85
КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им. В.И. Ульянова-Ленина А.В. ГУТАРОВА Материалы к курсу «Немецкий язык» Rund um den Computer und das Internet

КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

  • Upload
    others

  • View
    18

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ

им. В.И. Ульянова-Ленина

А.В. ГУТАРОВА

Материалы к курсу

«Немецкий язык»

Rund um den Computer und

das Internet

Казанский государственный университет

2009

Page 2: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Печатается по рекомендации

кафедры немецкого языка Института языка

Казанского государственного университета

Научный редактор:

кандидат филологических наук, доцент Н.А. Маслова

Научный рецензент:

кандидат филологических наук, доцент Н.Н. Волостнова

Гутарова А.В.

Материалы к курсу «Н язык».-Казань: Казанский государственный университет,

2009.- 40 с.

Учебное пособие представляет собой материалы к курсу «Немецкий язык»,

разработанные для студентов второго года обучения факультета вычислительной

математики и кибернетики (немецкий язык в качестве иностранного). Пособие

включает в себя оригинальные тексты по специальности, лексические задания к

ним, заключительный тест, а также основные термины на немецком языке с

примерами, представляющие современную терминологию компьютерной техники,

сетевых технологий, программирования, а также видео- и аудиотехники,

телевидения.

Материалы данного пособия предназначены для студентов и преподавателей

профильных вузов и факультетов, а также для всех изучающих немецкий язык.

2

Page 3: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Содержание:Lektion 1. Sind Computer die besseren Lehrer? 4

Lektion 2. Die Geschichte des Computers 6

Lektion 3. IBM und MS-DOS

11

Lektion 4. Computerviren 12

Lektion 5. Das World Wide Web 15

Lektion 6. Wer heute studiert, braucht das Internet 16

Lektion 7. Das Internet 17

Lektion 8. Mozilla Europe 20

Lektion 9. Generation Web 2.0 - Du bist das Internet! 22

Lektion 10. Die Digitalkamera 25

Der Abschlusstest 29

Begriffe und ihre Deffinitionen rund um den Computer (mit Beispielen) 33

Список использованной литературы и Интернет-сайтов 40

3

Page 4: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Lektion 1. Sind Computer die besseren Lehrer?

Sind Computer die besseren Lehrer?

Wenn Andreas, 18, nachmittags aus der Schule kommt, schaltet er als erstes den Computer

ein. Über das Internet hält er Kontakt zu Freunden in der ganzen Welt. Schnell schaut er

noch einmal nach, wer seine Homepage angeklickt hat. Dann programmiert er auf seinem

Rechner. Für seine Eltern und 5 seine Lehrer ist es ein kleines Wunder, dass Andreas zum

Multimediaexperten wurde. Vor fünf Jahren schenkte ihm sein Vater einen alten

Firmencomputer. Seitdem ist Andreas wie verwandelt, meint seine Mutter. Andreas galt

früher als Sorgenkind. Er war still und kontaktscheu. "Nur in der Schule 10 spielte er den

Klassenclown“, schildert sie. Weil er die geforderten Leistungen in der Grundschule nicht

erbrachte, musste er zur Sonderschule wechseln. Damals ahnte niemand, was eigentlich in

ihm steckt. Erst als er sich das Programmieren am Computer selbst beibrachte, wurden die

Eltern stutzig und veranlassten eine ärztliche Untersuchung. Bei der stellte man

überraschend fest, dass ihr Sohn überdurchschnittlich intelligent ist. In der Schule war er

unterfordert und langweilte sich. Erst der 15 Computer brachte Andreas’ wirkliche Talente

ans Licht. Sind Computer tatsächlich die besseren Pädagogen? Experten überrascht diese

Entwicklung von Andreas Leben nicht. "Der Computer drängelt und kritisiert nicht und

lässt den Kindern ihre eigene Lerngeschwindigkeit“, so Prof. Dr. Horst Schleifer,

Sonderschulbeauftragter der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Andreas hat jetzt nur

noch ein Ziel vor Augen. Er möchte auch beruflich etwas 20 mit Computern machen.

Glossar:

Computer, der - - компьютер

Firmencomputer, der - - фирменный компьютер

überdurchschnittlich – недюжинный, незаурядный

Rechner, der – 1. калькулятор; 2. компьютер

аnklicken – «кликнуть» мышью

4

Page 5: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

unterfordert - недооцененный

drängeln – 1. напирать; 2. настойчиво требовать; 3. торопить

veranlassen – побуждать, давать повод, повлечь за собой

über das Internet Kontakt zu j-m halten – поддерживать контакт с кем-либо по

Интернету

Talente ans Licht bringen – обнаруживать таланты

Задание 1. Прочитайте и переведите текст.

Задание 2. Напишите короткий ответ на следующие вопросы. При этом не

списывайте содержание текста.

1) Wie war Andreas früher zu Hause und in der Schule?

2) Warum musste er zur Sonderschule?

3) Wann und warum haben die Eltern ihn untersuchen lassen?

4) Was macht Andreas auf seinem Computer? (Nennen Sie mindestens zwei Punkte.)

5) Warum kann ein Computer beim Lernen hilfreich sein? Was sagt ein Experte?

Задание 3. Напишите текст.

Sie haben das unten stehende E-Mail bekommen und schreiben eine kurze Antwort (160

Wörter). Erklären Sie ob Sie viel mit dem Computer arbeiten / lernen oder gern damit

arbeiten / lernen würden, oder ob Sie als Eltern so etwas gut oder schlecht finden.

Заданпие 4. Переведите на немецкий язык.

Монитор – очень важная часть компьютера. Важнейшим параметром для монитора

является комфорт для глаз: четкость и устойчивость изображения, нормальная

яркость и контраст. В дешевых моделях мониторов электронно-лучевая трубка

быстрее теряет электронную эмиссию, отчего падают яркость и контраст. Отдельная

группа – мониторы на жидких кристаллах (LCD). Монитор подключается к

компьютеру через особую плату, находящуюся внутри системного блока – наружу

от нее торчит только разъем. Эта плата называется видеокартой или графическим

5

Page 6: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

адаптером. Один и тот же монитор может подключаться к компьютеру через самые

разные адаптеры.

Lektion 2. Die Geschichte des Computers

Die Geschichte des Computers

Die Firma IBM (International Business Machines) stellte im August 1981 in New York

mit dem IBM-PC 5150 den ersten Personal Computer vor. Damit begann das moderne

Computerzeitalter.

 

Rechts ein Foto, das in ENIAC aufgenommen wurde. Ähnlich wie heutige Supercomputer

brauchte er viel Platz und viel Strom. Dabei leistete er weniger als heutige

Taschenrechner. Programmiert wurde ENIAC durch das Setzen von Kontakten mit Hilfe

von Kabeln.

Elektronische Computer gibt seit dem zweiten Weltkrieg. Britische Wissenschaftler

hatten den Rechner Colossus entwickelt, um verschlüsselte Funksprüche des deutschen

Gegners abzuhören. In Amerika war ENIAC im Einsatz, der Flugbahnen von Geschossen

berechnete. Beide haben mit modernen Computern kaum etwas gemeinsam. Sie

funktionierten mit Elektronenröhren, waren groß, heiß und verbrauchten viel Strom. Nur

Spezialisten konnten mit ihnen umgehen und sie durch Lochkarten oder das Umstecken

von Kabeln programmieren.

Lange Zeit konnte sich niemand vorstellen, dass man daheim Verwendung für einen

Computer haben könnte, auch wenn Science-Fiction-Geschichten schon damals von

vollautomatischen Wohnhäusern erzählten, die ihre Bewohner in jeder Hinsicht umsorgen.

6

Page 7: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

 

Klein ist fein

Während der 60er Jahre wurden der Transistor und der Mikrochip erfunden. Das

war eine wesentliche Voraussetzung für die Computer von heute, denn nun konnte man

auf die teuren, stromhungrigen und fehleranfälligen Elektronenröhren verzichten.

Grundlegende Funktionseinheiten eines Computers wie Speicher oder Rechenwerk

brauchten nun nicht mehr mehrere Quadratzentimeter an Fläche, sondern konnten auf

Quadratmillimetern gebaut werden.

Im Laufe der 70er Jahre kam es zu einem Preissturz bei Computerbauteilen. Nun

machten sich die ersten Firmen daran, Rechner für zu Hause zu entwickeln. Der erste,

wirtschaftlich erfolgreiche Rechner aus dieser Zeit war der Altair 8800, der als Bausatz

verkauft wurde.

Konkurrenz ist schneller

1977 brachte die Firma Apple den ersten industriell gefertigten PC als

Komplettsystem auf den Markt, den Apple II (siehe Foto links). Er konnte schon Farben

darstellen, was keineswegs eine Selbstverständlichkeit war. Ebenfalls konnte er Töne

produzieren und hatte schon ein System für Steckkarten mit verschiedenen

Zusatzfunktionen, etwa eine Speichererweiterung oder Messkarten für Elektronikbastler.

Auch Commodore brachte seinen ersten Rechner heraus, den PET2001.

Das machte die Manager bei IBM aufmerksam. Bis dahin hatte die Firma

Büromaschinen hergestellt: Lochkartensortierer, Großrechner und elektrische

Schreibmaschinen. Als die ersten Rechner der Konkurrenz auf den Markt kamen, 7

Page 8: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

entwickelte IBM Anfang der 80er innerhalb von nur 18 Monaten einen eigenen Computer,

den IBM-PC. Die Entwicklung wurde von der Geschäftsleitung vorangetrieben und die

Konstrukteure konnten nicht ahnen, dass sie einen Standard setzen würden.

 

Alles nur geklaut

Der IBM-PC (rechts) glich dem Apple II stark. Auch er konnte mit Steckkarten

erweitert werden, konnte Töne produzieren und 16 Farben darstellen. Wegen großer

Werbekampagnen bringt man bis heute den Namen IBM mit PCs in Verbindung. IBM

gestattete auch anderen Firmen, Computer nach dem IBM-Prinzip zusammenzubauen.

Solche von anderen Firmen gebauten Rechner nennt man IBM-PC kompatibel

(kompatibel=zusammenpassend; Hardware für einen original IBM-PC passt auch zu

kompatiblen). Diese Großzügigkeit ist einer der Gründe für den Siegeszug der IBM-

kompatiblen PCs gewesen. Denn die Computer der Konkurrenzfirma Apple waren

technisch durchaus besser. Aber Apple gestattete keinerlei Nachbauten.

 

Daten für Technikfreaks

Die ersten PCs liefen mit einem Takt von 4,77 MHz. Die Verbindung von Speicher

zu Prozessor und den anderen Karten, etwa einer Soundkarte, war acht Bit breit. Als

Arbeitsspeicher (RAM) dienten wahlweise 16 oder 64 kB. Eine Erweiterung brachte es auf

256 kB, mit Karten anderer Hersteller sogar auf 640 kB.

Zur Datenspeicherung wurde entweder eine 10 MB große Festplatte oder 5,25“

Disketten mit einer Speicherkapazität von etwa 160 kB eingesetzt. Das Diskettenlaufwerk

war dabei ein vielfaches langsamer und doppelt so hoch wie ein modernes DVD-

Laufwerk. Ein Basissystem bestehend aus PC, 48 kB RAM, 160 kB Floppy-Laufwerk,

8

Page 9: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Betriebssystem und einem Schwarzweißmonitor kostete damals etwa 3285 Dollar.

  

Zum Vergleich: Ein hochmoderner PC läuft mit 4 GHz (knapp 1000 Mal schneller). Intern

spricht der Prozessor mit anderen Teilen über einen 64 Bit Bus (acht Mal schneller). Als

Arbeitsspeicher ist 1 GB normal (20 000 Mal mehr), auf eine DVD passen etwa 4,5 GB

(30 000 Mal mehr) und Festplatten gibt es heute mit 200 GB (20 000 Mal mehr). Samt

(farbigem) Flachbildschirm ist ein solches System heute immer noch billiger als der erste

PC.

Das Nachfolgemodell des ersten PC mit 256 kB RAM, 10 MB Festplatte,

Diskettenlaufwerk, Monitor und Drucker kostete im Jahr 1983 in Deutschland 34 500,

DM (etwa 17 500,- Euro).

Glossar:

Strom, der – ток

leisten – делать, исполнять, выполнять, совершать

Science-Fiction-Geschichte, -n, die – история научной фантастики

fehleranfällig – подверженный помехам, ошибкам

Elektronenröhre, -n, die – электронная лампа; электронная трубка

Preissturz, der – падение цен

Werbekampagne, -n, die – рекламная кампания

Technikfreak, -s, der – помешанный на технике

Diskettenlaufwerk, -e, das – дисковод для гибких (магнитных) дисков

Flachbildschirm, -e, der – плоский экран

9

Page 10: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

von der Geschäftsleitung vorangetrieben werden – ускоряться, форсироваться

in Verbindung mit etw./jdm. bringen – установить связь

Задание 1. Прочитайте текст.

Задание 2. Выберите правильный вариант.

Образец: Wer viel Geld hat, ist reich.

Прилагательные: reich, arm, stumm, taub, blind, abwesend satt, glücklich, durstig,

sparsam, traurig dick, fleißig, dumm, nackt, müde, gescheit, einsam, anwesend, faul, jung,

alt, mager, hungrig, verliebt, geizig, verschwiegen, betrunken, groß, klein, neugierig,

zornig, kräftig, barfuss, schwatzhaft

Wer kein Geld hat, ist ...arm ................................................

Wer viel Geld hat, ist ............................................................

Wer nie Geld ausgeben will, ist ............................................

Wer das Geld vernünftig ausgibt, ist ....................................

Wer nicht sprechen kann, ist.. ..............................................

Wer nicht sehen kann, ist .....................................................

Wer nicht hören kann, ist....................................................

Wer lacht, ist.........................................................................

Wer weint, ist........................................................................

Wer trinken möchte, ist........................................................

Wer essen möchte, ist..........................................................

Wer genug gegessen hat, ist................................................

Wer genug getrunken hat, ist (dafür gibt’s im Dt. kein Wort!)

Wer schlafen möchte, ist ......................................................

Wer keine Kleider trägt, ist ...................................................

Wer nichts weiß, ist ..............................................................

Wer viel arbeitet, ist..............................................................

Wer schimpft, ist...................................................................

Wer leicht lernt, ist................................................................

Wer keine Schuhe und Strümpfe trägt, ist............................

10

Page 11: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Wer keine Freunde hat, ist ...................................................

Wer nicht gern arbeitet, ist ...................................................

Wer zu viel Alkohol getrunken hat, ist ..................................

Wer den Partner oft küsst, ist ...............................................

Wer ständig zu viel isst, ist ...................................................

Wer ständig zu wenig isst, ist ...............................................

Wer schon sehr lange gelebt hat, ist ....................................

Wer noch nicht lange gelebt hat, ist .....................................

Wer immer alles wissen will, ist............................................

Wer da ist, ist........................................................................

Wer nicht da ist, ist ...............................................................

Wer 100 Kilogramm heben kann, ist ....................................

Wer 90 cm misst, ist .............................................................

Wer 1 m 90 misst, ist............................................................

Wer immer allen alles erzählt, ist .........................................

Wer nie etwas erzählt, ist .....................................................

Задание 3. Переведите на немецкий язык.

Порты бывают трех видов: параллельные – для подключения принтеров, сканеров и

т.д., последовательные, или сериальные, через которые подключаются мышь и

модем, а также USB – для подключения наиболее современных внешних устройств

(цифровых фотоаппаратов, флэш-карт и т.д.). Особые инфракрасные порты

позволяют подключить принтер или мышь без проводов.

11

Page 12: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Lektion 3. IBM und MS-DOS

IBM und MS-DOS

Eng verknüpft mit dem Siegeszug der IBM-PC und der kompatiblen Computer ist

der Erfolg der Firma Microsoft. Bill Gates entwickelte zunächst das Betriebssystem für die

original PCs von IBM, das PC-DOS. Ein Betriebssystem ist ein Programm, dass das

Zusammenspiel der einzelnen Teile eines Computers regelt: PC und Drucker verstehen

sich, Grafikkarte und Prozessor kommen miteinander aus. Außerdem bestimmt das

Betriebssystem auch, wie der Mensch mit dem Computer umgehen kann: Gibt es eine

schöne Oberfläche samt Maussteuerung oder muss man den Computer mühsam über

geschriebene Kommandos lenken.

Nach einiger Zeit endete die Zusammenarbeit mit IBM und Bill Gates entwickelte

das Betriebssystem MS-DOS für IBM-kompatible PCs. Damit legte er den Grundstein für

sein sagenhaftes Vermögen von über 50 Milliarden Dollar.PCs haben auch die

Heimcomputer wie C64, Atari ST oder Amiga verdrängt. Diese Rechner konnten nicht so

gut erweitert werden wie IBM-kompatible PCs. Heutzutage ist ein PC in sehr vielen

Haushalten vorhanden und aus Wissenschaft, Forschung, Wirtschaft und Privatleben nicht

mehr wegzudenken. Danke,IBM...

Glossar:

kompatibel – совместимый

Betriebssystem, das – операционная система, ОС

Drucker, der – принтер

umgehen mit D. – обращаться, обходиться с кем-либо, с чем-либо

Maussteuerung, die – управление мышью

12

Page 13: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

angeblich – выдаваемый за что-то, мнимый, так называемый

Aufgabe 1. Прочитайте текст.

Aufgabe 2. Переведите на немецкий язык.

Самой распространенной в мире операционной системой для IBM-совместимых

персональных компьютеров много лет изделие фирмы Microsoft – дисковая

операционная система MS-DOS, или просто DOS. Команды DOS бывают двух типов

– встроенные в DOS и существующие в виде отдельных файлов. Команда Sys

создает загрузочную область на дискете или жестком диске.

13

Page 14: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Lektion 4. Computerviren

Was ist ein Virus?

Jeder weiß wie ein biologischer Virus arbeitet: er kann seinen Träger, Tier oder Mensch,

krank machen und manchmal sogar töten. Ein Computervirus macht das Gleiche. Der

Virus ist ein kleines Programm, das auf einem Computer unerwünschte Dinge ausführt

und versucht sich zu vermehren.

Was richtet ein Computervirus nun genau an?

14

Page 15: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Der Virus kann ungefährliche Dinge machen, wie ein Fenster auf deinem Bildschirm

öffnen und einen Text ausgeben oder zerstören, indem er Dateien auf dem Rechner löscht.

 

Woher kommen diese Viren und wie kommen sie in deinen PC?

Wenn ihr im Internet surft kann bereits beim Aufruf einer Internetseite ein Virus auf euren

Rechner kommen. In der Regel merkt ihr das nicht. Habt ihr schon mal eine Email mit

Anhang, zum Beispiel ein Photo bekommen, und als ihr den Anhang ansehen wolltet ging

es nicht? Das könnte zum Beispiel ein Virus gewesen sein, der sich indem ihr den Anhang

angeklickt habt nun auf euren Rechner verbreitet. Auch wenn ihr eine fremde Diskette in

euren Computer legt und Dateien kopiert kann sich ein Virus verbreiten.

 

Wie kann man sich vor Viren schützen?

Dafür gibt es so genannte Virenabwehrprogramme, auch Virenscanner genannt. Diese

Programme untersuchen alle Dateien auf Viren bevor sie auf dem Computer gespeichert

werden. Oder sie löschen die Viren aus infizierten Dateien.

Wer macht diese Viren?

Kennt ihr jemanden, der das Fahrrad von einem Schulfreund umwirft nur um dem anderen

weh zu tun? Genauso wollen Menschen, die Virenprogramme schreiben, andere Menschen

damit ärgern und ihnen Schaden zufügen. Deswegen werden diese Virenschöpfer auch

polizeilich gesucht.

Wie der Computer die Motten bekam

Wenn jemand vor seinem Computer sitzt und von einem "Bug" spricht, dann hat er meist

Sorgenfalten auf der Stirn, denn dann geht es um einen Fehler im Computerprogramm.

Schlimmstenfalls können diese Bugs das System zum Absturz bringen. Im Englischen

bedeutet "Bug" ursprünglich "Käfer", "Wanze" oder "Motte". Dass der Computer nun

sozusagen auf die Motte kam, war einem Zufall zu verdanken, der sich vor 60 Jahren,

1945 abgespielt hat:

15

Page 16: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Vorläufer

Schon 1889 soll der amerikanische Erfinder Thomas Alva Edison einen technischen

Defekt als "bug" bezeichnet haben, weil er ein Insekt als Störenfried beim Ausprobieren

seines Phonographen, dem Vorläufer des Grammophons, vermutete. So wurde Bug mit der

Zeit ein geläufiger Begriff für einen technischen Fehler.

Auf den Computer wartete 1945 der erste, bekannte Bug:

Damals stand im amerikanischen Cruft Laboratorium der Universität Harvard einer der

ersten Großrechner der Welt, der Harvard Mark II. Dieser riesige Computer arbeitete noch

mit mechanischen Relais. Ein elektromechanisches Relais ist ein Bauelement, das als

Schalter einen Stromkreis steuert.

Wie eine Motto berühmt wird

Eines Tages ging die Maschine nicht mehr, denn eine Motte hatte sich in einem der

Schalter festgeklemmt. Am Institut arbeitete die Computer- Wissenschaftlerin Grace

Murray Hopper, eine der ersten Computer-Pionierinnen der US-Navy. Sie entdeckte den

"Bug", eine Motte, entfernte das Insekt und klebte es in ihr tägliches Fehler-Logbuch ein.

 

Der Beweis: das Fehlerprotokoll

Damit war das erste historisch dokumentierte "debugging", also "Entmotten" oder "Fehler

beheben" eines Systems durchgeführt und konnte auf den Tag genau festgelegt werden: Es

fand am 09. September 1945 statt. Im Protokoll vermerkte die Computerspezialistin: "First

actuel case of bug being found" - "Der erste aktuelle Fall von Fehler / Insekt, der / das

gefunden wurde."  Das Dokument samt mit Klebestreifen befestigtem Tier kam im US-

Marine-Waffenzentrum in Dahlgren, Virginia ins Archiv und kann im dortigen Computer-

Museum bestaunt werden.

Bug, Debugging und Debugger

Heutzutage sind "Bug" und "Debugging" oder "Debugger" wichtige Begriffe der

Computerwelt: Unter "Debugging" versteht man noch immer die Behebung von Fehlern.

16

Page 17: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Aber heute geht es im Allgemeinen nicht mehr um Insekten, sondern um Hilfsprogramme

die in Programmen nach Fehlern suchen. Diese Hilfsprogramme nennt man auch

"Debugger". Fehler werden noch immer als "Bugs" bezeichnet, die Fehlersuche als

"Debugging".

Glossar:

Virus, Viren, der – вирус

Bug, -s, der – ошибка, программная ошибка

Debugging, das - отладка

Debugger, der – отладчик, отладочная программа

im Internet surfen – «гулять, плавать, нырять» в Интернете

Motte, die – моль, «вирус»

Задание 1. Прочитайте текст.

Задание 2. Переведите на немецкий язык.

Архиваторы – это программы, позволяющие уменьшить размер файла для экономии

места на диске или для отправки по электронной почте. Суть их работы заключается

в следующем: в файлах бывают повторяющиеся фрагменты, которые не нужно

сохранять на диске. Задача архиватора найти эти повторяющиеся фрагменты и

записать вместо них какую-то другую информацию. Программ-архиваторов

довольно много. Они отличаются применяемыми математическими методами,

скоростью архивирования и разархивирования, а также эффективностью. Некоторые

архиваторы умеют упаковывать и распаковывать файлы не только в собственные

архивы, но и в архивы другого формата.

Задание 3. Переведите на русский язык и составьте с данными словами 5

предложений на немецком языке.

Abbilden, belegen, der Bertiebsmodus, der Countdown, der Dot, der Net, die Steckeinheit.

17

Page 18: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Lektion 5. Das World Wide WebDas World Wide Web

Das World Wide Web (kurz das Web oder WWW, wörtlich: Weltweites

Gewebe/Netz) ist ein Hypertext-System, das über das Internet abgerufen werden kann.

Hierzu benötigt man einen Webbrowser, um die vom Webserver zu holen und z. B.

auf dem Bildschirm anzuzeigen. Der Benutzer kann den Hyperlinks im Dokument folgen,

die auf andere Dokumente verweisen, egal ob sie auf dem gleichen Webserver oder einen

anderen gespeichert sind. Hierdurch ergibt sich ein weltweites Netz oder Gewebe aus

Webseiten. Das Verfolgen der Hyperlinks wird oft als "Surfen im Web" bezeichnet.

18

Page 19: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Das WWW wird im allgemeinen Sprachgebrauch oft mit dem Internet gleichgesetzt,

obwohl es nur eine mögliche Nutzung des Internets ist sowie im Gegenzug das Internet

nur eine von verschiedenen möglichen Serververbünden.

Es gibt durchaus Internet-Dienste, die nicht in das WWW integriert sind (z. B. IRC

und Telnet). Dazu beigetragen haben nicht zuletzt die Webbrowser, die nicht nur das

eigentliche HTTP-Protokoll benutzen können, sondern auch noch andere Dienste wie FTP

dem Nutzer zugänglich machen. Mit Webseite ist eine einzelne Internet - Seite gemeint.

Diese Seite kann als starre oder als dynamisch generierte Seite angezeigt sein.

Webseiten werden mit HTML-Code geschrieben, beeinhalten Text, Grafiken oder

Formulare.

Weitere Funktionen auf einer Webseite (Animation, Effekte, Navigation u.ä.)

können mit anderen Script - Sprachen wie beispielsweise JavaScript unterstützt sein

Dynamisch generierte Webseiten generieren sich zumeist aus einer SQL -

Datenbank mit php - Unterstützung.

Glossar :

World Wide Web, das – Всемирная информационная сеть, «Всемирная паутина»

über das Internet abrufen – вызывать через Интернет

Webbrowser, der – веб-браузер, программа просмотра веб-серверов

Gewebe, das – паутина

Datenbank, die – банк данных, база данных

Задание 1. Прочитайте текст.

Задание 2. Переведите на немецкий язык.

Модемы (это слово означает «модулятор-демодулятор») позволяют подключаться к

компьютерным сетям через телефонную линию, передавать и принимать данные.

Скорость передачи данных через модем и устойчивость модема на телефонных

линиях имеют большое значение для качества процесса. Для электронной почты и

общения с электронными досками объявлений достаточной считается скорость 9600

19

Page 20: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

bps (бит в секунду - bit per second). Для Интернета требования к скорости модема

выше. Факс-модемы объединяют в себемодем с аппаратом факсимильной связи,

таким образом, с помощью него можно принимать и отправлять факсы.

Lektion 6. Wer heute studiert, braucht das Internet  

Wer heute studiert, braucht das Internet  

Wer heute studiert, kommt am Internet mit E-Mail und  World Wide Web (WWW)

nicht mehr vorbei. Dank der neuen Kommunikationstechniken findet man im

Handumdrehen zu allen erdenklichen Themen  aktuelle Informationen; vom

hochspezialisierten Forschungsergebnis in den USA bis zum örtlichen Kinoprogramm ist

20

Page 21: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

alles vorhanden.  Gar nicht zu reden von Tageszeitungen, Zeitschriften und

Nachschlagewerken, wie zum Beispiel dem weltweiten Gemeinschaftsprojek.

Und wer seine eigenen Gedanken mitteilen möchte, kann dies per E-Mail, Online-

Chat und vor allem durch die Präsenz mit eigenen Web-Seiten oder mit einem Blog im

Internet tun.  Auf diese Weise findet heute ein Großteil des Gedankenaustausches mit

Gleichgesinnten oder Freunden in aller Welt statt. 

Die Universität Bonn bietet durch das Hochschulrechenzentrum ihren Studierenden

und Mitarbeitern einen umfassenden Service für die kostenlose Nutzung des Internets

sowie des  hochschulinternen Datennetzes. Viele nutzen diese Dienstleistung für Studium

und Forschung - am Arbeitsplatz in der Universität oder von zu Hause.  In der Universität

gibt es zahlreiche PC-Arbeitsplätze am Internet.  Daneben gibt es drahtlose

Funkverbindungen (W-LAN), durch die man sich mit dem eigenen tragbaren Rechner 

(„Laptop“ oder „Notebook“) einloggen kann.  Die Verbindung von zu Hause aus stellt

man in der Regel über Modem per Telefon her oder über einen Breitbandzugang zum

Internet mit einer DSL-Leitung.

Jeder Berechtigte erhält im Hochschulrechenzentrum sein persönliches Postfach

(„Mailbox“) und auch Platz auf dem Uni-Rechner, wo er seine persönlichen Internetseiten

(z. B. „Homepage“ oder „Blog“) veröffentlichen kann.

Vorteile im Studium mit E-Mail und im weltweiten Netz, dem „World Wide Web“

(WWW)

Im WWW findet man nicht nur das Wissen der Welt, sondern auch wichtige Infos und

Hilfen für das Studium. Man kann jederzeit vom PC aus zu Hause oder mit dem tragbaren

Rechner in der Uni darauf zugreifen - ohne Zeitdruck und ohne lange Wege.  Hier sind

einigeBeispiele: 

Vorlesungsverzeichnisse und Prüfungsordnungen am Bildschirm lesen, Termine

nachsehen, Studienpläne ausdrucken oder sich für Veranstaltungen anmelden.

Übungshilfen und Skripte in den PC laden, Übungsaufgaben per E-Mail

einschicken, Sprachen im E-Mail-Kontakt mit muttersprachlichen Partnern lernen.

21

Page 22: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

In Buchkatalogen von Bibliotheken recherchieren, z. B. in der Universitäts- und

Landesbibliothek.

Teilnahme an Kursen, die über eine besondere elektronische Lehr- und

Lernplattform der Universität Bonn im Internet angeboten werden: e-campus uni-

bonn.de.

Задание 1. Прочитайте текст.

Задание 2. А как Вы применяете Интеренет в процессе обучения? Расскажите

об этом в 10-12 предложениях.

Lektion 7. Das Internet

Das Internet

22

Page 23: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Zunächst stellen wir uns mal die Frage: Was heißt und was ist eigentlich das

Internet? "Internet" ist die Abkürzung für International Network. Ins Deutsche übersetzt

heißt das, es ist ein Internationaler Verbund von Netzwerken und Rechnern. Das Internet

ist nicht (nur) das "WWW"! Das WWW ist nur ein Teilbereich des Internets. Das Internet

wurde ursprünglich als "APRANET" für die militärische Nutzung geplant. Es ist quasi ein

Kind des kalten Krieges. Hier wurde ab Mitte der 60er Jahre an einem Datennetz

gearbeitet, dass auch einen Atomschlag standhalten sollte. Im Klartext: Wenn die meisten

Leitungen unterbrochen sind, muss die Information trotzdem unbeschadet zum Empfänger

gelangen können.

So entwickelten Wissenschaftler im Auftrag der Militärs ein Übertragungsverfahren,

das Computerdaten in kleine Päckchen zerlegt. Diese gelangen oft auf unterschiedlichen

Wegen zum Empfänger.

Da es viele verschiedene "Rechner" und viele verschiedene "Netzwerke" gibt, hat

man sich auf bestimmte Standards geeinigt, über die sich jeder mit allen und allen mit

jedem "unterhalten" können. In der Fachsprache nennt man diese Standards "Protokolle".

Stellen Sie sich vor, unser Bundeskanzler würde den "Kaiser von China" empfangen und

sich mit ihm unterhalten wollen. Dazu werden dann verschiedene "Protokolle" aufgestellt,

damit es zu keinen Mißverständnissen kommt und jeder auch wirklich das versteht, was

der andere gesagt und gemeint hat.

Zunächst wird festgestellt, dass der Kanzler auch wirklich der Bundeskanzler der

Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Berlin ist und der Kaiser von China auch wirklich

der Kaiser von China aus ...?...China ist.

Fürs Internet übersetzt heißt das, die Rechner aus China und aus Berlin müssen eine

unverwechselbare Adresse haben und das ist die sogenannte "IP" Adresse. IP steht für

"Internet-Protokoll".

Dann muß man ganz genau bestimmen, dass sowohl der Kanzler, als auch der

chinesische Kaiser Dolmetscher benutzen, die die aufgenommenen Sätze auch wirklich in

der Reihenfolge wiedergeben, wie sie von Kanzler zum Kaiser und umgekehrt gesagt

wurden. Man könnte sagen, hier kontrolliert ein Oberdolmetscher die Textinhalte noch

einmal und korrigiert sie gegebenenfalls.

23

Page 24: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Fürs Internet übersetzt heißt dass, die Informationen von dem einem Rechner

werden in kleine Datenpakete ins Netz geschickt. Diese kleinen "Datenpakete" suchen sich

nun (der Schnelligkeit wegen) Verbindungen zum Zielrechner. Mal gehen die Datenpakete

über "Hamburg", dann über "Frankfurt" oder dreimal um den Erdball (kein Witz!!) ....eben

gerade die Verbindung, die frei ist.

Am Zielrechner werden diese Datenpakete wieder in der chronologisch richtigen

Reihenfolge zusammen gesetzt und gegebenenfalls noch einmal abgefragt.

Dieses Protokoll nennt sich "TCP". TCP steht für Transfer Control Protocol. TCP Insider

sprechen hier rücksichtslos nur von "TCP-IP". Strenggenommen existiert das Internet

nicht als System ständiger Verbindungen, sondern besteht aus Vereinbarungen über

Kommunikationswege und - umwege.

Das Internet stellt eine Vielzahl von Diensten bereit, die ebenfalls wieder mit

Protokollen unterlegt sind. Es gibt Dienste wie: - Newsgroups Diskussionsrunden (mit

Usenet), - Programmführung auf einem anderen Rechner quasi "Fernsteuerung" ...(Telnet),

- Telefonieren und konferieren mit anderen Internet - Teilnehmern (Internet-Chat); - den

Austausch von Nachrichten E-Mails (mit POP und SMTP), - Dateiversand (mit FTP) und

das - Informationssystem WWW (mit http).

Das World Wide Web (kurz WWW, Web oder W3) brachte den durchschlagenden

Erfolg des Internets.

Nehmen wir mal an, ein Ostfriese würde über das Internet unseren Bundeskanzler in

Berlin fragen wollen, wie es ihm mit dem Kaiser von China ergangen ist. Nehmen wir

weiterhin an, jedes unserer Hauptstädte im Norden (und natürlich auch Ostfriesland!!)

24

Page 25: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

wären mit Leitungen untereinander verbunden. Dann zählen Sie jetzt mal nach, wie viele

Möglichkeiten es gibt, von Ostfriesland nach Berlin eine Verbindung herzustellen.

Glossar:

Datennetz, das – сеть передачи данных

eine unverwechselbare Adresse haben – иметь адрес, который нельзя спутать с

другим

TCP, das – протокол управления передачей, Межсетевой протокол

Fernsteuerung, die – дистанционное управление

Vereinbarung, die – соглашение, договоренность, сделка

sich nach D. erkundigen – справляться, осведомляться, наводить справки о чем

или о ком-либо

Dienst, das – служба; услуга, обслуживание

Задание 1. Прочитайте текст.

Задание 2. Опишите схему функционирования Интернета и опишите ее,

сначала устно, затем – письменно.

25

Page 26: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

26

Page 27: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Lektion 8. Mozilla Europe

Mozilla Europe

Am 17. Februar 2004 wurde „Mozilla Europe“ mit Sitz in Paris gegründet. Die

gemeinnützige Organisation kümmert sich hauptsächlich um die Entwicklung und

Weiterverbreitung des Webbrowsers Firefox und des EMail-Programms Thunderbird. Die

Programme sind „Freie Software“. Was das bedeutet, erfahrt ihr hier ...

Mit einem Webbrowser kann man Internetseiten besuchen, mit einem Emailprogramm

kann man Emails empfangen und archivieren.

Gemeinnützig heißt, dass die Arbeit einer Organisation für die Allgemeinheit von Nutzen

ist, ohne dabei selbst Gewinn zu machen. Eine Firma ist also nicht gemeinnützig. Als

gemeinnützige Organisation muss man kaum Steuern zahlen.

Wieso Mozilla?

Mozilla hat sich als Projektname für das Internet- und das Mailprogramm eingebürgert.

Grundlage war der 1998 freigegebene Programmcode des Netscape Navigator der Firma

Netscape Communications. Die Firma hatte in ihrem Logo eine Echse namens Mozilla

und das war auch der interne Codename für den Navigator.

 

Der wichtige Programmkern, der die Darstellung von Internetseiten in Firefox® (logo

rechts) und Thunderbird® übernimmt, ist auch nach einer Echsenart benannt, nämlich

nach dem Gecko®. Verschiedene Programmpakete verwenden Gecko und Mozilla, so

etwa das Paket „SeaMonkey“.

27

Page 28: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Neben der Entwicklung und Verbreitung von Firefox und Thunderbird ist Mozilla Europe

auch dafür zuständig, dass die Programmierer der beiden Projekte zusammenkommen und

sich austauschen. Dazu werden Treffen in großen europäischen Städten organisiert, die

sogenannten „Mozilla Entwicklertage“, auf Englisch „Mozilla Developer Days“.

Die Organisation eines solchen Treffens ist nötig, weil die Programmierer alle freiwillig

an den Programmen Firefox® und Thunderbird® mitarbeiten. Beide Produkte sind so

genannte „Freie Software“.

Freie Software

Das Logo des EMailprogramms Thunderbird®.

Damit ein Programm als „Freie Software“ gilt, müssen vier Bedingungen erfüllt sein: 1.

Das Programm darf zu jedem Zweck ausgeführt werden, 2. Jeder darf das Programm

studieren und verändern, 3. Jeder darf das Programm weiterverbreiten wie er möchte, 4.

Das Programm darf verbessert und weiter verbreitet werden.

Der rote Panda, Vorbild für den "Firefox".

 Mit Programmen, die von einer Firma verkauft werden, darf man so etwas im

Allgemeinen nicht machen. Solche Software heißt auch „proprietär“. Firefox und

Thunderbird hingegen dürfen von jedem, der porgrammieren kann, verändert und

28

Page 29: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

verbreitet werden. Es darf sogar verkauft werden, aber dem Käufer müssen ebenfalls die

gleichen Rechte zur Veränderung eingeräumt werden.

Das zeigt, dass das Wort „Frei“ in „Freie Software“ nicht als kostenlos zu verstehen

ist, sondern im Sinne von „Freiheit“. Es besteht also ein Unterschied zu Freeware, die

kostenlos weitergegeben werden darf, deren Quelltext, also der Programmcode, aber nicht

unbedingt frei zugänglich sein muss und der auch nicht unbedingt verändert werden darf.

Freie Software und so genannte „Open Source“-Software unterscheiden sich bis auf einige

Feinheiten kaum voneinander. Bei „Open Source“ denkt man jedoch fast automatisch

immer daran, dass die Quelle (Source) frei zugänglich, also sowohl als lauffähiges

Programm als auch als für Menschen verständlicher Programmcode verfügbar ist.

Bestes Beispiel ist hier das Betriebssystem Linux. Es ist Open Source und freie Software,

und gleichzeitig verdienen Firmen mit bestimmten Varianten davon und mit der

Unterstützung der Anwender Geld.

Glossar:

Anwender, der - пользователь

gemeinnützig – общественно полезный, общеполезный

Steuern zahlen – платить налоги

sich einbürgern – укореняться, войти в обычай

für A. zuständig sein – ведать чем-то, быть компетентным в какой-то области

Echse, die - ящерица

Freie Software, die – свободное программное обеспечение, ПО, софт

Freeware, die – свободно распространяемое ПО

proprietär – являющийся собственностью (фирмы-изготовителя и т.п.)

Задание 1. Прочитайте текст и задайте 5 вопросов по его содержанию.

Задание 2. Составьте 15 предложений, используя при этом выше указанные

слова и выражения.

29

Page 30: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Lektion 9. Generation Web 2.0 - Du bist das Internet!

Generation Web 2.0 - Du bist das Internet!

Leute kennen lernen, sich mit seinen Freunden verabreden oder berufliche Kontakte

knüpfen – was früher nur zu Hause, in Cafés oder anderen Orten möglich war, übernimmt

heute das Internet über alle Kontinente hinweg. Diese aktive Nutzung von Webseiten zur

Kommunikation wird Web 2.0 genannt.

Das Web 2.0 ist ein Sammelbegriff für eine ganze Reihe von Webseiten und

Angeboten im Internet, die den Benutzer aktiv in die Gestaltung der Webseiten

einbeziehen. Erst durch die aktive Nutzung wird Web 2.0 mit Leben erfüllt. Früher haben

nur wenige Betreiber Inhalte im Internet angeboten und es gab viele Nutzer. Heute stellen

die Nutzer des Internets selbst Inhalte ins Netz und gestalten das World Wide Web mit.

Web 2.0 teilt sich in zwei grosse Bereiche auf: Blogs und Community-Portale.

Blogs und Blogger

Blogs sind Portale, auf denen frei über alles geschrieben werden kann. Sie haben

Ähnlichkeit mit einer Kolumne in einer Zeitung oder einem Tagebuch. Das Besondere

besteht darin, dass fast jeder Autor eines Blogs dazu aufruft, seinen Text zu diskutieren

und zu kommentieren. Der Autor sieht seine Meinung nicht als abgeschlossen an, sondern

sie bildet sich erst durch den Austausch. Geschrieben werden kann und darf über alles,

was der Blogger interessant findet. Eine Sonderform des Blogs ist das Wiki. Vor allem das

Lexikon Wikipedia ist bekannt und wird von seinen Nutzern ständig erweitert und

verändert.

Virtuelle Gemeinschaft

Community-Portale ähneln am ehesten Poesiealben. Doch der Nutzer hat den

Vorteil, dass er seine Einträge ständig ändern kann. In solchen Portalen darf der Nutzer so

gut wie alles preisgeben, was er möchte. Er kann von seiner Universität berichten, von

seiner Lieblingsband erzählen oder über seine berufliche Karriere plaudern. Die Auswahl

der Portale ist gross. Business-Portale wie das deutsche Portal XING konzentrieren sich

30

Page 31: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

auf die Herstellung und die Pflege von geschäftlichen Kontakten. In der deutschen

StudiVZ-Community können sich Studenten austauschen, während das ursprünglich aus

den USA stammende Myspace-System vor allem von Musikern genutzt wird, die ihre

Songs und Videos präsentieren.

Kritik an Web 2.0

Bei aller Begeisterung regt sich auch Kritik. So sehen viele Datenschützer in den

Community-Portalen grosse Datensammelstellen, die von den Wirtschaftsunternehmen

genutzt und auch teilweise missbraucht werden. Ein Beispiel: Auf StudiVZ muss der

Nutzer sein Profil anlegen, in dem er auch seine Hobbys und Vorlieben angibt. Bei jedem

Besuch der Seite wird dann Werbung eingeblendet, die den Nutzer ansprechen soll. Ein

weiterer Kritikpunkt ist zudem, dass so mancher schnell mehr Zeit in der digitalen Welt

verbringt als mit Freunden und Kollegen “im richtigen Leben”. Insofern hat das gute alte

Café dann doch seine Vorzüge. Man sieht seine Freunde mal wieder real.

Erfinder des Begriffs

Der Begriff Web 2.0 stammt vom irischen Softwareentwickler Tim O’Reilly. Der

Inhaber des Computerbuchverlages O’Reilly Media erregte 2004 internationale

Aufmerksamkeit mit Konferenzen zum Thema Web 2.0. ein Jahr später veröffentlichte

O’Reilly einen Artikel mit dem Titel “What is Web 2.0?”. Danach ging der Begriff in den

Sprachgebrauch ein.

Glossar:

Aufmerksamkeit erregen – von sich reden machen, auffalen

aufrufen - appelieren, auffordern, bitten

der Betreiber, - hier: jmd., der eine Internetseite hat

die Datensammelstelle, -n – ein Ort, an dem Informationen über Personen gespeichert

werden

der Datenschützer - jmd., der sich darum sorgt, dass Informationen zu einer Person nicht

missbraucht werden

31

Page 32: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

einbeziehen - integrieren

einblenden - erscheinen

die Gestaltung - hier: Inhalt und Aussehen einer Webseite

missbrauchen - für falsche Zwecke benutzen

die Pflege - hier: Verbesserung und Ausbau von Kontakten

plaudern - reden, quatschen

preisgeben - Informationen weitergeben oder etw. verraten

ein Profil anlegen - sich registrieren und Informationen über sich ins Internet stellen

regen, sich - hier: erscheinen, laut werden

der Vorzug, die Vorzüge - Vorteil, Plus.

Задание1. Обсудите следуюшие вопросы.

• Welche Möglichkeiten gibt uns das Internet?

• Wie oft nutzen Sie Internet?

• Welche der folgenden Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten benutzen

Sie wie oft (beruflich oder privat)? Kreuzen Sie das Zutreffende an.

Используйте при этом следующие слова и выражения.

Am häufigsten brauche ich…

Ohne … kann ich mir mein Leben nicht mehr vorstellen.

… brauche ich für meine Arbeit / mein Studium.

… ist sehr wichtig für mich, weil …

… benutze ich nur selten / überhaupt nicht.

Arbeitsblat/ Internet

E-mail �oft �manchmal �selten �nie

Foren �oft �manchmal �selten �nie

Chats �oft �manchmal �selten �nie

Blogs �oft �manchmal �selten �nie

Podcasts �oft �manchmal �selten �nie

Wikis �oft �manchmal �selten �nie

Suchmaschinen �oft �manchmal �selten �nie

32

Page 33: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

sonstige im Internet �oft �manchmal �selten �nie

Задание 2. Прочитайте теперь текст и ответьте устно на следующие вопросы.

a) Was bedeutet der Begriff „Web 2.0“?

b) Was ist das Besondere eines Blogs?

c) Warum ist das Lexikon „Wikipedia“ eine Sonderform des Blogs?

d) Welche Portale gibt es und für wen sind sie?

e) Was kritisieren Datenschützer an den Community-Portalen?

f) Was ist ein großer Vorteil an Community-Portalen?

g) Warum können Community-Portale auch zu einem Problem für die Nutzer werden?

h) Wann und von wem wurde der Begriff „Web 2.0“ erfunden?

Задание 3. Найдите слова в тексте, согласно пояснениям.

hier: jemand, der eine Internetseite haterscheinen- Informationen geben oder etwas

verraten,

ein Ort, an dem Informationen über Personen gespeichert werden hier: Inhalt und

Aussehen einer Webseite,

sich registrieren und Informationen über sich ins Internet stellenhier: Verbesserung und

Ausbau von Kontakten.

Задание 4. Что означают эти слова в русском языке?

Der Betreiber; Der Eintrag; Die Herstellung; Die Pflege; Der Datenschützer; Die

Datensammelstelle; Das Profil anlegen; Die Werbung; einblenden; preisgeben.

Задание 5. На одном из форумов обсуждаются преимущества и недостатки

Интернет-чатов. Напишите доклад, в котором Вы выражаете свою точку

зрения. de

33

Page 34: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Lektion 10. Die DigitalkameraDie Digitalkamera

Ihr könnt sicherlich mit einer Digitalkamera umgehen, oder? Aber wer kann seinen

Freunden auch erklären, wie das geschossene Foto in die Kamera und auf den Bildschirm

kommt? Keiner? Macht nichts – hier erfahrt ihr es! 

Die weltweit erste Digitalkamera wurde bereits 1963 von David Paul Gregg an der

Standford Universität in den USA erfunden. Damals konnten die Bilder allerdings nur

wenige Minuten gespeichert werden. Nach weiteren Forschungen gelang den beiden

Wissenschaftlern Willard Boyle und George Smith der Durchbruch in der digitalen

Fotografie.

Sie entwickelten einen Chip, der sehr lichtempfindlich ist und nannten ihn CCD

(charged coupled device - übersetzt etwa „ladungsgekoppeltes Bauteil“). Auch wenn es

sich komisch anhört, aber es war wesentlich schwieriger ein einzelnes Bild zu speichern

als einen kleinen Film. Aus diesem Grund wurde der Chip auch erstmals in einer

Videokamera getestet.

1973 war es dann endlich soweit und man konnte die erste „richtige“ Digitalkamera,

eine Fairchild MV-101 kaufen. Sie wog stolze vier Kilo und konnte Bilder mit einer

Auflösung von 100 mal 100 Pixel, also 0,01 Megapixel, aufnehmen. Zum Vergleich: Eine

handelsübliche digitale Kleinbildkamera schafft heutzutage bis zu 12 Megapixel.

Was sind Pixel?

Das Wort Pixel ist ein Kunstwort und setzt sich zusammen aus dem englischen

„picture“ für Bild und „element“. Damit gibt man die Auflösung von Bildschrimen an,

aber auch die Größe von Bilddateien am Computer und eben die Abbildungsleistung von

digitalen Kameras.

Prinzipiell gilt, dass ein Bild umso detaillierter ist, je mehr Pixel es hat. So gibt es

professionelle Kameras, die 40 Megapixel und mehr haben. Bei Kleinbildkameras, wie sie

üblicherweise von Privatleuten gekauft werden, führt die Jagd nach immer mehr Pixeln

sogar zu Bildverschlechterungen!

34

Page 35: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Wie kommt das Bild in die Kamera?

Durch die Linsen des Objektivs fällt das Licht des fotografierten Objekts in die

Kamera. Wo sich früher der zu belichtende Film befand, findet sich heute ein

elektronischer, lichtempfindlicher Chip, auch Sensor genannt..

Dieser Sensor ist, ähnlich wie ein Schachbrett, in viele kleine lichtempfindliche

Zellen aufgeteilt – die einzelnen Pixel. Ein in die Kamera eingebauter Computer, der

Bildprozessor, errechnet nun für jede dieser Zellen einen Zahlwert. Je nachdem wie hell

ein Pixel ist und welche Farbe das auftreffende Licht hat, ergibt sich eine andere Zahl.

Nachdem das Bild nun in digitaler Form im Speicher der Kamera liegt, wird das

Bild durch den Bildprozessor noch bearbeitet. Er bügelt kleine Fehler aus, etwa wenn das

Bild stark verrauscht ist, was bei Aufnahmen ohne genug Licht vorkommt. Auch Staub auf

der Linse kann durch den Prozessor aus dem Bild herausgerechnet werden.

Damit die Bilddatei nicht zu groß wird, wird das Bild schließlich noch komprimiert.

Dabei werden ähnliche Bildbereiche zusammengefasst. Heraus kommt dann eine JPG-

Datei, die auf den Speicherchip der Kamera geschrieben wird – fertig ist das digitale Foto.

Je nach Kamera geschieht das mehr oder weniger schnell, meist aber innerhalb einer

Sekunde.

Wie kommt es zur Bildverschlechterung durch zu viele Pixel?

Wie beschrieben befindet sich dort, wo früher der Film war, in digitalen Kameras

ein Chip. Ein Kleinbildfilm hat eine lichtempfindliche Fläche von 36 Millimeter Breite

und 24 Millimeter Höhe. Bei den Chips variieren die Größen, doch im allgemeinen sind

Sensoren in der Größe von 1/1.8“ eingebaut, das entspricht gut 7 mal 5 Millimeter. Die

Fläche ist also deutlich kleiner als bei einem Kleinbildfilm.

Die Hersteller haben nun seit geraumer Zeit immer mehr Pixel auf diese kleine

Fläche gequetscht, im Fall einer 9 Megapixelkamera sind das immerhin 3000 mal 3000

Pixel auf 35 Quadratmillimetern! Für einen einzelnen Pixel bleiben also nur Bruchteile

eines Millimeters.

35

Page 36: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

So dicht gepackt, beeinflussen sich die Pixel allerdings gegenseitig, was zu

negativen Effekten führt: Das Bildrauschen und andere Fehler nehmen zu, was wieder

durch einen leistungsfähigeren Prozessor ausgeglichen werden muss. Mehr ist selten

besser, so auch im Bereich der Digitalen Fotografie.

In den angehängten Artikeln findet ihr Tipps zum Kamerakauf und eine erste

Anleitung zum Fotografieren.

Übrigens:

Früher war Fotografieren reine Mechanik und Chemie. Die Zeit vom Auslösen bis zum

fertigen Bild dauerte in den Anfangstagen mehrere Minuten bis Stunden. Weil die

Aufnahme so lange dauerte, konnten die Menschen bei Portraits auch nicht lächeln, es

wäre zu anstrengend gewesen. Darum schauen Verwandte auf alten Schwarzweiß-Bildern

oft so ernst.

Digitalkameras auf dem Siegeszug Digitalkameras erfreuen sich wachsender Popularität. Ist die Zeit des traditionellen

Films schon vorbei? Welche Vorteile hat die Digitalfotografie und wie ist sie entstanden?

36

Page 37: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Wer möchte sie nicht: Fotografien, Urlaubs- und Familienbilder, Fotos von den

besten Freunden und der grossen Liebe. Im Fotoalbum sind sie komprimierte

Erinnerungen. Um sie zu bekommen, braucht man einen Fotoapparat, für gewöhnlich

einen Film und zum Schluss ein Fotolabor oder –geschäft, in dem man den Film und

Papierabzüge entwickeln lässt. Früher wusste man erst nach der Film-Entwicklung, ob die

Bilder gelungen sind. Heute können wir es sofort überprüfen – auf dem Display der

Digitalkamera. Das ist nur einer der Vorteile der Digitalfotografie. Während

Digitalkameras anfangs nur für Profis bezahlbar waren, gibt es inzwischen auch eine

grosse Auswahl preiswerter Kameras für den Hobby-Fotorgafen. Die Qualität der

Digitalbilder ist den Bildern von Kleinbildfilmen ebenbürtig. Digital- und Analogkameras

arbeiten beide mit den gleichen optischen Verfahren. Jedoch ist für Fotos mit der

Analogekamera ein arbeitsaufwendiger chemischer Prozess notwendig. Dagegen werden

die Bilder in der Digitalkamera auf einem lichtempfindlichen Chip gespeichert und sich

sofort verfügbar. Wenn man die Digitalkamera an einen Computer anschliesst, kann man

die Bilder auf die Festplatte laden, bearbeiten und sicher speichern. Die Digitalfotografie

wurde erst durch die Entwicklung der Computerelektronik möglich. Speziell die mobilen

Speichermedien (Diskette, CD, Chip) legten die Idee nahe, diese direkt in den Fotoapparat

zu integrieren. So ist es nicht verwunderlich, dass die erste Digitalkamera von 1981 aus

dem Hause Sony kam – einem Marktführer für Speichermedien (Video und Kassetten).

Die “MAVICA” war eine Revolution, denn bei ihr wurde der sonst übliche Film durch

einen elektronischen Sensor (Bildwandler) ersetzt. Die Bilder konnte man auf einer zwei

Zoll grossen Diskette speichern und im Fernseher betrachten, wenn auch nur in schlechter

Auflösung.

37

Page 38: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Als Erste erkannten die traditionellen Filmhersteller Kodak und Fujifilm die

wirtschaftliche Bedeutung der MAVICA-Technik. Kodak stellte 1990 die erste,

kommerziell erhältliche Digitalkamera vor. Die “DCS-100” kostete damals 25.000 Euro.

Trotz des astronomischen Preises war der Foto-Branche schnell klar, dass sich hier ein

neuer Markt erschliessen lässt – und zwar nicht nur für Foto-Enthusiasten. Entscheidend

blieb jedoch die Entwicklung von speziellen Speicherkarten für Fotos (Chip) sowie die

Entwicklung spezieller Foto-Dateiformate, um die Bilder komprimieren zu können. Mit

dem “JPG”- und “GIF”-Format gelang es schliesslich, viele Bilder in guter Qualität auf

einem Chip zu speichern. Anders als beim Kleinbildfilm kann man die Bilder wieder

löschen und den Chip erneut verwenden.

Übrigens wurden erst durch diese Kompressionsverfahren Bilder im Internet

möglich. Digitalfotos lassen sich mit CD und Computer übersichtlich archivieren. Wenn

man aber wie früher seine Fotos im Foto-Album haben möchte, dann geht man mit seiner

Digitalkamera ins Fotogeschäft, wo die Bilder auf einem Computer gespeichert und

Papierabzüge gemacht werden können. Leider sind die Papierabzüge von Digitalkameras

zur Zeit noch teuer. Auch auf einem heimischen Computer ausgedruckte Fotos sind zwar

brilliant aber teuer. Aber der technische Fortschritt ist unaufhaltbar: die extra für Fotos

konzipierten handlichen Mini-Drucker werden immer besser und preiswerter, so dass es

nur eine Frage der Zeit ist, bis jeder seine Bilder zu Hause selber drucken kann.

Vorteile der Digitalfotografie:

- keine Filme mehr kaufen und entwickeln

- Display-Ansicht: Foto kontrollier- und löschbar

- Speicherkarten sind wieder beschreibbar

- mehr Speicher: Chip mit 128 MB bis zu 200 Bilder (Kjleinbildfilm max. 36)

- Videoaufnahmen möglich

- jedes Bild ein “Original”, keine Abgabe von Originalen ins Foto-Labor

- keine Kratzer, Fingerabdrücke und Fussel auf Negativen!

- sofortige Direktübertragung am Computer.

38

Page 39: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Nachteile:

- Abzüge von Digitalfotos sind teuer

- für Schnappschluss und schnelle Serienbilder ist die Digitalkamera zu langsam

- hoher Stromverbrauch, Akku schaltet ab

- Ersatzakku oder Ladegerät notwendig.

Glossar:

arbeitsaufwendig – трудоемкий

die Auflösung, -en – (опт.) четкость изображения

der Bildwandler, - - электроннооптический преобразователь ЭОП

das Dateiformat, -e - формат данных

ebenbürtig – равный

entwickeln – проявлять

erschliessen – открывать, осваивать

die Festplatte, -n – жесткий диск

gelingen – удаваться

handlich – удобный

kommerziell erhältlich – который можно купить

komprimieren – сжимать

lichtempfindlich – светочувствительный

löschen – удалять

der Papierabzug, die Papierabzüge – отпечаток (на фотобумаге)

der Schappschluss, die Schappschlüsse – моментальный (фото)снимок

speichern – сохранять

unaufhaltbar – неудержимый

das Verfahren, - - прием, метод, система (работы)

verfügbar – имеющийся в распоряжении.

Задание 1. Прочитайте текст. Как функционирует цифровая камера?

39

Page 40: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Задание 2. Обсудите преимущества и недостатки цифровой камеры.

Задание 3. Переведите на немецкий язык.

При первом включении фотокамеры на ЖК-дисплее появится меню установки даты,

времени, выбора языка и типа батареи. В режиме АВТО можно быстро и легко

сделать снимки при минимальном вмешательстве в вашей стороны. При выборе

режима ПРОГРАММА будут сконфигурированы оптимальные настройки

фотокамеры. При этом можно вручную конфигурировать различные функции,

кроме выбора диафрагмы и выдержки. Чтобы подключиться к персональному

компьютеру, установите программное обеспечение из комплекта поставки,

загрузите изоьражения, подсоедините фотокамеру к компьютеру с помощью USB-

кабеля и загрузите изображения на компьютер для резервного хранения.

Der AbschlusstestВыберите правильный вариант.

1. Er macht sich am ___ PC mit dem Fahrzeug bekannt.

a. heimischen b. heimatlichen c. unheimlichen d. heimlichen

2. Das Internet ___ allmählich ___

a. wurde ___ gewachsen. b. hat ___ gewachsen. c. hat ___ erwachsen. d. ist ___

gewachsen.

40

Page 41: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

3. Er macht für Firmen Jagd ___ bösen Buben im Netz.

a. nach b. für c. zu d. um

4. Unser Kundendienstprogramm ist ___

a. kann leicht bedienen. b. leicht zu bedienen. c. hat leicht zu bedienen. d.lässt sich

bedienen.

5. Am System werden ___ Veränderungen vorgenommen.

a. nicht b. keine c. keinen d. nicht eine

6. Ein digitaler Bankräuber ___ in New York gefasst.

a. wurde b. würde c. hat d. hätte

7. Michael Müller macht ___ im BMW bequem.

a. es sich b. ihm sich c. sich es d. sich

8. Der nächste Schritt war dann die ___ des Netzwerks auf andere Länder.

a. Verbreitung b. Dehnung c. Austreibung d. Ausdehnung

9. ___ mit seinem Computer online geht, ___ kann sich auch ein neues Auto leisten.

a. Der ___ wer b. Wer ___ --- c. Der ___ der d. Wer ___ der

10. Das Interesse ___ neuen Werbeträger ist groß.

a. auf den b. an den c. für d. am

11. Mit den CD-ROMs ___ das Wunschauto in aller Ruhe zusammenstellen.

a. wird sich b. wurde c. kann sich d. lässt sich

12. Es ___ einem russischen Mathematiker mehrmals, in das Sicherheitssystem der New

41

Page 42: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Yorker Citibank einzubrechen.

a. gelang b. gelungen c. gelangte d. passte

13. Das Internet ___ das Interesse der Normalbürger.

a. aufweckte b. erweckte c. erwach d. erwachte

14. Einige militärische Computeranlagen wurden zunächst miteinander ___

a. gebunden. b. geschlossen. c. verschlossen. d. verbunden.

15. Das FBI hat den Hacker ___

a. festgenommen. b. festgefahren. c. festgelegt. d. festgestellt.

16. Das Internet wurde nicht von einem einzelnen Menschen ___

a. erfunden. b. entdeckt. c. aufgefunden. d. gefunden.

17. Dem Hacker gelang es, brisante Daten ___

a. herunterzuladen. b. abzuladen. c. herunterladen. d. abladen.

18. Für die Firmen entsteht hier ein ___ Markt.

a. neuer b. neu c. neues d. neue

19. ___ Fall geschah in New York.

a. Der spektakulärste b. Spektakuläre c. Am spektakulärsten d. Der spektakulärer

20. Der ___ bemerkte den Klau.

a. Gestohlene b. Bestohlene c. gestohlene d. Verstohlene

21. Der Mathematiker ließ das Geld auf sein eigenes Konto ___

a. vorweisen. b. überweisen. c. aufweisen. d. anweisen.

42

Page 43: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

22. ___ den Hochglanz-Prospekten kosten die CD-ROMs nicht viel.

a. Im Gegenteil zu b. Im Gegenteil für c. Im Gegensatz für d. Im Gegensatz zu

23. Neue Kunden ___

a. zu erfassen. b. werden erfassen können. c. können erfasst werden. d. erfassen können.

24. Die militärischen Möglichkeiten des Datenaustausches ___ Computern wurden

erforscht.

a. zwischen weiten b. voneinander entfernten c. zwischen voneinander entfernten d.

entfernten

25. Je mehr technische Details auf dem Bildschirm erscheinen, desto ___

a. begeisterter die Kunden sind. b. sind die Kunden begeisterter. c. die Kunden

begeisterter sind. d. begeisterter sind die Kunden.

26. Der junge Mann betrachtet ___

a. jedes Detail. b. alle Detail. c. alle Einzelheit. d. jede Einzelheiten.

27. Nach und nach schlossen sich die amerikanischen Universitäten und Behörden mit

ihren Rechenanlagen ___

a. an diesem nationalen Netz an. b. an dieses nationale Netz an. c. diesem nationalen

Netz. d. das nationale Netz an.

28. Alles ist auf der Silberscheibe ___

a. gelagert. b. festgestellt. c. gespeichert. d. eingeschrieben.

29. ___ Sie jetzt den entsprechenden Laufwerkbuchstaben ___ !

a. Setzen ___ ein b. Geben ___ ein c. Schreiben ___ ein d. Legen ___ ein

30. Er hat die Bank ___ mehrere Millionen Dollar erleichtert.

43

Page 44: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

a. um b. zu c. mit d. von

31. Und von der Polizei ist vorläufig ___ nichts zu sehen.

a. weit und breit b. ab und zu c. hin und wieder d. auf und davon

32. Die Autofirmen ___ virtuelle Testfahrten ___

a. bieten ___ an. b. beten ___ an. c. bitten ___ um. d. boten ___ auf.

33. Computergangster können ihr Unwesen nicht mehr ohne Folgen ___

a. ausführen. b. führen. c. betreiben. d. treiben.

34. Alles begann ___ mit einem Projekt des amerikanischen Verteidigungsministeriums.

a. auf dem Ende der 60er Jahre b. zum Ende der 60er Jahren c. im Ende der 60er Jahre

d. Ende der 60er Jahre

35. ___ beim elektronischen Bankraub erwischt.

a. Der Russe wurde b. Den Russen hätte c. Den Russen wurde d. Der Russe hat

36. Der gebürtige Japaner ___ die Schule als Teenager ___

a. hörte ___ auf. b. setzte ___ fort. c. schloss ___ ab. d. brach ___ ab.

37. Am Schluss ___ er fast alles über den Hacker.

a. erkannte b. kannte c. konnte d. wusste

38. Der Hacker versuchte in das Sicherheitssystem der Citibank ___

a. verbrechen. b. zu brechen. c. einzubrechen. d. zu verbrechen.

39. ___ Nordamerika engagierten sich vor allem die westeuropäischen Staaten in diesem

Bereich.

a. Neben b. Zu c. Mit d. Bei

44

Page 45: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

40. Man muss zuerst die CD in das CD-ROM Laufwerk ___

a. liegen. b. stellen. c. setzen. d. legen.

41. Der Händler braucht sich über das Unfallrisiko nicht ___

a. zu versorgen. b. zu sorgen. c. zu besorgen. d. zu entsorgen.

42. In fast allen Ländern der Erde ist es möglich, via Internet Informationen ___

a. abzurufen und auszutauschen. b. abrufen und austauschen. c. abruft und austauscht.

d. abgerufen und ausgetauscht werden.

43. Es ist ganz einfach, diese CD-ROM ___

a. zu installieren. b. installiert zu werden. c. installieren. d. installiert werden.

44. ___ Kontinente sind am engsten vernetzt.

a. Diese beiden b. Dieser beider c. Diese beide d. Diesen beiden

45. Folgen Sie ___ auf dem Bildschirm!

a. der Anweisungen b. den Anweisungen c. die Anweisungen d. zu den Anweisungen

46. Die Firmen sind ___ Internet weltweit erreichbar.

a. auf b. beim c. im d. am

47. ___ beeindruckten die Möglichkeiten dieses Netzwerks auch die Industrie.

a. Schließlich b. Einschließlich c. Endlich d. Letzte Zeit

48. Banken zählen zu den ___ Zielen der Hacker.

a. behutsamen b. beliebigen c. begehrten d. begangenen

49. Im Februar ___ ein Japaner den meistgesuchten Hacker der USA ___

45

Page 46: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

a. führte ___ zu Strecke. b. holte ___ zur Strecke. c. nahm ___ zur Strecke.

d. brachte ___ zur Strecke.

50. Unser Kundendienst-Programm soll ___ bei Ihren Aufgaben umfassend unterstützen.

a. sie b. ihnen c. Ihnen d. Sie

 

46

Page 47: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Begriffe und ihre Deffinitionen rund um den Computer

Verben Anklicken: Klicken Sie das Wort an!

Ankreuzen: Kreuzen Sie das Kästchen an!

(aus)drucken: Drucken Sie den Text (aus)!

booten (starten, hochfahren): Fahren Sie den Computer noch einmal hoch, wenn er sich

aufgehängt hat!

Brennen: Sie dürfen keine Raubkopien brennen!

Defragmentieren: Am besten, Sie defragmentieren die Festplatte, damit sie schneller

läuft!

Dekomprimieren: Mit PKUNZIP können Sie die gepackte Datei dekomprimieren.

Doppelklicken: Sie müssen mit der Maus doppelklicken, damit das Programm

aufgerufen wird.

Downloaden: Ich habe ein paar MP3-Dateien „downgeloaded“ (umgangssprachlich,

besser „heruntergeladen“).

Editieren: Editieren heißt, einen Text verändern.

Einfügen: An dieser Stelle können Sie diesen Absatz / dieses Wort einfügen.

Einloggen: Nachdem Sie sich eingeloggt haben, sind Sie online, d.h. Sie sind im Internet!

(ein)tippen (eingeben): Würden Sie diese Adressen eintippen / eingeben?

Entpacken: siehe dekomprimieren

Filtern: Ich lasse meine Mails filtern, damit ich nicht so viel Datenmüll erhalte.

Formatieren: Die neuen Disketten sind schon formatiert.

Herunterfahren: Fahren Sie Windows am besten in der Mittagspause herunter.

Herunterladen: siehe downloaden.

Hochfahren: Es dauert lange, den alten Computer hochzufahren (zu starten).

Hochladen: Mit einem FTP-Programm kannst du deine Dateien ins Internet hochladen.

Installieren: Sie sollten endlich einen Virenscanner installieren!

47

Page 48: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Komprimieren: Eine komprimierte Datei ist kleiner, weil sie ja durch einen Algorithmus

gepackt ist.

Konfigurieren: Bevor Sie das Mail-Programm benutzen, müssen Sie es konfigurieren.

Konvertieren: Sie können den Text leicht in Großbuchstaben konvertieren (umwandeln).

Kopieren: Kopieren Sie die Datei in ein anderes Verzeichnis!

Löschen: Wenn Sie die Datei gelöscht haben, liegt sie zunächst noch im ‚Papierkorb’.

Mailen: Bitte mailen Sie mir (schicken Sie mir per E-mail) noch heute Abend Ihre

Antwort.

Markieren: Markieren Sie alle wichtigen Wörter kursiv.

online gehen: Ich gehe online, um meine Mails abzurufen.

Packen: Große Dateien werden gepackt, bevor sie verschickt werden.

Programmieren: Um einen Computer zu bedienen, musst du nicht programmieren

können.

Scannen: Scannen Sie das Foto und schicken Sie mir die Datei.

sichern (ab)speichern: Vergessen Sie nicht, regelmäßig alle Dateien zu sichern

(abzuspeichern).

Surfen: Manche surfen die ganze Nacht im Netz.

Umbenennen: Wenn du Dateien umbenennst, vergib immer klare Namen.

Uploaden:  siehe hochladen

Maskuline Nomender Acrobat Reader: Der Acrobat Reader ist ein Programm, das du kostenlos

herunterladen kannst.

der Anker, -: Bei einem langen Text kannst du direkt zu diesem Anker (dieser

Sprungmarke) springen.

der Arbeitsspeicher, -: Der Arbeitsspeicher macht den Computer schneller und wird

auch als RAM bezeichnet.

der ASCII-Zeichensatz: Früher benutzte man den ASCII-Zeichensatz, der weniger

Zeichen hatte . [sprich: ASKI]

der Benutzer, -: Der Benutzer will sich sofort auf einer Webseite zurecht finden.

48

Page 49: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

der Bildschirm, e: Die meisten neuen Bildschirme sind flach.

der Browser, -: Bekannte Browser sind der Internet Explorer und Netscape.

der Cache (Zwischenspeicher): Mit einem großen Cache läuft der Computer schneller.

der CD-Brenner, -: Es gibt externe und interne CD-Brenner zum Beschreiben von CD-

ROMs.

der CD-Rohling, -e:  Ein CD-Rohling lässt sich von einem Brenner beschreiben.

der Channel, s: Ein Channel ist ein Kanal.

der Chat, s: Sie sitzt stundenlang im Chat statt zu telefonieren.

der Chip, s: Chips werden z.B. aus Silizium hergestellt.

der Computer, -: Wir wissen noch nicht, wie Computer zukünftig aussehen werden.

der Cursor: Der Cursor (Leuchtzeiger) blinkt auf dem Bildschirm.

der Desktop, s: Ein Desktop ist ein Computer, der nicht mobil ist.

der Domainname, n: Jeder Domainname kann nur einmal vergeben werden.

der Dreamweaver: Ein gutes Programm, um Webseiten zu erstellen, ist der

Dreamweaver.

der Drucker, -: Ich habe einen Laserdrucker, der ist schneller als ein Nadeldrucker.

der eCommerce: Der eCommerce ist eine neue Wirtschaftsform.

der Editor, en: Ein einfaches Textverarbeitungsprogramm ist ein Editor.

der Flatscreen: Ein Flatscreen ist ein flacher Bildschirm.

der Hintergrund: Der Hintergrund sollte nicht ganz weiß sein.

der Hit, s: Hits sind Klicks auf eine Webseite.

der Host, s:  Der Computer, bei dem man einloggt, ist der Host.

der HTML-Validator, en: Ein HTML-Validator ist Programm zur Überprüfung der

Syntax von Webseiten.

der Hypertext, e: Im Hypertext kann man sich Erklärungen und Verweise geben lassen.

der Illustrator: Der Illustrator ist ein beliebtes Grafikprogramm der Firma Adobe.

der Internet Explorer: Der Internet Explorer wird bei Windows zum Surfen im Netz

mitgeliefert.

der Joystick, s:  Man benutzt einen Joystick für Spiele.

der Klinkenstecker, -: Ein kleiner Stecker, um z.B. ein Mikrofon anzuschließen.

49

Page 50: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

der Kopfhörer, -: Man sollte Kopfhörer nie zu laut stellen.

der Laptop, s: Ein Laptop für unterwegs erhält für mehrere Stunden genug Energie aus

seinem Akku.

der Link, s:  Mit einem Link wird auf eine andere Webseite verwiesen.

der Monitor, en: Alle haben heutzutage Farbmonitoren.

der Netzwerkfehler: Wegen eines Netzwerkfehlers konnten wir die Website nicht laden.

der Newsletter, -: Mit einem Newsletter informieren wir alle Abonnenten.

der Pfad, e: Ein Pfad ist ein Verzeichnis, auf das der Computer zugreifen kann.

der PIN: Der PIN ist eine Geheimzahl, die meist 4 Stellen hat.

der Pixel, -: Ein kleiner Bildpunkt in einer Grafik ist ein Pixel.

der Provider, -: Ein Diensteanbieter im Internet ist ein Service-Provider.

der Prozessor, en: Ein Prozessor ist ein Chip, mit dem der Computer in einer bestimmten

Frequenz taktet.

der Quellcode, s:  Die Programmzeilen, die ein Programmierer schreibt nennt man

Quellcode (source code).

der Realplayer: Ein kostenloses Programm zum Hören von Audiodateien ist der Real

Player.

der Rechner, -: Mein neuer Rechner ist viel schneller als der alte.

der RGB-Modus: Farbbildschirme funktionieren mit RGB-Farben (Red-Green-Blue).

der Router, -: Man braucht einen Router in einem Netzwerk.

der Scanner, -: Ein Scanner ist geeignet, um Fotos zu digitalisieren.

der Scrollbalken, -: Den Scrollbalken sieht man unten und rechts in dem Fenster, wenn

dies zu klein ist.

der Server, -: Auf den Server kann man seine Dateien hochladen.

der Slot, s: Ein Slot ist ein Steckplatz, in den man eine Karte steckt.

der Speicherplatz: Wie viel freien Speicherplatz hast du noch auf der Festplatte?

der String, s: Ein String ist eine Zeichenkette, zum Beispiel eine Reihe von Buchstaben

oder Ziffern.

der Tag, s: Mit Tags [sprich TEGS] kann man einen HTLM-Text fürs Internet näher

definieren.

50

Page 51: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

der Taschenrechner: In Windows wird ein Taschenrechner gleich mitgeliefert.

der Traffic: Unter dem Traffic versteht man die Anzahl der Besucher von Webseiten.

der USB-Anschluss: Moderne Computer haben mindestens einen schnellen USB-

Anschluss.

der Virenscanner: Ohne einen Virenscanner sollte niemand surfen.

der Webdesigner, -: Ein relativ neuer Beruf ist der Webdesigner.

der Webmaster, -: Der Webmaster ist für die formale Gestaltung von Webseiten

zuständig.

der Zähler, - (r Counter, -): Ein Zähler zeigt die Besucheranzahl auf den Webseiten an.

der Zeiger, -: siehe Cursor

Feminine Nomendie Abfrage, n: Für Abfragen benutze ich diese Suchmaschine.

die Applikation, en (Anwendung): Eine häufige Applikation (Anwendung) für

Textverarbeitung ist WORD.

die Bannerwerbung: Mit Bannerwerbung lässt sich nicht mehr viel verdienen.

die Baumstruktur, en: Die Unterverzeichnisse sind wie in einer Baumstruktur

angeordnet.

die Benutzeroberfläche: Eine Benutzeroberfläche muss auch ohne Handbuch

verständlich sein.

die Besucherstatistik, en: Die Besucherstatistik verdoppelt sich jährlich.

die Bitmap-Grafik, en: Eine Bitmap-Grafik kann man nicht ohne Qualitätsverlust

vergrößern.

die Click Rate: Die Webstatistik zeigt die Click Rate an und damit die Beliebtheit einer

Website.

die Datei, en: Dokumente sind Dateien, die man in einem Ordner erstellt.

die Datenbank, en: Eine Adressendatei wird in einer Datenbank abgespeichert.

die Datensicherung: Man kann nie oft genug Datensicherungen machen!

die Datenübertragung (DFÜ): Für die Datenübertragung brauchst du ein Modem.

die Delete-Taste: Die Delete-Taste ist die Lösch-Taste.

51

Page 52: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

die digitale Signatur: Mit der digitalen Signatur wird das Dokument sicherer gemacht.

die Diskette: Die alten Disketten hatten nicht genug Speicherplatz!

die Domain, s: Wir haben unsere Domain ‚goethe-verlag.com’ genannt.

die Enter-Taste: Drücken Sie nach Ihrer Eingabe die Enter-Taste!

die FAQs (Pl.): Oft gestellte Fragen sind FAQs (Frequently Asked Questions).

die Farbpalette: In dieser Farbpalette sind nur 256 Farben enthalten.

die Festplatte, n: Eine Festplatte ist ein Speichermedium, man sagt auch Hard Disk.

die Firewall: Eine Firewall ist ein Schutz gegen Angriffe aus dem Netz.auf deinen

Computer.

die Flash-Animation: Zu viele Flash-Animationen machen nervös.

die Flatrate: Mit einer Flatrate bezahlt man nur eine Pauschale für den Internet-Zugang.

die Geheimzahl: Vergiss nie die Geheimzahl (die PIN) für deine Scheckkarte!

die Grafik, en: Grafiken erkennt man z.B. an den Endungen .GIF oder .JPG oder .BMP.

die Grafikkarte: Je besser deine Grafikkarte, desto schneller arbeitet dein Computer.

die Groß/Kleinschreibung: Achten Sie auf die richtige Groß- und Kleinschreibung!

die Harddisk, s: siehe Festplatte

die Hardware: Zur Hardware zählt alles, was man am Computer anfassen kann, z.B. der

Bildschirm.

die Hilfesprechblase, n: Hilfssprechblasen werden eingeblendet, wenn du die Maus über

eins dieser Elemente führst.

die Homepage: Fast jede Schule hat heute eine eigene Homepage (Leitseite).

die Infrarotschnittstelle: Mit einer Infrarotschnittstelle ersparst du dir die ganzen

Kabelverbindungen.

die IP-Adresse: Für die Domain goethe-verlag.com gibt es als Ziffer eine IP-Adresse,

z.B. 223.2323.222.

die IT (Informationstechnologie): Jede mittelgroße Firma hat heute einen IT-

Spezialisten.

die Junk Mail: Was kann man gegen die Überflutung mit Junk Mail tun?

die Leertaste: Nach Punkten und Kommas bitte immer die Leertaste drücken!

die Mail, s: Wie viele Mails kriegen Sie täglich?

52

Page 53: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

die Maus, Mäuse: Mit der Maus kann ich besser arbeiten als mit dem Touch-Pad.

die Maustaste, n: Viele kennen nicht die Bedeutung der rechten Maustaste.

die Menüführung: Die Menüführung ist selbst erklärend.

die Menüleiste, n: Oben finden Sie meist die Menüleiste mit den Optionen.

die Netiquette: Wer am Internet-Verkehr teilnimmt, sollte die Netiquette

(Umgangsformen) beachten.

die News: Ich habe viele News zu meinem Hobby bei verschiedenen Newsgruppen

abonniert.

die Newsgroup, s: Eine Newsgroup (-gruppe) hat ein gemeinsames Interesse.

die OCR-Software: Bei OCR-Software handelt es sich um Software zur Texterkennung

mit einem Scanner.

die Programmiersprache, n: Pascal, Basic oder C sind Programmiersprachen.

die Raubkopie, n: Wer Raubkopien herstellt, macht sich strafbar.

die Schnittstelle, n: Die Schnittstelle ist ein Verbindungsstück (das Interface) zwischen

zwei Einheiten.

die Schriftart, en (e Font, s): Ich benutze Helvetica oder Arial als Schriftart (Font).

die Shift-Taste (e Hochstelltaste): Nur Großbuchstaben? Ist deine Shift-Taste

(Hochstelltaste) aus Versehen eingerastet?

die Shopping Mall: Eine Shopping Mall ist ein Internet-Portal, wo man einkaufen kann

die Software:. Die Software besteht aus Programmen und Dateien.

die Soundkarte: Sehr teure Soundkarten verbessern die Klangqualität, sind aber nur

etwas für Profis.

die Sprachausgabe: Bei der Internettelefonie ist die Sprachausgabe nicht immer

deutlich.

die Spracheingabe: Ein einfaches Mikrofon reicht für die Spracheingabe.

die Tabelle, n: Tabellen machen alles übersichtlicher.

die Tabellenkalkulation: Excel ist ein bekanntes Tabellenkalkulationsprogramm.

die Tab-Taste: Nimm lieber die Tab-Taste und nie Leerzeichen zum Einrücken von

Texten.

53

Page 54: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

die TAN, Transaktionsnummer: Die Bank schickt dir TANs für die elektronischen

Überweisungen.

die Tastatur, en: Bei der englischen Tastatur gibt es keine Umlaute.

die Taste, n: Halte die Taste länger gedrückt, dann werden die Buchstaben wiederholt.

die Telefonleitung, en: Die Telefonleitung ist aus Kupfer.

die Textverarbeitung: Die meisten Menschen am Computer arbeiten mit einer

Textverarbeitung.

die URL (Adresse einer Internetseite): Die URL beginnt mit http://...

die Vektorgrafik, en: Vektorgrafiken kann man ohne Qualitätsverlust beliebig

vergrößern.

die Version, en: Die neuesten Versionen haben oft noch zu viele Bugs

(Programmierfehler).

die Webcam: Schalte deine Webcam an, damit ich dich beim Chatten sehen kann!

die Website, s: Die Domain wurde zur Website des Monats gewählt.

die ZIP-Datei: Die Zip-Datei entpackt sich in ein Unterverzeichnis.

die Zugriffsstatistik: Die Zugriffsstatistik hilft uns, den Traffic (Datenverkehr) zu

analysieren.

Neutrale Nomendas ActiveX: Das ActiveX muss bei manchen Programmen installiert sein, damit sie

lauffähig sind.

das Applet, s: Ein Applet ist ein kleine Computeranwendung.

das at-Zeichen @: Das at-Zeichen benutzt man bei allen E-mail-Adressen.

das Banner, -: Ein Banner ist eine anklickbare Grafik.

das Bit, s: Ein Byte besteht aus 8 Bits.

das Bookmark, s (Lesezeichen, -): Wenn ich gute Webseiten finde, nehme ich sie zu

meinen Bookmarks (Lesezeichen).

das C (Programmiersprache): C++ ist eine sehr gute Programmiersprache.

das CGI-Skript, e:  Das CGI-Skript dient zur Abfrage von einem Formular.

das Cookie, s: Alle Cookies können Sie ohne Probleme von Ihrem Computer löschen!

54

Page 55: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

das Dateiformat: Das RTF-Dateiformat kann von verschiedenen Programmen richtig

gelesen werden.

das Diskussionsforum, foren: Haben Sie sich in ein Diskussionsforum eingeschrieben?

das Dokument: Ihre Textdateien werden bei Word als Dokument bezeichnet.

das Drag&Drop: Mit Drag&Drop können Sie ganz leicht Dateien oder Texte

verschieben.

das Druckerkabel: Ich benutze ein paralleles Druckerkabel.

das DVD-Laufwerk, s: In ein DVD-Laufwerk passen auch normale CD-ROMs.

das Betriebssystem (s Operating System): Windows oder Linux sind moderne

Betriebssysteme.

das Fenster, -: Beim Verlassen des Programms öffnet sich ein neues Fenster.

das Formular: Sie müssen in diesem Internet-Formular nur die roten Felder ausfüllen!

das FTP: Mit Hilfe von einem FTP-Programm (File Transfer Protocol) lädt man Dateien

ins Internet.

das Gästebuch, -bücher: In unserem Gästebuch stehen viele Komplimente von

Besuchern unserer Website.

das GIF: Am besten speichert man Grafiken fürs Internet als GIF (-Datei) oder als JPG (-

Datei) ab.

das Glossar, e: Im Glossar finden Sie alle wichtigen Begriffe erklärt.

das HTML: Das HTML ist die Programmiersprache von Internet-Seiten.

das HTTPS: Das HTTPS zeigt Ihnen, dass Ihre Informationen verschlüsselt übermittelt

werden.

das Icon, s: Ein Icon ist ein kleines Bildchen auf einer Webseite, das meist ein Programm

darstellt.

das Internet: Das Internet hat einen beispiellosen Siegeszug um die Welt geführt.

das InterNIC: Beim der zentralen InterNIC werden die Domainnamen der Welt

gesammelt.

das Intranet: Ein Intranet ist ein kleineres Netzwerk.

das ISDN: Mit (dem) ISDN kann man gleichzeitig surfen und telefonieren.

das Java: (Das) Java ist eine leistungsfähige Programmiersprache fürs Internet.

55

Page 56: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

das Javascript: (Das) Javascript muss man von Java unterscheiden.

das JPEG: (Das) JEPG ist eine komprimierte Grafikdatei mit der Endung .JPG.

das Kabel, -: Nehmen Sie zum Dateitransfer ein USB-Kabel.

das Kontrollkästchen, -: Markieren Sie alle zutreffenden Kontrollkästchen!

das Laufwerk, e: Der Computer hat nur ein CD-Laufwerk.

das Layer, -: Die Grafik kann man in verschiedene Layer (Ebenen) untergliedern.

das Layout, s: Das Layout zeigt den Geschmack des Webdesigners.

das Log, s (e Protokolldatei, en): Nach der Installation kann man in einem Log (in einer

Log-Datei) das Protokoll nachlesen.

das Login, s: Nach dem Login kann man beginnen zu surfen.

das Megabyte, s: Früher wurde Speicherplatz in Megabyte gerechnet, heute in Gigabyte.

das Metatag, s: Mit Metatags machst du es Suchmaschinen leichter, deine Webseiten zu

finden.

das Mikrofon, e: Halte das Mikrofon dicht an den Mund!

das (der) Modem, s: Mit einem Modem werden analoge Signale digitalisiert.

das Motherboard, s: Auf dem Motherboard befinden sich die wichtigsten Bestandteile

des Computers.

das Mouseover: Bei einem Mouseover verändert sich die Schriftfarbe.

das Mousepad, s: Ich sammele originelle Mousepads.

das MP3-Format: Komprimierte Musikdateien findet man meistens im MP3-Format.

das Netzwerk, e: Schon kleinere Firmen benutzen oft ein eigenes Netzwerk.

das Notebook: Ein Notebook ist ein sehr leichter und mobiler Laptop-Computer.

das Online Banking: Man kann bequem mit Online Banking von zu Haus sein

Bankkonto verwalten.

das Parallelkabel: Das Parallelkabel verbindet den Drucker mit dem Computer.

das Plug In, s: Ein Plug In ist ein Zusatzprogramm, das in ein anderes integriert werden

kann.

das Popup, s: Nicht alle Menschen mögen Popups, weil sie (als neue Fenster) lästig sein

können.

56

Page 57: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

das Portal, e:  Eine zentrale Internetseite ist ein Portal, von der man Zugang zu vielen

Links und Themen hat.

das Schlüsselwort, -wörter: Man sollte in den Metatag Schlüsselwörter (key words)

schreiben, um von Suchmaschinen gefunden zu werden.

das Shockwave: Das neue Shockwave ist eine Software, die das Betrachten von kleinen

Animationen ermöglicht.

das Skript, s: Man kann viele interessante Skripts für alle möglichen Anwendungen im

Internet kostenlos herunterladen.

das Stylesheet, s: Eine Musterseite mit Formatierungen nennt man ein Stylesheet.

das TCP/IP: Das TCP/IP ist nichts anderes als ein Internet-Protokoll zur Übertragung

von Dateien.

das Textfeld, er: Klicken Sie erst in das Textfeld, wenn Sie hineinschreiben wollen.

das TIFF-Bildformat: Das TIFF-Bildformat wird von Grafikdesignern verwendet.

das Touchpad, s: An ein Touchpad kann ich mich nicht gewöhnen, ich nehme lieber eine

Maus.

das Utility: Ein Utility stellt ein nützliches Programmwerkzeug dar.

das Verzeichnis (r Ordner, s Directory): Verzeichnisse (Ordner, Directories) dienen

dazu, die Ordnung und Übersicht zu bewahren.

das (der) Virus, Viren:  Dieses (Dieser) Virus löscht den Inhalt der gesamten Festplatte.

das Webdesign: Nicht jedes gute Webdesign ist für jedes Produkt geeignet.

das Windows: Mit (dem) Windows hat die Firma Microsoft eine Lizenz zum

Gelddrucken bekommen.

das Word-Programm: Das Word-Programm ist wie Excel und Access ein Teil des

Office-Paketes.

das WWW (s World Wide Web): Das WWW entstand aus dem Bedürfnis nach

militärischer Sicherheit.

das WYSIWYG: (Das) WYSIWYG bedeutet „what you see is what you get“. Man sieht

schon auf dem Bildschirm, wie es gedruckt wird.

das ZIP-Laufwerk, e: Mit einem Zip-Laufwerk kannst du deine Datensicherungen

schnell schaffen.

57

Page 58: КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ …old.kpfu.ru/f21/k2/gutar/posob1.doc · Web viewКАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им

Список использованной литературы и Интернет-сайтов:

1. Синильникова Т.Д. Электроника / Т.Д. Синильникова – СПб.: КАРО, 2004.

- 352 с.

2. Большой немецко-русский словарь: В 3 т. /Авт.-сост. Е.И. Лепинг, Н.И.

Филичева и др. - М.: Русский язык, 2001.

3. Немецко-русский словарь по видео- и аудиотехнике, программированию,

электронике и персональным компьютерам / А.В. Панкин.-М.: Русский язык,

2006.-604 с.

4. Reip F. Generation Web 2.0 - Du bist das Internet! / F. Reip // Vitamin De: Омск,

весна 2009.-№40.-с. 30-31.

5. Teschner R. Digitalkameras auf dem Siegeszug / R. Teschner // Vitamin De: Омск,

декабрь 2004.- №23.- с. 18-19.

6. www.google.de

7. www.vitaminde.de

8. www.wasistwas.de

9. www.zielpunktdeutsch.hu

58