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© Klaus Schild, 2004 1 Heutiger Termin Heutiger Termin letzte Woche letzte Woche Aufgaben des Projektleiters, der Arbeitspaketleiter und Software-Entwickler kurze Einführung in die Problemstellung heute heute ausführliche Vorstellung der Problemstellung erfolgreiche Durchführung von Projekten AG Projektmanagement bestimmen Projektleiter bestimmen Beachte : ohne Projektleiter kein Projekt

© Klaus Schild, 2004 1 Heutiger Termin letzte Woche Aufgaben des Projektleiters, der Arbeitspaketleiter und Software-Entwickler kurze Einführung in die

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Heutiger TerminHeutiger Termin

letzte Wocheletzte Woche Aufgaben des Projektleiters, der Arbeitspaketleiter

und Software-Entwickler kurze Einführung in die Problemstellung

heuteheute ausführliche Vorstellung der Problemstellung erfolgreiche Durchführung von Projekten AG Projektmanagement bestimmen Projektleiter bestimmen

Beachte: ohne Projektleiter kein Projekt

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Integriertes Integriertes Content-Content-

Management mit Management mit XMLXML

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Content-ManagementContent-Management

Inhalte unabhängig von Präsentation (Layout) repräsentieren

Inhalte erst dann mit Layout versehen, wenn tatsächlich nötig

Präsentation an Kontext anpassen

Vorteile:Vorteile:

+ einfacheres Erstellen, Auffinden, Pflegen und Wiederverwendung von Inhalten

+ unterschiedliche Präsentation von Inhalten möglich

+ strukturell unterschiedliche Sichtweisen von Inhalten möglich

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Content-Management mit XMLContent-Management mit XML

Trennung von Inhalt und Präsentation ist Grundgedanke von XML

InhalteInhalte: XML generelle Struktur der Inhaltegenerelle Struktur der Inhalte: XML-Schema unterschiedliche Präsentationenunterschiedliche Präsentationen: Transformation

XML HTML/PDF/… mit XSLT strukturell unterschiedliche Sichtweisenstrukturell unterschiedliche Sichtweisen:

Transformation XML XML mit XSLT

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© Klaus Schild, 2004 5

Entwicklung von XML-SchemataEntwicklung von XML-Schemata

Zu bestimmten Zeitpunkt wird für vorhandene Inhalte ein XML-Schema S entworfen.

Schema S beschreibt für die Zukunft alle zulässigen Inhalte. XML-Schemata eher statischstatisch, verändern sich nicht

zusammen mit Inhalten.

0

2

4

6

8

10

12

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Zeit

Version

Inhalt

XML-Schema

0

2

4

6

8

10

12

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Zeit

Version

Inhalt

XML-Schema

für Content-Management

unpraktikabel!

für Content-Management

unpraktikabel!

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Ko-Entwicklung von Inhalten und Ko-Entwicklung von Inhalten und SchemaSchema

Generelle Struktur (Schema) entwickelt sich parallel zu Inhalten.

Schema schränkt zwar zulässige Inhalte ein, kann aber auch einfach an neue Inhalte angepasst werden.

0

2

4

6

8

10

12

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Zeit

Version

Inhalt

Schema

0

2

4

6

8

10

12

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Zeit

Version

Inhalt

Schema

zu realisierende Anforderung

zu realisierende Anforderung

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Inhalt und Schema integrierenInhalt und Schema integrieren

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org/ns/vocabulary"> <s:zeroOrMore> <card> <name> <s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent> </name> <email> <s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI> </email> <s:optional> <note> <s:text/> </note> </s:optional> </card> </s:zeroOrMore></addressBook>

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org/ns/vocabulary"> <s:zeroOrMore> <card> <name> <s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent> </name> <email> <s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI> </email> <s:optional> <note> <s:text/> </note> </s:optional> </card> </s:zeroOrMore></addressBook>

Inhalt und Schema bilden Einheit.

Schema-Informationen abstrahieren konkrete Inhalte.

Schema-Informationen ähnlich wie Relax NG

Inhalt und Schema bilden Einheit.

Schema-Informationen abstrahieren konkrete Inhalte.

Schema-Informationen ähnlich wie Relax NG

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ProblemstellungProblemstellung

Realisierung eines Content-Management-SystemsRealisierung eines Content-Management-Systems Verwendung von XML-Technologien dynamische Ko-Entwicklung von Inhalt und Schema Integration von Inhalt und Schema einfache Syntax und Handhabung externe Schnittstelle: etablierte XML-Technologien wie XML,

Namensräume und XML-Schema persistente Speicherung in Datenbank möglich, aber auch ohne

Datenbank funktionsfähig möglichst Verwendung frei verfügbarer Software (XML-Editor,

Relax-NG-Transformator)

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ProblemstellungProblemstellung

Realisierung eines Content-Management-SystemsRealisierung eines Content-Management-Systems Verwendung von XML-Technologien dynamische Ko-Entwicklung von Inhalt und Schema Integration von Inhalt und Schema einfache Syntax und Handhabung externe Schnittstelle: ausnahmslos etablierte XML-Technologien

wie XML, Namensräume, XML-Schema und XSLT persistente Speicherung in Datenbank möglich, aber auch ohne

Datenbank funktionsfähig möglichst Verwendung frei verfügbarer Software (XML-Editor,

Relax-NG-Transformator)

typischer Kundenauftrag

(F&E) nicht spezifischer!

typischer Kundenauftrag

(F&E) nicht spezifischer!

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Mögliche Mögliche ArchitekturArchitektur

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Extraktion des Inhalts und SchemasExtraktion des Inhalts und Schemas

XML-InstanzXML-

InstanzRelax-NG-Schema

Relax-NG-Schema

XML-SchemaXML-

Schema

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org"> <s:zeroOrMore>

<card> <name>

<s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent></name> <email>

<s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI></email> <s:optional>

<note><s:text/>

</note> </s:optional>

</card> </s:zeroOrMore>

</addressBook>

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org"> <s:zeroOrMore>

<card> <name>

<s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent></name> <email>

<s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI></email> <s:optional>

<note><s:text/>

</note> </s:optional>

</card> </s:zeroOrMore>

</addressBook>

XSLTXSLT

gültig? äquivalent

integrierte Eingabesyntax:

Inhalte + Schema

Wie Gültigkeit überprüfen?

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Persistente SpeicherungPersistente Speicherung

DB

XML-I nstanzXML-

I nstanzRelax-NG-

SchemaRelax-NG-

Schema

XML-SchemaXML-

Schema

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org"> <s:zeroOrMore>

<card> <name>

<s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent></name> <email>

<s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI></email> <s:optional>

<note><s:text/>

</note> </s:optional>

</card> </s:zeroOrMore>

</addressBook>

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org"> <s:zeroOrMore>

<card> <name>

<s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent></name> <email>

<s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI></email> <s:optional>

<note><s:text/>

</note> </s:optional>

</card> </s:zeroOrMore>

</addressBook>

XSLTXSLT

gültig

Oder besser extrahierte Instanz und Schema speichern?

Problem dann: Rekonstruktion der Eingabesyntax

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Ko-Entwicklung von Inhalt und SchemaKo-Entwicklung von Inhalt und Schema

XML-I nstanzXML-

I nstanzRelax-NG-

SchemaRelax-NG-

Schema

XML-SchemaXML-

Schema

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org"> <s:zeroOrMore>

<card> <name>

<s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent></name> <email>

<s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI></email> <s:optional>

<note><s:text/>

</note> </s:optional>

</card> </s:zeroOrMore>

</addressBook>

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org"> <s:zeroOrMore>

<card> <name>

<s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent></name> <email>

<s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI></email> <s:optional>

<note><s:text/>

</note> </s:optional>

</card> </s:zeroOrMore>

</addressBook>

XSLTXSLT

gültig

XML-I nstanzXML-

I nstanzRelax-NG-

SchemaRelax-NG-

Schema

XML-SchemaXML-

Schema

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org"> <s:zeroOrMore>

<card> <name>

<s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent></name> <email>

<s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI></email> <s:optional>

<note><s:text/>

</note> </s:optional>

</card> </s:zeroOrMore>

</addressBook>

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org"> <s:zeroOrMore>

<card> <name>

<s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent></name> <email>

<s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI></email> <s:optional>

<note><s:text/>

</note> </s:optional>

</card> </s:zeroOrMore>

</addressBook>

XSLTXSLT

gültig

XML-I nstanzXML-

I nstanzRelax-NG-

SchemaRelax-NG-

Schema

XML-SchemaXML-

Schema

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org"> <s:zeroOrMore>

<card> <name>

<s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent></name> <email>

<s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI></email> <s:optional>

<note><s:text/>

</note> </s:optional>

</card> </s:zeroOrMore>

</addressBook>

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org"> <s:zeroOrMore>

<card> <name>

<s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent></name> <email>

<s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI></email> <s:optional>

<note><s:text/>

</note> </s:optional>

</card> </s:zeroOrMore>

</addressBook>

XSLTXSLT

gültig

Schema wird zusammen mit Inhalten schrittweise entwickelt.

integrierte Eingabesyntax: gleichzeitig Inhalt und Schema-Informationen entwickeln

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© Klaus Schild, 2004 14

BeispielBeispiel

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org/ns/vocabulary"> <s:oneOrMores:oneOrMore> <card> <name> <s:mixedContent> <s:optionals:optional><firstname>Erika</firstname></s:optionals:optional>

<s:optionals:optional><surname>Musterfrau</surname></s:optionals:optional> </s:mixedContent> </name> <email> <s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI> </email> … </card> </s:oneOrMores:oneOrMore></addressBook>

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org/ns/vocabulary"> <s:oneOrMores:oneOrMore> <card> <name> <s:mixedContent> <s:optionals:optional><firstname>Erika</firstname></s:optionals:optional>

<s:optionals:optional><surname>Musterfrau</surname></s:optionals:optional> </s:mixedContent> </name> <email> <s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI> </email> … </card> </s:oneOrMores:oneOrMore></addressBook>

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© Klaus Schild, 2004 15

Eingabehilfe für Ko-EntwicklungEingabehilfe für Ko-Entwicklung

XML-I nstanzXML-

I nstanzRelax-NG-

SchemaRelax-NG-

Schema

XML-SchemaXML-

Schema

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org"> <s:zeroOrMore>

<card> <name>

<s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent></name> <email>

<s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI></email> <s:optional>

<note><s:text/>

</note> </s:optional>

</card> </s:zeroOrMore>

</addressBook>

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org"> <s:zeroOrMore>

<card> <name>

<s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent></name> <email>

<s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI></email> <s:optional>

<note><s:text/>

</note> </s:optional>

</card> </s:zeroOrMore>

</addressBook>

XSLTXSLT

gültig

XML-I nstanzXML-

I nstanzRelax-NG-

SchemaRelax-NG-

Schema

XML-SchemaXML-

Schema

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org"> <s:zeroOrMore>

<card> <name>

<s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent></name> <email>

<s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI></email> <s:optional>

<note><s:text/>

</note> </s:optional>

</card> </s:zeroOrMore>

</addressBook>

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org"> <s:zeroOrMore>

<card> <name>

<s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent></name> <email>

<s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI></email> <s:optional>

<note><s:text/>

</note> </s:optional>

</card> </s:zeroOrMore>

</addressBook>

XSLTXSLT

gültig

XML-I nstanzXML-

I nstanzRelax-NG-

SchemaRelax-NG-

Schema

XML-SchemaXML-

Schema

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org"> <s:zeroOrMore>

<card> <name>

<s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent></name> <email>

<s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI></email> <s:optional>

<note><s:text/>

</note> </s:optional>

</card> </s:zeroOrMore>

</addressBook>

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org"> <s:zeroOrMore>

<card> <name>

<s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent></name> <email>

<s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI></email> <s:optional>

<note><s:text/>

</note> </s:optional>

</card> </s:zeroOrMore>

</addressBook>

XSLTXSLT

gültig

Schema n

Eingabehilfe für n+1: Schablone für integrierte Eingabe

mit Schema-Informationen aus n

n-1

n

n+1

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© Klaus Schild, 2004 16

Konsistente Ko-EntwicklungKonsistente Ko-Entwicklung

XML-I nstanzXML-

I nstanzRelax-NG-

SchemaRelax-NG-

Schema

XML-SchemaXML-

Schema

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org"> <s:zeroOrMore>

<card> <name>

<s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent></name> <email>

<s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI></email> <s:optional>

<note><s:text/>

</note> </s:optional>

</card> </s:zeroOrMore>

</addressBook>

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org"> <s:zeroOrMore>

<card> <name>

<s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent></name> <email>

<s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI></email> <s:optional>

<note><s:text/>

</note> </s:optional>

</card> </s:zeroOrMore>

</addressBook>

XSLTXSLT

gültig

XML-I nstanzXML-

I nstanzRelax-NG-

SchemaRelax-NG-

Schema

XML-SchemaXML-

Schema

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org"> <s:zeroOrMore>

<card> <name>

<s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent></name> <email>

<s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI></email> <s:optional>

<note><s:text/>

</note> </s:optional>

</card> </s:zeroOrMore>

</addressBook>

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org"> <s:zeroOrMore>

<card> <name>

<s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent></name> <email>

<s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI></email> <s:optional>

<note><s:text/>

</note> </s:optional>

</card> </s:zeroOrMore>

</addressBook>

XSLTXSLT

gültig

XML-I nstanzXML-

I nstanzRelax-NG-

SchemaRelax-NG-

Schema

XML-SchemaXML-

Schema

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org"> <s:zeroOrMore>

<card> <name>

<s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent></name> <email>

<s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI></email> <s:optional>

<note><s:text/>

</note> </s:optional>

</card> </s:zeroOrMore>

</addressBook>

<addressBook xmlns:s="http://relaxng.org"> <s:zeroOrMore>

<card> <name>

<s:mixedContent>Erika Musterfrau</s:mixedContent></name> <email>

<s:anyURI>[email protected].,de</s:anyURI></email> <s:optional>

<note><s:text/>

</note> </s:optional>

</card> </s:zeroOrMore>

</addressBook>

XSLTXSLT

gültig

neues Schema n+i nicht immer Spezialisierung (Teilmenge) von altem Schema n

Instanz n nicht immer gültig bzgl. Schema n+i Instanz n oder Schema n+i ändern

gültig?n

n+i

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© Klaus Schild, 2004 17

Ich erwarte Ich erwarte gespannt Ihr gespannt Ihr

Angebot!Angebot!

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© Klaus Schild, 2004 18

Mögliche ArbeitspaketeMögliche Arbeitspakete

1. Projektmanagement

2. Definition der integrierten Eingebesyntax ( S. 7)

3. Benutzeroberfläche einschl. Eingabehilfe ( S. 15) und Auflösung von Inkonsistenzen ( S. 16)

4. Extraktion von Inhalt und Schema ( S. 11)

5. Persistente Speicherung ( S. 12)

6. Integration der einzelnen Komponenten, einschl. Testen und Benutzerdokumentation

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© Klaus Schild, 2004 19

Zeitliche AbhängigkeitenZeitliche Abhängigkeiten

AP 2AP 2

AP 3AP 3

AP 4AP 4

AP 5AP 5

AP 6AP 6

1. Projektmanagement

2. Definition der integrierten Eingebesyntax ( S. 7)

3. Benutzeroberfläche einschl. Eingabehilf e ( S. 15) und Auflösung von I nkonsistenzen ( S. 16)

4. Extraktion von I nhalt und Schema ( S. 11)

5. Persistente Speicherung ( S. 12)

6. I ntegration der einzelnen Komponenten, einschl. Testen und Benutzerdokumentation

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© Klaus Schild, 2004 20

Durchführung von Durchführung von ProjektenProjekten

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© Klaus Schild, 2004 21

Durchführung von ProjektenDurchführung von Projekten

Literatur Das allerwichtigste: Qualität Projektablauf Anforderungsanalyse Kosten- und Aufwandsabschätzung Angebot Projektplanung

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© Klaus Schild, 2004 22

LiteraturLiteratur

Pascal Mangold, IT-Projektmanagement kompakt, Elesevier, 2004. (10€)

einige hilfreiche Vorlagen unter www.it-projektmanagement-kompakt.de

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© Klaus Schild, 2004 23

Das allerwichtigste: QualitätDas allerwichtigste: Qualität

Automobilbranche vor über 30 JahrenAutomobilbranche vor über 30 Jahren Es wurde als unnötig und zu teuer angesehen, es

gleich von Anfang an richtig zu machen: „Wenn es nicht passt, lässt es sich ja

reparieren…“ Schließlich hat man erkannt, dass Korrekturen

wesentlich mehr kosten, als eigentliche Produktion.

Nicht Qualität kostet, sondern ihre Abwesenheit!

Nicht Qualität kostet, sondern ihre Abwesenheit!

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© Klaus Schild, 2004 24

Das allerwichtigste: QualitätDas allerwichtigste: Qualität

Software-Branche heuteSoftware-Branche heute „Wir kompilieren das mal schnell. Wenn es nicht

geht, können wir es ja debuggen…“ Kosten für Behebung eines Fehlers

verzehnfachen sich in jeder Phase eines Projektes Beispiel: zusätzliches Feld „Erstkontakt“ in

Adresse Analysephase: 5€ Designphase: 50€ Implementierung: 500€ Betrieb: 5000€

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© Klaus Schild, 2004 25

Qualität von SoftwareQualität von Software

erfüllt wesentlichen Anforderungen des Kunden durchdachter, wiederverwendbarer Entwurf solide, lesbar und veränderungsfreundlich

implementiert intensiv getestet ausführlich dokumentiert: Anforderungen,

Entwurf, Software, Tests, Anwenderdokumentation

Lieber nur 50% der Funktionalität ausliefern, aber dafür in guter Qualität!

Lieber nur 50% der Funktionalität ausliefern, aber dafür in guter Qualität!

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© Klaus Schild, 2004 26

ProjekteProjekte

Ein Projekt ist ein kontinuierlicher Dialogkontinuierlicher Dialog zwischen Auftragnehmer und

Auftraggeber, der zur Erreichung des gewünschten Ergebnisses führt. (Mangold

2004)

Ein Projekt ist ein kontinuierlicher Dialogkontinuierlicher Dialog zwischen Auftragnehmer und

Auftraggeber, der zur Erreichung des gewünschten Ergebnisses führt. (Mangold

2004)

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© Klaus Schild, 2004 27

Ablauf eines ProjektesAblauf eines Projektes

ProjektleiterProjektleiter AuftraggeberAuftraggeber

Anforderungsanalyse

Angebot

Kosten- und Aufwands-schätzung

Auftrag

Projektplan Software-Entwurf

Reviewprotokoll

Software, Dokumentation

Abnahmeprotokoll

Projektstart

Projektende

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© Klaus Schild, 2004 28

Bei Behörden und GroßindustrieBei Behörden und Großindustrie

ProjektleiterProjektleiter AuftraggeberAuftraggeber

Anforderungsanalyse

PflichtenheftPflichtenheft

Kosten- und Aufwands-schätzung

Auftrag

Angebot

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© Klaus Schild, 2004 29

Bei Komplexen Software-ProjektenBei Komplexen Software-Projekten

AnforderungsspezifikationAnforderungsspezifikation

ReviewprotokollReviewprotokoll

Projektstart

Software-Entwurf

Reviewprotokoll

TestspezifikationTestspezifikation

ReviewprotokollReviewprotokoll

Software, Dokumentation

Abnahmeprotokoll

Projektende

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© Klaus Schild, 2004 30

AnforderungsanalyseAnforderungsanalyse

Was ist das Problem? Gar nicht einfach, das herauszufinden! Nicht davon ausgehen, dass Auftraggeber sein

Problem kennt: Interviewen reicht nicht! Stattdessen gemeinsame Sprache und

gemeinsames Verständnis des Problems entwickeln.

zum großen Teil vor Projektbeginn: Ergebnis fließt in Angebot ein

nach Projektbeginn: Anforderungsspezifikation

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© Klaus Schild, 2004 31

Kosten- und AufwandsabschätzungKosten- und Aufwandsabschätzung

Teilaufgaben identifizieren Dabei Aufgaben wie Angebot erstellen, Testen

und Dokumentieren nicht vergessen. Aufwand jeder Teilaufgabe schätzen. Dabei später zuständige Projektmitarbeiter mit

einbeziehen. Auch unterschiedliche Kenntnisse von

Projektmitarbeitern berücksichtigen. Puffer statt Überstunden einkalkulieren.

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© Klaus Schild, 2004 32

FestpreisFestpreis

Normalerweise bestimmt der geschätzte Aufwand den Angebotspreis.

In unserem Fall können Sie allerdings kein Angebot über z.B. 12 Scheine á 3,2 SWS abgeben.

Festpreis: für jeden Teilnehmer einen Schein über 2 SWS.

Daher zuerst zur Verfügung stehenden Ressourcen schätzen:

Wie viel Zeit sind die einzelnen Teilnehmer bereit für einen Schein über 2 SWS zu investieren?

Dann überprüfen, ob angebotene Funktionalität auch mit diesem Zeitbudget zu realisieren ist.

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© Klaus Schild, 2004 33

AngebotAngebot

1.1. AngebotsumfangAngebotsumfanga. Beschreibung der Aufgabeb. Bezugsdokumentec. Welche Leistung wird erbrachtd. Welche Ergebnisse werden am Ende ausgeliefert

2.2. RahmenbedingungenRahmenbedingungena. Was umfasst das Angebot nichtb. Mitwirkungspflicht des Auftraggebersc. Zusammenarbeit und Projektablaufd. verbindlicher Zeitplan

3.3. Kommerzielle RegelungenKommerzielle Regelungena. Preis, Zahlungsweiseb. Lieferung und Abnahme

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Häufigsten Fehler der AngebotsphaseHäufigsten Fehler der Angebotsphase

1. Projektziel nicht eindeutig formuliert oder nicht mit Auftraggeber abgestimmt

2. zu gering geschätzter Aufwand

3. tatsächlich anfallende Aufgaben vergessen

4. Lieferbestandteile nicht genau definiert

5. Ansprechpartner nicht klar definiert

6. Mitwirkungspflicht des Auftraggebers nicht genau festgelegt

7. Abnahme nicht genau geregelt

8. Angebotspreis ermäßigt, ohne Funktionsumfang zu reduzieren

9. Annahme, es wird schon irgendwie klappen

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ProjektplanungProjektplanung

Definition von ArbeitspaketenArbeitspaketen Wer ist für was verantwortlichverantwortlich RessourcenplanungRessourcenplanung: Verteilung der zur Verfügung

stehenden Arbeitskräfte auf Teilaufgaben Festlegung eines ZeitplanesZeitplanes Identifizierung von RisikenRisiken Wie kann jeweiligen Risken begegnet werden?

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Protokolle als SteuerungsinstrumentProtokolle als Steuerungsinstrument

Nr. Art Betroffen Stichwort Beschreibung Termin Offene Punkte vorheriger Protokolle 37 A Scholl Team Fr. Scholl wird

geeignetes Projektteam zusammen stellen, das die Realisierung übernehmen kann.

5.3.2002

Neue Punkte 46 B alle Realisierungs-

variante Folgendes wurde einstimmig beschlossen: Die in … beschriebene Variante 3 wird realisiert.

-

Nr. Art Betroffen Stichwort Beschreibung Termin Offene Punkte vorheriger Protokolle 37 A Scholl Team Fr. Scholl wird

geeignetes Projektteam zusammen stellen, das die Realisierung übernehmen kann.

5.3.2002

Neue Punkte 46 B alle Realisierungs-

variante Folgendes wurde einstimmig beschlossen: Die in … beschriebene Variante 3 wird realisiert.

-

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Unterschiedliche Protokollpunkte Unterschiedliche Protokollpunkte

AAufforderung (ufforderung (AAktion)ktion) verpflichtet Verantwortlichen zum Handeln erfordert Zustimmung des Betroffenen eindeutiger Endtermin

BBeschlusseschluss für alle verbindlich erfordert Einigung aller

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© Klaus Schild, 2004 38

Unterschiedliche Protokollpunkte Unterschiedliche Protokollpunkte

EEmpfehlungmpfehlung wird ausgesprochen, wenn Betroffener nicht

anwesend ist oder wenn keine Einigung möglich darf einseitig ausgesprochen werden erfordert keine Einigung und ist nicht

verpflichtend

FFeststellungeststellung gibt persönliche Sichtweise Einzelner wieder darf einseitig ausgesprochen werden erfordert keine Einigung und ist nicht

verpflichtend

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© Klaus Schild, 2004 39

Komplexität beherrschenKomplexität beherrschen

Wie koordiniere ich 30 Mitarbeiter? Wie finde ich einen Termin für 30 Mitarbeiter? Antwort: erst gar nicht versuchen! stattdessen besser nur Arbeitspaketleiter

koordinieren:PLPL

APLAPL APLAPL APLAPL APLAPL

PMPM

APLAPL

PMPM PMPMPMPM PMPMPMPM PMPM PMPM PMPM PMPM PMPM PMPM PMPMPMPM PMPMPMPM PMPM

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ProjektmanagementProjektmanagement

AG ProjektmanagementAG Projektmanagement erste Aufgabe: Angebot erstellen 5 Studierende + Projektleiter aus diesem Kreis werden Arbeitspaketleiter gestellt AG wird von TH beraten beraten

ProjektleitungProjektleitung Wer möchte Projektleitung übernehmen?

Aufgabe bis nächste WocheAufgabe bis nächste Woche Folien über Problemstellung durcharbeiten offene Fragen für Anforderungsanalyse vorbereiten

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Wie geht es weiter?Wie geht es weiter?

heuteheute ausführliche Vorstellung der Problemstellung erfolgreiche Durchführung von Projekten AG Projektmanagement bestimmen Projektleiter bestimmen

3.11.3.11. Anforderungsanalyse

10.11.10.11. Präsentation des Angebots Erteilung des Auftrages, Kickoff