BenQ PB8220 ist zumUVP von 3.699,- Euro verfügbar.

1.600 ANSI: Panasonic

PT-LC76E, -LC56ERundherum gelungen sind Konzeptund Konstruktion der beiden ultra-portablen LCD-Projektoren PT-

PT-LC56E von Panasonic: ultraportabel, 1.600 ANSI-Lumen, Kontrast400:1.

PB8220 von BenQ: XGA Modell, 2.200 ANSILumen, Kontrast von 2.000:1

als Dia-Show projizieren. DurchProgressive Scan Technology wirdZeilenflimmern zuverlässig besei-tigt. Der PT-AE300E besitzt zusätz-lich einen DVI-Eingang. OptimierteKühlung senkt das Lüftergeräuschauf einzigartige 28 db im Nor-malmodus. Der 16:9 LCD-ProjektorPanasonic PT-AE200E ist zum UVPvon 2.199,- Euro und der 16:9 LCD-Projektor PT-AE300E zum UVP von2.699,- Euro verfügbar. evo

Multimedia Projektor XV-Z91E von Sharp

Panasonic PT-AE300E im 16:9 Format mit SD-Slot auch für JPEG-Fotos oder MPEG4-Videos

Page 41: 01-04 Titel - PoS-MAIL

Bei der DSC-U60 sorgt zusätzlich der „UnderWater Modus“ für gelungene Unterwasser-aufnahmen. Er reagiert auf die verändertenLichtverhältnisse beim Tauchgang. Mit beiden Kameras können auch Video-sequenzen von bis zu 15 Sekunden Länge

aufgezeichnet werden.Als Zubehör bringen

sie zwei Nickel-Metall-hydrid-Batterien, ein

Ladegerät, einen 8 MB Memory Stick

und ein umfangreiches Softwarepaket mit.

Beide Kameras werden abJuli ausgeliefert. Die DSC-U60 hat einenunverbindlich empfohlenen Verkaufs-preis von 349 Euro, die DSC-U30 von 280Euro. höl

Mit den Cyber-shots U DSC-U60 und U DSC-U30 präsentiert Sony zwei weitere Modelle der für jugendlicheAnwender konzipierten U-Serie desUnternehmens.

Digitalkamera und Unterwassergehäuse ineinem, das ist Sonys neueste Cyber-shot U,die DSC-U60. Die extrem kleine und handli-che Kamera ist bis zu 1,5 Meter Tauchtiefewasserdicht. Damit ist sie die ideale Beglei-tung für den Wassersporturlaub. Actionauf-nahmen hält die Kamera, die innerhalb voneiner Sekunde betriebsbereit ist, mit einerAuslöseverzögerung von nur 0,8 Sekundenfest. Dabei bringt sie gerade mal ein Gewichtvon 149 Gramm auf die Waage und hat dieAbmessungen 60,2 x 116,8 x 43,3 mm (B xH x T). Die DSC-U60 verfügt über einen licht-empfindlichen Super HAD CCD mit Pro-gressive Scan Technik, der die Fotos als Voll-bild und nicht wie bei herkömmlichen Inter-laced CCDs in Halbbildern nach dem Zei-lensprungverfahren aufzeichnet. Er bieteteine effektive Auflösung von zwei Mega-pixeln. Mit der gleichen CCD-Leistung war-tet auch Sonys zweite Neuvorstellung auf.

Portraitaufnahmen, da er Gesichter weicherund wärmer zeichnet. Im „Vivid Nature-Modus“ kommen Naturfotografien durch ei-ne Verstärkung der Grün- und Blautöne be-sonders gut zur Geltung. Der „IlluminationSnap-Modus“ läßt sich besonders gut fürPersonenschnappschüsse in der Dunkelheiteinsetzen. In diesem Modus sorgt die auf dieSituation abgestimmte Synchronisation vonBlitz und Verschlußzeit für eine gleichmäßi-ge Ausleuchtung des Bildes. Der „TwilightModus“ schließlich läßt das Motiv auch beischlechten Lichtverhältnissen nicht imDunkeln stehen.

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Der besondere Clou der DSC-U30 ist der in-tegrierte Spiegel an der Objektivklappe. Da-mit wird die Aufnahme von Selbstporträtsvereinfacht: Dazu wird die Objektivklappeweggeschoben, in den Spiegel geschaut und der Auslöser gedrückt – fertig ist dieAufnahme. Ob das Selbstportrait gelungenist oder nicht, kann dann gleich an dem einZoll großen Hybrid-LCD überprüft werden.Das Objektiv hat eine Lichtstärke von 2,8 und verfügt über eine Festbrennweitevon 33 Millimetern. Die DSC-U30ist in den trendigen Far-ben Silber, Metallic-blau, Graphitgrau und Gold erhältlich. Ge-meinsam sind der DSC-U60 und der DSC-U30 die Motiv-programme für spezielle Aufnahmesituationen. So bewährt sich der„Active Outdoor Modus“ bei Aufnahmen inheller Umgebung mit bewegten Objekten.Der „Soft Shape-Modus“ eignet sich für

Die witzige DSC-U60 für Selbstauslöser-aufnahmen ist in den Trendfarben Silber, Metallicblau,Graphitgrau und Gold erhältlich.

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Derivate der Dinosaurier aus demletzten Jahr. Beim britischen Tra-ditionshersteller KEF feierte dasverbesserte KHT2005.2 öffentlichPremiere, ein Mehrkanal-Set ei-förmiger Alu-Satelliten mit Koaxial-chassis, größeremSubwoofer und ver-blüffend guter Wie-dergabe. Dieses kom-pakte Set, dessenVorgänger in führen-den Fachzeitschriftenwie STEREO reihen-weise Testerfolge fei-erte, ist ein Paradebei-spiel für gelungeneWohnraumintegration.

Letztmalig im Kem-pinski Neu-Isen-burg/Gravenbruchfand vom 29.05. biszum 1.06. die Mes-se statt, zu derfaszinierte Jüngerrund zwei Jahr-zehnte alljährlichnach Frankfurt pil-gerten: die HighEnd. Dennoch wares keineswegs einAbgesang, denn im nächsten Jahrwechselt die Insti-tution für überra-gende Klangqualitätlediglich den Stand-ort, sie geht nachMünchen.

Riesige Lautsprecherwerden die Hotelflurehinuntergekarrt, in sen-gender Hitze schleppenmehr oder weniger enthusiasti-sche Menschen monströse Ver-stärker oder wie Chemielaborsaussehende Röhrenkonstruktio-nen und Plattenspieler über denParkplatz. Kein Zweifel, es ist HighEnd-Zeit. 200 Aussteller mit 500 vertretenenMarken wollten auf 8.000 Qua-dratmetern Fläche untergebrachtsein, kein leichtes Unterfangen. Offizielle Zahlen waren bei Redak-tionsschluß noch nicht verfügbar,doch dürften sich die Besucher-zahlen in denselben Regionen wieim Vorjahr bewegt haben. Die HighEnd strahlt eine unvergleichlicheFaszination aus, denn hier erwar-tet den Besucher die Spitze destechnisch Machbaren in SachenKlangqualität. Die treuen Fanskommen zuverlässig. Es sind diebesten Ohren der Republik, die-jenigen, denen normales HiFi nichtausreicht. Nicht, weil sie überzo-gene Ansprüche hätten, sondernweil sie das Beste wollen. Für die-ses Nachfragesegment bedeutetschon der Besitz eines solchentechnischen Meisterwerks pureLust. Und nur derjenige, dereinmal einem fachmännisch zu-sammen- und aufgestellten HighEnd-System gelauscht hat, darfsich darüber ein Urteil erlauben.

Die zur Erreichung dieses hehrenZiels eingeschlagenen Wege sindmannigfaltiger Natur, so setzenauffallend viele Aussteller wiederauf die zwischenzeitlich totge-glaubte Röhrentechnologie unddie analoge Schallplatte, anderedagegen auf modernste Digital-technik via Verstärker (Sharp,Sony) und neuer, hochauflösenderMedien DVD-Audio und SACD, dieder nun auch schon über 20 Jah-re alten CD deutlich hörbar über-legen sind.

Im Fokus: ZubehörEin langfristig zu beobachtenderTrend ist hochwertiges Zubehör,sprich Kabel, HiFi-Möbel und allesrund um die Stromversorgung undRaumakustik. Netzleisten, Filterund Absorber finden reißendenAbsatz, wenngleich letztere schonzu Ehekrisen geführt haben sollen.Wer sich hier, im Bereich des ver-meintlich marginal wirksamen,tatsächlich aber zum Teil überra-schend effektiven Zubehörs, alsFachhändler glaubwürdig Kompe-tenz verschafft, kann auch in Kri-senzeiten noch richtige Geschäftemachen. Daß ein Netzkabel nichtunbedingt 2.000 Euro (kein Witz)kosten und auch ein CD-Puck (daskleine Mittelgewicht bei manchen

Topladern) nicht gleich mit 350 Eu-ro zu Buche schlagen muß, sei hiernur am Rande angemerkt. Einemgestandenen HiFi-Fan für 100, 200oder auch 500 Euro vernünftigesKlang-Tuning mit reellem Gegen-wert zu verkaufen, sollte machbarsein. Erlebnisorientiert verkaufen,mit Begeisterung vorführen undbezüglich des Preis-Leistungs-Verhältnisses selbstkritisch sein,lautet die heute nötige Devise. Ab-warten, bis der Kunde kommt, gingin den 80ern. Heute nicht mehr.

Dolce VitaEinige große Namen der Branchefehlten im IFA-Jahr, etwa B&W undT+A, doch entstanden zumindestphysisch keine echten Lücken,denn mancher Interessent, der dieJahre zuvor womöglich nicht zumZuge kam, nutzte die Gelegenheit.Dabei wurde klar, daß vor allemItalien, aber auch China und ande-re fernöstliche Länder, in Sachenhochwertige Musikwiedergabe eingehöriges Wort mitzureden haben.Die regionale Neuorientierung derMesse wird zweifellos für zusätz-liche, womöglich belebende Strö-mungen sorgen. Apropos China,hier treten mittlerweile sehr lei-stungsfähige Geräte der MarkenConsonance und Vincent zu ech-ten Kampfpreisen an. Man fühltsich an die Zeiten der ersten japa-nischen Exportoffensiven erinnert.

Ewig gestrig? Klingt gut!

Die bereits im letztjährigen Re-sumée festgestellten Retro-TrendsRichtung Analog-Plattenspielerund Röhre halten unverändert an,insbesondere die konservativeZweikanal-Welt huldigt hier den

alten Göttern. Das ist keineswegsabfällig gemeint, sogar der Spiegelwidmete dem renommierten Lauf-werkskonstrukteur Jochen Räkeund seinen Transrotor-Meister-werken jüngst ein Firmenporträt!Die Haptik eines edlen Platten-spielers ist aber auch mit keinemanderen, modernen Gerät ver-gleichbar. Das hat sogar dieWerbung erkannt. Ist Ihnen aufge-fallen, daß sich im Ambiente-Hin-tergrund von Spots und Print-Anzeigen oft ein Plattentellerdreht? Der Analogspieler ist hipp. Mit wenigen Ausnahmen wurdenin diesem Jahr aber wieder eherwohnraumtaugliche Lautsprechergezeigt, nicht selten verkleinerte

DAB – Quo vadis?

Die Euphorie in SachenDAB hat sich gelegt.Zwar sind die Sende-anstalten – und mit ihnendie Politik – nach wievor an der ökonomi-scheren Digitalradio-Technologie interes-siert. Der Verbraucheraber, um den es geht,wenn eine entspre-chende und für dieUKW-Abschaltung not-wendige Marktdurch-dringung erreicht wer-den soll, will nicht sorecht mitspielen. DieVorteile erscheinen ihm– ganz ähnlich übrigensder anfänglichen Situa-tion bei SACD/DVD-Audio gegenüber ihremjahrzehntelang alsperfekt propagiertenund auch so empfunde-nen Vorgänger CD – zu

überschaubar, um seine altenRadiogeräte durch eine spürbareInvestition in Rente zu schicken.Im Falle DAB kommt hinzu, daß dievorhandenen TV-Satellitenemp-fänger oftmals mit ADR oder DVBbereits digitale UKW-Alternativenbieten.

Die Zukunft: 1-Bit-Technologie

Zu den innovativsten ausstellen-den Marken zählt zweifellos Sharp,deren bahnbrechende 1-Bit-Ver-stärkertechnologie ihren erfolg-reichen Weg in immer günstigereGeräte fortsetzt. SystembedingteStärke des extrem schnell verar-beiteten Bitstroms sind die einfa-cheren Signalwege bei Aufnahmeund Wiedergabe, es werden pro-blemlos Dynamikwerte von 100Dezibel und eine Bandbreite von100 Kilohertz erreicht. Übrigens istdas 1-Bit-Prinzip aufgrund derengen Verwandtschaft zur SACD-Technologie „Direct Stream Digi-tal“ die kongeniale Ergänzung.Jüngster Coup aus dem HauseSharp ist das zur IFA erwartete, inFrankfurt aber schon gezeigteSystem SD-AT1000H, das zumKomplettpreis von 648 Euro inklu-sive dem passenden DVD-PlayerDV-SL10 und dem digitalen 6-

42

Ein Lautsprecher-Ensemble für Euro 78.000 gefällig?

Jahrmarkt derKostbarkeitenJahrmarkt derKostbarkeiten

Der Transrotor Quintessence ist ein wahres Schmuckstück für jedes Musikzimmer – undrepräsentiert den Gegenwert eines Mittelklassewagens

Kaum zu glauben, aber derbrandneue Sharp-Receiverleistet 6 x 100 Watt sinus –digitale 1-Bit-Technologiemacht’s möglich.

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44

Kanal-Receiver mit 6 x 100 Wattauch gleich die Lautsprechermitbringt. Damit wurde derPreispunkt gegenüber einem ver-gleichbaren, aber schwächerenKomplettsystem vom letzten Jahrweniger als halbiert.Auch wenn ein neuer Grabenkriegmüßig erscheint – es gibt heraus-ragende Wiedergabequalität so-wohl von analogen Röhren- alsauch Transistor- als auch Digital-verstärkern – dem Schaltverstär-kerprinzip, bei dem sich das Signalaus einer ultraschnellen Abfolgebinärer Zahlenwerte (0 für Aus, 1 für Ein) zusammensetzt, gehörtschon deshalb die Zukunft, weil sieplatzsparend, mittelfristig preis-wert und mit erheblich besseremWirkungsgrad zu verwirklichen ist.Sprich: Stromverbrauch und Wär-meentwicklung sind erheblich ge-ringer. Der Sharp-Receiver ist mithoher Ausgangsleistung aus sehrflachem Gehäuse der lebendeBeweis, weitere Anwendungen aufbreiter Front sind – neben Mehr-kanal-Receivern – aktive Verstär-kerbausteine in Subwoofern oderLautsprechern allgemein.

DVD-Audio versusSACD

Nachdem der Systemstreit auf derGeräteebene leicht abgeflacht ist –beide Seiten versuchen mit Rich-tung 200 Euro sinkenden Preisenbeim Neuerwerb den CD-Spielerzu verdrängen – tobt die Entschei-dungsschlacht nun verstärkt aufdem Softwaremarkt. Dabei ge-winnt die SACD, insbesondere dieauf jedem CD-Player abspielbareHybrid-Ausführung, nach rema-sterten Wiederveröffentlichungender Rolling Stones und Police oderauch des Pink Floyd-Klassikers„Dark Side of the Moon“ – beein-druckend mehrkanalig vorgeführtbei Sony und Linn – an Boden. Dasreine Audioformat kann mittler-weile auf das größere verfügbareSoftwareangebot verweisen,während die DVD-Audio-Fraktiondie multimediale Plattform desüberragend laufenden DVD-Video-Players nutzt und die DVD-A-Opti-on in allen Preisregionen oberhalb

players – und das in bezahlbarenPreisregionen. Weitere, in Frank-furt bereits gezeigte Pioneer-Geräte werden zur IFA folgen. Mitt-lerweile zogen Marantz, der nichtausstellende Anbieter Yamaha,Denon und jüngst Linn mit demUnidisk-Konzept zu deutlich höhe-ren Preisen nach. Der pragma-tische Spieler für alle Formate wirdohne Zweifel zum Bestseller.Daß Sony (neben Philips der maßgebliche CD- und SACD-Erfin-der) andere Prioritäten setzt, ver-wundert nicht. Zudem liegt auf derHand, daß ein Universalist – wieein Zehnkämpfer – stets kompro-mißbehaftet bleibt. So legt derBranchenriese die Meßlatte mitseinem neuen Flaggschiff SCD-XA9000ES (3.800 Euro), daszudem via Firewire-Schnittstelle mit dem passenden Amp TA-DA90000ES (4.000 Euro) Kontakt

Das Bild zum guten Ton

Hersteller wie Pioneer und SIM2nutzten die Vorführungen auch,um den Besuchern einen Blicküber den Tellerrand hinaus zubieten. Derart naturalistischeBilder wie die eines HDTV-

Recorders vom nichtaus-stellenden Anbieter JVCauf dem Pioneer True XGA-Plasma und im Ballsaal aufdem DLP-Rückprojekti-onsgerät Grand Cinemavon SIM2 sind revolutionärund sogar der heutigenDVD noch deutlich sicht-bar voraus.

Das Verkaufspersonal sollte dar-aus den Schluß ziehen, dem kauf-kräftigen Kunden lieber jetzt schonzukunftssichere, sprich HDTV-fähige Bildschirme und Projek-toren zumindest anzubieten. HDTVist auch in Europa keineswegs vomTisch, es genießt nur (noch) keinePriorität. Apropos Pioneer, hiergab es zudem einen „Digital SoundProjector“ zu bestaunen, der überein Array 254 sogenannter (akti-ver) Transducer tatsächlich Klän-ge in bestimmter Phasenbezie-hung beliebig projizieren und sovirtuelle Schallquellen erzeugenkonnte. Einfacher: Man sieht einschallabstrahlendes Panel unterdem Plasmabildschirm, aber manhört – und das extrem überzeu-gend – mehrkanalige Schallereig-nisse von vorn, hinten und den Sei-ten. Der Prototyp, mit externem PCangesteuert, befindet sich noch inder Feinentwicklung, und seinPreis wird mit vorab geschätzten40.000 Euro recht weit im fünf-stelligen Bereich landen.

RundgangMarantz wagt wie kaum ein ande-rer weiterhin den Spagat zwischenZwei- und Mehrkanal. Hier kommtdie x400-Gerätegeneration derA/V-Receiver samt passendemMultiplayer DV-8400 auf der einenSeite, aber auch eine zunächst nurdem amerikanischen und japani-schen Markt zugedachte, konser-vativ anmutende Kombination ausVorstufe und zwei Monoblöcken

allerschwersten Kalbiers. Definitivnichts für Warmduscher. Das Drei-gestirn der Königsklasse soll25.000 Euro kosten. Saul Marantzwäre zweifellos stolz darauf. Daß Komfort immer wichtigerwird, bewiesen Firmen wie Comm-Tec und Mediacraft, die sich auf dieaudiovisuelle Vernetzung von Häu-sern spezialisiert haben. Bild undTon im ganzen Haus – das ist einMarkt der Zukunft, den nur der be-

ges, aktives Basshorn samt zweiVollbereichs-Hornlautsprechern,das schon mit kleinen Verstärkernproblemlos die Original-Lautstärkeeines Orchesters erreicht. Platz undeine ausreichende Statik reichen fürdas tonnenschwere Modulsystemleider nicht, es werden auch 78.000Euro fällig. Dennoch, grandios.

Tschüs, FrankfurtDaß sich der Markt für Unterhal-tungselektronik zu Lasten der mitt-leren Angebotsklassen schon seitlängerem in eher günstige Mitnah-me- und Einsteigerware und geho-bene audiophile bis High End-Gerä-te polarisiert, ist nichts Neues. Aberimmerhin ist zu spüren, daß durchaus noch frei verfügbaresGeld da ist. Hier sind Handel, Industrie undPresse aufgerufen, den hohenFaszinationsgrad der Musikwieder-gabe überzeugend zu nutzen undihr wieder den Stellenwert zuverschaffen, den sie einst genoß.

Ob CD, DVD-Video, DVD-Audio, SACD oder MP3: Der Unidisk (9.800 Euro) aus der schottischenEdelschmiede Linn tritt als kompromißloser „Allesfresser“ an.

der Einsteigerklasse zu etablierensucht. Auch seitens der DVD-Au-dio mangelt es aber nicht mehr anattraktiven Programmen, so gibtes hier etwa die Eagles, Foreigneroder Fleetwood Mac. Vor dem Hin-tergrund schwelender Konkurrenzlandete Pioneer den Coup desschon Ende der 90er Jahre vonvielen angekündigten Universal-

Sachen Multimedia außerordent-lich lehrreich. Gegenüber frühe-ren, zweikanal-dominierten Jahrenfiel die erneute Zunahme mehrka-naliger Vorführungen auf. Mit undohne Bild. Diese Technologien etablieren sichim Zuge der DVD und SACD auchbei den anspruchsvollsten Nutzer-kreisen.

24 Jahre nach dem ersten Sony-Digitalverstärker folgtder 6-Kanal-Gigant TA-DA9000ES mit insgesamt 1.200

Watt Ausgangsleistung für 4.000 Euro.

aufnimmt und sogar erstmaligauch bei SACD Laufzeit- und Pe-gelkorrekturen sowie Bassmana-gement auf digitaler Ebene gestat-tet, sehr hoch. Auch dieser Hoch-leistungsverstärker mit 6 x 200Watt Ausgangsleistung ist einVertreter der digitalen Art, die Sonyerstmalig bereits 1979 (!) im Pro-duktprogramm vorweisen konnte.„Ein paar Nummern kleiner“ hat’sSony auch, namentlich den SACD-Spieler SCD-XB790QS (500 Euro)und seinen Spielpartner, denReceiver STR-DB2000QS (900Euro), ebenfalls volldigital für 6.1 Kanäle. Die Demonstration mitPolyhymnia-Tonmeister Jean-Ma-rie Geijsen und dem Software-Ko-ordinator Meik Wippermann mithervorragenden Sony-Lautspre-chern muß zu den mit Abstandbeeindruckendsten der Messegezählt werden. Überhaupt war die Messe in

Sonys SACD-Koordinator Meik Wippermannmit dem Pink Floyd-Meisterwerk „Dark Side ofthe Moon“: ein Hammer der Mehrkanaltechnik.

Das gute Bild zum guten Ton: Scharp XV-Z 10.000 zum UVP von Euro 9.500.

Jürgen Timm, Produktmanager bei Pioneer, kündigte neue A/V-Receiver mit automatischer Ein-messung und weitere Universal-Player an.

Polyhymnia-Tonmeister Jean-Marie Geijsen

herrschen wird, der sich rechtzei-tig darauf konzentriert. Neben extrem leistungsfähigen,aber durchaus breit etablierten undbestens beleumundeten Produktenwie etwa den Lautsprechern vonDynaudio oder auch der zur Freudealler wiederauferstandenen Traditi-onsmarke Thorens gab es für dieFans und staunende Zaungästeauch reichlich Gelegenheit zu Er-lebnissen der extravaganten Art.Das macht das besondere Flair die-ser Messe aus. So präsentierte dasUnternehmen Avantgarde ein riesi-

Die High End ist dafür der geeigneteSeminar-Ort. Man denke nur an dieausgefuchste Nordost-Kabelschaudes Lars Kristensen. Ein Profi durchund durch, das muß man erlebthaben. Interessierte – und dassollten alle Händler im gehobenenSegment sein, um mitreden zukönnen – sollten sich den 20.-23. Mai im Munich Order Center,München, vormerken. Auch wennviele die dezentrale Verlagerungbedauern, ein absoluter Pflicht-termin. Vor allem im Nicht-IFA-Jahr 2004!

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Mit der Coolpix 5400 prä-sentiert Nikon eine Fünf-Megapixel-Digitalkamera, die neben zahlreichen Automa-tikfeatures auch eine Vielzahlvon individuell beeinfluß-baren Komponenten zu bietenhat.

Die Kamera mit einer effektivenAuflösung von 5,1 Megapixeln bietet vielerlei gestalterischeMöglichkeiten, die bisher SLR-Kameras vorbehalten waren. IhreFunktionsvielfalt, die Serienbild-funktion, die hohe Aufnahme-bereitschaft in Kombination miteiner kurzen Auslöseverzögerungmachen sie zu einer Alternative fürambitionierte Fotografen.

Die Coolpix 5400 wurde mit einemrobusten Magnesium-Gehäuseausgestattet und präsentiert sichim gewohnt schwarzem Ober-flächenfinish.

Ausgestattet mit einem Nikkor-Objektiv, dessen Vierfach-Zoomeinen Brennweitenbereich von28–116 mm im Vergleich zumKleinbildformat abdeckt, ist die Kamera gleichermaßen für Land-schaftsaufnahmen als auch für Fotos innerhalb begrenzter Räumegeeignet. Aufgebaut ist das hoch-wertige Objektiv aus neun Linsenin vier Gruppen, darunter zwei as-phärische und eine ED-Glaslinse.

Die optimale Schärfe der Aufnah-men ermittelt ein schneller Auto-fokus, der die Entfernung durchdas Objektiv mißt (TTL). Makro-aufnahmen ermöglicht die Kame-ra ab einem Abstand von lediglicheinem Zentimeter, was laut Aus-sage von Nikon (Stand: März2003) die kürzeste Naheinstell-grenze digitaler Kompaktkamerasist.

filter bei, der an die Farbwahrneh-mung des menschlichen Auges an-gepaßt wurde. Insgesamt zeichnetsich das neue Bildverarbeitungs-system der Kamera durch eine verbesserte Farbwiedergabe,eine höhere Kantenauflösung undgleichmäßigere Farbübergängeaus. Bereits drei Sekunden nach demEinschalten ist die Coolpix 5400

Dabei stehen für die Wiedergabeauf VGA- und Fernsehbildschir-men die optimalen AuflösungenVGA (640 x 240 Pixel) und QVGA(320 x 240 Pixel) zur Verfügung. Insgesamt fünfzehn Motivpro-gramme, darunter „Portrait“,„Party/Innenaufnahme“, „Nacht-portrait“ oder „Strand/Schnee“sorgen beispielsweise im Urlaub oder auf Partys für

vorgestellt wurden, auch mit demneuesten Nikon-Modell einsetz-bar. Speziell für die Coolpix 5400wurde die Gegenlichtblende HN-CP10 entwickelt. Sie besitzt ein 77-mm-Gewinde zur Aufnahme vonFiltern. Ergänzt wird das Pro-gramm durch einen Diakopiervor-satz, Kabelfernauslöser und einenFisheyevorsatz. Über den Zu-behörschuh der Coolpix 5400 kön-

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Kreative Fotografie mit 5 MP und Funktionsvielfalt

Nikon Coolpix 5400

Mehr dazu unter www.loewe.de/digitalradio

SCHÄRFENSIE IHRE

SINNE.

Stimulate your senses.

einsatzbereit und eignet sich damitfür die Aufnahme von Schnapp-schüssen. Auch die Auslösever-zögerung ist so kurz, daß sie kaumwahrgenommen wird. Serienauf-nahmen können mit drei Bildernpro Sekunde bei bis zu sieben auf-einanderfolgenden Fotos realisiertwerden. Für die Aufnahme von Bewe-gungsabläufen steht ein besonde-rer Modus zur Verfügung, der dankeines vergrößerten Pufferspei-chers Bilder kontinuierlich in Serieaufnehmen kann – die letzten fünfAufnahmen werden dabei jeweilsgespeichert. Neben der Aufnahme von Fotoskönnen mit der neuen Nikon-Digi-talkamera auch Videosequenzenmit Ton aufgezeichnet werden.

unkompliziertes Fotografieren. Ein umfangreiches optionales Zubehörprogramm sorgt bei derCoolpix 5400 für großen fotogra-fischen Spielraum. So sind derWeitwinkelvorsatz und der Tele-vorsatz, die für die Coolpix 5700

nen Nikon-Blitzgeräte wie das SB-50DX verwendet werden. Die Kamera wird seit Ende Juniausgeliefert und hat einen unverbindlich empfohlenen Ver-kaufspreis von 999 Euro.

höl

Mit einem großen Zubehörangebot, zu dem ex-terne Blitzgeräte und Konverter für Weitwinkelzählen, kann der kreative Spielraum der Kame-ra erweitert werden.

Mit dem schwenkbarenMonitor können Motiveauch aus ungewöhnlichenPositionen heraus aufgenommen werden.

In der Coolpix 5400 kommt einneuartiger CCD-Sensor zum Ein-satz, der für ein optimales Zusam-menspiel mit der Nikkor-Optik undden Bildoptimierungsfunktionenkonstruiert wurde. Zur Optimie-rung der Bildqualität trägt aberauch der neue RGB-Primärfarb-

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Mit der Caplio G3 model Sstellt Ricoh ein weiter verfei-nertes Modell der Anfang desJahres vorgestellten CaplioG3 vor. Auch diese Kameraverfügt über eine extremkurze Auslösezeit und ist jetztmit einem robusten Gehäuseaus einer Magnesium-Legie-rung ausgestattet.

Zu den inneren Werten der RicohCaplio G3 model S zählen eine 3,24Megapixel-Auflösung und eine ex-trem kurze Auslöse-Reaktionszeitvon 0,14 Sekunden (gemessenvom Auslöser-Drücken bis zumBelichtungsbeginn in der Auto-fokusfunktion), mit der sie lautAussage von Ricoh (Stand Febru-ar 2003) die Spitzenposition inihrer Kameraklasse einnimmt.„Möglich wird dieses Tempo durchden Einsatz unseres hybriden Auto-

fokus-Systems, das die Vorteileexterner Sensoren und der Schärfe-messung durch das Objektiv kom-biniert“, erläutert Dietmar Franken,Leiter der Düsseldorfer Niederlas-sung Kameras im Digital SolutionCenter von Ricoh Europe BV. Die Kamera, die dank abgerunde-ter Ecken gut in der Hand liegt,

macht durch eine neue FunktionSchluß mit dem Frust, den vieleDigitalkamera-Besitzer beim Wie-derauffinden ihrer Bilder auf demComputer erleben. Über die inte-grierte Memo-Funktion kann derAnwender seine Bilder in einfacheinrichtbare Kategorien einordnenund mit Texten versehen. Mit Hilfe

der im Lieferumfang enthaltenenSoftware „Ricoh Gate La“ könnendie Textkommentare und Katego-rien auf dem Computer eingerich-tet und auf die Kamera übertragenwerden. Darüber hinaus lassensich mit Hilfe einer Display-Tasta-tur auch Texte direkt eingeben.Zu den weiteren Vorzügen, die dieKamera zu bieten hat, zählen ver-schiedene Möglichkeiten derStromversorgung (Alkali-Man-gan-Batterien, NiMH-Akkus, Lithi-um-Ionen-Akku oder Netzver-sorgung), eine Makroeinstellungbis zu einem Zentimeter (!) Ab-stand und ein dreifach optischesZoomobjektiv, das um einen3,4fach Digitalzoom ergänzt wird. Die Caplio G3 model S stellt demAnwender verschiedene Multi-Shot-Serienfunktionen zur Ver-fügung. In der M- und S-Serien-bildfunktion nimmt die Kamera

16 Aufnahmen in Abständen von0,13 Sekunden auf und speichertsie zusammenmontiert als ein Bildab. Bei der M-Funktion sind es dieletzten 16 Bilder vor dem Loslas-sen, bei der S-Funktion nach demLoslassen des Auslösers. Mitbeiden Funktionen lassen sichprima Bewegungsabläufe, bei-spielsweise beim Golf etc., analy-sieren. Über die reguläre Stan-dard-Serienbild-Funktion könnenFotos in Intervallen von 0,3Sekunden aufgezeichnet werden. Sechs Motivfunktionen, eine Moviefunktion, über die bis zu 120Sekunden lange Videosequenzenaufgezeichnet werden können,und eine Bild-Schnellansicht über Tastendruck runden die Ausstattung der Caplio G3 modelS ab, die im Juli ausgeliefert wirdund einen unverbindlich empfoh-lenen Verkaufspreis von 329 Eurohat. höl

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High Speed-Digitalkamera mit robustem Gehäuse

Ricoh CaplioG3 model S

Dietmar Franken stellte bei seinem Besuch in der PoS-MAIL-Redaktiondie neue Ricoh Caplio G3 model S vor, die jetzt über ein robustes Gehäuse aus Magnesium-Legierung verfügt.

Hamas neue Taschenfür Digitalkameras

heißen „Digital Perfect“ Mit „Digital Perfect“bringt Hama eine neueTaschenserie für Digi-

talkameras auf den Markt. AchtTaschen im grau-schwarzen De-sign wurden in ihrer Paßform aufdie gängigsten Digital-Sucher-

vor Kratzern zu schützen, sind dieTaschen mit weichem Fleece gefüt-tert, das gleichzeitig wie ein sanftesReinigungstuch wirkt. Die Taschenhaben eine unverbindliche Preis-empfehlung von zirka zehn Euro.

BenQ liefert das neueJoybook 3000 in einem

exklusiven GehäuseMit dem Joybook 3000,dem zweiten Modell inBenQs neuer Produkt-

familie, bekommt der Kunde ein un-gewöhnliches Notebook mit einemexclusiven, weiß glänzenden, elfen-beinfarbenen Gehäuse. Ein rundesBenQ Logo auf der Oberseite desGehäuses wechselt seine Farbe vonLila über Blau bis Orange. DemKonzept des multimedialen „DigitalHub“ entspricht auch das Joybook3000: 15-Zoll-TFT-Bildschirm mitder hohen Helligkeit von 200 cd/m2,XGA Auflösung (1024 x 768), nVIDIA Grafikchip für schnellenBildaufbau, digitaler Audioausgang(SPDIF) zur Ansteuerung eines 5.1Soundsystems. Die Audioquelle istvon der vorderen Bedienleiste ausanwählbar, um Musik von einemMP3-Player, dem CD-Laufwerk, ei-ner Audio-CD, von der Festplatteoder von Speicherkarten anzuhören.

Vier USB 2.0 Ports, Firewire-Schnittstelle (IEEE 1394), PCMCIASlot, 4-in-1-Flash-Speicherkarten-leser für SD-Karten (Secure DigitalCard), Memory-Sticks und Smart-Media-Karten sichern den uni-versellen Einsatz aller gängigen

lichtstarkes Vierfach-Zoomobjektivmit einer Brennweite von 35 bis 140mm (umgerechnet aufs Kleinbild-format). Ergänzt wird die Objektiv-leistung durch einen 4,1fachenDigitalzoom.

Die Kamera verbindet zahlreiche in-telligente, automatische Funktionenmit einer Vielzahl manueller Ein-stellmöglichkeiten. Das gilt vor allem für die Belichtung und die Fokussierung. Zusätzlich zur TTL-Belichtungsmessung kann eine ma-nuelle Belichtungs-korrektur durchge-führt werden. Dar-über hinaus steht eine Bracketingfunk-tion für Belichtungs-reihen zur Verfü-gung. Auf die Motivescharf gestellt wirdwahlweise automa-tisch durch den Au-tofokus oder durchdie manuelle Einstel-lung des Fotografen. Im FlexiZoneAutofokus kann präzise auf für denAnwender bildrelevante Motivele-mente scharfgestellt werden. Die PowerShot G5 bietet eineProgrammautomatik, die Kreativ-programme Zeit- und Blendenauto-matik und Manuell sowie Motiv-

programme für Portrait-, Land-schafts- und Nachtaufnahmen.Hinzu kommen zwei „Spezial-programme“: der Panorama-Assistent für die Aufnahme vonPanoramen und die Movie-Funk-tion für Videoclips bis maximaldrei Minuten Länge.

Mit Hilfe des Canon DIGIC-Pro-zessors werden eine sorgfältigeSignalaufbereitung und darüberhinaus schnelle Serienaufnah-men von bis zu zwei Bildern

Kameras der MarkenherstellerSony, Canon, Minolta und Fujifilmabgestimmt. Möglich wurde dasdurch paßgenaue Innenmaße unddie elastischen Seitenteile mitStretch-Einsätzen. Auf diese Wei-se paßt eine Tasche für verschie-dene Kameras von vergleichbarerGröße. Zubehör wie Speicher-karten oder Batterien finden imReißverschlußvorderfach Platz.Um die hochwertigen Kameras

Flashspeicher-Formate. Das BenQJoybook 3000 bietet eine wohl-abgewogene Kombination von Re-chenleistung und Audio-Entertain-ment und ist zum UVP von 1.980Euro verfügbar.

PowerShot G5 ist dasneue Topmodell in

Canons PowerShot-SerieMit der PowerShot G5stellt Canon das neue Top-modell der PowerShot-

Serie vor. Sie bietet eine Auflösungvon 5 Megapixeln und ein besonders

pro Sekunde bei maximal elfAufnahmen in Folge gewähr-leistet. Makroaufnahmen könnenbereits ab einem Abstand vonfünf Zentimetern aufgenommenwerden. Die Kamera hat einenempfohlenen Verkaufspreis von899 Euro.

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VDO Dayton treibt den Gene-rationswechsel in der auto-mobilen Navigation weitervoran und vervollständigtseine Palette der Color-Navi-gationssysteme mit dem neu-en Modell MS 5400. Zudemkommen im Sommer diesesJahres die beiden neuen VDODayton Navigationsradios4200 RS und MS 4150 RS inden Handel.

„Schon heute zählt die Navigationin Deutschland bei rund zehnProzent aller Neuwagen zurSerienausstattung. Der Nachrüst-markt ist in Westeuropa auf ein Volumen von 340.000 Einheitengewachsen und wird sich bis 2007auf rund 800.000 Einheiten stei-gern. VDO Dayton hat an diesemErfolg einen großen Anteil,schließlich sind wir europaweitMarktführer und auch bei der Color Navigation die Nummereins“, so Torsten Scherf, Vice Pre-sident Product Management &Planning bei Siemens VDO Tra-ding, anläßlich einer Pressekon-ferenz zur Einführung der neue-sten VDO Dayton Produkte.Ein halbes Jahr nach der Premierevon C-IQ für DVD-Navigation (sie-he Kasten) startet VDO Dayton mitdem MS 5400 erstmals auch einCD-ROM-System, bei dem dasneue Konzept für die flexible Be-reitstellung von aktuellen Naviga-tions-Daten umgesetzt worden ist.Mit dem Wechsel von der konven-tionellen CD-ROM zum C-IQ-Kon-zept werden kostenlos insgesamt12 CD-ROMs (6 x Tele Atlas, 6 xNavtech) ausgeliefert und regel-mäßig zum Nulltarif aktualisiert.Dieser Komplettsatz enthält das di-gitalisierte Straßennetz von bis zu22 Ländern in Europa mit bis zu 6,1 Millionen Kilometern. Zusätz-lich sind bis zu 1,3 Millionen so-genannte Points of Interest sowiedie touristischen Zusatzinforma-tionen von renommierten Verlagenwie Varta, Michelin oder Merianhinterlegt. Damit stehen dem Anwender jederzeit die aktuellstenDaten zur Verfügung. Mit einemintelligenten System von Zugangs-codes kann der Autofahrer seinenindividuellen Content (Navigation,Straßendaten, Reiseführer oder

Verkehrsinformationen) auf derjeweiligen CD-ROM durch Ein-gabe in das MS 5400 für einzelneTage, Monate oder das ganze Jahrfreischalten. Die Codes erhält erentweder über den Fachhändler,die VDO Dayton-Website oderüber das C-IQ-Service-Centre. DerAktionsradius des Navigations-systems kann dabei rund um dieUhr beliebig erweitert werden. Zu dem innovativen Software-Konzept bringt VDO Dayton aucheine völlig neue Hardware für dasMS 5400. Sie basiert auf dem

dem Speicher heraus ohne erneu-ten CD-ROM-Einschub berechnetwerden. Bei größeren Abweichun-gen wird der Fahrer erneut zurSpeicheraktualisierung mit Hilfeder CD-ROM aufgefordert. Eben-falls neu bei MS 4200 RS und MS4150 RS ist die Personalisierungder dynamischen Routenführungmit dem integrierten TMC-Emp-fänger. Darüber hinaus bieten MS4200 RS und MS 4150 RS einedeutlich vereinfachte Zielauswahl

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VDO Dayton perfektioniert die automobile Navigation

C-IQ („Intelligent Content on Demand“)Genauso überzeugend wie die neueste Hardware ist das Software-Konzept, das VDO Dayton vor rund einem halben Jahr mit dem High-End-Navigationssystem MS 5500 vorgestellt hat. Es trägt den Na-men C-IQ und bietet eine ideale Möglichkeit für die flexible Auswahlan Navigationssoftware. Den Datenträger für ganz Europa, auf DVD– und nun auch auf CD-ROM, bekommt der Anwender nach Kaufdes C-IQ geeigneten Navigationsgerätes gratis. Navigiert werdenkann aber erst dann, wenn der Anwender das gewünschte Landfreischalten läßt. Hierfür erhält er entweder direkt über den Fach-händler, die VDO Dayton-Website oder per Telefon über das C-IQ-Service Centre bestimmte Codes. Der Vorteil für den Anwender liegtauf der Hand. Es wird nur für die Software gezahlt, die auch tatsäch-lich genutzt wird. So kostet die Freischaltung pro Land und Jahr jeweils 89,- Euro, und die direkte Freischaltung für ganz Europa 169,-Euro. Bei der Nutzung der Software für einen Monat werden ledig-lich 19,99 Euro pro Land fällig (Europa 29,99), und bei einem Ta-gesausflug in ein anderes Land kostet die Navigation 2,99 Euro. Auchdem Fachhandel bietet sich dank C-IQ ein immenser Vorteil: Für jede Freischaltung, die sein Kunde im Laufe des Gerätelebens seinesSystems durchführt, erhält er eine Provision. Ganz gleich, ob dieFreischaltung via Internet oder per Telefon vorgenommen wird.

leistungsstarken DVD Naviga-tionssystem 5500 und gewährlei-stet eine überdurchschnittlichePerformance. So ist die Routen-kalkulation erheblich schneller,unmittelbar nach dem Abweichenvom vorgeschlagenen Weg er-scheint eine Alternativroute aufdem Bildschirm, und auch dieFotos aus den digitalen Reisefüh-rern oder die Listen der Zieleinga-ben werden ohne jeden Zeitverzugdargestellt. Darüber hinaus bietetdas VDO Dayton MS 5400 nocheine Reihe weiterer neuer Features.So läßt sich beispielsweise erst-mals die dynamische Reiseführungmittels TMC-Daten personalisie-ren. Dafür hat VDO Dayton eineReihe von Kriterien entwickelt, mitdenen der Kunde seine Toleranzgegenüber Verkehrsverbindungenauf der geplanten Route individu-ell einstufen kann. Autofahrer mitgroßen Aversionen gegen Stauserhalten schon bei der kleinenStörung eine Umleitungsempfeh-lung, während Vielfahrer mit hoherAutobahnpräferenz erst eine neueRoute vorgeschlagen bekommen,wenn die Verzögerung infolge eines Staus oder die kumulierteVerspätung auf der gesamtenRoute ein zuvor eingestelltes Maßüberschreitet. Somit stellt dasNavigationssystem dem Fahrer die wichtigsten Umleitungsinfor-mationen zur Verfügung, überläßt

„Der Nachrüstmarkt für automobile Navigationist in Westeuropa auf ein Volumen von 340.000Einheiten gewachsen und wird sich bis 2007 auf rund 800.000 Einheiten steigern. VDODayton hat an diesem Erfolg einen großenAnteil, schließlich sind wir europaweit Markt-führer und auch bei der Color Navigation die Nummer eins“, so Torsten Scherf, VicePresident Product Management & Planning beiSiemens VDO Trading.

ihm aber natürlich die Entscheidungeiner möglichen neuen Route. Neu ist auch die deutlich verein-fachte Zielauswahl. So könnenstatt langer Städtenamen auchkurze Postleitzahlen eingegebenwerden. Und dank der QuickAccess-Funktion genügt häufigschon die Eingabe des Straßen-namens, um das Ziel eindeutig zudefinieren, weil der Rechner dieStadt automatisch auswählt oderzumindest eine Liste aller mög-lichen Ziele aufbereitet.

Hightech im 1-DIN-Format

Auch die neuen VDO Dayton Navi-gationssysteme MS 4200 RS undMS 4150 RS im 1-DIN-Format set-zen auf C-IQ. Ein weiteres High-light der neuen Gerätegenerationist das „Route & Sound“-Feature,mit dem VDO Dayton das Abspie- über die Eingabe der Postleitzahl

anstelle des Ortsnamens oder dieQuick Access Funktion (QXS), beider zuerst der Straßenname ein-gegeben und dann der entspre-chende Ort aus einer Auswahllisteheraus bestimmt wird. Außerdemwurden Features wie der umfang-reiche Bordcomputer übernom-men. Und auch an der bewährtenSoundqualität der Systeme hatsich beim Generationswechselnichts geändert.Während Technik und Funktion beiden beiden Geräten identisch sind,unterscheiden sich die Systeme inDesign und Benutzeroberfläche.So präsentiert sich das MS 4150RS im klassischen Schwarz mitMonochrom-Bildschirm, währenddas MS 4200 RS mit seiner metal-lisch schimmernden Oberflächeim Amaturenbrett optische Akzen-te setzt. Die Navigationsgerätesind voraussichtlich ab Septem-ber dieses Jahres lieferbar. miz

len einer Audio-CD trotz aktiverNavigation ermöglicht. Dafür sinddie Geräte mit einem 32 MBArbeitsspeicher ausgestattet, indem ein Navigationskorridor mitden wichtigsten Daten entlang dergeplanten Fahrstrecke abgelegtwird. Im Rahmen der Zieleingabehat die Hardware schon nachwenigen Sekunden so viele Rou-teninformationen gespeichert, daßder Fahrer die Navigations-CD-ROM wieder gegen die Musik-CDseiner Wahl tauschen kann. AuchUmleitungen können dabei aus

VDO Dayton MS 4200 RS

VDO Dayton MS 4150 RS

Die neue wegweisendeG e n e r a t i o n

44 VDO 16.06.2003 16:33 Uhr Seite 1

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Hersteller entwickeln WLAN-Roaming

Fast alle IT-Hersteller arbeiteninzwischen mit Hochdruck an der Ent-wicklung von Roaming-Lösungen fürdie schnelle drahtlose Übertragungs-Technologie WLAN. Mit der Verfügbar-keit von WLAN-Angeboten, die es demBenutzer ermöglichen, sich mit demgleichen Zahlungs-Account auto-matisch in Netzwerke unterschiedlicherAnbieter an verschiedenen Orten oderin anderen Ländern einzuloggen, wirdsich die erfolgreiche Wireless LANTechnologie als führender Standard dermobilen Datenkommunikation etablie-ren. Das ist die Prognose namhafterExperten. Nach Meinung der Analystenkönnen Anbieter vor allem mit dem so-genannten „Seamless Roaming“ neueKunden gewinnen. Diese Technik er-möglicht den Wechsel zwischen ver-schiedenen WLANs oder Mobilfunk-netzen, ohne die Verbindung trennen zumüssen und ohne sie zu verlieren. Einderartiges Projekt betreibt z. B. Intelgemeinsam mit der staatlichen Behör-de Infocomm Development Authority(IDA) in Singapur. Mit einer Investi-tionssumme von 2,25 Millionen US-Dollar soll zusammen mit mehrerenasiatischen Netzbetreibern ein einheit-liches Billing- und Authentifizierungs-system geschaffen werden, mit demsich Anwender in die verfügbaren Netze einwählen können. Für die in unterschiedlichen Netzen anfallendenNutzungsgebühren wird eine zentraleRechnung gestellt, ähnlich wie bei derNutzung von Call by Call Telefon-Vor-wahlnummern.

Bundesweites WLAN-Roaming für

1.000 HotspotsDie zur Zeit rund 1.000 in Deutschlandexistierenden WLAN-Hotspots (PublicAccesspoint) will der Verband der deut-schen Internetwirtschaft (Eco) zu einer

einheitlichen Benutzer-Plattform zu-sammenfassen. Zur Zeit wird an denThemen Roaming, Verfahren für Billingund Accounting, Sicherheits- undRechtsfragen sowie den öffentlichenAnforderungen an die Regulierunggearbeitet. Als Zielgruppe sieht Ecovorrangig Unternehmen, die Außen-dienstmitarbeiter mobil ans Firmennetzanbinden und mit E-Mail- und Internet-zugang ausstatten wollen.

Zwei Hauptsegmentefür mobile Daten-kommunikation

Nach Einschätzung des Verbandes derdeutschen Internetwirtschaft (Eco)werden sich im Bereich der mobilenDatenkommunikation zwei Haupt-segmente entwickeln, die zu einerAufgabenteilung führen. Für reineDatendienste, zu denen die Nutzung vonInternet-Angeboten und E-Mail-Dienstezählen, sieht eco-GeschäftsführerHarald A. Summa die WLAN-Technolo-gie im Vorteil, denn diese erreiche einewesentlich höhere Datenübertragungs-rate, sei weltweit bereits als IEEE 802.11standardisiert und außerdem preis-werter als UMTS. Während sich WLANin erster Linie für Notebooks, PDAs undSmartphones eignet, ist UMTS die bes-sere Lösung für Mobiltelefone. Deshalbsieht der Verband auch für UMTS, vor allem als Voice-UMTS (V-UMTS)mit sprachgesteuerten Datendiensten,„genügend Raum auf dem Markt“. Wieeco-Verbandschef Harald A. Summa er-läutert, „darf man sich nicht nur dietechnischen Features der verschiede-nen Standards ansehen, sondern mußdas unterschiedlicher Nutzerverhaltender Verbraucher in Betracht ziehen“,und fügt hinzu: „Wer mit Notebook, PDAund Smartphone arbeitet, ist darangewöhnt, sein Gerät für ‘stumme’Datendienste einzusetzen und mit derTastatur oder dem Stift zu bedienen. EinHandy ist jedoch für den ‘Normalver-braucher’ primär ein Sprechgerät.

Daher werden sich vor allem Voice-Data-Services für UMTS als Rennererweisen. Hierbei fungiert Sprach-steuerung als primäres Eingabe-medium und die großen Farbdisplaysals Ausgabegeräte.“

Hotspot-Vertriebs-partner gesucht

Die Firma Sofa Networks GmbH ausFrankfurt vertreibt ab sofort ihre schlüs-selfertigen Komplettlösungen für öf-fentliche WLAN-Hotspots auch über ei-ne Art Franchise-Konzept: InteressierteHandelspartner können als „Compa-nion“ die „Hotspots out of the box“ anpotentielle Kunden bringen und erhal-ten dafür ab dem zweiten Abschluß eineProvision zwischen 120 und 200 Europro Gerät. Zusätzlich bekommen die„Companions“ zehn Prozent vomKartenumsatz der von ihnen bestücktenHotspot-Standorte ausgezahlt. Betrei-ber, die in ihrem Café, Hotel oderKonferenzzentrum einen derartigenHotspot einrichten, erhalten als Ent-gelt 50 Prozent der Kartenumsätze. Die Sofanets WLAN-Hotspots nach802.11b werden in zwei Varianten an-geboten: Die „Coffeebar Edition“ kostetfür den Standortbetreiber 462 Euro pluseiner monatlichen Pauschale ab 39Euro, die „Lobby Edition“ wird für 870Euro plus einer Monatspauschale ab 66 Euro erhältlich sein. ZusätzlicheBluetooth-Unterstützung ist optionalgegen Aufpreis verfügbar. Die einzigetechnische Voraussetzung ist ein vor-handener DSL-Basisanschluß für diebreitbandige Anbindung ans Internet.Den technischen Support und dieAbrechnung der an Endkunden ver-kauften Prepaid-Karten übernimmtSofanet. WLAN-Nutzer zahlen entwederfünf Euro für eine Stunde Verbindungoder können für fünfzehn Euro immer-hin zehn Stunden Nutzung erwerben.Die Abrechnung erfolgt im Fünf-Minuten-Takt. Die Kartenguthabenkönnen innerhalb Jahresfrist auf-gebraucht werden und sind durchRoaming an allen Sofanet Hotspotsgültig. Vor dem ersten drahtlosen Ein-

loggen ist eine einmalige Registrierungüber Handy vorzunehmen. Information:www.sofanet.de/companion.

WLAN im Bochumer„Bermuda Dreieck“

Gemeinsam mit der Bochumer Telefon-gesellschaft TMR hat Intel in einem Teil-bereich der Bochumer Innenstadt eineöffentliche WLAN-Zone eingerichtet.Die Nutzung des Ende Mai in Betriebgenommenen drahtlosen Internet-Zu-gangs ist nach Angaben von Intel bis auf weiteres kostenlos. Die diver-sen Accesspoints befinden sich imbekannten Unterhaltungsviertel „Ber-muda Dreieck“. Die kostenlose Nutzungdes Bochumer WLANs ist mit einemHandheld-Computer (PDA) oder Note-book mit WLAN-Technik möglich.Außerdem erforderlich ist die Prepaid-Karte von TMR, mit deren Card- undPIN-Nummer sich der Benutzer unterwww.kabelab.de anmeldet. Über SMSan die bei der Anmeldung angegebeneMobilfunknummer erhält er sofort denZugangscode und kann sich dann mitseinem Notebook oder PDA einloggen.Mit der Aktion will Intel sein „Kabel Ab!“Programm bundesweit bekannt ma-chen. Im Rahmen des Wireless Verifi-cation Programs soll die Mobiltech-nologie Centrino mit verschiedenenWLAN-Zugangsknoten, Software Kom-binationen und Hot-Spots auf Tauglich-keit und Kompatibilität getestet werden.Jeder Standpunkt mit einem zertifi-zierten Hot-Spot erhält ein Erken-nungszeichen. Auf der Homepage vonIntel kann weltweit nach Hot-Spotsgesucht werden, die man dann anhandihres individuellen Erkennungszei-chens finden kann. Bis Ende desJahres will Intel weltweit mehr als10.000 Hot-Spots zertifizieren.

80 Lufthansa-Jets mit Internet

Ab dem kommenden Jahr wirddie Lufthansa schrittweise 80 Lang-streckenjets der Typen Boeing 747-400Airbus A340 und A330 mit breitbandi-gen Internet-Zugängen für die Passa-giere ausrüsten. Nach Beendigung dererfolgreich verlaufenen vier Monate an-dauernden Testphase unterzeichnetenWolfgang Mayrhuber, stellvertretenderVorstandsvorsitzender der Lufthansa,und Scott Carson, Präsident von Con-nexion by Boeing, in Frankfurt eine ent-sprechende Übereinkunft. Mit demgeplanten Breitband-System „FlyNet“können Reisende mit einem Laptop imInternet surfen, E-Mails abrufen undversenden sowie ein eigenes Portal derLufthansa mit Nachrichten, Wetter-,Börsen- und Zielgebietsdaten nutzen.Spezielle Antennen halten während desFluges Kontakt zu Satelliten mit Inter-net-Verbindung. Das Internet über den

Wolken soll voraussichtlich 30 bis 35 Euro pro Flugstrecke kosten.

WLAN für New YorkDer US Internet-Provider Verizon hatbereits 150 von 1.000 in New York ge-planten WLAN Hotspots eingerichtet.Die drahtlosen Internet-Zugänge sind inöffentlichen Telefonzellen installiert undkönnen zur Zeit noch von allen VerizonInternetkunden kostenlos genutztwerden. Zukünftig werden jedoch nurDSL- und Geschäftskunden die Hot-spots ohne Erhebung zusätzlicherVerbindungsgebühren nutzen können.Die Reichweite der Hotspots beträgt ca.90 Meter. Interessierte können sich auf einer speziellen Internetseite vonVerizon über die Standorte der Hotspotsinformieren. Ein ähnliches Projekt istvon einem deutschen Provider fürHamburg geplant.

Kontinentales WLAN fürNordamerika

Nordamerika soll in den kommendenJahren mit einem kontinentalen Wire-less LAN vernetzt werden. NamhafteKonzerne wie Intel, IBM, AT&T, Wire-less, Verizon und Cingular verhandelnintensiv über die Gründung eines Joint-ventures, das den Aufbau eines landes-weiten Funknetzes nach dem StandardIEEE 802.11 durchführen soll.

Fujitsu Subnotebookmit 802.11g WLAN

Mit dem LifeBook P5000 hat Fujitsu ein leichtes Centrino-Subnotebook mitPentium-ULV-M-900-MHz-Prozessorvorgestellt, das mit Intels Pro-2100-

Wireless-Karte (fürIEEE 802.11b) ausgerüstet ist

und WLAN-Verbindungen

bis zu11 MBit/sherstellen

kann. Das P5000 ist mit 256 MByteDDR266-RAM (maximal 512 MByte)und einem Intel-855GM-Chipsatz be-stückt. Das Subnotebook verfügt überein 10,6-Zoll-WXGA-TFT-Display, eine40-GByte-Festplatte (maximal 60GByte) und ein internes Modul mitDVD/CD-RW-Laufwerk (8x DVD/16XCD-R/24X CD), einen 10/100-Ethernet-Adapter, zwei USB-2.0-Ports, einen IEEE-1394-FireWire-Anschluß, ein inte-griertes 56K-V.90-Modem sowie einenVGA- und S-VHS-Ausgang. Ein inte-grierter Smart-Card-Reader fürCompact Flash, MemoryStick undSecureDigital-(SD-)Medien garantiertdie Akzeptanz aller gängigen Flash-Speicher. Ein weiteres Modell mit der 54 Mbit/s schnellen 802.11g WLAN-Schnittstelle wird als „LifeBookP5000D“ angeboten. evo

WLAN Infos und News

WLAN powered by BenQBenQ Deutschland hat zusammen mit der PC-Spezialist Franchise AGdas Projekt „Hotspot Wireless LAN“ gestartet. Für bundesweit mehr als70 Ladenlokale der PC-Spezialist Franchise AG und alle zukünftig neu-eröffneten Stores liefert BenQ die komplette WLAN Ausstattung, die ausAccess Points, PCI-Adapter für Desktop- PC’s und PCMCIA-Karten fürNotebooks besteht. In allen Geschäften von PC-Spezialist wird eine spe-

zielle Wireless LAN Zone eingerichtet, in der Interessenten eine komplette Wireless LAN Lösung von BenQgezeigt und im Betrieb vorgeführt wird. BenQ unterstützt den Verkauf von Wireless LAN Produkten durchSchulungen, den Aufbau von Wireless LAN Zonen und spezielle Betreuung und Unterstützung durch daskompetente BenQ-Team. Das Projekt soll auch zum Verkauf der Anfang März neu eingeführten BenQ USBSticks, Access Points, USB Adapter und PC 0MCIA Karten beitragen. Entsprechende Schulungsmaßnah-men fanden bereits im März dieses Jahres in den Räumen der PC-Spezialist Franchise AG in Bielefeldstatt. Für Mitarbeiter und Kunden von PC-Spezialist stellt BenQ außerdem eine Online-Beratung überWireless LAN Produkte bereit und garantiert dadurch eine kontinuierliche Unterstützung.

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Bisher sind Produkte der A-Markein Deutschland weniger gefragt alsin anderen europäischen Ländern.Kamp sieht die Ursache dieserProblematik in der deutschenDistributionsstruktur, in demimmer stärker wachsenden Dis-countertrend und in der Fokus-sierung des Fachhandels auf denPreiseinstieg. Die Folge dessen seiein verschärfter Preiswettbewerbund ein Preisverfall. „Eines unse-rer wichtigen Ziele ist es, das Mar-kenbewußtsein zu etablieren, unddas müssen wir auch unserenFachhändlern nahe bringen“, soHans-Joachim Kamp.Was die allgemeine Marktsituationim Bereich der Consumer Electro-nics im laufenden Geschäftsjahrbetrifft, so erwartet Kamp dank derbevorstehenden IFA eine saiso-nale Erholung: „Die wirtschaftlicheSituation und die Irak-Krise habensich auch im GeschäftsbereichConsumer Electronics bemerkbargemacht, in den Segmenten DVD,LCD-/Plasma TV sowie bei Projek-toren und Digital-Sat konnte je-doch Wachstum verzeichnet wer-den, allerdings ist es trotz desWachstums der Innovationennach wie vor schwierig, die „alten“Technologien durch Zuwächse im

Bereich der neuen Technologien zukompensieren“, erklärte Kamp.

Flat TVs nun auchmit Pixel Plus

Philips stattet künftig seine FlatTVs mit der Bildverbesserungs-technologie Pixel Plus aus. PixelPlus gilt bereits bei herkömmli-chen TV-Geräten als Referenz fürdetailscharfe und hohe Bildqua-lität. Unter dem Motto „Pixel Plusgoes Flat TV“ will das Unterneh-men nun auch im Wachstumsseg-ment der flachen Fernsehgeräteeinen neuem Qualitätsstandardschaffen. Pixel Plus verdoppelt die

horizontale Standard-TV-Auflö-sung und erhöht die vertikale um33 Prozent. Aus einer herkömm-lichen PAL/SECAM oder NTSC-Quelle erzeugt die Technologieeine Bildqualität mit bis zu 2048Pixeln horizontal und insgesamt1250 Zeilen vertikal. Sie fügtjedoch nicht nur Pixel hinzu, son-

Bewegungen meist ruckartig dar-gestellt. Die neue Technologieermöglicht eine fließende Wieder-gabe der Bewegungen auf demBildschirm.„Indem wir unsere Flat-TVs mitPixel Plus ausstatten, bieten wirdem Kunden die Kombination vonmodernem Design und der bestenBildqualität, die auf dem Markterhältlich ist“, erklärt Kai Hille-brandt, Marketing Manager TV beiPhilips Consumer Electronics. „Die

Wirkung von Pixel Plus ist jedes Malwieder verblüffend. Danach istFernsehen nicht mehr so wiezuvor“, so Hillebrandt weiter.Als ersten LCD-Fernseher rüstetPhilips den neuen 30PF9975 (30”)mit Pixel Plus aus. Pixel Plus findetsich bereits in den Top-Breitbild-fernsehern von Philips mit Bild-schirmgrößen von 72 cm, 82 cmund 92 cm, da die Vorteile der Tech-nologie auf breitem Bildschirm ambesten zum Tragen kommen. miz

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Phil ips – Saisonale Erholung dank IFA

Markenbewußtsein steht im Vordergrund

„Die wirtschaftliche Situation und die Irak-Krisehaben sich auch im Bereich Consumer Electro-nics bemerkbar gemacht, in den SegmentenDVD, LCD-/Plasma TV sowie Projektoren undDigital-Sat konnte jedoch Wachstum verzeich-net werden“, erklärte Hans-Joachim Kamp,Geschäftsführer der Philips GmbH und LeiterConsumer Electronics.

Im Rahmen einer Fachhandels-Pressekonferenz, die AnfangMai in Hamburg stattgefunden hat, sprach Hans-JoachimKamp, Geschäftsführer der Philips GmbH und Leiter des Be-reiches Consumer Electronics, über Trends und Entwicklun-gen im Bereich der Consumer Electronics. Im Vordergrundstand dabei das Markenbewußtsein, das für die CE-Produkteaus dem Hause Philips weiter geschärft werden soll. Darüberhinaus setzt das Unternehmen weiterhin Akzente in der Unter-stützung des Fachhandels.

Unkomplizierte Aufzeichnung mit demneuen DVD-Recorder DVDR80

Der neueste DVD-Recorder von Philips, der DVDR80, macht dasAufnehmen von Fernsehsendungen noch einfacher. Das Gerätverfügt über einen integrierten elektronischen Programmführer. Diegewünschte Sendung wird einfach in der Bildschirm-Programm-übersicht markiert und die „Record“-Taste gedrückt – schon ist dieAufnahme programmiert. Ein weiteres Feature erleichtert außerdemden Umgang mit dem Recorder: Der sogenannte Disc Manager gibtauf Knopfdruck einen Überblick über alle aufgenommenen DVDs. Die neue in den Philips DVD-Recorder integrierte Programm-übersicht, GuidePlus +, zeigt alleFernsehsendun-gen bis zu siebenTage im voraus aufdem Bildschirman. Zudem läßtsich das Pro-grammangebotnach Kategoriensortieren. ZumAufnehmen wirdeinfach mit Hilfeder Navigationstasten auf der Fernbedienung die entsprechendeSendung markiert und dann die Aufnahmetaste gedrückt. Dabei wirdder Timer automatisch gesetzt und gewährleistet somit eine voll-ständige Aufnahme. Ein weiteres Feature, der Disc Manager, sorgtebenfalls für einen unkomplizierten Umgang mit dem Recorder. Ergewährleistet den unmittelbaren Überblick über alle DVD-Auf-nahmen. Die Informationen sind im Recorder selbst gespeichert,daher entfällt das lästige Durchsuchen der gesamten Sammlung,um eine bestimmte Aufnahme wiederzufinden. Der Disc Managerregistriert außerdem automatisch freien Speicherplatz, der fürweitere Aufnahmen genutzt werden kann. Zum Funktionsumfangdes neuen DVD-Recorders gehören neben bis zu acht StundenAufzeichnungszeit auch eine i.LINK-Verbindung (FireWire) zumdirekten Übertragen von Bildern eines digitalen Camcorders aufDVD. Eine hohe Wiedergabe- und Aufnahmequalität ist durch denYPBR-Component-Videoeingang gewährleistet. Als DVDR75 und DVDR70 gibt es den Recorder auch ohne Guide Plus + und Disc-Manager. Der empfohlene Verkaufspreis für den DVDR80 beträgt 900,- Euro, die Modelle DVDR75 und DVDR70 haben eine unverbindliche Preisempfehlung von 800,- Euro.

Neue Deutschland-Zentrale für Philips in Planung

Die Philips GmbH bezieht voraussichtlich Mitte 2005 ihre neueDeutschland-Zentrale in Hamburg. Mit der Entscheidung für einneues Bürogebäude in der Hansestadt verbindet Philips einlangfristiges Bekenntnis zu diesem Standort. Die Pläne für das neueGebäude hat der Hamburger Projektentwickler ECE gemeinsam mitdem Architekturbüro KSP Engel & Zimmermann entworfen. DasBürohaus entsteht auf ehemaligen Flächen des AllgemeinenKrankenhauses St. Georg. Philips wird die Flächen in dem neuenGebäude mieten. „Trotz verlockender Angebote, in periphere Lagenund Städte zu gehen, haben wir uns ganz bewußt für Hamburg unddieses Gebäude entschieden“, so der Sprecher der PhilipsGeschäftsführung, Walter Conrads.

„Unter dem Motto ,Pixel Plus goes Flat TV‘ will Philips nun auch im Wachstumssegment der flachenFernsehgeräte einen neuen Qualitätsstandard schaffen. Pixel Plus verdoppelt die horizontaleStandard-TV-Auflösung und erhöht die vertikale um 33 Prozent.

dern verbessert auch die einzelnenBildpunkte. Dies führt zu extremscharfen Bildern mit klaren undnaturgetreuen Details bei allenSignalquellen – von normalenFernsehübertragungen über Videobis zur DVD.

Philips setzt Pixel Plus zusammenmit digitalen Speichertechnikenwie Natural Motion ein, das dieBewegungswiedergabe im Bildkorrigiert. Der Effekt der Bewe-gungskompensation macht sichbesonders bei Kinofilmen bemerk-bar, denn hier werden bei derWiedergabe über ein TV-Gerät

Markenbewußtsein steht im Vordergrund

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„Für immer jung“: Spiegel-TV Flache LCD TV-Geräte will Philips in Zwei-Wege-Spiegel integrie-ren und als „Spiegelfernseher“ im Markt einführen. Solange dasDisplay ausgeschaltet ist, kann der Betrachter sich wie gewohntim Spiegel bewundern. Bei aktiviertem Display kann man Video-filme anschauen, Fernsehprogramme verfolgen oder im Internetsurfen und E-Mails lesen. Bestückt werden die Spiegel mit video-tauglichen 16:9 Panels mit 1.280 x 768 Bildpunkten in Größenvon 17, 23 und 30 Zoll. Die Spiegelgröße kann je nach Ein-satzzweck deutlich größer dimensioniert werden als das Display.Spiegel-TVs mit 17 Zoll Display sollen 2.500,- Euro, die 30-Zoll-Version 5.500,- Euro kosten. Erste Kommentare sehen angesichtsdieser Verkaufspreise nur geringe Chancen für das neue Produkt.Das könnte sich schnell als Irrtum erweisen. Denn der Kreis gutbetuchter potentieller Käufer, die dazu neigen, hochwertige Ge-brauchs-Technik zu kaschieren oder als Antiquität zu tarnen, istrelativ groß. Faszinierend sind jedoch weitere Einsatzzwecke fürdie Spiegelfernseher von Philips, die sich nach einigem Nach-denken geradezu anbieten: Wer morgens kurz nach dem Aufste-hen in den Spiegel schaut, ist oft nicht von dem begeistert, waser sieht. Nun läßt sich das ändern. Bestückt mit einem Erkennungs-Sensor, zeigt der Spiegelfernseher dem Betrachter immer ein vor-her gespeichertes, angenehm positives Bild von sich selbst. Sofängt der Tag schon besser an. Man kann sich natürlich, wennman in den Spiegel schaut, auch von Jenifer Lopez anlächeln las-sen. Kombiniert man das Spiegel-Display mit einer Videokameraund geeigneter Software, dann erblickt man im Spiegel immer seineigenes, aber positiv korrigiertes Spiegelbild. Weg sind die unge-liebten Fältchen und die unschön angespeckten Pfunde. Vor grau-en Haaren, „Rettungsringen“ und gelben Zähnen bewahrt uns dis-kret die optimierte Bildkorrektur. „For ever young ....“ Philips, wirlieben Dich! evo

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Am 11. Juni brachte Sony Computer Entertainment Deutschlanddas erste PS2 Online-Spiel auf den Markt. In SOCOM: U.S. NavySeals spielen 16 Gamer auf einmal gegeneinander, und zwar mitjeweils acht Personen im Terroristenteam und acht Personen imSeals-Team. Die komplette Kommunikation, wie z.B. Lagebe-sprechungen oder Sprachbefehle für die Antiterrorgruppe, findetüber ein USB-Headset von Logitech statt, das zum Lieferumfangdes Spiels gehört. Zusätzlich gibt es noch einen Einzelspieler-modus, in dem ein Spieler gegen eine organisierte Verbrecher-

Das erste Online-Spiel auf der PS2 SOCOM: U.S. Navy Sealsbande kämpft. Auch hier kommt Headset für die Kommunikationzwischen Team Alpha und Team Bravo zum Einsatz. Das funk-tioniert außerordentlich gut: Die virtuellen Mitspieler verstehen dieBefehle sogar bei Akzenten oder undeutlicher Aussprache.Beim Kämpfen kommt man ganz schön herum: Die Einsatzortesind unter anderem Alaska, Kongo und Thailand. Dabei gilt es, dieMissionsziele erfolgreich zu beenden, ohne allzuviel Aufmerk-samkeit zu erzielen.30 verschiedene Waffen, darunter Sturmgewehr, Handfeuer-waffen und Granaten, stehen im Spiel zur Verfügung.Das PS2-Spiel ist ab 16 Jahren freigegeben und vermittelt deut-lichen Spielspaß. Denn durch das mitgelieferte Headset eröffnetes dem Spieler ganz neue Möglichkeiten. Und wenn die PS2 end-lich Online geht, wird dieses Spiel ein Knaller, da nicht stupidesGeballer gefragt ist, sondern strategische Überlegungen.Graphisch ist das Spiel ordentlich gestaltet, die Waffen sindoriginal nachgebildet. Die Steuerung ist etwas gewöhnungs-bedürftig, aber mit Hilfe der einstellbaren Zielhilfe kommt manbald besser zurecht. Im großen und ganzen bietet dieses Spiel einen hohen Spaßfaktor,besonders bei mehreren Mitspielern, und ist wärmstens zu emp-fehlen. Preis: 79,95 Euro inkl. USB-Headset

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Herausgeber:C.A.T.-Verlag Blömer GmbHH.J. Blömer, Geschäftsführer

Verlegerische Leitung:Thomas Blömer, DGPh.

Objektmanagement:Franz Wagner

Redaktion:Thomas Blömer, DGPh. (verantwortlich)Franz WagnerDipl. Journ. Herbert PägeDipl. rer. pol. Karla SchulzeBirgit Hölker, M.A.Lidija Mizdrak, M.A.

Text- und Bildbeiträge:Daniel Blömer, Marius Dittert, Georg Reime

Anzeigen:Ralf GrunaZur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 4 v. 1. Januar 2003

Layout und Herstellung:Susanne Blum, Detlef Gruss, Dieter Heilenbach

Vertrieb:Silke Gräßel

Satz und Repro:C.A.T.-Verlag Blömer GmbH, Ratingen

Druck:

Druckerei BachemKöln-Mülheim

Namentlich gekennzeichnete Berichte geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Fürunverlangte Bilder und Manuskripte wird keineVerantwortung übernommen. Rückporto ist beizufügen.

Erfüllungsort und Gerichtsstand: Ratingen. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung undUrhebervermerk.Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen fürZeitungen und Zeitschriften.

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Marketingassistentin, Dipl. Betriebswirt (FH), Anfang 30

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neue HerausforderungProfil:• langjährige Erfahrung in diversen Unter-

haltungselektronik-Produktsegmenten• Analyse, Positionierung, Marketing-Mix,

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wirtschaftliche Kenntnisse• Generalist• sehr gute Kenntnisse neuer Medien und deren

Anwendungsmöglichkeiten• ausgeprägte analytische, konzeptionelle und

strategische Fähigkeiten• kommunikationsstark • präsentationssicher • offen• teamorientiert & eigenverantwortlich• hochmotiviert & engagiert• sehr gute englische Sprachkenntnisse• umfassende Software-Anwendungserfahrung

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Leiter Marketing, Dipl. Kaufmann, 39 J.; Englisch verhandlungssicher.

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